Autor: PM-Ersteller

  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Zwei Jahre Charter of Trust

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Zwei Jahre Charter of Trust

    München (ots) – Die Charter of Trust, eine Allianz globaler Unternehmen und
    Organisationen für mehr Cybersecurity, hat sich bei ihrer Gründung auf der
    Münchner Sicherheitskonferenz vor zwei Jahren große Ziele gesteckt. Welche das
    sind und was bisher erreicht wurde, darüber haben wir in der aktuellen
    Podcastfolge mit Kai Hermsen gesprochen, dem Global Coordinator for the Charter
    of Trust bei der Siemens AG.

    Die Charter of Trust wurde vor zwei Jahren auf Initiative der Siemens AG und der
    Münchener Sicherheitskonferenz ins Leben gerufen. In dieser Allianz für mehr
    Cybersicherheit sind mittlerweile 16 Mitgliedsunternehmen und Partner aktiv.
    Ihre gemeinsame Erkenntnis: Die Digitalisierung schafft Chancen und Risiken –
    beides sind zwei Seiten derselben Medaille. Aber nur wenn die Menschen auf die
    Sicherheit ihrer Daten und Systeme vertrauen können, werden sie die
    Digitalisierung auch aktiv unterstützen.

    Die Mitgliedsunternehmen der Charter of Trust haben sich daher drei Ziele
    gesteckt: Erstens, die Daten von Einzelnen und Unternehmen zu schützen.
    Zweitens, Menschen, Unternehmen und Infrastrukturen vor Schaden zu bewahren und
    drittens, ein zuverlässiges Fundament zu schaffen, auf dem das Vertrauen in eine
    vernetzte digitale Welt verankert ist und wachsen kann. Zudem wurden zehn
    Schlüsselprinzipien definiert, die verschiedene Aspekte von Cybersecurity
    abdecken.

    In der aktuellen Podcastfolge ziehen wir eine erste Bilanz und haben dazu mit
    Kai Hermsen gesprochen, der als Global Coordinator for the Charter of Trust beim
    Gründungsmitglied Siemens AG, das Engagement von Beginn an begleitet hat.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und
    mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer:
    Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte,
    sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. „Safety First“
    erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Moderatorin ist Jolyne
    „Schlien“ Schürmann, produziert wird der Podcast von der Münchner Agentur Ikone
    Media. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf allen bekannten
    Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts und Deezer sowie hier:
    www.tuvsud.com/de-podcast.

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel. +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4492336
    OTS: TÜV SÜD AG

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  • Thüga bündelt Digitalisierungsangebote unter einem Dach

    Thüga bündelt Digitalisierungsangebote unter einem Dach

    München/Naila (ots) – Zum 1. Januar 2020 hat die Thüga Aktiengesellschaft ihre
    Tochterunternehmen Thüga SmartService GmbH und Conergos GmbH & Co. KG
    zusammengeführt. Sie reagiert damit auf die steigenden
    Digitalisierungsanforderungen an Stadtwerke und erschließt sich neues
    Wachstumspotenzial. „Gerade in Zeiten grundlegenden Wandels müssen wir
    Entwicklungen gemeinsam vorantreiben, Synergien heben und branchenweite
    Standards setzen. Mit unserer neuen Gesellschaft stellen wir der Thüga-Gruppe
    und dem Markt einen agilen und gleichzeitig breit aufgestellten Partner zur
    Verfügung“, begründet Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandvorsitzender
    der Thüga Aktiengesellschaft, den Zusammenschluss der beiden Unternehmen.

    Gemeinsam stark am Markt

    „Wir wollen bei der Digitalisierung der Energiewirtschaft wichtigster Partner
    für Stadtwerke sein. Ein schlagkräftiges Unternehmen mit Power, das den Blick
    stets nach vorne richtet“, erklärt Franz Schulte, Geschäftsführer der Thüga
    SmartService. Dazu will das neue Unternehmen, das unter dem bereits etablierten
    Namen „Thüga SmartService“ geführt wird, sein Lösungsportfolio weiterentwickeln,
    Synergien durch Gemeinschaftsprojekte und Kooperationen heben, seine Bekanntheit
    im Markt erhöhen und den digitalen Handlungsrahmen mitgestalten. Beide
    Unternehmen sind feste Größen in der Branche, haben bereits zahlreiche Projekte
    gemeinsam realisiert und standortübergreifend zusammengearbeitet. Das
    Markenzeichen der Conergos ist ihr zuverlässiges SAP-Plattformmodell, mit dem
    Energieversorger alle kaufmännischen Prozesse effizient abwickeln können. Die
    Thüga SmartService wiederum gehört zu den Marktführern in der Gateway
    Administration und steht für hochskalierbare Eigenentwicklungen.

    Kunden profitieren von verbessertem Angebot aus einer Hand

    Während über die Conergos vor allem SAP-, Enterprise-Resource-Planning (ERP)-
    sowie Verbrauchsabrechnungs-Expertise in die neue Gesellschaft einfließen,
    bringt die Thüga SmartService ihre Kompetenzen im Bereich Messwesen, digitale
    Infrastruktur, Energiedatenmanagement, Marktkommunikation sowie Energieeffizienz
    und Internet of Things (IoT) ein. Die neue Thüga SmartService bietet über 80
    Produkte und Dienstleistungen für nahezu alle Funktionsbereiche und Prozesse von
    Energie- und Wasserversorgungsunternehmen an. „Durch die Zusammenführung bündeln
    wir unsere Stärken, reduzieren Schnittstellen und erreichen Größenvorteile.
    Unsere Kunden profitieren von einem verbesserten Angebot, das sicher,
    wirtschaftlich und nachhaltig ist und dazu aus einer Hand“, so Georg Lessak,
    Geschäftsführer der Thüga SmartService.

    Erweiterung des Hauptsitzes in Naila

    Geführt wird die neue Thüga SmartService von den bisherigen Geschäftsführern,
    Emil Bruusgaard und Georg Lessak (beide Conergos) sowie Peter Hornfischer und
    Franz Schulte (beide Thüga SmartService). Die rund neunzig Mitarbeiterinnen und
    Mitarbeiter der bisherigen Conergos sowie die 200-köpfige Belegschaft der
    bisherigen Thüga SmartService werden weiterhin von ihren angestammten Standorten
    in Naila, München und Freiburg aus agieren. Der Hauptsitz in Naila wird im Jahr
    2020 erweitert. „Wir möchten unserer Belegschaft optimale Arbeitsbedingungen
    bieten und werden im Zuge unserer Wachstumsstrategie weitere Mitarbeiter
    einstellen“, begründet Peter Hornfischer das Investment. Die Thüga SmartService
    zählt in der Region Oberfranken bereits heute zu den wichtigsten Arbeitgebern.

    Fokus auf Plattformlösungen

    Die Thüga SmartService will für Kunden jeder Größe strategischer Partner sein
    und mit ihnen die digitale Zukunft gestalten. „Um diesem Anspruch Rechnung zu
    tragen, setzen wir zukünftig noch stärker auf Plattformlösungen. Notwendige
    Investitionen in den Kernprozess IT werden Versorger in den nächsten Jahren
    stark fordern. Mit innovativen, modularen und hoch skalierbaren Lösungen
    reagieren wir aktiv auf diese neuen Markterfordernisse“, erklärt Emil
    Bruusgaard, Geschäftsführer Thüga SmartService.

    Insbesondere dort, wo neue (gesetzliche) Anforderungen ein hohes Maß an
    Standardisierung erlauben, sind Plattformarchitekturen sinnvoll. Aber auch dort,
    wo Individualität notwendig ist, bringen entsprechende Lösungen klare
    Kostenvorteile mit sich. Ein weiterer Vorteil ist das feste Standbein des
    Unternehmens im Stadtwerke-Verbund Thüga. Das energiewirtschaftliche Know-how,
    das die Thüga SmartService aus diesem Netzwerk schöpft, bietet die Gewähr dafür,
    dass die Lösungen auf die spezifischen Anforderungen der Stadtwerke exakt
    zugeschnitten und besonders ausgereift sind. Außerdem eröffnet der Rückhalt in
    der Thüga-Gruppe in Kombination mit der Unternehmensexpertise die Möglichkeit,
    eine treibende Rolle im digitalen Transformationsprozess einzunehmen. „Mit
    unseren Produkten setzen wir Standards und beeinflussen die Richtung. Unsere
    Kunden profitieren als Teil dieser Gemeinschaft davon“, fasst Schulte zusammen.

    Pressekontakt:

    Dr. Detlef Hug
    detlef.hug@thuega.de
    Tel. +49 (0) 89-38197-1222

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/18807/4492363
    OTS: Thüga AG
    ISIN: DE0007481004

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  • Spart Geschäftskunden Zeit, Geld und Nerven: Hiscox Business Academy wird weiter ausgebaut

    Spart Geschäftskunden Zeit, Geld und Nerven: Hiscox Business Academy wird weiter ausgebaut

    München (ots) – Geschäftskunden sollen bereits ab Tag 1 konkrete Leistungen
    abrufen können und nicht erst im Schadenfall – das ist der Leitgedanke der
    Hiscox Business Academy. Nun hat der Spezialversicherer Hiscox seine
    Online-Academy umfassend ausgebaut, die exklusiv Hiscox Geschäftskunden
    kostenlos zur Verfügung steht.

    Bereits vor zwei Jahren war eine erste Version der Hiscox Business Academy
    gelauncht worden, die regelmäßig Webinare anbot. Durch das positive Feedback
    seitens der Kunden und die stetig steigenden Nutzerzahlen wird diese nun
    deutlich ausgebaut. So können Geschäftskunden ab sofort zusätzlich z.B. auch von
    DSGVO-Checklisten oder Cyber-Trainingsvideos profitieren. Ergänzt wird das
    Angebot von Partnerangeboten: Hiscox Kunden können sich attraktive Konditionen
    etwa für Buchhaltungssoftware, die Vermittlung von Agenturen oder
    Beratungsleistungen sichern.

