Autor: PM-Ersteller

  • Studie von Fujitsu: Multi-Cloud-Orchestrierung ist der Schlüssel zu einer schnellen digitalen Transformation

    Große Unternehmen erkennen zunehmend, dass Cloud-Orchestrierung der Schlüssel zu einer erfolgreichen digitalen Transformation ist. Dementsprechend steigt der Bedarf an Multi-Cloud-Umgebungen stetig an

    München, 16. Januar 2019 – Große Unternehmen erkennen zunehmend, dass Cloud-Orchestrierung der Schlüssel zu einer erfolgreichen digitalen Transformation ist. Dementsprechend steigt der Bedarf an Multi-Cloud-Umgebungen stetig an. Gleichzeitig besteht jedoch in der Praxis verbreitet Verbesserungsbedarf beim Multi-Cloud-Management. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen, globalen Studie von Fujitsu unter 253 IT-Entscheidern in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern.

    Die Studie „State of Orchestration 2018/19“ von Fujitsu ergab, dass Unternehmen im Durchschnitt mit neun verschiedenen Cloud-Anbietern zusammenarbeiten, ein Drittel von ihnen sogar mit 10 bis 20 Anbietern. „Cloud only“- oder „Cloud first“-Strategien werden immer mehr zur Norm: Jedes fünfte Unternehmen (21 Prozent) beschreibt seine Cloud-Strategie mit diesen Begriffen. Vor einem Jahr waren es nur rund 12 Prozent. In Unternehmen, die ausschließlich auf die Cloud setzen, ist die Multi-Cloud der neue Standard. Die durchschnittliche Anzahl an Anbietern, mit denen die Unternehmen arbeiten, liegt derzeit bei 13.

    Die Teilnehmer der Studie prognostizieren sogar, dass die Vielfalt der Cloud-Anbieter weiter zunehmen wird: Fast zwei Drittel der Unternehmen (64 Prozent) sind der Meinung, dass die Multi-Cloud innerhalb der nächsten zwei Jahre ein immer wichtigerer Bestandteil ihrer Cloud-Architektur wird.

    Angesichts der zunehmenden Nutzung von Multi-Cloud-Umgebungen ist es für die Befragten elementar, die Komplexität erfolgreich zu bewältigen. Rund drei Viertel (76 Prozent) der Befragten sind der Ansicht, dass eine Cloud-Orchestrierung nötig ist, um die digitale Transformation erfolgreich voranzutreiben. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr. Ein sehr großer Teil der befragten IT-Entscheidungsträger sieht darin jedoch einen Widerspruch zur Realität, denn mehr als vier Fünftel gaben zu, dass sie ihre Cloud-Umgebungen effektiver orchestrieren müssen. Kosten (mit 55 Prozent angegeben) und die Wahl des am besten geeigneten Partners (51 Prozent) stellen die größten Herausforderungen dar, um dies zu erreichen. Nahezu alle Befragten (91 Prozent) äußerten den Wunsch, Workloads leichter zwischen Clouds verschieben zu können.

    Transparenz und Kontrolle haben oberste Priorität
    Wenn es um die Vorteile der Orchestrierung von Multi-Cloud-Umgebungen geht, sehen Unternehmen vor allem Transparenz und Kontrolle (62 Prozent) als Pluspunkt, gefolgt von Kosteneinsparungen (49 Prozent) sowie der Notwendigkeit, ein konsistentes Nutzererlebnis zu ermöglichen (46 Prozent). Damit sind die Kosteneinsparungen in der Liste der erwarteten Vorteile vor den Punkt Governance gerückt, der noch im vergangen Jahr als einer der drei wichtigsten Vorteile eingestuft wurde.

    Die Umfrage unterstreicht, dass die Cloud-Bereitstellung ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie ist. Sieben von zehn Befragten sagen, dass sie stark auf die Cloud angewiesen sind, um ihren Kunden die benötigten Services zur Verfügung zu stellen. Besorgniserregend hingegen ist, dass mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) angaben, dass ihnen intern das Know-how fehlt, um ihre Cloud-Umgebungen erfolgreich zu betreiben.

    Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie hier: www.stateoforchestration.com

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über
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    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu setzt sich für eine Human Centric Intelligent Society ein, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: +49 89 62060 1316
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    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
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    email : fujitsu-PR@fleishmaneurope.com

  • Durchschnittlicher Schaden pro erfolgreiche Cyberattacke über 1 Million Euro

    Erfolgreiche Cyberattacken auf Unternehmen richten im Durchschnitt einen Schaden in Höhe von jeweils 1 Million Euro an.

    Dies ist die Schätzung von 790 IT-Führungskräften aus aller Welt, die Radware für seinen nun veröffentlichten Global Application and Network Security Report 2018-2019 befragt hat. Sie basiert auf realen Vorfällen und deren Folgen. Unternehmen, die den Schaden nicht schätzen, sondern konkret errechnen, kommen sogar auf eine Schadenssumme von nahezu 1,5 Millionen Euro.

    Die Hauptwirkung von Cyberattacken, wie von den Befragten berichtet, sind Produktivitätsverluste (54%), gefolgt von negativen Kundenerfahrungen (43%). Darüber hinaus berichtete fast die Hälfte (45%), dass das Ziel der Angriffe auf ihre Netze und Systeme, die Unterbrechung des angegriffenen Dienstes war. Etwa ein Drittel (35%) der Angriffe hatte Datendiebstahl zum Ziel.

