Autor: PM-Ersteller

  • Lockdown-Maßnahmen führen zu Handlungsbedarf in der Unternehmenstechnologie

    Mit Sicherheit durch die zweite Welle

    BildAufgrund der steigenden Zahlen der Corona-Infektionen in den letzten Wochen, versuchen Unternehmen vermehrt ihre Mitarbeiter zu schützen, indem sie diese weitestgehend von Zuhause arbeiten lassen. Derzeit beobachten wir bereits eine hohe Nachfrage an Endgeräten für die Ausstattung von Heimarbeitsplätzen, sowie verlängerte Lieferzeiten für wichtige Komponenten.

    „Die […] Beschlüsse der Bundesregierung zu den Lockdown-Maßnahmen führen dazu, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter freiwillig auf das Arbeiten im Homeoffice vorbereiten. Aus den Erfahrungen, die wir im Frühjahr gemacht haben, kann ich nur empfehlen, sich frühzeitig mit der nötigen Hard- und Software auszustatten. Derzeit ist bereits mit verlängerten Lieferzeiten zu rechnen. Wenn Sie Bedarf haben, sollten Sie schnellstmöglich alle notwendigen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung Ihrer Arbeitsfähigkeit treffen.“
    – Rainer Kurp, Direktor Marketing & Vertrieb der chambionic GmbH

    Ist die Hardware bestellt, muss der sichere Zugriff auf die Unternehmensdaten von Zuhause sichergestellt sein. Mit einer einfachen VPN-Verbindung, ist es allerdings nicht getan. Zudem sollte das Unternehmen eine UTM-Firewall besitzen, die es den Mitarbeitern ermöglicht, auch über ihr privates WLAN Virenangriffe, Hacker oder Malware abzuwehren. Angreifer machen sich die derzeitige Situation zunutze und senden vermehrt E-Mails, die Viren enthalten. Achten Sie daher genau auf Absenderadressen, Inhalte und Links einer E-Mail. Die ESET Deutschland GmbH, ausgezeichnet für Erkennungstechnologie, mit Kunden in über 200 Ländern, stellte heraus, dass die Angriffe während des ersten Lockdowns diesen Jahres von 260.000 auf 3 Millionen an Versuchen pro Tag anstiegen, während nur 44% der Firmen ihre Mitarbeiter über eine sichere VPN Verbindung zugreifen ließen. So mahnt uns der Teillockdown zu erhöhter Vorsicht, digitale Daten zu schützen. Es ist ratsam, sich hierzu Expertenwissens zu bedienen.

    Die chambionic GmbH bietet daher ein Sicherheitsaudit für Unternehmen an, in dem der Stand der IT-Sicherheit ermittelt und falls notwendig verbessert wird.
    Wenn Sie wissen wollen, wie Ihr Unternehmen heute in diesen Bereichen aktuell aufgestellt ist – nutzen Sie einfach unser fertiges IT-Audit. In kürzester Zeit verschaffen wir Ihnen einen ersten Überblick und Sicherheit über Ihren aktuellen Stand. Gemeinsam können wir mit unserem 180°-Modell einen Fahrplan für Ihre digitale Zukunft entwerfen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    chambionic GmbH
    Herr Rainer Kurp
    Levetzowstraße 10
    10555 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 03032109000
    web ..: https://www.chambionic.de
    email : info@chambionic.de

    Wir sind ein innovatives IT-Systemhaus mit Start-Up Charakter, dass auf 21 Jahre Erfahrung zurückblickt. Nach einer umfassenden Reorganisation und Neuausrichtung, konzentriert sich das frische, hochmotivierte Team auf die Geschäftsfelder:

    – Maßgeschneiderte Systemlösungen /Hochverfügbarkeitslösungen
    – Digitalisierung von Geschäftsprozessen
    – IT-Audit & IT-Sicherheit
    – DATEV – Lösungs- und Servicepartner
    – Nachhaltige Servertechnik mit Stromeinsparungen bis zu 60% (Green-Tech)

    Pressekontakt:

    chambionic GmbH
    Frau Tanja Wiese
    Levetzowstraße 10
    10555 Berlin

    fon ..: 03032109000
    email : wiese@chambionic.de

  • VEDIA hat mit der Paketzustellung durch Quickpac 100’000 mal co2 eingespart

    Seit Juni 2019 lässt das Versandhandelsunternehmen VEDIA einen Teil seiner Pakete in der Deutschschweiz durch Quickpac zustellen. Das 100’000ste Paket wurde einer Kundin aus Volketswil übergeben.

    BildDer Empfang eines Pakets zuhause bereitet mindestens so viel Freude wie der Einkauf selbst. «Es ist wie ein kleines Geschenk, das man den Kundinnen und Kunden vor die Tür stellt», meint Patrick Jorand, Mitinhaber von VEDIA SA. Deshalb ist es auch umso wichtiger, dass online Händler wie VEDIA diese Kundenerfahrung pflegen, indem sie nachhaltige, flexible und personalisierte Lieferungen anbieten.
    Dies ist mit ein Grund weshalb das in Genf angesiedelte Unternehmen die Dienstleistung von Quickpac für die Zustellung seiner Pakete in einigen Deutschschweizer Kantonen nutzt. «Der Online-Handel muss alles daran setzen, seinen Einfluss auf die Umwelt zu reduzieren. Er muss zudem seiner Kundschaft eine Zustelldienstleistung anbieten, die das Leben vereinfacht. Quickpac unterstützt uns dabei, diese Ziele zu erreichen», bekräftigt Patrick Jorand.
    Nebst der Abendzustellung und der Avisierung der Empfängerinnen und Empfänger über die Zustellzeit überzeugte VEDIA auch, dass Quickpac als einzige Paketdienstleisterin der Schweiz zu 100 % auf elektrische Zustellfahrzeuge setzt.
    Vergangene Woche lieferte Quickpac das 100’000ste VEDIA-Paket an eine Kundin in Volketswil im Kanton Zürich zusammen mit einem Geschenkgutschein im Wert von 250 Franken aus. «Bereits 1 von 5 VEDIA-Paketen wird durch unsere Partnerin zugestellt», freut sich abschliessend die Geschäftsleitung von VEDIA.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    VEDIA SA
    Herr Sébastien Jordan
    Voie Creuse 14
    1202 Genf
    Schweiz

    fon ..: 0041 22 918 19 55
    web ..: http://www.vedia.ch
    email : s.jordan@vedia.ch

