Autor: PM-Ersteller

  • SEO-Küche Internet Marketing GmbH & Co. KG ist Mitglied im „Familienpakt Bayern“

    SEO-Küche Internet Marketing GmbH & Co. KG ist Mitglied im „Familienpakt Bayern“

    Die SEO-Küche Internet Marketing GmbH & Co. KG ist seit dem 20.03.2019 Mitglied in der bayernweiten Initiative „Familienpakt Bayern“.

    Bild„Bei der SEO-Küche Internet Marketing GmbH & Co. KG ist es uns ein Anliegen, Familienfreundlichkeit nachhaltig zu etablieren. Unsere Wirtschaft wird nur dann auch in Zukunft für Fachkräfte attraktiv und damit wettbewerbsfähig sein, wenn wir ein familienfreundliches Klima schaffen. Dazu möchten wir aus Überzeugung einen Beitrag leisten. Jede Maßnahme zählt. Der „Familienpakt Bayern“ liefert mir dafür Anregungen und Informationen und bietet mir eine Plattform, um mich mit anderen Unternehmen über ganz konkrete Maßnahmen austauschen“, so Geschäftsführer Oliver Lindner.

    Die SEO-Küche Internet Marketing GmbH & Co. KG bietet allen Mitarbeitern Gleitzeit und hat Anfang 2019 die Möglichkeit des Home-Office eingeführt. „Damit schaffen wir die notwendige Flexibilität für Familien“, so Oliver Lindner. Weitere Maßnahmen sind in Planung.

    Mit dem 2015 ins Leben gerufenen „Familienpakt Bayern“ verfolgen die Bayerische Staatsregierung, der Bayerische Industrie- und Handelskammertag e. V. (BIHK), die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und der Bayerische Handwerkstag (BHT) das Ziel, das Zukunftsthema Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der unternehmerischen Wahrnehmung zu schärfen. Bayerische Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber erhalten neue Impulse, Fachinformationen und praxisnahe Hilfestellungen, um ihre innerbetriebliche Familienfreundlichkeit zu verbessern. Außerdem ermöglicht der „Familienpakt Bayern“ den Betrieben, sich untereinander zu vernetzten und sich über Herausforderungen einer familienfreundlichen Personalpolitik auszutauschen.

    Weiterführende Informationen zum Familienpakt unter www.familienpakt-bayern.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SEO-Küche Internet Marketing GmbH & Co. KG
    Herr Oliver Lindner
    Fraunhoferstr. 6
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031/58084-0
    fax ..: 08031/58084-98
    web ..: https://www.seo-kueche.de
    email : info@seo-kueche.de

    Pressekontakt:

    SEO-Küche Internet Marketing GmbH & Co. KG
    Herr Oliver Lindner
    Fraunhoferstr. 6
    83059 Kolbermoor

    fon ..: 08031/58084-0
    web ..: https://www.seo-kueche.de
    email : ol@seo-kueche.de

  • dokutar –  der Onlinedienst zur einfachen Erstellung einer  Verfahrensdokumentation

    dokutar – der Onlinedienst zur einfachen Erstellung einer Verfahrensdokumentation

    Mit der cloudbasierten Lösung dokutar können Freiberufler, Unternehmer und Steuerberater schnell und effektiv eine Verfahrensdokumentation erstellen.

    BildWenn eine Betriebsprüfung des Finanzamts ansteht, ist die Aufregung in vielen Unternehmen groß. Gerade die Digitalisierung hat dies scheinbar komplizierter gemacht, da nun noch weitere Faktoren beachtet werden müssen. Die seit 2015 geltenden „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“ (kurz GoBD) spielen dabei eine zentrale Rolle.

    Denn ob elektronische Bücher ordnungsgemäß geführt sind, wird nach denselben Kriterien beurteilt, wie bei manuell erstellten Büchern: um ordnungsgemäß zu sein, müssen sie nachvollziehbar, nachprüfbar, zutreffend, klar, zeitnah, fortlaufend und unveränderbar sein.

    Das Kernstück: die Verfahrensdokumentation

    Hinzu kommt, dass die Finanzverwaltung künftig die Verfahrensdokumentation verstärkt ins Visier nehmen. Aus dieser müssen Inhalt, Aufbau, Ablauf sowie Ergebnisse des EDV-Verfahrens vollständig und schlüssig hervorgehen.

    Die Vorgaben, der Finanzverwaltung sind weitreichend und wenig konkret. Gefordert wird:

    eine allgemeine Beschreibung
    eine Anwenderdokumentation
    eine technische Systemdokumentation und
    eine Betriebsdokumentation.

    Die Verfahrensdokumentation dient als Nachweis, dass die Ordnungsvorschriften für Buchführung und Aufzeichnungen eingehalten werden. Eine fehlende oder ungenügende Verfahrensdokumentation, die die Nachvollziehbarkeit und Nachprüfbarkeit beeinträchtigt, führt zu einem formellen Mangel, der zum Verwerfen der Buchführung führen kann. Es drohen gravierende Nachteile bis hin zur Zuschätzung.

    Deshalb die Empfehlungen für Unternehmer: Erstellen Sie unbedingt eine Verfahrensdokumentation!

    dokutar – Verfahrensdokumentation selber machen

    Da die Vorgaben sehr umfassend und komplex sind, wurde in Zusammenarbeit mit spezialisierten Steuerberatern, die cloudbasierte Lösung dokutar zur einfachen Erstellung einer Verfahrensdokumentation entwickelt. Unternehmer und Freiberufler können mit diesem Online-Service in kurzer Zeit eine Verfahrensdokumentation nach den Vorgaben der Finanzverwaltung erstellen. Dabei wurde größten Wert auf die benutzerfreundliche Gestaltung gelegt. Die Eingaben sind selbsterklärend und können ohne lange Einarbeitung in die komplexe Materie der GoBD erfasst werden. Da die Verfahrensdokumentation ständig aktuell gehalten werden muss, bietet dokutar intelligente Verknüpfungen, mit der zeitsparend Anpassungen vorgenommen werden können. dokutar gibt es bereits ab 3,90 EUR netto/Monat und kann kostenlos 30 Tage mit eingeschränkter Funktion getestet werden.

    Funktionen für Steuer- und Unternehmensberater

    Eine weitere Stärke von dokutar ist die Mandatsfähigkeit. Sie bietet Steuerberatern und Unternehmensberatern die Möglichkeit mit einem zentralen Account die Verfahrensdokumentationen von beliebig vielen Mandanten zu erstellen und zu verwalten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.dokutar.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    dokutar GmbH
    Herr Markus Boos
    Hauptstraße 20
    74321 Bietigheim-Bissingen
    Deutschland

    fon ..: 07142 3751969
    web ..: https://www.dokutar.de
    email : info@dokutar.de

    dokutar bietet eine cloudbasierte Lösung zur Erstellung von Verfahrensdokumentationen. Das Angebot der dokutar GmbH richtet sich an Freiberufler, Unternehmer sowie Steuer- und Unternehmensberater.

