Autor: Newmedia365

  • Gesundheitscoach Smartphone: Digital Ratgeber stellt die relevanten Apps für Abnehmen, Fitness und gesunden Schlaf vor / Kostenloses E-Paper mit vier großen Tests und großem Leser-Gewinnspiel

    Gesundheitscoach Smartphone: Digital Ratgeber stellt die relevanten Apps für Abnehmen, Fitness und gesunden Schlaf vor / Kostenloses E-Paper mit vier großen Tests und großem Leser-Gewinnspiel

    Baierbrunn (ots) – In Zeiten von Homeoffice und Kontaktbeschränkung erleben Gesundheitsapps einen Boom: Weltweit gibt es 111.440 Apps für Gesundheit und Ernährung, davon sind 8.050 Apps auf deutsch. Gute digitale Angebote können das Smartphone zu einem wahren Gesundheitscoach machen. Welche Apps für die individuellen Bedürfnisse am besten geeignet sind, verrät der Digital Ratgeber in einem ausführlichen Spezial in seiner neuen Ausgabe. Die neue Medienmarke des Wort & Bild Verlags setzt sich umfassend mit dem Thema E-Health auseinander. Mit dem Claim „Verstehen. Vertrauen. Verwenden.“ informiert sie seriös, fundiert und verständlich über Chancen und Risiken der Digitalisierung im Gesundheitswesen und in der Medizin.

    Als kostenloses E-Paper stellt die neue Ausgabe des Digital Ratgebers die relevanten Apps für Ernährung, Sport und gesunden Schlaf vor – inklusive der Favoriten der Redaktion, allen Informationen zum Start der elektronischen Patientenakte und einem großen Gewinnspiel, bei dem die Leser:innen u.a. für sechs Monate den Hightech VAHA Fitnessspiegel zu Hause testen können.

    „Gerade jetzt erleben wir, dass körperliche und mentale Gesundheit wichtiger sind denn je“, sagt Dr. med. Nina Buschek, Chefredakteurin des Digital Ratgeber. „Bewegung und gute Ernährung sind der Kern jeder Gesundheitsvorsorge. Doch Sportvereine sind weiterhin geschlossen, wir können nicht zur Yogastunde und nicht ins Schwimmbad. Digitale Angebote eröffnen hier neue Möglichkeiten. Die Nachfrage danach ist der Pandemie enorm gestiegen. Wir haben für die Leser:innen die besten Apps für jeden Typ rund um Abnehmen, Ernährung, Fitness und gesunden Schlaf getestet.“

    Beliebte Gesundheitsapps und Favoriten der Redaktion

    Neues Jahr, neue Vorsätze: Die Wünsche nach mehr Bewegung und einem gesünderen Lebensstil sind im zweiten Jahr der Pandemie umso präsenter. Hier können digitale Angebote eine wertvolle Stütze sein, ob fürs Training, den Speiseplan oder guten Schlaf. Aus der Fülle an Online-Angeboten hat die Redaktion des Digital Ratgeber die populärsten getestet und präsentiert die Ergebnisse in vier ausführlichen Tests – visuell ansprechend und mit den persönlichen Favoriten der Redaktion versehen. Auf einen Blick können die Leser:innen die verschiedenen Vorzüge abwägen und die ideale App finden, um der Gesundheit etwas Gutes zu tun.

    Die neue Ausgabe des Digital Ratgeber zum Thema „Gesund im Gleichgewicht“ steht als E-Paper zum kostenlosen Download auf http://www.digital-ratgeber.de/e-paper (http://www.digital-ratgeber.de/e-paper)zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Dr. Judith Pöverlein
    Tel. 089 / 744 33 343
    E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
    www.wortundbildverlag.de

    Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt durch news aktuell

  • Kritik an der Berliner Datenschutzbehörde ist falsch

    Kritik an der Berliner Datenschutzbehörde ist falsch

    Karlsruhe (ots) – In einem am 21. Februar 2021 veröffentlichten Online-Artikel (https://amp2.handelsblatt.com/politik/deutschland/microsoft-teams-zoom-webex-nach-warnung-vor-videokonferenzsystemen-digitalpolitiker-kritisieren-berliner-datenschutzbehoerde/26936102.html) berichtet das Handelsblatt über die Kritik verschiedener Politikerinnen und Politiker an der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit. In ihrer erneuten Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter warnt sie vor der Nutzung von Videokonferenzanbietern wie Microsoft Teams, Zoom, Google Meet oder Cisco WebEx, bei denen datenschutzrechtliche Bedenken bestehen.

    „Diese Kritik an der Berliner Datenschutzbehörde ist meines Erachtens falsch und kontraproduktiv. Sie fördert nicht die Entwicklung eigener digitaler Technologien. Vielmehr werden hier Äpfel mit Birnen verglichen, um Microsoft Teams, WebEx, Zoom & Co. als alternativlos zu dem von Kultusministerien favorisierten BigBlueButton darzustellen“, so Niko Fostiropoulos, CEO alfaview®, Video Conferencing Systems. Die Berliner Datenschutzbehörde hat nicht nur webbasierten Videokonferenzsystemen vier grüne Ampeln gegeben. Diese sind jedoch aufgrund ihrer Browsertechnik (WebRTC) nicht für große Meetings, Schulklassen, Events und Kongresse geeignet. Die Datenschutzbehörde hat vielmehr auch die app-basierte Videokonferenzsoftware alfaview®, DSGVO-konform und aus deutscher Entwicklung, mit den maximal zu erhaltenen vier grünen Ampeln (https://www.datenschutz-berlin.de/fileadmin/user_upload/pdf/orientierungshilfen/2021-BlnBDI-Hinweise_Berliner_Verantwortliche_zu_Anbietern_Videokonferenz-Dienste.pdf#page=4) ausgezeichnet. alfaview® ist dabei mit den Produkten aus dem Silicon Valley vergleichbar. Sie ist die einzige Videokonferenzsoftware, die mit den vier grünen Ampeln versehen wurde und von der Technologie und Leistungsfähigkeit mit den Produkten im Silicon Valley in Konkurrenz treten kann. Denn alfaview® ist in der Lage, lippensynchron und mit hoher Audio- und Videoqualität 50, 100, 200 und mehr Personen gleichzeitig mit Video in Echtzeit und stabil kommunizieren zu lassen. Wenn die Grünen das nur vorher gewusst hätten, dann hätte Jürgen Trittin (https://www.focus.de/politik/deutschland/technik-teufel-bei-gruenen-politiker-digitaler-parteitag-trittin-rastet-wegen-ton-problemen-vor-gruenen-anhaengern-aus_id_12693203.html) nicht wütend auf den Tisch hauen müssen.

    Seit Jahren hört man aus Berlin und Brüssel, dass wir in der Europäischen Union eigene digitale Technologien brauchen. Bisher ist es jedoch noch nicht gelungen, dass der größte Binnenmarkt der Welt, Rechenzentren mit leistungsfähigen Cloudangeboten zur Verfügung stellt. Amazon, Google und Microsoft sind uns als Cloudanbieter zehn Jahre voraus. Hier sieht alfaview® dringenden Handlungsbedarf. Der freie Markt wird diesen Mangel alleine nicht lösen können. Vielmehr braucht es hier das Engagement der EU-Staaten. Nur dann können digitale Medien aus der EU, DSGVO-konform aufgesetzt werden, um Microsoft Teams, WebEx, Zoom und Co. etwas entgegen setzen zu können.

    Kritik ist auch an den IT-Beraterinnen und IT-Beratern der Kultusministerien zu üben. Leistungsfähige Videokonferenzsysteme, wie zum Beispiel alfaview®, aus deutscher Entwicklung und mit einer langjährigen Expertise, werden übersehen. Stattdessen wird empfohlen, flächendeckend browserbasierte (WebRTC) Videoplattformen (z.B. BigBlueButton oder Jitsi Meet) selbst aufzusetzen. Dies wäre vergleichbar mit dem Appell, nicht mehr zum Bäcker zu gehen, sondern das Brot täglich selbst zu backen.

    Des Weiteren können browserbasierte Systeme technologiebedingt die Leistung nicht in der Qualität erbringen, wie es app-basierte Systeme können. Man würde ja auch nicht empfehlen, aus Gründen des Klimaschutzes mit dem Fahrrad von Frankfurt nach Berlin zu fahren, statt den Zug oder den Bus zu nehmen. Zudem können WebRTC Videokonferenzsysteme nur durch die Nutzung von Google Chrome, Apple Safari, Microsoft Edge und anderen US-amerikanischen Browsern eingesetzt werden. Doch anscheinend haben wir uns daran gewöhnt, von Silicon Valley Technologien kontrolliert zu werden.

    Mit alfaview® gibt es seit Jahren eine App, die in Deutschland entwickelt und gehostet wird. In Zusammenarbeit mit den deutschen Rechenzentren tragen wir mit unserer Expertise dazu bei, die Services zu optimieren, um den, im Vergleich zu den US-amerikanischen Cloudanbietern, eingeschränkten Leistungen der deutschen Rechenzentren entgegen zu wirken. Dadurch steht alfaview® in puncto Leistungsfähigkeit und Stabilität den Produkten aus dem Silicon Valley in nichts nach. Lippensynchron und mit hoher Audio- und Videoqualität, können 50, 100, 200 und mehr Personen gleichzeitig mit Video in Echtzeit und stabil kommunizieren. Im Zuschauermodus können bis zu 500 Personen das Meeting betreten. Hierfür braucht es lediglich eine Standardhardware und eine übliche Internetverbindung. Das können browserbasierte Systeme nicht leisten.

    Langjährige Expertise im methodisch-didaktischen Einsatz mit Videokonferenzsystemen

    Den Kultusministerien kann das Unternehmen alfaview® abschließend nur empfehlen, unsere Vorschläge zum Einsatz von Videosystemen im Bildungsbereich ernsthaft anzuschauen und uns zu kontaktieren. In unserem Bildungsunternehmen alfatraining® unterrichten wir seit 2010 mit alfaview®. Deshalb hatten wir keinen Lockdown, keine Kurzarbeit und keine Entlassungen. Die Videokonferenzsoftware alfaview® ist ideal geeignet für Schulen. Schülerinnen und Schüler brauchen lediglich einen Laptop, der von Land und Bund zur Verfügung gestellt werden sollte. Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der Silicon Valley Verliebtheit befreien und eigene Technologien vorantreiben. Mit der Videokonferenzsoftware alfaview® tragen wir dazu bei.

    Wir brauchen mehr Mut in die eigene Kompetenz, um eine echte Aufbruchstimmung in das digitale Zeitalter zu initiieren. Digital mitgestalten ist weitaus besser als zu bremsen.

    Yes we can. Und manchmal noch viel besser. 🙂

    Pressekontakt:

    Sonja Decker
    0721-35450-450
    presse@alfaview.com

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • In algorithm we trust – (Des-)Information auf Empfehlung? / Neue Studie zum YouTube-Algorithmus: Kaum Desinformation, kaum vertiefende Information

    In algorithm we trust – (Des-)Information auf Empfehlung? / Neue Studie zum YouTube-Algorithmus: Kaum Desinformation, kaum vertiefende Information

    München (ots) – Wie funktionieren Empfehlungen bei YouTube in Krisenzeiten? Werden bei Themen wie „Covid-19-Pandemie“, „Klimawandel“ oder „Flüchtlinge“ desinformierende Videos empfohlen oder ermöglichen die Empfehlungen vertiefend informierte Meinungsbildung? Diese Fragen untersucht die neue Studie „Empfehlungen in Krisenzeiten – Welche Inhalte machen die Empfehlungsalgorithmen von YouTube sichtbar?“ der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), der Senatskanzlei Berlin, der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), der Landesanstalt für Medien NRW und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz. Anhand von systematischen Videoaufrufen wurde im Rahmen der Studie erforscht, inwieweit die nicht personalisierten Empfehlungen von YouTube dazu beitragen, dass Nutzerinnen und Nutzer auf Quellen und Informationen hingewiesen werden, die journalistische Sorgfaltspflichten einhalten und von wissenschaftlichem Konsens unterstützt werden.

    „Die gute Nachricht ist: Der YouTube-Empfehlungsalgorithmus ist kein Desinformations-Katalysator. Lediglich sechs Prozent der empfohlenen Inhalte, die untersucht wurden, stammen aus potenziell desinformierenden Kanälen“, so mabb-Direktorin Dr. Anja Zimmer. „Gleichzeitig deutet unsere Studie darauf hin, dass der Algorithmus selten Nischenangebote oder Themen vertiefende Inhalte empfiehlt. Etablierte Medienanbieter werden überdurchschnittlich oft sichtbar gemacht. Dieser Aspekt sollte im Rahmen des Engagements zur Sicherung und Förderung von Meinungsvielfalt auf Medienplattformen diskutiert werden, da noch deutliches Potenzial für mehr Vielfalt in den Plattformen steckt. Die Herausforderung ist, den Nutzerinnen und Nutzern die Vielfalt der Informationsangebote und Perspektiven besser zu präsentieren. Und dabei noch weniger Desinformation zu empfehlen.“

    Zentrale Ergebnisse der Studie:

    YouTubes-Empfehlungsalgorithmus präsentiert kaum desinformierende Inhalte. Bei den kontrovers diskutierten Themen „Covid-19“, „Klimawandel“ und „Flüchtlinge“ als Startpunkt der Untersuchung wurden nur sechs Prozent der Videos, die der Algorithmus anschließend empfohlen hat, als potenziell desinformierend eingestuft.

    Themenvertiefung wird selten empfohlen.

    Gleichzeitig enthielten nur insgesamt elf Prozent der erfassten Empfehlungen Videos zu den als Startpunkt gewählten Themen „Covid19“, „Klimawandel“ und „Flüchtlinge“.

    YouTube-Algorithmus setzt auf eine begrenzte Palette populärer Kanäle.

    69 Prozent aller erfassten Empfehlungen bewerben Videos von nur 61 Kanälen. Diese umfassen viele öffentlich-rechtliche und etablierte private Medienanbieter. Auf Nischenprogramme und Inhalte weniger bekannter Anbieter wird sehr selten hingewiesen.

    Die Studienergebnisse deuten somit darauf hin, dass YouTubes Empfehlungen weniger der inhaltlich vertiefenden, als vielmehr einer thematisch breiten Information der Nutzerinnen und Nutzer anhand etablierter Medienangebote und -anbieter dienen. Desinformatives bleibt oft außen vor.

    Über die Studie

    YouTube ist mit 7,2 Millionen sich hier täglich informierenden Nutzerinnen und Nutzern mittlerweile eine wichtige Informationsquelle für die Bevölkerung in Deutschland (vgl. Vielfaltsbericht der Medienanstalten 2020 (https://www.die-medienanstalten.de/fileadmin/user_upload/die_medienanstalten/Themen/Forschung/Intermediaere_und_Meinungsbildung/Vielfaltsbericht_IuM.pdf)). Ein zentraler Service der Video-Sharing-Plattform sind die Empfehlungen des Algorithmus. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, gesellschaftspolitischer Debatten über Klimawandel und Migration sowie von Wahlen auf Bund- und Länderebene ist es aktuell besonders relevant, wie YouTube mit desinformierenden Inhalten umgeht. Die Studie wurde von Kantar, Public Division und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) durchgeführt.

    Hier geht es zur Studie https://www.blm.de/aktivitaeten/forschung/youtube-studie.cfm zum Programm (https://www.blm.de/blm-events/events-2021/youtube-studie.cfm)der heutigen Veranstaltung dazu, zur Live-Sendung (https://www.alex-berlin.de/tv/livestream.html) bei ALEX (Mittwoch, 24.02., 16 bis 17.15 Uhr) und zum Beitrag über die Ergebnispräsentation in der ALEX-Mediathek (https://www.alex-berlin.de/mediathek/tv.html).

    Pressekontakt:

    Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)
    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: 089 63808315
    stefanie.reger@blm.de

    Original-Content von: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien, übermittelt durch news aktuell

  • Erste ganzheitliche Plattform für digitale Qualitätssicherung: Applause präsentiert die Product Excellence Platform

    Erste ganzheitliche Plattform für digitale Qualitätssicherung: Applause präsentiert die Product Excellence Platform

    Berlin (ots) –

    – Product Excellence Platform (PEP) kombiniert zum ersten Mal eine unternehmensgerechte SaaS-Testing-Infrastruktur mit einer breiten Palette an digitalen Testlösungen sowie dem Zugang zur weltweit größten Tester-Community
    – Neues SaaS-Produkt: PEP umfasst Applause Codeless Automation (ACA), mit dem Mitarbeiter Skripte zur Testautomatisierung erstellen können, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben
    – Neue In-Sprint-Testing-Lösung: PEP umfasst Applause In-Sprint Testing (AIST), um bereits in frühen Entwicklungsphasen Tests durchführen zu können

    Berlin (ots) – Applause (https://www.applause.com/de), der weltweit führende Anbieter für digitale Qualitätssicherung, stellt heute seine neue Product Excellence Platform (PEP) vor. Die PEP bietet einen holistischen Qualitätsansatz und kombiniert neue Softwareprodukte mit einer unternehmensgerechten SaaS-Testing-Infrastruktur, einem umfassenden Arsenal an digitalen Testing-Lösungen sowie dem Zugang zu uTest, der größten Tester-Community weltweit. Dieser einheitliche Ansatz bietet Marken einen detaillierten und umfassenden Einblick in die Qualität und Vollständigkeit ihrer digitalen Angebote und ermöglicht es Ihnen, digitale Produkte schneller und zuverlässiger zu veröffentlichen.

    „Kunden werden heute durch digitale Erlebnisse gewonnen oder verloren. Daher ist die Qualität der digitalen Angebote – darunter mobile Apps, Websites oder sprachgesteuerte Erlebnisse – entscheidend“, erklärt Doron Reuveni, Gründer und CEO von Applause. „Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, drängt Applause zunehmend in den Testing-Markt und hat sich von einem Dienstleistungs- und Lösungsanbieter zu einem Plattformanbieter gewandelt, dessen Plattform die Produktqualität kontinuierlich steigert. Die PEP ist die erste ganzheitliche Lösung, mit der Unternehmen die digitale Qualität ihrer Produkte gewährleisten können. Durch diesen Qualitätsfokus können unsere Kunden sicherstellen, dass ihre Endnutzer immer wieder auf ihre digitalen Erlebnisse zurückkommen.“

    Die Applause Product Excellence Platform ist offen und lässt sich zur leichteren Nutzung in die bestehenden Prozesse der Kunden integrieren. Sie ist auf fünf Kernsäulen aufgebaut:

    1. SaaS-Produkte: Das Angebot umfasst derzeit die SaaS-Produkte Applause Codeless Automation (ACA) und Bring Your Own Testers (BYOT). Im Laufe des Jahres wird außerdem ein Test-Case-Management-Produkt gelauncht, das eine Reihe unterschiedlichster Kundenanforderungen erfüllt.
    2. Multi-Point-Testing-Lösungen: Vollständig integrierte Funktionstests sowie spezialisierte Tests arbeiten auf der PEP zusammen. So lassen sich Herausforderungen bewältigen, die über alle Kundeninteraktionen und Journeys hinweg bestehen.
    3. Tiefgreifende Fachkompetenz: Ausgeprägtes Fachwissen über eine Vielzahl von Branchen und Anwendungsfällen – einschließlich Einzelhandel, Medien & Unterhaltung, Finanzdienstleistungen, Reisen & Gastgewerbe, Gesundheitswesen und IoT.
    4. Unternehmensgerechte SaaS-Infrastruktur: Die offene und unternehmensgerechte SaaS-Infrastruktur der PEP lässt sich nahtlos in die bestehenden Software-Lebenszyklus-, Testing- und Entwicklungsprozesse der Kunden integrieren. Dadurch wird das Testen beschleunigt und die Release-Geschwindigkeit und -Zuverlässigkeit erhöht.
    5. Globale Tester-Community: Die uTest-Community der digitalen Experten von Applause dient als Grundlage der PEP und verbindet Innovatoren mit den Nutzern der ganzen Welt.

    Außerdem kündigt Applause heute zwei neue Leistungen an, die die Leistungsfähigkeit der Product Excellence Platform erweitern.

    Applause Codeless Automation: SaaS-Produkt erzeugt schnell und einfach Testskript

    Angesichts des immer schnelleren digitalen Wandels sind die Qualität und Geschwindigkeit, mit der digitale Erlebnisse zur Verfügung gestellt werden können, wichtiger denn je. Marken müssen ihren Kunden schneller als ihre Konkurrenten außergewöhnliche digitale Inhalte bieten oder sie riskieren, Marktanteile zu verlieren. Dadurch gewinnt die Testautomatisierung branchenübergreifend immer mehr an Bedeutung. Der Aufbau und die Wartung eines kompletten Frameworks zur Automatisierung erfordert jedoch Zeit. Darüber hinaus kann das Recruiting von SDETs (Software Development Engineer in Test) sehr kostspielig sein.

    Um diese Anforderungen zu erfüllen, kündigt Applause heute sein neues SaaS-Produkt Applause Codeless Automation (ACA) an. ACA ermöglicht es Mitarbeitern, Skripte zur Testautomatisierung zu erstellen, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.

    Jeder Nutzer kann dank ACA einen Test Case mit einem Gerät seiner Wahl absolvieren, dabei wird jede durchgeführte Aktion automatisch aufgezeichnet. In einem nächsten Schritt übersetzt ACA diese Test-Session in ein Automatisierungsskript. Dies führt zu höheren Geschwindigkeiten, schnelleren Releases und geringeren Kosten.

    Das neue Software-Angebot macht Automatisierung nicht nur einfacher, Teams sind dadurch in der Lage, zunehmend mehr Tests zu automatisieren und ihre Testing-Fähigkeiten zu skalieren. Die nahtlose Integration über eine offene API ermöglicht es Teams, codelose Testskripte auf realen Geräten für native Android- und iOS-Mobilanwendungen auszuführen. Ein Web-Support folgt demnächst. Alle Probleme werden automatisch erfasst und zu den bestehenden Bug-Tracking-Systemen der Kunden hinzugefügt. Um die Nutzung zu erleichtern, werden die Skripte mit Appium und Selenium kompatibel sein.

    „Applause Codeless Automation ist etwas Einzigartiges im Bereich des Low-Code/No-Code-Testings, da es – beginnend mit fortschrittlicher mobiler Unterstützung für iOS und Android – für die Bedürfnisse von Unternehmen entwickelt wurde“, erklärt Rob Mason, CTO von Applause. „ACA ist für mehrere Stakeholder nützlich: Verantwortliche für Geschäftsanwendungen können ACA nutzen, um Apps ohne SDETs oder externe Hilfe zu testen. DevOps-Manager hingegen können die von ACA generierten Testskripte in ihre bestehenden Abläufe implementieren. Durch die Berücksichtigung der Testing-Bedürfnisse des gesamten Unternehmens kann ACA nicht nur die Kosten senken, die typischerweise mit der Automatisierung verbunden sind, sondern auch Marken helfen, schneller vollwertige Automatisierungsfunktionen zu entwickeln.“

    Wenn Sie mehr über ACA erfahren möchten, wenden Sie sich bitte über das Kontaktformular (https://www.applause.com/de/kontakt-aufnehmen) an Applause.

    Tickets schneller abschließen mit Applause In-Sprint Testing

    Durch Applause In-Sprint Testing (AIST) kann bereits früh im Software-Lebenszyklus getestet werden, wodurch Probleme früher erkannt und schneller behoben werden können. Indem Features bereits während der Entwicklungsphase getestet werden, lässt sich der Entwicklungs- und Testprozess iterativer gestalten und die Kosten für Fehlerbehebungen senken.

    Dank der API-Funktionen von Applause und der Zwei-Wege-Integration mit den Bug-Tracking-Systemen der Kunden können In-Sprint-Tests vollständig innerhalb der Systeme und Prozesse der Marken durchgeführt werden. Entwickler können neue Features für manuelle Tests an Applause senden und erhalten unmittelbar Feedback und Ergebnisse. So können Teams Probleme früher erkennen, wodurch später notwendige Fehlerbehebungen und die damit verbundenen höheren Kosten vermieden werden. Außerdem müssen Entwickler sich nicht erneut in den Code vergangener Tage oder Wochen hineinarbeiten.

    Applause ist bestrebt, seinen Kunden durch die Product Excellence Platform einen noch größeren Nutzen zu bieten. Im Zuge der Entwicklung zu einem Plattformanbieter werden im Laufe des Jahres neue Funktionen, Lösungen und SaaS-Produkte angekündigt und in die PEP integriert.

    Mehr Informationen zu dem neuen Angebot von Applause finden Sie hier:

    – Erfahren Sie mehr über die Product Excellence Platform (https://www.applause.com/de/blog/applause-pep-herausragende-erfahrungen)
    – Neuigkeiten zu Applause Labs finden Sie auch auf unserem Blog (https://www.applause.com/de/blog)

    Über Applause

    Applause (https://www.applause.com/de) ist der weltweit führende Anbieter für Crowdtesting und digitale Qualitätssicherung. Das Unternehmen stellt sicher, dass Software – das Herzstück jeglicher Kundeninteraktion – sowie digitale Erlebnisse immer und überall einwandfrei funktionieren. Mit einem weltweiten Netzwerk von sorgfältig geprüften und geschulten Testern bietet Applause ein vollständiges Arsenal von Test- und Feedback-Funktionen. Dieser Ansatz verbessert die Testabdeckung, eliminiert die Beschränkungen von Offshoring oder traditionellen QA-Laboren und beschleunigt die Markteinführung von Webseiten, Mobile-Apps, IoT-Produkten und In-Store-Technologien.

    Tausende führende Unternehmen – darunter Google, PayPal und AUDI AG – vertrauen auf Applause als bewährten Partner, um hochwertige digitale Erlebnisse zu liefern, welche Kunden nachhaltig begeistern.

    Pressekontakt:

    PIABO PR
    Florian Schmiedler
    +49 172 186 26 96
    applause@piabo.net

    Original-Content von: Applause, übermittelt durch news aktuell

  • Internetanbieter wechseln: Kosten halbieren und Geschwindigkeit verdoppeln

    Internetanbieter wechseln: Kosten halbieren und Geschwindigkeit verdoppeln

    München (ots) –

    – Wechsel von Tarif mit 50 MBit/s zu mind. 100 MBit/s spart bis zu 617 Euro über zwei Jahre
    – Identischer Tarif nach Mindestvertragslaufzeit Ø 35 Prozent teurer als bei Neuabschluss
    – Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für Internetzugang

    München (ots) – Treue zum Internetanbieter lohnt sich nicht. Nach Ablauf der 24-monatigen Mindestvertragslaufzeit sparen Verbraucher*innen durch einen Anbieterwechsel nicht nur mehrere Hunderte Euro, sie können gleichzeitig auch ihre Surf-Geschwindigkeit verdoppeln.

    Der Wechsel von einem DSL-Tarif mit 50 MBit/s zu einem Kabel-Tarif mit mindestens 100 MBit/s spart bis zu 617 Euro über die zweijährige Laufzeit des Folgevertrags. Während Kund*innen im Tarif mit 50 MBit/s nach Ablauf der Vertragslaufzeit 46 Euro im Monat zahlen, kostet ein Tarif mit mindestens 100 MBit/s beim neuen Anbieter nur knapp 20 Euro. Verbraucher*innen zahlen hier im Monat also weniger als die Hälfte im Vergleich zum alten Anbieter.1)

    „In den ersten 24 Monaten profitieren Verbraucher*innen von Rabatten und Boni und erhalten dadurch einen günstigeren monatlichen Durchschnittspreis“, sagt Christoph Henseleit, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Bleiben sie nach Ende der Mindestvertragslaufzeit in ihrem Vertrag, fallen diese Vergünstigungen weg und die gleiche Leistung kostet deutlich mehr.“

    Identischer Tarif nach Mindestvertragslaufzeit Ø 35 Prozent teurer als bei Neuabschluss

    Bleiben Verbraucher*innen ihrem Internetanbieter über die Mindestvertragslaufzeit treu, wird es deutlich teurer. Im Schnitt kostet der identische Tarif dann 35 Prozent mehr als für Neukund*innen. In der Spitze werden sogar 75 Prozent bzw. 20 Euro monatlich mehr fällig.

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher*innen erhalten so einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Anbieterwechsel über CHECK24 ist für Kund*innen günstiger, schneller und einfacher.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwechsel senkt Preis für Internetzugang

    Kund*innen, die Fragen zu ihrem Internettarif haben, erhalten bei CHECK24 eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater*innen sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Internetverträge sehen und verwalten Kund*innen im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen den Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).2)

    1)Tabelle mit allen betrachteten Tarifen unter: https://ots.de/55njXL

    2)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • AVM startet mit FRITZ!OS 7.25 – Fokus auf Homeoffice und viel Komfort

    AVM startet mit FRITZ!OS 7.25 – Fokus auf Homeoffice und viel Komfort

    Berlin (ots) – AVM startet mit FRITZ!OS 7.25

    Heute startet AVM mit dem Roll-out von FRITZ!OS 7.25 – dem kostenlosen Update mit über 70 neuen Funktionen und Verbesserungen für alle FRITZ!-Produkte. Ob fürs Homeoffice mit Videokonferenz oder das Streamen der Lieblingsserie, fürs digitale Lernen oder Gaming-Vergnügen: FRITZ!OS 7.25 bringt Anwendern viele neue Vorteile – wie die folgenden zwölf Beispiele zeigen – und allen FRITZ!-Produkten zusätzliche Stabilität und Sicherheit. Das neue FRITZ!OS steht ab sofort für die FRITZ!Box 7590 bereit. Füralle weiteren aktuellen FRITZ!-Produkte wird das Update schrittweise ausgerollt. Anwender erhalten das FRITZ!OS 7.25 automatisch, wenn die Auto-Update-Funktion gewählt wurde, oder nach einem Klick auf „Update starten“ auf der Benutzeroberfläche „fritz.box“. Weitere Infos finden sich unter avm.de/fritzos.

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzos-725

    Zu den Pressefotos: avm.de/presse/pressefotos

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch digitale Lösungen zur Kontakt- und Terminanbahnung / Aktuelle Studie: Verbraucher wollen nach Corona nicht auf digitale Tools und kontaktlose Angebote verzichten

    Nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch digitale Lösungen zur Kontakt- und Terminanbahnung / Aktuelle Studie: Verbraucher wollen nach Corona nicht auf digitale Tools und kontaktlose Angebote verzichten

    Frankfurt am Main (ots) – Die Ware bequem im Internet bestellen und in der örtlichen Niederlassung abholen? Termine online vereinbaren und damit Wartezeiten vor Ort reduzieren? Für mehr als die Hälfte der Deutschen haben Unternehmen, die digitale Tools zur Kontakt- und Terminanbahnung nutzen, einen klaren Wettbewerbsvorteil. Fast zwei Drittel der Verbraucher (64%) wollen auf diese Angebote, die Unternehmen zur Aufrechterhaltung ihres Geschäfts während der Pandemie neu eingeführt haben, auch künftig nicht mehr verzichten. Das zeigt eine repräsentative Verbraucherumfrage, die Das Telefonbuch in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut forsa deutschlandweit durchgeführt hat.

    Corona Einfluss: Verbraucher orientieren sich immer stärker digital

    Gerade in Zeiten von Social Distancing nutzen viele Verbraucher digitale Vertriebs- und Kommunikationskanäle, um online einzukaufen oder im Dienstleitungen zu buchen. 95% der Befragten würden laut Umfrage ein Terminbuchungs-Tool nutzen, wenn sich dadurch Wartezeiten und Warteschlangen vor Ort, etwa beim Arzt, reduzieren ließen. Für 39% der Befragten ist der Bedarf nach digitalen Tools während der Corona-Pandemie gestiegen. Insgesamt bevorzugen laut Studie fast zwei Drittel der Deutschen (64%) Dienstleister, die digitale Tools und kontaktlose Angebote einsetzen – ein klarer Wettbewerbsvorteil. Besonders beliebt ist das Prinzip „Click & Collect“: 60% der Befragten bestellen online und holen ihren Einkauf im Geschäft ab. 39% nutzen in Zeiten der Corona-Pandemie verstärkt digitale Terminbuchungs-Tools, 29% greifen auf zusätzliche Kontaktangebote zurück und 16% nutzen digitale Beratung, z.B. über Video-Chat.

    Kundennähe auch nach Corona: Mittelstand muss digital nachrüsten

    „Die Corona-Pandemie beschleunigt den digitalen Wandel auch in Hinblick auf das digitale Einkaufs- und Informationsverhalten“, erklärt Dirk Schulte, Geschäftsführer der Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH: „Als Folge haben Unternehmen, die bereits in digitale Tools zur Kontakt- und Terminanbahnung investiert haben, einen klaren Wettbewerbsvorteil.“

    Für mehr digitale Präsenz: Der TerminService von Das Telefonbuch

    Das Telefonbuch hat diesem Trend bereits Rechnung getragen, indem es 2019 mit dem TerminService ein digitales Terminbuchungs-Tool in seine digitalen Angebote integriert hat. Damit gibt es einen schnellen und unkomplizierten Weg für alle Branchen, um Warteschlangen und volle Warteräume zu vermeiden – und damit unnötige Kontakte zu reduzieren.

    Mit wenigen Klicks werden freie Zeiten angezeigt und der Termin ausgemacht – rund um die Uhr, ganz unabhängig von den jeweiligen Öffnungszeiten. Die Nachfrage nach einem solchen Angebot zur digitalen Terminabstimmung steigt. Mittlerweile haben bereits 69% der Verbraucher schon einmal einen Termin online gebucht. Ein Anstieg um 17% seit einer vorherigen Befragung in 2019. 58% der Befragten können sich aktuell gut oder sehr gut vorstellen, dafür den TerminService von Das Telefonbuch zu nutzen.

    Über die Studie

    Im Rahmen der Studie, die von Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH in Auftrag gegeben und von der Marktforschungsgesellschaft forsa durchgeführt wurde, wurden im Januar 2021 insgesamt 1.001 Menschen zwischen 20 und 54 Jahren in Deutschland befragt.

    Über Das Telefonbuch:

    Das Telefonbuch wird von DTM Deutsche Tele Medien und 38 Verlagen DasTelefonbuch gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Telefonbuch den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dastelefonbuch.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2020 verzeichneten die Produkte von Das Telefonbuch medienübergreifend ca. 880 Mio. Nutzungen*.

    Die Wort-Bild-Marke Das Telefonbuch ist im Markenregister für die Das Telefonbuch Zeichen-GbR eingetragen und kennzeichnet alle Produktausprägungen in sämtlichen Medien. Auch der markante rote Winkel genießt Markenschutz und trägt zu einem hohen Wiedererkennungswert bei.

    *Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2020; repräsentative Befragung von 15.974 Personen ab 16 Jahren, Oktober 2020

    Pressekontakt:

    impact Agentur für Kommunikation GmbH
    Stefan Watzinger
    Holzhausenstraße 73, 60322 Frankfurt
    Telefon: +49 (0)69-955 264-23
    E-Mail: s.watzinger@impact.ag

    Das Telefonbuch Servicegesellschaft mbH
    Michael Hein-Beuting
    Wiesenhüttenstraße 18, 60329 Frankfurt
    Telefon: +49 (0)69-2682-5316
    E-Mail: kontaktinfo@dastelefonbuch-marketing.de

    Original-Content von: Das Telefonbuch Servicegesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell

  • Gute Verbindung: COMPUTER BILD testet USB-Docks und -Hubs

    Gute Verbindung: COMPUTER BILD testet USB-Docks und -Hubs

    Hamburg (ots) – Notebooks werden immer schlanker – und bieten immer weniger Anschlussmöglichkeiten. Die Lösung: USB-Docks und -Hubs. COMPUTER BILD hat 21 Modelle getestet.

    Wer Drucker, Tastatur und Maus mit Notebook oder PC verbinden will, greift zu einem USB-Hub. Mehr Komfort bieten USB-Docks – die haben zusätzlich zum Beispiel eine LAN-Buchse, einen Speicherkartenleser oder einen Monitor-Anschluss an Bord. Da Hubs und Docks extern angeschlossen werden, muss man mit Geschwindigkeitsverlusten rechnen. Die hielten sich im Test in der Regel aber in erträglichen Grenzen.

    Testsieger bei den USB-A-Hubs ist der Pearl Xystec USB-3.0-Hub. Der bietet zusätzlich eine separate Stromzufuhr. Damit laden etwa Handys schneller. Amazons USB-2.0-Hub patzte dagegen richtig drastisch mit Tempoverlusten von bis zu 68 Prozent.

    Bei den Typ-C-Hubs holt Amazon dann aber den Testsieg, weil das kleine Kästchen zusätzlich einen Netzwerkanschluss hat. So muss sich der etwas schnellere Aukey CB-C64 mit dem zweiten Platz begnügen.

    Anker bietet mit dem PowerExpand+ das beste USB-Dock. Es stellt neben vier USB-Anschlüssen einen HDMI-Ausgang für externe Monitore, einen Kartenleser für SD-Karten und einen Netzwerkanschluss bereit. Preis-Leistungs-Sieger Verbatim verpasst die Note „gut“ nur knapp, weil Extras fehlen.

    Den vollständigen Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 5/2021, die ab 26. Februar 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

    Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell

  • Online-Konzert via alfaview® – Ullmann&Rehmann virtuell, live und mittendrin / Virtuelles Konzert mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und Ullmann&Rehmann

    Online-Konzert via alfaview® – Ullmann&Rehmann virtuell, live und mittendrin / Virtuelles Konzert mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und Ullmann&Rehmann

    Karlsruhe (ots) – Erfahrung mit online-Konzerten hatten die Musiker Jan Ullmann und Felix Rehmann bereits. Im Gegensatz zu den in den sozialen Medien inzwischen weit verbreiteten Live-Streams boten ihnen die Konzerte, die sie am 30. und 31. Januar spielten, jedoch die Möglichkeit, mit dem Publikum zu interagieren, indem sie mithilfe der Videokonferenzsoftware alfaview® live mit allen Zuschauerinnen und Zuschauern verbunden waren. So konnten sie mit ihrer handgemachten, ehrlichen Musik mit Groove und einprägsamen Melodien das Publikum mitnehmen und aus dem eintönigen Corona-Alltag abholen.

    Interaktives Erlebnis ermöglichen

    „Das Entscheidende ist, dass man miteinander lachen und kommunizieren kann während der Veranstaltung“, so alfaview® -Geschäftsführer Niko Fostiropoulos, der seine Plattformen alfaview.com sowie alfatraining.com kostenfrei zur Verfügung stellt, um Kulturerlebnisse weiterhin möglich zu machen. Im Frühjahr 2020 konnte so bereits eine Theatervorstellung realisiert werden. Der Erlös geht in jedem Fall zu 100 % an die Künstlerinnen und Künstler.

    Kulturschaffende von Corona-Krise besonders betroffen

    Eine aktuelle Studie (https://www.sueddeutsche.de/kultur/corona-kunst-kultur-wirtschaft-studie-kulturpolitik-1.5186487) aus Frankreich zeigt, dass in Europa kaum ein anderer Wirtschaftszweig von der Corona-Krise so hart getroffen wird wie der Kulturbereich. Insbesondere die Bühnenkunst hat mit den pandemiebedingten Einschränkungen zu kämpfen. Online-Konzerte bieten hier für Musikerinnen und Musiker eine Möglichkeit, ihrem Beruf trotz der Veranstaltungsverbote nachzugehen.

    Die Unternehmen alfaview® und alfatraining® bieten allen interessierten Kultureinrichtungen an, ihre Veranstaltungen ebenfalls als digitale Live-Veranstaltung über die Online-Plattform alfatraining.com zur Verfügung zu stellen.

    Mehr erfahren unter www.alfatraining.com und www.alfaview.com

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: Sonja Decker: 0721-35450-450 presse@alfaview.com

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Bitcoin, Ethereum & Co: Onlinekurs will Blockchain-Mythos entzaubern

    Bitcoin, Ethereum & Co: Onlinekurs will Blockchain-Mythos entzaubern

    Potsdam (ots) – Die Blockchain-Technologie, auf der Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum basieren, von ihrem Mythos zu befreien, ist erklärtes Ziel eines neuen Onlinekurses des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Unter dem Titel „Blockchain – Revealing the Myth“ wird er am 17. März auf dessen IT-Lernplattform openHPI starten. Anmelden für den zweiwöchigen Gratiskurs in englischer Sprache kann man sich unter https://open.hpi.de/courses/blockchain2021.

    „In den vergangenen zwölf Monaten haben sich Kryptowährungen neben Gold zum großen Corona-Gewinner im Geldanlage-Sektor entwickelt“, sagt Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel. Zusammen mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Tatiana Gayvoronskaya wird er die Interessierten durch den aktuellen Blockchain-Kurs führen. Angesichts des Hypes um Bitcoin und Ethereum wachse die Kluft zwischen Krypto-Enthusiasten und -Skeptikern, so der Wissenschaftler.

    „Während die Mehrheit der Bundesbürger Bitcoin und Co. weiterhin skeptisch gegenüber steht, sehen immer mehr junge Menschen Kryptowährungen als eine Alternative zu etablierten Finanzprodukten und langfristigen Geldanlagen an“, ergänzt Gayvoronskaya. Gemeinsam wollen die beiden Informatikwissenschaftler deshalb nüchtern und sachlich über die Technologie für dezentrale Lösungen aufklären, die keine vertrauenswürdige Instanz zwischen den Beteiligten mehr voraussetzt. Die eigentlichen Ideen und Ziele hinter dem System, das mit Kryptographie operiert, sollen dabei besonders beleuchtet und Legenden als solche entlarvt werden.

    Zur Zielgruppe gehören alle, die sich bereits ansatzweise mit dem Thema Blockchain beschäftigt haben. „Mit ihnen zusammen wollen wir gemeinsam gemachte Erfahrungen reflektieren“, verspricht Meinel. Den notwendigen Zeitaufwand, um die Lehrvideos, Selbsttests, Hausaufgaben und die Abschlussprüfung zu bewältigen, kalkuliert er mit rund acht Stunden pro Woche. Im Forum des Kurses kann intensiv diskutiert werden.

    „Statt die Teilnehmenden mit Technologie-Details zu überfrachten, wollen wir lieber zunächst mit den Ursprungsgedanken vertraut machen, welche die Entwickler des Bitcoin als erstes Kryptowährungs-System bewegten“, sagt Gayvoronskaya. Die Lernenden bräuchten im Verlauf des Massive Open Online Course (MOOC) keine vorgefertigten Definitionen auswendig zu lernen, sondern würden schrittweise von einem Problemkreis zum nächsten geführt.

    Anhand der bereitgestellten Informationen werde schließlich jeder seine eigene Sicht auf die Technologie entwickeln können, so die HPI-Expertin. Zusammen mit dem Institutsdirektor will sie auch die inzwischen entwickelten Blockchain-Alternativen und deren Herausforderungen vorstellen. Ferner geht es um daraus resultierende nützliche Anwendungen und Beispiele für sinnvolle Umsetzungen in Projekten.

    Meinel und Gayvronskaya sind Autoren des im Springer-Wissenschaftsverlag (https://www.springer.com/gp/book/9783030615581) erschienenen Fachbuchs „Blockchain – Hype or Innovation?“ (Softcover, ISBN 978-3-662-61915-5, eBook ISBN 978-3-662-61916-2). Es wurde Ende 2020 auch in englischer Sprache veröffentlicht. Beide präsentierten 2019 und im Jahr davor auf openHPI auch zwei deutschsprachige Onlinekurse zum Thema.

    Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

    Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 910.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 262.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher fast 99.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/).

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177, carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • IT-Trends 2021: Europäische Cloud-Anbieter gewinnen an Attraktivität / Fast 45 Prozent der Nutzer außereuropäischer Cloud-Anbieter wollen ihre Cloud-Kapazitäten in Europa erweitern

    IT-Trends 2021: Europäische Cloud-Anbieter gewinnen an Attraktivität / Fast 45 Prozent der Nutzer außereuropäischer Cloud-Anbieter wollen ihre Cloud-Kapazitäten in Europa erweitern

    Berlin (ots) –

    – Bedenken in Bezug auf Datenschutz und Datensouveränität beeinflussen die Cloud-Strategie von Unternehmen und Behörden
    – Die wichtigsten drei Technologietrends 2021: Production Safety and Production Security, Predictive Analytics und Schutz vor Bedrohungen durch IoT

    Berlin (ots) – Die Ergebnisse der jährlich erscheinenden IT-Trends-Studie (http://www.capgemini.com/it-trends) von Capgemini zeigen, dass die Bedeutung von Datensicherheit und Datensouveränität die Cloud-Strategie der Befragten beeinflusst. Darüber hinaus ist die Nutzung intelligenter Technologien in den letzten zwölf Monaten leicht gestiegen. An der Studie nahmen im September und Oktober letzten Jahres 144 Fach- und IT-Verantwortliche aus Unternehmen und Behörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz teil.

    Außereuropäische Cloud-Anbieter haben derzeit einen Vorsprung auf dem Markt: Sie stellen rund 28 Prozent der cloudbasierten IT-Services[1] bereit, die Unternehmen und Behörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen. Demgegenüber werden nur gut 23 Prozent bei europäischen Providern eingekauft. Knapp 45 Prozent der Studienteilnehmer, die Cloud-Services von außereuropäischen Anbietern nutzen, wollen ihre Kapazitäten bei europäischen Providern in den kommenden Jahren aufstocken. Sie begründen die Verlagerung in erster Linie mit der Einhaltung des Datenschutzes und dem Wunsch, die Datensouveränität zu erhöhen. Auch im Zusammenhang mit intelligenten Systemen ist die Sensibilität für die Datensouveränität leicht gestiegen: In diesem Jahr befürworten mehr Studienteilnehmer, den Betrieb von intelligenten Systemen auf europäische oder unternehmenseigene Clouds zu begrenzen.

    24 Prozent der großen Unternehmen nutzen intelligente Technologien intensiv

    Die Nutzung intelligenter Technologien ist in den letzten 12 Monaten leicht gestiegen, liegt bei den großen Unternehmen allerdings etwas unter Vorjahresniveau. Es sind hauptsächlich Anwender aus den mittelgroßen Unternehmen mit bis zu einer Milliarde Euro Umsatz, die ihre Aktivitäten im vergangenen Jahr ausgebaut haben. Gut 8 Prozent von ihnen nutzen intelligente Technologien jetzt intensiv oder sehr intensiv. Diese Quote ist im Vergleich zu den Top-50- und den Top-100-Unternehmen mit rund 24 Prozent jedoch immer noch gering.

    „Intelligente Datenanalyse eröffnet Unternehmen und Behörden große Chancen: Auf Basis dieser Erkenntnisse können sie Prozesse optimieren, neue Absatzmöglichkeiten entdecken und ihre Umweltbilanz verbessern – indem sie etwa den Energieverbrauch und Ausschuss in der Produktion senken. Bereits kleine intelligente Lösungen können dabei Mehrwert erzeugen“, kommentiert Dr. Sven L. Roth, Head of Business & Technology Solutions bei Capgemini in Deutschland.

    Erfolgsbilanzen von Fach- und IT-Bereich nähern sich an

    CIOs priorisieren die Einsatzbereiche intelligenter Technologien ähnlich wie im Vorjahr. An der Spitze stehen einfache Einsatzszenarien wie die Automatisierung manueller Arbeiten. Sie werden offenbar auch von den Anwendern positiver bewertet als komplexe Lösungen wie beispielsweise Empfehlungssysteme oder die Vorhersage des Verhaltens von Maschinen, Kunden oder Märkten. Den Einsatz intelligenter Technologien in ihrem Unternehmen halten CIOs – wie im Vorjahr – für weniger erfolgreich als ihre Kollegen aus dem Business. Da deren Euphorie etwas abgenommen hat, liegen ihre Einschätzungen heute näher beieinander.

    „Ähnliche und vor allem realistische Erwartungen von Fach- und IT-Seite in Bezug auf die Möglichkeiten und Grenzen intelligenter Systeme erleichtern die konstruktive Zusammenarbeit. So können gute Lösungen entstehen, um den Mitarbeitern und Kunden der Organisation Mehrwert zu bieten“, erläutert Thomas Heimann, Enterprise Architect Director bei Capgemini und Co-Autor der IT-Trends-Studie.

    Zustimmung zu Regulierung und externer Kontrolle steigt in einigen Bereichen

    Im vergangenen Jahr lehnten die Studienteilnehmer staatliche oder externe Kontrolle im Zusammenhang mit intelligenten Technologien überwiegend ab und bevorzugten Selbstverpflichtungen. Das hat sich inzwischen leicht geändert: So ist die Zustimmung zur staatlichen Regulierung der Anwendungsszenarien von intelligenten Technologien zwar immer noch gering, aber etwas höher als im Vorjahr. Auch die externe Überprüfung der Maßnahmen, die lernende Systeme vor Manipulation schützen sollen, findet jetzt mehr Befürworter. Gleichzeitig hat die Erarbeitung unternehmenseigener ethischer Rahmenbedingungen für den Einsatz intelligenter Technologien an Zustimmung verloren.

    „In den letzten 12 Monaten ist möglicherweise klar geworden, dass intelligente Systeme keine gesellschaftliche Akzeptanz finden werden, wenn die Transparenz fehlt. Außerdem stieg aufgrund einiger spektakulärer Cyberangriffe das Sicherheitsbewusstsein. Und zu guter Letzt sind eventuell auch Befürchtungen gewachsen, dass weniger ethisch handelnde Konkurrenten von wirtschaftlichen Vorteilen profitieren könnten. In all diesen Bereichen wären gesetzliche Vorgaben hilfreich, damit alle Akteure denselben Restriktionen unterliegen und das Vertrauen der Bürger wachsen kann“, erklärt Dr. Sven L. Roth.

    Technologietrends

    Das wichtigste Thema des Jahres ist gemäß der Studie Production Safety and Production Security. Aufgrund der steigenden Digitalisierung der Produktionsprozesse und einiger folgenreicher Cyberangriffe auf Industrieunternehmen im letzten Jahr ist das Risikobewusstsein in diesem Bereich offenbar stark gestiegen. Auf den Plätzen zwei bis fünf stehen Predictive Analytics, der Schutz vor Bedrohungen durch die Nutzung von IoT-fähigen Geräten, DevOps sowie Robotic Process Automation (RPA) ohne die Unterstützung durch intelligente Technologien.

    Die im vergangenen Jahr geplanten Implementierungsquoten für Technologien und Methoden wurden in auffallend vielen Fällen nicht erreicht. Thomas Heimann kommentiert: „Ein Grund dafür könnte die Corona-Pandemie sein. Denn als Reaktion auf die veränderte Lage wurden IT-Projekte gestoppt, unterbrochen oder vorgezogen und solche Technologien implementiert, mit denen das Tagesgeschäft trotz Kontaktbeschränkungen aufrechterhalten werden kann. Dazu zählen beispielsweise die Einrichtung von Homeoffice-fähiger Infrastruktur oder die Überbrückung von Systemgrenzen, um Prozesse durchgängig zu digitalisieren. Wir gehen aber davon aus, dass sich der IT-Projektbetrieb in den kommenden Monaten normalisiert.“

    Weitere Ergebnisse:

    – In den nächsten zehn Jahren werden im Durchschnitt knapp 21 Prozent der IT- und Fachbereichsmitarbeiter in den Ruhestand gehen. Die meisten Studienteilnehmer gehen allerdings davon aus, dass das in ihrem Verantwortungsbereich keine oder nur leicht negative Auswirkungen haben wird. Kompensieren wollen sie den Verlust in erster Linie durch die Einarbeitung jüngerer Mitarbeiter und die Nutzung von Wissensmanagement-Systemen.
    – Der Datenaustausch hat in diesem Jahr enorm zugenommen. Neben der Zusammenarbeit mit Behörden und Partnern des eigenen Netzwerkes tauschen Unternehmen jetzt auch mehr Informationen mit Wettbewerbern oder Dritten aus. Der Anstieg zeigt, dass sie der gemeinsamen Nutzung von Daten viel Potenzial zumessen.

    Auf unserer Website stehen drei druckfähige Grafiken für Sie zum Download bereit: (https://www.capgemini.com/de-de/news/studie_it-trends-2021-europaeische-cloud-anbieter-gewinnen-an-attraktivitaet/)

    – Grafik 1: Intelligente Technologien: Erfolgseinschätzungen
    – Grafik 2: Intelligente Technologien: Bewertung verschiedener Maßnahmen
    – Grafik 3: Technologietrends 2021

    Auf unserer Website zur IT-Trends-Studie 2021 (http://www.capgemini.com/it-trends) stehen für Sie zur Verfügung:

    – Die vollständige Studie als PDF
    – Die interaktive Webversion der Studie
    – Ein Video mit den zentralen Studienergebnissen

    Auf Anfrage erhalten Sie sehr gern:

    – Die Grafiken aus dem Studien-PDF
    – Ausgewählte Daten zur weiteren Analyse

    Auskunft zum Erfolg der Digitalen Transformation bei Unternehmen weltweit gibt die aktuelle Studie Digital Mastery 2020: How Organizations have progressed in their digital Transformations over the past two Years (https://www.capgemini.com/de-de/news/digital-mastery-corona-krise-beschleunigt-digitale-transformation/).

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Partner für Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Geschäfts durch Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu fördern – für eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von 270.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Eine über 50-jährige Tradition und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend dafür, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Geschäftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Geschäftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivität, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2020 bei 16 Milliarden Euro.

    Get the Future You Want | www.capgemini.com/de

    [1] Unter IT-Services verstehen wir an dieser Stelle Cloud Infrastructure Services sowie Plattform- und Anwendungsservices.

    Pressekontakt:

    Kora Alice Lejko
    Capgemini Germany | Frankfurt
    Tel.: + 49 151 40251 298
    E-Mail: kora-alice.lejko@capgemini.com
    www.twitter.com/CapgeminiDE

    Original-Content von: Capgemini, übermittelt durch news aktuell

  • Corona: Neue App unterstützt Schnelltest-Strategie des Bundes

    Corona: Neue App unterstützt Schnelltest-Strategie des Bundes

    Köln (ots) – Kostenlose Antigen-Schnelltests für alle Bürgerinnen und Bürger sind Teil der neuen Teststrategie der Bundesregierung. In Kürze sollen flächendeckend entsprechende Testkapazitäten mit medizinisch geschultem Personal für den Massen-Andrang bereitstehen. Doch wer die Teststrategie wie im Einzelnen umsetzen kann ist weiterhin unklar. Das Unternehmen Ticket i/O liefert mit seiner neuen App einen wichtigen Baustein zur unkomplizierten, schnellen und sicheren Abwicklung der Testung auf das Corona-Virus.

    Ärzte- und Apotheken- Verbände haben bisher verhalten reagiert, denn sie verfügen nicht über ausreichend Personal- und Raumkapazitäten, um den zu erwartenden zusätzlichen Andrang zeitgerecht bewältigen zu können. Auch die Kommunen sowie privatwirtschaftliche Testzentren haben bisher weder einen klaren Auftrag des Bundes, noch ausreichend Planungs-Vorlauf erhalten, den Eigen-Betrieb von Schnelltest-Zentren auszuweiten. Dabei kann gerade das schnelle und zeitnahe Massen-Testen ein entscheidender Faktor sein, regionale Infektionsgeschehen einzufangen, bzw. Öffnungs-Perspektiven für den Einzelhandel, Gastronomie und Kultur aufzuzeigen.

    Das Unternehmen Ticket i/O liefert nun einen wichtigen Baustein zur Lösung: mit der neuen CoronaLabs Smartphone App wird jede Kommune und jede Institution in die Lage versetzt, einen Testbetrieb mit einem ausgefeilten Termin- und Teilnehmermanagement voll digital zu managen, inklusive einer sicheren und datenschutzkonformen Ergebnisübermittlung. Dabei werden lediglich Smartphones mit der CoronaLabs App (für iOS oder Android) benötigt, zusätzliche Hardware ist nicht notwendig.

    Der Prozess ist denkbar einfach: 1. Die Teilnehmer buchen sich Online für das Testzentrum ihrer Wahl ein genaues Zeitfenster für den Test und erhalten per Email ein Ticket. 2. Die Teilnehmer begeben sich zum Ort der Testung, dabei wird mit der CoronaLabs Smartphone App das Online-Ticket entwertet und 3. durch einen weiteren Scan des EAN Codes des Testkits mit den Teilnehmerdaten verknüpft. 4. Der Abstrich wird durchgeführt. 5. Nach Auswertung wird durch einen weiteren Scan des Testkits das Ergebnis hinterlegt und digital an den Teilnehmer übermittelt.

    Jannusch Frontzek, Geschäftsführer von Ticket i/O: „Wir sind sehr stolz darauf unseren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten zu können. An einer digitalen Lösung für das Massentest-Management wird die Teststrategie der Bundesregierung nicht scheitern. Bei der Konzeption unserer App haben wir höchste Priorität auf den Datenschutz, den universellen Einsatz sowie die einfache und intuitive Bedienung gelegt.“

    In der App steckt das Know-how von einem der deutschlandweit größten Netzwerke für Testzentren. Das Kölner Unternehmen Ticket i/O stattet bereits seit Mitte November über 100 Zentren mit entsprechender Software aus. Die App hat ihre Massentauglichkeit also bereits in vielen tausend Testungen unter Beweis gestellt.

    Pressekontakt:

    Ticket i/O GmbH
    Herr Markus Höller
    Im Zollhafen 2-4
    50678 Köln
    Deutschland
    0221-3008430

    www.ticket.io
    sales@ticket.io

    Original-Content von: ticket i/O GmbH, übermittelt durch news aktuell