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

    VEDIA SA
    Frau Cornelia Kuckelkorn
    Voie Creuse 14
    1202 Genf

    fon ..: 0041 848 840 141
    web ..: http://www.vedia.ch
    email : c.kuckelkorn@vedia.ch

  • VIAVI Solutions demonstriert 4G- und 5G-Testlösungen auf globalem O-RAN Plugfest

    Plattformen ermöglichen Interoperabilitäts- und Leistungstests von Netzwerkausrüstungen

    BildEningen, 06.11.2020 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV), einer der weltweit führenden Anbieter von Mess-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kabel- und Funknetzwerke, hat auf dem zweiten globalen Plugfest der O-RAN-Alliance mit großem Erfolg seine branchenführenden 4G- und 5G-Test- und Validierungsplattformen präsentiert. Netzwerkausrüster und Systemintegratoren kamen im Rahmen des Plugfests im September und Oktober 2020 an mehreren Veranstaltungsorten in Europa, Nordamerika und Asien zusammen, um die beschleunigte Einsatzbereitschaft einer herstellerübergreifenden, O-RAN-kompatiblen Netzwerkinfrastruktur zu demonstrieren.

    Die VIAVI Solutions Testsuite für O-RAN-Spezifikationen bietet umfassende Funktionen zur Validierung von Funktionalität, Leistung und Interoperabilität herstellerunabhängiger Netzwerkkomponenten. Mit den Testlösungen können alle Netzwerkschnittstellen eingehend geprüft und hinsichtlich HF (High Frequency), Kompatibilität, Timing und Synchronisierung getestet werden. Als Teil des Portfolios steht für Laboranwendungen unter anderem der 5G Core-Emulator TeraVM zur Verfügung, der vollständige Wraparound-Tests einzelner O-RAN-Subsysteme und Core-Netzwerkelemente ermöglicht. Mit dem TM500 kann zudem die gesamte Netzwerkleistung ermittelt und in simulierten Lastszenarios und Stresstests aus Nutzersicht geprüft werden. Für den Labor- und Feldeinsatz stellt VIAVI darüber hinaus den MTS-5800 bereit, der unter Verwendung des Timing Extension Moduls (TEM) kritische Synchronisationsparameter mit hoher Präzision validiert und ein hochstabiles Referenzsignal für die Synchronisierung von Testgeräten und O-RAN-Komponenten bereitstellt. Abgerundet wird das Testportfolio durch den CellAdvisor 5G zur Analyse von 4G- und 5G-HF-Signalen und den ONT-800 für Leistungstests von Transportnetzwerken bis zu 800G.

    VIAVI Solutions nahm im Einzelnen an folgenden Veranstaltungen teil:

    – Berlin, Deutschland. Das Plugfest in Berlin wurde von der Deutschen Telekom ausgerichtet und präsentierte Radio-Access-Equipment von Baicells, Benetel, Foxconn, QCT, Wind River, Wiwynn und anderen Anbietern. Von VIAVI zur Verfügung gestellt wurden der TM500 mit UE-Emulation (User Experience) für Leistungstests und mit O-DU-Emulation für O-RU-Subsystemtests, TeraVM für Kernemulation und Traffic-Erzeugung, MTS-5800 für Transport- und Synchronisationstests und der CellAdvisor 5G für HF-Signalanalyse.

    – Turin, Italien. Das von TIM veranstaltete Plugfest demonstrierte Radio-Access-Equipment von Commscope, WNC, Wiwynn und anderen Anbietern. VIAVI stellte den MTS-5800 zur Validierung von Timing und Synchronisierung vor.

    – Madrid, Spanien. Gastgeber dieses Plugfests war ein großer spanischer Diensteanbieter. Auf der Veranstaltung wurde O-RAN x-haul-Transport (Fronthaul und Midhaul) mit Geräten verschiedener Anbieter vorgeführt. VIAVI lieferte den MTS-5800 und das ONT-800 für den Test von Multiport-Transporten.

    – Bengaluru, Indien. Auf dem von Airtel ausgerichteten Plugfest wurden Multivendor-Integrationen von O-RAN-kompatibler Radio-Access-Software und Equipment von Altiostar, NEC, VVDN und Xilinx vorgestellt. Der VIAVI TM500-C-5G 5G NR UE-Emulator und der TM500 O-RU-Emulator wurden eingesetzt, um die Konformität der O-DU mit der offenen WG4-Fronthaul-Spezifikation (C/U/S-planes) zu verifizieren.

    – Tokio, Japan. Dieses Plugfest wurde von mehreren japanischen Diensteanbietern veranstaltet und demonstrierte Radio-Access-Equipment der wichtigsten O-DU/O-CU- und O-RU-Hersteller vor. VIAVI stellte hier das TM500 für die 5G NR UE-Emulation zur Verfügung.

    „Als führender Anbieter von Lösungen für Interoperabilitätstests und erstes Unternehmen mit einer umfassenden Testsuite für O-RAN-Spezifikationen, hat VIAVI eng mit Ökosystempartnern und Betreibern weltweit zusammengearbeitet, um die Identifizierung, Isolierung und Behebung von Leistungsproblemen in disaggregierten Netzwerken zu unterstützen“, so Sameh Yamany, Chief Technology Officer bei VIAVI Solutions. „Die Ergebnisse des globalen O-RAN-ALLIANCE-Plugfests stellen einen bedeutenden Fortschritt bei der Weiterentwicklung von O-RAN-kompatiblen Multi-Vendor-Umgebungen dar, welche für die Skalierung und den Betrieb von 5G-Netzwerken unerlässlich sind“.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
    web ..: http://www.riba.eu
    email : mbeyrau@riba.eu

  • Kein 5G auf Wohnimmobilien von Grundbesitz 24 / Schutz der Mieter vor gesundheitsgefährdender Mobilfunk-Strahlung

    Kein 5G auf Wohnimmobilien von Grundbesitz 24 / Schutz der Mieter vor gesundheitsgefährdender Mobilfunk-Strahlung

    Hamburg (ots) – Auf Grund der erheblichen gesundheitlichen Risiken der
    5G-Mobilfunk-Technologie hat Grundbesitz 24 den Mobilnetzbetreibern die
    Installation und den Einsatz von 5G-Einrichtungen auf allen verwalteten
    Wohnobjekten mit sofortiger Wirkung untersagt.

