Autor: PM-Ersteller

  • „Richtige Entscheidung für Planungssicherheit im Sinne der SAP-Kunden“: Manfred Großmann von Syntax befürwortet verlängerte Software-Wartung für SAP Business Suite 7

    „Richtige Entscheidung für Planungssicherheit im Sinne der SAP-Kunden“: Manfred Großmann von Syntax befürwortet verlängerte Software-Wartung für SAP Business Suite 7

    Weinheim (ots) –

    – SAP-Kunden, die von Zeitplan überfordert waren, bekommen mehr
    Zeit
    – Entspannung auf dem SAP-Beratermarkt

    SAP hat am gestrigen Dienstag bekannt gegeben, die Software-Wartung für die
    Business Suite 7 bis 2027 zu verlängern. Gegen Aufpreis soll sie auch bis 2030
    zur Verfügung stehen. Bisher hatte das Walldorfer Unternehmen das Ende der
    Wartung für 2025 angekündigt.

    Manfred Großmann, Director S/4HANA & Cloud Solutions CoE des globalen
    IT-Dienstleisters Syntax mit Europasitz in Weinheim, begrüßt die Entscheidung
    von SAP.

    „Es ist eine gute Entscheidung von SAP, den Kunden mehr Zeit für den Übergang
    hin zu S/4HANA zu geben. Wir haben in vielen Gesprächen mit Kunden während der
    letzten Monate erlebt, dass der bisherige Zeitdruck viele Unternehmen
    überfordert hat. S/4HANA ist zumeist nicht einfach eine technische Migration,
    sondern eine Transformation, die Einfluss auf Geschäftsprozesse und
    Business-Modelle entlang der gesamten Wertschöpfungskette hat. Da steckt
    riesiges Potenzial für Unternehmen drin – aber sie brauchen ausreichend Zeit, um
    diese Transformation geordnet vorzubereiten und zukunftssicher zu
    bewerkstelligen. Vor allem, weil es sich um Vorhaben handelt, in denen
    gleichermaßen technisches IT-Know-how und Verständnis für branchenspezifische
    Geschäftsprozesse und Herausforderungen durch Digitalisierung gefragt ist.

    Hinzu kommt die Situation auf dem SAP-Dienstleistermarkt: Es gibt derzeit nicht
    ausreichend Beraterkapazitäten, um den Bedarf bis 2025 zu decken. Die Folge sind
    zunächst einmal steigende Preise gewesen, die viele Unternehmen – auch
    angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs in einigen Branchen – abgeschreckt
    haben. Es besteht aber auch die Gefahr, dass Lösungen mit zu heißer Nadel
    gestrickt oder mit Personal umgesetzt werden, das nicht die erforderliche
    Expertise mitbringt. Die zusätzlichen zwei Jahre werden auch den Erfahrungs- und
    Ausbildungsstand der Berater am Markt zusätzlich erhöhen.

    Die Zeit, die SAP den Kunden gibt, ist deshalb sehr wertvoll. Aber kein Grund,
    sich jetzt zurückzulehnen und zwei Jahre die Hände in den Schoß zu legen. Eine
    Roadmap für S/4HANA und Entscheidungen über die wesentlichen Weichenstellungen
    bleiben Pfeiler der Vorplanung. Denn auch 2027 kommt dann irgendwann schneller,
    als man denkt.“

    Was sich rund um SAP tut, was wichtig ist und wichtig wird? Der Syntax Customer
    Innovation Day am 3. März 2020 in Frankfurt ist das Event für die SAP Community:
    SAP-Praxis in Hülle und Fülle sowie Impulse für eine moderne IT-Infrastruktur.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Peter Schütte
    Head of Global Marketing & Communications
    Peter.Schuette@syntax.com
    Fon +49 6201-80-83 80

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Heilos
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

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  • Logopädie-App unterstützt Kinder bei Sprachtherapie / BKK Pfalz erweitert Therapieangebot für Kinder mit Artikulationsstörungen

    Logopädie-App unterstützt Kinder bei Sprachtherapie / BKK Pfalz erweitert Therapieangebot für Kinder mit Artikulationsstörungen

    Ludwigshafen (ots) – Die BKK Pfalz übernimmt ab sofort die Kosten für die
    innovative App neolino, die Kinder im Vor- und Grundschulalter dabei
    unterstützt, Sprachfehler loszuwerden. Die App ergänzt die logopädische
    Präsenztherapie um ein individuelles, spielerisches Eigentraining.

    Artikulationsstörungen bei Kindern im Vor- und Grundschulalter sind keine
    Seltenheit. Wird die Sprechstörung beim Kind frühzeitig erkannt und
    sprachtherapeutisch betreut, lässt sie sich aber gut behandeln. Damit die
    Therapie erfolgreich und nicht zum Stressfaktor wird, ist es wichtig, dass die
    Kinder ergänzend auch zu Hause üben. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass
    herkömmliche Übungsaufgaben und -blätter wenig motivierend unterstützen. Mit
    neolino hat die BKK Pfalz eine therapeutisch ausgereifte App in ihr
    Zusatzprogramm aufgenommen, die spielerisch und motivierend das tägliche
    Übungsprogramm für die Kinder erleichtert und die Therapietreue unterstützt.

    neolino wurde von Sprachtherapeuten und Wissenschaftlern der neolexon UG, einer
    Ausgründung der Ludwig-Maximilians-Universität, entwickelt und ist für
    Versicherte der BKK Pfalz kostenfrei. „Mit der neolino-App können Kinder ihr
    tägliches Übungspensum spielerisch meistern. So möchten wir Eltern und Kinder
    dabei unterstützen, therapeutisch am Ball zu bleiben. All das hilft dabei, die
    Behandlung schneller zum Erfolg zu führen“, erläutert Vorstandsvorsitzender
    Andreas Lenz.

    Die App ist sprachtherapeutisch ausgefeilt: Fünf abwechslungsreiche Spielmodule
    helfen dem Sprachtherapeuten, die Aussprachestörungen des Kindes zielgenau zu
    therapieren. Der Therapeut passt die Übungen für das eigene Training auf dem
    Smartphone oder Tablet individuell an den Therapiefortschritt der kleinen
    Patienten an.

    Mit der neolino-App erweitert die BKK Pfalz das Leistungsspektrum ihres
    Programms „Starke Kids“, das viele exklusive Gesundheits- und Vorsorgeleistungen
    für Kinder und Jugendliche bietet. Eltern, die die neolino-App in der
    Sprachtherapie ihres Kindes nutzen möchten, erhalten von der BKK Pfalz einen
    Gutscheincode, mit dem Sie die App kostenfrei herunterladen können.

    Nähere Informationen zur Premium-Vorsorge „Starke Kids“ und der neolino-App
    gibt’s unter: www.bkkpfalz.de/highlights/erweiterte-vorsorge-kinder

    Die BKK Pfalz ist eine bundesweit geöffnete gesetzliche Krankenkasse mit Sitz in
    Ludwigshafen und besteht seit 1923. Rund 400 Mitarbeiter betreuen rund 170.000
    Versicherte.

    Pressekontakt:

    Martina Stamm, Leiterin Unternehmenskommunikation,
    mstamm@bkkpfalz.de, Tel: 0621-68559120

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/103470/4511707
    OTS: BKK Pfalz

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  • Mathematische Strukturen im Internet – der HPI-Podcast Neuland mit Prof. Tobias Friedrich und Dr. Thomas Bläsius

    Mathematische Strukturen im Internet – der HPI-Podcast Neuland mit Prof. Tobias Friedrich und Dr. Thomas Bläsius

    Potsdam (ots) – Netzwerke bestimmen unser ganzes Leben: Ob Verbindungen zwischen
    Menschen im privaten Bereich, berufliche oder globale Netzwerke. Überall
    existieren komplexe Strukturen, die einer eigenen Logik folgen. Doch wie viel
    Mathematik steckt eigentlich in solchen Netzwerken? Und wie kann man solche
    Strukturen sichtbar machen?

    Diese und andere Fragen beantworten Professor Tobias Friedrich, Leiter des
    Fachgebiets Algorithm Engineering am Hasso-Plattner-Institut (HPI), und Dr.
    Thomas Bläsius, Postdoktorand am Fachgebiet Algorithm Engineering, in der neuen
    Podcast-Folge Neuland (https://podcast.hpi.de) zum Thema „Mathematische
    Strukturen im Internet“. Im Gespräch mit Moderator Leon Stebe sprechen sie über
    die durchschnittliche Anzahl an Verbindungen zwischen zwei beliebigen Menschen
    auf der ganzen Welt, über den ernsthaften Kern, der hinter solchen
    mathematischen Untersuchungen steht und warum jeder Mensch ein gewisses
    Grundverständnis für die Funktionsweisen von Strukturen haben sollte.

    „Auch wenn Netzwerke auf den ersten Blick vielleicht nur schön aussehen –
    wichtig ist, dass diese Strukturen auch einen inneren Wert haben, den man
    gewinnbringend nutzen kann“, erklärt Professor Tobias Friedrich. Auch für
    Nicht-Wissenschaftler seien Netzwerkstrukturen von großer Bedeutung. Zwar müsse
    man die Stukturen des Internets nicht verstehen, um im Internet zu surfen, aber
    „als mündiger Bürger gehört es natürlich dazu, seine Umwelt zu verstehen. Und
    dazu zählt eben auch ein Grundverständnis für die Funktionsweise von Strukturen
    im Internet und den dahinterliegenden Algorithmen.“

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt –
    das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des
    Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und
    Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und
    gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen
    und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen. Die nächste Folge wird
    am 4. März ausgestrahlt. Im Gespräch dann: Prof. Dr. Christoph Meinel über
    clean-IT und die Notwendigkeit, das Thema Nachhaltigkeit bei der Entwicklung und
    Nutzung innovativer IT-Technik zu berücksichtigen.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres
    Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem
    Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame
    Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein
    deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches
    Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den
    vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data
    Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene
    Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das
    HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste
    Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet
    jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren
    und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
    betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber
    auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen
    in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind
    die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme.
    Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für
    alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22537/4511796
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

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  • OOP-Konferenz zeigt bis zum 07. Februar die Zukunft der Software-Architektur in München

    OOP-Konferenz zeigt bis zum 07. Februar die Zukunft der Software-Architektur in München

    München/Troisdorf (ots) – Über IT-Technologie von morgen, die unsere
    Datensicherheit, unsere Mobilität und unser komplettes Leben bestimmen wird,
    diskutieren seit heute Software-Experten auf der OOP-Konferenz in München. Mit
    mehr als 2.400 angemeldeten Teilnehmern und Gästen und über 200 Referenten aus
    dem In- und Ausland hält die OOP weiterhin ihr konstant hohes Niveau und ist
    damit seit Jahren eine der größten unabhängigen Fachkonferenzen für Software
    Architektur in Europa.

    Die OOP, die in diesem Jahr zum 29. Mal stattfindet, steht diesmal unter dem
    Motto „Into the Unknown“. Sie beschäftigt sich neben den klassischen Kernthemen
    der Software Architektur vor allem mit Trendthemen wie Künstliche Intelligenz
    (KI), Microservices oder DevOps. Auch gesellschaftsrelevante Themen, wie z.B.
    „Ethik in der IT“, nehmen einen wichtigen Part im Programm der OOP-Konferenz
    2020 ein.

    Deep Fakes-Demonstration in Echtzeit – eine Gefahr für die demokratische Ordnung

    In diesem Zusammenhang zeigte die OOP heute morgen gemeinsam mit den IT-Experten
    Martin Förtsch, Thomas Endres und Jonas Mayer von der TNG Consulting GmbH die
    neuesten Entwicklungen im Bereich Deep Fakes. Den Forschern aus München ist es
    erstmalig auf der Welt gelungen, Videos von Personen in Echtzeit zu verfälschen.
    Die KI-gestützte Technologie kann Live-Video-Übertragungen real-time „faken“ und
    z.B. Aussagen von Politikern in Live-Statements verändern. Die Experten möchten
    mit ihrer Demonstration Bewusstsein für die Gefahr schaffen und die
    Medienkompetenz sowohl bei Medienvertretern als auch bei Nutzern von digitalen
    Medien schärfen. Auch eine positive Nutzung der Technologie ist denkbar, etwa in
    Form einer Überwachungskamera mit Anonymisierungsfunktion.

    Die Zukunft der Mobilität liegt in der Luft

    Klimaschutz und kollabierender Verkehr in Ballungsräumen machen völlig neue
    Mobilitätskonzepte nötig. Wie Raumfahrttechnologie den CO2Fußabdruck im
    Verkehrssektor reduzieren kann, zeigte die US-Amerikanerin Dr. Anita Sengupta in
    ihrer heutigen Eröffnungs-Keynote. Die Luft und Raumfahrtingenieurin war viele
    Jahre bei der NASA tätig und hat sich außerdem als Chefentwicklerin des sog.
    Hyperloops einen Namen gemacht. Im Jahr 2019 wurde sie Mitgründerin von Airspace
    Experience Technologies (ASX), einem StartUp, das den Personenverkehr in urbanen
    Gebieten zukünftig über sog. Lufttaxis abwickeln will. Dazu hat ihr Team ein
    emissionsfreies Flugmobilitätsfahrzeug entwickelt, das einen umweltfreundlichen
    Verkehr für die Zukunft ermöglicht.

    Weiterbildung für Experten und Young Professionals

    Die OOP-Konferenz ist seit Jahrzehnten fixer Bestandteil der
    Software-Engineering Community und richtet sich nicht nur an erfahrene
    IT-Experten sondern auch an Young Professionals. Dass dieses Ziel erreicht wird,
    spiegelt sich auch in dem mit 50:50 sehr ausgeglichenen Verhältnis an Erst- und
    Stammteilnehmern wider. Günter Fuhrmeister, Geschäftsführer der SIGS DATACOM
    GmbH und Veranstalter der OOP-Konferenz ist mit der 29. OOP sehr zufrieden: „Wir
    blicken mit Vorfreude auf die 30. OOP im Jahr 2021. Es bestätigt sich immer
    wieder, dass Software-Technologie das zentrale Thema der Zukunft ist und weiter
    sein wird. Für den Standort Deutschland und dessen Innovationsfähigkeit sind gut
    ausgebildete Software-Experten daher essenziell für die 20-er Jahre und darüber
    hinaus“.

    30 Jahre OOP – großes Jubiläum mit Prof. Dr. Katharina Zweig in 2021

    Die nächste OOP-Konferenz ist eine ganz besondere: 2021 steht das 30-jährige
    Jubiläum der Veranstaltung an, das in vielerlei Hinsicht groß gefeiert werden
    wird. Besucher für 2021 können also gespannt sein! Ein erstes besonders
    Highlight steht bereits fest: Deutschlands bekannteste IT-Expertin, Autorin und
    vielfach ausgezeichnete Informatikprofessorin Frau Prof. Dr. Katharina Zweig
    wird eine Keynote der Jubiläumsveranstaltung halten. Die OOP 2021 findet vom 08.
    – 12. Februar 2021 statt.

    Über die OOP Konferenz

    Bereits seit fast 30 Jahren ist die OOP Konferenz in München fester Bestandteil
    der Software-Engineering Community im deutschsprachigen Raum. Mit mehr als 2.400
    erwarteten Teilnehmern, über 200 Referenten aus dem In- und Ausland ist die
    fünftägige OOP inzwischen eine der größten unabhängigen Fachkonferenzen für
    Software Architecture. Das Themenspektrum ist weit gefächert und bietet neben
    rein fachlichen Themen wie Software Architecture Maintenance, Product Discovery
    oder Business Agility auch Platz für kritische Denkanstöße mit
    gesellschaftsrelevanten IT-Themen wie z.B. Ethik in der IT. Das Programm der
    Konferenz wird jedes Jahr in enger Zusammenarbeit mit der Software-Engineering
    Community erstellt. Für die OOP 2020 haben elf Track Chairs gemeinsam mit 95
    Reviewern insgesamt 410 Themen-Einreichungen gesichtet und daraus ein Programm
    aus 170 Vorträgen und Workshops zusammengestellt. Die OOP 2020 findet vom
    03.-07. Februar 2020 im ICM in München statt und adressiert mit ihren Workshops
    und Vorträgen technische als auch fachliche Experten, Projektleiter und
    IT-Führungskräfte aus dem Bereich Software Engineering. Die OOP Konferenz ist
    eine Veranstaltung von SIGS DATACOM. www.OOP-Konferenz.de

    Über den Veranstalter SIGS DATACOM GmbH

    SIGS DATACOM ist ein führender Weiterbildungsanbieter für die Themenbereiche
    Software-Architektur und -Entwicklung sowie Business Intelligence und Analytics
    (TDWI) und Artificial Intelligence. Das Leistungsspektrum umfasst neben den
    Konferenzen OOP (München), SEACON (Hamburg), German Testing Day (Frankfurt),
    Software Architecture Gathering (München), TDWI Konferenzen (München und
    Zürich), AI4U (München) und verschiedenen Seminarreihen, auch die Print
    Publikationen AI Spektrum, OBJEKTspektrum, JavaSPEKTRUM und BI-SPEKTRUM. Online
    bietet die SIGS DATACOM Wissens-Bibliothek umfangreiche Fachinformationen zu
    verschiedenen Themenbereichen an. www.sigs-datacom.de

    Pressekontakt:

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
    Vera Vaubel
    Vaubel Medienberatung GmbH
    Tel.: 089-98103987
    E-Mail: medienberatung@vaubel.de

    Beate Friedrichs
    SIGS DATACOM GmbH
    Tel.: 02241.2341-500
    E-Mail: beate.friedrichs@sigs-datacom.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/136233/4511240
    OTS: OOP Konferenz für Softwarearchitektur

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  • Berliner Start-up ClearVAT baut Newsroom / Zweiter Berliner Standort wird im zweiten Quartal bezogen

    Berliner Start-up ClearVAT baut Newsroom / Zweiter Berliner Standort wird im zweiten Quartal bezogen

    Berlin (ots) – Eigenes Studio und Platz für bis zu sechs Mitarbeitende. –
    ClearVAT eröffnet mit seinem Newsroom einen zweiten Berliner Standort. Doch
    bevor aus der Französischen Straße gesendet werden kann, stehen Umbauarbeiten
    an.

    Noch stehen die Räumlichkeiten leer, doch schon in wenigen Wochen beginnen die
    Bauarbeiten am Standort des künftigen Newsrooms der ClearVAT AG. Von dort soll
    künftig die Kommunikation des Unternehmens gesteuert werden. In der
    Französischen Straße in Berlins Mitte gelegen und nur wenige Meter von der
    Friedrichstraße entfernt, wird ClearVATs Newsroom Platz für sechs Kolleginnen
    und Kollegen bieten und mit einem eigenen Videostudio ausgestattet sein.

    Als Europas einziger „One Stop Shop“-Anbieter erlaubt ClearVAT Onlinehändlern
    den grenzüberschreitenden Vertrieb ihrer Waren innerhalb der Europäischen Union
    – unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Umsatzsteuer. „Das europäische
    Umsatzsteuersystem ist ein bürokratischer Flickenteppich und wird dem Anspruch
    eines gemeinsamen Binnenmarktes nicht gerecht“, sagt Gründer und CEO Roman Maria
    Koidl. Unterschiedliche Umsatzsteuersätze sowie unzählige Ausnahmeregeln,
    erforderliche steuerliche Registrierungen und Meldungen überfordern Händler. Das
    Resultat: 18 Milliarden Euro Steuern werden nach Schätzung der EU-Kommission pro
    Jahr im Onlinehandel zum Teil unwissentlich verkürzt.

    ClearVATs Softwarelösungen schaffen Abhilfe und ermöglichen eine
    registrierungsfreie B2C-Warenlieferung innerhalb der EU-Staaten. Mittels Plugin
    im Shop des Händlers wird nicht nur die im Bestimmungsland geltende Umsatzsteuer
    korrekt berücksichtigt, sondern auch an die jeweilige Steuerbehörde abgeführt.
    ClearVATs Full-Service-Ansatz befreit Händler außerdem vom Risiko einer
    Betriebsprüfung im Ausland.

    2016 gegründet, ging das Unternehmen 2019 mit seiner Testphase online.
    Mittlerweile sind die ersten Kunden an Bord. Neben einem weiteren Berliner
    Standort ist ClearVAT außerdem in Konstanz und in München vertreten. Die Zahl
    von aktuell 22 Mitarbeitern soll im Jahresverlauf verdoppelt werden. Die
    Räumlichkeiten des künftigen Newsrooms in der Französischen Straße gehören zum
    Palais Varnhagen, fertiggestellt 2016/2017 und entworfen von David Chipperfield.
    Ihren neuen Standort wird die ClearVAT AG im zweiten Quartal beziehen.

    ClearVAT AG

    ClearVAT ist Europas einziger „One Stop Shop“-Anbieter, der es Online-Händlern
    erlaubt, Waren innerhalb der Europäischen Union – unter Berücksichtigung der
    jeweils gültigen Umsatzsteuer – ins Bestimmungsland zu vertreiben. Dazu bietet
    ClearVAT eine simple Lösung: Software installieren, Vertrag unterschreiben,
    grenzenlos in alle EU-Staaten liefern. So befreit das Unternehmen die 800.000
    Onlinehändler in der EU und ihre Investoren vom Risiko, gegen Steuergesetze zu
    verstoßen. www.clearvat.com

    Roman Maria Koidl

    Roman Maria Koidl (52) ist ein „Europa-Unternehmer“. Der Gründer investiert mit
    seinem sogenannten „Company Builder“ in Innovationen von bislang wenig
    digitalisierten Branchen, wie etwa dem internationalen Kunsthandel. Sein
    Online-Marktplatz „fineartmultiple“ ging 2015 online. Zwischenzeitlich haben
    sich die AXA Konzern AG und ProSiebenSat1 Media SE beteiligt. Einige Jahre zuvor
    hatte er das von ihm gegründete Unternehmen „Schokogramm“ erfolgreich an den
    Schweizer Handelskonzern MIGROS veräußert. Mit dem FinTech-Unternehmen ClearVAT
    versucht sich Koidl nun an einem EU-weiten Projekt im regulatorischen Umfeld.

