Autor: Newmedia365

  • Bitcoin, Ethereum & Co: Onlinekurs will Blockchain-Mythos entzaubern

    Bitcoin, Ethereum & Co: Onlinekurs will Blockchain-Mythos entzaubern

    Potsdam (ots) – Die Blockchain-Technologie, auf der Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum basieren, von ihrem Mythos zu befreien, ist erklärtes Ziel eines neuen Onlinekurses des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Unter dem Titel „Blockchain – Revealing the Myth“ wird er am 17. März auf dessen IT-Lernplattform openHPI starten. Anmelden für den zweiwöchigen Gratiskurs in englischer Sprache kann man sich unter https://open.hpi.de/courses/blockchain2021.

    „In den vergangenen zwölf Monaten haben sich Kryptowährungen neben Gold zum großen Corona-Gewinner im Geldanlage-Sektor entwickelt“, sagt Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel. Zusammen mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Tatiana Gayvoronskaya wird er die Interessierten durch den aktuellen Blockchain-Kurs führen. Angesichts des Hypes um Bitcoin und Ethereum wachse die Kluft zwischen Krypto-Enthusiasten und -Skeptikern, so der Wissenschaftler.

    „Während die Mehrheit der Bundesbürger Bitcoin und Co. weiterhin skeptisch gegenüber steht, sehen immer mehr junge Menschen Kryptowährungen als eine Alternative zu etablierten Finanzprodukten und langfristigen Geldanlagen an“, ergänzt Gayvoronskaya. Gemeinsam wollen die beiden Informatikwissenschaftler deshalb nüchtern und sachlich über die Technologie für dezentrale Lösungen aufklären, die keine vertrauenswürdige Instanz zwischen den Beteiligten mehr voraussetzt. Die eigentlichen Ideen und Ziele hinter dem System, das mit Kryptographie operiert, sollen dabei besonders beleuchtet und Legenden als solche entlarvt werden.

    Zur Zielgruppe gehören alle, die sich bereits ansatzweise mit dem Thema Blockchain beschäftigt haben. „Mit ihnen zusammen wollen wir gemeinsam gemachte Erfahrungen reflektieren“, verspricht Meinel. Den notwendigen Zeitaufwand, um die Lehrvideos, Selbsttests, Hausaufgaben und die Abschlussprüfung zu bewältigen, kalkuliert er mit rund acht Stunden pro Woche. Im Forum des Kurses kann intensiv diskutiert werden.

    „Statt die Teilnehmenden mit Technologie-Details zu überfrachten, wollen wir lieber zunächst mit den Ursprungsgedanken vertraut machen, welche die Entwickler des Bitcoin als erstes Kryptowährungs-System bewegten“, sagt Gayvoronskaya. Die Lernenden bräuchten im Verlauf des Massive Open Online Course (MOOC) keine vorgefertigten Definitionen auswendig zu lernen, sondern würden schrittweise von einem Problemkreis zum nächsten geführt.

    Anhand der bereitgestellten Informationen werde schließlich jeder seine eigene Sicht auf die Technologie entwickeln können, so die HPI-Expertin. Zusammen mit dem Institutsdirektor will sie auch die inzwischen entwickelten Blockchain-Alternativen und deren Herausforderungen vorstellen. Ferner geht es um daraus resultierende nützliche Anwendungen und Beispiele für sinnvolle Umsetzungen in Projekten.

    Meinel und Gayvronskaya sind Autoren des im Springer-Wissenschaftsverlag (https://www.springer.com/gp/book/9783030615581) erschienenen Fachbuchs „Blockchain – Hype or Innovation?“ (Softcover, ISBN 978-3-662-61915-5, eBook ISBN 978-3-662-61916-2). Es wurde Ende 2020 auch in englischer Sprache veröffentlicht. Beide präsentierten 2019 und im Jahr davor auf openHPI auch zwei deutschsprachige Onlinekurse zum Thema.

    Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

    Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 910.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 262.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher fast 99.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/).

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177, carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Open Stage Berlin: ARTE Concert startet digitale Konzert- und Performance-Reihe mit Thelma Buabeng

    Open Stage Berlin: ARTE Concert startet digitale Konzert- und Performance-Reihe mit Thelma Buabeng

    Strasbourg (ots) –

    Zwei Bands, vielfältige Performances aller Genres und eine Moderatorin: das ist das neue Streaming-Projekt Open Stage Berlin (arte.tv/openstageberlin), das ARTE Concert am Montag, den 22. Februar startet. Jede Woche von Montag bis Donnerstag bietet ARTE Concert auf seiner Website sowie seinem Facebook-Kanal um 20.30 Uhr in 60-90 Minuten eine Mischung aus Acts verschiedener Musikrichtungen und Performance-Künsten. Moderiert wird das neue Format von der Schauspielerin Thelma Buabeng.

    Das Verbot von Konzerten, Aufführungen und Festivals trifft nicht nur KünstlerInnen, Kreative und Kulturschaffende hart, sondern auch deren Fans. Mit Open Stage Berlin möchte ARTE Concert der pulsierenden Szene nun eine digitale Bühne bieten und dem Publikum das Konzert-Feeling in die Wohnzimmer bringen. Im Berliner Kunst- und Kulturzentrum Reinbeckhallen direkt an der Spree begrüßt Thelma Buabeng ab kommenden Montag viermal pro Woche zwei Bands, immer eine erfrischende Mischung aus bekanntem Act und aufstrebenden NewcomerInnen, die in der Sendung performen.

    In der Auftaktwoche des Projekts können sich die ZuschauerInnen auf folgende Acts freuen:
    Montag, 22. Februar: Seach Yiu feat. Drangsal, Dota, Niels Frevert
    Dienstag, 23. Februar: KLAN, Julia Neigel
    Mittwoch, 24. Februar: Nobody Knows, Graham Candy
    Donnerstag, 25. Februar: Madeline Juno, You Not Us (mit Band)

    Neben den beiden Bands stellt Thelma Buabeng in jeder Sendung diverse KünstlerInnen aus ganz Deutschland und Europa vor. Von Tanzcompagnien über Theatergruppen bis hin zu Poetry-SlammerInnen – Kreative aller Art können sich bei Open Stage Berlin auf die digitale Bühne begeben und sich einem breiten Publikum präsentieren.

    Mit Open Stage Berlin setzt ARTE sein Engagement im Rahmen der Aktion #WirBleibenOffen (arte.tv/wbo) auch im Frühjahr 2021 fort. Bereits zu Beginn des ersten Lockdowns hatte ARTE im vergangenen Jahr sein musikalisches Angebot um innovative Formate wie United We Stream, Hope@Home oder den virtuellen Festivalsommer erweitert.

    Open Stage Berlin
    Konzerte und Performances aus den Reinbeckhallen Berlin
    ZDF/RBB/ARTE, Soullution
    arte.tv/openstageberlin (https://www.arte.tv/de/videos/102373-001-A/open-stage-berlin-die-taegliche-doris/)

    Ab dem 22. Februar immer montags bis donnerstags um 20.30 Uhr auf ARTE Concert und der Facebook-Seite von ARTE Concert und anschließend im Replay verfügbar.

    Open Stage Berlin ist eine Koproduktion von ZDF und RBB für ARTE Concert in Kooperation mit der Re:publica und der Stiftung Reinbeckhallen.

    Pressekontakt:

    Michel Kreß | michel.kress@arte.tv | +33 3 90 14 21 63
    Irina Lehnert | irina.lehnert@arte.tv | +33 3 90 14 21 51
    ARTE-Presseportal: presse.arte.tv | Twitter: @ARTEpresse

    Original-Content von: ARTE G.E.I.E., übermittelt durch news aktuell

  • Apps für Kinder: Kein Mehrwert zur echten Welt / Durch die Pandemie verbringen Kinder mehr Zeit am Tablet. „Baby und Familie“ rät, auf die Qualität der Apps achten

    Apps für Kinder: Kein Mehrwert zur echten Welt / Durch die Pandemie verbringen Kinder mehr Zeit am Tablet. „Baby und Familie“ rät, auf die Qualität der Apps achten

    Baierbrunn (ots) – Schmecken, riechen, fühlen: Über die Sinnesreize machen Kinder Erfahrungen in ihrer Umgebung und entwickeln so ihr Gehirn. Doch seit der Coronavirus-Pandemie wischen sie mehr: Laut einer Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) verbringen Kinder im Kindergartenalter bis zu 30 Prozent mehr Zeit als vor der Pandemie vor Tablets. Für jüngere Kinder liegen keine Daten vor – allerdings gibt es auch für die unter Dreijährigen eine große Anzahl an Apps. Eltern sollten aufpassen: „Rein entwicklungspsychologisch betrachtet sind Kinder in dem Alter gar nicht in der Lage, solche Bildreize zu einer sinnvollen Information zusammenzuführen“, urteilt Medienpädagogin Dr. Iren Schulz, Mediencoach für die Initiative SCHAU HIN! Was dein Kind mit Medien macht, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

    Apps: Erst ab dem dritten Lebensjahr sinnvoll

    Erst ab dem dritten oder vierten Lebensjahr können Kinder mit Apps etwas anfangen. Eltern sollten darauf achten, dass die Angebote werbe- und gewaltfrei sind und möglichst wenig Daten abgegriffen werden. Eine gute Orientierung bietet die Datenbank „Apps für Kinder“ des DJI unter www.dji.de/kinderapps. Zahlreiche Programme wurden dort pädagogisch genau unter die Lupe genommen. Bewertet werden auch Spielspaß, Sicherheit und Kosten, Bedienung und Technik. Darüber hinaus gibt es Informationen für Eltern, etwa worüber sie mit den Kindern während der App-Anwendung sprechen können, auf welche Lerninhalte diese ausgerichtet sind und wie sie das Spiel sinnvollerweise beenden können.

    Eltern sollten selbst ein gutes Beispiel sein

    Bei der wichtigen zeitlichen Begrenzung sollten die Eltern den Kindern mit gutem Beispiel vorangehen und das Handy nicht dauernd mit sich tragen. Wenn kleine Kinder mal ein paar Minuten mit Apps spielen, weil die Eltern eine kurze Auszeit brauchen, richte dies laut Schulz zumindest keinen groben Schaden an. Allerdings sollte die Zeit am Bildschirm nur kurz sein. Denn, so lautet das Fazit von „Baby und Familie“: Apps bieten keinerlei Mehrwert zur echten Welt.

    Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 2/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.baby-und-familie.de.

    Pressekontakt:

    Katharina Neff-Neudert
    Tel. 089 / 744 33 360
    E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
    www.wortundbildverlag.de

    Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt durch news aktuell

  • Studie: Was bewegt Gen Z und Gen Y in Zeiten von Corona und #BLM

    Studie: Was bewegt Gen Z und Gen Y in Zeiten von Corona und #BLM

    Berlin (ots) – Die repräsentative Studie „Digital Natives Monitor“ von TikTok und Skopos zeigt: Junge Generationen in Deutschland suchen den Diskurs zu kontroversen gesellschaftlichen Themen online. Für Persönliches ist die Schwelle höher, sich öffentlich mitzuteilen.

    TikTok, die führende Plattform für mobile Kurzvideos, setzt sich in der repräsentativen Studie „Digital Natives Monitor“, erstellt von dem Umfrageinstitut Skopos, detailliert mit den Bedürfnissen der Gen Z (16 bis 25-jährige) und Y (26 bis 37-jährige) in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz auseinander. Ein Fazit: Diese Generationen suchen den aktiven Diskurs im Netz und drücken sich dabei häufig über Memes und GIFs aus. Dennoch scheuen sie sich online, mehr als ein perfektes Außenbild zu präsentieren.

    Die Ergebnisse für Deutschland zeigen, dass ein nicht unerheblicher Teil der jungen Erwachsenen mit ihrer derzeitigen Lebenssituation hadert: So geben immerhin 35 Prozent nicht an, mit ihrem Leben zufrieden oder sehr zufrieden zu sein – in Österreich sagen dies nur 23 Prozent und in der Schweiz 28 Prozent. Zugleich scheinen die Deutschen von allen drei Nationen am wenigsten besorgt über die nationale wirtschaftliche Lage: 43 Prozent sagen, das Thema habe sie im vergangenen Jahr beschäftigt. In Österreich befassen sich 56 Prozent der Befragten mit der Wirtschaftslage des Landes, in der Schweiz 48 Prozent.

    Für die sogenannten Digital Natives stehen in Bezug auf ihre Lebensqualität klar die Themen Gesundheit und Selbstbestimmung im Vordergrund. Für 93 Prozent der deutschen Befragten ist Gesundheit, für 91 Prozent Selbstbestimmung wichtig oder sehr wichtig. Danach folgen eine intakte Familie und finanzielle Unabhängigkeit. Sie spielen für 87 Prozent in Deutschland eine wichtige oder sehr wichtige Rolle.

    Gleichberechtigung ist für die Gen Z in Deutschland überdurchschnittlich wichtig

    Trotz der derzeitigen herausfordernden Umstände ist insbesondere für die jüngere Gen Z Gleichberechtigung für ihre Lebensqualität wichtig oder sehr wichtig: 87 Prozent gaben dies an. In Österreich teilen 80 Prozent der Gen Z diese Sicht, in der Schweiz 77 Prozent.

    „Keine vorherige Generation engagiert sich so sehr für die Themen Diversität und Gleichberechtigung wie die Gen Z und Gen Y“, so Tobias Henning, General Manager TikTok, Deutschland. „TikToks Community spiegelt das wider in Inhalten zu #BlackJoy (https://www.tiktok.com/tag/blackjoy?lang=de-DE) im Rahmen des Black History Month oder unter Hashtags wie #PrivilegienCheck (https://www.tiktok.com/tag/privilegiencheck), unter dem nichtbehinderte Nutzer*innen ihre Privilegien reflektieren.“

    Auch für die Millennials in Deutschland ist Gleichberechtigung wichtig, jedoch weniger essentiell: 78 Prozent finden das Thema wichtig oder sehr wichtig.

    „Für die Generation Z ist Gleichberechtigung eine Einstellung und politische Haltung. Für die Generation Y muss sie sich in der Lebensrealität bewähren. Viele junge Männer und Frauen, die sich Kinder und eine Familie wünschen, verhalten sich pragmatisch und stellen Familienglück vor Gleichberechtigung in der Beziehung“, kommentiert Simon Schnetzer, Publizist, Redner und Experte für Jugendforschung, der die Studienergebnisse für TikTok einordnet.

    Millennials und Gen Z in gesellschaftlichen Belangen engagiert

    Von den Ereignissen im vergangenen Jahr hat die Black-Lives-Matter-Bewegung insbesondere die jungen Befragten der Gen Z beschäftigt. Von ihnen sehen sich 38 Prozent davon berührt. Bei der Gen Y sind es nur 21 Prozent. Deutschlands Gen Z und Millennials beschäftigen sich dafür überdurchschnittlich häufig mit den Themen Umweltzerstörung und Klimawandel (46 Prozent) sowie soziale Ungleichheit (38 Prozent).

    Politik und Gesellschaftliches finden Ausdruck in Memes und Gifs

    Bei Themen rund um Gesellschaft und Politik findet auf Online-Plattformen ein reger Austausch statt. Öffentlich diskutiert werden vor allem Diversity mit 37 Prozent, gefolgt von Gleichberechtigung (33 Prozent) und Schutz der Umwelt (29 Prozent). In der digitalen Welt ist vor allem die Interaktion mit Inhalten, wie das Liken eines Posts, beliebt, um die eigene Meinung auszudrücken. Besonders häufig beziehen die Generation Z und Millennials außerdem mit Memes und Gifs Stellung, wenn es um Gleichberechtigung (35 Prozent), soziale Ungleichheit (27 Prozent) oder Umweltzerstörung und Klimawandel (25 Prozent) geht.

    „Das Weiterleiten von Gifs und Memes rangiert hoch unter den vielfältigen Ausdrucksmitteln. Memes bilden ab, was in der Gesellschaft gerade diskutiert wird. Jede*r findet sich darin wieder, und es ist sehr einfach, sie selbst kreativ aufzugreifen. Das macht Memes beispielsweise auf TikTok so erfolgreich“, führt Tobias Henning aus.

    Persönliche Themen behalten Gen Z und Millennials oft für sich

    Im Rahmen der Studie zeigte sich: Persönliches wird gern im direkten persönlichen Gespräch erörtert. So vertrauen sich etwa 70 Prozent der deutschen Befragten zu Gesundheit ihrer Familie an, 58 Prozent ihren Freund*innen. Dennoch machen Gen Z und Millennials wichtige Themen häufig mit sich selbst aus. Dies betrifft Selbstbestimmung (61 Prozent) und Gesundheit (45 Prozent) wie auch Finanzen (50 Prozent). Die Gründe dafür, diese Gedanken nicht online mitzuteilen, sind der Schutz der Privatsphäre (67 Prozent), Angst vor Hassrede (60 Prozent) sowie der Eindruck, an den Verhältnissen nichts ändern zu können (41 Prozent).

    „Aus den Erkenntnissen der Studie möchten wir lernen und die vertrauensvolle Atmosphäre auf unserer Plattform weiter stärken. Deshalb rufen wir die TikTok-Kampagne #MeinProblemDeinProblem (https://www.tiktok.com/tag/meinproblemdeinproblem?lang=de-DE) ins Leben. Damit wollen wir die Menschen noch stärker dazu animieren, auf unserer Plattform ihre alltäglichen Herausforderungen offen und vertrauensvoll zu teilen. TikTok ist für alle Nutzer*innen ein Raum für Kreativität und Entfaltung“, erklärt Tobias Henning die neue Kampagne.

    TikTok-Nutzer*innen positiver dem Internet gegenüber eingestellt

    TikTok-Nutzer*innen scheinen Online-Plattformen als positiven Ort zu empfinden und ziehen für sich Nutzen aus online verbrachter Zeit. Das äußerten 40 Prozent der Nutzer*innen von TikTok. Von der Vergleichsgruppe der Nicht-Nutzer*innen sagen dies lediglich 31 Prozent. Über die Hälfte der deutschen TikTok-Community (52 Prozent) gibt an, durch ihre Zeit online mehr von der Welt zu sehen. Bei Nicht-Nutzer*innen sind es nur 39 Prozent.

    Der Digital Natives Monitor und das Bildmaterial stehen hier zum Download (https://my.hidrive.com/share/pznssq.uds#%24/) zur Verfügung.

    Über TikTok

    TikTok ist die führende Plattform für mobile Kurzvideos. Unsere Mission ist es, Menschen zu inspirieren und zu bereichern, indem wir ihnen eine kreative Heimat geben und ihnen ein authentisches, unterhaltsames und positives Erlebnis bieten. TikTok hat weltweit Büros in Los Angeles, New York, London, Paris, Berlin, Dubai, Mumbai, Singapur, Jakarta, Seoul und Tokio. www.tiktok.com

    Pressekontakt:

    Gudrun Herrmann
    Leitung Unternehmenskommunikation DACH bei TikTok
    gudrun.herrmann@tiktok.com

    Grayling Germany GmbH
    Pressestelle
    Tiktok-presse@grayling.com

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  • Ericsson ‚erleichtert‘ 5G-Technik für einfacheren und nachhaltigeren Ausbau

    Ericsson ‚erleichtert‘ 5G-Technik für einfacheren und nachhaltigeren Ausbau

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericsson erweitert Produktfamilie Massive MIMO um neue Lösungen für den mittleren 5G-Frequenzbereich.
    – Das neue Funkmodul 64T Massive MIMO wiegt mit lediglich 20 Kilogramm bis zu 45 Prozent weniger als die Vorgängergeneration.
    – Die leichten Massive MIMO Produkte basieren auf den Ericsson Silicon Chipsets und verbessern die Netzleistung bei optimierter Energieeffizienz und reduziertem CO2-Ausstoß.
    – Neue Ericsson Radio Acess Network (RAN) Compute Lösungen steigern Energieeffizienz, Einsatzflexibilität und Kapazität mit bis zu 50 Prozent höheren Übertragungsraten und 15 bis 20 Prozent geringerem Energieverbrauch.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) erweitert seine Produktfamilie Massive MIMO um drei neue Funkmodule. Zusätzlich baut Ericsson das RAN Compute Produktportfolio um sechs weitere Produkte aus. Die neuen Lösungen basieren auf Ericsson Silicon – der System-on-a-Chip-Reihe (SoC) des Unternehmens. Sie bietet die notwendige Rechenleistung für einen schnellen Ausbau energieeffizienter und hochleistungsfähiger Netze. Mit den neuen Lösungen können Kunden den Rollout im mittleren 5G-Frequenzspektrum beschleunigen.

    Mit dem mittleren 5G-Frequenzbereich können Mobilfunknetzbetreiber ihr 5G-Spektrum besser nutzen, um neue Services schnell und effizient einzuführen und ihren Kunden eine schnellere Anbindung zu bieten. Das mittlere Frequenzband überbrückt die Geschwindigkeits-, Kapazitäts- und Abdeckungslücken zwischen den niedrigen und den hohen Frequenzbereichen. 5G-Netze, die das mittlere Spektrum umfassend nutzen, können Verbrauchern und Unternehmen eine weiter optimierte 5G-Versorgung bieten.