    „Während Angreifer nur einmal erfolgreich sein müssen, müssen Unternehmen bei der Bekämpfung und Mitigation solcher Angriffe zu 100% erfolgreich sein“, sagt Michael Tullius, Regional Director DACH bei Radware. „Ein Cyberangriff, der zu Service-Unterbrechungen oder Datendiebstahl führt, kann verheerende Auswirkungen auf das Unternehmen haben. In beiden Fällen kommt der Vertrauensverlust bei den Zielgruppen hinzu“

    Während die Kosten für die Mitigation von Angriffen weiter steigen, steigt auch die Zahl der angegriffenen Unternehmen. Die meisten haben im Laufe eines Jahres mindestens eine Angriffsart erlebt – nur 7% der Befragten blieben nach eigenen Angaben komplett verschont. 21 Prozent berichteten von täglichen Angriffen, was einem deutlichen Anstieg gegenüber 13% im vergangenen Jahr entspricht. Zudem werden Angriffe nicht nur häufiger, sondern auch effektiver: 78% der Befragten, die von einem Cyberangriff betroffen waren, erlebten eine Verschlechterung ihrer Dienste oder einen kompletten Ausfall, verglichen mit 68% im letzten Jahr. Selbst angesichts dieser Zahlen verfügen 34% der Befragten nicht über einen Cybersicherheits-Notfallplan.

    Weitere wichtige Ergebnisse des Berichts sind:

    – 43% der Befragten berichteten von negativen Kundenerfahrungen und Reputationsverlust nach einem erfolgreichen Angriff.

    – Datenlecks und Informationsverluste bleiben für mehr als ein Drittel (35%) der Unternehmen die größte Sorge, gefolgt von Serviceausfällen.

    – Hacker haben ihre Nutzung neuer Angriffsvektoren verstärkt, um Netzwerke und Rechenzentren zu attackieren: Berichte über HTTPS Floods stiegen von 28% auf 34%, solche über DNS-Attacken von 33% auf 38%, bei Burst-Angriffen von 42% auf 49% und die Berichte über Bot-Angriffe von 69% auf 76%.

    – Angriffe auf der Anwendungsebene verursachen erhebliche Schäden. Zwei Drittel der Befragten erlebten DoS-Angriffe auf Anwendungsebene, und 34% sehen Schwachstellen in Anwendungen als ein großes Problem für das kommende Jahr. Mehr als die Hälfte (56%) berichtete, dass sie monatlich Änderungen und Aktualisierungen an ihren öffentlichen Anwendungen vornahmen, während der Rest häufiger Aktualisierungen vornahm, was den Bedarf an automatisierter Sicherheit erhöht.

    – 86% der befragten Unternehmen gaben an, dass sie Lösungen für Machine Learning (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) evaluiert haben. Fast die Hälfte (48%) nennt als Grund kürzere Reaktionszeiten und bessere Sicherheit als Haupttreiber für ML-basierte Lösungen.

    Der Global Application and Network Security Report von Radware, der nun zum achten Mal erstellt wurde, ist ein branchenübergreifender Bericht des Emergency Response Teams (ERT) von Radware, der herstellerneutrale Umfragedaten von 790 IT-Führungskräften aus verschiedenen Branchen weltweit, die praktische Erfahrung von Radware im Umgang mit den heutigen führenden Bedrohungen sowie Kommentare von Drittanbietern nutzt. Der vollständige Global Application and Network Security Report 2018-2019, der die wichtigsten Angriffstrends 2018 beschreibt und Vorhersagen und Empfehlungen des ERT von Radware enthält, wie sich Unternehmen am besten auf die Abwehr von Cyber-Bedrohungen im Jahr 2019 vorbereiten können, kann unter https://www.radware.com/ert-report-2018/ heruntergeladen werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Radware GmbH
    Herr Michael Tullius
    Reguscenter – Terminalstraße 18
    85356 München
    Deutschland

    fon ..: +49 6103 70657-0
    web ..: http://www.radware.com
    email : info_de@radware.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com

  • Erster verpackungsfreier und veganer Restaurant-Lieferdienst in den Startlöchern

    Erster verpackungsfreier und veganer Restaurant-Lieferdienst in den Startlöchern

    Das Start-up hinter dem preisgekrönten Restaurantführer vanilla bean bringt 2019 den weltweit ersten verpackungsfreien und veganen Lieferdienst nach Berlin. Heute startet die Crowdinvesting-Kampagne.

    BildRegensburg, 15.01.19 – Ein deutsches Start-up widmet sich dem Verpackungsmüllproblem. Im Sommer 2019 bringt vanilla bean den weltweit ersten verpackungsfreien Restaurant-Lieferdienst auf Berlins Straßen – CO2-frei, fair und 100% vegan. Dabei wird komplett auf Einwegverpackungen verzichtet. Stattdessen etabliert vanilla bean ein Mehrwegsystem aus wiederverwendbaren Boxen, die kompostierbar und fair produziert sind. Geliefert wird CO2-neutral mit Lastenrädern durch das sozialverträgliche Logistikunternehmen Messenger. Das Lieferangebot ist rein vegan.

    Bisher kannte man vanilla bean als mehrfach preisgekrönte Restaurantführer-App für veganfreundliche Lokale. Der Fokus lag seit jeher auf Nachhaltigkeit: Die vanilla bean-App zeigt Nutzern, welche Lokale nicht nur ein veganes Angebot haben, sondern auch regionale, Bio- oder Fairtrade-Produkte verwenden. Mit dem Restaurantführer als Basis wird vanilla bean nun zu einem rundum nachhaltigen, verpackungsfreien Lieferdienst erweitert.

    „Wer online Essen bestellt, bestellt jede Menge Verpackungsmüll dazu“, sagt Fabian Kreipl, Mitgründer und CEO von vanilla bean. „Es ist frustrierend, nach einer Bestellung zuhause vor einer kleinen Müllhalde zu sitzen. Wir wollen das ändern. Es ist Zeit für eine neue Art des Lieferns.“

    Knapp 50 % des weltweit erzeugten Plastikmülls stammt von Verpackungen. Plastikmüll ist ein Problem: acht Millionen Tonnen landen jährlich in den Weltmeeren. Schätzungen zufolge wird bis 2050 mehr Plastik in den Meeren schwimmen als Tiere.