    Pressekontakt:

    ClearVAT AG, Chausseestraße 116, 10115 Berlin
    Leitung Unternehmenskommunikation: Nadine Städtner
    T: +49 30 235907111
    E-Mail: comms@clearvat.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135165/4510701
    OTS: ClearVAT AG

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  • DocuWare Gruppe steigert Umsatz auf 54,8 Millionen Euro / DocuWare Cloud ist weiterhin der Motor des Erfolgs

    DocuWare Gruppe steigert Umsatz auf 54,8 Millionen Euro / DocuWare Cloud ist weiterhin der Motor des Erfolgs

    Germering (ots) – DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für
    Dokumenten-Management und Workflow-Automation, gibt die Zahlen für das am 31.
    Dezember beendete Geschäftsjahr 2019 bekannt. Das Unternehmen erzielte einen
    Gesamtumsatz von 54,8 Millionen Euro – das bedeutet eine Steigerung von 17
    Prozent gegenüber 2018. Besonders hervorzuheben ist dabei der hohe Cloud-Umsatz.
    Im Vergleich zum Vorjahr ist er um 71 Prozent gestiegen und macht 13,4 Millionen
    Euro des weltweiten Umsatzes aus.

    Im Jahr des Führungs- und Eigentümerwechsels ist der herausragende Erfolg der
    DocuWare Gruppe auf das florierende Partner-Netzwerk sowie die Strategie
    zurückzuführen, als eigenständige Tochtergesellschaft der Ricoh Company, Ltd. zu
    agieren. „DocuWare baut auf dem Erfolg seiner Partner auf. Wenn unsere Partner
    erfolgreich sind, sind auch wir als Unternehmen erfolgreich. Unsere Strategie
    ist es, als Unternehmen und Marke innerhalb der Ricoh-Familie unabhängig zu
    bleiben, damit unser weltweites Partner-Netzwerk unsere Lösungen weiterhin mit
    Überzeugung verkaufen kann. Unser rekordverdächtiges Jahr beweist, dass diese
    Strategie aufgeht und unser Verhältnis zu unseren Partnern noch nie so gut war
    wie heute“, so Geschäftsführer Max Ertl.

    Der weltweite Umsatz des Unternehmens stieg in 2019 im Vergleich zum Vorjahr um
    17 Prozent auf 54,8 Mio. EUR, der Cloud-Umsatz um 71 Prozent auf 13,4 Mio. EUR.
    Wachstumstreiber ist weiterhin DocuWare Cloud. 60 Prozent der Neukunden haben
    sich für diese Bereitstellung entschieden; damit lag die Zahl der Cloud-Kunden
    am 31.12.2019 bei rund 3.000 – ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem
    Vorjahreszeitraum. DocuWare bietet Unternehmen jeder Größe die umfangreichste
    und am besten skalierbare Dokumentenmanagement-Plattform in der Cloud.

    Geschäftsführer Dr. Michael Berger sieht den Erfolg im vergangenen Geschäftsjahr
    nicht nur in einer sehr erfolgreichen Partnerstrategie und dem Cloud-Wachstum
    begründet, sondern auch in der technologischen Qualität und der intuitiven
    Benutzerführung der Lösungen, wovon bereits mehr als 600.000 Anwender rund um
    den Globus profitieren. Michael Berger hebt hervor: „Mit den im vergangenen Jahr
    erschienenen Versionen 7.1 und 7.2 haben wir unseren vorkonfigurierten
    Cloud-Lösungen wichtige Funktionalitäten hinzugefügt und konnten sowohl Leistung
    als auch Stabilität von Cloud- und On-Premises-Systemen deutlich steigern. Eine
    Kundenbindungsrate von 94 Prozent im Jahr 2019 ist ein weiterer Beleg dafür,
    dass die Anwender unsere Lösungen schätzen.“

    Berger und Ertl sind sich einig, dass die Erfolge im Geschäftsjahr 2019 ohne das
    große Engagement der Mitarbeiter nicht möglich gewesen wären: „Ohne die
    großartigen Menschen, die für DocuWare arbeiten, hätten wir diese Ergebnisse
    nicht erreichen können.“

    Pressekontakt:

    Birgit Schuckmann – Manager Public Relations – DocuWare GmbH –
    Birgit.Schuckmann@docuware.com – 0172 8552005

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52804/4510545
    OTS: DocuWare GmbH

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  • Neu für den schnellen Kabelanschluss: FRITZ!Box 6660 Cable mit Wi-Fi 6 und 2,5-Gigabit-LAN-Port

    Neu für den schnellen Kabelanschluss: FRITZ!Box 6660 Cable mit Wi-Fi 6 und 2,5-Gigabit-LAN-Port

    Berlin (ots) – Mit der neuen FRITZ!Box 6660 Cable bringt AVM einen
    leistungsstarken, zukunftssicheren All-in-One-Router für den Kabelanschluss auf
    den Markt. Anwender können damit die rasanten Geschwindigkeiten am
    Kabelanschluss ausschöpfen und dank Wi-Fi 6 sowie einem 2,5-Gigabit-LAN-Port
    Daten im gesamten Heimnetz verteilen. Innovative WLAN-Mesh-Funktionen, eine
    Telefonanlage sowie eine DECT-Basis für Smart-Home-Anwendungen und
    Schnurlostelefone runden das Portfolio der neuen FRITZ!Box Cable ab. Die
    FRITZ!Box 6660 Cable ist ab sofort für 229 EUR (UVP) erhältlich.

    Durch die Unterstützung des neuesten DOCSIS 3.1-Übertragungsstandards sind mit
    der FRITZ!Box 6660 Cable Gigabit-Geschwindigkeiten am Kabelanschluss möglich. Um
    diese hohen Geschwindigkeiten vom Anschluss an die Endgeräte im Heimnetz zu
    übertragen, setzt die FRITZ!Box auf den neuen Standard Wi-Fi 6 (WLAN AX). Dieser
    sorgt besonders bei gleichzeitiger Nutzung vieler Endgeräte im WLAN für einen
    hohen Datendurchsatz und eine stabile, schnelle Verbindung mit jedem einzelnen
    Klienten. Auch die Akkulaufzeiten von Smartphone & Co. profitieren vom neuen
    Wi-Fi 6. Intelligente Aufwachmechanismen stellen ein, wie lange die Geräte
    zwischen den Übertragungen „schlafen“ können. Die FRITZ!Box 6660 Cable hat
    außerdem innovative WLAN-Mesh-Funktionen an Bord. Damit verteilt die FRITZ!Box
    die Daten intelligent im gesamten FRITZ!-Heimnetz und optimiert die Leistung der
    verbundenen Klienten. Dank des schnellen 2,5-Gigabit-LAN-Ports und den vier
    Gigabit-LAN-Anschlüssen profitieren auch per Kabel eingebundene Endgeräte von
    den hohen Geschwindigkeiten am Anschluss. Sowohl der neue WLAN-Standard Wi-Fi 6
    als auch der mehrfache Gigabit-LAN-Port sind abwärtskompatibel. Die FRITZ!Box
    6660 Cable verfügt außerdem über eine DECT-Basis-Station. Damit können Anwender
    Smart-Home-Geräte nutzen und mehrere Schnurlostelefone anschließen. Auch analoge
    Telefone oder Faxgeräte können durch die integrierte Telefonanlage an der neuen
    FRITZ!Box genutzt werden. Dank Mediaserver und NAS-Funktion ist die FRITZ!Box
    6660 Cable die ideale Multimediazentrale. Anwender können so Bilder, Musik und
    Filme im gesamten Netzwerk zur Verfügung stellen oder per MyFRITZ!-Dienst auch
    von unterwegs auf die Dateien zugreifen. Regelmäßige Updates des Betriebssystems
    FRITZ!OS halten die FRITZ!Box auf einem aktuellen und sicheren Stand.

    FRITZ!Box 6660 Cable

    -Zukunftssicherer, leistungsstarker All-in-One-Router für den Kabelanschluss
    -Unterstützt alle gängigen Kabelanschlüsse
    (2×2-DOCSIS-3.1-Kanalbündelung, 32×8-DOCSIS-3.0-Kanalbündelung)
    -2×2 Wi-Fi 6 für höheren Datendurchsatz und stabile Verbindungen bei vielen
    Klienten im WLAN
    -Datenraten im WLAN: bis zu 2.400 MBit/s im 5-GHz-Band und bis zu 600 MBit/s im
    2,4-GHz-Band
    -Leistungsstarke Heimvernetzung dank eines 2,5-Gigabit-LAN-Ports, vier
    Gigabit-LAN-Ports und eines
    USB-2.0-Anschlusses
    -DECT-Basis für Smart-Home-Anwendungen und 6 Schnurlostelefone
    -Ein Anschluss für analoges Telefon oder Fax
    -FRITZ!OS sorgt für innovative Funktionen wie WLAN Mesh, Kindersicherung,
    Mediaserver, FRITZ!NAS,
    LAN-Gastzugang, MyFRITZ! etc.
    -Preis: 229 EUR UVP; ab sofort im Handel erhältlich

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/14784/4510567
    OTS: AVM GmbH

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • IoT-Sicherheit in der Massenproduktion / G+D Mobile Security, Ubirch und 1NCE kooperieren bei Datenverschlüsselung

    IoT-Sicherheit in der Massenproduktion / G+D Mobile Security, Ubirch und 1NCE kooperieren bei Datenverschlüsselung

    Köln / München (ots) – einzigartige Blockchain-on-a-SIM-Lösung /
    Konnektivitäts-Management inklusive / ideal für datengesteuerte Architekturen
    über die gesamte Lieferkette

    Blockchain-Sicherheitsexperte Ubirch, Sicherheitstechnologie-Anbieter G+D Mobile
    Security und IoT-Funkdienstanbieter 1NCE bündeln ihre Kräfte, um ein
    Blockchain-gestütztes IoT-Datensicherheitspaket anzubieten. Der neue Service
    verbindet die Sicherheitsstandards der Mobilfunk- mit denen der
    Blockchain-Technologie.

    Ab März 2020 bietet 1NCE, der weltweit erste IoT Flatrate-Anbieter, seinen
    Kunden die Möglichkeit, ihre 1NCE IoT-SIM-Karten mit der Sicherheitstechnologie
    von Ubirch konfigurieren zu lassen. Während herkömmliche Lösungen die Daten erst
    nach der Speicherung in einer Blockchain in der Cloud sichern, versiegelt die
    Ubirch-Lösung Sensordaten direkt an der Quelle – auf dem SIM-Chip selbst. So
    versiegelte Datenpakete können bei der späteren Verarbeitung in einer beliebigen
    Cloud oder anderen IT-Systemen verifiziert werden. Das schafft die Grundlage für
    vollautomatisierte, datengesteuerte Architekturen über Lieferketten hinweg – zum
    Beispiel im Gesundheitswesen, in der Logistik, bei Smart Grids oder in der
    digitalen Versicherungswirtschaft.

    Möglich wird dies durch das von Ubirch speziell entwickelte Vertrauensprotokoll.
    Es stellt sicher, dass Daten von IoT-Sensoren nach ihrer Erstellung nicht mehr
    verfälscht werden können. Die Datenpakete werden mit starker Kryptographie so
    versiegelt und verkettet, dass es technisch unmöglich wird, sie zu manipulieren,
    sobald sie einmal in einer Blockchain gespeichert sind. Die Kombination einer
    Blockchain-on-a-SIM-Lösung mit Konnektivitäts-Dienstleistungen ist bisher
    einzigartig. Kunden wie die Deutsche Messe AG schätzen die umfassende Lösung,
    bestätigt Marcus Eibach, Projektleiter 5G: „IoT-Daten bilden das Herzstück
    unserer zukünftigen Geschäftsmodelle, während wir uns hier in Hannover zu einem
    voll vernetzten, intelligenten Veranstaltungsort entwickeln. Neu verfügbare
    Technologien wie die Blockchain-on-a-SIM helfen dabei, sichere Geräte in großem
    Maßstab einzusetzen.“

    Für das neue Sicherheitspaket kommt die erprobte SIGNiT-Lösung von G+D Mobile
    Security zum Einsatz, die die Verbindung zwischen einer bewährten SIM-Umgebung,
    einem sicheren Betriebssystem und der Blockchain schafft. SIGNiT wird zum
    Beispiel von Unternehmenskunden wie Lufthansa Industry Solutions zur Erkennung
    von Transportschäden eingesetzt.

    Schutz vor unberechtigtem Zugriff

    Die Lösung funktioniert wie eine Blockchain, die direkt von der Quelle der
    Datenerzeugung ausgeht – dem IoT-Sensor. Ein privater Schlüssel, der sich auf
    der SIM-Karte befindet, versiegelt die IoT-Daten. Im Backend werden diese
    Mikro-Zertifikate dann in einem sogenannten Merkle-Baum gespeichert und in
    öffentlichen Blockchains verankert. So entsteht ein unveränderlicher und
    unwiderlegbarer Datensatz für jeden einzelnen Sensor. Da das Protokoll
    bidirektional ist, kann ein IoT-Sensor auch eingehende Datenpakete auf ihre
    Authentizität und Integrität überprüfen. Das bietet einen effizienten Schutz
    gegen unautorisierte Befehle oder unbekannte Quellen. Die Vorteile für Kunden
    sind enorm, da IoT-Daten bei jeder Verarbeitung verifiziert werden können oder
    neue datengesteuerte Geschäftsmodelle wie Smart Contract-Versicherungen
    unterstützt werden. Auch ein Schutz vor größeren Hackerangriffen wie „Man in the
    middle“ oder „Paketverdopplung/-unterdrückung“ ist vorhanden, da nur
    verifizierbare Pakete verarbeitet werden.

    „Bei einem kontinuierlich wachsenden Kundenstamm mit mittlerweile 2.300 Kunden
    wissen wir genau, was IoT-Kunden brauchen. Sicherheit ist eine der
    Kernanforderungen, die insbesondere Unternehmenskunden stellen. Durch die
    Einbettung des Ubirch-Nano-Clients direkt auf unserer 1NCE IoT-SIM-Karte
    verschieben wir die Leistungsgrenzen global-verfügbarer IoT-Konnektivität
    weiter“, betont Kim Juchem, COO von 1NCE. „Dies ist ein Riesenschritt nach vorn,
    der einmal mehr zeigt, wie disruptiv die Zusammenarbeit zwischen führenden
    Industrieunternehmen sein kann.“

    Stephan Noller, CEO von Ubirch, erklärt: „Bei der Umwandlung des IoT in ein
    profitables Geschäft geht es eindeutig um zwei Dinge – Sicherheit und
    Skalierung. Mit dieser spannenden Zusammenarbeit können wir eine bahnbrechende
    Lösung für beides anbieten. Die beste IoT-Konnektivität kombiniert mit der
    führenden IoT-Sicherheitslösung. Wir glauben, dass dieses Angebot neu definieren
    wird, wie Unternehmen über IoT denken.“

    ********************************************************************* Erleben
    Sie eine detaillierte Demonstration der neuen 1NCE SIM-Karten mit der
    Verschlüsselungs-Firmware von Ubirch live auf dem Mobile World Congress in
    Barcelona, Spanien, vom 24. bis 27. Februar 2020: Stand CS60, Congress Square.

