Autor: PM-Ersteller

  • GoverMedia Plus schließt Partnerschaften mit lettischer Handelskammer und führender Technologieuniversität ab

    Mit 44.460 eingeschrieben Studenten im Jahr 2014 wurden an der IT-Universität in Kasan ca. 70 laufende internationale Wissenschaftsprojekte durchgeführt.

    BildGoverMedia Plus Canada Corp. (ISIN: CA3836541001 / CSE: MPLS) konnte jüngst über seine 100 Prozentige russische Tochtergesellschaft GoverMedia Plus LLC ein Partnerschaftsabkommen mit der lettischen Industrie- und Handelskammer von Riga sowie ein Kooperationsabkommen mit der staatlichen Universität Kasan, die zum Föderationskreis der Wolga gehört und der Higher School of Information Technology unterzeichnen.

    Die Partnerschaft mit der Industrie- und Handelskammer von Riga soll kleineren und mittleren Unternehmen die Zusammenarbeit und die Umsetzung von Maßnahmen zur Geschäftsanbahnung und Durchführung von Transaktionen mit anderen Unternehmen unterstützen. Im Vordergrund steht hierbei die Erstellung eines Systems, das die Zuverlässigkeit von Partnern bei internationalen Verträgen bewertet. Außerdem hat GoverMedia LLC einen Kooperationsvertrag mit der russischen Universität (,Abteilung für digitale Analysen und IT Infrastruktur‘) unterzeichnet.

    Mit rund zwei Millionen Einwohnern konnte Lettland im Jahr 2017 ein beachtliches BIP in Höhe von rund 55 Milliarden USD erzielen. Durch die Kooperation mit der Handelskammer von Riga hat GoverMedia nun Zugang zur Business-Community in Riga, einem sehr interessanten Markt. Hier werden nun grenzüberschreitende Transaktionen mit Russland erleichtert. In diesem Zusammenhang muss man wissen, dass Russland Lettlands größter Handelspartner ist. Daher plant GoverMedia, als Online-Marktplatz der bevorzugte On-line Anbieter für Lettlands KMUs (klein und mittlere Unternehmen) zu werden, die die russischen Märkte bearbeiten. Lettland, seit 2004 Mitglied der Europäischen Union hat im Jahr 2014 den Euro als Währung eingeführt und stellt somit das Eingangstor zur Europäischen Union dar, welche der langfristigen strategischen Zielregion von GoverMedia entspricht.

    Kasan, 2009 als ,dritte russische Hauptstadt‘ geehrt, gilt mit seiner staatlichen IT-Universität als eines der innovativsten Technologiezentren der Russischen Föderation. Hier soll nach dem Vorbild des Silicon Valley ein High-Tech-Umfeld entstehen. Mit 44.460 eingeschrieben Studenten im Jahr 2014 wurden an der IT-Universität in Kasan ca. 70 laufende internationale Wissenschaftsprojekte durchgeführt. Durch die Partnerschaft mit GoverMedia erhalten Unternehmen somit Zugang zu einem umfassenden Pool an hochqualifizierten Technikern, Programmierern, Forschern und Softwareentwicklern.

    „Das Partnerschaftsabkommen mit der lettischen Handelskammer ist eine natürliche Erweiterung unseres Online-Geschäfts, zunächst auf die baltischen Staaten und schließlich auf die Europäische Union. Die kulturellen und sprachlichen Ähnlichkeiten sowie die Handelsinfrastruktur zwischen den beiden Ländern werden grenzüberschreitende Transaktionen vereinfachen“, erklärte Roland J. Bopp, CEO von GoverMedia Plus Canada Corp. Außerdem ermöglicht die Unternehmensplattform eine ,Due Diligence‘-Prüfung der Gegenseite durchzuführen. Man freue sich sehr über diese Erweiterung der Aktivitäten in den baltischen Staaten. Die Partnerschaft mit der Universität Kasan stelle sicher, dass GoverMedia Zugang zu einem umfassenden Talentpool mit erstklassigen Softwareentwicklern und IT-Profis habe. Aufgrund des Wissensaustausches zwischen den beiden Organisationen werde GoverMedia stets an vorderster Front seines Serviceangebots und damit vor seinen Konkurrenten stehen, wodurch seine Nutzerbasis exponentiell ansteigen werde, so der Unternehmenschef abschließend.

    Viele Grüße
    Ihr
    Jörg Schulte

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    Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

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  • *Neues Seminar* – Rating Optimierung mit der BWA

    Unternehmens-Rating gezielt steuern

    BildWie kann die Geschäftsplanung einfach, transparent und verständlich
    aufgebaut werden?

    >Auf welche Stellschrauben sollte man bei der Erstellung der BWA
    achten?
    >Welche Checks stehen bei der BWA-Analyse im Fokus der Bank ?
    >Wie kann ich mein Unternehmens-Rating positiv beeinflussen ?
    >Sie erhalten einen Praxis-Leitfaden für einen Muster-Banken- und
    BWA-Bericht für das optimale Bankgespräch.

    Aktuelle Seminartermine 2018:

    06.09.2018 in Leipzig & Münster
    27.11.2018 in Hamburg & München

    Ihr Nutzen:

    >Die optimierte BWA – Ihre Erfolgsrechnung richtig planen !
    >Mit der „richtigen“ BWA zum optimalen Bankbericht
    >Richtige Darstellung von Bestandsveränderungen und Projektaufträgen
    >Die BWA: Entscheidungsgrundlage für das Rating- und Kreditgespräch

    Ihr Vorsprung:

    Alle Teilnehmer erhalten kostenfrei folgende Planungs-Tools und Checklisten:
    >S&P Geschäftsplanungs-Tool gemäß Bankenstandard für die optimale GuV- und Bilanz-Planung
    >Richtige Darstellung der Bestandsveränderungen mit dem S&P Projekt-Cockpit
    >Praxis-Checklisten und Plausibilitäts-Checks zur „BWA nach Bankenstandard“
    >S&P Zins-Cockpit für die Ermittlung des fairen Kreditzinses
    >S&P Rating-Tool gemäß Banken-Standard für die Ermittlung des eigenen Unternehmensratings

    Alle unsere Bildungsangebote sind nach AZAV, Ö-Cert sowie DIN 9001:2008 zertifiziert. Der Teilnehmerpreis wird daher vom europäischen ESF sowie von regionalen Förderstellen gefördert.

    Sie haben Interesse am Seminar? Schreiben Sie uns eine E-Mail oder melden Sie sich direkt mit dem Anmeldeformular online zum Seminar an.

    Weitere Informationen sowie Ansprechpartner erhalten Sie im Bereich Weiterbildungsförderung.

    Büro München
    Tel. +49 89 452 429 70 – 100
    E-Mail: service@sp-unternehmerforum.de

    Wir beraten Sie gerne!

    Über:

    S&P Unternehmerforum GmbH
    Herr Achim Schulz
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    fax ..: 089 4524 2970 299
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    Vorsprung in der Praxis

    Das S&P Unternehmerforum wurde 2007 gegründet und basiert auf einer Idee unserer mittelständischen Kunden:

    > Gemeinsam Lösungen erarbeiten
    > Ohne Umwege Chancen sichern
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    100 Seminarthemen, 13 Zertifizierungs-Lehrgänge, Inhouse Schulungen, 500 Seminartermine, 20 erfahrene Referenten aus der Praxis.

    Sichern Sie sich Ihren Vorsprung in der Praxis. Buchen Sie direkt bei S&P!

    Sie finden unter www.sp-unternehmerforum.de folgende Seminarthemen:

    > Strategie & Management
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    > Planung & Entwicklung
    > Führung & Personalentwicklung
    > Vertrieb & Marketing
    > Rechnungswesen & Controlling
    > Unternehmenssteuerung
    > Planung & Liquidität
    > Rating & Bankgespräch
    > Einkauf
    > Personal
    > Assistenz & Office Management
    > Projektmanagement
    > Unternehmensbewertung & Nachfolge
    > Compliance
    > Anti-Geldwäsche
    > Depot A-Management
    > Solvency II
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    > Risikomanagement

    Das S&P Unternehmerforum ist zertifiziert nach AZAV, DIN EN ISO 9001:2008 sowie Ö-Cert.

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    > Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
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    > Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S&P)
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    > Zertifizierung Kommunikation & Führung (S&P)
    > Zertifizierter Risikocontroller & Treasurer (S&P)
    > Zertifizierter HR-Manager (S&P)
    > Zertifizierte Management Assistenz (S&P)
    > Zertifizierter Projektleiter (S&P)
    > Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)
    > Zertifizierter Risikomanager (S&P)
    > Zertifizierter kaufmännischer Leiter (S&P)
    > Zertifizierter Einkaufsleiter (S&P)

    Pressekontakt:

    S&P Unternehmerforum GmbH
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  • Digitalisierte Produktion zur Unterstützung des Wachstumsprozesses

    Dr. Schumacher GmbH – Hersteller von Desinfektions-, Hygiene- und Kosmetikprodukten – richtet mit PILOT-Lösungen seine Herstellungsprozesse zukunftsorientiert aus

    Aufgrund der anhaltend hohen Wachstumsdynamik will die Unternehmensgruppe Dr. Schumacher, international ausgerichteter Hersteller von Desinfektions-, Hygiene- und Kosmetikprodukten, ihre Produktionsverhältnisse neu ausrichten. Sie hat sich für eine Digitalisierung der Herstellungsprozesse entschieden und wird dafür PILOT-Lösungen der FELTEN Group einsetzen.

    Bereits über viele Jahre hinweg befindet sich die Unternehmensgruppe Dr. Schumacher mit Hauptsitz im hessischen Malsfeld in einer kontinuierlichen Wachstumsentwicklung. So steigt der Umsatz seit 2005 jährlich um durchschnittlich 20 Prozent. Mehr als 1.500 Mitarbeiter arbeiten derzeit an acht europäischen Standorten mit insgesamt 70 Produktionsanlagen. Dr. Schumacher ist einer der größten Hersteller von getränkten und trockenen Tuchsystemen in Europa und verfügt über eine eigene Produktion von Vliestuchsystemen und getränkten Tüchern.

    Zu den Kunden gehören unter anderem große Drogeriemarktketten, Discounter und Einzelhandelsketten in Deutschland ebenso wie namhafte internationale Markenhersteller. Pro Jahr werden rund 5.700 Tonnen Desinfektionsmittel unter anderem für Haut und Hände, Medizinprodukte und Flächen aller Art sowie bis zu 500 Millionen Verpackungseinheiten mit feuchten Tüchern für unterschiedliche Verwendungszwecke produziert und weltweit in über 70 Ländern vertrieben.

    Die hohe Wachstumsdynamik des Unternehmens verlangt jedoch, die Leistungsfähigkeit der Produktion zu steigern und zukunftsorientiert auszurichten. Es hat sich deshalb entschieden, die Fertigung durch Softwarelösungen des MES-Spezialisten FELTEN Group zu digitalisieren. Dazu gehören PILOT:Execution als zentrale Instanz für die Ausführung der wertschöpfenden Produktionsabläufe, PILOT:Performance zur Identifizierung und Nutzung von Optimierungspotenzialen sowie PILOT:Control Plan Organizer als Modul für die automatisierte Prüfplanerstellung. Ziel des im April 2018 begonnenen Projekts sind Effizienzsteigerung, Verringerung des Ausschusses sowie die Qualitätssicherung durch eine automatisierte Prüfplanerstellung bzw. Prüfzeichnungsgenerierung.

    Die Lösungen werden zunächst im polnischen Werk im Bereich der Kosmetiktücher mit einer Pilotanlage eingeführt. Dazu gehört auch eine Integration in das SAP-System zur Übernahme der Aufträge, die automatisch durch den gesamten Produktionsprozess geführt werden. Anschließend soll eine Implementierung der PILOT-Software in drei weiteren Anlagen vorgenommen werden, dann soll ein Rollout auf weitere Bereiche erfolgen. Entschieden hatte sich Dr. Schumacher für FELTEN als Partner, weil das Softwarehaus über umfassende Branchenkompetenzen verfügt und die überzeugendste Lösungskonzeption zur effizienzsteigernden Produktionsdigitalisierung vorstellte.

    Über:

    FELTEN GmbH
    Herr Tom Urban
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Zu den Kunden gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Sensient, usw. FELTEN verfolgt als erster Anbieter den ganzheitlichen und prozessorientierten Production Intelligence-Ansatz. Das Unternehmen hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert.

    Sie können diese Eventbeschreibung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Wichtige Updates von Elcomsoft-Tools bieten neue Features wie die Extraktion von iMessages aus der iCloud

    ElcomSoft hat eine neue Version seines logischen und Over-the-Air Datenerfassungs-Tools Elcomsoft Phone Breaker (EPB) veröffentlicht.

    Mit Version 8.30 können nun iMessages, die von iPhone-Geräten mit iOS 11.4 oder höher erstellt und mit der iCloud synchronisiert wurden, per Fernzugriff extrahiert werden. Damit ist es das erste forensische Tool auf dem Markt, das verschlüsselte iMessages aus der iCloud extrahieren kann. Elcomsoft hat außerdem ein Update seines Companion-Tools Elcomsoft Phone Viewer (EPV) veröffentlicht. Die neue EPV-Version 3.70 unterstützt ab sofort die Ansicht extrahierter TAR-Dateien sowie die Darstellung aggregierter Standortdaten. Außerdem zeigt das Tool iMessages an, die mit dem Elcomsoft Phone Breaker 8.30 extrahiert wurden.

    Elcomsoft Phone Breaker 8.30 bietet ab sofort die Möglichkeit, iMessages aus dem iCloud-Konto des Benutzers zu extrahieren. Die iCloud-/Apple-ID-Authentifizierungsdaten des Benutzers sowie der sekundäre Authentifizierungs-Faktor (für eine erfolgreiche Zwei-Faktor-Authentifizierung-Eingabeaufforderung) sind für den Zugriff auf die iCloud-Daten erforderlich. Außerdem muss ein Passcode (iPhone oder iPad) oder ein Systempasswort (Mac) von einem der registrierten Geräte aus eingeben werden.

    Der iCloud-Synchronisations-Mechanismus ist getrennt von und zusätzlich zu den iCloud-System-Backups zu betrachten. Im Gegensatz zu iCloud-Backups, die täglich ausgeführt werden, ist die iMessage-Synchronisierung nahezu sofort verfügbar. Wenn das Gerät über eine Internetverbindung verfügt, werden Konversationen mit geringer oder ohne Verzögerung in der Cloud aktualisiert. Auf diese Weise können Benutzer von Elcomsoft Phone Breaker nahezu in Echtzeit auf vom Benutzer gesendete und empfangene iMessages zugreifen.

    Zusätzlich zu iMessages kann Elcomsoft Phone Breaker iCloud Keychain-Informationen sowie viele andere Arten von synchronisierten Daten extrahieren, einschließlich Anruflisten, Safari-Daten (Browserverlauf, geöffnete Tabs und Lesezeichen), Kalender, Notizen und Kontakte, Apple Maps, Wallet- und iBooks Daten.

    „Das neue Feature von Elcomsoft Phone Breaker stellt eine bahnbrechende Entwicklung dar, wenn man bedenkt, wie gut die iMessages und das iPhone selbst geschützt sind“, sagt Vladimir Katalov, CEO von ElcomSoft.

    Elcomsoft Phone Viewer 3.70: TAR-Ansicht und aggregierte Standort-Daten

    Seit der Einführung des iPhone 5, dem ersten 64-Bit-iPhone, führten Forensiker die physikalische Erfassung über so genannte File-Dumps durch. Dies stellt bis heute die einzige Methode zur physikalischen Erfassung von iPhones oder iPads dar, die mit einem 64-Bit-Prozessor ausgestattet sind. Unabhängig von der verwendeten Extraktions-Software führt diese Datenerfassungsmethode immer zur Bildung eines TAR-Archivs.

    Das Update 3.70 für den Elcomsoft Phone Viewer bietet ab sofort die Möglichkeit, den Inhalt von TAR-Archiven darzustellen.

    Das aus einem TAR-Archiv resultierende Dateisystemabbild kann kritische Beweise enthalten, auf die nicht mit anderen Methoden zugegriffen werden kann, wie zum Beispiel durch logische oder Cloud-Extraktion. Ein Beispiel für einen solchen Nachweis ist die Liste von Orten, die ungefähre Koordinaten des Geräts zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum angeben. Die Kombination von Standortdaten mit anderen Teilen kann zu wichtigen Hinweisen führen, beispielsweise zum Ermitteln des Standorts des Benutzers während eines Telefonanrufs oder zum Festhalten bestimmter Fotos oder Videos an einem besuchten Ort.

    Mit Elcomsoft Phone Viewer 3.70 wird überdies die Standortanalyse auf eine völlig neue Ebene gehoben und eine neue aggregierte Ansicht hinzugefügt, die es Forensikern ermöglicht, die Standorthistorie des Benutzers anhand von Beweisen aus mehreren Quellen zu analysieren. Die aktuelle Version extrahiert und aggregiert Standortinformationen aus dem System (häufig besuchte Orte, GSM- und WLAN-Verbindungen), mehrere integrierte Anwendungen und Anwendungen von Drittanbietern (von Google Maps bis Uber) sowie Geotags in Mediendateien.

    Preise und Verfügbarkeit

    Elcomsoft Phone Breaker: Elcomsoft Phone Breaker 8.30 ist sowohl für Windows als auch für Mac OS verfügbar und wird in den Editionen Home, Professional und Forensic angeboten. Die iCloud Recovery-Unterstützung ist nur in den Editionen Professional und Forensic verfügbar, während der Password-freie iCloud-Zugriff sowie die Möglichkeit zum Herunterladen beliebiger Informationen von iCloud und iCloud Drive nur in der Forensic-Edition verfügbar sind. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist in allen Editionen verfügbar.

    Elcomsoft Phone Breaker Pro ist für 199 EUR zuzüglich Mehrwertsteuer erhältlich, während die Forensic-Edition, die Over-the-Air-Zugriff auf iCloud-Daten und Unterstützung für binäre Authentifizierungs-Token bietet, für 799 EUR zuzüglich Mehrwertsteuer erworben werden kann. Die Home-Edition ist für 79 EUR zuzüglich Mehrwertsteuer verfügbar. Lokale Preise können variieren.

    Weitere Informationen wie Systemanforderungen unter: www.elcomsoft.de/eppb.html

    Elcomsoft Phone Viewer: Elcomsoft Phone Viewer ist ein schlankes, leicht zu bedienendes und schnell zu beherrschendes Tool, das es Forensikern ermöglicht, auf Daten zuzugreifen, die mit iOS-Geräten erstellt wurden

    Elcomsoft Phone Viewer 3.70 ist sofort verfügbar. Home- und Forensic-Editionen sind erhältlich und kosten 79 bzw. 399 EUR zuzüglich Mehrwertsteuer. Die TAR-Unterstützung ist eine Funktion, die ausschließlich in der Forensic-Version enthalten ist.

    Weitere Informationen wie Systemanforderungen unter: www.elcomsoft.de/epv.html

    Über:

    Elcomsoft Co. Ltd.
    Frau Olga Koksharova
    Zvezdnyi blvd. 21
    129085 Moskau
    Rußland

    fon ..: +7 495 9741162
    web ..: http://www.elcomsoft.de
    email : sales@elcomsoft.de

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : elcomsoft@prolog-pr.com

  • Keysight mit hochskalierbarer Channel-Emulations-Lösung für drahtlose Kommunikationssysteme

    Keysight Technologies, hat mit der PROPSIM MANET Channel Emulation Solution eine neue Lösung angekündigt, die die End-to-End-Performance und Interoperabilität von mobilen Ad-Hoc-Netzwerken sichert.

    Unter einem Mesh-Funksystem versteht man ein sich selbst bildendes und selbstheilendes zuverlässiges Netzwerk, das single points of failure eliminiert.

    Um den robusten Betrieb von Avionik-, Überwachungs-, Radar- oder Satellitensystemen für kritische drahtlose Kommunikation sicherzustellen, müssen Hersteller sowie Firmen aus der Luft-und Raumfahrt/Wehrtechnik in der Lage sein, gemischte Netzwerke zu testen, die taktische und avionische Funkgeräte mit Satellitenverbindungen kombinieren. Die zunehmende Komplexität und der technologische Fortschritt, wie MIMO und Beamforming in drahtlosen militärischen Kommunikationssystemen, hat die Notwendigkeit verstärkt, große Maschennetzwerktopologien mit sich dynamisch ändernden Funkkanälen und Interferenzbedingungen zu testen.

    Um diesem Bedürfnis gerecht zu werden, hat Keysight eine leistungsstarke Kanalemulationslösung auf Netzwerkebene entwickelt, die es Anwendern ermöglicht, Feldtestbedingungen einfach und reproduzierbar zu replizieren. Die PROPSIM MANET Channel Emulation Solution ist eine hoch skalierbare und flexible Lösung mit folgenden Features:

    o Full-Mesh-Konfigurationen von bis zu 64 Funkgeräten mit 4.032 unabhängigen Fading-Kanälen in einem Gerät zum Testen großer SISO- und MIMO-Netztopologien
    o Bis zu 1,2 GHz Bandbreite für Ultra-Breitbandunterstützung zum Testen von Gigabit-Links
    o Einfach zu bedienende Oberfläche zur dynamischen Erstellung von Szenarien und für den Zugriff auf alle wichtigen Funkkanalparameter.

    „Die Einführung der PROPSIM MANET Channel Emulation Solution gibt den Entwicklern von MANET- und Mesh-Funkgeräten ein Mehrzweckwerkzeug an die Hand, das ihnen die Flexibilität bietet, die sie für umfassende taktische Funktests benötigen“, kommentiert Greg Peters, Vice President und General Manager von Keysights Aerospace & Defense Group. „In Kombination mit dem Keysight M8920A Radio Test Set stellt diese Lösung eine komplette Plattform zum Testen von Funkgeräten von der Simulation bis zur Fertigung dar. Für Entwickler bedeutet dies die Gewissheit, jederzeit einen robusten Betrieb kritischer drahtloser Kommunikationssysteme gewährleisten zu können.“

    Über:

    Keysight Technologies Deutschland GmbH
    Frau Michaela Marchesani
    Herrenberger Str. 130
    71034 Böblingen
    Deutschland

    fon ..: +49 7031 464-1955
    web ..: https://www.keysight.com
    email : keysight@prolog-pr.com

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  • *Neues Seminar* – Asset Encumbrance: Was ist zu beachten?

    Liquiditätssteuerung – MaRisk 2017 – Diversifikation von Refinanzierungsquellen und der Liquiditätsreserve

    BildUnser Seminar schult Sie u.a. in den Bereichen Diversifikation von Refinanzierungsquellen, Basel III- und MaRisk-Anforderungen, Liquiditätssteuerung und -monitoring mit ILAAP.

    > Diversifikation von Refinanzierungsquellen und der Liquiditätsreserve
    > Asset Encumbrance: Was ist zu beachten?
    > Optimale Verzahnung der Basel III- und MaRisk-Anforderungen
    > Liquiditätssteuerung mit LCR, NSFR und MaRisk 6.0
    > Liquiditätsmonitoring mit ILAAP

    Unsere aktuellen Termine 2018 zum Seminar:

    11.07.2017 München
    24.10.2017 Frankfurt am Main & Hamburg
    08.11.2017 München & Berlin

    Ihr Nutzen:

    > MaRisk 2016: Neue Anforderungen an das Liquiditätsrisikomanagement
    > MaRisk 2016: Refinanzierungsplan, Transferpreise, Liquiditätsreserven und Stresstests
    > Erfolgreiche Liquiditätssteuerung unter Basel III und MaRisk 6.0

    Ihr Vorsprung

    Jeder Teilnehmer erhält:

    + Muster-Rahmenbedingungen „Liquiditätsrisikomanagement gemäß MaRisk“
    + 128 Punkte Check: „Liquiditäts-Steuerung und Liquiditätsrisikomanagement“
    + S&P Tool „Liquiditätspreis-Simulator“
    + S&P Tool Basel III-Simulator für die optimale Bilanzstruktur gemäß CRD IV und CRR

    Das S&P Unternehmerforum ist zertifiziert nach AZAV, Ö-Cert sowie DIN 9001:2008.
    Eine Förderung vom europäischen ESF sowie von den regionalen Förderstellen ist möglich. Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen.

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    > Rating & Bankgespräch
    > Einkauf
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    > Projektmanagement
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  • Bargeldlos bezahlen im Alltag

    Wir schreiben das Jahr 2018 und man hört immer wieder von verschiedenen bargeldlosen Systemen, die mobile Bezahlen ermöglichen.

    BildDas würde bedeuten, dass man alle Einkäufe einfach mit dem Handy erledigen kann. Wie steht aber nun um das mobile Bezahlen im Alltag?

    Inzwischen haben viele Ketten einen NFC-Kassen-Terminal (NFC steht für „Near Field Communication“). Man benötigt einen NFC-Chip im Handy oder einen NFC-Aufkleber von seinem Provider. Ferner muss eine passende mobile Wallet-App installiert sein, die man oft auf der Webseite des Providers finden kann. Allerdings werden noch nicht alle Bankkarten und Smartphone-Modelle unterstützt.

    Handelsketten:

    Starbucks, Rossman, Kaufland, Aldi und REWE und auch das Buchgeschäft Thalia haben bereits mit NFC ausgerüstete Kassen-Terminals. Verkäufer berichten, dass NFC nicht oft zum Einsatz kommt. „Ab und zu kommt mal ein Kunde mit einem NFC-Handy, der unbedingt mobil bezahlen möchte“. Es gilt aber dasselbe wie für Tankstellen: Nicht alle Geräte werden unterstützt und auch nicht alle Bankkarten. Aldi-Süd soll zum Beispiel nur für Android funktionieren. Ärgerlich, aber so ist es.

    Einzelhandel:

    Berichten zufolge haben viele Einzelhändler für mobiles Bezahlen nachgerüstet. Erfahrungen zeigen aber, dass man, wenn man tatsächlich etwas kaufen möchte, immer gerade in einem nicht nachgerüsteten Geschäft steht. Das fördert wiederum die „Liebe“ zum Bargeld.

    Apotheken:

    Es ist leichter, eine App für eine mobile Apotheke zu installieren und den ganzen Einkauf komplett online abzuwickeln, als eine Apotheke mit mobiler Bezahlung zu finden.

    Es herrscht also ein Durcheinander, das nicht gerade zu einem positiven Einkaufserlebnis beiträgt. Bargeld hat da einen entscheidenden Vorteil: Es wird überall und aus jedem Geldbeutel angenommen. Inzwischen ist aber eine neue Tech-Branche entstanden, die sich ausschließlich der Digitalisierung der Finanzstrukturen widmet – „Fintech“.

    Die Zukunftshoffnungen zeigen dabei gar nicht in Richtung NFC, obwohl viele Handys heutzutage schon mit dem NFC-Chip auf den Markt kommen. Die Zukunft zeigt in Richtung Bezahlsystem mit mobilen Wallets wie Gyft, Venmo oder eWallet. Vielversprechend sind auch die Apps wie „Payback App“, die mobiles Bezahlen ermöglichen – allerdings wiederum nur in DM-Filialen und bald wahrscheinlich bei Payback Partnern.

    Außerdem verfügen inzwischen viele Unternehmen über eigene Webseiten, bei denen Kreditkartenzahlungen oder Bezahlsysteme wie Paypal bereits integriert sind. Ist eine solche Unternehmensseite mobil optimiert oder hat ein Unternehmen eine mobile App, kann man die ganze Kaufabwicklung von überall durchführen. Für die Bestandskunden ist das von großem Vorteil, da man auf diese Weise gleich über alle Sonderangebote informiert wird.

    Immer wieder liest man die Behauptung, dass wir unser Bargeld lieben und am liebsten ausschließlich in bar zahlen würden. Das kann stimmen, weil „bargeldlos“ immer noch nicht überall geht. Besonders im Gastronomiebereich findet man sich oft vor die Alternative gestellt – bar zahlen oder Nulldiät, deshalb geht man nicht ohne ein paar Scheine aus dem Haus. Doch es ist eher ein Zwang, weniger die große Liebe zum Bargeld.

    Ohne Bargeld geht man derzeit noch eher selten aus dem Haus. Aber das bargeldlose Bezahlen ist auf dem Vormarsch. Also besser ist rechtzeitig nachrüsten!

    Und wir können Ihnen dabei behilflich sein. Besuchen Sie uns unter www.united-coding.com für weitere Informationen.

