Autor: PM-Ersteller

  • CCVOSSEL stellt auf der it-sa umfassende Sicherheitslösungen vor

    Berlin 13.10.2017 – Der Berliner IT-Dienstleister CCVOSSEL GmbH stellte auf Europas größter IT-Sicherheitsmesse seine Sicherheitskonzepte sowie wirkungsvolle Lösung zum Thema vor.

    BildDie it-sa, Europas größte IT-Security Messe, fand in diesem Jahr vom 10. bis 12. Oktober im Messezentrum Nürnberg statt. Den Ausstellern als auch den Besuchern bietet die it-sa eine Plattform, sich zu aktuellen Sicherheitsthemen zu informieren. Zusätzlich zu den Ständen der Aussteller haben die Fachbesucher die Möglichkeit, an Diskussions- und Informationsvorträgen teilzunehmen, um so über aktuelle Trends und Innovationen aus dem Sicherheitsmarkt zu erfahren.
    „Als Unternehmen mit der Spezialisierung auf Digitalisierung und IT-Sicherheit gibt es für uns keinen geeigneteren Ort, unsere Konzepte vorzustellen“, erklärt Carsten Vossel, Geschäftsführer der CCVOSSEL GmbH, seine Entscheidung für die it-sa. „Digitalisierung geht nicht ohne IT-Sicherheit. Und IT-Sicherheit fängt im Bewusstsein der Anwender an. Und genau da setzen wir mit unserer unkomplizierten und sehr wirkungsvollen Software CCAWARE an. Das konnten wir auf der Messe vielen interessierten Fachbesuchern anschaulich darbieten.“
    Die CCVOSSEL GmbH ist Mitglied beim TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. Im Rahmen eines erweiterten Messestandes des TeleTrusTs beteiligten sich noch weitere Mitglieder an einem gemeinsamen Stand.

    Die CCVOSSEL GmbH wurde 1996 von Carsten Christian Vossel gegründet. Ihre Kernkompetenz liegt in den Bereichen IT-Sicherheit und Digitalisierung. Sie wurde bereits mehrfach mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand sowie dem Innovationspreis für IT-SECURITY ausgezeichnet, besitzt ein Gold sowie mehrere Microsoft Silver Zertifikate und die Zertifizierung Sales Specialist. Das Unternehmen ist ISO 9001:2008 zertifiziert und wurde bereits dreimal mit dem Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet. 2014 wurde CCVOSSEL beim „Großen Preis des Mittelstands 2014“ Finalist. Ebenfalls in 2014 nominierte der Bezirk Berlin-Pankow die CCVOSSEL GmbH für den „Familienfreundlichen Betrieb Pankow. 2016 erhielt sie das Qualitätssiegel der IHK „Exzellente Ausbildung“. Das Unternehmen wächst kontinuierlich und hat mittlerweile über 40 feste und freie Mitarbeiter. Die CCVOSSEL GmbH ist Mitglied im Bundesverband IT Mittelstand e.V (BITMi), der iTEAM Group, beim Interessenverband für Unternehmen der IT- und Internetwirtschaft in Berlin-Brandenburg (SIBB), sowie beim Bundesverband Mittelständische Wirtschaft e.V. und dem Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrust),proITcar e.V. sowie der Hannover IT. CCVOSSEL wurde 2015 beim Wettbewerb „Büro und Umwelt“ für sein Engagement im Umweltschutz im Büroalltag ausgezeichnet und 2017 als „Bester Ausbildungsbetrieb Berlin Pankow 2017“. Seit September 2015 besteht eine Partnerschaft mit der Allianz für Cyber-Sicherheit. Im Juni 2014 eröffnete CCVOSSEL seine zweite Geschäftsstelle in Berlin-Tempelhof, sowie 2016 in Hannover.
    www.ccvossel.de

    Über:

    CCVOSSEL GmbH
    Frau Liane Thiede
    Sredzkistraße 28
    10435 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030-609840920
    web ..: http://www.ccvossel.de
    email : l.thiede@ccvossel.de

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  • Digitale Vorsorge: Mein Leben auf dem Stick

    SOMNITY bietet die erste wirklich sichere Lösung zur Verwahrung des persönlichen digitalen Nachlasses

    Wichtige Kauf- und Mietverträge, Versicherungspolicen, Kontoauszüge, Steuerunterlagen: Der Anteil wichtiger Dokumente in digitaler Form nimmt stetig zu. Nicht nur im beruflichen, auch im privaten Bereich sind papierlose Dokumente längst Standard. Hinzu kommen zahlreiche Zugänge, Passwörter, PIN-Codes und ID-Nummern für die unterschiedlichsten Anwendungen vom Online-Banking bis zum Online-Versandhaus.
    Tendenz steigend.

    Viele digitale Zugänge und Dokumente sind so elementar, dass man ohne diese nichts ändern, kündigen oder auch nur Informationen abrufen kann. Sollten diese Daten verloren gehen oder aus irgendwelchen Gründen nicht zugänglich sein, ist man praktisch handlungsunfähig.

    Richtig problematisch wird es, wenn der Eigentümer der Daten und Zugänge selbst nicht mehr darauf zugreifen kann – etwa aufgrund einer Krankheit, Geschäftsunfähigkeit, Demenz oder eines tödlichen Unfalls. Solche Situation stellen Familienangehörige, Geschäftspartner und Hinterbliebene oft vor schwierige Aufgaben. Denn während man im Papierzeitalter noch im guten alten Ordner nachschauen konnte, gestaltet sich das Verwalten des digitalen Nachlasses deutlich schwieriger.

    Zum digitalen Nachlass gehört alles, was ein Mensch auf Rechnern und digitalen Datenträgern hinterlässt, inklusive aller Zugänge und Accounts von Geschäfts- und Kundenkonten sowie zu sozialen Netzwerken.

    Im Fall des Falles stehen Familienangehörige oder Geschäftspartner vor der Aufgabe, sich über laufende Vorgänge und Ist-Situationen zu informieren und zu handeln, beispielsweise Verträge zu kündigen, Mitgliedschaften zu beenden oder Ansprüche auf Zahlungen und Eigentum zu erheben.

    Es geht um ernsthafte wirtschaftliche Belange, aber natürlich auch um persönliche Erinnerungen wie beispielsweise Fotos und Dokumente.

    Neben Testament und Patientenverfügung ist auch die digitale Vorsorge zum unverzichtbaren Baustein der Absicherung im Ernstfall geworden.

    Wie einfach der Schritt zu einer günstigen und gleichzeitig sicheren persönlichen digitalen Vorsorge sein kann, zeigt SOMNITY mit zwei neuen, direkt auf die Bedürfnisse von Familien und Geschäftsleuten zugeschnittenen Angeboten.

    Das SOMNITY Service-Paket FAMILIY enthält einen speziell gesicherten Datenstick, auf dem der Anwender wichtige Daten und Zugänge direkt vom eigenen Computer verschlüsselt ablegen kann. Der Stick enthält den speziellen SOMNITY Datensafe mit dem zurzeit sichersten Verschlüsselungssystem AES. Mitgeliefert wird ein individueller, für jeden Stick nur einmal existierender Datenschlüssel, mit dem der Anwender oder seine Bevollmächtigten die Daten bei Bedarf wieder entschlüsseln können. Ohne diesen Datenschlüssel ist der Stick wertlos – er kann nicht geknackt werden.

    Im ebenfalls enthaltenen SOMNITY Passwortmanager können Onlinezugänge und Passwörter erfasst und zu jedem Zugang individuelle Informationen und Anweisungen hinterlegt werden, wie Bevollmächtigte damit verfahren sollen. Selbstverständlich wird auch der Passwortmanager mit auf dem Stick verschlüsselt. Der gesamte Prozess findet ausschließlich lokal statt,
    die Daten verlassen nicht das Haus.