    Pressekontakt:

    dokutar GmbH
    Herr Markus Boos
    Hauptstraße 20
    74321 Bietigheim-Bissingen

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    web ..: https://www.dokutar.de
    email : info@dokutar.de

  • TGOA AG lanciert kostenfreies Portal zur Digitalen Transformation

    TGOA AG lanciert kostenfreies Portal zur Digitalen Transformation

    Das unabhängige Marktforschungsunternehmen The Group of Analysts stellt sein Portal zur Digitalen Transformation und allen Themen des Information Supply Chain Managements (ISCM) online.

    BildKostenfreier Zugriff auf alle Aspekte der Digitalen Transformation

    Auf tgoa.com werden alle Aspekte und Themen rund um die Digitale Transformation adressiert. Nutzer finden hier Orientierungshilfen bei der Auswahl ihrer Digitalisierungspartner, unabhängige Analysen und wertvolle Unterstützung bei wichtigen Entscheidungen. Hochwertige und spannende Inhalte laden zu Kommunikation und Diskussion ein und informieren und unterhalten gleichermaßen.

    Unternehmen finden hier die Market Performance Wheels (MPWs) als innovative Analysetools der Leistungsfähigkeit von Software-Anbietern und -Integratoren. Damit bieten die MPWs eine wertvolle Orientierungshilfe bei der Auswahl von Unternehmenssoftware. Die MPWs basieren auf bis zu 400 Kriterien und schaffen somit eine granulierte Bewertungsgrundlage. Auf dem Portal bekommt der Nutzer kostenlosen und vollständigen Zugriff auf alle Ergebnisse sämtlicher ISCM Märkte. Daneben adressiert die Whitepaper-Reihe „heads up!“ spannende Themen rund um die digitale Revolution. Darin diskutiert The Group of Analysts gemeinsam mit einem Experten im jeweiligen Gebiet die Herausforderungen und Voraussetzungen für die Umsetzung neuer Technologien aus der Sicht der Unternehmen.

    Die Digitalisierung der Softwareanalyse

    „Als Analystenhaus im Bereich der Digitalen Transformation war es auch für uns an der Zeit, den Weg der Digitalisierung aktiv zu beschreiten“, so Temel Kahyaoglu, Chefanalyst und Vorstand von The Group of Analysts.
    Das Portal unterscheidet sich dabei in einer Reihe von Punkten von anderen, bereits vorhandenen Plattformen. Der Kerngedanke ist, dass Firmen sich in digitalen Zeiten nicht mehr durch eine Webseite oder Visitenkarte auszeichnen. Firmen entstehen durch die Gesamtheit ihrer Mitarbeiter und Angebote.
    Das Portal ist demnach kein Branchenbuch, sondern bietet einen Überblick zu Personen, Themen, Inhalten, Firmen, Events etc. im Bereich des Information Supply Chain Management (ISCM). Anbieter bekommen durch das Hochladen und trusten die Möglichkeit, auf dem Portal ihre ganz individuelle DNA abzubilden und so im Rahmen der neutralen Analystenplattform mit Know-how und wahren Inhalten zu überzeugen.

    Das Portal als zentraler Ort der digitalen Transformation

    Die Navigation erfolgt durch eine integrierte Filterfunktion und bietet einen direkten Kontakt und Chat mit dem Ersteller der jeweiligen Elemente. Zusätzliche Applikationen wie die Projektarbeit in geschützten Workspaces oder das „trusten“ von Elementen ermöglichen den Aufbau einer digitalen und persönlichen Bibliothek.

    Darüber hinaus haben Nutzer die Möglichkeit, ihren persönlichen Analysten auswählen. Mithilfe des Kalenders sehen sie Kontaktpunkte mit Anbietern, Integratoren, Mittelständlern und Analysten oder können eigene Events einstellen. Zudem stehen alle Einzelartikel des Produktkulturmagazins sowie sämtliche Gesamtausgaben plus weitere Onlineartikel auf dem Portal kostenlos zum Anschauen, Herunterladen und Teilen zur Verfügung. Selbstverständlich kann der Nutzer hier auch sein Abo für die Printausgabe verwalten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    The Group of Analysts AG
    Herr Felix Cramer von Clausbruch
    Uferpromenade 5
    88709 Meersburg
    Deutschland

    fon ..: +49 7532 49 435-0
    fax ..: +49 7532 49 435-10
    web ..: https://tgoa.com/#/
    email : f.vonclausbruch@tgoa.com

    Über die TGOA AG

    The Group of Analyst AG ist ein unabhängiges europäisches Marktforschungsunternehmen im Bereich der Unternehmens-Digitalisierung. Mit den Market Performance Wheels als neutrale und granulare Anbieteranalyse, einem Netzwerk von erfahrenen Analysten und einer Reihe von Publikationen bietet The Group of Analysts Softwarenutzern einen umfassenden und neutralen Marktüberblick sowie dem Mittelstand Unterstützung in allen Projekten der Digitalen Transformation. Software-Anbieter und Integratoren finden auf dem Portal eine ideale Plattform, um sich und ihre Produkte gegenüber einem breiten Interessentenkreis zu positionieren.
    Grundlage für die europaweite Tätigkeit der Analysten ist das Information Supply Chain Management (ISCM). Das ISCM beschreibt den gesamten Datenfluss innerhalb von Unternehmen. So lässt sich die gesamte Informationslieferkette von Unternehmen abbilden – von der Beschaffung über die Aufbereitung bis hin zur Distribution der Daten.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    The Group of Analysts AG
    Herr Felix Cramer von Clausbruch
    Uferpromenade 5
    88709 Meersburg

    fon ..: +49 7532 49 435-0
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  • Das Gefahrenpotential durch Viren und geeignete Schutzmaßnahmen: Mitarbeitersensibilisierung ist unverzichtbar

    Im weiten Feld der der IT-Sicherheit sind Viren ein großes Gefahrenpotenzial für die Unternehmen. Im Falle einer Infektion müssen deshalb neben dem Einsatz einer guten Schutz-Software auch die Maßnahm

    Viele Unternehmen nehmen den Virenschutz noch immer nicht ernst. Dabei ist die Bedrohung durch Viren eines der größten Probleme für jede Firma. Allein 2017 wurden beispielsweise fast 8,5 Millionen neue Schadprogramme entdeckt. 82,7 Prozent dieser Malware waren Trojanische Pferde. Dabei handelt es sich um Schädlinge, die sich als legitime Programme ausgeben, um sich im System einnisten zu können. Hier einmal ankommen, können die Trojaner Daten stehlen, das System lahmlegen oder auch neue Viren aus dem Netz nachladen.

    Bedrohung durch Viren: Unternehmen im Fadenkreuz

    Früher einmal standen vor allem Privatpersonen im Fadenkreuz der Hacker. Sie mussten sich um einen geeigneten Virenschutz kümmern, war die Bedrohung durch Viren für sie doch am größten. Eine spezielle Mitarbeitersensibilisierung war nicht notwendig. Doch dies hat sich seit einigen Jahren signifikant geändert. Zwar sind Privatpersonen noch immer Angriffsziele, weshalb sie sich nach wie vor um einen starken Virenschutz kümmern sollten. Doch ins Fadenkreuz sind inzwischen die Unternehmen gerückt. Für sie ist die Bedrohung durch Viren mittlerweile am größten.

