Autor: Newmedia365

  • Solarstrom für Mobilfunknetz

    Solarstrom für Mobilfunknetz

    Düsseldorf (ots) –

    – Deutsche Telekom und Ericsson kooperieren bei autonomer Energieversorgung von Mobilfunkstandorten
    – Nutzung erneuerbarer Energien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Energiekosten

    Düsseldorf (ots) – In Dittenheim, rund 120 Kilometer nördlich von München, leisten die Deutsche Telekom und Ericsson Pionierarbeit bei der Nutzung von Solarenergie für Mobilfunkstandorte. Die Verwendung erneuerbarer Energien steigt in Deutschland kontinuierlich an. Solarmodule wurden hier aber bislang noch nicht für die Stromversorgung kommerzieller Mobilfunkstandorte eingesetzt. Mit der gemeinsamen Initiative wollen die beiden Unternehmen zeigen, dass eine unabhängige Energieversorgung von Mobilfunkstandorten mit Solarstrom in Deutschland möglich ist.

    Im Rahmen des Projekts wurden an einem Mobilfunkstandort der Telekom in Dittenheim Solarmodule mit einer Gesamtfläche von rund zwölf Quadratmetern installiert. Das Ericsson Power System sorgt für das Maximum Power Point Tracking (MPP) und die notwendige Spannungswandlung. Die Solarlösung ist in das gleiche Managementsystem integriert, das auch das Radio Access Network (RAN) steuert.

    Die Erprobungen im zweiten Halbjahr 2020 zeigten, dass in Spitzenzeiten mehr als zwei Drittel des gesamten Strombedarfs am Standort mit der gewonnenen Solarenergie gedeckt werden konnten. Dank der energieeffizienten Funkausrüstung wurden abhängig von der Sonneneinstrahlung und Anlagenkonfiguration auch größere Anteile bis hin zur völlig autarken Stromversorgung beobachtet.

    Das Projekt belegt das Potenzial der Solarenergie als alternative Stromquelle für Mobilfunkstandorte und eröffnet Möglichkeiten für andere erneuerbare Energiequellen.

    Leif Heitzer, Senior Vice President Technology Guidance & Economics bei der Deutschen Telekom, sagt: „Die autonome Stromversorgung von Mobilfunkstandorten reduziert nicht nur unsere CO2-Emissionen, sondern soll auch helfen, den Netzausbau an Standorten zu ermöglichen, an denen die Erschließungskosten bisher nicht wirtschaftlich waren.“

    Heather Johnson, Vice President für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung bei Ericsson, sagt: „Ericsson ist eine treibende Kraft für den globalen Klimaschutz und dieses Projekt ist ein weiteres Beispiel dafür, wie neuste Netztechnologie für nachhaltige Mobilfunknetze eingesetzt werden kann. Wir begrüßen diese Partnerschaft mit der Deutschen Telekom und setzen uns weiterhin dafür ein, unsere Kunden dabei zu unterstützen, den Energieverbrauch ihrer Netze und die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen zu managen.“

    Die Initiative soll einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Verringerung der Klimafolgen leisten. Seit Anfang 2021 bezieht die Deutsche Telekom ihren Strom konzernweit ausschließlich aus erneuerbaren Energien. Bis 2030 sollen die sonstigen CO2-Emissionen um 90 Prozent gegenüber dem Jahr 2017 reduziert werden.

    Ericsson ist ein starker Befürworter der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und ein aktives Mitglied der Exponential Roadmap (https://exponentialroadmap.org/) Initiative. Die Telekommunikationsinfrastruktur ermöglicht Innovationen in zahlreichen Branchen, die zu effizienteren Geschäftsprozessen und somit zu einer CO2-armen Gesellschaft führen. Ericsson misst der Energieeffizienz des eigenen Portfolios einen hohen Stellenwert bei, da eine umfassende Lebenszyklusanalyse zeigt, dass die Betriebsphase eines Produkts für etwa 80 Prozent der CO2-Emissionen im gesamten Lebenszyklus verantwortlich ist. Eine höhere Energieeffizienz der am Funkstandort eingesetzten Lösungen führt dazu, dass lokal erzeugte erneuerbare Energie besser nutzbar wird. Darüber hinaus hat Ericsson das Ziel, bei den eigenen Aktivitäten bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil (https://www.telekom.com/de/konzern/konzernprofil)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • B2B-Maschinenbauer aktiv auf neuen Social-Media-Kanälen: Zu TikTok kommt Clubhouse

    B2B-Maschinenbauer aktiv auf neuen Social-Media-Kanälen: Zu TikTok kommt Clubhouse

    Künzelsau (ots) – Der Künzelsauer Motoren- und Ventilatorenbauer Ziehl-Abegg ist nun auch aktiv auf der neuen Trend-App Clubhouse. „Wir sind da, wo Neues entsteht“, erklärt Vorstandsvorsitzender Peter Fenkl das Engagement. Auf der Plattform TikTok ist Ziehl-Abegg als Maschinenbauunternehmen mit witzigen Filmclips schon Trendsetter. Neu sind nun Gesprächsrunden auf der App Clubhouse.

    Firmenchef Fenkl erklärt: „Die beiden Format haben nichts miteinander zu tun – außer, dass beide neu für viele Menschen sind.“ Ziehl-Abegg ist ein klassisches Industrieunternehmen, das mehr als 110 Jahre in der Entwicklung und im Bau von Elektromotoren und Ventilatoren mitbringt. So wie die Entwicklungszyklen bei den Produkten immer kürzer werden, so ändere sich das Onlineverhalten der Menschen immer schneller, erklärt der Vorstandsvorsitzende. „Wir müssen in allen Bereichen Schritt halten“, sagt Fenkl und fügt im Hinblick auf Social Media hinzu: „Bei TikTok und Clubhouse sind wir anderen Unternehmen weit voraus.“

    Dabei sieht Fenkl nicht nur den inhaltlichen Ansatz, sondern auch die Zusammensetzung der Teams, die über mehre Bereiche hinweg geht. Die neuen Formate sind besonders bei jüngeren Mitarbeitenden beliebt; manche sind lieber nur Zuhörer oder Zuschauer, andere bringen sich aktiv ein. „Die Freiwilligkeit ist ein Teil des Erfolgskonzepts“, unterstreicht Fenkl.

    Jenny Wacker verantwortet bei Ziehl-Abegg die Ausbildung. „Ich war beim ersten Clubhouse-Talk zum Thema kaufmännische Ausbildung mit auf der Bühne“, sagt sie: „Eine spannende Erfahrung!“ Das Thema lautete: Industrie hautnah – kaufmännische Ausbildung: Knechtschaft oder Wohlfühlatmosphäre?“ Wacker beleuchtete zusammen mit Auszubildenden von Ziehl-Abegg und aus dem Verpackungsmaschinenbereich die kaufmännische Ausbildung in der Industrie. Organisation und Moderation lagen bei Rebecca Amlung und Rainer Grill. Ein weiterer Clubhouse-Talk beschäftigt sich mit der gewerblichen Ausbildung. Auf dem virtuellen Podium: Ausbilder Jens Münch und Mechatroniker-Azubi Max Biergans.

    Clubhouse Link zur nächsten Veranstaltung: https://www.joinclubhouse.com/event/PQnk01JA

    TikTok-Portal von Ziehl-Abegg: https://www.tiktok.com/@ziehl_abegg

    Pressekontakt:

    Rainer Grill
    ———————————————-
    ZIEHL-ABEGG SE
    Leiter Öffentlichkeitsarbeit
    Heinz-Ziehl-Straße
    74653 Künzelsau
    Tel. +49 7940 16-328
    mailto:rainer.grill@ziehl-abegg.de
    web: http://www.ziehl-abegg.de

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  • Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Düsseldorf (ots) – Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research nimmt Profile, Potenziale und Perspektiven der wichtigsten Social Media unter die Lupe

    Große Unterschiede und hoher Differenzierungsgrad in der Reichweite, Nutzerschaft und Relevanz einzelner sozialer Medien

    Kommunikation auf Distanz boomt in der Corona-Krise. Erwartungsgemäß profitieren davon auch die sozialen Medien: 29 Prozent der Bundesbürger nutzten Social Media in 2020 häufiger als 2019. Lediglich elf Prozent weniger.

    Zu ihren aktuellen Social-Media-Favoriten im Alltag zählen die Deutschen dabei den Messenger-Dienst „WhatsApp“ (hohe Wichtigkeit in 2020: 83%; 2019: 69%; 2018: 64%), das Videoportal „YouTube“ (2020: 50%; 2019: 39%; 2018: 38%) sowie die beiden Netzwerk-Plattformen „Facebook“ (2020: 48%; 2019: 42%; 2018: 51%) und „Instagram“ (2020: 31%; 2019: 22%; 2018: 16%). Erst mit größerem Abstand folgen „Pinterest“ (2020: 12%; 2019: 10%; 2018: 9%) und weitere Social Media Kanäle. Die Nutzerprofile, Präferenzen und Werbepotenziale der einzelnen sozialen Medien zeigen sich dabei grundverschieden.

    Dies sind Ergebnisse aus der aktuellen Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsunternehmen Nordlight Research zum Schwerpunktthema „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für werbetreibende Unternehmen“. 1.000 Bundesbürger im Alter zwischen 14 und 70 Jahren wurden ausführlich und repräsentativ zur Nutzung von Social Media befragt. Entwicklungsvergleiche wurden für den Zeitraum 2018 bis 2020 durchgeführt.

    Wer nutzt regelmäßig welche Social Media?

    Im Gesamtranking der „regelmäßigen Nutzer“ der Top 10 Social Media (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich) liegt WhatsApp (61%) im deutschen Bevölkerungsdurchschnitt vor YouTube (36%), Facebook (36%) und Instagram (23%). Erst mit Abstand folgen hier Twitter, TikTok und Pinterest (je 8%). Für die Zielgruppe der 14-29-Jährigen ergibt sich hingegen ein völlig anderes Bild bei den regelmäßigen Nutzern: WhatsApp (81%), YouTube (70%), Instagram (68%) liegt hier vor Snapchat (39%) und TikTok (34%). Facebook kommt hier nur auf einen Anteil von 24 Prozent intensiver Nutzer. Auch in puncto weiterer soziodemographischer und psychographischer Kriterien zeigen sich hierzulande deutlich unterschiedliche Nutzerprofile in den Top 10 der Social Media. Frauen machen dabei insgesamt einen höheren Anteil der regelmäßigen Nutzer von Social Media aus als Männer.

    Beachtlich ist auch die Entwicklung der Top-Wichtigkeit einzelner sozialer Medien in unterschiedlichen Zielgruppen über die Zeit: So hat beispielsweise Instagram in der Zielgruppe der 14-29-Jährigen (Top-Wichtigkeit in 2020: 72%; 2019: 61%; 2018: 46%) den ehemaligen Konkurrenten Facebook (2020: 26%; 2019: 36%; 2018: 51%) an Beliebtheit nicht nur überholt, sondern mittlerweile sehr deutlich abgehängt. Facebook hat hier – auch in der Corona-Krise – weiter an Bedeutung verloren.

    Darüber hinaus gilt es, die Zahl der Account-Besitzer von Social Media mit deren regelmäßigen Nutzern ins Verhältnis zu setzen: 60 Prozent der Bundesbürger geben beispielsweise an, einen Facebook-Account zu besitzen. Nur gut die Hälfte (36%) nutzt diesen jedoch tatsächlich regelmäßig (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich). Instagram kommt – im Verhältnis zur deutlich geringeren Zahl der Account-Besitzer (37% in der Gesamtbevölkerung) – auf einen deutlich höheren Anteil an „Heavy Usern“ (23%). Beim Messenger- und Gruppenchat-Dienst WhatsApp liegt die Zahl der Account-Besitzer bei 81 Prozent. 61 Prozent nutzen diesen auch intensiv und regelmäßig.

    Auch in vielen anderen der Top 10 der Social Media zeigen sich – in soziodemographischer wie psychographischer Hinsicht – stark ausdifferenzierte Nutzer- und Nutzungsprofile, Potenziale und Entwicklungsperspektiven. Unbegrenzt sind diese trotz weiterem Wachstum in der Corona-Krise freilich nicht: 18 Prozent der Deutschen wollen Social Media zukünftig weniger nutzen als aktuell (gilt auch für jüngere Nutzergruppen); nur neun Prozent (noch) häufiger.

    „Erst der differenzierte Blick auf die sehr heterogenen Profile, Präferenzen und Entwicklungen der Nutzer einzelner Social Media schärft den Blick für bisher ungenutzte Potenziale“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer beim Marktforschungsinstitut Nordlight Research. „Das bewahrt zugleich vor mancherlei Überschätzungen, Fehlallokationen oder wenig zielgruppengerechten Kommunikationsinhalten.“

    Wahrnehmung von Werbung und Entdecken neuer Produkte in den sozialen Medien

    Regelmäßige Social-Media-Nutzer (= tägliche oder zumindest wöchentliche Nutzung) nehmen Werbung in verschiedenen sozialen Medien unterschiedlich häufig wahr. „Sehr häufig“ wird Werbung im Gesamtmarkt auf den folgenden Kanälen wahrgenommen: YouTube (17%), Facebook (13%) und Instagram (12%). WhatsApp folgt hier erst mit großem Abstand (5%). Bei der häufigen Wahrnehmung neuer Produkte und Marken in den sozialen Medien führt YouTube (12%); Facebook und Instagram (je 9%) folgen gleichauf.

    Vergleicht man einzelne Social-Media-Kanäle im Detail miteinander, zeigt sich auch hier ein differenziertes Bild: Regelmäßige Instagram-Nutzer (täglich/wöchentlich) nehmen auf Instagram beispielsweise deutlich häufiger Werbung (52%) und neue Produkte (42%) wahr, als regelmäßige Facebook-Nutzer auf Facebook (37%; 25%). Noch stärker zeigt sich YouTube als Werbekanal: 48 Prozent der regelmäßigen YouTube-Nutzer nehmen dort „häufig“ Werbung wahr.

    Akzeptanz von Werbung in den sozialen Medien und Relevanz von Weiterempfehlungen und Influencern für das Kaufverhalten

    Sehr deutliche Unterschiede zeigen sich auch in puncto Werbeaffinität der regelmäßigen Nutzer von Social Media. In höchstem Maße aufgeschlossen für Werbung zeigen sich die regelmäßigen Instagram-Nutzer. Diese geben zudem auch häufiger an, bereits Produkte aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder von Influencern gekauft zu haben (28%; zum Vergleich: YouTube: 20%, Facebook: 13%). Fünf Prozent aller Social-Media-Nutzer bezeichnen sich selbst als „Influencer“ in den sozialen Medien.

    Zugleich gilt: Die Gesamtbewertung von Werbung in den sozialen Medien fällt im Gesamtmarkt und auch in einzelnen Zielgruppen negativer aus als in klassischen Medien. Während nur 15 Prozent aller Social-Media-Nutzer die Werbung in den sozialen Medien als „gut“ beurteilen, sind dies im Bereich TV, Radio, Zeitschriften, Plakate 21 Prozent.

    Das Finden eines erfolgreichen Werbe-Mixes ist für Unternehmen heute anspruchsvoller denn je

    Jenseits nackter Nutzerzahlen ist es für werbetreibende Unternehmen und die Werbewirtschaft von zentralem Interesse zu wissen, wer überhaupt regelmäßig welche sozialen Medien nutzt, und wo relevante Zielgruppen am besten erreichbar sind. Wie oft in welchen sozialen Medien am häufigsten Werbung und neue Produkte wahrgenommen werden, wie oft Produkte dort aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder Influencer gekauft werden. Und wie sich diesbezüglich beispielsweise Facebook-Nutzer von Instagram-Nutzern oder YouTube-Nutzern oder von Nutzern kleinerer und auch neuer Netzwerke unterscheiden. Und nicht zuletzt auch, welchen Anteil Social Media am gesamten Medienkonsum der unterschiedlichen Nutzergruppen einnehmen.

    Differenziert unter die Lupe genommen hat der aktuelle „Trendmonitor Deutschland“ zudem auch die bevorzugten Aktivitäten und Interessen einzelner Nutzergruppen. Sowie auch die Frage, zu welchen Themenbereichen die Nutzer einzelnen Unternehmen in den sozialen Medien folgen. Alle Ergebnisse werden dabei nach spezifischen Social-Media-Nutzergruppen, nach den wichtigsten Social Media sowie nach umfangreichen soziodemographischen und psychologischen Merkmalen differenziert.

    „Für Unternehmen gilt es, die starke und zunehmedne Ausdifferenzierung der Social Media als Kommunikations- und Werbekanal zu erkennen – und diesen ebenso differenziert zu nutzen“, sagt Thomas Donath. „In einer ausgewogenen Gesamtbetrachtung sollten zudem die Potenziale klassischer Wege der Kommunikation und Werbung keinesfalls vernachlässigt werden – auch wenn sich Erfolgsmessungen dort teils schwieriger gestalten. Kurz: Das Finden eines erfolgreichen Werbemixes ist heute anspruchsvoller denn je.“

    Weitere Studieninformationen

    Die vollständige Schwerpunktstudie „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für Werbetreibende“ aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ mit umfangreichen weiteren Ergebnissen und Differenzierungen, kann direkt über Nordlight Research bezogen werden.

    Das Basistracking des „Trendmonitor Deutschland“ liefert darüber hinaus regelmäßige Trendanalysen in folgenden Feldern: Social Media, Smart Mobility / E-Mobility, Smart Home, VR / AR, Haushaltsrobotik, Digital Lifestyle, Kommunikation, Shopping, Medien, Entertainment & Gaming, Banking & Insurance, Food, Health & Wellness, Travel und Mode & Beauty. Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung von Trendprodukten und Trendtechnologien werden nach zahlreichen soziodemographischen und psychographischen Merkmalen differenziert. Der „Trendmonitor Deutschland“ ist im Ganzen oder in Form einzelner Schwerpunktthemen-Reports erhältlich. Für Hersteller, Dienstleister und Werbetreibende besteht im Rahmen des „Trendmonitor Deutschland“ zudem die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System).

    Weitere Informationen zu Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten finden Sie auch unter: www.trendmonitor-deutschland.dewww.nordlight-research.de

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner für Rückfragen

    Thomas Donath
    Geschäftsführer
    Nordlight Research GmbH
    Elb 21
    40721 Hilden
    Telefon: +49 2103 258 19-0
    E-Mail: thomas.donath@nordlight-research.com
    www.nordlight-research.com

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    Telefon: +49 177 295 38 00
    E-Mail: ansgar.metz@email.de

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  • Online-Konzert via alfaview® – Ullmann&Rehmann virtuell, live und mittendrin / Virtuelles Konzert mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und Ullmann&Rehmann

    Online-Konzert via alfaview® – Ullmann&Rehmann virtuell, live und mittendrin / Virtuelles Konzert mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und Ullmann&Rehmann

    Karlsruhe (ots) – Erfahrung mit online-Konzerten hatten die Musiker Jan Ullmann und Felix Rehmann bereits. Im Gegensatz zu den in den sozialen Medien inzwischen weit verbreiteten Live-Streams boten ihnen die Konzerte, die sie am 30. und 31. Januar spielten, jedoch die Möglichkeit, mit dem Publikum zu interagieren, indem sie mithilfe der Videokonferenzsoftware alfaview® live mit allen Zuschauerinnen und Zuschauern verbunden waren. So konnten sie mit ihrer handgemachten, ehrlichen Musik mit Groove und einprägsamen Melodien das Publikum mitnehmen und aus dem eintönigen Corona-Alltag abholen.

    Interaktives Erlebnis ermöglichen

    „Das Entscheidende ist, dass man miteinander lachen und kommunizieren kann während der Veranstaltung“, so alfaview® -Geschäftsführer Niko Fostiropoulos, der seine Plattformen alfaview.com sowie alfatraining.com kostenfrei zur Verfügung stellt, um Kulturerlebnisse weiterhin möglich zu machen. Im Frühjahr 2020 konnte so bereits eine Theatervorstellung realisiert werden. Der Erlös geht in jedem Fall zu 100 % an die Künstlerinnen und Künstler.

    Kulturschaffende von Corona-Krise besonders betroffen

    Eine aktuelle Studie (https://www.sueddeutsche.de/kultur/corona-kunst-kultur-wirtschaft-studie-kulturpolitik-1.5186487) aus Frankreich zeigt, dass in Europa kaum ein anderer Wirtschaftszweig von der Corona-Krise so hart getroffen wird wie der Kulturbereich. Insbesondere die Bühnenkunst hat mit den pandemiebedingten Einschränkungen zu kämpfen. Online-Konzerte bieten hier für Musikerinnen und Musiker eine Möglichkeit, ihrem Beruf trotz der Veranstaltungsverbote nachzugehen.

    Die Unternehmen alfaview® und alfatraining® bieten allen interessierten Kultureinrichtungen an, ihre Veranstaltungen ebenfalls als digitale Live-Veranstaltung über die Online-Plattform alfatraining.com zur Verfügung zu stellen.

    Mehr erfahren unter www.alfatraining.com und www.alfaview.com

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    Pressekontakt: Sonja Decker: 0721-35450-450 presse@alfaview.com

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