Autor: PM-Ersteller

  • „Gloomy Eyes“: Innovatives und preisgekröntes VR-Erlebnis ab 14. Februar bei ARTE

    „Gloomy Eyes“: Innovatives und preisgekröntes VR-Erlebnis ab 14. Februar bei ARTE

    Strasbourg (ots) – Das von ARTE koproduzierte VR-Projekt „Gloomy Eyes“ nimmt
    NutzerInnen mit in die düstere Kleinstadt Woodland City, die aufgrund der nicht
    mehr aufgehenden Sonne von Menschen und Zombies bewohnt wird. Erzählt wird die
    Geschichte des elfjährigen Zombies Gloomy, der nicht nur mit den üblichen
    Problemen Heranwachsender kämpft, sondern sich zudem noch in das Menschenmädchen
    Nina verliebt.

    Das atemberaubende VR-Erlebnis in 3D-Animation spielt sich in 3 Kapiteln à 10
    Minuten ab und richtet sich sowohl an Jugendliche als auch an Erwachsene.
    Prominente Stimmen begleiten durch die Geschichte: Colin Farrell in der
    englischen, Tahar Rahim in der französischen und Max Riemelt in der deutschen
    Fassung. „Gloomy Eyes“ ist ab Freitag, den 14. Februar 2020 in der
    360-Grad-Version unter www.arte.tv/gloomyeyes und in der „6 DOF“-Version
    (degrees of freedom) bei Oculus Rift und HTC Vive verfügbar.

    „Gloomy Eyes“ wurde auf internationalen Festivals mit zahlreichen Preisen
    ausgezeichnet, darunter: Bestes VR-Werk (Annecy Festival 2019), Jurypreis für
    beste Narration (SXSW 2019), VR-Experience-Preis (Infinity Film Festival 2019),
    Goldene Maske (New Images 2019), Sandbox Immersive Festival 2019, Raindance
    2019, Bester VR-Kurzfilm (Anima 2019), B3 BEN Award, Buchmesse Film Award für
    Best VR/AR/MR-Experience (2019)

    Gloomy Eyes

    VR-Erlebnis von Fernando Maldonado und Jorge Tereso Szenario: Fernando
    Maldonado, Jorge Tereso und Santiago Amigorena ARTE France, Atlas V, 3DAR, Ryot,
    HTC Vive Originals, Viveport, mit Unterstützung von CNC, Unity, Sacem und
    Rhône-Alpes Cinéma Argentinien, Frankreich 2019, 3 Kapitel à 10 Min.
    arte.tv/gloomyeyes

    Die Geschichte von „Gloomy Eyes“ „Gloomy Eyes“ spielt in Woodland City, einer
    kleinen Stadt mitten im Nirgendwo. Die Stadt ist in ewiges Dunkel getaucht, denn
    die Sonne geht aus Enttäuschung über die Menschen nicht mehr auf. In dieser
    Dunkelheit erwachen die Toten und verlassen ihre Friedhöfe, sodass Zusammenstöße
    zwischen Menschen und Zombies das tägliche Leben in Woodland City bestimmen. Der
    böse Priester Luis, der über die Stadt herrscht, möchte die Zombies einfangen
    und die Stadt von ihnen befreien. Seine Nichte Nina hingegen verliebt sich in
    den Zombiejungen Gloomy. Gemeinsam mit diesem versucht Nina, die Sonne zurück
    nach Woodland City zu holen und Gloomy vor der Jagd auf die Zombies zu schützen.

    Ein Virtual-Reality-Erlebnis

    NutzerInnen können aufgrund der VR-Technologie in die magische Welt von „Gloomy
    Eyes“ regelrecht eintauchen. Es ist dabei möglich, das Geschehen aus
    verschiedenen Perspektiven zu verfolgen. Durch die wechselnden Handlungsorte
    gehen NutzerInnen gemeinsam mit den ProtagonistInnen auf eine Reise, die sie
    durch die VR-Technik sogar räumlich wahrnehmen können. Auch wenn es eine
    Zombiegeschichte ist, handelt es sich keineswegs um einen Horrorfilm. Die
    düstere Atmosphäre bildet den Hintergrund für faszinierende bunte Details und
    viele verspielte Momente. Für das immersive Erlebnis wird eine VR-Brille
    benötigt. Wer keine derartige Brille besitzt, kann „Gloomy Eyes“ in der
    ARTE-Mediathek als 360-Grad-Version erleben und mit der Maus steuern.

    Die Autoren

    Jorge Tereso ist ein Regisseur und Digitalkünstler aus Buenos Aires. Er
    realisiert fiktionale Animationen sowie VR-Erlebnisse und interaktive
    Installationen. Als Partner von 3DAR Studios gewann er 2013 seinen ersten Preis
    für den Kurzfilm „Shave It“. Fernando Maldonado lebt seit 2008 in Buenos Aires
    und hat als 3D-Animationsexperte und Animationschef bei 3DAR an mehreren
    vielfach ausgezeichneten Produktionen mitgearbeitet. Mit ihrer gemeinsamen
    Arbeit möchten Tereso und Maldonado neue Möglichkeiten im Bereich der Animation
    ausschöpfen.

    „Gloomy Eyes“ ist ab Freitag, dem 14. Februar 2020 in deutscher, englischer und
    französischer Sprache in der 360-Grad-Version unter www.arte.tv/gloomyeyes und
    in der „6 DOF“-Version (degrees of freedom) bei Oculus Rift und HTC Vive
    erlebbar.

    Die erste Folge von „Gloomy Eyes“ in seiner 360-Grad-Version zur Vorabsicht und
    Bildmaterial zum Download sind auf dem ARTE-Presseportal (presse.arte.tv)
    verfügbar: https://bit.ly/2So0GBU

    Pressekontakt:

    Michel Kreß / michel.kress@arte.tv / Tel: +33 3 90 14 21 63 /
    @ARTEpresse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9021/4519206
    OTS: ARTE G.E.I.E.

    Original-Content von: ARTE G.E.I.E., übermittelt durch news aktuell

  • Star Micronics bietet flexible und umweltfreundliche POS-Drucklösungen zur KassenSichV und der Vereinfachung der Belegausgabepflicht

    Star Micronics bietet flexible und umweltfreundliche POS-Drucklösungen zur KassenSichV und der Vereinfachung der Belegausgabepflicht

    High Wycombe, Großbritannien (ots) – Der internationale POS-Druckerhersteller
    Star Micronics gibt bekannt, dass er zur KassenSichV eine flexible,
    kostengünstige und zukunftssichere Lösung entwickelt hat, die zudem
    umweltfreundlich ist.

    Star verfolgt einen umfassenden Ansatz, der traditionelle POS-, Tablet- und
    Cloud-Kassen umfasst, und stellt sicher, dass sein enormes Angebot an
    POS-Druckern mit der neuen Kassensicherungsverordnung kompatibel ist.

    Dies bedeutet, dass die Vielzahl der POS- und Zahlungssoftwareanbieter, mit
    denen Star zusammenarbeitet, den jeweiligen TSE-Anbieter auswählen kann, um die
    Flexibilität für die Zukunft zu gewährleisten. Diese Anbieter können dem
    Einzelhändler wiederum eine Steuerlösung anbieten, die mit einer Reihe von
    Star-Druckern kompatibel ist. Darüber hinaus kann der Einzelhändler weiterhin
    einen Star-Desktop- oder -Mobildrucker verwenden, oder bei Bedarf einfach einen
    neuen Star-Drucker kaufen, um eine kostengünstige, zukunftssichere Lösung
    bereitzustellen.

    Für Einzelhändler, die Tablet- oder Cloud-basierte POS-Lösungen verwenden, hat
    Star die einzigartige POS-Konnektivitätslösung SteadyLAN[TM] entwickelt, die die
    Stabilität einer kabelgebundenen LAN-Verbindung für iPad-POS-Systeme über das
    standardmäßige Apple Lightning-Kabel oder USB-C für iPad Pro gewährleistet, um
    einen kontinuierlichen Netzwerkzugriff zu gewährleisten.

    SteadyLAN ist ideal für Standorte, an denen eine WLAN-Verbindung nicht möglich
    oder unzuverlässig ist. Diese neue Technologie ist für die mC-Print[TM] -Serie
    (mCP21LB, mCP31L und mCP31LB) erhältlich und bietet eine direkte Kabelsteuerung
    des Druckers und der angeschlossenen Peripheriegeräte sowie eine
    Ethernet-Bereitstellung für das iPad über den kabelgebundenen Ethernet-Anschluss
    des Druckers.

    Durch einfaches Anschließen des iPad an den mC-Print-Drucker über das
    Standard-Apple Lightning-Kabel oder USB-C für iPad Pro (und das Anschließen des
    Druckers an das Internet über eine kabelgebundene LAN-Verbindung) kann das iPad
    ohne WiFi-Kommunikation eine Verbindung zum Internet herstellen. Darüber hinaus
    kann das iPad über das Lightning-Kabel mit dem Drucker kommunizieren und der
    Drucker lädt gleichzeitig das iPad auf.

    Die mC-Print steadyLAN-Technologie eignet sich sowohl für stationäre als auch
    für hybride Tablet POS-Geräte, an denen das Tablet zum Aufladen und für einen
    zuverlässigen Netzwerkzugriff angedockt werden kann. Wenn das Tablet vom Drucker
    abgekoppelt ist, kann automatisch WLAN verwendet werden, sofern verfügbar. Die
    Verbindung zum Drucker ist weiterhin über dieselbe IP-Adresse möglich und wird
    nahtlos fortgesetzt. Bluetooth kann auch weiterhin zur Steuerung des Druckers
    verwendet werden (wenn ein Bluetooth-Druckermodell installiert ist).

    Star bietet die einzigartige Möglichkeit, eine digitale Quittung zu erstellen,
    ohne dass der Einzelhändler eine E-Mail-Adresse des Kunden benötigt oder der
    Kunde gar persönliche Daten angeben muss. Star Cloud Services wird im
    Druckertreiber oder im Drucker selbst aktiviert und funktioniert unabhängig von
    der POS-Software des Händlers. Am Ende der Transaktion kann der Kunde über die
    kostenlose Star AllReceipts[TM] -App eine digitale Kopie der Quittung anfordern.
    Dies wird erreicht, indem der Kunde einfach einen QR-Code scannt, der auf dem
    Papierbeleg aufgedruckt ist. Der unmittelbare Vorteil für den Kunden ist die
    Möglichkeit, anonym zu bleiben und trotzdem eine digitale Quittung sowie
    eventuell angebotene Gutscheine zu erhalten.

    Einzelhändler können zudem die Rückseite digitaler Belege gleichermaßen wie
    gedruckte Belege nutzen, um Gutscheine anzuzeigen, die der Kunde anschließend
    zusammen mit dem digitalen Beleg auf seinem Smartphone abrufen kann.

    Um die Umweltbelastung weiter zu verringern, bietet Star dem Einzelhändler die
    Möglichkeit, einen „Mikrobeleg“ zu drucken. Diese Quittung ist wesentlich
    kleiner als eine Standardquittung und enthält lediglich einen QR-Code, der
    wiederum die vollständige digitale Quittung mit allen erforderlichen Steuerdaten
    repräsentiert. Der Papierverbrauch kann erheblich reduziert werden, da ein
    Mikrobeleg nur ungefähr 5cm lang ist. Diese Option ist bei einer ganzen Reihe
    von diversen Star POS-Druckern verfügbar. Star bietet übrigens seit über 10
    Jahren kein Bisphenol A-haltiges Papier mehr an.

    „Mit seiner über 30-jährigen Erfahrung in der POS-Druckbranche ermöglicht der
    umfassende Ansatz von Star, der traditionelle POS-, Tablet- und
    Cloud-POS-Drucker abdeckt, dass sein umfassendes POS-Druckersortiment mit der
    KassenSichV kompatibel ist“, erklärt Simon Martin, Director & General Manager,
    Star Micronics EMEA. „Darüber hinaus stärken das einzigartige SteadyLAN von
    Star, das eine zuverlässige Konnektivität für iPad-Kassensysteme gewährleistet,
    und die umweltfreundliche Mikrobeleg-Lösung zur Belegausgabepflicht die Position
    von Star als Vorreiter bahnbrechender POS-Drucktechnologie.“

    Anmerkungen:

    Weitere Informationen erhalten Sie auf der Messe „EuroShop 2020“ vom 16. bis 20.
    Februar in Düsseldorf in Halle 6 auf dem Stand E41 von Star, wo wir mit einer
    Reihe von Software- und Zahlungspartnern ein umfassendes Angebot an
    traditionellen POS-Drucklösungen für Tablets und Cloud-Anwendungen präsentieren.

    Über Star Micronics

    Das 1947 gegründete Unternehmen Star Micronics zählt zu den größten
    Druckerherstellern der Welt und verfügt über internationale Produktions-,
    Marketing- und Supporteinrichtungen. Mit über 1.900 Mitarbeitern und einem
    Umsatz von mehr als 300 Mio. EUR (250 Mio. GBP) hat Star Micronics ein
    POS-Drucker-Portfolio entwickelt, das Thermo- und Matrixdrucker sowie
    Druckmechanismen umfasst, die für Barcodes, Tickets, Belege und Etiketten
    geeignet sind. Die bewährte Technologie von Star ist auch in die Installation
    von Druckmechanismen in Multimedia-Kioske eingeflossen. Star Micronics bietet
    sein Produktsortiment weltweit über Distributoren und Wiederverkäufer an.
    Weitere Informationen unter: www.Star-EMEA.com/de

    Pressekontakt:

    Claire Smith
    PR Manager
    Star Micronics EMEA
    Tel.: +44 (0)1494 471111
    E-Mail: Csmith@Star-EMEA.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/14926/4519041
    OTS: Star Micronics

    Original-Content von: Star Micronics, übermittelt durch news aktuell

  • Autodoc erweitert digitale Werkstatt „Autodoc Club“ um mobile App

    Autodoc erweitert digitale Werkstatt „Autodoc Club“ um mobile App

    Berlin (ots) – Autodoc, Benchmark im Onlinehandel für Autoersatzteile in Europa,
    erweitert mit einer neuen App die im Herbst 2019 erstmals vorgestellte digitale
    Autowerkstatt „Autodoc Club“. Die Autodoc Club App ermöglicht es damit Kunden,
    auch mobil ihre Kraftstoff-, Öl- und Autoreparaturkosten zu überwachen und
    Wartungstermine im Blick zu behalten. Mit der kostenlosen App und
    Onlineplattform „Autodoc Club“ gibt die Firma dem Nutzer das digitale Werkzeug
    an die Hand, um die Wartung des eigenen Autos optimal zu steuern.

    Übersichtlich und leicht verständlich: alle Informationen an einem Platz

    Die Instandhaltung des Privatautos ist eine wichtige, aber anspruchsvolle
    Aufgabe. Fahrzeughalter wollen jederzeit ein bestens gewartetes Auto vor der Tür
    haben. Bisher mussten sie dazu oft auf Dienstleistungen von Werkstätten
    zurückgreifen. Die nun im Google Play Store erhältliche Autodoc Club App bietet
    Kunden und Interessenten mit einer Vielzahl von Funktionen die nötige
    Unterstützung, um die Wartung und Reparatur der eigenen vier Räder selbst zu
    organisieren.

    Hauptbestandteil ist zum einen ein digitales Serviceheft, also eine detaillierte
    Reparatur-, Service- und Wartungsübersicht. Über dieses lässt sich direkt
    ablesen, wann und bei welchem Kilometerstand die letzten Reparaturen
    durchgeführt wurden. Zudem erscheinen dort genauere Informationen über das
    ausgetauschte Teil sowie zur Werkstatt. Ein Zeitplan für die Autowartung und den
    Wechsel von Teilen basierend auf dem Kilometerstand und/oder dem Datum helfen
    dem Autohalter dabei, keine wichtigen Termine zu verpassen. Dieser umfasst auch
    Empfehlungen zu Tauschintervallen sowie automatische Benachrichtigungen für
    anstehende Reparaturen, Wartungsintervalle, Termine und Fristen: ein
    Werkstattbesuch, eine Autowäsche oder die Verlängerung der Versicherung. So ist
    man bestens informiert und immer auf dem neuesten Stand.

    Zusätzlich gibt der Kraftstoffrechner den Nutzern das Werkzeug an die Hand, den
    Kraftstoffverbrauch und die Kraftstoffeffizienz zu überwachen. Neben über 2.500
    Video- und PDF-Tutorials für die Eigenreparatur des Autos, beinhaltet die App
    Lifehacks und Tipps zur Autopflege und -wartung. Viele Probleme lassen sich
    somit selbstständig lösen.

    Nutzerfreundliche Bedienoberfläche

    Ziel ist es, dem Fahrzeughalter das Leben so einfach wie möglich zu machen: Die
    Weiterleitung in den Autodoc Shop ist in die Autodoc Club App eingebunden und
    sichert eine nahtlose Nutzererfahrung. Damit kann der Nutzer aus der Autodoc
    Club App direkt in die Autodoc App wechseln und Ersatzteile oder
    Verbrauchsmaterial bestellen. Die App unterstützt sie mit einer Liste der
    benötigten Ersatzteile, die speziell für das jeweilige Auto erstellt wird. Durch
    die große Auswahl an hochwertigen Ersatzteilen innerhalb der Autodoc-Welt können
    die Nutzer Preise vergleichen und das passende Teil auswählen.

    Autodoc Geschäftsführer Alexej Erdle erklärt dazu: „Wir haben von Beginn an
    unsere eigene IT-Expertise aufgebaut. Mit diesem Wissen haben wir in der Autodoc
    Club App nun ein modernes Werkzeug geschaffen. Damit kann jeder Autofahrer
    wichtige Informationen zum Fahrzeug einfach und effizient speichern und
    verwalten. Für uns ist das ein weiterer wichtiger Baustein, um den Kunden eine
    umfassende digitale Beratung zu bieten. Gleichzeitig bleibt die Autodoc
    Plattform gut skalierbar, um hochwertige Autoteile anzubieten, die sich jeder
    leisten kann.“

    Über Autodoc

    Autodoc ist Europas führender Onlinehändler für Autoersatzteile. Als
    wachstumsstärkstes Unternehmen in dieser Branche mit einem Umsatzwachstum von
    63% im Geschäftsjahr 2018 auf rund 415 Mio. Euro (2017: 254 Mio. Euro) strebt
    Autodoc an, seine Position weiter auszubauen. Durch seine erfolgreiche Expansion
    ist Autodoc inzwischen neben Deutschland in 25 weiteren europäischen Ländern
    vertreten. Autodoc verfolgt einen starken Kundenfokus durch
    Social-Media-Aktivitäten, technischen Support in der jeweiligen Landessprache
    und bedarfsgerechte Sortiments Zusammenstellung mit derzeit knapp 2,5 Mio.
    Produkten von 545 Markenherstellern für 128 Automarken. Von Bremsanlagen über
    Karosserieteile, Stoßdämpfer und Federn, Auspuffanlagen, Innenraumelementen,
    Lenkungen und Kupplungen bis hin zu Klimaanlagen, Heizungen, Reparatursätzen und
    Motorenöl bietet der Onlinehändler ein breites Angebot. Im Juni 2018 feierte das
    Unternehmen sein 10-jähriges Jubiläum. Die Autodoc GmbH hat ihren Sitz im
    Berliner Stadtteil Lichtenberg und ist zu 100% inhabergeführt. Seit Mai 2019 ist
    das Unternehmen zusätzlich zu seinem Hauptsitz noch mit einer Repräsentanz auf
    dem Kurfürstendamm präsent.

    Pressekontakt:

    Thomas Casper
    Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation
    Kurfürstendamm Nr. 22
    10719 Berlin
    Tel.: +49 30 2084 78 237
    E-Mail: t.casper@autodoc.eu
    www.autodoc.de
    cometis AG
    Matthias Kunz
    Tel.: +49 611 20 585 5-64
    kunz@cometis.de
    www.cometis.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/130889/4518136
    OTS: AUTODOC GmbH

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  • Safer Internet Day 2020: klicksafe klärt über Meinungsmacht und Verantwortung von Influencern auf

    Safer Internet Day 2020: klicksafe klärt über Meinungsmacht und Verantwortung von Influencern auf

    Berlin (ots) – „Together for a better internet“ ist das Motto des
    internationalen Safer Internet Days am 11. Februar 2020. In über 100 Ländern
    wird dieser Tag mit vielfältigen Aktionen und Projekten gestaltet. In
    Deutschland richtet die EU-Initiative klicksafe den Safer Internet Day 2020 zum
    Thema „Idole im Netz. Influencer & Meinungsmacht“ aus.

    – Die Fokusthemen sind Verantwortung, Jugendschutz,
    Vorbildfunktion und die Frage „Wissen Jugendliche immer genau,
    wem sie folgen?“.
    – Mit dem Hashtag #checkwemdufolgst ruft klicksafe in den sozialen
    Medien dazu auf, Inhalte und Profile immer genau zu
    prüfen. Durch den klicksafe Profilbildgenerator kann jeder
    seinem Profilbild in den sozialen Medien den offiziellen Safer
    Internet Day Rahmen verpassen und so auf das Thema aufmerksam
    machen.
    – Mit einer groß angelegten Presseveranstaltung am 11. Februar in
    der Friedensburg Oberschule in Berlin hat klicksafe das
    diesjährige Thema des Safer Internet Days gemeinsam mit
    über 150 Schülerinnen und Schülern sowie
    Lehrkräften aufbereitet. In einer Kreativphase
    visualisierten 30 Neuntklässlerinnen und
    Neuntklässler ihre Wünsche an Influencer auf
    Postern.
    – Prominente Talkrunde: Die Influencer Diana zur Löwen und
    Charlotte Kuhrt diskutierten mit den Jugendlichen über die
    Rolle von Social Media Stars. Zusätzlich richteten die
    Schülerinnen und Schüler ihre Fragen an Politiker
    und Unternehmensvertreter. Juliane Seifert,
    Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie,
    Senioren, Frauen und Jugend sowie David Miles, Safety Director
    von Facebook, sprachen gemeinsam mit anderen Gästen
    über die Verantwortung von Politik und Unternehmen in
    Sachen Meinungsmacht von Influencern und gingen der Frage nach
    „Welche Funktion nehmen Influencer heutzutage ein?“

    Sie folgen, liken, teilen, posten und kommentieren: Kinder und Jugendliche
    nutzen das Internet und vor allem soziale Plattformen ausgiebig und gerne. Eine
    Online-Umfrage von klicksafe aus Januar 2020 unter 13- bis 20-jährigen Kindern
    und Jugendlichen zeigt: 98 % der befragten Jugendlichen kennen mindestens einen
    Social Media Dienst, zwei Drittel der Befragten nutzen Instagram und YouTube
    täglich. Doch sind sie sich immer bewusst, welchen Einfluss Social Media Stars
    auf sie haben? Diese und andere Fragen standen im Fokus der offiziellen Safer
    Internet Day Veranstaltung am 11. Februar in der Friedensburg Oberschule in
    Berlin.

    150 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte gestalteten den Tag gemeinsam mit
    zahlreichen prominenten Gästen aus Politik, Gesellschaft, Journalismus und dem
    Social Web. Der Gastgeber Dr. Marc Jan Eumann, Direktor der LMK –
    medienanstalt-rlp, ordnet das Thema des diesjährigen SID ein: „Auf der ganzen
    Welt finden heute am von der EU initiierten Safer Internet Day Aktionen rund um
    das Thema ‚Sicheres Netz‘ statt – von kleinen Veranstaltungen in Schulen und
    Bibliotheken bis hin zu Fachveranstaltungen und Expertenkonferenzen. Jeder kann
    mitmachen, jeder kann aktiv sein, ein großer Multi-Stakeholder-Tag für ein gutes
    und faires Internet. Unser Schwerpunktthema bei klicksafe ist in diesem Jahr
    ‚Idole im Netz. Influencer & Meinungsmacht‘. Meine Botschaft ist klar und
    einfach: nutze das Netz, nutze das große und vielseitige Angebot, aber
    #checkwemdufolgst.“ Dr. Tobias Schmid, Direktor der Landesanstalt für Medien
    NRW, ergänzt: „Selbstverständlich entsteht Meinung auch im Netz, wir als
    Gesellschaft sollten das genauso ernst nehmen wie in jedem anderen Medium auch.
    Aber wie das mit dem Ernstnehmen so ist – das gilt auch in die andere Richtung.
    ‚Idole im Netz‘ müssen sich ihrerseits der Verantwortung für die Gesellschaft
    bewusst sein, die mit großer Reichweite einhergeht. Auch das ist für mich
    selbstverständlich. Ich freue mich, dass wir mit klicksafe und dem heutigen Tag
    einen gemeinsamen Beitrag dazu leisten können.“

    Politik und Unternehmen gleichermaßen in der Verantwortung

    Das Thema Jugendschutz und Verantwortung von Unternehmen und Politik diskutierte
    Juliane Seifert, Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren,
    Frauen und Jugend, mit dem Facebook Safety Director David Miles und dem Direktor
    der Landesmedienanstalten NRW, Dr. Tobias Schmid. Birgit Kimmel, Leiterin von
    klicksafe, ergänzte die Runde um die pädagogische Sichtweise. Staatssekretärin
    Juliane Seifert dazu: „Smartphone und Tablet gehören zum Alltag von Kindern und
    Jugendlichen. Sie sollen selbstbestimmt und bewusst mit digitalen Medien umgehen
    können. Hier hilft klicksafe, das informiert und für einen kompetenten Umgang in
    der digitalen Welt mit zahlreichen Angeboten sensibilisiert. Aber Kinder und
    Jugendliche brauchen auch einen zeitgemäßen Schutz in der digitalen Welt.
    Hierfür legen wir ein modernes Jugendmedienschutzgesetz vor, das auch die
    Anbieter in die Verantwortung nimmt.“

    Influencer als Vorbildfunktion

    Auch die Influencer selbst zeigten sich engagiert. Diana zur Löwen und Charlotte
    Kuhrt, beide bekannte Influencer mit reichweitenstarken Instagram Kanälen,
    sprachen gemeinsam mit Toyah Diebel, Buchautorin und Satire-Influencerin, und
    weiteren Gästen aus Medien und Gesellschaft über den Einfluss von Influencern.
    Es zeigte sich: Influencer spielen eine Rolle bei der Entwicklung von Meinungen,
    aber auch Körperbildern, Schönheitsidealen und dem Konsumverhalten. Dazu Birgit
    Kimmel, Leiterin von klicksafe: „Die sozialen Medien spielen bei der
    Meinungsbildung immer noch eine entscheidende Rolle. Idole aus dem Netz sind für
    viele Kinder und Jugendliche tägliche Begleiter und werden als Vertraute
    wahrgenommen. Dass der Einfluss der Influencer auf Meinungsbildung und
    Lebensweise daher vorhanden ist, überrascht nicht. Daher ist die Förderung der
    Medienkompetenz entscheidend und die Aufgabe von klicksafe relevanter denn je.“
    Von besonderem Interesse war auch der Input von Quang Anh Paasch, Sprecher von
    Fridays for Future Berlin, der über die Nutzung der sozialen Onlinemedien bei
    der Umsetzung der Ziele ihrer Klimabewegung berichtete.

    klicksafe Online-Umfrage zum Safer Internet Day 2020 „Influencer &
    Meinungsmacht“

    Um Einblick zu erhalten, wie Schülerinnen und Schüler über sozialen Medien im
    Allgemeinen und Influencer im Speziellen denken, hat klicksafe im Januar 2020
    eine nicht-repräsentative Online-Umfrage unter 629 Jugendlichen im Alter
    zwischen 13 und 20 Jahren eingeholt.

    Das Ergebnis verdeutlicht: Knapp ein Drittel der befragten Jugendlichen gibt an,
    dass Influencer bei der Meinungsbildung eine Rolle spielen. Persönliche Kontakte
    wie Familie und Freunde stehen allerdings nach wie vor an erster Stelle. Jeder
    dritte Befragte sagt, dass seine Meinung durch soziale Medien beeinflusst wird,
    21 % geben sogar an, dass sie explizit von Influencern in ihrer Meinungsbildung
    gelenkt werden.

    Bei der Frage danach, welche Rolle Influencer verstärkt einnehmen sollten,
    äußert jeder zweite Befragte den Wunsch, Influencer sollen eine Vorbildfunktion
    einnehmen und sich für gesellschaftlich relevante Themen einsetzen. An
    vorderster Stelle steht dabei das Thema Umweltschutz (72 %).

    Weitere Informationen zum diesjährigen Safer Internet Day finden Sie unter:
    www.klicksafe.de/ueber-klicksafe/safer-internet-day/sid-2020/

    Über klicksafe

    klicksafe hat zum Ziel, die Online-Kompetenz der Menschen zu fördern und sie mit
    vielfältigen Angeboten beim kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet
    zu unterstützen. Die EU-Initiative ist politisch und wirtschaftlich unabhängig
    und wird in Deutschland von den Medienanstalten in Rheinland-Pfalz (Koordinator)
    und in Nordrhein-Westfalen umgesetzt. Auf der Webseite www.klicksafe.de finden
    Nutzerinnen und Nutzer eine Vielzahl von aktuellen Informationen, praktischen
    Tipps und Unterrichtsmaterial zu digitalen Diensten und Themen. Die Zielgruppen
    sind Lehrkräfte, Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern, Kinder, Jugendliche und
    Multiplikatoren. klicksafe ist das nationale, deutsche Awareness-Centre und wird
    gefördert durch das CEF Telecom Programm der Europäischen Union. Seit 2008
    koordiniert klicksafe auch das Safer Internet Centre DE, dem die
    Internet-Hotlines von eco, FSM und jugendschutz.net sowie die Helpline Nummer
    gegen Kummer angehören.

    Pressekontakt:

    Landesanstalt für Medien NRW
    Alona Yegorova
    Tel.: 0211 77 007 182
    Alona.yegorova@medienanstalt-nrw.de

    LMK-medienanstalt rlp
    Deborah Woldemichael
    Tel.: 0621 52 02 271
    woldemichael@medienanstalt-rlp.de

    achtung! Mary GmbH
    Julia Köster
    Tel.: 0175 927 28 74
    klicksafe@achtung.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65117/4517800
    OTS: klicksafe

    Original-Content von: klicksafe, übermittelt durch news aktuell

  • WHU-Studie: Nur eine Minderheit deutscher Familienunternehmen nutzt bereits heute aktiv Digitaltechnologien – nur eine knappe Mehrheit Basis-IT

    WHU-Studie: Nur eine Minderheit deutscher Familienunternehmen nutzt bereits heute aktiv Digitaltechnologien – nur eine knappe Mehrheit Basis-IT

    Frankfurt am Main (ots) – 55 Prozent der deutschen Familienunternehmen fühlen
    sich auf die Herausforderungen der Digitalen Transformation vorbereitet. Aber
    nur eine Minderheit nutzt faktisch bereits Technologien wie Cloud Computing (38
    Prozent), Big Data (19 Prozent) oder Anwendungen für künstliche Intelligenz (5
    Prozent). Das hat eine Studie der WHU Otto Beisheim School of Management
    ergeben, die untersucht hat, welche digitalen und IT-Technologien deutsche
    Familienunternehmen heute in der Realität einsetzen. Die Studie wurde gefördert
    von der Beratungsgesellschaft Andersch.

    – Weniger als ein Drittel nutzen Business-Intelligence- (31
    Prozent) und Big Data (19 Prozent) Anwendungen
    – Industrie 4.0-Technologien kommen nur bei 13 Prozent zum Einsatz
    – Künstliche Intelligenz und Blockchain werden nur vereinzelt
    wirklich bereits genutzt

    Die Studie teilt die Technologien in vier verschiedene Kategorien ein: Basis-IT,
    fortgeschrittene IT, moderne IT und Zukunftstechnologie. „Erschreckend ist, dass
    selbst in der Anwendung der Basis-IT nur knappe Mehrheiten diese Anwendungen
    überhaupt im Einsatz haben“, sagt Professorin Nadine Kammerlander, Leiterin des
    Lehrstuhls Familienunternehmen an der WHU, die diese Studie inhaltlich begleitet
    hat. So nutzen 66 Prozent der Unternehmen ein ERP-System zur Steuerung von
    Geschäftsprozessen und Lieferanten, 55 Prozent versenden Rechnungen
    elektronisch, 52 Prozent nutzen Soziale Netzwerke und die Hälfte (50 Prozent)
    haben ein digitales System für das Management von Kundenbeziehungen eingeführt.

    In der von der WHU als ‚Fortgeschrittene IT‘ kategorisierte Anwendungen kommen
    die Folgenden zum Einsatz: 47 Prozent setzen Web Analytics zur Analyse der
    Nutzer ihrer Websites ein, 39 Prozent nutzen digitale Weiterbildung, 38 Prozent
    Cloud Computing und 31 Prozent Business-Intelligence-Anwendungen.

    Unternehmen wissen um das Potenzial, haben aber Probleme mit Investition,
    Expertise und faktischer Umsetzung

    „50 Prozent der Unternehmen haben uns mitgeteilt, dass sie über die
    Anwendungsmöglichkeiten und das Leistungspotenzial moderner
    Informationstechnologie schon Bescheid wissen“, sagt Nadine Kammerlander. „Als
    große Hürde wurde aber genannt, dass insbesondere das Fehlen technologischer
    Schnittstellen zwischen existierenden Anwendungen und neuen Technologien in der
    Praxis die Einsatzmöglichkeit limitieren würde. Ebenso wurden als
    Schwierigkeiten Anschaffungs- und Einführungskosten und fehlendes Spezial-Wissen
    beschrieben.“

    Schaut man sich moderne IT-Anwendungen und Zukunftstechnologien an, verringert
    sich die Zahl der Unternehmen, die diese auch anwenden noch einmal deutlich.
    Weniger als ein Drittel (31 Prozent) haben ein digitales Wissensmanagement
    eingeführt, Big Data 19 Prozent, eine vorausschauende Instandhaltung
    (‚Predictive Maintenance‘) haben 18 Prozent im Einsatz und Anwendungen, die man
    im Allgemeinen mit der modernen Industrie 4.0 in Zusammenhang bringt, haben
    gerade einmal 13 Prozent im aktiven Gebrauch. Tools, die Virtuelle Realität
    einsetzen, nutzen neun Prozent, fünf Prozent Künstliche Intelligenz und die
    Zukunftstechnologie Blockchain kommt faktisch nur bei drei Prozent der befragten
    Unternehmen zum Einsatz.

    Strategische Partnerschaften und Kollaborationen können helfen,
    Innovationskultur zu entwickeln

    Nadine Kammerlander sagt: „Zusammenfassend kann man sagen: All das, was heute im
    öffentlichen Diskurs nahezu omnipräsent erscheint, haben deutsche
    Familienunternehmen nur in einer – teils prozentual einstelligen – Minderheit im
    Einsatz. Wegweisende Technologien wie Blockchain oder KI sind sogar Einzelfälle.
    Viele Familienunternehmen agieren hier ganz nach ihrer DNA: Erst wenn sie vom
    Einsatz einer Technologie vollends überzeugt sind und glauben, dass sich diese
    auch rechnet, investieren sie. Das ist eine durchaus legitime Strategie.
    Allerdings führt das gleichzeitig dazu, dass sie keine Erfahrungen mit den neuen
    Trends und Technologien abseits von Vorträgen und der Presselektüre sammeln
    können. Die Minderheit, die heute bereits neue Technologien nutzt und
    ausprobiert, wird in der Zukunft eher dazu fähig sein, notwendige Veränderungen
    schneller, gezielter und effizienter herbeizuführen. Die Mehrheit der
    Familienunternehmen könnte im schlimmsten Fall die möglichen Wettbewerbsvorteile
    der Zukunft schon heute aufgeben.“

    Mike Zöller, Partner der auf Restrukturierung spezialisierten
    Beratungsgesellschaft Andersch bringt durchaus Verständnis für die Probleme der
    Familienunternehmen auf. „Unternehmen, mit denen wir arbeiten, fehlt es oft an
    der notwendigen Expertise und Innovationsoffenheit, um sich – teils auch
    spielerisch und explorativ – mit neuen Technologien zu beschäftige“, sagt
    Zöller. „Nicht jede neue Technologie wird unmittelbar Umsatz oder Gewinn
    steigern. Es geht vielmehr darum, heute zu investieren, um wettbewerbsfähig zu
    bleiben. Wer die Expertise nicht komplett selbst aufbauen kann oder will, sollte
    sich nach strategischen Partnern und Kollaborationen umschauen. Diese
    ermöglichen es, auch bei limitierten Ressourcen neue digitale Anwendungen zu
    auszuprobieren, zu analysieren und sie auf ihre Einsatzfähigkeit zu überprüfen.
    Gleichzeitig kann eine solche Öffnung der Schritt zu einer neuen
    Innovationskultur sein.“

    Über die Studie:

    Die Studie ‚Digitale Transformation im Mittelstand und in Familienunternehmen‘
    wurde durchgeführt am Lehrstuhl für Familienunternehmen der WHU Otto Beisheim
    School of Management unter der Leitung von Prof. Dr. Nadine Kammerlander und mit
    Unterstützung der Beratungsgesellschaft ANDERSCH. Die Untersuchung geht der
    Frage nach, wie der aktuelle Status der Digitalen Transformation heute in diesem
    Unternehmenssegment zu bewerten ist. Dazu wurden 1.444 Unternehmen befragt,
    davon 689 Unternehmen in mehrheitlichem Familienbesitz und 755 im
    Nicht-Familienbesitz. 92 Prozent der Antwortgeber sind Führungskräfte, davon 53
    Prozent Mitglieder der Geschäftsführung/des Vorstands und 34 Prozent der/die
    jeweils Vorsitzende dieses Gremiums.

    Auszüge aus der Untersuchung sind auf Anfrage hier erhältlich: https://whu.edu/d
    e/fakultaet/entrepreneurship-and-innovation-group/familienunternehmen/

    Pressekontakt:

    Andersch AG

    Herr Mike Zöller
    Neue Mainzer Straße 80
    60311 Frankfurt am Main

    T: +49 69 27229950
    presse@andersch-ag.de
    www.andersch-ag.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/136802/4517217
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  • OPPO weiterhin auf Wachtumskurs in Westeuropa: Reno2 und Reno2 Z Smartphones ab sofort auch in Deutschland erhältlich

    OPPO weiterhin auf Wachtumskurs in Westeuropa: Reno2 und Reno2 Z Smartphones ab sofort auch in Deutschland erhältlich

    Düsseldorf (ots) – OPPO, eine der Top 5 Smartphone Brands weltweit, startet
    diese Woche auf dem deutschen Markt durch. Damit knüpft OPPO an die
    erfolgreichen Marktstarts der letzten zwei Jahre in Europa an. Nach Frankreich,
    Italien, Spanien, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz
    sind damit die Produkte von OPPO jetzt auch in Deutschland erhältlich.

    Im Handel können die Reno2 Series bei Amazon, Cyberport, Expert, MediaMarkt,
    mobilcom-debitel, 1&1, OTTO, Saturn und yourfone ab sofort erworben werden.
    Zusätzlich wurden Partnerschaften mit Komsa und W-Support geschlossen, um so
    eine langfristige Durchdringung des Marktes zu erreichen. Als wichtiger Schritt
    der Wachstumsstrategie in Westeuropa und gleichzeitig als gelebter Ausdruck von
    OPPO’s Entdeckergeist.

    „Europa ist für OPPO ein bedeutender strategischer Markt. Der Eintritt in den
    deutschen Markt war nur eine Frage der Zeit. Uns ist zunächst wichtig, die
    lokalen Märkte, deren Besonderheiten sowie die Bedürfnisse der Nutzer vor Ort
    auch wirklich zu kennen und die Teams entsprechend auszurichten. Die Zeit haben
    wir uns genommen, das war uns wichtiger als reine Geschwindigkeit. Mit den Reno2
    und Reno2Z Phones können sich die Konsumenten in Deutschland jetzt auf
    richtungsweisende Innovationen in Design, Fotografie sowie Performance freuen.
    Gleichzeitig sind wir stolz darauf OPPO’s Tradition in punkto technologischer
    Innovationen und Design in diesen Schlüsselmarkt einzubringen. Wir freuen uns
    auf unsere Zukunft hier in Deutschland“, so Johnny Zhang, CEO von OPPO
    Deutschland.

    Die Reno2 und Reno2 Z Devices gehören zu den neuesten Vertretern der beliebten
    Reno Serie von OPPO. Der Kreativität der Nutzer werden dabei keine Grenzen
    gesetzt. Dafür sorgen unsere Foto-Enhancement Features. Beim Quad-Kamera-Setup
    mit an Bord ist ein 5x Hybrid Zoom, für größtmögliche Objektnähe, ein Ultra Dark
    Mode für ultraklare Nachtaufnahmen bei extrem schwachen Lichtverhältnissen und
    ein Ultra Steady Video, der Stabilisator für Videoaufnahmen unterwegs. Hinzu
    kommen die einzigartigen multiperspektivischen Fähigkeiten der Reno2 Serie, die
    es Usern ermöglicht, die Dinge anders zu sehen und ihrer Vorstellungskraft und
    Kreativität freien Lauf zu lassen.

    Richtungsweisende Kameratechnologie lässt Kreativität der User freien Lauf

    OPPO hat es sich schon immer auf die Fahne geschrieben, die Grenzen des
    Smartphone-Universums immer wieder zu erweitern: Dazu zählt das Reno2 mit seinen
    4 Kameras für ein „full focal length imaging system“, inklusive 5 x Hybrid Zoom,
    Ultra-Weitwinkel und noch vieles mehr. Zusätzlich noch die 3 Linsen für
    unterschiedlichste Brennweiten von Ultra-Weitwinkel zu Teleobjektiv, mit
    Bildtechnologie für einen weichen durchgängigen Zoom. Die Ultra-Weitwinkel-Linse
    mit beeindruckender 116° Perspektive. Für noch einzigartigere Bilder und Motive.

    Mit einer 48MP Hauptlinse, optischem Bildstabilisator, einer F1.7 Blende und
    einem 1/2-inch Fotosensor mit Quad Bayer Technologie, performt das Reno2 selbst
    bei ungünstigen Lichtverhältnissen hervorragend. Dabei umfasst der Ultra Dark
    Mode der Reno2 Serie ein breites Spektrum von Modi für Nachtaufnahmen, dank der
    leistungsstarken NPU und der optimierten Algorithmen von OPPO. Selbst bei einer
    Lichtstärke unter 1 Lux, werden die Bilder optisch durch die netzwerk-optimierte
    AI Bildrauschunterdrückung der Hardware aufgewertet. Über das hinaus, was das
    bloße Auge noch erkennt. Während dynamische Belichtungsanpassungen per Software
    gleichzeitig die Bildhelligkeit so regulieren, dass Objekte bei Nacht besser
    beleuchtet werden. Dank der eingebauten NPU, wird die Bildverarbeitung dabei in
    Rekordzeit beschleunigt. Das bedeutet: Da wo das bloße menschliche Auge die
    Dunkelheit nicht durchdringen kann, setzt Reno2 an. Damit die Nutzer ab sofort
    beeindruckende Szenen wie Glühwürmchen oder Candle Light Dinner problemlos
    festhalten können.

    Aber ein einzelnes Bild erzählt noch keine ganze Geschichte. Denn gerade bei
    Social Media setzen User zunehmend auf Videoaufnahmen. Kein Zufall also, dass
    auch wir bei OPPO uns verstärkt mit Videoaufnahmen beschäftigt haben. Das
    Ergebnis: OPPO’s richtungsweisender Ultra Steady Video Mode. Für die verbesserte
    Stabilität von Videos. So können User wackelfreie Videos shooten, während sie
    Joggen, Skifahren, Skaten, Radfahren oder anderen Aktivitäten nachgehen.
    Dahinter steckt hochpräzise Inertialmesssystem (IMU) mit hoher Abtastrate und
    einem Hull Sensor, der einen elektronischen sowie einen optischen
    Bildstabilisator aufweist. Beide gleichen wacklige Shots aus und beide
    verbessern bei einer 60fps Frame Rate sowohl Stabilität, Fluss und die
    Gesamt-Bildqualität aus.

    Nutzerzentriertes Design verbindet Anwendbarkeit und Stil

    Das Reno2 punktet mit einem 6.5″ AMOLED Bildschirm, einer Auflösung von
    2400×1080 und einer Screen-to-Body-Ratio von 93.1%. Aus langlebigem Corning®
    Gorilla® Glass der 6. Generation. Das Reno2 Z überzeugt mit einem etwas
    kleineren 6.5“ AMOLED Bildschirm, einer 2340×1080 Auflösung, einer
    Screen-to-Body-Ratio von 91.1%. Aus langlebigem Corning® Gorilla® Glass der 5.
    Generation. Das Reno2 hat zusätzlich einen AMOLED Bildschirm für eine
    verbesserte Lesbarkeit im Sonnenlicht und ausreichender Helligkeit selbst in
    hellen Außenumgebungen. Während gleichzeitig die Bildschirm-Lebensdauer um 50%
    gesteigert und der Energieverbrauch um 6% reduziert werden konnte. Zusätzlich
    weist das Reno2 eine Shark Fin Pop-up Kamera auf. Für klare Gegenlichtaufnahmen
    und einem neuen AI Beauty Mode. Das Reno2 Z und Reno2 F haben eine 16MP Pop Up
    Kamera an der Vorderseite mit Atmosphere Light.

    Merkmal der Reno2 Serie ist das Seamless Curved Gehäuse. Bestehend aus einem
    einzigen Teil. Je nach Betrachtungswinkel ändern sich dabei die
    Farbschattierungen. Hier hat OPPO eine 3-Layer-Stripping Technology verwendet.
    Für ein stimmiges farbliches Gesamtbild in Glossy-Optik. Damit setzt sich diese
    Linie auch ästhetisch von der klassischen Reno Serie ab, die vom Design
    zurückgenommener und statischer Auftritt. Die Kameras auf der Rückseite des
    Gehäuses befinden sich versteckt unter der Hülle des Gehäuses. Das Gehäuse
    selbst besteht aus beständigem Corning Gorilla Glas der 5. Generation.

    Die OPPO Reno2 Serie „Twighlight Mist“ bezieht sich auf das faszinierende
    Farbspiel der Natur. Hier wurden aufwändige Herstellungstechniken angewendet.
    Für satte Farbtöne verbunden mit einem traumhaft schillernden Farbspiel, das
    sich unter Lichteinfluss verändert. Für Luminous Black wurden die Bereiche, die
    das Licht abgeben über eine Rolle verarbeitet, umso die unebene Nano-Textur zu
    gewinnen, die für den Leuchteffekt in Abhängigkeit des Betrachtungswinkels
    sorgen. Die Verwendung des Ribbon Transfer 2.0 Prozesses sorgt für einen
    Farbverlaufeffekt, der über die ausstrahlende Textur gelegt wird, der für die
    OPPO Reno2 Serie so charakteristisch ist. Der graduelle Beleuchtungseffekt sorgt
    dafür, dass die schwarze Farbe ihre Helligkeit verändert. Je nach
    Betrachtungswinkel, ähnlich den unterschiedlichen Wassertiefen.

    Richtungsweisende Hardware und Software für absolute Top-Performance

    Betriebssystem der Reno2 Serie ist ColorOS 6.1, basierend auf der neusten
    Version Android Pie 9.0, für eine reibungslose User Experience, die viel Freude
    bereitet. In Form einer völlig neuen visuellen Experience, inklusive Wallpaper,
    die noch besser zum Design des Smartphones passen. Leicht, elegant und randlos
    verlaufende Farben ersetzen die ursprünglichen breiten Farbblöcke. Und neue
    Gesten für die Navigation erhöhen den Bedienkomfort mit einer Hand.

    Darüber hinaus verspricht die Reno2 Serie eine Gaming Experience der
    Extraklasse. Dank verbesserter Features wie Touch Boost 2.0, Frame Boost 2.0 und
    Game Space. Touch Boost 2.0 hilft Usern dabei die üblichen Fallstricke bei
    Hardcore Titeln zu umschiffen, während Frame Boost 2.0 den aktuellen Status der
    Performance analysiert. Um Framerate und Stabilisierung für eine Gaming
    Experience der Extraklasse anzupassen. Frame Boost 2.0 hilft ebenfalls einen zu
    hohen Energieverbrauch oder ein Erwärmen des Gerätes zu verhindern.

    Zusätzlich hilft Game Space die Apps so zu managen, dass User sich auf den
    größtmöglichen Gamingspaß ohne Ablenkung konzentrieren können. Dafür gab es vom
    TÜV Rheinland ein 5 Sterne Gaming Zertifikat. Dabei wurden übergreifende
    Faktoren des Telefons vom Bildschirm, Batterieladung, Performance und
    Signalstärke bewertet.

    Des Weiteren hat sich OPPO stark auf Video Content fokussiert. Für ein
    bestmögliches Nutzererlebnis. Davon zeugen die hochwertigen Screens der Reno2
    Serie, Dolby Atmos®, und Hi-Res Audio.

    Die OPPO Reno2 Serie verwendet fürs Aufladen die schnelle und sichere VOOC Flash
    Charge 3.0 Technology. Basierend auf einem neuen VFC Algorithmus. Dabei werden
    die letzten 10% des Ladeprozesses verkürzt, indem die Erhaltungsladungsladezeit
    verdoppelt wird. VOOC Flash Charge 3.0 kombiniert Batterien der Reno2 Series‘
    4,000mAh (Typ), damit User in den Genuss höherer Batterielebensdauern kommen.

    Preise und Verfügbarkeit

    OPPO Reno2 und Reno2 Z gibt es in folgenden Versionen und Preisen:

    Model Version Preis (inkl. MwSt)
    Reno2 8GB/256GB 499 EUR
    Reno2 Z 8GB/128GB 369 EUR

    Über OPPO

    OPPO ist einer der führenden Smartphone Hersteller weltweit. Begonnen hat die
    Erfolgsgeschichte des Unternehmens in 2008 mit dem Launch des ersten Smartphones
    „Smiley Face“. Angetrieben von der bestmöglichen Verbindung von
    richtungsweisendem Design und innovativer Technologie.

    Aktuell überzeugt OPPO seine Kunden mit einem weitreichenden Angebot smarter
    Devices und Lösungen. Dazu zählen unter anderem die Find und Reno Serien sowie
    das Betriebssystem ColorOS und Internet Services wie die OPPO Cloud und OPPO+.

    OPPO ist in 40 Ländern und Regionen präsent. Unter anderem mit 6 Research
    Zentren, 4 R&D Zentren sowie dem internationalen Design Center in London.
    Täglich arbeiten mehr als 40.000 Mitarbeiter daran, das Leben unserer Kunden auf
    der ganzen Welt zu verbessern.

    Pressekontakt:

    Für weitere Anfragen, wenden Sie sich bitte an Conan Zhao aus dem
    OPPO PR Team: zhaoyuanxun@oppo.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135490/4516411
    OTS: OPPO

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  • TÜV Rheinland: Cybersecurity entscheidet über die Stabilität von Gesellschaften / Cybersecurity Trends 2020 vorgestellt: Cyberangriffe wirken sich zunehmend auf die persönliche Sicherheit aus

    TÜV Rheinland: Cybersecurity entscheidet über die Stabilität von Gesellschaften / Cybersecurity Trends 2020 vorgestellt: Cyberangriffe wirken sich zunehmend auf die persönliche Sicherheit aus

    Köln (ots) – Die Entwicklungen im Bereich Cybersecurity sind bedenklich: Die
    immer größere Zahl von smarten Geräten in privaten Haushalten erhöhen die
    Angriffsmöglichkeiten für Cyberkriminelle erheblich. Der unkontrollierte Zugriff
    auf personenbezogene Daten untergräbt das Vertrauen in die digitalisierte
    Gesellschaft. Logistikbranche und Individualverkehr geraten zunehmend ins Visier
    von Hackern. Dies sagen die Fachleute von TÜV Rheinland, die ihre Cybersecurity
    Trends für 2020 (https://www.tuv.com/landingpage/de/cybersecurity-trends/?wt_mc=
    Press.Press-Release.no-interface.DE19_D01_CYSE.textlink.Press&cpid=DE19_D01_CYSE
    01_PR_01) veröffentlicht haben. „Besonders schwer wiegt aus unserer Sicht, dass
    sich Cyberkriminalität zunehmend auf unsere persönliche Sicherheit und die
    Stabilität der Gesellschaft insgesamt auswirkt“, erklärt Dirk Fenske,
    Geschäftsführer im Geschäftsfeld Cybersecurity & Functional Safety bei TÜV
    Rheinland. „Das liegt unter anderem daran, dass digitale Systeme in immer mehr
    Bereiche unseres täglichen Lebens Einzug halten. Die Digitalisierung bietet
    viele Vorteile – wichtig ist aber, dass diese Systeme und damit die Menschen vor
    Angriffen sicher sind.“

    Sieben Cybersecurity Trends für 2020 von weltweit führenden Fachleuten

    Welche Trends in diesem Jahr besonders wichtig werden, legen die weltweit
    führenden Expertinnen und Experten für Cybersecurity von TÜV Rheinland in ihrem
    neuen Bericht dar. Dabei haben die Fachleute sieben wichtige Entwicklungen
    identifiziert – von Angriffen auf smarte Lieferketten über Gefahren für
    Medizingeräte bis zu Schwachstellen in Echtzeitbetriebssystemen. Wie in den
    Vorjahren hat TÜV Rheinland für den Bericht die Einschätzungen der eigenen
    Fachleute für Cybersecurity weltweit einbezogen.

    Der unkontrollierte Zugriff auf personenbezogene Daten birgt die Gefahr der
    Destabilisierung der digitalen Gesellschaft

    Im Jahr 2017 bat die Französin Judith Duportail ein Dating-App-Unternehmen, ihr
    sämtliche persönlichen Daten zu schicken, die dieses von ihr besaß. Als Antwort
    erhielt sie ein 800-seitiges Dokument, das ihre Facebook-Likes und -Freunde, das
    Alter der Männer, an denen sie Interesse bekundet hatte, und jedes einzelne
    Online-Gespräch enthielt, das sie seit 2013 mit allen 870 passenden Kontakten
    geführt hatte. Dass Judith Duportail nach mehrjähriger Nutzung einer einzigen
    App so viele personenbezogene Daten erhielt, unterstreicht: Datenschutz ist
    mittlerweile sehr herausfordernd. Zudem zeigt dieses Beispiel, wie wenig
    Transparenz über die Sicherung und Weiterverarbeitung von Daten herrscht, mit
    denen sich ein genaues Bild von den Interessen und dem Verhalten einer Person
    gewinnen lässt.

    Smarte Geräte für Verbraucher verbreiten sich schneller als sie abgesichert
    werden können

    Smarte Lautsprecher, Fitnesstracker, smarte Uhren, Thermostate, Energiezähler,
    smarte Sicherheitskameras für das Zuhause, smarte Schlösser und Leuchten sind
    die bekanntesten Beispiele für die anscheinend unaufhaltsame Demokratisierung
    des „Internets vieler Dinge“. Die Anzahl und Leistungsfähigkeit der
    individuellen „smarten“ Geräte steigt Jahr für Jahr – sie werden mehr und mehr
    zum festen Bestandteil des Alltags und lassen eine Zukunft vorausahnen, in der
    Wirtschaft und Gesellschaft von ihnen abhängig werden. Smarte Geräte sind nicht
    mehr nur Spielzeug oder Technikneuheiten und das macht sie auch zu Zielen für
    Cyberkriminelle. Bisher bestand die Herausforderung für Cybersecurity darin,
    eine Milliarde Server und PCs zu schützen. Mit der Verbreitung smarter Geräte
    könnte sich die Angriffsfläche schnell um das Hundert- oder Tausendfache
    vergrößern.

    Der Trend zum eigenen Medizingerät erhöht das Risiko für eine
    Internet-Gesundheitskrise

    In den vergangenen zehn Jahren wurden persönliche Medizingeräte wie
    Insulinpumpen, Herz- und Glukosemonitore, Defibrillatoren und Herzschrittmacher
    im Zuge des sogenannten „Internets der medizinischen Dinge“ (IoMT) mit dem
    Internet verbunden. Gleichzeitig haben Forscher eine wachsende Zahl von
    Softwareschwachstellen festgestellt und die Machbarkeit von Angriffen auf diese
    Produkte nachgewiesen; dies kann zu gezielten Angriffen auf Einzelpersonen und
    ganze Produktklassen führen. In einigen Fällen können auch die von den Geräten
    erzeugten Gesundheitsinformationen abgefangen werden. Bislang tut sich die
    Gesundheitsbranche schwer damit, auf das Problem zu reagieren – insbesondere,
    wenn die offizielle Lebensdauer der Geräte bereits abgelaufen ist. Wie bei so
    vielen IoT-Geräten dieser Generation war die Vernetzung wichtiger als das
    Bedürfnis nach Cybersecurity. Die komplexe Aufgabe der Wartung und Reparatur von
    Geräten verläuft unkoordiniert oder mangelhaft – oder fehlt ganz.

    Fahrzeuge und die Verkehrsinfrastruktur sind neue Ziele von Cyberangriffen

    Durch die Entwicklung eigener Soft- und Hardwareplattformen werden Fahrzeuge und
    die Verkehrsinfrastruktur zunehmend miteinander verknüpft. Diese Anwendungen
    bieten Fahrerinnen und Fahrern mehr Flexibilität und Funktionen, potenziell mehr
    Verkehrssicherheit und scheinen angesichts der Entwicklung selbstfahrender
    Fahrzeuge unvermeidlich. Der Nachteil ist die zunehmende Anzahl von
    Schwachstellen, die Angreifende ausnutzen könnten – mit direkten Auswirkungen
    auf die Sicherheit. Breit angelegte Cyberangriffe könnten nicht nur die
    Sicherheit einzelner Verkehrsteilnehmer beeinträchtigen, sondern auch zu
    weitreichenden Störungen des Verkehrs und der Sicherheit in Städten führen.

    Hacker nehmen smarte Lieferketten ins Visier – und machen sie „dumm“

    Mit dem Ziel höherer Effizienz und geringerer Kosten nutzen smarte Lieferketten
    die Automatisierung über das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT),
    Robotik und Big-Data-Management – sowohl innerhalb eines Unternehmens als auch
    bei Zulieferern. Smarte Lieferketten stellen zunehmend die Lagerhaltung virtuell
    dar; das Lager ist damit nicht mehr nur ein physisch vorhandenes Gebäude,
    sondern jeder Ort, an dem sich ein Produkt oder seine Komponenten zu einem
    beliebigen Zeitpunkt befinden können. Dennoch wächst die Erkenntnis, dass dieses
    Geschäftsmodell schon bei recht kleinen Störungen die finanziellen Risiken
    beträchtlich erhöht. Smarte Lieferketten sind dynamisch und effizient, aber auch
    anfällig für Störungen ihren den Abläufen. Cyberangriffe können Informationen zu
    Lagerstätten manipulieren. Somit wären Komponenten nicht an den Orten an denen
    man sie vermutet.

    Bedrohungen der Schifffahrt sind nicht mehr nur eine theoretische Gefahr,
    sondern Realität

    Im Jahr 2017 wurden Waren mit einem geschätzten Gewicht von rund 10,7 Milliarden
    Tonnen über den Seeweg transportiert. Trotz aktueller geopolitischer und
    handelspolitischer Spannungen wird allgemein erwartet, dass der Handel weiter
    zunimmt. Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass Staaten mit direkten Angriffen
    auf Navigationssysteme von Schiffen experimentieren. Auch werden inzwischen
    Angriffe auf Computernetze von Schiffen gemeldet, mit denen Lösegeld erpresst
    werden soll. Die Hafenlogistik bietet einen zweiten, sich damit überschneidenden
    verwundbaren Bereich. Proteste von Cyberaktivisten können sich auf die
    Schifffahrtsbranche auswirken. Hinter solchen Protesten steht jeweils eine
    eigene Agenda. Es lässt sich kaum feststellen, wann aus Drohungen durch
    Aktivisten ein signifikantes Risiko werden könnte. Das macht die Überwachung und
    das Verständnis von Drohungen zu einem Schlüsselfaktor der modernen maritimen
    Cybersecurity.

    Schwachstellen in Echtzeitbetriebssystemen könnten das Ende des Patch-Zeitalters
    einläuten

    Bis 2025 wird es im Internet der Dinge schätzungsweise über 75 Milliarden
    vernetzte Geräte geben, die jeweils ein eigenes Softwarepaket verwenden. In
    diesem befinden sich wiederum viele ausgelagerte und potenziell gefährdete
    Komponenten. Im Jahr 2019 entdeckte Armis Labs elf schwerwiegende Schwachstellen
    (genannt „Urgent/11“) im Echtzeitbetriebssystem (Real Time Operating System,
    RTOS) Wind River VxWorks. Sechs dieser Schwachstellen setzten schätzungsweise
    200 Millionen IoT-Geräte dem Risiko von Angriffen durch Codeausführung aus der
    Ferne (Remote Code Execution, RCE) aus. Diese Ebene der Verwundbarkeit ist eine
    große Herausforderung, da sie oft tief in einer großen Anzahl von Produkten
    verborgen ist. Organisationen merken vielleicht nicht einmal, dass es diese
    Schwachstellen gibt. Angesichts dessen wird die Vorgehensweise, immer die
    neuesten Sicherheitsupdates zu installieren, nicht mehr zielführend sein.

    Mehr Informationen und Einschätzungen von TÜV Rheinland zu den Herausforderungen
    2020 im Whitepaper Cybersecurity Trends 2020 unter
    www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020

    Weitere Infografiken sowie Video unter www.tuv.com/presse bei TÜV Rheinland

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

    Norman Hübner, Presse, Tel.: +49 2 21/8 06-3060
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten
    Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet:
    www.tuv.com/presse und www.twitter.com/tuvcom_presse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/31385/4516233
    OTS: TÜV Rheinland AG

    Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt durch news aktuell

  • Digitalisierung: Ängste vor Kriminalität, Werteverfall und Massenarbeitslosigkeit

    Digitalisierung: Ängste vor Kriminalität, Werteverfall und Massenarbeitslosigkeit

    Berlin (ots) – Umfrage: Viele Bundesbürger sehen in der Digitalisierung Risiken
    und Gefahren für die Gesellschaft

    Am 19. Juni 2020 findet der erste bundesweite Digitaltag statt

    Datendiebstahl, Hacker-Angriffe und Fake News: Viele Menschen haben Angst, dass
    sich die Digitalisierung negativ auf die Gesellschaft auswirkt. Das ist das
    Ergebnis einer repräsentativen Umfrage anlässlich des ersten bundesweiten
    Digitaltags am 19. Juni 2020, wie die Initiative „Digital für alle“ mitteilt.
    Demnach befürchten neun von zehn Bundesbürgern (89 Prozent), dass fremde
    Regierungen Daten ausspionieren. Drei Viertel (75 Prozent) sorgen sich, dass
    kriminelle Hacker zentrale Infrastrukturen wie Verkehrs- und Energienetze
    lahmlegen könnten. Jeder Zweite (50 Prozent) ist der Ansicht, dass digitale
    Technologien in eine Abhängigkeit von Staaten wie den USA und China führen. 43
    Prozent macht Angst, dass wenige Digitalunternehmen Zugriff auf Daten der
    meisten Menschen haben. Jeder Dritte (35 Prozent) sorgt sich, dass sich
    Falschmeldungen im digitalen Zeitalter leicht verbreiten lassen, und sieht
    dadurch die Demokratie gefährdet. 32 Prozent beklagen, dass die Digitalisierung
    das Wertesystem verändert und den gesellschaftlichen Zusammenhalt verringert.
    Ebenfalls 32 Prozent denken, dass Digitalisierung zu Arbeitsplatzverlust und
    Massenarbeitslosigkeit führen wird. Immerhin 7 Prozent haben sogar Angst, dass
    sich immer intelligentere Maschinen gegen die Menschen richten und die
    Herrschaft übernehmen werden. „In großen Teilen der Gesellschaft erzeugt die
    Digitalisierung vielfältige Sorgen. Unabhängig davon, ob es sich um gefühlte
    oder tatsächliche Bedrohungen handelt, müssen sie ernst genommen werden“, sagt
    Anna-Lena Hosenfeld, Projektleiterin des Digitaltags. „Der Digitaltag am 19.
    Juni 2020 will hier anknüpfen und einen breiten gesellschaftlichen Dialog
    anstoßen. Der bundesweite Aktionstag mit seinen vielfältigen
    Veranstaltungsformaten und Angeboten richtet sich auch an jene Menschen, die
    sich von der Digitalisierung abgehängt fühlen und dem digitalen Wandel mit Sorge
    begegnen.“

    Bundesweiter Aktionstag für digitale Teilhabe

    Der Digitaltag wird getragen von der Initiative „Digital für alle“, einem
    Bündnis aus mehr als 20 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft,
    Bildung und Kultur, Wohlfahrt, Wirtschaft, Wissenschaft und öffentliche Hand.
    Erklärtes Ziel ist die Förderung digitaler Teilhabe. Projektleiterin Hosenfeld:
    „Alle Menschen in Deutschland sollen in die Lage versetzt werden, sich
    selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen.“ Der
    bundesweite Aktionstag will die Digitalisierung mit zahlreichen Veranstaltungen
    und Aktivitäten überall in Deutschland erklären, erlebbar machen, Wege zu
    digitaler Teilhabe aufzeigen und auch Raum für kontroverse Debatten schaffen.
    Mögliche Formate sind etwa öffentliche Vorträge, Diskussionen und
    Streitgespräche, das Ausprobieren digitaler Technologien in Vereinen, Behörden
    und Unternehmen, Tage der Offenen Tür oder Programmierkurse für jedermann. Die
    Bandbreite reicht von lokalen Bürgersprechstunden via Messenger über digitale
    Erlebnisreisen mit der Virtual-Reality-Brille in Senioreneinrichtungen bis zu
    kostenlosen Workshops zur IT-Sicherheit in Softwarehäusern. Nach der Premiere am
    19. Juni 2020 soll der Digitaltag künftig jährlich durchgeführt werden. Zudem
    wird im Rahmen des Digitaltags ein Preis für herausragendes digitales Engagement
    verliehen.

    Informationen und Hintergründe zur Initiative „Digital für alle“ sowie zum
    Digitaltag, den Aktionen und Beteiligungsmöglichkeiten gibt es unter
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    Pressekontakt:

    Bastian Pauly
    Pressesprecher Bitkom
    Telefon: 030 27576-111
    E-Mail: b.pauly@bitkom.org

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52841/4513841
    OTS: Bitkom e.V.

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  • InnoGames steigert Umsatz 2019 auf 190 Millionen EUR / Online-Spiele-Entwickler und -Publisher wächst nach 13 Jahren am Markt nachhaltig weiter

    InnoGames steigert Umsatz 2019 auf 190 Millionen EUR / Online-Spiele-Entwickler und -Publisher wächst nach 13 Jahren am Markt nachhaltig weiter

    Hamburg (ots) – InnoGames, Deutschlands führender Entwickler und Publisher von
    Mobile- und Online-Spielen, hat heute Kennzahlen für das Jahr 2019
    bekanntgegeben. Im Einklang mit der Entwicklung der letzten 13 Jahre ist
    InnoGames erneut gewachsen. Die Umsätze des Unternehmens für das zurückliegende
    Jahr betragen 190 Millionen EUR. Das Wachstum wurde vor allem von den mobil
    verfügbaren Spielen vorangetrieben. Dort lagen die Zuwächse bei 14 Prozent.
    Damit tragen die Umsätze über Apps nahezu 50 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Wie
    in den Vorjahren hat InnoGames erneut Effizienz und Nachhaltigkeit bewiesen. Die
    EBITDA Marge lag 2019 bei 26 Prozent.

    Mit fortlaufenden inhaltlichen Updates und operativen Verbesserungen war vor
    allem das führende Strategie-Spiel Forge of Empires wesentlicher
    Wachstumstreiber für den Unternehmenserfolg. Elvenar und InnoGames‘ Klassiker
    wie Die Stämme trugen ebenfalls erheblich zur nachhaltigen Entwicklung bei.
    Insbesondere Die Stämme konnte 2019 ein neues Rekordjahr verbuchen und erreichte
    ein Plus von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Weitere Meilensteine für
    InnoGames waren 2019 der Gesamtumsatz von Forge of Empires in Höhe von 500
    Millionen EUR seit dem Launch des Spiels sowie der Portfolio-Gesamtumsatz von 1
    Milliarde EUR seit der Gründung des Unternehmens.

    „Nach mehr als 13 Jahren wächst InnoGames nachhaltig weiter. Ich danke allen
    Spielern, unseren Mitarbeitern und jedem, der zu diesem Erfolg beigetragen hat,
    für ihre Loyalität und Unterstützung“, kommentiert Hendrik Klindworth, CEO und
    Mitgründer von InnoGames. „Wir sind besonders stolz auf den anhaltenden Erfolg
    unserer etablierten Spiele, den wir mit einer starken Kombination aus
    hervorragendem Spielbetrieb, unserem datengetriebenen Ansatz und effizienten
    Marketing-Aktivitäten erreicht haben. 2020 werden wir unsere nachhaltige
    Strategie mit unseren Live-Games fortsetzen und die Entwicklung aufregender
    neuer Spiele mit optimierten Prozessen vorantreiben.“

    Umfassende Live Operations, verbesserte Spiele-Features sowie optimierte
    Mechaniken bei den Events der Titel sorgten auch 2019 im gesamten Portfolio von
    InnoGames für Wachstum. Das neue Multiplayer-Feature in Forge of Empires, die
    Gilden-Gefechte, wird bereits von etwa 40 Prozent der aktiven Spieler genutzt.
    Auch neben den Spielen gab es zahlreiche operative Verbesserungen. Optimierte
    Customer Relationship Maßnahmen sorgten durch neue und effektivere Kampagnen für
    58 Prozent Wachstum in dieser Kategorie gegenüber 2018. Das Marketing
    profitierte von erfolgreichen Entwicklungen bei der Automatisierung auf Kanälen
    wie Facebook und Google und konnte neue Partnerschaften und Kooperationen
    etablieren.

    Im Einklang mit vorangegangenen Jahren waren auch 2019 die USA, Deutschland und
    Frankreich die wichtigsten Märkte für InnoGames. In den USA betrug das Wachstum
    der mobilen Umsätze neun Prozent, während dieser Anteil in Deutschland und
    Frankreich um 20 beziehungsweise 21 Prozent gesteigert wurde, was die
    fortlaufenden operativen Verbesserungen des Unternehmens im vergangenen Jahr
    unterstreicht.

    Über InnoGames

    InnoGames ist Deutschlands führender Entwickler und Publisher von Mobile- und
    Online-Spielen. Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg ist vor allem für Forge of
    Empires, Elvenar und Die Stämme bekannt. InnoGames‘ gesamtes Portfolio umfasst
    sieben Live-Spiele und mehrere Mobile-Games in der Produktion. Als Hobby
    gestartet beschäftigt InnoGames heute mehr als 400 Mitarbeiter aus über 30
    Nationen, die das Ziel verfolgen, einzigartige Spiele zu schaffen, die Spielern
    aus der ganzen Welt jahrelangen Spielspaß bieten.

    Pressekontakt:

    Peter Meyenburg
    Head of PR

    Telefon: +494078893350
    Handy: +4915144349840
    peter.meyenburg@innogames.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/79624/4513566
    OTS: InnoGames GmbH

    Original-Content von: InnoGames GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Bitbucket als Malwareschleuder: 40.000 Malware-Downloads pro Tag

    Bitbucket als Malwareschleuder: 40.000 Malware-Downloads pro Tag

    Bochum (ots) – Kriminelle haben die öffentliche Code-Repository-Plattform
    „Bitbucket“ missbraucht, um Schadsoftware an potenzielle Opfer auszuliefern.
    Nachdem G DATA Analysten den Bitbucket-Eigentümer Atlassian kontaktiert hatte,
    wurde das fragliche Repository vom Netz genommen.

    G DATA Analysten haben eine Malware-Schleuder auf der Plattform Bitbucket
    identifiziert und abgeschaltet. Das fragliche Repository existierte bereits seit
    dem 16. Januar 2020. Die Experten von G DATA CyberDefense fanden einen
    Downloader, der auf dieses Repository zugriff, und konnten dort mehrere
    Malware-Familien identifizieren. Dies betraf vor allem CryptBot, Buer-Loader mit
    NuclearBot und Cryptominer. Die Dateien wurden alle paar Stunden in
    unterschiedlichen Intervallen mit neu gepackten Versionen der Malware erneuert.

    NuclearBot ist ein Banking-Trojaner. Laut Malpedia haben Kriminelle die Malware
    im Jahr 2016 für 25000 USD zum Verkauf angeboten. Der Quellcode wurde inzwischen
    auf der Entwicklerplattform Github veröffentlicht, und der Autor von NuclearBot
    bereits im vergangenen 2019 verhaftet. Im Dezember 2019 hat das Security-Portal
    Bleepingcomputer bereits über CryptBot berichtet, weil er über eine gefälschte
    VPN-Site installiert wurde. Unter anderem stiehlt das Schadprogramm Zugangsdaten
    für Browser, Krypto-Währungsbörsen, Browser-Cookies und erstellt Screenshots des
    infizierten Systems. Cryptminer setzen Cyberkriminelle ein, um ohne Wissen des
    Nutzers Kryptowährungen zu schürfen.

    Bitbucket ist eine Plattform, die vor allem von Software-Entwicklern zur
    Software-Versionierung und Quellcodeverwaltung genutzt wird – ähnlich wie
    Github. Sowohl Bitbucket als auch Github hatten in der Vergangenheit schon damit
    zu kämpfen, dass die Plattformen für die Verteilung schon Schadsoftware
    missbraucht wurde. Zwar existieren Maßnahmen, die das verhindern sollen,
    allerdings greifen diese angesichts des aktuellen Falles nicht besonders
    effektiv. Hier gibt es noch großen Nachholbedarf, vor allem wenn es darum geht,
    zu melden, wenn ein Repository auffällige Aktivitäten aufweist. Ein schnell und
    einfach zugängliches Meldeformular oder eine Kontaktadresse für solche Fälle
    existieren nicht, sodass die Spezialisten Schwierigkeiten hatten, überhaupt eine
    Meldung loszuwerden. Ein weiteres Problem ist, dass man sich erst auf der
    Plattform registrieren muss, um Problemberichte überhaupt einsenden zu können.
    Das allein kann schon ein unüberwindlicher Stolperstein sein.

    Timeline:

    Donnerstag, 16. Januar 2020: Das Repository mit der Nutzer-Kennung „Lewis
    Shields“ wird erstellt. Etwa alle fünf Stunden wird eine aktualisierte Version
    der bösartigen Binaries hinterlegt. Die Datei 9.exe, die CryptBot enthält, wird
    in der Folge ca. 1800 mal pro Stunde heruntergeladen.

    Freitag, 31.1.2020 (18:20 Uhr): Meldung an Atlassian durch Karsten Hahn, malware
    Analyst bei der G DATA CyberDefense AG

    Montag, 3. Februar 2020 (08:19 Uhr): Kontaktaufnahme mit Karsten Hahn durch
    einen Atlassian-Mitarbeiter über Twitter. Er erkundigt sich, ob sich jemand des
    Falles bereits angenommen hätte.

    Montag, 3. Februar 2020 (09:08 Uhr): Ein Atlassian-Mitarbeiter erkundigt sich
    über Twitter nach dem Link zum Repository.

    Montag, 3. Februar 2020 (09:40 Uhr): Ein Atlassian-Mitarbeiter informiert per
    Twitter, dass die Anfrage intern weitergegeben wurde.

    Montag, 3. Februar 2020 (12:00 Uhr): Das Repository ist noch erreichbar.

    Montag, 3. Februar 2020 (13:19 Uhr): Empfang einer E-Mail von Atlassian: Der
    Fall wurde bearbeitet. Das Repository ist nicht mehr erreichbar. Zu diesem
    Zeitpunkt waren seit der ersten Meldung 67 Stunden vergangen.

    „Vom Zeitpunkt der Entdeckung bis zum Abschalten wurden mehr als 355.000
    Malware-Downloads ausgeführt. Wir gehen aber davon aus, dass mindestens zwei
    Drittel der Downloads nicht zu einer Infektion geführt haben.“, sagt Karsten
    Hahn, Malware Analyst bei der G DATA CyberDefense AG. „Diese nicht infektiösen
    Downloads stammen unserer Einschätzung nach von automatischen Analysesystemen
    oder sie sind auf Antivirus-Produkte zurückzuführen, die zwar nicht den
    Downloader, dafür aber das CryptBot-Sample an der Ausführung gehindert haben.“

    Unser Analyst Karsten Hahn steht bei Rückfragen für ein Gespräch gerne zur
    Verfügung.

    Pressekontakt:

    G DATA CyberDefense AG

    Kathrin Beckert-Plewka
    PR-Managerin
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 507

    Vera Haake
    Sprecherin Event- und Standortkommunikation
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 376

    Hauke Gierow
    Pressesprecher
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 665

    Stefan Karpenstein
    PR-Manager
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 517

    E-Mail: presse@gdata.de
    Internet: www.gdata.de

    G DATA CyberDefense AG, G DATA Campus, Königsallee 178,
    44799 Bochum, Deutschland

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65324/4513449
    OTS: G DATA CyberDefense AG

    Original-Content von: G DATA CyberDefense AG, übermittelt durch news aktuell

  • Neue Entwicklerkonferenz von Heise Medien / Speaker für die betterCode 2020 gesucht

    Neue Entwicklerkonferenz von Heise Medien / Speaker für die betterCode 2020 gesucht

    Hannover (ots) – Vom 28. September bis zum 2. Oktober starten heise Developer,
    der dpunkt.verlag und das iX-Magazin eine neue Entwicklerkonferenz. Die
    betterCode 2020 findet im Wissenschafts- und Kongresszentrum Darmstadt –
    darmstadtium – statt. Unter dem Motto „Wir machen Entwickler besser“ erhalten
    Teilnehmende einen Querschnitt zu den wichtigsten Entwicklungen bei
    Programmierparadigmen, Programmiersprachen und Tools sowie zu den kulturellen
    Verschiebungen in den IT-Abteilungen.

    „Die Besucher sollen einerseits einen pragmatischen Einblick in die zeitgemäße
    Softwareentwicklung und andererseits Raum für Inspiration und Kreativität
    abseits ihres Projektalltags bekommen“, erklärt Alexander Neumann von heise
    Developer. „Unser Ziel ist es, mit der Konferenz schnell auf eine vierstellige
    Teilnehmerzahl zu wachsen. Hierfür haben wir schon vorzeitig etliche hierzulande
    sehr bekannte Softwareentwickler und -architekten sowie IT-Projektleiter als
    Referenten gewinnen können.“

    Zu den Vortragenden gehören: Jutta Eckstein, Dominik Ehrenberg, Mahbouba Gharbi,
    Rainer Grimm, Nicolai Josuttis, Felix von Leitner (aka Fefe), Carola Lilienthal,
    Sandra Parsick, Golo Roden, Lars Röwekamp, Schlomo Schapiro, Holger
    Schwichtenberg, Michael Stal, Gernot Starke, Stefan Tilkov, Christian Wenz,
    Christian Weyer, Eberhard Wolff und Oliver Zeigermann. Sie alle genießen in der
    Szene schon seit Jahren einen guten Ruf.

    Als erste Keynote-Sprecherin haben die Veranstalter Mira Mezini gewonnen. Sie
    leitet das Fachgebiet Softwaretechnik an der TU Darmstadt und wurde mehrfach
    ausgezeichnet, unter anderem mit Forschungspreisen von IBM, Oracle und Google.
    Außerdem erhielt sie 2012 für ihre Arbeit 2012 einen Advanced Grant des
    Europäischen Forschungsrates, die höchste und angesehenste Forschungsförderung
    der EU.

    Darüber hinaus können sich bis zum 20. März erfahrene Referenten mit einem
    45-minütigen Vortrag oder einem ganztägigen Workshop für die betterCodebewerben.
    Ein finales Programm soll Anfang Mai folgen. Die Konferenz unterteilt sich in
    zwei Workshop-Tage am 28. September und 2. Oktober sowie eine dreitägige
    Hauptkonferenz von 29. September bis 1. Oktober.

    Vorträge sollen sich den Bereichen zeitgemäße Programmiersprachen,
    Augmented/Virtual Reality, Mobile Frameworks, Webentwicklung, WASM
    (WebAssembly), KI, Data Science und Machine Learning, IoT, Fog/Edge Computing,
    Quantum Computing, Software-Architektur, Virtualisierung und Containerisierung,
    APIs, Cloud Computing, Test und Security, Agile, Scrum, Kanban oder DevOps
    zuordnen lassen. Eine innovative Präsentation ist ausgesprochen erwünscht.

    Weitere Informationen finden Interessierte auf der Konferenz-Website:
    www.bettercode.eu

    Wer fortwährend über die Konferenz auf dem Laufenden gehalten werden will, kann
    sich über einen Newsletter anmelden oder den Veranstaltern auf Twitter folgen.
    #bettercodeconf

    Pressekontakt:

    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heise Medien
    0511 5352 290
    sy@heise.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9679/4513289
    OTS: Heise Medien

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  • Hackerangriffe und Sicherheitslücken bei Smartphones: 6 Sicherheits-Tipps / Risiko WhatsApp – Ab 1. Februar keine Sicherheits-Updates mehr für alte Handys

    Hackerangriffe und Sicherheitslücken bei Smartphones: 6 Sicherheits-Tipps / Risiko WhatsApp – Ab 1. Februar keine Sicherheits-Updates mehr für alte Handys

    Hamburg (ots) – Hacker-Angriffe: Android und iOS betroffen

    Hackerangriffe auf Smartphones nehmen zu. Laut der Studie Cyber Attack Trends:
    2019 Mid-Year Report* nahmen Cyberangriffe auf Smartphones und mobile Geräte im
    ersten Halbjahr 2019 gegenüber dem Vorjahr um 50 Prozent zu. Betroffen sind laut
    Studie vor allem Android-Geräte. Jüngste Vorfälle belegen jedoch: Auch das
    Betriebssystem iOS steht im Visier der Hacker.

    Prominentes und aktuelles Beispiel ist der dreiste Hackerangriff auf das iPhone
    X des Amazon-Chefs. Neben diesem Einzel-Hack machten auch jüngst Massenangriffe
    auf iPhones von sich reden. Sicherheitsexperten von Google deckten den
    Massen-Hack tausendender iPhones auf, welcher von bösartigen Internetseiten
    ausgegangen war. Ein Besuch der Websites genügte, um das iPhone zu infizieren.
    Der Angriff auf das Smartphone des Amazon-Chefs verlief nach einem anderen
    Muster: Er hatte sich eine Pegasus-Malware durch eine Videonachricht per
    WhatsApp eingefangen. Grund zum Misstrauen hatte er nicht, denn die Nachricht
    stammte vorgeblich von einer ihm bekannten Person, dem saudischen Kronprinzen
    Mohammed bin Salman.

    Häufige Angriffsarten und Einfallstore – WhatsApp

    Der beliebte Messenger-Dienst WhatsApp wurde schon des Öfteren für
    Hackerangriffe missbraucht. Erst im Mai 2019 sorgte eine Sicherheitslücke bei
    WhatsApp für Aufregung. Betroffen waren iOS- und Android-Nutzer: Per WhatsApp
    Video-Anruf war es Hackern möglich, das Smartphone zu manipulieren.

    Nun könnte auf zahlreche WhatsApp-Nutzer ab 1. Februar 2020 ein weiteres
    Sicherheitsrisiko lauern: Denn ab diesem Datum stellt der Messenger-Dienst den
    Support für Android-Handys mit dem Betriebssystem 2.3.7 und iPhones mit iOS 8
    ein. Mögliche Sicherheitslücken können dann nicht mehr per Update geschlossen
    werden.

    Auch andere Apps können eine potenzielle Gefahrenquelle für Hacks darstellen.
    „Kostenlose Apps sind eigentlich generell ein Risiko, weil sie oftmals Daten an
    Remote-Server leiten. Diese können dort dann von Werbetreibenden und eben leider
    auch Kriminellen abgerufen werden“, erklärt Michel Anders, Mobile Device Manager
    bei everphone, einem Mietservice für mobile Geräte.

    Zu den häufigsten Angriffsarten zählen laut dem Experten Malware (Schadprogramme
    wie Tojaner oder Spyware), das Hacken von Passwörtern durch automatisiertes
    Ausprobieren gängiger Zeichenkombinationen, Phishing (Ausspionieren von
    Anmeldedaten durch gefälschte E-Mails oder Internetseiten) sowie Spoofing
    (vortäuschen einer falschen Identität z.B. E-Mail-Absender).

    Privatpersonen und Unternehmen betroffen

    Betroffen von Smartphone-Hacks sind nicht nur Privatpersonen. Laut Security
    Report 2020* waren rund 27 Prozent der Organisationen im letzten Jahr von
    Cyber-Angriffen auf mobile Geräte betroffen.

    IT-Spezialist Michel Anders sieht die Ursachen für die Anfälligkeit mobiler
    Geräte im Wesentlichen in zwei Punkten: „Erstens sind mobile Geräte schwerer zu
    schützen. Zweitens stellt die berufliche und private Mischnutzung ein
    erhebliches Risiko dar“.

    So sind mobile Geräte beispielsweise durch das Einloggen in nicht
    vertrauenswürdige WLAN-Netze gefährdet. An öffentlichen Plätzen wie Flughäfen
    verleiten Hacker zum Beispiel mit einem kostenlosen ‚Flughafen-WLAN‘ die Nutzer
    dazu, sich in unsichere Netze einzuloggen. Zudem stehen die ständig
    eingeschalteten mobilen Geräte direkt an der Front im Hinblick auf
    Phishing-Mails. „Phishing-Mails werden gerne auf mobilen Geräten geöffnet. Weil
    die Geräte ständig an sind, erhalten Empfänger sie dort meist als erstes und
    schlucken am Smartphone den Köder der legitim aussehenden E-Mails schneller“,
    erklärt Anders.

    Um ein Smartphone ohne Sicherheitsrisiko beruflich und privat nutzen zu können,
    sind ein Mobile Device Management System (MDM) und eine Container-Lösung heute
    unverzichtbar. Solche Lösungen bieten Hersteller und auch der
    herstellerunabhängige Mietservice everphone. Bei everphone sind sie im
    monatlichen Mietpreis inklusive.

    „Ein MDM ist beispielsweise wichtig, um Betriebssystem-Updates zu erzwingen.
    Diese sog. Forced Updates dienen dazu, Sicherheitslücken zu schließen. Auch die
    Nutzung einer Container-Lösung ist essentiell. Also die Trennung von Workspace
    und Privatbereich auf dem Gerät. Sie schützt nicht nur die Privatsphäre und
    stellt die Einhaltung der DSGVO sicher. Bei einem Hack kann der Schaden
    zumindest begrenzt werden“, erklärt Anders.

    6 Sicherheits-Tipps von everphone

    1. WLAN

    Kostenlose WLAN-Netze an öffentlichen Spots im Zweifel meiden.

    2. Bluetooth und NFC

    Wenn nicht in Gebrauch, diese offenen Schnittstellen deaktivieren. Hacker machen
    sich diese nämlich oft zunutze.

    3. Updates

    Software-Updates schließen Sicherheitslücken und sollten regelmäßig vorgenommen
    werden.

    4. Private und geschäftliche Nutzung

    Verwenden eines professionellen Mobile Device Management System sowie einer
    Containerlösung.

    5. Passwörter

    Je länger desto besser. Ideal ist ein Mix aus Zahlen, Buchstaben und
    Sonderzeichen. Absolutes Tabu: Ein Masterpasswort für alles.

    6. Vorsicht beim Download kostenloser Apps

    Berechtigungen vor dem Download prüfen und in den Einstellungen ggf. entziehen.

    *Quelle: Check Point Software Technologies Ltd.

    Pressekontakt:

    public performance, Miriam Piecuch, Hegestraße 40, 20251 Hamburg,
    T +49 (0)40 23 80 12 83, Mail mp@publicperformance.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140021/4513043
    OTS: everphone

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