    Immer mehr Malware wird dafür entwickelt, um sich speziell in Unternehmensnetzwerke einzunisten. Ende 2018 machte beispielsweise der Trojaner „Emotet“ Schlagzeilen, der ganze Firmennetze lahmlegte. Viele der betroffenen Unternehmen verfügten nur über einen unzureichenden Virenschutz. Die eingesetzten Programme waren eigentlich für die Rechner von Privatpersonen gedacht. Sie konnten nicht damit umgehen, dass sich „Emotet“ in den Netzwerkknoten zwischen den Rechnern versteckte.
    Bedrohung durch Viren für Unternehmen: Das Beispiel „Emotet“

    „Emotet“ ist zugleich ein hervorragendes Beispiel dafür, wie ernst die Bedrohung durch Viren konkret werden kann. Der Trojaner lädt weitere Viren nach. Die Malware sucht gezielt nach geheimen Informationen und hat es mit Vorliebe auf Finanzdaten abgesehen. Hat der Trojaner alles erbeutet, wonach er suchte, zerstört er die ihn umgebende IT-Infrastruktur. Ende 2018 mussten wegen „Emotet“ ganze Unternehmensnetzwerke von Grund auf neu aufgebaut werden.

    Virenschutz in Unternehmen: Mitarbeitersensibilisierung ist unverzichtbar

    „Emotet“ offenbarte zudem ein weiteres Problem, das es in vielen Firmen gibt: mangelnde Mitarbeitersensibilisierung für das Thema IT-Sicherheit. Der Trojaner wurde als Email-Anhang verschickt. Viele Angestellte öffneten die Nachrichten unbedacht, wodurch das Unglück seinen Lauf nehmen. Die Mails sahen zwar täuschend echt aus. Doch geschulte Mitarbeiter konnten trotzdem erkennen, dass es sich um frei erfundene Fälschungen handelte.

    Dies zeigt: Der Bedrohung durch Viren müssen Unternehmen mit einem doppelten Virenschutz entgegentreten. Einerseits ist es unverzichtbar, dass die Schutzprogramme umfassend arbeiten und stets aktuell gehalten werden. Anderseits spielt aber auch die Mitarbeitersensibilisierung eine große Rolle. Kein Schutzprogramm kann einen Computer davor schützen, dass Angestellte Malware direkt installieren. Die Mitarbeitersensibilisierung gehört noch immer zu den Themen, die viele Unternehmen bezüglich IT-Sicherheit überhaupt nicht beachten.

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    SEM206: Viren und Virenschutz: ein herstellerneutraler Überblick
    Kursdauer: 2 Tage
    Web-URL: https://www.iftt-consult.de/seminare/it-sicherheit/seminar206.html
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    Zur Übersicht unserer Kurse gelangen Sie unter
    https://www.iftt-consult.de/seminare/seminarthemen.html

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    IFTT EDV-Consult GmbH
    Herr Björn Speike
    Lyoner Str. 14
    60528 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)69 / 78 910 810
    fax ..: +49 (0)69 / 78 910 820
    web ..: https://www.IFTT-Consult.de
    email : info@iftt.de

    Pressekontakt:

    IFTT EDV-Consult GmbH
    Herr Björn Speike
    Lyoner Str. 14
    60528 Frankfurt am Main

    fon ..: +49 (0)69 / 78 910 810
    web ..: https://www.IFTT-Consult.de
    email : bjoern.speike@iftt.de

  • IT-Produktpräsentation der Fa. SolarWinds am 4. April 2019 in der Jochen Schweizer Arena in München

    mit Rahmenprogramm

    Wenn die Firmen-EDV ausfällt bedeutet das für fast jedes Unternehmen Ärger, Datenverlust, Mehrarbeit, Zeitverzug, Umsatzeinbußen – manchmal sogar Betriebsstillstand.

    Aus dem Anspruch, ein kompetenter Partner und Berater führender Unternehmen und Institutionen zu sein, haben wir uns es zur Aufgabe gemacht, Sie hier bestmöglich zu unterstützen.

    IT-Fachleute auf der ganzen Welt haben alle das gleiche Problem. Ganz gleich welche Abteilung, ob first, second oder third Level Support. Sie benutzen unzählige Werkzeuge um ihren Alltag zu meistern.
    Wäre es denn nicht wesentlicher einfacher alle Geräte, Subnetze und Aufgaben in einer Schnittstelle zusammenlaufen zu lassen?
    Zugegeben, es gibt nicht DIE EINE Lösung für alles, aber es gibt einen Hersteller, der sich den Problemen stellt.

    Um Sie umfassend über hilfreiche Möglichkeiten informieren zu können freuen wir uns, Ihnen die Teilnahme an der Produktpräsentation der Fa. SolarWinds anbieten zu können und laden Sie hierzu gerne ein.
    Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit SolarWinds Orion den Administrator-Alltag Ihrer Kunden proaktiv gestalten und die Probleme erkennen bevor sie entstehen.

    Ihr Nutzen von Produkten der SolarWinds, dem marktführenden Anbieter von Netzwerkverwaltungssoftware:

    – Überraschende Einfachheit
    Leistungsstarke und intuitiv gestaltete Netzwerküberwachungslösungen, damit Sie sofort mit der Problemlösung beginnen können.

    – Vollständig skalierbar
    Sofort einsatzfähige, skalierbare Netzwerküberwachung, mit der Sie heute und auch morgen alle Aspekte des Wachstums Ihrer Organisation handhaben können.

    – Was Sie brauchen, wenn Sie es brauchen
    Passen Sie NPM mit Unterstützung mehrerer Anbieter, anpassbaren Dashboards, Ansichten und Diagrammen an Ihre Anforderungen an.

    – Von IT-Profis für IT-Profis
    Wir haben als Netzwerk- und Systemingenieure gearbeitet, daher verstehen wir Ihre Probleme und können Ihnen bei deren Behebung helfen.
    Als Abschluss des Events laden wir sie zu einem Flug im Windkanal (Bodyflying) ein, wenn Sie möchten.
    https://www.jochen-schweizer.de/geschenke/bodyflying-erlebnisse,default,pd.html

    Die Produktpräsentation und selbstverständlich auch der Flug im Windkanal sind für Sie kostenfrei.

    Unter nachfolgendem Link finden Sie die Agenda, weiterführende Informationen und die Anmeldemöglichkeit:
    https://ramgesoft.eu/index.php/de/component/seminarman/courses/76-system-und-netzwerkmanagemant-mit-solarwinds-2?Itemid=1420&mod=1

    Bitte melden Sie sich baldmöglichst an, da die Plätze begrenzt sind. – Vielen herzlichen Dank.

    Wir würden uns freuen, Sie in der Jochen Schweizer Arena in München begrüßen zu dürfen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Ramge Software Distribution GmbH & Co. KG
    Frau Anita Scheidacker
    Im Gewerbepark A10
    93059 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: +49 941 5848-4008
    web ..: http://www.ramgesoft.de
    email : anita.scheidacker@ramgesoft.de

    Ramgesoft –
    Die richtige Lösung für Sie
    Wir bieten Ihnen mit derzeit 35 hochentwickelten Softwareprodukten eine breite Produktauswahl, die von unserem Support-Angebot und unseren Beratungsdienstleistungen logisch ergänzt wird.

