Autor: PM-Ersteller

  • Mit dem Blabloo Wave 1 bringt MOViGO ein Smartphone für Kinder auf den Markt

    Mit dem Blabloo Wave 1 bringt MOViGO ein Smartphone für Kinder auf den Markt

    Auf das vor allem Eltern lange gewartet haben

    BildEltern heranwachsender Kinder kennen das und sind hin und hergerissen, wenn ihre Kinder das erste Mal den Wunsch nach einem eigenen Smartphone äußern. Einerseits wollen sie ihren Kindern die digitale Welt nicht vorenthalten, andererseits wissen sie aber auch um die Gefahren und potenziellen Risiken, die mit der Nutzung eines Smartphones und dem Internet verbunden sein können. Für die meisten Eltern stellt sich nicht die Frage, ob sie ihren Kindern ein Smartphone geben sollen, sondern eher, in welchem Alter sie es ihnen geben sollen.

    In welchem Alter sollten Kinder ihr erstes Smartphone erhalten?
    Kinder erhalten ihr erstes Smartphone im Durchschnitt im Alter von neun Jahren und neun Monaten, wie eine Studie des Beobachtungszentrums für Elternschaft und digitale Bildung ( https://www.open-asso.org/ ) zeigt. Da die Frage des richtigen Alters für das erste Smartphone eher eine Frage des Reifegrades ist, gehen die Meinungen weit auseinander, auch wenn ein allgemeiner Trend in Richtung 11-12 Jahre geht.

    Warum geben Eltern ihren Kindern ein Smartphone?
    83% der befragten Eltern glauben, dass das Smartphone es den Kindern ermöglichen wird, mit ihrer Zeit zu leben, nicht von der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden und Wissen zu speichern. Auf der anderen Seite geben 72% der Eltern zu, dass das Smartphone eine einfache Möglichkeit ist, ihr Kind zu beschäftigen. Paradoxerweise geben 90% der von OPEN befragten Eltern an, dass sie sich Sorgen machen, dass ihre Kinder von ihrem Smartphone abhängig werden könnten.

    Was ist also angesichts dieses Dilemmas zu tun?
    Die Risiken und negativen Begleiterscheinungen, die mit der Nutzung eines Smartphones für Kinder verbunden sein können, sollten nicht zu einer generellen Ablehnung der Digitaltechnik führen. Es geht nicht darum, technikfeindlich zu sein, sondern vielmehr darum, mit der heutigen Zeit zu leben und die Eltern die Entscheidungen treffen zu lassen, die für sie richtig sind. Beispielsweise können wir damit beginnen, die Funktionalitäten des Smartphones des Kindes einzuschränken und ein Mindestmaß an Regeln für seine „gesunde“ Nutzung festzulegen.

    Die Blabloo-Innovation
    Mit dem Blabloo Smartphone und der Blabloo Eltern App werden Eltern viele Sorgen genommen. Sie können jederzeit via Fernzugriff lenkend eingreifen und darüber entscheiden, wann und wie ihr Kind sein erstes Smartphone nutzt. So können alle Funktionen und Apps des Blabloo Smartphones generell oder temporär eingeschränkt und dem Reifegrad des Kindes angepasst werden. Eltern können die Nutzung des Smartphones sperren, z. B., während andere Aufgaben zu erledigen sind, an diese erinnern und im eigenen Family Chat mit dem Kind kommunizieren.

    Diese und viele andere sinnvolle Funktionen machen das Blabloo-Smartphone zu einer idealen Lösung: Kinder haben ihr eigenes Smartphone, das sie wie jedes andere Android-Smartphone benutzen können aber nur gemäß den von den Eltern eingerichteten Berechtigungen.

    Wichtigste technische Merkmale:

    – Bildschirm: 5,45 Zoll (ideal für Kinder)
    – Kamera: 13MP + 8MP
    – Speicher: 16GB
    – Android-Version: Android 9

    Was das Blabloo-Smartphone zusätzlich bietet:

    – Eine SOS-Taste die einen kontinuierlichen Anruf an eine zuvor aufgezeichnete Nummer auslösen kann.
    – Ein privater Chat, der den Familienmitgliedern vorbehalten

    Die Blabloo Parents-Anwendung
    Eltern können alle Zugriffe ihrer Kinder auf das Blabloo-Smartphone von ihrem eigenen Smartphone aus über die Anwendung Blabloo Parents verwalten, sie können:

    – Den Zugriff auf das Blabloo-Smartphone sofort sperren, während gleichzeitig eine Nachricht senden, die den Grund für die Sperre erklärt (z.B. es ist Zeit zum Schlafen).

    – Alle Blabloo-Smartphone-Anwendungen in Kategorien gruppieren und dann jede Gruppe von Anwendungen erlauben oder blockieren.

    – Zugang zum Play Store, zu den Haupteinstellungen und Verbindungen erlauben oder blockieren.

    – Das Blabloo-Smartphone geolokalisieren.

    – Den Fernzugriff auf jede Anwendung oder Anwendungskategorie planen.

    Die Blabloo-Vorteile
    Blabloo ermöglicht es Eltern, ihren Kindern vom ersten Tag an gesunde Gewohnheiten bei der Nutzung von Smartphones zu vermitteln. Die Verwaltung erfolgt ferngesteuert und in Echtzeit, so dass alle Spannungen im Zusammenhang mit dem Missbrauch des Smartphones verschwinden. Mit Blabloo genügt ein Klick, um die Kinder von ihrem Bildschirm zu lösen.

    Wo Sie das Blabloo-Smartphone kaufen können
    Das Blabloo-Smartphone ist im Fachhandel, z. B. bei Conrad, auf Otto.de, auf Aldi Talk und bei Amazon für EUR 149.90 erhältlich. Die Anwendung Blabloo Parents ist kostenlos bei Google Play und im Apple Store erhältlich.

    Über Blabloo
    Blabloo ist das Ergebnis einer internationalen Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Firma MOViGO, Eigentümerin der Marke, dem französischen Smartphone-Hersteller MobiWire und dem spanischen Lernsoftware-Entwickler EscudoWeb.

    Mehr Infos: https://blabloo.net/de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    MOViGO Gmbh
    Herr Ismael Benotmane
    Badenerstr. 89
    8004 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 78 676 80 20
    web ..: https://www.movigo.net/
    email : ismael@movigo.net

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    email : ismael@movigo.net

  • Fruchtsafthersteller Amecke erhält ATVISIO Award 2020

    Fruchtsafthersteller Amecke erhält ATVISIO Award 2020

    Cubeware und Microsoft SQL-Server sorgen für Top-Performance bei Planung und Reporting

    Bild(PM) Kaiserslautern, 26.01.2021 – Der ATVISIO Award 2020 geht an den nordrhein-westfälischen Fruchtsafthersteller Amecke. Die Auszeichnung honoriert die herausragenden Leistungen des Unternehmens beim Einsatz moderner Methoden der Datenanalyse für das Vertriebscontrolling. Seit 2013 kürt der Business Intelligence-Spezialist ATVISIO jeweils eines aus mehr als 100 Projekten als das „Beste Projekt des Jahres“.

    Bei der Preisvergabe stehen Kriterien wie inhaltliches Konzept, Nachhaltigkeit der Lösung, Kosten-Nutzen-Relation, eingesetzte Technik und Innovationskraft im Vordergrund. Für die Jury des ATVISIO Award hat Amecke in diesen Punkten vorbildliches geleistet. Ausschlagend für die Preisvergabe ist vor allem, wie konsequent und weitsichtig das Unternehmen über Jahre hinweg seine Analyse-, Reporting- und Prognosewerkzeuge immer weiter ausgebaut und verfeinert hat. Heute ist das Unternehmen in der Lage, wesentliche Vertriebsaufgaben mit Hilfe von Business Intelligence zu organisieren.

    Amecke startete mit einem klassischen Absatzreporting auf Basis der Softwaresuite Cubeware in Verbindung mit dem Microsoft SQL Server in die Business Intelligence-Welt. Ein weiteres Ziel war eine optimale Außendienststeuerung. Die qualitativen Informationen aus den Besuchsberichten der Außerdienstmitarbeiter wurden in das Business Intelligence-Tool übernommen, um dort für Analyse und Reporting bereitzustehen. Der Einsatz der Außendienstmitarbeiter konnte dadurch wesentlich effizienter geplant werden.

    Einen weiteren Meilenstein erreichte Amecke durch die Nutzung eines ausgefeilten Modells zur Analyse von Absatzmengen, Umsätzen und Konditionen. Diese Grundlage unterstützt eine fundierte Entscheidungsfindung und das Key Account Management bei einer optimalen Verhandlungsvorbereitung. Weitere spezielle Themen schlossen sich an – unter anderem die Optimierung der Steuerung von Promotionen, Aktionen und Werbungen im Handel.

    Mit zunehmender Reife der Lösung werden mittels Predictive Analytics zielsichere Absatzprognosen getroffen, um Produktion und Lagerhaltung präziser zu planen. Die Sicherheitsbestände konnten um 30% reduziert werden.

    Überzeugt hat die Juroren bei ATVISIO insbesondere die Vorgehensweise des Unternehmens beim Aufbau der Lösung. Amecke erkannte von Anfang an den Nutzen von Business Intelligence für die Entscheidungsfindung und hat sich immer weitere Projektfelder erschlossen. Die Werkzeuge wurden über viele Jahre stetig verfeinert und immer wieder neue Technologien eingesetzt. „Es hat sich als wesentlicher Erfolgsfaktor erwiesen, dass sich das Unternehmen von Anfang an eingebracht hat und das Projekt Seite an Seite mit dem externen Projektpartner entwickelt hat“, so Alexander Küpper, Geschäftsführer bei ATVISIO, der das Projekt schon seit der Frühphase begleitet.