    Unterstützung der Geschäftskunden durch Expertenwissen von Anfang an

    Projektleiterin Claudia von Pawel, Underwriting Manager Small Business: „‚Wie
    kann ich meine Mitarbeiter für potenzielle Phishing-Mails sensibilisieren? Was
    muss ich beim SSL-Zertifikat meiner Website beachten? Und was müssen alle im
    Team ganz konkret zum Thema DSGVO wissen?‘ Diese und viele weitere Fragen
    stellen sich unsere Geschäftskunden regelmäßig, wie wir durch den engen
    Austausch mit ihnen wissen und auch über Marktforschung belegt haben. Als
    Spezialisten für diese Themen ist es uns ein wichtiges Anliegen, unser Wissen
    mit unseren Kunden zu teilen. So ermöglichen wir ihnen Zugang zu unserem
    Experten-Netzwerk, um ihnen Zeit, Geld und Nerven zu sparen, auch weil sie damit
    wirksam Prävention betreiben können. In diesem Umfang und in dieser Qualität
    sucht das Angebot seinesgleichen und unterstreicht unseren Anspruch,
    Geschäftskunden vom ersten Tag an kompetent zu unterstützen.“

    E-Learnings, Checklisten und Vorlagen erleichtern das tägliche Business

    Zu den kommenden Webinaren zählen beispielsweise Fachthemen wie
    „Wettbewerbsrecht für Unternehmen“ (Referent: Dr. Holger Gauss) oder
    „Datenschutzrecht“ (Dr. Alexander Duisberg), aber auch übergreifende Themen wie
    „Die 10 wichtigsten Online-Marketing-Tipps für Unternehmer“ (Sven Dreißigacker).
    Dafür können sich interessierte Hiscox Geschäftskunden ab sofort anmelden.
    Jederzeit abrufbar sind Lern-Videos etwa zu den Themen sichere Passwörter,
    Ransomware oder Social Engineering. Sukzessive werden Beiträge aus den Bereichen
    Cyber, IT-Sicherheit und Datenschutz sowie Verträge und Recht veröffentlicht,
    inklusive rechtssicheren Vorlagen und Mustern zum Herunterladen.

    Ausführliche Informationen erhalten interessierte Geschäftskunden direkt unter
    www.hiscox.de/hiscox-business-academy, wo sie sich einfach mit ihrer
    Versicherungsnummer anmelden können.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
    Arnulfstraße 31
    80636 München
    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.de

    LoeschHundLiepold Kommunikation
    Sabina Howacker
    Tegernseer Platz 7
    81541 München
    +49 (0) 89 72 01 87 18
    hiscox@lhlk.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/15936/4492517
    OTS: Hiscox

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  • Ungewollt gefährlich – über 2,2 Mio. Webseiten betroffen: So mancher zieht einen Nutzen daraus

    Ungewollt gefährlich – über 2,2 Mio. Webseiten betroffen: So mancher zieht einen Nutzen daraus

    Berlin (ots) – Dass es Cyberangriffe, Schadsoftware und Betrugswebseiten gibt
    und die Gefährdung ständig zunimmt, ist hinlänglich bekannt. Doch nehmen es
    weder Webseitenbetreiber noch Nutzer ausreichend ernst, dass auch fehlende
    SSL-Verschlüsselungen, Pflichtangaben oder ein unzureichender Datenschutz auf
    Webseiten einen erheblichen Schaden verursachen können.

    „Dass eine mangelhaft erstellte Webseite gleich drei große Risiken beinhalten
    kann, war mir so nie bewusst“, sagt Fabian Fraunhofer von der BWS Fraunhofer
    GmbH, Sanitär-Heizung-Meisterbetrieb aus Brunnthal bei München. Fraunhofer
    weiter dazu: „Wir legen in allen Bereichen unseres Unternehmens großen Wert auf
    Sicherheit. Die Anpassung unserer Webseite an den IWTS-Standard (International
    Website Trust Standard) hat uns nun auch die Sicherheit gegeben, dass diese den
    sicherheitsrelevanten und rechtlichen Anforderungen entspricht.“

    Über 1,8 Mio. Webseiten, von zumeist kleineren Unternehmen, beinhalten Mängel.
    Die Gefahren sind vielschichtig und betreffen sowohl Webseitenbetreiber als auch
    Endverbraucher. „Abmahnungen, eine Aussperrung aus dem Browser oder sogar der
    Verlust der ganzen Webseite sind Risiken für Webseitenbetreiber, wenn rechtliche
    oder sicherheitsrelevante Vorgaben nicht erfüllt werden. Endverbraucher sind
    ebenfalls Gefährdungen ausgesetzt und können Opfer von Datenmissbrauch, Phishing
    oder Betrug werden“, erklärt Michael Turko, Geschäftsführer des Fachverbands
    deutscher Webseiten-Betreiber (FdWB). „Wir wollen für das Thema
    Webseitensicherheit intensiv sensibilisieren. Jetzt können Webseitenbetreiber
    mit dem IWTS-Standard selbst kontrollieren, ob wichtige Anforderungen an ihre
    Webseiten erfüllt werden und, falls nicht, diese anpassen“, so Turko weiter.

    Auf der Webseite iwts-standard.com stehen alle Informationen.
    Webseitenbetreiber, die Hilfe brauchen, können sich auch beim FdWB auf der Seite
    fdwb.de beraten lassen.

    Wer alle Anforderungen an eine Webseite erfüllen möchte sowie Nutzern und
    Endverbrauchern mit einem Sicherheitssiegel zeigen möchte, dass die Webseite
    sicher ist, kann eine IWTS-Zertifizierung für Webseiten absolvieren.

    „Die IWTS-Zertifizierung ist das erste umfangreiche Prüfverfahren, das von einer
    unabhängigen, staatlich akkreditierten Zertifizierungsstelle durchgeführt wird“,
    erklärt Dr. habil. Rainer Friedel, Geschäftsführer der Control Union Academy,
    der den neuen Standard mitentwickelt hat.

    Der FdWB unterstützt Webseitenbetreiber auf eine einfache und verständliche
    Weise, das moderne Internet und die vielen Anforderungen zu verstehen. Das
    fördert der Fachverband durch Maßnahmen wie kostenfreie Informationen, Beratung
    und, bei Bedarf, eine Vermittlung an geeignete IT-Dienstleister. Damit leistet
    der FdWB eine wichtige Hilfestellung zum Verständnis von komplexem Fachwissen
    für die Bereiche Internet und Webseiten.

    „Wir haben über 1000 Webseiten für statistische Erfassungen gesichtet. Die
    meisten Mängel mit hohem Abmahnpotential treten durch fehlerhafte
    SSL-Zertifikate, unzureichende Cookie-Hinweise sowie Ausführungsvorschriften in
    Bezug auf Inhaberschaft und DSGVO auf. Bei einem Sichtungszyklus der
    statistischen Erfassung im Dezember 2019 waren einmal sogar 16 von 25 Webseiten
    ohne ein SSL-Zertifikat“, sagt Holger Harte, Geschäftsführer des FdWB.

    Es besteht großer Handlungsbedarf, um mehr Sicherheit im Internet zu schaffen.
    Der FdWB hat mit dem IWTS-Standard das Motto für 2020: „Zeige, dass Deine
    Webseite sicher ist!“

    Alle Informationen finden Sie auf:

    https://iwts-standard.com
    https://fdwb.de

    Pressekontakt:

    FdWB Fachverband dt. Webseiten-Betreiber
    Holger Harte
    Tel.: +49 (0)30 4036 35811
    Mobil: +49 (0)176 51779301
    h.harte@fdwb.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135945/4493336
    OTS: FdWB – Fachverband deutscher Webseiten-Betreiber

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  • IT-Security: hack-CARE bietet neuen Personal Cyberdefense Service für Arztpraxen, Berater, Notariate und Anwaltskanzleien

    IT-Security: hack-CARE bietet neuen Personal Cyberdefense Service für Arztpraxen, Berater, Notariate und Anwaltskanzleien

    München (ots) – Mit einem eigenen Personal Cyberdefense Team hilft der Münchner
    IT-Sicherheitsdienstleister hack-CARE klein- und mittelständischen
    Organisationen sowie Einzelpersonen, Emotet-Epidemien zu verhindern und die
    IT-Sicherheit kontinuierlich zu verbessern.

    Nicht nur Unternehmen oder Politiker sind Ziele von Hackerangriffen. Auch
    lebenswichtige Einrichtungen wie Krankenhäuser, Arztpraxen und Apotheken, aber
    auch Anwaltskanzleien und Notariate müssen immer häufiger damit kämpfen. Sie
    sind eine besonders attraktive Beute für Hacker und Cyber-Kriminelle: Patienten-
    und Mandanten- oder Finanzdaten sind nicht nur äußerst sensibel, sondern die wie
    Kleinunternehmen geführten Kanzleien, Notariate, Büros, Praxen und Apotheken
    sind häufig auch besonders schlecht geschützt. Allein in 2019 musste etwa der
    Gesundheitssektor einen Anstieg von Malware-Attacken von über 60 Prozent
    hinnehmen. Am häufigsten setzten Cyberkriminelle Trojaner wie Emotet und
    Trickbot ein. Veraltete Infrastrukturen, schmale IT-Budgets, mangelnde
    Sensibilisierung und unzureichend geschulte Mitarbeiter sowie ein überfordertes
    Management begünstigten die Attacken.

    Meistens fehlt Ärzten, Apothekern, Anwälten oder Notaren im Gegensatz zu großen
    Unternehmen und Organisationen ein Ansprechpartner, der sie auch auf den
    IT-Notfall vorbereitet und im Ernstfall kompetent unterstützt. Mit einem eigens
    entwickelten Personal Cyberdefense Service geht das Münchner
    IT-Sicherheitsunternehmen hack-CARE gegen diesen ungesunden Zustand nun vor, um
    gezielt Ärzte, Therapeuten, Anwälte, Notare, Berater, Journalisten, Prominente
    und andere Führungspersönlichkeiten bei ihren IT-Sicherheitsvorkehrungen zu
    unterstützen.

    „Jeder, der Phishing-Opfer wird, macht leicht Dutzende seiner Kontakte, Kollegen
    und Kunden zu Opfern, weil sie arglos Emails mit Anhängen öffnen, die von ihm zu
    stammen scheinen. Durch diesen Multiplikator-Effekt sind kritische Vorfälle in
    epidemischem Ausmaß absehbar. Wie bei Infektionskrankheiten gibt es keine
    Einzelfälle mehr“, erklärt Viktor Mraz, Gründer und CEO von hack-CARE.

