Autor: PM-Ersteller

  • Der Countdown läuft: Die Reply Code Challenge 2019 startet in Kürze

    Am 15. März 2019 startet Reply die zweite Ausgabe der Reply Code Challenge, einem Programmierwettbewerb für Studenten und professionelle Programmierer, die jeweils in Teams teilnehmen.

    In diesem Jahr findet erstmals ein weiterer Wettbewerb statt, der sich speziell an Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren richtet: die Reply Code Challenge Teen Edition.

    Drei Gründe für die Teilnahme:

    1. Kenntnisse und Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die Teilnehmer werden mit neuen Aufgaben konfrontiert und können Ihre Programmierkenntnisse in einer neuen Arbeitsumgebung und unter Zeitdruck testen.

    2. Innovativ sein, um die beste Lösung zu finden. Da die Aufgaben keine starren Lösungsvorgaben haben, gibt es viele Möglichkeiten, sie anzugehen. So können die Teilnehmer jede Programmiersprache nutzen und für jedes Problem beliebig viele Lösungen einreichen.

    3. Codieren in einem Team bringt jede Menge Spaß. Herausfordernde Probleme lösen, mit verschiedenen Menschen in Kontakt treten und neue Programmiersprachen kennenlernen bringt jede Menge Spaß mit sich. Die Reply Code Challenge ermöglicht den Teilnehmern ihre Leidenschaft mit anderen zu teilen und dabei tolle Preise zu gewinnen: ein MacBook Pro für jedes Teammitglied für die Standard Challenge und 5.000 Euro, die sich das Siegerteam der Teen Edition teilt.

    Wer sich angesprochen fühlt und sich für eine Teilnahme interessiert, kann sich unter challenges.reply.com für die Code Challenge registireren, sein Team zusammenstellen und am 15. März online gehen.

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    Reply [MTA, STAR: REY] ist auf die Entwicklung und Einführung von Lösungen auf Basis neuer Kommunikationskanäle und digitaler Medien spezialisiert. Mit seinem Netzwerk aus hochspezialisierten Unternehmen unterstützt Reply die europäischen Branchenführer aus Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistung, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung effektiv bei Geschäftsmodellen, die auf den neuen Paradigmen, wie Big Data, Cloud-Computing, Digitalen Medien und dem Internet der Dinge basieren. Zu den von Reply angebotenen Services gehören: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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    Herr Sandra Dennhardt
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    Deutschland

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    web ..: http://www.reply.com
    email : s.dennhardt@reply.de

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  • metasfresh ERP präsentiert sich auf den Chemnitzer Linux-Tagen 2019 vom 16.-17. März 2019

    metasfresh ERP präsentiert sich auf den Chemnitzer Linux-Tagen 2019 vom 16.-17. März 2019

    Mit der metasfresh cloud ERP Lösung wird die Vision greifbar: „ERP Software soll nicht nur mächtig sein, sondern auch angenehm und einfach zu benutzen.“

    BildBonn, 19.02.2019 – Die 21. Chemnitzer Linux-Tage stehen für eine offene Gesellschaft aus der viele, neue Ideen hervorgehen. Rund um das Thema Linux und Open Source bringen die CLT2019 Linux-Nutzer, Unternehmen und Insider zusammen.

    Hochkarätige Vorträge aus den Bereichen Linux und Open-Source zeigen die neuesten Trends auf. Wer nicht nur zuhören möchte, der kann in einem der Workshops selbst aktiv werden. Darüber hinaus erwartet die Besucher ein Austellungsbereich in dem sich Projekte, Teams, Vereine und Firmen rund um das Thema Open Source vorstellen.

    Im Ausstellungsbereich mit dabei ist metasfresh. metasfresh ERP ist das aktivste freie Open Source ERP Projekt weltweit mit einer leidenschaftlichen Community, die ein einfaches, sehr flexibles, mobil-nutzbares und anpassbares Web Interface auf Basis React JS bereitstellt. Via REST API ist metasfresh mit einem skalierbaren Backend verbunden und ermöglicht die Multi-Threading Verarbeitung von Massendaten mit hoher Performance.

    Neben dem modernen technischen Framework und wöchentlichen Releases ist metasfresh eine sofort einsatzbereite Digitale Gesamtlösung mit der hohe Dynamik, zunehmender Regulierungsdruck und strenge gesetzliche Vorschriften in einem validierungsrelevanten Umfeld keine Herausforderung mehr für skalierende Unternehmen in innovativen Prozessindustrien darstellt.

    So innovativ und komplex wie Unternehmen heutzutage sind, so innovativ und lösungsstark ist auch metasfresh ERP. Als sofort einsetzbare Digitale Gesamtlösung deckt metasfresh zahlreiche branchenspezifische Funktionalitäten ab, die helfen, Unternehmensprozesse zu automatisieren und zu rationalisieren und sich zudem an wechselnde Marktgegebenheiten schnell anzupassen.

    Unabhängig von der Anzahl der Benutzer, deckt metasfresh von einem bis hunderten von Benutzern die wichtigsten Bereiche im Unternehmen ab: CRM, Verkauf, Einkauf, Produktion, Materialwirtschaft, Buchhaltung und Logistik.

    Mit der metasfresh cloud ERP Lösung wird die Vision greifbar: „ERP Software soll nicht nur mächtig sein, sondern auch angenehm und einfach zu benutzen.“

    Lernen Sie metasfresh live auf den CLT2019 kennen.

    Nähere Infos unter:
    metasfresh.com
    https://chemnitzer.linux-tage.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    metas GmbH
    Herr Norbert Wessel
    Am Nossbacher Weg 2
    53179 Bonn
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 228/ 2668884-0
    fax ..: +49 (0) 228/ 2668884-4
    web ..: http://metasfresh.com
    email : info@metasfresh.com

    Die metas GmbH ist Hersteller von metasfresh ERP, des ersten lizenzkostenfreien Open Source ERP-Systems, welches wettbewerbsfähig zu marktführenden, proprietären Systemen ist.

    metasfresh ist eine Open Source ERP-Lösung, die komplett webbasiert, mobilfähig und skalierbar ist. Zudem ist metasfresh stark individualisierbar und trotzdem jederzeit updatefähig was den Einsatz in unterschiedlichsten Branchen ermöglicht.

    Neben einem modernen technischen Framework und wöchentlichen Releases ist metasfresh ein passendes ERP System für Unternehmen aus den Bereichen Lebensmittel, Pharma, Maschinenbau, Verbände, Verlagswesen, u.v.m. , die wachsen und skalieren möchten.

    Hohe Dynamik, zunehmender Regulierungsdruck und strenge gesetzliche Vorschriften in einem validierungsrelevanten Umfeld sind mit der sofort einsatzbereiten Digitalen Gesamtlösung metasfresh keine Herausforderung mehr für Ihr Unternehmen.

    So innovativ und komplex wie Unternehmen heute sind, so innovativ und lösungsstark ist auch metasfresh ERP.

    Als sofort einsetzbare Digitale Gesamtlösung deckt metasfresh zahlreiche branchenspezifische Funktionalitäten ab, die Ihnen helfen, Ihre Unternehmensprozesse zu automatisieren und zu rationalisieren und zudem an wechselnde Marktgegebenheiten schnell anzupassen.

    Mit der metasfresh cloud ERP Lösung wird die Vision greifbar: „ERP Software soll nicht nur mächtig sein, sondern auch angenehm und einfach zu benutzen.“

    Quelle für die Projekt Aktivität: WWW.OPENHUB.NET/P/METASFRESH

    Pressekontakt:

    krake|kommunikation
    Frau Kathrin Krake
    Am Nossbacher Weg 2
    53179 Bonn

    fon ..: +49 (0) 228 / 299 79 28-0
    web ..: http://www.krake-kommunikation.de
    email : krake@krake-kommunikation.de

  • Verlorenes Handy per GPS wiederfinden: Ortungs-Apps erfreuen sich zunehmender Beliebtheit

    Wenn das Handy verlorengeht, ist guter Rat teuer. Ortungs-Apps bieten verzweifelten Smartphonebesitzern die Möglichkeit, ihre Geräte auf einfache Weise wiederzufinden.

    Es gibt wohl keinen Handybesitzer, der sein Mobiltelefon nicht schon einmal verlegt hat. Statistisch gesehen tritt diese Situation alle drei Jahre ein. Ganz vorne auf der Liste der Verlustorte stehen Diskotheken, Kneipen und Hotels. Auch am Arbeitsplatz, in Supermärkten und in Arztpraxen gehen überdurchschnittlich viele Smartphones verloren. Wenn das Gerät trotz intensiver Suche nicht wiedergefunden werden kann, ist guter Rat teuer.

    Ortungs-Apps können verschollene Mobiltelefone innerhalb von Sekunden aufspüren. Bei der Installation auf Android-Geräten ist in der Regel ein sogenanntes Rooting erforderlich. Wird die Ortungs-App für ein Apple-Gerät benötigt, kann diese unter Umständen auch ohne physischen Zugriff auf dem Zielgerät installiert werden. Dazu werden die iCloud-Credentials der Zielperson benötigt. Auf dem Softwaremarkt gehören Ortungs-Apps längst zu den meistverkauften Produkten: Die Zahl der kostenpflichtigen Downloads liegt mittlerweile im zweistelligen Millionenbereich.

    Metergenaue Ortung per GPS

    Die GPS-Technologie hat in den zurückliegenden Jahren große Fortschritte gemacht. Lag die Ortungsgenauigkeit in früheren Zeiten bei rund zehn Metern, ist heute eine metergenaue Lokalisierung des Zielgerätes möglich. Die Ortung kann auch dann erfolgen, wenn das Zielgerät gerade ausgeschaltet ist: In diesem Fall wird der letzte bekannte Standort auf einer Karte angezeigt. Da fast alle modernen Smartphones ein GPS-Modul an Bord haben, kann eine Ortungs-App so gut wie jedes Telefon lokalisieren.

    Geo-Daten geben Rückschlüsse auf das Sozialverhalten

    Ortungs-Apps führen nicht nur eine Lokalisierung von fremden Smartphones durch – sie sind auch in der Lage, die gesammelten Geo-Daten zu speichern und zu archivieren. Die Daten können zu Bewegungsmustern zusammengefügt werden, aus denen man Rückschlüsse auf das Sozialverhalten der Zielperson ziehen kann. Nicht ohne Grund setzen viele Eltern, die die Aktivitäten ihrer Kinder im Blick behalten wollen, Ortungs-Apps ein: Anhand der gespeicherten GPS-Daten lässt sich zuverlässig ermitteln, wo sich das Kind wie lange aufhält.

    Rasche Lokalisierung in Notfällen

    Wenn das überwachte Kind sich entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten über längere Zeit nicht bei den Eltern meldet, ist eine Ortungs-App das Mittel der Wahl. Nach der erfolgten Ortung via GPS können umgehend die notwendigen Maßnahmen eingeleitet werden, was sowohl für das Kind als auch für die Eltern von großem Vorteil ist. Hatte die Zielperson zum Beispiel einen Unfall, kann sie schnell gefunden und ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht werden.

    Vergleich der besten Ortungs-Apps auf iphoneorten.de

    Damit die genutzte Ortungs-App den eigenen Anforderungen entspricht, ist es ratsam, vor dem Kauf eine Vergleichswebseite wie iphoneorten.de zu besuchen. Auf der Seite werden verschiedene aktuelle Softwarelösungen präsentiert. Die wichtigsten Funktionen jeder iPhone Ortung Software werden erläutert und knapp zusammengefasst. Der Leser findet außerdem einige Tipps, die es ihm ermöglichen, das verlorene Gerät auch ohne Ortungs-App wiederzufinden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    iPhoneorten.de
    Herr Max Seider
    Herzog-Wilhelm-Straße SIH 4137
    80331 München
    Deutschland

    fon ..: +12163139876
    web ..: https://www.iphoneorten.de/
    email : maxseider12@gmail.com

    Auf der Vergleichswebseite iphoneorten.de werden verschiedene Softwarelösungen zur Ortung von verlorenen iPhones vorgestellt. Weitere Themengebiete umfassen unter anderem die Durchführung eines Jailbreaks, das Entsperren von SIM-Karten sowie das Erstellen von Backups.

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    iPhoneorten.de
    Herr Max Seider
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  • Deutschlands innovativste Unternehmen: FLYERALARM erhält erneut Top-Bewertung in „brand eins“-Untersuchung

    Für die beständige Innovationskraft hat FLYERALARM neben dem regen Kundenzuspruch immer wieder auch vielbeachtete Auszeichnungen erhalten – so nun auch mit dem neuerlichen Titel „Innovator des Jahres

    Würzburg, 04. März 2019 – Durch den Einsatz des Sammeldruckverfahrens hat FLYERALARM zu Beginn der Unternehmensgeschichte im Jahr 2002 eine ganze Branche revolutioniert. Heute zählen die Würzburger nicht nur zu den führenden Online-Druckereien Europas, sondern erweitern ihr Portfolio kontinuierlich durch zahlreiche zusätzliche Services rund um Werbemittel und Marketing. Für die beständige Innovationskraft hat FLYERALARM neben dem regen Kundenzuspruch immer wieder auch vielbeachtete Auszeichnungen erhalten – so nun auch mit dem neuerlichen Titel „Innovator des Jahres 2019“.

    Vierfache Vier-Sterne-Bewertung
    Das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ hat zusammen mit Statista für seinen mittlerweile vierten Innovationsreport tausende Expertenurteile aus der Wirtschaft ausgewertet und die in Sachen Innovationskraft besten Unternehmen aus 20 Branchen nominiert. 192 sehr große, 98 große und 252 kleine und mittelständische Unternehmen haben es auf die Liste der Innovatoren 2019 geschafft, die sich durch besondere Exzellenz bei Produkt oder Dienstleistung, bei Prozessen oder Unternehmenskultur auszeichnen. In Bayern, dem Bundesland-Sieger, schafften es dieses Jahr 135 Innovatoren auf die Liste. FLYERALARM gehört beim Ranking innerhalb der Branche Internet, Medien, Kommunikation zur Spitzengruppe: Unter den sehr großen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern hat das E-Commerce-Unternehmen eine Vier-Sterne-Bewertung erhalten – zu den restlichen neun Spitzenreitern gehören Unternehmen wie Google, Facebook, eBay, Axel Springer und 1&1. FLYERALARM hat damit zum vierten Mal in Folge bei der Untersuchung die höchste Auszeichnung erhalten.

    Fortwährende Ausrichtung an den Marktbedürfnissen
    „Wir freuen uns sehr über dieses neuerliche Experten-Lob“, so Rolf Dittrich, Pressesprecher bei FLYERALARM. „Innovation ist tief in unserer DNA verwurzelt – nur durch beständige Fortentwicklung sowie das Orientieren an den Bedürfnissen unserer Kunden ist der kontinuierliche Erfolg von FLYERALARM möglich. Zudem sind der Pioniergeist und der ganz besondere Spirit eines Start-ups, den wir uns erhalten haben, wesentlich für die Begeisterung unserer Mitarbeiter. So sind wir im anhaltenden Transformationsprozess unserer Branche nach wie vor der Takt- und Impulsgeber.“
    An der Befragung innerhalb von mehr als 2.000 Unternehmen nahmen über 20.000 Führungskräfte und langjährig erfahrene Angestellte des Statista-Expertenpanels „Expert Circle“, 2.500 Ansprechpartner innovationspreisgekrönter Unternehmen sowie über das Institut für Innovation und Technik 400 wissenschaftliche Mitarbeiter teil. In das Ranking der 542 innovativsten Firmen wurden nur jene aufgenommen, die überdurchschnittlich oft von den befragten Experten als innovativ empfohlen wurden.

    Neben dem nun viermaligen Titel „Innovator des Jahres“ umfasst die Liste der Auszeichnungen von FLYERALARM unter anderem „Bayerns Best 50“ (2012 und 2017), „Top 100 Wachstums- und Ertragsstar aus dem Mittelstand“ (Die Welt / MSG), „Hidden Champion“ (n-tv), „Digital Champion“ (Wirtschaftswoche / Deutsche Telekom), „Bayerischer Gründerpreis“ und „Deutscher Fairnesspreis“ (5x). Zudem zählt das Unternehmen laut Erhebungen des BVDM, des Deutschen Instituts für Qualitätsstandards und -prüfung sowie bei „Deutschland Test“ und „Focus-Money“ zu den besten Ausbildungsbetrieben der Branche 2018. Im Oktober vergangenen Jahres wurde der Gründer, Eigentümer und CEO Thorsten Fischer vom bayerischen Ministerpräsident Markus Söder für die Erfolgsgeschichte von FLYERALARM mit dem Ehrenpreis des Bayerischen Printpreises 2018 ausgezeichnet sowie als Ausbildungsbetrieb des Jahres durch den Bundesverband Druck & Medien prämiert.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FLYERALARM GmbH
    Herr Rolf Dittrich
    Alfred-Nobel-Straße 18
    97080 Würzburg
    Deutschland

    fon ..: +49 931 46584-2101
    web ..: http://www.flyeralarm.com
    email : presse@flyeralarm.de

    Über FLYERALARM
    FLYERALARM gehört zu führenden Online-Druckereien im B2B-Bereich in Europa und ist eines der größten E-Commerce-Unternehmen Deutschlands. Gegründet 2002 beschäftigt FLYERALARM heute über 2.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2017 einen Umsatz von mehr als 340 Millionen Euro. Inzwischen liefert FLYERALARM nicht nur Druckprodukte, sondern auch Marketing-Dienstleistungen und Werbemittel aller Art für den perfekten Markenauftritt. Im Webshop flyeralarm.com stehen mehr als drei Millionen Druckprodukte zur Auswahl. Täglich werden bis zu 15.000 Aufträge für mehr als 1,5 Millionen Kunden in 15 Ländern bearbeitet und bis zu 24.000 Sendungen so koordiniert, dass sie in möglichst kurzer Zeit den Weg zum Auftraggeber finden – und das alles „printed in Germany“! www.flyeralarm.com

    Pressekontakt:

    FLYERALARM GmbH
    Herr Thomas Doriath
    Alfred-Nobel-Straße 18
    97080 Würzburg

    fon ..: +49 931 46584-2101
    web ..: http://www.flyeralarm.com
    email : presse@flyeralarm.de

  • #IoT: EUSANET startet mit EUSATEC wegweisende Plattform für Internet of Things

    #IoT: EUSANET startet mit EUSATEC wegweisende Plattform für Internet of Things

    Günstiger, einfacher und sicherer Cloud-Service und Sensoren für Endverbraucher, Industrie und KMU

    BildBischberg, 26. Februar 2019 – EUSANET, Spezialist für Internet-Services und Netzwerke, startet eine landes- und europaweit verfügbare IoT-Plattform, die Endverbrauchern, der Industrie sowie KMU endlich flexible Cloud-Services und Sensoren für günstige, einfach zu nutzende und sichere Vernetzung bietet. Unter dem Brand EUSATEC haben Nutzer Zugriff auf umfassende, kostenfreie Plattformservices sowie die dazugehörige Funksensorik, die flexibel auf den Kundennutzen ausgerichtet sind. Zum Start stehen GPS-Tracker für unterschiedlichste Einsatzszenarien wie Sicherheit, Überwachung und Messung bereit. Weitere Anwendungsmöglichkeiten befinden sich in finaler Entwicklungsphase. Der Launch der Plattform ist für Frühjahr 2019 geplant.

    Kostenfreie Plattform – Herzstück des Services ist die kostenfreie EUSATEC-Plattform. Per Webinterface hat der Nutzer hier Zugriff auf alle Sensoren, die per Geomapping kontrolliert werden. Flexibel konfigurierbar, sendet sie im Bedarfsfall per Email Statusmeldungen an den Nutzer. Optional stehen zudem SMS-Alerts zur Verfügung. So können die Benachrichtigungen je nach Art des Sensors z.B. in den Bereichen Messtechnik (Temperatur, O2 usw.) oder Bewegung per Geofencing individuell justiert werden. Neben Alarmmeldungen geben regelmäßige, konfigurierbare Updates Feedback über den Status des Netzes. Die Plattform ist skalierbar ausgelegt und unterstützt so flexibel den Bedarf der Kunden hinsichtlich Anzahl und Messbereiche der Sensoren.

    ISM-Band statt Mobilfunk – Für ein Maximum an Sicherheit und Effizienz setzt EUSANET zur Vernetzung auf ein Low Power Wide Area Network (LPWAW) des Partners Sigfox. Vorteil hierbei für den Nutzer: Wegfall der SIM-Card und kein permanenter IP-Traffic. Das bringt ein Maximum an Sicherheit und Schutz gegen Hacker, was durch eine Serverfarm von EUSANET in Deutschland optimiert wird. Die geringe Sende- und Empfangsleistung im Netz über hohe Entfernungen bei extrem niedrigem Strombedarf sorgt zudem für im Verglich zu Mobilfunklösungen extrem langen Lebenszyklen der Sensoren von bis zu sechs Jahren. Zudem punktet das Netz durch besseren Indoor-Empfang.

    Kleine Lücken in der Abdeckung können im Bedarfsfall durch Funkzellen von EUSANET überbrückt werden. Roaminggebühren entfallen, da Sigfox das Netz europaweit ausbaut und nicht auf dem Mobilfunkstandard aufsetzt. Die Nutzung des Netzes ist im ersten Jahr kostenfrei und steht ab dem zweiten Jahr für lediglich 17 Euro jährlich zur Verfügung. Die Verwaltung der Cloud ist zudem auch per App möglich.

    Langlebige Sensoren – Zum Start der Plattform stehen Sensoren für GPS/Tracking bereit, die für unterschiedlichste Einsatzszenarien konfiguriert werden können. Denkbar sind Anwendungen in der Absicherung von Fahrzeugen, E-Bikes oder in der Tierhaltung. Weitere Sensoren zum Thema Messung, Sensorik und Sicherheit folgen zeitnah. Die Sensoren werden aktuell über den Webshop www.eusanet.de zu einem UVP ab 120,- Euro netto vertrieben. Zur Kooperation mit eCommerce-Anbietern und dem Fachhandel befindet sich EUSANET in fortgeschrittenen Gesprächen mit entsprechenden Partnern.

    IoT so einfach wie ein Smartphone
    „Mit EUSATEC beginnt das Internet of Things erst jetzt so richtig. Denn wir haben genau die passende Lösung für Endverbraucher, Industrie und KMU, die durch Wirtschaftlichkeit in Kombination mit Sicherheit, Langlebigkeit, großer Abdeckung bei extrem einfacher Nutzung punktet“, erklärt Stephan Schott, Geschäftsführer der EUSANET und Initiator der EUSATEC-Plattform. „Unsere IoT-Lösung wächst mit dem Bedarf des Kunden. Statt der komplizierten Verwaltung und Finanzierung von Sim-Cards lockt er bei EUSATEC neue Sensoren schnell und einfach in die Cloud ein und startet das Tracking. Damit wird landesweites IoT endlich so einfach wie die Nutzung eines Smartphones.“

    Die EUSATEC-Vorteile auf einen Blick – ISM-Band statt Mobilfunk

    o Günstig: keine SIM-Card, kein Roaming
    o Sicher: keine konstante IP-Verbindung, Server in Deutschland
    o Langlebig: stromsparend durch periodische Statusmeldungen
    o Konnektivität: auch Indoor erreichbar
    o Skalierbar: wächst mit Kundenbedarf
    o Einfach: Verwaltung der Tracker per Landkarte, kein Bedienchaos da Sensoren ohne Schalter, geringes Gewicht und kompakte Maße der Sensoren
    o Individuell: frei konfigurierbare Statusmeldungen und Alarme
    o Flexibel: neue Sensoren minutenschnell in Cloud integriert, für alle gewünschten Mess- und Kontrollbereiche
    o Mobil: Cloud per App steuerbar
    o Günstig: Cloud-Service umsonst, Einmalkosten für Sensoren, Sigfox-Netz für 17 Euro jährlich erst ab dem zweiten Jahr

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    EUSANET GmbH
    Herr Stephan Schott
    Industriestraße 12
    96120 Bischberg
    Deutschland

    fon ..: (0)2261 – 994 23 93
    fax ..: (0)2261 – 994 23 94
    web ..: http://www.eusanet.de
    email : schott@eusanet.de

    EUSANET
    Die EUSANET GmbH aus dem fränkischen Bischberg gehört mit ihren Diensten und Produkten seit über siebzehn Jahren zu den Pionieren und Spezialisten für Internetzugänge via Satellit in Deutschland und auch in Europa. Das Unternehmen bietet mit Partnern wie Eutelsat für Endverbraucher, semi-professionelle Nutzer sowie Unternehmen und große Organisationen maßgeschneiderte Breitbandzugangslösungen in mit entsprechenden terrestrischen Infrastrukturen un- und unterversorgten Regionen. EUSANET optimiert die Dienste durch eigene Gateways sowie attraktive Zusatzleistungen wie Voice-over-IP, Multifeed-Empfang und umfangreiche Serviceleistungen für den Endkunden. Hinzu kommen effiziente, exklusive Versorgungslösungen zur Breitbandanbindung von Kommunen oder auch Lösungen für Broadcast-Anbieter via NewsSpotter IP-SNG. www.eusanet.de

    Pressekontakt:

    fuchs media consult GmbH
    Herr Holger Crump
    Hindenburgstraße 20
    51643 Gummersbach

    fon ..: 02261-9942393
    web ..: http://www.fuchsmc.com
    email : hcrump@fuchsmc.com

  • Leitfaden zum gesicherten Einstieg in die Produktionsdigitalisierung

    Eine Praxishilfe der FELTEN Group unterstützt Fertigungsunternehmen darin, die Nutzeneffekte einer Digitalisierung ihrer Produktion für eine gesicherte Entscheidungsgrundlage zu identifizieren.

    Die Produktion steht unverändert unter einem hohen Kosten-, Qualitäts- und Flexibilitätsdruck, weshalb sie sich allein aus Effizienzgründen einer deutlichen Digitalisierung widmen muss. Doch vielen Unternehmen ist die Umsetzung noch unklar, weil sie mit einer digitalen Ausrichtung ihrer Fertigung vielfach Neuland betreten. Dies birgt nach den Beobachtungen der Consultants der FELTEN Group die Gefahr von falschen Vorgehensweisen in sich.

    Zu den Erfahrungen gehört zunächst einmal, dass nicht ohne eine genaue Analyse der Ausgangssituation begonnen werden sollte. Denn eine Digitalisierung ist eine Fortentwicklung der bestehenden Bedingungen und muss immer an den bestehenden Bedingungen in der Produktion anknüpfen. Dies macht eine genaue Betrachtung des Status Quo erforderlich, bei der allerdings nicht nur die technische Infrastruktur im Hinblick auf die Digitalisierungsmöglichkeiten bewertet werden darf. Vielmehr bedarf es auch einer Identifikation der möglichen Optimierungspotenziale in einzelnen oder mehreren Fertigungsprozessen.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt besteht in der präzisen Bewertung des Digitalisierungsnutzens. Er ist bei der Prozessdigitalisierung mindestens dreimal so hoch wie herkömmliche technische Investitionen – vorausgesetzt, ihre Planung beruht auf einer gesicherten Analyse. Hierbei muss die Frage beantwortet werden, welche wirtschaftlichen Vorteile durch eine Digitalisierung der Prozesse erzielt werden können. Dies verlangt eine seriöse Bewertung anhand von produktionsspezifischen Kennzahlen und weiteren branchenspezifischen Benchmark-Daten, die beispielsweise Kostenersparniseffekte in konkreten Euro-Werten darstellt. Damit erhält das Unternehmen eine belastbare Orientierungshilfe für seine weiteren und zielgenauen Investitionsplanungen.

    Die aktuelle Praxishilfe „Gesicherter Einstieg in die Produktionsdigitalisierung“ unterstützt anschaulich, wie Fertigungsunternehmen die wirtschaftlichen und qualitativen Verbesserungsreserven ihrer Produktion ermitteln und sie frei von Investitionsrisiken schrittweise digital optimieren können. Der Leitfaden nennt Vorgehensweisen und beschreibt konkrete Kostenersparniseffekte aus Best Practice-Projekten in der Prozessindustrie. Der Leitfaden kann hier kostenlos bestellt werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Frau Helga Frommholz
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Studie von Fujitsu hebt zunehmenden Bedarf an Flexibilität bei dem Betrieb von Multi-Cloud-Umgebungen hervor

    Eine neue Studie von Fujitsu unterstreicht die wachsende Nachfrage nach Flexibilität, bewährten Orchestrierungsfähigkeiten und konsolidiertem Management für hybride IT- und Multi-Cloud-Landschaften.

    Auf einen Blick:
    o Laut der Umfrage wägen Unternehmen mit hybriden Kombinationen aus herkömmlicher und Multi-Cloud-IT deren Vorteile wie Cloud Agilität und Risiken wie Anbieterbindung genau ab.
    o Flexibilität bei der Beschaffung ist für 80 Prozent der Befragten das wichtigste Vorgehen, um die Bindung an den Anbieter zu vermeiden
    o 48 Prozent der Befragten halten Integration und Orchestrierung für die größte Hürde beim Einsatz von hybriden Kombinationen aus herkömmlicher und Cloud-IT in Unternehmen

    München, 25. Februar 2019 – Eine neue Studie von Fujitsu unterstreicht die wachsende Nachfrage nach Flexibilität, bewährten Orchestrierungsfähigkeiten und konsolidiertem Management für hybride IT- und Multi-Cloud-Landschaften. Sie kommt dadurch zustande, dass Unternehmen ein sorgfältiges Gleichgewicht zwischen der Agilität von Cloud Computing und dem Risiko von Komplexität und Anbieterbindung wahren.

    Da die Notwendigkeit steigt, die digitale Transformation schneller voranzutreiben, sind hybride IT-Infrastrukturen zur Norm geworden. Die erfolgreichsten Unternehmen haben sich hierbei für den Ansatz „richtiger Workload für die richtige Cloud-Plattform“ entschieden. Das schafft jedoch auch neue Arten von Komplexität, mit dem Risiko der Anbieterbindung. Dies verdeutlichen die Ergebnisse einer neuen Studie, Where is Hybrid Heading? Views on exploiting multi-modal IT, die das Forschungsunternehmen Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag von Fujitsu unter 401 IT-Entscheidern in acht Ländern durchgeführt hat.

    Flexibilität bei der Beschaffung hilft dabei, die Abhängigkeit von einem Anbieter durch diversifizierte Lieferketten zu vermeiden. Rund 80 Prozent der Befragten stufen Beschaffungsflexibilität als „geschäftskritisch“ oder von „hoher Bedeutung“ ein. Das macht sie zum wichtigsten Faktor beim Einsatz von hybrider IT. In einem Markt, in dem mehr als die Hälfte (55 Prozent) aller Unternehmen mit hybrider IT bereits überwiegend Cloud-basiert sind, ist auch die Flexibilität beim Einkauf entscheidend, wie 86 Prozent angeben.

    Die Notwendigkeit, transformatorische Veränderungen schneller zu erreichen, wird deutlich, wenn man bedenkt, dass drei Viertel der Unternehmen es als „geschäftskritisch“ oder „sehr wichtig“ einschätzen, dass ihre IT in der Lage ist, schnell auf Ereignisse zu reagieren. 79 Prozent der Befragten der Studie sehen Agilität als einen Vorteil beim Einsatz von hybrider IT und verdeutlichen so, dass es sich bei dem Ruf nach mehr Agilität um deutlich mehr als nur einen Hype handelt. Es ist eher als Reaktion auf den Wettbewerbsdruck zu verstehen, durch den IT-Systeme digitale Transformationsprogramme nicht zurückhalten dürfen.

    63 Prozent der befragten Nutzer von hybrider IT sehen ein schnelleres Bereitstellen und zuverlässigere Geschäftsergebnisse als die überzeugendsten Gründe für eine Partnerschaft mit einem Service Provider für Cloud und herkömmliche IT. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Integration und Orchestrierung die größten Hindernisse für Unternehmen sind, die hybride IT-Umgebungen aufbauen, verbinden und optimieren wollen, wobei knapp die Hälfte (48 Prozent) aller Befragten angibt, dass es sich um eine große Herausforderung handelt und nur jeder Zehnte (10 Prozent) keine Probleme mit der Integration und Orchestrierung hat.

    Verwaltung der Komplexität
    Während andere Studien eine deutliche Tendenz für Unternehmen erkennen lassen, sich in Richtung Multi-Cloud-Einsatz zu bewegen, macht die Studie von PAC die Abneigung vieler Unternehmen gegenüber dem Management mehrerer ähnlicher Clouds deutlich. Rund 90 Prozent der Befragten im Transport- sowie im öffentlichen Sektor bevorzugen ein konsolidiertes Management von einem einzigen Anbieter für jede Art von Cloud. Insgesamt planen zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Befragten in allen vertikalen Branchen, für jede Art von Cloud einen einzigen Lieferanten mit einem Gesamtdurchschnitt von 76 Prozent zu benennen.

    Uwe Scheuber, Director Business Development Cloud & Hybrid IT bei Fujitsu Central Europe, sagt:
    „Das Disruptionspotential von Cloud-Diensten ist für Unternehmen unumstritten. Die Agilität und Flexibilität einer Multi-Cloud-Umgebung sind für deren digitale Transformation nicht nur vorteilhaft, sondern sogar geschäftskritisch. Allerdings von einem einzelnen Cloud-Anbieter abhängig zu sein, sehen viele aus gutem Grund auch riskant. Unternehmen haben daher praktikable Strategien entwickelt, um der Abhängigkeit von einem Anbieter entgegenzuwirken. Dazu zählt beispielsweise die Zusammenarbeit mit einem führenden globalen Systemintegrator wie Fujitsu, der sie dabei unterstützt, die Cloud-Einführung und -Verwaltung maßgeblich zu beschleunigen und Risiken zu minimieren. Den Bereich der Orchestrierung und Integration sehen viele Unternehmen als größte Hürde, wie wir auch in dem Bericht ,The State of Orchestration, 2018/2019′ angesprochen haben.“

    Weitere Informationen zur Studie
    Im August und September 2018 befragte PAC 401 Geschäfts- und IT-Entscheidungsträger von Unternehmen, die bereits hybride IT einsetzen. Die Teilnehmer arbeiten in mittelgroßen und größeren Unternehmen (nur Unternehmen mit mindestens 500 Mitarbeitern wurden für die Studie berücksichtigt) und kamen hauptsächlich aus den Branchen Finanzdienstleistungen, Einzelhandel, Fertigung, Verkehrswesen und Öffentlicher Sektor. Die Befragten kamen zu gleichen Teilen aus Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Indien, den Niederlanden, Schweden und dem Vereinigten Königreich.

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über
    – Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
    – Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE
    – LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/Fujitsu
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    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu setzt sich für eine Human Centric Intelligent Society ein, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
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    Deutschland

    fon ..: +49 89 62060 1316
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  • Elcomsoft iOS Forensic Toolkit: Der forensische Dosenöffner für iOS 12-Daten

    ElcomSoft hat ein umfangreiches Update des iOS Forensic Toolkit (EIFT) veröffentlicht, einem forensischen Tool zum Auslesen von Daten aus den Apple-Mobilgeräten iPhone, iPad und iPod Touch.

    Die aktuelle Version 5.0 fügt den Support für die forensische Daten-Extraktion einer Vielzahl von Apple-Geräten hinzu, auf denen iOS 12 inklusive iOS 12.1.2 läuft. Das Tool extrahiert hierzu den Inhalt des Dateisystems und entschlüsselt Kennwörter sowie Authentifizierungs-Informationen, die im iOS-Schlüsselbund gespeichert sind. Für den Low-Level-Zugriff auf das Dateisystem von iOS 12-Geräten verwendet EIFT die neueste Generation von Rootless-Jailbreaks, die Anfang Februar 2019 veröffentlicht wurden.

    Zum ersten Mal ist iOS Forensic Toolkit nicht auf einen eigenständigen Jailbreak angewiesen, um auf das Dateisystem zuzugreifen. Stattdessen verwendet das Toolkit einen Rootless-Jailbreak (‚rootlessJB‘), der einen deutlich geringeren Platzbedarf als traditionelle Jailbreaks hat. Rootless-Jailbreaks besitzen zudem den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu klassischen Jailbreaks nur einen geringfügigen forensischen Fußabdruck auf dem betroffenen Gerät hinterlassen. Herkömmliche Jailbreaks führen nämlich Schritte aus, um das Dateisystem erneut bereitzustellen und den Inhalt der Systempartition zu ändern, wodurch das Gerät nur schwer in den unveränderten Zustand zurückkehren kann. Daher eignen sich klassische Jailbreaks aus forensischer Sicht nur eingeschränkt.

    Über einen Rootless Jailbreak erhält man Low-Level-Zugriff, was bedeutet, dass man nicht wie bei einem klassischen Jailbreak auf das ‚Root‘- oder ‚/‘-Verzeichnis zugreifen kann, sondern auf das ‚/var‘-Verzeichnis. Derzeit wird der Rootless-Jailbreak auf den meisten Geräten unterstützt, auf denen iOS 12 ausgeführt werden kann.

    „Wir erwarten, dass die Anzahl der iOS 12-Geräte, die den Rootless-Jailbreak unterstützen, im Laufe des Jahres weiter zunimmt“, sagt Vladimir Katalov, CEO von ElcomSoft.

    Umfangreiche Extraktions-Möglichkeiten für iOS 12

    Elcomsoft iOS Forensic Toolkit 5.0 ermöglicht Forensik-Experten die physische Extraktion von Daten aus einer Vielzahl von Apple-Geräten, auf denen alle Versionen von iOS 12 bis einschließlich iOS 12.1.2 ausgeführt werden. Das Toolkit ermöglicht das Extrahieren des Dateisystems für alle unterstützten Geräte und entschlüsselt den iOS-Schlüsselbund, um auf gespeicherte Kennwörter und Authentifizierungs-Informationen zuzugreifen.

    Die physische Erfassung bietet im Vergleich zu allen anderen Erfassungsmethoden zahlreiche Vorteile, da der Zugriff auf geschützte Teile des Dateisystems ermöglicht wird und Daten extrahiert werden, die nicht mit der iCloud synchronisiert oder in lokalen Sicherungen enthalten sind. Die physische Erfassung im Speziellen ist die einzige Methode, um auf Schlüsselbund-Elemente zuzugreifen, die auf die höchste Schutzklasse abzielen.

    Hierzu hat ElcomSoft ein Verfahren zum Extrahieren und Entschlüsseln geschützter Schlüsselbund-Objekte entwickelt, das im Vergleich zur logischen oder Cloud-Extraktion eine weitaus größere Beweismenge liefert. Zu den ausschließlich durch physische Extraktion verfügbaren Schlüsselbund-Elementen gehören Kennwörter zum Sichern von Apps sowie Authentifizierungs-Token für E-Mail-Konten, Online-Dienste und soziale Netzwerke, die niemals in die iCloud hochgeladen oder in Systemsicherungen gespeichert werden.

    Über die Dateisystemextraktion erhält man vollen Zugriff auf Anwendungs-Sandboxen und alle Systembereiche. Zu den ausschließlich über die Dateisystem-Extraktion verfügbaren Daten zählen: heruntergeladene E-Mail-Nachrichten, Chat-Datenbanken und Daten von Zwei-Faktor-Authentifizierungs-Apps, Systemprotokolle und detaillierte Standortdaten.

    „iOS Forensic Toolkit öffnet Tür und Tor zu ziemlich allem, was ein Benutzer auf einem iOS 12-Gerät abgespeichert“, sagt Katalov stolz über die neue Version des Toolkits.

    Weitere Informationen zum neuen Datenerfassungs-Prozess und zum Rootless Jailbreak finden Sie auf dem ElcomSoft-Blog: https://blog.elcomsoft.com/2019/02/physical-extraction-and-file-system-imaging-of-ios-12-devices/

    Informationen zu Preisen und den Systemanforderungen von Elcomsoft iOS Forensic Toolkit finden Sie hier: https://www.elcomsoft.de/eift.html

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Elcomsoft Co. Ltd.
    Frau Olga Koksharova
    Zvezdnyi blvd. 21
    129085 Moskau
    Rußland

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    email : sales@elcomsoft.de

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    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
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  • Das neue VMware vSphere 6.7: Neuerungen und Einsatzgebiete

    Mit VMware vSphere 6.7 (VMware ESXi-Hypervisor 6.7 und VMware vCenter 6.7) gibt es bedeutenden Neuerungen und Einsatzgebiete und damit verbunden neue Konfigurationsmöglichkeiten. Dazu gehört auch eine

    VMware vSphere 6.7: die neuen Features kennenlernen

    Softwarelösungen im Bereich Virtualisierung sind die Kernkompetenz des US-amerikanischen Herstellers VMware. Neben der VMware Workstation zählt vSphere zu den bekanntesten Produkten des Unternehmens. Mit VMware vSphere 6.7 ist nun eine neue VMware Virtual Infrastructure auf dem Markt, die unter anderem durch optimierte Konfiguration überzeugt. Über die neuen Features informiert Sie dieser Beitrag.

    Mehr Sicherheit durch optimierte Konfiguration erleben

    Datensicherheit steht rund um die neuen Features hoch im Kurs. So integriert die VMware Virtual Infrastructure das Virtual Trusted Platform Module 2.0. Es erlaubt diverse Sicherheitsfeatures, die auch virtuellen Maschinen zugänglich sind. Das Ablegen von verschlüsselten Daten wird in diesem Zusammenhang ebenso ermöglicht wie ein Booten mit Secure Boot, bei dem eventuell auftretende Änderungen zielgerichtet erkannt und umgehend angezeigt werden.

    Ein Extraplus an Komfort
    Eine optimierte Konfiguration ermöglicht es, dass im Rahmen der VMware Virtual Infrastructure nun gleich mehrere Zieladressen im Hinblick auf Syslog-Empfänger angesprochen werden können. Dies macht die interne wie übergreifende Teamarbeit im Unternehmen oft deutlich effizienter. Komfort bietet die optimierte Konfiguration auch in puncto Schnelligkeit: So gibt es den vSphere Quick Boot, der die Hardware des IT-Systems nicht erfasst und so zeitlich deutlich weniger Aufwand beansprucht. Weniger Reboot-Zeit gibt es für alle, die im Rahmen eines Upgrades auf die Major-Variante umsteigen, denn hier fällt nur noch der raschere Single Reboot an.

    Schnelligkeit ist auch Trumpf durch die Unterstützung von PMem und NVDIMM, die klassischen Zeiten der SSD bezüglich der Speicherung um ein Vielfaches verringern. Beide Varianten werden durch die neuen Features von VMware vSphere 6.7 ermöglicht.

    Optimierte Konfiguration im Hybrid Mode

    Der vSphere Hybrid Linked Mode ist ein weiteres Kennzeichen rund um die optimierte Konfiguration der neuen VMware Virtual Infrastructure. Grundlage hierfür ist die hybride Cloud. Sie ermöglicht es Ihnen als Anwender, ganz nach Bedarf die lokale oder die Cloud-Version von vSphere 6.7 zu wählen. Das Verschieben von VMs zwischen den beiden Lösungen ist überhaupt kein Problem. Dafür sorgt die praktische Funktion der „Cross Cloud Cold and Hot Migration“, die den Transfer unkompliziert möglich macht.

    Das Upgrade im kompakten Überblick
    Um die neuen Features und die optimierte Konfiguration von vSphere 6.7 nutzen zu können, benötigen Sie ein klassisches Upgrade. Wichtig ist, dass dies nicht von VMware vSphere 5.5 oder 6.5 U2 erfolgen kann. Der Weg zur frisch auflegten VMware Virtual Infrastructure führt entweder über die Version 6.5 oder 6.0 als mögliche Zwischenstationen.

    VMware vSphere 6.7: nur eine Überganglösung?

    Die aktuelle VMware Virtual Infrastructure bieten ihre neuen Features vor allem für die Bereiche Security und Administration an, die durch die optimierte Konfiguration sichtlich profitieren. Dennoch blieben bei diesem Release die ganz großen Veränderungen aus. Dies ist ein fast sicherer Hinweis dafür, dass Sie diese wohl in VMware vSphere 7.0 entdecken werden. Gut zu wissen: Die zukünftige Version wird zugleich auch die erste sein, die nicht mehr auf der Kompatibilität mit dem vCenter von Windows aufbauen wird.

    ++++++++++
    SEM252: VMware vSphere 6.7:
    Installation, Konfiguration und Verwaltung

    Kursdauer: 3 Tage
    Web-URL: https://www.iftt-consult.de/seminare/vmware/seminar252.html
    +++++++++++

    Zur Übersicht unserer Kurse gelangen Sie unter
    https://www.iftt-consult.de/seminare/seminarthemen.html

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    IFTT EDV-Consult GmbH
    Herr Björn Speike
    Lyoner Str. 14
    60528 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)69 / 78 910 810
    fax ..: +49 (0)69 / 78 910 820
    web ..: https://www.IFTT-Consult.de
    email : info@iftt.de

    Pressekontakt:

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    Herr Björn Speike
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  • Innovative Stadtmarketingplattform IhreStadt-4de ® angekündigt

    Innovative Stadtmarketingplattform IhreStadt-4de ® angekündigt

    Ab Mittwoch, 06.03.2019 steht die innovative Stadtmarketingplattform IhreStadt4-de® kostenfrei zur Verfügung.

    BildVisual Partner – www.visual.partners kündigt innovative Stadtmarketingplattform IhreStadt-4.de ® für Mittwoch, 06.03.2019 an.

    www.IhreStadt-4.de ist eine kostenfreie Stadtmarketingplattform für Städte, Unternehmen aus den Bereichen Handel und Dienstleistung, sowie Einrichtungen aus Bildung, Forschung und Wissenschaft.

    Neben den über 150 Kategorien, von A wie Apotheken bis Z wie Zahnärzte, gibt es einen Marktplatz für alle beteiligten Städte, Unternehmen und Einrichtungen.
    Zusätzlich wurde ein umfangreicher Arbeits-, Auto- sowie ein Immobilienmarktplatz integriert.
    Individuelle Filter ermöglichen es jedem Besucher sofort das gewünschte Produkt oder die Dienstleistung zu finden.

    Veranstaltungen und Events stehen selbstverständlich auch über IhreStadt-4.de®
    zur Verfügung.

    IhreStadt-4.de® wurde von der Agentur Visual Partner – www.visual.partners konzipiert.
    Seit 2008 wurde das Konzept kontinuierlich weiterentwickelt. Ein erstes Pilotprojekt wurde bereits 2011 in Kaiserslautern, Ramstein, Zweibrücken und Landau veröffentlicht.

    „Die Art und Weise wie sich heute die Zielgruppe ( gemeint sind Konsumenten und Kunden ) informieren und konsumieren, hat sich im Rahmen der Digitalisierung verändert. Es gibt erkennbare Defizite in fast allen Branchen“, so Andreas Woog, Entwickler und Projektleiter von IhreStadt-4.de.

    „Die Wege der eigenen Zielgruppe wird von den meisten Unternehmen heute nicht mehr verstanden, bzw. ist für sie nicht mehr nachvollziehbar.
    Das Alter, überholte Vorstellungen, Angst und Unwissenheit spielen bei dieser versuchten Interpretation der eigenen Situation eine große Rolle. Die antiquierte Meinung, dass sich der Kunde an das Unternehmen anpassen müsse, unterstreicht das Problem eindrucksvoll. Die Zielgruppe sucht nach Anlaufpunkten wo man sie vermeintlich besser verstehen kann – im Internet!“, führt Andreas Woog weiter aus.

    Um diesen Problemen entgegenwirken zu können wurde u.a. die Stadtmarketingplattform IhreStadt-4.de® entwickelt.

    www.IhreStadt-4.de steht allen Beteiligten kostenfrei zur Verfügung.
    Sowohl die Unternehmen und Einrichtungen als auch die Zielgruppe kann sich jederzeit, werbefrei, über eine Stadt und deren Angebote online informieren.

    „Um die hohen Ansprüche an unsere eigene Plattform zu unterstreichen haben wir uns dazu entschieden, alle Unternehmen, Einrichtungen, Angebote und Events vorerst selbst einzutragen. Das Ziel sind qualitativ hochwertige Unternehmensprofile, Angebote und Events. Die Zielgruppe soll Spaß an der Erkundung einer Stadt , deren Unternehmen und Angebote haben und sich nicht über unvollständige und halbherzige Angaben ärgern.
    Nachdem alle Unternehmen, Angebote und Events eingetragen wurden, erhalten die Unternehmen eigene Zugangsdaten um Ihre Angaben jederzeit erweitern zu können.“ ergänzt Frau Allmuth Winkler, Inhaberin von Visual Partner.

    IhreStadt-4.de® ist eines von vier Produkten aus der gleichnamigen Marke.
    Ergänzt wird die kostenfreie Stadtmarketingplattform durch folgende kostenpflichtige Produkte aus dem Hause Visual Partner:
    IhreStadt-4.Network.
    IhreStadt-4.Website.
    IhreStadt-4.Shopping.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Visual Partner
    Herr Andreas Woog
    Brucknerstraße 9a
    66877 Ramstein-Miesenbach
    Deutschland

    fon ..: +49 6371 95 22 7 22
    fax ..: +49 6371 95 22 7 07
    web ..: http://www.visual.partners
    email : presse@visual-partner.de

    Pressekontakt:

    Visual Partner
    Herr Andreas Woog
    Brucknerstraße 9a
    66877 Ramstein-Miesenbach

    fon ..: +49 6371 95 22 7 22
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  • VEDIA feiert 2 Millionen Online-Bestellungen

    VEDIA feiert 2 Millionen Online-Bestellungen

    Das Schweizer Versandhandelsunternehmen VEDIA SA hat den symbolischen Meilenstein von 2 Millionen Bestellungen im Internet erreicht. Eine Zahl, die die Dynamik des Genfer Unternehmens unterstreicht.

    BildEs ist lange her, dass VEDIA mit seinen unverkennbaren Katalogen nur mit dem klassischen Versandhandel in Verbindung gebracht wurde. Und im Februar 2019 war es nun soweit: die zweimillionste Bestellung seiner beiden Online-Shops (www.vedia.ch und www.kays.ch) erreichte das Schweizer Versandhandelsunternehmen mit Sitz in Genf.

    Diese Zahl symbolisiert den unbestreitbaren Erfolg eines Unternehmens, das sich seit seiner Gründung im Jahr 1971 immer wieder neu den Marktgegebenheiten anpasst und doch seinem Markenkern treu bleibt.

    Vom kleinen Versandhandel (mit Kleinanzeigen in der lokalen Presse) bis hin zum erfolgreichen Online-Handel hat VEDIA Generationen überdauert, in denen sich die moderne Technik und das Konsumverhalten erheblich verändert haben und ein zunehmend globalisierter Wettbewerb auf dem Markt stattfindet.

    VEDIA SA bewahrt sich seine Einzigartigkeit seit 1971 …

    VEDIA beschäftigt in Genf fast 140 Mitarbeiter, die grossen Wert darauflegen, Schweizer Kunden stets originelle und trendige und manchmal auch gewagte, neue ausgefallene Produkte zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten.

    Dazu gehören auch …

    o … mehr als 22’000 Artikel aus den Bereichen Wohnen, Haushalt, Dekoration, Beauty und
    Mode, die auf den beiden Online-Shops www.vedia.ch und www.kays.ch. angeboten
    werden.

    Und das sind die Facts: VEDIA …

    o verkauft alle 7 Sekunden ein Produkt.
    o ist der erste klassische Versandhändler, der in seinem Online-Shop Flash Sales anbietet
    (Sooo by VEDIA).
    o verteilt in der Schweiz jedes Jahr fast 10 Millionen Kataloge.
    o bündelt seine Aktivitäten unter einem Dach: Kundenservice, Logistik, Verwaltung und
    Laden befinden sich alle im gleichen Gebäude (Chemin de la Voie-Creuse 14, in Genf).

    Kontakt: Sébastien Jordan (Kommunikationsabteilung der VEDIA SA), Tel. 079 460 98 54, E-Mail s.jordan@vedia.ch.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    VEDIA SA
    Frau Jessica Fabel
    Voie Creuse 14
    1202 Genf
    Schweiz

    fon ..: 0041 229181964
    web ..: http://www.vedia.ch
    email : j.fabel@vedia.ch

    VEDIA SA wurde 1971 in Genf gegründet, in dem Bewusstsein, mit der Zeit zu gehen und sich je nach aktuellem Stand der Technologien, den Erwartungen der Verbraucher und dem immer grösser werdenden globalen Wettbewerb stets neu zu erfinden.

    VEDIA SA beschäftigt in Genf 140 Mitarbeiter. Dabei ist man den Gründungsprinzipien treu geblieben, die es ermöglicht haben, eine solide und dauerhafte Identität zu schaffen: der Verkauf von Originalartikeln, manchmal exklusiv, manchmal originell, in einer Qualität zum unschlagbaren Preis, nicht zu vergessen, den beliebten Katalogen, die den Ruf des Unternehmens begründeten.

    Ob Mode für jedes Alter, Wohntextilien, Möbel, Haushaltsgeräte oder Freizeitartikel, auf den Webseiten www.vedia.ch und www.kays.ch finden sich tausende Belege für eine erfolgreiche Sortimentspolitik.

    Pressekontakt:

    VEDIA SA
    Frau Cornelia Kuckelkorn
    Voie Creuse 14
    1202 Genf

    fon ..: 0041 848 840 140
    web ..: http://www.vedia.ch
    email : c.kuckelkorn@vedia.ch

  • Radware mit Service für den Schutz von Cloud Workloads

    Radware (NASDAQ: RDWR), ein führender Anbieter von Cyber-Sicherheits- und Application-Delivery-Lösungen, hat seinen Cloud Workload Protection (CWP) Service vorgestellt.

    Der neue Service schützt die Cloud-basierten Assets von Kunden vor Datenlecks, Kontoübernahmen und Ressourcenausnutzung.

    Zunächst für die AWS-Plattform von Amazon verfügbar, hat Radware seinen Cloud Workload Protection Service entwickelt, um Kunden zu helfen, ihre Rolle im „Shared Responsibility Model“ von Cloud-Providern auszufüllen. In diesem Modell schützt der Cloud-Provider zwar die Infrastruktur, der Kunde ist aber selbst für die Absicherung seiner eigenen Workloads verantwortlich. Der Service basiert auf drei Säulen: Prävention und Erkennung von Angriffen sowie, daraus abgeleitet, Empfehlungen zur sicheren Konfiguration und zur Beschränkung von Benutzerrechten.

    Basierend auf aktuellen Nutzungsmustern sowie der Auswertung von Metadaten und Logs identifiziert der Cloud Workload Protection Service durch KI-basierte Algorithmen exponierte Assets sowie übermäßige Zugriffsrechte. Daraus leitet er Empfehlungen zur Reduzierung der Angriffsfläche und zur Härtung der Cloud Workloads ab. Auch aktuelle Angriffe werden durch intelligente Korrelation von Ereignissen erkannt und resultieren in einem Alarm. Dabei werden auch komplexe Angriffe erkannt und in ihrem Verlauf Schritt für Schritt aufgezeigt. Auf Basis der Alarme und Empfehlungen kann der Anwender dann gezielte Maßnahmen zur Vorbeugung bzw. Bekämpfung von Angriffen ergreifen.

    „Public Cloud Umgebungen machen es sehr einfach, umfangreiche Berechtigungen zu vergeben, die dann nur sehr schwer im Auge zu behalten sind“, sagt Dr. David Aviv, Radwares Chief Technology Officer. „Was häufig als Fehlkonfigurationen bezeichnet wird, ist eigentlich das Ergebnis der exzessiven Vergabe von Zugriffsrechten und deren Missbrauch. Wir haben den Cloud Workload Protection Service speziell entwickelt, um den großen Angriffsflächen in Public-Cloud-Umgebungen etwas entgegenzusetzen und die Cloud-typischen Risiken zu minimieren.“

    Um die Angriffsflächen zu reduzieren, folgt der Cloud Workload Protection Service dem „Prinzip der geringsten Privilegien. Er analysiert fortlaufend die Lücke zwischen erteilten und erforderlichen Benutzerrechten und gibt den Sicherheitsverantwortlichen Empfehlungen zur Einschränkung exzessiver Rechte, die von Hackern missbraucht werden könnten.

    Mit der Einführung des Cloud Workload Protection Service positioniert Radware sich als führender Lösungsanbieter für einen umfassenden Schutz von Anwendungen, die in Public Clouds gehostet werden. Dabei deckt Radware sowohl den Perimeter (WAF, DDoS, SSL, Bot Management und Threat Intelligence) als auch die interne Cloud Workload- und Cloud-Daten ab.

    Der Cloud Workload Protection Service für AWS von Radware ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen stehen zur Verfügung unter www.radware.com/products/cloud-workload-protection/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Radware GmbH
    Herr Michael Tullius
    Reguscenter – Terminalstraße 18
    85356 München
    Deutschland

    fon ..: +49 6103 70657-0
    web ..: http://www.radware.com
    email : info_de@radware.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com