Autor: PM-Ersteller

  • Deutsch-Türkische Kooperation in der Automobilindustrie

    Deutsch-Türkische Kooperation in der Automobilindustrie

    Stuttgart / Istanbul (ots) – Am 13.02.2021 organisierten die türkischen Automobilverbände OIB und TAYSAD ein Online-Fachtag, an dem knapp 500 Unternehmer aus Deutschland und der Türkei teilgenommen haben. Dabei ging es primär um neue Kooperationsmöglichkeiten zwischen den ohnehin miteinander eng verflochtenen deutsch-türkischen Automobilbranchen. Großteil der Unternehmer sind sich der Ansicht, dass das Kooperationspotenzial der Automobilbranchen beider Länder keinesfalls ausgeschöpft ist.

    Auch Alper Kanca, Vorsitzender des größten türkischen Automobildachverbandes TAYSAD, wirbt für Kooperation und Investitionen aus Deutschland:

    „Wir haben in der Türkei ein äußerst wirtschaftsfreundliches Umfeld: gut qualifizierte und motivierte Arbeits- und Führungskräfte, günstige Energiepreise, eine hervorragende geographische Lage, die den Zugang zu zahlreichen Absatz- und Rohstoffmärkten erleichtert. Gemeinsam können wir den Standort Türkei als Sprungbrett nach Afrika, in den Mittleren Osten und Zentralasien nutzen.“

    „Die türkischen Automobilhersteller und -zulieferer sind wichtiger Bestandteil europäischer und deutscher Wertschöpfungsketten. Die türkische Automobilbranche ist in der Automobilproduktion auf Platz vier in Europa, in der Busproduktion sogar Spitzenreiterin und bei Zuliefererteilen ebenfalls europaweit on top. Die Türkei ist mit 18 Automobilwerken und 5.300 kleinen, mittelgroßen und großen Zuliefererbetrieben ein weltweit wichtiger Standort – nicht nur in der Produktion, sondern auch in Forschung und Entwicklung“, erklärt Baran Çelik, Vorsitzender des OIB.

    Die Türkei baut ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit und ihren Anteil auf dem Weltmarkt sukzessive aus. 2018 und 2019 betrugen die Ausfuhren der türkischen Automobil- und Zuliefererindustrie knapp 30 Milliarden US-Dollar. 77 Prozent des türkischen Exports gehen in die Europäische Union. Die türkische Automobilbranche ist ein Wachstums- und Innovationsmotor, und sie ist führend in der Exportwirtschaft der Türkei. Das Land an der Kreuzung von Europa, Asien und Afrika ist Europas fünftgrößter Automobilhersteller mit einer jährlichen Produktionskapazität von 1,55 Millionen Automobilen.

    Gürcan Karakas, CEO von TOGG (Herstellerkonsortium des ersten türkischen E-Autos), machte auf die Transformation der Automobilbranche aufmerksam: Digitalisierung und Elektrifizierung sind die zukunftsweisenden Trends, das Automobil der Zukunft ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel. Gürcan Karakas, erklärt:

    „Mit der Entwicklung in ein intelligentes Gerät hat sich das Automobil zu einem neuen Lebensraum gewandelt. Ähnlich wie beim Mobiltelefon beobachten wir auch bei Automobilen eine Transformation. Immer mehr Menschen bevorzugen es heute, in Smart Homes, Smart Cities und Smart Umgebungen zu leben. Entsprechende Erwartungen haben sie auch bei Automobilen. Smart Homes, Smart Buildings und Smart Transport werden in das Auto integriert. Die Automobilindustrie muss mit dieser Veränderung Schritt halten, um in Zukunft entsprechende Gewinne zu erzielen. In naher Zukunft werden 40 Prozent des Gewinns der Automobilindustrie aus neuen Trends bei Neuwagen bestehen. Diese Rate wird von Tag zu Tag steigen.“

    „Als TOGG werden wir den Anteil von nationalen Komponenten unserer Fahrzeuge von 51 auf 68,8 Prozent erhöhen. Ein zentrales Ziel ist es, den Kern des türkischen Mobilitätsökosystems zu erstellen. Mit unseren Smart Automobilen möchten wir das Leben der Benutzer vereinfachen.“

    Karakas erklärte, dass sie bereit sind, interessierte Mitarbeiter aus dem Ausland in das Projekt aufzunehmen: „Bezüglich des Ingenieurberufs kann ich sagen, dass Kompetenz ihnen ermöglicht, überall auf der Welt Arbeit zu finden. Beschränken Sie sich nicht auf ein Land. Nutzen Sie es, wenn es eine Möglichkeit gibt, Ihre Träume wahr werden zu lassen. Gehen Sie dorthin, wo Sie Ihr Glück realisieren können. Wer große Träume hat, kann seinen Standort wechseln.“

    TOGG wird 2022 auf den Markt kommen und ist bereits in der EU und auf weiteren Märkten registriert. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, von den 300 Mitarbeitern aktuell sind acht Hochqualifizierte aus Deutschland, neun aus Europa, drei aus Asien und zwei aus Amerika.

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  • 120 Jahre ŠKODA Motorsport – 120 Jahre Leidenschaft

    120 Jahre ŠKODA Motorsport – 120 Jahre Leidenschaft

    Mladá Boleslav (ots) – › Seit 1901 ist das in Mladá Boleslav beheimatete Unternehmen im internationalen Rennsport eine feste Größe

    › Die Motorsporthistorie der tschechischen Marke beginnt mit den legendären Motorrad-Langstreckenrennen des frühen 20. Jahrhunderts

    › Automobile von ŠKODA siegen seit mehr als 100 Jahren am Berg, auf der Rundstrecke und bei Rallyes auf der ganzen Welt

    › FIA Rallye-Weltmeisterschaft startet mit einem Klassensieg für den ŠKODA FABIA Rally2 evo bei der Rallye Monte Carlo in die Saison 2021

    › Der ŠKODA FABIA Rally2 evo führt die Tradition berühmter Rennfahrzeuge wie ŠKODA POPULAR SPORT, ŠKODA 130 RS und ŠKODA FAVORIT 136 L fort

    ŠKODA Motorsport blickt auf eine traditionsreiche 120-jährige Geschichte zurück. 1901 startete ein Motorrad der Marke L&K, konstruiert von den Unternehmensgründern Václav Laurin und Václav Klement, bei einem 1.200-Kilometer-Rennen von der französischen Hauptstadt Paris nach Berlin in Deutschland. Nur vier Jahre später schwenkte L&K auf die Produktion von Automobilen um und machte sich fortan einen Namen im Rennsport auf vier Rädern. Nach ersten Klassensiegen bei der Rallye Monte Carlo und dem 24-Stunden-Rennen im belgischen Spa-Francorchamps feierte ŠKODA in den 1970er- und 1980er-Jahren zahlreiche Siege auf der Rundstrecke und bei Rallyes. Heute setzt der ŠKODA FABIA Rally2 evo die Erfolgsgeschichte von ŠKODA Motorsport fort und gewinnt bei nationalen Meisterschaften und der FIA Rallye-Weltmeisterschaft Titel rund um den Globus.

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  • Consors Finanz Studie Automobilbarometer 2021 – Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende

    Consors Finanz Studie Automobilbarometer 2021 – Sinn in der Krise: Corona und die Verkehrswende

    München (ots) –

    – Wende beim innerstädtischen Verkehr – 76 Prozent der Deutschen befürworten den Ausbau zu nachhaltigerer Mobilität
    – Wende beim Image – Stellenwert des Autos nimmt weiter ab
    – Wende beim Antrieb – 38 Prozent der potenziellen Autokäufer wollen ein E-Auto

    München (ots) – Fortschritte bei der Elektromobilität, staatliche Umweltregulierungen und das stärkere Bewusstsein der Verbraucherinnen und Verbraucher für Klimaschutz: All das hat bereits in den vergangenen Jahren eine Verkehrswende in Gang gesetzt. Auch während der Corona-Krise setzt sich dieser Trend fort: Alte Nutzungsgewohnheiten werden weiter infrage gestellt, und umweltfreundliche Alternativen rücken deutlicher in das Blickfeld der Konsumentinnen und Konsumenten.

    Dieser Wandel ist besonders in den Städten zu beobachten. 76 Prozent der Deutschen und 82 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher weltweit begrüßen den Ausbau nachhaltiger Mobilität zulasten des innerstädtischen Autoverkehrs. 73 Prozent halten Maßnahmen, den städtischen Autoverkehr zu reduzieren, für notwendig. Doch es sind auch weiterhin 55 Prozent weltweit, die nicht ohne ein Auto leben wollen. So die Ergebnisse des Internationalen Automobilbarometers von Consors Finanz (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/index.html).