    Der Stick mit den verschlüsselten Daten kann nach Belieben zu Hause oder extern verwahrt werden. Den dazugehörigen individuellen Datenschlüssel sollte man separat hinterlegen, beispielsweise bei einem Notar oder bei einer anderen bevollmächtigten Person. Insgesamt eine kostengünstige, sichere und einfache Lösung für Privatpersonen, Familien und Kleinunternehmer.

    Für Unternehmer, Freiberufler und professionelle PC-Anwender bietet SOMNITY eine flexible Premium-Lösung an, die zahlreiche Zusatzleistungen enthält. Mit dem Service-Paket PROFESSIONAL können Daten per gesicherter Übertragung in einen persönlichen Datensafe im SOMNITY Rechenzentrum übertragen und verwahrt werden.

    Auch hier findet eine hochsichere AES-Verschlüsselung bereits auf dem eigenen Rechner statt. So ist gewährleistet, dass zu keiner Zeit unverschlüsselte Daten übertragen oder gelagert werden.
    Als besonderen Service der Professional Lösung, bietet SOMNITY die Abwicklung der Datenüberlassung „post mortem“ und die Aushändigung des individuellen Datenschlüssels direkt an den vom Anwender bestimmten Bevollmächtigten an.

    Das Thema Sicherheit spielt bei der digitalen Vorsorge eine besondere Rolle.
    Nicht nur in Bezug auf die Datenübertragung und Verwahrung, sondern gerade auch bei der Prävention. Das Hacken und Kapern verwaister Profile oder Accounts verstorbener Inhaber, Identitätsdiebstahl und Missbrauch sind konkrete Gefahren, denen mit einem geregelten digitalen Nachlass entgegengetreten werden muss.

    Am stärksten jedoch wirkt die persönliche Sicherheit, im Falle des Falles Familie und Angehörige von einem belastenden und nervenaufreibenden digitalen Puzzlespiel entbunden zu haben.
    Wer sich genauer über das Thema digitale Vorsorge und die damit verbundenen Fragen wie Sicherheit und die verschiedenen Möglichkeiten informieren möchte, findet auf der Website www.somnity.de umfangreiche Infos zu dem Thema.

    Über:

    netzbetreuer GmbH
    Herr Michael Brück
    Carl-Zeiss-Strasse 37
    63322 Rödermark
    Deutschland

    fon ..: 06074 3109970
    web ..: http://www.netzbetreuer.de
    email : brueck@netzbetreuer.de

    SOMNITY ist eine Entwicklung und Unternehmung der netzbetreuer GmbH aus Rödermark. Die Geschäftsfelder des 2004 gegründeten Unternehmens sind professionelle Softwareentwicklung, IT-Dienstleistungen, Beratung und Coaching. Inhaber und Geschäftsführer ist Michael Brück. www.netzbetreuer.de
    netzbetreuer GmbH
    Carl-Zeiss-Strasse 37
    63322 Rödermark
    Tel: 06074/ 310 99 70
    Fax: 06074/ 310 99 66

    Für weitere Fragen wenden sie sich bitte an:
    Klaus Müller,
    Tel: 06074/ 310 99 70
    mueller.k@somnity.de

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  • Mehr Beratung, neuer Claim, neuer Auftritt

    Kundenmanagement-Spezialist maihiro ist
    nun „Your Customer Journey Adviser“

    12.10.2017 – „Your Customer Journey Adviser“ – Das in München und Wien beheimatete Beratungshaus für Kundenbeziehungsmanagement (CRM) hat auf die Weiterentwicklung seines Portfolios reagiert. Ein neuer Claim und ein neuer Webauftritt zeigen jetzt auch nach außen, dass fundierte Managementberatung zum Kern des Angebots gehört.

    „Unser Leistungsspektrum hat sich in den vergangenen Jahren um immer mehr Beratungselemente erweitert, ich denke da an E-Commerce und vor allem Management Consulting“, begründet Mitgründer und Geschäftsführer Uwe May, warum das Unternehmen sich ein neues Leitmotiv gab. Hinzu komme, so May, dass die Abkürzung „CRM“ inzwischen bei vielen Marketingverantwortlichen zu sehr mit einer reinen IT-Lösung verbunden werde. Der alte Claim habe die Consulting-Kompetenz daher nicht mehr richtig vermitteln können.

    Den neuen Claim gibt es ganz bewusst nur in der englischen Version. May verweist darauf, dass die Eigenentwicklungen des Beratungshauses, die Tourenplanungslösung maiTour und maiConnect, eine Lösung, die Outlook und CRM-SAP-Lösungen besser miteinander verzahnt, inzwischen international sehr gefragt seien. „Wir haben beides in diesem Jahr in New York, Kanada und Barcelona vorgestellt“, erläutert May. Außerdem verweist er auf den Partner SAP, auch in Walldorf setze man als international agierendes Unternehmen auf die englische Sprache. Hinzu komme, dass „Customer Journey“ in fast allen deutschsprachigen Texten verwendet werde, wenn es darum gehe, zu zeigen, dass Beratung und Software alle Aspekte rund um den Kunden ganzheitlich abdecke.

    Zusammen mit dem neuen Claim hat maihiro auch seinen Webauftritt grundlegend relaunched. So wie im Claim inzwischen eine persönliche Note sichtbar sei, so präge nun auch ein emotionaleres Bild mit illustrierten Figuren die neue Website, erläuterte May. maihiro hat die Gelegenheit zudem genutzt und die überarbeitete Site nun auch responsive aufgebaut, so dass sie jedem Gerät optimal dargestellt wird.

    Hier können Sie außerdem noch ein ausführlicheres Interview mit Uwe May dazu lesen.

    Über maihiro
    maihiro unterstützt als Beratungshaus Unternehmen dabei, Kunden gezielt zu gewinnen und nachhaltig zu entwickeln. Als Spezialist für Customer Relationship Management (CRM), Customer Engagement und Commerce begleitet maihiro seine Kunden in Marketing, Vertrieb und Service durchgängig von der Strategieentwicklung über die Konzeption und Implementierung bis zum Betrieb. Im Jahr 2000 von Bernd Hesse, Uwe May und Mark Roes gegründet, beschäftigt die Unternehmensberatung mit Sitz in Berlin, Hamburg, Ismaning bei München und Wien heute über 140 festangestellte Mitarbeiter. 2015 erreichte maihiro erstmals die Top 10 des Top100-Wettbewerbs der innovativsten mittelständischen Unternehmen. Im Juni 2016 war maihiro der erste SAP-Partner der DACH-Region, der mit der „SAP Recognized Expertise for Sales, Service and Marketing Cloud Solutions“ ausgezeichnet wurde. 2017 folgte – zum zweiten Mal nach 2013 – der Top Job-Award. Weltweit realisierte maihiro bisher über 1.000 Projekte für mehr als 300 Kunden.
    www.maihiro.com

    Über:

    maihiro GmbH
    Frau Anke von Behm
    Osterfeldstraße 86
    85737 Ismaning
    Deutschland

    fon ..: 089/89 085-121
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    email : anke.von.behm@maihiro.com

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  • abtis und ProgX wachsen in Zukunft gemeinsam

    Durch den Zusammenschluss mit der Schorndorfer ProgX stärkt der IT-Dienstleister abtis seine führende Position in Baden-Württemberg als kompetenter Partner für IT-Infrastruktur im Mittelstand.

    BildPforzheim, 11.10.2017 – abtis, führender IT-Dienstleister in Baden-Württemberg, gibt den Zusammenschluss mit dem langjährigen Partner ProgX bekannt. Basis ist die bereits seit zehn Jahren bestehende intensive Zusammenarbeit beider Unternehmen. Zukünftig firmierend als abtis GmbH, können Kompetenzen und Stärken noch enger gebündelt, Synergien besser genutzt und neue Potentiale erschlossen werden. Bestands- und Neukunden profitieren von einem erweiterten Leistungsportfolio und größerem Mehrwert.

    Leistungsportfolio ergänzt in Breite und Tiefe

    Mit abtis und ProgX verbinden sich zwei starke Partner im IT-Markt. Neben dem Bereich Data Center mit Storage, Compute, Virtualisierung, Backup und Netzwerk besitzt abtis seine Kernkompetenzen in den Bereichen Cloud, IT-Security und den Dienstleistungen im Microsoft- und VMware-Umfeld. ProgX ergänzt den Unternehmenszusammenschluss mit seiner großen Erfahrung im europaweiten Rollout und Fulfillment, sowie Dienstleistungen in den Bereichen Linux, Software Defined Storage (SDS), Virtual Desktop Infrastructure (VDI) und Rendering. Ausgestattet mit dem zweithöchsten Partnerlevel setzen beide Unternehmen ihren Hardware-Fokus auf DELL EMC. Starke Überschneidungen im Leistungsangebot, aber auch unterschiedliche Ausprägungen und Spezialisierungen in den Kernkompetenzen eröffnen der abtis neue Möglichkeiten und bieten viele Mehrwerte für Bestands- und Neukunden.

    „Mit diesem Unternehmenszusammenschluss sind wir für die großen Herausforderungen der Zukunft gut aufgestellt“, freut sich Thorsten Weimann, Geschäftsführer der abtis GmbH. „Da wir jetzt über ein breiteres Leistungsspektrum verfügen, haben wir die Möglichkeit, noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen. Mit unserem erweiterten Portfolio können wir so einfach noch mehr für unsere Kunden tun.“

    Kontinuität in den Kundenbeziehungen und der Geschäftsleitung

    Rüdiger Dechet als ehemaliger Geschäftsführer der ProgX GmbH wird die Geschäftsleitung der abtis GmbH verstärken und den Bereich Presales und Solutions verantworten. Weitere Mitglieder der abtis-Geschäftsleitung sind Prof. Martin Kaiser – verantwortlich für den kaufmännischen Bereich, Daniel Fuderer für den Bereich Technik und Consulting sowie Thorsten Weimann für den Bereich Business Development und als alleiniger Geschäftsführer. Alle Mitarbeiter an allen Standorten bleiben erhalten. Nach dem Zusammenschluss besteht das Team der abtis GmbH aus mehr als 80 Mitarbeitern.

    abtis IT-Symposium 2017 im Oktober zeigt enormes Know-how

    Im Oktober präsentiert die abtis ihr umfassendes Leistungsangebot unter dem Motto „Digitalisierung einfach machen“ auf dem abtis IT-Symposium 2017 mit 32 hochkarätig besetzten Expertenvorträgen und Praxis-Workshops für Entscheider und Techniker rund um die IT-Infrastruktur. Ergänzt wird das Weiterbildungsprogramm um eine Hausmesse mit 24 Ausstellern von IT-Infrastruktur. Das kostenlose Symposium findet am 20. Oktober 2017 im CongressCentrum Pforzheim statt. Interessenten und Bestandskunden von abtis und ProgX sind herzlich eingeladen und können sich unter https://www.abtis.de/it-symposium/ näher informieren und anmelden.

    Mehr Informationen zu abtis unter https://www.abtis.de und zu ProgX unter http://www.progx.de.

    Über:

    abtis GmbH
    Frau Vivien Jung
    Wilhelm-Becker-Straße 11b
    D-75179 Pforzheim
    Deutschland

    fon ..: +49 7231 4431 122
    web ..: http://www.abtis.de
    email : marketing@abtis.com

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Anbieter von Beratung, Services und Produkten für die IT-Infrastruktur im Mittelstand. abtis bietet IT-Infrastruktur aus einer Hand mit Fokus auf Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services) und liefert so eine individuell auf die Anforderungen des Kunden angepasste, leistungsfähige IT-Infrastruktur.
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints für die Bereiche Data Center, Security, Workplace und Cloud, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie. Mit IT-Consulting entwickelt abtis Handlungsempfehlungen und Konzepte für die Umsetzung.
    abtis übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Dabei bietet abtis die ganze Bandbreite von punktueller Unterstützung über Managed Services bis hin zum reinen Cloud Service.
    Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der Kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
    Weitere Informationen unter www.abtis.de. abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Pressekontakt:

    bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
    Herr Team Abtis
    Gerberstraße 63
    D-78050 Villlingen-Schwenningen

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  • Fairness-Preis: FLYERALARM als zuverlässigstes Unternehmen ausgezeichnet

    FLYERALARM zählt als Sieger der Kategorie „Zuverlässigkeit“ wie in den Vorjahren zu den Gewinnern im Segment Online-Druckereien beim Deutschen Fairness-Preis von n-tv und DISQ.

    BildWürzburg/Berlin, 12. Oktober 2017 – Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hat gemeinsam mit dem Nachrichtenfernsehsender n-tv erneut Unternehmen in 40 Kategorien mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet. Vorangegangen war eine repräsentative Befragung unter 45.000 Verbrauchern zu ihren Erfahrungen mit mehr als 500 Unternehmen. FLYERALARM zählt als Sieger der Kategorie „Zuverlässigkeit“ wie in den Vorjahren zu den Gewinnern im Segment Online-Druckereien.

    „Alle unsere Mitarbeiter arbeiten täglich daran, tausende von Druckaufträgen schnell und zuverlässig zu bearbeiten. Da freut es uns sehr, dass wir gerade in der wichtigen Kategorie ,Zuverlässigkeit‘ ganz oben stehen. Das ist eine tolle Bestätigung für unsere Arbeit durch unsere Kunden. Wir bedanken uns im Namen aller Mitarbeiter für dieses Ergebnis“, sagte Hartmut Kappes, CFO (Chief Financial Officer) der FLYERALARM Group, der die Auszeichnung auf einer Gala in der Berliner Bertelsmann-Repräsentanz entgegen genommen hat.

    Der Deutsche Fairness-Preis ist eine große bevölkerungsrepräsentativ angelegten Online-Verbraucherbefragung. Dabei wird die Kundenzufriedenheit mit Unternehmen in drei Bereichen untersucht: Preis-Leistungs-Verhältnis, Zuverlässigkeit (z.B. über Produkte und Unternehmensaussagen) und Transparenz (z.B. Preis und Vertragsleistungen). Die Befragten konnten jeweils ein Unternehmen pro Kategorie bewerten, zu dem sie in den letzten zwölf Monaten Kontakt bzw. dessen Produkte sie genutzt hatten. In der Kategorie Online-Druckereien wurden 20 Unternehmen von Kunden bewertet, in die Auswertung kamen schließlich 14 Unternehmen, denen eine ausreichende Anzahl von Befragten zugrunde lag.

    FLYERALARM zählt seit der Einführung des Fairness-Preises im Jahr 2014 immer zu den Preisträgern. Das Würzburger Unternehmen bietet als eine der größten Online-Druckereien Europas mit drei Millionen Produkten im Webshop (flyeralarm.com) eine einzigartige Sortimentstiefe. Neben Drucksachen aller Art – vom Flyer über Geschäftsausstattung bis zum fest gebundenen Buch – gibt es nahezu alle erdenklichen Werbetechnik-Artikel bis hin zum Textil- und Dosen-Druck. Zudem bietet das Unternehmen ein nahezu komplettes Angebot rund um den perfekten Marken-Auftritt. Dieser Kurs wird begleitet durch die laufende Einführung neuer Services, um das Kundenerlebnis weiter zu steigern. Dazu zählen etwa Same-Day-Lieferungen von Druckaufträgen oder Präsenz-Stores mit Sofort-Druck zum Mitnehmen (Print to GO®) in vielen deutschen Städten.

    Bildunterschrift: FLYERALARM-CFO Hartmut Kappes nahm den Fairness-Preis, verliehen durch das Deutsche Institut für Service-Qualität und n-tv, in Berlin entgegen.
    © Fotos: Sebastian Reuter / DISQ / n-tv

    Über FLYERALARM
    FLYERALARM gehört zu den europaweit führenden Online-Druckereien im B2B-Bereich und ist eines der größten E-Commerce-Unternehmen Deutschlands. Seit 2002 zeigen die Printspezialisten, wie smart die Bestellung von Druckprodukten sein kann. Heute beschäftigt FLYERALARM rund 2.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2016 einen Umsatz von mehr als 330 Millionen Euro. Trotz des rasanten Wachstums bewahrte sich das Unternehmen den besonderen Spirit eines Start-Ups. Dieser innovative Macher-Geist prägt seit Beginn an die Unternehmenskultur. Heute liefert FLYERALARM nicht nur Druckprodukte, sondern auch Marketing-Dienstleistungen und Werbemittel aller Art für den umfassenden und perfekten Markenauftritt. Im Webshop flyeralarm.com stehen mehr als drei Millionen Produkte zur Auswahl. Täglich werden rund 15.000 Aufträge für mehr als 1,5 Millionen Kunden in 15 Ländern bearbeitet und über 20.000 Sendungen so koordiniert, dass sie in möglichst kurzer Zeit den Weg zum Auftraggeber finden – und das alles „printed in Germany“!
    flyeralarm.com

    Kontakt:
    FLYERALARM GmbH
    Fabian Frühwirth
    Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Alfred-Nobel-Straße 18
    97080 Würzburg
    Tel.: +49 931 46584-2101
    E-Mail: presse@flyeralarm.de

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  • HR Prototyping – modern und effizient

    HR Prototyping: Prozesseffizienz in 8 Stunden. Ganz im Sinne von: Schnelle Projekte sind gute Projekte.

    BildHR Prototyping: Prozesseffizienz in 8 Stunden

    Prozessmanagement war das große Thema der 90’er Jahre. Es lassen sich ganze Bücherregale mit Literatur über Prozesse und deren Optimierung füllen. Das Thema hat auch heute nicht an Bedeutung verloren. Prozesse sollen effizient, transparent, lean, schnell, kostenoptimiert, qualitativ und effektiv sein. Beste Voraussetzung für ein zweijähriges Projekt mit Analyse-, Konzeptions- und Umsetzungsphase. Doch das war gestern. Heute können Sie HR Prozesse in 8 Stunden optimieren. HR Prototyping ist der Schlüssel dazu.

    Wir haben sie zig Mal sehen: Gefüllte Aktenschränke mit Prozessdokumentationen und Metaplänen der bis zu 250 HR Prozesse. Mal in BPMN modelliert, mal als Swim-Lanes. In jedem Fall viele bunte Kästchen mit Informationen über den Prozessschritt, das IT System und die Organisation.
    Harmonisierung und Optimierung war das angestrebte Ziel. In der Praxis kamen diese monströsen Prozessdokumentationen doch nur selten zum Einsatz.

    – Prozessmanagement in der alten Welt –

    Die großen und renommierten Unternehmensberatungen lieben diese Prozessoptimierungs-Projekte. Langfristig und hochprofitabel. Und wenn der Kunde merkt, dass die Prozesse nicht in der Praxis gelebt werden, geht es von vorne los. Ganz im Sinne von: Nach dem Prozessoptimierungs-Projekt ist vor dem Prozessoptimierungs-Projekt. Rechnungen im 7-stelligen Bereich sind üblich.
    Der Ablauf dieser Projekte ist oft ähnlich. Die komplexen Aufnahmen der Ist-Prozesse erfolgen mit Interviews und Analyse-Workshopserien. Mehrere Monate für die Aufnahme sind keine Seltenheit. Und das, ohne spürbare Verbesserungen zu initiieren.
    Bei den Soll-Prozessen werden oft Best-Practice Prozesse aus internationalen Datenbanken hervorgezaubert. Mit dem Hinweis, dass diese Prozesse das Ergebnis von unzähligen vergleichbaren Kundenprojekten seien. Die Best-Practice Prozesse sollen die Projektdauer verkürzen und schnell zu neuen Erkenntnissen führen. Tun sie aber nur selten. Hier gilt die vermeintlich einfache Logik: Warum sollte der Recruiting-Soll-Prozess eines französischen Chemiekonzerns nicht auch der Beste für den deutschen Mittelständler sein.
    Die Konzeption der Soll-Prozesse ist meist noch zeitintensiver als die Aufnahme der Ist-Prozesse.. Die zu Beginn des Projektes modellierten Prozesse müssen regelmäßig angepasst werden, da sich die Rahmenbedingungen im Unternehmen längst geändert haben. Die Umsetzungsphase rückt in weite Ferne.

    – HR Prototyping –

    Diese Erlebnisse in der Praxis sollen keineswegs eine Argumentation gegen effiziente und verbesserte HR Prozesse sein, im Gegenteil. Nur die Art der Prozessoptimierung muss sich der Schnelllebigkeit des Unternehmens und dem Wunsch nach einer neuen Arbeitswelt anpassen.
    Prototytping stammt ursprünglich aus der Automobilindustrie und ist weit verbreitet in der Welt der Startups. Startups sind darauf angewiesen, ihren Kunden schnell marktfähige Produkte anzubieten, um am Markt zu überleben. Erkunden, entwerfen und umsetzen erfolgt in einem Zyklus. Viele Startups scheitern, wenn sie kein Produkt anbieten, dass sich kontinuierlich an die wechselnden Kundenwünsche anpasst. Genau hier setzt Prototyping an. Der Vorteil: Die Methode gelingt im Großraumbüro eines Konzerns genauso gut wie im Hinterhof eines Berliner-Szenebezirks. Das macht Prototyping zu einer zeitgemäßen und schnellen Methode zur Optimierung von HR Prozessen.
    Ziel des Prototypings ist es, die HR Prozesse auf das nächste Level zu heben und dabei die Kundenbedürfnisse (Bewerber bzw. Mitarbeiter) besser zu berücksichtigen als bisher. Es gilt, Ideen in schnell spürbare und pragmatische Verbesserungen zu verwandeln, und nicht den bestmöglichen Prozess für die Einführung in anderthalb Jahren zu entwickeln. Dadurch entstehen deutlich schnellere Lernzyklen und sofort spürbare Veränderungen in der HR Organisation.

    Das Prototyping erfolgt gemeinsam mit den verantwortlichen HR Mitarbeitern. Das ist Wertschätzung in Reinkultur und der Antipol zu Best-Practice Prozesse aus internationalen Datenbanken. Prozesse gemeinsam zu „prototypen“, macht daher Freude. Und die Wahrscheinlichkeit, dass die neuen Prozesse in der Praxis gelebt werden, steigt um ein Vielfaches.

    Zunächst werden die Merkmale des HR Prozesses (z.B. Recruitingprozess), das Ergebnis (Einstellungsvertrag), die Beauftragungsarten (Online, Face-to-Face, Telefon), die Häufigkeit oder auch die derzeitige Kundenzufriedenheit betrachtet und diskutiert. Ziel ist es stets, schnelle und vor allem pragmatische Verbesserung zu erzielen. Der HR Prozess wird mit HR Verantwortlichen und Experten analysiert und noch am selben Tag neu konzeptioniert. Hierbei wird besonders auf die Nutzerfreundlichkeit fokussiert und die für den internen Kunden wichtigen Merkmale.
    In den häufigsten Fällen wissen die HR Kollegen bereits, welche Verbesserungen notwendig sind. Um darüber hinaus die gängigen Fallstricke, wie „das ist historisch so gewachsen“, zu vermeiden, wird die Gruppe durch Kreativätstechniken zum „um die Ecke denken“ angeregt. Neben den so generierten Prozessverbesserungen werden die dazugehörigen Dokumente und Formulare auf Nutzerfreundlichkeit untersucht und optimiert.

    Die gesammelten Erkenntnisse führen zu einem neuen HR Prozess inklusive Eigenschaften, Ablauf und dazugehörigen Dokumenten. Dieser wird unter der Fragestellung: Was kann morgen, was kann in 2 Wochen und was kann in 2 Monaten verbessert und umgesetzt werden, so dass die Prozessverbesserungen bereits am darauffolgenden Tag spürbar werden.

    Das in den folgenden Wochen gewonnene Feedback der internen Kunden wird in der nächsten Schleife aufgegriffen und verarbeitet. Diese Feedbackschleife ermöglicht es dem HR Bereich, sich auf die Verbesserungen zu konzentrieren, die für den Kunden wirklich wichtig sind, anstatt Dinge maximal effizient zu tun, die im Zweifelsfall niemand benötigt.
    Diese iterative Vorgehensweise beim Prototyping verringert den Aufwand enorm, führt zu sofort spürbaren Veränderungen und schafft schnelle Erfolgserlebnisse bei den beteiligten HR Mitarbeitern.

    Der Schwarze Falke | HR Strategieberatung
    www.schwarzerfalke.com

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    Der Schwarze Falke – HR Strategieberatung
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    Pressekontakt:

    Der Schwarze Falke – HR Strategieberatung
    Herr Christian Uhlig
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    10623 Berlin

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  • Schluss mit der aufwändigen Feinplanung in der Produktion

    PILOT:Planning reduziert den administrativen Aufwand und erzeugt einen hohen Nutzen

    Je präziser die Planung, desto effektiver und kostengünstiger die Produktion. Deshalb kann keine Produktion auf eine softwareunterstützte Planung verzichten. Die Softwarelösung PILOT:Planning von FELTEN lässt sich einfach einführen und erzeugt einen schnellen Nutzen.

    Üblicherweise werden Kundenaufträge in einem ERP-System geplant, auch die Grobplanung der Produktion in Wochen erfolgt oft noch im ERP. Wenn es jedoch zu Tages- und Stundenbelegung/-planung der Ressourcen kommt, erfolgt heutzutage die Feinplanung der Produktion oftmals noch in Office-Programmen. Das bringt viele und vor allem manuelle Nachteile: Daten herunterladen, anpassen, verarbeiten.

    Doch die Arbeit mit Office-Tabellen oder Papier kostet viel Zeit und beschränkt die Übersicht. Zudem besteht keine direkte Integration mit der Produktion oder anderen Systemen. Stattdessen erfolgt die Abstimmung der Planung über Mails, Telefonate und Meetings. Und: Spontane Auftragsänderungen steigern nochmals den hohen administrativen Aufwand.

    Mit PILOT:Planning kann hingegen der erste Schritt hin zu einer systemgestützten Planung beschritten werden. „Diese Lösung bewirkt einen geringeren Planungsaufwand und eine schnellere Erstellung der Produktionsfeinplanung, was zu verkürzten Durchlaufzeiten führt“, verweist Alexander Kleimann, Senior Consultant bei FELTEN, auf durchgreifende Nutzeneffekte. Denn durch eine Anbindung an die Produktion werden alle Produktionsdaten realtime in dem Programm visualisiert. Aufgrund der Echtzeitdaten entsteht eine hohe Transparenz für alle Prozessbeteiligten bzw. Entscheider. Vor allem dienen die Realtime-Informationen der schnellstmöglichen Identifikation von Abweichungen.

    Die Daten der Grobplanung lassen sich aus dem ERP-System automatisch herunterladen und dann in dem Programm auf unterschiedliche Weise visualisieren. Sie können anschließend per Drag und Drop den Ressourcen zugeordnet und detailliert geplant werden, auch kurzfristige Änderungen der Aufträge sind über diese Funktion einfach möglich. „Die Produktion profitiert von der Planungsoptimierung durch eine ganzheitliche und detaillierte Übersicht“, erklärt Kleimann.

    Gleichzeitig wird durch die Ablösung der statischen Papierlisten auch die Digitalisierung in der Produktion unterstützt und es entsteht eine höhere Flexibilität in der Planung und Ausführung. Zudem bietet PILOT:Planning eine Anbindung an die Produktionssysteme zur Identifikation von Abweichungen vom Plan, auch eine Kontrolle durch Änderungsverfolgung gehört zum Funktionsumfang der Lösung.

    Über:

    FELTEN GmbH
    Herr Tom Urban
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Zu den Kunden gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Sensient, usw. FELTEN verfolgt als erster Anbieter den ganzheitlichen und prozessorientierten Production Intelligence-Ansatz. Das Unternehmen hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert.

    Sie können diese Eventbeschreibung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
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    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • A.T.U hat bei der Leistungssteigerung ihrer IT hochgeschaltet

    Migration der Microsoft-Infrastruktur in verschiedenen Teilprojekten und ITSM-Optimierung durch msg services

    A.T.U realisierte gemeinsam mit msg services eine zukunftsgerichtete Migration der Microsoft-Infrastruktur und Optimierung des IT-Service-Managements (ITSM). Zudem befindet sich eine Strategie zur mobilen Nutzung von Anwendungen in der Umsetzung.

    A.T.U versteht sich als Partner für motorisierte Mobilität. Die mit moderner Technik ausgestatteten Meisterwerkstätten führen umfangreiche Wartungs- und Reparaturleistungen durch. In den angegliederten Shops werden Mobilitätsbedürfnisse erfüllt, von Autozubehör über Motorroller bis hin zu E-Bikes. Mit dem integrierten Konzept aus Werkstatt und Shop hat A.T.U sich seit der Gründung im Jahr 1985 dynamisch entwickelt. Als Marktführer im deutschen Kfz-Service betreibt A.T.U mit 10.000 Mitarbeitern mehr als 600 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    Das intensive Wettbewerbsumfeld verlangt nicht zuletzt eine zukunftsorientierte IT-Ausrichtung der Autowerkstätten. Das Unternehmen entschied sich deshalb für msg services, als Ende 2015 umfassendere Vorhaben zur Modernisierung der Microsoft-Infrastruktur anstanden. Gleichzeitig wurde ein Splitting des gesamten Projekts vorgenommen, indem jeweils ein Partner für die Hardware-Technologie und für die Projektierung ausgeschrieben wurde Dabei wurde msg services mit dem Beratungsteil des Migrationsprojekts betraut. Ergänzend dazu wurden aber auch Maßnahmen zur Analyse und Steigerung der Leistungsqualität im IT-Service-Management sowie ein Projekt zur Konzeption einer mobilen Client-Architektur dem Dienstleister überantwortet.

    Das Migrationsprojekt gliederte sich in die drei Teilbereiche Fileserver, Office/Access und Exchange. Im Fall der Fileserver umfasste die Lösung eine Umstellung der bestehenden Technologien auf WIN Server 2012 R2 mit Übernahme der Altdaten und Ablösung der bisherigen Systeme. Bei dem Office/Access-Projekt führte msg services eine Migration von MS Office 03 auf MS Office 13 durch. Gleichzeitig wurden 50 priorisierte Datenbanken in das MS Access 2013-Format überführt. Ein drittes Teilprojekt konzentrierte sich schließlich auf den Aufbau einer hochverfügbaren Exchange 2016-Infrastruktur. Hinzu kamen MS Office-Schulungen für Mitarbeiter.

    Allerdings beschränkte sich die Beratung nicht allein auf das eigentliche Projekt zur Modernisierung der Microsoft-Infrastruktur. Sondern weil msg services auch über ausgewiesene Kompetenzen im Bereich Citrix- und VMware-Technologien verfügt und sie die Migrationsmaßnahmen berührten, erfolgte eine ergänzende Unterstützung auch in diesen Bereichen.

    Zudem erarbeiteten die Berater des Dienstleisters auf Basis einer Reifegradanalyse als Vorprojekt priorisierte Handlungsempfehlungen zur Optimierung des IT-Service-Managements. Dazu gehörten zunächst Quick Scans der IT-Prozesse für das Service Desk, Incident-, Problem-, Change- und Service-Level-Management, anschließend wurden hierfür Best Practice-Prozesse definiert und eingeführt.

    Zufrieden zeigt sich Bernhard Panzer, Leiter IT-Infrastruktur/IT-Operations bei A.T.U, mit den Ergebnissen der Zusammenarbeit. „Wir erleben msg services als einen Beratungspartner, der durch seine intelligenten Konzeptionen und sein sehr ausgeprägtes Erfahrungswissen einen großen Wert für unseren informationstechnischen Weg in die Zukunft darstellt.“ Auch aus diesem Grund wurde im Frühjahr 2017 bereits ein weiteres Projekt unter der Bezeichnung „Notebook 3.0“ auf msg services übertragen. Ausgehend von einem Planungsworkshop beinhaltet es neben der gesamten Konzeption der Lösung für mobile Clients auch die Implementierung, die Integration sowie eine Mitwirkung an der Pilotierung und Betriebsübergabe.

    Über:

    msg services ag
    Herr Ronny M. Waclawek
    Max-von-Eyth-Straße 3
    85737 Ismaning
    Deutschland

    fon ..: +49 89 96101 – 0
    web ..: http://www.msg-services.de
    email : sales@msg-services.de

    Als IT-Service- und Consultingpartner entwickelt die msg services ag innovative Lösungen von hoher Leistungsqualität, mit denen die Kunden einen dauerhaften Mehrwert in ihrem Business entwickeln. Sie gehört zur msg-Gruppe, einem großen IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Herstellerunabhängig und branchenübergreifend ausgerichtet reichen die Kernkompetenzen von der Prozessberatung über Infrastrukturlösungen bis zu Betriebs- und Anwendungsservices.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
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  • Neuer Arbeitskreis für Interkulturalität!

    Der neue German UPA – Arbeitskreis für Interkulturalität (IUE/IUID) wird die kulturellen Einflüsse auf das Usability Engineering und das User Interface Design untersuchen.

    BildDie Konferenz „Mensch und Computer 2017“ in Regensburg führte auch in diesem Jahr wieder Fachleute aus Wissenschaft und Praxis zum Austausch zusammen. Dass sich im Rahmen der Veranstaltung ein neuer Arbeitskreis bildete, ist dem spannenden Thema Interkulturalität geschuldet. Der neueste von neun Arbeitskreisen der GERMAN UPA hat bereits die Arbeit aufgenommen.

    „Vielen Unternehmen und Software-Entwicklern ist nicht klar, worauf es beim User-Interface-Design ankommt, wenn man für andere Länder und Kulturen entwickelt. Dabei entscheidet genau das über Erfolg oder Misserfolg“, so Dr. Rüdiger Heimgärtner, Buchautor, Geschäftsführer und Trainer der IUIC (Intercultural User Interface Consulting). „Bei der internationalen Softwareentwicklung reicht es heute nicht aus, wenn man beispielsweise die Checkliste der Microsoft UX-Design-Guideline abhakt. Man muss das Denken und Handeln der Zielgruppen-Kultur erfahren und begreifen lernen.“

    Mit seinen Vorträgen und Workshops auf der Konferenz „Mensch und Computer 2017“ konnte Dr. Heimgärtner viele Besucher für seine Themen begeistern. So wundert es nicht, dass sich direkt danach Interessierte zusammen fanden, um das Thema gemeinsam zu vertiefen. Dr. Heimgärtner stellte daraufhin einen Antrag auf Gründung eines Arbeitskreises bei der GERMAN UPA e.V., der größten Vertretung für Fachkräfte aus dem Bereich User Experience (UX), Software-Ergonomie und Usability-Engineering im deutschsprachigen Raum. Dieser Berufsverband hat es sich zur Aufgabe gemacht, international anerkannte Standards zu schaffen. Diesem Zweck dient die Arbeit der neun verschiedenen Arbeitskreise. Ebenso wichtig ist es dem Verband, dass sich Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen bewusst werden, welchen Mehrwert auf Usability optimierte Produkte den Benutzern bieten.

    Der neue Arbeitskreis Interkulturalität (IUE/IUID) wird die kulturellen Einflüsse auf das Usability Engineering und das User Interface Design untersuchen. „Dabei möchten wir eine Methodenkompetenz für unterschiedliche Kulturen beziehungsweise kulturelle Benutzergruppen ableiten und daraus Designrichtlinien für entsprechende Zielkulturen zusammentragen“, so Dr. Heimgärtner weiter. „Unser Ziel ist es, sowohl Qualitätsstandards für die Entwicklung interkultureller User Interfaces zu erarbeiten als auch Guidelines und Checklisten zu entwickeln und bekannt zu machen.“

    Weitere Infos unter: http://www.iuic.de/con…/index.php/angebote/14-iuid/42-iuidee
    * Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar

    Über:

    Intercultural User Interface Consulting (IUIC)
    Herr Rüdiger Heimgärtner
    Lindenstraße 9
    93152 Undorf
    Deutschland

    fon ..: +49 9404 96090
    fax ..: +49 9404 96091
    web ..: http://www.iuic.de
    email : ruediger.heimgaertner@iuic.de

    Kurzprofil:

    Das Unternehmen Intercultural User Interface Consulting (IUIC) beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Gebrauchstauglichkeit (Usability) von Softwareprodukten. Dabei ist es gleich, ob die Software für das Handy, den Computer, den Toaster, das Auto oder für die Website ist. Sie steht und fällt mit dem User Interface Design (UID), das dem Anwender idealerweise möglichst intuitiv die Gebrauchsweise des Produkts näherbringt. Worauf es bei Software und Gestaltung ankommt, variiert allerdings sehr stark je nach Land und Kulturkreis – hier tritt interkulturelles User Interface Design (IUID) auf den Plan.

    IUIC konzentriert sich dabei auf folgende drei Bereiche:

    Forschung: Kontinuierliche Literaturrecherche und Mensch-Maschine-Interaktionsforschung garantieren Ihnen ein exklusives, wissenschaftlich gesichertes Expertenwissen auf dem neuesten Stand.

    Schulung: Seminare und Workshops vermitteln allen an der Produktentwicklung Beteiligten (Management, Marketing, Design, Produktion, Vertrieb) fundierte Kenntnisse in Sachen Gebrauchstauglichkeit.

    Beratung: Die intensive Begleitung bei der Entwicklung gebrauchstauglicher Produkte und Prozesse auch im interkulturellen Kontext befähigt Ihr Unternehmen weltweit zu maßgeschneiderten Lösungen.

    Weitere Informationen dazu finden Sie unter: http://www.iuic.de

    Pressekontakt:

    futureCONCEPTS
    Frau Christa Jäger-Schrödl
    Häcklgasse 6
    84419 Schwindegg

    fon ..: 0171-5018438
    email : info@furtureCONCEPTS.de

  • Erfolgreiche INTERGEO 2017: Disy feierte 20-jähriges Firmenjubiläum

    Die Disy Informationssysteme GmbH feierte auf der INTERGEO 2017 ihr 20-jähriges Bestehen. Präsentiert wurden die neue Cadenza-Version und das Geo-ETL-Tool für Datenintegration.

    Bild„Die INTERGEO 2017 war für uns eine erfolgreiche Messe“, so fasst Claus Hofmann, Geschäftsführer der Disy Informationssysteme GmbH, seine Eindrücke von der dreitägigen Veranstaltung in Berlin zusammen. „Wir haben intensive Gespräche mit zahlreichen Interessenten und Kunden geführt. Dabei bekamen wir durchweg positives Feedback zur gesamten Cadenza-Produktfamilie, zu unserem Ansatz zum raumbezogenen Datenmanagement und zu unserem neuen Geo-ETL-Tool für die Geodatenverarbeitung.“

    Highlights auf der INTERGEO
    Disy zeigte auf der INTERGEO, wie Nutzer mit der brandneuen Version von Cadenza ihre Geo- und Sachdaten effizient für die tägliche Arbeit nutzen können – inklusive der mobilen Datennutzung auf Smartphones. Außerdem informierte Disy darüber, wie mit Datenbanktechnologien ein Data Warehouse unter Einbeziehung von Geodaten aufgebaut und die Datenintegration mit ETL-Werkzeugen wie Talend organisiert werden kann. Diese Themen werden immer wichtiger für Fragestellungen aus den Bereichen Umwelt- und Verbraucherschutz, Land- und Forstwirtschaft sowie der Inneren Sicherheit.

    Disy und Talend präsentierten neues ETL-Werkzeug für die Datenintegration
    Raumbezogenes Datenmanagement erfordert neben Datenbanktechnologien und der Einbindung von Webdiensten auch Werkzeuge für die effiziente Integration, Verarbeitung und Analyse großer Datenmengen. Darum präsentierten Disy und Talend zusammen die neue Disy-Software „GeoSpatial Integration für Talend“. Die von Disy entwickelte Software setzt auf das bewährte ETL-Tool Talend zur Verarbeitung von großen Datenmengen und erweitert dieses um Funktionen für die Geodatenverarbeitung. Damit ergänzt Disy sein Portfolio von GIS und Reporting um Methoden und Werkzeuge zur räumlichen Datenintegration.

    Polizeimotorrad aus dem Gründungsjahr von Disy
    Anlässlich des 20-jährigen Firmenjubiläums wartete Disy mit einer besonderen Überraschung für die Besucher am Stand auf: ein historisches Polizeimotorrad, das im Gründungsjahr von Disy seine Erstzulassung hatte. Die BMW K75 in Polizeiausführung ließ viele Herzen höher schlagen. Darum erfreuten sich die Messebesucher sehr an den Fotos, die sie direkt als Erinnerung mitnehmen konnten.

    Kongressvortrag über den Nutzen öffentlicher Geodateninfrastrukturen
    Im Rahmen des INTERGEO-Kongresses beleuchtete Dr. Wassilios Kazakos in seinem Vortrag „Von der Pflicht zum Nutzen: Geodateninfrastrukturen in der öffentlichen Verwaltung“ die asymmetrische Verteilung von Aufwand und Nutzen: Organisationen, die Daten haben, müssen für die Bereitstellung den Aufwand betreiben, während der Nutzen oft bei Dritten liegt. Dass diese Sichtweise auf das Thema zu eng greift, erläutert Dr. Kazakos an zahlreichen Beispielen aus der Landes- und Bundesverwaltung. Dabei zeigte sich, dass die Harmonisierung, Vereinheitlichung und zentrale Bereitstellung von Daten enorme Synergieeffekte und Effizienzsteigerungen innerhalb einer Organisation erzielen kann.

    Marktführerschaft beim raumbezogenen Berichtswesen
    „Die vielen Gespräche auf der INTERGEO haben mir bestätigt, dass wir durch die Verbindung von GIS und Reporting in unterschiedlichsten Themen und Fachbereichen einzigartig auf dem Markt sind und dadurch auch zukünftig optimal aufgestellt sind für komplexe Fragestellungen mit vielen Daten,“ unterstreicht Claus Hofmann die marktführende Position von Disy im Bereich des raumbezogenen Berichtswesens.

    Kontaktdaten für Anfragen
    Interessenten können auch im Nachgang zur INTERGEO die aktuelle Cadenza-Version kostenlos und unverbindlich über die Webseite anfordern und testen. Wer an den Disy-Angeboten interessiert ist oder die Präsentation des Kongressvortrags erhalten möchte, kann telefonisch unter 0721-16006-000 oder per E-Mail an kontakt@disy.net Informationen anfordern und einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbaren.

    Über:

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  • Big Data – Nutzen für kleine und mittlere Unternehmen

    Das Forschungsprojekt „SmartRegio“, an dem die Disy Informationssysteme GmbH mitgearbeitet hat, kam nun zum erfolgreichen Abschluss. Im September wurden die Ergebnisse in einem Workshop präsentiert.

    BildSuchanfragen, Transaktionen, Beiträge in sozialen Medien – das sind nur einige Quellen von „Big Data“. Ständig fallen Daten an und ihr Potenzial ist unschätzbar, wenn man sie raumbezogen auswertet und so „Location Intelligence“ nutzt. In großen Unternehmen ist das längst gang und gäbe. Doch gerade kleine und mittlere Unternehmen, die lokal meist sehr verwurzelt sind und für die es deshalb besonders wichtig ist, lokale sozioökonomische und soziodemografische Trends zu kennen und sie in den Geschäftsabläufen zu berücksichtigen, nutzen dieses Potenzial kaum oder gar nicht.

    Räumliche Datenanalysen mit einfachen Werkzeugen
    Abhilfe hat hier „SmartRegio“ geschaffen – ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördertes Smart-Data-Forschungsprojekt, an dem neben anderen innovativen Unternehmen und renommierten Forschern auch das Karlsruher Softwarehaus Disy beteiligt war. Ebenfalls Mitglied des Konsortiums waren: die YellowMap AG, die USU Software AG, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und die Forschungsstelle Datenschutz der Goethe-Universität Frankfurt. „Gerade Mittelständler und regional verwurzelte Unternehmen wie Stadtwerke, aber auch Stadtverwaltungen und Regionalverbände sind bei strategischen Entscheidungen davon abhängig, ihr lokales und regionales Umfeld zu kennen, Trends und Veränderungen frühzeitig zu registrieren und richtig zu interpretieren“, sagt Dr. Andreas Abecker, Leiter Forschungs- und Innovationsmanagement bei Disy. SmartRegio habe deshalb genau für diese Zielgruppe untersucht, wie sich öffentliche Daten einfach finden und nutzen lassen, wie diese mit eigenen und ggf. hinzugekauften kommerziellen Daten verknüpft und verschnitten werden können und wie mithilfe benutzerfreundlicher Werkzeuge auch Nicht-IT-Experten die Möglichkeit gegeben werden kann, intuitiv mit den Daten zu arbeiten und zu experimentieren. Konkretisiert wurde das anhand von Fragestellungen der Stadtwerke und der Stadtverwaltung Kaiserslautern, die am Projekt als assoziierte Partner teilnahmen.

    SmartRegio-Lösungsarchitektur in Workshop präsentiert
    „Im Ergebnis des SmartRegio-Projekts, das im September 2017 seinen Abschluss fand, wurde prototypisch eine modulare Software-Plattform entwickelt, welche von den Projektpartnern nach Projektende als Ganzes und in den Teilen für kommerzielle Nutzungen weiterentwickelt werden soll“, erklärt Dr. Andreas Abecker. „Vorher haben wir aber die Forschungsergebnisse sowie passende Geschäftsmodelle in einem überaus erfolgreichen Workshop vorgestellt.“ Dazu trafen sich am 7. September fast 50 Projektbeteiligte und interessierte Außenstehende in Kaiserslautern. Die Vorträge der Projektpartner wurden hier durch zwei Gastvorträge ergänzt. Eike Richter von der „Leitstelle Digitale Stadt“ der Senatskanzlei Hamburg erläuterte die miteinander verwobenen politischen, organisatorischen, technischen und rechtlichen Aspekte der „Strategie Digitale Stadt“ in Hamburg. Prof. Dr. Till Nagel von der Universität Mannheim präsentierte neueste Methoden und Anwendungsbeispiele zur Datenvisualisierung für urbane Daten.

    Bei Disy werden sowohl der Projektverlauf als auch der Abschluss-Workshop von SmartRegio sehr positiv bewertet. „Wir nehmen von solchen Projektbeteiligungen wertvolle Erfahrungen mit, die in unsere Produkte einfließen können. In einem sehr agilen Markt verschlafen wir so keine Trends und wir bauen unser Netzwerk immer weiter aus. Die Zusammenarbeit im SmartRegio-Konsortium und der Austausch beim Abschlussworkshop waren sehr fruchtbar“, sagt Dr. Andreas Abecker abschließend. Wer also eine neue Anwendungsidee hat und ein Forschungsprojekt starten möchte oder einen Partner für eine Ausschreibung eines bereits geplanten Projekts sucht, ist bei Disy genau richtig. Interessierte können sich gerne direkt bei Dr. Andreas Abecker melden (Tel.: 0721 16006-000, E.Mail: kontakt@disy.net).

    Die Folien der Vorträge des SmartRegio-Workshops können auf der Projekt-Webseite heruntergeladen werden.

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  • TechDivision veranstaltet Magento Contribution Week 2017

    Der Oktober 2017 steht ganz im Zeichen des Open Source Gedanken und der Mitarbeit an Open Source Projekten. Daher veranstaltet TechDivision gemeinsam mit Magento die Contribution Week 2017.

    BildSo findet im Oktober beispielsweise das Hacktoberfest, das unter anderem von Github supported wird statt. Dies möchte der auf Open Source Software spezialisierte Webtechnologiedienstleister TechDivision zum Anlass nehmen und die führende Open Source Shopsoftware Magento entwicklungsseitig unterstützen. Hierzu wird gemeinsam mit Magento Core Mitgliedern eine sogenannte Contribution Week bei TechDivision veranstaltet.

    Bei der Contribution Week handelt es sich um ein komplett neues Format, welches TechDivision gemeinsam mit Magento veranstaltet und das in dieser Form weltweit erstmalig stattfindet. Das Event findet von 25.10. bis 29.10.2017 am TechDivision Hauptstandort in Kolbermoor bei Rosenheim statt.

    Was verbirgt sich hinter der Contribution Week?
    Mitglieder des Magento Core-Teams kommen für die „Contribution Week“ zu TechDivision nach Kolbermoor und werden gemeinsam mit dortigen Entwicklern, sowie interessierten Community Mitgliedern an der Weiterentwicklung von Magento arbeiten.

    Zielsetzung der Contribution Week
    Von der Contribution Week profitieren beiden Parteien in vielfacher Hinsicht. Magento bekommt direkte Einblicke in die Arbeitsweise und die Besonderheiten des deutschen Marktes und die Teilnehmer des Events lernen um umgekehrten Fall die Arbeitsweise und internen Abläufe bei Magento besser verstehen.

    Fokus des Events
    Für die erste Contribution Week wurde ein klares Ziel vorgegeben: Möglichst umfassende Arbeit am sogenannten Multi-Source-Inventory Feature – kurz MSI (https://github.com/magento-engcom/msi/wiki). Dabei handelt es sich um das erste Magento Community Contribution Projekt, welches den Nutzern von Magento 2 in Zukunft ermöglichen soll, mehrere Lager mit verschiedenen Beständen am Produkt zu pflegen und zu verwalten. Dieses Feature wird schon lange von der Magento Community gewünscht und musste bereits in Magento 1, als häufige Anforderung der Kunden aufwändig und individuell implementiert werden.

    Community Gedanke steht im Vordergrund
    Der Open Source- und Community Gedanke ist für TechDivision enorm wichtig. Insofern wird die Magento Contribution Week auch nicht als exklusives und geschlossenes Event ausgerichtet. Interessierte Community-Mitglieder erhalten hierzu ebenfalls die Möglichkeiten mit Magento Core Entwicklern zu arbeiten und deren Arbeitsweise kennen zu lernen. Daher verlost TechDivision drei sog. „Wildcards“ für externe Entwickler.

    Diese drei Wildcards werden mit einem „Rundum-Sorglos-Paket“ ausgestattet. Das heisst, die Kosten für Unterkunft, Logis sowie ein entsprechendes Rahmenprogramm werden von TechDivision übernommen.

    Interessenten bewerben sich einfach unter nachfolgendem Link und einer kurzen Begründung, warum sie bei der Contribution Week dabei sein wollen und was sie hiervon erwarten: https://www.techdivision.com/techdivision-contribution-week-2017.html

    Work hard, play hard!
    Natürlich steht während der Contribution Week die Arbeit und Weiterentwicklung von Magento im Vordergrund. Aber nach getaner Arbeit, darf der Spaß nicht zu kurz kommen. Soviel kann vorab schon verraten werden: Die Teilnehmer werden sich beim Lasertag austoben und einen Hüttenabend mit traditionell bayerischer Brotzeit und Bier genießen. Mehr wird an dieser Stelle nicht verraten….

    Über:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    Spinnereiinsel 3a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 221055-0
    fax ..: 08031 221055-22
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : info@techdivision.com

    Der Webtechnologiedienstleister TechDivision gehört im deutschsprachigen Raum zu den führenden Adressen für anspruchsvolle eCommerce-Lösungen und Digitalisierung von Geschäftsprozessen auf Basis von Open Source Technologien. Das Leistungsspektrum von TechDivision reicht von Consultingleistungen über Konzept und Designentwicklung sowie Implementierung und Betreuung bis hin zu Online-Marketing. Neben diversen mittelständischen Kunden vertrauen auch international agierende Unternehmen wie Allianz, Ritter-Sport, ZORO Tools, Salewa, FERRERO oder Cherry auf das Know-how und die Erfahrung von TechDivision. Aktuell verfügt TechDivision über zwei Standorte in Rosenheim/Kolbermoor und München und beschäftigt insgesamt mehr als 80 Mitarbeiter. Mit dem eStrategy-Magazin veröffentlich TechDivision zudem einmal im Quartal das führende Online-Magazin zum Thema eCommerce und Online-Marketing in der DACH-Region. Das Magazin kann kostenlos unter www.estrategymagazin.de herunter geladen werden.

    Pressekontakt:

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