Autor: PM-Ersteller

  • Online-Marketing für Apps leicht gemacht

    Jede Marketingstrategie braucht eine geradlinige Ausrichtung in Bezug auf die Kundengruppe um Neukunden zu gewinnen. Das beste Produkt ist ohne Verbraucher wertlos.

    BildErst wenn das Produkt seinen Verbraucher findet, kann man von Erfolg sprechen.

    Es gibt viele Möglichkeiten, den Markt nach bestimmten Charakteristiken zu kategorisieren, aber wenn Ihre Kunden im Netz surfen, dann nutzen sie mit 80%iger Wahrscheinlichkeit auch ein oder mehrere mobile Endgeräte. Zum Glück lässt sich gerade der Nutzung der mobilen Anwendungen relativ gut erforschen und die Ergebnisse sind sehr leicht auf die Marketingpraktiken übertragbar. In den nächsten Zeilen wird gezeigt, wie die drei wichtigsten Charakteristiken des mobilen Nutzers Ihnen helfen, das Verbrauchsprofil Ihres Kunden zu ergründen um somit neue Kunden zu gewinnen.

    Nehmen wir als Beispiel ein „greifbares“ Produkt. Da wir momentan Sommer- und Ferienzeit haben, eignet sich ein Freizeitangebot bestens für dieses Beispiel. Sagen wir ein Grill- / BBQ-Donut. Sprich, ein rundes Boot mit integrierter Grillmöglichkeit.

    Kenntnisse über das Nutzerverhalten des BBQ-Donut-Nutzers liegen uns nicht vor und unseres Wissens nach gibt es für diese Freizeitgestaltung noch keine App. Versuchen wir trotzdem aufgrund der bekannten Tatsachen, ein digitales Profil eines potenziellen Neukunden für den Grill-Donut zu ermitteln. Dazu stellen wir drei Fragen zum Nutzer-Verhalten:

    1. Welche Endgeräte (nach dem Betriebssystem) werden von den potenziellen Grill-Donut-Kunden benutzt?
    2. Welche Apps oder mobile Anwendungen wurden bei ihnen bereits installiert?
    3. Wie viel Zeit verbringt diese Kundengruppe mit ihren mobilen Geräten?

    Alle drei Fragen lassen sich aufgrund bereits publizierter Statistiken relativ leicht beantworten.

    1. Endgeräte

    In den letzten Quartalen des vergangenen Jahres war die Markt-Verteilung zwischen Android- und iOS-Geräten ca. 53% gegen 43% zugunsten von Android. Die beiden Gerätegruppen liegen also dicht beieinander. Die günstigeren Android-Geräte sind bei jüngeren Nutzern besonders beliebt. Ein Firmenausflug wird dagegen mit höchster Wahrscheinlichkeit von einem iPhone-Besitzer geplant.

    Aus eigener Erfahrung mit Freizeit-Apps können wir sagen, dass solche Apps am besten kostenlos angeboten werden sollten und dass die Mehrzahl der Anfragen von Android-Nutzern kommen wird. Auf jeden Fall kommen Sie nicht daran vorbei, die App für beide Betriebssysteme entwickeln zu lassen, wenn Sie an eine App denken, die Ihre Grill-Donuts zu Neukunden steuert.

    2. Bereits installierten Apps

    Diese Frage ist nicht irrelevant, weil die bereits installierten Apps zum Großteil nicht nur das Verhalten beim Surfen bestimmen. Wenn Sie wissen, welche Apps sich auf dem Display eines Smartphones befinden, wissen Sie auch, wie Sie Ihre App-Ikone gestalten sollten, damit die App gut sichtbar bleibt. Also die meist installierten Apps sind WhatsApp, Facebook-Messenger und Youtube. Schnell wächst die Anzahl der Google Search-Nutzer. Beliebt sind auch Gmail, Instagram und Maps von Google sowie von Apple.

    Daraus ergibt sich, dass Ihre Anwendung idealerweise eine Schnittstelle mit einigen der beliebtesten Apps haben sollte. Die Bilder von Grill-Parties am Fluss sind zu schön, um sie den Nutzern von Facebook vorzuenthalten, richtig? Und die Google-Maps sollten die Grill-Donuts Miet-Stellen nicht außer Acht lassen.

    3. Wie viel Zeit verbringt die Kundengruppe mit den Endgeräten?

    Wir können eindeutig sagen: Viel! Besonders viel Zeit geht auf das Konto der Apps im Kommunikationsbereich: Messenger-Apps und die Apps, die soziale Interaktionen begünstigen. Aber auch Spiele, Nachrichten und Musik werden gern mit Apps auf den Smartphones verwendet. Die Statistik zeigt, dass sich hierzulande mehr als ein mobiles Endgerät pro Person im häufigen Gebrauch befindet. Und im Durchschnitt sind auf jedem Gerät zwischen 30 und 50 mobile Anwendungen installiert.

    Die richtige Online-Marketing Strategie ist eine der wichtigsten und gleichzeitig der schwierigsten Aufgaben, die vor einem innovativen Unternehmen steht. Sie erfordert gute Kenntnisse des mobilen Verhaltens der potentiellen Kunden. Aber solche Kenntnisse ebnen den Weg zum Erfolg. Aus potentiellen Kunden werden Neukunden, wenn sie nur rechtzeitig über Ihre Produkte und Dienste informiert werden. Investieren Sie Zeit, um das Verhalten Ihrer Kunden zu verstehen, diese Zeit wird sich schnell auszahlen!

    Sollten wie Sie auf den Geschmack gebracht haben und Sie planen die Entwicklung einer App, dann treten Sie mit uns in Kontakt. Besuchen Sie uns dazu auf www.united-coding.com.

    Über:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Daniel Brannekämper
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

    fon ..: +49 261 96098930
    web ..: http://www.united-coding.com
    email : info@united-coding.com

    Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung.

    Pressekontakt:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Daniel Brannekämper
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz

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    web ..: http://www.united-coding.com
    email : d.brannekaemper@united-coding.com

  • Kostenloses Saas-Tool für DSGVO-konforme Cookie-Zustimmung – Crowdy.ai launcht Privacy-Maker

    Privacy-Maker unterstützt dabei, die EU-Vorgaben gemäß DSGVO und ePrivacy-Richtlinie einzuhalten und damit die Abmahnrisiken weiter einzugrenzen.

    BildBei DSGVO stehen Webseiten-Betreiber vor neuen Herausforderungen. Dazu gehört auch, dass Online-Tracking laut EU-Richtlinie eine aktive Besucher-Zustimmung benötigt. Die Plattform crowdy.ai hat mit Privacy-Maker jetzt ein Tool gelauncht, das die automatische Opt-in / Opt-out-Ausspielung kostenlos für Google Analytics und Facebook umsetzt. Weitere Informationen unter www.crowdy.ai

    Im Gegensatz zu anderen Tools für DSGVO-konforme Cookie-Zustimmung ist Privacy-Maker komplett kostenlos und für alle Webseiten, Shop- und Content Management Systeme (WordPress, Joomla, TYPO3 und andere) einsetzbar. Carsten Schäfer, Gründer von crowdy.ai, bekannt u.a. durch die Social Proof-Software Deal-Maker: „Privacy-Maker unterstützt dabei, die EU-Vorgaben gemäß DSGVO und ePrivacy-Richtlinie einzuhalten und damit die Abmahnrisiken weiter einzugrenzen.“

    Privacy-Maker ist einfach und selbsterklärend zu nutzen, benötigt werden weder spezielle Programmier- noch Web-Developer-Kenntnisse. Die JavaScript-Snippets für Google Analytics und Facebook sind im Privacy-Maker bereits enthalten, für WordPress steht darüber hinaus ein Plugin bereit. Ebenfalls sind eigene Skripte und JavaScript-Snippets wie Hotjar oder Matomo verwendbar. Page-Speed und User-Experience werden mit Privacy-Maker nicht beeinträchtigt, die Webseite wird im Einsatz entsprechend nicht neu geladen. Des Weiteren ermittelt Privacy-Maker per Geo-Targeting das Land, aus dem Besucher auf die Seite zugreifen. Mit der entsprechenden Einstellung lässt sich somit die Tracking-Zustimmung für Nicht-EU-Staaten oder Länder ohne Cookie-Richtlinie deaktivieren.

    Popup-Hinweise sind mit Privacy-Maker in Farbe und Form frei individualisierbar, insgesamt stehen hierfür drei Templates zur Auswahl. Die Texteingabe, Link-Einbindung, Aktivierung des Zustimmungs- bzw. Ablehnungsbuttons sowie Auswahl der Opt-in oder Opt-out Funktion erfolgen komfortabel direkt über das Dashboard. Wird Hilfe benötigt, ist der Support aus der Benutzeroberfläche heraus via Chat erreichbar.

    Privacy-Maker entspricht den Anforderungen der DGSVO nach aktueller Sachlage und wird kontinuierlich nach neuesten Erkenntnissen geupdatet. Ebenso erfolgen auf Basis der Nutzererfahrungen entsprechende Releases mit neuen oder erweiterten Features.

    Zum Privacy-Maker: www.crowdy.ai/privacy-maker

    Über:

    crowdy.ai UG (haftungsbeschränkt)
    Herr Carsten Schäfer
    Schmiedstr. 7
    67734 Katzweiler
    Deutschland

    fon ..: +49-(0)6301-6049758
    web ..: http://www.crowdy.ai
    email : carsten@crowdy.ai

    crowdy.ai ist eine SaaS-Plattform mit Diensten für Shop- und Webseitenbetreiber sowie Online-Marketer, die mit Social Proof ihre Conversion-Rate steigern wollen. Gründer und CEO ist der Software-Entwickler Carsten Schäfer. crowdy.ai bietet zur Optimierung des digitalen Marketings bereits die Software Deal-Maker an, die Käufe und Produktnutzung in Echtzeit auf der Anbieter-Website anzeigt und trackt. Ergänzt wird das Angebot in nächster Zeit um dazu passende Tools wie den Star-Maker.

    Pressekontakt:

    crowdy.ai UG (haftungsbeschränkt)
    Herr Carsten Schäfer
    Schmiedstr. 7
    67734 Katzweiler

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  • askalo macht das Finden von Autos, Immobilien und Jobs einfach

    Die neue Suchmaschine für Kleinanzeigen hat bereits mehr als 30 Millionen Einträge und ist weltweit in mehr als 40 Ländern verfügbar.

    Wiesbaden, Deutschland: Heute hat Yalwa, ein führendes Unternehmen im Bereich Kleinanzeigen, den offiziellen Launch von askalo verkündet – einer kostenlosen vertikalen Suchmaschine für Autos, Immobilien und Jobs.

    askalo bringt Anzeigen von Hunderten Webseiten zusammen und präsentiert sie in einer einzigen Suche. So können die Nutzer relevante Inhalte schneller finden. Die Plattform ist in mehr als 40 Ländern verfügbar und „spricht“ fünf Sprachen: Englisch, Spanisch, Deutsch, Französisch und Niederländisch.

    Für dieses neue Vorhaben kooperiert Yalwa mit den besten Kleinanzeigenseiten im Internet, um auf askalo Anzeigen in hoher Qualität anzubieten. askalo trägt Kleinanzeigen zusammen, um die großen Entscheidungen im Leben einfacher zu machen. Die Nutzer können die Angebote schneller vergleichen und die Partnerwebseiten profitieren von erhöhtem Traffic. Das Portal hat bereits mehr als 30 Millionen Einträge und täglich werden es mehr.

    Klaus Gapp, der Geschäftsführer von Yalwa und Gründer von askalo, sieht in diesem neuen Projekt die perfekte Einheit von Innovation, qualitativen Inhalten und Effizienz:

    „Wir glauben daran, dass unsere Leidenschaft für Kleinanzeigen Menschen in ihrem täglichen Leben bereichern kann. Unser erfolgreiches Portal Locanto ist eine der größten Kleinanzeigenseiten weltweit. Mehr als 10 Jahre Erfahrungen in diesem Bereich garantieren, dass die Nutzer und Partner von askalo in guten Händen sind.“

    askalo basiert auf der Überzeugung, dass der Suchprozesses auch bei einigen der größten Veränderungen im Leben einfach sein kann. Mit askalo finden die Nutzer schnell und mühelos ihr Traumauto, einen passenden Job oder ein neues Zuhause.

    Dazu verwendet askalo einen Algorithmus, der die Suchanfragen automatisch mit passenden Anzeigen abgleicht. So wird sichergestellt, dass die maßgeschneiderten Informationen optimal präsentiert werden. Zusätzlich verfeinern verschiedene Filteroptionen die Suchkriterien und liefern noch präzisere Ergebnisse. Ein Klick auf eine Anzeige leitet den Nutzer auf die Webseite weiter, auf der sie ursprünglich veröffentlicht wurde. Dadurch erweist sich askalo als wertvoller Marketingkanal für seine Partner.

    askalo ist nun als kostenlose Desktop-Version und mobil als optimierte Progressive Web App (PWA) verfügbar.

    Über Yalwa: Yalwa ist ein privates Internetunternehmen, das von Klaus P. Gapp gegründet wurde. Zuvor hatte er OpusForum.org, eine lokale Kleinanzeigenseite für den deutschsprachigen Markt gegründet, die 2005 von eBay übernommen wurde. Seit den Anfängen im Jahr 2006 verbindet Yalwa Einheimische untereinander und fördert den Austausch von Informationen, Gütern und Dienstleistungen.

    Das Unternehmen betreibt drei Portale mit dem Schwerpunkt Kleinanzeigen: Locanto, eine beliebte Kleinanzeigenplattform; Yalwa, ein lokales Branchenbuch und askalo, neu eingeführt als Suchmaschine für Kleinanzeigen. Yalwa bietet seine Webseiten weltweit in mehr als 65 Ländern und sechs Sprachen an. Derzeit generieren sie insgesamt mehr als 10 Milliarden Seitenaufrufe pro Jahr.

    Über:

    Yalwa GmbH
    Frau Katharina Papenbreer
    Bahnstr. 2
    65205 Wiesbaden
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 611 448875-46
    web ..: https://www.yalwa.info/
    email : presse@askalo.de

    Pressekontakt:

    Yalwa GmbH
    Frau Katharina Papenbreer
    Bahnstr. 2
    65205 Wiesbaden

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  • Leitfaden „Flexibilitätsschub für die Produktion in der Kosmetikindustrie“

    Praxishilfe beschreibt investitionssichere Wege zur Digitalisierung der Produktion

    Immer neue Beauty-Trends erzeugen bei den Kosmetikherstellern die Notwendigkeit, kontinuierlich mit Innovationen auf die schnelllebigen Markttrends zu reagieren. Dieser Bedarf an Flexibilität macht eine Digitalisierung der Produktion notwendig, die FELTEN Group hat hierzu einen kostenlosen Leitfaden herausgegeben.

    Wichtig ist, die Möglichkeiten der heutigen digitalen Technologien offensiv in der Fertigung zu nutzen, um sie flexibler und kostengünstiger zu gestalten. Eine wichtige Rolle spielen dabei MES-Systeme, die in der Konzeption von PILOT:Execution die zentrale Instanz und Datendrehscheibe des Produktionsmanagements darstellen. Es steuert die gesamte Fertigung der Kosmetikprodukte, angefangen vom Wareneingang über die Herstellung bis zu den anschließenden logistischen Prozessen. Ebenso werden die Labor- und Qualitätsprozesse unterstützt.

    Alle erfassten Daten entlang der Wertschöpfungskette werden darin ausgewertet und für die Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt. PILOT sorgt dabei für eine kontinuierliche und übergreifende Qualitätsüberwachung, eine lückenlose Dokumentation und Rückverfolgbarkeit sowie eine stetige Ressourcenoptimierung“, urteilt Stefan Molitor, Senior Consultant bei FELTEN.

    So gehört zu den vielfältigen Funktionen der MES-Lösung auch die Ermittlung der OEE und weiterer Kennzahlen in Produktion und Labor. Außerdem werden statistische Auswertungen von produzierten/gelieferten Aufträgen und Qualitätswerten vorgenommen und Stillstände in den Fertigungsprozessen permanent dargestellt. Auf der Vorteilsseite steht zudem, dass sie jederzeit Echtzeitdaten zu den Fertigungszeiten, Maschinenauslastungen, Personalressourcen, Material- und Energieverbräuchen und mehr bereitstellt.

    FELTEN hat hierzu einen branchenspezifischen Leitfaden unter dem Titel „Flexibilitätsschub für die Produktion in der Kosmetikindustrie“ herausgegeben. Er kann kostenfrei unter service@felten-group.com bestellt werden und beschäftigt sich inhaltlich neben praxisbewährten Tipps auch damit, wie die Digitalisierung der Produktion investitionssicher und mit einem schnellen ROI gestaltet werden kann.

    Über:

    FELTEN GmbH
    Herr Tom Urban
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Zu den Kunden gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Sensient, usw. FELTEN verfolgt als erster Anbieter den ganzheitlichen und prozessorientierten Production Intelligence-Ansatz. Das Unternehmen hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert.

    Sie können diese Eventbeschreibung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Smartphone-Apps und ihre Nutzer

    Die Suche nach „Apps installieren“ bringt in einer halben Sekunde 1.170.000 Suchergebnisse. Die Suche nach „Apps löschen“ hingegen stolze 18.200.000.

    BildWie viele Apps tatsächlich jedes Jahr deinstalliert werden, ist unbekannt. Manche Berichte behaupten, dass rund 80% der Smartphone-Apps heruntergeladen, ausprobiert und dann wieder gelöscht werden. Das ist ein traurig kurzer Lebenszyklus für eine mobile Anwendung, die vorher geplant, entwickelt und getestet wurde.

    Klar ist: Die Auswahl der Apps ist groß und entsprechend groß sind die Erwartungen der Nutzer. Der Speicher eines Handys ist nicht grenzenlos. Und wenn der Speicher nicht ausreicht, fliegen nicht die Urlaubsbilder raus, sondern nicht mehr genutzte Apps. Schließlich haben die Bilder einen sentimentalen Wert, Apps dagegen eher weniger.

    Die Frage nach den Gründen, warum Apps gelöscht werden, ist besonders dann interessant, wenn man gerade dabei ist, eine eigene App zu konzipieren und zu entwickeln. Die App-Entwickler hoffen auf ein „langes Leben“ ihrer Apps, mit etlichen Updates und gewinnbringenden In-App-Verkäufen. Was sollte man meiden, damit eine App nicht von den Handys der Nutzer verschwindet? Hier sind die vier häufigsten Gründe für die Deinstallation einer App:

    1.Technische Mängel

    Wie schon erwähnt, werden die meisten gelöschten Apps gleich nach dem ersten Ausprobieren deinstalliert. Der häufigste Grund ist die schlechte Leistung. Eine App, die ewig zum Herunterladen braucht, Fehlermeldungen beim Öffnen mit sich bringt oder gar einen Absturz des Systems verursacht. Solche Apps fliegen gleich wieder raus. Niemand möchte sich von einer fehlerhaften Software nerven lassen.

    Auch Apps, die später im Gebrauch Probleme verursachen oder sich einfach als unbequem erweisen, werden deinstalliert. So zum Beispiel eine App, die sich bei einer schlechten Internetverbindung aufhängt oder die eingetragenen Daten verliert. Testen Sie Ihre Apps gut und mit verschiedenen Testverfahren, um technische Fehler zu finden und zu beheben.

    2. Zu viel Werbung

    Bei Apps, die installiert sind und tatsächlich laufen, wird die Werbung als Ursache Nr. 1 für die Kunden-Unzufriedenheit genannt. Wie einer der Redakteure von „Horizont“ trocken beobachtete: „Selbstbeschränkung ist nicht in der DNS von Marketingabteilungen abgelegt“. Wie zutreffend das ist, zeigt sich in der Werbeflut. Die Werbung in manchen Apps wirkt weder kundenfreundlich noch produktrelevant, dafür aber mehr als deutlich und überlaut. Denken Sie daran, dass die Nutzer eine App dort anschalten, wo sie gerade Zeit haben, zum Beispiel in einem Zug oder Wartezimmer.

    Eine penetrante Werbestimme, die plötzlich mit übernatürlicher Freude vom eigenen Handy ertönt, bietet genügend Grund, eine App an Ort und Stelle zu löschen. Auch wenn andere Formen der Werbung weniger peinlich wirken, die Praxis zeigt, dass sich die Nutzer von Apps mit viel Werbung sehr schnell verabschieden. An ihre Stelle kommt nicht selten eine kostenpflichtige App, die aber genau das bietet, was man sich wünscht.

    3. Nerviges Design

    Schon mal eine kleine Ewigkeit über das Handy gewischt bevor die benötigte App-Funktion zum Vorschein kam? Mobiles Design ist eine Kunst für sich. Schlecht durchdachtes Design wird sich sofort auf die Kundenerfahrung auswirken. Oft versteht man selbst nicht, was nun an der App falsch ist. Aber aus Erfahrung zu lernen ist anstrengend und so wird die App zuerst vergessen und schließlich gelöscht.

    Wie schon bei den vorherigen Punkten hilft hier nur eines: umfangreiches Testing der App. Die User Experience sollte flüssig und intuitiv verlaufen. Besondere Vorsicht ist bei sich bewegenden Bildern oder Musik angesagt. Dort, wo sie keinen klaren Zweck erfüllen, ist es besser, ganz auf sie zu verzichten. Ein klarer Zweck kann zum Beispiel ein eingebautes Spiel sein. Wenn die Nutzung Ihrer App allerdings Konzentration voraussetzt, ist jegliche Ablenkung nur störend.

    4. Veraltet

    Apps sind die Boten des digitalen Universums. Aber wir Menschen führen unser tägliches Leben in der realen Welt. Apps entwickeln sich rasant und nach eigenen Gesetzen. Eine App, die auf Straßenkarten, Shopping-Angebote oder andere Teile der realen Welt zugreift, muss regelmäßig gepflegt und upgedatet werden. Sie muss nicht nur mit der OS des Nutzers, sondern auch mit seinem Lebensstil kompatibel sein, sonst verliert sie ihre Relevanz.

    Man sollte sich in jedem Fall um treue Kunden bemühen, indem man eine gute App in regelmäßigen Abständen unter die Lupe nimmt und die Weiterentwicklung plant. Neue Design-Elemente und innovative Features helfen Ihrer App, länger unter den Siegern zu bleiben.

    Es gibt heute Millionen von Apps. Ein durchschnittlicher Handy-Nutzer hat auf seinem Smartphone zwischen 30 und 50 Apps installiert und jeder Entwickler hofft, dass seine App sich auch darunter befindet. Es bedarf einiges an Entwicklungsarbeit und Marketing, damit eine App ihren Weg zum Kunden erfolgreich findet. Desto wichtiger ist es, alles zu vermeiden, was den Lebenszyklus der eigenen App verkürzen kann.

    Sie planen die Entwicklung einer App? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Sie finden unsere Kontaktdaten unter www.united-coding.com.

    Über:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Daniel Brannekämper
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    Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung.

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  • Erfolgreiche Phising-Kampagne durch CCVOSSEL bei der Lebenshilfe abgeschlossen

    Echt aussehende E-Mails verführen zum Öffnen – was soll man beachten?

    BildBerlin, 06.06.2018 – Sie sahen absolut echt aus: Die E-Mails, die Mitarbeiter der Lebenshilfe gGmbH angeblich von einem großen Online-Kaufhaus bekamen. Über 300 ausgewählte Mitarbeiter erhielten eine Mail mit dem Text „Vielen Dank für Ihre Bestellung“ und die Bestätigung, dass erfolgreich ein Rezeptbuch bestellt wurde. Sinn dieser durch die CCVOSSEL GmbH ausgeführten Kampagne war es zu ermitteln, ob die Mitarbeiter*innen solche gefälschten E-Mails auf den ersten Blick erkennen und sie somit ungeöffnet löschen. Denn das wäre die richtige Reaktion. Ungünstiger ist es, diese Mails im Affekt und trotz des Wissens, dass man nichts bestellt hat, zu öffnen oder gar auf den Anmeldelink zu klicken und somit nichtsahnend seine Zugangsdaten preiszugeben. Damit wäre Hackern Tür und Tor geöffnet.

    Bei der Lebenshilfe gGmbH sollte evaluiert werden, wie hoch der Aufklärungs- und Schulungsbedarf innerhalb der Belegschaft ist. Auch eine zweite Mail, angeblich vom Lohnbüro, war dazu gedacht, das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter zu testen. Nach Auswertungen der anonymisierten Öffnungsrate war das Ergebnis insgesamt als ermutigend einzustufen. Viele Mitarbeiter kannten die Gefahren und gingen mit den Phishing-Mails richtig um. Durch eine Aufklärungskampagne wurden nun alle Mitarbeiter auf solche Angriffsszenarien und insbesondere auf den Umgang mit Phishing-Mails vorbereitet. Die Mitarbeiter der Lebenshilfe gGmbH sind nun sensibilisiert und die Wahrscheinlichkeit von erfolgreichen Phishing-Angriffen konnte auf ein Mindestmaß reduziert werden.

    Leider erfahren wir auch von Fällen in anderen Unternehmen, die ihre Mitarbeiter nicht ausreichend sensibilisieren. Der Schaden ist oft unvorhersehbar und trifft durchaus auch versiertes IT-Personal.

    Die Durchführung einer Phishing-Kampagne mit einer nachgeschalteten Informationskampagne stellt eine sehr gute Möglichkeit zur Sensibilisierung der Mitarbeiter dar und hilft das Sicherheitsniveau in Unternehmen zu erhöhen.

    Die CCVOSSEL GmbH wurde 1996 von Carsten Christian Vossel gegründet. Ihre Kernkompetenzen liegen in den Bereichen IT-Sicherheit und Digitalisierung. Sie wurde bereits mehrfach mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand sowie dem Innovationspreis für IT-SECURITY ausgezeichnet, besitzt ein Gold sowie zwei Microsoft Silver Zertifikate sowie die Zertifizierung Sales Specialist. Das Unternehmen ist ISO 9001:2008 zertifiziert und wurde bereits dreimal mit dem Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet. 2014 wurde CCVOSSEL beim „Großen Preis des Mittelstands 2014“ Finalist. Ebenfalls in 2014 nominierte der Bezirk Berlin-Pankow die CCVOSSEL GmbH für den „Familienfreundlichen Betrieb Pankow“. CCVOSSEL wurde 2015 beim Wettbewerb „Büro und Umwelt“ für sein Engagement im Umweltschutz im Büroalltag ausgezeichnet. Der Ausbildungsbetrieb ging 2017 Im Wettbewerb „Bester Ausbildungsbetrieb 2017 in Berlin Pankow“ als Gewinner heraus. Das Qualitätssiegel der IHK „Exzellente Ausbildung“ erhielt CCVOSSEL 2016 sowie 2018. Das Unternehmen wächst kontinuierlich und hat mittlerweile über 50 feste und freie Mitarbeiter. Die CCVOSSEL GmbH ist Mitglied in der iTEAM Group, beim Interessenverband für Unternehmen der IT- und Internetwirtschaft in Berlin-Brandenburg (SIBB), sowie beim Bundesverband Mittelständische Wirtschaft e.V. und dem Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrust) der Hannover IT und dem ProITCar e.V. Seit September 2015 besteht eine Partnerschaft mit der Allianz für Cyber-Sicherheit. Im Juni 2014 eröffnete CCVOSSEL seine zweite Geschäftsstelle in Berlin-Tempelhof.

    www.ccvossel.de

    Über:

    CCVOSSEL GmbH
    Frau Liane Thiede
    Sredzkistraße 28
    10435 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030-609840920
    web ..: http://www.ccvossel.de
    email : l.thiede@ccvossel.de

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    Pressekontakt:

    CCVOSSEL GmbH
    Frau Liane Thiede
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    10435 Berlin

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  • CEBIT 2018 – Fraunhofer IGD: Künstliche Intelligenz in der Gesundheit

    In Halle 27, Stand E78

    BildDie Medizin ist im Wandel: Weg vom allgemeinen Behandlungsweg, hin zur individuellen Therapie. Künstliche Intelligenz in Verbindung mit den Technologien des Visual Computing bieten hier gänzlich neue Möglichkeiten. Forscher des Fraunhofer IGD stellen auf der CEBIT vom 11. bis 15. Juni 2018 in Hannover verschiedene Einsatzmöglichkeiten rund um die Künstliche Intelligenz in der Medizin vor – und zwar entlang der gesamten Behandlungskette (Halle 27, Stand E78).

    Menschen sind verschieden. Diesem Punkt will auch die Medizin der Zukunft Rechnung tragen und jeden Patienten nach der für ihn individuell optimalen Strategie behandeln. Grundlage hierzu sind große Datenmengen aus unterschiedlichen Datenquellen. Um die Datenberge zu analysieren und auszuwerten, setzt man zunehmend auf intelligente Systeme. Doch wie kann der Mensch die Daten, die durch die künstliche Intelligenz erzeugt und aufbereitet werden, richtig nutzen? Visual-Computing-Technologien sind dazu ein wesentlicher Ansatz. Im Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzen Forscherinnen und Forscher seit Jahren Methoden und Verfahren des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz ein, um Vital- und Gesundheitsdaten sowie krankheitsbezogene Patientendaten zu analysieren und zu bewerten und entwickeln Technologien entlang der gesamten Behandlungskette.

    KI für die Diagnose
    Künstliche Intelligenz kann bereits zu Beginn der Diagnose vieles leisten. Sprich: Wenn der Patient den Arzt aufsucht. Nun gilt es zunächst einmal, die Ursache der Beschwerden zu ermitteln und zu diagnostizieren – es geht darum Gestalt, Lage und Struktur von Körperteilen, Organen, Gewebe oder Zellen in medizinischen Bilddaten zu erkennen und zu markieren. Handelt es sich um dreidimensionale Bilddaten wie MRT oder CT, ist das ein aufwändiges Unterfangen, welches manuell kaum noch zu meistern ist. Die Wissenschaftler des Fraunhofer IGD haben daher entsprechende Machine-Learning-Verfahren entwickelt: Diese können anatomische Strukturen in Bilddaten simultan, vollständig und automatisch segmentieren und die Ergebnisse anschaulich darstellen, um bei der Diagnose zu unterstützen.

    KI in der Analyse: Effektiv aus Patienten- und Behandlungsdaten lernen
    Ist dieser Schritt getan, vergleicht der Arzt die Befunde des Patienten mit denen anderen Menschen. Möchte er große Mengen an Patientendaten analysieren und damit die Aussage belastbarer machen, bildet er dafür Kohorten – also Patientengruppen, die relevante Gemeinsamkeiten aufweisen. Doch hält die gebildete Kohorte, was sie verspricht? Oder könnte sie noch verfeinert werden? Diese Fragen lassen sich über individuell angepasste visuelle Analysewerkzeuge aus dem Fraunhofer IGD beantworten: Diese visualisieren die Attribute, analysieren sie detailliert und liefern dem behandelnden Arzt wichtige Erkenntnisse für die Behandlung des Patienten.

    Augmented Reality während der Operation
    Das Wissen aus der vorangegangenen Bild- und Datenanalyse vereinfacht die Festsetzung einer geeigneten Behandlung, bei der ebenfalls Visual Computing Technologien des Fraunhofer IGD zum Einsatz kommen. Im OP müssen Ärzte viel Geschick beweisen, da sie die genaue Lage von Organen, Blutgefäßen und erkranktem Gewebe während eines Eingriffs oft nur abschätzen können. Die Integration eines Augmented-Reality-Systems schafft hier Abhilfe und unterstützt den Arzt mithilfe von visuellen Markierungen während der Operation. Dabei wird die Position des Organs über eine AR-Brille virtuell eingeblendet.

    KI in der Nachsorge: Anomalien in Vitaldaten erkennen
    Nach der Operation wird der Patient weiter betreut – und zwar anhand seiner Vitaldaten. Wie steht es beispielsweise um die Schlafqualität und das Stressniveau des Patienten? Treten Anomalien wie Schlaf-Apnoen oder Bewusstlosigkeit auf? Dies lässt sich durch eine Analyse der Vitalparameter feststellen, beispielsweise Herzfrequenz, Herzratenvariabilität oder Atemfrequenz. Eine Lösung aus dem Fraunhofer IGD erfasst die Daten umfangreich, bewertet sie kontinuierlich und erkennt Anomalien zügig. Multiple Sensorik und situationsabhängige Algorithmik erhöhen die Robustheit der Erkennung. Die Daten unterstützen die Betreuung zu Hause, können aber auch in einen ebenfalls vom Fraunhofer IGD entwickelten visuellen Leitstand für das Krankenhauspersonal eingepflegt werden und somit die zentrale Beobachtung des Patienten gewährleisten.

    Fraunhofer IGD und die personalisierte Medizin
    Individuelle Gesundheit ist seit 2016 ein zentrales Strategiethema des Fraunhofer IGD. Kernpunkt der Forschung ist der Übergang von klassischer zu personalisierter Medizin. Dabei verbinden die Forscher bildgebende Verfahren mit datengetriebenen Ansätzen in der Medizin.
    Auf der Messe CEBIT werden die Visual-Computing-Lösungen des Fraunhofer IGD ausgestellt, umfassen dabei die gesamte Behandlungskette: Von der Diagnose über die Therapie bis hin zur Nachsorge.

    Weiterführende Informationen: www.igd.fraunhofer.de/veranstaltungen/cebit-2018

    Über:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: http://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Das Fraunhofer IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

    Pressekontakt:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
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    64283 Darmstadt

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  • Lindy ernennt Elia Lupi zum ersten Head of European Sales und Reto Scaramuzza zum Key Account Manager Sales Sc

    Lindy hat Elia Lupi zum ersten European Sales Manager ernannt, um die Lindy-Gruppe dabei zu unterstützen, im Zuge der globalen Expansion seine Marktposition in Europa weiter auszubauen.

    Im Zuge der strategischen Neuausrichtung von Lindy in der Schweiz hat Lindy überdies Reto Scaramuzza zum Key Account Manager Schweiz ernannt.

    „Bei Lindy stehen alle Zeichen auf Wachstum. Wir freuen uns, mit Elia Lupi und Reto Scaramuzza zwei starke Leader mit so großer Erfahrung und tollem Know-how in unserem Unternehmen begrüßen zu dürfen, um unsere europaweiten Sales-Aktivitäten im Rahmen der globalen Unternehmens- und Expansionsstrategie noch zielgerichteter zu steuern und den für uns sehr wichtigen Schweizer Markt zu stärken und weiterhin zusammen mit unserem Schweizer Distributionspartner auszubauen“, sagt Peter Lindenberg, Geschäftsführer der LINDY-Elektronik GmbH und Chef der LINDY Group

    Elia Lupi – Head of European Sales

    Als Head of European Sales wird Elia Lupi von der italienischen Vertriebsniederlassung in Mailand aus als wichtiges Bindeglied zwischen den Geschäftsführern und den Sales-Teams im gesamten europäischen Markt tätig sein und diesen verantworten. Zu seinen Hauptaufgaben gehören die europäische Expansion und die Umsetzung der globalen Unternehmensstrategie auf europäischer Ebene, die Markt- und Neukundenerschließung, die Leitung und Koordination der europäischen Vertriebsniederlassungen sowie die Erweiterung der Sales-Strategie und Harmonisierung der Sales-Prozesse in Zusammenarbeit mit den regionalen Sales-Teams.

    Aus seinen früheren Positionen bringt Lupi hierfür langjährige Erfahrung in den Bereichen Sales-Operations, Product-Management und Change-Management auf europäischer Ebene mit. Er besitzt zudem umfangreiche Erfahrung sowie technisches Know-how in den Bereichen Elektronik und Telekommunikation. Lupi ist diplomierter Elektro-Ingenieur und arbeitete zuvor 12 Jahre bei Panasonic Italia, wo er als Country Manager die Sales-Aktivitäten für Italien leitete und seit 2014 auch für den mittel- und osteuropäischen Markt verantwortlich war.

    „Elia bringt eine Fülle von Sales-Erfahrung, europäisches Marktwissen und Produktleidenschaft mit. Er ist damit genau der Richtige für diese verantwortungsvolle Position“, sagt Peter Lindenberg.

    „Lindy ist eine starke und mutige Marke und besitzt ein vielseitiges Produktportfolio. Mit seinen innovativen kombinierten Connectivity-Lösungen ist es an wichtigen Entwicklungen beteiligt, die unsere digitale Kommunikation in Zukunft bestimmen und den technologischen Wandel vorantreiben. Ich freue mich, den Ausbau einer nachhaltigen Marktposition gemeinsam mit den lokalen Vertriebsniederlassungen weiter zu forcieren“, sagt Elia Lupi, Head of European Sales bei Lindy.

    Reto Scaramuzza – Key Account Manager Sales Schweiz

    Als Key Account Manager Schweiz wird Reto Scaramuzza die Koordination und Betreuung des Lindy-Distributors ALSO Schweiz AG übernehmen. Ferner wird er unsere wichtigsten Geschäfts- und Endkundenpartner Digitec und Bechtle sowie die Erschließung neuer Absatzmärkte durch verkaufsfördernde Maßnahmen in der Schweiz proaktiv verantworten, um das Wachstum am wichtigen Schweizer Standort weiter zu fördern. Hierfür besitzt der Sales-Profi Scaramuzza langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit und Steuerung von Distributoren sowie im Business Development.

    Scaramuzza kommt vom Distributor Secomp AG, wo er als Key Account Manager für die Distributionspartner, den E-Tail und E-Commerce sowie für das Business Development verantwortlich war. Zuvor war er jeweils vier Jahre als Account Manager bei der DICOTA Schweiz AG und als Account Manager bei der Swisscom AG, wo er im B2B-Umfeld für den Vertrieb von Telekommunikations-Lösungen zuständig war.

    „Zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn setzte ich als Techniker AV-Installationen um. Daher kenne ich die praktischen Anforderungen der Produkte genau, und ich freue mich ganz besonders, nun Teil der innovativen IT- und AV-Marke Lindy zu sein „, sagt Reto Scaramuzza, Key Account Manager Schweiz bei Lindy.

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  • Keysight mit Single-Port-Testlösung für 200/100/50 GE

    Keysight (NYSE: KEYS) bietet als erstes Unternehmen ein 400GE-Testsystem mit 200/100/50GE-Geschwindigkeitsoptionen.

    Realisiert wird dieses System durch den Einsatz eines neuen 400GE-QSFP-DD-Lastmoduls für die Testlösung K 400, das alle drei Geschwindigkeiten über einen einzigen Port unterstützt. Damit können Hersteller von Netzwerkgeräten (NEMs) sehr einfach und effizient Produkte mit allen Geschwindigkeiten testen, die auf dem neuen IEEE 802.3cd Draft Standard und dem IEEE 802.3bs Standard basieren.

    Die Nachfrage nach bandbreitenintensiven Applikationen wie 4K-Video- und 5G-Mobilfunkdiensten treibt Rechenzentrums- und Netzbetreiber zu Geräten mit kleinster Stellfläche, geringstem Stromverbrauch und schnellsten elektrischen Schnittstellen. Infolgedessen bewegen sich die Hersteller von Netzwerkgeräten von einer Technologie, die auf 28 Gb/s mit Non-Return-to-Zero (NRZ)-Kodierung basiert, zu schnelleren 56-Gb/s-Leitungen mit PAM4-Kodierung.

    „Für die Marktführer im Rechenzentrumsbereich sind flexible Testlösungen notwendig, um schnellere, mehrratenfähige und hochdichte Ethernet-Produkte zu entwickeln“, sagt Sunil Kalidindi, Vice President Product Management, bei Keysights Ixia Solutions Group. „Netzwerkgeräte wie Router, Switches und Server müssen in der Lage sein, auf den meisten oder allen Ports mit allen neuen Geschwindigkeiten der IEEE 802.3cd Entwurfsspezifikation und IEEE 802.3bs zu arbeiten.“

    Die 56-Gb/s-Technologie ist führend in der Entwicklung der Ethernet-Geschwindigkeit – von den bisherigen 25GE, 50GE und 100GE (basierend auf der 28-Gb/s-Technologie) zu den neuen 200GE-, 100GE- und 50GE-Schnittstellen, die in diesem Jahr auf den Markt kommen sollen. Das K400 QSFP-DD Lastmodul ist die einzige Testlösung, die diese Technologien mit Hilfe von 400GE-Port Fan-Out-Medien validieren kann, um eine zukunftssichere Plattform zum Testen von 400GE, 200GE, 100GE oder 50GE Multi-Speed oder Single-Speed Netzwerkgeräten zu bieten.

    Über:

    Keysight Technologies Deutschland GmbH
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    Herrenberger Str. 130
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  • Oxygen Forensic Detective greift ab sofort auf Samsung Secure Folder zu

    Oxygen Forensics hat ein Update für sein Flaggschiff-Softwareprodukt ‚Oxygen Forensic Detective‘ veröffentlicht, mit dem nun auf Daten aus dem Samsung Secure Folder zugegriffen werden kann.

    Außerdem kann bei vielen Android-Geräten mit Qualcomm-Chipsatz ab sofort die Bildschirm-Sperre umgangen werden, um auf Daten zugreifen zu können.

    Bis dato schwierig: Zugriff auf Samsung Secure Folder

    Der Samsung Secure Folder ist eines von vielen Hemmnissen, mit denen Forensiker oder Ermittler konfrontiert werden, wenn sie digitale Beweise für einen Fall sammeln. Dies hat folgenden Hintergrund: Samsung-Geräte, die diese Funktion unterstützen, können Dateien getrennt vom primären Telefonspeicher sichern, sodass die Informationen mit einem separaten Satz aus Sicherheits- und Zugangsdaten geschützt werden.

    Normalerweise kann eine kommerzielle, forensische Software nicht auf diesen Ordner zugreifen. Darüber hinaus kann es bei einer physischen Datenerfassung vorkommen, dass der KNOX-Zähler zurückgesetzt wird, was zu einer Sperrung des Samsung Secure Folders führt.

    Oxygen Forensics ermöglicht Ermittlern nun auf Backups im Samsung Secure Folder durch Cloud-Extraktion zuzugreifen, um für den Fall relevante Daten einzusehen.

    Derzeit ist die Cloud-Extraktion die einzige Methode, um auf Daten im Samsung Secure Folder zuzugreifen.

    Umgehen der Bildschirmsperre

    Oft finden Forensiker Geräte mit gesperrtem Bildschirm vor und vielfach lässt sich das Entsperrungs-Muster nicht ermitteln. Vor diesem Hintergrund hat Oxygen Forensics eine erweitere Methode per EDL-Modus eingeführt. Diese Methode unterstützt eine Vielzahl von Qualcomm-Chipsätzen und funktioniert auf gut 400 Android-Geräten von 26 Herstellern. Sie ermöglicht den Zugriff auf alle Benutzerdaten einschließlich Anwendungen und gelöschter Datensätze, ohne dass hierfür das Gerät entsperrt werden muss.

    Über:

    Oxygen Forensics, Inc.
    Frau Galina Rabotenko
    North Pitt Street 901
    VA 22314 Alexandria, Virginia
    USA

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  • Outsourcing – die intelligente Antwort

    Engpässe überwinden und Vorteile generieren

    Warum ein komplettes Team aufbauen und vorhalten, wenn Sie nur projektweise Zugriff auf Entwicklerleistungen benötigen?

    BildDie Vorteile des Outsourcing in der Software-Entwicklung sind unübersehbar:

    o Unabhängigkeit vom angespannten Personalmarkt für Softwareentwickler
    o Zugriff auf hoch spezialisierte Experten
    o Kurzfristig skalierbare Teams, je nach Projektbedarf
    o Senkung der Personal- und Entwicklungskosten
    o Maximierung der Projektpipeline in Quantität und Qualität
    o Anpassung an Ihre Standards durch agile Projektentwicklung

    Outsourcing ist dennoch ein Thema, das mit einer gewissen Zurückhaltung behandelt wird. Etwa so, wie bei einem Discounter-Einkauf: Man würde gerne ein Markenprodukt für wenig Geld erwerben. Und nach außen trägt man dann die Marke und nicht das Discounter-Label. Wenn man gezielt nach kostengünstigen Alternativen sucht, erfährt man erst, wie viele Produkte auch direkt beim Hersteller, über seine Outlets oder bei zertifizierten Discountern zu haben sind.

    Nicht anders ist es bei der Softwareentwicklung. Jede IT-Infrastruktur benötigt im Verlauf der Zeit neue Lösungen. Somit steht jede Firma über kurz oder lang vor der Frage, wie sie kostengünstig an diese Lösungen kommt. Größere Unternehmen sind hier im klaren Vorteil: Etablierte Marken befürchten keine Imageverluste durch Auslagerung der Arbeit. Andererseits sind es oft gerade die mittleren und kleinen Unternehmen, die auf kostengünstige Softwarelösungen angewiesen sind. Ein kleineres Budget braucht eine besonders überlegte Planung.

    Laut Statistik beschäftigen weniger als 30% der deutschen Unternehmen eigene IT-Fachkräfte und von Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern sind es nur 14%. Alle andere wenden sich an externe Dienstleister verschiedenster Art.

    IT-Outsourcing spart Kosten, die ansonsten in den Ausbau der firmeninternen IT-Infrastruktur fließen würden. Diese Kosten sind nicht unbedeutend. Vor allem sollte man sich im Klaren darüber sein, dass die digitale Transformation ein langwieriger Prozess ist. Es bedeutet eine komplette Umstellung auf eine neue Arbeitsweise, welche permanenter Pflege und Optimierung bedarf. Genauso, wie die älteren Geschäftsstrukturen auch regelmäßige Investitionen eingefordert haben.

    Falls eines der geschäftlichen Ziele ein flexibles Business-Wachstum ist, kommt man um den Begriff Outsourcing nicht herum. Denn einer der am Häufigsten auftretenden Fehler, ist die Überschätzung der eigenen internen IT-Ressourcen. Für die Entwicklung einer individuellen Web-Anwendung braucht man mindestens einen Designer, einen Frontend-Entwickler, einen Programmierer und einen Softwaretester. Alle diese Qualifikationen in einer internen IT-Abteilung zu finden ist schwer. Auf etwas davon zu verzichten bringt aber einen Qualitätsverlust. Es zeigt sich immer wieder: Wer am falschen Ende spart, zahlt das Doppelte.

    Wann ist IT-Outsourcing weniger sinnvoll? Immer dann, wenn Sie…

    …Ihre Präsenz im Internet auf ein Minimum beschränken wollen. Besonders für kleinere lokale Dienstleister würde in vielen Fällen schon eine Facebook-Seite und ein Eintrag in verschiedene Internetverzeichnisse ausreichen. Manche entscheiden sich zusätzlich für mobile Werbung, die dann auf den Endgeräten der mobilen Nutzer in einem bestimmten Radius erscheint. Das alles kann man ohne großen Aufwand und mit internen Ressourcen umsetzen.

    …bewusst in die eigene IT-Infrastruktur investieren. Mit dem Ziel, eigene Softwarelösungen zu entwickeln. Ein IT-Outsourcing ist hier und da mit dem Verlust der gewohnten Arbeitsweise verbunden. Wo man früher selbst viel gebastelt oder in einem Nachbarbüro hilfreiche Tipps bekommen hat, wird jetzt an eine auswärtige Stelle verwiesen. Besonders dann, wenn Ihr Unternehmen in der Informations- und Kommunikationsbranche tätig ist, könnte es sinnvoll sein, eigene Spezialisten einzustellen oder sogar selbst auszubilden.

    Was kann man vom IT-Outsourcing erwarten?

    Vor allen Dingen eine hohe Kompetenz. Der größte Vorteil des IT-Outsourcing ist, dass der Outsourcing-Partner mehrere Unternehmen betreut und etliche Projekte in seinem Portfolio hat. Daher kommt er oftmals auf kreative Lösungen, die innerhalb des eigenen Unternehmens nicht entstehen würden. Er liefert das Know-How. Dies spart Zeit, Geld und Nerven.

    Besuchen Sie uns unter www.united-coding.com und erfahren Sie mehr…

    Über:

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    Herr Daniel Brannekämper
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

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    Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung.

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  • CISO Award für innovative Sicherheitskonzepte gestartet

    Auszeichnung soll die Rolle der IT-Sicherheitsverantwortlichen stärken

    Erstmals wird es mit dem CISO Award eine Auszeichnung für die Chief Information Security Officer (CISO) bzw. Sicherheitsbeauftragten geben. Initiiert wird der CISO Award 2018 vom Beratungshaus CARMAO und der TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA. Die neutrale Jury setzt sich aus mehreren namhaften Experten zusammen. Der CISO Award soll dazu beitragen, dass diese Zielgruppe angesichts ihrer wachsenden Bedeutung eine höhere Anerkennung erlangt.

    Ebenso wie sich die Digitalisierung in großen Schritten entwickelt, wachsen als Konsequenz der immer komplexeren Vernetzung auch die Cyber-Gefahren. Zwangsläufig gewinnt die Rolle der Chief Information Security Officer (CISO) bzw. der Sicherheitsbeauftragten samt ihres strategischen Engagements deutlich an Bedeutung. Trotzdem erlangen die Verantwortlichen für die Informationssicherheit bislang nur eine zurückhaltende öffentliche Wertschätzung.

    Aus diesem Grund wurde von der CARMAO und der TÜV TRUST IT der CISO-Award ins Leben gerufen, er wird ab diesem Jahr jährlich vergeben. Die Etablierung einer Auszeichnung für diese Zielgruppe soll jedoch nicht nur dazu beitragen, dass die Reputation der CISOs gesteigert wird. „Der Award versteht sich gleichzeitig auch als Plattform für eine Innovationsdiskussion“, betont der CARMAO-Geschäftsführer Ulrich Heun. „Aus diesem Grund versteht sich der CISO Award mit seinen gesamten Maßnahmen auch als Impulsgeber für eine breitere öffentliche Diskussion“ ergänzt Detlev Henze, Geschäftsführer der TÜV TRUST IT. Gleichzeitig verweist er darauf, dass die Tätigkeit der CISOs auch zur Wertsteigerung des Unternehmens beitragen, weil die IT-Sicherheit immer mehr einen zusätzlichen Wettbewerbsfaktor darstelle.

    Die Teilnahme am CISO Award ist für jeden CISO/Sicherheitsbeauftragten aus den Kategorien Mittelstand, Großunternehmen und Öffentlichen Institutionen möglich. Es werden jeweils die drei besten innovativen Leistungen nach der Entscheidung prämiert. Zur hochkarätig besetzten Expertenjury gehören neben Ulrich Heun und Detlev Henze als Vertreter der Veranstalter Frank Fischer (Deutsche Börse Group, Chief Security Officer), Prof. Dr. Christoph Meinel (Institutsdirektor und CEO des Hasso-Plattner-Instituts), Dr. Rolf Reinema (Vice President IT Workplace, Infrastructure & Operations bei ZF Friedrichshafen) sowie Prof. Dr. Oliver Weissmann (Hochschule Darmstadt).

    Die öffentliche Auszeichnung findet im Rahmen des CISO DAY 2018 am 20. November 2018 in Limburg statt. Weitere Informationen und Teilnahmeanmeldung unter www.ciso2018.com.

    Über:

    TÜV TRUST IT GmbH
    Frau Christina Münchhausen
    Waltherstraße 49-51
    51069 Köln
    Deutschland

    fon ..: +49 )0)221 96 97 89 – 0
    fax ..: +49 )0)221 96 97 89 – 12
    web ..: http://www.it-tuv.com
    email : info@it-tuv.com

    Die TÜV TRUST IT GmbH ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich als IT-TÜV tätig und gehört zur Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA. Von ihren Standorten Köln und Wien aus fungiert das Unternehmen als der neutrale, objektive und unabhängige Partner der Wirtschaft. Im Vordergrund stehen dabei die Identifizierung und Bewertung von IT-Risiken. Die Leistungen konzentrieren sich auf die Bereiche Management der Informationssicherheit, Mobile Security, Cloud Security, Sicherheit von Systemen, Applikationen und Rechenzentren, IT-Risikomanagement und IT-Compliance.

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