    Die Stärken von hack-CARE sind dabei die proaktive Erstellung eines einfachen,
    pragmatischen Notfallplans, die kontinuierliche Begleitung und Beratung im
    persönlichen Kontakt sowie die Erstellung monatlicher Prüfberichte mit
    Handlungsempfehlungen zur stetigen Verbesserung der IT-Sicherheit. Als Nachweis
    der Gesundheit der Systeme nutzt hack-CARE modernste forensische Scanner, um im
    monatlichen Prüfbericht alle Unregelmäßigkeiten transparent zu machen und
    aufzuklären. Dazu ist Handarbeit der hack-CARE Analysten notwendig, die neue
    unbekannte Angriffe entdecken können wie kein automatisches Verfahren. Im
    Ernstfall können Kunden Soforthilfe per hack-CARE Secure Remote Desktop
    anfordern und mit einem Analysten umgehend auf das betroffene System schauen.
    Hierbei profitiert er von kompetenten Partnern am Telefon, die ihn durch den
    Aufklärungsprozess begleiten.

    Nur erfahrene Menschen können neue Krisen erfolgreich meistern und andere
    Menschen schützen, damit sich diese auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren
    können. Diese Herausforderung meistern die Experten von hack-CARE mit ihren
    neuen Personal Cyberdefense Service – entwickelt, betrieben und betreut in
    Deutschland.

    Über hack-CARE

    hack-CARE ist ein Service des Münchner Sicherheitsunternehmens Herzenswerk.IT
    GmbH und bietet mit seinen in Deutschland entwickelten und betriebenen Personal
    Cyberdefense Service kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie
    Einzelpersonen eine persönliche Betreuung durch Cyber-Sicherheitsexperten,
    systematische Notfall-Vorsorge, regelmäßige forensische Prüfberichte zum
    IT-Sicherheitsstatus und Soforthilfe bei Cybervorfällen an.

    Pressekontakt:

    Viktor Mraz & Michael Theumert
    Telefon: +49-89-51997300
    E-Mail: info@hack-care.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140409/4493398
    OTS: hack-CARE

    Original-Content von: hack-CARE, übermittelt durch news aktuell

  • Mehr Transparenz und Fairness / o2 Business revolutioniert Mobilfunk für Geschäftskunden

    Mehr Transparenz und Fairness / o2 Business revolutioniert Mobilfunk für Geschäftskunden

    München (ots) – o2 Business als Geschäftskunden-Marke von Telefónica Deutschland
    ist bereits heute nach Branchenmeinungen Preis-Leistungs-Führer im B2B-Markt und
    verfügt zudem über eine ausgezeichnete Servicequalität. Darauf aufbauend
    revolutioniert o2 Business mit seinem neuen Online-Konfigurator einmal mehr das
    Segment: Der o2 Business Tarifrechner macht es Unternehmen einfach, sich schnell
    und nachvollziehbar einen Überblick zu verschaffen, wie ein maximal faires
    Tarifmodell (inklusive aller Rabatte) aussieht und sie ganz konkret bei ihren
    Mobilfunkleistungen Geld sparen können. Für Neukunden ergibt sich nach
    Erfahrungen von o2 Business bei der Nutzung von Mobilfunktarifen von o2 Business
    ein Einsparpotenzial von bis zu 40 Prozent im Vergleich zum Wettbewerb[1].

    – o2 Business überzeugt mit überragendem Preis-Leistungs-Verhältnis,
    ausgezeichnetem Kundenservice und überzeugendem Netz
    – Neuer Online-Tarifrechner für absolute Transparenz und Fairness

    „Kein Unternehmen kann es sich leisten, Geld zu verschwenden“, sagt Karsten
    Pradel, als Director B2B bei Telefónica Deutschland verantwortlich für den
    Geschäftskundenbereich. „Datenvolumen, Voice-Minuten und SMS sind heute
    Standardleistungen. Ein Vergleich lohnt sich daher immer, wird aber bisher
    häufig durch Intransparenz bei Rabattierungen und Angeboten erschwert. Genau
    damit machen wir Schluss. o2 Business bietet faire Lösungen für Geschäftskunden.
    Zugleich tragen wir mit unserem Online-Tarifrechner zu mehr Transparenz im
    B2B-Mobilfunkmarkt bei.“

    Innovativer Online-Tarifrechner für volle Transparenz

    Ein Großteil der Entscheider informiert sich heutzutage ausschließlich online
    über Produkte und Services, bevor ein persönliches Gespräch mit den
    Vertriebsmitarbeitern gesucht wird. Daher investiert o2 Business weiterhin stark
    in seine Online-Kanäle. Hierzu zählt auch der innovative Online-Tarifrechner,
    mit dem Geschäftskunden einfach und schnell ihr individuelles Mobilfunkangebot
    zusammenstellen können. Er ermöglicht ihnen beispielsweise spielend leicht zu
    definieren, wie viele SIM-Karten, Gesprächsminuten oder Endgeräte sie benötigen
    und wie hoch das Datenvolumen sein soll. Aus diesen und weiteren Angaben wird
    für den Kunden das Gesamtangebot errechnet – direkt inklusive aller möglichen
    Rabatte. Unter dem Strich steht nach Erfahrungen von o2 Business ein unschlagbar
    günstiger Gesamtpreis, mit einem Einsparpotenzial von bis zu 40 Prozent im
    Vergleich mit dem Wettbewerb.

    Service durch persönlichen Ansprechpartner

    Nicht umsonst wurde der Geschäftskundenservice von o2 Business in der
    Vergangenheit bereits mehrfach ausgezeichnet[2]. Auch diese hohe Servicequalität
    unterscheidet o2 Business vom Wettbewerb. Zusätzlich wird es künftig für jeden
    einzelnen Businesskunden einen persönlichen Ansprechpartner geben – unabhängig
    von Unternehmensgröße, Umsatz oder Anzahl der Verträge.

    Damit wird o2 Business einmal mehr die Servicequalität und das Kundenerlebnis
    steigern und ein starkes Zeichen für Kundenorientierung im deutschen
    Geschäftskundenmarkt setzen.

    Überzeugendes Netz

    Telefónica Deutschland als Unternehmen hinter der Marke o2 investiert
    substanziell in die Zukunft der Telekommunikationsbranche, beispielsweise durch
    den LTE-Ausbau oder den Aufbau des 5G-Netzes. Die aktuellen Ergebnisse der
    Netz-Tests der Fachmagazine Chip, Computer Bild und connect unterstreichen die
    gute Performance des Mobilfunknetzes[3]. Schon heute ist das Unternehmen einer
    der Marktführer bei der Umsetzung von 5G-Campus-Netzen. Gleichzeitig treibt
    Telefónica Deutschland seit Monaten mit Hochdruck seine Offensive im Netzausbau
    voran. Derzeit wird im o2 Netz rund jede Stunde eine neue LTE-Station in Betrieb
    genommen oder aufgerüstet. Von Januar bis Dezember 2019 wurden damit tausende
    neue Stationen errichtet und mehrere Millionen Menschen zusätzlich mit LTE
    versorgt.

    Parallel zum LTE-Ausbau startet das Unternehmen in Städten mit dem Aufbau eines
    5G-Netzes, das Privat- und Geschäftskunden künftig höhere Geschwindigkeiten,
    mehr Kapazitäten und eine intelligente Vernetzung ihrer digitalen Geräte
    ermöglicht. So will das Unternehmen der stetig wachsenden Nachfrage nach
    Mobilfunkdaten gerecht werden und seine urbane Marktführerschaft verteidigen.

    Der Ausbau des neuen 5G-Mobilfunkstandards wird nach aktuellem Planungsstand im
    ersten Quartal 2020 beginnen, so dass Kunden noch in diesem Jahr in den Genuss
    der neuen Technik kommen. Dabei startet der 5G-Ausbau in den fünf größten
    deutschen Städten Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt und soll dort bis
    Ende 2021 größtenteils abgeschlossen sein. Bis Ende 2022 sollen 30 Städte mit
    insgesamt 16 Millionen Einwohnern versorgt sein.

    [1] Online-Tarifvergleich z.B. mit Vodafone RED Business Prime (15GB, 24 Monate
    Laufzeit) vs. o2 Business Free Business M (15GB, 24 Monate Laufzeit)

    [2] Erstplatzierung unter allen getesteten Anbietern (Note „sehr gut“, 17,5
    Punkte) für Kundenservice. „Die besten Mobilfunkanbieter für Geschäftskunden“,
    Wirtschaftswoche, 21. November 2018; Bester Netzbetreiber 2019 B2B-Segment,
    Telecom Handel, Ausgabe 6/19

    [3] connect Mobilfunk Netztest 2020: Gut (758 Punkte); insgesamt wurden
    vergeben: einmal Sehr Gut (900 Punkte), zweimal Gut (einmal 834 Punkte, einmal
    758 Punkte). Computer Bild Netztest 2020: Gut (Note 2,4); insgesamt wurden
    vergeben: dreimal Gut (einmal Note 1,8; einmal Note 1,9; einmal Note 2,4). CHIP
    Mobilfunk Netztest 2020: Gut (Note 2,3); insgesamt wurden vergeben: zweimal Sehr
    Gut (einmal Note 1,3; einmal Note 1,5), einmal Gut (Note 2,3).

    Telefónica Deutschland bietet Telekommunikationsdienste für Privat- und
    Geschäftskunden sowie innovative digitale Produkte und Services im Bereich
    Internet der Dinge und Datenanalyse. Mit insgesamt 50,1 Millionen
    Kundenanschlüssen (Stand: 30.09.2019) ist das Unternehmen einer der führenden
    integrierten Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Allein im Mobilfunk
    betreut Telefónica Deutschland mehr als 45 Millionen Anschlüsse – kein
    Netzbetreiber verbindet hierzulande mehr Menschen. Bis 2022 will das Unternehmen
    zum „Mobile Customer & Digital Champion“ werden, dem bevorzugten Partner der
    Kunden im deutschen Mobilfunkmarkt, der ihnen mobile Freiheit in der digitalen
    Welt ermöglicht. Unter der Kernmarke o2 sowie diversen Zweit- und Partnermarken
    vertreibt das Unternehmen Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte mit innovativen
    mobilen Datendiensten. Basis hierfür ist das auf einer leistungsfähigen GSM-,
    UMTS- und LTE-Infrastruktur basierende Mobilfunknetz. Telefónica Deutschland
    stellt zudem im Festnetzbereich Telefonie- und Highspeed-Internet-Produkte wie
    VDSL zur Verfügung. Die Telefónica Deutschland Holding AG ist seit 2012 im Prime
    Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse (TecDAX) notiert. Im Geschäftsjahr
    2018 erwirtschaftete das Unternehmen mit knapp 9.000 Mitarbeitern einen Umsatz
    von 7,3 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zum spanischen
    Telekommunikationskonzern Telefónica S.A. mit Sitz in Madrid. Mit
    Geschäftsaktivitäten in 14 Ländern und einer Kundenbasis von etwa 350 Millionen
    Anschlüssen gehört die Gruppe zu den größten Telekommunikationsanbietern der
    Welt.

    Pressekontakt:

    Weitergehende Informationen:
    Unsere Business Produkte: https://www.o2business.de
    Tarifrechner für Handy und Mobilfunk:
    https://www.o2business.de/tarifrechner

    www.telefonica.de/presse
    telefonica.de/news

    Pressestelle Telefónica Deutschland
    Alexander Geckeler
    Pressesprecher
    T +49 (0)40 23726 6020
    E alexander.geckeler@telefonica.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/56051/4493491
    OTS: Telefónica Deutschland Holding AG

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  • Landau Media startet neues Veranstaltungsformat: Premiere der „Landau Media Fishbowl“ mit Digitalstaatsministerin Dorothee Bär und Volkswagen-Plattform-Strategin Anna-Lena Müller

    Landau Media startet neues Veranstaltungsformat: Premiere der „Landau Media Fishbowl“ mit Digitalstaatsministerin Dorothee Bär und Volkswagen-Plattform-Strategin Anna-Lena Müller

    Berlin (ots) – Der PR-Dienstleister Landau Media startet mit einem neuen
    Veranstaltungsformat ins neue Jahr. Am 29. Januar 2020 veranstaltet der Berliner
    Medienbeobachter erstmals die „Landau Media Fishbowl“.

    Talk-Gäste bei der Premiere in Berlin sind Dorothee Bär, Staatsministerin bei
    der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung und
    Anna-Lena Müller, die im Global Content Hub die Digital-Strategie von Volkswagen
    mitverantwortet. Die Moderation übernehmen die Journalisten Franziska Bluhm und
    Jens Stoewhase. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.

    „Wir leben in Zeiten, in denen jeder vernetzt, mobil und ‚always on‘ ist. Doch
    wie dringen Botschaften wirklich zu allen durch? Wie gelingt es Unternehmen und
    der Politik, Menschen abzuholen, Brücken zu bauen und sie ins digitale Zeitalter
    mitzunehmen? Dazu wollen wir Dorothee Bär und Anna-Lena Müller zu Wort kommen
    lassen“, so Beate Kiep, Mitglied der Geschäftsleitung bei Landau Media. „Wir
    freuen uns sehr auf unsere kompetente und hochkarätig besetzte Runde bei unserer
    Auftaktveranstaltung in Berlin und über das große Interesse an unserem neuen
    Format, für das bereits alle Plätze vergeben sind“.

    Die Landau Media Fishbowl greift das Veranstaltungskonzept der
    Fishbowl-Diskussion auf. Hierbei sitzen die Referent*innen und Moderator*innen
    im Innenkreis und sprechen über das Thema. Drumherum – wie in einem
    Goldfischglas – nehmen die Zuhörer*innen Platz. Dadurch ist jeder „näher dran“
    und kann sich zudem in gewissem Maße am Gespräch beteiligen. Der Titel der
    Auftaktveranstaltung lautet „Digital Deep Dive: Wieviel Personality braucht
    Digitalisierung in Politik & Wirtschaft?“.

    Eckdaten:

    Landau Media Fishbowl
    „Digital Deep Dive: Wieviel Personality braucht Digitalisierung in Politik &
    Wirtschaft?“
    29. Januar 2020, Berlin

    Gäste:

    Dorothee Bär, MdB, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der
    Bundesregierung für Digitalisierung
    Anna-Lena Müller, Global Content Hub, Volkswagen AG

    Moderation:

    Franziska Bluhm, Digital-Beraterin, Journalistin, Co-Gründerin „Goldene
    Blogger“, Beirat Grimme-Institut
    Jens Stoewhase, Gründer Electrive.net, Geschäftsführer rabbit publishing

    Hashtag: #LMFishbowl

    Die Landau Media Fishbowl wendet sich ausschließlich an geladene Gäste. Die
    Veranstaltung ist bereits ausgebucht und eine Warteliste eingerichtet. Für die
    Warteliste können Sie sich hier registrieren: www.landaumedia.de/fishbowl

    Über Landau Media:

    Die Berliner Landau Media GmbH & Co. KG ist einer der führenden Anbieter im
    Bereich Medienbeobachtung und Medienresonanz-Analysen in Deutschland, Österreich
    und der Schweiz. Mit mehr als 280 Mitarbeitern erstellt Landau Media Analysen
    und Pressespiegel aus den Inhalten aus Print, Online, Social Media, TV, Hörfunk
    und Nachrichtenagenturen. Das Unternehmen ist seit 23 Jahren erfolgreich am
    Markt tätig und betreibt neben dem Firmensitz in Berlin Repräsentanzen in
    Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg und mit der Landau Media Schweiz AG einen
    Standort in Zürich.

    Pressekontakt:

    Landau Media GmbH & Co. KG
    Beate Kiep
    Telefon: +49 (0)30 / 202 42-170
    kiep@landaumedia.de
    Friedrichstraße 30
    10969 Berlin
    www.landaumedia.de
    www.medienrot.de

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  • Schnell, schneller, SSD: COMPUTER BILD testet 32 flotte Speicher

    Schnell, schneller, SSD: COMPUTER BILD testet 32 flotte Speicher

    Hamburg (ots) – Ein neuer Prozessor allein macht keinen Rechner schneller – das
    Gesamtpaket muss stimmen. Und dazu gehört eine SSD. COMPUTER BILD schickte 32
    Modelle ins Testrennen.

    Unter den Kandidaten befanden sich 21 M2.SSDs mit PCI-Express – geeignet für den
    Einbau in neuere PCs und Notebooks. Außerdem wurden drei M2.SSDs mit
    SATA-Anschluss geprüft, mit denen sich vor allem günstige Notebooks aufrüsten
    lassen. Ebenfalls im Test: 2,5-Zoll-SSDs mit SATA-Anschluss, die sich zum
    Beschleunigen von älteren Computern eignen.

    Im Labor zeigte sich: So wie alle Bauteile in PC oder Notebook harmonieren
    müssen, liefert auch eine SSD erst mit den richtigen Komponenten gute
    Leistungen. So kam es etwa zu gewaltigen Tempounterschiede zwischen der
    schnellsten (Samsung 970 Evo Plus) und der langsamsten (Crucial P1)
    PCI-Express-SSD: Die Crucial lag satte 33 Prozent unter den Tempowerten der
    Samsung 970 Evo Plus. Bei den SATA-Modellen gab es dagegen kaum Unterschiede.

    Unter den PCI-Express-SSDs erreichten die Samsung 970 Evo Plus (500 Gigabyte
    Speicher) und die Seagate Barracuda 510 (1000 Gigabyte) den ersten Rang. Bei den
    M.2-SSDs mit SATA-Anschluss machte die Samsung 860 Evo das Rennen, während die
    Intenso High Performance SATA III sich den Sieg bei den 2,5-Zoll-SSDs holte.

    Den vollständigen SSD-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe
    3/2020, die ab 17. Januar 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet
    ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche
    Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen
    aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER
    BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und
    viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Nicole Schwichtenberg
    Telefon: (040) 347 24053
    E-Mail: nicole.schwichtenberg@axelspringer.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51005/4494178
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  • Vielbesteller treiben E-Commerce-Umsatz in 2019 auf neuen Höchststand

    Vielbesteller treiben E-Commerce-Umsatz in 2019 auf neuen Höchststand

    Berlin (ots) – Jeder dritte Onlinekäufer bestellt inzwischen mehrmals in der
    Woche im Internet. Dies und ein deutlich gestiegenes Bestellvolumen über
    Mobilgeräte haben den Brutto-Umsatz mit Waren im E-Commerce auf 72,6 Mrd. Euro
    inkl. USt getrieben. Das ist ein Plus von 11,6 Prozent gegenüber dem
    Vorjahreswert von 65,1 Mrd. Euro inkl. USt. Der Gesamtumsatz mit Waren sowie
    Dienstleistungen im Interaktiven Handel, der neben Onlineverkäufen auch
    schriftliche und telefonische Bestellungen enthält, erreichte 94 Mrd. Euro inkl.
    USt.

    Aus den Daten der größten E-Commerce-Verbraucherstudie Deutschlands im Auftrag
    des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) zeigt sich, dass eine
    von drei Bestellungen heute über Smartphones und Tablets erfolgt. Vor fünf
    Jahren waren es nicht einmal 20 Prozent. Die hohe Zahl an Bestellungen insgesamt
    ist auch darauf zurückzuführen, dass Händler und Zusteller in der Wahrnehmung
    der Kunden noch besser geworden sind. 94,5 Prozent der Befragten äußerten sich
    mit ihrem Onlineeinkauf sehr zufrieden oder zufrieden, nach 93,9 Prozent vor
    einem Jahr.

    Gero Furchheim, Präsident des bevh und Sprecher des Vorstands der Cairo AG:
    „Deutschlands Onlinehandel ist auf der Überholspur. E-Commerce wird immer
    effizienter und die Händler sind für weiteres Wachstum gut gerüstet. Die
    Steigerung der Kundenzufriedenheit in einem erneuten Wachstumsjahr hat dies
    eindrucksvoll gezeigt.“

    Am Wachstum hatten alle Versendertypen Anteil. Deutlich vorne lagen im Jahr 2019
    die Multichannel-Versender, die in Summe mit 13 Prozent zulegen konnten. Dabei
    wuchsen die Onlineshops der stationären Händler mit 8,2 Prozent deutlich unter
    dem Marktniveau. Anbieter, die ein Katalogangebot mit dem Onlinehandel
    verknüpften, legten demgegenüber um 18,1 Prozent zu. Online-Pureplayer und
    Marktplätze legten mit jeweils 10,7 Prozent beziehungsweise 10,8 Prozent fast
    gleich stark zu. An der Verteilung des Umsatzes ändert sich dadurch fast nichts:
    Wie im Vorjahr entfallen 47 Prozent der Umsätze auf Online-Marktplätze, 35
    Prozent auf Multichannel-Anbieter und 15 Prozent auf Internet-Pure-Player.

    Im vierten Quartal 2019 hat der E-Commerce allein erstmals mit brutto 22 Mrd.
    Euro deutlich mehr als 20 Mrd. Euro in einem Quartal umgesetzt. Der gesamte
    Interaktive Handel in Deutschland erreichte mit 22,3 Mrd. Euro inkl. USt wenig
    mehr. Der Online-Handel machte erstmals fast 99 Prozent des Interaktiven Handels
    aus.

    Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh: „Das Rekordjahr 2019 hat
    gezeigt: Das digitale Geschäft ist der Motor des Handels und Plattformen werden
    mehr und mehr zum Betriebssystem der gesamten Wertschöpfungskette. Einzel- und
    Großhandel werden digital, oder verschwunden sein.“ Der bevh veröffentlicht
    deshalb ab heute unter www.weissbuch-digitalisierung.de eine umfassende
    Darstellung des globalen, digitalen sowie plattformgetriebenen „Neuen Handels“.

    Auf Basis der guten Geschäftsergebnisse des Jahres 2019 erwartet der bevh in
    diesem Jahr für den E-Commerce einen weiteren Zuwachs. Dieser wird nach unserer
    Prognose, wegen der 2020 gedämpften Konjunkturaussichten, aber mit 10 Prozent
    etwas geringer ausfallen, als in 2019. Dennoch werden voraussichtlich 80 Mrd.
    Euro inkl. USt im E-Commerce mit Waren erreicht. Der gesamte Interaktive Umsatz
    mit Waren und Dienstleistungen wird 2020 erstmals die Schwelle von 100 Mrd. Euro
    inkl. USt überschreiten.

    Warengruppen-Cluster „Freizeit“ (DIY/Blumen, Spielwaren, Auto/Motorrad/Zubehör,
    Hobby/Freizeitartikel)

    Der gesamte Online-Umsatz des Warengruppen-Clusters stieg in 2019 auf 8,66 Mrd.
    Euro inkl. USt (2018: 7,89 Mrd. Euro inkl. USt) um 9,8 Prozent. Der Bereich
    Spielwaren steigerte sich auf einen Online-Umsatz von 1,47 Mrd. Euro inkl. USt
    (2018: 1,30 Mrd. Euro inkl. USt) und stieg um 13,1 Prozent.

    Warengruppen-Cluster „Einrichtung“ (Möbel/Lampen/Deko, Haus-/Heimtextilien,
    Haushaltswaren/-geräte)

    Der gesamte Online-Umsatz des Clusters „Einrichtung“ überstieg in 2019 die
    Grenze von 10 Mrd. Euro inkl. USt und erreichte 10,92 Mrd. Euro inkl. USt (2018:
    9,63 Mrd. Euro inkl. USt), ein Wachstum um 13,5 Prozent nach 12,5 Prozent im
    Vorjahr. In der Einzel-Kategorie Möbel, Lampen & Deko zeigte sich sehr hohes
    Wachstum. Hier stieg der Umsatz in 2019 um 11,4 Prozent auf 4,71 Mrd. Euro inkl.
    USt (2018: 4,24 Mrd. Euro inkl. USt).

    Warengruppen-Cluster „Bekleidung inkl. Schuhe“

    In Folge stieg der Umsatz in den Kategorien „Bekleidung“ und „Schuhe“
    konsolidiert an und legte mit 11,4 Prozent so stark zu wie seit fünf Jahren
    nicht mehr. Der entsprechende Online-Umsatz erhöhte sich von 16,79 Mrd. Euro
    inkl. USt auf 18,71 Mrd. Euro inkl. USt. Bekleidung allein wuchs um 12,4 Prozent
    gegenüber dem Vorjahr und erwirtschaftete einen Online-Umsatz von 14,26 Mrd.
    Euro inkl. USt (2018: 12,69 Mrd. Euro inkl. USt).

    Warengruppen-Cluster „Täglicher Bedarf“ (Lebensmittel, Drogerie, Tierbedarf)

    Das Onlinevolumen des Warengruppen-Clusters setzte sich mit +14,1 Prozent an die
    Wachstumsspitze und erreichte einen Gesamtumsatz von 4,90 Mrd. Euro inkl. USt
    (2018: 4,29 Mrd. Euro inkl. USt). Die weitere stark ansteigende Akzeptanz für
    das Warensegment „Lebensmittel“ innerhalb dieses Clusters bescherte in 2019
    einen Online-Umsatz von 1,60 Mrd. Euro inkl. USt (2018: 1,36 Mrd. Euro inkl.
    USt) und stieg um 17,3 Prozent.

    Warengruppen-Cluster „Unterhaltung“ (Bücher/Ebooks/Hörbücher, Bild-/Tonträger,
    Computer/Zubehör/Spiele/Software inkl. Downloads,
    Elektronikartikel/Telekommunikation)

    Die Warengruppe „Computer/Zubehör/Spiele/Software inkl. Downloads“ im Cluster
    „Unterhaltung“ erreichte 2019 ein Gesamtvolumen von 6,00 Mrd. Euro inkl. USt
    (2018: 5,28 Mrd. Euro inkl. USt) und stieg um 13,5 Prozent. Der Einzelbereich
    „Elektronikartikel und Telekommunikation“ wuchs online um 12,2 Prozent und
    verzeichnete einen Umsatz von 13,23 Mrd. Euro inkl. USt (2018: 11,79 Mrd. Euro
    inkl. USt). Die Online-Umsätze bei „Bücher/Ebooks/Hörbücher“ wuchsen um 7,1
    Prozent und lagen bei 3,86 Mrd. Euro inkl. USt (2018: 3,60 Mrd. Euro inkl. USt).
    Das gesamte Cluster „Unterhaltung“ wuchs mit 11,5 Prozent etwas schwächer als im
    Vorjahr, überschritt jedoch die Schwelle von 25 Mrd. Euro und erreichte 25,84
    Mrd. Euro inkl. USt (2018: 23,19 Mrd. Euro inkl. USt).

    Pressekontakt:

    Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
    Susan Saß
    Friedrichstraße 60 (Atrium)
    10117 Berlin
    Tel.: 030 403675131
    Mobil: 0162 2525268
    susan.sass@bevh.org

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52922/4497822
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    (bevh)

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  • Unlimited trifft auf Individualisierung / o2 denkt Mobilfunk neu

    Unlimited trifft auf Individualisierung / o2 denkt Mobilfunk neu

    München (ots) – Zum Start ins neue Jahrzehnt definiert o2 Mobilfunk komplett
    anders und bietet maximale persönliche Freiheit in einer zunehmend digitalen
    Welt: Als erster Netzbetreiber im deutschen Markt stellt o2 ab 4. Februar drei
    Unlimited-Tarife ins Zentrum seines Angebots. Sie unterscheiden sich durch ihre
    jeweilige maximale Surf-Geschwindigkeit – und bieten für jeden Bedarf den
    richtigen Speed.[1] Gleichzeitig wertet o2 seine Tarife mit inkludiertem
    Highspeed-Datenvolumen auf und liefert doppelt so viele Gigabytes zum selben
    Preis.[2] Mit allen höherwertigen Tarifen werden Kunden zukünftig ohne Aufpreis
    im 5G-Netz surfen können.[4]

    – Endlos surfen ab 29,99 Euro im Monat: o2 Free Unlimited Basic,
    Smart und Max bieten für jeden Nutzertyp die richtige
    Surf-Geschwindigkeit.[1]
    – Aufwertung der klassischen Volumentarife: o2 Free (Boost) S, M,
    L mit doppelter Datenleistung zum selben Preis.[2]
    – Maximale Flexibilität: Alle o2 Free Tarife sind auch in der
    Flex-Variante ohne Mindestlaufzeit verfügbar.[3]
    – 5G-ready: Die Nutzung des neuen Mobilfunkstandards ist in allen
    neuen o2 Free Tarifen ab 39,99 Euro ohne Zusatzkosten
    inkludiert.[4]
    – Unlimited oder GB – Kunden haben die Wahl: Mithilfe des o2 You
    Konfigurators stellen sie ihre individuellen Vertragskomponenten
    selbst zusammen.

    „Der mobile Datenverbrauch ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Mit den
    volumenstarken o2 Free Tarifen sind wir klar Treiber dieser Entwicklung: Unsere
    Kunden nutzen heute mehr als doppelt so viele Daten wie der durchschnittliche
    Deutsche. Die Einführung von 5G wird den Datenkonsum nochmals deutlich wachsen
    lassen“, erklärt Wolfgang Metze, Privatkundenvorstand von Telefónica
    Deutschland. „Zum Start in die 20er Jahre denken wir Mobilfunk deshalb neu – und
    brechen dabei mit geltenden Regeln am Markt: Wir kombinieren endloses Volumen
    mit unterschiedlichen Surf-Geschwindigkeiten, und zwar zum hoch attraktiven
    Preis-Leistungs-Verhältnis. Entscheidend ist damit nicht mehr, wie viele Daten
    unsere Kunden verbrauchen. Entscheidend ist einzig und allein, wie sie ihr
    Smartphone tagtäglich nutzen. Unsere Kunden wählen die Lösung, die zu ihrem
    persönlichen Bedarf am besten passt. Mit diesem neuen Ansatz demonstrieren wir
    die konsequente Kundenorientierung unserer Kernmarke o2 und nehmen einmal mehr
    eine Vordenkerrolle im Markt ein.“

    Einsteiger, Normalnutzer, Power-User: Für Jeden die richtige Geschwindigkeit

    Bei o2 gibt es für jeden Nutzertyp die passende Surf-Geschwindigkeit. Kunden,
    die auf ihrem Smartphone E-Mails checken oder im World Wide Web recherchieren,
    Social-Media-Plattformen scannen, Fotos teilen, Musik oder Videos streamen,
    entscheiden sich für o2 Free Unlimited Basic. Für 29,99 Euro im Monat bietet der
    Einsteiger-Tarif eine Datenflatrate mit einer Surf-Geschwindigkeit von bis zu 2
    MBit/s.[5] Nutzen Kunden ihr Smartphone oder Tablet außerdem, um Live-TV-Inhalte
    oder Video-Content in HD-Qualität zu streamen, sind sie mit o2 Free Unlimited
    Smart richtig beraten.[6] Für monatliche 39,99 Euro surfen sie mit bis zu 10
    MBit/s – eine Geschwindigkeit, mit der unterwegs nahezu alle Anwendungen
    komfortabel nutzbar sind. Wer noch mehr Leistung möchte, zum Beispiel regelmäßig
    Hotspots für mehrere Endgeräte aufmacht, unterwegs auf superschnelle Up- und
    Downloads angewiesen ist oder eine Vorliebe fürs Multiplayer-Gaming hat, greift
    zu o2 Free Unlimited Max. Für 49,99 Euro surfen Kunden mit einer
    Spitzensurf-Geschwindigkeit von bis zu 225 MBit/s.[7]

    Unlimited bei o2: Auf Wunsch flexibel, im In- und Ausland, mit attraktiven
    Diensten

    Alle o2 Free Unlimited-Tarife sind auch in der Flex-Variante verfügbar: Für
    einen Aufpreis von 5 Euro im Monat sind sie jederzeit mit einer Frist von 30
    Tagen zum Ende des Abrechnungszeitraums kündbar.[3] Mit o2 Free Unlimited surfen
    Kunden nicht nur im Inland, sondern auch im EU-Ausland.[1]

    Grundsätzlich bedeutet Unlimited bei o2, dass Kunden alle mobilen Dienste und
    Anwendungen nutzen können. Perfekt mit den drei o2 Unlimited-Tarifen kombinieren
    lassen sich die bei o2 erhältliche Streaming-Dienste wie o2 TV powered by
    waipu.tv.

    o2 Free GB-Tarife: Doppelt so viel Leistung zum selben Preis

    Für alle Kunden, die lieber einen klassischen Tarif mit inkludiertem
    Highspeed-Datenvolumen nutzen möchten, sind die Tarife o2 Free S, M, L weiterhin
    erhältlich.[2] Mit einer entscheidenden Neuerung: Ab dem 4. Februar bietet o2
    doppelt so viele Highspeed-Daten zum selben Preis. So sind im Tarif o2 Free M
    statt der bisherigen 10 GB künftig 20 GB im Monat inkludiert. Der aktuelle
    Preispunkt von 29,99 Euro bleibt dabei unverändert. Das Prinzip „mehr fürs
    gleiche Geld“ gilt auch für die o2 Free Boost Tarife. Für einen Aufpreis von 5
    Euro im Monat erhalten Kunden doppeltes Datenvolumen.[8] Im o2 Free Boost L sind
    das statt 60 satte 120 GB. Dank o2 Connect-Option betreiben o2 Free Boost Kunden
    bis zu zehn mobile Endgeräte – vom Smartphone übers Tablet und der Smartwatch
    bis hin zum GPS-Tracker.[9]

    Kein Produkt von der Stange: Mit o2 You Konfigurator den Vertrag selbst
    gestalten

    Das neue Mobilfunkportfolio markiert den Start in die nächste Dimension der
    Individualisierung. Statt Produkte von der Stange bietet o2 individuelle
    Lösungen für ganz persönliche Bedürfnisse. Dabei haben o2 Kunden ihre
    Vertragskonditionen buchstäblich selbst in der Hand: Sie entscheiden: Mit oder
    ohne Smartphone? Niedrige oder hohe Anzahlung? Kurzer Handy-Ratenplan mit nur
    sechs Monaten Laufzeit oder längerer Abzahlungszeitraum mit bis zu 36 Monaten?
    Gigabytes oder Unlimited? Surf-Geschwindigkeit für Normalnutzer oder maximaler
    Speed? 24 Monate Bindung oder Mobilfunkvertrag ohne Mindestlaufzeit?[3]

    Bereit für die nächste Ära: 5G ohne Zusatzkosten nutzen

    Basis für die neuen o2 Free Tarife bildet ein starkes Netz, das jüngst erstmals
    in drei unabhängigen Tests mit der Note „gut“ ausgezeichnet wurde.[10] o2 will
    auch in Zukunft dem rasant steigenden Datenverbrauch gerecht werden. Das
    Unternehmen investiert daher ab 2020 mehrere Milliarden in sein Netz, verdichtet
    4G und baut 5G ab dem ersten Quartal auf. Der neue Mobilfunkstandard wird zuerst
    in den fünf größten deutschen Städten Berlin, Hamburg, München, Köln und
    Frankfurt verfügbar sein. Bis Ende 2022 sollen insgesamt 16 Millionen Einwohner
    in 30 Städten von höheren Surf-Geschwindigkeiten, mehr Kapazitäten und einer
    intelligenten Vernetzung digitaler Geräte profitieren. Schon jetzt für die
    digitale Zukunft gerüstet sind Kunden, die einen neuen o2 Free Tarif ab 39,99
    Euro im Monat buchen: o2 Free Unlimited Smart und Max sowie o2 Free L und Boost
    L sind 5G-ready. Die Nutzung des 5G-Netzes ist darin zukünftig ohne Zusatzkosten
    inkludiert.[4]

    Für Neu- und Bestandskunden: Bald in allen o2 Kanälen buchbar

    Das neue o2 Free Portfolio ist ab dem 4. Februar 2020 online unter o2.de, in
    allen o2 Shops und Partnershops sowie über die o2 Hotline für Neu- und
    Bestandskunden buchbar. Bestehende Mobilfunkkunden können im Rahmen ihrer
    Vertragsverlängerung in die neuen Tarife wechseln. Kunden mit einem laufenden o2
    Mobilfunk- oder DSL-Vertrag profitieren vom o2 Kombi-Vorteil: Bei Abschluss
    eines zusätzlichen Vertrages erhalten sie 50 Prozent Rabatt auf ihre monatliche
    Rechnungssumme.[11] Der Tarif o2 Free Unlimited Basic ist für Bestandskunden
    damit bereits für 14,99 Euro im Monat erhältlich. Kunden unter 28 Jahren gewährt
    o2 ebenfalls einen Rabatt: Bei jedem o2 Free Tarif – egal ob Unlimited oder mit
    inkludiertem Highspeed-Datenvolumen – sparen sie 10 Euro im Monat. Damit können
    junge Leute bereits ab monatlichen 19,99 Euro ohne Volumeneinschränkung
    surfen.[12]

    [1] Mindestvertragslaufzeit 24 Monate; Verlängerung um jeweils 12 Monate, wenn
    nicht mit einer Frist von 3 Monaten zum jeweiligen Laufzeitende gekündigt wird.
    Einmaliger Anschlusspreis 39,99 Euro. Im Tarif enthalten sind nationale
    Gespräche in alle deutschen Netze sowie nationale SMS in alle deutschen
    Mobilfunknetze. Ausgenommen sind Rufumleitungen ins In- und Ausland,
    Verbindungen zu Mehrwertdiensten und Sonderrufnummern sowie SMS-Mehrwertdienste
    mit Premium-Billing. Im Tarif o2 Free Unlimited Basic ist weiter enthalten ein
    mobiler Internetzugang mit einer max. Datenübertragungsrate für mobiles Surfen
    mit bis zu 2 MBit/s (Download bis zu 2 MBit/s, Upload bis zu 1 MBit/s) im dt. o2
    Mobilfunknetz. Im Tarif o2 Free Unlimited Smart bis zu 10 MBit/s (Download bis
    zu 10 MBit/s, im Durchschnitt 9 MBit/s; Upload bis zu 5 MBit/s) im dt. o2
    Mobilfunknetz. Im Tarif o2 Free Unlimited Max bis zu 225 MBit/s (im Durchschnitt
    40,0 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 19,6 MBit/s) im dt. o2
    Mobilfunknetz bzw. bis zu 50 MBit/s (im Durchschnitt 28,8 MBit/s; Upload bis zu
    32 MBit/s, im Durchschnitt 17,2 MBit/s) für ehemalige Kunden der E-Plus Service
    GmbH & Co. KG, die automatisch auf ein o2 Produkt umgestellt wurden. Die
    Leistungen der Tarife (Gespräche, SMS, Daten) können auch in der Weltzone 1
    (EU-Ausland, Norwegen, Island, Liechtenstein) in Anspruch genommen werden. Bei
    übermäßiger Nutzung der Leistungen in der Weltzone 1 werden Aufschläge gemäß der
    EU-Fair-Use-Policy erhoben. Infos hierzu siehe https://g.o2.de/eu-ausland.

    [2] Im Tarif enthalten ist eine Flatrate für Telefonie / SMS. Gilt für nationale
    Gespräche außer für Verbindungen zu Sonderrufnummern und Rufumleitungen, Taktung
    60/60. Darüber hinaus sind 3 GB (o2 Free S für 19,99 Euro), 20 GB (o2 Free M für
    29,99 Euro), 60 GB (o2 Free L für 39,99) Daten mit bis zu 225 MBit/s (im
    Durchschnitt 40,0 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 19,6 MBit/s)
    im dt. o2 Mobilfunknetz bzw. bis zu 50 MBit/s (im Durchschnitt 28,8 MBit/s;
    Upload bis zu 32 MBit/s, im Durchschnitt 17,2 MBit/s) für ehemalige Kunden der
    E-Plus Service GmbH & Co. KG, die automatisch auf ein o2 Produkt umgestellt
    wurden. Nach Verbrauch des enthaltenen Datenvolumens für den Rest des
    Abrechnungsmonats bis zu 32 KBit/s. Die Leistungen der Tarife (Gespräche, SMS,
    Daten) können auch in der Weltzone 1 (EU-Ausland, Norwegen, Island,
    Liechtenstein) in Anspruch genommen werden. Bei übermäßiger Nutzung der
    Leistungen in der Weltzone 1 werden Aufschläge gemäß der EU-Fair-Use-Policy
    erhoben. Infos hierzu siehe https://g.o2.de/eu-ausland. Die einmalige
    Anschlussgebühr beträgt 39,99 Euro.

    [3] Alle o2 Free Tarife – Unlimited genauso wie GB-Tarife – sind für einen
    Aufpreis von 5 Euro im Monat auch in der Flex-Variante buchbar: o2 Free S mit 3
    GB (24,99 Euro), o2 Free S Boost mit 6 GB (29,99 Euro), o2 Free M mit 20 GB
    (34,99 Euro), o2 Free M Boost mit 40 GB (39,99 Euro), o2 Free L mit 60 GB (44,99
    Euro), o2 Free L Boost mit 120 GB (49,99 EUR). o2 Free Unlimited Basic mit bis
    zu 2 Mbit/s (34,99 Euro), o2 Free Unlimited Smart mit bis zu 10 Mbit/s (44,99
    Euro), o2 Free Unlimited Max mit bis zu 225 Mbit/s (54,99 Euro). Keine
    Mindestlaufzeit, Kündigungsfrist 30 Tage zum Ende eines Abrechnungsmonats.
    Einmaliger Anschlusspreis 39,99 Euro.

    [4] Sobald für den Tarif verfügbar, kann eine 5G-Option ohne Aufpreis zugebucht
    werden, die die Nutzung des Datenvolumens auch mit 5G im Rahmen der jeweiligen
    Netzabdeckung ermöglicht. Hierüber werden Kunden per SMS/RCS benachrichtigt. Für
    die 5G-Nutzung ist ein 5G-fähiges Endgerät erforderlich.

    [5] Bis zu 2 MBit/s (Download bis zu 2 MBit/s, Upload bis zu 1 MBit/s) im dt. o2
    Mobilfunknetz. HD-Video-Streaming und Internetanwendungen mit ähnlich hohen oder
    höheren Bandbreitenanforderungen nicht uneingeschränkt möglich.

    [6] Bis zu 10 MBit/s (Download bis zu 10 MBit/s, im Durchschnitt 9 MBit/s;
    Upload bis zu 5 MBit/s) im dt. o2 Mobilfunknetz.

    [7] Bis zu 225 MBit/s (im Durchschnitt 40,0 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im
    Durchschnitt 19,6 MBit/s) im dt. o2 Mobilfunknetz bzw. bis zu 50 MBit/s (im
    Durchschnitt 28,8 MBit/s; Upload bis zu 32 MBit/s, im Durchschnitt 17,2 MBit/s)
    für ehemalige Kunden der E-Plus Service GmbH & Co. KG, die automatisch auf ein
    o2 Produkt umgestellt wurden.

    [8] o2 Free S Boost mit 6 GB (24,99 EUR), o2 Free M Boost mit 40 GB (34,99 EUR),
    o2 Free L Boost mit 120 GB (44,99 EUR). Mindestvertragslaufzeit 24 Monate;
    Verlängerung um jeweils 12 Monate, wenn nicht mit einer Frist von 3 Monaten zum
    jeweiligen Laufzeitende gekündigt wird. Einmaliger Anschlusspreis 39,99 Euro.

    [9] Zum Tarif können bis zu 2 weitere Multicards (mit Voice-/SMS-Flat u.
    Datennutzung) und 7 Datacards (nur Datennutzung in Weltzone 1) zugebucht werden,
    die jeweils auf das im Tarif enthaltene Highspeed-Datenvolumen zugreifen
    (Connect-Option). Bei den zugebuchten Cards reduziert sich die
    Übertragungsgeschwindigkeit nach Verbrauch des Highspeed-Datenvolumens auf bis
    zu 32 KBit/s im Up- und Download.

    [10] Connect Mobilfunk Netztest 2020: „gut“ (758 Punkte); insgesamt wurden
    vergeben: einmal „sehr gut“ (900 Punkte), zweimal „gut“ (einmal 834 Punkte,
    einmal 758 Punkte). CHIP Mobilfunk Netztest 2020: „gut“ (Note 2,3); insgesamt
    wurden vergeben: zweimal „sehr gut“ (einmal Note 1,3; einmal Note 1,5), einmal
    „gut“ (Note 2,3). ComputerBild Netztest 2020: „gut“ (Note 2,4); insgesamt wurden
    vergeben: dreimal „gut“ (einmal Note 1,8; einmal Note 1,9; einmal Note 2,4).

    [11] Kombinierbare Tarife einsehbar unter www.o2.de/tarif-kombinationen.

    [12] Kunden, die bei Abschluss nicht älter als 27 Jahre alt sind, sowie Schüler,
    Studenten und Auszubildenden erhalten mit den o2 Junge-Leute-Tarifen 10 Euro
    monatlichen Rabatt auf die Standardtarife. Soweit nicht gesondert aufgeführt,
    gelten die Preise, Leistungen und sonstigen Konditionen des jeweiligen
    Standardtarifs. Berechtigung ist durch Vorlage eines entsprechenden Ausweises
    nachzuweisen. Die Sonderkonditionen für Junge Leute werden erst ab Vollendung
    des 14. Lebensjahres vergeben. Ab 28 Jahre entfällt der Vorteil für Kunden, die
    zu diesem Zeitpunkt nicht Schüler, Studenten oder Azubis sind automatisch, nicht
    jedoch vor Ablauf der Mindestlaufzeit. Angebot gilt nicht bei Inanspruchnahme
    anderer Sonderkonditionen.

    Telefónica Deutschland bietet Telekommunikationsdienste für Privat- und
    Geschäftskunden sowie innovative digitale Produkte und Services im Bereich
    Internet der Dinge und Datenanalyse. Mit insgesamt 50,1 Millionen
    Kundenanschlüssen (Stand: 30.09.2019) ist das Unternehmen einer der führenden
    integrierten Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Allein im Mobilfunk
    betreut Telefónica Deutschland mehr als 45 Millionen Anschlüsse – kein
    Netzbetreiber verbindet hierzulande mehr Menschen. Bis 2022 will das Unternehmen
    zum „Mobile Customer & Digital Champion“ werden, dem bevorzugten Partner der
    Kunden im deutschen Mobilfunkmarkt, der ihnen mobile Freiheit in der digitalen
    Welt ermöglicht. Unter der Kernmarke o2 sowie diversen Zweit- und Partnermarken
    vertreibt das Unternehmen Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte mit innovativen
    mobilen Datendiensten. Basis hierfür ist das auf einer leistungsfähigen GSM-,
    UMTS- und LTE-Infrastruktur basierende Mobilfunknetz. Telefónica Deutschland
    stellt zudem im Festnetzbereich Telefonie- und Highspeed-Internet-Produkte wie
    VDSL zur Verfügung. Die Telefónica Deutschland Holding AG ist seit 2012 im Prime
    Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse (TecDAX) notiert. Im Geschäftsjahr
    2018 erwirtschaftete das Unternehmen mit knapp 9.000 Mitarbeitern einen Umsatz
    von 7,3 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zum spanischen
    Telekommunikationskonzern Telefónica S.A. mit Sitz in Madrid. Mit
    Geschäftsaktivitäten in 14 Ländern und einer Kundenbasis von etwa 350 Millionen
    Anschlüssen gehört die Gruppe zu den größten Telekommunikationsanbietern der
    Welt.

    Pressekontakt:

    Weitere Informationen:
    www.telefonica.de/presse
    www.telefonica.de/news

    Pressestelle Telefónica Deutschland

    Kerstin Ebner
    Pressesprecherin | Senior Media Relations Manager
    Communications & Investor Relations
    M +49 (0) 176 72679716 | T +49 (0)89 2442 1241
    kerstin.ebner@telefonica.com

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  • ABB und Ericsson stellen die Weichen für die digitale Transformation von Industrien

    ABB und Ericsson stellen die Weichen für die digitale Transformation von Industrien

    Düsseldorf (ots) – ABB, Ericsson und Swisscom zeigen erstmalig, wie einfach und
    effektiv Roboter über grosse Entfernungen mittels 5G-Echtzeitkommunikation
    gesteuert werden können.

    Während des World Economic Forum (WEF) 2020 können sich Führungspersönlichkeiten
    aus aller Welt vom Potenzial latenzfreier Kommunikation überzeugen, die dank der
    5G-Technologie möglich wird. Im Kongresszentrum in Davos zeichnet ein
    kollaborativer YuMi®-Roboter von ABB eine Nachricht in Sand, die von einem
    zweiten YuMi®-Roboter in 1,5 km Entfernung zeitgleich nachgebildet wird.

    Ermöglicht wird dieser simultane Vorgang durch das 5G-Netzwerk von Swisscom, das
    mit Technologie von Ericsson ausgestattet ist. Das Ereignis wird in Echtzeit auf
    Bildschirmen an beiden Standorten übertragen. Im Rahmen ihrer langjährigen
    Technologiepartnerschaft haben ABB und Ericsson die Basistechnologien
    entwickelt, die für die Vernetzung von Anlagen über das 5G-Mobilfunknetz
    erforderlich sind.

    „Mit Investitionen in die Entwicklung innovativer Lösungen und Produkte wird ABB
    die digitale Transformation von Industrien weiter vorantreiben. Dank unserer
    Partnerschaft mit Ericsson und Swisscom können wir das volle Potenzial
    ausschöpfen, das die 5G-Technologie für die industrielle Fertigung bereithält“,
    sagte Peter Voser, CEO und Verwaltungsratspräsident von ABB.

    Sami Atiya, Leiter des ABB-Geschäftsbereichs Robotik und Fertigungsautomation,
    sagte: „Die 5G-Technologie erleichtert die Vernetzung von Robotern mit der Cloud
    und Fabrikautomationssystemen. Sie ermöglicht einen schnelleren Zugang zu mehr
    Daten und verbessert Entscheidungsprozesse. Dies steigert die Effizienz und
    Zuverlässigkeit über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg. Indem wir
    traditionelle Netze durch 5G-Mobilfunknetze ersetzen, können wir die
    Flexibilität in der Fertigung deutlich erhöhen.“

    „Technologiepartnerschaften zwischen Unternehmen, Regierungen und der
    Gesellschaft im Bereich 5G tragen entscheidend zur Weiterentwicklung der
    digitalen Wirtschaft bei. Mit diesen Partnerschaften können neue Chancen im
    digitalen Bereich realisiert werden. Davon profitierten globale und nationale
    Volkswirtschaften sowie Unternehmen aller Grössen“, sagte Börje Ekholm,
    Präsident und CEO von Ericsson.

    Urs Schaeppi, CEO Swisscom, sagte: „Bei dieser gemeinsamen Präsentation nutzen
    wir unser 5G-Livenetz in Davos und zeigen, wie die Bereiche Fertigung und
    Robotik von den Funktionen und verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der
    5G-Technologie profitieren können. Die Zeit ist reif für den Umstieg auf 5G.“

    Mit dieser Technologie ebnen die Unternehmen den Weg für Produktionsanlagen mit
    einem Höchstmass an Flexibilität. Der Einsatz und Betrieb grosser, autonomer
    Maschinen- und Roboterflotten wird mit 5G zur Realität.

    Ein grosser Vorteil der 5G-Technologie besteht darin, dass in industriellen
    Umgebungen keine Einzweckmaschinen per Einzelsteuerung betrieben werden müssen,
    sondern mehrere Maschinen von einer einzigen Ressource gesteuert werden können.
    Dadurch werden auf globaler Basis die Kosten für die Steuerung und
    Instandhaltung von OT- und IT-Systemen gesenkt.

    ABB treibt die Entwicklung autonomer Branchen in allen Kundensegmenten voran. So
    ermöglichte ABB Ende 2018 die Fernsteuerung einer Fähre im Hafen von Helsinki –
    eine Weltpremiere. Die 5G-Technologie trägt zur digitalen Transformation von
    Industrien bei und erhöht die Produktivität, Effizienz und Qualität in der
    weltweiten Fertigung.

    ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein Technologieführer bei der digitalen
    Transformation von Industrien. Aufbauend auf einer über 130-jährigen Tradition
    der Innovationen, unterhält ABB heute vier kundenorientierte und global führende
    Geschäftsbereiche: Elektrifizierung, Industrieautomation, Antriebstechnik,
    Robotik und Fertigungsautomation, unterstützt durch die gemeinsame digitale
    Plattform ABB Ability[TM]. Der Geschäftsbereich Stromnetze wird im Jahr 2020 an
    Hitachi verkauft. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern tätig und
    beschäftigt etwa 147.000 Mitarbeitende. www.abb.com

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und
    -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist
    das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs
    werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und
    Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in
    der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr volles Potenzial ausschöpfen
    kann.

    Aktuell hält Ericsson rund 80 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit
    Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil
    aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 24 durch Ericsson
    unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in
    Deutschland und der Schweiz.

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 95.000
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern
    zusammen. 2018 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 210,8 Milliarden
    SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York
    gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 13 Standorten –
    darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und
    Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf. www.ericsson.com/5G

    Swisscom ist das führende Telekommunikations- und eines der führenden
    IT-Unternehmen der Schweiz mit Sitz in Ittigen nahe der Hauptstadt Bern.
    Ausserhalb der Schweiz ist Swisscom mit Fastweb in Italien präsent. Swisscom
    gehört zu den nachhaltigsten und innovativsten Unternehmen der Schweiz

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4498083
    OTS: Ericsson GmbH

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Globaler Software Innovator AnyDesk expandiert mit führendem Wachstumskapitalgeber Insight Partners

    Globaler Software Innovator AnyDesk expandiert mit führendem Wachstumskapitalgeber Insight Partners

    Stuttgart / New York (ots) – AnyDesk, eines der am schnellsten wachsenden
    Technologie-Unternehmen Deutschlands, und Insight Partners, ein führendes
    globales Venture-Capital- und Private-Equity-Unternehmen aus New York, läuten
    mit einer neuen Finanzierungsrunde einen signifikanten Wachstumsschub und die
    weitere geografische Expansion des Softwareunternehmens AnyDesk ein. AnyDesk ist
    eine leistungsstarke Remote-Desktop-Software. Sie ermöglicht Anwendern den
    Fernzugriff von ihren Endgeräten auf Computer – ob aus demselben Büro oder aber
    vom anderen Ende der Welt. Nach nur 5 Jahren wird AnyDesk bereits von Millionen
    von Menschen und mehr als 25.000 Unternehmen in 173 Ländern genutzt, darunter
    viele Fortune 500 Konzerne.

    „Unser gesamtes Team von Remote-Desktop-Experten freut sich auf die zusätzlichen
    Wachstumsmöglichkeiten, die diese neue Partnerschaft bietet“, sagt Philipp
    Weiser, Gründer und Geschäftsführer der AnyDesk Software GmbH. „Dank dieser
    Zusammenarbeit werden wir unser globales Marktwachstum beschleunigen können,
    insbesondere in Amerika. Zusätzlich zur Finanzierung haben wir nun Zugriff auf
    ein Team von operativen Experten bei Insight Partners. Das wird uns auf dem Weg
    zu noch größerem, langfristigen Erfolg voranbringen.“

    Die neue Partnerschaft stärkt die Position von AnyDesk am Markt und stellt die
    Weichen für eine Expansion auf dem amerikanischen Kontinent. Für den neuen
    nordamerikanischen Hauptsitz des Softwareunternehmens ist die Wahl auf Charlotte
    in North Carolina gefallen. „Wir freuen uns darauf, eine starke Präsenz in den
    USA zu etablieren und in einer der bestbewerteten Städte des Landes für Wachstum
    im Bereich internationale Geschäfte und Technologie zu arbeiten“, ergänzt
    Weiser.

    Seit der Gründung im Jahr 2014 wurde die Remote-Desktop-Software von AnyDesk
    weltweit von 145 Millionen Nutzern heruntergeladen – eine Steigerung um 96
    Prozent von Jahr zu Jahr – und jeden Monat kommen weitere 5 Millionen Nutzer
    hinzu. „Wir sind unglaublich stolz auf unsere Kundenbindungsrate von 99
    Prozent“, sagt Oldrich Muller, Chief Operating Officer der AnyDesk Software
    GmbH. „Diese Tatsache sagt viel über die Qualität unseres Produkts und unser
    Engagement für erstklassigen Support und Kundenservice aus. Wir freuen uns
    darauf, unseren Kundenstamm mit Insight Partners weltweit zu erweitern.“

    „Wir begrüßen die Partnerschaft mit AnyDesk sehr“, kommentiert Thomas Krane,
    Principal bei Insight Partners. „Auf Basis unserer langjährigen Erfahrung und
    unserem starken Fokus auf Arbeitsplatzsoftware wissen wir, dass sich die
    nahtlose Lösung von AnyDesk mit ihrem benutzerzentrierten Ansatz von anderen
    Angeboten unterscheidet. Die Desktop-Lösung von AnyDesk, die schnelle
    Reaktionszeiten sowie Sicherheit und Stabilität bietet, wurde in Europa gut
    angenommen. Darauf, AnyDesk bei der weiteren Skalierung in den Vereinigten
    Staaten zu unterstützen, freuen wir uns.“

    Nach der Transaktion beläuft sich das Gesamtvolumen der VC-Finanzierung durch
    Insight Partners und den bestehenden Investor, den europäischen multi-stage
    Risikokapitalfonds EQT Ventures, auf mehr als 20 Millionen US-Dollar.

    „Die Gründer von AnyDesk – Philipp, Andreas und Olaf – haben zusammen mit ihrem
    wachsenden Team in Stuttgart in den zwei Jahren, seit EQT Ventures die Serie A
    des Unternehmens geleitet hat, Unglaubliches geleistet“, sagt Axel Bard
    Bringéus, Deal Partner und Investment Advisor bei EQT Ventures. „Das
    produktgetriebene, organische Wachstum von AnyDesk war erstaunlich und ist ein
    Beweis dafür, dass die Remote-Desktop-Software des Unternehmens die Beste ihrer
    Art ist. Das Team von EQT Ventures freut sich darauf, AnyDesk auf seinem Weg zu
    einer globalen Erfolgsgeschichte zu unterstützen.“

    Über Insight Partners

    Insight Partners ist ein führendes globales Venture-Capital- und
    Private-Equity-Unternehmen, das in wachstumsstarke Technologie- und
    Software-Unternehmen investiert, die die Transformation in ihren Branchen
    vorantreiben. 1995 gegründet, verwaltet Insight derzeit über 20 Milliarden
    Dollar an Vermögenswerten und hat bisher in mehr als 300 Unternehmen weltweit
    investiert. Das Ziel von Insight ist es, visionäre Führungskräfte zu finden, zu
    finanzieren und erfolgreich mit ihnen zusammenzuarbeiten. Den Führungskräften
    soll die gesamte Wachstums-Expertise von Insight zugutekommen, um den
    langfristigen Erfolg des jeweiligen Unternehmens zu fördern.

    Weitere Informationen über Insight und alle seine Investitionen finden Sie unter
    www.insightpartners.com.

    Folgen Sie @insightpartners (www.twitter.com/insightpartners) auf Twitter.

    Über EQT Ventures

    EQT Ventures ist ein mehrstufiger VC-Fonds, der sich mit den ehrgeizigsten und
    mutigsten Gründern in Europa und den USA zusammenschließt. Der Fonds hat seinen
    Sitz in Luxemburg und verfügt über Investmentberater in Stockholm, Amsterdam,
    London, San Francisco und Berlin. Angetrieben von einigen der erfahrensten
    Unternehmensgründer und -skalierer Europas, hilft EQT Ventures der nächsten
    Unternehmergeneration mit dem Kapital und der praktischen Unterstützung, die für
    den Aufbau globaler Gewinner benötigt werden.

    Weitere Informationen: www.eqtventures.com.

    Folgen Sie EQT Ventures auf Twitter (www.twitter.com/eqtventures) und LinkedIn
    (www.linkedin.com/company/eqt-ventures/).

    Über AnyDesk

    Die AnyDesk Software GmbH ist einer der führenden Anbieter für
    Remote-Desktop-Lösungen. Mit seiner einzigartigen
    Remote-Desktop-Zugriffssoftware schafft das 2014 gegründete Unternehmen die
    optimale Grundlage für die Zusammenarbeit in der modernen Arbeitswelt. Kern von
    AnyDesk ist der eigens entwickelte Codec DeskRT, der eine nahezu latenzfreie
    Zusammenarbeit ermöglicht – auch in Regionen mit schlechter Internetverbindung.
    Die Software wurde bereits mehr als 145 Millionen Mal von Nutzern in 173 Ländern
    heruntergeladen und wird von mehr als 25.000 Unternehmen eingesetzt, darunter
    weltweit renommierte Fortune 500 Konzerne. Jeden Monat kommen weitere 5
    Millionen Downloads hinzu. Damit zählt das Unternehmen zu den 50 am schnellsten
    wachsenden Firmen in Deutschland und belegt im Wachstumssieger-Ranking von
    Gründerszene zum zweiten Jahr in Folge Platz 36.

    Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.anydesk.com.

    Folgen Sie uns auch gerne auf Twitter (www.twitter.com/anydesk) und Facebook
    (www.facebook.com/AnyDesk/).

    Pressekontakt:

    AnyDesk Software GmbH
    Giovanni Castellini
    Friedrichstraße 9
    70174 Stuttgart
    E-Mail: press@anydesk.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/113493/4498783
    OTS: AnyDesk

    Original-Content von: AnyDesk, übermittelt durch news aktuell