Autor: PM-Ersteller

  • Kostenlose Singlebörse Studie: Wo Mann beim Online Dating die meisten Frauen findet!

    Die Studie ermittelte in welchen Ländern ein Mann am einfachsten Frauen durch Online Dating kennenlernen kann.

    BildDie kostenlose Singlebörse wogoal.com aus Österreich, die auch als Portal für Freizeitpartner genutzt werden kann, wollte wissen in welchen Ländern sich die Männer beim Online Dating am einfachsten tun. 6 Monate lang wurde auf den verschiedensten ausländischen Datingseiten Frauen angeschrieben und ermittelt in welchen Ländern die Frauen am ehesten zurückschreiben, in Kontakt bleiben, und schlußendlich zu einem Treffen bereit wären.

    Das Ergebnis war für deutschsprachige Männer nicht besonders positiv. Deutschland zählt weltweit zu den schwierigsten Länder als männlicher Single einen weiblichen Single im Netz kennenzulernen. Von 60 Staaten landete Deutschland auf den 57. Platz. Nur in Portugal, Schweden und Irland haben es die männlichen Singles noch schwerer. Gerade einmal 22% der Damen aus Deutschland antworteten auf eine Nachricht, und von diesen 22% brach mehr als jede zweite Nutzerin, nach dem Austausch von nur wenigen Nachrichten, den Kontakt vorzeitig wieder ab.

    Etwas besser lief es für die Männer in der Schweiz. Hier antworteten zumindest 28% der alleinstehenden Damen aus der Schweiz auf eine Nachricht, von denen dann immerhin jede Zweite zu einem Date bereit war. Im Vergleich aller Länder errang die Schweiz aber trotzdem nur den 47. Platz.

    Das beste Resultat aller deutschsprachigen Länder hatten die Männer aus Österreich. Mit Platz 32 landete man immerhin nicht ganz so weit unten in der Tabelle. Die Möglichkeit als alleinstehender männlicher Single aus Österreich von einer Österreicherin eine Antwort zu erhalten liegt bei immerhin 36%. 56% der weiblichen Singles aus Österreich von diesen 36% brachen dann den Kontakt mit ihrer neuen Internetbekanntschaft nicht so schnell ab wie in Deutschland oder der Schweiz, was die Chance für ein Treffen in der DACH Region in Österreich am wahrscheinlichsten macht.

    Weltweit am einfachsten im Netz eine Frau kennenzulernen haben es die Herren aus Asien und Afrika. In den Top 10 befinden sich gleich 5 asiatische und 4 afrikanische Staaten. Nachrichten an Nigerianerinnen beinhalten mit 74 Prozent die größte Chance eine Antwort zu erhalten. Dafür hat man bei Damen von den Philippinen mit 85 Prozent die höchste Wahrscheinlichkeit auf ein Treffen. Berücksichtigt man alle Ergebnisse der Studie kamen die männlichen Singles aus Ägypten auf den 1. Platz, gefolgt von den Kerlen aus Indonesien und Nigeria.

    Als europäisches Land schnitt die Ukraine am besten ab, gefolgt von der Tschechischen Republik und Norwegen. Eher nicht so gut schnitten die Länder aus Nord und Südamerika ab. Brasilien kam als bestes Land am amerikanischen Kontinent weltweit nur auf Rang 25. Online Dating scheint in Nord und Südamerika für die Herren, verglichen mit anderen Teilen der Welt, ein eher problematisches Unternehmen zu sein. Scheinbar bevorzugen die Damen aus diesem Erdteil das wahre Leben einen Mann kennenzulernen. Sie erstellen zwar gerne Profile auf kostenlosen Singlebörsen, sind bei der Kommunikation aber dann sehr selektiv und passiv.

    Das mit Abstand schwierigste Land der Welt als Mann im Internet eine Frau kennenzulernen ist aber Irland. Nur 6% antworteten auf eine Nachricht, und selbst das waren meist Migrantinnen die erst kürzlich nach Irland gezogen sind. 33% davon zeigten Interesse sich bei einem Date näher kennenzulernen. Die Wahrscheinlichkeit eine gebürtige Irin über das Internet einmal im echten Leben zu treffen ist nach diesen Ergebnissen zufolge als extrem gering einzuschätzen.

    In die Studie flossen ebenfalls die Lieblingsthemen der weiblichen Singles aller Länder ein. So unterhalten sich Peruanerinnen am liebsten über das Reisen, für Mexikanerinnen sind Gesprächsthemen über Beruf, Karrieremöglichkeiten und Weiterbildung sehr wichtig, und die alleinstehenden Damen aus Slowenien unterhalten sich am liebsten über Religion und Politik.

    Eine umfangreiche Darstellung aller Ergebnisse und Rankings dieser Studie gibt es auf Dating Studie: In welchen Ländern findet man als Mann am leichtesten eine Partnerin im Internet?

    Über:

    wogoal.com
    Herr Dietmar Hanner
    Paul Hahn Strasse 52
    4614 Marchtrenk
    Österreich

    fon ..: 0681 20762318
    web ..: https://de.wogoal.com/
    email : mail3@wogoal.com

    SINGLEBÖRSE KOSTENLOS & GRATIS DATING ÖSTERREICH

    Finde neue Freunde oder die große Liebe mit den gleichen Interessen!
    Die Freundesuche und Partnersuche nach gemeinsamen Interessen!

    Du möchtest etwas nicht alleine machen?
    Erstelle ein Posting und schreib darüber!
    Mitglieder mit den gleichen Interessen bekommen Dein Posting angezeigt und können sich bei Dir melden!
    Ihr macht es gemeinsam!
    Kostenlos und unlimitiert neue Kontakte knüpfen!

    Pressekontakt:

    wogoal.com
    Herr Dietmar Hanner
    Paul Hahn Strasse 52
    4614 Marchtrenk

    fon ..: 0681 20762318
    web ..: https://de.wogoal.com/
    email : mail3@wogoal.com

  • Schnelles Internet und Telefonie via Internet

    GlobalConnect in Mecklenburg-Vorpommern weiter auf dem Vormarsch

    BildRostock/Hamburg, 16. April 2018. Bereits zum dritten Mal nahm GlobalConnect GmbH am Lieferantentag in Rostock teil und die diesjährige Teilnahme zeigte, dass sich das Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern bereits einen Namen gemacht hat. „Wir werden durchaus als diejenigen mit dem schnellen Internet wahrgenommen, und zwar auch über die IT-Branche hinaus“, erklärt Hannes Witt, Sales Manager bei GlobalConnect, zuständig für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.

    Er erläutert weiter: “ Das Thema der Digitalisierung ist zwangsläufig mit einer Optimierung der Infrastruktur hinsichtlich der Breitbandversorgung verknüpft. Um die hiesigen Gewerbegebiete zu entwickeln, sind zwingend infrastrukturelle Modernisierungen notwendig. Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat hier in Teilen Nachholbedarf und ich freue mich, wenn wir ein Stück weit gemeinsam daran arbeiten können.“

    Schnelles Internet – große Nachfrage

    Das Interesse der Besucher an symmetrischen Bandbreiten von 10 Mbit/s bis zu Gigabit Geschwindigkeiten war erneut groß. Vor allem Gewerbetreibende, Freiberufler und Unternehmen wissen, dass sie für ihren Erfolg professionelle und funktionierende Technik benötigen. „Es gibt viele Beispiele von Branchen und Berufsgruppen, die von schnellem Internet abhängig sind. Seien es Architekten oder Bauplaner, die große Datenmengen übertragen, ein Rinderzüchter, der online bei einer Auktion bietet oder auch andere Unternehmen wie Autohäuser, deren komplette Software auch funktionieren muss, wenn neue Updates aufgespielt werden“, berichtet Hannes Witt. Es sei etwa undenkbar, dass bei einem dieser technischen Vorgänge plötzlich die Internetverbindung abbricht und ein Geschäftsprozess dadurch nicht zum Abschluss kommt. “ Aber das ist dennoch Realität“, sagt Witt. Viele seiner Kunden wissen inzwischen, dass die Zukunft in den Glasfasernetzen liegt, über die mühelos konstant Bandbreiten von 100 Mbits bis zu 10 Gbits abrufbar sind und nutzen dies. So sichern sie sich klare Wettbewerbsvorteile über die Glasfaseranbindung, denn veraltete Kupferleitungen können dies nicht leisten.

    Telefonie via Internet

    Das Leistungsspektrum von GlobalConnect erstreckt sich über weit mehr als schnelles Internet. Große Nachfrage erfährt beispielsweise die Telefonie über Internet. Witt dazu: „An dieser Technologie geht über kurz oder lang kein Weg vorbei. Wir empfehlen schon heute auf VoIP-Telefonie umzustellen und bieten hierzu eine breite Auswahl von flexiblen Anschluss- und Preismodellen im In- und Ausland.“ Der Clou: Der kostenlose Testaccount, der aktuell verfügbar ist.

    Für weitere Informationen dazu und auch über professionelle und verlässliche Datacenterlösungen, die die Auslagerung von sicherheitsrelevanter Technik ermöglichen, genügt ein Anruf bei Hannes Witt unter der Telefonnummer 040-299976-79. Darüber hinaus sind Anfragen und Terminvereinbarungen per E-Mail ihk-mv@globalconnect.de möglich.

    Über:

    GlobalConnect GmbH
    Herr Hannes Witt
    Wendenstraße 377
    20537 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: ++49 (0)40 299 976-79
    fax ..: +49 (0)40 / 299 976-80
    web ..: http://www.globalconnect.de
    email : ihk-mv@globalconnect.de

    Über GlobalConnect GmbH

    GlobalConnect betreibt mehr als 14.000 Kilometer eigene Glasfasertrassen in Deutschland, Dänemark und Schweden, davon mehr als 3.500 Kilometer allein in Deutschland. Das Unternehmen bietet eine umfangreiche Palette an Produkten und Dienstleistungen für eine erfolgreiche IT-Struktur an: Standortvernetzungen, Rechenzentrum-Lösungen sowie Voice- und Cloud-Lösungen – alles basierend auf eigener Glasfaserinfrastruktur. Darüber hinaus ist GlobalConnect ein führender alternativer Anbieter für effizientes und sicheres Daten-Networking, Hosting- und Cloud-Dienstleistungen.

    Derzeit befindet sich die Strecke von Rostock bis nach Berlin in der Fertigstellung. In Mecklenburg-Vorpommern profitieren unter anderem schon das Haus der Schifffahrt in Rostock von der modernen Glasfasertechnik ebenso wie der Yachthafen Hohe Düne und vereinzelte Gewerbegebiete sowie benachbarte Stadtwerke.

    Pressekontakt:

    Gesekus.Communication
    Frau Marion Döbber
    Kiliansgraben 15
    99974 Mühlhausen

    fon ..: 03601 813301
    web ..: http://www.gesekus.com
    email : info@gesekus.com

  • KeyIdentity mit dem Innovationspreis-IT 2018 ausgezeichnet

    Anbieter der Open-Source-basierten Multi-Faktor-Authentifizierungslösung
    LinOTP ist Landessieger Hessen beim Innovationspreis-IT 2018

    BildWeiterstadt, 11. April 2018 – KeyIdentity, ein globaler Anbieter von hoch skalierbaren, einfach einsetzbaren Identity- und Access-Management-Lösungen (IAM) auf Open-Source-Basis, ist als Landessieger Hessen mit dem INNOVATIONSPREIS-IT 2018 ausgezeichnet worden. Die KeyIdentity-Lösung LinOTP konnte die unabhängige und hochkarätige Fachjury von ihrem hohen Nutzwert und Innovationsgehalt sowie ihrer Eignung für den Mittelstand überzeugen.

    „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung der Initiative Mittelstand und sind besonders stolz,
    direkt bei unserer ersten Teilnahme als Landessieger in Hessen hervorzugehen“, sagt Dr.
    Amir Alsbih, CEO von KeyIdentity. „Die Auswahl durch die namhafte Jury des INNOVATIONSPREIS-
    IT aus Professoren, Wissenschaftlern und Branchenvertretern unterstreicht, dass unsere
    MFA-Lösung bestens geeignet ist, die hohen Sicherheitsanforderungen von deutschen
    Unternehmen dank ,Security made in Germany‘ zu erfüllen. Durch die Auszeichnung wird deutlich, dass besonders der Mittelstand von unserer einfach implementierbaren und hoch skalierbaren Lösung profitiert, die sich schnell und problemlos in jeder IT-Infrastruktur einsetzen lässt.“

    Die Initiative Mittelstand verleiht seit 2004 zusammen mit dem Huber Verlag für neue Medien
    GmbH einmal im Jahr den INNOVATIONSPREIS-IT an besonders innovative Produkte und Lösungen für den Mittelstand. Eine unabhängige und hochkarätige Experten-Jury aus Wissenschaftlern,
    Branchenvertretern und Fachjournalisten bewertet die eingereichten Produkte und Lösungen nach einem festgelegten Kriterien-Katalog, der unter anderem Innovationsgehalt, Nutzen und
    Mittelstandseignung umfasst.

    Über:

    KeyIdentity GmbH
    Frau Manuela Kohlhas
    Robert-Koch-Str. 9
    64331 Weiterstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 86086-0
    web ..: https://www.keyidentity.com
    email : marketing@keyidentity.com

    Pressekontakt:

    KeyIdentity GmbH
    Frau Manuela Kohlhas
    Robert-Koch-Str. 9
    64331 Weiterstadt

    fon ..: +49 6151 86086-0
    web ..: https://www.keyidentity.com
    email : marketing@keyidentity.com

  • Sharing Economy: die Plattform für online Sammelaktionen Commonbox startet in Deutschland mit großen Plänen

    Commonbox ist eine online Plattform zum Geldsammeln in Gruppen. Der Service vereinfacht, für sich und andere Menschen, Geschenke, Feiern und Projekte zu organisieren.

    BildCommonbox.com bietet einen online-Service an, um gemeinsam Geld zu sammeln. Seit kurzem auf dem deutschen Markt, ist der Service nun auch per App erhältlich, die es noch leichter macht, Sammelaktionen zu erstellen und die Teilnehmer per SMS, WhatsApp und Chat zu benachrichtigen.

    Mit einer farbenfrohen Internetpräsenz startet der Newcomer in Deutschland, jedoch hat das Unternehmen schon seit langer Zeit Erfahrungen im Bereich des online Geldsammelns: Seit 2011 hat das StartUp in Europa bereits mehr als 500 000 online Sammelaktionen auf die Beine gestellt. Allein in Frankreich ist der Service unter dem Namen „Le Pot Commun“ seit mehreren Jahren verfügbar und hat einen Wachstum von bis zu 60% verzeichnet.

    Seit Februar ist der Service nun auch in Deutschland nutzbar und ermöglicht, mit Freunden, Kollegen oder der Familie für Veranstaltungen online Geld zu sammeln. Die Anlässe online Geld zu sammeln sind zahlreich: Geburtstagsgeschenke, Hochzeiten, Gruppen-Reisen oder Projekte stehen dabei an erster Stelle.

    Eine Sammelaktion kann mit dem Service schnell und einfach in 4 Schritten durchgeführt werden:

    1. Der Organisator erstellt die Sammelbox und beschreibt die Sammelaktion (Titel, Foto, Grund).

    2. Er lädt die gewünschten Teilnehmer zu der Sammelaktion mit einem Klick per E-Mail,
    Facebook, Twitter, WhatsApp, SMS etc. ein.

    3. Die Teilnehmer entrichten Ihre Beiträge ohne Anmeldung, per Online-Zahlungsmethode.

    4. Der Organisator kann den Sammelbetrag per Überweisung erhalten oder bei einem Partner
    ausgeben.

    Der Social-Payment-Dienst ist per iOS App oder auf der Internetseite commonbox.com erhältlich. Und für Android-Nutzer wird es in Kürze ebenso eine Commonbox-App geben.
    „Social Payment“ bedeutet hierbei, Geldüberweisungen zwischen Freunden oder Unbekannten: die Plattform bietet nämlich neben privaten Sammelaktionen, die nur eingeladene Teilnehmer sehen können, auch öffentliche Sammelaktionen an. Dies bedeutet, dass es ebenso möglich ist, öffentliche Aktionen zu erstellen, die auf der Plattform für alle einsehbar sind.
    Wichtig für den Erfolg dieser öffentlichen Projekte ist, dass der Organisator sein Vorhaben vollständig transparent beschreibt und sich verpflichtet, die gesammelten Beträge, welche durch die Partizipation der Geldgeber zusammengekommen sind, wie beschrieben zu verwenden. Nur so kann eine emotionale Bindung hergestellt werden.

    Aber warum ist Geld sammeln im Internet sehr praktisch?

    Die Idee entstand vor allem daraus, dass heute immer mehr Menschen räumlich voneinander getrennt leben und die finanzielle Organisation von Veranstaltungen dadurch komplexer wird. Ausserdem rennt niemand anderen gerne wegen Geld hinterher, noch spricht man allgemein eher weniger über Geldangelegenheiten. Andererseits sprechen wir oft und gerne über unsere Wünsche, Pläne und Projekte – und das zu Recht, denn diese haben das Potential lebenslange Erinnerungen zu schaffen. Auch auf der Plattform gilt es, diese Themen hervorzuheben und Kontakte einzuladen, welche die Ideen unterstützen oder gar Gemeinschaftsprojekte mit auf die Beine stellen. Es gilt schließlich immer noch, dass man gemeinsam stärker ist und leichter Großes erreichen kann.

    Commonbox ist somit ein Service, der das Potential hat, viele Wünsche und Projekte zu verwirklichen und Geschichten zu erzählen, die Bände sprechen.
    Das Start-Up ist drauf und dran noch weitere Lösungen zu entwickeln und wird in Zukunft sicherlich noch einiges von sich hören lassen.

    Über:

    COMMONBOX
    Frau Stella Lynn Simon
    Rue de Rome 35
    75009 Paris
    Frankreich

    fon ..: +49 (0) 32 221 093 994
    web ..: http://www.commonbox.com/de
    email : s.simon@commonbox.com

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

    COMMONBOX
    Frau Stella Lynn Simon
    Rue de Rome 35
    75009 Paris

    fon ..: 0650686135
    web ..: http://www.commonbox.com/de
    email : s.simon@commonbox.com

  • Keysight: Mit Geduld und Tests zu 5G

    Keysight Technologies warnt vor einer übereilten Beschleunigung des 5G-Normierungsprozesses, ähnlich wie es bei 3G und 4G der Fall war.

    Nach der Fülle von 5G-Produktankündigungen auf der CES, Technologie-Demonstrationen wie etwa während der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang und der Veröffentlichung ersten 5G-Spezifikationen durch das 3rd Generation Partnership Project (3GPP) warnt Keysight davor, den Normungsprozess ähnlich wie bei 3G und 4G ohne Not übermäßig zu beschleunigen. Eine Verlangsamung und Zeitverzögerung würde nach Ansicht von Keysight zu einem robusteren Standard führen – und letztendlich zu besseren, nachhaltigeren Produkten, die den Verbrauchern wirklich ein ganz neues Erlebnis bieten.

    Trotz der erfolgreichen Demonstrationen von Carriern und Herstellern mobiler Geräte ist der 5G-Standardisierungsprozess noch längst nicht abgeschlossen. Die Dezember-Ankündigung von 3GPP enthielt Spezifikationen für die Verbindung zwischen Funkmast und Gerät, während Spezifikationen für Netzwerkdienste – die Technologie, die IoT, automatisiertes Fahren, Augmented Reality und weitere Anwendungen ermöglicht – noch nicht fertig gestellt sind. Die aktuellen Prognosen deuten auf einen Veröffentlichungstermin im Juni hin.

    Lehren aus 3G und 4G

    Mit der Warnung vor übereilten Standardisierungsprozessen erinnert Keysight an die Erfahrungen der gesamten Branche mit der Normung von 3G und 4G. Überstürzte Prozesse haben hier erhebliche Komplexität und Ineffizienzen geschaffen. 3G konzentrierte sich auf Sprache, ohne die unvermeidliche Explosion der Mobilfunkdaten zu berücksichtigen. Die ursprünglichen 3G-Standards R99 und R4 basierten auf ATM-Transport, und erst R5 wurde auf IP umgestellt. Dieser Übergang erforderte eine engere Interaktion mit höheren Ebenen, was zu Timing-Problemen führte. Gleichzeitig verursachten proprietäre Protokolle wie NBAP und RRC, die zwischen dem Endgerät und der Basisstation liegen, erhebliche Interoperabilitätsprobleme zwischen verschiedenen Netzelementen, was das Routing weiter erschwerte und enorme Ineffizienzen verursachte. „Eine Beschleunigung der Standardisierung von 5G würde ein ähnliches Maß an Komplexität schaffen, das sich lediglich auf andere Weise manifestiert“ sagt Kalyan Sundhar, Vice President for Mobility, Virtualization and Applications Products bei Keysight Technologies. „Dabei muss eine Verlangsamung des Standardprozesses die große Dynamik von 5G überhaupt nicht einschränken. Die Schaffung einer realistischen Umgebung für Tests könnte die Lücke zwischen den Standards schließen, ohne die Komplexität zu schaffen, die wir bei 3G und 4G gesehen haben.“

    Die im Dezember 2017 vereinbarten Normen beinhalten die Wiederverwendung der existierenden 4G-Infrastruktur und konzentrieren sich auf Bereiche, in denen Änderungen erforderlich sind, um größere Bandbreiten und Anwendungen mit geringer Latenz zu bewältigen. Dies ermöglicht allen Marktteilnehmern einen schrittweisen Ansatz beim Einsatz von 5G und erlaubt es den Gremien, sich angemessene Zeit für die Entwicklung der restlichen Standards zu nehmen, ohne die Entwicklung von 5G zu behindern.

    Erstellen einer realistischen Testumgebung

    Carrier und Hersteller müssen darauf nicht warten, sondern können den Entwicklungsprozess parallel zur Standardisierung fortsetzen. Bis ein robuster Satz von Netzwerk-Service-Standards besteht, können Entwickler Tests verwenden, um die Lücke zu schließen. Das Testen kann bei der Simulation von Bedingungen sehr hilfreich sein, die heute angesichts der vorhandenen Netzwerkinfrastruktur nicht möglich sind. Doch genaue und zuverlässige Tests erfordern eine realistische Testumgebung, die zu diesem frühen Zeitpunkt nur schwer zu erreichen ist.
    Insbesondere Over-the-Air-Bedingungen stellen ein großes Problem dar. Wie der Name schon sagt, haben sehr kurze Frequenzen, die 5G zu nutzen verspricht, eine Reichweite von nur wenigen Metern, was das Testen unter potentiellen realen Bedingungen erschwert. Sie sind auch extrem anfällig für Probleme mit der Sichtlinie, da Objekte, die nur wenige Zentimeter breit sind, Störungen verursachen können. 5G-Entwickler werden daher eine Testkammer mit Laborbedingungen schaffen müssen, was umfangreiches Test-Know-how erfordert. Zusätzlich zu den Laborbedingungen können Entwickler die vorhandene Infrastruktur nutzen, um Tests in der Praxis durchzuführen. Einer der Mythen von 5G ist, dass es mmWave-Bänder benötigt. Die meisten frühen Einsätze in Asien laufen jedoch auf Sub-6-GHz-Bändern, die in anderen globalen Märkten, insbesondere in den Bändern 3,5 und 4,5 sowie 4,8-5 GHz, reichlich vorhanden sind.

    „Wie wir bei 3G und 4G gesehen haben, muss der Standardprozess sorgfältig und bewusst ablaufen“, sagt Kalyan Sundhar. „Aber das sollte die 5G-Entwicklung nicht stoppen. Entwickler können reale Testumgebungen sowohl im Labor als auch im Feld erstellen, um 5G-Implementierungen zu testen. Dies wird es ermöglichen, die in den letzten Monaten aufgebaute Dynamik von 5G fortzusetzen und gleichzeitig den Standardisierungsprozess ohne unnötige Hast durchlaufen zu lassen.“

    Über:

    Keysight Technologies Deutschland GmbH
    Frau Denise Idone
    Herrenberger Str. 130
    71034 Böblingen
    Deutschland

    fon ..: +49 89 2155 1444-0
    web ..: https://www.keysight.com
    email : keysight@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : keysight@prolog-pr.com

  • Die Julius Zorn GmbH vertraut bei der Digitalisierung auf TechDivision und Magento

    Durch die Einführung eines B2B Online-Shops mit integriertem Customer Self Service und Anbindung an die bestehende IT-Infrastruktur können Kunden zukünftig noch besser und schneller bedient werden.

    BildDie Julius Zorn GmbH (Juzo) ein mittelständischer Medizinproduktehersteller mit mehr als 1.000 Mitarbeitern und Firmensitz in Aichach verfügte bisher über keine eigene E-Commerce Lösung. Nach den ersten Wochen fallen die bisherigen Reaktionen und Kennzahlen dabei äußerst positiv aus.

    Das B2B Shop-Projekt von Juzo wurde zwischenzeitlich auch für den Magento Imagine Excellence Award 2018 in der Kategorie Best B2B Innovations nominiert. Der Award wird Ende April in Las Vegas verliehen und zählt auch aufgrund der großen Verbreitung von Magento international zu den wichtigsten E-Commerce-Awards.

    Bei einem Großteil der täglich mehreren tausend Bestellungen aus dem In- und Ausland wurde der komplette Bestellprozess bislang größtenteils analog abgewickelt. Aufgrund der hohen Fehleranfälligkeit und Ineffizienz, waren in vielen Fällen lange Abstimmungen zwischen Juzo und den Fachhändlern notwendig.

    Dabei besteht ein wesentlicher Geschäftsbereich des Unternehmens in der Produktion von maßgefertigten Individualprodukten. Insbesondere für diese Bestellungen ist ein effektiver und fehlerfreier Austausch der zur Fertigung notwendigen Informationen zwischen Juzo und den Fachhändlern unabdingbar.

    Mit dem neuen B2B-Online-Shop hat das Unternehmen jetzt einen enormen Schritt bei der Digitalisierung vollzogen. Durch die weitgehende Automatisierung des Bestellvorganges kann sowohl für Juzo als auch für die Geschäftspartner und Kunden eine enorme Arbeitserleichterung und Erhöhung der Prozessqualität bei gleichzeitig massiver Zeitersparnis realisiert werden. Die integrierten Customer Self Service Funktionalitäten sorgen darüberhinaus für eine signifikante Entlastung des Supports und gewährleisten für Kunden höchstmögliche Transparenz.

    Das Projekt wurde auf Basis der Shopsoftware Magento 2 Commerce vom Magento Enterprise Partner TechDivision in enger Zusammenarbeit mit den Projektverantwortlichen bei Juzo realisiert und beinhaltet unter anderem die folgenden Besonderheiten:

    – Agiles Projektmanagement mit Scrum sowie Kanban in der Golive-Phase
    – Designentwicklung mit Hilfe von Pattern Lab und Atomic Design
    – Anbindung des bestehenden ERP-Systems über REST APIs
    – Anbindung von Akeneo PIM für die Produkt-Stammdaten
    – Implementierung sehr komplexer Produktvarianten mit Abhängigkeiten
    – Integration eines Customer Self Service Portals über das u.a. alle getätigten Bestellungen unabhängig vom jeweiligen Kanal abgerufen werden können.

    Im Rahmen des Projektes wurde von TechDivision zudem ein unabhängiger, auf dem PHP Framework Laravel basierender Produktkonfigurator entwickelt. Dieser Ansatz war notwendig um zum einen größtmögliche Flexibilität und zum anderen die zum Teil enorme Produktkomplexität und -vielfalt mit mehr als 700.000 Variationen je Produkt sinnvoll abbilden zu können. Der neue Produktkonfigurator ist über die Schnittstelle von Magento direkt mit dem ERP-System verbunden. Sämtliche notwendigen Produktdaten werden dem Produktkonfigurator vom ERP zur Verfügung gestellt. Auf Seiten des Konfigurators sorgen diverse Business-Logiken für reibungslose Konfigurationen.

    „Mit TechDivision haben wir den passenden Partner für unsere Digitalisierungsmaßnahmen gefunden, dessen eigener Qualitätsanspruch in komplexen Projekten unseren hohen Anforderungen als Medizinproduktehersteller mehr als gerecht wird. Mit dem nötigen Mix aus professionellem, agilem Vorgehen und der richtigen Menge an Pragmatismus zur rechten Zeit wurde der Projekterfolg entscheidend beeinflusst. Die Partnerschaftlichkeit, die offene Art der Kommunikation, das Know-How und nicht zuletzt der nicht nur in der heißen Schlussphase gezeigte Einsatz aller Team-Mitglieder war entscheidend für den Projekterfolg. Wir freuen uns auf die weiterhin enge Zusammenarbeit und die anstehenden Projekte in der Zukunft“, so Christian Marquardt, Projektverantwortlicher bei der Julius Zorn GmbH.

    Weitere Infos zum Projekt finden Sie online unter https://www.techdivision.com/blog/die-julius-zorn-gmbh-vertraut-bei-der-digitalisierung-auf-techdivision-und-magento.html.

    Über:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    Spinnereiinsel 3a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 221055-0
    fax ..: 08031 221055-22
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : info@techdivision.com

    Als etablierter Webtechnologiedienstleister unterstützt TechDivision seit 1997 namhafte nationale und internationale Kunden bei der ganzheitlichen Planung, Konzeption und Umsetzung, sowie Vermarktung von Webapplikationen. Dabei liegt der Fokus in der Beratung von Digitalisierungsprojekten, der Realisierung von komplexen E-Commerce-Lösungen (B2C, B2B & B2B2C) basierend auf Magento, der Entwicklung von Unternehmenswebseiten und Intranetlösungen mit den Content Management Systemen TYPO3 und Neos CMS, sowie individuelle
    Webapplikationen auf Basis von PHP und JavaScript.

    TechDivision ist Magento Enterprise Partner der ersten Stunde und kann zwischenzeitlich auf die Erfahrung aus mehr als 40 teils sehr umfangreichen, auch internationalen E-Commerce-Projekten zurückgreifen. Zudem wurde TechDivision mit dem Magento „Spirit of Excellence Award 2013“ ausgezeichnet und gehört damit zu den führenden Magento Partnern in Europa. Neben Design und Implementierung verfügt TechDivision zudem über ein Online-Marketing- Team, das bei der Vermarktung berät und unterstützt. Aktuell arbeitet bei TechDivision ein Team von mehr als 90 Mitarbeitern an zwei Standorten in Rosenheim/Kolbermoor sowie München.

    Pressekontakt:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    Spinnereiinsel 3a
    83059 Kolbermoor

    fon ..: 08031 221055-0
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : info@techdivision.com

  • Wenn KI zur Waffe wird

    Elon Musk hat einmal gesagt, dass wir uns mehr Sorgen um Künstliche Intelligenz machen sollten als um Nordkorea.

    Und während die neue Bundesregierung in Deutschland sich nun endlich mit der Breitbandentwicklung beschäftigen und die Ziele von 2013 erreichen will, entwickelt Frankreich unter Präsident Emmanuel Macron eine staatliche Strategie für künstliche Intelligenz, die Chancen und Risiken dieser Technologie gleichermaßen betrachtet. Die Entwicklung der KI verstärkt die Befürchtungen, dass das menschliche Gehirn mit bestimmten Arten der Automatisierung nicht mithalten kann. Die Wahrheit ist, dass noch niemand genau weiß, was KI für die Menschheit tun kann. Was passiert, wenn die KI in die falschen Hände gerät?

    Es gibt Anzeichen dafür, dass 2018 das Jahr sein könnte, in dem es passiert. Wir stehen bereits vor einer Flut von schlechten Bots, die gegen gute kämpfen. Der Schwarzmarkt für Angriffe von der Stange entwickelt sich rasant. Jeder, der für die Netzwerk- oder Anwendungssicherheit verantwortlich ist, wird aus erster Hand erfahren, wie hochgradig automatisiert die meisten Cyber-Angriffe geworden sind. Es wird sich zeigen, dass Menschen einfach nicht schnell genug Informationen verarbeiten können, um die Bots zu schlagen.

    Die einzige Hoffnung wird sein, die KI mit der KI zu bekämpfen. Die meisten Cyber-Sicherheitsanwendungen verwenden bereits eine Form von KI, um Angriffsmuster und andere Anomalien zu erkennen. Diese Fähigkeiten werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt – von der hostbasierten Sicherheit (Malware) bis zur Netzwerksicherheit (Intrusion/DDoS). Was alle gemeinsam haben, ist die Fähigkeit, aussagekräftige Informationen in umfangreichen Datensammlungen zu finden und zu nutzen.

    White Hat wie Black Hat Hacker suchen ständig nach Schwachstellen und Zero-Day-Angriffskonzepten. Beide können das maschinelle Lernen nutzen, um Informationen zu sammeln und entweder das Problem zu beheben oder, im Falle von unethischen Hackern, eines zu generieren. Ein Paradebeispiel ist das Auffinden von Schwachstellen im Quellcode, Reverse Code oder Binärcode und die Identifizierung verdächtiger Codeteile, die zur Entdeckung neuer Zero-Day-Konzepte führen könnten. Dies sind Aktivitäten, die sich leicht automatisieren lassen – wie die Entdeckung des Reaper-Botnets Ende 2017 zeigt.

    Es ist seit langem das immer gleiche Rennen: Wer findet die Schwachstellen zuerst? Manchmal machen es Organisationen unethischen Hackern zu leicht, zu gewinnen. Wie oft haben wir schon einige Wochen oder sogar Monate zuvor Angriffe auf Schwachstellen gesehen? WannaCry, zum Beispiel, nutzte die Tatsache, dass die Menschen ihre Systeme nicht rechtzeitig aktualisieren. Hacker waren dadurch in der Lage, massive, ungerichtete Angriffskampagnen zu starten, ohne auch nur die geringsten Nachforschungen anstellen zu müssen. Dasselbe galt für den Angriff auf Equifax, der eine bekannte Schwachstelle ausnutzte. Diese Möglichkeiten wurden den Angreifern einfach auf dem Silbertablett serviert.

    Andere Hacker – insbesondere diejenigen, die mit staatlich geförderten Angriffen beauftragt sind – sind ehrgeiziger. Für sie steht die Forschung im Vordergrund. Wladimir Putin wird mit der Aussage zitiert, dass die Nation, die einen KI-Durchbruch erzielt, die Nation sein wird, die auch die Weltherrschaft an sich reißt.

    Wird die KI eingesetzt, um Kommunikationsverbindungen zu blockieren, Städte in die Dunkelheit zu stürzen, Ölplattformen in Brand zu setzen oder Rettungsdienste zu zerstören? Das können Worst-Case-Szenarien sein, aber sie weisen darauf hin, dass jedes Unternehmen darüber nachdenken muss, wie die KI sie einerseits schädigen, andererseits aber auch schützen kann.

    Über:

    Radware GmbH
    Frau Georgeta Toth
    Reguscenter – Terminalstraße 18
    85356 München
    Deutschland

    fon ..: +49 6103 70657-0
    web ..: http://www.radware.com
    email : info_de@radware.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com

  • Lighthouse Alliance erhält weitere Auszeichnung

    Die Kunden-Allianz gegen Software Audits The Lighthouse Alliance erhält eine weitere Auszeichnung und wurde zu den Best Of beim Innovationspreis-IT 2018 in der Kategorie Wissensmanagement gewählt.

    The Lighthouse Alliance erhält eine weitere Auszeichnung und wurde von der Jury der Initiative Mittelstand zu den BEST OF beim Innovationspreis-IT 2018 gewählt. Die Lighthouse Alliance ist ein Projekt der ProLicense GmbH aus Hamburg. „Einfach sensationell! Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung. Besonders da wir gerade erst im Januar zu den Top5 für den Diamond Star gewählt wurden, zeigt uns die erneute Ehrung, dass wir mit unserem Projekt auf dem richtigen Weg sind“, so Chairman Markus Oberg. Die ProLicense GmbH startete in 2016 diese innovative Idee und konnte in nur 15 Monaten die Startup-Idee zu einer starken Plattform gegen Software Audits ausbauen. Software-Audits gelten vor allem als zeitaufwendig und teuer und sind mittlerweile zu einem Geschäftsmodell der Software Hersteller geworden.

    The Lighthouse Alliance ist ein disruptives Modell für den radikalen Erfahrungsaustausch in Bezug auf Software-Audits jeglicher Hersteller. Ziel ist die Verdrängung des klassischen Software Audits als Geschäftsmodell zur Erzielung neuer Lizenzumsätze. Die Software Audit-Erfahrungen der Lighthouse Alliance-Mitglieder werden gesammelt und strukturiert aufbereitet den anderen Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Es entstehen auf diese Weise Software-Audit-Playbooks, Handlungsempfehlungen, Shortpaper, rechtliche Bewertungen und weitere Dokumente, je nach Bedarf der Mitglieder.

    Auf diese Weise können Mitglieder von den Erfahrungen anderer profitieren und realisieren deutliche Kostenersparnisse hinsichtlich geringerer Nachlizenzierungen und weniger Beraterkosten. Software-Audits verlaufen zudem schneller ab und blockieren deutlich weniger Ressourcen in den Unternehmen.

    In kurzer Zeit konnten viele namhafte Mitglieder für diese Idee gewonnen werden. Die Unternehmen, die sich als Lighthouse Alliance zusammengeschlossen haben, erzielen zusammen einen Umsatz von mehr als 370 Milliarden Euro und beschäftigen mehr als 1 Million Mitarbeiter. Unter den Mitgliedern finden sich mehrere DAX-Konzerne, größere Mittelständler, aber auch öffentliche Auftraggeber. „Wir haben bereits Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und werden weiter wachsen. So bringen wir immer neue Erfahrungen in unsere Plattform ein“, so Oberg. Es wurden bereits eine Reihe interessanter Audit-Playbooks fertig gestellt, zum Beispiel über die Abwehr einer Audit-Klausel, über die richtige Verhandlung des Ablaufs eines Software Audits oder über die Verhandlung individueller Software Audit Klauseln.
    Die Mitglieder der Lighthouse Alliance treffen sich regelmäßig. Im Januar fand die 2-tägige Jahreskonferenz in Hamburg statt. Das nächste Mitgliedertreffen wird vom 7.-8.06.2018 in Heidelberg stattfinden. Interessierte Unternehmen können über die Website der Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com) Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen, der über die weiteren Schritte einer Aufnahme in einem persönlichen Gespräch informiert.

    Über:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg

    fon ..: 040-22868288-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

  • Hampleton Partners veröffentlicht aktuelle M&A-Berichte für die Bereiche Enterprise Software und IT-Services

    IT-Services und Enterprise Software M&A-Deals: Digitale Transformation treibt Rekordbewertungen

    BildIn seiner jüngsten Analyse globaler M&A-Aktivitäten in den Bereichen Enterprise Software und IT-Services zeigt Hampleton Partners, wie digitale Transformation über alle Geschäftsfelder hinweg – von der Automobilindustrie bis hin zum Gesundheitswesen – Rekordbewertung von Transaktionen in diesen Sektoren vorantreibt. Unternehmen integrieren disruptive Technologien in ihre Geschäftsmodelle und wechseln in die Cloud, während sie sich gleichzeitig gegen Cyber-Bedrohungen schützen müssen. Das befeuert beide Bereiche. Das M&A-Gesamtvolumen des IT-Services-Sektors erreichte in der zweiten Jahreshälfte 2017 einen Spitzenwert von 30,8 Milliarden US-Dollar. Die fortlaufende Digitalisierung hat über die letzten Jahre zu einem starken Wachstum der Enterprise Software Industrie geführt.

    Die Reports von Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologiesektor bei Bewertungen sowie bei der Planung möglicher eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Das Beratungsunternehmen stellt Interessenten seine Marktberichte kostenlos zur Verfügung.

    Hampleton IT-Services M&A-Report – neue Rekorde erzielt
    Der größte Deal im IT-Services-Sektor geschah bislang im wachsenden Online-Zahlungssektor: Die Übernahme von Worldpay durch Vantiv für 10,4 Milliarden Dollar, bewertet mit einem Umsatzmultiplikator von 1,9x und einem EBITDA-Multiplikator von 18,6x. Das Gesamtvolumen des IT-Services-Sektors erreichte in der zweiten Jahreshälfte 2017 einen Rekordwert von 30,8 Milliarden US-Dollar – das ist ein Plus von 34 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2017 und ein Plus von fast dem Dreifachen gegenüber dem Vorjahr.

    Private-Equity-Investoren haben im Jahr 2017 einen großen Schritt in Richtung IT-Services gemacht. Finanzkäufer haben Investitionen im Wert von 7,91 Mrd. USD in 52 Transaktionen in der zweiten Hälfte des Jahres veröffentlicht – dies ist eine Steigerung um 33 Prozent über dem gesamten Transaktionsvolumen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2017, und um 126 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Miro Parizek, Gründer und Principal Partner von Hampleton Partners, kommentiert: „Unternehmen haben es mit einem sehr schnellen Wandel zu tun, und zwar über mehrere Fronten hinweg. Es ist ein Fall von digitaler Transformation oder Untergang. Sie setzen auf M&A, um sich schnell und effektiv in der sich wandelnden Landschaft zurechtzufinden und die steigenden Serviceerwartungen ihrer Kunden zu erfüllen.“

    Der aktuelle Hampleton IT-Services M&A-Report steht kostenlos zum Download unter diesem Link zur Verfügung: https://hampletonpartners.com/it-business-services-report-2018-de

    Hampleton Enterprise Software M&A-Report – stabiler Markt
    Der Markt für Unternehmenssoftware blieb in den letzten 30 Monaten stabil – sowohl hinsichtlich Transaktionsvolumen als auch Multiplikatoren. Die fortlaufende Digitalisierung hat über die letzten Jahre zu einem starken Wachstum der Enterprise Software Industrie geführt. Firmen verlagern größere Mengen ihres IT-Budgets in Richtung „Software as a Service“ (SaaS), was zumeist verschiedene Bereiche eines Unternehmens betrifft, beispielsweise Vertrieb oder auch Datenspeicherung.

    Miro Parizek: „Enterprise Software hat in den letzten Jahren eine stabile Deal-Aktivität erleben können. Der Sektor wird wahrscheinlich weiterhin seine Dynamik behalten, da Digitalisierung in Vertikalen, wie beispielsweise Gesundheits- und Regierungswesen zunimmt und Unternehmen in diesen Bereichen Technologien wie AI und Maschine Learning übernehmen. Die zweite Hälfte des Jahres 2017 hat bewiesen, dass dieses Gebiet sowohl Finanzkäufer als auch strategische Käufer anzieht, wobei Privatkapitalgesellschaften hier die größten Deals abschließen.“

    Der aktuelle Hampleton Enterprise Software M&A-Report steht kostenlos zum Download unter diesem Link zur Verfügung: https://hampletonpartners.com/hampleton-enterprise-software-report-2018-de

    Über:

    Hampleton Partners
    Frau Fatma Khanjar
    Woodstock Street 17
    W1C 2AJ London
    Großbritannien

    fon ..: +44 7590 476702
    web ..: http://www.hampletonpartners.com/de/
    email : fatma@hampletonpartners.com

    Hampleton Partners ist ein international tätiges, auf den Technologiesektor spezialisiertes M&A-Beratungsunternehmen mit Büros in London, Frankfurt und San Francisco, das internationale Präsenz, lokale Ressourcen, umfassende Transaktionserfahrung, branchenspezifische Kenntnisse, operatives Know-how und ein gewachsenes Netzwerk von Branchenkontakten kombiniert, um für Eigentümer und Führungskräfte von Technologieunternehmen M&A-Projekte durchzuführen.
    Das Kernangebot von Hampleton ist die Beratung beim Verkauf von Unternehmen in den Schwerpunkten AI, AR/VR, Automotive Technology, Digital Marketing, E-Commerce, Enterprise Software, Fintech, Industry 4.0 und IT Services. Mehr Informationen finde Sie unter www.hampletonpartners.com/de/

    Pressekontakt:

    Digitalk Text und PR
    Frau Katharina Scheurer
    Rindermarkt 7
    80331 München

    fon ..: +44 7590 476702
    email : hampleton@digitalk-pr.de

  • Der einfachste Weg, Isometrien für Rohrleitungen zu erstellen

    Eine durchgehende Rohrleitungsplanung beinhaltet auch die Nutzung von unmaßstäblichen Rohrleitungsisometrien für die Fertigung und die Dokumentation

    BildMoers, Deutschland – 10. April 2018: Wer seine Rohrleitungen schnell und unkompliziert fertigen möchte, nutzt Rohrleitungsisometrien. Basierend auf diesen Dokumenten können die Rohre analysiert, gefertigt und dokumentiert werden. Ein unverzichtbares Werkzeug, von dem immer noch zu wenig Gebrauch gemacht wird.

    Rohrleitungsplanung: 3D bevorzugt
    Die maschinennahe Rohrleitungsplanung wird typischerweise mit einer 3D CAD Software, wie Creo Piping von PTC oder im Großanlagen-Format mit Hilfe einer Anlagenbausoftware, wie MPDS4 von CAD Schroer, vorgenommen. Diese Lösungen sind mehr als erschwinglich, betrachtet man die damit gewonnene Planungsgeschwindigkeit oder -qualität. Das Ergebnis ist immer eine detaillierte Planung der Rohrleitungsverläufe inklusive aller Stücklisten für Rohre, Ventile, Dichtungen oder Schrauben.

    3D bringt Automatisierung für die Rohrleitungsisometrien
    Ist die Rohrleitungsplanung in 3D einmal erzeugt worden, können daraus auf Knopfdruck die unterschiedlichsten Dokumente abgeleitet werden. 2D-Zeichnungsableitungen oder Stücklisten gehören dabei zum Standard. Besonders interessant wird es jedoch bei Rohrleitungsisometrien. Diese sind in ihrem Aufbau nur für Experten verständlich, die jedoch daraus in kürzester Zeit alle benötigten Informationen ableiten können. Mit dem Zusatzmodul M4 ISO können alle in der Creo Piping oder MPDS4 Planung enthaltenen Rohrleitungen per Knopfdruck in Rohrleitungsisometrien umgewandelt werden. Diese beinhalten dann alle dazugehörigen Listen für die Fertigung und die Dokumentation.

    Rohrleitungsisometrien aus einem Guss
    Die Software zur automatischen Erzeugung unmaßstäblicher Rohrleitungsisometrien M4 ISO von CAD Schroer bietet die Möglichkeit die Isometrien in ihrer Form und ihrem Aussehen, komplett an das eigene Unternehmen anzupassen. Die Isometrien werden danach komplett automatisch und direkt mit den Zeichnungsvorlagen des Unternehmens erstellt. M4 ISO kann entweder zusammen mit Creo Piping oder MPDS4 getestet werden. Beide Softwarelösungen sind auf der Website von CAD Schroer erhältlich.

    Der einfachste Weg, Isometrien für Rohrleitungen zu erstellen
    http://www.cad-schroer.de/news-events/artikel/isometrien-fuer-rohrleitungen-auf-knopfdruck-erstellt?utm_source=pressemitteilung&utm_medium=connektar&utm_campaign=20180404_Iso-auf-Knopfdruck

    Mit dem Zusatzmodul M4 ISO können alle in der Creo Piping oder MPDS4 Planung enthaltenen Rohrleitungen per Knopfdruck in Rohrleitungsisometrien umgewandelt werden.

    Über:

    CAD Schroer GmbH
    Frau Gudrun Tebart
    Fritz-Peters-Str. 11
    47447 Moers
    Deutschland

    fon ..: +49 2841 91840
    fax ..: +49 2841 918444
    web ..: http://www.cad-schroer.de
    email : marketing_adv@cad-schroer.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden

    Pressekontakt:

    CAD Schroer GmbH
    Frau Gudrun Tebart
    Fritz-Peters-Str. 11
    47447 Moers

    fon ..: +49 2841 9184-61
    web ..: http://www.cad-schroer.de
    email : marketing_adv@cad-schroer.com

  • Seitenkanalverdichter sollten mir Ansaugfiltern betrieben werden

    SKVTechnik rät: welche Filterarten im Betrieb mit Seitenkanalverdichtern genutzt werden sollten. Der Onlinehändler SKVTechnik baut auf gute Kundenbeziehungen im täglichen Geschäft.

    Welche Filterarten sollten beim Betrieb von Seitenkanalverdichtern verwendet werden.

    SKVTechnik berichtet: Filter sind für Seitenkanalverdichter wichtige Komponenten. Der Einsatz von Filtern beim Betrieb von Seitenkanalverdichtern wird oft vernachlässigt. Der finanzielle Aufwand wird vom Anlagenbetreiber oft gemieden.

    Seitenkanalverdichter beruhen auf folgendem Funktionsprinzip:

    Luft wird durch die Drehbewegung des vom Elektromotor angetriebenen Rotors in den sogenannten Seitenkanal gesaugt. Von dort aus wird die Luft durch die spezielle Ausformung der Rotor-Lamellen und des Kanals direkt in die nächste Lamelle gepresst. Bei diesem Vorgang wird der Druck von Lamelle zu Lamelle immer weiter erhöht. Je nachdem wie oft man diesen Vorgang wiederholt, wird die Luft immer weiter verdichtet. Ein wichtiger Punkt dabei ist das möglichst geringe Spaltmaß zwischen Lamellen und Abrisskante des Kanals. Seitenkanalverdichter dürfen nur reine Luft oder Gase ansaugen. Werden feste Stoffe angesaugt, besteht die Gefahr, dass in das oben beschriebenen geringe Spaltmaß, Teile eingeklemmt werden und das Spaltmaß im weiteren Betrieb verändern. Dies wirkt sich schädlich auf die Effizienz des Seitenkanalverdichters aus. Ein Nachlassen der geförderten Volumenmenge und des angegebenen Drucks kann die Folge sein. Um ein Ansaugen von festen oder auch flüssigen Stoffen zu verhindern, werden Filter in verschiedenen Ausprägungen eingesetzt.

    Funktionsprinzipien der verschiedenen Filterarten:

    1. Der Metallfilter:

    Ein Metallfilter ist die einfachste Ausführung eines Filters für einen Seitenkanalverdichter. Der Metallfilter wird auf den Ansaugkanal aufgeschraubt und sollte für den jeweiligen Seitenkanalverdichter-Typ zugelassen sein. Metallfilter werden mit Adaptern oder Rundbogen angeboten.

    Der Metallfilter sollte an der Maschine so positioniert sein, dass keine warme Abluft des Motors angesaugt wird. Dies kann mit einem zusätzlichen Rundbogen realisiert werden. Der Metallfilter sorgt dafür, dass erstens keine festen Bestandteile in die Maschine eingesaugt werden. Zweitens hat der Metallfilter auch gewisse Arbeitsschutzwirkung, da nicht einfach Körperteile oder lose Kleidung angesaugt werden können.

    2. Filter mit Schutzhaube:

    Dieser Filter ist mit einem Filterelement aus Papier, Metall oder Plaste ausgestattet und hat in der Regel einen Abscheidegrad von 25 Mikrometern. Diese Einsätze können ausgetauscht werden. Der Filter mit Schutzhaube wird außerhalb eingesetzt oder bei Gefahr von Spritzwasser o.ä. Der Filter mit Schutzhaube arbeitet sehr fein, hat aber den Nachteil, dass der Filtereinsatz (der Verschmutzungsgrad) überwacht werden muss. Die Luft wird aus der Umgebung angesaugt. Die Filterhaube kann abgeschraubt werden. Zur Installation des Filters wird oft von den Herstellern ein Anschlussstück mitgeliefert. Bei der Installation empfiehlt SKVTechnik darauf zu achten, dass der Filter keine warme Gebläseluft der Motokühlung ansaugt. Es muss ein betrieblicher Kontrollablauf etabliert sein, um den Verschmutzungszustand des Filters regelmäßig zu kontrollieren.

    3. Durchgangsfilter:

    Der Durchgangsfilter saugt in der Regel keine Außenluft an, sondern er saugt Luft aus dem Anlagen-System. Zu diesem Zweck gibt es beim Durchgangsfilter eine Eingangsöffnung und eine Ausgangsöffnung. Im Inneren des Filters befindet sich wieder ein Filterelement aus Papier, Kunststoff oder Metall. Zur Reinigung des Filters wird der mit Metallklammern gehaltene Deckel abgenommen. Das Innere des Durchgangsfilters wird zugänglich und kann gesäubert werden.

    4. Durchgangsfilter mit Zyklon:

    Dieser Filter hat gegenüber dem einfachen Durchgangsfilter eine bessere Abscheidefunktionalität, da durch seine besondere Konstruktion feste Bestandteile wie in einem Zyklon abgeschieden werden. Der Durchgangsfilter mit Zyklon kann mehr Schmutz aufnehmen als der einfache Durchgangsfilter. Zur Reinigung wird ebenfalls der Filter-Boden abgenommen und das Gehäuse gesäubert.

    SKVTechnik bietet alle Varianten dieser Filter an. Kunden sollten bei einer Anschaffung kurz Kontakt mit SKVTechik aufnehmen, um Fehlbestellungen zu vermeiden. Die unterschiedlichen Seitenkanalverdichter-Arten am Markt, benötigen unterschiedliche Filter.

    SKVTechnik
    Straßberger Str. 31
    08527 Plauen

    Tel.: +49 3741 2510951

    Über:

    skvtechnik
    Herr Klaus Doldinger
    Straßberger Str. 31
    08527 Plauen
    Deutschland

    fon ..: 01727799600
    web ..: http://www.skvtechnik.com
    email : skvtechnik@gmail.com

    SKVTechnik aus Plauen liefert einbaufertige Seitenkanalverdichter oder Seitenkanalgebläse, Seitenkanalpumpen. Wir liefern ausschließlich Verdichter bzw. Vakuumverdichter, die von Markenherstellern produziert wurden, in Deutschland kostenfrei und versichert. In die EU-Länder liefern wir gegen geringe Aufschläge ebenfalls versichert. Überzeugen Sie sich! Profitieren Sie von unseren Einkaufskonditionen.

    Pressekontakt:

    skvtechnik
    Herr Klaus Doldinger
    Straßberger Str. 31
    08527 Plauen

    fon ..: 01727799600
    web ..: http://skvtechnik.de
    email : skvtechnik@gmail.com

  • Oracle Lizenzierung – So vermeiden Sie teure Überraschungen

    Christian Grave, Oracle Experte von ProLicense, zeigt in einem kostenfreien Webinar wie Sie teure Überraschungen im Oracle Audit vermeiden.

    BildVirtualisierung, ungewollte Nutzung von Oracle-Datenbankoptionen oder Änderungen der IT-Infrastruktur – die Oracle Lizenzierung hält genug Überraschungen für Software Asset Manager bereit, die sich in einem Oracle Audit auf einmal Millionenforderungen gegenüber sehen. In der Regel ist die alles entscheidende Frage:

    Wie viele Oracle-Lizenzen benötige ich eigentlich für meine IT-Umgebung?

    In dem kostenfreien Webinar am 27.04.2018 zum Thema Oracle Lizenzierung von ProLicense und Matrix42 erfahren interessierte Kunden, wie Sie böse Überraschungen durch Nachzahlungen in Form von Neulizenzierungen oder rückwirkenden Supportkosten vermeiden und richtig vorbeugen.

    Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und ausgewiesener Experte für Oracle Lizenzierung, erläutert zum Beispiel wie bei heutzutage quasi alltäglichen M&A-Aktivitäten von Unternehmen immense Lizenzlücken entstehen und wie Lizenzmanager diesen vorbeugen können. Sie erfahren zudem, wie Sie auf einfache Weise Transparenz in die Installation und die Nutzung von Datenbank-Optionen und Management-Packs erhalten und Lücken in der Oracle Lizenzierung schnell erkennen und schließen können.

    Darüber hinaus zeigt Grave Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Oracle Audit-Strategie. Nehmen Sie dem Auditor den Wind aus den Segeln und beeindrucken Sie mit nachhaltiger Kenntnis der erforderlichen Oracle Lizenzierung für Ihre individuelle Umgebung. „Anhand von Beispielen der täglichen Praxis lernen Kunden Best Practises, die Ihnen sofort im Tagesgeschäft helfen“, meint Christian Grave, der bereits eine Vielzahl von Mandanten erfolgreich durch Oracle Audits geführt hat.

    Letztlich präsentiert der Oracle-Spezialist die neue Dienstleistung „ProLicense ToughTalk“, die es den Kunden ermöglicht bei minimalem Budget-Einsatz all seine Oracle-Fragen den Experten von ProLicense zu stellen. Die Mandanten können dann schnell abschätzen, ob sich eine tiefergehende Analyse – beispielsweise mit einem Scan der gesamten IT-Umgebung – lohnt und ausreichend Optimierungspotential vorhanden ist. Somit wird der gesamte Optimierungsprozess der Oracle Lizenzierung von Beginn an budget- und ressourcenschonend aufgebaut.

    Mehr erfahren:
    http://www.prolicense.com/de/blog/article/2018/04/09/oracle-lizenzierung-so-vermeiden-sie-teure-ueberraschungen/

    Zur ProLicense-Website:
    http://www.prolicense.com/

    Über:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg

    fon ..: 040-22868288-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com