Autor: PR-News

  • Zertifizierte Cybersecurity für die Automobilbranche: Networkers AG unterstützt Kunden bei der TISAX®-Zertifizierung

    Hagen, 3. August 2021 – Die Networkers AG, ein Unternehmen der Controlware-Gruppe, unterstützt Automobilzulieferer bei der Zertifizierung gemäß TISAX®. Das von der Automobilindustrie 2017 ins Leben gerufene Prüf- und Austauschverfahren ermöglicht Automobilherstellern und deren Zulieferern den Reifegrad der Cybersecurity bei ihren Lieferanten zu prüfen und die Einhaltung verbindlicher Standards in der Lieferkette sicherzustellen.

    Das Thema Cybersecurity gewinnt in der Automobilbranche rasant an Bedeutung – nicht nur, weil in den Fahrzeugen immer mehr Software und smarte Technologien Einzug halten, sondern auch, weil neue regulatorische Vorgaben die Messlatte für Datenschutz und Informationssicherheit immer höher hängen. Auch die Zahl und Raffinesse der Angriffe auf Unternehmen nimmt kontinuierlich zu, was das Risikopotenzial für die Hersteller spürbar erhöht.

    „Die meisten Automobil-OEMs haben Informationssicherheit inzwischen zur Chefsache gemacht und achten darauf, über die gesamte Supply Chain hinweg die Einhaltung strenger Standards zu gewährleisten. Der Prüf- und Austauschstandard TISAX® hat sich in diesem Umfeld als wertvolles Werkzeug erwiesen“, erklärt Jürgen Sonsalla, Consultant für Informationssicherheit bei der Networkers AG.

    „Bei diesem Verfahren nehmen die Auftraggeber ihre Partner in die Pflicht, ihre Informationssicherheit nach definierten Prüfzielen zertifizieren zu lassen – und müssen selbst nur noch verifizieren, ob die entsprechende Prüfung erfolgreich absolviert wurde. Die Kehrseite ist, dass sich viele Zulieferer, die ihre Informationssicherheit noch nicht systematisch managen, mit dieser Hürde schwertun.“

    TISAX® – kurz für „Trusted Information Security Assessment Exchange“ – ist ein Cybersecurity-Standard, der auf Grundlage des Security-Assessment-Fragebogens des VDA (Verband der Automobilindustrie) durchgeführt wird und in wesentlichen Bereichen auf die Anforderungen der ISO 27001 aufsetzt. Ziel von TISAX® ist es dabei, den Reifegrad der Informationssicherheit über die gesamte Automobilbranche hinweg zu validieren und die Einhaltung verbindlicher Mindeststandards zu gewährleisten. Weiterhin sorgt TISAX® für standardisierte und vergleichbare Prüfungen und Prüfergebnisse. Im Rahmen des TISAX®-Verfahrens können Unternehmen aktuell drei Bereiche auditieren und in einem von drei Leveln (von „normal“ bis „sehr hoch“) zertifizieren lassen: den verpflichtend vorgegebenen Bereich Informationssicherheit sowie die optionalen Bereiche Prototypenschutz und Datenschutz. Allein im Modul Informationssicherheit werden derzeit fast sechzig Bereiche geprüft, von der Security-Organisation über das Management von Assets und Risiken bis hin zu Awareness-Schulungen und Business-Continuity-Konzepten.

    Jürgen Sonsalla erklärt: „Die Betriebe, die bislang keine entsprechende Aufforderung oder verpflichtende Vorgabe ihrer Kunden erhalten haben, sind gut beraten, das Thema proaktiv zu adressieren. Immerhin nehmen die Vorbereitung und die Durchführung der Auditierung oft mehr als ein halbes Jahr in Anspruch, und anders als etwa bei der ISO 27001-Zertifizierung sollte man Abweichungen im Audit tunlichst vermeiden – denn die müssen in der Regel sehr rasch und nachhaltig korrigiert werden. Es lohnt sich also, die Zertifizierung ernst zu nehmen und frühzeitig erfahrene Partner ins Boot zu holen.“

    Um gerade in Unternehmen ohne ein etabliertes Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) die Weichen für eine erfolgreiche Zertifizierung zu stellen, bietet die Networkers AG für ihre Kunden individuelle Vorbereitungsworkshops an. Dabei wird eine Analyse der vorhandenen Systeme, des Risikopotenzials und der vorhandenen Dokumentation durchgeführt und darauf aufsetzend ein konkreter Maßnahmenkatalog für die TISAX®-Zertifizierungsbereitschaft entwickelt. Anschließend begleiten die Experten der Networkers AG den Kunden durch das Audit und stehen auch im Falle von Feststellungen im Audit bei der zeitnahen Behebung zur Seite.

    Mehr Informationen rund um TISAX® erhalten interessierte Leser auf Anforderung unter welcome@networkers.de oder online unter www.networkers.de.

    Über Networkers AG
    Die Networkers AG ist Spezialist für die Entwicklung innovativer IT-Infrastrukturen. Das Unternehmen unterstützt mittelständische und größere Unternehmen bei der Industrialisierung ihrer IT-Umgebungen, um Effizienz, Produktivität und Qualität ihrer IT-Services zu steigern. Die Networkers AG arbeitet mit ausgewählten Hardware- und Software-Herstellern zusammen und besitzt in der Regel den höchsten Partnerstatus sowie die höchsten Zertifizierungen dieser Unternehmen. Die Networkers AG hat ihren Sitz in Hagen und beschäftigt rund 80 Mitarbeiter – überwiegend Informatiker und Ingenieure. Als Teil der Controlware-Gruppe kann sie zudem auf die Ressourcen des Mutterunternehmens zurückgreifen und so beispielsweise 24/7-Services anbieten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.networkers.de

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  • Cybercrime zu Corona-Zeiten

    ARAG IT-Experten geben Tipps zum Schutz vor Betrugsmaschen in der Pandemie

    Im Jahr 2020 hat das Bundeskriminalamt (BKA) rund 108.000 Delikte von Cyberkriminalität im engeren Sinne registriert – 7,9 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr. Damit erreicht die Anzahl der polizeilich bekannten Taten einen neuen Höchststand. Bereits im Jahr 2019 stieg die Anzahl von 87.106 (2018) auf 100.514 Straftaten an. Cyberkriminelle nutzten demnach die Pandemie, um innerhalb kürzester Zeit zahlreiche neue Varianten zu entwickeln, die die Unwissenheit und Sorgen der Mensch ausnutzten. ARAG IT-Experten geben einen Überblick und Tipps, wie man sich schützen kann.

    Neu: Juice Jacking
    Ziemlich neu ist die Variante des „Juice Jackings“. Bei dieser Variante des Cyberangriffs wird direkt das mobile Gerät angegriffen. Und zwar über dessen Stromzufuhr. Schließt man z. B. sein Handy an eine Ladestation an, dann wird die Verbindung zum USB-Port ausgenutzt. Über diese Schnittstelle wird dann nicht nur der Akku aufgeladen, sondern Hacker können auf die Daten des Handys zugreifen. Die ARAG IT-Experten raten daher: Aufpassen beim Aufladen des Handys oder Laptops an öffentlichen Ladestationen. Es ist nie ausgeschlossen, dass unberechtigte Dritte Zugriff auf das mobile Gerät erhalten, sensible Daten einsehen, austauschen, woanders abspeichern oder Malware übertragen.

    Fake-Websites und Fake-Shops
    Um an die Subventionen für die Corona-Soforthilfen zu gelangen, wurden von Cyberkriminellen Fake-Seiten für die Beantragung von Fördergeldern programmiert. Allein bei der Staatsanwaltschaft in Köln gingen für Nordrhein-Westfalen (NRW) von April bis September 2020 mehr als 1.200 Online-Strafanzeigen ein. Andere Bundesländer verzeichneten ähnliche Fallzahlen. Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen (LKA NRW) konnte zwar einige Domains identifizieren und sperren, aber aufgrund der Vielzahl mussten die Auszahlungen in einigen Bundesländern kurzzeitig gestoppt werden. Die Online-Anzeigen gegen Unbekannt wurden überwiegend für gefälschte Websites erstattet, die die Menschen über Suchmaschinen in die Irre führten. Wer beispielsweise den Begriff „Soforthilfe NRW“ eingab, kam auf eine Seite, die so aussah wie die des Landes NRW – mit einem täuschend echten Formular für die Beantragung der Fördergelder. Die Kriminellen wollten so an Unternehmensdaten kommen, die sie dann selbst für die Beantragung von Geldern missbrauchen konnten.