    „Als Torwart habe ich lange meinen Kasten sauber gehalten. Heute mache ich mir Gedanken darum, wie wir unsere Welt sauber halten können“, sagt Timo Hildebrand, ehemaliger deutscher Fußballnationalspieler und Bundesliga-Rekord-Torhüter. „Ich verfolge schon von Anfang an den Weg von vanilla bean. Ich finde, die Jungs bringen alles mit, sind motiviert und geben Gas, um ein erfolgreiches Business aufzubauen und nachhaltig zu werden.“

    Ab heute kann man sich per Crowdinvesting-Kampagne an vanilla beans verpackungsfreiem Lieferdienst beteiligen. Die Kampagne erfolgt über Companisto, der größten Crowdinvesting-Plattform Deutschlands.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Grünzeug GmbH
    Frau Jenny Di Leo
    Franz-Mayer-Straße 1
    93053 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: com
    web ..: http://www.vanilla-bean.com
    email : jenny.dileo@vanilla-bean.com

    vanilla bean ist die App des Start-ups Grünzeug GmbH aus Regensburg. Das Gründerteam setzt sich zusammen aus den App-Spezialisten Christian Hengl, Fabian Kreipl, Tobias Kreß und Bastian Schumacher. Mit vanilla bean verfolgt das Grünzeug-Team den Traum, eine nachhaltige Lebensweise so einfach zu machen wie eine konventionelle – ganz egal wo man sich gerade befindet.

    Pressekontakt:

    Grünzeug GmbH
    Frau Jenny Di Leo
    Franz-Mayer-Straße 1
    93053 Regensburg

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  • kundentests.com – zentrales Bewertungsportal für Services & Produkte

    kundentests.com – zentrales Bewertungsportal für Services & Produkte

    Heute suchen Nutzer online nach Feedback und Bewertungen für Dienstleister, Unternehmen und deren Waren oder Produkte. Die Online-Reputation hat inzwischen für jeden Unternehmer einen Stellenwert.

    BildDas Unternehmen hinter dem Bewertungsportal kundentests.com aus Hannover vereint für Unternehmer alle Bewertungsportale innerhalb eines individuellen Profils. So können sich Seitenbesucher ein umfassendes Bild hinsichtlich einer Dienstleistung oder eines Produktes eines Unternehmens machen, ohne langwierige Recherche betreiben zu müssen.

    Ein Rundum-Service bei kundentests.com

    Unternehmen können als registrierte Nutzer ein individuelles Profil anlegen, sich von Ihren Kunden rezensieren und bewerten lassen und somit potenziellen Neukunden weiterführende Informationen über das eigene Produkt oder die eigene Dienstleistung liefern. Online-Bewertungen sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden und nehmen fortlaufend zu, da mittlerweile rund 90% der Käufer sich vorab online informieren, ist ein Profil in einem Bewertungsportal als Unternehmen grundsätzlich lohnenswert.

    Das Unternehmen sammelt bestehende Bewertungen anderer Portale auf dem eigenen Profil und ordnet alle Bewertungen übersichtlich und nachvollziehbar nach Datum. Durch diese Bündelung der gesammelten Bewertungen erlangt der Interessent einen schnellen Überblick und kann sich wesentlich besser eine Meinung über die Servicequalität des jeweiligen Unternehmens aufgrund der Aussagen Dritter bilden. Gleichzeitig hat der Unternehmer die Möglichkeit, die Reputation seiner Firma auch online zu verwalten und kann entsprechend reagieren.

    Als offizieller Google-Partner liefert kundentests.com der führenden Suchmaschine Bewertungen für deren Suchergebnisse, inklusive der auffälligen Sternebewertung in der Vorschau. Dadurch wird die Sichtbarkeit des jeweiligen Unternehmens innerhalb des Internets zusätzlich enorm gesteigert und ein attraktiver Kanal für Neukunden geöffnet.

    Vorteile für den Dienstleister

    Mit einem eigenen Profil lassen sich aus Sicht des Dienstleisters folgende zusätzliche Vorteile erschließen:
    ? Kunden können Dienstleister an einer zentralen Anlaufstelle im Internet bewerten und rezensieren. Mit der Bitte um eine Bewertung können Kunden sich aktiv über den erhaltenen Service äußern. Das Unternehmen kann aus dem Feedback interessante Rückschlüsse für die weitere Entwicklung der Dienstleistung oder des Produktes ziehen, um seine Kundenzufriedenheit zu steigern.
    ? Die Kundenzufriedenheit bestehender Kunden aus der Vergangenheit kann prominent und übersichtlich innerhalb des Profils angezeigt werden, um öffentlich neue Interessenten anzuwerben. Bewertungen aus der Vergangenheit werden automatisch an den Google-Index weitergeleitet, so dass diese automatisch in den Suchergebnissen für die jeweilige Firma auftauchen.

    Attraktives Gütesiegel

    Ab 20 positiven Bewertungen erhalten Unternehmensprofile eine Auszeichnung als Top-Dienstleister des jeweiligen Jahres, was weiteres Vertrauen gegenüber Dritten schafft und das eigene Unternehmen von der Konkurrenz abgrenzt. So wird die eigene Kompetenz noch einmal stark hervorgehoben und der Fokus auf Qualität in den Vordergrund gestellt.

    Das Gütesiegel kann als registrierter Nutzer auch auf der eigenen Webseite eingebunden werden, um die Konversionsrate zu steigern und die eigene Reputation des Unternehmens auch auf der eigenen Webseite zu stärken. Über einen bereitgestellten HTML-Code kann das Siegel einfach per copy & paste auf der unternehmenseigenen Internetpräsenz in 5 Minuten eingefügt werden.

    Mundpropaganda 2.0

    Die Mundpropaganda hat sich heutzutage zu einem Großteil ins Internet verlagert und Unternehmen sollten diese neue Chance für sich nutzen, um davon wirtschaftlich zu profitieren. Bewertungsportale geben den Nutzern eine Möglichkeit, sich über Dienstleister und Produkte online zu äußern und können für Unternehmer zusätzlich Kundenzufriedenheit abbilden. Die Bewertungen überzeugen im Besten Fall Neukunden dazu, das angebotene Produkt oder die rezensierte Dienstleistung selbst auszuprobieren.