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  • Radware-Studie: Vorstände tun zu wenig für Cybersicherheit

    Das Top-Management großer Unternehmen ist mittlerweile gut über die Gefahren durch Cyberkriminalität informiert, tut aber noch zu wenig, um diesen wirksam entgegenzutreten.

    Danach sind Führungskräfte sich durchaus der Tatsache bewusst, dass die Nutzung multipler Cloud Services zusätzlich zu ihrer internen IT-Infrastruktur zusätzliche Risiken schafft. Über 90 Prozent nutzen bereits mehr als einen Cloud Service, und 96 Prozent aller befragten C Level Executives äußerten Besorgnis über die Sicherheit in solchen Konstellationen. Dennoch benötigen die meisten von ihnen ein einschneidendes Erlebnis, etwa einen erheblichen Sicherheitsvorfall im eigenen Netzwerk oder in dem eines Partners oder Wettbewerbers, um ihre Sicherheitsstrategie zu überdenken. So berichteten 61 Prozent der Befragten, dass sie ihre Sicherheitsrichtliniennach einem Vorfall beim Mitbewerb geändert hätten; nur geringfügig weniger (59%) taten dies nach einem Vorfall im eigenen Netzwerk. Auch weitere externe Ereignisse, etwa Regulierungen wie die DSGVO (48%) oder staatlich gesteuerte Attacken (41%) wurden häufig als Anlass genannt. 37% gaben zudem Angst um den eigenen Job als Grund für neue Initiativen bei der Netzwerksicherheit an.
    „Letztlich bedeutet dies, dass viele Führungskräfte sich erst dann im erforderlichen Maß um die Sicherheit kümmern, wenn das Kind bereits im Brunnen liegt“, kommentiert Michael Tullius, Regional Manager DACH bei Radware, die Ergebnisse der jüngsten Studie. „Viele Möglichkeiten, das Risiko von vornherein zu minimieren, werden dabei nicht gesehen oder nicht konsequent genug umgesetzt.“

    Dramatischer Anstieg von Ransom-Attacken

    So hat nach der Umfrage weit über die Hälfte der befragten Unternehmen die Cybersicherheit nicht durchgängig in ihre Prozesse zur Anwendungsentwicklung (DevOps) integriert. Lediglich 18% führen zwischen Ende der Entwicklung und vor Einführung einer Anwendung noch einmal umfassende Sicherheitstests durch. Nur die offensichtlichste Folge davon ist ein dramatischer Anstieg von Ransom-Attacken, also Lösegeldforderungen von Hackern, die bei Nichtzahlung mit ernsthaften Beeinträchtigungen des Unternehmensnetzes drohen. Während im Jahr 2017 nur 12 Prozent aller Befragten angaben, bereits Opfer von Ransom-Angriffen geworden zu sein, sind es in diesem Jahr bereits 69 Prozent. Über die Hälfte davon hat tatsächlich Lösegeld bezahlt. Das hängt vermutlich vor allem mit der Tatsache zusammen, dass zwei Drittel aller befragten Führungskräfte ihre IT-Infrastruktur tatsächlich für angreifbar halten und durch Lösegeldzahlung den Schaden minimieren wollen.

    „Eine Lösegeldzahlung kann das Problem vorerst beseitigen, aber diese Art von Reaktionen wird ein Unternehmen nicht voranbringen“, so Michel Tullius.

    „Eine reaktive Sicherheitsstrategie schränkt die Fähigkeit eines Unternehmens ein, Kundendaten und seinen Ruf zu schützen und Geschäftsziele zu erreichen. Die Investition in geeignete Sicherheitslösungen ist nicht mehr nur ein IT-Aufwand, sondern eine wesentliche Voraussetzung für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.“

    Doch die Radware-Studie zeigt auch positive Tendenzen. So sind immer mehr Unternehmen bereit, stärker in automatisierte Sicherheitslösungen zu investieren, die vor allem aufgrund der Nutzung Künstlicher Intelligenz erheblich schneller auf neue Bedrohungen reagieren können als solche, die manuelle Eingriffe erfordern. 71% der Befragten gaben an, künftig mehr in solche Technologien investieren zu wollen. Allerdings gibt es nach Ansicht von Radware auch hier noch Verbesserungspotential. So setzt heute mit 54% nur wenig über die Hälfte der Unternehmen, die Sicherheit überhaupt in ihre DevOps-Prozesse integriert haben, dabei auf Automatisierung.

    Die Radware 2018 Executive Survey basiert auf 232 Interviews mit Führungskräften auf Vorstands- oder Geschäftsführungsebene in allen Regionen der Welt. Es wurden nur Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens 250 Mio. Dollar bzw. Euro und weltweiten Aktivitäten berücksichtigt. Eder vollständige Bericht steht unter http://www.radware.com/c-suite-2018/ zum kostenlosen Download zur Verfügung (in englischer Sprache).

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  • Novum liefert DevOps Toolkit NDO an Enterprise

    Standardplattform für agile Projekte und Betriebsprozesse on“premise und in der Cloud  

    Nürnberg, 15.05.2018: Die Novum Gruppe, ein Hersteller von Standardsoftware, welche stark in der Versicherungswirtschaft verankert ist, liefert ihr DevOps Toolkit NDO künftig auch an Enterprise Kunden anderer Branchen. Novum zufolge basieren die Entwicklungs und Betriebsprozesse für die hauseigene Softwareentwicklung, die Projektierung von Kundenprojekten sowie der mit dem Digital Leader Award prämierte Cloud Dienst V’ger Sky jeweils auf dem DevOps Toolkit NDO. 

    Damit steht ein praxiserprobtes, in der Versicherungswirtschaft etabliertes und auf Open“Source 
    Standards basierendes DevOps Toolkit für den Einsatz im eigenen Rechenzentrum und in der Cloud zum Download bereit.  

    Kunden nutzen Standards und machen sich unabhängig 

    „Ein modernes, agiles Softwareprojekt inklusive schneller und sicherer Betriebsreleases ist 
    ausschließlich mit einem professionellen DevOps Verfahren möglich. Mit dem DevOps Toolkit NDO
    verfügt der Enterprise Nutzer über ein professionelles DevOps Verfahren, welches er nach seinen 
    Wünschen individualisieren kann,“ so Michael Kraus, CEO der Novum Gruppe.  

    Das Toolkit ist heute bei namhaften Versicherungsunternehmen und Softwarehäusern erfolgreich im Einsatz und wird laut Novum für mittelständische Unternehmen in Zukunft auch als reiner Cloud“Dienst beziehbar sein.    

    https://www.novum-online.de/ueber-uns/presse/

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    NOVUM GmbH
    Herr Michael Kraus
    Nordostpark 51
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    Deutschland

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    Die NOVUM GmbH wurde 1993 gegründet und verfügt über eine 25″jährige Erfahrung in der 
    Entwicklung und Implementierung von versicherungstechnischen Kernanwendungen in einer Vielzahl von Versicherungs- und Finanzsparten. Die NOVUM Gruppe gehört zu den innovativen Software“
    anbietern und wurde für ihren V’ger Sky Cloud“Service 2016 mit dem Digital Leader Award in der 
    Kategorie Invent Markets ausgezeichnet. Die Gruppe mit Hauptsitz in Nürnberg und Unternehmen in Köln, Salzburg, Wien, Maribor und Zürich beschäftigt über 150 Mitarbeiter. 

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  • Internet: Beste Ergebnisse möglich machen

    Telkotec berät als Kabelnetzspezialist seine Kunden – ob Privatleute, Immobilieninvestoren oder Hausverwaltungen – bei der Modernisierung ihrer Netzwerktechnik.

    BildImmer mehr Menschen möchten die umfangreichen Möglichkeiten der modernen Unterhaltung nutzen. Sie wollen digitale Fernsehprogramme empfangen, Filme und Musik streamen, mit hoher Geschwindigkeit surfen und unbegrenzt telefonieren. Dafür brauchen sie – stabile Netzwerkverbindungen. „Gerade moderne Unterhaltung ist stark von Online-Diensten abhängig. Wer neueste Serien, vielleicht sogar im Original, und Musik aus aller Welt auf einem Kanal genießen, wer sich mit anderen ,Zockern‘ für gemeinsame Spielekonsolen-Erlebnisse verbinden will, der braucht das Internet, um sich nicht auf die analoge Welt begrenzen zu lassen“, sagt Winfried Hecking, Mit-Gründer und -Geschäftsführer von Telkotec. Das Unternehmen ist der größte Servicepartner für Unitymedia in Deutschland. Der Kabelnetzspezialist aus Brilon mit weiteren Standorten in Mönchengladbach und Marburg deckt für Unitymedia die vollständige Installation und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab. Rund 400 Mitarbeiter nehmen monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen vor und bearbeiten mehrere 1000 Störungsfälle.

    „Wichtig dabei ist, dass die Kunden sich nicht zuerst auf die Hardware konzentrieren, sondern sich mit der Netzwerkstruktur auseinandersetzen. Wir sehen immer wieder in der Praxis, dass Hochleistungscomputer-Computer und High-End-Fernsehgeräte angeschafft werden, die dann aber die gewünschten Services nicht erbringen können. Warum? Ganz einfach: Sie können nur das wiedergeben, das durch die Leitungen zu ihnen kommt“, stellt Winfried Hecking heraus. „Das bedeutet: Sind die vorhandenen Leitungen nicht dazu in der Lage, schnelle Verbindungen aufzubauen und die Daten zu transportieren, können auch die besten Geräte nicht ruckelfrei Funktionieren.“

    Sein Kollege Jörg Peil, ebenso Mit-Gründer und -Geschäftsführer von Telkotec, betont, dass viele Hauseigentümer nicht an einer Modernisierung der Netzwerkleitungen vorbeikämen. „Dabei werden im ersten Schritt Leitungswege analysiert und Kabel neu verlegt. Für uns ist es wichtig, dass wir in der Regel ohne große Baumaßnahmen wie aufgeschlitzte Wände etc. auskommen. Wir nutzen bestehende Kabelschächte oder stillgelegte Kaminzüge, um die neuen Leitungen zu verlegen und die Anschlüsse zu installieren.“ In einem weiteren Schritt komme es dann auf den fachgerechten Aufbau der Verbindungen an.

    Dabei weist Jörg Peil auf einige wichtige Details hin. Eines davon: „Klassisches WLAN ist nicht immer die beste Lösung, wenn die Leistung wirklich extrem hoch sein soll. Anders ist es mit der innovativen Technik des PowerLAN. Dies bezeichnet eine Technik, die vorhandene elektrische Leitungen zum Aufbau eines lokalen Netzwerks zur Datenübertragung nutzt, sodass keine zusätzliche Verkabelung notwendig ist. Über Adapter lassen sich Daten mit bis zu 1200 Mbit pro Sekunde mit einer Reichweite von bis zu 300 Metern übertragen.“ Wer dennoch auf WLAN setzen wolle, könne auch mit sogenannten Access Points arbeiten. Oftmals sei es schon ausreichend, in bestimmten Räumen diese Signalverstärker für das Netzwerk aufzustellen. „Das führt in der Regel zu höherer Geschwindigkeit“, weiß Jörg Peil aus der Praxis.

    Telkotec berät als Kabelnetzspezialist seine Kunden – ob Privatleute, Immobilieninvestoren oder Hausverwaltungen – bei der Modernisierung ihrer Netzwerktechnik. Im Fokus steht immer, das individuell beste Ergebnis möglich zu machen, aber zugleich den Aufwand so weit wie möglich zu beschränken.

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    Herr Winfried Hecking
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    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Unitymedia in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

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    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
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  • appmotion eröffnet Standort in Braunschweig

    Hamburger Kreativschmiede appmotion feiert ihren 7. Geburtstag und gleichzeitig Portfoliozuwachs in Braunschweig

    Das Hamburger Design- und Entwicklungsstudio appmotion hat Geburtstag und feiert heute sein 7-jähriges Bestehen. Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und wächst seitdem kontinuierlich: Ein Grund mehr, neben dem Hauptsitz in St. Pauli ab diesem Jahr einen weiteren Standort aufzubauen, von dem aus ein exzellentes Team von vier eingespielten Softwareentwicklern agiert.

    „Der Standort in Braunschweig mit Schwerpunkt auf komplexe Software-Projekte ist eine strategische Entscheidung in Richtung Portfolio-Upgrade“, begründet Lasse Lüders, Geschäftsführer von appmotion die Neuverpflichtungen. „Mittelständische Unternehmen und Konzerne für die wir bereits heute schon tätig sind benötigen noch stärker eine ganzheitliche Begleitung beim Aufbau interner Digitalbereiche sowie eigener digitaler Produkte und Services. Dem Bedarf wollen wir selbstverständlich nachkommen“, fügt Lüders hinzu.

    Die „Brownies“ sind Sina Grunau, Matthias Schmidt, Christian Dziuba und Thorben Buchta. Alle vier kommen von in-tech, einem innovativen Engineering-Unternehmen mit den Schwerpunkten Elektronik und Software für Hersteller und Systemlieferanten aus den Branchen Automotive, Maschinenbau und Verkehrssysteme. Dort haben sie über mehrere Jahre als eigenständiges Team native mobile Apps sowie auch Backends für einen großen Automobilhersteller entwickelt und halten zudem regelmäßig Vorträge auf internationalen Konferenzen wie der Droidcon. Die „Brownies“ sind außerdem Organisator und Gründer der Google Developer Group (GDG) Braunschweig.

    appmotion setzt hier auf starke Synergien: Das Team in Hamburg steht seit jeher für ausgezeichnetes User Experience Design in Verbindung mit modernster Softwareentwicklung. Team Braunschweig erweitert nunmehr das Leistungsportfolio um branchenspezifische Technologiekompetenz.

    „Die Expertise von Kreation und Technologie muss zusammengeführt werden, da immense Potenziale genutzt werden können, die aus dem Zusammenspiel beider Disziplinen entstehen. Durch die beiden Standorte entsteht außerdem eine neue Architektur der Zusammenarbeit, die uns und unsere Kunden weiterbringt“, sagt Lasse Lüders.

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  • Mobile Anwendungen im Zeitalter der digitalen Transformation

    Es wird in der heutigen Zeit sehr deutlich, dass die Mobilität ein großes Thema ist und das nicht nur im Privatbereich.

    BildImmer mehr Unternehmen setzen Apps gezielt für sich ein, ob nun vorhandene Anwendungen oder ob Sie individuell Apps für sich erstellen lassen. In vielen Unternehmen gibt es dann Mitarbeiter, die sich die Frage „Was ist denn eigentlich eine App?“ stellen und Mitarbeiter, die ganz verrückt danach sind. Gerade die jüngeren Mitarbeiter begeistern sich für Apps und würden diese auch gerne in der Firma nutzen können. Eine App ist eine mobile Anwendung im Unternehmen, die leichter einsetzbar ist, als so manches Programm.

    Mobile Anwendungen im Unternehmen sind eine große Hilfe, zum Beispiel für das Checken des Dienstplanes oder aber auch für Termineintragungen mit Kunden. Oder man kann gezielt Projektideen festhalten, selbst am Wochenende und es den Kollegen ermöglichen, einen Blick darauf zu bekommen. Auch kann es sinnig sein, seinen Mitarbeiter Informationen über bestimmte Themen zu übermitteln, ohne dass diese sich dafür extra Bücher kaufen müssen.

    Eine Mitarbeiter-App im Unternehmen ist sehr hilfreich. Sie ist für ein zukunftsorientiertes Unternehmen enorm wichtig, welches die Augen vor der digitalen Transformation nicht verschließt. Man hat ein effizientes Instrument zur Hand, welche den Betriebsablauf enorm erleichtern kann.

    Ob nun für Mitarbeiter im Büro, für die Mitarbeiter im Außendienst oder auch für Leute, die man im Homeoffice arbeiten lässt. Dank so mancher App hat man sehr flexible und vor allem auch immer gut informierte Mitarbeiter. Man muss bei Änderungen nicht laufend zum Handy oder Telefon greifen und mit jedem einzelnen Mitarbeiter in Kontakt treten und auch nicht lange auf das Meeting warten.

    Eine App kann so vielseitig eingesetzt werden, dass jede Firma davon enorm profitiert und viel Zeit einspart. Und da die Apps gerade bei jüngeren Mitarbeitern so gut ankommt, hat man eine gute Kommunikationsmöglichkeit gefunden, die fast alle Mitarbeiter gut annehmen werden. Sogar ältere Mitarbeiter, die sich vielleicht jetzt gerade noch fragen „Was ist eine App?“, werden mit einer guten und schnellen Einführung, jede App besser handhaben können, als jedes Programm auf dem Computer.

    Wie auch immer man es halten möchte, die App für Unternehmen gewinnt immer mehr an Bedeutung und die Überlegung steht für viele Firmen im Raum, nicht ebenfalls von mobilen Anwendungen zu profitieren. Mit einem Computer sind die Mitarbeiter nicht immer aktiv, mit dem Smartphone oder dem Tablet hingegen schon. Und eine App ist leichter zu öffnen, als erst das System hochfahren zu müssen, um dann eine Software zu öffnen! Wer all diese Faktoren bedenkt, wird bestimmt eine gute Entscheidung für sein Unternehmen treffen.

    Und wir können Ihnen dabei selbstverständlich behilflich sein. Fragen Sie Ihre Unternehmens-App jetzt unverbindlich bei uns an: www.united-coding.com.

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