    Die ARAG IT-Experten weisen darauf hin, dass auch die Zahl von betrügerischen Fake-Shops mit gefälschten Corona-Waren angestiegen ist. Sie empfehlen vor dem Kauf immer zu einem Check des Verkäufers durch eine Internetrecherche und verweisen auf die Präventionstipps der Polizei.

    Home-Office-Situation
    Viele Unternehmen haben durch COVID-19 die Digitalisierung im Schnelldurchlauf erlebt. Innerhalb kürzester Zeit wurden Arbeitsplätze nach Hause verlagert und das Arbeiten auf „Remote Work“ (Mobiles Arbeiten) oder „Hybrid Work“ (Kombination aus Arbeiten im Office und dem mobilen oder halbmobilen Arbeiten) umgestellt. Auf diese Entwicklung haben Cyberkriminelle sofort reagiert und ihre Angriffe auf die Zielgruppe Unternehmen und ihre Mitarbeiter fokussiert. Gerade die Einführung neuer Tools für das unkomplizierte Arbeiten von zu Hause bot Hackern eine enorme Angriffsfläche, da die Mitarbeiter mit der Nutzungsweise noch nicht ausreichend vertraut waren. Aktuelle Zahlen des Global Security Insights Report 2021 belegen, dass während der Corona-Zeit neun von zehn Cyberangriffen bei Unternehmen stattfanden. So wurden E-Mails versandt, die auf neue Hygieneregeln oder Verhaltensweisen für das Büro hinwiesen und unbedingt befolgt werden müssen oder die über globale Anweisungen bzw. Veränderungen der Corona-Maßnahmen informierten. Egal, welcher Aufhänger genutzt wurde, fast immer wurden die Mitarbeiter zu einem zügigen Handeln aufgefordert, z. B. in Form von Klicken auf einen gefakten Link. Auch Straftaten in Verbindung mit Videokonferenzanwendungen wurden verzeichnet. So verschafften sich Kriminelle Login-Daten durch das automatisierte Stehlen von Nutzer-Passwort-Kombinationen (Credential Stuffing), die sie später im Darknet zum Kauf anboten.

    Die ARAG IT-Experten empfehlen daher auch beim Arbeiten im Home-Office ein gesundes Maß an Aufmerksamkeit. Wenn eine Mail nicht eindeutig zuordnet werden kann, dann bleibt der Anhang besser ungeöffnet. Bei Links hilft es, wenn man diesen nicht blind folgt, sondern die Internetseite der betreffenden Firma oder Bank selbst aufruft. Dabei sollte man darauf achten, dass eine gesicherte Verbindung aufgebaut wird. Zu erkennen ist sie am Präfix „https://“. Egal ob privater oder betrieblicher User: Nach wie vor ist auch die Wahl sicherer Passwörter ein guter Schutz. Ganz wichtig: Auch wenn es mühsam ist, sollte für jeden Account ein eigenes Passwort verwendet werden, was zudem regelmäßig geändert wird. Hier helfen Passwortmanager.

    Corona-Phishing
    Phishing ist nicht neu und gibt es offline bereits seit den frühen 1900er Jahren – und zwar unter dem Namen der „Der spanische Gefangene“. Ein Betrüger erzählt seinem Opfer, dass er mit einem reichen Mann, der in Spanien getarnt inhaftiert ist, Kontakt hat. Seine wahre Identität kann der Gefangene nicht verraten, weil er sich sonst in Gefahr begibt. Er benötigt nun dringend Geld, um sich aus der Gefangenschaft freizukaufen. Wer ihn dabei unterstützt, wird danach reich belohnt. Ist die erste Geldzahlung erfolgt, gibt es leider immer wieder neue Probleme, für deren Lösung wiederum Geld nötig ist. Das Spielchen geht so lange, bis das Opfer keines mehr zur Verfügung hat. Das Prinzip des „modernen“ Phishings ist gleich geblieben, nur haben sich die Kanäle geändert.

    So wurden seit Beginn der Pandemie zahlreiche Phishing-Mails versendet, die stark das Bedürfnis der Menschen nach Schutz und Sicherheit ansprechen und zu schnellen Handlungen auffordern. Beispielsweise verschickten Betrüger unter dem Deckmantel der Investitionsbanken oder Förderbanken Phishing-E-Mails an mögliche Empfänger von Fördergeldern. Um Glaubwürdigkeit zu suggerieren, wurden bekannte Absendernamen wie „corona-zuschuss@ibb.de“ genutzt und beim Anklicken der Links in der E-Mail direkt auf die Website der jeweiligen Förderbank geleitet. Mit vorgetäuschter Authentizität, psychologischer Taktik und bedrohlichen Formulierungen wie „Rückforderung vom Finanzamt“ verschafften sich die Gauner so Zugang zu sensiblen Unternehmensdaten. In manchen Fällen ließen sie sich die angeblichen Rückforderungen auf ein von ihnen genanntes Konto überweisen.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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  • Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Zukünftige gemeinsame Lösungen geplant

    Fraunhofer IGD, das führende internationale Forschungsinstitut für angewandte graphische Datenverarbeitung, hat seinen Cuttlefish® 3D-Druckertreiber für PolyJet™ 3D-Druck von Stratasys optimiert und arbeitet zusammen mit Stratasys an künftigen Software-Erweiterungen.

    Der vollfarbige Multi-Material-PolyJet 3D-Druck ist eine realistische Technik für Produktdesigner und andere Kreativprofis, wobei bis zu acht Materialien in einem Arbeitsschritt verarbeitet werden. Das Cuttlefish®-Softwarepaket von Fraunhofer unterstützt die PolyJet-Systeme seit 2017 über die Schnittstelle GrabCAD™ Voxel Print™. Das Fraunhofer IGD hat nun bestehende Algorithmen verbessert sowie neue hinzugefügt, die es Unternehmen ermöglichen, bei der Herstellung von Drucken mit gleichzeitig höherer geometrischer Präzision und Farbgenauigkeit Kosten zu sparen.

    Philipp Urban, Abteilungsleiter für 3D-Druck-Technologien am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, erläutert die Rolle von Cuttlefish: „Wenn es um die Optimierung für die Massenproduktion, spezielle Farbwünsche oder Transluzenzstufen, Nesting oder individuelle Farbkalibrierung geht, dann sind wir die Lösung.“

    Das Team von Urban arbeitet seit 2014 an der Entwicklung der Software, die es ermöglicht, mit mehreren Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie und die Farben (einschließlich Transluzenzen sowie feiner Farbübergänge) des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck vorab auf dem Bildschirm zu simulieren. Mit Cuttlefish® wurden bereits hunderttausende hochqualitative PolyJet-3D-Drucke für Kunden in unterschiedlichen Branchen gedruckt.

    „Unsere Kooperation ist langfristig angelegt mit dem Ziel, dass Stratasys-Kunden das technische Potential der Drucker voll ausschöpfen können“, so Urban.

    Perfekte Basis für 3D-Druck-Forschung

    Universitäten und Forschungseinrichtungen, die PolyJet-Drucker im Rahmen ihrer 3D-Druck-Forschung einsetzen, können die Plugin-Funktionalität von Cuttlefish® nutzen, über die eigene Methoden und Software-Komponenten bequem in den Cuttlefish®-Workflow integriert werden können. Auf diese Weise müssen die Forschenden nicht alles selbst programmieren, sondern können auf die bereits vorhandene Expertise des Fraunhofer IGD aufbauen. Damit ist Cuttlefish® eine optimale Basis für die weitere Forschung im Bereich 3D-Druck.