    Untersagung von 5G-Einrichtungen

    Nach Presseberichten planen Mobilfunkanbieter in 2020 den Beginn der
    Installation von 5G-Einrichtungen in Berlin und weiteren deutschen Städten.

    In mehr als 500 Studien wurden jedoch erhebliche gesundheitliche Gefährdungen
    durch Mobilfunkstrahlung nachgewiesen (s. u.a. Joel Moskowitz: „We Have No
    Reason to Believe 5G Is Safe“, Scientific American vom 17.10.2019). https://blog
    s.scientificamerican.com/observations/we-have-no-reason-to-believe-5g-is-safe/

    269 Wissenschaftler haben auf Grund der Gesundheitsrisiken von 5G-Einrichtungen
    die EU-Kommission aufgefordert, den Ausbau von 5G-Netzen zu unterbinden (s. 5G
    Appeal: http://www.5gappeal.eu/ ).

    Bereits zuvor hatten 252 Wissenschaftler aus 43 Nationen eine Reduzierung der
    gesundheitsgefährdenden Emissionen von 2G, 3G und 4G-Netzen gefordert (s. EMF
    Scientist Appeal: https://emfscientist.org/index.php/emf-scientist-appeal ).

    Angesichts dieser Faktenlage ist das Verhalten der Mobilfunkunternehmen
    unverständlich und wird von Grundbesitz 24 abgelehnt.

    Einen Betrieb von 5G-Einrichtungen wird es auf den Liegenschaften der
    Firmengruppe nicht geben.

    Mieteraufklärung über bereits bestehende Risiken bei Funkstrahlung in 2020

    Zellschäden, Krebs und Unfruchtbarkeit können nachweislich bereits durch 2G-,
    3G- und 4G-Netze sowie bestehende WiFi- und DECT-Geräte verursacht werden.

    Um eine gesunde Lebensweise zu unterstützen, weist Grundbesitz 24 alle Mieter
    auf diese Risiken hin und gibt Tipps zur Reduzierung und Vermeidung. Dafür
    werden allen Mietern in 2020 die unten genannten Informationsblätter des BUND
    Landesverband Hamburg e.V. und der Diagnose- Funk – Umwelt- und
    Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung e. V.
    übergeben.

    BUND Hamburg e.V.: Faszination Mobilfunk – Risiken und Nebenwirkungen für Kinder
    und Jugendliche [pdf] (http://ots.de/vUdGQF)

    diagnose:funk: Handypause – Gesunder Nachwuchs im elektrosmogarmen Umfeld [pdf]
    (https://www.diagnose-funk.org/download.php?field=filename&id=279&class=Download
    Item)

    Weitere Informationen finden Sie unter:

    EMF Studien-Datenbank: https://www.emfdata.org/de

    BUND Arbeitskreis Elektrosmog:
    https://www.bund-hamburg.de/mitmachen/gruppen/elektrosmog/

    diagnose:funk: https://www.diagnose-funk.org/themen

    5G Appeal (Europa): http://www.5gappeal.eu/

    EMF Scientist Appeal (weltweit): https://www.emfscientist.org/

    Über deutsche Wohnimmobilien

    Deutsche Wohnimmobilien gelten seit jeher als stabilisierender
    Vermögensbestandteil und werden zunehmend zum Anleihe-Substitut. Stiftungen,
    Pensionskassen und Privatkunden, die ihre Immobilienqoute erhöhen, haben sich an
    den Spezialfonds von Grundbesitz 24 beteiligt.

    Über Mission Investing mit Nachhaltigem Wohnen

    Mission Investing erlaubt es Stiftungen, auch ihren Kapitalstock für den
    Stiftungszweck wirken zu lassen. Der deutsche Wohnungsmarkt bietet sich hierfür
    gegenwärtig besonders an. Wohnraum wird in dynamischen Metropolen immer knapper.
    Durch mieterfreundliche Bewirtschaftung und kostensparende energetische
    Modernisierungen können Stiftungen einen Beitrag zur Erhaltung von
    Sozialstrukturen und zum Ressourcenschutz leisten – mit der Aussicht auf
    konjunkturunabhängige, stabile Erlöse und laufende Wertsteigerungen. Näheres
    dazu finden Sie unter www.grundbesitz24.de.

    Über Grundbesitz 24

    Grundbesitz 24 ist Spezialist für den Einkauf, die Entwicklung und die sozial
    und ökologisch nachhaltige Bewirtschaftung von Wohnimmobilien. Im Fokus stehen
    die deutschen Metropolregionen. Näheres: www.grundbesitz24.de.

    Newsletter

    Diese und weitere Informationen erhalten Sie etwa alle 3 Monate, wenn Sie den
    Newsletter von Grundbesitz 24 über willkommen@grundbesitz24.de bestellen.

    Pressekontakt:

    Christoph Marloh
    Telefon: (04105) 6 900 800
    Email: christoph.marloh@gb24fonds.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/82425/4533356
    OTS: Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH

    Original-Content von: Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • BSI fordert fünf Jahre Sicherheitsupdates für Smartphones – Jetzt sind die Hersteller gefragt!

    BSI fordert fünf Jahre Sicherheitsupdates für Smartphones – Jetzt sind die Hersteller gefragt!

    Bochum (ots) – Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat
    einen Anforderungskatalog (Link zum pdf) zur Entwicklung von
    Sicherheitsanforderungen für Smartphones herausgegeben. Unter anderem heißt es
    in dem zehnseitigen Dokument in Bezug auf Sicherheits-Updates: „Geräte müssen
    über die Dauer von fünf Jahren nach Geräteveröffentlichung mit
    Sicherheits-Updates versorgt werden. Aus der Gerätebeschreibung muss klar
    ersichtlich sein, ab wann ein Gerät aus der Versorgung mit Sicherheits-Updates
    herausfällt.“

    „Die Forderung des BSI nach garantierten Updates für fünf Jahre für Smartphones
    und Tablets ist der richtige Schritt, um die Sicherheit mobiler Geräte zu
    erhöhen. Und nachhaltig ist es auch noch“, sagt Alexander Burris, Lead Mobile
    Researcher bei G DATA CyberDefense. „Die Realität ist aber eine andere: Immer
    noch sind viele Geräte mit einer veralteten und damit auch unsicheren
    Android-Version im Einsatz.“ Denn meistens stellen Hersteller nach zwei Jahren
    keine sicherheitsrelevanten Updates mehr bereit. „Auch Google sagt für aktuelle
    Pixel-Geräte nur einen garantierten Support von 18 Monaten zu und gilt damit als
    Vorreiter in der Branche“, sagt Burris. „Aber ohne Hersteller und Händler läuft
    die Initiative des BSI ins Leere. Freiwillig werden die Hersteller dem Vorschlag
    des BSI nicht zustimmen. Denn der kurze Zeitraum bis zur Neuanschaffung eines
    aktuellen Gerätes ist schließlich Teil des Geschäftsmodells.“ Laut einer
    aktuellen Studie der TU Berlin liegt zurzeit die durchschnittliche Nutzungsdauer
    bei 2,7 Jahren für ein Gerät.

    „Es braucht sicherlich eine globale Initiative, um den Zeitraum für
    Sicherheitsupdates einheitlich zu gestalten“, ergänzt Alexander Burris. „Klar
    ist aber auch, dass sich etwas ändern muss: Denn Android-Geräte, die bereits
    sicherheitstechnisch nach einem Jahr veraltet sind, sind nicht mehr zeitgemäß.“

    Pressekontakt:

    G DATA CyberDefense AG

    Kathrin Beckert-Plewka
    PR-Managerin
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 507

    Vera Haake
    Sprecherin Event- und Standortkommunikation
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 376

    Hauke Gierow
    Pressesprecher
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 665

    Stefan Karpenstein
    PR-Manager
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 517

    E-Mail: presse@gdata.de
    Internet: www.gdata.de

    G DATA CyberDefense AG, G DATA Campus, Königsallee 178,
    44799 Bochum, Deutschland

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65324/4533368
    OTS: G DATA CyberDefense AG

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  • COMPUTER BILD testet Security-Suiten: Diese Software macht den PC sicher!

    COMPUTER BILD testet Security-Suiten: Diese Software macht den PC sicher!

    Hamburg (ots) – Eine Security-Suite ist nach wie vor die wichtigste Software auf
    dem PC. Doch welches Schutzprogramm ist wirklich gut? COMPUTER BILD schickte
    zwölf Kandidaten ins Labor.

    Im großen Security-Suiten-Test mussten die Testkandidaten unter anderem über
    20.000 Schädlinge erkennen und abwehren. Das schafften acht von zwölf Kandidaten
    mit guten oder sehr guten Ergebnissen, fehlerfrei war aber nur Trend Micro
    Internet Security. Zusätzlich wurde geprüft, ob die Programme Schädlinge auch
    dann erkennen, wenn sich die Bedrohung auf Internetseiten versteckt. Auch hier
    gab es nur ein einziges Programm im Testfeld, das alle Angriffe abwehrte: Avira
    Internet Security. In die Wertung flossen ferner ein, wie viele Fehlalarme die
    Programme ausspuckten, welche Extras sie mitbringen, wie stark sie den PC
    ausbremsen und welchen Lizenzumfang sie bieten.

    Den Testsieg holte dieses Jahr Norton 360. Mit Bestleistungen im Bereich
    Ausstattung und Bedienung sowie der zweitbesten Schutzleistung bot das Programm
    das beste Gesamtpaket im Test. Knapp dahinter platzierten sich die
    Security-Suiten von Bitdefender und Avira. Insgesamt war das Rennen um den
    Testsieg sehr eng, vor allem auf den vorderen sechs Plätzen – nur 0,3
    Notenpunkte liegt der Sechstplatzierte hinter dem Testsieger. Bemerkenswert: Der
    kostenlose Windows Defender wird immer besser und ist nicht mehr weit von der
    Spitzengruppe entfernt.

    Den vollständigen Security-Suiten-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER
    BILD-Ausgabe 6/2020, die ab 28. Februar 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet
    ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche
    Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen
    aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER
    BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und
    viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Nicole Schwichtenberg
    Telefon: (040) 347 24053
    E-Mail: nicole.schwichtenberg@axelspringer.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51005/4533180
    OTS: COMPUTER BILD

    Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell

  • Immoware24 beendet Geschäftsjahr 2019 erwartet gut

    Immoware24 beendet Geschäftsjahr 2019 erwartet gut

    Halle (Saale) (ots) – Der Erfolgskurs von Immoware24 ging auch 2019 weiter. Wie
    erwartet konnte das Unternehmen aus Halle/Saale im vergangenen Geschäftsjahr in
    Sachen Neukunden und Umsatz stark zulegen. Dieser konnte hierbei um ca. 50% auf
    4,3 Mio. Euro gesteigert, das Betriebsergebnis sogar verdreifacht werden.

    Zahlen, die Christoph Klein, Geschäftsführer und Investor, natürlich gefallen:
    „Es zeigt sich, dass wir auch 2019 den richtigen Weg gegangen sind. Und auch für
    2020 steht weiterem Wachstum nichts entgegen und wir rechnen mit einer ähnlichen
    Umsatzsteigerung um die 50%. Viele neue Features und Funktionen, die unsere
    Kunden begeistern werden, warten auf den Marktlaunch. Ziel ist es, in diesem
    Jahr sämtliches Fremdkapital, das für den Aufbau des Unternehmens benötigt
    wurde, zurückzuzahlen. Die dadurch entfallenen Zinsen werden sich dann
    zusätzlich positiv auf das Betriebsergebnis 2020 auswirken.“

    Immoware24 begeistert nicht nur neue Kunden aus allen Teilen der Republik, auch
    einen neuen Gesellschafter kann das Unternehmen vermelden. So ist die
    börsendotierte FCR Immobilien AG jetzt mit 10% am Unternehmen beteiligt. Hierbei
    handelt es sich um eine strategische Partnerschaft, von der Immoware24 im
    Bereich Gewerbeimmobilien profitieren wird.

    Die aktuellen Zahlen sorgen im Headquarter in Halle, aber auch an den Standorten
    in München, Hamburg und Willich für Freude: Während 2018 noch etwa 1500
    Verwalter, Banken und Eigentümer ihr Vertrauen Immoware24 schenkten, konnte man
    2019 die 2000er Marke knacken.

    Das hat auch direkte Auswirkung auf Mitarbeiter: 2019 konnte man die Zahl der
    Angestellten von 27 auf über 40 standortübergreifend steigern. Die Bürofläche in
    Hamburg musste sogar verdoppelt werden.

    Ronny Selzer, Geschäftsführer, fügt hinzu:

    „Ziel ist es auch weiterhin, nicht nur unternehmerischen Erfolg sicherzustellen,
    sondern eben auch, unseren Kunden ein kompetenter Ansprechpartner in Sachen
    effizienterem Arbeiten dank Digitalisierung zu sein. Denn das ist und bleibt das
    vorherrschende Thema auch in der Immobilienverwaltungsbranche.“

    Immoware24 wird im April 2020 außerdem die 1. Hausmesse für Kunden veranstalten
    – natürlich steht auch dort das Thema Effizienz und Digitalisierung im
    Vordergrund.

    Über Immoware24:

    Immoware24 stellt seinen Nutzern eine professionelle
    Online-Immobilienverwaltungssoftware für PC (Windows) und Apple iOS und Mac OS X
    zur Miet-, WEG- und Sondereigentumsverwaltung für Wohnungen und Gewerbe zur
    Verfügung. Immoware24 wird bequem und ohne vorherige Installation über den
    Internetbrowser gestartet. Die Software als auch die Daten sind in einem
    sicheren, deutschen Hochleistungsrechenzentrum gespeichert, das 24 Stunden
    bewacht und betreut wird. Deswegen benötigen Immoware24 User weder eigene Server
    noch Serverbetriebssysteme oder Datensicherungsgeräte sowie IT Dienstleister.
    Immoware24 hat seine Niederlassungen in Halle, Hamburg, Willich und München.
    Weitere Informationen unter www.immoware24.de

    Pressekontakt:

    Martin Besl
    Brand Director

    martin.besl@immoware24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/109591/4532220
    OTS: Immoware24 GmbH

    Original-Content von: Immoware24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Persönlichkeit und Suchmotive bei Dating-Apps und Partnervermittlungen

    Persönlichkeit und Suchmotive bei Dating-Apps und Partnervermittlungen

    Unterscheiden sich die Suchmotive und die Persönlichkeiten von Personen, die
    Dating-Apps oder Partnervermittlungen präferieren?

    Die Dating-Plattform www.Gleichklang.de hat hierzu eine Umfrage unter 750
    männlichen und weiblichen Singles durchgeführt und eine Reihe von interessanten
    Unterschieden gefunden:

    – besonders die Umfrage-Teilnehmer, die nach schnellen Kontakten
    und Ablenkung suchten, äußerten sich positiv über die
    Dating-Apps. Ein positives Urteil über die Dating-Apps fällten
    aber auch diejenigen Befragten, die angaben, Online-Plattformen
    für Täuschung und Belästigung zu nutzen

    – Umfrage-Teilnehmer, die nach langfristigen Beziehungen suchten,
    äußerten sich besonders positiv zu den Partnervermittlungen

    Es zeigten sich deutliche Persönlichkeits-Unterschiede zwischen den Befragten in
    Abhängigkeit von ihrer Präferenz für Dating-Apps oder Partnervermittlungen:

    – eine Präferenz für Dating-Apps ging einher mit erhöhter
    Extraversion, aber verminderter Gewissenhaftigkeit und sozialer
    Verträglichkeit

    – eine Präferenz für Partnervermittlungen ging einher mit erhöhter
    Offenheit für Erfahrungen, erhöhter Gewissenhaftigkeit und
    erhöhter emotionaler Stabilität.

    Hintergrund

    Dating-Apps sind Chat-Plattformen im Internet, über die Menschen in direkter
    Wohnortnähe sofort miteinander in Kontakt treten können. Im Vordergrund steht
    das Äußere, wobei die Profile abgesehen vom Äußeren nur minimale weitere
    Informationen erhalten.

    Partnervermittlungen im Internet sind Kennenlern-Plattformen, bei denen
    partnersuchende Singles einander auf der Grundlage einer Übereinstimmung ihrer
    Persönlichkeiten und Werthaltungen vorgeschlagen werden. Die Profile enthalten
    vielfältige Informationen, die über eine reine Präsentation des Äußeren
    hinausgehen.

    Dating-Apps sind einen weltweiten Siegeszug angetreten und machen
    Milliarden-Umsätze, aber auch Online-Partnervermittlungen werden oft genutzt.

    Wie aber unterscheiden sich die Suchmotive von Nutzern von Dating-Apps und von
    Nutzern von Partnervermittlungen?

    Neigen Menschen mit bestimmten Persönlichkeiten eher zu Dating-Apps und Menschen
    mit anderen Persönlichkeiten eher zur Nutzung von Partnervermittlungen?

    Zur Beantwortung dieser Fragen stellte die psychologische
    Online-Partnervermittlung Gleichklang.de 750 männlichen und weiblichen Singles
    im Alter von 21 bis 77 (Durchschnittsalter: 51,4 Jahre) folgende Fragen im
    Rahmen einer Online-Umfrage:

    Wie positiv, neutral oder negativ bewerten Sie Dating-Apps und
    Partnervermittlungen?

    Wie stark treffen folgende Motive für die Nutzung von Angeboten des
    Online-Dating auf Sie zu?:

    – langfristige Beziehung
    – unverbindliche erotische Kontakten
    – Ablenkung
    – Thrill und Abenteuer
    – reiner Online-Chat ohne Begegnung
    – Kommunikationsfertigkeiten trainieren
    – den eigenen Marktwert testen
    – attraktive Fotos anschauen
    – vorgaukeln und täuschen
    – belästigen und stalken

    Zusätzlich wurde ein validierter Fragebogen mit 240 Fragen zur Erfassung der
    fünf Persönlichkeits-Faktoren Neurotizismus (emotionale Labilität),
    Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Gewissenhaftigkeit und soziale
    Verträglichkeit eingesetzt.

    Alle Antworten der Teilnehmenden erfolgten auf einer fünfstufigen Antwort-Skala
    (starke Ablehnung, Ablehnung, weder noch, Zustimmung, starke Zustimmung).
    Zusätzlich wurden Alter, Geschlecht und Bildungsstand erfragt.

    Ergebnisse

    Es zeigten sich nur geringfügige Einflüsse von Geschlecht, Alter und
    Bildungsstand. Männer suchten stärker als Frauen nach schnellen Kontakten.
    Personen mit höherem Bildungsstand suchten eher nach langfristigen Beziehungen
    als Personen mit geringerem Bildungsstand.