    Der CEO von Ubirch, Stephan Noller, und 1NCE COO Kim Juchem werden vom 24. bis
    27. Februar 2020 in Barcelona für Interviews am Stand zur Verfügung stehen.
    *********************************************************************

    Über 1NCE:

    Die 1NCE GmbH ist der erste vollwertige Betreiber für IoT-Netzdienste weltweit,
    der schnelle, sichere und zuverlässige Konnektivitäts-Dienstleistungen zu
    kostengünstigen Preisen im Rahmen einer IoT-Flatrate anbietet. Damit macht das
    Unternehmen IoT-Anwendungen wie Tankwartung, Smart Metering oder
    Fahrzeug-Telematik bezahlbar. Die 1NCE IoT-Flatrate beinhaltet 500 MB
    Datenvolumen, 250 SMS und freien Zugriff auf die 1NCE Connectivity Management
    Plattform über das Internet und API. Zur Bereitstellung der Dienstleistung
    arbeitet 1NCE mit der Deutschen Telekom AG und deren Roaming-Partnern zusammen
    und unterstützt alle gängigen Mobilfunkstandards (2G, 3G, 4G, NB-IoT). Neben dem
    Direktvertrieb von IoT-Konnektivität bietet 1NCE die eigene Technologie auch als
    Platform-as-a-Service-Lösung für Mobilfunknetzbetreibern an. Das Unternehmen mit
    Sitz in Köln macht seine Flatrate nahezu weltweit verfügbar. 1NCE wurde 2017
    gemeinsam mit der Deutschen Telekom AG gegründet und beschäftigt mehr als 60
    Mitarbeiter an den Standorten Köln, Hamburg, London, Rom, Paris und Riga. Mehr
    Information unter www.1nce.com

    Über G+D Mobile Security:

    G+D Mobile Security ist ein weltweit tätiger Konzern für mobile
    Sicherheitstechnologien mit Hauptsitz in München. Das Unternehmen ist Teil der
    Giesecke+Devrient-Gruppe. G+D Mobile Security hat weltweit ca. 5.300 Mitarbeiter
    und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von rund 868 Millionen
    Euro. Für internationale Kundennähe sorgen mehr als 40 Vertriebsbüros sowie über
    20 zertifizierte Produktions- und Personalisierungsstandorte weltweit. G+D
    Mobile Security verwaltet und sichert Milliarden von digitalen Identitäten über
    deren gesamten Lebenszyklus. Unsere Produkte und Lösungen werden von Banken,
    Netzbetreibern, Herstellern von Mobilgeräten und Automobilen, Krankenkassen,
    Unternehmen der Privatwirtschaft und des Öffentlichen Nahverkehrs sowie von
    deren Kunden täglich genutzt, um das mobile Bezahlen, die Kommunikation und die
    Interaktion zwischen Geräten abzusichern. G+D Mobile Security hält in diesen
    Märkten eine führende Wettbewerbs- und Technologieposition. Weitere
    Informationen finden Sie unter https://www.gi-de.com/de/de/mobile-security

    Über Ubirch:

    Ubirch ist der Spezialist für Blockchain-basierte Technologie im Bereich IoT mit
    Standorten in Köln, Berlin und München. Das Team besteht aus erfahrenen
    Spezialisten für Kryptographie, Blockchain und datengetriebene Geschäftsmodelle.
    Bestehend aus einem extrem leichtgewichtigen Client für Sensor-Firmware und dem
    dazu passenden Cloud-Backend ermöglicht Ubirch mit dem Produkt „Blockchain for
    Things“ Datensicherung auf Militärstandard und bietet so neue Geschäftsmodelle
    für das Internet der Dinge. Innovative Kryptographie- und
    Blockchain-Technologien garantieren die Vertrauenswürdigkeit von IoT-Daten.
    Ubirch richtet sich vor allem an Kunden aus den Segmenten Industrie und
    Produktion, Smart Cities, Versicherungen, IoT Start-ups, Energieversorgung und
    Logistik. Weitere Informationen unter www.ubirch.de

    Pressekontakt:

    1NCE GmbH Unternehmenskontakt:
    Arne Assmann
    Sternengassse 14-16
    50676 Köln
    E-Mail: arne.assmann@1nce.com
    www.1nce.com

    Ubirch GmbH Pressekontakt:
    Eva Breuer
    Mobil: +49 175 18 333 81
    presse@ubirch.com
    www.ubirch.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133619/4510442
    OTS: 1NCE

    Original-Content von: 1NCE, übermittelt durch news aktuell

  • Mobiles Bezahlen mit der PAYBACK App wird doppelt belohnt

    Mobiles Bezahlen mit der PAYBACK App wird doppelt belohnt

    München (ots) – In den kommenden zwei Monaten werden Kunden bei der Nutzung der
    mobilen Zahlungsfunktion PAYBACK PAY besonders belohnt: Noch bis zum 29. März
    2020 gibt es die doppelten Basispunkte auf den gesamten Einkauf. Dazu müssen
    Kunden vorab einen speziellen Coupon in der PAYBACK App aktivieren. PAYBACK PAY
    gilt als die erfolgreichste mobile Zahlungsfunktion in Deutschland und
    funktioniert bei allen großen PAYBACK Partnern.

    „PAYBACK PAY Kunden profitieren nicht nur von Extra-Punkten, sondern auch vom
    deutlich schnelleren und komfortableren Kassenprozess“, so die PAY
    Verantwortliche Carolin Thomass. Der Service ist Teil der erfolgreichen PAYBACK
    App, die wichtige Funktionen des Programms bündelt: Mit der App können Kunden
    Punkte sammeln, Coupons aktivieren, mobil einkaufen und auch mobil bezahlen.
    Aktuell nutzen bereits 9,5 Millionen die App aktiv, sie zählt zu den drei
    beliebtesten Shopping-Apps in Deutschland.

    Über PAYBACK:

    PAYBACK ist das weltweit führende Multipartner-Bonusprogramm, das alleine in
    Deutschland schon von über 31 Millionen Kunden begeistert genutzt wird. Denn sie
    erhalten von rund 680 PAYBACK Partnerunternehmen nach dem einfachen Prinzip „Ein
    Programm – viele Partner“ Punkte und Coupons fürs Einkaufen und sparen dadurch
    einen erheblichen Betrag pro Jahr. 90 Prozent der gesammelten Punkte werden von
    den Kunden wieder eingelöst, der überwiegende Teil in Wertgutscheine der Partner
    oder in Prämien. PAYBACK hat eine App in den Markt gebracht, die erstmals das
    mobile Punktesammeln, Coupons aktivieren, und Bezahlen vereint. Die App wird
    aktiv von 9,5 Mio. Nutzern verwendet. Sie zählt bereits zu den Top 3
    Shopping-Apps in Deutschland.

    Pressekontakt:

    Weitere Informationen:
    Nina Purtscher
    Director Corporate Communications & Public Relations
    PAYBACK GmbH
    Theresienhöhe 12
    80339 München
    +49 (0) 89 997 41 – 206
    nina.purtscher@PAYBACK.net
    PAYBACK.net
    PAYBACK.de
    facebook.com/PAYBACK
    twitter.com/Presse_PAYBACK

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/102404/4509561
    OTS: PAYBACK GmbH

    Original-Content von: PAYBACK GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Hosting-Experte Claus Boyens wechselt zu dogado

    Hosting-Experte Claus Boyens wechselt zu dogado

    Dortmund (ots) – Seit 2008 in der Hosting-Branche aktiv und ab sofort bei der
    dogado-Gruppe an Bord: Als Chief Operating Officer (COO) verantwortet Claus
    Boyens jetzt das operative Geschäft beim Dortmunder Cloud-Service-Anbieter.

    Branchen-Insider sprechen von einem Paukenschlag: Hosting-Experte Claus Boyens
    wechselt zur dogado-Gruppe. Und bringt immense Markterfahrung mit nach Dortmund:
    Zuletzt war der Kölner Geschäftsführer der Host Europe GmbH und der
    domainfactory GmbH jahrelang Leiter der GoDaddy-Marken in der DACH-Region und
    Leiter Produktmanagement e-commerce bei 1&1 Ionos. Boyens erklärt den Wechsel:
    „dogado agiert schon heute als unabhängiger Cloudanbieter deutlich kundennäher
    und schneller als die Konkurrenz. Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit dem
    gesamten Team.“

    Hagemeier: „Mit Claus Boyens auf das nächste Level“

    dogado hat sich in den letzten Jahren zu einem der führenden Hostingunternehmen
    Deutschlands entwickelt. „Durch herausragende Arbeit der Teams und reichlich
    Power der gesamten Mannschaft“, sagt CEO Daniel Hagemeier. „Wir freuen uns
    außerordentlich darüber, dass Claus das Team weiter verstärkt. Er bringt
    unglaublich viel Branchenerfahrung mit, sodass wir unsere Gruppe gemeinsam auf
    das nächste Erfolgslevel bringen können.“

    dogado ist Wegbereiter zum digitalen Business

    Die Marken der dogado-Gruppe – neben dogado auch checkdomain, alfahosting und
    BUSYMOUSE – bieten ein Tool-Portfolio, mit dessen Hilfe sich Kunden einfach im
    Web präsentieren und tägliche Arbeitsroutinen digitalisieren können. Angefangen
    von Hosting- und Serverprodukten für Websites, Blogs und Shops über einen
    Digitalisierungsservice für die Tagespost bis hin zu großen Lösungen für
    komplexe IT-Projekte. Dazu Boyens: „Wir werden dogado zukünftig zum führenden
    Cloudanbieter im deutschsprachigen Raum machen. Weiter stark wachsen und dabei
    kompromisslos kundenorientiert agieren – diese Mission werde ich bei dogado
    verfolgen.“

    dogados Motto: „Echter Service“

    Herausragend bei dogado ist der zentrale Servicegedanke, der alles Tun und
    Handeln der mehr als 140 Mitarbeiter bestimmt: Im Fokus stehen stets die Kunden,
    ihre Ziele und Bedürfnisse. Auszeichnungen der vergangenen Monate bestätigen
    diesen Weg: Neun Mal durfte sich die dogado-Gruppe über den Titel „Webhoster des
    Jahres“ freuen. Auch auf zahlreichen Bewertungsplattformen schneidet die
    Unternehmensgruppe überdurchschnittlich gut ab.

    Nicht nur die Kunden sind mehr als zufrieden, auch die dogado-Mitarbeiter fühlen
    sich wohl: Erst jüngst verlieh die Arbeitgeberplattform kununu in Zusammenarbeit
    mit Focus Business dem Unternehmen zwei Mal den Titel „Top-Arbeitgeber
    Mittelstand 2020“.

    Das ist Claus Boyens:

    Nach seinem Studium im spanischen Sevilla sowie in Karlsruhe promovierte Claus
    Boyens 2004 an der Berliner Humboldt-Universität im Bereich
    Wirtschaftsinformatik zum Thema „Privacy trade-offs in web-based services“.
    Privat begeistert sich der dreifache Vater für den Triathlon und hält sich mit
    Joggen fit.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    dogado
    Julia Franke
    Saarlandstr. 25
    44139 Dortmund
    presse@dogado.de
    www.dogado.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122465/4509289
    OTS: Alfahosting GmbH

    Original-Content von: dogado GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Makler 2.0 – Immobilien selbst vermarkten

    Makler 2.0 – Immobilien selbst vermarkten

    Hamburg (ots) – Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen oder vermieten? Über die
    Webseite www.luis.com ist das einfacher als je zuvor. Sparen Sie sich die
    Makler-Provision beim Verkauf und vermarkten Sie Ihre Immobilie über die
    Plattform selbst.

    Der Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie steht an. Es soll schnell gehen
    und gewinnbringend sein. Doch die Realität sieht häufig anders aus: Eigentümern
    fehlt es an Zeit und Fachwissen; einen herkömmlichen Makler einzuschalten ist
    teuer. Was also tun? Ab sofort können Immobilienbesitzer auf der Webseite
    luis.com ihre Objekte preisgünstig und effizient selbst vermarkten und auf bis
    zu 100 Immobilien-Portalen automatisch veröffentlichen – ohne Makler-Provision
    und mit minimalem Aufwand.

    Das Konzept ist einfach und basiert auf jahrelanger Erfahrung der Betreiber.
    „Unsere neuartige Technologie hilft dem Kunden, seine Immobilie fair und
    erfolgreich selbst zu vermarkten“, sagt luis.com-Geschäftsführer Jan Luis. Ein
    Video auf der Webseite zeigt, wie es geht: Per Mausklick können Eigentümer auf
    luis.com ihre Immobilie inserieren und entweder zum Verkauf oder zur Miete
    anbieten.

    Anschließend geben sie die Basisdaten sowie Fotos der Immobilie ein. Wichtig:
    Der Titel des Inserats sollte die Aufmerksamkeit der Interessenten wecken und
    sich von der Masse abheben. Sind die Daten vollständig, wählt der
    Immobilienbesitzer die Laufzeit des Inserats. Die Betreiber von luis.com bieten
    ihren Kunden drei verschiedene Preispakete an. Die günstigste Variante kostet
    einmalig 4.99 Euro. Das Besondere: Kunden zahlen bei luis.com nur den gewählten
    Betrag für die bevorzugte Laufzeit. Das Inserat wird nicht automatisch
    verlängert, da luis.com ohne Abonnement arbeitet.

    Im Anschluss erstellt luis.com ein Exposé mit ansprechenden Texten und
    professionell bearbeiteten Fotos. Das Ergebnis wird dann vollautomatisch in bis
    zu 100 Immobilien Portalen veröffentlicht – und dann dauert es meist nicht mehr
    lange, bis sich die ersten Interessenten melden.

    www.luis.com ist ein deutsches inhabergeführtes Unternehmen mit dem Fokus auf
    Immobilien-Vermarktung. Geschäftsführer ist Herr Jan Luis.

    Pressekontakt:

    Herr Martin Schwenk
    Tel: 04502 85 989 77
    Email: post@luis.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/139439/4487211
    OTS: luis GmbH

    Original-Content von: luis GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • NORTEC 2020: Wenn ein Messebesuch zur Bildungsreise wird

    NORTEC 2020: Wenn ein Messebesuch zur Bildungsreise wird

    Hamburg (ots) –

    Campus für den Mittelstand fördert Austausch zwischen den Industrien
    Aussteller spiegeln Wertschöpfungskette moderner Produktion
    e-gnition Hamburg Team E-Rennwagen vor Ort
    NORTEC Meet & Greet mit Industriegespräch am ersten Messetag

    Wenn vom 21. bis 24. Januar die Tore der NORTEC öffnen, erleben Fachbesucher die
    ganze Welt der Produktion im Zeichen von Industrie 4.0. Praxisnah und fokussiert
    auf die Bedürfnisse von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU)
    präsentieren rund 430 Aussteller und zahlreiche Experten, was es heute braucht,
    um langfristig als Produktionsunternehmen erfolgreich zu sein. Mit ihrem Mix aus
    klassischer Fachmesse für Produktion und Campus für den Mittelstand setzt der
    erste Branchentreff im neuen Jahr auf einen interdisziplinären Austausch sowie
    praxisnahe Wissensvermittlung und treibt damit die Kollaboration zwischen
    Digitalwirtschaft und Industrie weiter voran. Was in Sachen E-Mobilität alles
    möglich ist, und was dies mit der Produktionswelt zu tun hat, erleben Besucher
    an der Rennstrecke des e-gnition Teams Hamburg, die mit ihrem aktuellen
    Rennwagen vor Ort sind.

    Ob künstliche Intelligenz, Additive Fertigung, Automatisierung oder neue
    digitale Geschäftsmodelle – als Spiegelbild der Wirtschaft fokussiert die NORTEC
    vom 21. bis 24. Januar 2020 die Topthemen der Branche auf dem Gelände der
    Hamburg Messe und Congress. Dank ihres über 25 Jahre gewachsenen
    Experten-Netzwerks treffen Besucher der Fachmesse für Produktion mit Campus für
    den Mittelstand auf spannende Aussteller zu allen Stationen der Wertschöpfung in
    der Produktion. Die hohe Dichte an Experten im Programm sorgt zusätzlich für
    einen praxisnahen Austausch zwischen Vertretern der Industrie und
    Digitalwirtschaft. So wird die Teilnahme an der Industriemesse zur Bildungsreise
    für KMU, die sich für den Geschäftserfolg auszahlt.

    Barrierefreier Austausch und aktuelle Technologien unter einem Dach

    Die Erkundungstour startet in den Hallen A1 und A4: Wohin die Reise im
    Maschinenbau geht, zeigen namhafte Anbieter aus der Produktionstechnik zur
    Metall- und Kunstoffbearbeitung, inklusive aller Komponenten und Werkzeuge, und
    Messtechnik, Positionierungssysteme, Antriebstechnik, bis hin zu
    Qualitätsmanagement und Betriebsausrüstung, Halbzeuge sowie Zulieferer und
    spezialisierte Auftrags- bzw. Lohnfertiger. Vorab-Einblicke in aktuelle Cases
    und Technologien sowie Expertenwissen zum Thema Industrie 4.0 erhalten Besucher
    im NORTEC Newshub: https://www.nortec-hamburg.de/news-hub/.

    Weiter geht die ‚Bildungsreise‘ in der Halle A3, auf dem neu geschaffenen NORTEC
    Campus für den Mittelstand. Aufstrebende Start-ups, Vertreter der
    Digitalwirtschaft, der Elektronik und der Industrie gehen hier in direkten
    Austausch und bilden zum Thema Industrie 4.0 weiter. Besucher können aus einem
    breiten Angebot wählen, mit dem sie ihr Wissen auffrischen und ihr Netzwerk
    erweitern. Pünktlich zu den anstehenden Invesitionsplanungen erhalten
    insbesondere KMU hier praxisnahe Tipps und Beratungsleistung aus Expertenhand zu
    den Megathemen ihrer Branche.

    Für jedes Anliegen der geeignete Gesprächspartner

    Networking wird auf der NORTEC groß geschrieben. Auf dem NORTEC Campus für den
    Mittelstand werden individuelle Fragen von Besuchern schnell und fachmännisch
    beantwortet. Je nach Interessensschwerpunkt und Kenntnisstand finden Besucher
    unterschiedliche Anlaufstellen: Auf der Bühne des ‚Auditorium‘ gibt es offene
    Fachvorträge und Diskussionsrunden und im ‚Seminarraum‘ Workshops und
    Konferenzen zu Themen wie additive Fertigung und Industrie 4.0. In der
    ‚Werkstatt‘ werden außerdem die Top-Branchenthemen intensiviert. Die passenden
    Gesprächspartner zum Thema Digitalisierung finden Besucher etwa in der
    solutions.hamburg.lounge: Ob Basiswissen oder Tipps für Fortgeschrittende, jede
    Frage wird hier unkompliziert und auf Augenhöhe beantwortet. Auch in den
    erstmals stattfindenen Round-Table-Gesprächen wird der Wissensaustausch und das
    Netzwerken zu Themen wie KI und Robotik gefördert. Gastgeber der Talkrunden sind
    unter anderem die Software Alliance Hamburg und das Artificial Intelligence
    Center (ARIC) Hamburg. In Halle A3 kann jeder in den offenen Austausch mit
    einsteigen. Ein weiteres Megathema, vor allem für die Zuliefererbranche im
    Bereich Automotive, ist die E-Mobilität. So ist der aktuelle Rennwagen des
    e-gnition Hamburg Teams live an der Rennstrecke in Halle A3 zu erleben. Beim
    finalen Rennen der diesjährigen Formula Student, dem größten
    Ingenieurswettbewerb der Welt, geht das Team erstmals mit einem Rennwagen an den
    Start, der sowohl in der Electric als auch in der Driverless Klasse antreten
    wird. Diesen können Besucher auf der NORTEC in Aktion erleben. Hier gibt es
    weitere Informationen zum Programm auf der NORTEC 2020:
    https://www.nortec-hamburg.de/programm/

    NORTEC Industriegespräch und Meet & Greet zum Ausklang des ersten Messetages

    Ganz im Sinne des offenen Austauschs lädt die NORTEC am ersten Messetag alle
    Aussteller und Besucher sowie Partner und Medienvertreter zum offenen Meet &
    Greet #beproductive.‘ Eröffnet wird der Nachmittag auf dem NORTEC Auditorium in
    Halle A3 um 16.00 Uhr mit den Grußworten des diesjährigen Schirmherrn, Senator
    Michael Westhagemann, Präses der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation
    in Hamburg und Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg
    Messe und Congress GmbH. Direkt im Anschluss werden die Topthemen der Branche im
    NORTEC Industriegespräch, das in Kooperation mit der solutions.hamburg
    stattfindet, näher beleuchtet. In der Diskussionsrunde tauschen sich Vertreter
    aus Industrie und Digitalwirtschaft über strategische Herausforderungen in
    Industriebetrieben aus und liefern dem Publikum spannende Einblicke in ihre
    Prozesse und Erfahrungen im Bereich Industrie 4.0. Die diesjährigen Gäste des
    Moderators Christian Schmidt, Simplexion GmbH, sind Alois Krtil, Executive
    Director IKS Hamburg, Gründungsmitglied ARIC, Christoph Rößner, Geschäftsführer
    Laserhub GmbH, Dr. Jörg Mutschler, Geschäftsführer VDMA Nord und Marine
    Equipment and Systems und Lars Reeder, Geschäftsführer Hein & Oetting
    Feinwerktechnik GmbH. Welche Rolle spielt KI für die moderne Produktion, was
    steckt hinter modernen Online-Beschaffungsplattformen, welchen Wandel erleben
    Lohn- und Auftragsfertiger in Zeiten der Industrie 4.0 und wie geht es dem
    Maschinen- und Anlagenbau zu Beginn des neuen Jahrzehnts? Um derartige Fragen
    wird es auf der Bühne im NORTEC Auditorium gehen. Das anschließende Get Together
    mit Snacks und Drinks bietet die Möglichkeit, Gespräche zu vertiefen, neue
    Kontakte zu knüpfen und Geschäftspartner zu treffen.

    Weitere Informationen unter www.nortec-hamburg.de

    Pressekontakt:

    Nora Hirschfeld
    Tel. 040/ 3569 2445
    E-Mail: nora.hirschfeld@hamburg-messe.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/12520/4491119
    OTS: Hamburg Messe und Congress GmbH

    Original-Content von: Hamburg Messe und Congress GmbH, übermittelt durch news aktuell