    Wir sind ein wachsendes Unternehmen
    Seit der Gründung 2001 steigt die Anzahl der Mitarbeiter stetig. Aktuell beschäftigt die RamgeSoft 15 hochqualifizierte Mitarbeiter in Regensburg, um komplette IT-Lösungen aus einer Hand bieten zu können.

    Verlässlichkeit und Vertraulichkeit
    Es ist unser oberstes Anliegen, unseren Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Wir behandeln Ihre Anfragen jederzeit vertraulich.
    „Distribution as a Service“ bedeutet für uns, ein ganzheitlicher Service für unsere Kunden.

    Pressekontakt:

    Ramge Software Distribution GmbH & Co. KG
    Frau Anita Scheidacker
    Im Gewerbepark A10
    93059 Regensburg

    fon ..: +49 941 5848-4008
    web ..: http://www.ramgesoft.de
    email : anita.scheidacker@ramgesoft.de

  • Neu: Innovative Transformationsstrategien von oneresource ag

    Neu: Innovative Transformationsstrategien von oneresource ag

    Mit dem Leistungspaket «Maturity Check Digital Transformation» wird der Reifegrad der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen identifiziert und mit ähnlichen Unternehmen und Branchen verglichen

    BildWil im März 2019 – Insbesondere innovativ und vertrauenswürdig machen die Transformationsstrategien von oneresource ag zu einer Ausnahmeerscheinung. Diese Innovation von oneresource ag kommt der Nachfrage entgegen und der Markt wird, das bestätigen Branchenkenner, durch die Festlegung der richtigen Strategie von oneresource ag tiefgreifend und nachhaltig beeinflusst. Die Vorteile der Arbeit mit dem Service „SAP S/4HANA Transformation“ liegen auf der Hand: die Kunden von oneresource profitieren von einer einfachen aber umfassenden Methodik mit fünf Leistungspaketen. Alle Informationen über die Hauptstossrichtungen der SAP S/4HANA Transformation von oneresource ag lesen Sie hier: https://oneresource.com/sap-s4hana/transformation/

    Die Öffentlichkeit kennt oneresource ag als einen renommierten Dienstleistungsanbieter. Diese Stellung kommt nicht von ungefähr, sondern wurde in langjähriger Arbeit durch Umsetzung und Realisierung innovativer Ideen hart erarbeitet. Mit neuen Ideen stärkt das Unternehmen seit Jahren schon das Kerngeschäft. Eine dieser Innovationen ist das neue Angebot die „SAP S/4HANA Transformation“ von oneresource ag. Die SAP S/4HANA Transformation von oneresource ag adressiert drei Hauptstossrichtungen: Systemkonvertierung, Landschaftstransformation, S/4HANA Neueinführung. Fünf Leistungspaketen sind modular aufgebaut und können teilweise einzeln abgerufen werden. Auf der Basis der Pakete werden zusammen mit dem Kunden verschiedene Handlungsfelder mit adäquaten S/4HANA-Optionen erarbeitet. oneresource ag unterstützt die Kunden bei der Erarbeitung der Fakten, damit sie in der Lage sind, die passende Strategie und den richtigen Zeitpunkt festzulegen. Das Angebot besticht durch den gemeinsamen Workshop, wo konkrete Bedürfnisse der Kunden eruiert werden und daraus die relevanten Arbeitspakete abgeleitet werden. Der Workshop dauert rund 3 – 4 Stunden und wird von oneresource Business Consulting moderiert und mit Best Practice Werkzeugen unterstützt. Ab sofort steht der Service „SAP S/4HANA Transformation“ aus dem Hause oneresource ag zur Verfügung: https://oneresource.com/sap-s4hana/transformation/

    „Die Transformationsstrategien sind übergeordnete Business Themen. Erfahrungen zeigen, dass eine unilaterale Erarbeitung innerhalb der IT weniger zielführend ist. Zur Festlegung der richtigen Strategie sind interne und externe Stakeholder im richtigen Masse einzubeziehen. Wir treffen mit der „SAP S/4HANA Transformation“ die Kundennachfrage nahezu punktgenau und konnten ausserdem eine Reihe massgeblicher und innovativer Akzente setzen“, sagte Paolo Strever, der Geschäftsführer von oneresource ag.

    Der innovative Service „SAP S/4HANA Transformation“ ist ein weiterer wichtiger Baustein für den stetigen Erfolgskurs der oneresource ag. oneresource ag stärkt damit seine Position und kann seine Marktanteile weiter festigen. Am Hauptsitz in Wil werden permanent neue und zukunftsweisende Dienstleistungen entwickelt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: http://www.oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

    Pressekontakt:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)

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    web ..: http://www.oneresource.com
    email : info@oneresource.com

  • „Brain Drain: Rechtsunsicherheit treibt IT-Fachkräfte und innovative Projekte ins Ausland“

    „Brain Drain: Rechtsunsicherheit treibt IT-Fachkräfte und innovative Projekte ins Ausland“

    die Rechtsunsicherheit beim Thema Scheinselbstständigkeit führt dazu, dass fast die Hälfte der selbstständigen IT-Experten in Deutschland über eine Auswanderung ins Ausland nachdenkt.

    BildUmfrage von GULP und VGSD: 48 Prozent der selbstständigen IT-Experten erwägen, aufgrund schlechter Rahmenbedingungen Deutschland den Rücken zu kehren*

    48 Prozent der freiberuflichen IT-Spezialisten in Deutschland denken aufgrund von Rechtsunsicherheit über eine Auswanderung nach. Eine Gesetzesänderung vom April 2017 und deren restriktive Auslegung durch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) stellt ihren Status als Selbstständige in Frage. Bei einer Einordnung als Scheinselbstständige drohen ihren Auftraggebern jedoch hohe Strafen.

    Die Auftraggeber kündigen deshalb den deutschen Experten in großer Zahl die Auftragsverhältnisse: 59 Prozent der Befragten haben mindestens einen Auftrag verloren, 26 Prozent von ihnen sogar die Auflösung ganzer Projekte und Organisationseinheiten in Deutschland erlebt. Gegenüber einer VGSD-Umfrage aus dem Jahr 2016, als 21 Prozent über Auftragsverluste berichteten, hat sich die Zahl der Betroffenen verdreifacht.

    Auf die Frage, was mit den Projekten bzw. Aufträgen passiert sei, die aufgrund der unklaren Rechtslage nicht mehr mit Selbstständigen in Deutschland weitergeführt werden, gab die Hälfte an, dass diese (am deutschen Standort des Auftraggebers) eingefroren oder beendet wurden. Ebenfalls in der Hälfte der Fälle wurden die Aufträge und Projekte an (größere) externe Dienstleister vergeben.

    27 Prozent der gekündigten Aufträge bzw. Projekte wurden ins Ausland vergeben. Wo ganze Projekte und Organisationseinheiten vom Auftraggeber beendet/aufgelöst wurden, fand sogar in 38 Prozent der Fälle eine Verlagerung ins Ausland statt.

    Dies sind die besorgniserregenden Ergebnisse einer Studie des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) und des Personaldienstleisters GULP, an der 1.940 VGSD-Mitglieder und GULP-Nutzer aus den Bereichen IT und Engineering teilgenommen haben.