    „Wir sind begeistert, zum Kreis der Gewinner des ATVISIO Award zu gehören“, so Axel Durben, Leiter Sales Administration bei Amecke. „Die Preisvergabe sehen wir als Bestätigung unserer kontinuierlichen Verbesserungsstrategie und als wichtigen Impuls, unsere Steuerungswerkzeuge auch in Zukunft weiterzuentwickeln. Der ATVISIO Award zeigt uns, dass wir mit unseren Weiterentwicklungen und mit unseren erprobten agilen Projektmanagementmethoden auf dem richtigen Weg sind.“

    Über Amecke
    Amecke ist einer der führenden Fruchtsafthersteller in Deutschland. Seit mehr als 20 Jahren konzentriert sich das Unternehmen auf Produktinnovation und Herstellung von hochwertigen Säften. Heute sind die 100% Säfte aus den Regalen des Lebensmitteleinzelhandels nicht mehr wegzudenken. Mit Amecke Sanfte Säfte und Amecke Plus entwickelte das Unternehmen die entscheidenden Innovationen im Fruchtsaftregal. Die Innovationskraft wird auch bei den internen Abläufen und Organisation gelebt. Amecke verfolgt eine konsequente Digitalisierungsstrategie, um mehr Zeit für kreative Prozesse zu schaffen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ATVISIO Consult GmbH
    Frau Rebecca Schlesser
    Merkurstraße 9
    67663 Kaiserslautern
    Deutschland

    fon ..: 0631 / 4 140 140
    web ..: http://www.atvisio.de
    email : presse@atvisio.de

    Über ATVISIO

    Seit 2004 berät die ATVISIO Consult GmbH große Konzerne und mittelständische Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung von Business Intelligence-Lösungen. ATVISIO liefert die notwendige Software, implementiert Lösungen, bietet Training und Support. Das Unternehmen ist bundesweit tätig und hat Standorte in Wiesbaden, Düsseldorf, Hamburg und Kaiserslautern. Für seine exzellenten Leistungen hat ATVISIO das unabhängige Gütesiegel „Top Consultant“ erhalten.

    Pressekontakt:

    Public Relations von Hoyningen-Huene
    Herr Marc von Bandemer
    Heimhuder Straße 79
    20148 Hamburg

    fon ..: 040/416208-0
    web ..: http://www.atvisio.de
    email : mvb@prvhh.de

  • Die zweite Welle startet – DDoS-Erpresser fassen nach

    Die zweite Welle startet – DDoS-Erpresser fassen nach

    Globale DDoS-Kampagne, Lösegeldforderungen an Unternehmen

    BildDas Sicherheitsunternehmen Radware warnt vor einer zweiten Welle von Ransom-Attacken durch eine Gruppe, die bereits im August 2020 aktiv war. In der letzten Dezemberwoche 2020 und der ersten Januarwoche 2021 wurden Radware-Kunden zum zweiten Mal Ziel dieser globalen DDoS-Kampagne. Diese erhielten neue Mails, die mit den Worten begannen: „Vielleicht haben Sie uns vergessen, aber wir haben Sie nicht vergessen. Wir waren damit beschäftigt, an profitableren Projekten zu arbeiten, aber jetzt sind wir zurück.“

    Die zweite Welle nur an Nicht-Zahler

    Unternehmen, die diese Mails erhielten, hatten bereits im August und September 2020 Drohungen erhalten. Die Analyse dieser zweiten Welle von Mails legt nahe, dass dieselbe Gruppe aus dem Sommer 2020 hinter diesen bösartigen Mitteilungen steckt. Als Empfänger sind Radware nur Organisationen bekannt, die im Sommer 2020 nicht auf die Lösegeldforderung reagiert bzw. gezahlt haben. Die Sicherheitsexperten sind daher sehr zuversichtlich, dass dieselben Akteure, die diese Kampagne im Jahr 2020 initiiert haben, auch heute noch aktiv sind.

    Die Erpresser betonen in ihrer zweiten Mail ausdrücklich, dass es ihnen nicht um Vandalismus, sondern ausschließlich um Geld geht. Sie fordern nun 5 Bitcoins, nachdem in der ersten Welle noch 10 verlangt wurden. Angesichts der extremen Wertentwicklung von Bitcoins entspricht dies trotzdem einer Steigerung um etwa 50 Prozent. Radware geht davon aus, dass der steigende Preis von Bitcoins weiterhin nachhaltige Auswirkungen auf die Bedrohungslandschaft haben wird.

    Die Nachricht schließt ab mit: „Denken Sie daran, wir geben niemals auf. Und wir kommen immer zurück, bis wir bezahlt wurden. Sobald wir bezahlt sind, sind wir weg und Sie werden nie wieder von uns hören – für immer.“

    Der Angriff

    Wenige Stunden nach Erhalt der Nachricht wurden die angeschriebenen Unternehmen von DDoS-Angriffen getroffen, die über 200 Gbps erreichten und über neun Stunden ohne Verlangsamung oder Unterbrechung andauerten. Es wurde eine maximale Angriffsgröße von 237 Gbps erreicht mit einer Gesamtdauer von fast 10 Stunden. Die verwendeten Angriffsvektoren entsprechen immer noch den ursprünglichen Angriffen der Gruppe und bestanden hauptsächlich aus UDP-Fragmenten, UDP-Port 80 und DNS-Verkehr.

    „Ransom-DDoS war früher eine saisonale Sache“, kommentiert Pascal Geenens, Director Threat Intelligence bei Radware die zweite Welle, „Kampagnen liefen bisher jährlich für ein paar Wochen, bevor der Akteur aufgab. Es scheint, dass dies nicht mehr der Fall ist. DDoS-Erpressung ist seit dem Sommer 2020 ein fester Bestandteil der Bedrohungslandschaft für Unternehmen in fast allen Branchen geworden. Zudem scheint es so, als kehrten die Angreifer zu früheren Zielen zurück. Wenn eine Organisation schon einmal eine Mail erhalten hatte, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie auch eine weitere Mail erhält. Die Ausdauer, Größe und Dauer des Angriffs lässt uns vermuten, dass diese Gruppe entweder erfolgreich Zahlungen erhalten hat oder über umfangreiche finanzielle Ressourcen verfügt, um ihre Angriffe fortzusetzen.“

    Radware empfiehlt allen Empfängern von Ransom-Mails, professionelle Hilfe zu suchen, um sich vor DDoS-Angriffen zu schützen. Das Unternehmen rät zudem dringend davon ab, zu bezahlen. „Es gibt keine Garantie, dass die Angriffe aufhören oder dass sie nach einer ersten Zahlung nicht häufiger wiederkommen“, so Geenens. „Typischerweise ist diese Kategorie von Cyberkriminellen auf finanziellen Gewinn aus. Wenn sie wissen, dass jemand der Bedrohung erlegen ist, werden sie in der Zukunft wiederkommen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Radware GmbH
    Herr Rob Hartley
    Robert-Bosch-Str. 11a
    63225 Langen
    Deutschland

    fon ..: +49 6103 70657-0
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    Herr Achim Heinze
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  • Der Vertragsmanager von oneresource ag

    Der Vertragsmanager von oneresource ag

    Verträge jederzeit und überall verfügbar!

    BildWil im Januar 2021 – Der Erfolgskurs der oneresource ag hält weiter an. Mit der effizienten Software für Vertragsmanagement „forcontract“ erhalten die Kunden Möglichkeit, Verträge und alle dazugehörigen Informationen ganz einfach an zentraler Stelle zu überblicken und zu verwalten. Verträge sind jederzeit und überall verfügbar. Der Vertragsmanager forcontract ist schnell und einfach gewährleistet. Der Zugriff auf die elektronischen Akten erfolgt für alle Berechtigten ganz praktisch im Webbrowser. Lesen Sie alles darüber und entdecken neue Perspektiven: https://oneresource.com/process-consulting/portfolio-oneresource-solution/#7

    oneresource ist seit Jahren bekannt für die Entwicklung anwenderfreundlicher und individuell abgestimmter Dienstleistungen und für einen effizienten Service am Kunden. Mit dem Vertragsmanagement „forcontract“ erhalten die Kunden Möglichkeit, Recherchezeiten zu reduzieren, Schaffung von Entscheidungssicherheit für alle Verantwortlichen zu schaffen und Vertragsrisiken umfassend zu bewerten.
    Insbesondere hebt sich das Angebot hervor dadurch, dass die Kunden Möglichkeit haben, das Gesamtvolumen eines Vertragspartners komplex zu betrachten und Inhalte dank individueller Berechtigungen mit anderen zu teilen oder vor dem Zugriff Unbefugter zu schützen sowie Fristen und Wiedervorlagen sicher zu kontrollieren: https://oneresource.com/process-consulting/portfolio-oneresource-solution/#7

    Eine wichtige Komponente sind die Vertragsbeziehungen, die über das elektronische Vertragsmanagement ebenfalls dargestellt werden. So ist es möglich, miteinander in Beziehung stehende Verträge zu verknüpfen: Ein Vertrag kann etwa einem Liefervertrag untergeordnet werden, aus dem weitere Pflichten und Fristen resultieren. Ausgehend von einer Recherche erlaubt „forcontract“ von oneresource ag, alle Vertragsbeziehungen auf einen Blick zu erfassen. Vertreterregelung unterstützt pünktliche Bearbeitung aller Aufgaben.

    „Es freut mich zu sehen, dass unsere Arbeit gut ankommt. Mit dem neuen Vertragsmanagement „forcontract“ wollten wir einen konkreten und in der Praxis
    umsetzbaren Lösungsvorschlag erarbeiten. Der Fokus liegt auf Innovation und
    Automation!“ sagte Paolo Strever, der Geschäftsführer der oneresource ag.
    Vieles spricht für einen Erfolg von oneresource ag, denn sie bietet ihren Kunden eine breite Palette von werthaltigen und individuell abgestimmten Dienstleistungen. Seit der Firmen.gründung gehört oneresource ag im deutschsprachigen Raum zu den führenden Anbietern der Digitalisierung: https://oneresource.com/process-consulting/portfolio-oneresource-solution/#7

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: https://oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
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    9500 Wil (SG)

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    email : info@oneresource.com

  • Radware-Studie: Web-Anwendungen unnötig anfällig für Cyberangriffe

    Radware-Studie: Web-Anwendungen unnötig anfällig für Cyberangriffe

    Neue Modelle für Remote-Arbeit und Kundenkontakt, die aus der Pandemie resultieren, bereiten Probleme für angemessene Sicherheitsplanung bei Web-Anwendungen

    BildGlobale Unternehmen haben Schwierigkeiten, eine konsistente Anwendungssicherheit über mehrere Plattformen hinweg aufrechtzuerhalten. Zudem verlieren sie mit dem Aufkommen neuer Architekturen und der Einführung von Application Program Interfaces (APIs) an Transparenz. Dies sind die zentralen Ergebnisse der Radware-Studie „2020-2021 State of Web Application Security Report“. Hintergrund dieser Entwicklung ist die Notwendigkeit, sich schnell auf ein neues Modell für Remote-Arbeit und Kundenkontakt einzustellen, die aus der Pandemie resultierte. Bei dieser Umstellung hatten viele Entscheidungsträger wenig oder gar keine Zeit für eine angemessene Sicherheitsplanung.

    „Da mehr als 70 Prozent der Befragten berichten, dass ihre Produktions-Apps das Rechenzentrum bereits verlassen haben, wird die Gewährleistung der Sicherheit und Integrität dieser Daten und Anwendungen immer schwieriger, insbesondere in Multi-Cloud-Umgebungen“, sagt Gabi Malka, Chief Operating Officer bei Radware. „Diese Migration in Kombination mit der zunehmenden Abhängigkeit von APIs und der Einführung ungesicherter mobiler Apps ist ein Segen für Kriminelle, die damit einen Vorsprung in der Cybersicherheit haben. Während die Befragten, die bereits mehrere API-basierte Apps in Public Clouds betreiben, die Risiken zu verstehen scheinen, scheinen diejenigen, die dies noch nicht tun, gefährlich selbstgefällig zu sein.“

    Wesentliche Erkenntnisse der Radware-Studie sind:

    Mobile Apps weit weniger sicher

    Mobile Apps spielen derzeit eine entscheidende Rolle, da die meisten Informationsarbeiter zu Hause arbeiten und die meisten mobile Apps für Unterhaltung, soziale Interaktion, Bildung und Einkäufe nutzen. Allerdings ist die Entwicklung mobiler Apps sehr unsicher. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass mobile Apps häufiger von Dritten entwickelt werden.

    Diese Untersuchung ergab, dass nur 36 % der mobilen Apps über vollständig integrierte Sicherheitsfunktionen verfügen, und ein großer Teil hat entweder minimale oder gar keine Sicherheitsfunktionen (22 %). Solange die Sicherheit mobiler Apps nicht ernst genommen wird, erwartet Radware mehr – und schwerwiegendere – Vorfälle, die den mobilen Kanal für Angriffe nutzen. Das wiederum wird wahrscheinlich den Druck auf Unternehmen erhöhen, mobile Apps abzusichern, um Kundendaten nicht Hackern auszuliefern.

    APIs sind die nächste große Bedrohung

    Die Abhängigkeit von und das Vertrauen in webfähige Anwendungen in Form von APIs nimmt zu. Eine Vielzahl sensibler Datentypen wird von APIs verarbeitet, z. B. Zugangsdaten, Zahlungsinformationen usw. Die Security-Spezialisten von Radware erwarten, dass API-Missbrauch der häufigste Angriffsvektor wird. Daher ist die API-Sicherheit die kritischste Lücke, die Unternehmen im Jahr 2021 schließen sollten.

    Fast 40 % der befragten Unternehmen gaben an, dass mehr als die Hälfte ihrer Anwendungen über APIs mit dem Internet oder Diensten Dritter verbunden sind. Etwa 55 % der Unternehmen erleben mindestens einmal im Monat einen DoS-Angriff gegen ihre APIs, 49 % sind mindestens einmal im Monat einer Form von Injektionsangriff ausgesetzt, und 42 % leiden mindestens einmal im Monat unter einer Manipulation von Elementen oder Attributen.

    Unternehmen unvorbereitet auf Bot-Verkehr

    Auch das Bot-Management ist ein großes Problem, weil Unternehmen nicht darauf vorbereitet sind, den Bot-Verkehr richtig zu verwalten. Während Web Application Firewalls wichtige Verteidigungsfunktionen bieten, um Angriffe auf APIs und Ähnliches zu erkennen und zu verhindern, bieten Bot-Management-Tools eine robuste Verteidigung gegen ausgeklügelte Bot-Angriffe. Sie geben Sicherheitsteams ein besseres Verständnis für den Umgang mit einer Vielzahl von Bedrohungen und Angriffen.

    Die Umfrage von Radware ergab, dass nur 24 % der Unternehmen über eine spezielle Lösung verfügen, um zwischen einem echten Benutzer und einem Bot zu unterscheiden. Darüber hinaus sind nur 39 % der Befragten zuversichtlich, dass sie verstehen, was mit ausgeklügelten bösen Bots passiert.

    Sicherheitspersonal ist nicht der Hauptentscheidungsträger

    Trotz der im Bericht dargestellten Bedrohungen hat die Sicherheit bei der Anwendungsentwicklung nicht die höchste Priorität. In ca. 90 % der befragten Unternehmen können Sicherheitsverantwortliche nicht über die Architektur der Anwendungsentwicklung oder das Budget entscheiden. Etwa 43 % der befragten Unternehmen gaben an, dass die Integration von Sicherheitsmechanismen die End-to-End-Automatisierung des Release-Zyklus nicht unterbrechen sollte. Dies führt zu einer Situation, in der die für Security verantwortlichen Personen nur wenig Einfluss auf die Entwicklung von Anwendungen haben.

    DDoS-Attacken werden nicht verschwinden

    Die häufigste Bot-Attacke ist Denial-of-Service, wobei hier unterschiedliche Formen anzutreffen sind. Etwa 86 % gaben an, einen solchen Angriff erlebt zu haben, wobei ein Drittel von ihnen von wöchentlichen und 5 % von täglichen Vorkommnissen berichten. Denial-of-Service auf der Anwendungsschicht erfolgt häufig in Form von HTTP/S-Floods. Fast 60 % der Unternehmen erleben mindestens einmal im Monat oder öfter eine HTTP-Flut.

    Der vollständige Bericht steht zur Verfügung unter https://www.radware.com/2020-application-security/

    ————————
    Methodik:

    Radware beauftragte Osterman Research mit der Durchführung einer Umfrage unter Entscheidungsträgern und Einflussnehmern in Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern. Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter in den befragten Organisationen lag bei 2.200. Zu den primären Jobfunktionen der befragten Personen gehörten Netzwerksicherheit (24 % der Befragten), DevOps/DevSecOps (20 %), Netzwerkbetrieb und verwandte Rollen (15 %), Anwendungsentwicklung (14 %), Anwendungssicherheit (9 %) sowie verschiedene andere IT- und verwandte Rollen (16 %). Die Mehrheit (70 %) der Befragten ist entweder im Senior Management oder in Führungspositionen tätig, weitere 16 % in leitenden Positionen.

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  • Animallove.store – der Onlineshop für außergewöhnliches Hundezubehör!

    Der Onlineshop für Hundezubehör bietet außergewöhnliche Produkte für Hunde an, die nicht zu den Standardartikeln der Heimtiermärkte gehören.

    In vielen Heimtiermärkten werden Dosenfutter, Trockenfutter, Hundespielzeug und sonstiges Hundezubehör für die breite Kundschaft angeboten. Der Onlineshop von Animallove.store bietet außergewöhnliche Produkte für Hunde an, die nicht zu den Standardartikeln der Heimtiermärkte gehören. Hier findet der Hundebesitzer ausgesuchte Artikel, die besonders praktisch sind und das Hundeleben erleichtern.

    Unter der Kategorie „Hundespielzeug & Sport“ werden besondere Spielzeuge angeboten, die z.B. leuchten, ein außergewöhnliches Design haben oder für den Wassersport geeignet sind. Zusätzlich werden im Shop auch viele Spiele angeboten, die die Intelligenz Ihres Hundes fördern.

    Unter der Kategorie „Haus und Hof“ werden Hundepools, Spielbälle, Hundetreppen, Fernhaltemittel und vieles mehr für Ihren vierbeinigen Freund angeboten.

    Unter der Kategorie „Betten und Körbe“ finden Sie Heizmatten, Kühlmatten, Betten, Körbe und Höhlen, die das Leben Ihres Hundes leichter machen.

    Unter der Kategorie „Unterwegs“ werden Artikel angeboten, die die Sicherheit Ihres Hundes erhöhen. Dazu gehören Sicherheitswesten, Halsbänder in vielen Varianten, aber auch Funktionskleidung und Futtertaschen.

    Unter der Kategorie „Hundenäpfe und Tränken“ werden Futter- und Wassernäpfe, Futter- und Wasserspender, Napfständer und vieles mehr angeboten.

    Unter der Kategorie „Erziehung“ finden Sie Klicker, Hornpfeifen und weiteres Zubehör für die erfolgreiche Erziehung Ihres Hundes.

    Der Onlineshop von Animallove.store wird ständig mit ausgesuchten Artikeln erweitert. In absehbarer Zeit werden dann auch Produkte für Katzen, Kleintiere, Vögel, Aquaristik etc. angeboten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Animallove.store
    Herr Jürgen Zweck
    Bannstrasse 29 29
    6312 Steinhausen
    Schweiz

    fon ..: 0041 78 209 48 34
    web ..: https://www.animallove.store/
    email : info@animallove.store

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

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    Herr Jürgen Zweck
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    6312 Steinhausen

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  • NetFoundry kooperiert mit TOOQ Solutions bei AI-Lösungen für den Handel

    NetFoundry kooperiert mit TOOQ Solutions bei AI-Lösungen für den Handel

    Nutzung der NetFoundry-Plattform, um Zero-Trust-Networking in Edge- und IoT-Lösungen einzubetten

    BildTOOQ Solutions hat sich für die Edge- und IoT-Plattform von NetFoundry entschieden, um eine sichere und einfache Bereitstellung, Verwaltung und Vernetzung der innovativen Retail-Analytics-Lösungen des Unternehmens zu ermöglichen. Durch die Einbettung des programmierbaren Netzwerks von NetFoundry als Cloud-orchestrierte Software stellt TOOQ sicher, dass die KI-gestützten Analysesysteme für den Einzelhandel sicher und zuverlässig funktionieren. Die neue Lösung beseitigt die Komplexität und die Einschränkungen, die bisher mit Hardware-Implementierungen vor Ort, Firewall-Konfiguration, VPNs, privaten mobilen APNs, dedizierten Leitungen, Bastion-Hosts und Jump-Servern verbunden waren.

    Mit der TOOQ-Plattform, die Verkehrsmuster und -ströme im Shop misst, können Einzelhändler ein besseres Verständnis ihrer Umsätze, des Kundenverhaltens und In-Store-Journey-Raten erreichen. TOOQ entwickelt Technologie-Ecosysteme zwischen Edge und Cloud, die Software, Intelligenz und Konnektivität integrieren. Dabei werden Geräte an unterschiedlichen Edge-Standorten eingesetzt, um Daten zu erfassen und diese sicher mit den KI- und ML-Engines von TOOQ auszutauschen, die wiederum in verschiedenen Clouds ablaufen.

    „TOOQ wurde gegründet, um Datenpunkte zu erfassen, zu analysieren und verfügbar zu machen, die eine datengesteuerte Entscheidungsfindung zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Einzelhandelskunden ermöglichen. Unsere Partnerschaft mit NetFoundry beschleunigt unsere Fähigkeit, innovative Lösungen zu entwickeln und bereitzustellen“, sagt Ronaldo Moura, CEO von TOOQ Solutions. „Durch die Integration der Edge- und IoT-Plattform von NetFoundry in unsere Analyselösungen, die am Edge implementiert werden, transformiert TOOQ die Einzelhandelsbranche, indem wir einzigartige Einblicke in das Kundenverhalten auf Basis von Live-Daten liefern.“

    Galeal Zino, Gründer und CEO von NetFoundry, erklärt: „Wir schätzen das Engagement von TOOQ, innovative und leistungsstarke Lösungen für den Einzelhandel zu entwickeln, und sind stolz, dass sich TOOQ für NetFoundry entschieden hat. Die Einbettung von sicherem Provisioning, Management und Networking in die Lösungen von TOOQ als reine Software bedeutet, dass TOOQ-Kunden Sicherheit, Agilität und Zuverlässigkeit erhalten, ohne an bestimmte Hardware, Netzwerke oder Clouds gebunden zu sein. Stattdessen verfügen sie nun über einen programmierbaren Stack, um weiter innovativ sein zu können“.

    Andere Branchengrößen, die NetFoundry für ihre Edge-, IoT- und IIoT-Systeme ausgewählt haben, sind unter anderem: die Microsofts Azure Stack Edge-Lösung, die Intelligent Retail-Edge-Lösung von Supermicro, die IoT- und Edge-Lösungen von IMS Evolve, der Software-Defined Mobile Edge von AlefEdge und die Connected Digital Supply Chain Initiative der britischen Regierung. Unternehmen können auf Basis der Network Platform as a Service (NPaaS) unmittelbar mit vollständig gemanagten SaaS-Services beginnen, wobei NetFoundry die gesamte zugrunde liegende Infrastruktur verwaltet, während das Unternehmen diese über Software, APIs und SDKs steuert.

    Durch den Wegfall der Vor-Ort-Bereitstellung und -Verwaltung, der Infrastruktur-Implementierungen und des VPN-, APN- sowie Firewall-Managements sparen Unternehmen in der Regel mindestens 40 % der Kosten. Weitere Einsparungen werden durch die Reduzierung der Möglichkeiten und Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen durch den Wechsel zu einer Zero-Trust-Architektur erzielt. Unternehmen können zudem Ziti als Open Source nutzen, um ihre eigenen Lösungen zu entwickeln. Ziti ist die Software, auf der NetFoundry NPaaS aufbaut und als Open Source zur Verfügung gestellt wird.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Uwe Scholz
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    NetFoundry ist der führende Anbieter, der es Applikationsanbietern und Unternehmen ermöglicht, verteilte Anwendungen einfach, sicher und kosteneffizient über beliebige Edge- und Cloud-Sets zu verbinden. Der Zugriff auf die NetFoundry-Plattform und den NPaaS-Service erfolgt über Web-Konsolen, CLI, APIs, SDKs und DevOps-Tool-Integrationen und ermöglicht es Praxisanwendern, Anwendungsentwicklern und Netzwerkadministratoren, den erforderlichen Grad an Automatisierung und Agilität zu erreichen. NetFoundry Inc. ist ein “ Remote-First“-Unternehmen, mit dem größten Standort in Charlotte, North Carolina, und Kunden und Partnern in APAC, EMEA und Nord- und Südamerika.

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  • Nachhaltige Nutzung der Wasserressourcen in Südafrika

    Nachhaltige Nutzung der Wasserressourcen in Südafrika

    Disy präsentierte das „Water Governance Support System“ des Projekts iWaGSS auf der Abschlusskonferenz des BMBF

    BildGemeinsam mit deutschen und südafrikanischen Partnern entwickelt das Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme GmbH im Projekt „integrated Water Governance Support System“ (iWaGSS) Methoden und Werkzeuge zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Wasserressourcen im Flusseinzugsgebiet des Olifants River. Das Projekt wird noch bis zum 31. Januar 2021 auf dem virtuellen Marktplatz der Abschlusskonferenz der BMBF-Fördermaßnahme GRoW präsentiert.

    Das Wasser im südafrikanischen Kruger-Nationalpark kommt aus drei großen Flusseinzugsgebieten. Die wichtigste Wasserquelle für den zentralen Teil des Parks ist der Olifants River. Der Fluss befindet sich in einem schlechten ökologischen Zustand, weil wachsende Industriezonen, Bergbau, Energiegewinnung, Metallverarbeitung, Siedlungen, industrielle Landwirtschaft und Kleinbauern die Wasserqualität belasten.

    iWaGSS verknüpft Risikobewertung mit Technologien zur Echtzeitüberwachung

    Frühzeitig bei Verschmutzungen warnen und Schadstoffquellen schnell abstellen: Hier setzt das Verbundforschungsprojekt „integrated Water Governance Support System“ (iWaGSS) an, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Institut für Umwelttechnik und Management der Universität Witten/Herdecke (IEEM) koordiniert wird. In diesem Projekt arbeiten neben dem Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme GmbH insgesamt 16 deutsche und südafrikanische Projektpartner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung zusammen. Ziel von iWaGSS ist die Entwicklung und praktische Erprobung eines Softwaresystems zur Unterstützung des integrierten Wasserressourcenmanagements auf Basis neuartiger Technologien und Werkzeuge. Das computergestützte Echtzeit-Wassermanagementsystem soll regionale Entscheidungsträger unterstützen. Methodisch setzt das Projekt auf die Verknüpfung von Risikobewertung, neuen Technologien zur Echtzeitüberwachung der Wasserqualität und Softwarefunktionen zur innovativen Darstellung der verfügbaren Datenbasis.

    „Water Governance Support System“ warnt bei Verschmutzung der Gewässer

    Im „Water Governance Support System“ werden unterschiedliche Datenquellen zusammengeführt. Das System enthält einerseits Daten für die GIS-basierte Risikobewertung der Wasserressourcen in einem GIS-Portal und erfasst andererseits Daten zur Gewässerqualität mithilfe des Online-Monitorings nahezu in Echtzeit. Auf Basis dieser Datengrundlage erfüllt das Gesamtsystem verschiedene Funktionen. So versorgt das GIS-Portal Entscheider und Manager mit Karten und Basisdaten für die Planung von Maßnahmen und Entwicklung von Szenarien. Als Frühwarnsystem alarmiert es im Fall von Problemen bei der Gewässerqualität proaktiv die betroffenen Anwender. Außerdem dient es durch die kontinuierliche Datensammlung und -zusammenführung Wissenschaftlern als Grundlage für Langzeitbeobachtungen im Sinne der „Long Term Ecological Research“ (LTER). Genauso können die Datenbestände und Beobachtungsdaten, die ursprünglich für Forscher, Manager und politische Entscheider erzeugt wurden, auch im Sinne eines Open-Data-Portals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dadurch wird Transparenz und Bewusstsein für Themen des Wasserressourcenmanagements in der breiteren Bevölkerung geschaffen.

    Cadenza stellt im „Water Governance Support System“ interaktive Analysen bereit

    Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, wurde ein webbasiertes Wassermanagementsystem realisiert. Mithilfe der Geodaten-Analyseplattform Cadenza von Disy in Kombination mit einer PostGIS-Datenbank wurde der Prototyp umgesetzt. Die im Projekt gesammelten Daten bilden die Basis des iWaGSS-Systems. Durch diese Zusammenführung entstand neben 31 Karten zur Risikobewertung ein umfangreiches GIS-Portal mit 17 filter- und durchsuchbaren Kartenthemen sowie hydraulischen und meteorologischen Zeitreihen. Diesen Datenschatz zentral interaktiv analysieren zu können, ist ein großer Mehrwert. So können über die OLAP-Funktionalität von Cadenza die Zeitreihen von 71 staatlichen Messstationen benutzergerecht gefiltert und ausgewählt werden, beispielsweise nur für gewünschte Zeitintervalle und Einzugsgebiete. Ebenso lassen sich historische Zeitreihen in interaktiven Diagrammen oder Tabellen anzeigen.

    Präsentation von iWaGSS auf der Abschlusskonferenz des BMBF

    Der aktuelle Projektstand wurde in den vergangenen Monaten bei verschiedenen Gelegenheiten vorgestellt und mit den Akteuren aus Südafrika diskutiert. Insbesondere wurde das System im Verlauf der hybriden Abschlusskonferenz der BMBF-Fördermaßnahme Globale Ressource Wasser (GRoW) präsentiert. Dazu wurde ein virtueller Marktplatz aufgebaut, auf dem die 12 geförderten Verbundvorhaben – darunter auch iWaGSS – sich mit Multimedia-Inhalten vorstellen. Der virtuelle Marktplatz ist noch bis zum 31. Januar 2021 geöffnet und kann nach der Registrierung besucht werden. Auch nach diesem Termin sind verschiedene Materialien zu den Projektergebnissen weiterhin auf der Webseite des Projekts beim Förderprogramm GRoW zugreifbar.
    Das „Water Governance Support System“ soll in der letzten Projektphase bis Mitte 2021 den Bedarfsträgern des Kruger-Nationalparks zur weiteren Nutzung nach Projektende übergeben werden. Es birgt die Hoffnung, die diversen Nutzungsansprüche der Region durch die nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen zukünftig besser in Einklang zu bringen. Die Übertragbarkeit auf viele andere Gebiete mit Wasserstress in weniger entwickelten Ländern liegt nahe. Eine mindestens genauso interessante Perspektive ist es allerdings auch zu untersuchen, inwieweit sich Teile der vorgestellten Ansätze nutzenstiftend nach Deutschland bzw. Europa zurückübertragen lassen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: http://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

    Pressekontakt:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Herr Dr. Wassilios Kazakos
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe

    fon ..: 0721 16006000
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  • Kosten gesenkt, Bestände optimal verwaltet!

    Kosten gesenkt, Bestände optimal verwaltet!

    Logistik-Lösung von oneresource ag

    BildWil im Januar 2021 – Innovativ. Modern. Trendy. So wird oneresource ag gerne gesehen und findet mit ihren Logistik-Lösungen grossen Anklang. Diese Innovation von oneresource ag kommt der Nachfrage entgegen und der Markt wird dadurch nachhaltig beeinflusst. Die
    Kunden erhalten damit die wichtigsten Instrumente zu Prozessen der Materialwirtschaft, Vertriebs- und Distributionslogistik, Service – und Instandhaltungsabläufen, Produktion und Fertigung, Lager. Alle Informationen über die Logistik-Lösungen von oneresource ag lesen Sie hier: https://oneresource.com/process-consulting/portfolio-sap-solution-consulting/#1

    Die Öffentlichkeit kennt oneresource ag als einen renommierten Dienstleistungsanbieter. Die bestmögliche Logistik-Lösung wurde vom Start weg intensiv genutzt. Das Interesse war gross. Mit der „Logistik-Lösung“ von oneresource ag sind die Prozesse jedes Kunden im Mittelpunkt. Ergänzend steht oneresource ag auch bei Fragen im Zusammenhang mit Aussenhandelsprozessen zur Verfügung. oneresource ag stärkt mit ihren Logistik-Lösungen seine Position und kann ihre Marktanteile weiter festigen. Zugleich öffnet sich oneresource ag neuen Kundenschichten. Mit der bestmögliche Logistik-Lösung erhalten die Kunden
    Möglichkeit, ihre Kosten zu senken, Bestände optimal zu verwalten sowie Service-Leistungen auszubauen. Alle Informationen über die Lösungen von oneresource ag, welche die Kunden in ihrem Kernprozess einzigartig machen, lesen Sie hier:
    https://oneresource.com/process-consulting/portfolio-sap-solution-consulting/#1

    oneresource ag ist ein renommiertes Unternehmen und handelt nach dem Motto „Gemeinsam Stark“. Mit den angebotenen Services wird der komplette deutschsprachige Raum abgedeckt und grenzüberschreitende Lösungsansätze entwickelt.

    Paolo Strever, der Geschäftsführer der oneresource ag sagte zu diesem Thema: „Ich freue mich, dass es gelungen ist ein so attraktives Serviceangebot auf den Markt zu bringen. Unsere Kunden werden davon nachhaltig profitieren. Wir sind stolz darauf, jetzt wieder neue Meilensteine setzen zu können.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: https://oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)

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  • VIAVI präsentiert Xgig 5P16 Protocol Exerciser Testplattform für PCI Express® 5.0

    VIAVI präsentiert Xgig 5P16 Protocol Exerciser Testplattform für PCI Express® 5.0

    Plattform ermöglicht Echtzeitanalyse des PCIe 5.0 Datenverkehrs

    BildEningen, 19.01.2021 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV), einer der weltweit führenden Anbieter von Mess-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kabel- und Funknetzwerke, erweitert seine Xgig 5P16 Testplattform für PCI Express® 5.0 um den Xgig Protocol Exerciser zur Leistungsbewertung und Validierung des Protokoll-Traffics. In Verbindung mit dem kürzlich vorgestellten Xgig 5P16 Protocol Analyzer – dem branchenweit ersten 16-Lane-Protokollanalysesystem für PCIe 5.0 – ermöglicht der Xgig Protocol Exerciser Geräteherstellern eine leistungsstarke Echtzeitanalyse und -emulation des PCIe 5.0 Datenverkehrs auf allen Ebenen des Stacks.

    Die Xgig 5P16 Plattform unterstützt Verbindungen bis zu 16 Lanes mit Übertragungsgeschwindigkeiten von jeweils 32 GTps (Giga Transfers per second) pro Lane und ist abwärtskompatibel mit PCIe-Datenraten von 2,5; 5,0; 8,0 und 16,0 GTps. Zu den zentralen Funktionen des Exercisers gehört die Simulation von realistischem Traffic zur Leistungsevaluation, Fehlerbehebung und PCIe-Konformitätsprüfung. Darüber hinaus ergänzt der Xgig Protocol Analyzer die Funktionen des Exercisers durch Protokollanalysen sowie durch erweiterte Trigger- und Suchfunktionen auf PCIe- und NVMe-Ebene zur Verkürzung der Debug-Zeiten. Beide Lösungen sind modular aufgebaut und enthalten einen Interposer für die DUT-Konnektivität (Device under Test) sowie den jeweiligen Lizenzschlüssel. Zudem bieten sie eine übersichtliche und vertraute Benutzeroberfläche, die den Schulungsbedarf von Anwendern verringert. Testplattformen wie VIAVI Xgig 5P16, welche die Leistung der Datenkommunikation gemäß aktuellem Standard validieren, sind insbesondere vor dem Hintergrund steigender Leistungsanforderungen durch bandbreiten- und rechenintensive Anwendungen wie 400-Gigabit-Ethernet, IoT, Hyperskala-Netzwerke und künstlicher Intelligenz (KI) für Komponenten- und Gerätehersteller unverzichtbar.

    Die Xgig 5P16 Analyzer und Exerciser Lösungen von VIAVI werden unter anderem von dem Halbleiter- und Softwareunternehmen Broadcom erfolgreich eingesetzt. „Broadcom hat VIAVI Solutions als einen Hauptlieferanten für PCIe 5.0 Analyzer-, Exerciser- und Jammer-Produkte ausgewählt. Wir haben den Markt sorgfältig geprüft und festgestellt, dass die VIAVI Xgig 5P16-Produktfamilie unsere Testanforderungen für die Entwicklung und Validierung unserer branchenführenden PCIe 5.0-Produkte zuverlässig erfüllt“, so Dan Roehrich, Vizepräsident des IC Development, Data Center Solutions Group bei Broadcom. „Die Fähigkeit der VIAVI Lösungen gleichzeitig Fehler zu injizieren und den Datenstrom von 16 Lanes – mit jeweils einer Übertragungsgeschwindigkeit von 32 GTps – zu erfassen, ist unserer Meinung nach einzigartig und ermöglicht eine detaillierte Protokoll- und Leistungsbewertung auf allen Ebenen des PCIe-Stacks. Dadurch kann Broadcom eine robuste und gründlich getestete Lösung auf den Markt bringen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
    web ..: http://www.riba.eu
    email : mbeyrau@riba.eu

  • Fujitsu warnt vor Desinformationskampagnen

    Fujitsu weist auf die Gefahren von Verbreitung von Falschinformationen hin, die sich auf die Coronavirus-Pandemie beziehen.