    Branchenübergreifendes Bewertungsportal

    Der Service des Bewertungsportals ist in ganz Deutschland für Unternehmer aus jeglichen Branchen nutzbar. Unzählige Gastronomen, Handwerker, Tierärzte oder Grafiker aus allen Städten Deutschlands sind nur einige der zahlreichen Dienstleister, die durch ein eigenes Profil auf kundentests.com bereits zusätzliche Aufträge generieren.

    kundentests.com
    Sokelantstr. 5
    30165 Hannover
    https://kundentests.com/bewertungsportale/
    info@kundentests.com
    0511-13221109

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    kundentests.com
    Herr Winfried Wengenroth
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    30165 Hannover
    Deutschland

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    Kundentests.com vereint Bewertungen von allen Bewertungsportalen im Internet auf einer Seite und bietet darüber hinaus noch ein attraktives Gütesiegel für Ihre Website an. Des Weiteren fungiert kundentests.com als Bewertungslieferant bei Google und sorgt für die gelben Sterne in den Suchergebnissen.

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    Herr Winfried Wengenroth
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  • Unterstützung für den Betriebsrat – Aktives Mitarbeiter-Feedback mit der SMS-Chatwall live auf einem Beamer

    Unterstützung für den Betriebsrat – Aktives Mitarbeiter-Feedback mit der SMS-Chatwall live auf einem Beamer

    Die Chatwall – eine interaktive Lösung zur Livekommunikation

    BildDresden, 14.01.2019 – die Haase & Martin GmbH bietet für Betriebsratsversammlungen, Mitarbeiter- und Firmenversammlungen mit der Chatwall eine interaktive Lösung zur Livekommunikation. Die Mitarbeiter des Unternehmens können ihr Feedback live und anonym abgeben.

    Zur Unterstützung des Betriebsrates, der Firmen- und Geschäftsleitung bei Versammlungen und Konferenzen entwickelte die Haase & Martin GmbH die Chatwall – das seriöse Audience Response Tool zur Livekommunikation. Durch dieses Tool wird das Personal des Unternehmens interaktiv eingebunden. Die Mitarbeiter senden ihre Meinungen und Kommentare live und anonym über ihr eigenes Handy als Textnachricht an die Chatwall. Die eingehenden SMS werden auf einem großen Anzeigedisplay oder Beamer für alle sichtbar wiedergegeben.

    Die SMS-Chatwall ermöglicht den Mitarbeitern des Unternehmens ein einzigartiges Mitwirken an der Versammlung. Das Personal sendet mit dem eigenen Smartphone verfasste Textnachrichten zu den angesprochenen Themen der Betriebsversammlung per SMS, über das mobile Internet oder per W-Lan an das Anzeigedisplay. Somit nehmen die Mitarbeiter aktiv an der Verbesserung der Arbeitssituation und den Arbeitsprozessen im Unternehmen teil. Dies steigert die Mitarbeitermotivation. Die Produktivität und die Bindung des Mitarbeiters an das Unternehmen wird gestärkt. Zudem ist die Chatwall eine praktische und moderne Möglichkeit, das Teambuilding, die soziale Kompetenz und das Miteinander anzuregen und zu stärken.

    Durch die Chatwall entstehen einmalige Vorteile: ein offener und konstruktiver Austausch zwischen der Firmenleitung, dem Betriebsrat und dem Personal, Verbesserungsmöglichkeiten für die Firma und die internen Firmenabläufe. Ebenso gewinnt die Geschäftsleitung durch das Mitwirken der Mitarbeiter an der Veranstaltung strategisch wertvolle Informationen. Ein wichtiger Faktor für jeden Unternehmenserfolg ist ein zufriedenes und engagiertes Personal und dies kann durch das Einbinden der Mitarbeiter in den Versammlungsablauf und in den Entscheidungsprozess zu Firmeninterna erzielt werden. Die Chatwall setzt zudem auch die digitale Unternehmensstrategie in der internen Kommunikation um und realisiert somit die Digitalisierung im Employer Branding.

    Die Mitarbeiter können die Chatwall-Webapp über eine URL auf dem iPhone oder Android-Phone aufrufen oder eine SMS an die zur Verfügung gestellte Telefonnummer senden. Über die Webapp werden die Textnachrichten anonym verfasst und versendet. Für die Veranstaltung wird vom Gastgeber ein #Hashtag festgelegt. Die verfassten Textnachrichten werden an dieses Hashtag gesendet. Es wird eine Internetverbindung für die Mitarbeiter und den Veranstalter der Versammlung benötigt.

    Für den Veranstalter der Mitarbeiterversammlung ist ein Moderationsbereich eingerichtet. Über dieses Tool kann eine Vorabkontrolle über die eingehenden Textnachrichten übernommen werden. Die Freigabe der Textnachrichten obliegt nun dem Moderator. Auch ein ungefiltertes Erscheinen der Nachrichten ist möglich. Die Gestaltung des Layouts liegt ebenfalls in den Händen des Moderators. Die Chatwall bietet eine Auswahl an Schriftgrößen, Schriftfarben und Schriftarten. Hintergrundfarbe oder -bild können auch individuell eingerichtet werden.