    Dr. Andreas Lutz, der Vorstandsvorsitzende des VGSD, bringt es so auf den Punkt: „Die Große Koalition hat durch ihre Gesetzgebung für große Rechtsunsicherheit bei Selbstständigen und ihren Auftraggebern gesorgt. Die wirtschaftlichen Konsequenzen werden jetzt sichtbar: Große Unternehmen müssen ihre innovativen Projekte ins Ausland verlagern, um sie rechtssicher durchführen zu können. Fast die Hälfte der IT-Selbstständigen erwägt, das Land zu verlassen. Die Große Koalition muss dringend handeln, um weiteren Schaden von Deutschland abzuwenden.“

    Die Frage nach den Folgen der Rechtsunsicherheit wühlt die IT-Selbstständigen auf. In mehr als 250 Kommentaren gaben sie viele Beispiele dafür, dass der Versuch, Projekte auf angestellte Mitarbeiter zu übertragen, die idR. ohnehin schon überlastet sind, regelmäßig zu Verzögerungen und zum Scheitern von Projekten führt.

    Auch der häufig gewählte Versuch, die Selbstständigen durch Zeitarbeiter zu ersetzen, wird kritisch bewertet, weil Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) deutlich schlechter bezahlt wird und hochqualifizierte Experten nicht bereit sind, in ANÜ tätig zu werden. Eigentlich wollte der Gesetzgeber die Zeitarbeit mit der Gesetzesänderung einschränken, tatsächlich bewirkt hat er aber das Gegenteil – zu Lasten bisher gut bezahlter Selbstständigkeit.

    Angesichts der Verlagerung innovativer Projekte ins Ausland und der drohenden Abwanderung der ohnehin knappen IT-Fachkräfte bewerten lediglich 1 Prozent der Befragten die Entwicklung als positiv. 80 Prozent dagegen sehen negative oder sehr negative Auswirkungen auf die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.

    Unter denen, die bereits selbst die Einstellung eines Projekts in Deutschland miterlebt haben, bewerten sogar 95 Prozent die Aussichten für den Standort Deutschland als (sehr) negativ.

    Von dieser Gruppe von Betroffenen erwägen 63 Prozent (alle Befragte: 48 Prozent), im Ausland tätig zu werden. 8 (6) Prozent von ihnen haben sich dazu bereits fest entschieden, 10 (7) Prozent planen diesen Schritt in den nächsten Jahren. Der Rest (45 bzw. 35 Prozent) sieht die Auswanderung als Option, wenn sich die Situation in Deutschland weiter verschlechtert.

    Selbst von den 37 (52) Prozent, die eine Auswanderung bisher nicht in Erwägung ziehen, kennen 11 (10) Prozent Kollegen, die einen Umzug ins Ausland planen. Zudem stehen sie mit dem Verbleib in Deutschland nicht zwangsläufig dem deutschen, mit IT-Kräften unterversorgten, Arbeitsmarkt zur Verfügung: 2016 hatten in einer GULP-Umfrage 17 Prozent der Befragten geantwortet, sie würden sich (vorzeitig) in den Ruhestand verabschieden, wenn sie nicht mehr selbstständig arbeiten dürften.

    „Diese Zahlen sind alarmierend, denn in der Praxis sind Solo-Selbstständige und Freelancer als Projektunterstützung äußerst gefragt“, berichtet Michael Moser, Vorsitzender der Geschäftsführung bei GULP. „Sie bringen bei Projekten schnell und flexibel viel und tiefgehendes Know-how in die Unternehmen und sind so eine wichtige Stütze der Digitalisierung. Umso gravierender ist es, wenn diese wertvollen Wissensarbeiter ins Ausland abwandern.“

    Honorarfrei verwendbare Abbildungen und eine ausführlichere Darstellung der Studienergebnisse mit vielen Zitaten von Befragten

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    VGSD e.V.
    Herr Andreas Dr. Lutz
    Altheimer Eck 13
    80331 München
    Deutschland

    fon ..: 089 5165 7980
    web ..: https://www.vgsd.de/
    email : lutz@vgsd.de

    Der Verband der Gründer und Selbstständigen e.V. (VGSD) vertritt die Interessen von Solo- und Kleinstunternehmern, Gründern sowie Teilzeit-Selbstständigen. Der 2012 gegründete Verband zählt aktuell rund 3.500 Vereins- und 14.500 Communitymitglieder. Die Mitglieder kommen aus allen Branchen, viele erbringen Dienstleistungen für Unternehmen. Besonders hoch ist der Anteil von Wissensarbeitern in „neuen Berufen“. So ist der VGSD unter anderem der größte Verband von IT-Selbstständigen und Beratern in Deutschland. Sitz des VGSD ist München.

    Pressekontakt:

    VGSD e.V.
    Herr Andreas Dr. Lutz
    Altheimer Eck 13
    80331 München

    fon ..: 089 5165 7980
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    email : lutz@vgsd.de

  • IFFA 2019: agmadata stellt mit iFood 3.0 und 360°efood neue Softwaregeneration vor

    Verbindung von ERP und digitalem Ecosystem ermöglicht Fleischbetrieben erstmals eine Monetarisierung ihrer Daten

    Nikolausdorf, 19. März 2019. Auf der IFFA 2019, der internationalen Leitmesse der Fleischwirtschaft vom 4. bis 9. Mai 2019 in Frankfurt, präsentiert agmadata in Halle 11.1, Stand A30 die kommende Generation seiner innovativen Software und Dienstleistungen für die Fleischwirtschaft. Getreu dem Standmotto „Wenn heute schon morgen wäre“ gewährt der IT-Partner der Lebensmittelbranche erste Einblicke in iFood 3.0, das webbasiertes ERP-System, das eigens auf die Prozesse von Fleisch, Fisch oder sonstigen Lebensmitteln verarbeitenden Betrieben ausgerichtet ist. In Verbindung mit der neuen Datenplattform 360°efood, dem ersten digitalen Ecosystem für Farm and Food, wird es für fleischverarbeitende Betriebe erstmals möglich, ihre Daten zu monetarisieren, statt für Software zu zahlen. Ergänzt wird das Angebot durch die Lösungen des Standpartners CRON Systems-Automation für die softwarebasierte Perfektion der innerbetrieblichen Food-Logistik.

    „Bislang betrachten die Betriebe ihre Daten vor allem als Last, die verarbeitet werden muss“, stellt agmadata-Gründer und Geschäftsführer Helmut Voßmann fest. „Dabei hat sich die Welt längst weitergedreht: Daten sind mittlerweile zu einem wertvollen Kapital geworden, das sich monetarisieren lässt. Dabei gilt es allerdings, zu jeder Zeit die Datensouveränität in der Hand zu behalten. Der Schlüssel dazu liegt in der richtigen Softwaretechnologie.“

    So basiert 360°efood auf dem Industrial Data Space (IDS) von Fraunhofer, einer Entwicklung für digitale Souveränität in Geschäftsökosystemen. 360°efood implementiert die IDS-Architektur 3.0, mit der Geschäftspartner Daten interoperabel austauschen können und dabei immer das Selbstbestimmungsrecht über diese Datengüter behalten.

