Autor: PR-News

  • Hyland ernennt Bob Dunn zum Vice President of Global Partner Programs

    Hyland ernennt Bob Dunn zum Vice President of Global Partner Programs

    Neue Rolle soll globales Wachstum innerhalb des Hyland-Partner-Ökosystems vorantreiben

    Berlin – 04 August 2021 – Hyland, ein führender Anbieter von Content Services, hat Bob Dunn zum Vice President of Global Partner Programs ernannt. Nachdem er sechs Jahre lang erfolgreich den internationalen Hyland-Vertrieb und Operations in mehreren Regionen, einschließlich APAC, EMEA und LATAM, ausgebaut hat, wird er sich in seiner neuen Rolle auf das Management, den Ausbau und die Unterstützung des Hyland-Partner-Ökosystems konzentrieren und das weltweite Wachstum voranzutreiben.

    „Bob ist eine große Bereicherung für Hyland und setzt sich leidenschaftlich für den Erfolg unseres Unternehmens ein. Seine globale Expertise gepaart mit seiner Erfahrung innerhalb des Hyland-Partner-Ökosystems qualifiziert ihn bestmöglich für die Erweiterung seines Aufgabenbereichs und die Leitung unserer internationalen Channel- und Alliances-Gruppen“, so Ed McQuiston, EVP und Chief Commercial Officer bei Hyland. „Ich freue mich, dass Bob eng mit den Teams für den Channel und für strategische Allianzen zusammenarbeiten wird. Dabei sollen die Channel-Strategien von Hyland stärker aufeinander abgestimmt werden, um unsere Partner optimal zu unterstützen. Eine seiner Aufgaben wird es sein, Programme zu optimieren und weiterzuentwickeln, damit wir unsere gemeinsamen Kunden bestmöglich bei der Beschleunigung ihrer Initiativen zur digitalen Transformation begleiten können.“

    Das Partner-Ökosystem von Hyland umfasst mehr als 400 Reseller, Lösungspartner, Systemintegratoren und strategische Partner in verschiedenen Branchen. Von spezialisierten Boutique-Partnern bis hin zu globalen System Integrators und Technologiepartnern – als Teil der Hyland Partner Community profitieren Technologieanbieter davon, ihren Kunden agilere Prozesse für leistungsfähigere Mitarbeitende bieten zu können.

    Die Partner-Programme von Hyland bieten:
    – Aufbau eines starken Geschäfts rund um die Hyland-Angebote zum Verkauf sowie der Entwicklung und Implementierung von digitalen End-to-End-Lösungen
    – Wertsteigerung gemeinsamer Lösungen durch erweiterte Produktfunktionalität
    – Angebot ergänzender Funktionen und investitionsfördernder Lösungen

    „Ich freue mich sehr darauf, meine mehr als 30-jährige Karriere in der Content-Services-Branche fortzusetzen. Mein Ziel ist es, Unternehmen auf der ganzen Welt dabei zu unterstützen, ihre Inhalte besser zu steuern und ihre Geschäftsabläufe weiterzuentwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ihren Kunden den besten Service zu bieten“, so Dunn. „Diese neue Rolle vereint viele meiner Leidenschaften und Bereiche, in denen ich für unser Partner-Ökosystem weitere Erfolge erzielen kann. Ich freue mich darauf, die Partnerprogramme von Hyland mit einem Cloud-first-Ansatz weiterzuentwickeln und Technologieanbietern Content Services und Tools für Intelligent Automation Collaboration- und Business Process Automation näherzubringen. Unternehmen benötigen diese Werkzeuge, um neue und sich ständig wandelnde Geschäftsabläufe zu unterstützen.“

    Weitere Informationen zum Hyland Partnerprogramm finden Sie unter hyland.com/de-DE/unternehmen/partner-programm

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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  • BlackLine Nummer 20 in der Top 100 Software Companies Liste

    Der Anbieter von Automatisierungssoftware für das Rechnungswesen, mit beeindruckenden Kunden- und Partnerlisten, wird als globaler Branchenführer ausgezeichnet.

    Frankfurt Main/ Los Angeles, 5. August 2021 – BlackLine wurde von The Software Report als eines der Top 100 Softwareunternehmen im Jahr 2021 ausgezeichnet. The Software Report ist eine der führenden Quellen im Bereich Marktforschung, Markt-Insights und Unternehmensaktivitäten. Er liefert Nachrichten über Führungskräfte und Business-Ereignisse im Bereich der Software- und SaaS-Branche. Auf der Liste für das Jahr 2021 belegt BlackLine neben Größen wie Microsoft, Salesforce, ServiceNow und Workday, Platz 20.

    Die Preisträger wurden, basierend auf entsprechenden Nominierungen, durch Branchenexperten und Kunden ausgewählt. Jedes Unternehmen wurde anhand einer Reihe von Kriterien bewertet, darunter u.a. die Qualität der Softwareprodukte und des Managementteams, die Unternehmenskultur, das Unternehmenswachstum sowie die allgemeine Unternehmensentwicklung. Laut The Software Report „ist Software das Rückgrat unserer Wirtschaft und die dominierende Branche unserer Zeit. Wir legen Wert darauf, die besten Unternehmen und die, die Branche voranbringen, hervorzuheben.“

    BlackLine wurde von The Software Report als Branchenführer mit beeindruckender Kunden- und Partnerliste ausgezeichnet, der auf dem besten Weg ist, das 28-Milliarden-Dollar-Geschäft in den Märkten für Finanzabschluss- und Debitorenautomatisierung weiter zu durchdringen.

    Heute hat BlackLine fast 3.500 Kunden in über 130 Ländern. Diese Anerkennung durch The Software Report ist ein Beleg für die harte Arbeit, die kontinuierliche Unterstützung der Kunden sowie der Partner und Mitarbeiter von BlackLine weltweit.

    Den vollständigen Artikel und die Liste der 2021 Auszeichnungen finden Sie hier.

    Über BlackLine
    Unternehmen kommen zu BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), weil ihre traditionellen manuellen Buchhaltungsprozesse veraltet sind. Die Cloud-basierten Lösungen und der marktführende Kundenservice von BlackLine helfen Unternehmen bei der Umstellung auf das Modern-Accounting-Modell, indem sie Daten und Prozesse vereinheitlichen, sich wiederholende Arbeiten automatisieren und die Verantwortlichkeit durch Transparenz fördern. BlackLine bietet Lösungen für das Management von Finanzabschlüssen, die Automatisierung der Buchhaltung sowie Intercompany Governance. So hilft es Unternehmen aller Branchen die Finanzprozesse besser, schneller und mit mehr Kontrolle durchzuführen.
    Rund 3.500 Unternehmen vertrauen auf BlackLine, wenn es darum geht, einen schnelleren Abschluss mit vollständigen und präzisen Ergebnissen zu erzielen. BlackLine ist Pionier des Cloud-Financial-Close-Marktes und als führendes Unternehmen von Branchenbeobachtern und Experten, inklusive Gartner Peer Insights, G2 und TrustRadius, anerkannt.
    Das global agierende Unternehmen, mit Hauptsitz in Los Angeles (USA), hat neben seinem Deutschlandsitz in Frankfurt am Main elf weitere Offices weltweit. Für weitere Informationen: www.blackline.com/de

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  • EZCast fügt Miracast Splitscreen-Spiegelung zu drahtlosen Bildschirmfreigabe-Produkten hinzu

    EZCast fügt Miracast Splitscreen-Spiegelung zu drahtlosen Bildschirmfreigabe-Produkten hinzu

    Erweitert Möglichkeiten der Zusammenarbeit und reduziert technischen Aufwand

    New Taipei City, Taiwan, 5. August 2021 – EZCast, ein führender Innovator drahtloser Display-Technologien, freut sich bekannt zu geben, dass der beliebte EZCast Pro Stick II und die EZCast Pro Box II um Miracast Splitscreen-Spiegelung erweitert wurden. Diese Produkte unterstützen bereits die Splitscreen-Spiegelung von Google Chromecast und Apple AirPlay. Die zusätzliche Unterstützung für Miracast-Splitscreen macht sie zum unangefochtenen Marktführer bei Lösungen für Zusammenarbeit und Bildschirmfreigabe.

    Die Splitscreen-Spiegelung von EZCast ermöglicht Teamwork und Zusammenarbeit, indem sie es einer Gruppe ermöglicht, die Live-Displays von bis zu vier persönlichen Geräten gleichzeitig auf einem großen Bildschirm zu sehen, während sie zusammenarbeiten und ihre Ideen diskutieren. So ist es nicht mehr nötig, ein kleines Handy von Mensch zu Mensch weiterzugeben, um beispielsweise ein tolles Konzept zu teilen.

    Die Unterstützung der einzigartigen Miracast N-to-1-Splitscreen-Funktion von EZCast bedeutet, dass Benutzer jetzt einfachen Zugriff auf eine noch größere Auswahl an Displays für gemeinsame Arbeitsprozesse haben. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es den Nutzern, immer die beste und kompatibelste Option für ihren aktuellen Standort und gemeinsam genutzte Geräte auszuwählen, wodurch Einrichtungsprobleme reduziert und Zeit gespart werden.

    Die EZCast-Technologie bietet nahezu unbegrenzte Anwendungsmöglichkeiten für Bildung und für Unternehmen. Die EZCast ProCast-App und die EZCast-Hardware bieten nicht nur eine vielseitige und plattformübergreifende geteilte Bildschirmfreigabe, sondern machen es einem Präsentator einfach, von jedem Platz in einem großen Besprechungsraum drahtlos an mehrere Projektoren oder Displays zu übertragen, sodass jeder Teilnehmer in Echtzeit die gleichen Informationen erhält. Oder ein Fabrikleiter kann mit einem einzigen Gerät synchronisierte Dashboards auf mehreren HDTVs in der Fabrikhalle anzeigen, damit alle auf dem gleichen Stand bleiben.

    EZCast Pro Stick II

    Der kompakte EZCast Pro Stick II Multiscreen-Drahtlos-Präsentationsempfänger im Taschenformat bietet schnelle 5-GHz-WLAN-Unterstützung mit 4K-Fähigkeit für flüssigere und lebendigere Präsentationen. Es unterstützt Multi-Screen-Setup für größere Veranstaltungsorte.

    EZCast Pro Box II
    Dieser Multi-Display-Empfänger mit 5-GHz- und LAN-Unterstützung ermöglicht Ihnen ein stabileres Broadcasting-Erlebnis in größeren Veranstaltungsorten, indem er LAN und 5 GHz WLAN für mehrere Bildschirme unterstützt. Die LAN-Option bietet eine bessere Konnektivität sowie eine PoE-Option (Power over Ethernet), sodass ein separates Netzteil und zusätzliche Kabel unnötig sind.

    Preis und Verfügbarkeit

    Die oben genannten EZCast Pro Produkte können auch bei STÜBER SYSTEMS GmbH mit deutschem und englischem Support erworben werden.

    EZCast ist eine Marke des Multimedia-Herstellers Actions Microelectronics Co., Ltd mit Sitz in Taipeh, Taiwan. Wir produzieren kabelloses, digitales Zubehör, WLAN-Sticks, Digital-Beam-Projektoren, MagicEther und MagicLink. Alle unsere Produkte werden sorgfältig geprüft und nach hohen Qualitätsstandards verpackt. EZCast ist ein führender Anbieter von universellen Bildschirmspiegelungstechnologien. Wir haben die EZCast Universal Wireless Display Receiver Sticks entwickelt, um die Anforderungen von Home Entertainment, Business und Projektoren zu erfüllen, einschließlich der DLP-Lösung – Beam J2 und budgetfreundlichen LCD-Projektoren – Beam V3 und Beam H3. Unsere Plattform unterstützt iOS Screen Mirroring und Miracast, sodass Sie Ihre iPhones und Android-Telefone mit HDTVs verbinden können. Die Universal Wireless Display Receiver-Sticks unterstützen auch Windows- und Mac-Laptops, sodass Sie mit Miracast oder iOS Screen Mirroring die Bildschirminhalte für den Fernseher freigeben können.Weitere Informationen finden Sie auf www.ezcast-pro.com und www.ezcastpro.de Erreichen Sie uns auch auf Facebook: @iezcast oder auf YouTube: @EZCast

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  • Mit Sicherheit auf Reisen: CARMAO gibt Security-Tipps für digitales Arbeiten im Urlaub

    Mit Sicherheit auf Reisen: CARMAO gibt Security-Tipps für digitales Arbeiten im Urlaub

    Checkliste für die IT-Sicherheit vor, während und nach einer Urlaubsreise

    Limburg a.d. Lahn, 05. August 2021 – Beim Verreisen gehört IT-Sicherheit mit ins Gepäck. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, empfiehlt verschiedene Maßnahmen, die das sichere Arbeiten im Urlaub unterstützen. Diese folgen unter anderem den Empfehlungen des „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ (BSI) und sollten vor, während und nach der Reise getroffen werden.

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Bei vielen Urlaubern reist auch immer ein Stück weit die Arbeit mit. Oftmals werden z.B. E-Mails im Hotel gecheckt oder Online-Meetings am Strand abgehalten. Für das sichere Arbeiten auf Reisen gilt es, Datenverlust und Datenklau vorzubeugen. Eine große Bedrohung sind neben dem Diebstahl oder Verlust von Geräten beispielsweise ungeschützte WLAN-Netzwerke. Sie bieten Cyber-Kriminellen ein willkommenes Einfallstor. Aber auch das Online-Banking beispielsweise ist mit hohen Risiken verbunden.“

    Vor der Reise Systeme aktualisieren und Sicherheitsfunktionen aktivieren
    Es sind bereits im Vorfeld eines Urlaubs einige Vorkehrungen zu treffen. Ratsam ist es z.B., alle sensiblen Daten auf externen Speichermedien oder in der Cloud zu speichern. Für die Zeit der Abwesenheit sollte das heimische WLAN abgeschaltet und bei Smart-Home-Lösungen der Abwesenheitsmodus aktiviert werden. Generell sollten nur dringend benötigte Arbeitsgeräte mit auf Reisen genommen werden, deren Sicherheitsfunktionen zudem zuvor aktualisiert und aktiviert worden sind. Alle installierten Apps sollten dem neusten Stand entsprechen sowie eine Passwortabfrage für jede Anwendung eingerichtet werden.

    Während der Reise öffentliches WLAN und Online-Banking vermeiden
    Cyber-Kriminelle haben keinen Urlaub und nutzen die Auszeit von Reisenden gerne für ihre Angriffe und Social-Engineering-Attacken. Sensible Daten über ein öffentliches WLAN zu versenden birgt besonders große Gefahren. Ulrich Heun sagt: „Hier gilt es, die Vertrauenswürdigkeit des Anbieters vorher zu prüfen. Auch sollten das WLAN sowie andere drahtlose Schnittstellen wie Bluetooth und NFC nur bei Gebrauch aktiviert werden. Besonders kritische Logins sollten ausschließlich über ein Virtual Private Network vorgenommen werden. Eine VPN-Verbindung verschlüsselt den Internetverkehr in Echtzeit und verschleiert die Online-Identität des Users. Außerdem raten wir, keine unnötigen Transaktionen per Online-Shopping und Online-Banking vorzunehmen. Eventuell empfiehlt es sich hier, mit der Bank ein Limit für tägliche Geldbewegungen beim Online-Banking zu vereinbaren.“

    Im Falle eines Verlustes oder Diebstahls eines Endgerätes kann durch Nutzung von Ortungs-, Fernsperr- oder Löschdiensten einem Missbrauch des Gerätes bzw. der darauf befindlichen Daten vorgebeugt werden. Externe Speichermedien stellen ebenfalls ein Sicherheitsrisiko dar. Bei ihnen ist daher darauf zu achten, sie nach Möglichkeit nur schreibgeschützt zu verwenden.

    Nach der Reise Mails sorgsam sichten und erst jetzt Urlaubsfotos teilen
    Auf die Präsentation von Urlaubsfotos in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram sollte zunächst verzichtet werden. „Das Teilen von Urlaubsbildern, Flugtickets, Reiseplänen und anderen privaten Informationen erhöht das Risiko, Einbruchsopfer zu werden. Reisende sollten sich stattdessen in Geduld üben und Urlaubsimpressionen erst bei ihrer Rückkehr posten“, erklärt Ulrich Heun.

    Wieder zuhause angekommen, gilt es weiter, Vorsicht walten zu lassen. Wurden während der Reise keine E-Mails abgerufen, kann das E-Mail-Postfach gut gefüllt sein. Ulrich Heun rät: „Es empfiehlt sich, allen E-Mails die nötige Aufmerksamkeit zu widmen, um nicht auf gefälschte Mahnungen und andere Betrugsversuche hereinzufallen.

    IT-Security-Checkliste für Reisen:

    In der Vorbereitung auf den Urlaub:
    – Absicherung sensibler Daten auf externen Speichermedien oder in der Cloud
    – Nur dringend benötigte Arbeitsgeräte mit auf die Reise nehmen
    – Passwortabfrage auf jedem Gerät und bei jeder Anwendung einrichten
    – Installierte Apps auf den neusten Stand halten
    – Bei Smart-Home-Lösungen den Abwesenheitsmodus aktivieren
    – Das heimische WLAN für die Zeit der Abwesenheit abschalten

    Im und nach dem Urlaub:
    – Keine sensiblen Daten über ein öffentliches WLAN versenden
    – Drahtlose Schnittstellen (NFC, Bluetooth und WLAN) nur bei Gebrauch aktivieren
    – Kritische Logins ausschließlich über VPN vornehmen
    – Offenes WLAN nur von vertrauenswürdigen Anbietern nutzen
    – Externe Speichermedien möglichst nur schreibgeschützt verwenden
    – Keine unnötigen Transaktionen per Online-Shopping und Online-Banking
    – Bei Verlust oder Diebstahl eines Gerätes Ortungs-, Fernsperr- oder Löschdienste nutzen
    – Urlaubsbilder in sozialen Netzwerken erst bei der Rückkehr posten
    – Eventuelle E-Mail-Flut im virtuellen Postkasten sorgsam abarbeiten

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • Überzeugend in Klang und Komfort: Philips Monitore präsentiert leichte Headsets für Gamer

    Überzeugend in Klang und Komfort: Philips Monitore präsentiert leichte Headsets für Gamer

    Amsterdam, 4. August 2021 – Was zeichnet einen guten Gamer aus? Sicherlich seine Reaktionsgeschwindigkeit und sein Spielverständnis. Wer aber angesichts immer komplexerer Battle-Royale-Games, Action-Rollenspiele und MMORPGs mehr als einfach nur „gut“ sein möchte, braucht auch ein optimales Gaming-Setup. Ganz wichtig dabei: ein in jeder Hinsicht passendes Headset, zum Beispiel eines der Marke Philips von MMD. Das Unternehmen präsentiert leicht und komfortabel zu tragende Modelle, die mit kristallklarem Klang und leistungsstarkem Mikrofon in jeder Session überzeugen – und übrigens auch im Office eine gute Figur machen.

    Philips Monitore ist bekannt für technische Expertise und eine enge Ausrichtung am konkreten Bedarf der Nutzerinnen und Nutzer. Auch bei seiner ersten Headset-Serie im Gaming-Portfolio macht der Anbieter da keinen Unterschied. Leichtes Over-Ear-Design, verstellbare Kopfbügel sowie weiche Polster für einen optimalen Sitz und langen Tragekomfort – das sind die neuen Modelle Philips TAGH301BL und Philips TAGH401BL.

    „Wir freuen uns, unsere ersten Gamer-Headsets vorstellen zu können“, so Cesar Reyes Acosta, Produktmanager von MMD für die EU-Region. „Steckt nicht in fast jedem von uns ein Gamer? Wir glauben fest daran. Deshalb möchten wir auch für alle Anforderungen Modelle anbieten, die jede Gaming-Session mit Qualität und Komfort aufwerten, so wie es unsere Monitore bereits tun.“

    Philips TAGH301BL: aufregender Klang und leichter Tragekomfort im Paket
    Das Philips TAGH301BL ist ein kabelgebundenes Headset, das sich durch seine einzigartige Kopfbügelkonstruktion für einen individuellen, bequemen Sitz auszeichnet. Zusätzlich bietet es mit seinen weichen Innenpolstern sowie seiner sich kühl anfühlenden PU-Ohrmuscheln einen längeren Tragekomfort. Und mit einem Gewicht von nur 211 Gramm ist es herrlich leicht obendrein!

    Für eine einfache Handhabung ist das Headset mit einem 1,8 m langen Kabel inklusive universellen 3,5-mm-Stecker ausgestattet. Hinzu kommen die leicht zugängliche Multifunktionsfernbedienung (mit Stummschalter) und ein klar klingendes Mikrofon für höchste Ansprüche.

    Dank der 40-mm-Neodym-Lautsprechertreiber in jeder Ohrmuschel ist ein exzellenter, verzerrungsfreier Sound mit satten, kräftigen Bässen garantiert. Das geschlossene Design sorgt für eine hervorragende Schallisolierung. So können sich die Gamer auch in lauter Umgebung voll und ganz auf ihre Welt konzentrieren.

    Philips TAGH401BL: immersiver 3D-Sound trifft auf Komfort und Funktionalität
    Das Headset Philips TAGH401BL ist genau das Richtige für alle Gamer, die sich und ihr Spiel weiter optimieren möchten. Allein der Sound (Dirac HD/3D-Technologie) ist mit seiner außergewöhnlichen Klangqualität und einer präzisen räumlichen Positionierung ein echtes Erlebnis (Feature für Windows PC User, die die 3D- und HD-Technologie nach der Installation direkt über die Fernbedienung steuern können). Zudem helfen exakt ausbalancierte Lautsprecher in vielen Spielen dabei, nicht vom Gegner überrascht zu werden.

    „Dirac Audiolösungen heben jede Gaming-Session auf eine völlig neue Ebene. Klänge, die zuvor verloren gingen, sind nun präsent und präzise um den Gamer herum platziert. Ganz so, als ob sie real wären“, erläutert Lars Isaksson, Dirac VP of Headphone & Streaming Audio. „Bei der Entwicklung dieser Gaming-Headsets haben wir eng mit MMD zusammengearbeitet. Das Ergebnis kann sich absolut hören lassen. Denn herausgekommen ist ein realistischer, immersiver Sound, der den Unterschied zwischen einem gewöhnlichen und einem außergewöhnlichen Spielerlebnis ausmacht. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung dieser Kooperation.“

    Der Philips TAGH401BL wiegt nur 250 Gramm, hat einen verstellbaren Kopfbügel für den optimalen Sitz und langen Tragekomfort und überzeugt dank weicher Polster und Ohrmuscheln aus kühlendem PU Memory Foam. Das Headset verfügt über markante weiße Lichtstreifen auf beiden Seiten und ermöglicht außerdem ein kompaktes Zusammenklappen in mehrere Richtungen.

    Das 2,5 m lange Kabel schließt mit einem USB-2.0-Stecker für intuitive Konnektivität ab und verfügt über eine Inline-Fernbedienung zur Regulierung der Lautsprecherlautstärke und zum Stummschalten des Mikrofons. Über die Inline-Steuerung kann beim Surround-Sound ganz einfach zwischen Stereo, 3D und HD gewählt werden. Auch plötzliche laute Zwischensequenzen gehören der Vergangenheit an, da sich die Lautstärke mit dem Inline-Regler umgehend anpassen lässt.

    Die Headsets Philips TAGH301BL und Philips TAGH401BL sind ab sofort zu einem Preis (UVP) von 32,90 EUR / 35,90 CHF beziehungsweise 52,90 EUR / 59,90 CHF erhältlich.

    Produktdetails Philips TAGH301BL: https://www.download.p4c.philips.com/files/t/tagh301bl_00/tagh301bl_00_pss_deude.pdf
    Produktdetails Philips TAGH401BL: https://www.download.p4c.philips.com/files/t/tagh401bl_00/tagh401bl_00_pss_deude.pdf
    Weitere Informationen zu den Philips Monitoren: www.philips.com/monitors

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    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited („TPV“), einem der weltweit führenden Hersteller von Monitoren und LCD-Fernsehern.
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“) vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.
    https://mmdmonitors.com/

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  • cbs sponsert Nachwuchs-Fußballer in der Region

    cbs sponsert Nachwuchs-Fußballer in der Region

    Unternehmensberatung unterstützt den nordbadischen Fußballklub 1. FC Mühlhausen

    Heidelberg, 04. August 2021 – cbs Corporate Business Solutions unterstützt weiterhin den Jugendfußball in der Region führt damit sein soziales Engagement fort. Auch in der neuen Saison 2021/22 fungiert cbs als Hauptsponsor der Jugendabteilung des 1. FC Mühlhausen 1927 e.V. Der Ort Mühlhausen liegt im westlichen Kraichgau, etwa 20 Kilometer südlich von Heidelberg. Pünktlich zur neuen Spielzeit wurde außerdem eine neue Werbebande von cbs im Stadion des badischen Fußball-Verbandsligisten eingeweiht. Motto: „Mit Teamgeist und Leidenschaft zum Erfolg“. „Wir leben bei cbs von einem besonderen Teamspirit, deswegen ist es uns eine besondere Freude, die Nachwuchskicker in ihrem Mannschaftssport zu unterstützen und sie bei ihrer Entwicklung ein stückweit zu begleiten“, sagt Harald Sulovsky, CEO von cbs.

    Die Heidelberger Unternehmensberatung fördert die Jugendmannschaften der Kraichgauer, insgesamt circa 300 Jugendliche, von den Bambinis bis zur A-Jugend. Das Sponsoring macht es möglich, alle Jugend-Teams des 1. FC einheitlich mit neuen Trikotsätzen auszustatten. Die Jerseys sind mit dem Unternehmenslogo von cbs beflockt. Darüber hinaus erhalten die Trainer eine einheitliche Grundausbildung, um eine moderne und durchgängige Spielphilosophie im Klub zu etablieren.

    „Wir freuen uns sehr über die tolle Unterstützung durch cbs. Der 1. FC Mühlhausen sieht darin auch eine sehr schöne Bestätigung der ehrenamtlichen Arbeit aller Mitglieder. Bei uns zählt nicht nur der Fußball, sondern auch das Thema Bildung und soziales Miteinander. In der Grundschule und in den weiterführenden Schulen bietet der Verein daher gezielt Stütz- und Förderunterricht für die Kinder an. Ab der C-Jugend bieten wir weitere Veranstaltungen an, etwa zum Thema Suchtprävention oder Gefahren im Internet, um die Jugendlichen zu sensibilisieren“, erklärt Karl Klein, erster Vorsitzender des Vereins. „Dadurch erhält unsere Jugendarbeit eine hohe Qualität, die wir uns alle gewünscht haben“, ergänzt Klein.

    cbs Corporate Business Solutions, gegründet 1995, ist die internationale Unternehmensberatung für digitale Transformation und unternehmensweite Lösungen. Für mittelständische Industriekonzerne, Hidden Champions und Großunternehmen gestalten, optimieren und betreuen die Berater digitale Geschäftsprozesse – umfassend und weltweit. Für die Unternehmenstransformation globaler Industriekunden kombiniert cbs branchenspezifische Beratungsexpertise mit software-gestützten Transformationslösungen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 700 Mitarbeiter an 20 Standorten – am Firmensitz in Heidelberg, an neun weiteren Standorten in Deutschland und in zehn internationalen Niederlassungen (Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Malaysia, Singapur, Japan).

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
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    69115 Heidelberg
    0622133040
    erik.wegener@cbs-consulting.de
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  • Britische Kreativ-Agentur LEAP – ein Q&A mit Qumulo: Wie Cloud-basierte Datenanalyse die kreative Produktion entfesselt

    Britische Kreativ-Agentur LEAP – ein Q&A mit Qumulo: Wie Cloud-basierte Datenanalyse die kreative Produktion entfesselt

    In diesem Interview mit Aidan Taub, System- und Technologiedirektor bei LEAP, einer führenden britischen Kreativ-Agentur, erfahren Sie, wie Qumulo LEAPs Umstellung auf Cloud-basierte Datenanalyse verwirklicht hat und wie so der Weg geebnet wurde für effiziente neue Arbeitsmodelle, mehr Flexibilität und insgesamt eine schnellere Produktion.

    Qumulo: Bitte beschreiben Sie die Strategie Ihres Unternehmens für die Verlagerung von Daten in die Cloud-basierte Datenanalyse. Wann hat der Prozess begonnen und was waren die wichtigsten Faktoren? Welche Art von Analysen führen Sie in der Cloud durch?

    Aidan Taub: Der Erfolg unseres kreativen Workflows hängt stark von unserer Fähigkeit ab, auf Datenanalysen in der Cloud zuzugreifen. Als Agentur für kreative Dienstleistungen verfügen wir über ein großes globales Netzwerk: Hunderte von Künstlern, Designern und Motion-Graphics-Editoren, die an unterschiedlichen Orten leben und remote arbeiten. Die Cloud hilft uns, effizient und sicher mit Blick auf globale kreative Projekte zusammenzuarbeiten. Ohne cloudbasierte Datenanalyse würde unser Produktionsprozess zum Stillstand kommen.

    Der Umzug unseres Büros im Jahr 2019 bot uns die perfekte Gelegenheit, unsere alte Dateninfrastruktur zu überarbeiten und unsere Datenanalyse in die Cloud zu verlagern. Die Dateidaten von LEAP waren zuvor über eine Vielzahl unterschiedlicher Altspeichersysteme verteilt, und es war für unsere Administratoren extrem arbeitsintensiv, die Daten an verschiedenen Stellen im Workflow zu verwalten sowie zu lokalisieren.

    Als wir nach Lösungen Ausschau hielten, war die Erweiterbarkeit der Cloud eine der zentralen Projektanforderungen. Die vollständige Kontrolle über unsere Daten ist wesentlich: alles am gleichen Ort mit der Möglichkeit, jederzeit rasch auf dynamische Bedingungen reagieren zu können. LEAP entschied sich für die Dateidatenplattform von Qumulo, weil sie Lösungen bietet, die speziell für das Management massiver Mengen unstrukturierter Daten in einer Cloud-Umgebung entwickelt wurden.

    Unsere Analysen ermöglichen es uns zu sehen, wie viele Clients verbunden sind, wo die höchste Bandbreite genutzt wird und wo das System schnell wächst.

    Einer der wichtigsten Gründe für die Umstellung auf eine Cloud-basierte Analyse war, dass wir so einen viel besseren Überblick über die Leistung des gesamten Unternehmens erhalten und auch Bedarfsspitzen schnell erkennen. Unser IT-Team weiß, wann große Dateien auf dem Server landen, und kann Kapazitäten zuweisen sowie den Dateizugriff für diesen Vorgang beschleunigen, ohne dass andere Abteilungen davon betroffen wären. Wir haben jederzeit genauen Einblick in alle Abläufe.

    Qumulo: Wie bewerten Sie die Cloud-basierte Datenanalyse im Vergleich zur herkömmlichen BI/Analyse? Was liegen die wesentlichen Unterschiede?

    Aidan Taub: Die Cloud ermöglicht die Skalierbarkeit, die wir für rechenintensive Workloads benötigen. Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung der Welt müssen Unternehmen in der Lage sein, mit Daten in exponentiellem Umfang zu arbeiten. Bei großen Mengen unstrukturierter Daten – etwa bei Videos, Bildern und Audiodaten, die wir bei LEAP verarbeiten – weiß man nie genau, wie groß die nächste Anforderung sein könnte. Deshalb benötigt man die Rechenkapazität, um Petabytes an Daten gleichzeitig zu verwalten, sowie die Transparenz, um Kapazität und Leistung zu jedem Zeitpunkt auszugleichen.

    Herkömmliche Analysesysteme lassen sich nicht so skalieren wie die Cloud. Mit der Cloud können Sie schnell einen Server aufsetzen, eine Datenbank oder Applikation erstellen, die neue Eingaben erfasst, und so quasi im Handumdrehen neue Cluster aufbauen. Mit der Cloud können Sie die benötigte Analyseinfrastruktur mit einem Fingerschnipp erstellen, anstatt eine Menge Server zu kaufen und sie von Ihrem IT-Team installieren und warten zu lassen.

    Als die COVID-Pandemie begann, war LEAP in der Lage, quasi nahtlos auf Homeoffice umzustellen, weil wir unser System in der Cloud bereits eingerichtet hatten.

    Auch wenn wir die Pandemie bei der Umstellung auf die Cloud nicht vorhersehen konnten, erwies sich unsere Fähigkeit, Daten in die Cloud zu spiegeln, als entscheidend. Dank der cloudbasierten Datenanalyse konnten wir die Geschäftskontinuität gewährleisten sowie effiziente Arbeitsabläufe jederzeit garantieren.

    Mit der Cloud haben wir auch schnellere und insgesamt leichter zugängliche Informationen zur Hand. Wir haben eine verteilte Belegschaft, was bedeutet, dass wir jederzeit und von überall aus Zugriff auf Echtzeit-Datenanalysen haben müssen. Bei uns arbeiten alle Teams gleichzeitig mit derselben Datenplattform, statt mit separaten Lösungen für jede Abteilung.

    Qumulo: Können Sie einige der größten Herausforderungen bei der Verlagerung der Datenanalyse in die Cloud nennen, und wie können diese idealerweise in Bezug auf Technologie, Architektur, Mitarbeiter/Fähigkeiten und Prozesse angegangen werden?

    Aidan Taub: Es ist zunächst ein einschüchternder Schritt, den Service Provider zu wechseln. Für viele IT-Führungskräfte ist der Weg in die Cloud das Schwierigste, was sie jemals tun werden – aber das muss nicht so sein, wenn sie sich für optimale Lösungen entscheiden.

    Bei der Migration von Datenanalysen in die Cloud beginnen IT-Verantwortliche oft mit dem „Lift and Shift“, also der Portierung bestehender Abläufe in die Cloud. Oft bedeutet dies, dass Applikationen und Systeme umgerüstet werden müssen, um sie für die Cloud neu zu gestalten. Glücklicherweise hat uns Qumulo dabei geholfen, alle unsere Daten zu verlagern, ohne dass wir die Applikationen für die Cloud umgestalten mussten.

    Ich würde empfehlen, eine Lösung zu finden, die das Replizieren und Extrahieren von Daten über mehrere Umgebungen hinweg vereinfacht – sei es On-Premises oder aber in der Cloud – und den Standort so zu einer Nebensache macht.

    Sicherheit ist ebenfalls ein oberstes Gebot, wenn wertvolle Unternehmensdaten aus einem privaten Rechenzentrum heraus verlagert werden. LEAP nutzt ein globales Netzwerk von Mitarbeitern, zu denen auch Freiberufler gehören. Das bedeutet, dass wir sicherstellen mussten, dass unsere Daten in einer Cloud geschützt sind, auf die sowohl interne als auch externe Benutzer zugreifen.

    Und schließlich ist das Budget immer ein Thema. Eine Datenarchitektur, die für alle passt, kann sich als eine IT-Ausgabenfalle entpuppen. Bei der Entscheidung für eine Cloud-basierte Datenanalyse fühlen sich Unternehmen oft unter Druck gesetzt, hohe Vorabkosten zu zahlen und sich an einen langen Vertrag zu binden, der nicht zu ihren aktuellen Bedürfnissen passt.

    Der Schlüssel: einen Anbieter zu finden, der keine Cloud-Bindung erzwingt. Wer Cloud-Plattformen evaluiert, sollte sich nicht scheuen, nach der optimalen Lösung zu suchen, die aktuellen Analyseanforderungen gerecht wird und gleichzeitig die Flexibilität bietet, für zukünftige Anforderungen erweiterbar zu sein.

    Über Qumulo, Inc.
    Qumulo ist ein wegweisender Marktführer bei der Vereinfachung des Managements von File Data in seiner nativen Form auf Massive-Scale Niveau in Hybrid-Cloud-Umgebungen. Die hochleistungsfähige Filedaten Plattform von Qumulo wurde entwickelt, um Daten in ihrem nativen Format zu speichern, zu managen sowie Workflows und Anwendungen zu erstellen – auf Massive-Scale Niveau, On-Premises sowie in der Public Cloud. Qumulo hat das Vertrauen von Fortune-500-Unternehmen, von großen Film- und Animationsstudios bis hin zu einigen der größten Forschungseinrichtungen der Welt, um den gesamten Datenlebenszyklus mit grösster Einfachheit zu managen (Daten-Ingestion, Transformation, Daten-Publishing, Archivierung, dynamische Skalierbarkeit, automatische Verschlüsselung, Real-Time Daten-Transparenz, kosteneffiziente Kapazität). Eine fortschrittliche API versetzt Kunden in die Lage, Qumulo ganz einfach in ihr Ökosystem und ihre Workflows zu integrieren. qumulo.com.

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  • 79 Prozent der Mitarbeiter gefährden bewusst die Cybersicherheit ihres Unternehmens

    Eine neue Studie von ThycoticCentrify beleuchtet die Einstellung von Arbeitnehmern zur Cybersicherheit und die hohen Risiken, die sie eingehen, um ihre Arbeit zu erledigen

    Die globale Umfrage unter mehr als 8.000 Mitarbeitern hat ergeben, dass Arbeitnehmer riskante Verhaltensweisen an den Tag legen, die die digitale Sicherheit ihres Unternehmens gefährden könnten, obwohl sie die Gefahren kennen.

    Die Ergebnisse sind besorgniserregend – vor allem im Hinblick auf die zunehmende Remote- oder Hybrid-Arbeit. Die Umfrage ergab, dass 79 Prozent der Befragten im letzten Jahr mindestens eine riskante Aktivität im Hinblick auf die Cybersicherheit durchgeführt haben. Mehr als ein Drittel (35 %) der Teilnehmer hat im letzten Jahr Passwörter in ihrem Browser gespeichert, eine ähnliche Anzahl (32 %) hat ein Passwort für den Zugriff auf mehreren Websites verwendet, und etwa jeder Vierte (23 %) hat ein persönliches Gerät mit dem Firmennetzwerk verbunden.

    Obwohl sich fast alle Befragten (98 %) bewusst sind, dass individuelle Handlungen wie das Anklicken von Links aus unbekannten Quellen oder die Weitergabe von Anmeldedaten an Kollegen ein Risiko darstellen, sind nur 16 % der Befragten der Meinung, dass ihr Unternehmen einem sehr hohen Risiko eines Cybersecurity-Angriffs ausgesetzt ist.

    Joseph Carson, Chief Security Scientist und beratender CISO bei ThycoticCentrify, erklärt: „Menschen, die in der Cybersicherheitsbranche arbeiten, wissen, wie sich ihre Kollegen verhalten sollten, wenn es darum geht, ihre Geräte sicher zu halten und das gesamte Unternehmen zu schützen. Aber kommen diese Botschaften auch an?“ Carson fordert daher von den Arbeitgebern, ihre Anstrengungen deutlich zu verstärken, um Mitarbeiter zu den bestmöglichen digitalen Sicherheitspraktiken zu ermutigen und sie an die Risiken zu erinnern, die entstehen, wenn sie ihre Netzwerke nicht sichern. „Ein Ransomware-Angriff oder ein größerer Sicherheitsverstoß hat schwerwiegende Folgen, der sich über Jahre auswirken kann. Daher muss jedes Unternehmen Sicherheitsprozesse einführen und dafür sorgen, dass diese von den Mitarbeitern auch gelebt werden“, betont Carson.

    Nur 44 Prozent der Befragten (38 % in Deutschland) erhielten im vergangenen Jahr eine Cybersecurity-Schulung, was bedeutet, dass mehr als die Hälfte der befragten Mitarbeiter mit der gefährlichen Situation, die durch Heimarbeit entsteht, allein gelassen wurde. Besonders kleinere Unternehmen haben ihre Mitarbeiter im letzten Jahr am seltensten in Sachen Cybersicherheit geschult.

    „Remote oder hybrides Arbeiten stellt eine besondere Herausforderung für die Sicherheit dar, daher sollten Unternehmen darauf achten, ihren Mitarbeitern gute Praktiken zu vermitteln, egal von wo aus sie arbeiten“, so Carson weiter.

    Mitarbeiter schätzen das Cyber-Risiko für ihr Unternehmen höher ein (55 % im Vergleich zu 43 %), wenn sie geschult wurden, was darauf hindeutet, dass sie ein besseres Verständnis für die Risiken entwickelt haben.

    Obwohl sie wissen, dass das Anklicken von Links aus unbekannten Quellen ein Risiko für ein Unternehmen darstellt, sind nur 16 % der Befragten der Meinung, dass ihr Unternehmen einem sehr hohen Risiko von Cybersecurity-Angriffen ausgesetzt ist. Diese Annahme steht im Widerspruch zu den 79 Prozent der Befragten (82 % in Deutschland), die im letzten Jahr einen Anstieg der Anzahl von betrügerischen und Phishing-Nachrichten festgestellt haben.

    Zusammenfassung
    KMUs mit höherem Risiko
    Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen haben im letzten Jahr am seltensten eine Cybersecurity-Schulung erhalten.

    Knapp die Hälfte (47 %) der Mitarbeiter von Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern wurde in den letzten 12 Monaten geschult, verglichen mit 20 Prozent der Mitarbeiter von Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern und 32 Prozent in Organisationen mit 11 bis 50 Mitarbeitern.

    In kleineren Unternehmen wird das Risiko als geringer eingeschätzt: Nur 37 Prozent der Mitarbeiter in Unternehmen mit 1 bis 10 Mitarbeitern geben an, dass ein hohes Risiko besteht, verglichen mit 50 Prozent in Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern.

    Kleinere Unternehmen haben auch am seltensten Schutzmaßnahmen wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) oder Virtual Private Networks (VPNs) implementiert, verglichen mit größeren Unternehmen.

    Persönliche Verantwortung für die Sicherheit
    Die Umfrage ergab ein übergreifendes Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter.

    86 Prozent stimmten zu, dass sie eine persönliche Verantwortung dafür tragen, dass sie ihr Unternehmen keinen Cyber-Bedrohungen aussetzen.

    51 Prozent gaben an, dass sie immer noch der Meinung sind, dass die IT-Abteilung die alleinige Verantwortung für den Schutz des Unternehmens tragen sollte.

    Den vollständigen Bericht finden Sie unter: Cyber Security Team“s Guide: Balancing Risk, Security and Productivity

    ThycoticCentrify ist ein führender Anbieter von Cloud-Identity-Sicherheitslösungen, die die digitale Transformation forcieren. Das Unternehmen ist aus dem Zusammenschluss der führenden Anbieter von Privileged Access Management (PAM), Thycotic und Centrify, hervorgegangen. Die branchenführenden Privileged Access Management (PAM)-Lösungen minimieren Risiken, Komplexität und Kosten, während sie Daten, Geräte und Codes von Unternehmen in der Cloud, vor Ort und in hybriden Umgebungen nachhaltig schützen. Weltweit vertrauen mehr als 14.000 führende Unternehmen, darunter mehr als die Hälfte der Fortune 100-Unternehmen, auf ThycoticCentrify. Zu den Kunden zählen die weltweit größten Finanzinstitute, Geheimdienste und Unternehmen mit kritischer Infrastruktur. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • Klusa Version 21.1 involviert Projektmanagement und Arbeitszeiterfassung

    Klusa Version 21.1 involviert Projektmanagement und Arbeitszeiterfassung

    OPUS stellt neue Version 21.1 seiner Flaggschiff-Anwendung vor

    In der Version 21.1 hat das Münchener Softwarehaus OPUS sein Projektmanagementsystem KLUSA um eine komplette Lösung für die Arbeitszeiterfassung erweitert. Damit benötigen Unternehmen für beide Anwendungen nur noch ein Tool, was doppelte Dateneingabe und -haltung vermeidet und darüber hinaus Lizenzkosten einspart. Zudem können Anwender in der neuen Version zwischen Arbeitszeit und Projektzeit differenzieren. So ist es nicht nur möglich, Projekt-unabhängige Arbeitszeiten zu verbuchen, sondern auch, Arbeitszeiten mehreren gleichzeitig bearbeiteten Projekten zuzuordnen. Eine weitere wesentliche Neuerung in Version 21.1 ist die umfassende Nutzung von Dashboards anstelle multipler Reiter, so dass Anwender jederzeit einen kompletten Überblick über ihre Projekte haben und Drilldowns mit nur einem Mausklick ermöglicht werden.

    Zielgruppe gehobener Mittelstand

    „Neben unseren bestehenden Kunden wie etwa Infineon, BMW oder Swiss Life sprechen wir mit unserer neuen und erweiterten Lösung vor allem auch mittelständische Unternehmen an, deren Projekte zu komplex oder zu vielfältig geworden sind, um sie noch mit MS Project oder gar MS Excel zu planen und zu verwalten“, kommentiert Gerald Lung, Director Sales bei der OPUS GmbH. „Diesen bieten wir jetzt auch noch eine komplette und DSGVO-konforme Arbeitszeiterfassung, die komplett in das Projektmanagement integriert und daher sowohl von den Lizenz- als auch von den Betriebskosten deutlich günstiger ist als eine separate Lösung.“

    Die Arbeitszeiterfassung ist frei konfigurierbar, so dass international agierende Unternehmen auch unterschiedliche Rechtslagen etwa zur maximalen Tagesarbeitszeit oder zu Pausenregelungen berücksichtigen können. Auch individuelle Einstellungen pro Arbeitnehmer sind möglich, um Teilzeit- oder Gleitzeit-Modelle abzubilden. So erhält die Personalabteilung umfassende Berichte aus der Projektmanagement-Lösung heraus, die unmittelbar in die Lohn- und Gehalts-Buchhaltung einfließen können.

    Out-of-the-Box und doch maßgeschneidert

    Um mittelständischen Kunden die Migration von einfachen Projektmanagement-Programmen oder MS Excel-basierenden Lösungen auf ein umfassendes Multi-Projekt-Management zu erleichtern, ist KLUSA vom Aufbau und von der Bedienung her an klassische Spreadsheets angelehnt, bietet aber eine Fülle von Funktionen, die mit solchen Lösungen nicht sinnvoll realisierbar sind – beispielsweise ein umfassendes Ressourcen-Management. Zudem bietet OPUS als Dienstleistung die kundenspezifische Konfiguration von KLUSA sowie die Migration vorhandener Daten aus anderen Lösungen an, so dass Kunden quasi eine maßgeschneiderte Out-of-the-Box-Lösung erhalten. Diese Lösung kann beim jeweiligen Kunden gehostet werden, steht aber auch als Software-as-a-Service zur Verfügung.

    Neue Versionierung

    Mit KLUSA 21.1 führt OPUS zudem eine neue Versionierung ein. „Wir veröffentlichen jährlich 2 neue Major Releases, die dann ab Veröffentlichung zwei Jahre lang supportet werden“, so Lung. „Um dies übersichtlicher zu machen, stehen ab sofort die ersten zwei Ziffern für das Jahr der Veröffentlichung, die dritte für das Halbjahr. Der Support endet dann grundsätzlich zwei Jahre später am Ende des jeweiligen Halbjahres. Damit kommen wir Kundenwünschen nach mehr Klarheit entgegen.“

    Systemvoraussetzungen und Lizenzbedingungen

    KLUSA 21.1 läuft auf gängigen Browsern wie Microsoft Edge, Google Chrome, Opera, Apple Safari und Mozilla Firefox. Die Software wird in zwei unterschiedlichen Lizenzvarianten angeboten. Für einfaches Multiprojektmanagement eignet sich bereits die Essential-Edition. Sie umfasst die Ablauf- und Terminplanung, Änderungsanträge, Aufgabenmanagement und einige Berichtsfunktionen. Die Enterprise-Edition bietet alle Funktionen, inklusive Ideen-, Portfolio- und Ressourcen-Management.

    Die OPUS GmbH mit Sitz in München steht seit 1991 für Projektmanagement-Lösungen, individuelle Software-Entwicklung und effizienten Service und Support nach ITIL. Die Leistungen reichen vom Consulting über die Software-Entwicklung bis hin zu Training und Support. Consultants unterstützen bei der Bedarfsanalyse, definieren mit dem Kunden einen Anforderungskatalog und stehen beim weiteren Projektverlauf zur Seite.

    Die besondere Stärke des Entwicklerteams liegt in der kundenspezifischen Anwendungsentwicklung. Experten aus den Bereichen Oracle, .NET und Java setzen Kunden-Wünsche flexibel und individuell um.

    Mit der Projektmanagement-Plattform KLUSA hat OPUS ein Management- und Informationssystem entwickelt, das den heutigen komplexen Anforderungen des Multi-Projektmanagements gerecht wird. Die Software wurde ursprünglich in enger Zusammenarbeit mit einem internationalen Großkunden entwickelt und wird permanent weiterentwickelt. Weitere Informationen unter: https://www.klusa.com

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  • Qlago veröffentlicht innovatives Outlook Add-In openr!

    Qlago veröffentlicht innovatives Outlook Add-In openr!

    mit openr öffnen Mitarbeiter Transaktionen und Stammdatensätze in Geschäftsanwendungen direkt aus Microsoft Outlook: Weniger Mausklicks, mehr Zeit!

    Oftersheim, 03. August 2021 – Mit dem Outlook Add-In openr verbessern Unternehmen das Zusammenspiel zwischen Microsoft Outlook und ausnahmslos allen in der Firma verwendeten Geschäftsanwendungen. Das von der Qlago GmbH entwickelte Dienstprogramm ermöglicht das Öffnen von Vorgängen in beliebigen Support-, CRM und ERP-Systemen direkt aus einer E-Mail heraus. So erkennt openr beim Lesen neu empfangener Outlook-Nachrichten Vorgangsnummern im E-Mail-Text und erstellt automatisiert einen Link zum Vorgang, den der Empfänger mit einem Klick öffnen kann. Beim Schreiben einer E-Mail kann der Verfasser zudem mit einem Klick einen Link zu einem bestehenden Vorgang in die Nachricht einfügen.

    openr richtet sich an alle Unternehmen, die selbst entwickelte oder externe, webbasierte Geschäftsanwendungen wie beispielsweise SAP, Salesforce, ServiceNow, ZOHO, Matrix42 oder Zendesk nutzen. Mitarbeiter haben durch das Add-In die Möglichkeit, mit nur einem Klick ganz komfortabel Datensätze in Geschäftsanwendungen aus einer E-Mail heraus zu öffnen. Mussten Anwender zuvor für jede Geschäftsanwendung umständlich mit einem anderen Add-In arbeiten, bietet openr eine einheitliche Lösung für beliebig viele Geschäftsanwendungen. Dadurch spart das Add-In pro Mitarbeiter und Vorgang eine Menge Klicks und damit wertvolle Zeit.

    openr ist ab sofort auf dem Microsoft App Source Marketplace zum kostenlosen Download unter der folgenden URL verfügbar:
    https://appsource.microsoft.com/en-us/product/office/WA200001602?tab=Overview

    Qlago unterstützt Unternehmen bei der Einführung und Nutzung von Konzepten und Tools in den Bereichen Arbeitseffizienz und Work-Life-Balance.

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  • Radware berichtet einen Anstieg von DDoS-Attacken um 40%

    Radware berichtet einen Anstieg von DDoS-Attacken um 40%

    Q2 2021 DDoS Attack Report von Radware

    Das Volumen von DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) ist weltweit im zweiten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs um 40 Prozent angestiegen. Dies ist eine der wesentlichen Erkenntnisse des quartalsweise veröffentlichten DDoS Attack Report von Radware. Der Bericht bietet einen Überblick über DDoS-Angriffstrends nach Branchen sowie nach Anwendungen und Angriffsarten.

    Geografisch verteilten sich die Attacken vor allem auf Amerika und den EMEA-Raum, auf die 80 Prozent des Volumens entfielen. Bei den Branchen standen vor allem Technologieunternehmen mit durchschnittlich fast 3.000 Angriffen im Fokus, gefolgt vom Gesundheitswesen mit etwa 2.000 Angriffen pro Unternehmen. Allerdings waren in diesen beiden Branchen die Angriffsvolumina relativ klein, während Einzelhandel und Telekommunikation sich einer deutlich geringeren Anzahl von Angriffen erwehren mussten, die dafür deutlich höhere Volumina aufwiesen. So richteten sich nur etwa 6 Prozent aller Attacken gegen Telekommunikations-Unternehmen, die aber 18 Prozent des gesamten Volumens ausmachten. Der Einzelhandel wurde mit etwa 9 Prozent der Attacken konfrontiert, aber mit 36 Prozent des Angriffsvolumens. Der Gesundheitssektor dagegen kam bei über 20 Prozent der Attacken auf ein Volumen von weniger als einem Prozent.

    Weitere Ergebnisse

    Im Durchschnitt musste jedes Unternehmen im zweiten Quartal 2021 fast 5.000 bösartige Ereignisse und ein Volumen von 2,3 TB pro Monat erkennen und blockieren.
    Im zweiten Quartal 2021 stieg die durchschnittliche Anzahl der blockierten bösartigen Ereignisse pro Unternehmen um mehr als 30 %, und das durchschnittliche blockierte Volumen pro Unternehmen nahm im Vergleich zum zweiten Quartal 2020 um mehr als 40 % zu.
    In der ersten Jahreshälfte 2021 musste ein Unternehmen in Nord- und Südamerika oder in EMEA im Durchschnitt doppelt so viel Volumen abwehren wie ein Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum (APAC). Auf Nord-, Mittel- und Südamerika sowie EMEA entfielen im selben Zeitraum rund 80 % des abgewehrten Angriffsvolumens.

    „Während große Ransomware-Angriffe für Schlagzeilen sorgen, gibt es andere Cyber-Bedrohungen, auf die Unternehmen achten müssen“, sagt Pascal Geenens, Director of Threat Intelligence bei Radware. „Von einer Zunahme von DDoS-Ransom-Kampagnen und DDoS-Hit-and-Run-Angriffen bis hin zu einer aktivistischen Gruppe, die es auf Finanzunternehmen im Nahen Osten abgesehen hat, gab es im zweiten Quartal ein beunruhigendes Ausmaß an Cyber-Aktivitäten im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres. Die Ergebnisse dieses Berichts sollten den Unternehmen eine deutliche Mahnung sein, dass kein Unternehmen davor gefeit ist, ein Ziel zu sein.“

    Nach Technologie und Gesundheitswesen war der Finanzsektor im zweiten Quartal die am stärksten von DDoS-Attacken betroffene Branche (1.350 Angriffe pro Unternehmen), gefolgt von Einzelhandel, Kommunikation und Telekommunikation (zwischen 600 und 1.000 Attacken pro Unternehmen). Die Glücksspielbranche verzeichnete im Durchschnitt mehr als 400 Angriffe, während auf Behörden und Versorgungsunternehmen im Durchschnitt etwa 280 entfielen. Bezogen auf das blockierte Volumen war der Einzelhandel im zweiten Quartal am stärksten betroffen, gefolgt von Glücksspiel, Telekommunikation und Technologie, die das zweit-, dritt- bzw. vierthöchste Volumen blockierten.

    Aggressive Burst-Angriffe gegen Technologie- und Finanzunternehmen

    Die aktuelle Studie von Radware zeigt auch, dass es im zweiten Quartal 2021 bemerkenswerte Burst-Angriffe gab. Diese Angriffe richteten sich gegen Unternehmen aus den Bereichen Finanzen und Technologie. Diese „Hit-and-Run“-DDoS-Angriffe verwenden wiederholte kurze Bursts mit hohem Volumen und waren besonders aggressiv in ihrer Amplitude (Angriffsgröße) und Frequenz (Anzahl der Bursts pro Zeiteinheit). Bei einem Angriff wurden mehrere konsistente 80-Gbps-Bursts durchgeführt, die zwei bis drei Minuten dauerten und sich alle vier Minuten wiederholten. Dies ergab 12 Angriffsbursts von 80 Gbps innerhalb eines 45-minütigen Zeitrahmens.

    Bösartige Scanner nutzen Schwachstellen aus

    Im zweiten Quartal 2021 blockierten Unternehmen im Durchschnitt fast 2.000 Scan-Ereignisse durch nicht selbst kontrollierte Schwachstellen-Scanner. Laut Radware wurden 40 Prozent dieser Scans von potenziell böswilligen Scannern durchgeführt, die bekannte Schwachstellen aktiv ausnutzen und ein Unternehmen angreifen wollten. Schwachstellen-Scanner sind automatisierte Tools, mit denen Unternehmen überprüfen können, ob ihre Netzwerke und Anwendungen Sicherheitsschwachstellen aufweisen, die sie Angriffen aussetzen könnten.

    „Organisationen werden von gut organisierten Bedrohungsakteuren herausgefordert“, so Geenens. „Das Zeitfenster zwischen der Aufdeckung und der Nutzung neuer Schwachstellen wird immer kleiner. In einigen Fällen konnten wir beobachten, dass weniger als 24 Stunden vergehen zwischen der Veröffentlichung eines Patches durch einen Hersteller und dem Versuch, die Schwachstelle auszunutzen.“

    Der vollständige Q2 DDoS Attack Report von Radware kann hier eingesehen werden. Die Daten für den Bericht basieren auf einer Stichprobe von Radware-Geräten, die in den Cloud Scrubbing Centern von Radware eingesetzt werden, sowie auf vor Ort verwalteten Geräten in den Radware Hybrid- und Peak Protection Services.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

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  • Synertrade und Wucato geben Partnerschaft bekannt

    Synertrade und Wucato geben Partnerschaft bekannt

    Best Practice im Management von C-Teilen und Betriebsmitteln

    Synertrade, weltweit führender Anbieter digitaler Einkaufslösungen, und WUCATO Marketplace, die digitale Beschaffungsplattform für indirekte Materialien im B2B-Bereich, freuen sich auf die Zusammenarbeit und zukünftige Partnerschaft.

    Durch die Kooperation haben Kunden der Synertrade Zugriff auf mehr als 16 Mio. Produkten aus 19 Produktkategorien der Bereiche C-Teile und Betriebsmittel des Marktplatzes Wucato. Der Einkauf von Arbeitskleidung, Hygieneartikel, Lebensmittel, Bürobedarf sowie Lager- und Betriebsausrüstung kann ohne Medienbruch oder Systemwechsel direkt aus der Synertrade-Plattform erfolgen, da Wucato direkt angeschlossen ist.

    Lieferantenintegrationen sind mit Wucato nicht mehr notwendig, da alle C-Teile Lieferanten zentral über die Plattform verfügbar sind. In einer gemeinsamen Bedarfsanalyse mit Wucato werden Potentiale entdeckt und Bedarfe identifiziert.

    „Mit der gemeinsamen Begeisterung für digitale Beschaffungsoptimierung und Prozessvereinfachung sowie die Verbindung der Procurement-Expertise von Synertrade, bieten wir Einkäufern durch die neue Partnerschaft eine einzigartige Lösung.“ konstatiert Heiko Onnen, Geschäftsführer WUCATO Marketplace GmbH. „Durch die gegebene Integration in das vorhandene Synertrade-Ökosystem, steht mit Wucato ein breites Lieferantennetzwerk zur Verfügung das zusätzlich durch eine One-Creditor-Lösung höchstmöglichen Komfort bietet und das ohne zusätzliche Kosten. Unser gemeinsames Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden steht in dieser Partnerschaft im Mittelpunkt.“

    Durch Wucato kann der C-Teile Einkauf individualisiert werden, indem man bestehenden Rahmenverträge integriert oder neue mit Lieferanten abschließt. Die damit erreichte Bündelung des Einkaufs und der damit verbundenen konsolidierten Rechnungslegung wird nicht nur der Beschaffungsprozess signifikant verschlankt und optimiert, sondern auch die Bezahlvorgänge.

    Christian Neitzel, Director Partnermanagement bei der Synertrade SES AG freut sich, mit dieser strategischen Partnerschaft, den Einkauf notwendiger Betriebsmittel und C-Teile spürbar vereinfachen und Kosten reduzieren zu können: „Durch diese Zusammenarbeit und den daraus resultierenden Mehrwert entsteht ein signifikanter Wettbewerbsvorteil für unsere gemeinsamen Kunden, welcher einerseits Synertrade Accelerate aufwertet und andererseits Wucato-Kunden durch einfache Integration eine vollintegrierte eProcurement-Suite bietet.“

    Über Wucato

    Wucato optimiert mit seiner zentralen Beschaffungsplattform nicht nur die digitalen, sondern auch die vielen noch analogen Einkaufsprozesse großer Unternehmen und kleiner Betriebe. Das Ziel: eine passgenaue digitale Beschaffung, die maximal einfach ist. Einkäufer haben mit Wucato einen eigenständigen Zugang zu einem großen Sortiment aus mehr als 16 Millionen Artikel von mehrere tausend Marken und bündeln ihre Lieferanten sowie alle Bestell- und Abrechnungsprozesse effizient an einem Ort. So bleibt mehr Zeit für die richtig wichtigen Aufgaben.

    Ob digitaler Neuling oder E-Commerce-Profi: Wucato begleitet seine Kunden in jeder Phase der Digitalisierung und stellt sicher, dass alles reibungslos läuft. Wucato ist Impulsgeber und verlässlicher Ansprechpartner, immer mit dem Ziel, gemeinsam mit Einkäufern und Lieferanten jeden Tag ein Stück erfolgreicher zu werden.

    Über Synertrade
    Mit mehreren hundert weltweit operierenden Kunden ist Synertrade ein weltweit führender Anbieter von SaaS-Software zur Unterstützung der digitalen Transformation von Einkaufsprozessen. Seine Plattform ACCELERATE deckt dank einer Reihe flexibler, skalierbarer und benutzerfreundlicher Anwendungen die gesamte Lieferkette ab. Sie ermöglicht heute die Verwaltung von Ausgaben in Höhe von Hunderten Milliarden Euro pro Jahr und bietet neue Leistungsmöglichkeiten für die Einkaufs- und Finanzabteilungen von Unternehmen wie Google, Schneider, Salini Impregilo, Fresenius Medical Care, Alstom, Lufthansa, T-Systems, Renault, Mediaset, Bonduelle, Menarini, Altran, Metro, Club Med, AGCO, Sacyr und Smith & Wesson. Mit mehr als 20 Niederlassungen weltweit und einem 24/7-Support in 10 Sprachen bietet Synertrade seinen Kunden ausgezeichnete Fachkenntnisse und lokalen Service für die Digitalisierung ihrer eSourcing-, eProcurement- und Supplier Relationship Management-Prozesse. Synertrade ist eine Tochtergesellschaft der Econocom-Gruppe.

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    Bildquelle: @Synertrade/ Wucato