    Unabhängig von Geschlecht, Alter und Bildungsstand ergaben sich folgende
    Haupt-Ergebnisse:

    3 Grundmotive bestimmen das Online-Dating

    Die verschiedenen Such-Motive für die Nutzung von Dating-Plattformen ließen sich
    statistisch zu drei Grundmotiven zusammenfassen:

    (1) Schnelle Kontakte und Ablenkung
    (2) Täuschung und Belästigung
    (3) Langfristiger Beziehungswunsch

    Verschiedene Motive für Nutzung von Dating-Apps und Partnervermittlungen

    – je positiver Dating-Apps bewertet wurden, desto stärker
    dominierte das Motiv „schnelle Kontakte und Ablenkung“. In
    geringerem Ausmaß war auch das Motiv „Täuschung und Belästigung“
    mit einer positiven Bewertung von Dating-Apps korreliert

    – je positiver Online-Partnervermittlungen bewertet wurden, desto
    stärker ausgeprägt war das Motiv „langfristiger
    Beziehungswunsch“. Die anderen beiden Grundmotive wiesen keinen
    signifikanten Zusammenhang zur Bewertung von
    Online-Partnervermittlungen auf.

    Einflüsse der Persönlichkeit

    – je positiver die Teilnehmenden Online-Partnervermittlungen
    bewerteten, desto gewissenhafter, offener für Erfahrungen und
    emotional stabiler (geringer Neurotizismus) schilderten sie sich

    – je positiver die Teilnehmenden Dating-Apps bewerteten, desto
    extravertierter, weniger gewissenhaft und weniger sozial
    verträglich schilderten sie sich

    Psychologische Bewertung

    Die Studie wurde durch den Psychologen Dr. Guido F. Gebauer für die
    Online-Plattform durchgeführt. Er schließt aus den Befunden, dass Online-Dating
    ein weites Feld sei, das verschiedene Motive anspreche.

    Die weltweit boomenden Dating-Apps sprächen besonders das Motiv des schnellen
    Kontaktes und der Ablenkung an. Es gehe hier um sofortige Belohnung durch
    Online-Chatten und schnelle Verabredungen. Aber auch Täuschung, Belästigung und
    Stalking spielten bei Dating-Apps eine gewisse Rolle, wobei das schnelle
    Kontakt- und Ablenkungsmotiv allerdings eindeutig vorrangig sei.

    Diese Befunde passe gut zu der erhöhten Extraversion im Sinne von höheren
    Geselligkeits- und Abwechslungsbedürfnissen, die mit einer positiven Bewertung
    von Dating-Apps in dieser Studie korrelierten. Aber auch die geringere
    Gewissenhaftigkeit und die geringere soziale Verträglichkeit sei plausibel, weil
    in den mit Dating-Apps verbundenen Suchmotiven stärker impulsive und
    selbstbezogene Motive deutlich würden.

    Umgekehrt sprächen die Online-Partnervermittlung vorwiegend das Motiv der Suche
    nach einer langfristigen Beziehung an. Anders als bei schnellen Kontakte sei
    hierfür auch eine Veränderungsbereitschaft im Sinne von Offenheit für
    Erfahrungen und ein prosozialer Bezug im Sinne von sozialer Verträglichkeit
    hilfreich. Es sei daher nicht erstaunlich, dass die positive Bewertung von
    Online-Partnervermittlungen mit erhöhter Offenheit für Erfahrung und sozialer
    Verträglichkeit der Persönlichkeiten einhergehe. Die erhöhte emotionale
    Stabilität von Personen, die Online-Partnervermittlungen positiv bewerten, hält
    Gebauer ebenfalls für plausibel, da die Suche nach einer dauerhaften Beziehung
    durch eine gute Emotionsregulation unterstützt werden könne.

    Natürlich seien diese Befunde nur Durchschnittstendenzen und in Wirklichkeit
    würden sich bei Dating-Apps und Partnervermittlungen die verschiedensten
    Suchmotive und Persönlichkeiten einfinden. Dennoch lasse sich aber im
    Durchschnitt eine klare Aufgabenteilung zwischen Dating-Apps und
    Partnervermittlungen erkennen:

    Die Ergebnisse der Umfrage legen nach Gebauer nahe, dass für die Suche nach
    einer langfristigen Partnerschaft die Partnervermittlungen besser geeignet
    seien. Das Terrain der Dating-Apps sei demgegenüber die Suche nach Unterhaltung
    und eher unverbindlichen Kontakten.

    Beide Angebote des Online-Dating stehen insofern nach Ansicht von Gebauer in nur
    mittelbarer Konkurrenz zueinander und könnten sich nicht wechselseitig ersetzen.
    Trotz explosionsartigem Aufstieg der Dating-Apps werde es daher auch künftig die
    Online-Partnervermittlungen geben.

    Pressekontakt:

    Dr. Guido F. Gebauer
    Gleichklang limited
    Marienstr. 38
    30171 Hannover
    Tel.: 0152 28973672
    E-Mail: gebauer@gleichklang.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/71147/4531861
    OTS: Gleichklang Limited

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  • Neues Telekom Campus-Netz funkt in Leipzig

    Neues Telekom Campus-Netz funkt in Leipzig

    Düsseldorf (ots) – Vergangene Woche hat die Deutsche Telekom im Auftrag des BMW
    Group Werks Leipzig ein Campus-Netz in Betrieb genommen. Dies ist das vierte
    Campus-Netz bei einem Kunden in Europa. Als Netzausrüster ist der
    Technologiepartner Ericsson an Bord.

    Dual-Slice Lösung für den Autobauer

    Das jüngste Campus-Netz der Telekom besteht aus einem privaten Mobilfunknetz
    speziell für das Werk der BMW Group. Hierüber lassen sich unterschiedliche
    Anwendungen in der Produktion steuern und überwachen. Zusätzlich zum privaten
    Campus-Netz funkt in gleicher Signalstärke das öffentliche Netz. Das stellt eine
    perfekte Verbindung auch für Endgeräte sicher, die nicht im privaten Netz funken
    dürfen, zum Beispiel Smartphones von Kunden oder Lieferanten. Diese Kombination
    aus privatem und öffentlichem Netz heißt Dual-Slice-Lösung. Das Campus-Netz im
    BMW Group Werk Leipzig basiert zunächst auf dem LTE-Standard. Ausblick für
    5G-Campus-Netze

    Gemeinsam mit Ericsson arbeitet die Telekom bereits an Campus-Netzen der
    nächsten Generation. Diese umfassen zum einen eine 5G-Dual-Slice-Lösung, bei der
    auch das Industrie-Spektrum eingebunden werden kann. Zum anderen arbeiten
    Telekom und Ericsson an einem Angebot für private 5G-Netze ohne Anbindung an das
    öffentliche Netz. Damit können weitere innovative Anwendungen für die Industrie
    umgesetzt werden. Diese sogenannte 5G-Standalone-Lösung wird ohne LTE auskommen
    und rein über 5G funken.

