Autor: Newmedia365

  • KI-Expertin Katharina Zweig: „Medien berichten ständig über die falschen Themen“ / journalist-Sonderausgabe zum Thema künstliche Intelligenz

    KI-Expertin Katharina Zweig: „Medien berichten ständig über die falschen Themen“ / journalist-Sonderausgabe zum Thema künstliche Intelligenz

    Bonn (ots) – Die Informatikerin Katharina Zweig kritisiert, dass Medien beim Thema künstliche Intelligenz (KI) zu viel über Dinge berichten, die die Technik noch gar nicht leisten kann. Mit dem Fortschritt habe es sich eingeschlichen, dass der KI zu viel zugetraut wird, sagt Katharina Zweig im Interview mit dem Medienmagazin journalist. „Vieles, was heute spektakulär klingt, verpufft aber, wenn man die richtigen Fragen stellt.“

    Gleichzeitig kämen Entwicklungen zu kurz, die bereits zum Greifen nah seien und das Potenzial hätten, unser Leben zu verändern, so Zweig. Vielen Journalist*innen fehle jedoch grundlegendes KI-Wissen. Hier setzt für Katharina Zweig die Pflicht der Wissenschaftskommunikation ein: „Solange Journalist*innen eine Technologie noch nicht beurteilen können, müssen wir Wissenschaftler*innen uns die Zeit nehmen, zu erklären, welche Risiken und Chancen darin liegen.“ Katharina Zweig ist Bioinformatikerin und leitet an der TU Kaiserslautern am Fachbereich Informatik das Algorithm Accountability Lab.

    Das gesamte Interview mit Katharina Zweig lesen Sie in der journalist-Spezialausgabe zum Thema künstliche Intelligenz, die gerade erschienen ist. Der journalist ist das wichtigste Magazin für Journalist*innen in Deutschland. Herausgeber ist der Deutsche Journalisten-Verband, Verlag: Journalismus3000 GmbH.

    Weitere Themen der KI-Ausgabe:

    – Künstliche Intelligenz in den Redaktionen: Wo, wie und mit welchem Ergebnis Rundfunkanstalten, Zeitungs- und Zeitschriftenverlage schon mit KI-gestützter Technik arbeiten.

    – Wie ich einmal mit einem Menschen einen Text schrieb: ein Essay von Jacob Vicari (Mensch) und Jamila (KI)

    – Müssen Journalist*innen programmieren können? Welche Rolle neue Technologien heute an Journalistenschulen spielen.

    Pressekontakt:

    Matthias Daniel
    Chefredakteur und Publisher
    journalist
    Magazin für Journalist*innen

    journalist@journalist.de
    daniel@journalist.de

    Tel. 0228/20172-25

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  • Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek

    Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek

    Potsdam (ots) – Es ist die Erfolgsgeschichte für die deutsche Startupszene zum Anfang des Jahres: Im Januar gab das Startup Signavio seine Übernahme durch den Software-Konzern SAP für eine Milliarde Euro bekannt. Gegründet wurde das Unternehmen Signavio 2009 von vier Absolventen des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Doch wie werden aus Studierenden Unternehmensgründerinnen und -gründer? Wie wird eine Geschäftsidee so erfolgreich? Und wo liegen die Hürden beim Unternehmensaufbau?

    Diese und andere Fragen beantworten Dr. Gero Decker, Mitgründer und CEO von Signavio und Dr. Frank Pawlitschek, Leiter der HPI School of Entrepreneurship am HPI und selbst Unternehmensgründer, in der neuen Podcast-Folge Neuland (https://podcast.hpi.de) zum Thema „Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn-Startup“. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie darüber, wie Universitäten Studierende inspirieren und im Unternehmensgründungsprozess unterstützen können, wie die Gründerszene in Deutschland gestärkt werden kann und über die größte Hürde des deutschen Gründergeistes: die Angst vor dem Scheitern.

    Der erfolgreiche Exit von Signavio sei kein „Ding über Nacht“ gewesen, sondern der Unternehmensaufbau sei schrittweise über Jahre erfolgt, so Decker. „Wir haben uns jedes Jahr gefragt, ob wir noch eine Schippe drauflegen wollen. Die Antwort war immer ja.“ Vorlesungen zum Thema Entrepreneurship seien für ihn und seine Kommilitonen bei der Gründung des Unternehmens essenziell gewesen.

    „Wir sehen uns in der Pflicht, das Thema Gründung gesamtgesellschaftlich nach vorne zu bringen“, so Pawlitschek, der Unternehmensneugründungen in Deutschland und Europa noch stärker gefördert sehen will. „Wir müssen das wertvolle Potenzial, das großartige Talente und Spitzenforschung bieten, dringend noch viel zielgerichteter für unternehmerische Aktivitäten nutzen.“ Es seien viele Ideen da, aber oft fehlten Mut, Wissen oder passende MitgründerInnen. Universitäten hätten die Aufgabe und Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zu einem gründungfreundlicheren Klima in Deutschland zu leisten, indem sie beispielsweise spezielle „Veranstaltungen anbieten, über den Gründungsprozess aufklären, inspirieren, Ängste nehmen und die produktivsten Teams zusammenbringen“.

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

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  • NORMA Connect erweitert sein Prepaid-Portfolio im D-Netz der Telekom um das Halbjahresangebot „Smart 6“ für nicht einmal 5 Euro im Monat / Sechs GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    NORMA Connect erweitert sein Prepaid-Portfolio im D-Netz der Telekom um das Halbjahresangebot „Smart 6“ für nicht einmal 5 Euro im Monat / Sechs GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    Nürnberg (ots) – Smart, smarter, NORMA! Der Nürnberger Lebensmittel-Discounter erweitert seine Mobilfunksparte in Zusammenarbeit mit der Telekom um das Prepaid-Halbjahresangebot „Smart 6“.

    Mit dem neuen Tarif müssen Handynutzer künftig nicht mehr im Monatsrhythmus nachlegen. Und so funktioniert’s: NORMA Connect führt mit dem „Smart 6“ ein neues Prepaid-Halbjahrespaket ein, mit dem Kunden ein halbes Jahr Ruhe, aber keine Funkstille haben. Die im Tarif bereits enthaltenen sechs GB Datenvolumen und die Allnet-Flat für Telefonie und SMS in alle deutschen Netze sind volle sechs Monate lang gültig. Sollte das Datenvolumen vorher aufgebraucht werden, sind Datenpakete über Speed-On ganz einfach nachbuchbar. Kurz gesagt, buchen NORMA-Kunden mit dem „Smart 6“ ein Rundum-sorglos-Paket für volle sechs Monate und das ohne Vertragsbindung.

    „Wir sind froh, unseren Kundinnen und Kunden ein weiteres Highlight in Sachen Mobiltelefonie anbieten zu können. Gemeinsam mit unserem Partner Telekom haben wir nun einen Tarif im Angebot, der wirklich alle Vorteile kombiniert und zudem besonders günstig ist. Preiswerter ist das Surfen und Telefonieren im bestem D-Netz und mit LTE-Technologie kaum möglich“, heißt es hierzu aus der NORMA-Unternehmenszentrale.

    Das neue Paket ist seit dem 1. März in jeder NORMA-Filiale und unter www.norma-connect.de erhältlich und kostet einmalig nur 29,99 EUR.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

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  • Qingdao strebt eine weltweit führende Stellung bei der Entwicklung des industriellen Internets an

    Qingdao strebt eine weltweit führende Stellung bei der Entwicklung des industriellen Internets an

    Qingdao (ots) – Anfang 2020 legte Qingdao einen neuen Stadtentwicklungskurs mit dem Ziel fest, eine Stadt des globalen industriellen Internets zu schaffen und in diesem Zuge die Entwicklung des industriellen Internets umfassend voranzutreiben. In nur einem Jahr sind die Veränderungen und Errungenschaften bereits bemerkenswert. In den vergangenen 12 Monaten wurde mit hoher Geschwindigkeit ein reichhaltiges industrielles Internetumfeld gebildet.

    Um das Ziel zu erreichen, eine Stadt des globalen industriellen Internets zu schaffen, veröffentlichte Qingdao im vergangenen Jahr einen Gesamtplan sowie die genaueren Planungsschritte für dessen Durchführung. Parallel dazu koordinierte die Stadt die neuen Infrastrukturen, förderte neue Modelle, integrierte neue Technologien, kultivierte neue Industrien und konzentrierte sich auf die gezielte Einführung verschiedener Innovationsplattformen und führender Unternehmen. Dem Leitprinzip der Öffnung folgend ist Qingdao mittlerweile tief in das globale Industriesystem integriert und fördert den Aufbau einer Stadt des globalen industriellen Internets. Den gemeinsamen Anforderungen des digitalen Aufbaus und der digitalen Anwendungen in verschiedenen Bereichen entsprechend wurden in Qingdao insgesamt 15.000 5G-Basisstationen errichtet. Qingdao steht in der nationalen Bewertung der Mobilfunknetze an erster Stelle.

    Im vergangenen Jahr haben immer mehr Unternehmen in Qingdao hinsichtlich des Anschlusses an das Internet das Tempo erhöht, wodurch die „digitale Basis“ des industriellen Internets in Qingdao immer solider geworden ist. Den Daten zufolge erreichte die Digitalisierungsrate von Produktionsanlagen in Qingdao im Jahr 2020 53,4 Prozent, die Penetrationsrate von Werkzeugen für digitalisierte Entwicklung und digitalisiertes Design 87,4 Prozent und die CNC-Rate von Schlüssel-Arbeitsgängen 54,6 Prozent. Die durchschnittlichen Betriebskosten von Unternehmen sanken in der Folge um 27 Prozent und der Produktentwicklungszyklus wurde um durchschnittlich 26 Prozent verkürzt. Während sich immer mehr Unternehmen in Qingdao ans Internet angeschlossen haben, verbessert sich auch die Qualität des Anschlusses ans Internet kontinuierlich. Die Unternehmen in Qingdao zeigen eine große Bereitschaft dafür, verschiedene neue Technologien auszuprobieren, um die Wettbewerbsfähigkeit der Lieferkette, der Fertigung und der Vertriebsdienstleistungen zu erhöhen.

    Im Jahr 2020 veröffentlichte Qingdao 1.300 „Industrial Empowerment“-Szenarien in verschiedenen Branchen und Bereichen in insgesamt zwölf Kategorien mit 63 Unterkategorien. Zudem wurde die Nachfrageverteilung in der Stadt analysiert. Die beiden größten Kategorien sind intelligente Anwendungen und intelligente Softwareanforderungen, die einen Anteil von 40,5 beziehungsweise 18,7 Prozent ausmachten. Darüber hinaus hat Qingdao auch anhand der öffentlichen Service-Plattform für die Anwendungsszenarien des Industriellen Internet-Empowerments eine Big-Data-Analyse der Bedürfnisse jedes Unternehmens durchgeführt und eine Zusammenfassung der Offline-Anwendungsszenarien erstellt sowie eine bessere Verbindung zwischen der Nachfrageseite und der Angebotsseite erreicht.

    Gleichzeitig hat Qingdao seit 2020 den Aufbau weiterer spezieller Plattformen und Plattformen für öffentliche Dienstleistungen beschleunigt, um die gemeinsamen Bedürfnisse von Unternehmen zu befriedigen und die Fähigkeit von Daten, als Kernproduktionsfaktor an der Wertschöpfung und -verteilung teilzunehmen, zu verbessern. Die international führende Plattform COSMOPlat verbindet derzeit fast 700.000 Unternehmen und unterstützt mehr als 60.000 Unternehmen.

    Im Jahr 2021 wird Qingdao die Vorreitervorteile des industriellen Internets weiterhin voll ausschöpfen, die grundlegenden Veränderungen in den Produktionsmethoden und Unternehmensformen der Fertigungsindustrie weiter vorantreiben und vom Testgelände des industriellen Internets allmählich in die volle Anwendungsphase eintreten.

    Pressekontakt:

    Ansprechpartnerin: Zhu Yiling
    Tel: 0086-532-85911619

    Original-Content von: Stadt Qingdao, übermittelt durch news aktuell

  • blue office® personalisieren / Individuelle Anpassungen an Betriebsabläufe

    blue office® personalisieren / Individuelle Anpassungen an Betriebsabläufe

    Hochdorf/Schweiz (ots) – Das Schweizer IT-Unternehmen blue office consulting ag bietet mit seiner aktuellen Software die Möglichkeit der individuellen Anpassbarkeit.

    „Add-Ins in unserer Software blue office® sind die Lösungen für viele Kundenanforderungen. Sie besprechen mit uns Ihre Bedürfnisse und wir realisieren für Sie.“ erklärt Marcel Ruckstuhl, Entwicklungsleiter der blue office consulting ag.

    Mit kundenspezifisch erstellten blue office® Add-Ins werden effiziente Abläufe erzielt, Eingabefehler vermieden und letztendlich schneller und wirtschaftlicher gearbeitet. Die Add-Ins automatisieren zeitintensive Arbeitsvorgänge, damit die Kunden wieder Zeit für ihr eigentliches Geschäft haben.

    „Stellen Sie sich bei Ihren hausinternen Abläufen die Frage, ob das nicht einfacher geht und möchten Sie täglich wiederkehrende Aufgaben rationalisieren oder mehrere Arbeitsschritte automatisiert in einem Prozess durchführen?“, fragt Marcel Ruckstuhl und führt weiter aus: „Wir bieten mit blue office® unserer ERP-Software für KMU, den Unternehmen eine ideale und kostengünstige Alternative für den wachsenden und erforderlichen Digitalisierungsprozess.“

    blue office® zählt seit Jahren zu den meist verkauften Softwareapplikationen für kleine- und mittlere Unternehmen (KMU) und das nicht ohne Grund. Ob Auftragsbearbeitung, Projektadministration oder Bestellwesen, blue office® unterstützt die Kunden effizient in jedem Bereich ihrer Unternehmen.

    Über die blue office consulting ag:

    Die blue office consulting ag www.blue-office.ch mit Sitz in Hochdorf, Schweiz ist ein Softwareunternehmen mit Fokus auf Auftragsbearbeitung und Warenwirtschaftssysteme sowie der Spezialität, dass die Standardanwendung um Individualprogrammierung erweitert werden kann. Das Unternehmen wurde 1998 in der Schweiz gegründet.

    Das aktive Verkaufsgebiet umfasst die Länder Schweiz, Fürstentum Liechtenstein, Österreich, Deutschland und neuerdings auch die Niederlande. Hierbei wird Deutschland durch die 100prozentige Tochter der blue office consulting ag, der blue office deutschland gmbh, Österreich durch den Distributor Seebacher Automation GmbH, Bosnien durch die Seebacher Servis d.o.o und die Niederlande durch den Distributor EG Computer Specialisten betreut.

    Das Unternehmen gehört zu den führenden Herstellern von ERP-Software-Applikationen in der Schweiz. blue office® bietet Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen jeder Branche in den Bereichen Auftragsbearbeitung, Rechnungswesen, Angebotserstellung und Produktion sowie Zeiterfassung.

    Pressekontakt:

    blue office consulting ag
    Simone Schmidt, Pressereferentin
    Turbistrasse 10
    CH – 6280 Hochdorf
    Tel.: +41 41 911 07 11
    Fax: +41 41 911 07 14
    presse@blue-office.ch
    www.blue-office.ch

    Original-Content von: blue office consulting ag, übermittelt durch news aktuell

  • 5G-Campusnetze machen Häfen sicherer, profitabler und nachhaltiger

    5G-Campusnetze machen Häfen sicherer, profitabler und nachhaltiger

    Düsseldorf (ots) –

    – Mit 5G-Campusnetzen können Häfen ihren Betrieb optimieren, für mehr Arbeitssicherheit sorgen und nachhaltiger werden.
    – Zu den rentabelsten Anwendungsbereichen gehören automatisierte Kräne, sensorbasierte Zustandsüberwachung und der Einsatz von Drohnen.
    – Bei Implementierung aller fünf Anwendungsfälle kann nach fünf Jahren ein Return on Invest (ROI) von 178 Prozent erzielt werden.

    Düsseldorf (ots) – Im Rahmen der Studie „Connected Ports Report“ untersuchte Ericsson das Potenzial von privaten 5G-Campusnetzen für Häfen. Die Analyse skizziert Anwendungsfälle, die den Hafenbetrieb optimieren, die Sicherheit der Mitarbeiter erhöhen, Kosten senken und die Nachhaltigkeit des Hafenbetriebes steigern.

    Laut Weltbank machte der Handel im Jahr 2019 mehr als 60 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Nach Angaben der Internationalen Schifffahrtskammer spielt die Schifffahrt dabei die mit Abstand größte Rolle: Sie ermöglicht rund 90 Prozent des Welthandels. Die Häfen der Welt halten die Waren buchstäblich im Fluss.

    Der Bericht „Connected Ports: A guide to making ports smarter with private cellular technology“ beschreibt, wie die Herausforderungen von Maschinenstillständen, überfüllten Hafengeländen beim Be- und Entladen, Arbeitssicherheit und Umweltbelastung durch den Einsatz privater Mobilfunknetze gelöst werden könnten.

    „Vernetzte Logistik- und Lieferketten können einen großen Beitrag zu einem nachhaltigeren Wirtschaften leisten“, erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Damit auch die Vernetzung an sich möglichst CO2-neutral abläuft, arbeiten wir tagtäglich daran unsere 5G-Technologie energiesparender zu betreiben. Ob wir nun das Equipment selbst energieeffizienter entwickeln oder Solarenergie zu deren Betrieb einsetzen – unsere Richtschnur sind die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.“

    5G-fähige, private Mobilfunknetze bieten eine schnelle, zuverlässige und sichere Vernetzung, die in intelligenten Häfen benötigt wird. So können die großen Datenmengen verzögerungsfrei verarbeitet werden, die zum Beispiel Kräne, Fahrzeuge, Geräte und Mitarbeiter fortlaufend erzeugen.

    In Zusammenarbeit mit dem Sensortechnologieanbieter ifm electronic sowie mit Forschern der Unternehmensberatung Arthur D. Little hat Ericsson fünf Anwendungsfälle definiert, von denen intelligente Häfen am meisten profitieren können:

    Ferngesteuerte Ship-to-Shore-Kräne

    Kranführer müssen meist weite Strecken über das gefährliche Hafengelände zurücklegen, um zu den Kränen zu gelangen. Mit ferngesteuerten Kränen könnten sie in einer sicheren Büroumgebung arbeiten. Das minimiert das Unfallrisiko und kann gleichzeitig die Produktivität um bis zu 35 Prozent erhöhen, da lange Arbeitswege entfallen. Diese sichere und effiziente Fernsteuerung ist allerdings nur mit umfassenden Einsatz von 3D-Sensoren und HD-Kameras am Dock möglich. 5G bietet die nötige Bandbreite, geringe Latenz und hohe Sicherheit, die für den Echtzeit-Datenaustausch mit diesen Kameras und Sensoren benötigt wird.

    Automatisierte, bereifte Portalkräne

    Im Gegensatz zu Kränen auf Schienen sind diese Kräne flexibler und nicht auf ein festes Schienennetz angewiesen. Es wird geschätzt, dass weltweit etwa 8.000 Kräne in Häfen zum Einsatz kommen. Etwa 60 Prozent dieser Kräne fahren auf Reifen und rund 90 Prozent werden von Menschen geführt. Menschliches Versagen ist der Hauptgrund für Unfälle in Häfen und ist für 75 Prozent der Haftpflichtschäden in der Schifffahrt verantwortlich. Automatisierte, bereifte Kräne könnten für einen reibungslosen und sicheren Betriebsablauf sorgen und zusätzlich die Kosten für Instandhaltung senken. Geringe Latenzen sind dafür allerdings eine Voraussetzung.

    Autonom gesteuerte Fahrzeuge

    In den letzten fünf Jahren wurden 36 Prozent der Unfälle mit Fahrzeugen in Häfen durch Fahrfehler verursacht. 42 Prozent dieser Unfälle wurden als Verkehrsunfälle eingestuft. Mit autonomen Fahrzeugen kann dieses Risiko gesenkt werden, so der aktuelle Report. 3D-Sensoren und Mobilfunk machen einen flexiblen und sicheren Einsatz von autonomen Gabelstaplern und anderen automatischen Fahrzeugen durch Kollisionswarnungen und intelligente Routenplanung möglich. Zudem können die Energiekosten durch den Einsatz autonomer Fahrzeuge und intelligenter Routenplanung um bis zu zehn Prozent sinken.

    Kontinuierliche Zustandsüberwachung

    In den vergangenen fünf Jahren waren elf Prozent der Unfälle in Containerterminals auf Brände zurückzuführen. Hauptsächliche Brandursache waren Schäden am Equipment. Mit einer kontinuierlichen, sensorbasierten Überwachung von Fahrzeugen und Containern können potenziell gefährliche Schäden erkannt werden, bevor sie Ausfälle oder Brände verursachen. Mobilfunkbasierte Sensoren, die Temperatur und Vibrationen überwachen, ermöglichen die Übertragung von Zustandsdaten in Echtzeit und reduzieren den Überwachungsaufwand vor Ort um 40 Prozent.

    Drohnen

    Durchschnittlich kam es im Jahr 2018 in Häfen weltweit täglich zu bis zu 15 Diebstählen von Frachtgütern. Das kostet Geld und treibt die Preise für Versicherungen in die Höhe. Drohnen könnten in Häfen gleich mehrfach eingesetzt werden: Zum einen, um weitläufige und unübersichtliche Hafenanlagen zu überwachen und zum anderen zum Transport von Dokumenten und kleineren Gegenständen. Viele Dokumente müssen nämlich noch vor dem Anlegen vom Hafen zum Schiff gebracht werden. Traditionell werden dafür Boote genutzt, was viel Zeit und Geld kostet. Eine einzige dieser Dokumentensendungen kann über 1.000 USD kosten. Der Einsatz von Drohnen ist fast 90 Prozent günstiger und zudem sechsmal schneller.

    Wenn alle fünf Anwendungsfälle zusammen implementiert werden, kann laut dem Report eine vollständige Amortisation in weniger als zwei Jahren erreicht werden. Bis zum fünften Jahr nach der Einführung einer solchen Komplettlösung prognostiziert der Bericht eine Investitions-Rendite von 178 Prozent für einen durchschnittlichen Hafen.

    Ein Hafen, der diese Art von intelligenten Technologien bereits einsetzt, ist der italienische Hafen Livorno. Dort wird 5G genutzt, um den Austausch von Echtzeitinformationen zwischen den Akteuren im Terminalprozess des Hafens zu verbessern. Diese Anwendungen haben das Potenzial, die CO2-Emissionen für den Terminalbetrieb um 8,2 Prozent zu reduzieren.

    Den vollständigen Report finden Sie hier (https://www.ericsson.com/en/internet-of-things/audience-page/connected-ports-report?utm_medium=social_influencer&utm_source=int-linkedin&utm_campaign=mela-bteb_WesternEurope_5g-dednetw_20210301) .

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 131 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Green-IT BOX: Datensicher, nachhaltig und profitabel / Unternehmen können sich jetzt noch leichter von ausgemusterter IT-Hardware trennen

    Green-IT BOX: Datensicher, nachhaltig und profitabel / Unternehmen können sich jetzt noch leichter von ausgemusterter IT-Hardware trennen

    Schweinfurt (ots) – Die Pandemie stellt das ganze Land auf eine harte Probe und rüttelt an der wirtschaftlichen Planungssicherheit. Die dadurch ausgelöste Digitalisierungs-Welle zwingt Unternehmen, Prozesse in Schallgeschwindigkeit zu digitalisieren sowie eine Vielzahl von Home-Office Arbeitsplätzen zu schaffen. Um beides zu ermöglichen, ist ein hoher Kapitalaufwand für IT-Systeme und IT-Hardware unumgänglich.

    Aufgrund von Lieferengpässen im Neuwarenbereich sowie aus Kostengründen, griffen Betriebe im vergangenen Jahr mehr auf aufbereitete Geräte zurück. In unserer Gesellschaft wird „aufbereitet“ oftmals mit „gebraucht“ assoziiert – jedoch hat Gebraucht- und Refurbished-IT nur eines gemeinsam: sie war bereits im Gebrauch – mehr nicht.

    Der Unterschied macht der Verarbeitungs-Prozess. Generalüberholte IT-Devices werden vor Antritt ihres zweiten Lebenszyklus auf Herz und Nieren überprüft, datengelöscht, gereinigt sowie aufgerüstet. Nur Geräte, die den Prozess bestehen, gelten als „refurbished“.

    Nach dem Beschaffen von neu- oder refurbished Geräten, stellt sich automatisch die Frage: „Was passiert mit der ausgemusterten IT?“. Jedes vierte Unternehmen in Deutschland investiert im Jahr mehr als 100.000,00 EUR für die Entsorg- und Vernichtung ihrer Technologiegüter. Ein Kostenpunkt, der drastisch reduzierbar ist.

    Die Übergabe der Alt-Geräte an Entsorger, ist für Firmen zwar leicht umzusetzen, jedoch kein umweltfreundlicher Prozess. Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums (WEF) und der UN-Koalition gegen Elektronikmüll werden jedes Jahr rund 50 Millionen Tonnen E-Schrott produziert. Das entspricht dem Gesamtgewicht aller bisher gebauten Verkehrsflugzeuge. Durch den unachtsamen Umgang mit den Alt-Geräten fördern Betriebe das Wachstum.

    Dieses Handeln gilt es zu ändern. Nach einer Nutzungsdauer von drei bis fünf Jahren ist gerade Business-IT noch lange nicht schrottreif. Sie ist reif genug, um in eine Nutzungsverlängerung zu gehen.

    Viele Betriebe sind grundsätzlich offen ihren Umgang in Bezug auf die Unternehmens-IT nachhaltig zu ändern, fürchten jedoch Mehraufwand. Um die umweltfreundliche Handhabung für Unternehmen reibungslos zu gestalten, bietet IT-Aufbereiter bb-net (https://bb-net.de/ankauf/) die sogenannte Green-IT Box an.

    Die Green-IT Box (https://bb-net.de/green-it-box/) ist eine mobile Sammelstelle für ausgemusterte Unternehmens-IT. Gegen eine monatliche Mietgebühr lagert das Unternehmen platzsparend Laptops, PC’s und Co, bis es bei Bedarf die Rücklieferung veranlasst. Durch das Sicherheitsschloss sowie dem optionalem GPS-Tracking, ist die Box samt Inhalt gesichert.

    Die übergebene Hardware wird im Technologie Center (https://bb-net.de/technologiecenter/) von bb-net datengelöscht und defekte Datenträger vernichtet. Anschließend findet die Bewertung aller Devices nach fairen Marktpreisen und auf Einzelstückbasis statt. Das Unternehmen erhält über den Vorgang Einzelnachweise und ein Reporting auf Seriennummernbasis. Innerhalb weniger Werktage erfolgt die Auszahlung.

    Alle Dienstleistungen, angefangen bei der Lieferung und Abholung, Datenlöschung und Vernichtung (https://bb-net.de/ankauf/datensicherheit/) bis hin zur Entsorgung, sind im Mietpreis enthalten. Mit der Nutzung der Green-IT Box mieten sich Firmen einen nachhaltigen Umgang mit ihrer Gebraucht-IT direkt auf das Firmengelände. Sie sparen sich Geld für teure Lagerung, große Mengen an Verpackungsmaterial und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung. (https://bb-net.de/csr/)

    Mehr zur Green-IT Box: Green-IT Box Datentresor | BB-NET (bb-net.de) (https://bb-net.de/green-it-box/)

    Pressekontakt:

    bb-net media GmbH
    Alin Schulz-Stellmacher
    Unternehmenskommunikation
    Fon: +49 9721 6469 425
    E-Mail: presse@bb-net.de

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  • SAP ERP und MES in der Cloud: Syntax mit Vortrag auf Kundenevent von Consultingunternehmen allvisual

    SAP ERP und MES in der Cloud: Syntax mit Vortrag auf Kundenevent von Consultingunternehmen allvisual

    Weinheim (ots) –

    – allvisual virtual customer day am 11. März 2021
    – Praxis-Perspektive auf SAP S/4HANA Cloud und SAP Digital Manufacturing Cloud for Execution in der Fertigung

    Weinheim (ots) – Der IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider Syntax tritt auf den virtuellen Kundentagen des Strategie- und Technologieunternehmens allvisual mit einem Beitrag auf: „100 % Cloud – Ein Rezept für SAP S/4HANA und Digital Manufacturing“.

    Am 11. März 2021 um 10:15 Uhr spricht Roman Freidel, Berater bei Syntax und auf SAP im produktionsnahen Umfeld spezialisiert, darüber, wie Industrieunternehmen ihre ERP- und Manufacturing-Execution-Systeme (MES) mithilfe der Cloud integrieren und damit Digitalisierung und letztlich Wettbewerbsfähigkeit vorantreiben können. Es geht um die nahtlose Anbindung von Top und Shop Floor über die SAP Cloud Platform – und um die konkreten Vorteile eines solchen Vorgehens sowie die Aspekte, die Unternehmen auf diesem Weg beachten sollten.

    Interessenten können sich hier (https://vcd.allvisual.gmbh/) zum Event anmelden.

    Syntax gehört zu den wenigen Unternehmen weltweit, die bereits Erfahrung mit der Implementierung von SAP-Digital-Manufacturing-Cloud-for-Execution-Systemen haben. Paradebeispiel dafür ist ein Projekt für Smart Press Shop (https://www.syntax.com/de-de/presse/smart-press-shop-weltweit-erste-sap-digital-manufacturing-cloud-implementierung/), ein Joint Venture des Umformspezialisten Schuler und Porsche.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

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  • Deutscher Mobilitätspreis 2021 startet: Jetzt bewerben / Bundesminister Andreas Scheuer „Daten als Chance für die Mobilität nutzen“

    Deutscher Mobilitätspreis 2021 startet: Jetzt bewerben / Bundesminister Andreas Scheuer „Daten als Chance für die Mobilität nutzen“

    Berlin (ots) – Der Deutsche Mobilitätspreis geht in die neue Runde. Unter dem Motto „intelligent unterwegs: Daten machen mobil.“ suchen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ab sofort innovative Leuchtturmprojekte und kreative Ideen, die das Potenzial von Daten, Datentausch und Datenveredelung für die Mobilität von morgen nutzen. Dabei stehen Güter- und Personenverkehr gleichermaßen im Fokus. Wie können geteilte Daten helfen, bedarfsgerechtere Mobilitätsangebote zu schaffen? Wie können wir Daten aus verschiedenen Quellen bündeln, um Lieferketten zu optimieren und die Kapazitäten noch effizienter zu nutzen? Wie können bessere Wettervorhersagen mit KI-Anwendungen zu passgenaueren Verkehrsangeboten beitragen? Welche Änderungen der Verkehrsströme werden aufgrund von Homeoffice dauerhaft bleiben und wie können wir diesen gerecht werden?

    Bis zum 29. März 2021 können sich Zukunftsmacher:innen unter www.deutscher-mobilitätspreis.de (http://www.xn--deutscher-mobilittspreis-6bc.de) bewerben.

    Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Daten sind der Schlüssel zu einer modernen Mobilität. Intelligent genutzt und verknüpft bieten sie eine Riesenchance: Wir können künftig deutlich effizienter, klimafreundlicher und zugleich komfortabler unterwegs sein. Digitale Kommunikation und Prozesse werden ebenfalls zu einer neuen Form der Mobilität. Mithilfe von Daten entwickeln wir den Personenverkehr weiter – genauso wie die Gütertransporte. Wir können zum Beispiel Leihfahrrad, Straßenbahn und Carsharing perfekt aufeinander abstimmen. Wir können Lieferverkehre optimieren, freie Kapazitäten zusammenlegen, Leerfahrten vermeiden. Und natürlich macht die Digitalisierung vieles möglich, was bis vor kurzem noch undenkbar war. Deshalb suchen wir Euch, Eure Kreativität, Eure Fantasie, Euern Erfindergeist, Eure Tatkraft, Eure Geschicklichkeit – kurz: Eure Ideen und Konzepte. Reicht sie ein beim Deutschen Mobilitätspreis, damit wir gemeinsam Zukunft gestalten – und Mobilität, die begeistert!“

    Gesucht werden sowohl Ideen von Profis als auch Ideen von weniger erfahrenen Zukunftmacher:innen. Auf die Idee kommt es an!

    Für bereits erfolgreich umgesetzte Leuchtturmprojekte und erstellte Prototypen gibt es den Best-Practice-Wettbewerb. Teilnehmen können hierbei Unternehmen, Start-ups, Städte und Gemeinden, Universitäten oder Forschungsinstitutionen, die ihren Sitz in Deutschland haben.

    Der Ideenwettbewerb wendet sich direkt an alle Bürger:innen. Gesucht werden kreative Impulse und Visionen zum Wettbewerbsthema. Alle Ideen und Konzepte können eingereicht werden, die zeigen, wie durch den intelligenten Einsatz von Daten Mobilität noch effizienter, ökologischer oder bedarfsgerechter gestaltet werden kann. Die besten drei Ideen werden mit einem Gesamtpreis von insgesamt 6.000 Euro honoriert.

    Eine Expertenjury wählt die zehn innovativsten Best-Practice-Leuchtturmprojekte und die drei kreativsten Ideen aus der Bevölkerung aus. Außerdem wird in diesem Jahr zum zweiten Mal ein Sonderpreis in der Kategorie „bürgerschaftliches Engagement im Mobilitätsbereich“ vergeben.

    Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI) und Präsident des Deutschland – Land der Ideen e. V.: „Die Digitalisierung der Mobilität nimmt rasant an Fahrt auf. Das wird besonders während der Corona-Pandemie deutlich. Die intelligente Nutzung von Daten bildet die Grundlage, um diesen Wandel gestaltend voranzutreiben und somit den Standort Deutschland auch weiterhin international wettbewerbsfähig zu halten. Der Deutsche Mobilitätspreis leistet dafür einen wichtigen Beitrag.“

    Weiterführendes Material unter deutscher-mobilitätspreis/presse (https://land-der-ideen.de/wettbewerbe/deutscher-mobilitaetspreis/presse)

    Die Initiatoren: „Deutschland – Land der Ideen“ und BMVI

    Mit dem Deutschen Mobilitätspreis machen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur intelligente Mobilitätslösungen und digitale Innovationen öffentlich sichtbar. Folgende Partner unterstützen den Wettbewerb: Deutsche Bahn, VDV, Siemens Mobility.

    Pressekontakt:

    Deutschland – Land der Ideen
    Michael Birnstock
    Tel.: 030/206459-114
    birnstock@land-der-ideen.de

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  • innogy: PlugShare App ist nun mit Apple CarPlay kompatibel

    innogy: PlugShare App ist nun mit Apple CarPlay kompatibel

    Dortmund/ El Segundo (ots) – Die innogy Tochter Recargo aus Kalifornien veröffentlicht eine brandneue Version ihrer PlugShare-App für E-Fahrer: Neu ist die praktische Anbindung an Apple CarPlay. Das Update der PlugShare-Version enthält spezielle Funktionen, die für die Nutzung im Fahrzeugdisplay von Elektrofahrzeugen optimiert wurden.

    Besonders komfortabel: Die App sortiert Ladepunkte nach dem Bedarf des Fahrers. Die zum Profil des Users am besten passenden Stationen werden zuerst aufgeführt. Außerdem werden Fahrten, die der User im Vorfeld auf seinem iPhone, iPad oder im Internet plant, über CarPlay direkt im Fahrzeugdisplay angezeigt. Die Anwender können außerdem „Standort-Lesezeichen“ verwenden, passende Wegbeschreibungen mit einem Fingertipp abrufen oder einen anderen Fahrzeugtyp voreinstellen – und zwar vollständig via CarPlay. Dadurch soll gewährleistet werden, dass man den Service während der Fahrt komfortabler und sicherer bedienen kann. Unerwünschte Ladeoptionen werden übrigens gleich ausgeblendet.

    „Der Wunsch bezüglich der CarPlay-Anbindung kam in unserer Community sehr oft. Wir sind nun über 9 Jahre mit unserer App auf den mobilen Endgeräten und im Web vertreten. Es ist großartig, nun auch direkt auf dem Armaturenbrett vertreten zu sein“, sagte Nick Wild, Mitbegründer von PlugShare und CEO von Recargo.

    Über innogy eMobility Solutions:

    Als Technologieunternehmen mit über 12 Jahren Erfahrung entwickelt und produziert innogy Ladehardware für Gleich- und Wechselstrom sowie digitale Services für Elektromobilität.

    Die Ladehardware kann sowohl mit den digitalen Services von innogy als auch über Systeme von Drittanbietern gesteuert werden. Die innogy eMobility-Plattform vernetzt schon heute weltweit 135.000 Ladepunkte in rund 30 Ländern.

    innogy eMobility Solutions hat eigene Standorte in Deutschland, Großbritannien, USA sowie auf den Philippinen und ist selbst eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des E.ON-Konzerns.

    Pressekontakt:

    Harald Fletcher
    T +49 231 438 48 40
    M +49 173 290 41 49
    E harald.fletcher@innogy.com

    Corinna von Oer
    M +49 152 54626167
    E corinna.von.oer@innogy.com

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  • Das sind die 100 wichtigsten Blogs in Deutschland

    Das sind die 100 wichtigsten Blogs in Deutschland

    Hamburg (ots) – Die Blogs der Tageszeitung „Die Welt“ sind die relevantesten Blogs in Deutschland, gefolgt vom Euronics Trendblog – mit Nachrichten zu Unterhaltungselektronik und Hausgeräten – und dem Mercedes-Benz Passion Blog. Unter den 100 wichtigsten Blogs in Deutschland nehmen Medien-Blogs den meisten Raum ein; sie besetzen fast ein Drittel der Plätze. Ein weiterer, großer Schwerpunkt sind Blogs von Marken, die über diese Plattform mit ihren Zielgruppen kommunizieren. Damit haben Marken-Blogs in den letzten Jahren sukzessive an Relevanz gewonnen und den Beweis angetreten, dass spannende Inhalte von Unternehmen und Marken auch für ein breites Publikum relevant sein können. Der drittgrößte Themenblock sind die IT-Blogs, die traditionell im Internet auf hohes Interesse stoßen. Das ergibt eine Analyse der Kommunikationsberatung Faktenkontor.

    Basis des Top-100-Blogrankings ist der Blogger-Relevanzindex. Hierfür werden rund 2.000 Blogs in fünf Disziplinen bewertet:

    – die Sichtbarkeit des Blogs im Internet,
    – die Anzahl der Verlinkungen auf den Blog,
    – die Social-Media-Aktivitäten des Blogs,
    – die Aktivität des Blogs,
    – die Interaktion des Blogs mit seiner Community.

    Aus den fünf Einzelwerten wird ein Gesamtwert gebildet: Der Blogger-Relevanzindex, der auf einer Skala von 0 bis 100 die Wichtigkeit eines Blogs beschreibt.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
    www.faktenkontor.de

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  • Immer mehr Menschen in Deutschland kennen Augmented Reality

    Immer mehr Menschen in Deutschland kennen Augmented Reality

    Berlin (ots) –

    – Bereits 47 Prozent der Deutschen kennen Augmented Reality
    – 8 Millionen Spielerinnen und Spieler in Deutschland haben Augmented Reality schon genutzt
    – „Die Games-Branche geht vorneweg beim Einsatz von Augmented Reality.“

    Berlin (ots) – Im Park Pokémons fangen, wie Harry Potter zaubern oder einen Dinosaurier auf offener Straße bändigen: Durch Augmented Reality ist all das bereits heute möglich. Dank der Technologie lassen sich etwa per Smartphone oder Datenbrille Informationen in die reale Umgebung projizieren. In Deutschland hat schon knapp die Hälfte der Menschen (47 Prozent) von Augmented Reality gehört. Das ist eine Zunahme um 5 Prozentpunkte verglichen mit 2019. Bei den Gamerinnen und Gamern ist die Bekanntheit sogar noch größer – nicht zuletzt, weil Augmented Reality bereits seit einiger Zeit in Spielen eingesetzt wird. Mehr als jede zweite Spielerin beziehungsweise jeder zweite Spieler (56 Prozent) kennt diese Form der erweiterten Realität. Auch das entspricht einem Plus von 5 Prozentpunkten verglichen zum Vorjahr (51 Prozent). Das gab der game – Verband der deutschen Games-Branche heute auf Basis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens YouGov bekannt. Dabei ist vielen Spielenden hierzulande Augmented Reality nicht nur ein Begriff: Mehr als 8 Millionen Spielerinnen und Spielern haben entsprechende Anwendungen schon selbst genutzt, etwa in Form von Mobile Games wie „Pokémon Go“, „Harry Potter: Wizards Unite“ oder „Jurassic World Alive“. Und auch im Einzelhandel, dem Bildungsbereich oder in Museen kommt Augmented Reality bereits zum Einsatz. Hier werden durch entsprechende Anwendungen individualisierte Produkte und eine moderne Wissensvermittlung möglich.

    „Augmented Reality ist eine der bedeutendsten Zukunftstechnologien. Sie wird bereits heute in vielen Bereichen wie Bildung, Einzelhandel oder Maschinenbau eingesetzt und ist dabei, noch viele weitere Anwendungsfelder zu revolutionieren. Die Games-Branche geht als Trendsetter auch beim Einsatz von Augmented Reality vorneweg: Bereits seit einigen Jahren wird die Technologie erfolgreich bei Games eingesetzt, wodurch Augmented Reality sich am Massenmarkt durchgesetzt hat“, sagt game-Geschäftsführer Felix Falk.

    Informationen zu den Marktdaten

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2034 Personen zwischen dem 26. und 29.10.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 16 Jahren.

    game – Verband der deutschen Games-Branche

    Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler, Publisher und viele weitere Akteure der Games-Branche wie Esport-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister. Als Mitveranstalter der gamescom verantworten wir das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Wir sind zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft und beantworten Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum besten Games-Standort zu machen.

    Pressekontakt:

    Martin Puppe
    game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
    Friedrichstraße 165
    10117 Berlin
    Tel.: 030 2408779-20
    E-Mail: martin.puppe@game.de
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