    Nutzung vor Besitz – der Stellenwert des Autos nimmt ab

    Gerade in Zeiten großer Unsicherheit vermittelt das Auto für 76 Prozent weltweit und 65 Prozent der Befragten in Deutschland noch immer Schutz. Geschätzt wird aber vor allem der praktische Nutzen und die mit dem Auto verbundene Freiheit und Unabhängigkeit. Das Verhältnis zum eigenen Auto ist dagegen immer weniger von Leidenschaft geprägt. 52 Prozent weltweit zeigen zwar eine Zuneigung zum Auto, jedoch nur 25 Prozent behaupten, dass sie es lieben.

    Bereits seit Längerem zeichnet sich ab, dass Autofahrer mehr Wert darauf legen, ein Fahrzeug nutzen zu können, als es tatsächlich zu besitzen. Schon im Automobilbarometer 2017 (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/Studien/PDF_Automobilbarometer/Automobilbarometer-2017.pdf) gaben 80 Prozent aller Befragten an, auf das Eigentum eines Autos künftig verzichten zu können, aber nur 17 Prozent auf dessen Nutzung. Damit verliert das Auto auch seine Bedeutung als Statussymbol. Laut dem diesjährigen Automobilbarometer sank in Deutschland die Verbundenheit zum Auto von 7,1 2017 auf 6,1 Punkte 2020. Damit liegt es hinter dem eigenen Heim (8,0) und dem Smartphone (6,3).

    Elektromobilität – Gewinner in der Krise

    Während der Pandemie hat sich zugleich die Trendwende zur Elektromobilität forciert. Krisenbedingt sind die Autoneuzulassungen zurückgegangen. Lediglich 32 Prozent der Befragten weltweit und 23 Prozent in Deutschland planen in den nächsten zwölf Monaten den Kauf eines Fahrzeugs. Das sind deutlich weniger als noch im Vorjahr mit 41 Prozent bzw. 34 Prozent. Umweltfreundliche Antriebsarten erweisen sich jedoch als die klaren Gewinner in der Krise. 2020 hatte bereits jeder vierte Neuwagen in Deutschland einen alternativen Antrieb, nicht zuletzt dank staatlicher Unterstützung. Und laut Automobilbarometer wollen 38 Prozent der Deutschen, die einen Kauf planen, ein reines Elektroauto oder Hybridfahrzeug auswählen. Weltweit wollen das sogar 43 Prozent.

    Doch nicht jeder, der will, kann sich einen sauberen Antrieb leisten. Durch Corona haben viele Verbraucher ein knapperes Budget. Weltweit haben rund ein Drittel der Befragten weniger Geld für das nächste Auto zur Verfügung. 28 Prozent der Geringverdiener würden daher auf einen umweltfreundlichen Antrieb verzichten.

    Verkehrs- statt Antriebswende – Umdenken ist gefragt

    Gerd Hornbergs, CEO von Consors Finanz, zu den Ergebnissen: „Die diesjährige Studie zeigt, dass sich das Bewusstsein der Verbraucherinnen und Verbraucher für gesellschaftlichen Wandel und damit auch für eine Verkehrswende weltweit weiter geschärft hat. Hier geht es nicht mehr nur um eine Antriebswende. Intensive Diskussionen über die Umverteilung des öffentlichen Raums, sanftere Mobilitätsnutzung und neue Verkehrsinfrastrukturen haben bereits begonnen.“

    „Eine Verkehrswende erfordert aber neues Denken bei Konsumenten, Autoindustrie und in der Politik“, so Hornbergs. „Ohne eine grundlegende Änderung der regulatorischen Rahmenbedingungen lässt sie sich nicht realisieren.“ Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass verhaltenssteuernde Signale des Staates von den Bürgern inzwischen ausdrücklich erwünscht sind. Zum Beispiel Maßnahmen, die eine sanfte Mobilität in Städten fördern oder strengere Industrieauflagen.

    Weitere Informationen

    – Vollständige Studie in Englisch (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/Studien/index.html)
    – Grafiken zum Download (https://www.consorsfinanz.de/unternehmen/studien/Automobilbarometer/Grafiken/index.html)

    Über die Studie

    Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde vom 2. bis 11. September 2020 durch Harris Interactive in 15 Ländern durchgeführt: Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, Polen, Portugal, Südafrika, Spanien, Türkei, Großbritannien und den USA. Insgesamt wurden über 10.000 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt (Online-Befragung über CAWI). Diese Personen wurden aus einer repräsentativen nationalen Stichprobe des jeweiligen Landes ausgewählt.

    Über Consors Finanz

    Consors Finanz steht für finanzielle Selbstbestimmung in jeder Lebenssituation. Daher setzt das Unternehmen auf Finanzierungs- und Versicherungslösungen, die sich flexibel an die Zahlungsfähigkeit der Kunden anpassen lassen. Ob dynamische Kreditrahmen, individuelle Finanzierungen oder anpassbare Kartenprodukte – mit dem digitalen Banking von Consors Finanz nehmen Kunden ihre Liquidität selbst in die Hand. Dabei setzt das Unternehmen auf innovative Technologien, höchste Sicherheitsstandards und eine verantwortungsvolle Kreditvergabe.

    Consors Finanz zählt zu den führenden Anbietern von Konsumentenkrediten in Deutschland und Österreich. Vor allem im Retail-, E-Commerce- und Automotive-Geschäft gehört das Unternehmen zu den anerkannten Finanzierungsspezialisten. Das breite Angebot richtet sich an Partner wie Handelsunternehmen und Makler, zum Beispiel zur Absatzfinanzierung, sowie an Endkunden für die Konsumfinanzierung und Umschuldung. Hinzu kommen ergänzende Versicherungs- und Zusatzprodukte, die Consors Finanz mit Kooperationspartnern anbietet. Consors Finanz ist eine Marke der internationalen BNP Paribas Gruppe. www.consorsfinanz.de

    Über BNP Paribas in Deutschland

    BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 199.000 Mitarbeitenden in 71 Ländern vertreten, davon nahezu 151.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 12 Geschäftseinheiten erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 6.000 Mitarbeitenden bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht dem einer innovativen Universalbank. www.bnpparibas.de

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    Consors Finanz
    Dr. Stefan Mette
    Pressesprecher
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  • KÜS: Warnaufkleber „Toter Winkel“ in Frankreich bereits Pflicht / Aufkleber Vorschrift auch für Wohnmobile und Caravans über 3,5 Tonnen / Anbringung am Fahrzeug verbindlich

    KÜS: Warnaufkleber „Toter Winkel“ in Frankreich bereits Pflicht / Aufkleber Vorschrift auch für Wohnmobile und Caravans über 3,5 Tonnen / Anbringung am Fahrzeug verbindlich

    Losheim am See (ots) – Ein Warnaufkleber für Fahrzeuge mit Hinweis auf die Gefahren des toten Winkels, vor allem für Zweiradfahrer, ist ab diesem Jahr Pflicht in Frankreich. Die Bestimmung gilt für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen. Damit fallen auch Wohnmobile und Caravans unter die Vorschrift. Klar bestimmt ist auch der Ort der Anbringung des Hinweises am Fahrzeug.

    Keiner weiß momentan, wie das Urlaubsverhalten der Deutschen in diesem Jahr, etwa an Ostern, aussehen wird – und wie es aussehen darf. Die Pandemie bestimmt die Richtung. Klar ist jedoch, dass der Urlaub mit dem eigenen Wohnmobil oder Caravan sich wachsender Beliebtheit erfreut. Obwohl viele Käufe solcher Freizeitfahrzeuge wegen der reduzierten Mehrwertsteuer bereits im letzten Jahr getätigt wurden, was die Zahl der Neuzulassungen im Dezember verdreifacht hat, wuchs das Segment im Januar 2021 nochmals um 3,7 Prozent. Dies meldet der Branchenverband CIVD. Die Reisewelle, wie immer sie aussehen und möglich sein wird, führt sicherlich viele nach Frankreich, an die Küste in den Süden oder die Wintersportgebiete. Dann muss der Warnaufkleber bezüglich des toten Winkels am Fahrzeug vorhanden sein.

    Vorgeschrieben ist die Anbringung an beiden Seiten, vertikal in einer Höhe von 0,9 bis 1,5 Meter, horizontal innerhalb des ersten Meters von der Fahrzeugfront ausgehend. Am Fahrzeugheck muss er auf der rechten Seite kleben, ebenfalls zwischen 0,9 und 1,5 Meter hoch. Verglaste Flächen und Teile der Fahrzeugbeleuchtung dürfen nicht damit beklebt werden.

    Betroffen von der Vorschrift sind auch nicht in Frankreich zugelassene Fahrzeuge über 3,5 Tonnen, also auch Wohnmobile und Caravans in dieser Gewichtsklasse. Ist der Aufkleber nicht korrekt angebracht, so hat die Polizei in Frankreich in diesem Jahr noch einen Ermessensspielraum. Wer allerdings ohne Schild unterwegs ist, muss mit bis zu 135 Euro Bußgeld rechnen. Die fehlen dann in der Urlaubskasse.

    Die Hinweisschilder mit der Aufschrift „Attention! Angles Morts“ (französisch für „Achtung! Toter Winkel“) bekommt man online, aber auch an Tankstellen in Grenznähe zu Frankreich.

    Es gibt derzeit zwei Versionen: eine für Lkw und eine für Busse. Empfohlen wird für Wohnmobile die Variante mit Bus-Abbildung, da es sich ebenfalls um ein Fahrzeug zur Personenbeförderung handelt.

    Sie sind als Aufkleber oder Magnetschilder erhältlich, die Kosten für die Aufkleber liegen unter 10 Euro. Es bleibt abzuwarten, ob andere Länder mit einer solchen Aktion nachziehen werden.

    In Deutschland ist momentan das Anbringen eines Warnaufklebers zu den Gefahren des toten Winkels an Lkw, Bussen oder etwa Wohnmobilen und größeren Gespannen freiwillig, wird aber von den Verkehrsorganisationen und einschlägigen Verbänden empfohlen. Die KÜS empfiehlt die Aufkleber für alle Kraftfahrzeuge über 3,5 Tonnen und Kombinationen daraus, wobei darauf zu achten ist, dass der hintere Aufkleber im Falle einer Fahrzeugkombination auch auf dem Anhänger angebracht werden muss.

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    KÜS
    Herr Hans-Georg Marmit
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  • GreenNCAP: Nur Elektrofahrzeuge schaffen 5 Sterne / GreenNCAP und ADAC testen 49 der europaweit populärsten Pkw nach strengen Umweltkriterien

    GreenNCAP: Nur Elektrofahrzeuge schaffen 5 Sterne / GreenNCAP und ADAC testen 49 der europaweit populärsten Pkw nach strengen Umweltkriterien

    München (ots) – Umweltbewusste Autokäufer haben eine Orientierungshilfe: Nach dem GreenNCAP (New Car Assessment Programme) getestete Fahrzeuge müssen besonders strenge Grenzwerte bei Schadstoffemissionen, Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch und klimaschädlichen Treibhausgasen erfüllen. Das GreenNCAP-Konsortium, dem der ADAC angehört, hat mittlerweile 49 der meistverkauften Pkw in Europa diesem Prüfprogramm unterzogen. Ergebnis: Die Bestwertung von 5 Sternen schaffen ausschließlich Elektrofahrzeuge.

    Die Höchstwertung von 10,0 Punkten aus allen Einzeldisziplinen erreichen der Hyundai Kona Electric und Renault Zoe. Der Hyundai hat einen Stromverbrauch von 22,2 kWh pro 100 km und kommt mit dem im Testwagen verbauten 39,2 kWh großen Standardakku 202 Kilometer weit. Etwas weiter (319 Kilometer) fährt der Renault mit dem getesteten optionalen 52-kWh-Akku, bei einem Stromverbrauch von 22,3 kWh auf 100 km.

    GreenNCAP legt besonders strenge Maßstäbe an und testet bei minus sieben Grad Celsius. Signifikant ist daher der Energieverbrauch zum Heizen der Kabine – und das sorgt dafür, dass der VW ID.3 „nur“ den dritten Rang belegt. Der Energieverbrauch des ID.3 fällt bei niedrigen Temperaturen deutlich höher aus als bei den Konkurrenten. Das ist nicht nur ineffizient, sondern sorgt im Winter auch für eine stark reduzierte Reichweite. Allerdings: Alle drei E-Autos schneiden in der Öko-Bilanz des GreenNCAP auch deshalb so hervorragend ab, weil die Organisation im Gegensatz zum ADAC Ecotest für Strom noch keine „Well-to-Wheel“-Betrachtung (von der Quelle bis zum Rad) anlegt, die auch die Schadstoffe oder Treibhausgase bei der Stromerzeugung einrechnet.

    Die getesteten Plug-in-Hybride bzw. Hybrid-Modelle unterscheiden sich stark in Sauberkeit und Effizienz. Von den insgesamt sechs Teilzeitstromern landen immerhin vier unter den ersten Zehn. Unangefochtener Spitzenreiter ist der Toyota Prius PlugIn Hybrid, der zwar besser als die meisten Autos mit Verbrennungsmotor abschneidet, aber immer noch ein gutes Stück unter den 5 Sternen eines reinen Elektrofahrzeugs bleibt. Denn das Umweltverhalten mit voller Batterie ist nur ein Aspekt beim Green NCAP Test: Der Verbrennungsmotor muss ebenfalls effizient und sauber sein, wenn man längere Strecken fährt und keine Möglichkeit hat, das Fahrzeug aufzuladen. Das erledigt der Mitsubishi Outlander 2.4 PHEV nur unzureichend. Er verbraucht mit knapp 1,9 Tonnen Gewicht in allen Fahrsituationen sehr viel. Auch wurde auf einen Partikelfilter verzichtet, was für einen erhöhten Partikelausstoß sorgt. Mehr als 2 Sterne und ein Platz im unteren Drittel des Rankings sind für das große SUV nicht drin.

    Bei den Verbrennern liegt der Diesel Skoda Octavia 2.0 TDI Combi vorne, was an der leistungsmäßigen Bescheidenheit (110 PS), der hervorragend abgestimmten Schaltpunktanzeige sowie dem modernen Abgasreinigungssystem mit Doppel-SCR-Katalysator liegt. Der tschechische Kombi erreicht 3,5 von 5 möglichen Sternen.

    GreenNCAP-Bewertungen schlüsseln detailliert das Umweltverhalten der Pkw mit ihren diversen Antriebsvarianten auf. So lange jedoch bei der Bilanz die Emissionen bei der Stromerzeugung und eine Analyse des gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs fehlen, bleibt für Deutschland der ADAC Ecotest maßgeblich. Er bewertet seit 2003 ganzheitlich das Umweltverhalten von Pkw, um Käufern eine unabhängige Vergleichsbasis zu liefern.

    Einzelergebnisse zu allen 49 getesteten Modellen sind unter folgendem Link abrufbar: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/ecotest/green-ncap/

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

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  • Arctic Rallye Finnland: WRC2-Tabellenführer Andreas Mikkelsen trifft im ŠKODA FABIA Rally2 evo auf starke Konkurrenz

    Arctic Rallye Finnland: WRC2-Tabellenführer Andreas Mikkelsen trifft im ŠKODA FABIA Rally2 evo auf starke Konkurrenz

    Mladá Boleslav (ots) – › Norwegische Crews Andreas Mikkelsen/Ola Floene und Eyvind Brynildsen/Veronica Engan starten beim zweiten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021 für den von ŠKODA Motorsport unterstützten WRC2-Teamchampion Toksport WRT

    › Rekord-Teilnehmerzahl in der 39 Teams starken Gruppe der Rally2-Fahrzeuge; ŠKODA ist mit 22 privat eingesetzten Fahrzeugen mit Abstand die am stärksten vertretene Marke

    › Die Arctic Rallye Finnland mit zentralem Serviceplatz in Rovaniemi zählt erstmals als Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft

    › ŠKODA ist offizieller Fahrzeugpartner der Veranstaltung

    Die Arctic Rallye Finnland (26. bis 28. Februar 2021) feiert in diesem Jahr ihre Premiere als Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft und verspricht spannende Wertungsprüfungen auf Eis und Schnee. Im 39 Teams starken Feld der Rally2-Fahrzeuge starten auch Andreas Mikkelsen/Ola Floene. Die beiden Norweger fahren für den amtierenden WRC2-Teamchampion Toksport WRT. Mit Unterstützung von ŠKODA Motorsport bestreiten sie im ŠKODA FABIA Rally2 evo die komplette Saison in der Kategorie WRC2 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Der zweite ŠKODA FABIA Rally2 evo des Teams geht bei der Arctic Rallye Finnland mit den Norwegern Eyvind Brynildsen und Veronica Engan an den Start.

    Nach der Absage der Rallye Schweden fand mit der Arctic Rallye Finnland eine Veranstaltung ihren Weg in den WM-Kalender, die auf nationaler Ebene bereits seit Jahren zu den Favoriten der Fahrer gehört. Das unterstreicht die Rekordzahl von 39 genannten Rally2-Fahrzeugen, die damit weit mehr als die Hälfte des gesamten Teilnehmerfeldes ausmachen. Der Austragungsort Rovaniemi am nördlichen Polarkreis verspricht dabei perfekte, winterliche Bedingungen: Die Rallye-Pisten sind vereist und von Schneewänden gesäumt – an denen die Piloten ihre Fahrzeuge vor Kurven zuweilen ,anlehnen‘, um eine höhere Bremswirkung zu erzielen.

    Nach dem Sieg in seiner Kategorie bei der Rallye Monte Carlo mit dem ŠKODA FABIA Rally2 evo des in der Eifel beheimateten Teams Toksport WRT führt Andreas Mikkelsen die WRC2-Tabelle an. Wie viele der Spitzenfahrer beherrscht auch der Norweger die spezielle Technik des Anlehnens an den Schneewänden. „Mit einem Allradfahrzeug über Eis und Schnee zu driften, davon träumt jeder Rallye-Fahrer. Aber ich weiß genau, wie hart es wird, auch in Rovaniemi die WRC2-Kategorie zu gewinnen. Viele Topfahrer, allen voran Esapekka Lappi, werden mir das Leben schwer machen“, blickt Mikkelsen voraus. Lappi sicherte sich in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2016 mit dem ŠKODA FABIA R5 den Titel in der WRC2-Kategorie.

    Toksport WRT Teamchef Serkan Duru ergänzt: „Der Saisonauftakt in Monte Carlo verlief für uns nach Maß, wir führen die Fahrer- und die Teamwertung in der WRC2-Kategorie an. Andreas ist ein Weltklassefahrer, der unser Team mit seiner Erfahrung und seiner Professionalität weiter nach vorne bringt.“ Die Norweger Eyvind Brynildsen/Veronica Engan ersetzen bei der Arctic Rallye Finnland die Stammbesatzung Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) im zweiten ŠKODA FABIA Rally2 evo von Toksport WRT.

    In der WRC3-Kategorie für private Teams starten ebenfalls Rally2-Fahrzeuge, hier steht das Duell zweier Rallycross-Weltmeister im Mittelpunkt: Mattias Ekström (SWE), der Champion von 2016, trifft mit Beifahrer Emil Bergkvist (SWE) im eigenen ŠKODA FABIA Rally2 evo auf den amtierenden Weltmeister Johan Kristoffersson (SWE) und Beifahrer Patrick Barth (SWE). Für das deutsch-österreichische Duo Albert von Thurn und Taxis/Bernhard Ettel setzt Ekströms Team einen weiteren ŠKODA FABIA Rally2 evo ein. Mit den drei finnischen Spitzencrews Teemu Asunmaa/Marko Salminen, Emil Lindholm/Mikael Korhonen und Eerik Pietarinen/Antti Linnaketo starten weitere Favoriten auf den WRC3-Sieg im ŠKODA FABIA Rally2 evo.

    Insgesamt erwarten die Teams bei der Arctic Rallye Finnland zehn Wertungsprüfungen über rund 251 Kilometer. Die erste Etappe startet am Freitag (26. Februar) um 13.30 Uhr Ortszeit in Rovaniemi. Bereits die ersten beiden Wertungsprüfungen führen jeweils über eine Distanz von mehr als 31 Kilometern. Am Samstag (27. Februar) folgen sechs weitere Prüfungen, bevor die Rallye am Sonntag (28. Februar) mit zwei weiteren Wertungsprüfungen endet. Aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus findet die Arctic Rallye Finnland ohne Zuschauer statt.

    ŠKODA feiert 2021 sein 120-jähriges Motorsportjubiläum und blickt dabei auf eine lange und erfolgreiche Tradition bei skandinavischen Winter-Rallyes zurück. Sein Debüt in der Rallye-Weltmeisterschaft gab der tschechische Automobilhersteller bei der 24. Internationalen Rallye Schweden 1973. Damals zählte die Veranstaltung als zweiter Lauf zur gerade neu gegründeten Rallye-WM. Für ŠKODA standen John Haugland und Beifahrer Arild Antonsen auf der Nennliste. Die beiden Norweger starteten in Hauglands eigenem ŠKODA 110 L. Sie gewannen die Klasse und erzielten einen hervorragenden achten Gesamtrang. Zwei Jahre später fuhr Haugland mit einem ŠKODA 120 S zu einem weiteren Klassensieg und erreichte sogar Gesamtrang sieben.

    Auch in der Folgezeit feierte ŠKODA bei der Rallye Schweden zahlreiche Klassensiege. Zu den erfolgreichen Modellen gehörten der ŠKODA 130 RS (1978 mit der Crew Haugland/Holmes und 1980 mit Haugland/Vegel), der ŠKODA FAVORIT 136 L (1993 und 1994 mit den tschechischen Teams Sibera/Gross und Triner/Klíma) sowie das ŠKODA FELICIA Kit Car (1995 mit Triner/Stanc, 1997 mit Triner/Jiratko und 1998 mit dem schwedischen Duo Rindeby/Ohlson). Von 2010 bis 2012 gewannen Teams im ŠKODA FABIA S2000 drei Mal in Folge ihre Klasse. Nach den Schweden Andersson/Fredriksson und Sandell/Parmander siegten auch die späteren französischen Weltmeister Ogier/Ingrassia mit dem Allradfahrzeug der tschechischen Marke.

    Der vorerst letzte Klassensieg bei der Rallye Schweden gelang ŠKODA im Jahr 2017, als Werksfahrer Pontus Tidemand mit dem ŠKODA FABIA R5 den ersten Platz in der WRC2-Kategorie belegte. Bei der kürzeren Ausgabe der Arctic Rallye Finnland, die im Januar als erster Lauf zur nationalen Meisterschaft 2021 ausgetragen wurde, erreichten Teemu Asunmaa/Marko Salminen im ŠKODA FABIA Rally2 evo des Kundenteams TGS Worldwide den zweiten Gesamtrang. Außerdem sicherten sich die beiden den Klassensieg – der knappe Vorsprung auf die Konkurrenz betrug dabei 0,9 Sekunden.

    ŠKODA ist offizieller Fahrzeugpartner der Arctic Rallye Finnland 2021. Helkama-Auto, ŠKODA Importeur für Finnland, stellt dem Veranstalter AKK Sports eine Flotte mit den Modellen SUPERB, KODIAQ, KAROQ, OCTAVIA und SCALA zur Verfügung. ŠKODA ist auf dem finnischen Fahrzeugmarkt die drittstärkste Marke.

    Wussten Sie, dass…

    … Rovaniemi die Hauptstadt von Lappland ist und am nördlichen Polarkreis liegt?

    … Rovaniemi sich offiziell als ,Heimat des Weihnachtsmanns‘ bezeichnet und für Polarlichter (Aurora Borealis) berühmt ist?

    … Automobilhersteller die Region um Rovaniemi zur Erprobung neuer Fahrzeugtypen unter extremen Wetterbedingungen nutzen?

    … der ŠKODA FABIA Rally2 evo auf den verschneiten Waldwegen der Arctic Rallye Finnland dank spezieller Spikes-Reifen Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h erreicht?

    Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021

    Rallye Monte Carlo, 21. – 24. Januar

    Arctiv Rallye Finnland, 25. – 28. Februar

    Rallye Kroatien, 22. – 25. April

    Rallye Portugal, 20. – 23. Mai

    Rallye Italien Sardinien, 3. – 6. Juni

    Safari Rallye Kenia, 24. – 27. Juni

    Rallye Estland, 15. – 18. Juli

    Rallye Finnland, 29. Juli – 1. August

    Renties Rallye Ypern Belgien, 13. – 15. August

    COPEC Rallye Chile, 9. – 12. September

    RallyRACC Rallye Spanien, 14. – 17. Oktober

    Rallye Japan, 11. – 14. November

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  • IT-Spezialist Join kooperiert mit digitaler Rechtsinitiative Liquid Legal Institute e.V.

    Der IT-Dienstleister Join erweitert sein Engagement im Non-Profit-Bereich. Ab sofort unterstützt das Unternehmen das Liquid Legal Institute (LLI e. V.).

    Ab sofort unterstützt das Unternehmen das Liquid Legal Institute (LLI e. V.). Der Münchner Verein wurde von sieben Expert:innen aus Recht und Wirtschaft gegründet. Ihr Ziel ist es, die Digitalisierung auch im Rechtsbereich voranzubringen. Es soll ein eigenes „Rechts-Ökosystem“ geschaffen werden. Konkret: Eine offene, nicht profitorientierte Plattform, auf die alle Akteure des Rechtsmarktes zugreifen können. Anwaltskanzleien, Rechtsabteilungen der Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger sowie die öffentlichen Verwaltungen und der Gesetzgeber – alle sollen gleichermaßen am Forum teilhaben und hier in Rechtsdingen zusammenarbeiten können. Dadurch sollen unter anderem Rechtsdokumente vereinheitlicht und synchronisiert, der Datenaustausch effektiviert und komplizierte juristische Transaktionen mit vielen Teilnehmer:innen vereinfacht werden.

    Digitale Transformation im Rechtsbereich
    „Die Ziele und Herangehensweisen des Liquid Legal Institutes können wir absolut nachvollziehen. Auch bei Join geht es uns schließlich darum, die gemeinsame Arbeit von Menschen zu vereinfachen. Wir wollen helfen, die aktuelle Technologie dazu zu nutzen, die immer komplexeren Zusammenhänge in Wirtschaft, Arbeit und Gesellschaft leichter beherrschbar zu machen. Deshalb unterstützen wir das LLI gern bei seinem Vorhaben“, sagt Join-Geschäftsführer Christian Wittrich. „Die Digitalisierung hat das Zusammenleben und die Geschäftswelt radikal verändert, nur der Rechtsbereich konnte davon noch nicht wirklich profitieren. Das möchten wir gemeinsam ändern. Wir wollen ein neues Denken anstoßen, Lösungen entwickeln und Standards setzen“, erklärt Kai Jacob, Gründer des LLI. Dazu biete das Liquid Legal Institute ein neutrales, offenes Non-Profit-Forum für Diskussion, Austausch und Zusammenarbeit. Hier wird Wissen gesammelt, Ideen entwickelt und an Lösungen gearbeitet, die die Vereinsmitglieder in ihrer täglichen Arbeit sogleich anwenden und testen können. Die Initiative umfasst mittlerweile 240 Mitglieder in zehn Ländern.

    Partnerschaft lag auf der Hand
    Über ein gemeinsames Projekt des Magdeburger IT-Dienstleisters mit einigen der Gründungsmitglieder des LLI kam der erste Kontakt zustande. „Die Expertise und die Art, wie das Team bei Join an Herausforderungen herangeht, haben uns überzeugt. Da lag eine intensivere Zusammenarbeit eigentlich schon auf der Hand“, so Kai Jacob. Auch in Magdeburg freut man sich über die Partnerschaft: „Wir ergänzen uns gut mit unseren neuen Partnern und werden unser technologisches Knowhow und spezifischen IT-Blickwinkel gern einbringen. Gemeinsam mit dem LLI werden wir neue Ideen entwickeln und Lösungen für die tagtäglichen Herausforderungen der Rechtsabteilungen finden. Wir sind sehr gespannt“, sagt Christian Wittrich.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Join GmbH
    Frau Nora Mönch
    Antonstraße 3a
    01097 Dresden
    Deutschland

    fon ..: +49 351 8287281620
    web ..: http://www.join.de
    email : nora.moench@join.de

    Das Team von Join verfügt über mehr als 20 Jahre IT-Projekterfahrung. An Standorten in Magdeburg, Eisenach, Dresden, Hamburg und München arbeiten mehr als 80 Expert:innen für das Unternehmen. Dessen digitale Lösungen für interne und externe Firmenkommunikation sind bei über 600 Kunden deutschlandweit im Einsatz. Die unterstützten Branchen reichen von Medizin, Pharma und Chemie über Automotive, Energie, Medien, Finanzen und Versicherung bis in den nicht gewinnorientierten Sektor. Join-Lösungen umfassen die digitale Zusammenarbeit, intelligente Suchprozesse, Prozess- und Vertragsmanagement sowie IT-Sicherheitslösungen.
    Mehr zu Join: https://www.join.de/

    Pressekontakt:

    ABG Marketing GmbH
    Frau Nora Körner
    Wiener Straße 98
    01219 Dresden

    fon ..: +49 (0)351 437 55 12
    web ..: http://www.abg-marketing.de
    email : koerner@abg-partner.de

  • Preisvergleichsportal billiger.de: Verbraucher profitieren von Einführung neuer EU-Energieeffizienzklassen

    Preisvergleichsportal billiger.de: Verbraucher profitieren von Einführung neuer EU-Energieeffizienzklassen

    Momentan als A+++ zertifizierte Geräte steigen in Klassen C bis E ab

    BildZum 01.03.2021 führt die Europäische Union neue Energieeffizienzklassen ein beziehungsweise ändert die Zuordnung der Produkte zu einer bestimmten Effizienzklasse. Hintergrund ist, dass die momentanen Energielabel bei Produkten wie Wasch- oder Spülmaschinen, Kühlschränken oder Fernsehern nicht mehr aussagekräftig sind. Denn sehr viele Produktgruppen sind aufgrund ihres sparsamen Strom- oder Wasserverbrauchs den Effizienzklassen A+++ bis D zugeordnet und befinden sich damit in den obersten Effizienzklassen. Das macht es für Verbraucher sehr schwer, die wirklichen Effizienzunterschiede überhaupt noch zu erkennen. Die EU hat daher entschieden, die „Plus-Klassen“ zu entfernen und auf die vormalige A- bis G-Etikettierung zurückzugreifen. Darüber hinaus wurden die Effizienzklassen dem aktuellen Stand der Technik angepasst, sodass die Angaben zum Energieverbrauch realistischer sind. „Die Energieeffizienzklasse ist für Verbraucher eines der ausschlaggebenden Entscheidungskriterien beim Kauf der sogenannten „weißen Ware“. Wir begrüßen daher die Einteilung in neue Effizienzklassen. Die Messmethoden wurden geändert, sodass sie den wirklichen Nutzungsbedingungen im Haushalt entsprechen. Die User können so beispielsweise die Verbrauchsangaben in Kilowattstunden leichter mit ihrem Alltag vergleichen“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. Hinzu kommt, dass die neuen Labels bei einem Teil der Geräte zusätzliche Informationen zur Verfügung stellen, wie beispielsweise die Dauer des Energiesparprogramms bei Wasch- und Geschirrspülmaschinen.

    Bestplatzierte rutschen auf untere Ränge ab – Motivation für Hersteller, noch sparsamere Geräte zu entwickeln

    Die Umstellung auf die neue Skala geht mit erhöhten Anforderungen an die Effizienz von Kühlschränken, Wasch- und Spülmaschinen einher. So rutschen die momentan Bestplatzierten in tiefere Klassen ab. Der Großteil der aktuell „A+++“-zertifizierten Kühlschränke beispielsweise wird nach der neuen Einteilung nur noch mit C bis E bewertet. Das soll die Hersteller dazu motivieren, noch sparsamere Geräte zu entwickeln. Bei Produkten, denen eine starke Effizienzsteigerung prognostiziert wird, bleibt die Effizienzklasse A, teilweise auch B, zunächst unbesetzt. Es wird daher zur Einführung der neuen Energielabels keine Produkte geben, die in die Effizienzklasse A fallen. „Die verschärften Bedingungen für die neuen Klassen A und B erfüllt momentan noch kein Kühlschrank. Somit ist bei der Effizienz wieder „Luft nach oben“, was positiv für die Verbraucher ist“, erklärt Marktexperte Gans. Die neuen Energieeffizienzklassen gelten allerdings nicht für alle Haushaltsgeräte ab dem 01.03.2021, Lichtquellen sollen im September dieses Jahres folgen. Für kennzeichnungspflichtige Geräte, wie Trockner oder Staubsauger, ist die Umstellung bis 2024 geplant und für Heizungen bis 2026. Bis zum Jahr 2030 sollen dann aber alle Produktgruppen mit dem neuen Effizienzlabel ausgezeichnet sein.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

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    solute GmbH
    Frau Sheva Khorassani
    Zeppelinstraße 15
    76185 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: +49 721 98993-208
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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Eine SIM Karte, mehrere Netze: neue M2M Multi Netz SIM im Angebot

    Eine SIM Karte, mehrere Netze: neue M2M Multi Netz SIM im Angebot

    Bei M2M bzw. IoT Projekten ist die Netzverfügbarkeit ein kritischer Faktor für die erfolgreiche Realisierung. Die Daten, die Information, müssen übermittelt werden, wenn sie entstehen.

    BildDie meisten Anwendungen im M2M bzw. IoT erstrecken sich auf mehrere Standorte, aber nicht jeder Netzbetreiber ist an jedem Standort verfügbar bzw. gleichgut verfügbar. Es müsste somit eine individuelle Überprüfung aller Standorte auf die Netzverfügbarkeit vorgenommen und eventuell mehrere Netzbetreiber eingesetzt werden, um eine zuverlässige M2M Kommunikation zu gewährleisten.

    Bei beweglichen Anwendungen, wie zum Beispiel dem Flottenmanagement, Drohneneinsätzen oder Mobile Tracking, ist eine möglichst permanente Netzverfügbarkeit eine noch größere Herausforderung und Notwendigkeit.

    Die Lösung ist eine M2M Multi Netz SIM Karte:
    o Unternehmen decken mit der M2M Multi Netz Sim mit einer SIM Karte mehrere Netze ab.
    o Sie haben immer die bestmögliche Netzabdeckung am Standort.
    o Sie brauchen nur einen Anbieter und reduzieren so ihren Administrationsaufwand
    o Sie haben eine klare einheitliche Kostenstruktur über alle Standorte.

    Brauner Telekom ist nach ausführlicher Recherche des Marktes mit simHERO eine Kooperation eingegangen und bietet ab sofort die simHERO M2M Multi SIM Karten an.

    simHERO ist ein Anbieter von M2M Multi SIM Karten und deckt neben Deutschland auch die Europäische Union sowie weitere Länder mit einer Multi Netz SIM Karte ab. Ein gravierender Vorteil bei zum Beispiel grenzüberschreitendem Flottenmanagement.

    „Beflügelt durch die Pandemie konnten wir letztes Jahr bereits eine deutlich gestiegene Investitionsbereitschaft in die Entwicklung und Einführung von Prozessoptimierungen sowie M2M bzw. IoT Lösungen feststellen. Ein Trend der auch in diesem Jahr weiter anhält.“, so Geschäftsinhaber Jörg Brauner von Brauner Telecom.

    „Mit simHERO haben wir einen Partner gefunden“, so Jörg Brauner weiter, „mit dem wir M2M und IoT Projekte sehr einfach und gut anbinden können. Die simple Administration der SIM Karten, die preiswerten interessanten Tarife sowie die hohe Zuverlässigkeit haben uns die Entscheidung für simHERO leicht gemacht.“

    Viele IoT Projekte erzeugen bei der M2M Kommunikation nur geringe Datenvolumen, dies ist zum Beispiel der Fall, wenn nur Statusmeldungen übertragen werden. Die simHERO Tarife bieten hierfür genauso passende Tarife, wie auch für M2M Anwendungen, in denen größere Datenvolumen entstehen, wie zum Beispiel bei Drohnen, die Bild- oder Videoaufnahmen senden.

    Der Kunde bucht Datenpakete von 250 MB bis zu 2 GB mit einer Gültigkeit von 1 Monat, 6 Monaten oder 12 Monaten. Bei der 12 Monatsvariante steht auch ein 4 GB Volumen Paket zur Auswahl. Sollte ein Datenpaket tatsächlich einmal nicht ausreichen, kann der Kunde einfach ein zusätzliches Datenpaket buchen.

    Wird die SIM Karte zum Beispiel für die Ablesung von Zählerdaten eingesetzt, reicht in den meisten Fällen ein 250 MB Paket für 12 Monate. Mit dieser Tarifgestaltung fährt der Kunde sehr preiswert, hat einen sehr geringen administrativen Aufwand und verfügt automatisch mit der M2M Multi Netz SIM über mehrere Netzbetreiber. Der Kunde nutzt immer das beste verfügbare D-Netz.

    Die M2M Multi Netz SIM Karten stehen als Triple SIM Karte oder auf Wunsch auch als eSIM Karte zur Verfügung und sind somit für alle gängigen Devices einfach einsetzbar.

    Weitere Informationen zu dem simHERO Angebot finden Sie hier: Brauner Telecom simHERO

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Brauner Telecom
    Herr Jörg Brauner
    Masurenweg 12
    25524 Itzehoe
    Deutschland

    fon ..: 04821 1490000
    fax ..: 04821 1490009
    web ..: http://www.brauner-telecom.de
    email : support@brauner-telecom.email

    Kurzprofil Brauner Telecom
    Als Partner für Telekommunikation & IT hilft Brauner Telecom seinen Kunden aus dem Klein- und Mittelstand leicht, flexible und preiswert professionelle TK & IT Lösungen einzusetzen und sich so Wettbewerbsvorteile zu sichern, auch wenn die Kunden keine Zeit haben oder Niemanden, der sich um die Administration kümmert.
    Die Brauner Telecom Kunden erhalten eine anbieterunabhängige und bedarfsgerechte Beratung, die sich an ihren Anforderungen und Bedürfnissen orientiert. Gemeinsam wird nach der optimalen Lösung für den Kunden gesucht. Brauner Telecom arbeitet dazu anbieterunabhängig mit einer Vielzahl für den Klein- und Mittelstand interessanten TK Unternehmen zusammen.

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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    Brauner Telecom
    Herr Jörg Brauner
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  • Holisticsana: Die ganzheitliche Methode, um endlich ein schmerzfreies Leben zu führen

    Holisticsana: Die ganzheitliche Methode, um endlich ein schmerzfreies Leben zu führen

    Langfristige Ursachenbekämpfung statt kurzfristig wirkender Medikamente: Holisticsana gilt als ganzheitliche Methode, die bereits vielen Menschen helfen konnte.

    BildEndlich wieder ein schmerzfreies Leben zu führen und Schmerzen langfristig beseitigen, das wünschen sich viele. Jetzt gibt es endlich eine Möglichkeit, das zu erreichen.

    Die allermeisten Menschen leiden im Laufe ihres Lebens an den unterschiedlichsten Schmerzen. Selbst in sehr jungen Jahren sind vor allem Rücken- und Kopfschmerzen heute allgegenwärtig, was viele Ursachen haben kann. Treten Schmerzen im Alltag auf, wird häufig auf schnell helfende Schmerzmittel zurückgegriffen – obwohl den meisten Menschen bewusst ist, dass solch eine Symptombekämpfung weder gesund sein kann, noch langfristig die Schmerzen beseitigt.

    Um diesem Dilemma zu entkommen, um das eigene Leben wieder schmerzfrei zu genießen und um den eigenen Körper auf lange Sicht gesund zu erhalten, hat sich Claudio Leonardo Trento der Schmerzbekämpfung auf eine völlig neue Art und Weise genähert. Der Baden-Württemberger hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Gesundheitsbewusstsein der Menschen durch inspirierende Maßnahmen positiv zu beeinflussen, sodass sie ihren Fokus auf den Ursprung ihrer Leiden und nicht auf deren Symptome richten.

    Der Autor und Schmerzcoach Claudio Leonardo Trento bezeichnet sich selbst als Dolmetscher für Körperkommunikation. Dabei ist er in der Lage, die Sprache des menschlichen Körpers für jeden verständlich zu übersetzen, indem er pragmatische Wege aufzeigt, zur eigenen, ursprünglichen Vitalität zurückzufinden. Sein Motto „den Menschen zu helfen, sich selbst zu helfen“ ist gleichzeitig seine Mission: Bis heute hat der Schmerzcoach mit seiner Holisticsana-Methode bereits über 10.000 Trainer, Ärzte und Therapeuten fortgebildet und vielen Patienten geholfen, endlich schmerzfrei leben zu können.

    Entwickelt hat Trento seine Holisticsana-Methode aufgrund seiner eigenen Schmerzhistorie: „Ich war selbst mein bester Patient. Ich hatte enorme Rückenprobleme, bei denen mir die Schulmedizin nicht weiterhelfen konnte – so kam ich auf Holisticsana.“ Dabei stellte sich der heute auch in der Medizin populäre Coach unentwegt dieselbe Frage nach der optimalen Nutzung des menschlichen Körpers. „Programme, die von der Natur vorgesehen sind, sollten entsprechend erfüllt werden. Ähnlich einem Auto, das hin und wieder auf der Autobahn gefahren werden sollte, statt immer nur im ersten Gang zu schleichen.“

    Bei der Entwicklung von Holisticsana wie auch in seiner täglichen Arbeit steht die Wissenschaft laut Aussage von Trento an zweiter Stelle. Wichtiger sei, dass der Körper funktioniere – und dabei gebe ihm die Erfahrung mit seinen Patienten recht. Sein erklärtes Ziel ist es, Volkskrankheiten wie Rückenschmerzen, Schulterprobleme, Kopfschmerzen und andere Schmerzzustände zu lindern.

    Seit über 16 Jahren wendet er seine Holisticsana-Methode nun in der Praxis an und perfektioniert sie weiterhin. Dabei hat er stets den Ursprung der Schmerzen sowie die Evolution im Blick, um anhand logischer Schlussfolgerungen seine Bewegungstherapie ständig weiterzuentwickeln. Neben Ärzten und Therapeuten sind vor allem schmerzgeplagte Patienten von Holisticsana begeistert und besuchen die Seminare in Scharen. Interessierte sollten sich daher beeilen, denn die Fortbildungen des Schmerzcoaches sind meist schnell ausgebucht.

    Holisticsana folgt einem ganzheitlichen Ansatz, der den Menschen dabei hilft, ihren Wohlfühlkörper zu erreichen und neben Schmerzen auch Allergien zu bekämpfen.

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    OMKO, der Onlinemarketingkongress
    Herr Joschi Haunsperger
    Am Bachl 30
    85049 Ingolstadt
    Deutschland

    fon ..: 0841 13348096
    web ..: http://omko.biz
    email : igigant@gmx.de

    Der OMKO, der Onlinemarketingkongress (http://omko.biz) ist das Branchenevent 2019 aus dem deutschsprachigen Raum. Die Top-Größen aus dem Business live erleben.

    Das darfst Du keinesfalls versäumen!

    Der Onlinemarketing Kongress als TOP-Event der Branche geht in sein viertes Jahr.

    Am 4. und 5. September 2021 treffen sich die Experten der Online Marketing Szene wieder in Ingolstadt. Erleben Sie dieses *No Pitch Event der Sonderklasse* live in einmaligem Ambiente!

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    Joschi Haunsperger
    Herr Joschi Haunsperger
    Am Bachl 30
    85049 Ingolstadt

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  • CBW meistert Digitalisierung mit der integrierten Softwarelösung VIA-S

    CBW meistert Digitalisierung mit der integrierten Softwarelösung VIA-S

    Die Caritas Betriebs- und Werkstätten GmbH setzt auf die Softwarelösung VIA-S. Schlanke Prozesse und zentrale Datenhaltung beschleunigen die Digitalisierung der Werkstatt für Menschen mit Behinderung.

    BildAuf die persönliche Entwicklung, die selbstbestimmte Teilhabe und die Lebensqualität der Mitarbeiter legt die Caritas Betriebs- und Werkstätten GmbH (kurz CBW) großen Wert: „Soziale Kompetenz, Selbstbestimmtheit, Selbstwertgefühl und Lebensqualität rücken in den Mittelpunkt.“

    Seit 1999 unterstützt DOBRICK + WAGNER die CBW in Eschweiler mit der umfassenden Softwarelösung „VIA-S“ diesen Leitspruch umzusetzen; mit schlanken Prozessen und überall schnell und einfach verfügbaren Informationen für alle Mitarbeiter. Damit die Zeit für das Wesentliche genutzt werden kann – Den Menschen.

    Persönlichkeitsunterstützende Teilhabe ermöglichen
    Spannende und herausfordernde Aufgabengebiete in 20 verschiedenen Arbeitsbereichen – Die CBW bietet für jeden Betreuten ein individuelles Umfeld. Von der Schreinerei oder Metallverarbeitung, über Bürodienstleistungen oder Druckerei bis hin zur Arbeit an der frischen Luft im Garten- und Landschaftsbau; bei der Auswahl des Arbeitsbereichs werden die besonderen Wünsche der Menschen mit Behinderung berücksichtigt. Besonders stolz ist die Werkstatt auf die Bereiche Automotive und Medizinprodukte, speziell der Reinigung und Sterilisierung medizinischer OP-Geräte.

    Seit 1999 setzt die Einrichtung in ihren sieben Werkstätten die Softwarelösung VIA-S ein. Egal ob neue Herausforderungen durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) oder Anpassungen in der Entgeltabrechnung für Menschen mit Behinderung – die CBW kann sich auf die spezialisierte Lösung verlassen und sich um die persönlichkeitsunterstützende Teilhabe ihrer Beschäftigten kümmern.

    Spezialisierung von der Auftragsbearbeitung bis hin zum Rechnungswesen
    Die eingesetzte Softwarelösung hat sich über viele Jahre bei der CBW bewährt. VIA-S ist vor allem auf die Anforderungen der Eingliederungshilfe abgestimmt, so dass Verwaltungsprozesse 1:1 und mit möglichst geringem Aufwand abgebildet werden können. Allgemeine ERP-Anbieter können das nicht leisten, weiß Lars Rausch, Leiter des Finanz- und Rechnungswesens.
    Umso erfreuter sind die Mitarbeiter der CBW, dass sie mit DOBRICK + WAGNER einen IT-Dienstleister gefunden haben, der die Besonderheiten kennt und in der Softwarelösung abbildet. „Wenn neue Anforderungen beispielsweise durch das Bundesteilhabegesetz auf uns zukamen, brauchten wir nicht erst bei einem Softwarehaus anfragen und die Problemstellung umfangreich beschreiben“, erklärt Lars Rausch. „In VIA-S wurden automatisch Änderungen umgesetzt und Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen.“

    Dem stimmt auch Aline Scholl zu, Leiterin der Beschäftigtenverwaltung sowie Controlling: „Im Werkstattbereich setzen wir seit kurzem die VIA-S Teilzeitsteuerung ein. Dadurch können wir individuelle Betreuungszeiten in den Klientenstammdaten hinterlegen. Die Auswirkungen in der Lohn- und Leistungsabrechnung berücksichtigt VIA-S ohne Mehraufwand.“ Durch die Integration der Leistungsabrechnung und der WfbM-Lohnabrechnung wirken sich Teilzeitbetreuungen in VIA-S beispielsweise auf Abwesenheiten, Urlaubsanspruch, die Essensverwaltung oder den anteiligen Steigerungsbetrag im Lohn aus.

    Komplexe Anforderungen übersichtlich umsetzen
    Informationen müssen zentral zur Verfügung gestellt werden und je nach Berechtigung für jeden Mitarbeiter sofort zugänglich sein. Die Zugriffsrechte waren in der Vergangenheit jedoch unübersichtlich geworden. Durch das Unternehmenswachstum und auch neu hinzugekommene Programmmodule wurde die Berechtigungsvergabe immer komplexer. CBW entschied sich deshalb im Jahr 2020, in eine neue Systemversion von VIA-S zu investieren. Diese Entscheidung hat sich in jedem Fall gelohnt. Die CBW vertraut nun auf das neue rollenbasierte Berechtigungssystem, das mit dem VIA-S Systemmanager M7 umgesetzt wurde. Je nach Aufgabengebiet wurden entsprechende Rollen angelegt, so dass Mitarbeiter schnell und einfach einem Bereich zugeordnet werden können – egal ob Abrechnung, Controlling oder Finanzbuchhaltung. Durch das rollenbasierte Konzept können die Zugriffsrechte nun übersichtlich gestaltet und auf Knopfdruck neuen Mitarbeitern zugewiesen werden.

    So leicht wie das neue System in der Finanzbuchhaltung Schritt für Schritt umgesetzt wurde, war die Fortführung in der Auftragsbearbeitung dann allerdings nicht. „Die Rollen wurden leider nicht sofort in der Auftragsbearbeitung übernommen.“ Nach Analyse von DOBRICK + WAGNER stellte sich schnell heraus, dass veraltete Berechtigungsdaten nicht entfernt worden waren und so konnte das Problem sofort behoben werden. „Der Support von DOBRICK + WAGNER ist extrem schnell und zielführend. Unsere Mitarbeiter können sich jederzeit direkt an das Supportteam wenden und sicher sein, dass Ihnen weitergeholfen wird. Das wissen wir an der Zusammenarbeit mit DOBRICK + WAGNER sehr zu schätzen“, betonen Lars Rausch und Aline Scholl.

    Durchgängige Prozesse ohne Schnittstellen
    Ein Pluspunkt von VIA-S sind die integrierten Sachgebiete für alle Aufgabenbereiche, so dass fehleranfällige Schnittstellen auf ein Minimum reduziert werden. Die Lösung unterstützt die Digitalisierung und bietet viele Arbeitserleichterungen. „Als wir vor drei Jahren das Bankenclearing in der Finanzbuchhaltung eingeführt haben, war die Zeitersparnis enorm“, betont Lars Rausch.

    Das Rechnungswesen profitiert bei der CBW außerdem vom Einsatz der VIA-S Auftragsbearbeitung, denn Buchungen werden automatisch in die Finanzbuchhaltung übergeben.
    Den Vorteil der zentralen Datenhaltung in einem System möchte die Einrichtung zukünftig auch in der Dokumentation nutzen, so dass alle relevanten Bereiche zentral in einer Softwarelösung verwaltet werden können. Klientendaten werden dann direkt aus der Dokumentation aufrufbar sein und somit u.a. auch die Lohnbewertung mit Informationen aus der Dokumentation angereichert werden.

    Über die Caritas Betriebs- und Werkstätten GmbH
    Die CBW mit Hauptsitz in Eschweiler gehört zu den klassischen Werkstätten für Menschen mit Behinderung und beschäftigt knapp 300 hauptamtliche Mitarbeiter. Gegründet wurde die Einrichtung 1976 und betreibt mittlerweile 7 Werkstätten an sechs verschiedenen Standorten im Raum Aachen. Hier werden insgesamt 1.330 Menschen mit Behinderung beschäftigt. Zu den Aufgabenbereichen gehören neben der klassischen Montage und Verpackung, der Garten- und Landschaftsbau, die Schreinerei, der Automotive- und viele weitere Bereiche. Die Betreuten können somit vielfältig eingesetzt und auf ihre individuellen Wünsche eingegangen werden. Die Herstellung, Reinigung und Sterilisierung von Einmalinstrumenten in der Medizin sind besonders hervorzuheben.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    DOBRICK + WAGNER SOFTWAREHOUSE GMBH
    Frau Susan Romeike
    Hohenbuschei-Allee 2
    44309 Dortmund
    Deutschland

    fon ..: 0231.9745-0
    fax ..: 0231.9745-28
    web ..: http://www.dobrick-wagner.com
    email : info@dobrick-wagner.com

    DOBRICK + WAGNER entwickelt seit 1987 Softwarelösungen spezielle für das Sozialwesen. Die Umsetzung der Anforderungen des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) und die fortschreitende Digitalisierung stehen in den letzten Jahren im Fokus der Weiterentwicklung.

    Soziale Einrichtungen der Caritas, Lebenshilfe, Diakonie, Arbeiterwohlfahrt und viele weitere vertrauen dem Spezialisten aus Dortmund

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    DOBRICK + WAGNER SOFTWAREHOUSE GMBH
    Frau Susan Romeike
    Hohenbuschei-Allee 2
    44309 Dortmund

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  • „Alles wird zum Interface“ lautet das Fazit der Reply Studie „New Interfaces, Zero Interfaces“

    Das Ergebnis der neuen Studie „New Interfaces, Zero Interfaces“ bestätigt, dass die Pandemie den Trend zur Einführung neuer Interfaces im Consumer- und auch im professionellen Bereich beschleunigt hat

    Die Pandemie hat den Trend zur Einführung neuer Interfaces im Consumer- und auch im professionellen Bereich beschleunigt, so das Ergebnis der neuen Studie „New Interfaces, Zero Interfaces„, die auf Replys datengesteuerter Plattform Trend SONAR basiert.

    Das Projekt geht der Frage nach, welche Interface-Technologien in dieser „neuen Normalität“ stärker in den Mittelpunkt rücken. In den letzten zwei Jahren veröffentlichte Studien, wissenschaftliche Artikel und Patente wurden analysiert, und mit Erfahrungen der Kunden von Reply verknüpft.

    Smartphones und ihre Betriebssysteme ermöglichen seit knapp 15 Jahren komplett neuartige Erfahrungen. 5G, hohe Übertragungsraten und Edge Computing verleihen den Technologien für Benutzeroberflächen einen weiteren Schub: Darauf bauen Wearables, Smart Speaker, räumliche 3D-Schnittstellen, multimodale und Brain-Computer-Interfaces auf.

    „Unternehmen können personalisiertere und emotionalere Interaktionen mit Kunden entwickeln. Neue Möglichkeiten für die Analyse und Visualisierung von Informationen stehen zur Verfügung“, kommentiert Filippo Rizzante, CTO von Reply. „Betrachtet man die Auswirkungen der Pandemie auf die täglich genutzten Interfaces, so wachsen zwei Trends besonders stark in den nächsten Monaten: die größere Nachfrage nach einer Gesundheitsversorgung aus der Ferne und Möglichkeiten, um physischen Kontakt zu den Interfaces zu minimieren.“

    Voice ist hauptsächlich wegen der Nutzung im Alltag über smarte Lautsprecher und Fahrzeuge das am schnellsten wachsende Interface. Voice Interfaces werden zunehmend für Marketingzwecke eingesetzt und bieten Unternehmen die Option, ihren Marken nicht nur eine Stimme, sondern auch eine Persönlichkeit zu verleihen – mit einer viel emotionaleren Verbindung zum Kunden im Vergleich zu traditionellen Touchpoints.

    Über mobile Apps oder spezielle Headsets kommen Extended-Reality-Technologien in mehreren Branchen wie Mode und Einzelhandel, Immobilien und Live-Entertainment zunehmend zum Einsatz. Zudem kann Extended Reality Schulungen und die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz deutlich verbessern. Teams haben bessere Möglichkeiten für einen Austausch über Virtual oder Augmented Reality.

    Im Bereich der Interfaces für den täglichen Gebrauch gewinnen Wearables an Relevanz. Ringe, Brillen und Hearables lassen sich mit intelligenten Assistenten verbinden, um das tägliche Leben zu erleichtern und das Verhalten zu analysieren. In Kombination mit Smartwatches der nächsten Generation könnten sich solche Wearables zum ersten unabhängigen Verbraucherökosystem entwickeln, das eine vollständige Alternative zum Smartphone darstellt.

    Blicksteuerung und Eye-Tracking ermöglichen Menschen, Maschinen auf der Grundlage von Augenbewegungsmustern, Fixierungen und Pupillenreaktionen zu steuern, zu kommunizieren und mit ihnen zu interagieren. Auch die Brain Computer Interface (BCI)-Technologie ist auf dem Vormarsch. Der Schwerpunkt liegt immer noch auf der medizinischen und wissenschaftlichen Ebene, diffundiert zunehmend in andere Bereiche und verwischt die Grenzen zwischen Informatik und Biologie.

    In der Mobilitätsbranche spielen neue Interfaces eine entscheidende Rolle für die Sicherheit von Autofahrern und Fußgängern. Dabei werden intelligente Technologien eingesetzt, um die Sicherheit und die Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern zu verbessern. Neue Interfaces machen auch Autos und LKWs anpassungsfähiger und vorausschauender. Darüber hinaus führt autonomes Fahren zu einer intensiveren Entwicklung der Unterhaltung und Werbung in Fahrzeugen.

    Die Entwicklung von Interfaces im Einzelhandel erlebt ebenfalls seismische Verschiebungen. Kunden können die haptischen, sensorischen und sozialen Vorteile des physischen Einkaufs in virtuellen Digitalumgebungen genießen. Die Interfaces ermöglichen einen nahtlosen und komfortablen Einkauf und heben gleichzeitig die Kundenbindung auf ein neues Niveau. Dank des Einsatzes von KI-basierten und Conversational Interfaces sind bessere individuelle Anpassungen bis hin zu den Wünschen des einzelnen Kunden möglich. Künstliche Intelligenz und digitale Technologien bieten Kunden eine stärkere Personalisierung: bei der Inspiration und Lösung von Fragen rund um Größe und Passform im Modehandel.

    Mit der stärkeren Integration und Einbettung von Sensoren in unsere Umwelt werden Interfaces unsichtbar mit unserem täglichen Leben und unserer Arbeitsumgebung verwoben. Alles wird zur Schnittstelle, die nahtlose Kommunikation erweitert die menschliche Wahrnehmung und unsere Sinne.

    Für weitere Insights laden Sie die Studie „New Interfaces, Zero Interfaces“ herunter. Dieser Report ist Teil der Reply Marktforschungsreihe, zu der auch die Studien „From Cloud to Edge“ und „Rebooting Longevity“ gehören.

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    Frau Sandra Dennhardt
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    email : s.dennhardt@reply.com

    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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    Frau Sandra Dennhardt
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