    Filmreife Leistung von Stratasys und Cuttlefish®

    Animationsstudio und Stratasys-Kunde LAIKA hat den Vorteil beider Technologien bereits erkannt. Für den Stop-Motion-Film „Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer“, wurden über 106.000 Gesichter mit Cuttlefish® 3D-gedruckt. Die größte Herausforderung bestand darin, dass viele Farben verwendet werden, um lebensechte Modelle zu erstellen. Jeder Farbton musste genau dem des vorausgegangenen Bildausschnitts entsprechen. Brian McLean, LAIKAs Director of Rapid Prototype, erzählt: „Wir verwenden 3D-Drucker in Stop-Motion-Produktionen seit Coraline, dem ersten Film von Laika. Für unsere aktuelle Produktion, Mister Link, haben wir die Technologien des Fraunhofer IGD eingesetzt, weil sie eine einzigartige Farbkonsistenz und geometrische Genauigkeit ermöglichen. Durch die Kombination der Cuttlefish®-Software mit dem Stratasys 3D-Drucker der J750-Serie – konnten wir die komplexesten farbigen 3D-Druckflächen erstellen, die je produziert wurden.“ Das Ergebnis konnte sich in der Tat sehen lassen und wurde entsprechend honoriert: 2020 gewann Mister Link den Golden Globe in der Kategorie Best Animated Feature.

    Weiterführende Informationen:

    https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck

    https://www.cuttlefish.de/

    Über Stratasys:
    Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) unterstützt den globalen Wechsel zur additiven Fertigung mit innovativen 3D-Drucklösungen für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobile, Konsumgüter und Gesundheitswesen. Durch intelligente und vernetzte 3D-Drucker, Polymermaterialien, ein Software-Ökosystem und Teiledruck auf Abruf liefern die Lösungen von Stratasys Wettbewerbsvorteile in jeder Phase der Produkt-Wertschöpfungskette. Weltweit führende Unternehmen wenden sich an Stratasys, um den Produktentwurf zu transformieren, Agilität in die Fertigung wie auch die Lieferketten zu bringen und die Patientenversorgung zu verbessern. Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter: https://www.stratasys.com

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Blue Prism im „2021 Gartner® Magic Quadrant™ for Robotic Process Automation“ als Leader ausgezeichnet

    München – 2. August 2021 – Blue Prism, ein weltweit führender Anbieter für intelligente Automatisierung, gab heute bekannt, von Gartner®, Inc. erneut in den „Leaders“-Quadranten des „Magic Quadrant™ for Robotic Process Automation“ eingestuft worden zu sein.

    Im Bericht für 2021 hat Gartner® 18 Anbieter anhand der Kriterien Umsetzungsfähigkeit und Vollständigkeit der Vision bewertet und Blue Prism als Leader eingestuft.

    Gartner® äußert sich dazu wie folgt: „Leader sind mit den Marktrealitäten vertraut, können eine zuverlässige Erfolgsbilanz vorweisen, sind dazu in der Lage, die Richtung eines Marktes zu beeinflussen. Sie wissen, wie man Kunden gewinnt und behält. Leader im RPA-Markt verstehen die Anforderungen ihrer Unternehmenskunden sowie die Chancen zur Erweiterung der Funktionalität und zum Hinzufügen neuer Produkte und Dienstleistungen zu ihrem Kernangebot im Bereich RPA. Vereinfacht ausgedrückt muss ein Leader über eine marktführende Vision verfügen und dazu in der Lage sein, diese Vision umzusetzen. Ein Leader ist nicht zwangsläufig für jeden Kunden die beste Wahl. Ein fokussierter kleinerer Anbieter, der kein Leader ist, kann manchmal durch überragenden Support und Einsatz überzeugen. Andere Anbieter bieten möglicherweise spezielle Fähigkeiten, die für einige Unternehmen entscheidend sind, z. B. erhöhte Sicherheit oder bestimmte Merkmale oder Funktionen (die beispielsweise in Call-Centern oder individuellen Desktop-Anwendungsfällen erforderlich sein können). Ein Anbieter, der sich auf RPA für eine ganz bestimmte Branche oder Region konzentriert, ist am Gesamtmarkt vielleicht kein Leader, kann dadurch innerhalb des selbst gewählten Marktes bzw. der selbst gewählten Region jedoch möglicherweise von einem Wettbewerbsvorteil profitieren.“

    „Dass Blue Prism einmal mehr von Gartner® als Leader eingestuft wurde, unterstreicht unser Engagement für unsere Kunden und Partner sowie unsere Einstellung zu intelligenten Technologien für die Unternehmensautomatisierung“, so Jason Kingdon, CEO und Chairman von Blue Prism. „Mit unserer Unternehmensarchitektur unterstützen wir Kunden dabei, intelligente Automatisierung zu skalieren und im gesamten Unternehmen einzusetzen. Indem wir Automatisierungsstrategien mit wichtigen Geschäftszielen in Einklang bringen, verhelfen wir unseren Kunden zum größtmöglichen ROI, sodass sie in der digitalen Welt agil und wettbewerbsfähig zu bleiben.“

    Blue Prism ist Wegbereiter für Automatisierung auf Unternehmensebene und unterstützt die großflächige Einführung der Technologie. Indem es den Schwerpunkt auf die Orchestrierung legt, ermöglicht Blue Prism seinen Kunden den Übergang von der Automatisierung einzelner Prozesse hin zu einer interoperablen Belegschaft aus digitalen und menschlichen Mitarbeitern, die wichtige Geschäftsziele wie die Steigerung der Produktivität, die Erhöhung des ROI und die Verbesserung des Kundenerlebnisses schnell und effizient umsetzt. Die Kundenbindungsrate von Blue Prism von 98 % ist ein weiterer Beleg für das Vertrauen, das Kunden den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens entgegenbringen.

    „Zurich Insurance UK ist Blue Prism aus einer Vielzahl von Gründen treu geblieben, allen voran das hohe Serviceniveau. Blue Prism verhält sich wie ein echter Partner und hat uns im Laufe der Jahre zu großem Erfolg verholfen. Zurich Insurance ist stolz auf seine evolutionäre Belegschaft und Blue Prism hat einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen dieses Ziels geleistet“, erklärt Stephen Aldred, Continuous Improvement & Automation Manager bei Zurich Insurance.

    Gartner®, „Magic Quadrant™ for Robotic Process Automation“, Saikat Ray, Arthur Villa, Naved Rashid, Paul Vincent, Keith Guttridge, Melanie Alexander, 26. Juli 2021

    Disclaimer von Gartner®
    Gartner® wirbt für keine der in seinen Forschungsberichten untersuchten Anbieter, Produkte oder Services und rät Technologieanwendern nicht, sich ausschließlich auf die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder sonstigen Kennzeichnungen festzulegen. Veröffentlichungen von Gartner® stellen die Meinung der Forschungsorganisation von Gartner® dar und sollten nicht als objektiver Tatsachenbericht gewertet werden. Gartner® schließt jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Haftung bezüglich dieser Analyse aus, einschließlich der Haftung für die Gebrauchstauglichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Gartner und Magic Quadrant sind Marken oder eingetragene Marken von Gartner®, Inc. und/oder seinen verbundenen Unternehmen in den USA und anderen Ländern und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

    Blue Prism ist der weltweit führende Anbieterintelligenter Automatisierung und robotergesteuerter Prozessautomatisierung (RPA) für Unternehmen und verändert die Art und Weise, wie Arbeiten ausgeführt werden. Wir haben 2.000 Kunden in über 170 Ländern und 70 Branchen – 30 % der Unternehmen gehören zu den Global 2000 (gemäß Forbes), die mit neuen Arbeitsweisen ihre Effizienz steigern und Millionen ihrer Arbeitsstunden anderweitig nutzbar machen. Unsere Digital Workforce ist intelligent, sicher, skalierbar und für alle zugänglich.
    Das schafft Freiräume, um Arbeit wirklich neu zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter www.blueprism.com
    Folgen Sie uns auch auf Twitter @blue_prismund auf LinkedIn.

    © 2021 Blue Prism Limited. „Blue Prism“, das „Blue Prism“-Logo und das Prism Device sind Marken bzw. eingetragene Marken von Blue Prism Limited und seiner Vertragspartner. Alle Rechte vorbehalten.

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  • SAP-Dokumente archivieren

    SAP-Dokumente archivieren

    SAP ist vom ERP Markt nicht nur nicht mehr wegzudenken, sondern steht schon fast symbolisch für ihn.

    Doch oftmals wird bei der Einführung und im Betrieb der allmächtigen SAP-Anwendung etwas Wichtiges vergessen: Eine rechtskonforme Dokumentenarchivierung der in SAP erzeugten Dokumente.

    Eine revisionssichere, digitale Archivierung von Belegen wird durch SAP nicht sichergestellt. Wer also mit SAP auf Papier-Archive verzichten will, sollte sich diesen Beitrag genau durchlesen.

    Warum SAP-Dokumente archivieren?
    Laut der GoBD (Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) und weiteren gesetzlichen Vorgaben müssen relevante Dokumente und Belege revisionssicher und unveränderbar abgelegt und archiviert werden.

    So ist es auch bei in SAP erzeugten Belegen wie zum Beispiel Rechnungen. Es reicht nicht einfach aus, die gleiche Rechnung immer wieder aus SAP neu drucken zu können. Will man eine Rechnung digital und revisionssicher abspeichern, so muss die Originalrechnung nach der Erstellung unveränderbar archiviert werden. Am besten in einem DMS (Dokumentenmanagementsystem) bzw. ECM System (Enterprise Content Management).

    Anbindung SAP an DMS
    In der Regel ist in SAP kein revisionssicheres DMS standardmäßig und exklusiv integriert. Somit spielt es auch weniger eine Rolle, welches DMS an SAP angebunden wird, sondern lediglich, dass ein DMS für die revisionssichere Archivierung angebunden wird. Über einen Connector wird SAP und das DMS über die SAP ArchiveLink Schnittstelle verbunden.

    SAP-Archivierung – passendes DMS / ECM
    Das Dokumentenmanagementsystem LDOX.ECM ist über den LDOX.SAP® ERP Solutions Connector direkt an SAP angebunden und stellt so einfach und leicht eine Archivierung der SAP-Dokumente sicher.

    Auch die beiden Dokumentenmanagementsysteme Kendox InfoShare und Comarch ECM iS „InfoStore“ lassen sich perfekt über den LDOX.SAP® ERP Solutions Connector an SAP anbinden und sorgen für eine reibungslose Archivierung von SAP-Eingangs- und Ausgangsdokumenten sowie Drucklisten und Reorganisationsobjekten. Alle archivierten Belege können anschließend wieder mit SAP GUI Standardfunktionen angezeigt werden.

    Fragen Sie uns nach Ihren SAP-Archivierungsmöglichkeiten.

    Wir sind Spezialisten für Dokumenten- und Workflow-Management-Systeme (ECM, DMS und ProcessManagement) sowie digitale Aktenverwaltung.

    Als Lösungsanbieter im Bereich Vereinfachung von Geschäftsprozessen durch intelligente Digitalisierung und der rechtssicheren digitalen Archivierung von Inhalten haben wir bereits über tausend Kundenprojekte erfolgreich umgesetzt.

    Kontakt
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    Vorarlberger Wirtschaftspark 1
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  • Dritter Kurs der beliebten Extreme Academy vermittelt Business-Kenntnisse für Netzwerkspezialisten

    Dritter Kurs der beliebten Extreme Academy vermittelt Business-Kenntnisse für Netzwerkspezialisten

    Der kostenlose Kurs im Livestream startet am 5. August
    Weltweit nutzen angehende IT-Fachleute die Schulungen und Zertifizierungen von Extreme, um sich auf die Anforderungen der schnell wachsenden Technologiebranche vorzubereiten

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 02. August 2021 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, startet am 5. August unter dem Motto „Advance Your Career“ den dritten Teil des Extreme Academy IT-Schulungsprogramms im Livestream. Der kostenlose, vierwöchige Kurs bietet einen Einblick in die Netzwerkbranche, wie er sonst nur nach mehrjähriger Berufspraxis möglich ist. Für die Teilnahme am Kurs sind keine IT-Erfahrungen erforderlich.

    Die Teilnehmenden erfahren anhand von Praxisbeispielen, wie das Netzwerk zum Geschäftserfolg beiträgt und welchen wirtschaftlichen Nutzen moderne IT-Netzwerke für Unternehmen bieten. Sie lernen den Fachjargon der Netzwerkbranche und erhalten von erfahrenen Experten Tipps für eine erfolgreiche IT-Karriere. Neben „Business-Sprache“ werden dabei auch wichtige Soft Skills für angehende und erfahrene IT-Experten behandelt.

    Das Wichtigste in Kürze:
    Extreme Academy ist ein akademischer Lehrplan, der angehende IT-Fachkräfte in den Bereichen Netzwerk, Sicherheit, Cloud-Grundlagen sowie Maschinelles Lernen (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) ausbildet. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können wichtige Akkreditierungen und Zertifizierungen erwerben – darunter auch eine Qualifikation auf dem Associate-Level von Extreme Networks. Derzeit zählt Extreme Academy mehr als 11.000 Registrierungen.

    Das vergangene Jahr hat Unternehmen jeder Größe dazu gezwungen, ihre IT- und Netzwerkinvestitionen im Zuge der digitalen Transformation zu überprüfen. Führungskräfte brauchen einen IT-Partner, der die Unternehmensziele unterstützt und gleichzeitig das notwendige Wissen für erfolgreiche Verhandlungen mitbringt. Der Kurs „Advance Your Career“ beleuchtet die Rolle von Netzwerken in einer modernen Geschäftsumgebung und vermittelt ein besseres Verständnis des IT-Fachjargons, der aktuellen Netzwerk-Trends und der Hintergründe von IT-Strategien.

    Als Teil der Bemühungen, Experten von morgen zu stärken, bietet Extreme kostenlose, leicht zugängliche IT-Schulungen und -Zertifizierungen an, die live und On-Demand verfügbar sind. Die ersten beiden Kurse der Extreme Academy Live, „Introduction to Future Networking“ und „Building Robust and Secure Wireless Networks“, stehen auf dem YouTube-Kanal von Extreme als kostenlose On-Demand-Kurse zur Verfügung.

    (Hoch-)Schulen, Universitäten oder Unternehmen können Extreme Academy auch vor Ort in bestehende Lehrpläne integrieren oder neben eigenen Kursen und Schulungen anbieten. Die flexiblen Unterrichtspläne können sowohl für virtuelle Klassenzimmer als auch im Präsenzunterricht genutzt werden. So kann Extreme Academy den Bedürfnissen der Teilnehmenden und den Voraussetzungen der Organisation angepasst werden. Teilnehmenden Organisationen stellt Extreme Unterrichtsressourcen, modernste Ausstattung und ein vielfältiges Schulungsportfolio zur Verfügung.

    Satyend Appiah, besuchte Extreme Academy Live: Introduction to Future Networking, Großbritannien
    „Ich habe vor vier Jahren als Service Desk Analyst angefangen und mich bis zum Infrastructure Engineer hochgearbeitet. Eines Tages möchte ich mich auf Netzwerke spezialisieren und Extreme Academy hilft mir dabei, dieses Ziel zu erreichen. Der Kurs war sehr lehrreich und informativ. Ich bin mir sicher, dass die Kenntnisse und Inhalte mir in meiner weiteren Laufbahn helfen werden.“

    Chad Kietzman, besuchte Extreme Academy Live: Building Robust and Secure Wireless Networks, USA
    „Wir nutzen Extreme Academy, um in unserer IT-Abteilung eine Wissensbasis zu schaffen. Extreme Academy vermittelt meinem Team die IT-Grundkenntnisse und hilft mir, besser erklären zu können, wie unser Netzwerk im Detail funktioniert. Wir alle gewinnen an Wissen und nutzen es, um ein besseres Netzwerk und eine bessere Benutzererfahrung aufzubauen.“

    Ed Meyercord, President & Chief Executive Officer, Extreme Networks
    „In der hart umkämpften IT-Branche sind neben den technischen Fähigkeiten auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse ein äußerst wertvoller Differenzierungsfaktor. Diese Fähigkeiten werden oft durch Erfahrung erlernt. Extreme Academy ermöglicht es uns, angehenden IT-Profis vorab Insider-Wissen und Einblicke zu geben. Extreme ist stolz darauf, durch den weiteren Ausbau der Extreme Academy einem noch breiteren Publikum eine leicht zugängliche Einführung in die Technologiebranche und in Schlüsselkompetenzen zu bieten und die nächste Generation von IT-Experten zu fördern.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
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    Extreme Networks, ExtremeSwitching, ExtremeCloud, ExtremeWireless und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Zeiterfassung: Pflicht oder Kür?

    Zeiterfassung: Pflicht oder Kür?

    Zwei Jahre nach dem EuGH-Urteil ist es nun vermeintlich still geworden um die Thematik Zeiterfassung

    Saarbrücken, 2. August 2021 – Um die Arbeitszeit von Angestellten transparenter zu gestalten, hat der EuGH im Mai 2019 Arbeitgeber dazu verpflichtet, ihren Mitarbeitern ein objektives und zuverlässiges Zeiterfassungssystem zur Verfügung zu stellen. Doch trotz dieser gesetzlichen Vorgabe tun sich viele Unternehmen schwer damit, ihre Prozesse zu ändern.

    Inzwischen gibt es jedoch richtungsweisende Gerichtsurteile, die verantwortungsvolle Unternehmer nicht ignorieren sollten. So hat beispielsweise das Arbeitsgericht Emden 2020 in einem Verfahren erstmals, unter Berufung auf das EuGH-Urteil, einen deutschen Arbeitgeber wegen mangelnder Zeiterfassung verurteilt. Nach Auffassung des Gerichts besteht die Pflicht zur Einführung eines Zeiterfassungssystems auch ohne ein Tätigwerden des deutschen Gesetzgebers.

    Eine Lösung für alle Situationen
    Natürlich obliegt es der Entscheidungsfreiheit des Unternehmers, wie er mit dieser Faktenlage umgeht. Er kann abwarten, wie sich die Situation entwickelt oder er geht die digitale Zeiterfassung proaktiv an. Dann können er und seine Mitarbeiter von modernen Online-Zeiterfassungssystemen profitieren, indem sie die Zeiterfassung transparent, nachvollziehbar dokumentieren. Eine solche Möglichkeit der Zeiterfassung bietet die Cloudlösung edtime aus dem Hause eurodata; es gibt sie sowohl als Desktopanwendung wie auch als Smartphone-App. Jedem Mitarbeiter, ob in Vollzeit oder Teilzeit, vor Ort im Büro oder im Homeoffice bietet sie die Möglichkeit, seine Arbeitszeit einfach und unkompliziert zu erfassen.

    No Risk – but Fun!
    Risiken zu minimieren, gehört zu den grundlegenden unternehmerischen Aufgaben. Dort wo die Gefahr besteht, dass MiLoG-Prüfungen anstehen oder die Prüfung der Arbeitszeit im Zweifel nicht genau nachgewiesen werden kann, kommt man auf Dauer an der Einführung einer Zeiterfassungslösung nicht vorbei. Die elektronische Dokumentation ist sicherlich einer der besten und zukunftssichersten Wege. edtime von eurodata bietet mit seiner Auswahl an „Stempelmedien“ wie auch mit dem fairen und übersichtlichen Preismodell eine online Lösung an, die für nahezu alle Betriebsgrößen einfach umzusetzen ist.

    Entscheidung leicht gemacht
    Wer sich für edtime interessiert, kann die Lösung vier Wochen kostenlos testen und dann entscheiden, ob er edtime weiter nutzen will. Und wer noch einen Schritt weitergehen möchte, kann edtime mit der Personaleinsatzplanung ergänzen. Mit der nahtlosen Integration in edlohn, Deutschlands führenden Online-Lohnabrechnungssoftware, wird daraus ein Gesamtpaket für einen digitalen Workflow von der Arbeitszeiterfassung bis zur Entgeltabrechnung.
    Weiterführende Informationen, Referenzbeispiele und Einsatzszenarien unter: www.ed-portal.de

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

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  • Dynatrace erweitert AIOps zur Unterstützung von Open-Source Observability

    Dynatrace erweitert AIOps zur Unterstützung von Open-Source Observability

    Erweiterbares Echtzeit-Topologie-Mapping und verbesserte Analysen stellen mehr Daten in verwertbaren Kontext

    München, 2. August 2021 – Das Software-Intelligence-Unternehmen Dynatrace ermöglicht Kunden die Erweiterung von Smartscape®, der kontinuierlich aktualisierten Echtzeit-Topologie der Dynatrace-Plattform. Sie können damit die leistungsfähigen AIOps- und Analysefunktionen von Dynatrace mit weiteren Open-Source-Diensten wie OpenTelemetry, FluentD und Prometheus nutzen. AIOps bedeutet „Künstliche Intelligenz für den Betrieb der IT“. Observability-Daten können damit vereinheitlicht und Abhängigkeiten über alle Entitäten in dynamischen, Cloud-nativen Umgebungen detailliert dargestellt werden. Dadurch können DevOps- und SRE-Teams Datenströme aus jeder beliebigen Quelle einfach und in großem Umfang kuratieren und analysieren.

    Stephen Elliot, Group Vice President bei IDC, erklärt: „Um die digitale Transformation voranzutreiben, verlassen sich Unternehmen oft auf heterogene und hochdynamische Architekturen. Diese umfassen große Systeme, die Billionen Prozesse für sehr unterschiedliche Zwecke im gesamten Unternehmen durchführen. Die Komplexität wird durch die beschleunigte Einführung neuer Open-Source-Technologien erhöht. Diese erzeugen wiederum Telemetriedaten, die in Umfang, Geschwindigkeit und Kardinalität explodieren. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, unstrukturierte Daten aus diesen Umgebungen in verwertbare Geschäftseinblicke zu übersetzen. Herkömmliche Machine-Learning-Korrelationen greifen zu kurz, weil die IT-Landschaft in den Datenmodellen nicht richtig dargestellt wird und die Ursache-Wirkungs-Kette unklar bleibt.“

    Die Dynatrace-Plattform erstellt und aktualisiert die Smartscape® -Topologie kontinuierlich in Echtzeit, um die sich ständig ändernden modernen Cloud-Umgebungen zu unterstützen, die aus Millionen von Einheiten mit Billionen von Abhängigkeiten bestehen können. In Kombination mit den leistungsstarken AIOps- und Analysefunktionen der Plattform werden alle Daten aus diesen Umgebungen – einschließlich Metriken, Protokollen, Traces sowie Daten aus Benutzererfahrungen und den neuesten Open-Source-Standards – in einen verwertbaren Kontext gebracht. So können Teams ihre Clouds nicht nur schnell und präzise analysieren, sondern auch optimieren und Fehler beheben.

    „Als führender Anbieter bei Kranken-, Lebens-, Investitions- und Kfz-Versicherungen bearbeiten wir einen Großteil unseres Geschäfts digital und in großem Umfang“, sagt Michael Akers, Group Monitoring Services Manager bei Vitality. „Um unseren Beratern, Mitgliedern und Partnern einen außergewöhnlichen Service zu bieten, setzen wir auf eine offene Multi-Cloud-Architektur mit vernetzten Anwendungen und Microservices über Kubernetes und andere Cloud-native Plattformen hinweg. Trotz der Komplexität unserer Umgebung und der immensen Datenmenge, die wir produzieren, tragen die umfassende Observability und die AIOps-Fähigkeiten der Dynatrace-Plattform dazu bei, dass alles in unserem Cloud-Stack nahtlos funktioniert. Zudem können damit alle Schritte in unserer Lieferkette die Services bereitstellen, die unsere Mitglieder benötigen – und das effizienter als jemals zuvor.“

    „Um die digitale Transformation voranzutreiben, sind hochdynamische Architekturen mit vernetzten Apps und Microservices über Cloud-native Plattformen hinweg erforderlich“, sagt Steve Tack, SVP of Product Management bei Dynatrace. „Benutzerdefinierte Entitäten und Open-Source-Datenströme – bei denen es sich zum Beispiel um vernetzte medizinische Geräte für einen Gesundheitsdienstleister, intelligente Container für Versandunternehmen oder andere geschäftsspezifische und unternehmenskritische Variablen handeln kann – erschweren die Verwaltung dieser Umgebungen zusätzlich. Nun erhöhen wir die Transparenz über Clouds hinweg. Das hilft DevOps- und SRE-Teams, die Komplexität zu bewältigen, Innovationen zu beschleunigen und bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen.“

    Diese Erweiterungen werden innerhalb von 60 Tagen allgemein verfügbar sein. Mehr dazu erfahren Sie im Dynatrace Blog.

    Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Komplexität der Cloud zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit automatischer und intelligenter hochskalierbarer Observability liefert unsere All-in-One-Plattform präzise Antworten über die Performance und Sicherheit von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Dadurch können Unternehmen Innovationen schneller vorantreiben, effizienter zusammenarbeiten und mit deutlich weniger Aufwand Mehrwert generieren. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

    Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.

    Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.

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  • Bottenschein Reisen bricht mit der DOCBOX® auf in die papierlose Zukunft

    Bottenschein Reisen bricht mit der DOCBOX® auf in die papierlose Zukunft

    Das Erfassen, Verteilen, Ablegen, Bearbeiten und Archivieren von Dokumenten gehören als feste Prozessbestandteile zum tagtäglichen Dokumentenmanagement bei Bottenschein Reisen, ebenso wie das Löschen von und die Suche nach Dokumenten. Papierbasierte Prozesse sind an dieser Stelle zeitintensiv und unübersichtlich. Das digitale Dokumentenmanagement mit der DOCBOX® schafft hier Abhilfe und bringt Bottenschein Reisen weiter voran in der digitalen Transformation.

    Mehr Zeit, Struktur, Kapazität, Übersicht und Sicherheit
    Eingangsrechnungen werden bei Bottenschein in den digitalen Prozess übernommen sowie ohne Medienbrüche an die zeichnungsberechtigten Personen und dann an die Buchhaltung übergeben. Die automatisierte Rechnungsverarbeitung mit der DOCBOX® birgt enorme Kosteneinsparpotenziale, die früher durch papierbasierte Prozesse anfielen. Der Rechnungsworkflow für Eingangsbelege sorgt für Effizienz und Transparenz. Er strukturiert und verselbstständigt die Buchhaltungsprozesse, er verarbeitet alle Eingangsbelege dank definierter und optimierter Vorgänge. Dabei kommt das breite Dokumentenbearbeitungspaket der DOCBOX®, wie etwa Stempel, Notiz oder Wiedervorlage, zum Einsatz.
    Durch die revisionssichere Archivierung in der DOCBOX® entfällt zudem die physische Aufbewahrung in Ordnern und Aktenschränken. Auch der Gesetzgeber hat mit den GoBD klare Anforderungen für die Aufbewahrung elektronischer Dokumente geschaffen.
    Digitalisiert werden ferner die Abrechnungsbelege der Linienbusse. „Mit der DOCBOX® konnten wir antiquierte Papierprozesse ablösen und durch digitale Vorgänge ersetzen. Alles ist jetzt nachvollziehbar, langwierige Genehmigungsprozesse per E-Mail entfallen“, berichtet Jürgen Munz, Leiter IT und Digitalisierung.

    Betreut wird Bottenschein auf der Reise zum papierlosen Büro von Alexander Gapp, zuständig für Vertrieb und Technik, von der Büroprofis Laupheim GmbH. Seit der Gründung im Jahr 2014 liegt der Fokus der Büroprofis auf der digitalen Archivierung von Dokumenten.

    Über Bottenschein Reisen GmbH & Co.KG, Ehingen:
    Vor über 60 Jahren gegründet, hat sich das einstige Kleinunternehmen zu einem renommierten mittelständischen Reiseveranstalter wie auch als Dienstleister im öffentlichen Personennahverkehr mit einem Fuhrpark von über 60 Bussen etabliert. Seit inzwischen 30 Jahren arbeitet das Unternehmen zuverlässig und vertrauensvoll innerhalb der Partner Internationaler Touristik (P.I.T.-Touristik) mit einem anderen Reiseveranstalter zusammen und bietet eines der größten Reiseangebote im süddeutschen Raum.
    Seit über sechs Jahrzehnten ist Bottenschein Reisen für die Kund:innen in Bewegung. Weltweit, weil Urlaub grenzenlos geplant wird. Europaweit, weil Ziele komfortabel erreicht werden. Regional, weil im Nahverkehr Zuverlässigkeit zählt.
    Bottenschein kennt die Menschen und ihre Wünsche in seinem Gebiet genau und setzt diese immer wieder in neue und attraktive Reiseangebote um. Das kompetente Touristik-Team, die geschulten Reisebegleitungen sowie bestens ausgebildete und verantwortungsbewusste Reise-Chauffeure leisten mehr als die sichere Personenbeförderung und sorgen dafür, dass die schönste Zeit im Jahr zu einer ganz besonderen wird. Das Unternehmen hat sich zu den höchsten Sicherheitsstandards der Busreisebranche verpflichtet, die über die Normen des Gesetzgebers hinausgehen. Täglich sind insgesamt über 100 Mitarbeitende an insgesamt vier Standorten für den Traumurlaub im Einsatz. Viele begeisterte Kund:innen sind der Beweis, dass die Reisen einzigartig sind.
    www.bottenschein.de

    Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
    aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen, sowie CMS-Systeme und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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  • NoviSign – Digitalisierung für alle Branchen

    NoviSign – Digitalisierung für alle Branchen

    NoviSign, Marktführer für Digital Signage Lösungen bietet Digitalisierung für alle Branchen

    NoviSign – Marktführer für Digital Signage Lösungen hilft Ihnen, Ihr Unternehmen in die digitale Zukunft zu führen und dabei Ihre Arbeitsprozesse zu vereinfachen und Ihre Umsätze zu steigern.

    NoviSign bietet Ihnen branchenunabhängige Lösungen, die sich für jede Unternehmensgrösse eignen. Egal ob Sie eine „Ein-Mann-Firma“ sind oder ein multinationales Unternehem führen – NoviSign ist idealer Partner für digitale Lösungen, die maßgeschneidert auf Ihr Unternehmen abgestimmt sind.

    NoviSign hat bereits weltweit Kunden dabei unterstützt, digitale Vorteile zu nutzen und sich zukunftssicher zu positionieren.

    Einige Beispiele hierfür sind:

    NoviSign für Handel – Beispiel 180 Elektro-Fachmärkte in Portugal:
    https://www.youtube.com/watch?v=7RpTuehbOMw&t=101s

    NoviSign für Gastronomie – Beispiel Digitale Menüanzeigen:
    https://www.youtube.com/watch?v=sowA_7y0BQg

    NoviSign für Schulen und Bildungseinrichtungen:
    https://www.youtube.com/watch?v=uKK1vA-SUOs

    NoviSign für Supermärkte:
    https://www.youtube.com/watch?v=9ps3l5nI7Ag

    und vieles mehr.

    NoviSign bietet auch Ihnen eine individuelle Lösung, Ihren Kunden Inhalte digital und ansprechend zu präsentieren – und das sogar in vielen Bereichen mit staatlichen Zuschüssen und Förderungen.

    Sprechen Sie uns an, gerne zeigen wir Ihnen, wie Digital Signage von NoviSign auch Ihnen Ihre täglichen Aufgaben erleichtern kann und dabei hilft, Ihre Umsätze zu steigern.

    Auf novisign.de können Sie sich mithilfe eines kostenlosen Test-Accounts selbst von den Vorteilen überzeugen.

    NoviSign ist Marktführer zur einfachen und innovativen Präsentation digitaler Lösungen.

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    Rodny Scherzer
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  • RTI erhält MegaGrant von Epic Games Unreal Engine

    RTI erhält MegaGrant von Epic Games Unreal Engine

    Verbesserung der Echtzeit-Datenkonnektivität und Interoperabilität in virtuellen Umgebungen

    Sunnyvale (USA)/München, Juli 2021 – Real-Time Innovations (RTI) hat einen Epic MegaGrant von Epic Games erhalten. Diese Förderung soll die Entwicklung und Integration von RTI Connext DDS mit der Unreal Engine, einem offenen und fortschrittlichen Echtzeit-3D-Entwicklungstool, vorantreiben. Die Integration bietet sowohl Kunden von RTI als auch dem Ökosystem von Unreal eine Lösung für die Entwicklung und das Testen von Visualisierungs- und Simulationsanwendungen, die das Beste aus beiden Welten vereint.

    Leistungsstarke Visualisierungsanwendungen – ob in der Automotive-, Gesundheits- oder Luft- und Raumfahrt-Branche sowie in autonomen Digitalen Zwillings- und Robotik-Umgebungen – erfordern eine bewährte Echtzeit-Konnektivitätslösung, um ein hochwertiges Nutzererlebnis zu bieten. Die Plattform RTI Connext DDS führt verteilte Simulationssysteme in einer sicheren, leistungsstarken und skalierbaren Visualisierungsumgebung zusammen. Das Zusammenspiel von Unreal Engine und Connext DDS ermöglicht es den Nutzern, auf alle Vorteile der datenzentrierten Konnektivitätssoftware von RTI in einer integrierten Lösung mit Unreal zuzugreifen, was die Bandbreite der Visualisierung von Echtzeitsystemen im Einsatz grundlegend erweitert.

    „Kombiniert man die Leistungsfähigkeit der datenzentrierten Technologie von RTI mit dem Ökosystem von Unreal, sind die Möglichkeiten für Systementwickler wirklich endlos“, sagt Chip Downing, Senior Market Development Director, A&D bei RTI. „Diese Integration wird den Fluss von Echtzeitdaten in den Visualisierungen komplexer verteilter Systeme vorantreiben – von der Verwaltung autonomer Fahrzeugnetzwerke über die Visualisierung von Vorgängen in kritischen Systemen bis hin zur Überwachung und dem Betrieb von Stromnetzen.“

    „Aufgrund ihrer dynamischen Architekturen haben Simulationslösungen die Interoperabilität zwischen Systemen unabdingbar gemacht“, so Sebastien Loze, Simulation Industry Manager, Epic Games. „Da die Entwickler immer mehr Verbindungen zwischen Maschinen, Sensoren und Menschen herstellen müssen, wollen wir sicherstellen, dass sie die richtigen Werkzeuge passend zu den Anwendungsfällen zur Hand haben.“

    Hier mehr über den Markt für Modellierung, Simulation und Training (MS&T) von RTI sowie über die aktuelle Arbeit des Unternehmens mit der Unreal Engine im RTI Unreal Case & Code erfahren: https://www.rti.com/developers/case-code/unrealengine-sim

    Die Epic MegaGrants wurden ins Leben gerufen, um Spieleentwickler, Unternehmensprofis, Entwickler für Medien und Unterhaltung, Studenten, Ausbilder und Tool-Entwickler dabei zu unterstützen, ihre Arbeit mit der Unreal Engine erfolgreich zu meistern und die Open-Source-Funktionen für die 3D-Grafik-Community zu verbessern. Die Unreal Engine von Epic Games ist ein offenes und fortschrittliches Echtzeit-3D-Tool. Entwickler aus den Bereichen Spiele, Film und Fernsehen, Architektur, Automotive und Transportwesen, Werbung, Live-Events sowie Training und Simulation nutzen Unreal, um innovative Inhalte, interaktive Erlebnisse und immersive virtuelle Welten bereitzustellen.

    Real-Time Innovations (RTI) ist der größte Software-Framework-Anbieter für autonome Systeme. RTI Connext stellt eine führende Architektur zur Entwicklung intelligenter verteilter Systeme dar. Connext tauscht Daten in einzigartiger Weise direkt aus und verbindet KI-Algorithmen mit Echtzeit-Netzwerken von Geräten, um autonome Systeme aufzubauen.
    RTI“s oberste Priorität ist der Erfolg seiner Kunden bei der Bereitstellung von marktreifen Systemen. Mit über 1.700 Projekten läuft die Software von RTI in mehr als 250 autonomen Fahrzeugprogrammen, betreibt die größten Kraftwerke Nordamerikas, koordiniert das Management von Marineschiffen, bewegt eine neue Generation medizinischer Robotik, ermöglicht fliegende Autos und bietet medizinische Intelligenz für Krankenhauspatienten und Unfallopfer rund um die Uhr. RTI ermöglicht eine intelligentere Welt.
    RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) Standard der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, sowie regionale Zentralen in Spanien und Singapur.

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  • Content Marketing und SEO: Hand in Hand erfolgreich, rät die PR- und Marketingberatung Görs Communications

    Content Marketing und SEO: Hand in Hand erfolgreich, rät die PR- und Marketingberatung Görs Communications

    Public Relations, Contentmarketing und Digitalberatung Görs Communications: SEO + Content-Marketing = maximaler Erfolg

    Contentmarketing ist nach wie vor einer DER PR-, Kommunikations- und Marketingtrends. Kombiniert mit Suchmaschinenoptimierung (SEO), entfaltet Content Marketing seine volle Schlagkraft, rät der Public Relations Experte Daniel Görs.

    Mehr Bekanntheit, Aufmerksamkeit und Umsatz durch smarte Kombination von Content Marketing, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), rät die Kommunikationsagentur Görs Communications ( https://www.goers-communications.de ).

    Für die Nutzer ist die Google-Suchmaschine im Grunde genommen immer gleichgeblieben. Das Google-Doodle wechselt zwar täglich, der Konzern Google hat stetig neue Dienste – von Gmail über YouTube bis hin zu Android – eingeführt, aber die Suchmaschine blieb immer dieselbe. Eine schlichte Eingabemaske, in der man seine Suchbegriffe eingibt, und Google listet anschließend die Treffer geordnet nach Relevanz auf.

    Hinter der Oberfläche von Google hat sich jedoch enorm viel getan. Und das mit großen Folgen für den gesamten Online-Marketing-Bereich. Die Suchmaschine ist auch heute noch die Cash-Cow des gesamten Konzerns, fast der gesamte Unternehmensgewinn resultiert aus der Google-Suche. Deshalb ist das Unternehmen beständig bestrebt, die Suchmaschine zu verbessern, um den Marktanteil (in Deutschland mehr als 90%!) nicht nur zu halten, sondern auszubauen.

    Google investiert in die stetigen Verbesserungen sogar enorm viel Manpower – nur kriegt man von Außen davon eigentlich so gut wie nichts mit, schließlich sieht die Suchmaske ja immer gleich aus. Die Verbesserungen betreffen dabei maßgeblich das Ranking der Treffer. Wer liegt beispielsweise im (generischen) Trefferbereich auf Platz 1, wenn man die Suchbegriffe Video online schauen eingibt? Und wer landet mit seinem Angebot auf Platz 2, 3, 4, 5? Oder erst auf der zehnten Seite? Google ist – um die dominante Position im Suchmaschinenmarkt nicht zu verlieren – permanent bestrebt, die Relevanz der Ergebnisse zu verbessern, also möglichst genau das, was der Nutzer sucht, auf Platz 1 zu heben.

    Den Internet-Nutzer kann diese Entwicklung natürlich freuen, schließlich will er die „guten Sachen“ möglichst schnell finden. Und sich eben nicht durch zwanzig Schrott-Treffer wühlen. Für den Webseiten-Betreiber (bzw. den Online- Marketing-Verantwortlichen) stellt die permanente Verbesserung jedoch enorme Probleme dar, wenn er weiterhin kostenlosen Traffic durch eine gute Suchmaschinenplatzierung erzielen will.

    SEO: Keyword-Dichte und Backlinks reichen nicht mehr

    Früher haben sich viele SEO-Verantwortliche bei der Suchmaschinenoptimierung vor allem auf Backlinks und die Keyword-Dichte gestürzt. Es wurden möglichst viele Backlinks erstellt (teilweise sogar gekauft) und die relevanten Keywords wurden immer und immer wieder in den Texten untergebracht – gerne sogar mit einer durchgehenden Keyword-Dichte von 4%, weshalb sich viele Texte so gelesen haben, als hätte ein schlecht programmierter Computer sie für die Webseite geschrieben. Mit Backlinks auf Linkportalen und Schrott-Content konnte man damals Google noch überlisten und für eine sehr hohe Einstufung im Suchmaschinen-Ranking erzielen.

    Die Zeiten sind jedoch vorbei, Google ständigen Verbesserungen (gerade die großen Updates) haben dazu geführt, dass der Suchmaschinenriese nicht nur deutlich mehr Kriterien zur Relevanz-Einstufung heranzieht, sondern viel besser guten Content von Schrott-Content unterscheiden kann. Ähnliches gilt für Backlinks, diese müssen nicht nur so „natürlich“ wie möglich entstanden sein, sie müssen auch aus einem möglichst relevanten Umfeld kommen, also von Seiten, die selbst guten Content bieten und von Google hoch eingestuft sind.

    Content Marketing und SEO: Erfolg durch Verzahnung

    Heute bringen die aufwendigsten OnPage- und OffPage-SEO-Maßnahmen nur noch wenig, wenn die Seite nicht mit gutem und aktuellem Content aufwarten kann. Lässt man hingegen SEO vollkommen außer Acht, so schmeißt man Perlen vor die Säue, man verschenkt wertvollen Traffic, der ansonsten über die Suchmaschinen (und da natürlich vor allem von Google) gekommen wäre. Heutzutage sind die Suchmaschinen so gut, dass sie guten von schlechten Content unterscheiden können, gleichzeitig sollte ihnen jedoch noch ein wenig mittels SEO unter die Arme gegriffen werden.

    Kurz: Gutes Onlinemarketing zeichnet sich heute durch das optimale Miteinander von SEO und Content Marketing aus.

    Google „liebt“ neuen Content

    Einer der wichtigsten Gründe, weshalb Content Marketing fürs SEO so wichtig geworden ist, ist die Relevanz von neuem Content. Google „liebt“ es, wenn auf der Webseite regelmäßig neuer Content erscheint. Und natürlich nicht irgendein – womöglich noch maschinengenerierter – Content, sondern guter Unique Content.

    Google „liebt“ gute Grammatik und Rechtschreibung

    Zu den Qualitätsmerkmalen von gutem Content gehört mittlerweile auch Rechtschreibung und Grammatik. Google (und mit Abstrichen auch die kleinen Suchmaschinen wie Bing) ist in der Lage, „liebevoll“ geschriebene Texte von Zeilenfüllern und Textbausteinen zu unterscheiden. Gute Texte machen sich hier eindeutig bezahlt!

    Google „liebt“ lange Verweilzeiten

    Dass die Verweildauer bei Google und Co. eine große Rolle spielt, ist seit Jahren bekannt. Verweilt der Nutzer nur kurz auf der Webseite, strafen die Suchmaschinen die Webseite (bzw. die jeweiligen Unterseiten) im Ranking ab. Fürs Online-Marketing bedeutet dies, dass der Nutzer auch möglichst nur dort landet, wo er auch landen soll. Und, vor allem, dass der Content ansprechend ist, der Nutzer also vom Text (und von den Bildern, Videos, Animationen… ) gefesselt wird. (Guter) Content ist auch hier Trumpf!

    Google „liebt“ relevante Backlinks

    Das Umfeld, aus dem die (Back-)Links stammen, die auf die eigene Webseite und ihre Unterseiten verlinken, ist über die Jahre immer wichtiger geworden. Zum einen sollte das Umfeld stimmen (Links von Porno-Seiten bringen nichts, wenn man Babynahrung verkaufen will), zum anderen sollten diese natürlich entstehen – und das mit einer gewissen Beständigkeit, brechen die eingehenden Links plötzlich ab, so geht Google davon aus, dass die Seite einschläft. Nur, wie schafft man es, dass regelmäßig auf einen verlinkt wird? Eine Antwort ist auch hier Content, Auf guten Content wird von anderen Seiten/Blogs verlinkt, weil er überzeugt.

    Google „liebt“ Social Media

    Google ist (noch?) nicht in der Lage, sämtliche Social-Media-Plattformen in Echtzeit und vollständig zu indizieren. Aber Google ist in der Lage, Social Signals zu registrieren. Wird im Großen Social-Media-Rauschen so gut wie nie auf eine Webseite verwiesen/verlinkt, so ist Google durchaus in der Lage, das ins Ranking einfließen zu lassen. Schließlich kann die Seite offensichtlich nicht wirklich relevant sein, wenn von Twitter / Xing / LinkedIn / Facebook nie Links kommen. Und Links von Social-Media-Plattformen generiert man vor allem durch guten, weil interessanten, Content.

    Google „liebt“ thematische Relevanz

    Suchmaschinen sind durchaus in der Lage, die Themenschwerpunkte einer Seite zu erfassen – auch ohne menschliches Zutun. Idealerweise beleuchtet der Content die gewünschten – also die Themenbereiche, zu denen man gefunden werden will – von allen Seiten und verzettelt sich nicht in anderen Themengebieten. Ein buntes Potpourri mag zwar praktisch sein, wenn man einfach nur Content auf die Webseite „wuppen“ will, hilft aber auch nicht wirklich weiter. Außerdem ist es wichtig, von anderen Seiten verlinkt zu werden, die ein ähnliches Themenspektrum haben – und da ist guter, weil überzeugender, Content einfach enorm hilfreich.

    Content, Trust & Authority

    Unterm Strich laufen die ganzen Verbesserungen bei den Suchmaschinen darauf hinaus, dass sie immer „menschlicher“ werden. „Menschlich“ in dem Sinne, dass sie gute Inhalte von schlechten Inhalten unterscheiden können. Außerdem sind sie in der Lage, die Einschätzungen über einen im restlichen Netz zu erfassen: Wird der Webseite eine natürliche Autorität zugesprochen, vertrauen andere User und Webseiten ihr?

    Und „Trust“ und „Authority“ steigen und fallen letztlich mit der Qualität des angebotenen Contents – weshalb SEO zwangsläufig auf Content Marketing angewiesen ist.

    Informationen, Checklisten, Tipps und Fachinformationen rund um PR / Pressearbeit / Öffentlichkeitsarbeit, Contentmarketing, Social Media, SEO und Marketing finden Sie im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/category/blog

    Die Beratung für PR, Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg) sorgt für Kundengewinnung, besseres Image, Bekanntheits- und Umsatzsteigerung durch PR, Marketing und Media.

    Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung, als Agentur und als Coach für Public Relations (PR), Marketing und Digitalisierung helfen wir unseren Kunden, mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR.

    Wir konzentrieren uns auf das, was wir am besten können: Communications, Consulting, Content und Coaching. Für alles andere greifen wir bei Bedarf auf unserer über Jahrzehnte gewachsenes, erfahrenes und belastbares Experten-Netzwerk zurück.

    Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Hamburg und Schleswig-Holstein, aber auch über Norddeutschland hinaus.

    Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit selbst durchzuführen.

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