    Per Narvinger, Head of Product Area Networks, bei Ericsson, sagt: „Nach den ersten Rollouts von 5G-Netzen ist es jetzt an der Zeit, 5G zu skalieren, indem Massive MIMO in viel größerem Umfang genutzt wird. Mit unserem neuen Portfolio können Mobilfunknetzbetreiber ihre Implementierungen im mittleren Frequenzbereich beschleunigen, ihren Anwendern eine höhere Leistung bieten und gleichzeitig den Energieverbrauch senken.“

    Die Grundlage für Innovation

    Ericssons neue, ultraleichte und kompakte 5G Massive MIMO (https://www.ericsson.com/en/portfolio/networks/ericsson-radio-system/radio/massive-mimo) Funkeinheiten für den mittleren Bandbereich gehören zur Produktlinie Antenna Integrated Radio (AIR) des Konzerns. Sie reduzieren durch ihre kompakte Bauform den Platzbedarf am Standort deutlich und erhöhen die Kapazität dort um mehr als das Dreifache.

    Mit nur 20 Kilogramm Gewicht sind die neuen Funkmodule bis zu 45 Prozent leichter als die Vorgängergeneration und zudem rund 20 Prozent energieeffizienter. Außerdem verfügen sie über eine passive Kühlung, um kostspielige Wartungseinsätze zu minimieren. Die Funkmodule besitzen ein breites Einsatzspektrum: von der Montage auf städtischen Hochhäusern bis hin zu Installationen in vorstädtischen und ländlichen Gebieten für Einsatzszenarien wie Fixed Wireless Access, Automotive, Transport und Logistik.

    Ericsson hat außerdem sein RAN Compute Portfolio (https://www.ericsson.com/en/portfolio/networks/ericsson-radio-system/ran-compute) um sechs neue Produkte erweitert. Dazu gehören sowohl Indoor- als auch Outdoor-Optionen für 4G-Erweiterungen und 5G-Rollouts im mittleren Frequenzband. Sie überzeugen durch eine bis zu 50 Prozent höhere Übertragungskapazität und einen um 15 bis 20 Prozent geringeren Energieverbrauch im Vergleich zu früheren Lösungen.

    Die neuen Lösungen in Ericssons Produktfamilien Massive MIMO und RAN Compute basieren auf den Ericsson Silicon SoCs. Durch sie erhalten die Massive MIMO Funkeinheiten Funktionen wie Echtzeit-Kanalschätzung und hochpräzises Beamforming. Zusätzliche Sicherheitsfunktionen in den Chips und der neuen Hardware-Architektur stellen sicher, dass Software und sensible Daten jederzeit geschützt sind.

    Ed Gubbins, Principal Analyst, GlobalData, sagt: „Die Einführung dieses Portfolios kommt zu einem günstigen Zeitpunkt, da Netzbetreiber gerade jetzt ihre Aufmerksamkeit auf die Nutzung des 5G-Spektrums im mittleren Bandbereich richten. Ericssons Massive MIMO Funkmodule zeichnen sich durch ihre kompakte Bauform und ihr geringes Gewicht aus. Das sollte den Betreibern helfen, Herausforderungen bei der Installation zu meistern. Was Ericsson auch auszeichnet, ist die Stabilität und Stärke der Strategie, auf eigene Chipsets zu setzen.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Berliner Datenschutzbehörde zeichnet alfaview® mit vier grünen Ampeln aus

    Berliner Datenschutzbehörde zeichnet alfaview® mit vier grünen Ampeln aus

    Karlsruhe (ots) – Aufgrund des weiterhin hohen Interesses hat die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit erneut eine Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter durchgeführt, deren Ergebnisse nun veröffentlicht wurden. Die Prüfung zeichnet alfaview® als einen der wenigen Anbieter mit den maximal zu erhaltenen vier grünen Ampeln aus. Sowohl auf der rechtlichen, als auch auf der technischen Ebene konnte alfaview® mit durchgehend grünen Ampeln punkten. Es wurden keine Mängel bei der Bewertung der Rechtskonformität festgestellt.

    Als weiterer Pluspunkt konnte alfaview® in der Rubrik „Ort der Datenverarbeitung“ hervorstechen. Durch die ausschließliche Nutzung von ISO 27001-zertifizierten Rechenzentren mit Unternehmenssitz in Deutschland und der Europäische Union (DSGVO-Raum) wurde alfaview® als Dienst ausgezeichnet, bei dem die personenbezogenen Daten in der Europäischen Union verbleiben. Die Daten werden dabei stets nach aktuellen Standards (TLS/AES256) verschlüsselt, Audio- und Videoströme werden nicht gespeichert oder weitergegeben.

    alfaview® ist dabei keine WebRTC Anwendung wie andere geprüfte Videokonferenzsysteme, wie z.B. Jitsi Meet oder BigBlueButton, sondern eine selbst entwickelte leistungsfähige App.

    Durch unsere App können 50, 100 oder 200+ Personen parallel, audiovisuell, lippensynchron, in hoher Qualität und stabil miteinander kommunizieren. Im Zuschauermodus können bis zu 500 Personen teilnehmen. Schauen Sie sich dazu gerne unsere Vorführvideos (https://alfaview.com/de/video/) auf unserer Webseite an.

    Weitere Funktionen und Alleinstellungsmerkmale zu unserer Videokonferenzlösung finden Sie ebenfalls auf der Funktionsübersicht (https://alfaview.com/de/features/) auf unserer Webseite.

    Gerne stellen wir Ihnen unser DSGVO-konformes Produkt vor. Kontaktieren Sie uns dafür gerne unter 0721/35450-450 oder per Mail an info@alfaview.com.

    Die Ergebnisse der Prüfung der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit, samt den vier grünen Ampeln für alfaview® finden Sie hier (https://www.datenschutz-berlin.de/fileadmin/user_upload/pdf/orientierungshilfen/2021-BlnBDI-Hinweise_Berliner_Verantwortliche_zu_Anbietern_Videokonferenz-Dienste.pdf#page=4).

    Pressekontakt:

    Sonja Decker: 0721-35450-450
    presse@alfaview.com

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  • IT-Trends 2021: Europäische Cloud-Anbieter gewinnen an Attraktivität / Fast 45 Prozent der Nutzer außereuropäischer Cloud-Anbieter wollen ihre Cloud-Kapazitäten in Europa erweitern

    IT-Trends 2021: Europäische Cloud-Anbieter gewinnen an Attraktivität / Fast 45 Prozent der Nutzer außereuropäischer Cloud-Anbieter wollen ihre Cloud-Kapazitäten in Europa erweitern

    Berlin (ots) –

    – Bedenken in Bezug auf Datenschutz und Datensouveränität beeinflussen die Cloud-Strategie von Unternehmen und Behörden
    – Die wichtigsten drei Technologietrends 2021: Production Safety and Production Security, Predictive Analytics und Schutz vor Bedrohungen durch IoT

    Berlin (ots) – Die Ergebnisse der jährlich erscheinenden IT-Trends-Studie (http://www.capgemini.com/it-trends) von Capgemini zeigen, dass die Bedeutung von Datensicherheit und Datensouveränität die Cloud-Strategie der Befragten beeinflusst. Darüber hinaus ist die Nutzung intelligenter Technologien in den letzten zwölf Monaten leicht gestiegen. An der Studie nahmen im September und Oktober letzten Jahres 144 Fach- und IT-Verantwortliche aus Unternehmen und Behörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz teil.

    Außereuropäische Cloud-Anbieter haben derzeit einen Vorsprung auf dem Markt: Sie stellen rund 28 Prozent der cloudbasierten IT-Services[1] bereit, die Unternehmen und Behörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen. Demgegenüber werden nur gut 23 Prozent bei europäischen Providern eingekauft. Knapp 45 Prozent der Studienteilnehmer, die Cloud-Services von außereuropäischen Anbietern nutzen, wollen ihre Kapazitäten bei europäischen Providern in den kommenden Jahren aufstocken. Sie begründen die Verlagerung in erster Linie mit der Einhaltung des Datenschutzes und dem Wunsch, die Datensouveränität zu erhöhen. Auch im Zusammenhang mit intelligenten Systemen ist die Sensibilität für die Datensouveränität leicht gestiegen: In diesem Jahr befürworten mehr Studienteilnehmer, den Betrieb von intelligenten Systemen auf europäische oder unternehmenseigene Clouds zu begrenzen.

    24 Prozent der großen Unternehmen nutzen intelligente Technologien intensiv

    Die Nutzung intelligenter Technologien ist in den letzten 12 Monaten leicht gestiegen, liegt bei den großen Unternehmen allerdings etwas unter Vorjahresniveau. Es sind hauptsächlich Anwender aus den mittelgroßen Unternehmen mit bis zu einer Milliarde Euro Umsatz, die ihre Aktivitäten im vergangenen Jahr ausgebaut haben. Gut 8 Prozent von ihnen nutzen intelligente Technologien jetzt intensiv oder sehr intensiv. Diese Quote ist im Vergleich zu den Top-50- und den Top-100-Unternehmen mit rund 24 Prozent jedoch immer noch gering.

    „Intelligente Datenanalyse eröffnet Unternehmen und Behörden große Chancen: Auf Basis dieser Erkenntnisse können sie Prozesse optimieren, neue Absatzmöglichkeiten entdecken und ihre Umweltbilanz verbessern – indem sie etwa den Energieverbrauch und Ausschuss in der Produktion senken. Bereits kleine intelligente Lösungen können dabei Mehrwert erzeugen“, kommentiert Dr. Sven L. Roth, Head of Business & Technology Solutions bei Capgemini in Deutschland.

    Erfolgsbilanzen von Fach- und IT-Bereich nähern sich an

    CIOs priorisieren die Einsatzbereiche intelligenter Technologien ähnlich wie im Vorjahr. An der Spitze stehen einfache Einsatzszenarien wie die Automatisierung manueller Arbeiten. Sie werden offenbar auch von den Anwendern positiver bewertet als komplexe Lösungen wie beispielsweise Empfehlungssysteme oder die Vorhersage des Verhaltens von Maschinen, Kunden oder Märkten. Den Einsatz intelligenter Technologien in ihrem Unternehmen halten CIOs – wie im Vorjahr – für weniger erfolgreich als ihre Kollegen aus dem Business. Da deren Euphorie etwas abgenommen hat, liegen ihre Einschätzungen heute näher beieinander.

    „Ähnliche und vor allem realistische Erwartungen von Fach- und IT-Seite in Bezug auf die Möglichkeiten und Grenzen intelligenter Systeme erleichtern die konstruktive Zusammenarbeit. So können gute Lösungen entstehen, um den Mitarbeitern und Kunden der Organisation Mehrwert zu bieten“, erläutert Thomas Heimann, Enterprise Architect Director bei Capgemini und Co-Autor der IT-Trends-Studie.

    Zustimmung zu Regulierung und externer Kontrolle steigt in einigen Bereichen

    Im vergangenen Jahr lehnten die Studienteilnehmer staatliche oder externe Kontrolle im Zusammenhang mit intelligenten Technologien überwiegend ab und bevorzugten Selbstverpflichtungen. Das hat sich inzwischen leicht geändert: So ist die Zustimmung zur staatlichen Regulierung der Anwendungsszenarien von intelligenten Technologien zwar immer noch gering, aber etwas höher als im Vorjahr. Auch die externe Überprüfung der Maßnahmen, die lernende Systeme vor Manipulation schützen sollen, findet jetzt mehr Befürworter. Gleichzeitig hat die Erarbeitung unternehmenseigener ethischer Rahmenbedingungen für den Einsatz intelligenter Technologien an Zustimmung verloren.

    „In den letzten 12 Monaten ist möglicherweise klar geworden, dass intelligente Systeme keine gesellschaftliche Akzeptanz finden werden, wenn die Transparenz fehlt. Außerdem stieg aufgrund einiger spektakulärer Cyberangriffe das Sicherheitsbewusstsein. Und zu guter Letzt sind eventuell auch Befürchtungen gewachsen, dass weniger ethisch handelnde Konkurrenten von wirtschaftlichen Vorteilen profitieren könnten. In all diesen Bereichen wären gesetzliche Vorgaben hilfreich, damit alle Akteure denselben Restriktionen unterliegen und das Vertrauen der Bürger wachsen kann“, erklärt Dr. Sven L. Roth.

    Technologietrends

    Das wichtigste Thema des Jahres ist gemäß der Studie Production Safety and Production Security. Aufgrund der steigenden Digitalisierung der Produktionsprozesse und einiger folgenreicher Cyberangriffe auf Industrieunternehmen im letzten Jahr ist das Risikobewusstsein in diesem Bereich offenbar stark gestiegen. Auf den Plätzen zwei bis fünf stehen Predictive Analytics, der Schutz vor Bedrohungen durch die Nutzung von IoT-fähigen Geräten, DevOps sowie Robotic Process Automation (RPA) ohne die Unterstützung durch intelligente Technologien.

    Die im vergangenen Jahr geplanten Implementierungsquoten für Technologien und Methoden wurden in auffallend vielen Fällen nicht erreicht. Thomas Heimann kommentiert: „Ein Grund dafür könnte die Corona-Pandemie sein. Denn als Reaktion auf die veränderte Lage wurden IT-Projekte gestoppt, unterbrochen oder vorgezogen und solche Technologien implementiert, mit denen das Tagesgeschäft trotz Kontaktbeschränkungen aufrechterhalten werden kann. Dazu zählen beispielsweise die Einrichtung von Homeoffice-fähiger Infrastruktur oder die Überbrückung von Systemgrenzen, um Prozesse durchgängig zu digitalisieren. Wir gehen aber davon aus, dass sich der IT-Projektbetrieb in den kommenden Monaten normalisiert.“

    Weitere Ergebnisse:

    – In den nächsten zehn Jahren werden im Durchschnitt knapp 21 Prozent der IT- und Fachbereichsmitarbeiter in den Ruhestand gehen. Die meisten Studienteilnehmer gehen allerdings davon aus, dass das in ihrem Verantwortungsbereich keine oder nur leicht negative Auswirkungen haben wird. Kompensieren wollen sie den Verlust in erster Linie durch die Einarbeitung jüngerer Mitarbeiter und die Nutzung von Wissensmanagement-Systemen.
    – Der Datenaustausch hat in diesem Jahr enorm zugenommen. Neben der Zusammenarbeit mit Behörden und Partnern des eigenen Netzwerkes tauschen Unternehmen jetzt auch mehr Informationen mit Wettbewerbern oder Dritten aus. Der Anstieg zeigt, dass sie der gemeinsamen Nutzung von Daten viel Potenzial zumessen.

    Auf unserer Website stehen drei druckfähige Grafiken für Sie zum Download bereit: (https://www.capgemini.com/de-de/news/studie_it-trends-2021-europaeische-cloud-anbieter-gewinnen-an-attraktivitaet/)

    – Grafik 1: Intelligente Technologien: Erfolgseinschätzungen
    – Grafik 2: Intelligente Technologien: Bewertung verschiedener Maßnahmen
    – Grafik 3: Technologietrends 2021

    Auf unserer Website zur IT-Trends-Studie 2021 (http://www.capgemini.com/it-trends) stehen für Sie zur Verfügung:

    – Die vollständige Studie als PDF
    – Die interaktive Webversion der Studie
    – Ein Video mit den zentralen Studienergebnissen

    Auf Anfrage erhalten Sie sehr gern:

    – Die Grafiken aus dem Studien-PDF
    – Ausgewählte Daten zur weiteren Analyse

    Auskunft zum Erfolg der Digitalen Transformation bei Unternehmen weltweit gibt die aktuelle Studie Digital Mastery 2020: How Organizations have progressed in their digital Transformations over the past two Years (https://www.capgemini.com/de-de/news/digital-mastery-corona-krise-beschleunigt-digitale-transformation/).

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Partner für Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Geschäfts durch Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu fördern – für eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von 270.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Eine über 50-jährige Tradition und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend dafür, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Geschäftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Geschäftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivität, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2020 bei 16 Milliarden Euro.

    Get the Future You Want | www.capgemini.com/de

    [1] Unter IT-Services verstehen wir an dieser Stelle Cloud Infrastructure Services sowie Plattform- und Anwendungsservices.

    Pressekontakt:

    Kora Alice Lejko
    Capgemini Germany | Frankfurt
    Tel.: + 49 151 40251 298
    E-Mail: kora-alice.lejko@capgemini.com
    www.twitter.com/CapgeminiDE

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  • Corona: Neue App unterstützt Schnelltest-Strategie des Bundes

    Corona: Neue App unterstützt Schnelltest-Strategie des Bundes

    Köln (ots) – Kostenlose Antigen-Schnelltests für alle Bürgerinnen und Bürger sind Teil der neuen Teststrategie der Bundesregierung. In Kürze sollen flächendeckend entsprechende Testkapazitäten mit medizinisch geschultem Personal für den Massen-Andrang bereitstehen. Doch wer die Teststrategie wie im Einzelnen umsetzen kann ist weiterhin unklar. Das Unternehmen Ticket i/O liefert mit seiner neuen App einen wichtigen Baustein zur unkomplizierten, schnellen und sicheren Abwicklung der Testung auf das Corona-Virus.

    Ärzte- und Apotheken- Verbände haben bisher verhalten reagiert, denn sie verfügen nicht über ausreichend Personal- und Raumkapazitäten, um den zu erwartenden zusätzlichen Andrang zeitgerecht bewältigen zu können. Auch die Kommunen sowie privatwirtschaftliche Testzentren haben bisher weder einen klaren Auftrag des Bundes, noch ausreichend Planungs-Vorlauf erhalten, den Eigen-Betrieb von Schnelltest-Zentren auszuweiten. Dabei kann gerade das schnelle und zeitnahe Massen-Testen ein entscheidender Faktor sein, regionale Infektionsgeschehen einzufangen, bzw. Öffnungs-Perspektiven für den Einzelhandel, Gastronomie und Kultur aufzuzeigen.

    Das Unternehmen Ticket i/O liefert nun einen wichtigen Baustein zur Lösung: mit der neuen CoronaLabs Smartphone App wird jede Kommune und jede Institution in die Lage versetzt, einen Testbetrieb mit einem ausgefeilten Termin- und Teilnehmermanagement voll digital zu managen, inklusive einer sicheren und datenschutzkonformen Ergebnisübermittlung. Dabei werden lediglich Smartphones mit der CoronaLabs App (für iOS oder Android) benötigt, zusätzliche Hardware ist nicht notwendig.

    Der Prozess ist denkbar einfach: 1. Die Teilnehmer buchen sich Online für das Testzentrum ihrer Wahl ein genaues Zeitfenster für den Test und erhalten per Email ein Ticket. 2. Die Teilnehmer begeben sich zum Ort der Testung, dabei wird mit der CoronaLabs Smartphone App das Online-Ticket entwertet und 3. durch einen weiteren Scan des EAN Codes des Testkits mit den Teilnehmerdaten verknüpft. 4. Der Abstrich wird durchgeführt. 5. Nach Auswertung wird durch einen weiteren Scan des Testkits das Ergebnis hinterlegt und digital an den Teilnehmer übermittelt.

    Jannusch Frontzek, Geschäftsführer von Ticket i/O: „Wir sind sehr stolz darauf unseren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten zu können. An einer digitalen Lösung für das Massentest-Management wird die Teststrategie der Bundesregierung nicht scheitern. Bei der Konzeption unserer App haben wir höchste Priorität auf den Datenschutz, den universellen Einsatz sowie die einfache und intuitive Bedienung gelegt.“

    In der App steckt das Know-how von einem der deutschlandweit größten Netzwerke für Testzentren. Das Kölner Unternehmen Ticket i/O stattet bereits seit Mitte November über 100 Zentren mit entsprechender Software aus. Die App hat ihre Massentauglichkeit also bereits in vielen tausend Testungen unter Beweis gestellt.

    Pressekontakt:

    Ticket i/O GmbH
    Herr Markus Höller
    Im Zollhafen 2-4
    50678 Köln
    Deutschland
    0221-3008430

    www.ticket.io
    sales@ticket.io

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  • Solarstrom für Mobilfunknetz

    Solarstrom für Mobilfunknetz

    Düsseldorf (ots) –

    – Deutsche Telekom und Ericsson kooperieren bei autonomer Energieversorgung von Mobilfunkstandorten
    – Nutzung erneuerbarer Energien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Energiekosten

    Düsseldorf (ots) – In Dittenheim, rund 120 Kilometer nördlich von München, leisten die Deutsche Telekom und Ericsson Pionierarbeit bei der Nutzung von Solarenergie für Mobilfunkstandorte. Die Verwendung erneuerbarer Energien steigt in Deutschland kontinuierlich an. Solarmodule wurden hier aber bislang noch nicht für die Stromversorgung kommerzieller Mobilfunkstandorte eingesetzt. Mit der gemeinsamen Initiative wollen die beiden Unternehmen zeigen, dass eine unabhängige Energieversorgung von Mobilfunkstandorten mit Solarstrom in Deutschland möglich ist.

    Im Rahmen des Projekts wurden an einem Mobilfunkstandort der Telekom in Dittenheim Solarmodule mit einer Gesamtfläche von rund zwölf Quadratmetern installiert. Das Ericsson Power System sorgt für das Maximum Power Point Tracking (MPP) und die notwendige Spannungswandlung. Die Solarlösung ist in das gleiche Managementsystem integriert, das auch das Radio Access Network (RAN) steuert.

    Die Erprobungen im zweiten Halbjahr 2020 zeigten, dass in Spitzenzeiten mehr als zwei Drittel des gesamten Strombedarfs am Standort mit der gewonnenen Solarenergie gedeckt werden konnten. Dank der energieeffizienten Funkausrüstung wurden abhängig von der Sonneneinstrahlung und Anlagenkonfiguration auch größere Anteile bis hin zur völlig autarken Stromversorgung beobachtet.

    Das Projekt belegt das Potenzial der Solarenergie als alternative Stromquelle für Mobilfunkstandorte und eröffnet Möglichkeiten für andere erneuerbare Energiequellen.

    Leif Heitzer, Senior Vice President Technology Guidance & Economics bei der Deutschen Telekom, sagt: „Die autonome Stromversorgung von Mobilfunkstandorten reduziert nicht nur unsere CO2-Emissionen, sondern soll auch helfen, den Netzausbau an Standorten zu ermöglichen, an denen die Erschließungskosten bisher nicht wirtschaftlich waren.“

    Heather Johnson, Vice President für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung bei Ericsson, sagt: „Ericsson ist eine treibende Kraft für den globalen Klimaschutz und dieses Projekt ist ein weiteres Beispiel dafür, wie neuste Netztechnologie für nachhaltige Mobilfunknetze eingesetzt werden kann. Wir begrüßen diese Partnerschaft mit der Deutschen Telekom und setzen uns weiterhin dafür ein, unsere Kunden dabei zu unterstützen, den Energieverbrauch ihrer Netze und die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen zu managen.“

    Die Initiative soll einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Verringerung der Klimafolgen leisten. Seit Anfang 2021 bezieht die Deutsche Telekom ihren Strom konzernweit ausschließlich aus erneuerbaren Energien. Bis 2030 sollen die sonstigen CO2-Emissionen um 90 Prozent gegenüber dem Jahr 2017 reduziert werden.

    Ericsson ist ein starker Befürworter der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und ein aktives Mitglied der Exponential Roadmap (https://exponentialroadmap.org/) Initiative. Die Telekommunikationsinfrastruktur ermöglicht Innovationen in zahlreichen Branchen, die zu effizienteren Geschäftsprozessen und somit zu einer CO2-armen Gesellschaft führen. Ericsson misst der Energieeffizienz des eigenen Portfolios einen hohen Stellenwert bei, da eine umfassende Lebenszyklusanalyse zeigt, dass die Betriebsphase eines Produkts für etwa 80 Prozent der CO2-Emissionen im gesamten Lebenszyklus verantwortlich ist. Eine höhere Energieeffizienz der am Funkstandort eingesetzten Lösungen führt dazu, dass lokal erzeugte erneuerbare Energie besser nutzbar wird. Darüber hinaus hat Ericsson das Ziel, bei den eigenen Aktivitäten bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil (https://www.telekom.com/de/konzern/konzernprofil)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • B2B-Maschinenbauer aktiv auf neuen Social-Media-Kanälen: Zu TikTok kommt Clubhouse

    B2B-Maschinenbauer aktiv auf neuen Social-Media-Kanälen: Zu TikTok kommt Clubhouse

    Künzelsau (ots) – Der Künzelsauer Motoren- und Ventilatorenbauer Ziehl-Abegg ist nun auch aktiv auf der neuen Trend-App Clubhouse. „Wir sind da, wo Neues entsteht“, erklärt Vorstandsvorsitzender Peter Fenkl das Engagement. Auf der Plattform TikTok ist Ziehl-Abegg als Maschinenbauunternehmen mit witzigen Filmclips schon Trendsetter. Neu sind nun Gesprächsrunden auf der App Clubhouse.

    Firmenchef Fenkl erklärt: „Die beiden Format haben nichts miteinander zu tun – außer, dass beide neu für viele Menschen sind.“ Ziehl-Abegg ist ein klassisches Industrieunternehmen, das mehr als 110 Jahre in der Entwicklung und im Bau von Elektromotoren und Ventilatoren mitbringt. So wie die Entwicklungszyklen bei den Produkten immer kürzer werden, so ändere sich das Onlineverhalten der Menschen immer schneller, erklärt der Vorstandsvorsitzende. „Wir müssen in allen Bereichen Schritt halten“, sagt Fenkl und fügt im Hinblick auf Social Media hinzu: „Bei TikTok und Clubhouse sind wir anderen Unternehmen weit voraus.“

    Dabei sieht Fenkl nicht nur den inhaltlichen Ansatz, sondern auch die Zusammensetzung der Teams, die über mehre Bereiche hinweg geht. Die neuen Formate sind besonders bei jüngeren Mitarbeitenden beliebt; manche sind lieber nur Zuhörer oder Zuschauer, andere bringen sich aktiv ein. „Die Freiwilligkeit ist ein Teil des Erfolgskonzepts“, unterstreicht Fenkl.

    Jenny Wacker verantwortet bei Ziehl-Abegg die Ausbildung. „Ich war beim ersten Clubhouse-Talk zum Thema kaufmännische Ausbildung mit auf der Bühne“, sagt sie: „Eine spannende Erfahrung!“ Das Thema lautete: Industrie hautnah – kaufmännische Ausbildung: Knechtschaft oder Wohlfühlatmosphäre?“ Wacker beleuchtete zusammen mit Auszubildenden von Ziehl-Abegg und aus dem Verpackungsmaschinenbereich die kaufmännische Ausbildung in der Industrie. Organisation und Moderation lagen bei Rebecca Amlung und Rainer Grill. Ein weiterer Clubhouse-Talk beschäftigt sich mit der gewerblichen Ausbildung. Auf dem virtuellen Podium: Ausbilder Jens Münch und Mechatroniker-Azubi Max Biergans.

    Clubhouse Link zur nächsten Veranstaltung: https://www.joinclubhouse.com/event/PQnk01JA

    TikTok-Portal von Ziehl-Abegg: https://www.tiktok.com/@ziehl_abegg

    Pressekontakt:

    Rainer Grill
    ———————————————-
    ZIEHL-ABEGG SE
    Leiter Öffentlichkeitsarbeit
    Heinz-Ziehl-Straße
    74653 Künzelsau
    Tel. +49 7940 16-328
    mailto:rainer.grill@ziehl-abegg.de
    web: http://www.ziehl-abegg.de

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  • Preis-Leistungs-Sieger: emporiaSMART.4 mit „sehr gut“ bewertet

    Preis-Leistungs-Sieger: emporiaSMART.4 mit „sehr gut“ bewertet

    Linz/Frankfurt (ots) – emporia Telecom, österreichischer Hersteller von einfach zu bedienenden Smartphones, Apps und Tastenhandys, erhält erneut eine hohe Auszeichnung. Das renommierte Fachmagazin SMARTPHONE kürt das emporiaSMART.4 zum Preis-Leistungs-Sieger in der Kategorie einfach zu bedienende Smartphones

    Besonders hervogehoben werden die einfache Bedienung und gute Haptik, der integrierte Notfallknopf, die für ältere Zielgruppen vorteilhafte Benutzeroberfläche, der leistungsstarke Akku sowie die integrierte NFC-Technologie, die unter anderem ein bequemes, kontaktloses Bezahlen ermöglicht. Für einen empfohlenen Verkaufspreis von EUR 169,– inkl. MwSt. belohnt das Magazin SMARTPHONE das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis mit einem entsprechenden Award.

    emporia Eigentümerin Eveline Pupeter erklärt dazu: „Die Auszeichnung des Magazins SMARTPHONE unterstreicht erneut die Technologieführerschaft unseres Unternehmens.“

    Verfügbarkeit und Preis

    Das emporiaSMART.4 ist bereits im führenden Fachhandel und Online in der Farbe Schwarz zu einem empfohlenen Verkaufspreis von EUR 169,– inkl. MwSt. erhältlich.

    Über emporia Telecom

    Das österreichische Unternehmen emporia Telecom entwickelt, designt und produziert einfach zu bedienende Smartphones, Apps und Tastenhandys speziell für die ältere Generation und ist Technologieführer in diesem Bereich. Dazu entwickelt emporia Trainings- und Schulungsprogramme speziell für Senioren. Darüber hinaus hat emporia ein breites Spektrum an Zubehör und Festnetztelefonen im Sortiment. emporia wurde 1991 gegründet und ist heute in mehr als 30 Ländern vertreten. Alleineigentümerin ist Eveline Pupeter, die das Unternehmen gemeinsam mit einem erfahrenen Management-Team führt. emporia beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Firmenhauptsitz ist Linz an der Donau. Weitere Standorte sind Brüssel, Frankfurt, Paris, London, Mailand und Shenzhen (China).

    Webseite emporia: https://www.emporia.de/ | emporia bei Facebook: https://www.facebook.com/Emporia.Telecom

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Unternehmen:
    emporia Telecom
    Walter Deil
    Tel. +43 670 7010 322
    deil@emporia.at

    Kontakt Presseagentur:
    IsarGold GmbH
    Simone Kohler
    Müllerstraße 39
    80469 München
    Tel. +49 89 4141715-15
    emporia@isar.gold

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  • Ericsson wird im Gartner-Report „Magic Quadrant for 5G Network Infrastructure for Communications Service Providers“ für das Jahr 2021 als ‚Führend‘ eingestuft

    Ericsson wird im Gartner-Report „Magic Quadrant for 5G Network Infrastructure for Communications Service Providers“ für das Jahr 2021 als ‚Führend‘ eingestuft

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericssons kommerzielle 5G-Führerschaft und Technologieentwicklung ist unabhängig und branchenweit bekannt.
    – Ericsson wird im Magic Quadrant von Gartner als bestes Unternehmen im Bereich „Umsetzungsfähigkeit“ bewertet.
    – End-to-End 5G-Plattform zentral für kundenorientierte 5G-Strategie.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) wurde vom unabhängigen IT-Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner als Leader im Magic Quadrant 2021 für „5G Network Infrastructure for Communications Service Providers“ eingestuft.

    Die Anerkennung von Ericsson als Leader im Quadranten des „Gartner Magic Quadrant for 5G Network Infrastructure for Communication Service Providers (CSPs)“ Report vom Februar 2021 würdigt die führende Position des Unternehmens sowohl hinsichtlich der Vollständigkeit der Vision als auch der Fähigkeit zur Umsetzung.

    Anbieter von 5G-Lösungen für Mobilfunknetzbetreiber wurden von Gartner-Experten umfassend und unabhängig auf die Vollständigkeit der Vision und auf die Fähigkeit zur Umsetzung geprüft und bewertet, um einen Marktüberblick über die 5G-Infrastrukturfähigkeiten zu erhalten.

    Die Anbieter von End-to-End 5G-Netzinfrastrukturen wurden danach bewertet, wie sie es IT-Anbietern ermöglichen, wettbewerbsfähig, effizient und effektiv zu sein und sich positiv auf den Umsatz, die Kundenbindung und die Reputation innerhalb der Marktsicht von Gartner auswirken. Die Bewertung der Umsetzungsfähigkeit umfasste die Produkte und Dienstleistungen von Ericsson, die Reaktionsfähigkeit auf den Markt und die Erfolgsbilanz, die Marketingumsetzung, die Kundenerfahrung und die Gesamtumsetzbarkeit.

    Fredrik Jejdling, Executive Vice President und Head of Networks, Ericsson, sagt: „Von der Forschung bis zum Rollout haben wir stark in 5G investiert, um sicherzustellen, dass wir die besten Produkte, Fähigkeiten und Außendienstmitarbeiter haben, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Wir glauben, dass die Anerkennung als Leader im Magic Quadrant von Gartner unsere Technologieführerschaft, unsere Wettbewerbsfähigkeit im Markt, unsere Entschlossenheit zur Innovation und unser Engagement für unsere Kunden widerspiegelt.“

    Als Branchenführer im Bereich 5G-Netze hat Ericsson derzeit mehr als 130 kommerzielle 5G-Vereinbarungen mit einzelnen Mobilfunknetzbetreibern und betreibt 79 Live-5G-Netze auf der ganzen Welt.

    Ericsson entwickelt seine End-to-End-5G-Angebote, die Ericsson Radio System, 5G Core, Orchestration und 5G Transport sowie professionelle Services umfassen, kontinuierlich weiter. Das Unternehmen hat innovative Softwarelösungen wie Ericsson Spectrum Sharing, 5G Carrier Aggregation und Uplink Booster eingeführt, die die Abdeckung, den Nutzerdurchsatz und die spektrale Effizienz deutlich verbessern.

    Diese Lösungen unterstützen Mobilfunknetzbetreiber bei der Bereitstellung und Weiterentwicklung von 5G, um das beste Endnutzererlebnis zu gewährleisten. Darüber hinaus können die seit 2015 ausgelieferten Ericsson Radio System-Produkte 5G New Radio (NR)-Fähigkeit durch Remote-Software-Installation unterstützen.

    Ericsson Digital Services bietet eine Dual-Mode-5G-Core-Lösung für intelligentere Netze, um intelligentere Geschäfte voranzutreiben, so dass Kommunikationsdienstleister eine Vielzahl neuer Geschäftsmöglichkeiten für mobile Nutzer und Branchen anbieten können.

    Die 5G Core-Lösung von Ericsson kombiniert einen Evolved Packet Core und 5G Core-Netzfunktionen in einer gemeinsamen Cloud-nativen Plattform, die 5G NR Standalone und Non-standalone sowie 4G, 3G und 2G unterstützt.

    Laden Sie den vollständigen Bericht herunter: der Gartner Magic Quadrant 2021 für 5G-Netzinfrastruktur für Kommunikationsdienstleister (http://www.ericsson.com/en/5g/forms/5g-magic-quadrant)

    Gartner Haftungsausschluss:

    Gartner befürwortet keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in unseren Forschungspublikationen dargestellt werden, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Research-Publikationen von Gartner geben die Meinung der Research-Organisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich Garantien für die Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und – dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell