Autor: PM-Ersteller

  • 5. Colloquium Industrielle IT in Wildau

    SIBB e.V. vernetzt produzierendes Gewerbe und Informationstechnologien

    Wildau/ Berlin. Im Jahr 2016 hob der Branchenverband der IT- und Internetwirtschaft der Hauptstadtregion, SIBB e.V., gemeinsam mit dem IMI Brandenburg das Colloquium Industrielle IT (CIIT) aus der Taufe. Zum nunmehr 5. Mal treffen sich am 24. Mai Akteure der digitalen Wirtschaft und des produzierenden Gewerbes zum Erfahrungsaustausch bei der Implementierung von Digitalstrategien in Unternehmensprozesse. Eröffnet wird das CIIT von Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Hendrik Fischer.

    Die zweimal im Jahr stattfindende Fachveranstaltung führt diesmal in die Johann A. Meyer GmbH in Wildau, ein Unternehmen mit fast 120-jähriger Geschichte, das Hygiene-, Pflege- und Inkontinenzprodukte, Reinigungsmaschinen und Gastronomieartikel herstellt.
    Unternehmer berichten im Colloquium aus der Praxis, diskutieren über Erfolge, aber auch über Schwierigkeiten. Gemeinsam suchen sie nach Lösungsansätzen und Möglichkeiten, Digitalisierungsprozesse in die jeweiligen individuellen Unternehmensabläufe zu integrieren.

    „Das inzwischen zum fünften Mal stattfindende „Colloquium Industrielle IT“ zählt ohne Zweifel zu den jährlichen Höhepunkten des Austauschs von Anwender- und Anbieterbranchen zu Fragen der Digitalisierung“, weiß René Ebert, Geschäftsführer des SIBB e.V. „Über Branchengrenzen hinweg wird hier das gegenseitige Verständnis für die jeweiligen Anforderungen geschärft. Kurz und prägnant aufbereitet, erörtern Verantwortliche der Unternehmen Problemstellungen und Lösungsansätze. Kooperationen können angebahnt oder ausgelotet werden.“

    Wirtschaftsstaatssekretär Hendrik Fischer: „Das Colloquium ist eine gute Plattform, um das produzierende Gewerbe und die Informations- und Kommunikationstechnologie-Branche miteinander zu vernetzen. Dieser Informations- und Erfahrungsaustausch ist wichtig, um die Digitalisierung in den märkischen Betrieben voranzubringen. Denn wie kann die Wirtschaft im Land Brandenburg wachsen und weiterhin neue Jobs schaffen? Ganz klar: Sie muss innovativ sein. Und die Digitalisierung ist ein starker Innovationsmotor.“

    Das Colloquium Industrielle IT ist eine Veranstaltung im Rahmen des Clusters IKT, Medien und Kreativwirtschaft Berlin Brandenburg und des Clusters Metall Brandenburg und wird von der IHK Potsdam unterstützt. Die Veranstaltung wird durch Mittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

    Den ausführlichen Ablaufplan finden Sie >> Hier

    Hintergrund
    Die Diskussion und Kooperation von Akteuren der IT-Wirtschaft und des produzierenden Gewerbes zu Themen der Digitalisierung der Geschäftsprozesse im Kontext Industrie 4.0 voranzutreiben und zu begleiten, ist eine der wichtigsten Aufgaben des Branchenverbandes der IT-Wirtschaft in Berlin und Brandenburg, SIBB e.V.

    Über:

    SIBB e.V.
    Herr René Ebert
    Potsdamer Platz 10
    10785 Berlin
    Deutschland

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    fax ..: 030 / 40 81 91 289
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    email : info@sibb.de

    Über den IT“Branchenverband SIBB e.V.

    Der SIBB e.V. ist Interessenverband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg. In den 90er Jahren als Software Initiative Berlin Brandenburg gegründet, ist der SIBB e.V. heute etablierter Partner der gesamten Branche in der Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

    Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt dabei für einen aktiven Austausch weit über die Branchengrenzen hinaus und wendet sich im Zeitalter der umfassenden Digitalisierung von Wirtschaftsabläufen mit seinen fachlichen Angeboten und Experten an die Branchenunternehmen und in zunehmendem Maße auch an Anwenderbranchen der Region, die die Digitalisierung in ihren Bereichen vorantreiben. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbandes fördern den Austausch, Kooperationen, Wissenszuwachs und die Internationalisierung der Digitalbranche. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Workshops, Meet-Ups rund um Themen der Digitalbranche und speziell konzipierte Fachveranstaltungen für Anwenderbranchen. Ebenso bildet die Initiierung gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Gruppen von SIBB-Mitgliedern einen Tätigkeitsschwerpunkt der beiden SIBB-Geschäftsstellen. SIBB-Kongresse und diverse SIBB-Gemeinschaftsstände auf Messen in der Region und im Ausland stellen weitere Höhepunkte im Jahresverlauf dar.
    Zu den mehr als 230 Mitgliedsunternehmen gehören: Digitalunternehmen mit verschiedensten Schwerpunkten, internationale Tech-Companies, IT-Dienstleister, E-Commerce-Unternehmen, diverse Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Unter den Mitgliedern finden sich etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen genauso wie hungrige Start-ups aus den Bundesländern Berlin und Brandenburg.
    SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
    www.sibb.de

    Pressekontakt:

    Presse & Marketing o Agentur für integrierte Kommunikation
    Frau Ines Weitermann
    Schulzenstraße 4
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  • Dahua Technology nutzt Datenschutz-Zertifizierung von TÜV Rheinland für DSGVO-konforme Security-Lösungen

    Videogestützte intelligente IoT-Lösungen und -Dienstleistungen

    BildAm 30. März 2018 unterzeichnete Dahua Technology, ein führender Lösungsanbieter in der globalen Videoüberwachungsbranche, ein Abkommen über eine strategische Zusammenarbeit mit TÜV Rheinland (Shanghai) Ltd., einem weltweit führenden Dienstleistungsunternehmen im Bereich Inspektion, Prüfung und Zertifizierung. TÜV Rheinland wird eine umfassende Lösung zur Zertifizierung des Datenschutzes bei Internet of Things-Produkten für verschiedene Dahua-Produkte wie IP-Kameras, Netzwerk-Videorekorder, Software-Plattformen, intelligente Server und weitere anbieten.

    Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, Dahua Technology dabei zu unterstützen, der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) umfassend zu entsprechen. Die DSGVO wurde von der Europäischen Union als eines der strengsten Datenschutzgesetze der Geschichte erarbeitet und tritt am 25. Mai 2018 in Kraft. Sie führt strenge Normen zum Schutz personenbezogener Daten und der Privatsphäre ein und verbessert das Niveau und den Anwendungsbereich des Schutzes personenbezogener Daten. Ganz gleich wo ein Unternehmen seinen Sitz hat, es muss die DSGVO einhalten, wenn es personenbezogene Daten eines EU-Bürgers bei der Bereitstellung von Produkten oder Dienstleistungen verarbeitet.

    Gemäß der Vereinbarung wird TÜV Rheinland mit dem internen Datencompliance-Team von Dahua Technology zusammenarbeiten, um umfassende gemeinsame Design- und Prüfdienstleistungen für IP-Kameras, Netzwerk-Videorekorder, Software-Plattformen, intelligente Server und weitere von Dahua bereitzustellen. Die Dienstleistungen von TÜV Rheinland basieren auf der DSGVO der EU und der TÜV-internen Norm 2PfG und umfassen Hardware und Firmware, Verarbeitung vertraulicher Daten, lokale Kommunikation, Internetverbindungen, Anwendungen, Penetrationstests und Werksinspektionen. Produkte, die den Test bestehen und das Prüfsiegel des TÜV Rheinland für den Datenschutz bei IoT-Produkten erhalten, sind erstklassig in Sachen Informationssicherheit und Datenschutz.

    „Als führender Lösungsanbieter in der globalen Videoüberwachungsbranche legt Dahua seit jeher großen Wert auf die Privatsphäre und Datensicherheit der Anwender. Die strategische Zusammenarbeit mit TÜV Rheinland steht im Einklang mit der Mission von Dahua, eine sicherere Gesellschaft und ein intelligenteres Leben zu ermöglichen. Durch jahrelange kontinuierliche Bemühungen hat Dahua eine Grundlage für die Datenaufsicht geschaffen. Wir sind davon überzeugt, dass die Fähigkeit von Dahua in Bezug auf die Datenaufsicht mit der Unterstützung professioneller Dienstleistungen von TÜV Rheinland einen neuen Höhepunkt erreichen und damit unsere Dynamik auf dem globalen Markt festigen wird“, so Zhang Xingming, Geschäftsführer von Dahua Technology.

    „Aufgrund der globalen Geltung der DSGVO werden sich die Hersteller und Exporteure von IoT-Produkten in China mit erheblichen Auswirkungen konfrontiert sehen. Um entsprechenden Unternehmen dabei zu helfen, besser mit der DSGVO zurechtzukommen, hat TÜV Rheinland, der über jahrelange Erfahrung im Bereich der Informationssicherheit verfügt, den Zertifizierungsservice für den Datenschutz bei IoT-Produkten geschaffen. Dieser brandneue, auf der DSGVO basierende Service wird IoT-Herstellern helfen, das neue Gesetz vollständig einzuhalten, erfolgreich in den europäischen Markt einzutreten und Marktchancen zeitgerechter zu nutzen“, so Yang Jiajie, Vize-Präsident von TÜV Rheinland Electrical Business in Großchina. Hinsichtlich der Bedeutung dieser strategischen Zusammenarbeit ergänzte er: „Dahua Technology gehört zu den ersten Unternehmen, die mit TÜV Rheinland zusammenarbeiten, um den Zertifizierungsservice für den Datenschutz bei IoT-Produkten in Anspruch zu nehmen, und beweist damit seinen Respekt vor der Privatsphäre sowie seine positive und schnelle Reaktionsfähigkeit bei Marktveränderungen. Wir werden unsere jeweiligen professionellen Kompetenzen zusammenführen und die Wettbewerbsfähigkeit der Branche verbessern.“

    Dahua Technology hat sich zum Ziel gesetzt, ein weltweit führender Anbieter von videogestützten intelligenten IoT-Lösungen und -Dienstleistungen zu werden, und die Verbesserung des Datenschutzes bei seinen IoT-Produkten ist dabei ein grundlegender, wichtiger Schritt. Das bevorstehende Inkrafttreten der DSGVO wird der globalen Sicherheitsbranche einen Standard geben, den jeder einhalten muss, wodurch die Sicherheit personenbezogener Daten und der Schutz der Privatsphäre deutlich verbessert werden. Mit der Vision „Sicherere Gesellschaft, intelligenteres Leben“ konzentriert sich Dahua weiterhin auf „Innovation, Qualität und Service“, um seinen Partnern und Kunden in aller Welt zu dienen.

    Über:

    Dahua Technology GmbH
    Herr Isaac Lee
    Monschauer Straße 1
    40549 Düsseldorf
    Deutschland

    fon ..: +49 211 2054 4120
    web ..: http://www.dahuasecurity.com
    email : sales.de@global.dahuatech.com

    Zhejiang Dahua Technology Co., Ltd. ist ein führender Produkt- und Lösungsanbieter in der globalen Videoüberwachungsbranche mit rund 13.000 Mitarbeitern weltweit. Die Lösungen, Produkte und Leistungen von Dahua sind in über 180 Ländern und Regionen im Einsatz. Dahua hat ein globales Firmennetzwerk mit 22 lokalen Niederlassungen außerhalb Chinas, 42 Tochterunternehmen und Büros auf sämtlichen Kontinenten. Seit 2010 reinvestiert das Unternehmen regelmäßig 10 Prozent des Jahresumsatzes in Research and Development. Mehr als 5.000 Ingenieure arbeiten an innovativen Technologien für Objektive, Bildsensoren, Videokodierung und -übertragung, eingebettete Prozessoren, Grafikverarbeitung, Videoanalyse, Zuverlässigkeit von Software und Netzwerksicherheitstechnologie. Bereits 2015 hatte Dahua laut IHS 2016-Bericht den zweitgrößten Marktanteil am globalen Markt für Videoüberwachungsausrüstung.

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  • Smartkeeper stellt erstmals das neue Sicherheitskonzept auf der CeBIT 2018 in Halle 12, Stand B34/1 vor!

    Smartkeeper präsentiert erstmals auf der CeBIT 2018 das innovative IT-Hardware-Präventions-Sicherheitskonzept zur physischen IT-Sicherheit und somit zur Absicherung von
    IT-Hardwareschnittstellen!

    BildDie CeBIT, weltweit größte Fachmesse für IT & digitales Business, öffnet vom 12. Juni bis 15.Juni im neuen Gewand wieder ihre Pforten in Hannover. Smartkeeper als Spezialist für physische IT-Sicherheitsprodukte wird erstmals in Hannover in Halle 12, Stand B34/1 ausstellen und das aktuelle und sehr innovative Produktsortiment dem breiten Fachpublikum präsentieren.

    Was ist Smartkeeper:
    Smartkeeper ist eine physische IT-Sicherheitslösung, welche verschiedene Möglichkeiten bietet, die Eingangs- und Ausgangsports der IT-Hardware – wie z.B. USB-Ports, Netzwerkanschlüsse von PC´s, Switches, Druckern und Servern – mechanisch zu verschließen und zu sperren. Aber auch das Sichern und Verwalten von IT-Schnittstellen innerhalb von Gebäuden oder Fertigungshallen wird durch die Schlösser von Smartkeeper ermöglicht. Unser System ist das physische Komplementär zu allen bereits existierenden, softwarebasierten Sicherheitsprodukten. Es ist ein neuer Baustein in der Sicherheitsmauer gegen Eindringlinge – an einer Stelle, für die es bisher überhaupt keinen oder nur äußerst schwachen Schutz gab. Mit Smartkeeper hat sich das nun geändert, unser System ist die perfekte Hardware-Ergänzung zu allen Hightech-Software-Sicherheitslösungen. Smartkeeper trägt somit wesentlich dazu bei, die Möglichkeiten der Industriespionage, des Datenraubs sowie das Einführen schädlicher Software – sowohl von intern als auch extern – zu verhindern und sensible Daten und Informationen optimal zu schützen. Im Hinblick auf die EU-DSGVO und der ISO27001 sowie dem Rat des BSI zum Thema IT-Grundschutz sind die Smartkeeperprodukte zur Absicherung der IT-Ports und damit zur Sicherung der Daten prädestiniert.

    Produkt-Neuvorstellungen:
    Neben dem aktuellen und sehr breiten Sortiment werden auch Neuvorstellungen auf der CeBIT präsentiert. Mit dem neuen USB-Schloss vom Typ C, mit dem alle USB-C-Ports mechanisch verriegelt werden können, wird es zusätzlich eine Diebstahlsicherung für den USB-C-Port geben, welche insbesondere zur Absicherung von mobilen Endgeräten, wie Smartphones und Tablets, genutzt werden kann. Selbstverständlich können auch Netbooks und Notebooks mit USB-C-Port durch diese Schlossvarianten gesichert werden.

    Der Secure-Connector und Secure-USB wird es für den USB 3.0 Standard geben, welcher mit 32 GB als Standardspeichergröße im Sortiment sein wird. Der gesicherte Secure-USB funktioniert nur in Kombination mit dem sicheren USB-Connector und umgekehrt. Der Secure-USB wird nicht erkannt, wenn dieser ohne USB-Connector an einen USB-Port angeschlossen wird. Der Secure USB-Connector wird mit dem USB Smartkeeper-Schloss verriegelt und kann nur mit dem Schlüssel wieder geöffnet.

    Mit dem Network-Gender wird ein neues Produkt vorgestellt, welches speziell aufgrund von Anfragen aus dem Militär entwickelt wurde. Hierbei handelt es sich um einen Netzwerkstecker, der über das Netzwerkport-Lock gesichert wird und ausschließlich mit einem speziell und eigens für den Gender konzipierten Netzwerkkabel funktioniert. Sowohl Kabel als auch der Gender funktionieren nur in Kombination miteinander und können jeweils einzeln keine Daten transferieren.

    Parallel hierzu wird ein zusätzlicher USB-Port-Lock (Plus) vorgestellt, der den Sicherheitsstandard der USB-Schnittstellen nochmals deutlich erhöht.Weiter werden erstmals neue Schlösser für SD-Karten-Slots, HDMI-Ports als auch für eSATA und Compact-Flash-Ports präsentiert.

    Somit bietet die Produktvielfalt von Smartkeeper einen sicheren Rundumschutz für alle IT-Hardware-Schnittstellen.

    Wie funktioniert Smarkeeper:
    Smartkeeper ist ein komplett unabhängiges Sicherheitskonzept, welches keine Softwareinstallation erfordert und zugleich die Kosten für Wartung und Kontrolle reduziert. Dieses macht Smartkeeper zu einem sehr flexiblen, effizienten, unkomplizierten und leicht zu verwaltenden System.Die jeweiligen Schlösser können ausschließlich mit dem eigens für sie erstellten Smartkeeper-Schlüsseltypen mechanisch ver- und entriegelt werden.Das System bietet dank dieser individualisierten Codierung – sowohl für USB-Schlüssel als auch für die dazugehörigen USB-Schlösser – für jeden Kunden ein äußerst hohes Maß an Sicherheit und Zugriffskontrolle.

    Weitere Informationen erhalten Sie natürlich unter www.smartkeeper.de oder wenden Sie sich am besten gleich direkt an uns: smartkeeper@smartlightsolutions.de

    Smartkeeper Messekalender:
    o CeBIT Hannover: 11.-15. Juni 2018; Halle 12; Stand B34/1
    o Security Essen: 25.-28 September 2018; Halle 8; Stand 8D52
    o it-sa Nürnberg: 09.-11. Oktober 2018; Halle 10.1; Stand 10.1-513

    Pressekontakt:
    Smart Light Solutions GmbH
    Nils Fleischhauer
    Linsenkamp 8b
    22175 Hamburg
    Mail: smartkeeper@smartlightsolutions.de

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    22175 Hamburg
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    fon ..: 017663625560
    web ..: http://www.smartkeeper.de
    email : N.Fleischhauer@smartlightsolutions.de

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  • Von Oracle in die Cloud – Wechsel mit Hindernissen

    Kunden wollen in die Cloud wechseln – zu Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure oder auch IBM. Doch wie kommt man aus den alten Oracle Verträgen raus?

    BildDas Thema Cloud ist nach wie vor in aller Munde und viele Unternehmen denken daran wenigstens mit einem Teil ihrer IT-Umgebung in die Cloud zu wechseln oder auch bei Bedarf – zum Beispiel wenn zusätzliche Rechenpower benötigt wird – auf Cloud-Angebote der Software-Konzerne zurückzugreifen. Die führenden Anbieter sind derzeit AMAZON Web Service, Microsoft Azure, Oracle und IBM. Haben Unternehmen sich erstmal für diesen Schritt entschieden, werden Sie mit einer Reihe von Problemen konfrontiert. Gerade mit Blick auf den Hersteller Oracle fragen sich Kunden oft:

    Wie komme ich aus meinen alten Oracle-Verträgen raus?

    Nehmen wir an, ein Kunde möchte mit seiner Oracle Datenbank-Umgebung in die Microsoft Azure Cloud wechseln: Er kann dann grundsätzlich dafür seine bisher gehaltenen Lizenzen nach dem Modell BYO-License (Bring Your Own) nutzen. Nimmt man weiterhin an, dass der Kunde vorher seine Umgebung nach Processors lizenziert und auf einer Hardware mit Intel-Prozessoren betrieben hat (im vereinfachten Falle nicht virtualisiert), stellt man fest, dass bei Wechsel in die Microsoft Azure-Cloud die sogenannte Core-Factor-Tabelle nicht mehr gilt. In dieser Tabelle können Kunden nachlesen, welcher Faktor bei der Berechnung der benötigten Lizenzen für eine Umgebung anzuwenden ist. In unserem Beispiel wäre der Faktor für die Intel-Prozessoren 0,5. Mit anderen Worten benötigt der Kunde also nur eine Processorlizenz für zwei Intel-Prozessorcores. Beim Wechsel in die Microsoft-Azure-Cloud gilt dies jedoch nicht mehr, da diese Tabelle keine Anwendung findet und somit mit dem Faktor eins zu rechnen ist. Der Kunde braucht also doppelt so viele Lizenzen wie vorher. Einige Kunden spielen dann mit dem Gedanken auf Microsoft SQL-Datenbanken zu wechseln, um diese preisliche Falle zu umgehen.
    Leider machen die Regeln für die Oracle Lizenzierung dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung. In der Regel scheitert der Kunde vor allem an zwei Oracle Lizenzregeln: Zum einen an der Regel für den Matching Support Level und zum anderen der Regel für die sogenannte Recalculation.

    Der Oracle Kunde hat zunächst den Wunsch, für die Lizenzen für den Teil der Umgebung, der in die Cloud wandern soll, keine Wartungsgebühren mehr zu zahlen. Doch laut Oracle Lizenzierungsregeln muss er entweder alle oder keine seiner Lizenzen unter Support halten. Dies besagt die Regel für den Matching Support Level. Sofort kommen Oracle Kunden dann auf die Idee, Lizenzen abzukündigen bzw. zu terminieren. Doch auch dann wird es nicht günstiger. Oracle lässt dies zwar zu, berechnet aber nun den Support für die verbleibenden Lizenzen anhand anderer Berechnungsgrundlagen und letztlich bleibt es bei dem vorher gewohnten Preis (sogenannte Recalculation). Wenn Kunden nicht aus den Oracle Verträgen herauskommen, wird der Wechsel in die Microsoft Azure Cloud unwirtschaftlich. Hier helfen die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense.

    Wie wird der Weg in die Cloud möglich?

    „Wir analysieren genau die Vertrags- und Nutzungssituation des Kunden und zeigen Wege auf, wie der Kunde seinen Wunsch des Umzugs in die Cloud wirtschaftlich sinnvoll umsetzen kann“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte Oracle Lizenzierung. Da kein Software Hersteller gern Kunden verliert, steigt oft auch das Software Audit-Risiko in solchen Situationen. „Wir kennen die Probleme des Kunden genau und könne durch unsere langjährige Erfahrung mit den Oracle Lizenzregeln, dem Verhalten des Oracle Vertriebs und der teilweise äußerst komplexen Vertragsgestaltung Strategien entwickeln, die am Ende auch zu der seitens des Kunden erhofften Ersparnis führen. Dabei kommt es den Kunden besonders zu Gute, dass wir absolut unabhängig und keine Oracle-Partner sind“, ergänzt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Audits.

    Interessierte Kunden können über die Website der ProLicense (www.prolicense.com) Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen und in einem kostenfreien und unverbindlichen Telefonat mehr über die Arbeitsweise der unabhängigen Oracle Profis erfahren.

    Über:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg

    fon ..: 040-22868288-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

  • ZOHO Deutschsprachige Unterstützung

    Natalie Söll Vertrieb GmbH ist Ihr Ansprechpartner wenn es um ZOHO im deutschsprachigen Raum geht. Mit dem ausgezeichneten Service, ist Sie der einzige ZOHO Premium Partner in Deutschland.

    BildDas Team von Natalie Söll Vertrieb GmbH ist Ihr Ansprechpartner in Deutschland, wenn es um die ZOHO Apps geht. Am Hauptfirmensitz in Makrtredwitz in Oberfranken werden die Bereiche, Vertrieb, Marketing, Projektmanagement, Support und Entwicklung bezüglich der ZOHO Applikationen abgedeckt. Mit mehr als 3000 zufriedenen Firmenkunden in Deutschland sind Sie die Experten, wenn es um ZOHO geht. Neben dem Vertrieb der Software ZOHO, leistet das Team von Natalie Söll Vertrieb GmbH deutlich mehr. Beratung, Prozess-Analyse, klassisches Consulting, Hilfe bei der Umsetzung Ihrer Softwareprojekte auf die ZOHO App Familie. Ebenso zählen vor Ort Schulungen, Online-Schulungen, Workshops, Community Meetups sowie wöchentliche Webinare zum Leistungsspektrum. Kostenfreier deutschsprachiger Support für alle ZOHO Produkte zeichnet Natalie Söll Vertrieb GmbH als ZOHO Premium Partner aus. Der Aufbau eines Deutschen Youtube Kanals, zur Hilfe zur Selbsthilfe wurde ebenfalls durch das Team der Natalie Söll Vertrieb GmbH realisiert.
    Bei diesen Youtube Videos erhält man einen sehr guten Einblick über die Möglichkeiten der einzelnen ZOHO Apps. Sollte trotz der Vielzahl der ZOHO Apps eine Funktion fehlen oder eine Anbindung an ein ERP System benötigt werden, bietet der ZOHO Premium Partner Natalie Söll durch eigene Entwicklungsdienstleistung maßgeschneiderte Lösungen an.
    Stellen Sie noch heute die Fähigkeiten der Natalie Söll Vertrieb GmbH – dem ZOHO Premium Partner in Deutschland unter Beweis. Kontakt: www.soell-vertrieb.de Telefonnummer: +49 9231 668 2480 Email: info@soell-vertrieb.de

    Über:

    Natalie Söll Vertrieb GmbH
    Frau Natalie Söll
    Damaschkestr. 1
    95615 Marktredwitz
    Deutschland

    fon ..: 09231-668 2480
    web ..: http://www.soell-vertrieb.de
    email : info@soell-vertrieb.de

    Über Natalie Söll Vertrieb GmbH – Zoho Premium Partner Deutschland

    Die Gründung unseres Unternehmens erfolgte im Frühjahr 2011 als Einzelunternehmen.

    Durch unsere langjährigen Erfahrungen im Vertrieb von Industrieprodukten und Dienstleistungen verfügen wir über ein sehr ausgeprägtes Netzwerk und kennen daher die Anforderungen an Unternehmenssoftware.

    Gerade aus diesem Grund fiel die Wahl auf eine Partnerschaft mit ZOHO. Wir sind von diesem System so überzeugt, dass wir Zoho als einzige Business Software Lösung anbieten. So können wir uns auf 100%igen Support und Service konzentrieren und unsere Kunden seriös beraten.

    Unsere Kunden kommen aus den unterschiedlichsten Branchen wie: Finanzwesen, Immobilien, Dienstleistungen, Automotive, Retail, Logistik, Online-Handel, Agenturen, Personalwesen und vielen weiteren Bereichen.

    Aufgrund des Wachstums und Mitarbeiterzuwachses insbesondere im Bereich Entwicklung konnten wir im Juli 2014 unseren Bürobereich in Oberfranken erweitern. Dort befindet sich seither unsere Firmenzentrale.

    Ebenso sind wir seit 2014 auch Premium Partner in Tschechien und Österreich mit eigener Präsenz vor Ort.

    Mittlerweile beschäftigen wir am Standort Marktredwitz eigene Zoho Entwickler, sowie Mitarbeiter aus den Bereichen Vertrieb, Marketing und Kunden-Service.

    Unser Konzept lautet daher:

    „Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“ (von Henry Ford) Stellen Sie unsere Fähigkeiten unter Beweis und kontaktieren Sie uns heute noch.

    Pressekontakt:

    Natalie Söll Vertrieb GmbH
    Frau Natalie Söll
    Damaschkestr. 1
    95615 Marktredwitz

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  • Windows 10 für Senioren – leicht verständliches Lernbuch für PC-Einsteiger, komplett in Farbe

    Ob Computer-Neuling oder PC-Auffrischer: Mit diesem Buch lässt sich die Anwendung von Windows 10 mühelos erlernen

    BildDer BILDNER Verlag steht für gut verständliche Computer-Lernbücher. Eine Neuauflage inklusive aktueller Updates richtet sich an die Zielgruppe 60 plus: Im handlichen Querformat und in großer Schrift wird dem Leser der praktische Umgang mit Windows 10 übersichtlich und nachvollziehbar erläutert.

    Die 440 farbigen Seiten sind systematisch wie ein Kurs aufgebaut. Computervorkenntnisse sind dabei nicht erforderlich. Schritt für Schritt erfährt der Leser alles, was er für die Bedienung seines PCs, Laptops oder Tablets wissen muss: Das Buch beginnt mit den Einstellungen beim ersten Start von Windows 10 und erklärt die grundlegenden Bedienungsschritte. Der User lernt, wie er im Internet surft, E-Mails versendet, einen Brief gestaltet sowie die wichtigsten Apps und Assistentin Cortana nutzt. Er erfährt, wie er Kontakte und Kalender übersichtlich verwaltet, seine Daten speichert, Ordnung hält und den Computer vor unbefugtem Zugriff schützt. Die Autoren zeigen, wie man Musik und Videos abspielt, CDs brennt, Fotos bearbeitet und zu Alben zusammenstellt – und vieles mehr.

    Man merkt dem Buch an, dass sein Autorenteam auf jahrelange Erfahrung in der Weiterbildung von Erwachsenen zurückgreift. Die Verfasser wissen, welche Wege sich im täglichen Gebrauch bewährt haben, wo die meisten Verständnisprobleme liegen und was den neuen PC-Anwendern Kopfzerbrechen bereitet. Genau diese Fallstrick-Themen werden im Buch mit vielen praktischen Beispielen anschaulich gelöst. Die häufigsten Fragen sind extra aufgeführt, so kann der Leser gezielt nach einem aktuellen Problem blättern und es selbst beheben. Abgerundet mit einem ausführlichen Glossar, das die wichtigsten Begriffe erläutert, ist diese Neuerscheinung ein hilfreiches Handbuch – nicht nur für Senioren.

    „Windows 10 für Senioren“ ist unter der ISBN Nummer 978-3-8328-0299-8 für nur 14,90 EUR im Buchhandel oder direkt im Shop des BILDNER Verlags erhältlich.

    Über:

    BILDNER Verlag GmbH
    Frau Alexandra Sommer
    Bahnhofstraße 8
    94032 Passau
    Deutschland

    fon ..: +49 851 7203617
    web ..: http://www.bildner-verlag.de
    email : alexandra.sommer@bildner-verlag.de

    Die BILDNER Verlag GmbH ist ein IT-Fachverlag mit Sitz in Passau/Bayern. Gegründet im Jahr 2001 ist der BILDNER Verlag die erste Wahl, wenn es um praxisorientierte Lerninhalte für die digitale Welt geht: Angefangen von den bekannten Lernbüchern aus den Bereichen Microsoft Office und Windows werden Inhalte zu den Themenbereichen Tastaturschreiben, Rechnungswesen (DATEV & Lexware), Kamera & Fotografie, Bildbearbeitung, Smartphones, Tablets und Games angeboten.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    BILDNER Verlag GmbH
    Frau Alexandra Sommer
    Bahnhofstraße 8
    94032 Passau

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  • Digitalisierung in der Pharmabranche – Pharma 4.0

    In seinem Blog fokussiert Christof Layher das Thema Pharma 4.0 und berichtet über Fälle aus seinem Arbeitsalltag, erörtert neue Richtlinien und geht auf Methoden zur Datenintegrität ein.

    BildDie Digitalisierung schreitet immer schneller voran und ist in aller Munde. Dabei ist sie längst vom Modewort zum ernstzunehmenden Trend in allen Bereichen geworden. Unternehmen, welche auch in Zukunft wettbewerbsfähig sein wollen, können sich dem digitalen Trend nicht versperren. Denn nur so können sie effizienter, effektiver und gewinnmaximierend arbeiten. Besonders in der Pharmabranche bringt die Digitalisierung jedoch nicht nur Vorteile sondern weitreichende neue, einzuhaltende Regelungen und Fallstricke mit sich. Das Thema Datenintegrität und Umgang mit den sensiblen Patientendaten sorgt immer wieder für Unsicherheit bei vielen Unternehmen.

    Daher hat Christof Layher das Thema Digitalisierung in der Pharma 4.0 zu einem seiner Hauptschwerpunkte seines Blogs gemacht. In seinen wöchentlich erscheinenden Artikeln berichtet er über Fallbeispiele aus seiner Berufspraxis, geht auf neue Regularien bspw. von der FDA ein, analysiert Methoden zur Datenvalidierung und versucht mit seinen individuellen Sichtweisen und Methoden ein wenig Licht in den Digitalisierungsdschungel zu bringen.

    In seinem neusten Artikel geht er auf die Anwendungsmöglichkeiten der Blockchain-Technologie in der pharmazeutischen Industrie ein und zeigt darin auf, wie der Umgang mit sensiblen Daten noch effizienter und sicherer gemacht werden kann.

    Christof Layher ist Chaos- und Digitalisierungsexperte mit langjähriger Erfahrung. Sein Schwerpunkt liegt in der Digitalisierung mittelständischer Unternehmen, mit besonderer Expertise in stark regulierten Umfeldern wie Pharma und Biotech.

    Ergänzend zu seiner mehrjährigen Erfahrung mit Projekten im Mittelstand, bringt er neue und besonders effektive Techniken und Methoden, die er sich nach langjährigem Studium angeeignet hat, in seine Projekte ein. Dabei ist sein genereller Ansatz immer, die Möglichkeiten, die sich durch das uns umgebende Chaos ergeben, positiv zu nutzen. Diese Ansichten teilt er in seinem Blog.

    Über:

    Christof Layher – Chaosexperte
    Herr Christof Layher
    Monreposstraße 1
    71634 Ludwigsburg
    Deutschland

    fon ..: 07141 13386-0
    web ..: https://christoflayher.de
    email : mail@christoflayher.de

    Seit vielen Jahren werden Unternehmen von Christof Layher auf dem Weg in die Zukunft bei der Digitalisierung begleitet und beraten. Neben seinem fundierten Know-How für digitale Systeme bringt er dabei neue Methoden und Techniken ein.

    Mittelständische Kunden schätzen besonders Christof Layhers pragmatische, manchmal unkonventionellen Ansätze. Denn er legt nicht nur Wert auf theoretische Unterstützung, sondern steht auch direkt bei der praktischen Vorgehensweise hilfreich zur Seite.

    Pressekontakt:

    Christof Layher
    Herr Christof Layher
    Monreposstraße 1
    71634 Ludwigsburg

    fon ..: 07141 13386-0
    web ..: https://christoflayher.de
    email : mail@christoflayher.de

  • Lactoprot steigert den Digitalisierungsgrad in der Produktion

    MES-Lösung PILOT wird die manuellen und papiergesteuerten Prozesse bei der Herstellung von Milch- und Molkeprodukten ablösen

    Um die Effizienz der Produktion weiter zu optimieren, setzt das auf die Milchwirtschaft fokussierte Food-Unternehmen Lactoprot auf eine weitere Digitalisierung der Produktion. Hierfür wird nach einer Marktevaluierung das Manufacturing Execution System PILOT:MES der FELTEN Group eingeführt, es wird zunächst im Werk Lübeck eingesetzt.

    Lactoprot konzentriert sich auf die Veredelung von Milch und Molke für unterschiedlichste Anwendungsgebiete in der Lebensmittelindustrie. Dazu gehören etwa Molkereieiweißkonzentrate, Mager- und Vollmilchprodukte, Joghurtstabilisatoren, Kaseinat usw. Mit der Produktion von Kaseinaten, den für die Weiterverarbeitung genutzten Proteinanteilen in der Milch, hat sich das Unternehmen in Deutschland und auf dem Weltmarkt als führender Hersteller etabliert. Über die Produktionsstandorte in Kaltenkirchen und Leezen in Schlewsig-Holstein werden die gesamten Produkte für ihren Einsatz in Back- und Fleischwaren, Getränken, Eiscreme, Schokolade usw. weltweit in rund vierzig Ländern vertrieben.

    Zur Optimierung der Herstellungsprozesse hat sich Lactoprot zu einer verstärkten Digitalisierung der Produktion entschieden und auf Basis eines Konzeptworkshops die FELTEN Group mit der Einführung der MES-Lösung PILOT beauftragt. Das Projekt beginnt im April 2018 und soll bis Ende November 2018 fertiggestellt sein.

    Hintergrund der Optimierungsmaßnahme ist, dass die genutzte ERP-Software auf die Supply Chain-Prozesse von Lactoprot abgestimmt ist, insbesondere auf die Abläufe in der Beschaffung, dem Versand und Qualitätsmanagement. Dagegen sind lagerinterne Prozesse sowie Produktionsprozesse in der ERP-Software funktional weniger stark ausgeprägt, was zur Folge hat, dass sie vornehmlich manuell und papierbasiert gesteuert werden müssen.

    Um im Interesse einer deutlichen Effizienzsteigerung einen höheren Automatisierungsgrad bei gleichzeitig flexiblerer Produktionssteuerung zu erlangen, wird nun PILOT mit verschiedenen Modulen als unterlagertes MES eingeführt. Funktional umfasst die Lösung die Bereiche Wareneingang, Einlagerung und Auslagerung, Produktionsbereitstellung, Umlagerung, Produktion und Warenausgang (Liefererstellung). Die Entscheidung für PILOT:MES erfolgte nicht zuletzt aufgrund der breiten Branchenkompetenzen und den Ansätzen zur Produktionsdigitalisierung von FELTEN.

    Über:

    FELTEN GmbH
    Herr Tom Urban
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Zu den Kunden gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Sensient, usw. FELTEN verfolgt als erster Anbieter den ganzheitlichen und prozessorientierten Production Intelligence-Ansatz. Das Unternehmen hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert.

    Sie können diese Eventbeschreibung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Neuentwicklung: oneresource jetzt mit Knowhow zur Bestände-Optimierung im Internet vertreten

    Logistik-Optimierung von oneresource

    BildWil im Mai 2018 – Neue Impulse von oneresource AG: Das neue Angebot im Bereich Logistik-Optimierung übertrifft alle Erwartungen. Mit dem Dispo-Cockpit haben Sie das Instrument um logistische Prozesse in SAP optimieren zu können. Gleichzeitig ist es die Basis für eine integrierte, transparente und flexible Logistikkette. Alle Informationen über Logistik-Optimierung durch Dispo-Cockpit lesen Sie hier: https://oneresource.com/process-consulting/portfolio-oneresource-solution/#1

    oneresource ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell abgestimmter Dienstleistungen und einem effizienten Service am Kunden. Mit Logistik-Optimierung durch Dispo-Cockpit werden Kosten gesenkt, Bestände optimal verwaltet und Service-Leistungen ausgebaut. Voraussetzung ist der Einsatz der richtigen SAP Add-Ons. Die Einhaltung der Kundenvorgaben mit all den damit zusammenhängenden Aspekten ist dabei oberstes Gebot. Logistik-Optimierung durch Dispo-Cockpit bietet – bei höchstem Service- und Sicherheits-Niveau – im deutschsprachigen Raum ein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Maxime einer fairen und transparenten Kundenbetreuung in Verbindung mit besonders attraktiven Konditionen, hat oneresource dabei nie aus den Augen verloren.
    Mit dem SAP System können die Kunden komplexe Logistik und Transportnetzwerke steuern, Channel Management realisieren und die Geschäftspartner in die Prozesse integrieren. oneresource empfiehlt, die Verbräuche nicht nur nach der ABC-Analyse (Werthaltigkeit) sondern auch mit der XYZ-Analyse (Stetigkeit) zu betrachten. Diese Produktanalysen haben die Aufgabe, den Kunden genaue Informationen über Planlieferzeiten, Standardpreise oder Losgrössendaten wie auch Bewegungsdaten resp. Verbrauchsreihen über einen längeren Zeitraum zu liefern. oneresource greift auf einen grossen Erfahrungsschatz zurück und kann Sie mit SCM-Know-how und Best Practice Ansatz optimal unterstützen.
    Und so ist es nicht überraschend, dass auch die Geschäftsführung der oneresource von der Vermarktungsstrategie für das verbesserte Angebot restlos überzeugt ist: „Die Nachfrage hat sich erheblich gesteigert. Das ist auch im Vergleich zu den aktuellen Marktverhältnissen ein hervorragendes Ergebnis“, kommentierte Paolo Strever, der verantwortliche Geschäftsführer der oneresource. „Das ist sehr wichtig, dass sich die Dispoparameter wie Losgrössen, Dispoverfahren, Sicherheits- und Meldebestände jetzt optimieren lassen, denn das wirkt sich direkt auf das Umlaufvermögen aus und optimiert somit die Kapitalbindung in den Lagerbeständen. Die Optimierung der Dispoparameter im SAP ERP System erfolgt über benutzerfreundliche Dashboards. Der Anwender erhält mehr Transparenz, navigiert durch das Tagesgeschäft und kann die richtigen dispositorischen Entscheidungen treffen.“

    oneresource bietet seinen Kunden eine breite Palette von werthaltigen und individuell abgestimmten Dienstleistungen. Seit der Firmen.gründung gehört oneresource im deutschsprachigen Raum zu den führenden Anbietern der Digitalisierung. Weitere Informationen: https://oneresource.com/process-consulting/portfolio-oneresource-solution/#1

    Über:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: http://www.oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

    Pressekontakt:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
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  • Ixia beschleunigt Zertifizierung von VMware-NSX-Partnerlösungen

    Ixia hat gemeinsam mit VMware eine Lösung entwickelt, die die Zertifizierung von Netzwerkprodukten für die Zusammenarbeit mit der VMware NSX-Netzwerkvirtualisierungsplattform beschleunigt.