    Nutzbar wird diese Architektur mit iFood 3.0, der neuen Version des bewährten ERP-Systems für die Lebensmittelbranche. Zahlreiche bekannte wie neue Funktionsbausteine bilden die Basis für eine flexible und anpassbare Lösung, die sich auch mit der im Unternehmen bereits vorhandenen Software zu einem sinnvollen Ganzen verbindet.

    Ebenfalls neu ist die technologische Basis der agmadata-Lösungen. In der nächsten Generation wird diese von der InterSystems IRIS Data Plattform gebildet. Die erst im Herbst vorgestellte ganzheitliche Datenplattform bündelt alle benötigten Tools und Funktionalitäten vom Data Management über Interoperabilität und Transaktionsverarbeitung bis hin zu Analytics. Für agmadata-Kunden setzt IRIS neue Performance-Maßstäbe und sorgt zugleich dafür, Datensilos aufzubrechen und die enthaltenen Informationen nutzbar zu machen und neu zu orchestrieren.

    Wenn es hierbei um die unternehmensinternen Logistikprozesse geht, kommt CRON Systems-Automation ins Spiel. Die Ingenieure und Programmierer von CRON arbeiten seit über 30 Jahren für die softwarebasierte Perfektionierung von Food-Logistik. Logistische Projekte auf dem Sektor Fleisch- und Wurstwaren bilden einen Schwerpunkt des CRON-Engagements. Die umfassende Expertise des CRON-Teams ist zu diesem Thema im In- und Ausland gleichermaßen bei großen, mittleren und kleinen Betrieben gefragt.

    „Damit haben wir auf der IFFA ein rundum zukunftsfähiges Angebot für Fleisch und Lebensmittel verarbeitende Betriebe jeder Größe beisammen“, freut sich Voßmann. „Der ideale Einstieg freilich ist für jedes Unternehmen anders.“ Diesen bestimmt agmadata mit dem neuen Service der Dateninventur, für den sich Messebesucher kostenlos anmelden können.

    (474 Wörter / 3.630 Zeichen)

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    Über agmadata

    Seit über 30 Jahren Jahren unterstützt agmadata die Lebensmittelbranche als IT-Partner. Mit iFood bietet das Unternehmen ein modernes webbasiertes ERP-System, das eigens auf die Prozesse von Fleisch, Fisch oder sonstigen Lebensmitteln verarbeitenden Betrieben ausgerichtet ist. Das Produkt wurde in enger Zusammenarbeit mit einigen der innovativsten der gut 1.000 Anwender von agmadata entwickelt, darunter ebenso Nutzer aus Großunternehmen wie aus mittelständischen Industriebetrieben und Handwerksbetrieben. Über zahlreiche Einzelmodule lässt sich iFood individuell zu einem bedarfsgerechten Werkzeug zusammenfügen, das gegenwärtige und zukünftige Arbeitsprozesse auf allen Unternehmensebenen, bis hin zu Maschinen und Messgeräten, überschaubar abbildet und optimiert.

    360°efood ist das erste digitale Ecosystem der Farm- & Food-Branche, in dem sich alle direkten und indirekten Prozessteilnehmer wiederfinden. Es basiert auf dem Industrial Data Space von Fraunhofer, einer Entwicklung für digitale Souveränität in Geschäftsökosystemen. Als Mitglied in der International Data Spaces Association treibt agmadata die IDS-Architektur Farm & Food voran und realisiert mit 360°efood unterschiedlichste Use Cases von der Tierproduktion bis zum Lebensmittel auf dem Teller. Weitere Informationen unter www.360efood.eu.

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  • Bei der Einführung von MS Teams frühere E-Mail-Fehler vermeiden

    Bei der Einführung von MS Teams frühere E-Mail-Fehler vermeiden

    Der Wechsel zu Microsoft Teams ist eine größere Herausforderung, als sich viele Unternehmen das vorstellen. Wer die Einführung nicht professionell gestaltet, zahlt am Ende kräftig drauf.

    BildPullach, 18.3.2019. Von MS Teams versprechen sich Unternehmen eine Verbesserung der unternehmensinternen Kommunikation und niedrigere Kosten. Doch oft zeigt sich das Gegenteil. Die Kommunikationsqualität verschlechtert sich, die Kosten explodieren und die Mitarbeiter fühlen sich stärker belastet denn je. In all diesen Fällen liegt es nicht am Kommunikationswerkzeug MS Teams, sondern an der Art, wie MS Teams im Unternehmen eingeführt wurde.

    Viele Unternehmen haben aus den Erfahrungen bei der Einführung von E-Mail offenbar keine Lehren gezogen. Sie führen MS Teams heute genauso ungesteuert ein, wie sie es vor vielen Jahren bei E-Mail getan haben – und wundern sich darüber, dass sich Teams nicht als die Lösung für das E-Mail-Problem darstellt, sondern als ein neues, ungleich größeres Problem.

    „Verglichen mit Outlook ist MS-Teams wesentlich mächtiger“, so Günter Weick vom E-Communication-Spezialisten SofTrust Consulting, „das gilt aber leider auch für die potentiellen negativen Nebenwirkungen. Die sind in der Regel wesentlich größer, als die von E-Mail“.
    Dabei ließen sich die meisten der negativen Nebenwirkungen laut Weick vermeiden, wenn man nur die Lehren aus der Einführung von E-Mail vor nunmehr zwanzig Jahren ziehen würde. „Die Einführung einer E-Communicaton-Technologie ohne eine entsprechende Transformationsbegleitung führt direkt ins Chaos“, weiß Weick. Das habe sich an E-Mail gezeigt und das würde sich bei der Einführung von MS Teams nun leider allzu oft wiederholen. „Unternehmen, die am Anfang etwas Geld sparen möchten, zahlen bereits mittelfristig schon kräftig drauf.“

    Deshalb ist das A und O jeder Microsoft Teams-Einführung ein professionelles Transformationsmanagement. Die MS Teams-Spezialisten von SofTrust Consulting haben einen speziellen Transformationsprozess entwickelt, der die Einführung von MS Teams aktiv gestaltet und den Schritt zu MS Teams schneller und erfolgreicher macht. Der zusätzliche Aufwand macht sich in der Regel innerhalb kurzer Zeit bezahlt. Die Akzeptanz für MS Teams wird geschaffen, typische Fallen werden vermieden und Nutzenpotentiale von MS Teams gezielt gehoben.
    Informationen zur Unterstützung beim Wechsel zu MS Teams gibt es unter http://www.softrust.com/Neue-Kommunikationswerkzeuge-einfuehren . Informationen zu SofTrust Consulting findet sich unter www.softrust.com.

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    SofTrust Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Sitzen in Pullach bei München und Villach. Gegründet 1995 hat sich SofTrust Consulting auf die Nutzung moderner elektronischer Medien wie E-Mail, E-Collaboration, Instant Messaging, Wikis, Foren, etc. spezialisiert und ist damit zu diesem Thema der erfahrenste Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Die effiziente, sichere und professionelle Nutzung von E-Mail ist ein Schwerpunkt. SofTrust Consulting gestaltet in Organisationsentwicklungsmaßnahmen die gesamte E-Mail-Kultur der Kunden. Die Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren zigtausend E-Mail-Anwendern. Informationen unter http://www.softrust.com.

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  • E-Mail-Fasten – Der Weg zu größerer Leistungsfähigkeit und Gelassenheit

    E-Mail-Fasten – Der Weg zu größerer Leistungsfähigkeit und Gelassenheit

    Extensive elektronische Kommunikation belastet unseren Körper genauso stark wie übermässiges Essen und Trinken.Wer E-Mail-fastet kann für seinen Körper und seine Seele Gutes tun.

    BildPullach, 18.3.2019. Die Fastenzeit ist eine gute Möglichkeit, seinen E-Mail-Konsum für eine gewisse Zeit einzuschränken und sich auf Wesentliches konzentrieren. Das gilt für den privaten E-Mail-Verkehr aber auch für die berufliche E-Mail-Kommunikation.

    Mit folgenden Tipps schaffen Sie das berufliche E-Mail-Fasten:

    1. „Fasten“ bedeutet nicht „verweigern“. Es geht nicht darum, bis Ostern keine E-Mails mehr zu bearbeiten, das würde im Beruf auch gar nicht funktionieren, sondern darum, den Konsum ganz bewusst auf das Wertschaffende zu reduzieren und sich dabei darüber klar zu werden, welche Rolle E-Mail im eigenen Leben spielt.
    2. Keine beruflichen E-Mails in der Freizeit. Deaktivieren Sie die E-Mail-Funktion Ihres Smartphones. Sichten Sie neue E-Mails weder zu Hause, noch auf dem Weg zur Arbeit oder von der Arbeit. Auch der heimische PC ist für berufliche E-Mails tabu.
    3. Keine berufliche E-Mail vor der zweiten Arbeitsstunde. Sichten Sie neu eingetroffene E-Mails erst in der zweiten oder dritten Arbeitsstunde. Solange Sie nicht primär mit dem asiatischen Raum kommunizieren (und die Zeitüberlappung optimal nutzen müssen) wird Ihnen durch diesen Aufschub nichts Wesentliches entgehen.
    4. Schalten Sie die akustischen und optischen Signale für den Posteingang ab. Agieren Sie nach der Maxime „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“.
    5. Sichten Sie neu eingetroffene E-Mails maximal drei Mal pro Tag. Versuchen Sie, bei der E-Mail-Sichtung genaue Uhrzeiten einzuhalten. Diese Einschränkung gilt nur für neu eingetroffene E-Mails. Sie können jederzeit zur Erledigung Ihrer Aufgaben auf ältere E-Mails zugreifen und auch selbst E-Mails schreiben. Sofern Sie nicht wissen, wie Sie mit Ihrem E-Mail-System (Outlook, Notes, etc.) arbeiten können, ohne dass Sie dabei die neu eingetroffenen E-Mails sehen, lassen Sie es sich zeigen.
    6. Verzichten Sie auf jede dritte E-Mail. Schreiben Sie jede dritte E-Mail nicht, die Sie normalerweise verfassen würden. Tun Sie entweder überhaupt nichts (Sie werden überraschst sein, wie wenig passiert) oder lösen Sie das Thema anders (z.B. in einem Telefonat). Falls Sie auf die dritte E-Mail nicht verzichten können, lassen sie die vierte E-Mail aus.
    7. Gehen Sie gelassen mit Beschwerden um. Rechnen Sie damit dass ihre Kommunikationspartner Ihr E-Mail-Verhalten mehr oder weniger offenen kritisieren. Diese verzichten während der Fastenzeit vielleicht auf Essen und Trinken und sind deshalb unter Umständen gereizt. Seien Sie tolerant. Halten Sie sich vor Augen, dass es sich bei Ihrem E-Mail-Fasten um eine begrenzte Zeit handelt. So lange werden Sie und Ihre Kommunikationspartner das wohl aushalten.

    Beobachten Sie genau, was die geänderte E-Mail-Praxis mit Ihnen tut. Sie werden überrascht sein, was sich in Ihnen alles bewegt.

    „Wer seinen E-Mail-Konsum einschränkt, muss sich auf sehr starke Erlebnisse einstellen“, sagt Günter Weick vom E-Mail-Kultur-Spezialisten SofTrust Consulting. „Rechnen Sie beispielsweise damit, dass Ihnen teilweise partout nichts einfallen will, was Sie arbeiten könnten. Das gilt vor allem, wenn Sie morgens die erste Stunde E-Mail-frei halten.“ In diesen Situationen darf man nicht der Versuchung erliegen, in den Posteingang zu schauen. „Notfalls setzen Sie sich einfach hin und überlegen, wie ein kürzlich aufgetretenes Problem gelöst werden könnte. Oder Sie gehen zu einem Kollegen und plaudern mit ihm“, so Günter Weick.

    Der E-Mail-Spezialist warnt auch vor regelrechten Entzugserscheinungen. „Beim Fasten von Lebensmitteln scheint es einen immer zum Kühlschrank zu ziehen, beim E-Mail-Fasten hat der Posteingang diese ungeheure Attraktivität. In beiden Fällen ist Durchhaltevermögen und Charakterstärke verlangt“, meint Weick, der auch die Gereiztheit von E-Mail-Fastern aus langjähriger Praxis kennt. Aus Erfahrung weiß Weick, dass die Entzugserscheinungen etwa drei Wochen anhalten. „Bis Ostern werden Sie die Katharsis überstanden haben und den Entzug nicht mehr wahrnehmen“, prophezeit er.

    Nach dieser Zeit können die E-Mail-Faster zu ihrem alten Verhalten zurückkehren. Doch die wenigsten tun es nach Weicks Erfahrung. „Wer einmal erlebt hat, wie abhängig er von dem Werkzeug E-Mail ist und dabei gleichzeitig erfahren konnte, wie viel mehr er mit einer vernünftigen E-Mail-Nutzung schafft, der behält bestimmte Elemente des E-Mail-Fastens bei – sei es die private E-Mail-freie Zeit oder die E-Mail-freie erste Arbeitsstunde.“

    Information zu SofTrust und Maßnahmen zum besseren Umgang mit E-Mail und anderen elektronischen Kommunikationsmedien gibt es bei SofTrust Consulting. www.softrust.com.

    Verfasser: Günter Weick, Abdruck frei, Übernahme auf Websites frei (bitte um Quellenangabe oder Link)

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  • REPLY-Studie zu Human Machine Interfaces: Zukunftsweisende Konzepte

    Die Studie von Reply, die mit der Trendplattform SONAR realisiert wurde, beleuchtet zukunftsweisende Konzepte für Schnittstellen zwischen Mensch und Computer – kurz Human Machine Interfaces.

    18. März 2019 – Technologie wird zunehmend zum Werkzeug für die Erweiterung der menschlichen Sinne und Fähigkeiten. Dafür bedarf es intelligenter und immersiver Schnittstellen. Verdrängen Sprach-, Gesten- und Gedankensteuerung schon bald Tastatur und Touchscreen?

    Die Studie von Reply, die mit der Trendplattform SONAR realisiert wurde, beleuchtet zukunftsweisende Konzepte für Schnittstellen zwischen Mensch und Computer – kurz Human Machine Interfaces -, die sich von Visionen zu realen Wegweisern für die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine entwickeln. Für Unternehmen liegt in einer stärker personalisierten und emotionalen Kundeninteraktion sowie in neuen Möglichkeiten zur Visualisierung sowie Analyse von Informationen großes Potenzial.

    Voice Assistance
    20 Millionen Menschen weltweit nutzen Voice Assistants bereits täglich für die Informationssuche, Einkäufe oder das Abspielen von Musik. Auch im Unternehmensumfeld ermöglichen sie einen ganz neuen Umgang mit Technologie und automatisieren unzählige Aufgaben. Die smarten Assistenten erledigen ganze Aufgaben und protokollieren oder telefonieren ohne menschliches Zutun. Dies erhöht die Arbeitsproduktivität und lässt Mitarbeitern mehr Zeit für anspruchsvolle Tätigkeiten. Trends sind Voice Interfaces, mit denen sich eine große Vielfalt an unterschiedlichen Geräten per Spracheingabe steuern lässt. Smarte Software-Agenten können so in Zukunft immer mehr Dienstleistungen ausführen. Darüber hinaus sind elektronische In-Ear-Geräte – sogenannte Hearables – von der drahtlosen Datenübertragung bis hin zu Kommunikationsdiensten vielseitig einsetzbar.

    Extended Reality (XR)
    Die unter XR zusammengefassten Technologien ermöglichen ein barrierefreies Zusammenspiel von Mensch und Maschine und eliminieren geographische Distanzen. Sie revolutionieren die Interaktion mit anderen Menschen und der Umwelt: Augmented, Virtual und Mixed Reality unterstützen die Entscheidungsfindung bei Verbrauchern und können zu Kostensenkungen sowie zu mehr Effizienz und einer produktiveren Umgebung führen. Weitere aufkommende Trends sind Gestensteuerung und 3D-Displays, die ein virtuelles dreidimensionales Bild eines Objekts erzeugen und interaktive Möglichkeiten bieten. Auch Smart Glasses, die dem Träger zusätzliche Informationen zum Gesehenen einblenden, zählen zu den XR-Trends.

    Full Immersion
    Full-Immersion-Technologien erlauben den unmittelbaren Informationsaustausch zwischen Mensch und Maschine. Fortschritte in vollständig immersiven Technologien und Neurowissenschaften zeigen, dass eine Welt entsteht, in der Menschen vollständig mit Computern verbunden sind. Wissenschaftliche Forschungen in der Medizin weisen den Weg in eine Zukunft, in der das menschliche Gehirn Computer mit bloßen Gedanken steuern und Ideen über Headsets oder Hirnimplantate austauschen kann. Bereits heute arbeiten Unternehmen an den neural gesteuerten Interfaces. Sie bieten direkte Kommunikationswege zwischen einem vernetzten Gehirn und externen Geräten. Als weitere Stufe dieser Entwicklung zielen Trendtechnologien im Bereich Augmented Body darauf ab, den menschlichen Körper und seine Leistungsfähigkeit durch Mittel wie Implantate oder elektronische Tattoos zu verstärken.

    Der Trendreport identifiziert darüber hinaus vier Visionen, die bald Wirklichkeit werden könnten:
    o Gedankenübertragung: Ideen, Gefühle und Erinnerungen können unmittelbar mit anderen Menschen geteilt werden.
    o Human Enhancement: Durch die direkte Verbindung des Gehirns mit Computern, KI-gesteuerten Assistenten und dem Internet kann Know-how in das Gehirn heruntergeladen oder mit superintelligenten KI-Systemen erweitert werden.
    o Neural Healthcare: Immersive Technologien ermöglichen die Genesung von heute noch unheilbaren Krankheiten wie Parkinson oder Lähmungen.
    o Virtuelle Kopien: Durch die Verbindung mit Computern lassen sich Gedanken, Erinnerungen und Gefühle eines Menschen als Daten speichern und ermöglichen eines Tages vielleicht sogar eine vollständige virtuelle Kopie des Gehirns.

    „Die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine ist eines der spannendsten Themen unserer Zeit. Technologien an der Schnittstelle zwischen uns und intelligenten Systemen ermöglichen schon in naher Zukunft einen Paradigmenwechsel in allen Lebensbereichen. Die dadurch entstehenden neuen Produkte und Dienstleistungen bieten völlig neue Lösungen zum Erzählen von Geschichten und Visualisieren von Informationen. Die drei von SONAR identifizierten Trends und die vier Visionen geben Unternehmen eine Orientierungshilfe auf ihrem Weg der digitalen Transformation“, sagt Filippo Rizzante, CTO bei Reply.

    Der Human Machine Interfaces-Report ist Teil einer Serie zu Themen wie KI, die Retail Revolution und Consumer-IoT.

    Um die vollständige Studie zu lesen, klicken Sie bitte hier.

    REPLY
    Reply [MTA, STAR: REY] ist auf die Entwicklung und Einführung von Lösungen auf Basis neuer Kommunikationskanäle und digitaler Medien spezialisiert. Mit seinem Netzwerk aus hochspezialisierten Unternehmen unterstützt Reply die europäischen Branchenführer aus Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistung, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung effektiv bei Geschäftsmodellen, die auf den neuen Paradigmen, wie Big Data, Cloud-Computing, Digitalen Medien und dem Internet der Dinge basieren. Zu den von Reply angebotenen Services gehören: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • Fujitsu investiert in Erweiterung der VME Mainframe-Plattform durch Übernahme der VME Software von Gresham

    Fujitsu treibt sein Virtual Machine Environment (VME)-Mainframe-Geschäft voran und übernimmt das VME Softwaregeschäft von Gresham Technologies.

    München, 18. März 2019 – Fujitsu treibt sein Virtual Machine Environment (VME)-Mainframe-Geschäft voran und übernimmt das VME Softwaregeschäft von Gresham Technologies.

    Durch die Übernahme können VME-Kunden von Fujitsu nun die hochskalierbare und zuverlässige Mainframe-Plattform noch besser nutzen: VME unterstützt viele geschäftskritische Anwendungen und ist ein wichtiges Arbeitstool für Unternehmen auf der ganzen Welt. Besonders bei Anwendungen, die für digitales Business geschäftsentscheidend sind, vertrauen Kunden weiterhin auf VME – dazu zählen zum Beispiel das Bank- und Personalwesen sowie die Lohnbuchhaltung.

    Durch die Aufnahme dieser Funktionen in das Fujitsu VME-Portfolio erhalten VME-Kunden von Gresham eine strategische Roadmap, mithilfe der sie auf Fujitsus VME-Plattform as a Service (VPaaS) der nächsten Generation migrieren können, die auf dem Modern VME Environment (MVE) basiert. Mainframe-Kunden können damit auf kontinuierlichen betrieblichen Softwaresupport und Wartung vertrauen.

    Die Vereinbarung zwischen Fujitsu und Gresham kam aufgrund einer technischen Machbarkeitsstudie zustande. Damit wurde die Kompatibilität der VME-Produkte von Gresham mit der VME-Nachfolgeplattform von Fujitsu sichergestellt und die Anforderungen an die Produkterweiterung sowie die damit verbundenen Vorteile und Risiken quantifiziert.

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über

    Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
    Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE
    LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/fujitsu
    Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE
    Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.Fujitsu.com/pages/portal.php
    Fujitsu-Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom

    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.
    Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

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