    München, 19. Januar 2021

    Auf einen Blick:

    – Desinformationskampagnen zielen darauf ab, Panik und Angst in der Gesellschaft auszunutzen oder zu verbreiten
    – Fujitsu geht davon aus, dass sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen angesprochen werden, basierend auf den Themen, die aktuell einen breiten Teil der Gesellschaft betreffen – wie Pflichtimpfungen, Gesundheitspässe und Lockdowns
    – Hinter diesen Angriffen stecken kriminelle Banden und Nationalstaaten, die vor allem versuchen, Maßnahmen gegen die Verbreitung von Falschinformationen zu schwächen

    Fujitsu weist auf die Gefahren von Verbreitung von Falschinformationen hin, die sich auf die Coronavirus-Pandemie beziehen. Cyberkriminelle haben zuletzt aktuelle Themen wie den Brexit und die Wahlen ausgenutzt. Jetzt konzentrieren sie sich auf Themen, die einen breiten Teil der Gesellschaft betreffen. Auf umstrittene Fragen im Hinblick auf die persönliche Freiheit, wie die Verpflichtung zum Tragen eines Mundschutzes, die Einschränkung der Bewegungsfreiheit oder die Wirksamkeit von Impfstoffen.

    Fujitsu geht davon aus, dass sich Desinformationskampagnen zur Verbreitung von Angst, Unsicherheit und Zweifel auf die Wirksamkeit von Coronavirus-Impfstoffen fokussieren und für Social-Engineering-Angriffe eingesetzt werden. Die raffiniertesten dieser Angriffe werden beide Seiten gegeneinander ausspielen – unter Ausnutzung der Grundüberzeugungen der Menschen. Dies könne das Vertrauen in Informationsquellen ins Wanken bringen und sich auf Unternehmensmarken auswirken, die in das Kreuzfeuer geraten.

    Laut Fujitsu richten sich diese Kampagnen sowohl an Unternehmen als auch Einzelpersonen. Die Cybersecurity-Experten von Fujitsu rechnen mit Multi-Vektor-Angriffen, die sowohl von kriminellen Banden als auch von Nationalstaaten ausgehen und die Länder ins Visier nehmen werden, die bereits versuchen, sich gegen gezielte Desinformationskampagnen zu wehren.

    Phishing im Mittelpunkt von Desinformationskampagnen

    Im Laufe des Jahres 2020 hat Fujitsu mehrere Beispiele verfolgt, bei denen versucht wurde, gesellschaftliche Probleme und deren Lösungen auszunutzen, um Falschinformationen zu verbreiten. Im vergangenen April meldete das National Cyber Security Centre in Großbritannien 2.000 aufgedeckte Betrugsversuche. Darunter 471 gefälschte Online-Shops, die versuchten, Menschen zu täuschen, die nach Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus suchen, sowie 200 weitere Phishing-Seiten. Im März 2020 meldete das Sicherheitsunternehmen Check Point einen sprunghaften Anstieg der Registrierungen von Domain-Namen, die mit Zoom in Verbindung stehen. Cyberkriminelle rechneten mit einer steigenden Nachfrage nach Online-Konferenzdiensten und nutzten dies aus, indem sie ähnliche Domains kauften, um sie für Credential-Phishing zu verwenden.

    Arbeit im Homeoffice macht Mitarbeiter anfälliger für Cyberangriffe

    Fujitsu stellt fest, dass längere Phasen des Arbeitens von zu Hause Mitarbeiter anfälliger dafür machen, auf Phishing-Angriffe hereinzufallen. Fujitsu empfiehlt Unternehmen, drei wesentliche Gegenmaßnahmen zu ergreifen:

    – Mitarbeiter befähigen, mit Cyberangriffen umzugehen: Dabei geht es nicht nur darum, Mitarbeiter darin zu schulen, Cyberangriffe zu erkennen, sondern auch sicherzustellen, dass sie sich befähigt fühlen, jede E-Mail kritisch zu bewerten und sie schnell und ohne Angst vor Schuldzuweisungen zu melden.
    – Bedrohungen verstehen: Threat Intelligence ist ein bedeutender Teil der Sicherheit eines jeden Unternehmens. IT-Sicherheitsteams verstehen und mindern damit potenzielle Bedrohungen, bevor sie zu einem Risiko werden.
    – Automatisieren: Ein Blick auf das Ausmaß und die rasante Entwicklung dieser Bedrohungen zeigt, dass 2021 ein noch arbeitsreicheres Jahr für IT-Sicherheitsteams wird. Die Automatisierung von Sicherheitsprozessen verschafft IT-Sicherheitsteams einen Vorteil gegenüber diesen Bedrohungen. Außerdem können sie so reale Bedrohungen und einen umfassenderen Kontext untersuchen, um sicherzustellen, dass sie wissen, womit sie es zu tun haben.

    Weitere Informationen finden sie in der neuen Cyber Security Prediction Broschüre: https://www.fujitsu.com/global/services/security/insights/predictions-2021/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: +49 89 307686 237
    fax ..: —
    web ..: http://www.fujitsu.com/de/
    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. Mit rund 130.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2019 (zum 31. März 2020) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 3,9 Billionen Yen (35 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com
     
    Fujitsu in Deutschland, Österreich und der Schweiz
    Fujitsu unterstützt als führender Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter seine Kunden bei allen Aspekten der digitalen Transformation. Dafür kombiniert das Unternehmen IT-Dienstleistungen und Produkte mit zukunftsweisenden digitalen Technologien – wie Künstlicher Intelligenz (KI), dem Internet der Dinge (IoT), Blockchain, Analytics, Digital Annealing sowie Cloud- und Sicherheitslösungen – und schafft zusammen mit seinen Kunden und Partnern neue Werte. Das Produkt- und Service-Angebot kann passgenau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden – von der Konzeption bis hin zur Implementierung, dem Betrieb und der Orchestrierung von digitalen Ökosystemen.
    In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Fujitsu rund 5.000 Beschäftigte und verfügt mit über 10.000 Channel-Partnern allein in diesen drei Ländern zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. http://www.fujitsu.com/de

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
    80331 München

    fon ..: 089 23031-627
    web ..: http://www.fleishman.de
    email : fujitsu-PR@fleishmaneurope.com

  • Digitalisierung und kulturgeprägte Denkfehler auf Managementebene

    Digitalisierung und kulturgeprägte Denkfehler auf Managementebene

    Typische Probleme bei der Digitalisierung auf Managementebene

    Bild1. Stellen Sie sich den Lesern bitte einmal vor. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, eine Initiative zu gründen?

    Mein Name ist Shahin Ahadpour und von Beruf bin ich Wirtschaftsinformatiker, zudem bin ich stark in den Bereichen Marketing, Business-Consulting und Persönlichkeitsentwicklung tätig. Ich bin ein Visionär, Selbstkritiker und geborener Perfektionist. Für mich existieren immer zwei Lösungsalternativen: eine professionelle, plausible, durchdachte und zielgerichtete Lösung mit einem spezifischen Mehrwert, oder eben alles Andere. Koste es, was es wolle! Meine klare Wahl ist immer die erste Alternative.

    2. Können Sie die Probleme, denen sich Ihre Arbeit widmet, etwas klarer definieren? Handelt es sich dabei um typische IT-Probleme oder allgemeine Unternehmensprobleme?

    Selbstverständlich gehören IT-Probleme zu meinem beruflichen Alltag, denn von den erarbeiteten und umgesetzten Lösungsstrategien und derselben lebt mein Unternehmen letztendlich auch. Vielmehr handelt es sich bei den IT-Problemen jedoch nicht nur um Drucker- oder Server-Probleme. Es geht vielmehr um Denkfehler, mangelhafte Strategien und nur halb durchdachte Pläne, die zu den besagten und uns bekannten IT-Problemen führen.

    Probleme kann man so gut wie nie mithilfe derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Diejenigen Probleme, mit denen mein Team und ich täglich konfrontiert werden, sind die Konsequenz falscher Handlungen und weit mehr als nur der ein oder andere IT-Fehler.

    Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das üblicherweise auf eine reibungslose IT-Landschaft angewiesen ist. Das Unternehmen schreibt Rechnungen mithilfe von einer Betriebssoftware, schickt wichtige Dateien und Nachrichten über das Internet mithilfe eines Mailingprogramms an seinen Kunden, ist eventuell durch ein VPN mit anderen Netzwerken verbunden und sichert seine Daten auf Servern verschiedenster Art.

    Eine falsche System-Bedienung, der Ablauf einer bestimmten Softwarelizenz, eine Unterbrechung der Internetverbindung oder eine Systeminfizierung durch einen Virus können das gesamte Unternehmen auf der Stelle unwiderruflich zerstören!

    Verfügt das Unternehmen über keine Notfall-Dokumentation, ist etwa schon im vorherigen Jahr an der falschen Stelle gespart und der IT-Wartungsvertrag gekündigt worden, droht dem Unternehmen eine große Gefahr. Die Folgen sind unberechenbar.

    Und genau in diesem Moment klingelt unser Telefon und die Geschichte geht erst richtig los! Eine Ist-Analyse sowie die Entwicklung eines individuellen Handlungsplans mit klaren Vorgaben, um den Schaden zu minimieren und das vorherige System wiederherzustellen, sind die üblichen Maßnahmen, die wir bei einem ersten Treffen am geschädigten Unternehmen durchführen. Das Unternehmen kann üblicherweise seine Arbeit wieder aufnehmen, die Mitarbeiter kehren an ihre Arbeitsplätze zurück und der Alltag kehrt wieder zurück.

    Die eigentliche Frage lautet aber: Warum hat das Management des Unternehmens keinen „Plan B“ für solche Situationen erarbeitet? Dies gilt zwar nicht für die meisten Unternehmen; glücklicherweise ist die Bedeutung von IT bei etablierten mittelständischen Unternehmen und einigen klugen Kleinunternehmen bekannt und dementsprechend existieren meist auch brauchbare Dokumentationen, Strukturen und ein IT-Wartungsvertrag.

    Es geht vielmehr darum, warum nur einige wenige KMU so verfahren und nicht etwa die meisten oder idealerweise alle!?

    Ein IT-Wartungsvertrag verwandelt die Unberechenbarkeit der IT-Kosten in eine berechenbare, übersichtliche und günstigere Kostenstelle. Aus meiner Sicht ist ein IT-Wartungsvertrag in einem Unternehmen, das auf ein funktionierendes IT-System angewiesen ist, existenziell wichtig.
    Als Erklärung für die zuvor gestellte Frage sehe ich drei Hauptfaktoren: Unwissenheit des Managements in Bezug auf IT und den Folgen einer nicht überwachten IT im Unternehmen, Kurzsichtigkeit der Zuständigen im Unternehmen und „just-in-time“-Entscheidungen sowie kulturell geprägte Hemmungen spielen eine wichtige Rolle.

    Solange IT als eine Zwangsmaßnahme und Kostenstelle angesehen wird, wird unser Telefon wieder klingeln und eine unruhige Stimme um unsere Hilfe bitten, und das auch wenn wirklich nichts mehr geht. Die Kosten für so einen Extremfall sind enorm, denn viele Maßnahmen, die üblicherweise über einen längeren Zeitraum kontinuierlich ergriffen werden sollten, müssen dann innerhalb von Stunden oder, wenn nötig, innerhalb von einigen Tagen umgesetzt werden.

    Der entstandene Schaden ist jedes Mal viel höher als die Kosten einer monatlichen oder wöchentlichen IT-Wartung über mehrere Jahre. Darunter fallen nicht nur die Kosten, die die IT-Firma dem Unternehmen in Rechnung stellt, sondern auch die Leerlaufzeiten, die im Unternehmen während der Krise anfallen. Die unmittelbaren Folgen einer nicht funktionierenden IT sind enorm: Die Mitarbeiter können nicht arbeiten und werden demotiviert, E-Mails können nicht beantwortet werden, Aufträge werden und können gar nicht bearbeitet werden, das Unternehmensimage wird geschädigt und viele weitere Schäden entstehen, die erst auf lange Sicht deutlich werden.

    IT-Probleme lösen wir wirklich sehr gerne! Dafür sind wir auch bestens ausgebildet und ausgestattet. Damit können wir uns jedoch noch immer nicht als „Essen Stellt Um“ von anderen IT-Unternehmen abgrenzen. „Essen Stellt Um“ ist insofern einzigartig, als dass es verschiedene Akteure unter einem Namen vereint: Unternehmen mit Bedarf an IT sowie Anbieter von IT-Lösungsstrategien mit dem nötigen Fachwissen.

    Wir versuchen die Bedeutung von IT korrekt zu kommunizieren, die Beteiligten auf ein und dieselbe Ebene zu bringen. Folglich geht die KMU verantwortungsbewusster mit IT um, spricht nicht mehr von IT-Kosten, sondern IT-Investition, kennt die Bedeutung der Digitalisierung und kann IT bestens in Unternehmen einsetzen, um damit einen langfristigen Vorteil zu gewinnen.

    Situationen wie die bereits geschilderten sind Teil des beruflichen Lebens, aber mit durchdachter IT können die Schäden minimiert und die Risiken abgedeckt werden. So kann zwar etwas schiefgehen, wobei der ein oder andere Arbeitsplatz vorläufig aussetzen muss oder der Server streiken kann, die Leerlaufzeiten können jedoch minimal gehalten und das Leben des Unternehmens dank der bereits geplanten B-Alternativen in kürzester Zeit wiederhergestellt werden.

    Die PCs, Server, Drucker usw. können nicht einmal und für immer gegen technische Fehler oder Defekte immun gemacht werden aber die Art und Weise, wie Fehlfunktionen behoben werden, wird schon vor deren Eintreten genauestens dokumentiert, sodass jeder Verantwortliche darüber Bescheid weiß.

    Allerdings ist es so, dass in Unternehmen, die von einer IT-Stelle überwacht werden, so gut wie keine unvorhersehbaren Arbeitsausfälle passieren. Zwar müssen Wartungsarbeiten ab und an durchgeführt werden, diese können jedoch am Wochenende oder außerhalb der üblichen Geschäftszeiten erledigt werden. Richtige Kommunikation bewirkt Wunder!

    3. Also sind Sie vielmehr mit den Entscheidungsträgern auf Managementebene beschäftigt als damit, als Rettungsengel bei Notfällen zu agieren?

    In der Tat ist es unser größter Wunsch, dass wir der Aufgabe, der wir uns mit „Essen Stellt Um“ verpflichtet haben, gerecht werden und das Thema „IT und Unternehmen“ korrekt an die Steakholder vermitteln. IT ist weit mehr als ein Instrument, um schneller arbeiten zu können. Sie kann in einigen Branchen ein Alleinstellungsmerkmal bilden und den Erfolg eines Unternehmens maßgeblich steigern. Genauso kann sie den Wettbewerb entscheidend zugunsten eines Unternehmens lenken.

    IT ermöglicht unendliche Lösungen und hat viel mit Fantasie zu tun – fast jede kluge IT-Lösung basiert einerseits auf Wissen und andererseits auf Fantasie. Letztere ist sehr wichtig und als Visionär ist es meine Aufgabe, sie zu achten, denn jedes Wissen, über das wir verfügen, war mal nur eine Fantasie. Fantasie ist, im Gegenteil zu Wissen, unendlich und das macht meine visionäre Arbeit kreativ und spannend.

    4. Wer sind die weiteren Mitglieder und aus welchen Bereichen kommen sie?

    Wir arbeiten gemeinsam in Teams, sodass wir bei konkreten Aufträgen die Teilarbeiten an verschiedene Mitglieder mit der Angabe der üblichen Rahmenbedingungen und Deadlines weiterleiten. Der Kunde wird über jeden Schritt persönlich und fachgerecht informiert.

    Für uns ist die Kommunikation mit dem Kunden wichtiger als der Vertragsgegenstand selbst. Wem nutzt eine sauber implementierte Lösung, wenn der Kunde davon nicht korrekt in Kenntnis gesetzt und nicht ausreichend über die Bedienung informiert worden ist. Wir können die bestmögliche Lösung entwickeln, solange jedoch unser Kunde, also die Person, für die diese Lösung gemacht worden ist, damit nicht erwartungsgemäß arbeiten kann, ist die Arbeit definitiv mangelhaft.

    Eine Lösung, die das Problem vielleicht nicht in allen Zügen beseitigt aber dennoch richtig und sauber zum Kunden kommuniziert wird, hat viel mehr Wert als eine funktionierende Lösung ohne Post-Kommunikation zum Kunden.

    Unsere Teammitglieder kommen aus Branchen, die mittelbar oder unmittelbar mit dem Thema „Digitalisierung“ zu tun haben. Sogar einige unserer Teammitglieder waren und sind wiederum unsere Kunden, die bereits durch uns digitalisiert worden sind. Im Laufe seiner Geschäftsjahre lernt man Firmen und Partner kennen und wir sind froh, starke Partner an unserer Seite zu haben.

    Unsere Partner haben sich in ihren eigenen Branchen als Experten etabliert und sich bereits einen Namen gemacht und eigenen Kundenstamm erworben. Unsere Mitglieder kommen unter anderem nicht nur aus dem Ruhrgebiet, sondern teilweise auch aus den USA, EU-Nachbarländern und Asien. Dank der Modernisierung und Digitalisierung sind wir mit unseren Mitgliedern bestens abgestimmt.
    Ich muss an dieser Stelle noch erwähnen, dass wir intern eine sehr intensive Kommunikation betreiben, eine ganzheitliche Kommunikation auf Augenhöhe. Das und die Vielfältigkeit unseres Teams macht uns stark und zeichnet uns besonders aus.

    5. Es gibt doch viele weitere IT-Firmen, die sich der Digitalisierung gewidmet haben. Was ist an „Essen Stellt Um“ besonders?

    Wir sind nicht nur ein IT-Unternehmen im klassischen Sinne mit Allem, was dazu gehört, sondern vielmehr verstehen wir uns als eine Bewegung und Verkörperung einer fehlenden Rolle in Unternehmertum. Wir liefern unseren Kunden Ratschläge, Tipps und Infos, wie sie aus den gegebenen Umständen das beste Ergebnis herausholen. Auf unserem Blog veröffentlichen wir Artikel in verschiedenen Bereichen mit einem klaren Mehrwert.

    Das, was uns aber besonders auszeichnet, ist unsere Vision. Ich habe bei der Gründung von „Essen Stellt Um“ meine Visionen klar festgelegt. Dazu gehört eine zentrale Richtlinie: Die Interessen des Kunden sind maßgebend für alle unsere Aktivitäten.

    Ein primitives Beispiel wäre unser Newsletter, der nach unserem internen Redaktionsplan an unsere Kunden gesendet wird. Es verlässt kein Newsletter unser Haus, sofern er nicht die direkten Interessen unserer Zielgruppe thematisiert. Etwaige Verkaufsangebote oder Produktvorstellungen sind in unseren Newslettern ein absolutes Tabu. Wir respektieren jede einzelne Sekunde der unserem Kunden zur Verfügung stehenden Zeit und deshalb möchten wir die Aufmerksamkeit, die der Kunde unserer Botschaft (Newsletter) widmet, sinnvoll nutzen.

    Wir beobachten täglich unsere Umgebung, andere IT-Unternehmen und die Marktveränderungen und versuchen daraus zu lernen. Unsere Vision ist auch genau aus diesen Beobachtungen entstanden: Fokussieren wir uns auf die Kundeninteressen, können wir uns auf dem Markt etablieren; bevorzugen wir aber unser eigenes wirtschaftliches Interesse gegenüber dem unserer Kunden, werden wir bald vom Markt verschwinden. Wir haben festgestellt, dass sich unsere Neukunden über unsere Terminplanung und Disziplin begeistern. Sie erzählen uns sehr oft Horrorgeschichten mit Vorgänger-IT-Firmen!

    Zusammengefasst widmen wir uns nicht nur den technischen Bedürfnissen unseres Kunden, sondern auch dem geschäftlichen. Als Wirtschaftsinformatiker bin ich dieser Herausforderung bestens gewachsen.

    6. Warum „Essen Stellt Um“ und wieso haben Sie sich auf eine bestimmte Region begrenzt?

    Wir agieren eigentlich im gesamten Ruhrgebiet. Zwar heißt unsere Initiative „Essen Stellt Um“, aber durch die Weiterempfehlungen unserer bestehenden Kunden gewinnen wir immer neue interessante Kontakte aus anderen Regionen. Unser weit entferntes Ziel ist „Deutschland Stellt Um“! Wie bereits erwähnt, ist unserer menschlichen Fantasie keine Grenzen gesetzt und der Gedanke an Wachstum nicht eingeschränkt. Wohin uns unsere Fantasie letztendlich hinführt, überlasse ich der Zeit und dem Lauf der Dinge.

    7. Welche Dienstleistungen bieten Sie konkret an?

    Konkret bieten wir unseren Kunden einen Mehrwert an. Wir werben nicht damit, dass wir Websites programmieren oder Apps entwickeln. Vielmehr entwickeln wir für unsere Kunden eine komplette Geschäftsidentität, wozu sicherlich oft auch eine Website, die eine oder andere Software und App, Printwerbung, Logodesign, Visitenkarten, vielleicht eine Erklär-Animation sowie ein funktionierendes E-Mail-Marketingsystem gehören. Es kommt hier sehr stark auf den sogenannten Content an.

    Eine Website für 1.000 Euro kann man heutzutage über das Internet schon leicht bei einer Agentur bestellen, aber einen gewissen Mehrwert bzw. ein Alleinstellungsmerkmal, das jedes Unternehmen Branchen-unabhängig braucht, wird so nicht geboten. Hier sehen wir ein großes Defizit. Mehrwert oder Alleinstellungsmerkmale kann man nicht online bestellen. Diese müssen in einem individuellen Gespräch mit dem Kunden entwickelt werden. Wir beobachten bei jedem Kundengespräch, das bei uns üblicherweise mehrere Stunden dauert und völlig kostenlos ist, dass unser Kunde sehr nachdenklich wird, als sei bei der Überarbeitung des Unternehmenskonzepts das Rad neu erfunden worden.

    Wir sorgen bewusst dafür, dass sich der Kunde mit den Themen beschäftigt, die der Schlüssel zum Erfolg seines Unternehmens sind. Wir helfen ihm, in neuen Perspektiven zu denken und geben ihm dazu alle uns bekannten Tipps und versuchen, seine Gedankenblockaden durch unsere Ratschläge zu lösen. Eine (Geschäfts)Idee muss zwingend vom Kunden selbst kommen und nicht von uns, obwohl wir stets dutzende Komplettlösungen für viele Branchen auf Lager hätten. Erst wenn die Idee vom Kunden selbst kommt, ist er bereit für diese Idee die notwendigen Mittel und Zeit aufzubringen.

    Hier sehen Sie eine einfache, richtig gutaussehende WordPress-Website mit einer durchdachten Strategie, die gleichzeitig mit dem potenziellen Kunden kommuniziert. Selbstverständlich erstellen wir Internetauftritte, wir achten jedoch darauf, die Zielgruppe anzusprechen, deren Interessen zu behandeln und letztendlich Vertrauen zu gewinnen und zu verkaufen.

    Wir erstellen im Gegensatz zu der 0815-Agentur eine Website, auf welcher sich die potenzielle Zielgruppe unseres Kunden aufhalten und Ratgeberartikel oder sonstigen interessanten Content anschauen kann. Das ist der Unterschied zwischen der üblichen Website und einer Website von „Essen Stellt Um“, der auch in einer gesunkenen „Absprungsrate von Websitebesuchern“, im vorher-nachher-Vergleich nach unseren Implementierungsarbeiten, ersichtlich wird.

    Faktoren wie Zielgruppe, Business-Analyse, Markt-Analyse, Risiken- und Stärkenanalyse sowie andere Aspekte gleicher Gewichtung bleiben bei fast allen anderen Agenturen einfach unbehandelt und das aus dem immer gleichen Grund: Die Agenturen interessieren sich in keinster Weise für die Interessen des Kunden. Sie sind oft an einer schnellen Nummer interessiert und konzentrieren sich auf Oberflächlichkeiten wie die Anzahl der gewünschten Unterseiten und das Farbschema!

    Neben Programmierung und Softwareentwicklung, die wir im Vergleich zu unseren Mitbewerbern viel günstiger anbieten können, bieten wir auch einen flächendeckenden IT-Service, Mediengestaltung wie die Erstellung von Erklär-Animationen, Logodesign, Websiteerstellung, Business-Consulting und Coaching an. Noch Einiges mehr gehört zu unseren Dienstleistungen aber unsere Hauptaufgabe ist, Mehrwert durch kluge IT-Lösungen zu schaffen!

    8. Aus welchen Branchen kommen Ihre Mitglieder?

    Zu unseren Mitgliedern zählen derzeit beispielsweise über 25 Programmierer unterschiedlichster Disziplinen, darunter Animatoren, Designer und Fotografen. Zu unserem Team gehört auch eine Anwältin, die uns bei rechtlichen Fragen konkret unterstützt, Verträge entwirft, Prozesse analysiert und Ratschläge gibt. Wir haben zudem das Glück, mit einer sehr erfahrenen Druck- und Designagentur arbeiten zu können, die seit mehr als 80 Jahren in Essen ansässig ist. Die Idee mit der Initiative „Essen Stellt Um“ verdanke ich ausdrücklich dieser Druck- und Designagentur. Die Kollegen haben mir sehr viel geholfen und ich habe von denen eine Menge  gelernt.

    9. Welche Unternehmen gehören zu Ihrer Zielgruppe?

    Zu unserer Zielgruppe gehören alle kleinen und mittelständischen Unternehmen der sogenannten KMU.

    10. Warum keine großen Firmen oder Konzerne, sondern nur kleine und mittelständische Unternehmen?

    Bei der Festlegung einer Zielgruppe ist es unter anderem sehr wichtig, auf die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen zu achten und diese dementsprechend auszuwählen. Seit Jahren bedienen wir kleine und mittelständische Unternehmen in der Umgebung, weshalb wir uns mit den Bedürfnissen dieses Marktsegment am besten auskennen – unser Know-how, Wissen sowie unsere Erfahrungen sind darauf ausgerichtet.

    11. „Essen Stellt Um“ existiert ja erst seit kurzer Zeit. Unter welchen Namen haben Sie KMU bereits bedient?

    Ich bin Inhaber der Firma „Quick-Tec Computer Systems e.K.“ und war auch bis vor kurzem Chief Information Officer (CIO) der Firma 2Slink GmbH. Dadurch habe ich viele Erfahrungen sowohl im Umgang mit den inländischen Unternehmen als auch, durch die Tätigkeit bei der Firma 2Slink GmbH, auf internationaler Ebene gewonnen.

    Wie bereits erwähnt, sehe ich ein großes Defizit im Bereich der Kommunikation und Weitergabe von Informationen. Dies kann nur durch korrekte Kommunikation und Information bekämpft werden. Dafür sind wir letztendlich da, um den Kunden durch IT sowie andere Skills einen entscheidenden Mehrwert zu verschaffen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    It & Business Consulting e. K.
    Frau Anja Minnenberger
    Manderscheidt Straße 23
    45141 Essen
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 201 24 87 9177
    web ..: https://essen-stellt-um.de
    email : info@essen-stellt-um.de

    „Essen-Stellt-Um“ ist eine Initiative für die Digitalisierung. Das Ziel: Alle kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Essen sollen komplett auf die digitale Schiene gebracht werden. Bei «Essen-Stellt-um» arbeiten je nach Kundenauftrag bis zu 5 Teams eng miteinander zusammen. Unsere Teammitglieder bieten ihre Leistungen in verschiedenen Bereichen. „Essen-Stellt-Um“ besteht aus professionellen Webdesignern, IT-Spezialisten, Wirtschaftsinformatikern und Printspezialisten bis hin zu Fotografen und Programmieren. Wir bei „Essen-Stellt-Um“ bieten für jede Kundenanfrage gleich mehrere Lösungen an.

    Pressekontakt:

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    45141 Essen

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