    Die Lösung nutzt Ixias IxNetwork, um Herstellern von Netzwerkprodukten die Möglichkeit zu geben, ihre Produkte mit VMware NSX in einer Reihe von Netzwerktopologien selbst zu zertifizieren, was ihnen hilft, erhebliche Kosten zu sparen und gleichzeitig die Time-to-Market zu verbessern.

    VMware NSX liefert ein völlig neues Betriebsmodell für die Vernetzung, das die Grundlage für das Software-Defined Data Center bildet. Die NSX-Plattform unterstützt jede IP-basierte Hardware, und das VMware NSX Technology Partner Program bietet Unterstützung und Zertifizierung für die Integration der Hardware-Switching- und Routing-Lösungen von Partnern mit NSX. Ixia und VMware haben gemeinsam die erforderlichen Testfunktionen entwickelt und in die IxNetwork-Lösung integriert, um den Zertifizierungsprozess für NEMs zu erleichtern. Unternehmen können dann auch ihre Netzwerk-Performance mit der Lösung validieren.

    „Ixia hat einen guten Ruf im Bereich Netzwerkprotokoll- und Leistungstests, und die Zusammenarbeit mit ihnen hat es VMware ermöglicht, den Zertifizierungsprozess für NSX-Partner erheblich zu rationalisieren“, sagte Umesh Mahajan, Vice President und General Manager der NSX-Plattform bei VMware. „Die IxNetwork-Lösung bietet die Leistung und Flexibilität, die für die Zusammenarbeit unserer Partner mit NSX in verschiedenen Kundenumgebungen entscheidend sind. Ixia war in der Lage, eine Lösung zu liefern, die wir in unseren eigenen Labors verwenden und unseren Partnern für neue und laufende Zertifizierungstests in ihren eigenen Labors anbieten können.“

    IxNetwork bietet VMware NSX-Partnern erweiterte Funktionen, einschließlich der neuen Open vSwitch Database (OVSDB) Emulation von Ixia. OVSDB ist ein Verwaltungsprotokoll für SDN-Umgebungen, mit dem der NSX-Controller Hardware-VXLAN-Tunnel-Endpunkte (VTEP) und VXLAN Encapsulation und De-encapsulation erstellt. Die OVSDB-Emulation von Ixia macht komplexe Server-Infrastrukturen beim Testen überflüssig.

    „Ixia und VMware haben zusammengearbeitet, um die Selbstzertifizierung von Netzwerkgeräten zu beschleunigen, die Hersteller für die Zusammenarbeit mit VMware NSX benötigen“, erklärt Scott Westlake, Vice President of Business Development bei der Ixia Solutions Group, einem Unternehmen von Keysight. „Mit IxNetwork verifiziert der NSX-Test die Interoperabilität und Performance der Kontroll- und Datenebene und bietet optionale Skalierungstests während Entwicklung und Zertifizierung. Es bietet Netzwerkherstellern die Möglichkeit, ihre Zertifizierung zu verbessern und ihre Time-to-Market zu verkürzen, ohne die Notwendigkeit, sehr große, komplexe und teure Serverumgebungen zu erstellen.“

    Über:

    Keysight Technologies Deutschland GmbH
    Frau Denise Idone
    Herrenberger Str. 130
    71034 Böblingen
    Deutschland

    fon ..: +49 89 2155 1444-0
    web ..: https://www.keysight.com
    email : keysight@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : keysight@prolog-pr.com

  • EFAIL: Prüfung der Senderreputation bietet weitgehende Sicherhei

    Neu entdeckte Sicherheitslücke EFAIL in OpenPGP und S/MIME ist bei der integrierten Nutzung von E-Mail-Verschlüsselung und Senderreputationsmanagement keine Bedrohung. Tipps für jedermann.

    BildPaderborn, 15. Mai 2018 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, gibt heute Entwarnung im Zusammenhang mit der aktuell breit diskutierten Sicherheitslücke EFAIL.

    Verschlüsselungstechnik OpenPGP und S/MIME betroffen

    Unter dem Begriff EFAIL wurde vor wenigen Tagen eine Sicherheitslücke beschrieben, mit der unter bestimmten Umständen Bestandteile einer verschlüsselten E-Mail zugänglich gemacht werden können. Dazu muss der Angreifer zunächst in den Besitz der verschlüsselten E-Mail gelangen. Diese wird dann – vereinfacht gesagt – mit einem Schadcode modifiziert erneut an den Empfänger gesendet oder weitergeleitet. Beim automatischen Nachladen von Bildern kann dann der Schadcode ausgeführt werden, der den reinen Textinhalt der E-Mail ganz oder teilweise freigibt.
    Betroffen sind hiervon E-Mail-Clients mit entsprechenden S/MIME- oder PGP-Plugins, die automatisch Inhalte nachladen und zudem nicht korrekt auf die Manipulation reagieren. Auch Gateway-basierte Lösungen können betroffen sein, wenn sie nicht intensiv die Möglichkeiten zur Bewertung der Senderreputation nutzen.
    „OpenPGP und S/MIME sind an sich gute und sichere Komponenten zur E-Mail-Verschlüsselung, die durch Secure-Mail-Gateways wie NoSpamProxy mittlerweile auch sehr benutzerfreundlich und wartungsarm genutzt werden können“, sagt Stefan Cink, E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Umso wichtiger ist es, potentielle Gefahrenquellen gewissenhaft zu bewerten und zu schließen.“

    Schadenswahrscheinlichkeit richtig einschätzen

    Zunächst einmal ist das Abgreifen der verschlüsselten Mails in Zeiten von Transportverschlüsselung wie TLS nicht einfach und erfordert ein hohes Maß an technischen Möglichkeiten, die typischen Hackern in der Regel nicht – sehr wohl aber Nachrichtendiensten – zur Verfügung stehen. Aber selbst, wenn dies gelingt, sind die Angreifer noch nicht am Ziel. Sie müssen die Mail erneut an den Empfänger versenden. Moderne Secure-Mail-Gateways wie NoSpamProxy nutzen hier intensiv die Möglichkeiten von SPF, DKIM und DMARC um zweifelhafte Mails zurückzuweisen.
    Dabei ist es wichtig, dass das Gateway alle drei Elemente richtig kombiniert. Nur mit der gemeinsamen Auswertung von SPF-, DKIM- und DMARC-Informationen kann zweifelsfrei sichergestellt werden, dass eine Mail von dem Server kommt, von dem sie vorgibt zu kommen. Darüber hinaus kann die Manipulation der E-Mail anhand der DKIM Signatur entdeckt werden. Eine manipulierte Mail – auch verschlüsselt – wird als zweifelhaft erkannt werden und kann so zurückgewiesen werden, bevor sie Schaden anrichten kann. Über das DMARC-Reporting werden zudem die betroffenen Parteien informiert. Wird für den Versand von E-Mails auch die DANE-Information einbezogen, kann sichergestellt werden, dass sich kein Angreifer zwischen Sender und Empfänger einklinken kann, indem eine TLS-verschlüsselte Verbindung aufgebaut wird.

    Tipps zur individuellen Prüfung und Maßnahmen zur Vorsorge

    Wer sich Sorgen macht, sollte folgende Punkte prüfen: Ist die eingesetzte Secure-Mail-Infrastruktur aktuell und nutzt sie die Senderreputation intensiv zur Abwehr zweifelhafter Mails? Sind die eigenen SPF-, DKIM- und DMARC-Records richtig eingerichtet? Wer hier passen muss, kann als Übergangslösung auf Plain-Text- statt HTML-Mails umstellen, auch wenn dies die Nutzer erheblich einschränken und so für erhebliche Irritationen sorgen wird. Damit wird diese Angriffsmöglichkeit zwar nicht vollständig verhindert, aber es wird für den Angreifer aufwendiger. Mittelfristig kommt man jedoch um eine moderne, integrierte Lösungen für Anti-Spam/Anti-Malware und Verschlüsselung nicht herum.
    Entgegen der teilweise verbreiteten Panikmache, empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in einer aktuellen Pressemeldung, dass OpenPGP und S/MIME „nach Einschätzung des BSI allerdings weiterhin sicher eingesetzt werden können, wenn sie korrekt implementiert und sicher konfiguriert werden.“ Allerdings erwarten die Experten, dass die Standards für OpenPGP und S/MIME angepasst werden müssen. Für letzteren ist mit dem S/MIME 4.0-Standard eine Lösung bereits absehbar, die mit der sogenannten „Authenticated Encryption“ diese Angriffsform sicher abwehren kann.
    „Das Beispiel EFAIL zeigt wieder einmal, dass die Zukunft der sicheren E-Mail-Kommunikation in zentral administrierten, integrierten Secure-Mail-Lösungen liegt. Nur mit der Kombination aller verfügbaren Sicherheitsmechanismen – wie hier der Senderreputation aus dem Spam- und Malwareschutz mit der Verschlüsselung – lassen sich die immer perfideren Angriffsmuster sicher und effizient abwehren, ohne die Nutzer einzuschränken“, zieht Cink als Lehre aus der aktuellen Diskussion.

    Gateway-Lösungen erneut einfacher und damit sicher in der Administration

    Auch wenn NoSpamProxy heute schon einen guten Schutz gegen diese Verwundbarkeit bietet, nutzt Net at Work dennoch die Gelegenheit, den Schutz in diesem Kontext weiter zu verbessern und wird kurzfristig ein Update für NoSpamProxy veröffentlichen, wenn die Analyse und Entscheidung über bestmögliche Gegenmaßnahmen abgeschlossen ist. Auch hier zeigen sich die Vorteile der Gateway-Technik: Während bei clientbasierten Lösungen sichergestellt werden muss, dass der bereitgestellte Fix auf allen Clients mit ihren potentiell unterschiedlichsten Softwareständen richtig installiert und ausgeführt wird, reicht bei zentral administrierten Secure-Mail-Gateways das Update an einer Stelle aus.

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
    https://www.nospamproxy.de

    Net at Work bietet einen detaillierten Ratgeber zur Einrichtung von DMARC & Co.:
    https://www.nospamproxy.de/de/ratgeber-dmarc-dkim-spf-dane/

    Über:

    Net at Work GmbH
    Frau Aysel Nixdorf
    Am Hoppenhof 32A
    D-33104 Paderborn
    Deutschland

    fon ..: +49 5251 304627
    web ..: http://www.netatwork.de
    email : aysel.nixdorf@netatwork.de

    Über Net at Work und NoSpamProxy
    Die 1995 gegründete Net at Work GmbH ist Softwarehaus und Systemintegrator mit Sitz in Paderborn. Gründer und Gesellschafter des Unternehmens sind Geschäftsführer Uwe Ulbrich und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Exchange und Skype for Business betreibt.
    Als Softwarehaus entwickelt und vermarktet Net at Work mit NoSpamProxy eine integrierte Gateway-Lösung für Secure E-Mail. NoSpamProxy bietet sichere Anti-Malware-/Anti-Spam-Funktionen, eine automatisierte E-Mail-Verschlüsselung sowie einen praxistauglichen Large File Transfer auf einer technischen Plattform. So garantiert der modulare Ansatz von NoSpamProxy eine vertrauliche und rechtssichere E-Mail-Kommunikation. Die Experton Group sieht NoSpamProxy als Product Challenger für E-Mail- und Web-Kollaboration. Zu den mehr als 2.000 Unternehmen, die die Sicherheit ihrer Mail-Kommunikation NoSpamProxy anvertrauen, gehören u. a. DaimlerBKK, Deutscher Ärzte-Verlag, Hochland, Komatsu Mining, das Kommunale RZ Minden-Ravensberg/Lippe und SwissLife. Weitere Informationen zur E-Mail Security Suite NoSpamProxy finden Sie unter www.nospamproxy.de.
    Im Servicegeschäft bietet Net at Work ein breites Lösungsportfolio rund um die IT-gestützte Kommunikation und die Zusammenarbeit im Unternehmen mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Portfolio von Microsoft. Als Microsoft Gold Partner für Messaging, Communications, Collaboration and Content, Cloud Productivity und Application Development gehört Net at Work zu den wichtigsten Systemintegratoren für Microsoft Exchange, SharePoint und Skype for Business. Das erfahrene Team von langjährigen IT-Experten verfügt über umfassendes Know-how bei der Umsetzung individueller Kundenanforderungen und berücksichtigt bei Projekten neben der Skalierbarkeit, Flexibilität und Sicherheit der Lösung auch die Einhaltung der definierten Zeit- und Budgetziele. Kunden finden somit bei allen Fragen kompetente Ansprechpartner, die ihnen helfen, modernste Technologien effizient und nahtlos in bewährte Geschäftsprozesse zu integrieren. Zu den Kunden im Servicegeschäft gehören u. a. Goldbeck, Miele, die Spiegel Gruppe, die Universität Duisburg-Essen sowie Diebold Nixdorf.
    Weitere Informationen zum Unternehmen Net at Work und dem Serviceangebot finden Sie unter www.netatwork.de.

    Pressekontakt:

    bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
    Herr Team Net at Work
    Gerberstr. 63
    78050 Villingen-Schwenningen

    fon ..: +49 7721 9461220
    web ..: http://www.bloodsugarmagic.com
    email : netatwork@bloodsugarmagic.com

  • Europa Nostra Award 2018 für das Forschungsprojekt CultLab3D, Darmstadt, Deutschland

    EU Preis für das Kulturerbe

    Die Europäische Kommission und Europa Nostra, das führende Netzwerk für Kulturerbe, haben heute die Gewinner des EU-Preises für das Kulturerbe / Europa Nostra Awards für 2018 bekannt gegeben. 29 Preisträger aus 17 Ländern werden für ihre herausragenden Leistungen in den Bereichen Denkmalschutz, Forschung, ehrenamtliches Engagement, Bildung, Ausbildung und Bewusstseinsbildung ausgezeichnet. Unter den diesjährigen Gewinnern ist das Forschungsprojekt CultLab3D: Automatisierte Scantechnologie für 3D-Digitalisierung, Darmstadt, Deutschland. Als Beitrag zum Europäischen Jahr des Kulturerbes 2018 wird bei den Auszeichnungen in diesem Jahr ein besonderer Schwerpunkt auf eine ausgeprägte europäische Dimension der ausgewählten Leistungen gelegt. Am 22. Juni werden die Gewinner auf dem ersten Europäischen Kulturerbe-Gipfel im Rahmen einer hochkarätig besetzten Preisverleihungszeremonie in Berlin geehrt.

    Bürger aus ganz Europa und weltweit können jetzt online über den Publikumspreis abstimmen und damit eines der preisgekrönten Projekte aus ihrem eigenen oder einem anderen europäischen Landes unterstützen.

    Herausragende „Erfolgsgeschichten“ des europäischen Kulturerbes, die 2018 ausgezeichnet werden, sind unter anderem: die Restaurierung einer byzantinischen Kirche in Griechenland mit ihren einzigartigen Fresken aus dem 8. und 9. Jahrhundert, die durch eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen griechischen und schweizerischen Organisationen ermöglicht wurde; die Entwicklung einer neuen Methode zur Erhaltung historischer europäischer Gebäude, als Ergebnis eines Joint Ventures von fünf Einrichtungen aus Frankreich, Italien und Polen; ein seit über 30 Jahren tätiges internationales Netzwerk von NRO zum Schutz von Venedig; und die Einrichtung eines öffentlichen Bildungsprogramms, das allen Kindern und Jugendlichen in Finnland ermöglicht, sich mit ihrem Kulturerbe zu befassen, und als Inspiration für ähnliche Initiativen in ganz Europa dienen kann.

    „Das kulturelle Erbe in all seinen verschiedenen Formen gehört zum wertvollsten Kapital Europas. Es schlägt Brücken zwischen Völkern und Gemeinschaften ebenso wie zwischen Vergangenheit und Zukunft. Es ist von zentraler Bedeutung für unsere Identität als Europäer und zudem ein wichtiger Motor für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung. Ich beglückwünsche die Gewinner des Preises der Europäischen Union für das Kulturerbe / Europa Nostra Awards 2018 und ihre Teams zu ihrer herausragenden und innovativen Arbeit. Dank ihrem Talent und Engagement wurden zahlreiche europäische Kulturerbe-Schätze bewahrt und neu belebt. Und was besonders wichtig ist: ihre Arbeit ermöglicht es Menschen unterschiedlichster Herkunft, unser reichhaltiges Kulturerbe zu entdecken und sich damit zu beschäftigen, ganz im Geist des europäischen Jahrs des Kulturerbes, das wir 2018 begehen“, erklärte Tibor Navracsics, für Bildung, Kultur, Jugend und Sport zuständiges Mitglied der Europäischen Kommission.

    „Von ganzem Herzen gratuliere ich den diesjährigen „Kulturerbe-Champions“, die zu Gewinnern des Kulturerbe-Preises / Europa Nostra Awards gekürt wurden. Wir sind tief beeindruckt von solch außerordentlichen Fähigkeiten, von der Kreativität und dem leidenschaftlichen Engagement so vieler Fachleute, Ehrenamtlicher und Förderer im Kulturerbe-Bereich aus ganz Europa. Sie verdienen höchstes Lob und weitere Unterstützung. Die Gewinner dieser Auszeichnung sind der lebendige Beweis, dass unser Kulturerbe weit mehr ist als eine Erinnerung an unsere Vergangenheit; es ist ein Schlüssel zum Verständnis unserer Gegenwart und eine Ressource für unsere Zukunft. Daher müssen wir das Jahr des europäischen Kulturerbes nutzen, um den Wert unseres gemeinsamen Kulturerbes für die Zukunft Europas anzuerkennen!“, erklärte Plácido Domingo, der renommierte Opernsänger und Präsident von Europa Nostra.

    Unabhängige Expertenjurys prüften insgesamt 160 Bewerbungen, die von Organisationen und Einzelpersonen aus 31 Ländern Europas eingereicht wurden.

    Die Gewinner werden gefeiert beim Festakt zur Verleihung des Europäischen Kulturerbe-Preises am Abend des 22. Juni im Berliner Congress Center, gemeinsam moderiert von EU-Kommissar Tibor Navracsics und Maestro Plácido Domingo. Sieben mit einem Hauptpreis, dem (mit je 10.000 Euro dotierten) „Grand Prix“ ausgezeichnete Preisträger und der Gewinner des Publikumspreises werden während des Festakts bekannt gegeben, an dem auch Dr. Frank-Walter Steinmeier, Präsident der Bundesrepublik Deutschland, in seiner Eigenschaft als Schirmherr des Europäischen Jahres des Kulturerbes in Deutschland teilnimmt.

    Die Gewinner werden ihre Projekte auf der Excellence Fair am 21. Juni im Allianz Forum vorstellen. Sie werden außerdem an verschiedenen anderen Veranstaltungen des Europäischen Kulturerbe-Gipfels „Sharing Heritage – Sharing Values“(Gemeinsames Erbe – gemeinsame Werte) vom 18. bis 24. Juni in Berlin teilnehmen. Der Kulturerbe-Gipfel wird von Europa Nostra, dem Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz (DNK) und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) gemeinsam ausgerichtet. Mit dem Gipfel sollen eine ehrgeizige europäische Agenda und ein Aktionsplan für das Kulturerbe als bleibendes Vermächtnis des Europäischen Kulturerbejahres vorangebracht werden.

    Audio/Visuelle Statements:
    https://bit.ly/2GeQy52

    www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-scanning

    CultLab3D: Automatisierte Scantechnologie für 3D-Digitalisierung, Darmstadt

    CultLab3D ist weltweit die erste Scanstrasse für 3D-Massendigitalisierung von Artefakten. Die entwickelte Technologie erlaubt es, die Digitalisierungszeit auf nur wenige Minuten pro Objekt zu verkürzen, verglichen mit mehreren Stunden, die mit herkömmlichen 3D-Scanning-Methoden benötigt werden. Das Forschungsprojekt wurde von der Abteilung für Digitalisierung von Kulturerbe am Fraunhofer IGD initiiert und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit Unterstützung von strategischen Investitionsfonds der Fraunhofer-Gesellschaft gefördert. Fraunhofer IGD war auch technischer Koordinator des EU-Projekts 3D-COFORM.

    CultLab3D ist ein umfassender Ansatz zur 3D-Massendigitalisierung, Annotation und Archivierung von dreidimensionalen Objekten – ähnlich der Digitalisierung von zweidimensionalen Objekten in Bibliotheken und Archiven. Es wurde speziell dafür entwickelt, den gesamten 3D-Digitalisierungsprozess zu automatisieren, um große Mengen an Artefakten, wie z.B. Skulpturen, Büsten, zoologische und archäologische Überlieferungen oder auch Alltagsgegenstände in kulturgeschichtlichen Museen, effizient und in hoher Qualität zu scannen und zu archivieren.

    „Geometrisch genaue 3D-Technologien und Innovationen für eine fotorealistische digitale Darstellung von historischen Artefakten dienen der langfristigen Bewahrung von unserem Kulturerbe und überwinden die Grenzen konventioneller zweidimensionaler Dokumentationstechniken. Sie bieten eine neue Form der wissenschaftlichen Erforschung von Vergangenheit und der Interaktion in der Gegenwart. Auch ermöglichen sie, Museumssammlungen für die Zukunft zu erhalten und wirken damit dem Verlust des kulturellen Erbes auf vielfältiger Weise entgegen. Das Projekt CultLab3D ist ein überzeugendes Beispiel für solch eine technische Innovation. Es ist eine zeit- und kosteneffektive Lösung, unterschiedlich große Artefakte zu scannen und diese langfristig für zukünftige Generationen zu erhalten“, erklärte die Jury.

    Ein webbasiertes, 3D-zentriertes Annotationssystem zur Objektklassifikation verknüpft das Artefakt mit kunsthistorischen Informationen oder Provenienzdaten und bietet damit globalen Zugriff auf dementsprechende Inhalte. Dieser neue Ansatz eröffnet Museen auf der ganzen Welt neue Perspektiven für die Erforschung von Kulturgut.

    Mit seinem Ansatz, Artefakte kosteneffizient in großem Umfang digital zu erhalten, leistet das Projekt CultLab3D einen wesentlichen Beitrag zur Europäischen Digitalen Agenda. Es entspricht dem Aufruf der Europäischen Kommission, kulturelle Einrichtungen in ihren Bemühungen zu stärken, historische Sammlungen online zugänglich zu machen und ihre digitale Erhaltung voranzutreiben.

    Die Jury würdigte das Projekt für seine Technologie, die eine virtuelle Bereitstellung von Sammlungen in Zukunft ermöglicht – insbesondere vor dem Hintergrund der jüngsten Zerstörungen von Kulturerbe in beispiellosem Ausmaß. Gelobt wurde auch der verbesserte Zugang zu Objekten, die aus restauratorischen Gründen oder aufgrund begrenzter Zugänglichkeit von Sammlungen nicht immer verfügbar sind.

    Über:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Constanze Fuhrmann
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-620
    web ..: http://www.igd.fraunhofer.de
    email : constanze.fuhrmann@igd.fraunhofer.de

    .

    Pressekontakt:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Constanze Fuhrmann
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt

    fon ..: +49 6151 155-620
    web ..: http://www.igd.fraunhofer.de
    email : constanze.fuhrmann@igd.fraunhofer.de