    Die Chatwall ist einfach zu handhaben und das Einrichten benötigt keinen großen Zeitaufwand. Am Veranstaltungsort wird eine Internetverbindung, ein Laptop mit angeschlossenem Anzeigedisplay oder ein Beamer benötigt. Den Moderationsbereich erreicht man über die Website der Chatwall. Die Mitarbeiter greifen einfach über die URL auf die Webapp zu oder senden ihre Textnachrichten an die zur Verfügung gestellte Handynummer als SMS. Komplizierte Logins oder die Eingabe von Zugangsdaten entfallen somit. Jeder kann Mitteilungen direkt posten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Haase & Martin GmbH
    Herr Matthias Haase
    Moritzburger Straße 27
    01127 Dresden
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 351 / 500 97 21
    web ..: https://www.chatwall.de
    email : info@chatwall.de

    Über Chatwall:

    Die Chatwall ist eine Software für die Livekommunikation auf seriösen Veranstaltungen, Konferenzen und Kongressen und bei internen Mitarbeiterversammlungen von Unternehmen.
    Die Teilnehmer der Veranstaltung werden über die Chatwall interaktiv und live in die Versammlung mit eingebunden indem Textnachrichten vom Handy der Mitarbeiter direkt auf die Beamerleinwand gesendet werden. Informationen zur Chatwall erhält man unter www.chatwall.de.
    Die Chatwall kann bei der Haase & Martin GmbH gebucht werden.

    Über Haase & Martin GmbH:

    Die Haase & Martin GmbH ist ein Unternehmen welches digitale Lösungen für Unternehmen, Museen und Ausstellungen sowie für die Live- und Eventkommunikation anbietet. Zur Kommunikation auf Konferenzen und Events entwickelte die Haase & Martin GmbH die Eventsoftwarelösungen Selfiewall, SMS-Chatwall und SMS-Voting. Nähere Informationen finden interessierte Veranstalter auf https://www.haaseundmartin.de/sms-marketing_sms-chatwall.php

    Pressekontakt:

    Haase & Martin GmbH
    Herr Matthias Haase
    Moritzburger Straße 27
    01127 Dresden

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    web ..: https://www.haaseundmartin.de/
    email : info@haaseundmartin.de

  • NEUES SEMINAR: Resilienz mit Zeitmanagement

    NEUES SEMINAR: Resilienz mit Zeitmanagement

    Keine Angst vor Fehlern: Neues ausprobieren, Fehlertoleranz zeigen und mehr Agilität schaffen

    BildUnser Seminar schult Sie u.a. in den Bereichen Entscheidungsfindung, Resilienz, Agilität und Lösungsfindung.

    > Sie tragen viel Verantwortung im Alltag?
    > Keine Angst vor Fehlern: Neues ausprobieren, Fehlertoleranz zeigen und mehr Agilität schaffen
    > Sie müssen oftmals unter Druck entscheiden, Probleme erkennen, Lösungen liefern?
    > So durchbrechen Sie Ihre persönlichen Entscheidungsfallen

    Unsere aktuellen Termine zum Seminar:

    18.-19.07.2019 Bremen & Berlin
    11.-12.09.2019 Münster & Stuttgart
    29.-30.10.2019 München & Frankfurt
    17.-18.12.2019 Hamburg & Leipzig

    Ihr Nutzen:

    Tag 1

    > Resilienz: Ihre neue Rolle als Führungskraft
    > Unternehmens-Resilienz: Mehr Agilität im Team

    Tag 2

    > Entscheiden unter Zeitdruck – Stärken Sie Ihre eigene Resilienz
    > Sie steuern die Entscheidung – nicht die Anderen!
    > Schwerwiegende Entscheidungen gut verkaufen

    Ihr Vorsprung

    + S&P Check: Identifizieren Sie Ihre Zeitdiebe und Zeitfresser
    + S&P Check: Prioritäten richtig setzen
    + S&P Führungstool: Was macht ein Hochleistungs-Team aus?
    + S&P Fallstudie: Diskussionen steuern und Entscheidungen herbeiführen
    + S&P Leitfaden: Erfolgreich Verhandeln in schwierigen Situationen
    + S&P Test: Eigene Kommunikations-Stärken einschätzen

    Das S&P Unternehmerforum ist zertifiziert nach AZAV, Ö-Cert sowie DIN 9001:2015.
    Eine Förderung vom europäischen ESF sowie von den regionalen Förderstellen ist möglich. Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen.

    Sie haben Interesse am Seminar? Schreiben Sie uns eine E-Mail oder melden Sie sich direkt mit dem Anmeldeformular online oder per E-Mail zum Seminar an.
    Weitere Informationen sowie Ansprechpartner erhalten Sie im Bereich Weiterbildungsförderung.

    Nicht der passende Termin dabei? Informieren Sie sich jetzt über unsere Business-Coachings und Inhouse Trainings, maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse!

    Büro München
    Tel. +49 89 452 429 70 – 100
    E-Mail: service@sp-unternehmerforum.de

    Wir beraten Sie gerne!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    S&P Unternehmerforum GmbH
    Herr Achim Schulz
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    Deutschland

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    fax ..: 089 4524 2970 299
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    Vorsprung in der Praxis

    Das S&P Unternehmerforum wurde 2007 gegründet und basiert auf einer Idee unserer mittelständischen Kunden:

    > Gemeinsam Lösungen erarbeiten
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    > Strategie & Management
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    > Planung & Entwicklung
    > Führung & Personalentwicklung
    > Vertrieb & Marketing
    > Rechnungswesen & Controlling
    > Unternehmenssteuerung
    > Planung & Liquidität
    > Rating & Bankgespräch
    > Einkauf
    > Personal
    > Assistenz & Office Management
    > Projektmanagement
    > Unternehmensbewertung & Nachfolge
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  • Bloomberg geht mit Apstra neue Wege bei der Netzwerkinfrastruktur

    Die neue Sendeanlage in der Europazentrale von Bloomberg Television in London ermöglicht effizientes Management

    Bei der Konzeption der neuen Sendeanlage in der Europazentrale des Unternehmens in London hat Bloomberg Television gemeinsam mit Apstra neue Technologien erfolgreich eingesetzt, um die Netzwerkstruktur für die Medienproduktionssysteme effektiv zu kontrollieren und zu verwalten.

    Die Netzwerkinfrastruktur erfordert eine hohe Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit, die mit der Produktion von acht Stunden Live-Fernsehen und vier Stunden Live-Radio-Programm im Gebäude pro Tag verbunden ist. Sie verbindet das zentrale Studio des Gebäudes, drei weitere Sendeplätze rund um das Gebäude, zwei Aufnahmestudios, ein Fotostudio und drei Kontrollräume sowie die gesamte Produktionstechnik von BTV. Das IP-Datennetzwerk umfasst 90+ Netzwerkknoten, mehr als 400 40GbE Netzwerk-Verbindungen, 4.000+ Netzwerk-Ports und 2.000+ Live-Netzwerk-Endpunkte, die sich an einer Kombination aus 10GbE, 40GbE und 100GbE verbinden. Hinzu kommt ein 14 PB-Videospeichersystem.

    Angesichts der Größe des neuen Gebäudes des Unternehmens in London und der Anforderung an das IT-Infrastruktur-Team, ein Multi-Vendor-Produktionsnetzwerk zu betreiben, stand die Vereinfachung des Managements dieses Netzwerks im Mittelpunkt, indem Technologielösung zum Einsatz kamen, die normalerweise nur in Rechenzentren zu finden sind. Apstra unterstützt das Team von Bloomberg dabei, die Leistung des Medienproduktionsnetzwerks durch Automatisierung kontinuierlich zu validieren und bot die digitale Unterstützung seiner Ingenieure für die Überwachung, Vorhersage und Vermeidung von Störungen in Echtzeit.

    „Das System von Apstra gibt uns einen einheitlichen Überblick über das gesamte Netzwerk der Medienproduktion – unabhängig von unseren Geräten, Switches, Betriebssystemen oder Anbietern“, sagt Tony Lott, Global Head of Capital Projects für das IT-Infrastruktur-Team von Bloomberg. „Es hat uns ermöglicht, die operative Effizienz zu erreichen, die für das Management und die Aufrechterhaltung der komplexen Netzwerkinfrastruktur in unserer hochmodernen Medienproduktionsstätte erforderlich ist.“

    Mit Hilfe der Apstra-Sondenbibliothek konnten die Netzwerkingenieure von Bloomberg schnell spezifische Tests mit verschiedenen Diensten durchführen, die über das BTV Media Production Network laufen. Dies hat die betriebliche Effizienz des Teams verbessert, es ihnen erleichtert, Fragen zur Netzwerkqualität und -leistung zu beantworten, und es ihnen ermöglicht, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, lange bevor sie für die Nutzer des Netzwerks – die Produktionsmitarbeiter von Bloomberg Television – sichtbar werden.

    Bloomberg Television ist das globale Geschäfts- und Finanz-Fernsehnetzwerk von Bloomberg Media, das in mehr als 437 Millionen Haushalten weltweit verfügbar ist. Bloomberg Television wird auch an das Bloomberg Terminal geliefert, das die Finanzelite der Welt mit den notwendigen Echtzeitdaten, Nachrichten und Analysen versorgt. Das Netzwerk sendet live auf den digitalen und mobilen Liegenschaften von Bloomberg, ebenso wie Apple TV, Amazon Fire TV, Android TV, Samsung TV und Roku.

    Business Transformation treibt das Aufgabenspektrum für die Transformation der Rechenzentrumsinfrastruktur voran. IT-Führungskräfte benötigen eine Cloud-Fähigkeit des Betriebs, erhöhte Zuverlässigkeit und reduzierte Kosten, während IT-Kunden eine cloud-ähnliche Erfahrung, vereinfachte Abläufe und geringere DevOps-Kosten verlangen. Apstra Intent-Based Data Center Automation erfüllt diese Anforderungen und ermöglicht es Unternehmen, ein Rechenzentrum zu bauen, das die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Anwendungen erhöht, indem es Implementierungen und Abläufe automatisiert und vereinfacht und die OpEx- und CapEx-Kosten reduziert.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Apstra
    Herr Mira Woods
    Middlefield Road 110 200
    94025 Menlo Park
    USA

    fon ..: +001 617-513-7020
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    Apstra® Intent-Based Data Center Automation erhöht die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Anwendungen, vereinfacht die Bereitstellung und den Betrieb und reduziert die Kosten für Unternehmen, Cloud Service Provider und Telekommunikationsunternehmen drastisch. Apstra unterstützt Intent-Based Data Center durch sein bahnbrechendes Intent-Based Networking, seine verteilte Systemarchitektur und sein herstellerunabhängiges Overlay. Apstra hat seinen Hauptsitz in Menlo Park, Kalifornien und ist ein Gartner Cool Vendor und Best of VMworld Gewinner. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.apstra.com oder folgen Sie uns auf Twitter @ApstraInc.

    Pressekontakt:

    Zonicgroup
    Herr Uwe Scholz
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    12167 Berlin

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  • Trinkwasserqualität systematisch sicherstellen

    Trinkwasserqualität systematisch sicherstellen

    Im BMBF-Forschungsprojekt TRUST entwickeln die Disy Informationssysteme GmbH zusammen mit renommierten Partnern ein Trinkwasser-Monitoringsystem nach dem Water-Safety-Plan-Konzept der WHO.

    BildDer Klimawandel verschärft den Wassermangel vor allem in Regionen, die bereits heute mit Wasserknappheit kämpfen. Gleichzeitig steigt weltweit der Bedarf an sauberem Trinkwasser, Bewässerungswasser für die Landwirtschaft und Brauchwasser für die Industrie. Im Ver-bundprojekt TRUST arbeiten deshalb Experten renommierter Projektpartner aus Wissenschaft und Forschung zusammen, unter anderem auch die Karlsruher Disy Informationssysteme GmbH, und entwickeln Planungswerkzeuge und Konzepte für eine nachhaltige Wasserversorgung. Das Projekt TRUST ist ein „Forschungs- und Entwicklungsprojekt für eine gerechte und ökologisch verträgliche Trinkwasserversorgung in Wassermangelregionen“ und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Fördermaßnahme „GRoW – Globale Ressource Wasser“ gefördert.

    WSP-Konzept der WHO gilt als global anwendbares Instrument
    Koordiniert vom Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung (ZIRIUS) der Universität Stuttgart arbeiten in TRUST sieben Partner verschiedener Disziplinen zusammen, um die weltweite Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen weiter voranzubringen. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und startete 2017. Die Pilotentwicklungen finden im Wassereinzugsgebiet der Region Lima in Peru statt, in Kooperation mit lokalen Akteuren. Dabei erfolgen aber alle Projektarbeiten auch mit Blick auf Übertragbarkeit auf andere Gebiete. Teilweise werden die entwickelten Methoden und Technologien auch in Deutschland anwendbar sein.

    Ein Aufgabenschwerpunkt von Disy besteht darin, ein benutzerfreundliches und nachhaltiges Entscheidungsunterstützungssystem (EUS) gemäß der methodischen Vorgehensweise zum Risikomanagement in der Trinkwasserversorgung aufzubauen. Die Methodik hierzu wurde von den Experten des DVGW-Technologiezentrums Wasser (TZW) entwickelt. Dessen Struktur orientiert sich am Water-Safety-Plan-Konzept (WSP) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dieses Konzept wird als global anwendbares Instrument empfohlen, um die strategischen Entwicklungsziele für sauberes Trinkwasser auf lokaler Ebene sicher erreichen zu können. Das von Disy entwickelte EUS unterstützt ein zielgerichtetes Management von Wasserressourcen und bietet eine Grundlage für die Entwicklung von Monitoringsystemen und weiteren Maßnahmen zur Sicherung der Wasserqualität.

    Entscheidungsunterstützungssystem basiert auf GIS-Werkzeug Cadenza Web
    Auf der Ebene des Einzugsgebiets einer Trinkwasserversorgung geht es bei TRUST vor-dringlich um das Management von Risiken. Eine besondere Schwierigkeit besteht darin, dass man in großen Einzugsgebieten auch viele Einflussfaktoren, beispielsweise die Wasserbelastungen durch landwirtschaftliche Aktivitäten, betrachten muss, die außerhalb der Kontrolle der Wasserversorgungsunternehmen liegen. In dem aktuellen Ausbauzustand soll das EUS zunächst die Erfassung und Bewertung dieser Risiken für die Wasserqualität unterstützen. Damit die Landnutzung, das damit verbundene Gefährdungspotenzial aber auch die Schutzwirkung des Bodens räumlich zugeordnet werden könnte, war es naheliegend, ein solches System mit einem GIS-Werkzeug aufzubauen.

    Das im Forschungsprojekt TRUST entwickelte EUS ist eine interaktive Fachanwendung auf Basis der Disy-Software Cadenza Web. Sie ermöglicht die Erfassung und Bewertung von Risiken im Einzugsgebiet, deren Verknüpfung mit dem entsprechenden geografischen Objekt sowie die Dokumentation von Maßnahmen zur Risikobeherrschung. Durch die Speicherung in einer zentralen Datenbank sind keine redundanten Eingaben bei der Risikoabschätzung erforderlich. Zudem wird eine einheitliche Dokumentation ermöglicht und der Aufwand für die Pflege minimiert.

    Mit dem EUS kann der Anwender mit überschaubarem Aufwand Daten und Eintrittswahrscheinlichkeiten erfassen, aber auch Schadensausmaß und Schutzfunktionen über einfache, semi-quantitative Skalen definieren. So bedeutet beispielsweise eine „sehr hohe“ Eintrittswahrscheinlichkeit, dass ein Ereignis einmal im Jahr oder häufiger erwartet wird. Die Verrechnung dieser Werte erfolgt dann über einfache Entscheidungstabellen, die der Anwender ebenfalls frei definieren kann. Durch die Aggregation aller Risiken entsteht die initiale Risiko-karte. Wird diese Risikokarte mit der Schutzwirkung des Bodens verschnitten, erhält man die Rohwasserrisikokarte, die dem Risikomanager des Wasserversorgers aufzeigt, wo der größte Handlungsbedarf besteht und wo Maßnahmen zur Risikobeherrschung erforderlich sind.

    Mehrwert durch räumliche Komponente
    Das prototypische System wurde bereits mit anderen Projektbeteiligten sowie mit Praktikern aus der Pilotregion in Peru diskutiert und bewertet. Die Einschätzungen waren überwiegend positiv; weitere Arbeitspunkte für die Vervollständigung des Systems wurden bereits spezifiziert. Einen maßgeblichen Mehrwert gegenüber bereits verfügbaren Hilfsmitteln bietet die räumliche Komponente, die für ein zielgerichtetes Einzugsgebiet-Risikomanagement unentbehrlich ist. Neben Informationen zur Flächennutzung können Daten zu Gebietseigenschaften, wie Hangneigung und Bodenart sowie Entfernung zur Entnahmestelle, in die Bewertung einbezogen werden.

    Weitere Informationen
    o Webseite des Forschungsprojekts TRUST

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: http://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

    Pressekontakt:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Herr Dr. Wassilios Kazakos
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe

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  • Jahreskonferenz Digitale Verwaltung 2019 beleuchtet Perspektiven der digitalen Transformation

    Welche Rolle werden Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz und Blockchain für die Standorte Deutschland und Europa sowie das Aufgabenspektrum der öffentlichen Verwaltung spielen?

    München, 14. Januar 2019

    Was können wir in Europa von- und miteinander lernen? Welche Rolle werden Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz und Blockchain für die Standorte Deutschland und Europa sowie das Aufgabenspektrum der öffentlichen Verwaltung spielen? Kann das japanische Konzept Society 5.0 als Blaupause für Deutschland und Europa dienen?

    Diese und ähnliche Fragestellungen stehen im Mittelpunkt der Jahreskonferenz Digitale Verwaltung, zu der Fujitsu mit seinen Kongress- und Medienpartnern am 11. und 12. März 2019 in die Berliner Bolle Festsäle einlädt. „Innovationen gemeinsam entwickeln und umsetzen“ lautet das Motto der Veranstaltung, an der renommierte Experten aus dem In- und Ausland teilnehmen.

    Highlights sind unter anderem die Keynotes von Prof. Dr. Helge Braun, MdB, Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben, und von Stephan Mayer, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat. In seinem Vortrag beleuchtet Helge Braun die Frage „Der Staat als Digitalisierungsmotor: Passende Strategie oder praxisferne Utopie?“ Stephan Mayer spricht zum Thema „eGovernment, Sicherheit & Sport: Digitale Schlüsseltechnologien zur technologischen (Fort-)Entwicklung in Deutschland und Europa“.

    Auf der Agenda stehen Keynotes, Podiumsdiskussionen, Gesprächsrunden und kreative Workshops zu den wichtigsten Herausforderungen der Digitalisierung der Verwaltung.

    Namhafte Referenten aus Japan, Schweden, Finnland und Deutschland geben Einblicke und diskutieren beispielgebende Transformationsprozesse und neue Konzepte. So setzen sich zum Beispiel Johanna Engman, CIO der Stadt Stockholm, Rupert Lehner, Geschäftsführer von Fujitsu, Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der Initiative D21, und Janne Viskari, Director General of Population Register Centre, aus Finnland mit dem Thema Digitalisierung der Verwaltung in Europa auseinander und stellen ihre jeweiligen Erfahrungen, Ergebnisse und Ziele vor.

    Die Jahreskonferenz schließt mit einem Ausblick, der kulturelle und technische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt: Welche Rolle wird Quantencomputing in der Verwaltung künftig spielen? Und welche Zukunftsmusik könnte morgen schon zum realen Klang werden? Mit Prof. Dr. Peter Parycek, Leiter des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) am Fraunhofer Institut FOKUS und Mitglied im Digitalrat der Bundesregierung, sowie Dr. Joseph Reger, CTO bei Fujitsu, diskutieren zwei ausgewiesene Experten dieses visionäre Thema.

    Die Veranstaltung wird von zahlreichen Partnern unterstützt, darunter NetApp, der CAk Cyber Akademie, der Initiative D21, der Charta digitale Vernetzung, eGovernment Computing sowie Kommunal.

    Weitere Informationen zur Konferenz erhalten Sie hier: https://www.fujitsu.com/de/microsite/jahreskonferenz-digitale-verwaltung
    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über

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    Über Fujitsu

    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/
    Über Fujitsu Central Europe (CE)

    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.
    Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/
    Über Fujitsu EMEIA

    Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: +49 89 62060 1316
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    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

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    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
    80331 München

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  • Weiterbildung: Führungstechniken für Manager

    Weiterbildung: Führungstechniken für Manager

    Lösungen für die 8 wichtigsten Führungssituationen?

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    S&P Unternehmerforum GmbH
    Herr Achim Schulz
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  • Seminar: Kandidaten der Zukunft erfolgreich rekrutieren

    Seminar: Kandidaten der Zukunft erfolgreich rekrutieren

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  • Die Speicher-Riesen von Heute und Morgen

    Die Speicher-Riesen von Heute und Morgen

    Sie sind nicht mehr weg zu denken und haben längst Disketten und auch USB-Sticks abgelöst…

    Die externe Festplatte findet man heutzutage in nahezu jedem Haushalt aber wie sieht es mit SSD´s aus?

    BildDie Speicher von Heute & Morgen

    SSD´s (Solid-State-Drive ) sind ganz klar auf dem Vormarsch und werden schon bald Standard sein.
    Das senkt dann auch die Preise, zum Glück den noch ist die SSD Technik noch nicht allzu weit verbreitet.

    Kein Wunder wenn man bedenkt das eine Top Festplatte mit 4 Terabyte(TB) ca. 600EUR kostet.

    Aber es muss für den Einstieg ja nicht gleich 4TB sein, für den Anfang genügen auch 500GB bis 1TB je nach Nutzerverhalten.

    Bei SSD´s werden Flashspeicher verbaut anstatt rotierenden Scheiben mit einem Schreib-/Lesekopf wie bei herkömmlichen Festplatten.

    Dadurch werden weitaus höhere Schreib- und Lesegeschwindigkeiten erreicht, als bei einer herkömmlichen Festplatte.

    Nutzen einer SSD

    Eine SSD spart enorm Zeit besonderes wenn es darum geht große Datenmengen zu lesen/schreiben.

    Das kommt vor allem dem Betriebssystem zu gute.

    Sie können das Betriebssystem auf der SSD installieren und der Start ist um einiges schneller als ohne SSD.

    Oder Sie verbannen alte Festplatten komplett aus dem Computer und geben dem Computer nicht nur beim Start einen Geschwindigkeitsschub sondern bei seiner kompletten Arbeit.

    Die Speicher von Heute

    Die Speicher von heute sind externe USB 3.0 Festplatten, sie kommen ohne Netzteil aus sind klein, schnell und mittlerweile sehr günstig zu haben.

    Für knapp 50EUR bekommt man bereits ein Top-Modell mit 1 TB Speicher, 1TB SSD Speicher kostet derzeit ca. 250EUR.

    Und mit einer USB 3.0 Festplatte kann man auch die nächsten Jahre noch viel Zeit und Nerven sparen.

    Wer allerdings gleich in die Zukunft investieren möchte, der kommt um eine SSD sowohl intern als auch extern nicht herum.

    Sie haben die Wahl

    Auf unserer Webseite testen wir ausführlich die besten Modelle was externe Festplatten und externe SSD Festplatten angeht.

    Wer jedoch lieber selbst etwas aus seiner alten Festplatte basteln möchte, der wird in der Kategorie Festplattegehäuse ebenfalls fündig.

    Mit einem USB 3.0 Festplattengehäuse hauchen Sie alten Festplatten wieder neues Leben ein und können so die Zeit bis zur ersten SSD noch etwas überbrücken.

    Besuchen Sie unsere Webseite und erkunden sie die praktischen kleinen Speicher-Riesen.

    https://externe-festplatte-test.bernaunet.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Einzelunternehmer
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    36043 Fulda
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