Autor: PM-Ersteller

  • Geld verdienen mit YouTube – so baust Du in kurzer Zeit eine große Reichweite auf

    Geld verdienen mit YouTube – so baust Du in kurzer Zeit eine große Reichweite auf

    Laut einer Bestenliste für 2022 verdienen die erfolgreichsten YouTuber damit bis zu 54 Millionen US-Dollar. Unter den TOP-10 ist sogar eine Siebenjährige mit immerhin noch 28 Millionen Dollar.

    BildSchindellegi, 10.05.2023 – Unterstützung beim Aufbau eines Nebeneinkommens mit YouTube

    YouTube ist eine der größten Social-Media-Plattformen der Welt und bietet jedem die Möglichkeit, mit eigenen Videos Geld zu verdienen. Doch wie schafft man es, in kurzer Zeit eine große YouTube Reichweite aufzubauen, und neue Abonnenten zu gewinnen? Hierbei kann fanslave.eu, eine renommierte Social-Media-Agentur, unterstützen.

    Geld verdienen mit YouTube – Voraussetzungen

    Das YouTube Partnerprogramm ist eine gute Möglichkeit, um mit eigenen Videos Geld zu verdienen. Doch um aufgenommen zu werden, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Eine wichtige Anforderung ist die Mindestanzahl an YouTube Abonnenten und Aufrufen. Fanslave.eu bietet hierbei Unterstützung an und hilft dabei, die notwendige Anzahl an YouTube Abonnenten zu erreichen, sodass die notwendige YouTube Reichweite schnell aufgebaut ist.

    Doch wie funktioniert das? Fanslave.eu vermittelt echte, deutsche YouTube Abonnenten, die legal und sicher sind. Dabei werden die Google Richtlinien und Empfehlungen berücksichtigt, um eine hohe Qualität der Abonnenten zu gewährleisten. So kann man schnell und einfach die notwendige Anzahl an YouTube Abonnenten erreichen und den Weg zum YouTube-Partnerprogramm ebnen.

    Unterstützung beim Aufbau der Reichweite

    Doch worauf sollte man achten, wenn man Unterstützung beim Aufbau von YouTube Abonnenten hat? Wichtig ist, dass man keine unseriösen Anbieter nutzt, die gefälschte Abonnenten anbieten. Das kann schnell zu Problemen mit YouTube führen und im schlimmsten Fall zu einer Sperrung des Accounts. Fanslave.eu bietet hierbei langjährige Erfahrung und Kompetenz und vermittelt ausschließlich echte Abonnenten, die sicher und legal sind. Darüber hinaus kann man die Herkunft wählen, ein weiterer, sehr wichtiger Punkt, um nicht auffällig zu werden. Denn warum sollte ein deutscher YouTube Kanal vor allem Abonnenten aus Singapur haben?

    Kann sich diese Art der Unterstützung wirklich auszahlen? Mit YouTube kann man durch Werbung, Partnerschaften und Sponsoren Geld verdienen, je nach Reichweite und Erfolg der Videos durchaus beachtliche Summen. Konkrete Beispiele zeigen, dass man selbst als „Normal-Anbieter“ durchaus mehrere Tausend Euro im Monat verdienen kann – Spitzenverdiener räumen zig Millionen ab. Dafür benötigt es allerdings einige Voraussetzungen, allem voran eine große YouTube Reichweite, und viele Abonnenten haben. Hierbei kann fanslave.eu sehr gut unterstützend tätig werden.

    Fazit: mit YouTube Geld verdienen ist realistisch möglich

    YouTube bietet eine große Chance, mit eigenen Videos Geld zu verdienen. Doch um erfolgreich zu sein, muss man eine große Reichweite aufbauen und viele Abonnenten haben. Hierbei kann fanslave.eu helfen, indem sie echte Abonnenten vermitteln, die sicher und legal sind. Durch die langjährige Erfahrung und Kompetenz von fanslave.eu kann man sicher sein, dass man den richtigen Partner an seiner Seite hat.

    Professionelle Social-Media-Agentur Fanslave.eu

    Fanslave.eu ist eine renommierte Social-Media-Agentur, die seit vielen Jahren erfolgreich unter anderem im Bereich YouTube Marketing tätig ist. Das Unternehmen vermittelt echte, deutsche YouTube Abonnenten, die legal und sicher sind. Fanslave.eu berücksichtigt dabei die Google Richtlinien und Empfehlungen, um eine hohe Qualität der Abonnenten zu gewährleisten. So kann man schnell und einfach die notwendige Anzahl an Abonnenten erreichen und den Weg zum erfolgreichen YouTuber ebnen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Snakelink GmbH
    Frau Maria Weber
    Einsiedlerstr. 23
    8834 Schindellegi
    Schweiz

    fon ..: 0041-445085622
    web ..: https://www.fanslave.eu
    email : mail@snakelink.ch

    FanSlave – inzwischen weltweit als Marke etabliert – kann mit Recht als der Pionier im Social Media Marketing bezeichnet werden, seit bald einem Jahrzehnt werden unter der Marke Fanslave für alle, die Ihren Social Media Account besser vermarkten möchten eine ganze Reihe unterschiedlicher Marketing Möglichkeiten angeboten. Ende 2018 wurde beschlossen, das Europa Geschäft neu aufzustellen und neu zu strukturieren. Seit 1.12. zeichnet die schweizerische Snakelink GmbH dafür verantwortlich. Der Fanslave Shop ist unter fanslave.eu erreichbar und bietet aktuell für Facebook, Instagram, YouTube, Twitter und Google Promotion Angebote.

    Pressekontakt:

    Snakelink GmbH
    Frau Maria Weber
    Einsiedlerstr. 23
    8834 Schindellegi

    fon ..: 0041-445085622
    web ..: https://www.fanslave.eu
    email : mail@snakelink.ch

  • Die Digitalisierung schafft viele Jobs

    Die Digitalisierung schafft viele Jobs

    Zur Digitalisierung gehören hochwertige und stabile digitale Infrastrukturen. Fachunternehmen wie Telkotec bieten in diesem Feld umfassende Karrierechancen.

    BildDie Studie „Digitalisierung in Deutschland“ der Beratungsgesellschaft PwC zeigt exemplarisch die Bedeutung der Digitalisierung und digitalen Transformation hierzulande. 44 Prozent der Befragten befürworten den Einzug der Digitalisierung in alle Lebensbereiche. „Digitalisierung“ wird in dieser Studie als die Integration der digitalen Technologie in den Alltag der Menschen verstanden.

    Das klingt erst einmal gut, aber auf der anderen Seite ist der Fortschritt nicht so groß, wie man annehmen sollte. „Die Wirtschaft in Deutschland ist im Jahr 2022 im Vergleich zum Jahr 2021 nur geringfügig digitaler geworden: Der Digitalisierungsindex steigt von 107,9 auf 108,9 Punkte. Nach dem starken Anstieg im Jahr 2021 stagniert die Digitalisierung 2022.“ Das sind Kernergebnisse des „Digitalisierungsindex 2022“. Philip Meissner, Direktor des European Center for Digital Competitiveness und Inhaber des Lehrstuhls für Strategisches Management und Entscheidungsfindung an der ESCP Business School in Berlin, schreibt im „Digitalreport 2023“: „Die großen Erwartungen an einen digitalen Neuanfang durch die Ampelregierung haben sich nicht erfüllt. Der Rückstand im Bereich der Digitalisierung scheint noch ausgeprägter als im Vorjahr, und zum ersten Mal blickt eine Mehrheit der Befragten mit Pessimismus in die digitale Zukunft des Landes.“

    „Wirtschaft, Politik und Gesellschaft müssen gemeinsam daran arbeiten, der Digitalisierung einen höheren Stellenwert zu verschaffen und kontinuierliche Verbesserungen herzustellen. Das hängt vor allem damit zusammen, dass durch das Wachstum bei Homeoffice, E-Commerce, digitaler Kommunikation, künstlicher Intelligenz und mehr der Wert einer professionellen digitalen Infrastruktur für Privatpersonen und Unternehmen deutlich gewachsen ist“, sagt Winfried Hecking, Mitgründer und -geschäftsführer von Telkotec mit Sitz in Brilon, Marburg und Mönchengladbach. Mit mittlerweile mehr als 400 Mitarbeitern führt Telkotec die Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie in ganz Nordrhein-Westfalen und Hessen durch und fungiert als Dienstleister für diverse Netzbetreiber (https://telkotec.de).

    „Daher wird die Digitalisierung und die damit verbundenen Themen wie der Ausbau öffentlicher, unternehmerischer und privater Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastrukturen weiteren Auftrieb erfahren. Zwar haben die Covid-Krise und nun der Krieg in der Ukraine einige Entwicklungsprojekte der öffentlichen und privaten Hand gestoppt. Das ist aber ein temporärer Effekt. Der Schwung in Entwicklung und Ausbau professioneller Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastrukturen muss und wird zunehmen!“, sagt Winfried Hecking weiter.

    Damit wächst der Bedarf in diesem Bereich wächst rasant, da stabile Netzwerke für Kommunikations- und Multimediaanwendungen heute elementar wichtig sind. Und so bietet die Branche der Telekommunikations- und Netzwerktechnik für an Technik und Digitalisierung interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitreichende Karriere- und Entwicklungschancen. „Wir suchen gezielt Elektriker, Elektroniker, Radio-/Fernsehtechniker, Mechatroniker und andere Technik-affine Mitarbeiter für unseren Außendienst. Die Zahl der Kunden steigt und die Anforderungen werden komplexer“, sagt Jörg Peil, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Telkotec. „Für uns bedeutet das: Wir brauchen kontinuierlich eine große Zahl an motivierten und fachkundigen Monteuren, um jederzeit schnellstmöglich Termine für die Neuinstallation bei den Kunden anbieten zu können.“

    Interessenten können sich unter https://telkotec.de/karriere und jobs@telkotec.de über die Stellen und Möglichkeiten informieren und direkt bewerben. Eine technische Ausbildung ist nicht Einstiegsvoraussetzung bei Telkotec. Das Unternehmen bietet umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an und ermöglicht damit auch Interessenten ohne eine entsprechende handwerkliche Ausbildung den Einstieg in dem zukunftsträchtigen Bereich. Ebenso werden regelmäßig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Verwaltungstätigkeiten und in der Telefonzentrale gesucht, um die mehreren 10.000 Kundenanliegen monatlich zeitnah bearbeiten zu können.

    Für Jörg Peil ist klar: „Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten, weshalb auch der Bedarf an umfassenden Services in der Telekommunikations- und Netzwerktechnik nicht abnehmen wird, im Gegenteil. Die Digitalisierung hat gerade erst begonnen und wird sich konsequent fortsetzen. Die Arbeit hört im wahrsten Sinne des Wortes nicht auf – denn technische Strukturen müssen auch regelmäßig überarbeitet werden.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telkotec GmbH
    Herr Winfried Hecking
    Almerfeldweg 44
    59929 Brilon
    Deutschland

    fon ..: 02961 9210200
    web ..: http://www.telkotec.de
    email : kundenservice@telkotec.de

    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig und ist Dienstleister für weitere Netzbetreiber. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • www.stiebel-eltron.at – Green-Tech überholt fossile Heizungen

    Österreich ist überzeugt von Wärmepumpen

    Wärmepumpenheizungen verdrängen fossile Heizungen im Neubau und im Altbau!

    Die Menschen in Österreich geben der sauberen Wärmepumpen-Heizung inzwischen den Vorzug vor fossiler Technik (Öl, Gas und Kohle): 50.000 Wärmepumpen (Wärmepumpe im Neubau) stehen nur noch 30.000 fossilen Heizungen gegenüber, die 2022 in Österreich installiert wurden“, sagt Thomas Mader, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers STIEBEL ELTRON ÖSTERREICH. „Dieser positive Gesamttrend spiegelt sich zudem in den Meinungen der Verbraucherinnen und Verbraucher mit großer Mehrheit wider: So wünschen sich 77 Prozent, der Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen im Altbau (Altbau-Sanierung für Wärmepumpe) sollte stärker vorangetrieben werden. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor.

    Über STIEBEL ELTRON:

    STIEBEL ELTRON, gegründet im Jahr 1924, gehört mit einem Jahresumsatz von über 830 Millionen Euro zu den führenden Unternehmen auf dem Markt der Erneuerbaren Energien, Wärme- und Haustechnik. Als innovatives Familienunternehmen verfolgt STIEBEL ELTRON bei der Entwicklung von Produkten eine klare Linie – für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik. Mit 4.000 Mitarbeitern weltweit setzt STIEBEL ELTRON von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Knowhow. Das Resultat sind hocheffiziente Lösungen für Warmwasser, Wärme, Lüftung und Kühlung. STIEBEL ELTRON produziert am Hauptstandort im niedersächsischen Holzminden, in Hameln, in Freudenberg und in Eschwege sowie an vier weiteren Standorten im Ausland.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    STIEBEL ELTRON ÖSTERREICH
    Herr Marco Gojcevic
    Margaritenstrasse 4A
    4063 Hörsching
    Österreich

    fon ..: +43 7221/74600
    web ..: https://www.stiebel-eltron.at/de/home/unternehmen/karriere.html
    email : office@stiebel-eltron.at

    STIEBEL ELTRON Österreich bietet mit seinem breitgefächerten Haustechniksortiment an hochinnovativen Gesamtlösungen im Innovationsbereich „Erneuerbare Energien“ eine überzeugende Antwort auf die Herausforderungen des Klimawandels.“STIEBEL ELTRON bietet effiziente Lösungen für Warmwasser, Raumheizung, Klima und Erneuerbare Energien (Wärmepumpen und Lüftung).“
    STIEBEL ELTRON ÖSTERREICH, Herr STIEBEL ELTRON Gesellschaft mbH
    Margaritenstrasse 4A, 4063 Hörsching, Österreich
    Tel.: +43 7221/74600; https://www.stiebel-eltron.at/

    Pressekontakt:

    STIEBEL ELTRON ÖSTERREICH
    Herr Thomas Mader
    Margaritenstrasse 4A
    4063 Hörsching

    fon ..: +43 7221/74600
    web ..: https://www.stiebel-eltron.at/
    email : office@stiebel-eltron.at

  • TechDivision Webinar – Digital Experience als Erfolgsfaktor im digitalen B2B-Vertrieb

    Webinar – Digital Experience als Erfolgsfaktor im digitalen B2B-Vertrieb bei Erhardt+Leimer am 23. Mai 2023 um 11 Uhr!

    Kolbermoor, 09.05.2023: Der Erfolg in der digitalen Welt hängt nicht nur im B2C- sondern auch immer häufiger im B2B-Umfeld vom jeweiligen Einkaufserlebnis, der Experience, ab.Digitale Kanäle haben in den vergangenen Jahren insbesondere im B2B weiter an Bedeutung gewonnen. Selbst bei Produkten oder Dienstleistungen, bei denen vor einiger Zeit noch die Meinung galt, dass diese online nicht zu verkaufen sind, hat sich die Meinung zum Teil radikal geändert. Der TechDivision-Kunde Erhardt+Leimer gehört zu den führenden Anbietern von Spitzentechnologien im Bereich der Bahnlaufregelung, Bahnsteuerung sowie Bahninspektion und möchte seinen B2B-Kund*innen durch eine neue und integrierte Digital Experience Plattform ein vollkommen neues Einkaufserlebnis bieten. Im Webinar am Dienstag, den 23. Mai 2023, um 11 Uhr werfen wir gemeinsam mit Erhardt+Leimer einen Blick auf die Ausgangssituation, die Anforderungen sowie einige Best Practices.

    Durch moderne Digital-Experience-Tools und -Technologien lassen sich selbst stark erklärungsbedürftige und/oder hochpreisige Produkte und Dienstleistungen über das Web verkaufen. Dadurch ergeben sich primär im B2B-Umfeld neue Vertriebs- und Supportmöglichkeiten.

    Um Kund*innen einen noch besseren Service bieten zu können, wurde vor einigen Jahren ein B2B-Webshop für Ersatzteile gelauncht, der parallel zur bestehenden Corporate Website betrieben wurde. Die Vision von Erhardt+Leimer bestand jedoch darin, ein integriertes Digital-Experience- und Customer-Self-Service-Portal für die Kundschaft zu entwickeln, in dem sowohl Bestands- als auch potenzielle Neukund*innen alle relevanten Informationen und Services zentral auf einer Plattform finden und mit Erhardt+Leimer direkt interagieren können. Gerade das Thema Online-Self-Services galt aufgrund der teilweisen Komplexität der Produkte in der Vergangenheit als nicht machbar.

    Hierzu wurde im Vorfeld ein Konzept für eine solche Digital-Experience-Plattform entwickelt und in einem nächsten Schritt mit der schrittweisen Umsetzung begonnen. Dabei wurde die bestehende Corporate Website auf Basis von TYPO3 durch das sogenannte Adobe Digital Foundation Paket ersetzt. Hierbei handelt es sich um eine umfassende, cloudbasierte Lösung, die insbesondere für mittelständische Kundschaft zur Verfügung steht. Sie besteht aus folgenden Komponenten/Technologien, um ein perfektes und sicheres Fundament für die digitale Zukunft aus einer Hand bereitstellen zu können:

    Adobe Commerce als Commerce-Plattform
    Adobe Experience Manager (AEM) als zentrales, cloudbasiertes Enterprise Content-Management-System
    Adobe Analytics für ein umfassendes Tracking der Webseitenbesucher*innen
    Adobe Target für User-Testings sowie erste Personalisierungsansätze

    Im Webinar werden Dominique Slavik, Head of Marketing bei Erhardt+Leimer und Projektverantwortliche auf Kundenseite, sowie Stefan Regniet, Tech- und Strategy-Consultant bei TechDivision und Projektleiter auf Dienstleisterseite, folgende Inhalte vorstellen:

    Ausgangssituation bei Erhardt+Leimer
    Anforderungen und Herausforderungen
    Projektvorgehensweise
    Konkrete Lösungsansätze und Best Practices
    Bisherige Learnings
    Blick in die Zukunft

    Weitere Informationen zum Webinar sowie die kostenlose Anmeldung gibt’s unter folgendem Link: https://www.techdivision.com/lp/digital-experience-im-b2b-vertrieb

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 22105-50
    fax ..: 08031 22105-522
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : marketing@techdivision.com

    Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 160 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung. So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und langfristig erfolgreich zu gestalten.

    TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, CASIO oder HYDAC auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision.

    Ein gesundes und selbstfinanziertes Wachstum ist für das Unternehmen ebenso wichtig, wie eine wertschätzende und faire Unternehmenskultur. Mit regelmäßigen, offenen Feedbackgesprächen und flachen Hierarchien. So wurde die TechDivision in den letzten Jahren wiederholt von Kununu und Focus Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
    83059 Kolbermoor

    fon ..: 08031 22105-50
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : marketing@techdivision.com

  • Deutschlandweite Roadshow zum Thema Stadtgutscheine, Mitarbeitergutscheine, Bonussysteme und Spendensysteme.

    Deutschlandweite Roadshow zum Thema Stadtgutscheine, Mitarbeitergutscheine, Bonussysteme und Spendensysteme.

    Die Awiti-Roadshow bietet einen Überblick über die Möglichkeiten von Plattformen für Regionalportale.

    BildDie Awiti-Roadshow macht Halt in Bayern, Berlin und Bremen. Die ganztägige Veranstaltung richtet sich an potenzielle Betreiber von Stadtgutscheinsystemen und findet am 22. Mai in Bad Windsheim (Bayern), am 24. Mai in Berlin und am 25. Mai in Bremen statt.

    „Unsere Veranstaltungen bieten das volle Spektrum der Themen rund um Regionalportale mit dem Fokus auf Stadtgutscheine“, erklärt Patrick Schulte, Geschäftsführer von Awiti. „Wir möchten den Teilnehmern einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten von Stadtgutscheinen, Mitarbeitergutscheinen, Bonussystemen und Spendenfunktionen geben.“

    Die Roadshow beginnt jeweils um 10 Uhr und endet um 17 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich. Details zur Veranstaltung und zur Anmeldung sind direkt auf der Awiti-Webseite zu finden.

    Die Awiti-Roadshow ist ideale Gelegenheit für alle, die sich für Stadtgutscheine und Regionalportale interessieren. Hier erwartet Sie nicht nur eine Fülle von wertvollen Informationen, sondern auch die Chance, sich mit anderen Betreibern und Interessenten auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Die Veranstaltung ist ein einzigartiger Ort, an dem Sie die neuesten Entwicklungen und Trends in der Welt der Stadtgutscheine und Regionalportale hautnah von einem der Branchenführer erleben zu können. Ob Sie nun ein erfahrener Betreiber oder ein interessierter Neuling kurz vor dem Einstieg in das Thema Regionalportale sind.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    awiti – ein Projekt der billiton internet services GmbH
    Herr Patrick Schulte
    Martinshardt 19
    57074 Siegen
    Deutschland

    fon ..: 0271/30386-0
    fax ..: 0271/30386-20
    web ..: http://www.awiti.com
    email : team@awiti.com

    Lokales Gutschein-, Coupon-, Bonus-, Loyalitäts- und Mitarbeitermotivationssystem.

    Pressekontakt:

    billiton internet services GmbH
    Herr Patrick Schulte
    Martinshardt 19
    57074 Siegen

    fon ..: 0271/30386-0
    web ..: http://www.billiton.de
    email : team@awiti.com

  • TechDivision gewinnt HEAD als neuen Kunden

    Ab sofort steht die Customer Success Story von HEAD zum Download zur Verfügung!

    Kolbermoor, 08. Mai 2023: HEAD gehört zu den weltweit bekanntesten Sportartikelmarken. Das Unternehmen gehört zur HTM Sport GmbH und bietet mit verschiedenen weiteren Marken wie TYROLIA, PENN, SSI sowie Zoggs ein breites Sortiment an Sportartikeln für eine Vielzahl unterschiedlicher Sportarten – vom Ski über Tennisschläger bis zu Sportbekleidung und Artikeln für den Tauchsport. Zur Weiterentwicklung der bestehenden Portale und Digital-Tools hat sich HEAD für den Adobe Gold Partner TechDivision entschieden.

    Vor einiger Zeit hat HEAD eine neue, zentrale Digital Commerce Plattform für mehrere Sub-Brands auf Basis von Adobe Commerce mit Anbindung an diverse Drittsysteme gelauncht.

    Dieses digitale Fundament soll in den kommenden Jahren weiter optimiert und ausgebaut werden, um mit der digitalen Zukunft nicht nur Schritt halten, sondern diese auch positiv beeinflussen zu können. Dabei spielt das Thema der Customer Experience auch für HEAD und die weiteren Tochtermarken der HTM Sport GmbH zukünftig eine immer größere Rolle. Adobe Commerce mit entsprechenden Headless-Ansätzen sowie der Zugang zu weiteren Tools der Adobe Experience Cloud ist hier eine wichtige Komponente für den Erfolg in den kommenden Jahren.

    Um die nötige Sicherheit für alle Projektbeteiligten gewährleisten zu können, wurde in einem ersten Schritt ein Audit der bestehenden Plattform durchgeführt. Anschließend wurde der komplette Source-Code in die TechDivision Entwicklungsumgebung übernommen und als einer der ersten Schritte für eine bestmögliche Weiterentwicklung in ein eigens entwickeltes Build- und Deployment-Framework mit den dazugehörigen, automatisierten Prozessen überführt.

    In den kommenden Monaten wird TechDivision HEAD darin beraten und unterstützen, Schritt für Schritt auf eine moderne und zukunftssichere Adobe-Commerce-Cloud-Welt zu wechseln und die vorhandenen Tools wie Ski- und Ski-Bindungskonfiguratoren als Services auszulagern. Damit soll es HEAD ermöglicht werden, Kosten einzusparen und zukünftig von einfacheren Update-Zyklen zu profitieren.

    Ferner soll damit die Basis für ein möglichst flexibles und zukunftssicheres Fundament für die digitale Zukunft von HEAD und einzigartige Digital Experiences über alle relevanten Touchpoints hinweg geschaffen werden.

    „Wir sind sehr stolz, dass sich HEAD zur weiteren Entwicklung des Digitalbereiches für TechDivision als Partner entschieden hat und freuen uns auf die Zusammenarbeit und die anstehenden Projekte“, so Stefan Willkommer, Mitgründer und CEO von TechDivision.

    Gerhard Spari, CIO der HTM Sport GmbH ergänzt: „Mit TechDivision haben wir einen äußerst erfahrenen Partner gefunden, der uns bei unserer weiteren Entwicklung im Bereich der Digitalisierung beraten und begleiten wird. Die Zusammenarbeit ist zwar noch relativ frisch, man merkt aber bereits sehr deutlich, dass hier äußerst professionell und zielgerichtet vorgegangen wird. Auch die Offenheit und Transparenz, mit der agiert wird, ist in der Form neu für uns. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Team der TechDivision.“

    Weitere Informationen zum HEAD-Projekt gibt’s in einer Case-Study in unseren Referenzen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 22105-50
    fax ..: 08031 22105-522
    web ..: http://www.techdivision.com
    email : marketing@techdivision.com

    Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 160 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung. So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und langfristig erfolgreich zu gestalten.

    TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, CASIO oder HYDAC auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision.

    Ein gesundes und selbstfinanziertes Wachstum ist für das Unternehmen ebenso wichtig, wie eine wertschätzende und faire Unternehmenskultur. Mit regelmäßigen, offenen Feedbackgesprächen und flachen Hierarchien. So wurde die TechDivision in den letzten Jahren wiederholt von Kununu und Focus Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet.

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    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    An der Alten Spinnerei 2 a
    83059 Kolbermoor

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    email : marketing@techdivision.com

  • disy Cadenza: Entscheidungen im Katastrophenfall effektiv unterstützen

    disy Cadenza: Entscheidungen im Katastrophenfall effektiv unterstützen

    Forschungsprojekt AIFER entwickelt Lageinformationssystem mit Echtzeitinformationen

    BildBei einer Katastrophenschutzübung im Rahmen des Forschungsprojekts AIFER hat sich disy Cadenza als Lageinformationssystem bewährt. Es soll zukünftig Einsatzleitungen unterstützen, lebensrettende Entscheidungen auf Basis valider Echtzeitinformationen zu treffen. Dazu werden Methoden entwickelt, um heterogene Daten zu fusionieren und Massendaten mit Künstlicher Intelligence auszuwerten.

    Spektakuläre Großübung testet Lageinformationssystem

    Ein massives Sturmtief mit Starkregen und Hagel überschwemmt weite Teile des Salzburger Landes: Siedlungen werden überflutet, Züge entgleisen und Gebäude stürzen ein. An vielen Orten gilt es Verletzte und Personen zu retten, die durch schlagartig ansteigendes Hochwasser in lebensbedrohliche Situation geraten. Die Gesamtlage ist unübersichtlich – der Katastrophenalarm wird ausgerufen. Was Ende April wie eine Großschadenslage aussieht, war eine von langer Hand geplante Großübung mit rund 800 Beteiligten. Da sich Katastrophen wie Hochwasserereignisse nicht an Landesgrenzen halten, stellen Deutschland und Österreich wissenschaftliche Fachkräfte in den Dienst des Katastrophenschutzes und entwickeln im Forschungsprojekt AIFER gemeinsam ein Lageinformationssystem mit Echtzeitinformationen auf Basis von disy Cadenza.

    Heterogene Datenströme zu valider Datenbasis zusammenführen
    Damit die Einsatzleitung im Katastrophenfall richtige Entscheidungen treffen kann, braucht sie eine valide Datengrundlage. Diese entsteht, wenn alle relevanten Informationen in ein zentrales Lagebild eingehen. „Wir bei Disy beschäftigen uns im AIFER-Projekt mit der Datenfusion, also der Zusammenführung und Aufbereitung heterogener Daten mit disy Cadenza. Die Daten unterscheiden sich in räumlicher und zeitlicher Auflösung, Aktualität, Fokussierung, Zuverlässigkeit, aber auch in den Datenstrukturen und -formaten. Wir wollen also eine praxistaugliche Lösung entwickeln, die alle für Rettungskräfte relevanten Daten synergetisch zusammenführt“, fasst Dr. Andreas Abecker, Leiter Forschung und Innovation, den Forschungsauftrag der Disy Informationssysteme GmbH zusammen.

    Echtzeitinformationen mit Künstlicher Intelligenz aufbereiten

    Neben statischen Geobasisdaten kommt dynamischen Echtzeitdaten dabei eine Schlüsselrolle zu. Durch moderne Technologien steigen in Katastrophenlagen Datenvielfalt, -volumen und -frequenz bis in den Bereich von Big Data bzw. Big Geospatial Data. Um die besonders wertvollen Echtzeitauswertungen von solchen nutzergenerierten Massendaten in der Lagebewertung berücksichtigen zu können, entwickeln die Projektpartner verschiedene Auswertungsmethoden mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz (KI). Alle mit KI-aufbereiteten Daten werden in disy Cadenza für die zielgerichtete Einsatzplanung und -steuerung in benutzungsfreundliche Lagebilddarstellungen in Form von Dashboards zusammengeführt. So können beispielsweise Drohnenaufnahmen verschiedener Zeitpunkte sichtbar machen, welche Straßen überflutet und nur noch für spezielle Einsatzfahrzeuge befahrbar sind.

    Wissenschaft evaluiert Erfahrungen für Katastrophenschutz

    Die Manöverkritik nach Übungsabschluss zeigte, dass sich das Lageinformationssystem auf Basis von disy Cadenza im Praxiseinsatz bewährt hat. Es bot den Mitarbeitenden in der Einsatzzentrale einen umfassenden Lageüberblick und unterstützte die kollaborative Einsatzplanung und -führung der Krisenstäbe. In den nächsten Wochen evaluieren die Wissenschaftler die Erfahrungen, um Empfehlungen für weitere Systemoptimierungen abzuleiten. Die entwickelte Lösung bietet durch die KI-Auswertung von Fernerkundungs- und Social-Media-Daten und die Fusion der heterogenen Eingangsdaten in integrierte Sichten einen Innovationssprung im Katastrophenmanagement. Da das Lagebild nahezu in Echtzeit erstellt wird, lässt sich der technologische Ansatz perspektivisch für andere Szenarien weiterentwickeln – immer mit dem Ziel, die Sicherheit der Menschen bestmöglich zu gewährleisten.

    Hintergrundinformationen zum Forschungsprojekt AIFER

    AIFER steht für „Künstliche Intelligenz zur Analyse und Fusion von Erdbeobachtungs- und Internetdaten zur Entscheidungsunterstützung im Katastrophenschutz“. Das deutsch-österreichische Forschungsprojekt AIFER läuft noch bis Oktober 2023. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Querschnittsthemas „Künstliche Intelligenz in der zivilen Sicherheitsforschung“ unter den Kennzeichen 13N15525 bis 13N15529 gefördert und vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. koordiniert. Das Unternehmen Disy Informationssysteme aus Karlsruhe trägt mit seiner Expertise in der Entwicklung von passgenauen Lösungen für die intelligente Datennutzung zum Gelingen des AIFER-Projektes bei.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: https://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe

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  • L-Capital.uk: Attraktive Finanzierung für neue und gebrauchte Objekte bis 750.000 Euro

    L-Capital.uk: Attraktive Finanzierung für neue und gebrauchte Objekte bis 750.000 Euro

    L-Capital & Partner bieten ab sofort eine besonders attraktive Finanzierung für Unternehmen, die neue Maschinen, Ladeneinrichtungen, Nutzfahrzeuge oder IT-Hardware benötigen.

    BildDas Angebot ermöglicht eine schnelle Liquiditätsbeschaffung für Unternehmen, indem Objekte bis zu 750.000 Euro finanziert werden können. Dabei wird auch die Umsatzsteuer mitfinanziert und individuelle Ratenhöhen mit bis zu 96 Monaten Laufzeit angeboten.

    Das Unternehmen kann zwischen Leasing und Mietkauf wählen, um Investitionen und Objektanschaffungen in gut planbaren monatlichen Raten zu finanzieren. Hierbei kommen der bilanzielle und der steuerliche Vorteil beim Leasing hinzu, während beim Mietkauf der Eigentumserwerb im Vordergrund steht. Besonders smart ist, dass das Unternehmen kein Fremdkapital aufnehmen muss, wodurch die Eigenkapitalquote geschont wird.

    Darüber hinaus können Objekte auch rückwirkend finanziert werden, um kurzfristig für frische Liquidität zu sorgen. Im ersten Schritt reichen hierfür die Objektunterlagen aus.

    Mit diesem attraktiven Angebot möchte L-Capital.uk Unternehmen unterstützen, ihre Liquidität zu erhöhen und somit mehr Raum für die Umsetzung größerer Projekte zu schaffen. Die schnelle Finanzierungsentscheidung und -auszahlung ermöglicht eine schnelle Umsetzung der Vorhaben.

    Mehr dazu – hier klicken: L-Capital & Partner
    Zum Antrag: https://link.l-capital.uk/express

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    L-Capital – Blackcore UK Ltd
    Herr Harald de Vries
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    L-Capital & Partner (LCAP) ist der richtige Partner für Ihre Unternehmensfinanzierung. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, um das benötigte Kapital zu beschaffen und Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe zu bringen.

    LCAP Lösungen ermöglichen Ihnen die Realisierung Ihrer Geschäftsziele, egal ob es darum geht, Wachstum zu finanzieren, Liquiditätsprobleme zu lösen oder Akquisitionen und Fusionen durchzuführen.

    LCAP kann und wird Ihnen dabei helfen, Ihre Liquidität zu verbessern, Ihr Risiko zu reduzieren, Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen.

    Sie haben das Potential, Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe zu bringen, aber ohne die richtige Finanzierung bleiben Sie zurück.

    Kontaktieren Sie uns noch heute, damit wir Ihnen helfen können, das Kapital zu beschaffen, das Sie benötigen, um Ihre Vision zu verwirklichen. Lassen Sie uns gemeinsam Ihren Erfolg gestalten!

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  • Eye Security ernennt Christian Werling zum Chief Revenue Officer

    Eye Security ernennt Christian Werling zum Chief Revenue Officer

    Eye Security kombiniert seine technische Lösung mit eigenen Security-Spezialisten und einer optionalen Cyberversicherung für einen umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen.

    BildEye Security, ein Insurtech Scale-up, das Unternehmen in ganz Europa vor Cyberbedrohungen schützt, hat Christian Werling mit Wirkung zum 1. Mai 2023 zum neuen Chief Revenue Officer (CRO) ernannt. Die Schaffung der ersten CRO-Rolle in der Unternehmensgeschichte zeigt das schnelle Wachstum von Eye Security und das hohe Engagement, jedes europäische Unternehmen vor Cybergefahren zu schützen.

    Christian Werling verfügt über weitreichende Erfahrungen im SaaS-Geschäft mit B2B-Kunden und im internationalen Vertrieb. Als Interim Manager Global Revenue bei Luminovo hat er zuletzt zum Erfolg des Unternehmens bei der Transformation der Elektronikindustrie beigetragen. Zuvor war Christian Vice President of Sales bei BRYTER, wo er ein 45-köpfiges Team geleitet und die Expansion in Europa vorangetrieben hat. Sein beruflicher Hintergrund umfasst zudem die Beratung von Start-ups und größeren Unternehmen.

    Mit einer einzigartigen Kombination aus Managed Detection and Response (XDR), Cyber Awareness und einer Cyberversicherung stellt Eye Security sicher, dass Unternehmen komplett vor Cyberbedrohungen geschützt sind. Die Mission des Cybersecurity-Spezialisten ist es, jedes Unternehmen in Europa vor Cyberrisiken zu schützen. Die Ernennung von Christian soll eine wichtige Rolle spielen, um dieses Ziel zu erreichen.

    Der Fokus der Rolle liegt darauf, die Marktpräsenz von Eye Security in ganz Europa gemeinsam mit Partnern auszubauen. Dazu wird er die Expansion in Europa weiter vorantreiben und die Vertriebsteams in allen Ländern leiten. Seine Erfahrung mit verschiedenen Go-To-Market-Modellen, direktem und indirektem Vertrieb, Produktmanagement und Vertriebsstrategien werden sehr wertvoll sein, um das Wachstum voranzutreiben und den weiteren Erfolg von Eye Security sicherzustellen.

    „Wir freuen uns sehr, dass Christian als Chief Revenue Officer Teil unseres Teams wird“, sagt Job Kuijpers, CEO von Eye Security. „Seine weitreichende Erfahrung und seine nachweisliche Erfolgsbilanz beim Vorantreiben von Wachstum und Marktexpansion machen ihn zu einer idealen Besetzung für Eye Security. Wir freuen uns darauf, von seiner Expertise zu profitieren, während wir weiterhin Unternehmen in ganz Europa vor sich ständig weiterentwickelnden Cyberbedrohungen schützen.“

    „Ich freue mich darauf, als Chief Revenue Officer bei Eye Security zu der Mission beizutragen, jedes europäische Unternehmen vor Cyberrisiken zu schützen“, sagt Christian Werling. „Ich denke, dass Eye Security mit der einzigartigen Kombination aus MDR, Awareness Trainings und einer Cyberversicherung hervorragend aufgestellt ist, um im Cybersecurity-Umfeld wirklich etwas zu bewegen. Mir geht es darum, das Wachstum in den kommenden Jahren auszubauen – nicht ausschließlich, aber vor allem wegen des hoch qualifizierten Teams.“

    Weitere Informationen unter: https://www.eye.security/ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Eye Security
    Frau Mara Jochem
    Saturnusstraat 60-54
    2516 AH Den Haag
    Niederlande

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    email : mara.jochem@eye.security

    Über Eye Security:
    Eye Security kombiniert seine technische Lösung mit eigenen Security-Spezialisten und einer optionalen Cyberversicherung, um europäischen Unternehmen einen umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen zu ermöglichen. Das Unternehmen hat kürzlich eine Finanzierungsrunde abgeschlossen und 17 Millionen Euro von Bessemer Venture Capital (BVC) erhalten. Alex Ferrara, der ebenfalls kürzlich Mitglied des Boards geworden ist, repräsentiert dort BVC.

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  • Welche Fachkunde und Qualifikation muss ein Datenschutzbeauftragter mitbringen?

    Welche Fachkunde und Qualifikation muss ein Datenschutzbeauftragter mitbringen?

    Die Qualifikation des Datenschutzbeauftragten richtet sich nach EG 97 Abs. 3 DSGVO und beschreiben Anforderungen und Fachkunde eines zertifizierten Datenschutzbauftragten

    BildQualifikation des Datenschutzbeauftragten

    Welche Fachkunde und Qualifikation muss ein Datenschutzbeauftragter mitbringen? Diese Frage wird häufig gestellt. Das Gesetz beantwortet diese Frage nicht abschließend. Viele Funktionen benötigen außer der Fachkompetenz, auch die Fähigkeit der optimalen Schnittstellenkommunikation. Aufsichtsbehörden und Gerichte haben einige Punkte entwickelt, die für die Qualifikation des/der Datenschutzbeauftragten wichtig sind.

    1.) Die Qualifikation des Datenschutzbeauftragten richtet sich nach EG 97 Abs. 3 DSGVO
    2.) Die Datenverarbeitungsvorgänge sind entscheiden und der erforderliche Schutz der Daten
    3.) Je höher das Risiko bei der Verarbeitung der Daten desto höher das Schutzbedürfnis
    4.) Die Anforderungen an die Qualifikation des Datenschutzbeauftragten ist proportional höher
    5.) Nach Art. 37 Abs. 5 DSGVO erfolgt die Benennung auf Grundlage der beruflichen und fachlichen Qualifikation
    6.) Kenntnisse im Datenschutzrecht und in der Datenschutzpraxis
    7.) Fähigkeit zur Erfüllung der in Art. 39 DSGVO genannten Aufgaben

    Das erforderliche Fachwissen ist elementar für die Ausübung der Aufgaben des Datenschutzbeauftragten. Weiterhin muss das Wissen ständig aktualisiert und evaluiert werden.

    Die Kenntnisse richten sich nach den durchgeführten Datenverarbeitungsvorgängen und dem erforderlichen Schutz des Unternehmens.

    Für die Einordnung ist die Größe der Organisationseinheit wichtig. Weiterhin die Prozesse der Datenverarbeitung und die Abstimmung mit der IT-Abteilung und eine Risikoanalyse.

    Welche Fachkunde sollte der Datenschutzbeauftragte nun besitzen?

    Zunächst sind die  Schwerpunkte bei der notwendigen rechtlichen, organisatorischen und technischen Fachkunde zu bestimmen. Der/die Datenschutzbeauftragte sollte umfassende Kenntnisse des Datenschutzrechts haben. Folgende Themen sind wichtig:

    1.) Anwendung von technischen und organisatorischen Maßnahmen
    2.) Anforderungen an den Datenschutz und Technik
    3.) Datenschutzfreundliche Voreinstellungen und Datensicherheit
    4.) Risikoanalyse der Einschätzung der Sensibilität der Daten
    5.) Fähigkeit, die Kommunikationsschnittstelle zu den Mitarbeitenden und zu dem etwaigen Betriebsrat zu bilden
    6.) Fachkompetenz auf dem Gebiet des nationalen und europäischen Datenschutzrechts und der Datenschutzpraxis
    7.) Umfassendes Verständnisses der DSGVO
    8.) Verständnis der jeweils durchgeführten Verarbeitungsvorgänge
    9.) Kenntnisse in den Bereichen IT und Datensicherheit
    10.) Kenntnis der jeweiligen Branche und Einrichtung
    11.) Fähigkeit, eine Datenschutzkultur innerhalb der Einrichtung zu fördern

    Es ist wichtig, dass die/der Datenschutzbeauftragte/r das Verständnis für Datenschutz den Mitarbeitenden näher bringt, ohne dass der Unternehmensalltag zu sehr in der Ablauforganisation geschwächt wird.

    Wichtig sind zudem sehr gute Kommunikationsfähigkeiten und Empathie. Es gibt weiterhin noch Auflagen, die durch die Rechtsprechung entwickelt wurden. 

    Was sagen die Gerichte zur Fachkunde eines Datenschutzbeauftragten?

    Der BGH hebt in der in einer wichtigen Entscheidung hervor, dass der Kern und Schwerpunkt der Tätigkeit eines Datenschutzbeauftragten auf der rechtlichen Ebene liege, auch wenn Sachkunde in weiteren Bereichen erforderlich ist. Der Datenschutzbeauftragte sollte weitreichende Kenntnisse in der Informations- und Kommunikationstechnik sowie in der Betriebswirtschaft und Prozessoptimierung nachweisen können. (BGH-Urteil in NJW 2018, 3701, Rz 71 bis 73)

    Folgende Eigenschaften werden in der Rechtsprechung  als wichtig in den Fokus gestellt.

    – Umfangreiche juristische Kenntnisse zum Datenschutz
    – Kenntnisse der Reglungen des Bundes- und des jeweiligen Landesdatenschutzgesetzes
    – Kenntnisse bezüglich der datenschutzrelevanten Spezialregelungen im Zivil-, Straf-, Steuer-, Sozial-, Arbeits- und Verwaltungsrecht
    – Umfangreiche technische Kenntnisse auf dem Gebiet der sog. Computer-Hardware und der unterschiedlichen System- und Anwendersoftware
    – Pädagogische Fähigkeiten und Kenntnisse für die Schulungen der Mitarbeitenden
    – Kenntnisse des Datenschutzrechts, zur Technik der Datenverarbeitung und zu den betrieblichen Abläufen 
    – Pflicht zur Weiterbildung und Erhalt der Fachkunde des DSB
    – Stetige Weiterbildung im IT- und juristischen Bereich
    – Die Fortbildungen müssen durch das Unternehmen gewährleistet werden
    – Kompensation etwaiger Defizite durch das mit dem Datenschutz betrauten Team
    – Verantwortlicher haftet für fehlende Fachkunde des Datenschutzbeauftragten
    – Aus  Art. 38 Abs. 2 DSGVO ergibt sich die gesetzliche Pflicht des Verantwortlichen, das heißt, dass dieser am Ende dafür verantwortlich ist, dass der Datenschutzbeauftragte eine ausreichende Fachkunde besitzt und dass er dem DSB ausreichende Ressourcen zur Verfügung stellt, um diese Fachkunde aufrechtzuerhalten
    – Für die rechtlichen und organisatorischen Verstöße des Verantwortlichen haftet der Datenschutzbeauftragte grundsätzlich nicht
    – Der Datenschutzbeauftragte/er kann den verantwortlichen Geschäftsführer/in/ oder Inhaber/in nicht zur Umsetzung von Maßnahmen zwingen, die die DSGVO fordert
    – Die Verweigerung der Unterstützung kann mit einem Bußgeld  geahndet werden.
    – Die Aufsichtsbehörden können das jeweilige Fachwissen des Datenschutzbeauftragten überprüfen 
    – Empfehlung: Fachspezifische Nachweise sowie beruflich/fachliche einschlägige Erfahrungen des DB sollten dokumentiert werden

    Welche Aufgaben hat ein Datenschutzbeauftragter – und wie werde ich Datenschutzbeauftragter?

    Dem Datenschutzbeauftragten obliegen zumindest folgende Aufgaben:

    1.) Unterrichtung und Beratung des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters und der Beschäftigten
    2.) Überwachung der Einhaltung der Datenschutzvorschriften 
    3.) Auftragsverarbeitungsverträge und Verfahrensverzeichnis
    4.) Schutz personenbezogener Daten einschließlich der Zuweisung von Zuständigkeiten, der Sensibilisierung und Schulung der an den Verarbeitungsvorgängen beteiligten Mitarbeitenden
    5.) Evaluation und Kontrolle
    6.) Beratung – auf Anfrage – im Zusammenhang mit der Datenschutz-Folgenabschätzung und Überwachung ihrer Durchführung gemäß Artikel 35
    7.)Zusammenarbeit mit der Aufsichtsbehörde
    8.) Tätigkeit als Anlaufstelle für die Aufsichtsbehörde in mit der Verarbeitung zusammenhängenden Fragen, einschließlich der vorherigen Konsultation gemäß Artikel 36
    9.) Der Datenschutzbeauftragte trägt bei der Erfüllung seiner Aufgaben dem mit den Verarbeitungsvorgängen verbundenen Risiko gebührend Rechnung

    Haftungsrisiken wegen fehlender Fachkunde

    Wenn die nötige Fachkunde und das Fachwissen des Datenschutzbeauftragten fehlen, kann das unterschiedliche Konsequenzen haben:

    – Verhängen einer Geldbuße
    – Verfahren stellt einen Verstoß gegen Art. 37 Abs. 5 und Art. 38 Abs. 2 DSGVO dar
    – Im Falle von Verstößen gegen die DSGVO steht der Aufsichtsbehörde der vollständige Maßnahmen-Katalog des Art. 58 DSGVO zur Verfügung.
    – Verhängung eines Bußgelds nach Art. 83 DSGVO
    – Bis 10.000.000 EUR oder im Fall eines Unternehmens bis zu 2 % seines gesamten weltweit erzielten Jahresumsatzes des vorangegangenen Geschäftsjahrs betragen

    Haftung des Datenschutzbeauftragten

    In unseren Seminaren werden wir häufig gefragt, welche Haftungsrisiken es für die/den Datenschutzbeauftragte/n gibt.

    Hat der Datenschutzbeauftragte mit einem leicht fahrlässigen Verhalten einen Schaden verursacht, muss er von der Haftung freigestellt werden Anders sieht es bei grober Fahrlässigkeit und Vorsatz aus.

    Die Pflichten des Datenschutzbeauftragten bestehen im Wesentlichen darin, Kontrolle über folgende Themen auszuüben:

    1.) Korrekte Umsetzung des Datenschutzes im Unternehmen
    2.) Prüfung und Beratung, ob die Inhaber oder Geschäftsführer eine geeignete Strategie zur Umsetzung des Datenschutzes verfolgen

    Wer haftet bei einem Verstoß gegen diese Punkte?

    Grundsätzlich haftet der für den Datenschutz Verantwortliche, also das Unternehmen, welches die Daten verarbeitet, oder ein entsprechender Auftragsverarbeiter. Ein  „Auftragsverarbeiter“ ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.
    In den Unternehmen gelten die internen Haftungsrichtlinien. Es haftet die der „Verantwortliche“. Das kann der Inhaber, Geschäftsführeroder Vorstand sein. Es sei denn das Organisationsverschulden wird in ein Individualverschulden umgewandelt.

    Kann ein Mitarbeitender aufgrund eines Datenschutzverstoßes bestraft werden?
    Verfolgt der Mitarbeiter demnach eigene Zwecke und wird so zum datenschutzrechtlichen Verantwortlichen nach Art. 4 Nr. 7 DSGVO, so droht dem Mitarbeiter bei Datenschutzverstößen ein Bußgeld der Aufsichtsbehörde und/oder ein Schadensersatzanspruch der Betroffenen.

    Fortbildung zum Datenschutzbeauftragten vom Bildungsinstitut Wirtschaft

    Ihre Ausbildung zum zertifizierten Datenschutzbeauftragten

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    Unsere Methode ist stark praxisorientiert und hat sich langfristig in vielen Unternehmen und Behörden bewährt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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  • Wie werde ich zertifizierter Datenschutzbeauftragter?

    Wie werde ich zertifizierter Datenschutzbeauftragter?

    Nach der DSGVO wird vorgegeben, ab wann der Verantwortliche oder der Auftragsverarbeiter einen Datenschutzbeauftragten schriftlich benennen müssen.

    BildWann ist ein Datenschutzbeauftragter erforderlich?

    Ab wann muss ein Datenschutzbeauftragter bestellt werden nach DSGVO?
    Nach der DSGVO wird vorgegeben, ab wann der Verantwortliche oder der Auftragsverarbeiter einen Datenschutzbeauftragten schriftlich benennen müssen.
    Wenn in einem Unternehmen 20 (nach DSGVO 20 Mitarbeitende – nach BDSG 10 Mitarbeitende) oder mehr Mitarbeitende mit der Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind, ist ein Datenschutzbeauftragter erforderlich. Dazu zählen auch öffentliche Stellen oder Behörden. Eine Ausnahme bilden Gerichten, solange diese in ihrem justiziellen Betrieb tätig sind.

    Gerichte unterliegen nicht der Kontrolle durch den Landesbeauftragten für den Datenschutz, soweit sie in richterlicher Unabhängigkeit tätig werden. Sie können sich aber von ihm datenschutzrechtlich beraten lassen. Davon haben Gerichte auch bereits Gebrauch gemacht.

    Ein Datenschutzbeauftragter ist zudem erforderlich, wenn die Kerntätigkeit des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters eine systematische Überwachung von betroffenen Personen erforderlich machen.

    Zusätzlich muss ein Datenschutzbeauftragter benannt werden, wenn personenbezogene Daten in bestimmten Fällen von strafrechtlichen Verurteilungen oder Straftaten verarbeitet werden

    Auch in anderen Fällen und unabhängig von der Mitarbeiteranzahl, kann ein Datenschutzbeauftragter nach DSGVO bestellt werden. Diese Maßnahme erfolgt in Fällen, in denen sehr spezielle und umfangreiche personenbezogene Datenverarbeitung durchgeführt wird.

    Zum Beispiel bei der Verarbeitung von Daten zu  politischen/religiösen Überzeugungen, Ethnie/Rasse, Gesundheit und Sexualleben personenbezogene Datenverarbeitungen.

    Erforderlichkeit und Benennung des Datenschutzbeauftragten nach BDSG

    Trotz der neuen DSGVO gilt das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) wo die DSGVO keine spezielle Regelung anbietet.  Nach dem BDSG  ist ein Datenschutzbeauftragter Pflicht, wenn 10 oder mehr Personen personenbezogene Daten automatisiert verarbeiten.

    Weiterhin müssen Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten schriftlich benennen, wenn bestimmte Vorraussetzungen vorliegen:

    1.) Übermittlung personenbezogener Daten
    2.) Anonyme Übermittlung von Daten

    Der deutsche Gesetzgeber hat die Öffnungsklausel des Artikel 37 Abs. 4 Satz 1 DSGVO genutzt. Für die Benennung des betrieblichen Datenschutzbeauftragten wurden nationale Sonderregelungen geschaffen. Wenn in der Regel mindestens 10 Personen ständig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind, ist ein Datenschutzbeauftragter erforderlich.

    Bei der Anzahl der Mitarbeitenden ist die Arbeitnehmereigenschaft der beschäftigten Personen nicht entscheidend. Folgende Personen sind bei der Berechnung zu berücksichtigen:

    1.) Vollzeitbeschäftigte
    2.) Teilzeitbeschäftigte
    3.) Leiharbeiter
    4.) Auszubildende
    5.) Praktikanten

    Bei der Auslegung des Begriffs der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten ist ausreichend, dass die beschäftigten Personen einen personalisierten E-Mail-Account haben. Es ist nicht erforderlich, dass die Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung personenbezogener Daten die Kernaufgabe der beschäftigten Person ist.

    Eine Pflicht zur Benennung eines Datenschutzbeauftragten besteht nach § 38 Abs. 1 Satz 1 BDSG.

    Weitere Benennungspflichten und Freiwilligkeit

    Das BDSG nennt in § 38 Abs. 1 Satz 2  weitere Szenarien.  Fälle, in denen eine Datenschutz-Folgenabschätzung (Art. 35 DSGVO) notwendig ist. Sowie Konstellationen, in denen personenbezogene Daten geschäftsmäßig zum Zweck der anonymisierten Übermittlung oder für Zwecke der Markt- oder Meinungsforschung verarbeitet werden.

    1.) Beispiel ist ein Unternehmen, dass flächendeckend Fingerabdrucksensoren zur Zutrittskontrolle für bestimmte Bereiche einsetzt
    2.) Weiterhin Auskunfteien oder Bewertungsportale

    Selbst wenn Unternehmen keine Pflicht trifft, können sie trotzdem auf freiwilliger Basis nach Art. 37 Abs. 4 DSGVO einen Datenschutzbeauftragten benennen. Er hat grundsätzlich dieselbe Stellung wie der verpflichtend benannte Datenschutzbeauftragte. Beispielsweise beim Zeugnisverweigerungsrecht nach (§ 38 Abs. 2 i.V.m § 6 Abs. 6 BDSG) oder bei der  Verschwiegenheitsverpflichtung (§ 38 Abs. 2 i.V.m § 6 Abs. 5 Satz 2 BDSG). Jedoch nicht bei der Abberufung oder Kündigung des Datenschutzbeauftragten (§ 38 Abs. 2 i.V.m. § 6 Abs. 4 BDSG).

    Wie werde ich Datenschutzbeauftragter? – Offizielle Benennung

    Der Zeitpunkt der Benennung des Datenschutzbeauftragten ist nicht zwingend vorgeschrieben.
    Da weder die DSGVO noch das BDSG eine Frist zur Benennung des Datenschutzbeauftragten enthalten, hat die Benennung ohne schuldhaftes Zögern, demnach unverzüglich erfolgen. Folgende Punkte und Eckdaten sind wichtig:

    -Schriftform ist nicht erforderlich – jedoch empfehlenswert
    -Veröffentlichungs- und Mitteilungspflicht ist gegeben
    -Benennung in der Regel durch die Veröffentlichung der Kontaktdaten und die Mitteilung an die Aufsichtsbehörden
    -Mitteilungs- und Veröffentlichungspflicht aufgrund der Rolle des DB
    -Zentrale Anlaufstelle für Betroffene, Verantwortliche, Auftragsverarbeiter und Aufsichtsbehörden
    -Artikel 5 DSGVO – Transparenzgrundsatz
    -Sinn und Zweck der Veröffentlichungs- und Mitteilungspflicht ist die Open Door Policy
    -Der Datenschutzbeauftragte als Ratgeber und Vertrauensperson
    -Veröffentlichung im Unternehmen durch die vorhandenen Kommunikationskanäle
    -E-Mail, Intranet, Wikipedia-Anwendung, Informationsrundschreiben, Website
    -Einrichtung eines Kontaktformulars auf der Website, separate Telefonnummer
    -Bekanntgabe des Namens gegenüber Aufsichtsbehörden und Beschäftigten empfohlen
    -Aus Gründen der Rechtssicherheit unterschriebene Bestellurkunde sinnvoll
    -Ergänzend ein Dienstleistungsvertrag und eine Ergänzung zum Arbeitsvertrag
    -Konzernprivileg für Benennung
    -Die DSGVO ermöglicht Verantwortlichen und Auftragsverarbeitern die Benennung eines Datenschutzbeauftragten für eine Unternehmensgruppe
    -Keine separate Bestellung für jedes einzelne Konzernunternehmen (erforderlich ist gute Erreichbarkeit des DB)
    -Wichtig ist die Möglichkeit des DB mit den Aufsichtsbehörden zu kommunizieren
    -Konzerndatenschutzbeauftragter kann auch außerhalb Deutschlands für deutsche Niederlassungen benannt werden
    -Entscheidend ist, dass der Datenschutzbeauftragte in der Lage ist,
    für Betroffene und Aufsichtsbehörden persönlich als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen
    -Die von der DSGVO auferlegten Aufgaben müssen erfüllbar sein
    -Der Datenschutzbeauftragte in der Europäischen Union kann unterschiedliche Filialen übernehmen
    -Die Beauftragung eines Datenschutzteams kann geeignet sein, die Erfüllung der nach der DSGVO obliegenden Aufgaben effizient zu gestalten
    -Die Übernahme der Aufgaben des Datenschutzbeauftragten durch ein Team kann jedoch auch zu erheblicher Rechtsunsicherheit führen
    -Fragen der Zuständigkeit, der Haftungsverteilung oder des Abberufungs- und Kündigungsschutzes können unklar sein

    Es ist somit sinnvoll, die Zuständigkeiten eindeutig zu kommunizieren und die Berufung auch ohne zwingende Erforderlichkeit schriftlich zu fixieren.

    Folgen des Verstoßes bei fehlender Benennung des Datenschutzbeauftragten

    Was passiert nun, wenn man keinen Datenschutzbeauftragten hat? Bei fehlender Besetzung der Position des Datenschutzbeauftragten kann es zu unangenehmen Rechtsfolgen und Bußgeldern für das Unternehmen führen

    Die konkreten Rechtsfolgen sind unangenehm und vermeidbar. Das  Fehlen einer Benennung stellt nämlich einen Verstoß gegen Art. 37 DSGVO dar. Damit stehen der Aufsichtsbehörde die vollständige Maßnahmen aus dem Katalog Katalog des Art. 58 DSGVO zur Verfügung. 

    1.) Verhängung eines Bußgelds nach Art. 83 DSGVO
    2.) Nach Art. 83 Abs. 4 lit. a DSGVO bis zu 10.000.000 EUR
    3.) Alternativ bei Unternehmen bis zu 2 % des gesamten weltweit erzielten Jahresumsatzes des jeweils vorangegangenen Geschäftsjahres

    Die Haftung richtet sich nach der Anzahl und Schwere der Verstöße. Zumeist liegen weitere Verstöße vor, durch die auffällt, dass es in dem zur Diskussion stehenden Punkt keinen Verantwortlichen für den Datenschutz gibt. Bei mehreren Verstößen fällt die Sanktion deutlich strenger aus. Die Höhe der Bußgelder ist unterschiedlich. Einige Beispiele für die Höhe von Bußgeldern aus der Praxis:

    – 51.000 EUR gegen die Facebook Germany GmbH 
    – 75.000 EUR gegen das griechische Tourismusministerium wegen verspäteter Benennung eines Datenschutzbeauftragten 
    – 64.000 EUR gegen „Mr. Wash“( 10.000 EUR alleine für die Nichtbenennung eines Datenschutzbeauftragten)

    Es ist wichtig, die Benennung eines Datenschutzbeauftragten nicht „auf die lange Bank“ zu schieben, denn das kann kostspielig werden. Zudem sind die Daten die neue Währung. Passgenaue digitale Werbung wird immer wichtiger und lukrativer. Es ist daher eine sehr wichtige Aufgabe für die Geschäftsführung in einem Unternehmen, die Daten der Kunden, Mitarbeitenden und allen sonstigen Beteiligten zu schützen.

    Fortbildung zum Datenschutzbeauftragten vom Bildungsinstitut Wirtschaft

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  • Nachhaltige Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlage

    Nachhaltige Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlage

    Nicht nur die CI-Farbe der VARIO Software AG ist grün. Ab sofort ist es auch die Stromerzeugung.

    BildVARIO goes Green

    Die Photovoltaikanlage auf dem Dach der VARIO Software AG wird zukünftig, kumuliert über das Jahr, etwas mehr als die Hälfte des benötigten Stroms der Softwarefirma in Neuwied erzeugen. Die installierte Leistung liegt bei 85kWp.

    Ein kleiner Schritt für die Menschheit und ein großer für die Umwelt. Als Unternehmen steht die soziale Verantwortung seit jeher im Zentrum der VARIO Software AG. Bereits mit Dingen des alltäglichen (Arbeits-)Lebens wird versucht, eine nachhaltige Zukunft mitzugestalten. Mit der Photovoltaikanlage geht es nun einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit.

    „Der Klimawandel ist die wichtigste und zugleich größte Herausforderung des frühen 21. Jahrhunderts. Wir haben die Mittel und Werkzeuge selbst in der Hand. Mit erneuerbare Energien, erzeugt aus unserer Photovoltaikanlage wie der unseren, tragen wir ein kleines Stück zum Wandel bei.“ – Hendrik Schneider, Prokurist.

    Die soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, steht bei VARIO seit jeher im Zentrum des unternehmerischen Handelns. Neben finanzieller Mittel sind die Einstellung und Motivation jedes Einzelnen entscheidend.

    Tagtäglich versucht die VARIO Software AG bereits mit kleinen Dingen eine nachhaltige Zukunft mitzugestalten und der unternehmerischen Gesellschaftsverantwortung gerecht zu werden. Mit der Photovoltaik-Anlage auf der gesamten Dachfläche des Gebäudes der VARIO Software AG wurde ein weiterer Beitrag zum Umweltschutz geleistet.

    Neben der Photovoltaik-Anlage setzt das Software Unternehmen in Neuwied auf weitere umweltschützende Maßnahmen. Dazu gehört unter anderem die Aufrüstung des Fuhrparks mit E-Autos und E-Bikes sowie die Bereitstellung von Wasserspendern mit wiederverwendbaren Trinkgefäßen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Vario Software-Entwicklungs AG
    Herr Hendrik Schneider
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