    Die 5G-Architektur unterstützt beispielsweise Anwendungen, die eine ultra-kurze
    Reaktionszeit benötigen. Im 5G-Standard sind diese Anwendungen als uRLLC
    Anwendungen beschrieben. Die Abkürzung steht für „Ultra-Reliable and Low-Latency
    Communication“. Sie bezeichnet äußerst zeitkritische Anwendungen mit geringster
    Latenz von z.B. nur 1 Millisekunde. Diese werden für Dienste benötigt, die
    kürzeste Antwortzeiten benötigen und nicht ausfallen dürfen.

    Ericsson und Telekom entwickeln derzeit gemeinsam die Funktionalitäten von
    Campus-Lösungen auf Basis von 5G-Standalone weiter. Gemeinsame Tests bei Kunden
    sind bereits für dieses Jahr in Planung.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4531865
    OTS: Ericsson GmbH

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  • DSL-Kunden wollen fünfmal schnelleres Internet als 2010

    DSL-Kunden wollen fünfmal schnelleres Internet als 2010

    München (ots) –

    – Verbraucher bestellten 2019 DSL-Verträge mit durchschnittlich
    92,3 MBit/s
    – Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300
    Internetanbietern vergleichen

    Schnelles Internet ist gefragt. Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich
    die durchschnittlich bestellte Internetgeschwindigkeit verfünffacht.*
    Verbraucher wählten 2010 Internettarife mit einer durchschnittlichen
    Downloadgeschwindigkeit von nur 17,6 MBit/s. 2019 waren es im Schnitt 92,3
    MBit/s.

    „Der Trend geht schon seit Jahren zu immer schnellerem Internet“, sagt Erwin
    Biebrich, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Aktuell werden
    verstärkt Gigabit-Tarife beworben. Das befeuert die Nachfrage nach höheren
    Bandbreiten noch.“

    Verträge mit 50 MBit/s am beliebtesten, 20 Prozent wählen Highspeed-Tarife mit
    100 MBit/s

    Knapp drei Viertel aller 2010 bestellten DSL-Verträge waren Tarife mit 16
    MBit/s. Seither verringerte sich die Nachfrage nach dieser Surfgeschwindigkeit
    kontinuierlich. 2016 überholten Tarife mit 50 MBit/s schließlich
    16-MBit/s-Tarife.

    2019 entfällt mehr als die Hälfte aller Bestellungen auf Verträge mit 50 MBit/s.
    Weitere 35 Prozent der Internetkunden entscheiden sich für Highspeed-Tarife mit
    100 MBit/s oder mehr. 16-MBit/s-Tarife spielen inzwischen kaum noch eine Rolle
    (sechs Prozent).

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und
    Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher erhalten
    einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für
    DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Wechsel über
    CHECK24 funktioniert einfach, sicher und komfortabel.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für
    Internetzugang

    Kunden, die Fragen zu einem Internettarif haben, erhalten bei den
    CHECK24-Experten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die
    spezialisierten Berater sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das
    Vergleichsportal abgeschlossene DSL-Verträge sehen und verwalten Kunden im
    Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Internettarifen.
    So sparten Verbraucher durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich
    352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter
    des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste
    (WIK).**

    *durchschnittlich über CHECK24 bestellte Internetgeschwindigkeit je Jahr

    **vollständige Studie der WIK-Consult mit weiteren Ergebnissen:
    https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
    Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden
    sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über
    300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr
    als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für
    DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und
    Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr
    als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung
    der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben
    Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24
    eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich
    CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien
    für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles
    for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz,
    die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings,
    Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und
    Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt CHECK24
    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174,
    julia.leopold@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170,
    daniel.friedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4531726
    OTS: CHECK24 GmbH

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • „Auf Worte folgen Taten“ – „Friedman schaut hin“ zu Hate Speech im Netz / Am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr auf WELT

    „Auf Worte folgen Taten“ – „Friedman schaut hin“ zu Hate Speech im Netz / Am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr auf WELT

    Berlin (ots) – Michel Friedman beschäftigt sich in der aktuellen Folge seiner
    Reportage-Reihe „Friedman schaut hin“ mit Hate Speech und ihren Folgen. Er
    spricht mit Betroffenen, Politiker*innen und Jurist*innen. Alle sind sich einig:
    Hate Speech im Netz gefährdet unsere Gesellschaft und muss strenger geahndet
    werden – aber wie?

    Medienanwalt Christian Schertz fordert, „dass der sogenannte Wutbürger vom
    Rechtsstaat begrenzt werden muss. Und diese ganze Verrohung, die wir im
    Augenblick haben im Land, dieser Sound, wie miteinander geredet wird, der wäre
    möglicherweise einzudämmen und einzugrenzen, wenn der Rechtsstaat besser
    funktionieren würde. Das heißt, wenn auch die Ermittlungsbehörden, der Staat,
    der Gesetzgeber und auch die Justiz endlich einsehen würden, dass diese
    Verrohung der Sprache die Vorstufe von Taten ist. Auf Worte folgen Taten.“

    Woher das rücksichtslose Selbstbewusstsein derjenigen stammt, die Hate Speech im
    Netz verbreiten, benennt der Journalist Hasnain Kazim: „(…) wenn ich sehe, wie
    sich das alles entwickelt und wie das immer mehr und mehr wird, wie mehr und
    hemmungsloser gehasst wird – übrigens nicht mehr anonym, die Leute stehen ja zu
    ihrem Hass – weil es Politiker (…) tun, jeden Tag über Twitter ihren Hass,
    ihren Dreck da rausrotzen, sodass dann viele Leute glauben, dann darf ich das
    auch.“

    Besonders betroffen sind Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen. Auf die
    Frage, wann sie zuletzt Hass erlebt habe, antwortet die Grünen-Politikerin
    Claudia Roth: „Ich habe jetzt die letzte halbe Stunde nicht in mein Facebook
    geschaut, ich habe noch nicht gehört, wer angerufen hat, aber ich glaube, es
    läuft – regelmäßig.“ Wie sie mit Hate Speech umgeht? „Ich denke mir, wenn ich
    gehasst werde – ich, die ziemlich privilegiert bin – wie muss es Menschen gehen,
    die nicht im Fokus stehen, die nicht im Zweifelsfall Schutz erfahren? Und daraus
    hole ich mir, aus diesem Hass, hole ich mir Kraft, manchmal auch Wut, um mit dem
    Widerspruch nie aufzuhören.“

    Michael Roth (SPD) beschreibt, wie Hate Speech häufig gerechtfertigt wird: „Und
    alles wird gepaart mit diesem Vorwurf ‚Man wird doch wohl noch sagen dürfen‘.
    Ich habe noch nie Zeiten erlebt, wo man so viel sagen darf, auch ungehemmt sagen
    darf, ohne dafür gesellschaftlich oder auch rechtlich, politisch belangt zu
    werden.“

    „Friedman schaut hin: Hate Speech“ am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr
    auf WELT und im Timeshift auf N24 Doku sowie nach Ausstrahlung in der Mediathek
    und der TV-App.

    Pressekontakt:

    Martha Reifers
    Programmkommunikation WELT und N24 Doku
    +49 30 2090 4642
    martha.reifers@welt.de
    www.presse.welt.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13399/4531030
    OTS: WELT

    Original-Content von: WELT, übermittelt durch news aktuell

  • openHPI-Befragung: Hier liegen die Chancen und Risiken von Big Data

    openHPI-Befragung: Hier liegen die Chancen und Risiken von Big Data

    Potsdam (ots) – Die Verarbeitung riesiger Datenmengen erzeugt bei vielen
    Menschen gemischte Gefühle – wo genau Chancen und Risiken gesehen werden, zeigt
    eine aktuelle Umfrage unter mehr als 14.300 Teilnehmenden an einem Onlinekurs zu
    Daten-Wissenschaften und künstlicher Intelligenz. Der sechswöchige Gratis-Kurs
    des Hasso-Plattner-Instituts auf dessen IT-Lernplattform openHPI ging jetzt zu
    Ende. Die zahlreichen Antworten zeigen deutlich, dass Big Data beispielsweise im
    Zusammenhang mit dem Begriff „Medizin“ stark mit Chancen, in Bezug auf die
    „Privatsphäre“ dagegen mehr mit Risiken verbunden werden. Insgesamt ließen sich
    die Nennungen rund 30 Themenbereichen zuordnen, wie eine interaktive Grafik
    veranschaulicht: https://hpi.de/naumann/sites/openhpi2020/.

    In seinem Massive Open Online Course (MOOC) zum Thema Data Engineering hatte
    HPI-Professor Felix Naumann darum gebeten, zu jeweils einer Chance und einem
    Risiko maximal vier Stichwörter anzugeben. Der Kurs ist auch nach seinem
    Abschluss noch unter https://open.hpi.de/courses/data-engineering2020 im Archiv
    verfügbar.

    „Vor allem im Hinblick auf medizinische Anwendungen haben sich die Teilnehmenden
    fast ausschließlich hoffnungsvoll geäußert“, sagt Naumann. Er registrierte über
    500 Vorteilsangaben auf diesem Feld von Big Data-Nutzung. Risiken seien hingegen
    kaum aufgezählt worden. Ein genau umgekehrtes Bild ergab sich beim Aspekt
    Privatsphäre: Mit mehr als 800 Nennungen überwogen die Befürchtungen. „Kaum
    jemand fielen hier Chancen ein“, berichtet der Leiter des HPI-Fachgebiets
    Informationssysteme.

    Fast ausgeglichen seien die Sichtweisen bei den gesellschaftlichen Konsequenzen.
    „Hier gab es mit mehr als 200 Nennungen ähnlich viele Stichwörter, die uns
    jeweils zu Chancen und Risiken genannt wurden – mit leichtem Überhang bei den
    Risiken“, so Naumann. Das gesamte Stimmungsbild hat er in der interaktiven
    Grafik aufbereitet.

    Interaktive Grafik hilft riesigen Wort-Teppich zu erkunden

    „Alle Begriffe, welche die Befragten auf unserer Plattform zu Chancen und
    Risiken eingaben, haben wir zu einem riesigen Wort-Teppich verarbeitet“,
    berichtet der Informatikprofessor. Wer in die Grafik hineinzoomt, kann sehen,
    wie die einzelnen Nennungen auf der einen Seite den Hoffnungen und auf der
    anderen Seite den Befürchtungen zugeordnet sind. Fährt man mit der Maus über
    einen der Begriffe von A wie Abhängigkeit bis Z wie Zugriffsmöglichkeiten,
    werden auch alle anderen Begriffe derselben Kategorie hervorgehoben – man
    erkennt so beispielsweise deren Verteilung in die Bereiche Chancen und Risiken.

    Naumanns Onlinekurs gehörte mit mehr als 14.300 Teilnehmenden zu den bislang am
    stärksten nachgefragten auf openHPI. Der Wissenschaftler erläutert darin
    allgemeinverständlich, welche Technologien hinter den in der Öffentlichkeit viel
    diskutierten Begriffen wie Big Data, Data Science, Data Engineering, Cloud
    Computing, Data und Text Mining, Machine Learning und Künstliche Intelligenz
    (KI) stehen. Am 18. Februar registrierte das Institut die 700.000. Einschreibung
    auf seiner seit September 2012 existierenden Lernplattform.

    Einige Fakten zur IT-Lernplattform openHPI

    Gestartet am 5. September 2012
    Betreiber: Hasso-Plattner-Institut, Potsdam
    Einzelne Nutzer: gut 215.000*
    Kurseinschreibungen: mehr als 700.000*
    Ausgestellte Leistungsnachweise: fast 71.000*
    Archivierte Kurse fürs Selbststudium: rund 70*
    Kurs-Sprachen: Deutsch, Englisch, Chinesisch
    Webseite: https://open.hpi.de
    *alle Angaben beziehen sich auf Februar 2020

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres
    Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem
    Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame
    Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein
    deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches
    Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den
    vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data
    Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene
    Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das
    HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste
    Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet
    jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren
    und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
    betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber
    auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen
    in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind
    die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme.
    Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für
    alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22537/4530891
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell