Autor: PM-Ersteller

  • Fiberdays20: TÜV Rheinland zeigt Lösungen für digitalen Umbau von Kommunen / 5. – 6. März in Wiesbaden / Digitale Lösungen für Städte und Gemeinden / Smart City Challenge für Digitalisierungskonzepte

    Fiberdays20: TÜV Rheinland zeigt Lösungen für digitalen Umbau von Kommunen / 5. – 6. März in Wiesbaden / Digitale Lösungen für Städte und Gemeinden / Smart City Challenge für Digitalisierungskonzepte

    Köln (ots) – TÜV Rheinland zeigt auf den Fiberdays20 am 5. und 6. März 2020 in
    Wiesbaden, wie Städte und Gemeinden den digitalen Umbau gestalten können. Auf
    der Glasfasermesse des Bundesverbandes Breitbandkommunikation (Breko) befindet
    sich der weltweit tätige Prüfdienstleister in Halle Süd auf der
    Ausstellungsfläche der Smart City Plaza. Dort finden Messebesucher Lösungen für
    die Digitalisierungsstrategie von Städten und Gemeinden in Deutschland. TÜV
    Rheinland bietet zahlreiche Fachvorträge an und zeigt konkrete
    Umsetzungsbeispiele für Kommunen. Erstmals wird auf den Fiberdays der Sieger der
    Smart City Challenge ausgezeichnet. Hierbei handelt es sich um einen
    Best-Practice-Award für Kommunen, den TÜV Rheinland, der Breko-Verband und der
    Deutsche Städte- und Gemeindebund herausgeben.

    Themeninseln mit vernetzten Lösungen und smarten Daten

    Auf der Messe zeigt TÜV Rheinland beispielsweise, wie sich mit einem digitalen
    Infrastrukturmanagement (Digital Infrastructure Management, kurz DIM) Rohdaten
    visualisieren und somit für die digitale Stadtplanung nutzbar machen lassen.
    Zudem informiert der Prüfdienstleister darüber, wie bei industriellen Anlagen
    oder kritischen Infrastrukturen eine drohnengestützte Datenerfassung die
    Sicherheit erhöht. Weiteres Thema sind smarte Geräte im Internet of Things
    (IoT): Vernetzte Komponenten müssen dauerhaft eine gleichbleibende Qualität in
    Bezug auf Datenschutz und Leistung aufweisen – was unabhängig geprüft werden
    muss.

    Darüber hinaus gibt es am Stand von TÜV Rheinland umfassende Beratung zu
    5G-Campusnetz-Lösungen. Mit Campusnetzen können Unternehmen unter anderem
    vollständig vernetze Produktionshallen aufbauen. „Wer in Eigenverantwortung ein
    5G-Netz aufbauen und betreiben will, muss erst einmal die Anwendungsbereiche und
    die benötigte Infrastruktur gründlich analysieren“, sagt Andreas Windolph,
    Fachbereichsleiter Network Consulting & Planning bei TÜV Rheinland. „Die
    Potenziale von 5G werden Prozesse in allen Bereichen von Verkehr, Logistik bis
    hin zur Industrie stark verändern. Unternehmen müssen heute die Weichen für den
    Veränderungsprozess stellen, sonst werden sie im globalen Wettbewerb abgehängt.“

    Best Practice Award für Innovation

    Erstmals hatten TÜV Rheinland, der Breko Verband und der Deutsche Städte- und
    Gemeindebund im November 2019 zur Smart City Challenge aufgerufen. Gesucht waren
    nachhaltige, innovative und vorbildliche Konzepte, die Kommunen smarter und
    digitaler machen. Wesentliche Kriterien waren Nachhaltigkeit,
    Wirtschaftlichkeit, Innovationsgrad, soziales Engagement sowie ökologische
    Faktoren. Im Vordergrund der Bewertung durch die Jury, die aus Vertretern aus
    Politik, Wirtschaft und Wissenschaft besteht, stand stets der Nutzen für die
    Kommunen sowie für die Bürgerinnen und Bürger. Ausgezeichnet wird das
    innovativste Umsetzungskonzept für smarte Lösungen in einer Stadt oder Gemeinde.
    Der Innovationsaward wird am 5. März 2020 um 12:30 Uhr auf der Smart City Plaza
    verliehen.

    Langfassung unter www.tuv.com/presse bei TÜV Rheinland

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
    Norman Hübner, Presse, Tel.: 0221/806-3060
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten
    Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet:
    www.tuv.com/presse und www.twitter.com/tuvcom_presse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/31385/4530956
    OTS: TÜV Rheinland AG

    Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt durch news aktuell

  • ABOUT YOU Awards 2020 läuten das Influencer Marketing 2.0 ein

    ABOUT YOU Awards 2020 läuten das Influencer Marketing 2.0 ein

    Hamburg (ots) – Mit einem neuartigen Konzept setzt die Awards Show den Fokus auf
    Digital Creators mit Haltung und avanciert zum wichtigsten Branchentreff für
    Influencer Marketing in Europa

    – Am 07. Mai 2020 veranstaltet ABOUT YOU die vierten ABOUT YOU
    Awards – erstmals in den MMC Studios in Köln – und zeichnet mit
    seinem neuen Konzept die Digital Creators unter den Influencern
    in insgesamt acht Kategorien aus
    – Mit limitierten Tickets für ein exklusives Rahmenprogramm für
    die Business-Zielgruppe mit namhaften Speakern avancieren die
    ABOUT YOU Awards zum Branchentreff der Social Media Marketing
    Szene
    – Chiara Ferragni, Riccardo Simonetti, Stefanie Giesinger und
    Marcus Butler sind bereits als Presenter bestätigt
    – Durch den neuen Votingprozess können Fans und Follower aus den
    Top-3-Nominees für ihre favorisierten „Digital Creators“ vom 20.
    April – 04. Mai 2020 abstimmen, die Gewinner werden gemeinsam
    von der Community und der ABOUT YOU Awards Academy ausgewählt
    und in der TV-Show auf ProSieben am 07. Mai 2020 gekürt
    – Die ABOUT YOU Awards werden dieses Jahr erstmals auch in
    Tschechien verliehen

    In den vergangenen Jahren konnte sich ABOUT YOU mit seiner einzigartigen
    Preisverleihung durch die beispiellose Verschmelzung von TV und Social Media mit
    mehr als acht Millionen Zuschauern und mehr als 1,5 Milliarden Medienkontakten
    als feste Größe im TV etablieren – und das Konzept für die spektakulären ABOUT
    YOU Awards kontinuierlich weiterentwickeln. Auch dieses Jahr beeindruckt der
    Fashion Online Shop mit einem grundlegend neuen Konzept der Show, des
    Auswahlprozesses der Nominees sowie dem Rahmenprogramm. Mit einer limitierten
    Anzahl an exklusiven Business-Tickets für Entscheider der Digital- und
    Medienbranche werden die ABOUT YOU Awards zusammen mit der Awards Show am 07.
    Mai 2020 zum hochkarätigen Insider-Treffen der Social Media und Influencer
    Marketing Szene.

    ABOUT YOU beweist erneut seine Rolle als First Mover in der schnelllebigen
    Social Media Welt: Verliehen werden die Awards dieses Mal in insgesamt acht
    Kategorien – Style, Business, Sport, Digital Art, Empowerment, Movement,
    International Special Award und Idol of the Year – vier davon völlig neu
    konzipiert. Das diesjährige innovative Show-Konzept hält viele spannende
    Highlights bereit. Neue Show-Elemente und spektakuläre musikalische Live Acts
    werden für große Emotionen und Unterhaltung der Extraklasse sorgen. Rund 1.300
    Gäste, darunter Branchen-Insider und Chefredakteure, VIPs, Influencer und Fans,
    können sich auf einen unvergesslichen Abend in einem futuristischen Setting
    freuen. Die Awards Show wird am 07. Mai 2020 auf ProSieben ausgestrahlt und auf
    Social Media mit diversen Mini-Formaten begleitet.

    Eine Neuheit in diesem Jahr ist auch die Produktion der Awards Show, die den
    Fokus auch hier deutlich auf hochwertigen, kreativen, TV untypischen Content
    setzt. Neben Redseven Entertainment wird die Show-Produktion von ABOUT YOU
    Productions, dem inhouse Produktionsteam von ABOUT YOU, maßgeblich verantwortet.

    „Wie jedes Jahr wollen wir mit den ABOUT YOU Awards auch dieses Mal neue
    Maßstäbe im Influencer- und Content Marketing setzen. Dabei ist unser Ziel das
    klassische TV Show Format aufzubrechen und für die Zielgruppe noch hochwertiger
    zu gestalten. Die ABOUT YOU Awards sind viel mehr als nur eine TV Awards Show,
    es ist eine neue Form von Event Experience in der die größten Digital Creator
    unserer Zeit im Mittelpunkt stehen.“ sagen ABOUT YOU Content Directoren Julian
    Jansen und Chris Nickel, die die ABOUT YOU Awards vor 4 Jahren initiiert haben
    und seitdem verantworten.

    Seit seinem Livegang 2014 steht ABOUT YOU für Toleranz und Individualität. Die
    ABOUT YOU Awards 2020 werden ebenso individuell wie persönlich: Sie ehren die
    „Digital Creators“, Andersdenker des digitalen Zeitalters, die aus der Menge
    herausstechen, neue Perspektiven schaffen, eine ganze Generation bewegen und
    dafür mit dem begehrten Award ausgezeichnet werden. Um das Thema Diversität noch
    stärker in den ABOUT YOU Awards zu verankern, hat der
    Influencer-Marketing-Pionier in diesem Jahr seine acht Award-Kategorien neu
    ausgerichtet. In den Kategorien Style, Business, Sport, Digital Art,
    Empowerment, Movement, International Special Award und Idol of the Year werden
    Digital Creators ausgezeichnet, deren individuelle Plattformen einen
    gesellschaftlichen Mehrwert besitzen und das Potenzial haben, ein
    Millionenpublikum zu bewegen. Internationale Stars wie u.a. Chiara Ferragni,
    Riccardo Simonetti, Stefanie Giesinger und Marcus Butler übergeben die begehrten
    Awards und verleihen der Awards Show besondere Exklusivität und Relevanz.

    Auch für das populäre Votingverfahren hat sich ABOUT YOU wieder etwas ganz
    Besonderes überlegt: Anders als in den Vorjahren werden die finalen
    Top-3-Nominees von der ABOUT YOU Awards Academy* nach bestimmten Leitfragen wie
    einer klaren Botschaft oder Authentizität gewählt und am 20. April 2020 auf den
    Social Media Kanälen von ABOUT YOU sowie den Nominees selbst verkündet. Vom 20.
    April – 04. Mai 2020 können dann Fans und Follower über www.aboutyou-awards.de
    für ihre persönlichen Lieblingskandidaten abstimmen und so gemeinsam mit der
    ABOUT YOU Awards Academy die finalen Gewinner der diesjährigen ABOUT YOU Awards
    küren.

    Die Stars des digitalen Zeitalters hautnah live vor Ort erleben zu können, gilt
    seit dem letzten Jahr als besonderes Highlight der ABOUT YOU Awards. Dieses Jahr
    wird es aber keine Fan-Tickets käuflich zu erwerben geben, sondern ABOUT YOU
    verlost ein limitiertes Kontingent an exklusiven Plätzen an Fans und Follower
    für eine unvergessliche Event Experience.

    Der Erfolg der ABOUT YOU Awards wird nun auch internationalisiert: Zusammen mit
    dem tschechischen TV-Sender NOVA kreiert ABOUT YOU erstmals zwei Tage nach der
    deutschen Produktion, am 09. Mai 2020, die tschechische ABOUT YOU Awards Show.
    Die TV-Show mit mehr als 800 tschechische Influencer, Celebrities,
    Branchenentscheider und Pressevertreter wird von NOVA live-on-tape in der Prime
    Time am selben Tag ausgestrahlt. Der Aufbau und Ablauf der Show sind identisch
    zu dem deutschen Vorreiter.

    „Wir freuen uns, dass wir die ABOUT YOU Awards als erfolgreiches Großevent nun
    auch international skalieren können. Wir sind optimistisch, dass die Awards Show
    als Format für Content Creation sehr gut in Tschechien funktionieren wird, da
    wir in diesem Markt einen Markenbekanntheit von mehr als 85 Prozent haben und
    bereits Marktführer sind.“, sagt Tarek Müller, Mitgründer und Co-CEO von ABOUT
    YOU.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt ABOUT YOU
    Nina Stoffel
    +49 (0)40 638 569 212
    presse@aboutyou.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/120752/4525791
    OTS: About You GmbH

    Original-Content von: About You GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • VDE entwickelt erste international konsensfähige Ethik-Kennzeichnung für KI / VDE liefert die von Digitalkommissarin Margrethe Vestager geforderte Risikoüberprüfung mit „Ethik-Kennzeichnung für KI“

    VDE entwickelt erste international konsensfähige Ethik-Kennzeichnung für KI / VDE liefert die von Digitalkommissarin Margrethe Vestager geforderte Risikoüberprüfung mit „Ethik-Kennzeichnung für KI“

    Frankfurt am Main (ots) – Die Technologieorganisation VDE begrüßt die
    Überlegungen der EU-Kommission, die laut ihrem gestern veröffentlichten KI
    (Künstliche Intelligenz)-Whitepaper Verbraucher vor Nachteilen durch
    automatisierte Systeme und KI schützen will. Der VDE ist in der Diskussion um
    KI-Ethik einen Schritt weiter und hat ein Modell entwickelt, mit dem sich Ethik
    für KI transparent und differenziert abbilden lässt. „Ethik wird genauso wie das
    Thema Nachhaltigkeit zum Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die transparent
    aufzeigen, wie sich ihre KI-Systeme ethisch verhalten, bringen ihre Produkte
    leichter in den Markt. Mit dem Modell fördern wir das Vertrauen der Bürger in
    KI-Systeme, die direkt mit Menschen zu tun haben oder mit deren Daten umgehen“,
    erklärt Dr. Sebastian Hallensleben, KI-Experte im VDE und Initiator des Modells.
    „Gleichzeitig räumen wir Ängste in der Industrie vor überbordenden neuen
    Vorschriften aus.“

    Das Ziel: KI-Ethik messbar machen

    Das VDE-Modell zu einer Ethik-Kennzeichnung lehnt sich an die leicht
    verständliche und bereits bei Haushaltsprodukten bewährte
    Energieeffizienzkennzeichnung an. Ähnlich der Energieeffizienzklassen macht das
    Modell die Eigenschaften von KI-Systemen, wie beispielsweise Schutz der
    Privatsphäre, Transparenz oder Diskriminierungsfreiheit, sichtbar. Es geht dabei
    bewusst nicht um ein Ja/Nein-Gütesiegel, sondern eine abgestufte Kennzeichnung
    wichtiger Eigenschaften. „Wir machen KI-Ethik messbar und schaffen damit einen
    transparenten Wettbewerb, ermöglichen regionale Mindeststandards für bestimmte
    Anwendungen und geben Kunden Transparenz“, erläutert KI-Experte Hallensleben das
    Modell. Der Schlüssel ist dabei die Messbarkeit, damit die Kennzeichnung auch
    tatsächlich aussagekräftig ist. Hierzu leitet der VDE mit Unterstützung der
    Bertelsmann Stiftung ein Konsortium von Wissenschaftlern von der TU
    Kaiserslautern, dem KIT in Karlsruhe, dem IZEW in Tübingen, dem HLRZ Stuttgart,
    iRights.Lab sowie Algorithmwatch. Die Ergebnisse werden am 17. März Vertretern
    der EU-Kommission und des EU-Parlaments in Brüssel vorgestellt.

    Resonanz auf internationalem Parkett positiv

    National wie international sind die ersten Reaktionen auf den Vorstoß des VDE
    positiv. So begrüßten Mitglieder der Enquetekommission Künstliche Intelligenz
    des Deutschen Bundestages den Vorschlag. International stieß der Vorschlag in
    der Normung bei IEC (Internationale Kommission Elektrotechnik) auf
    grundsätzliche Zustimmung. Dr. Sebastian Hallensleben, der sich mit der Chinesin
    Tangli Liu den Vorsitz in dem IEC-Gremium „Ethics in Autonomous Systems and
    Artificial Intelligence Applications“ teilt, erklärt das Interesse Chinas am
    VDE-Modell: „Gerade für China ist eine weltweit einheitliche Ethik-Kennzeichnung
    essenziell, um seine Produkte global vermarkten zu können.“ Noch sei das
    Gestaltungsfeld bei KI weit offen. Im internationalen Wettrennen um KI habe
    Deutschland gute Chancen mit ethischer und transparenter KI „Made in Germany“
    Ethik, vorne mitzumischen.

    Über den VDE:

    Der VDE, eine der größten Technologie-Organisationen Europas, steht seit mehr
    als 125 Jahren für Wissen, Fortschritt und Sicherheit. Seine Themenschwerpunkte
    reichen von der Energiewende über Industrie 4.0, Digitale Technologien, Future
    Mobility und Smart Living bis hin zur Digitalen Sicherheit. Als einzige
    Organisation weltweit vereint der VDE dabei Wissenschaft, Standardisierung,
    Prüfung und Zertifizierung sowie Anwendungsberatung unter einem Dach. Besonderes
    Herzblut steckt der VDE in die Forschungs- und Nachwuchsförderung sowie in den
    Verbraucherschutz. Das VDE-Zeichen gilt als Synonym für höchste
    Sicherheitsstandards. 2.000 Mitarbeiter, mehr als 100.000 ehrenamtliche Experten
    und fast 1.500 Unternehmen gestalten im Netzwerk VDE eine lebenswerte Zukunft:
    vernetzt, digital, e-lektrisch. Wir gestalten die e-diale Zukunft. Hauptsitz des
    VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik e.V.) ist
    Frankfurt am Main.

    www.vde.com

    Pressekontakt:

    Melanie Unseld, Tel. 069 6308461, 0175 1874333,
    melanie.unseld@vde.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9158/4525681
    OTS: VDE Verb. der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik

    Original-Content von: VDE Verb. der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik, übermittelt durch news aktuell

  • Die Deutschen haben keine Ahnung von Digitalisierung / Repräsentative Maisberger-Umfrage: Ein Großteil der Bevölkerung kennt zukunftsweisende Hightech nicht einmal vom Hörensagen

    Die Deutschen haben keine Ahnung von Digitalisierung / Repräsentative Maisberger-Umfrage: Ein Großteil der Bevölkerung kennt zukunftsweisende Hightech nicht einmal vom Hörensagen

    München (ots) – Big Data, Blockchain oder Augmented Reality sind der deutschen
    Bevölkerung kaum bekannt. Dies geht aus der repräsentativen Maisberger-Studie
    „Die Skepsis der Deutschen gegenüber neuen Technologien“ hervor. Das
    Marktforschungsinstitut YouGov führte die Umfrage im Auftrag der
    Kommunikationsagentur Maisberger unter mehr als 2.000 Teilnehmern durch.
    Abgefragt wurde der Kenntnisstand zu insgesamt zehn Technologien. Die Kernfrage
    der Studie: Lässt sich die Skepsis gegenüber der Digitalisierung auf mangelndes
    Wissen zurückführen?

    Wer eine Technologie dem Namen nach kennt, hat zumindest zur Kenntnis genommen,
    dass es diese gibt. Doch davon kann in Deutschland kaum die Rede sein. Laut
    Umfrage haben die Befragten im Schnitt zu 70 % noch nicht von Machine Vision,
    Social Bots & Co. gehört. „Bei den einzelnen Technologien schwankt der Anteil
    derer, die sie vom Hörensagen kennen, zwischen 6 % und 36 %. Doch der hohe
    Mittelwert für ‚Noch nicht gehört‘ zeigt, dass generell wenig Bewusstsein und
    Interesse für Technologien der Zukunft vorhanden ist“, so Dr. Alexander Pschera,
    Geschäftsführer der Kommunikationsagentur Maisberger.

    Die zehn abgefragten Technologien sind:

    – Augmented Reality
    – Big Data
    – Blockchain
    – Cloud Computing
    – Immersive Media
    – Internet of Things
    – Machine Vision
    – Semantic Web
    – Social Bots
    – Software-defined Manufacturing

    Die beiden Top-Technologien

    Die beiden bekanntesten Technologien sind Cloud Computing (36 %) und Big Data
    (33 %). „Doch das ist lediglich ein Drittel aller Befragten. Bedenkt man, dass
    Cloud Computing – ob man nun Fotos in der Cloud speichert, E-Mails schreibt oder
    Internetbrowser nutzt – auch im privaten Alltag längst Einzug gehalten hat, ist
    das Ergebnis unbefriedigend“, so Pschera. Ähnlich verhält es sich mit Big Data.
    Schließlich ist es erst durch die Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und
    Analyse großer Datenmengen möglich, auf Shopping-Portalen Kaufempfehlungen zu
    erhalten oder beispielsweise im Straßenverkehr von modifizierbaren Ampelphasen
    zu profitieren.

    Am wenigsten bekannt: Nur rund jeder Zwanzigste kennt Machine Vision (7 %),
    Immersive Media (6 %) und Semantic Web (6 %). „Gerade bei Semantic Web hätten
    wir mehr erwartet“, so Pschera. „Die Technologie macht Bedeutungszusammenhänge
    im Web 3.0 sichtbar, indem Begriffen eine eindeutige explizite Bedeutung
    zugewiesen wird. Nur so können wir beispielsweise beim Googlen überhaupt
    relevante Treffer erzielen.“

    Gehört ja! Berührungspunkte? Nein!

    Und nun ein Blick auf die Befragten, die die Technologien vom Namen her kennen*:
    Kommen sie im Job oder privat mit Blockchain & Co in Berührung? Aktuell werden
    die zehn abgefragten Technologien im Schnitt zu 56 % nicht angewendet.
    Wissentliche Berührungspunkte im Beruf und/oder Privatleben gab es bisher
    lediglich zu 38 %.

    Platz eins bei den angewendeten Technologien: wiederum Cloud Computing (48 %).
    Auf Platz zwei und drei folgen Immersive Media (45 %) und Semantic Web (44 %).
    Am wenigsten zu tun hatten die Befragten bisher mit Blockchain (63 %) und Social
    Bots (62 %).

    Steigende Tendenz für künftige Anwendung

    Beim Blick in die Zukunft kann eine jeweils deutlich höhere Kontaktmöglichkeit
    mit den genannten Technologien festgestellt werden: Sie werden künftig
    voraussichtlich im Schnitt zu 45 % verwendet werden. Im Vergleich zur aktuellen
    Verwendung von 38 % ist dies ein durchschnittlicher Anstieg um sieben
    Prozentpunkte.

    Den größten Anstieg erwarten die Befragten, die schon von Internet of Things
    gehört haben: Hier wird eine Steigerung um zwölf Prozentpunkte erwartet – von
    aktuell 38 % auf künftig 49 %.

    Keine Lust auf den Blick hinter die Kulissen von Smartphone & Co

    Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Großteil der Bevölkerung kennt die
    abgefragten Technologien nicht einmal vom Namen her. Entsprechend klein ist der
    Anteil derjenigen, die bewusst wissen, ob sie diese beruflich oder privat
    nutzen. Dies zeugt von einer geringen Motivation, sich mit digitalen
    Technologien auseinanderzusetzen. Eine mögliche Erklärung: In den digitalen und
    realen Räumen, in denen sich die Befragten bewegen, werden diese Technologien an
    sich wenig thematisiert oder sie gehen in der Flut der Informationen unter.
    Pschera resümiert: „Da wir jedoch mit Smartphone, Internet & Co tagtäglich von
    digitalen Technologien umgeben sind, besteht bei den Befragten offensichtlich
    auch wenig Interesse, einen Blick hinter die technologischen Kulissen zu werfen.
    Dabei werden bei einer zunehmenden Digitalisierung die Neugierde und
    Bereitschaft, sich zu informieren und auf Neues einzulassen immer wichtiger.“

    Haben Sie Interesse an weiteren (Detail-)Ergebnissen der Maisberger-Studie? Auf
    dem Blog „Deutschland 2050 – Technologien für eine bessere Welt“ finden Sie das
    Whitepaper zum Download. Der Blog wurde von Dr. Alexander Pschera,
    Geschäftsführer der Kommunikationsagentur Maisberger, Ende 2019 gestartet. Sein
    Ziel: Ab sofort Fahrt aufnehmen, um in Deutschland die Lücke zwischen
    Technologie und Gesellschaft zu schließen.

    Über die Umfrage

    Die Befragung wurde von YouGov Deutschland GmbH unter Teilnehmern des YouGov
    Panel Deutschland durchgeführt. An der Online-Befragung haben zwischen dem
    19.06.2019 und 21.06.2019 insgesamt 2.049 Personen teilgenommen. Die Ergebnisse
    wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18
    Jahren.

    *Anzahl derer, die von den einzelnen Technogien gehört haben (gewichtet):
    Cloud Computing: n=745
    Immersive Media: n=117
    Semantic Web: n=119
    Machine Vision: n=144
    IoT: n=538
    Augmented Reality: n=594
    Software-defined Manuf.: n=218
    Big Data: n=658
    Blockchain: n=574
    Social Bots: n=593

    Über Maisberger

    Maisberger unterstützt Unternehmen aus Informationstechnologie,
    Telekommunikation, Industrie, HR/Weiterbildung und Beratung bei der
    strategischen Unternehmens- und Finanzkommunikation sowie der PR. Zum
    Leistungsspektrum gehören darüber hinaus Digital Communications, Change und
    interne Kommunikation sowie Employer Branding. Das Unternehmen wurde 1989
    gegründet. Zu den Kunden zählen deutsche und internationale Unternehmen wie
    Arval, Celonis, Inform, Haufe, Design Offices, Edenred, Nexthink, Orange
    Business Services, Unisys, Universal Robots und VMware. Die Agentur gehört zu
    den Top 5 der IT/TK PR-Agenturen in Deutschland. Der Jahresumsatz 2018 lag mit
    45 Mitarbeitern bei rd. 3,5 Millionen Euro. International ist Maisberger über
    das Brands2Life Global Network mit Partneragenturen in Europa, Asien und den USA
    vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.maisberger.com,
    www.twitter.com/maisberger und www.facebook.com/MaisbergerGmbH.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    Emma Deil-Frank
    Maisberger GmbH
    Claudius-Keller-Str. 3c
    D – 81669 München
    Tel.: +49 (0)89 – 41 95 99-53
    Email: presse@maisberger.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/34401/4525459
    OTS: Maisberger GmbH

    Original-Content von: Maisberger GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Hart im Nehmen, zuverlässig im Einsatz: Samsung launcht das Galaxy XCover FieldPro mit TASSTA / Robustes Outdoor-Smartphone ermöglicht missionskritische Kommunikation

    Hart im Nehmen, zuverlässig im Einsatz: Samsung launcht das Galaxy XCover FieldPro mit TASSTA / Robustes Outdoor-Smartphone ermöglicht missionskritische Kommunikation

    Schwalbach/Ts. (ots) –

    – Push-to-Talk über Public Safety LTE (PS LTE)(1)
    – Schutz durch Samsung Knox
    – Vermarktung über TASSTA ab März 2020

    Im Rahmen der internationalen Fachmesse für Innere Sicherheit (GPEC) in
    Frankfurt stellt Samsung Electronics das Galaxy XCover FieldPro vor. Der jüngste
    Neuzugang in der Reihe der Samsung Ruggedized Devices ermöglicht in Notfällen
    und Einsätzen eine stabile und sichere Kommunikation: Dank der
    Push-to-Talk-Lösung für kritische Kommunikation (Mission Critical Push to Talk
    (MCPTT)) von TASSTA erhalten Mitarbeiter von Rettungsdiensten,
    Sicherheitsbehörden und andere professionelle Nutzer mit Sicherheitsaufgaben
    Zugang zu einem privaten Rechenzentrum und LTE-Netzwerk(2). Gleichzeitig ist das
    Smartphone durch seine hohe Widerstandsfähigkeit und den leistungsstarken Akku
    ein verlässlicher Begleiter nicht nur bei Außeneinsätzen, sondern auch in der
    Logistik, in der Produktion und an vielen anderen Orten, an denen rauere
    Bedingungen herrschen.

    Um Notfälle und Krisen bewältigen zu können, kann eine effektive und stabile
    Kommunikation entscheidend sein. Mit dem Galaxy XCover FieldPro hat Samsung ein
    robustes Smartphone speziell für die Push-to-Talk-Kommunikation (PTT)
    entwickelt. Über Public Safety LTE (PS LTE) kann eine zuverlässige Verbindung zu
    einem sicheren, abgekoppelten Netzwerk hergestellt werden, so dass Einsatzkräfte
    selbst dann miteinander kommunizieren können, wenn das öffentliche Netz
    überlastet ist. „Die Mission Critical Push-to-Talk-Lösung von unserem Partner
    TASSTA ermöglicht Notärzten, Polizisten, Feuerwehrmitarbeitern und anderen
    Rettungskräften, sich untereinander auszutauschen – egal wie groß die Teams
    sind“, sagt Sascha Lekic, Director IT & Mobile Communication B2B bei Samsung
    Electronics GmbH. Die Push-to-Talk-Taste ist für einen schnellen Zugriff an der
    Seite des Smartphones angebracht und auch mit Handschuhen aktivierbar. Im
    Notfall lässt sich über eine Alarm Taste an der Kopfseite mit einem Knopfdruck
    Hilfe anfordern, während zeitgleich die Standortdaten per Video und Sprache
    übermittelt werden. „Verfügbar ist neben einer Mission Critical Push-to-Talk
    auch eine Lone Worker Protection Lösung,“ so Kaveh Hosseinzadeh, General Manager
    bei TASSTA GmbH. „Dahinter verbirgt sich eine Personen-Notsignal-Anlage, die
    Mitarbeiter außer Sicht- und Hörweite oder in riskanten Situationen Schutz
    bieten kann.“ Die Anwendung von TASSTA entpricht zusammen mit dem Galaxy XCover
    Field Pro den Anforderungen der Berufsgenossenschaft (DGUV112-139)(3) für
    Alleinarbeitsplatzschutz.

    Leicht zu bedienen, hart im Nehmen

    Das Galaxy XCover FieldPro ist damit nicht nur auf die Bedürfnisse von
    Rettungsdiensten und Sicherheitsbehörden zugeschnitten. Vielmehr eignet es sich
    auch für eine Vielzahl weiterer Einsatzbereiche, in denen ein robustes
    Smartphone und eine sichere Kommunikation unabdingbar sind – egal ob auf
    Baustellen, in Industrieanlagen, der Logistik oder in Krankerhäusern. Hart im
    Nehmen ist das Ruggedized Device außerdem: Es ist IP68(4)-zertfiziert und damit
    wasser- und staubdicht. Gemäß des US-amerikanischem Militär-Standards
    MIL-STD-810G(5) trotzt es extremem Wetterbedingungen und rauen Umgebungen sowie
    Stürzen aus bis zu 1,50 m Höhe. Das kontrastreiche 5,1″ Quad-HD-Display liefert
    selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen ein klares Bild und lässt sich auch
    mit Handschuhen und bei Nässe bedienen. Tasten auf der Vorderseite ermöglichen
    zudem eine einfache Navigation und User Experience. Ein leistungsfähiger Akku
    macht auch lange Einsätze mit und kann, wenn es doch mal länger dauert,
    ausgetauscht werden(6). Wieder aufladen lässt er sich unter anderem über
    Pogo-Pins in Verbindung mit einer Akku-Ladestation(7). Ein Fingerabdruckscanner
    und die Gesichtserkennung für ein berührungsloses Entsperren im Feld bieten
    Schutz vor Missbrauch. Darüber hinaus schützt Samsung Knox vor dem Abgreifen
    sowie den Verlust sensibler Daten.

    In Deutschland wird das Samsung Galaxy XCover FieldPro durch den Samsung Partner
    und Lösungsanbieter für missionskritische Kommunikation, TASSTA GmbH,
    vermarktet. Das Ruggedized Device ist ab März 2020 verfügbar, die unverbindliche
    Preisempfehlung (UVP) liegt bei 1.199 Euro.

    Die Fachkonferenz GPEC (General Police Equipment Exhibition & Conference) findet
    vom 18. bis 20. Februar 2020 in Frankfurt am Main statt. Die nach eigenen
    Angaben größte geschlossene Spezialmesse Europas für Innere Sicherheit richtet
    sich auschließlich an Mitarbeiter nationaler und internationaler Polizei- und
    Sicherheitsbehörden. Samsung ist in diesem Jahr mit einem eigenen Stand
    vertreten (Nummer A001, Halle 11.0). Gemeinsam mit TASSTA wird das Galaxy XCover
    FieldPro mit einer Lösung für sichere, mobile Kommunikation auch am Stand D073
    in Halle 11.0 der Frankfurter Messe präsentiert.

    Weitere Informationen finden Sie im Samsung Newsroom unter
    https://news.samsung.com/de/samsung-launcht-das-galaxy-xcover-fieldpro.

    Über TASSTA

    TASSTA ist ein Softwareentwicklungsunternehmen mit einer eigenen Produktlinie.
    TASSTA bietet Push-to-Talk Lösungen, eine zertifizierte
    Personen-Notsignal-Anlage, Messaging Funktionen und Indoor- und
    Navigations-Lösungen. Eine weitere innovative Lösung ist die zertifizierte 3GPP
    mission critical System, das Push-to-Talk (MCPTT), Push-to-Video (MCVideo) und
    missions-kritische Datenübertragung (MCData) vereint. Die innovative
    Push-to-Talk-Kommunikationslösung erfüllt somit alle Anforderungen an
    Kommunikation, Organisation und Sicherheit.

    Die Systeme von TASSTA bestehen aus verschiedenen Arten von Komponenten: T.LION,
    dem Kommunikationsserver, T.COMMANDER, dem professionellen Konfigurations- und
    Verwaltungstool, T.RECORDER, der Softwarelösung für die sichere Aufzeichnung,
    T.FLEX, die auf Clientgeräten wie Smartphones, Tablets, aber auch auf
    Desktop-PCs ausgeführt wird, T.RODON, unserer Command und Control
    Center-Desktop-Lösung, und T.BRIDGE als Gateway zu bereits bestehenden
    Netzwerken. In TASSTA’s Systeme können auch konventionelle Funksysteme
    integriert werden (wie TETRA, DMR, P25,…).

    TASSTA vereint alle Vorteile des klassischen Mobilfunks und alles, was moderne
    Smartphones zu bieten haben. Immer einen Schritt voraus.

    Über Samsung Electronics

    Samsung Electronics Co., Ltd. inspiriert Menschen und gestaltet die Zukunft mit
    Ideen und Technologien, die unser Leben verbessern. Das Unternehmen verändert
    die Welt von Fernsehern, Smartphones, Wearables, Tablets, Haushaltsgeräten,
    Netzwerk-Systemen, Speicher-, Halbleiter- und LED-Produkten. Entdecken Sie die
    neuesten Nachrichten im Samsung Newsroom unter news.samsung.com/de.

    (1) Für die Anwendung ist eine zusätzliche Software eines Drittanbieters
    erforderlich, die separat erworben werden muss. Zur Ansteuerung der
    programmierbaren Taste ist der Erwerb einer Knox Plattform for Enterprise Lizenz
    erforderlich.
    (2) T.Lion Server und T.Flex Lizenz der TASSTA notwendig
    (3) Regelwerk des Spitzenverbands Deutsche Gesetzliche Unfallsversicherung zum
    Einsatz von Personen-Notsignal-Anlagen. Weitere Informationen unter:
    http://ots.de/caJacV
    (https://publikationen.dguv.de/regelwerk/regelwerk-nach-fachbereich/persoenlich
    e-schutzausru-stungen/personen-notsignal-anlagen/1004/einsatz-von-personen-notsi
    gnal-anlagen)(4) Schutz bei dauerhaftem Untertauchen bei 1,5 m Wassertiefe für
    30 Minuten und ausschließlich in klarem Wasser. Kein Schutz bei Salzwasser und
    anderen Flüssigkeiten, insbesondere Seifenlauge, Alkohol und/oder erhitzter
    Flüssigkeit. Der SIM-Karten-/ Speicherkartenhalter muss stets vollständig mit
    dem Gerät abschließen, so dass durch ihn kein Wasser eindringen kann.
    (5) MIL-STD-810G ist eine Militärnorm, die standardisierte Prüfmethoden
    festlegt, um die Widerstandsfähigkeit von Endgeräten zu testen (Unter anderem
    auf folgende Einflüsse getestet: Hoch- und Niedrigtemperatur, Vibration,
    Luftdruck, Salznebel, Luftfeuchtigkeit, Staub, mechanischer Schock, Einfrieren,
    solare Einstrahlung). Weitere Informationen unter: http://ots.de/bUJJMF
    (6) Zusätzlicher Akku separat erhältlich.
    (7) Als externes Zubehör erhältlich.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Samsung
    IT & Mobile Communications B2B
    Samsung Electronics GmbH
    Sebastian Boms
    Corporate Marketing
    Am Kronberger Hang 6
    65824 Schwalbach / Ts.
    sebastian.boms@samsung.de

    Pressekontakt Agentur
    IT & Mobile Communication B2B
    Ketchum Pleon GmbH
    Nicole Waibel
    Schwabstraße 18
    70197 Stuttgart
    0711 / 21099 435
    samsung.it@ketchumpleon.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141482/4524627
    OTS: TASSTA GmbH

    Original-Content von: TASSTA GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Bauen, wie Sie leben: mit der Bien-Zenker App / Selbstbestimmt, flexibel, mobil – mit der mobilen Anwendung Bien-Zenker Service-Center haben Bauherren ihr Bauprojekt immer dabei und voll im Griff

    Bauen, wie Sie leben: mit der Bien-Zenker App / Selbstbestimmt, flexibel, mobil – mit der mobilen Anwendung Bien-Zenker Service-Center haben Bauherren ihr Bauprojekt immer dabei und voll im Griff

    Schlüchtern (ots) – Hausbau per App: Mit der mobilen Anwendung Bien-Zenker
    Service-Center hat Bien-Zenker als erstes Hausbauunternehmen eine Anwendung für
    iOS und Android veröffentlicht, die den gesamten Bauprozess mobil macht.
    Bien-Zenker Bauherren haben damit jederzeit und überall alle für ihren Hausbau
    relevanten Dokumente und Ansprechpartner zur Hand. Darüber hinaus informiert die
    App die Bauherren über anstehende Schritte und unterstützt sie mit umfassenden
    Checklisten und FAQs bei ihren Aufgaben. „Alles läuft heute über das Smartphone.
    Jetzt endlich auch der Hausbau“, freut sich Friedemann Born,
    Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei Bien-Zenker. „Mit dem Bien-Zenker
    Service-Center können unsere Bauherren nun so bauen, wie sie leben: digital,
    modern, flexibel, individuell, selbstbestimmt. Alle Fortschritte ihres
    Bauprojekts haben sie jetzt immer im Blick und sind so immer ganz nah am
    Geschehen.“

    Der Homescreen informiert Bauherren auf einen Blick über den aktuellen Status,
    die jüngsten Aktivitäten sowie die letzten Dokumente. Dazu landen relevante
    Baudokumente wie Pläne, Baugenehmigungen oder Anträge automatisch im
    Dokumenten-Center. Einige Papiere sind aus verschiedenen Gründen zwar weiter
    unverzichtbar, aber zusätzlich haben Bauherren sie nun auch digital immer zur
    Hand. Mal kurz was nachschauen oder eine Info teilen ist so mit wenigen
    Fingerbewegungen erledigt. Auch Informationen wie Termine oder Erinnerungen an
    Fristen finden Bauherren in der App. Dazu umfangreiche Informationen, Tipps,
    FAQs und Checklisten zu vielen Themen rund um ihren Hausbau. Außerdem haben sie
    in der App den direkten Kontakt zu all ihren Ansprechpartnern bei Bien-Zenker.
    Damit ist das Bien-Zenker Service-Center der Dreh- und Angelpunkt des
    Hausbauprojekts.

    „Uns war es sehr wichtig, dass unsere Bauherren bereits in der ersten Version
    der App einen echten Mehrwert haben. Mit den nun integrierten Funktionen bieten
    wir ihnen eine ganze Reihe Erleichterungen, an die wir uns in anderen
    Lebensbereichen schon längst gewöhnt haben. Zudem haben wir noch viele weitere
    Ideen, wie wir die App für Bauherren und Interessenten noch nützlicher machen
    können. Die werden wir nun nach und nach einbauen“, kündigt Born an.

    Die App ist in den jeweiligen Stores für iOS- und Android-Geräte kostenfrei
    verfügbar. Jeder kann die App herunterladen und ausprobieren. Die Anwendung ist
    von vornherein funktionsfähig – in vollem Umfang zum Leben erwacht sie aber
    erst, wenn die Nutzer sie mit ihrem frühestens 2020 unterzeichneten Hausvertrag
    aktivieren.

    Mehr Informationen und der direkte Weg zum Download:
    http://bien-zenker.de/go/app

    Über Bien-Zenker

    Die Bien-Zenker GmbH zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa. Das
    Unternehmen kann mit rund 80.000 gebauten Häusern und einer über 110-jährigen
    Unternehmensgeschichte auf eine breite Erfahrung im Holzfertighausbau
    zurückgreifen. Das mittelständische Hausbauunternehmen beschäftigt über 600
    Mitarbeiter. Bien-Zenker ist mit eigenen Vertriebsstützpunkten in ganz
    Deutschland vertreten. Die Häuser von Bien-Zenker bieten eine technisch
    größtmögliche Energieeffizienz. Die individuell gestaltbaren Häuser werden in
    unterschiedlichen Baustilen gefertigt, die auf die mittleren bis gehobenen
    Preisklassen ausgerichtet sind. Alle Häuser der Marke werden im eigenen
    Hausbauwerk im hessischen Schlüchtern gefertigt. Sie unterliegen den hohen
    Qualitätsanforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau.

    www.bien-zenker.de

    Pressekontakt:

    Bien-Zenker GmbH, Sven Keller, +49 6661 98-236, presse@bien-zenker.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/15185/4523181
    OTS: Bien-Zenker GmbH
    ISIN: DE0005228100

    Original-Content von: Bien-Zenker GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Revolution in der E-Mail Kommunikation: PRECIRE Technologies GmbH bringt mit PRECIRE Impact für Outlook ein einzigartiges Produkt auf den Markt

    Revolution in der E-Mail Kommunikation: PRECIRE Technologies GmbH bringt mit PRECIRE Impact für Outlook ein einzigartiges Produkt auf den Markt

    Aachen (ots) – Ab sofort ist die neueste Software von PRECIRE in Microsoft App
    Source verfügbar. Das innovative Produkt PRECIRE Impact für Outlook hebt die
    E-Mail Korrespondenz von Unternehmen und Privatnutzern auf ein neues Level.
    PRECIRE Impact wird wie eine Rechtschreibprüfung direkt in Microsoft Outlook
    integriert. Es misst unmittelbar im Text die Wirkungsweise der Aussagen und
    unterstützt bei Bedarf den Anwender mit konkreten Hinweisen und Tipps für andere
    Wörter oder Formulierungen. E-Mails werden mit PRECIRE Impact für Outlook in der
    sprachlichen Wirkung so gestaltbar, dass der Verfasser klar, verständlich und
    freundlich mit seinem Empfänger kommunizieren kann und dadurch effizienter seine
    Ziele erreicht.

    Auf diese Möglichkeit haben Geschäfts- und Privatkunden gewartet: E-Mails von
    vorne herein so wirkungsvoll formulieren, dass das gewünschte Ziel unkompliziert
    erreicht wird. Mit PRECIRE Impact für Outlook gehören Missverständnisse in der
    täglichen Korrespondenz unter Kollegen, mit Kunden oder Dienstleistern der
    Vergangenheit an. Freundliche Verständigung und dem Gegenüber entgegengebrachte
    Wertschätzung rücken in den Fokus. PRECIRE stellt mit dem neuen Produkt die
    positive Wirkung der Sprache in den Mittelpunkt und sieht darin einen
    wesentlichen messbaren Erfolgsfaktor für Unternehmen gleichermaßen wie für den
    privaten Nutzer. „Wir wissen, die Anzahl von E-Mails nimmt gerade auch im
    Kontext von New Work zu, dagegen nimmt das Gesamtvolumen anderer
    Kommunikationsformen stetig ab. Und genau das hat auch Auswirkungen auf die
    zwischenmenschliche Bindung untereinander. Wir von PRECIRE sind überzeugt, dass
    ein verständlicher, freundlicher und klar gestalteter Kommunikationsstil in
    E-Mails weniger Missverständnisse erzeugt und sich positiv auf das Miteinander
    im Unternehmen und in der Gesellschaft auswirkt. PRECIRE Impact für Outlook ist
    der entscheidende Hebel, um Sprache in E-Mails mit der gewünschten Wirkung zu
    versehen, die Bedürfnisse des Empfängers im Blick zu haben und erfolgreich ans
    Ziel zu kommen.“, so Thomas Belker, CEO von PRECIRE.

    Innovative Technologie um Sprachwirkung zu messen

    PRECIRE Impact für Outlook basiert auf der einzigartigen Technologie von
    PRECIRE. Durch die Kombination aus Psychologie und künstlicher Intelligenz kann
    die Wirkung der Sprache in E-Mails im ersten Schritt gemessen und im zweiten
    Schritt positiv gestaltet werden. PRECIRE Impact für Outlook gibt dabei dem User
    beim Schreiben des Textes konkrete Hinweise. Der Verfasser hat so die
    Gelegenheit, Wörter und Formulierungen auszutauschen und seine eigene
    Korrespondenz optimal zu bearbeiten. Die E-Mails wirken dadurch auf den
    Empfänger verständlicher, positiver und freundlicher. Die Anwendung ist simpel
    und schnell, da PRECIRE Impact für Outlook ähnlich einem Rechtschreibprogramm
    unmittelbar den Text scannt und dabei dessen Wirkungsweise misst.

    Erfolgreicher werden mit wirkungsvoller Sprachgestaltung

    In Zeiten von E-Mail-Flut, Prozesseffizienz, Kostendruck und kontinuierlicher
    Optimierung der Service-Qualität macht PRECIRE Impact den entscheidenden und
    messbaren Unterschied im Unternehmen: erhöhte Absätze als Reaktion auf klar
    formulierte Werbemailings, verkürzte Antwortzeiten von Kunden durch mehr
    Klarheit im Schriftverkehr, Aufwertung des Unternehmensimages durch eine
    verbesserte Performance in der Außendarstellung oder ein freundlicher Umgang im
    Kollegenkreis sind erfolgreiche Beispiele. PRECIRE schafft mit dem Einsatz von
    PRECIRE Impact für Outlook ein neues Bewusstsein für den wirkungsvollen Einsatz
    positiv gestalteter Sprache sowohl im Unternehmen als auch außerhalb.
    Verständigung miteinander statt Missverständnisse untereinander sind der
    Schlüssel zum Erfolg.

    PRECIRE unterstützt dort, wo Sprache zum Einsatz kommt

    PRECIRE Impact für Outlook eignet sich in der Anwendung für sämtliche Bereiche
    der Kommunikation, ob Marketingaktionen, Kundenanschreiben, Korrespondenzen im
    Beschwerdemanagement, Steuerung von Dienstleistern im Einkauf, der tägliche
    Austausch unter Kollegen oder der persönliche E-Mail-Verkehr. Die neue Software
    von PRECIRE verhilft dem Anwender zu mehr Sicherheit und Kreativität beim
    Verfassen seiner E-Mails sowohl in Deutsch als auch in Englisch.

    PRECIRE Impact für Outlook ist ab sofort in Microsoft App Source unter
    https://appsource.microsoft.com/de-de/product/office/WA200001053?tab=Overview
    oder unter www.precire-impact-mail.com erhältlich und kann 14 Tage kostenfrei
    getestet werden.

    Über PRECIRE

    Die PRECIRE® Technologies GmbH wurde 2012 gegründet und hat ihren Firmensitz in
    Aachen. Heute beschäftigt das Unternehmen 30 Mitarbeiter. PRECIRE® versteht sich
    als Wirkungsspezialist und bietet eine einzigartige Technologie, die künstliche
    Intelligenz mit den Erkenntnissen der Psychologie kombiniert, um Sprache in
    Ihrer Wirkung messbar zu machen und daraus Gestaltungsmöglichkeiten für eine
    erfolgreiche Kommunikation abzuleiten. Die Technologie von PRECIRE misst die
    Wirkungsweise von Sprache auf einer Grundlage von 21.000 Bewertungen und 33
    Millionen Datensätzen und ordnet diese in einem Modell von 29 verschiedenen
    Kommunikationsstilen ein. Das Verfahren ist in Europa, der Schweiz und den USA
    patentiert. Weitere Informationen unter www.precire.com

    Pressekontakt:

    PRECIRE Technologies GmbH
    Tatjana Pape
    Charlottenburger Allee 40
    D-52068 Aachen
    Telefon: +49 241 936 822 0
    E-Mail: presse@precire.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141321/4522719
    OTS: PRECIRE Technologies GmbH

    Original-Content von: PRECIRE Technologies GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Sicherheits-Update für das Onlinebanking

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Sicherheits-Update für das Onlinebanking

    München (ots) – Die neue Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 soll den Zahlungsverkehr
    in der EU für Verbraucher bequemer und sicherer machen und außerdem den
    Wettbewerb fördern. Was das für Privatnutzer und Unternehmen in der Praxis
    bedeutet und welchen Mehraufwand sie dadurch haben, darum geht es in der
    aktuellen Episode unseres Podcasts „Safety First“. Auf dem Chaos Communication
    Congress haben wir uns dazu mit dem Hacker und Unternehmer Henryk Plötz
    unterhalten.

    Es ist eines der wichtigsten Treffen in der Hackerszene weltweit: der Chaos
    Communication Congress. Schon seit mehr als 35 Jahren treffen sich dort einmal
    im Jahr Hacker aus der ganzen Welt, um sich über aktuelle Themen auszutauschen.
    Auf dem jüngsten CCC-Kongress, der Ende Dezember 2019 in Leipzig stattfand,
    haben wir uns dort mit Henryk Plötz unterhalten. Er ist selbst Hacker sowie
    Gründer und Geschäftsführer der Digital.Wolff, Plötz & Co GmbH und berät Kunden
    zum Thema IT- und Cybersicherheit.

    Im Gespräch mit Henryk Plötz geht es um die neue EU-Zahlungsdienstrichtlinie
    PSD2. Sie soll den Zahlungsverkehr in der EU für Verbraucher bequemer und
    sicherer machen und außerdem den Wettbewerb fördern. Eine ihrer wichtigsten
    Vorgaben ist, dass Banken Drittanbietern Zugriff auf Zahlungskonten gewähren
    müssen. Die Richtlinie wurde bereits 2016 beschlossen und im Januar 2018 in
    nationales Recht umgesetzt. Verbraucher und Unternehmen wurden damit spätestens
    im Herbst 2019 konfrontiert, denn seit Mitte September 2019 ist bei
    Onlinezahlungen und beim Zugriff auf das Onlinebanking durch die PSD2 die
    „Zwei-Faktor-Authentifizierung“ vorgeschrieben: Zusätzlich zu Benutzername und
    Passwort müssen Kunden deshalb häufig eine jeweils neu erzeugte TAN-Nummer
    eingeben. Inwiefern die neue Richtlinie das Onlinebanking sicherer macht, was
    das für Privatnutzer und Unternehmen in der Praxis bedeutet und welchen
    Mehraufwand sie dadurch haben, das ist Thema der aktuellen Episode von „Safety
    First“.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und
    mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer:
    Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte,
    sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. „Safety First“
    erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Moderatorin ist Jolyne
    „Schlien“ Schürmann, produziert wird der Podcast von der Münchner Agentur Ikone
    Media. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf allen bekannten
    Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts und Deezer sowie hier:
    http://www.tuvsud.com/podcasts.

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel. +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4521913
    OTS: TÜV SÜD AG

    Original-Content von: TÜV SÜD AG, übermittelt durch news aktuell

  • Facebook liest mit: So dämmen Sie Datensammelwut ein

    Facebook liest mit: So dämmen Sie Datensammelwut ein

    Hamburg (ots) – Wer online nach einem neuen Fahrrad, Flug oder Hotel sucht,
    erzeugt automatisch Daten. Diese Daten teilen viele Online-Händler mit Facebook.
    Eine neue Funktion verspricht mehr Kontrolle. COMPUTER BILD probierte sie aus.

    Über 140 Millionen Unternehmen nutzen Facebook – da können viele Daten anfallen.
    Die werden über einen „Facebook-Pixel“, den etwa ein Online-Händler in seinem
    Shop einbaut, erfasst, und ans soziale Netzwerk geschickt. Mithilfe dieser Daten
    kann Facebook Werbung genauer adressieren. Und je mehr persönliche Relevanz die
    Reklame hat, desto eher beißt der Nutzer an.

    Für mehr Kontrolle über die eigenen Daten gibt es seit kurzem die Funktion
    „Aktivitäten außerhalb von Facebook“. Dort wird sichtbar gemacht, welche Firmen
    oder Apps Daten mit Facebook geteilt haben. Die gelisteten Daten lassen sich vom
    eigenen Profil entkoppeln; komplettes Löschen ist aber nicht möglich.

    Dass Facebook Unmengen an persönlichen Daten verarbeitet, zeigte ein Check von
    COMPUTER BILD: In dem Nutzerprofil einer Redakteurin tauchten 61 Apps und
    Websites auf, die Daten ans Netzwerk schickten, teilweise über 100 Mal. Mit der
    neuen Kontrollfunktion kann man die Sammelwut etwas eindämmern. Aus technischen
    Gründen, so Facebook, werden dort aber nicht alle Aktivitäten abgebildet. Die
    Liste ist also nur die Spitze des Eisbergs.

    Den vollständigen Facebook-Report lesen Sie in der aktuellen COMPUTER
    BILD-Ausgabe 5/2020, die ab 14. Februar 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet
    ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche
    Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen
    aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER
    BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und
    viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Nicole Schwichtenberg
    Telefon: (040) 347 24053
    E-Mail: nicole.schwichtenberg@axelspringer.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51005/4520214
    OTS: COMPUTER BILD

    Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell

  • KI und der Wunsch nach noch mehr Effizienz

    KI und der Wunsch nach noch mehr Effizienz

    Frankfurt am Main (ots) – BearingPoint-Studie: Effizienzsteigerung und
    Prozessverbesserung sind die größten Treiber bei der Implementierung von
    Künstlicher Intelligenz

    Die einen sprechen von Revolution, die anderen wissen nicht einmal, ob es
    KI-Initiativen in ihrem Unternehmen gibt. Die Unterschiede könnten nicht größer
    sein, zeigt der aktuelle „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint, für
    den 600 Unternehmensvertreter zum Thema KI befragt wurden. Mit 94 Prozent* ist
    eine überwältigende Mehrheit derjenigen, die bereits KI-Erfahrung gesammelt
    haben, von der innovativen Kraft der Technologie überzeugt. Ein Teil von ihnen
    erwartet sogar eine Revolution. Dem gegenüber stehen 54 Prozent, die angeben,
    ihres Wissens nach gäbe es noch keine KI-Projekte in ihrem Unternehmen.

    Treiber für KI

    Worin sich jedoch alle Befragten einig sind, ist der potenzielle Nutzen von KI.
    Als Haupttreiber identifizieren die Befragten Effizienzsteigerung (65 Prozent)
    und Prozessverbesserung (60 Prozent). Dabei spielen Unternehmensgröße oder
    KI-Erfahrung keine Rolle – die Werte sind stets vergleichbar hoch. „Unternehmen
    fokussieren sich in der derzeitigen Phase generell auf Effizienzsteigerung“, so
    Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint. „Hierbei kann KI einen wesentlichen
    Beitrag leisten.“ Nach Meinung der Unternehmensvertreter soll KI für die
    Unternehmen tendenziell repetitive Tätigkeiten automatisiert übernehmen, sodass
    den Mitarbeitern mehr Zeit für „wertschöpfendere“ Tätigkeiten bleibt. Je
    komplexer die Anforderungen, desto weniger glauben Mitarbeiter an den Einsatz
    von KI. Nur 22 Prozent halten eine bessere Entscheidungsfindung durch KI für
    einen möglichen Motivator.

    Potenzial der Technologiebereiche und Geschäftsprozesse

    Allgemein können sich die Befragten sehr gut die Technologiebereiche für den
    Einsatz von KI vorstellen. Dazu gehören Einsatzgebiete wie Texterkennung (90
    Prozent**), Automatisierungstechnologien (88 Prozent**), Sprachassistenten (87
    Prozent**) und Bilderkennung (87 Prozent**).

    Gefragt nach Geschäftsprozessen, für die sich KI eignet, nennen die Unternehmen
    auf den ersten drei Plätzen Unterstützung bei Prozessen in der Logistik (30
    Prozent), Produktion (26 Prozent) sowie Sicherheit und Überwachung (25 Prozent).
    Dass die Werte bei dieser Frage grundsätzlich nicht hoch ausfallen und heterogen
    verteilt sind, deutet darauf hin, dass vereinzelte Piloten tendenziell in den
    Kernprozessen der Unternehmen stattfinden, aber die Ganzheitlichkeit auf der
    Strecke bleibt. „Der punktuelle Einsatz ist in der Praxis schon erkennbar“,
    fasst Theodor Schabicki zusammen und fügt hinzu: „Aber der ganzheitliche Ansatz
    und die komplette Bandbreite wird noch nicht gesehen. Den Unternehmen fehlt es
    entweder an Vorstellungskraft oder Mut, ihre Prozesse umfassend und
    siloübergreifend auf KI-Potenzial zu prüfen bzw. Ideen für ihre Zwecke zu
    entwickeln. Hier könnte größer gedacht werden. Das Potenzial wird sonst nur sehr
    zögerlich ausgeschöpft.“

    * Zusammenfassung der Antwortmöglichkeiten von 3-5 auf einer Skala von 1-5
    („Wird keinen Einfluss auf unsere Branche haben“ bis „KI wird unsere Branche
    revolutionieren“), Einzelwerte gerundet addiert
    ** Zusammenfassung der Antwortmöglichkeiten von 3-5 auf einer Skala von 1-5
    („Sehr wenig Potenzial“ bis „Sehr großes Potenzial“)

    Die gesamte Studie „Digitalisierungsmonitor 2020“ finden Sie unter:
    http://ots.de/DbKwgq

    Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar, wir bitte um
    Quellennachweis: BearingPoint

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4520085
    OTS: BearingPoint GmbH

    Original-Content von: BearingPoint GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Social Media für den Arbeitsschutz nutzen – kostenfreies Whitepaper der BG ETEM

    Social Media für den Arbeitsschutz nutzen – kostenfreies Whitepaper der BG ETEM

    Köln (ots) – Diskussionen in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter
    bestimmen häufig die öffentliche Meinung. Wer in den sozialen Medien nicht
    präsent ist, hat kaum eine Chance, gehört zu werden. Soziale Medien bieten die
    Möglichkeit, sich zu vernetzen und Themen voranzutreiben. Das ist auch für
    Arbeitsschützerinnen und Arbeitsschützer interessant.

    Aber vielfach herrscht Unsicherheit über den richtigen Umgang mit dem Thema:
    Welche Chancen bieten soziale Netzwerke wie Xing oder Linkedin? Muss ich auf
    Twitter sein oder ist Facebook besser? Was darf ich posten? Worauf muss ich
    achten?

    Für alle Arbeitsschützerinnen und -schützer, die sich mit sozialen Medien näher
    beschäftigen wollen, hat die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro
    Medienerzeugnisse (BG ETEM) jetzt ein Whitepaper zusammengestellt. Auf sechs
    Seiten wird ein Überblick der wichtigsten Kanäle und ihrer Besonderheiten
    gegeben, ergänzt um zahlreiche praktische Tipps für den Einstieg in die Nutzung
    sozialer Netzwerke.

    „Wer in den sozialen Medien aktiv wird, macht sich selbst und das Thema
    „Arbeitsschutz“ sichtbar. Soziale Medien fördern die Vernetzung und helfen
    dabei, Themen voranzubringen. Das ist wichtig, denn Sicherheit und Gesundheit
    bei der Arbeit verdienen mehr Wahrnehmung und mehr Wertschätzung“, unterstreicht
    Holger Zingsheim, Leiter der Kommunikations-Abteilung der BG ETEM.

    Das Whitepaper kann kostenlos unter www.bgetem.de, Webcode: 20447845
    heruntergeladen werden.

    Pressekontakt:

    Christian Sprotte
    Pressesprecher
    Telefon: +49 221 3778-5521 (Zentrale: – 0)
    Telefax: +49 221 3778-25521
    Mobil: +49 175 260 73 90
    E-Mail: sprotte.christian@bgetem.de

    Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse
    Hauptverwaltung
    Gustav-Heinemann-Ufer 130
    50968 Köln

    www.bgetem.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/18978/4520130
    OTS: BG ETEM – Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro
    Medienerzeugnisse

    Original-Content von: BG ETEM – Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, übermittelt durch news aktuell

  • Wegen MWC-Absage: Mobilfunknetzprodukte mit KI bei Ericsson-Event in London vorgestellt

    Wegen MWC-Absage: Mobilfunknetzprodukte mit KI bei Ericsson-Event in London vorgestellt

    Düsseldorf (ots) – > Network Intelligence: Die neuen Lösungen ermöglichen einen
    noch stabileren Mobilfunknetzbetrieb und senken durch KI-Einsatz, wie
    beispielsweise dem Vorhersehen und automatisierten Lösen von Fehlern, kritische
    Vorfälle um bis zu 35 Prozent.

    > Energy Infrastructure Operations: Die neue Energiemanagement-Lösung nutzt
    künstliche Intelligenz und Datenanalyse, um den Energieverbrauch in der gesamten
    Netzinfrastruktur zu optimieren.

    > Omni Network Channel: Die neue digitale Kollaborationsplattform für die
    Interaktion zwischen dem Mobilfunknetzbetreiber und Ericsson stellt eine
    einfache Navigation und direkte Selbsthilfefunktionen in den Mittelpunkt.

    Aufgrund des weltweit kursierenden Corona-Virus hat der schwedische
    Mobilfunknetzausrüster Ericsson seine Teilnahme am Mobile World Congress (MWC)
    2020 in Barcelona abgesagt. Im Rahmen einer heute dennoch stattfindenden
    Pre-MWC-Pressekonferenz in London stellt das Unternehmen nun Produkte für den
    Mobilfunknetzbetrieb vor – unter anderem mit KI-Funktionen (Künstliche
    Intelligenz).

    Eine erstklassige Netzperformance, die Verminderung von CO2-Emissionen und
    steigender Kostendruck – Mobilfunknetzbetreiber haben einen hohen Anspruch an
    Mobilfunknetzausrüstung. Die Produkte Network Intelligence, Energy
    Infrastructure Operations und Omni Network Channel helfen nun dabei genau diesen
    Anspruch zu bedienen.

    „Bei unseren neuen Angeboten geht es darum, den Mobilfunknetzbetreiber in den
    Mittelpunkt zu stellen, indem wir Selbsthilfe, aber auch eine reibungslose
    Zusammenarbeit, Co-Creation und einen vereinfachten Zugang zu Daten ermöglichen
    – all dies wird dazu beitragen, ein ständig verfügbares Netz anzubieten,“
    erklärt Roger O‘ Hargan, Head of Service Area Networks bei Ericsson.

    Network Intelligence: Die neuen Lösungen ermöglichen einen noch stabileren
    Mobilfunknetzbetrieb und senken durch KI-Einsatz, wie beispielsweise dem
    Vorhersehen und automatisierten Lösen von Fehlern, kritische Vorfälle um bis zu
    35 Prozent. Sollte doch ein Fehler auftreten, löst der präventive
    Support-Service die Problemstellung in maximal fünf Minuten nach Datenerfassung.

    Energy Infrastructure Operations: Die neue Energiemanagement-Lösung nutzt
    künstliche Intelligenz und Datenanalyse, um den Energieverbrauch in der gesamten
    Netzinfrastruktur zu optimieren. Durch den Einsatz neuester Technologien
    steigert Energy Infrastructure Operations insbesondere die Energieeffizienz im
    Funkzugangsnetz, in dem die meisten Einsparungen erzielt werden können. Die neue
    Lösung zielt nicht nur auf die eigentlichen Energieeinsparungen am
    Mobilfunkstandort ab. Sie ermöglicht auch eine gesteigerte betriebliche
    Effizienz durch die Vermeidung von Vor-Ort-Inspektionen, was letztlich auch zu
    einer Reduzierung der CO2-Emissionen führt.

    Omni Network Channel: Die neue digitale Kollaborationsplattform für die
    Interaktion zwischen dem Mobilfunknetzbetreiber und Ericsson stellt eine
    einfache Navigation und direkte Selbsthilfefunktionen in den Mittelpunkt. Die
    Plattform soll durch eine verbesserte Netzleistung und durch eine schnellere
    Lösung von Problemen die Zufriedenheit der Endkunden steigern. Zudem erleichtert
    die Lösung das Einführen neuer Technologien wie 5G und unterstützt
    Mobilfunknetzbetreiber bei der Kompetenzentwicklung ihres Personals.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und
    -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist
    das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs
    werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und
    Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in
    der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr volles Potenzial ausschöpfen
    kann.

    Aktuell hält Ericsson 81 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit
    Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil
    aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 24 durch Ericsson
    unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in
    Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern
    zusammen. 2018 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 210,8 Milliarden
    SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York
    gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 13 Standorten –
    darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und
    Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4519769
    OTS: Ericsson GmbH

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell