Autor: PM-Ersteller

  • Deutsche kaufen in Corona-Pandemie häufiger online ein – vor allem Fahrradteile

    Deutsche kaufen in Corona-Pandemie häufiger online ein – vor allem Fahrradteile

    München (ots) –

    – YouGov-Umfrage: 47 Prozent der Deutschen kaufen seit März 2020 häufiger online ein
    – Fahrradteile und Fitnessgeräte besonders beliebt, geringere Nachfrage nach Reisegepäck
    – CHECK24 Shopping: über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops

    München (ots) – Millionen Deutsche haben in der Corona-Pandemie ihr Einkaufsverhalten verändert. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24. 17 Prozent der Befragten gaben an, seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich häufiger Einkäufe online zu erledigen. Weitere 30 Prozent kaufen etwas mehr online. Lediglich sieben Prozent kaufen etwas oder deutlich weniger online ein als vor der Pandemie.1)

    „Die Corona-Pandemie hat den Trend weg vom stationären Handel hin zum Onlineshopping weiter beschleunigt“, sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24.

    Fahrradteile und Fitnessgeräte besonders beliebt

    Auch bei den beliebtesten Produkten des vergangenen Jahres hat sich die Corona-Pandemie bemerkbar gemacht. So standen besonders Fahrradteile und -zubehör wie Reifen oder Sattel hoch im Kurs: Zum Vergleichszeitraum 2019 vervierfachte sich die Zahl der Bestellungen im CHECK24 Shoppingbereich. Auch die Nachfrage nach Fitness- und Trainingsgeräten (+322 Prozent) und Monitoren fürs Homeoffice (+156 Prozent) stieg deutlich an. Gegen die Reisebeschränkungen statteten sich CHECK24-Kund*innen mit Pools und Planschbecken aus und mit den Kontaktbeschränkungen stieg auch die Nachfrage nach Lovetoys (+151 Prozent).2)

    „Zu Beginn der Corona-Krise haben sich Verbraucher*innen für Freizeitaktivitäten zu Hause und fürs Homeoffice eingedeckt“, sagt Tobias Tammen. „Danach bereiteten sich die Menschen darauf vor, in den Sommermonaten viel Zeit draußen zu verbringen und shoppten darum bevorzugt Outdoor-Produkte.“

    Sinkende Nachfrage nach Reisegepäck, Autokindersitzen und Kinderwagen

    Eines war 2020 sicher nicht: das Jahr des Reisens. Entsprechend war der Nachfragerückgang bei Reisegepäck auch am stärksten (-74 Prozent). Verbraucher*innen waren augenscheinlich weniger mit ihren Kindern im Auto unterwegs. Autokindersitze (-71 Prozent) und Kinderwagen (-70 Prozent) wurden im Corona-Jahr 2020 deutlich weniger verkauft als noch 2019.

    CHECK24 Shopping: über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops

    Verbraucher*innen vergleichen bei CHECK24 Shopping über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops und bestellen unkompliziert mit nur einem Login über ihr digitales Kundenkonto. Bei Fragen zum Bestellvorgang unterstützen die CHECK24-Shoppingexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail.

    1)Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.030 Personen zwischen dem 29. und 31.1.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    2)Vergleichende Betrachtung aller zwischen den vom 1.3.2019 und 31.12.2019 und den vom 1.3.2020 bis 31.12.2020 im Shoppingbereich von CHECK24 getätigten Bestellungen.

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager,
    Tel. +49 89 2000 47 1175, edgar.kirk@check24.de 

    Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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  • Robo Wunderkind bietet Familien kostenlose Homeschooling-Inhalte / Bildungs-Unternehmen unterstützt mehr als 5000 Familien mit naturwissenschaftlichen Aktivitäten für zu Hause

    Robo Wunderkind bietet Familien kostenlose Homeschooling-Inhalte / Bildungs-Unternehmen unterstützt mehr als 5000 Familien mit naturwissenschaftlichen Aktivitäten für zu Hause

    Wien/Berlin (ots) – Homeschooling- Hilfen: Robo Wunderkind unterstützt mehr als 5000 Familien mit kostenlosen naturwissenschaftlichen Aktivitäten für zu Hause

    Das Wiener Unternehmen Robo Wunderkind unterstützt Eltern und Kinder mit kreativen Aufgaben für den häuslichen Unterricht. Die 4-wöchige Themenreihe (https://blog.robowunderkind.com/2021/01/4-wochen-mint-aktivitaten/) mit Schwerpunkt auf MINT-Themen wurde von einem internen Pädagogenteam des Unternehmens entwickelt. Die naturwissenschaftlichen Lerninhalte für Kinder im Alter von fünf bis 12 Jahren fördern die Kreativität und digitale Kompetenz der Kinder. Mit dem Makers Marathon (https://www.instagram.com/explore/tags/robomakersmarathon/), einem wöchentlichen Webinar zur Robotik und Programmierung, war Robo Wunderkind bereits während des ersten Lockdowns 2020 Vorreiter in Sachen Homeschooling-Aktivitäten. Seit Jahresbeginn weitet Robo Wunderkind das Angebot aus und versorgt so bereits über 5000 Familien in Österreich und Deutschland mit kostenfreien Lerninhalten.

    „Seit der Schließung der Schulen muss ein Großteil der Eltern ihre eigene Arbeit und das Homeschooling unter einen Hut bringen, was für viele eine extreme Herausforderung darstellt. Neue Wege zu finden, Kinder zu Hause zu unterrichten und gleichzeitig motiviert zu halten, kann mitunter sehr anstrengend sein. Deshalb haben wir uns entschlossen, mit unserem kostenlosen MINT-basierten Makers Marathon Eltern zu unterstützen und so ihren Kindern Inspiration zu bieten, ihre Kompetenzen in kritischem Denken und Problemlösung spielerisch weiterzuentwickeln“, so Robo Wunderkind-CEO und Gründerin Anna Iarotska.

    An den Wochentagen erhalten die Kinder neue Aufgaben, die sich an MINT-Lernprinzipien ausrichten. Wissenschaft, Technologie, Technik, Kunst und Mathematik werden zusammengeführt, um kritisches Denken zu fördern und Kinder bei der Lösung einer Problemstellung herauszufordern. Pro Woche erforschen Kinder ein neues Themengebiet, beispielsweise Raumschiffe zu bauen und so mehr zu Planeten und dem Sonnensystem zu lernen. Alle Aufgaben sind so entworfen, dass nur Gegenstände benötigt werden, die zu Hause vorhanden sind (z.B. Kartons, Buntstifte etc.). Die Arbeit des Teams wurde mit dem Educational Quality Certificate (https://educationalliancefinland.com/products/robo-wunderkind) der Educational Alliance Finland ausgezeichnet.

    Interessierte Familien können sich über diesen Link (https://email-subscribers.robowunderkind.com/aktivitaeten_guide) anmelden. Weitere Fotos hier (https://drive.google.com/drive/folders/1OcVeSftB_uBbkkDACGCN4jAMWCjsCLcd?usp=sharing).

    Über Robo Wunderkind

    Robo Wunderkind ist ein EdTech-Unternehmen mit Hauptsitz in Wien und hat bereits Anwender in mehr als 60 Ländern sowie über 500 Schulen in DACH, Skandinavien, Großbritannien und den USA. Kinder ab fünf Jahren bauen und programmieren mit den Kits von Robo Wunderkind ihre eigenen Roboter und Gadgets. Das Unternehmen erarbeitet mit Experten und Lehrern Unterrichtspläne, die es erleichtern, Coden und Robotik in den Vorschul- und Schulunterricht zu integrieren und so die MINT-Fähigkeiten von Kindern zu entwickeln und auszubauen.

    Das Press Kit von Robo Wunderkind finden Sie hier (https://drive.google.com/drive/folders/1_sB023T9YlZ9zseKGZDUn8vK6WRUQq3e).

    Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite (http://www.robowunderkind.com/de).

    Pressekontakt:

    Sabine Petzsch
    sabine@opnrs.com
    +49 152 251 080 25

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  • T-Systems und Ericsson starten gemeinsame Campus-Netz-Initiative

    T-Systems und Ericsson starten gemeinsame Campus-Netz-Initiative

    Düsseldorf (ots) –

    – Partnerschaft soll weltweite Einführung von 5G-Campusnetze beschleunigen
    – Angebot aus integrierten Paketen mit Edge-Computing- und Campus-Netz-Lösungen
    – Unternehmen zeigen großes Interesse an Campusnetzen

    Düsseldorf (ots) – T-Systems und Ericsson bündeln ihre Kompetenzen, um ein vollständig integriertes Lösungspaket für Campus-Netzwerke anzubieten. Die Partnerschaft basiert auf der Campus-Netz-Infrastruktur von Ericsson und den Edge-Computing-Fähigkeiten von T-System. Beide Unternehmen werden diese integrierte Lösung ihren Partnern weltweit zur Verfügung stellen. Damit bieten sie ihren Kunden einen hochwertigen und nahtlosen Service.

    Systeme, Sensoren und Algorithmen produzieren und verbrauchen riesige Mengen an Daten. Dafür benötigen Unternehmen zunehmend eine bessere Konnektivität mit hohem Durchsatz und geringer Latenz. Ebenso spielen Sicherheitsaspekte eine große Rolle. Damit steigt das Interesse an 5G-basierten Campus-Netzwerken rasant.

    Ein Campus-Netzwerk auf Basis des 5G-Standards ist ideal, um diese neuen Anforderungen der Digitalisierung zu erfüllen – hohe Leistung, Sicherheit, Zuverlässigkeit. Algorithmen und künstliche Intelligenz verwandeln Daten in Entscheidungen. Dynamische und flexible Prozesse erfordern relevante Informationen, die überall und jederzeit zuverlässig zur Verfügung stehen.

    Das Beste aus beiden Unternehmen

    Basierend auf der bereits bestehenden Vereinbarung zwischen Ericsson und Telekom, die sich auf den deutschen Markt konzentriert, wird die neue Partnerschaft nun auf internationaler Ebene erweitert. Beide Unternehmen beabsichtigen, ihre globale Präsenz zu nutzen und gemeinsame Lösungen in großem Umfang für den industriellen Sektor anzubieten.

    Die Partner kombinieren das Beste aus zwei Welten. Die Technologie von Ericsson als führender Anbieter von Campus-Netzwerkinfrastruktur auf der einen Seite. Auf der anderen Seite Edge-Computing und andere Dienste von T-Systems. Diese basieren auf der hoch skalierbaren EdgAir Plattform und reichen von embedded Sytemen bis zu hochverfügbaren Frame-Lösungen.

    Erschließung neuer Geschäftsmodelle

    Durch die Nutzung der Technologien beider Unternehmen in einem Angebot profitieren Unternehmenskunden. Mit diesem Ende-zu-Ende Angebot sind Kunden in der Lage, ihr Campus-Netz selbst zu steuern und zu verwalten. Je nach den individuellen Anforderungen ihrer Geschäftsprozesse können sie das Netz anpassen und schnell auf Ausnahmen reagieren. So werden Bandbreite und der priorisierte Datenverkehr für das private Netz bei Überlast und in kritischen Situationen sichergestellt.

    Die Kombination dieser Technologien hilft, das Potenzial der Kunden für einen Hochleistungscampus zu erschließen. Die Vorteile der integrierten Campus-Lösung sind vor allem:

    – niedrige Latenzzeiten,
    – Datenverarbeitung großer Datenmengen vor Ort,
    – hohe Datensicherheit.

    Sie ermöglichen neue innovative Anwendungen für Unternehmen. Damit werden zum Beispiel Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen erzielt als Basis für neue, digitalisierte Geschäftsmodelle.

    Lösungen mit Skalierbarkeit

    Arun Bansal, Ericsson Executive Vice President und Head of Market Area Europe and Latin America, sagte: „Unternehmen wollen die Vorteile privater Netze, wie eine besonders hohe Abdeckung und Kapazität, für zukunftssichere Lösungen nutzen. Zusammen mit unserem langjährigen Partner T-Systems unterstützt Ericsson die nächste Generation von Disruptoren und Innovatoren mit einem kundenzentrierten Ansatz und jahrzehntelanger, branchenführender Erfahrung.“

    Adel Al-Saleh, Mitglied des Vorstands der Deutschen Telekom und CEO T-Systems, kommentierte: „Die Zusammenarbeit mit Ericsson ermöglicht uns, globale Geschäftsanforderungen schnell und sicher zu erfüllen. Wir können damit Kunden eine Lösung zur Verfügung stellen, die sich je nach Kundenanforderungen weiterentwickeln kann. Sie ist nahtlos, skalierbar und wird durchgängig verwaltet. Wir werden dank dieser engen Zusammenarbeit weitere Erfolge auf dem Markt sehen. Und unsere Kunden können ihre Digitalisierung und Automatisierung vorantreiben.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und – dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: https://www.telekom.com/konzernprofil

    Über die T-Systems: T-Systems Unternehmensprofil (https://www.t-systems.com/de/de/ueber-t-systems/unternehmen)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Bundeswehr beauftragt Motorola Solutions mit der Erneuerung der sicherheitskritischen, verlegefähigen Kommunikationsnetze

    Bundeswehr beauftragt Motorola Solutions mit der Erneuerung der sicherheitskritischen, verlegefähigen Kommunikationsnetze

    Idstein (ots) – Investition in Digitalisierung: Bundeswehr beauftragt Motorola Solutions mit der Erneuerung der sicherheitskritischen, verlegefähigen Kommunikationsnetze. Die neuen digitalen Funknetze ermöglichen der Bundeswehr eine schnelle, sichere und zuverlässige Kommunikation. Damit markiert die Modernisierung einen wichtigen Meilenstein innerhalb der Digitalisierungsstrategie der Bundeswehr. Das neue System ist interoperabel mit dem Digitalfunknetz der deutschen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), der NATO und der EU. Auftragsvolumen des Rahmenvertrags: 254 Millionen Euro.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    Motorola Solutions
    Susanne Stier
    Motorola Solutions
    Mobile: +49 (0)172 6161773
    Susanne.Stier@motorolasolutions.com

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  • Die Bliggitalisierung Wuppertals / Mit der 360-Grad-City-Plattform Bliggit macht Wuppertal einen großen Schritt in Richtung Smart City

    Die Bliggitalisierung Wuppertals / Mit der 360-Grad-City-Plattform Bliggit macht Wuppertal einen großen Schritt in Richtung Smart City

    Wuppertal (ots) – Vom Stadtwerk zum Infrastrukturdienstleister, vom klassischen lokalen Versorger zum Treiber der Digitalisierung in der Stadt: Gemeinsam mit der Stadtsparkasse Wuppertal haben die WSW Wuppertaler Stadtwerke die City-Plattform Bliggit entwickelt, die auf neue Art und Weise Wuppertaler Unternehmen, Institutionen, Vereine und Bürgerinnen und Bürger miteinander verbindet.

    „Wir haben begonnen, uns in Richtung eines übergreifenden Infrastrukturdienstleister vor Ort weiterzuentwickeln – dazu gehören selbstverständlich auch digitale Lösungen .“ sagt Markus Hilkenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wuppertaler Stadtwerke GmbH. Um noch flexibler auf die Herausforderungen und unterschiedlichsten Anforderungen der Kunden reagieren zu können, ist ein gemeinsames Kompetenzzentrum für die Entwicklung einer digitalen Plattform entstanden.

    Das Ergebnis ist die City-Plattform Bliggit: In Zusammenarbeit mit der Stadtsparkasse Wuppertal ist eine Plattform entstanden, die für die Bürgerinnen und Bürger eine Vielzahl von Angeboten und Funktionalitäten schafft sowie Komplexität reduziert. Hilkenbach: „Bliggit bindet Kunden und erschließt zugleich neue, junge Zielgruppen. Durch ihren modularen Aufbau ist Bliggit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Smart City Wuppertal.“

    So finden die User in der App neben WSW-eigenen Leistungen wie der persönlichen Stromrechnung oder Informationen und Angebote rund um Bus und Schwebebahn auch eine Vielzahl weiterer Dienste. Von der Taxibestellung über die Terminvereinbarung bei der Stadt bis hin zu den Spielplänen der lokalen Theater und Shopping-Angeboten der Händler vor Ort reicht das Angebot. Bliggit kombiniert – im Vergleich zu anderen City-Apps – eine lokale 360-Grad-Plattform, bei der städtische beziehungsweise kommunale Services mit den Interessen der heimischen Wirtschaft vielfältig für die Bürgerinnen und Bürger sicht- und erlebbar wird. Weitere Features, wie das stadtteilbezogene Wetter oder der „Shaking“-Funktion, schütteln quasi spielerisch Inhalte, aus der direkten Nachbarschaft, auf das eigene Smart-Phone. Diese werden in der Bliggit-App durch klassische Social Media Features, den durch Partnern erstellten Content, mit Interaktion belebt.

    „Der Name Bliggit ist im Übrigen von ‚Überblicke es‘ abgeleitet, im Grunde wollen wir die ganze bunte Vielfalt Wuppertals digital abbilden.“, so René Münch, Geschäftsführer der Bliggit GmbH. „Und da sind wir auf einem richtig guten Weg: Über 200 Partner vom Fußballverein und lokalen Einzelhändlern bis zum Zoo sind schon in der App vertreten – und tausende Wuppertaler nutzen das Angebot schon jetzt, nur wenige Wochen nach dem offiziellen Launch.“

    Dass der App-Release mitten im Corona-Lockdown stattfindet, sieht das Bliggit Team als Chance, den „lokalen Spirit“ der App unter Beweis zu stellen und weiter voran zu treiben. So werden die Wuppertaler Händler und Gastronomen aktuell mit kostenlosen Services und BuyLocal Kampagnen an die User unterstützt, passend zum Bliggit-Motto: Von Wuppertalern, mit Wuppertalern und vor allem: für Wuppertaler.

    „Die aktuelle Situation ist der schlagende Beweis: Egal ob Versorger, Handwerker, Einzelhändler oder Restaurant um die Ecke – auch digital in der lokalen Gemeinschaft sichtbar zu sein ist erfolgskritisch.“ so Münch. Und genau das ist für alle Wuppertaler Unternehmen und Institutionen mit Bliggit einen guten Schritt einfacher geworden.

    Alle Informationen zu Bliggit finden sich auf bliggit.de. Erreichbar ist das Team unter partner@bliggit.de sowie auf facebook und Instagram unter @bliggit.wuppertal. Bliggit ist für iOS und Android downloadbar. Die Applikation erfordert Apple iOS 12.0 oder Android 8x. Für den Endnutzer ist die Nutzung der App kostenfrei.

    Pressekontakt:

    René Münch
    Geschäftsführer Bliggit
    E-Mail: rene.muench@bliggit.de
    Mobil: 0151 12 70 75 30

    Original-Content von: WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Düsseldorf (ots) – Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research nimmt Profile, Potenziale und Perspektiven der wichtigsten Social Media unter die Lupe

    Große Unterschiede und hoher Differenzierungsgrad in der Reichweite, Nutzerschaft und Relevanz einzelner sozialer Medien

    Kommunikation auf Distanz boomt in der Corona-Krise. Erwartungsgemäß profitieren davon auch die sozialen Medien: 29 Prozent der Bundesbürger nutzten Social Media in 2020 häufiger als 2019. Lediglich elf Prozent weniger.

    Zu ihren aktuellen Social-Media-Favoriten im Alltag zählen die Deutschen dabei den Messenger-Dienst „WhatsApp“ (hohe Wichtigkeit in 2020: 83%; 2019: 69%; 2018: 64%), das Videoportal „YouTube“ (2020: 50%; 2019: 39%; 2018: 38%) sowie die beiden Netzwerk-Plattformen „Facebook“ (2020: 48%; 2019: 42%; 2018: 51%) und „Instagram“ (2020: 31%; 2019: 22%; 2018: 16%). Erst mit größerem Abstand folgen „Pinterest“ (2020: 12%; 2019: 10%; 2018: 9%) und weitere Social Media Kanäle. Die Nutzerprofile, Präferenzen und Werbepotenziale der einzelnen sozialen Medien zeigen sich dabei grundverschieden.

    Dies sind Ergebnisse aus der aktuellen Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsunternehmen Nordlight Research zum Schwerpunktthema „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für werbetreibende Unternehmen“. 1.000 Bundesbürger im Alter zwischen 14 und 70 Jahren wurden ausführlich und repräsentativ zur Nutzung von Social Media befragt. Entwicklungsvergleiche wurden für den Zeitraum 2018 bis 2020 durchgeführt.

    Wer nutzt regelmäßig welche Social Media?

    Im Gesamtranking der „regelmäßigen Nutzer“ der Top 10 Social Media (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich) liegt WhatsApp (61%) im deutschen Bevölkerungsdurchschnitt vor YouTube (36%), Facebook (36%) und Instagram (23%). Erst mit Abstand folgen hier Twitter, TikTok und Pinterest (je 8%). Für die Zielgruppe der 14-29-Jährigen ergibt sich hingegen ein völlig anderes Bild bei den regelmäßigen Nutzern: WhatsApp (81%), YouTube (70%), Instagram (68%) liegt hier vor Snapchat (39%) und TikTok (34%). Facebook kommt hier nur auf einen Anteil von 24 Prozent intensiver Nutzer. Auch in puncto weiterer soziodemographischer und psychographischer Kriterien zeigen sich hierzulande deutlich unterschiedliche Nutzerprofile in den Top 10 der Social Media. Frauen machen dabei insgesamt einen höheren Anteil der regelmäßigen Nutzer von Social Media aus als Männer.

    Beachtlich ist auch die Entwicklung der Top-Wichtigkeit einzelner sozialer Medien in unterschiedlichen Zielgruppen über die Zeit: So hat beispielsweise Instagram in der Zielgruppe der 14-29-Jährigen (Top-Wichtigkeit in 2020: 72%; 2019: 61%; 2018: 46%) den ehemaligen Konkurrenten Facebook (2020: 26%; 2019: 36%; 2018: 51%) an Beliebtheit nicht nur überholt, sondern mittlerweile sehr deutlich abgehängt. Facebook hat hier – auch in der Corona-Krise – weiter an Bedeutung verloren.

    Darüber hinaus gilt es, die Zahl der Account-Besitzer von Social Media mit deren regelmäßigen Nutzern ins Verhältnis zu setzen: 60 Prozent der Bundesbürger geben beispielsweise an, einen Facebook-Account zu besitzen. Nur gut die Hälfte (36%) nutzt diesen jedoch tatsächlich regelmäßig (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich). Instagram kommt – im Verhältnis zur deutlich geringeren Zahl der Account-Besitzer (37% in der Gesamtbevölkerung) – auf einen deutlich höheren Anteil an „Heavy Usern“ (23%). Beim Messenger- und Gruppenchat-Dienst WhatsApp liegt die Zahl der Account-Besitzer bei 81 Prozent. 61 Prozent nutzen diesen auch intensiv und regelmäßig.

    Auch in vielen anderen der Top 10 der Social Media zeigen sich – in soziodemographischer wie psychographischer Hinsicht – stark ausdifferenzierte Nutzer- und Nutzungsprofile, Potenziale und Entwicklungsperspektiven. Unbegrenzt sind diese trotz weiterem Wachstum in der Corona-Krise freilich nicht: 18 Prozent der Deutschen wollen Social Media zukünftig weniger nutzen als aktuell (gilt auch für jüngere Nutzergruppen); nur neun Prozent (noch) häufiger.

    „Erst der differenzierte Blick auf die sehr heterogenen Profile, Präferenzen und Entwicklungen der Nutzer einzelner Social Media schärft den Blick für bisher ungenutzte Potenziale“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer beim Marktforschungsinstitut Nordlight Research. „Das bewahrt zugleich vor mancherlei Überschätzungen, Fehlallokationen oder wenig zielgruppengerechten Kommunikationsinhalten.“

    Wahrnehmung von Werbung und Entdecken neuer Produkte in den sozialen Medien

    Regelmäßige Social-Media-Nutzer (= tägliche oder zumindest wöchentliche Nutzung) nehmen Werbung in verschiedenen sozialen Medien unterschiedlich häufig wahr. „Sehr häufig“ wird Werbung im Gesamtmarkt auf den folgenden Kanälen wahrgenommen: YouTube (17%), Facebook (13%) und Instagram (12%). WhatsApp folgt hier erst mit großem Abstand (5%). Bei der häufigen Wahrnehmung neuer Produkte und Marken in den sozialen Medien führt YouTube (12%); Facebook und Instagram (je 9%) folgen gleichauf.

    Vergleicht man einzelne Social-Media-Kanäle im Detail miteinander, zeigt sich auch hier ein differenziertes Bild: Regelmäßige Instagram-Nutzer (täglich/wöchentlich) nehmen auf Instagram beispielsweise deutlich häufiger Werbung (52%) und neue Produkte (42%) wahr, als regelmäßige Facebook-Nutzer auf Facebook (37%; 25%). Noch stärker zeigt sich YouTube als Werbekanal: 48 Prozent der regelmäßigen YouTube-Nutzer nehmen dort „häufig“ Werbung wahr.

    Akzeptanz von Werbung in den sozialen Medien und Relevanz von Weiterempfehlungen und Influencern für das Kaufverhalten

    Sehr deutliche Unterschiede zeigen sich auch in puncto Werbeaffinität der regelmäßigen Nutzer von Social Media. In höchstem Maße aufgeschlossen für Werbung zeigen sich die regelmäßigen Instagram-Nutzer. Diese geben zudem auch häufiger an, bereits Produkte aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder von Influencern gekauft zu haben (28%; zum Vergleich: YouTube: 20%, Facebook: 13%). Fünf Prozent aller Social-Media-Nutzer bezeichnen sich selbst als „Influencer“ in den sozialen Medien.

    Zugleich gilt: Die Gesamtbewertung von Werbung in den sozialen Medien fällt im Gesamtmarkt und auch in einzelnen Zielgruppen negativer aus als in klassischen Medien. Während nur 15 Prozent aller Social-Media-Nutzer die Werbung in den sozialen Medien als „gut“ beurteilen, sind dies im Bereich TV, Radio, Zeitschriften, Plakate 21 Prozent.

    Das Finden eines erfolgreichen Werbe-Mixes ist für Unternehmen heute anspruchsvoller denn je

    Jenseits nackter Nutzerzahlen ist es für werbetreibende Unternehmen und die Werbewirtschaft von zentralem Interesse zu wissen, wer überhaupt regelmäßig welche sozialen Medien nutzt, und wo relevante Zielgruppen am besten erreichbar sind. Wie oft in welchen sozialen Medien am häufigsten Werbung und neue Produkte wahrgenommen werden, wie oft Produkte dort aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder Influencer gekauft werden. Und wie sich diesbezüglich beispielsweise Facebook-Nutzer von Instagram-Nutzern oder YouTube-Nutzern oder von Nutzern kleinerer und auch neuer Netzwerke unterscheiden. Und nicht zuletzt auch, welchen Anteil Social Media am gesamten Medienkonsum der unterschiedlichen Nutzergruppen einnehmen.

    Differenziert unter die Lupe genommen hat der aktuelle „Trendmonitor Deutschland“ zudem auch die bevorzugten Aktivitäten und Interessen einzelner Nutzergruppen. Sowie auch die Frage, zu welchen Themenbereichen die Nutzer einzelnen Unternehmen in den sozialen Medien folgen. Alle Ergebnisse werden dabei nach spezifischen Social-Media-Nutzergruppen, nach den wichtigsten Social Media sowie nach umfangreichen soziodemographischen und psychologischen Merkmalen differenziert.

    „Für Unternehmen gilt es, die starke und zunehmedne Ausdifferenzierung der Social Media als Kommunikations- und Werbekanal zu erkennen – und diesen ebenso differenziert zu nutzen“, sagt Thomas Donath. „In einer ausgewogenen Gesamtbetrachtung sollten zudem die Potenziale klassischer Wege der Kommunikation und Werbung keinesfalls vernachlässigt werden – auch wenn sich Erfolgsmessungen dort teils schwieriger gestalten. Kurz: Das Finden eines erfolgreichen Werbemixes ist heute anspruchsvoller denn je.“

    Weitere Studieninformationen

    Die vollständige Schwerpunktstudie „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für Werbetreibende“ aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ mit umfangreichen weiteren Ergebnissen und Differenzierungen, kann direkt über Nordlight Research bezogen werden.

    Das Basistracking des „Trendmonitor Deutschland“ liefert darüber hinaus regelmäßige Trendanalysen in folgenden Feldern: Social Media, Smart Mobility / E-Mobility, Smart Home, VR / AR, Haushaltsrobotik, Digital Lifestyle, Kommunikation, Shopping, Medien, Entertainment & Gaming, Banking & Insurance, Food, Health & Wellness, Travel und Mode & Beauty. Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung von Trendprodukten und Trendtechnologien werden nach zahlreichen soziodemographischen und psychographischen Merkmalen differenziert. Der „Trendmonitor Deutschland“ ist im Ganzen oder in Form einzelner Schwerpunktthemen-Reports erhältlich. Für Hersteller, Dienstleister und Werbetreibende besteht im Rahmen des „Trendmonitor Deutschland“ zudem die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System).

    Weitere Informationen zu Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten finden Sie auch unter: www.trendmonitor-deutschland.dewww.nordlight-research.de

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner für Rückfragen

    Thomas Donath
    Geschäftsführer
    Nordlight Research GmbH
    Elb 21
    40721 Hilden
    Telefon: +49 2103 258 19-0
    E-Mail: thomas.donath@nordlight-research.com
    www.nordlight-research.com

    Pressekontakt

    Kommunikations- und Pressebüro
    Ansgar Metz
    Haselbergstraße 19
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    E-Mail: ansgar.metz@email.de

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  • Top-Speed zum Tiefpreis: COMPUTER BILD testet 5G-Handys unter 300 Euro

    Top-Speed zum Tiefpreis: COMPUTER BILD testet 5G-Handys unter 300 Euro

    Hamburg (ots) – War der neue Mobilfunkstandard 5G noch 2019 nur teuren Premium-Modellen vorbehalten, finden sparsame Käufer ihn nun auch in günstigen Einsteigergeräten für unter 300 Euro. Wie gut sind sie? COMPUTER BILD schickte acht 5G-Smartphones in den Test.

    Das überraschende Ergebnis: 5G ist nicht das einzige Extra aus der Premium-Klasse, das die Kleinen übernehmen. Kontrastreiche OLED-Bildschirme, gute Fotoqualität, schnelles WLAN und lange Akkulaufzeiten sind in diesem Preisbereich zwar eine Seltenheit, aber nicht ausgeschlossen. Das beweist das Xiaomi Mi 10 Lite. Es bietet all diese Qualitäten und sichert sich damit den ersten Platz. Auch unter den übrigen Kandidaten ist für jeden Geschmack etwas dabei, egal ob Dauerläufer, Preis-Leistungs-Sieger oder Speicher-Riese. Abgeschlagen: das Huawei P40 Lite 5G. Das ist zwar technisch ein Top-Gerät, aber es fehlt (wie allen aktuellen Huawei-Modellen) der Google Play Store. Gerade deutsche Nutzer dürften daher viele Anwendungen vermissen.

    Kleinere Extras wie kabelloses Laden und Wasserdichtigkeit finden sich weiterhin nur in teuren Smartphones. Trotzdem: Der Test zeigt, wie gut die günstige Mittelklasse mittlerweile ist. Uneingeschränkte Empfehlungen wie beim Testsieger sind allerdings nach wie vor eine Seltenheit.

    Den vollständigen Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 04/2021, die ab 12. Februar 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Online-Konzert via alfaview® – Ullmann&Rehmann virtuell, live und mittendrin / Virtuelles Konzert mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und Ullmann&Rehmann

    Online-Konzert via alfaview® – Ullmann&Rehmann virtuell, live und mittendrin / Virtuelles Konzert mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und Ullmann&Rehmann

    Karlsruhe (ots) – Erfahrung mit online-Konzerten hatten die Musiker Jan Ullmann und Felix Rehmann bereits. Im Gegensatz zu den in den sozialen Medien inzwischen weit verbreiteten Live-Streams boten ihnen die Konzerte, die sie am 30. und 31. Januar spielten, jedoch die Möglichkeit, mit dem Publikum zu interagieren, indem sie mithilfe der Videokonferenzsoftware alfaview® live mit allen Zuschauerinnen und Zuschauern verbunden waren. So konnten sie mit ihrer handgemachten, ehrlichen Musik mit Groove und einprägsamen Melodien das Publikum mitnehmen und aus dem eintönigen Corona-Alltag abholen.

    Interaktives Erlebnis ermöglichen

    „Das Entscheidende ist, dass man miteinander lachen und kommunizieren kann während der Veranstaltung“, so alfaview® -Geschäftsführer Niko Fostiropoulos, der seine Plattformen alfaview.com sowie alfatraining.com kostenfrei zur Verfügung stellt, um Kulturerlebnisse weiterhin möglich zu machen. Im Frühjahr 2020 konnte so bereits eine Theatervorstellung realisiert werden. Der Erlös geht in jedem Fall zu 100 % an die Künstlerinnen und Künstler.

    Kulturschaffende von Corona-Krise besonders betroffen

    Eine aktuelle Studie (https://www.sueddeutsche.de/kultur/corona-kunst-kultur-wirtschaft-studie-kulturpolitik-1.5186487) aus Frankreich zeigt, dass in Europa kaum ein anderer Wirtschaftszweig von der Corona-Krise so hart getroffen wird wie der Kulturbereich. Insbesondere die Bühnenkunst hat mit den pandemiebedingten Einschränkungen zu kämpfen. Online-Konzerte bieten hier für Musikerinnen und Musiker eine Möglichkeit, ihrem Beruf trotz der Veranstaltungsverbote nachzugehen.

    Die Unternehmen alfaview® und alfatraining® bieten allen interessierten Kultureinrichtungen an, ihre Veranstaltungen ebenfalls als digitale Live-Veranstaltung über die Online-Plattform alfatraining.com zur Verfügung zu stellen.

    Mehr erfahren unter www.alfatraining.com und www.alfaview.com

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: Sonja Decker: 0721-35450-450 presse@alfaview.com

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  • Fraunhofer-Forscherin gewinnt Deutschen IT-Sicherheitspreis

    Fraunhofer-Forscherin gewinnt Deutschen IT-Sicherheitspreis

    Darmstadt (ots) – Dr. Haya Shulman gewinnt den 8. Deutschen IT-Sicherheitspreis für innovative Lösung zur Verbesserung der Internetsicherheit

    Dr. Haya Shulman gewinnt den ersten Platz des 8. Deutschen IT-Sicherheitspreis und sichert sich damit ein Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro. Der Preis wird von der Horst Görtz Stiftung vergeben und gilt als der renommierteste und höchstdotierte Preis für IT-Sicherheit in Deutschland. Die Preisträgerin arbeitet als Cybersicherheitsforscherin am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT und dem Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE in Darmstadt. Die Auszeichnung erhält sie für die Entwicklung von „Cache Test“, einer Cybersicherheitslösung zum Schutz von Internet-Infrastrukturen. Vergeben wurde die Auszeichnung am Donnerstag im Rahmen einer virtuellen Innovationskonferenz in Anwesenheit von Preis-Stifter Dr. Horst Görtz und der hessischen Ministerin für Digitale Entwicklung und Strategie Prof. Dr. Kristina Sinemus, der Schirmherrin des Preises.

    Cache Test ist eine marktreife Lösung, mit der die Internetsicherheit weltweit maßgeblich verbessert werden kann. Sie wurde entwickelt von Dr. Haya Shulman vom Fraunhofer SIT und ATHENE. Mittels Cache Test können Hersteller und Betreiber automatisiert die Sicherheit ihrer DNS-Produkte und -infrastrukturen gegen sogenannte Cache-Poisoning-Angriffe testen. Diese Angriffe können beispielsweise dazu führen, dass Internetnutzer auf gefälschte Web-Seiten umgelenkt und damit zur Preisgabe sensitiver Daten und Passwörter verleitet werden. Sie sind auch die Grundlage für weiterreichende Angriffe, durch die Telefongespräche abgehört oder auch Web-Zertifikate gefälscht werden können. Haya Shulman veröffentlichte ihre Resultate in einer Reihe von wissenschaftlichen Artikeln auf den führenden Konferenzen für IT-Sicherheit und Kommunikationstechnologie.

    Haya Shulman zählt international zu den führenden Wissenschaftlerinnen in der Cybersicherheit. Sie studierte Informatik in Israel und kam nach der Promotion 2014 nach Deutschland. Am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT leitet sie die wissenschaftliche Abteilung Cybersecurity Analytics and Defences und ist Mitglied im Direktorium von ATHENE, dem Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit. Sie ist zugleich Gastprofessorin an der Hebräischen Universität in Jerusalem, wo sie das Fraunhofer-Projektzentrum für Cybersicherheit leitet. Sie organisiert zudem den German Israeli Partnership Accelerator GIPA, der junge deutsche und israelische Cybersicherheitsexpertinnen und -experten zusammenbringt. Außerdem organisiert sie regelmäßig Veranstaltungen, die insbesondere Frauen für die Cybersicherheit begeistern sollen, wie die Konferenzreihe „Women in Cybersecurity“.

    Pressekontakt:

    Oliver Küch
    06151 869-213
    oliver.kuech@sit.fraunhofer.de

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  • 7 Gründe, warum Unternehmen keine E-Mail-Anhänge mehr verwenden sollten

    7 Gründe, warum Unternehmen keine E-Mail-Anhänge mehr verwenden sollten

    Zürich (ots) – Laut einer Prognose der Radicati Group (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/252278/umfrage/prognose-zur-zahl-der-taeglich-versendeter-e-mails-weltweit/) soll sich in diesem Jahr die Anzahl der täglich versendeten E-Mails weltweit auf 319,6 Milliarden belaufen. Bis 2024 soll sich diese Zahl voraussichtlich auf 361,6 Milliarden erhöhen. Besonders im beruflichen Umfeld zählen E-Mails als Kommunikationsmethode zu den Favoriten, sind sie doch länderübergreifend und ohne Bindung an ein bestimmtes Programm nutzbar. Umso wichtiger ist es, diese vor Eingriffen von Dritten zu schützen. Auch sensible oder vertrauliche Daten werden häufig per E-Mail versandt. Dies birgt besondere Risiken, da die Kontrolle über die Anlagen verloren geht und diese schnell in falsche Hände geraten können. Es folgen sieben Gründe, warum Unternehmen auf Dauer auf den Versand von Bildern, Verträgen, Präsentationen und anderen Dokumenten per Mail verzichten sollten.

    1. E-Mails sind unwiderruflich – ob richtig oder falsch adressiert

    Stress, Termindruck oder kurz vor dem Feierabend, so gut wie jeder Büromitarbeiter kennt wohl die Situation, noch schnell in Eile eine E-Mail versenden zu müssen. Doch dabei ist Vorsicht geboten, schnell können Mails an den falschen Empfänger gehen. Auch wenn es oftmals mit einer kurzen Richtigstellung getan sein mag, kann dieser Fehler jedoch mit sensiblen Anhängen zu massiven Problemen führen. Verträge und vertrauliche Unterlagen falsch zu versenden, muss im schlimmsten Falle sogar an den Vorgesetzten und betroffene Geschäftspartner gemeldet werden und kann Geldstrafen nach sich ziehen, gerade in Hinblick auf die Datenschutzgrundverordnung. Deshalb ist es wesentlich sicherer, in E-Mails lediglich Links mit Dateien zur Ansicht oder zum Download zu versenden, bei denen die Berechtigungen zum Zugriff jederzeit wieder entzogen werden können.

    2. Fehlende Kontrolle über die Informationen im Zeitverlauf

    Ist eine per Mail verschickte Datei einmal beim Empfänger angekommen, verfügt dieser über die Kontrolle über die Datei. Nicht nur im Falle des Versands von falschen Dateien, sondern auch im Hinblick auf die Kontrolle der Informationen ist das suboptimal. Der Zugriff kann durch den Absender nicht zeitlich eingeschränkt werden. Cloud-Dienste wie Tresorit lassen den Nutzer ein Ablaufdatum des Links definieren und den Zugriff somit kontrollieren. Sind Dokumente nach einer bestimmten Zeit nicht mehr aktuell oder nur zeitweise für den Empfänger bestimmt, beispielsweise während eines Projektes, lässt sich der Zugriff dadurch einfach einschränken.

    3. Sicherheitsrisiken durch fehlenden Kennwortschutz

    Eines der größten Probleme, die sich durch die Nutzung von E-Mails zum Versand von Dateien ergibt, ist die fehlende Sicherheit. E-Mails werden häufig unverschlüsselt versandt und sind dadurch leichte Beute für Hackerangriffe. Selbst die Europäische Kommission warnte in einer Pressemeldung vor Phishing-Mails während der Corona-Pandemie. E-Mails sind also besonders seit der Krise und dem zunehmenden Arbeiten aus dem Home Office ein besonders beliebtes Angriffsziel. So auch Anhänge und sensible Firmendaten, die eine erhebliche Summe an Geld einbringen können. Unverschlüsselte E-Mails haben in gewisser Weise nicht nur geringe, sondern im Zweifel gar keine Sicherheitsstandards – Links zum Teilen von Dateien bieten hingegen eine weitaus höhere Sicherheit. In Kombination mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind Daten so gut wie nicht einsehbar und können sicher mit externen Parteien geteilt werden, die über das Kennwort und den entsprechenden Schlüssel verfügen.

    4. Zustellungsfehler durch Spamfilter

    Wer kennt es nicht: Eine wichtige E-mail, zum Beispiel von einem Kunden, wird nicht erhalten und das Fehlen des Mailings fällt erst nach einiger Zeit auf. Der häufigste Grund: Anhänge sind ein rotes Tuch für Spamfilter. In der Folge wird die gesamte Mail als Gefahrenquelle markiert und geblockt. Ob ZIP-Files oder PDF-Anhänge, häufig erreichen diese Mails den Empfänger gar nicht erst und beide Parteien sind sich bis zur Nachfrage dessen nicht einmal darüber bewusst. Zusätzlich maximiert ein Anhang die Dateigröße einer Mail enorm. Viele Filter blockieren eine Mail auch schon alleine aufgrund der Größe und unabhängig von ihrem Inhalt. Ein Link hingegen vergrößert Mails nicht und lässt sich einfach in den Text integrieren.

    5. Begrenzte Dateigröße

    Eine begrenzte Dateigröße stellt nicht nur bei Spamfiltern ein Problem dar, sondern auch ganz generell ist das Teilen von größeren Dateien problematisch. Häufig ist die Dateigröße bei E-Mail-Servern auf 5 bis 10 MB begrenzt, teilweise sogar weniger. Besonders bei Video-Material, größeren Präsentationen oder einer größeren Anzahl an Bildern versenden viele Nutzer noch immer mehrere Mails hintereinander, um dem Empfänger alle Dateien zukommen lassen zu können. Eine Methode, die schnell unübersichtlich wird und bei allen Parteien zur Verwirrung führt. Die Nutzung von Cloud-Lösungen zum kollaborativen Arbeiten schränkt die Dateigröße nicht ein und erlaubt es jegliche Art von Unternehmensdaten umfassend zu teilen.

    6. Eingeschränkter lokaler Speicherplatz

    E-Mail-Postfächer sind in ihrer Standardversion oft auf 1 GB Speicherplatz eingestellt und auf 5 GB erweiterbar. Speicherplatz, der durch Anhänge besonders schnell ausgelastet sein kann. Die Mails samt Anhänge stapeln sich im Speicher und beeinflussen gegebenenfalls sogar die Performance des Programmes. Um die Mailings löschen zu können, werden Anhänge also lokal auf dem eigenen PC abgespeichert. Was das Postfach aufräumt, löst allerdings das eigentliche Problem nicht, denn auch der lokale Speicher des Unternehmensrechners ist schnell ausgereizt. Für Unternehmen, die ein hohes Dateiaufkommen haben und diese auch mit Geschäftspartnern oder Kunden teilen, ist die Arbeit ohne eine Cloud-Lösung daher praktisch unmöglich.

    7. Fehlende Empfangsbestätigungen und Öffnungsverfolgung

    Im Büroalltag ist es ein großer Vorteil, stets zu sehen, ob verschickte Dateien angekommen sind und angesehen wurden. Lesebestätigungen bei E-Mails bieten zwar die Chance zu überprüfen, ob der Kontakt die Nachricht gelesen hat, allerdings nicht, ob die angehängte Datei geöffnet wurde. Zudem sind diese relativ unpopulär und kommen relativ selten zum Einsatz. Zudem bleibt bei E-Mail-Anhängen unklar, wer alles die Datei letztlich zu Gesicht bekommt und ob sie innerhalb des Empfänger-Unternehmens geteilt wurde. Bei auftretenden Problemen könnte der Absender einer Datei demnach nicht belegen, ob der Empfänger die Datei empfangen und geöffnet hat. Spezielle Tools für die Zusammenarbeit können hingegen z. B. Benachrichtigungen senden, sobald die über einen Link versandte Datei heruntergeladen wurde und zeigen, wer das Dokument angesehen hat. Das sorgt bei allen Beteiligten für mehr Sicherheit im Umgang mit Dokumenten und in der Zusammenarbeit.

    Fazit: E-Mail-Kommunikation: Ja, aber sicher!

    Schnell, unkompliziert, effizient: Wegen ihrer großen Vorteile werden E-Mails sicher noch für einige Zeit ein beliebter Kommunikationskanal bleiben. Umso wichtiger ist es, die Sicherheit der damit versendeten Dateien zu erhöhen – und jederzeit die Kontrolle über alle Informationen zu behalten. Durch die Arbeit mit Content-Collaboration-Plattformen wird das gewährleistet. Gerade in Zeiten, in denen ein beträchtlicher Teil der Büromitarbeiter aus dem Home Office arbeitet, ist es für Unternehmen zentral, ihren Angestellten solche Tools an die Hand zu geben, um optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen und Fehlerquellen oder Sicherheitslücken zu minimieren.

    Autor: István Lám, CEO und Co-Founder von Tresorit

    Über Tresorit

    Tresorit ist eine Ende-zu-Ende verschlüsselte Zero-Knowledge-Content-Collaboration-Plattform (CCP). Ziel ist es, Daten von Personen und Organisationen mit der höchsten Klassifizierung in der Cloud zu schützen. Mit regionalen Standorten in Zürich, der Schweiz, Deutschland, Ungarn und den USA ist Tresorit auf dem Markt für Enterprise Cloud Storage und Content Collaboration Plattformen tätig. Tresorit ist die sicherste Art der Zusammenarbeit und verschlüsseln alles, um nichts zu wissen.Erfahren Sie mehr unter www.tresorit.com

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  • Magdeburg Rocks: Neue Online Community öffnet die Tore und verbindet die Bürger und Firmen in Magdeburg auf einer zentralen Plattform

    Magdeburg Rocks: Neue Online Community öffnet die Tore und verbindet die Bürger und Firmen in Magdeburg auf einer zentralen Plattform

    Magdeburg (ots) – Die Broad Busters AG hat heute den förmlichen Start der neuen Community Internetseite Magdeburg Rocks (https://magdeburg-rocks.de/) bekannt gegeben. Für jeden Einwohner der Stadt Magdeburg, der sich selber auch nur ein ein klein bisschen für die Welt der örtlichen Unternehmen interessiert, wird diese aktuelle Umsetzung interessant sein, denn sie wird einiges verändern.

    Das Expertenteam von Magdeburg Rocks hat es sich selber zur Verpflichtung gemacht die Bürgerinnen und Bürger aus Magdeburg mit den Unternehmen vor Ort auf einer Online-Webseite zu verbinden.

    „Gerade in dieser schlimmen Periode wollen die Menschen ihre lokalen Geschäfte und Unternehmen unterstützen, denn sie wissen ganz genau, dass Existenzen und Arbeitsplätze gefährdet sind und jeglicher Umsatz unter die Arme greift!“, weiß Gebietsleiter Sven Hiller aus Magdeburg zu berichten.

    Mit Hilfe der Online Internetseite Magdeburg Rocks (https://magdeburg-rocks.de/) liefern die Magdeburger Firmen den Bürgern aktuelle Infos zu Corona relevanten Themengebieten wie z.B. die aktuellen Zeiten der Öffnung, ganz besondere Besuchsregeln, Lieferservice, Online-Bestellmöglichkeiten und existierenden Abholmöglichkeiten.

    Sven Hiller von der Broad Busters Ag unterstreicht: „Diese Plattform ist für die Gesamtheit unentgeltlich und werbefrei! Auch Premium Einträge sind und bleiben für sämtliche Firmen zeitlich endlos kostenlos.“

    „Magdeburg Rocks bietet den Bürgern in Magdeburg die Möglichkeit verlorene Tugenden wie Füreinandereintreten und Nachbarschaftshilfe neu für uns zu entdecken und umzusetzen“, erweitert der zuständige Magdeburger und akzentuiert noch einmal das Motto der Community-Plattform: „Zusammen stark für unsere Unternehmen wie auch deren Mitarbeiter, die in ebendieser Zeit reichlich zu bewältigen haben, um unsere Firmen auch für die Periode nach der Epidemie zu erhalten.“

    Es ist nur schwer prognostizierbar, wie lange Einschränkungen für Privathaushalte und Unternehmen andauern werden, wie auch welche wirtschaftlichen sowie sozialen Prozesse sich selbst daraus herausbilden. Das führt zu einer Kaufzurückhaltung bei den Haushalten wie auch verminderten Investments durch unsere Firmen. Dadurch sinkt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage weiter.

    „Aufgrund dessen ist es für lokale Unternehmen immens bedeutend exakt jetzt die geeigneten Optimierungen zu ergreifen, um überwältigende Visibilität bei ihrer potentiellen Zielgruppe zu erzielen. Alleinig so werden die Unternehmen der Kaufzurückhaltung entgegen wirken. Mit Magdeburg Rocks übergeben wir den Magdeburger Unternehmen einen erstklassigen Baustein für den Weg zu vielmehr Präsenz im Internet“, vervollständigt Sven Hiller.

    Hier geht es zur Internetseite: https://magdeburg-rocks.de

    Pressekontakt:

    Sven Hiller
    Telefon 0160 / 90 59 77 05
    info@magdeburg-rocks.de

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  • Top-5 Roboter-Trends 2021 – International Federation of Robotics: „Roboter lernen neue Tricks“

    Top-5 Roboter-Trends 2021 – International Federation of Robotics: „Roboter lernen neue Tricks“

    Frankfurt (ots) – Die Zahl der weltweit installierten Industrie-Roboter hat sich innerhalb von zehn Jahren (2010-2019) mehr als verdreifacht und erreichte zuletzt eine Stückzahl von 381.000 Einheiten per annum. Die International Federation of Robotics berichtet von den Top-5-Trends, die die industrielle Fertigung rund um den Globus derzeit prägen.

    „Die Industrie-Roboter befinden sich in einer Pole-Position, wenn es darum geht die traditionelle Produktion mit ‚Digitalstrategien‘ zu verbinden“, sagt Dr. Susanne Bieller, Generalsekretärin des IFR.

    Roboter lernen neue Tricks: Industrie-Roboter werden zunehmend mit KI-Software, Bildverarbeitung und anderen Sensorsystemen ausgestattet, um neue anspruchsvolle Aufgaben zu meistern. Ein Beispiel dafür ist das Sortieren von Abfällen auf einem Förderband, das bisher nur von menschlichen Händen erledigt werden konnte. Die neuen Roboter-Generationen sind einfacher zu installieren und programmieren und sie sind vernetzbar. Fortschritte bei den Kommunikationsprotokollen ermöglichen inzwischen die nahtlose Integration von Robotern in Automatisierungs- und Industrie 4.0-Strategien.

    Roboter arbeiten in intelligenten Fabriken: Die Automobilindustrie ist Vorreiter für Smart-Factory-Lösungen und nutzt Industrie-Roboter an Stelle von Fließbändern, die die traditionelle Automobilproduktion seit mehr als 100 Jahren dominierten. Die Zukunft gehört dem vernetzten Zusammenspiel von Robotern und autonom fahrenden Fahrzeugen – oder besser gesagt autonomen mobilen Robotern (AMRs). Ausgestattet mit modernster Navigationstechnik sind diese mobilen Roboter wesentlich flexibler als herkömmliche Fertigungsstraßen. Karosserien werden mittels fahrerloser Transportsysteme befördert. Sie können von der Fließbandfertigung abgekoppelt und zu Montagestationen umgeleitet werden, an denen sich individuell ausgestattete Varianten montieren lassen. Bei vollständigen Modellwechseln müssen nur die Roboter und AMRs neu programmiert werden, statt die gesamte Produktionslinie ab- und umzubauen. Gleichzeitig nimmt die Integration von Arbeitsplätzen mit Mensch-Roboter-Kollaboration an Fahrt auf, und Roboter arbeiten zunehmend Hand-in-Hand mit Menschen zusammen, ganz ohne Schutzzaun.

    Roboter für neue Märkte: Die Durchbrüche bei der Vernetzung tragen dazu bei, dass Roboter vermehrt in Fertigungssektoren eingesetzt werden, die Automation erst kürzlich für sich entdeckt haben. Dazu zählen beispielsweise die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Textilindustrie sowie Holzverarbeitungs- und Kunststoffwirtschaft. Die fortschreitende digitale Transformation wird zu völlig neuen Geschäftsmodellen führen, da die Produzenten leichter denn je diversifizieren können. In der smarten Fabrik lassen sich verschiedene Produkte im schnellen Wechsel nacheinander auf derselben Anlage montieren – die starre traditionelle Fertigungsstraße hat bald ausgedient.

    Roboter helfen beim Klimaschutz: Die Anforderungen an die Industrie, künftig möglichst CO2-neutral zu produzieren, fördert Investitionen in moderne Robotertechnologie. Moderne Roboter arbeiten energieeffizient und reduzieren mit ihrem Einsatz unmittelbar den Energieverbrauch der Produktion. Aufgrund ihrer Präzisionsarbeit wird zudem weniger Ausschuss und fehlerhafte Ware produziert, was sich positiv auf den Ressourceneinsatz und Output auswirkt. Darüber hinaus sind Roboter auch bei der kosteneffizienten Produktion von Anlagen für erneuerbare Energien im Einsatz. Dazu zählt beispielsweise die Herstellung von Photovoltaikmodulen oder Wasserstoff-Brennstoffzellen.

    Roboter sichern Lieferketten: Die Pandemie hat Schwächen in den globalisierten Lieferketten sichtbar gemacht. Für Hersteller besteht jetzt die Möglichkeit, Versorgungswege mit einer völlig neuen Perspektive zu denken. Wenn Automatisierung die Produktionsbedingungen angleicht, gewinnen Hersteller eine neue Flexibilität, die in Hochlohnregionen wie den meisten Ländern der Europäischen Union, Nordamerika, Japan oder Südkorea bisher vielleicht nicht zur Verfügung stand. Die Automation mit Robotern bietet Produktivität, Flexibilität und Sicherheit.

    „Die Fortschritte bei den Robotertechnologien tragen zu einem steigenden Robotereinsatz bei“, sagt Dr. Susanne Bieller, Generalsekretärin der IFR. „Die COVID-19-Pandemie hat selber keine neuen Trends ausgelöst, aber sie hat den Einsatz von Robotik über die etablierte Praxis hinaus beschleunigt. In dieser Hinsicht erweist sich die Pandemie als die größte Triebkraft für Veränderungen in der Industrie.“

    Weitere Trends und Informationen zum weltweiten Robotermarkt finden Sie auf der IFR-Webseite unter: https://ifr.org/

    Dateien zum DOWNLOAD

    Bilder und die englische Pressemeldung finden Sie auf https://ifr.org/ifr-press-releases/news/top-5-robot-trends-2021

    IFR-Video: Top-10 automatisierte Länder weltweit: https://ifr.org/ifr-press-releases/news/robot-race-the-worlds-top-10-automated-countries

    IFR auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/international-federation-of-robotics/

    IFR auf Twitter: https://twitter.com/IFR_Robots

    Über die IFR

    Die International Federation of Robotics ist das Sprachrohr der weltweiten Robotikindustrie. IFR vertritt nationale Roboterverbände, Bildungseinrichtungen sowie Roboterhersteller aus mehr als zwanzig Ländern. IFR wurde 1987 als nicht gewinnorientierte Organisation gegründet. Mehr auf: www.ifr.org

    Pressekontakt:

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