Autor: PR-News

  • So klappt es mit der Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    So klappt es mit der Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Viele Unternehmen stehen derzeit vor der Herausforderung Unternehmensprozesse zu digitalisieren. In projektorientierten Unternehmen gilt dies gerade auch für die Prozesse Zeiterfassung, Projekt-Controlling und Rechnungsstellung. Die Gründe sind vielfältig, die generelle Herausforderung lautet aber in den meisten Fällen: Wo fange ich an?

    Corona, New Work, EuGH-Urteil, XRechnung: Der Digitalisierungsdruck steigt

    Lange Zeit sah es so aus, als ob sich deutsche Unternehmen nur zögerlich an das Thema Digitalisierung heranwagen. „Never change a running system!“ bzw. „Das haben wir doch schon immer so gemacht“ lautete häufig die Devise. Mittlerweile gibt es aber eine Vielzahl unterschiedlichster Gründe, weshalb Unternehmen auch hierzulande förmlich „gezwungen“ sind, sich mit der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse auseinanderzusetzen.

    Als häufigster Grund genannt werden die Auswirklungen der Corona-Krise: Pandemiebedingte Vorgaben und Maßnahmen wie Abstandsregeln im Unternehmen, Homeoffice-Pflicht und Reiseverbote lassen sich mit traditionellen Geschäftsprozessen, in deren Mittelpunkt das persönliche miteinander Reden und Arbeiten sowie der lokale Zugriff auf Unternehmensinformationen und -dokumente steht, schlicht nicht bewältigen. Und so führte Corona in vielen Fällen zu einer „Zwangsdigitalisierung“, die wie oft im Leben eine gute und eine schlechte Seite hat. Die schlechte Seite zuerst: Viele Unternehmen mussten so schnell auf die Vorgaben reagieren und waren so schlecht aufgestellt, dass die Digitalisierung „ad hoc“ anstatt „strategisch geplant“ erfolgte. Die gute Seite: Die Unternehmen haben in der Nach-Corona-Zeit die Möglichkeit, die getroffenen Maßnahmen nochmals zu überprüfen und zu optimieren, um am Ende als digitalisiertes Unternehmen besser auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet zu sein.

    Neben Corona gibt es aber eine ganze Reihe weiterer Gründe und Aspekte, aus denen sich Unternehmen in Richtung Digitalisierung weiterentwickeln müssen. An dieser Stelle seien nur drei Beispiele genannt.

    Bereits vor Auftreten der Corona-Pandemie wurde intensiv über neue Arbeitsformen diskutiert: Stichwort New Work. Im Mittelpunkt stand dabei die Möglichkeit für den Arbeitnehmenden, Arbeitsort und Arbeitszeit frei zu wählen, und auch mobil oder von zuhause arbeiten zu können. In projektorientierten Unternehmen spielt gerade das mobile Arbeiten bereits seit vielen Jahren eine zentrale Rolle. In vielen Unternehmen gibt es die so genannte „4:1 Beraterwoche“: Vier Tage vor Ort beim Kunden, ein Tag im Büro oder Home Office. Eine zeitnahe und damit präzise Zeiterfassung ist in diesen Fällen nur möglich, wenn der Prozess digitalisiert erfolgt und die dafür erforderlichen Informationen und Unterlagen nicht manuell erfasst und/oder archiviert werden müssen. Und auch ein projektübergreifendes Projekt-Controlling wird deutlich erschwert, wenn dafür erst unzählige Projektlisten und Aufzeichnungen durchforstet werden müssen.

    Ein weiterer Grund, weshalb sich viele Unternehmen derzeit zwangsläufig mit dem Thema Digitalisierung der Zeiterfassung beschäftigen müssen, ist das EuGH-Urteil vom 14. Mai 2019. In diesem viel zitierten Urteil hatte der EuGH die Mitgliedsstaaten aufgefordert, Regelungen zu erlassen, mit denen sie die Arbeitgeber verpflichten, ein System einzurichten, mit dem die tägliche Arbeitszeit gemessen werden kann. Mittlerweile berufen sich erste Gerichte in Deutschland auf dieses Urteil und fordern vom Arbeitgeber eine digitalisierte Form der Zeiterfassung.

    Und noch ein „Digitalisierungstreiber“, dieses Mal im Bereich Abrechnung von Projektzeiten: Mit Inkrafttreten des E-Rechnungsgesetzes sind alle öffentlichen Auftraggeber (Staat, Länder, Kommunen) seit 27. November 2020 zum Empfang und zur Weiterverarbeitung von Rechnungen in elektronischer Form verpflichtet., Stichwort: XRechnung. Andere Formate dürfen seit diesem Zeitpunkt nicht mehr akzeptiert werden.

    Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling: Die Strategie der kleinen Schritte
    Unternehmen, die sich derzeit Gedanken über die Digitalisierung der Prozesse in den Bereichen Zeiterfassung und Projekt-Controlling Gedanken machen, sollten zuerst einmal überlegen, wie es gelingt, in kleinen Schritten vorzugehen und nicht gleich den großen „Digitalisierungswurf“ zu planen. Corona hat gezeigt, dass Unternehmen, die quasi über Nacht zur Digitalisierung gezwungen waren, um ihren Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten, mittlerweile vor der fast noch größeren Herausforderung stehen, „Kinderkrankheiten“ auszumerzen.

    Ein erster Digitalisierungsschritt im Bereich Zeiterfassung könnte darin bestehen, die guten alten Excel-Listen“ durch eine professionelle Zeiterfassungslösung abzulösen. Dabei sollte vor allem darauf geachtet werden, dass diese Lösung cloudbasiert betrieben werden kann und/oder mobile Apps zur Verfügung stellt. Denn so ist dann auch ein orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf die Anwendung und die damit bearbeiteten Informationen und Dokumente möglich. Da diese Lösungen in der Regel den Mitarbeitenden eine bessere User Experience bieten als eine Excel-Tabelle, erhöht die Akzeptanz im Unternehmen.

    Ähnliches gilt für den Bereich Projekt-Controlling: Eine professionelle Softwarelösung ermöglicht es dem Projektmanagement bzw. der Geschäftsleitung, sich per Mausklick einen stets aktuellen Überblick über die laufenden Projekte zu verschaffen. Dabei geht es zum einen über den aktuellen Projektstatus und die Mitarbeiterauslastung bei den entsprechenden Projekten, aber natürlich auch die Abrechnung der bereits geleisteten Projektarbeitsstunden.

    Aus diesem Grund macht es auch Sinn, Zeiterfassung, Projekt-Controlling und Abrechnung miteinander zu integrieren. Damit können die in der Zeiterfassung dokumentierten Zeiten automatisch in die Abrechnung übernommen und an den Kunden weitergeleitet werden. Und wenn es sich dabei um einen öffentlichen Auftraggeber handelt, sollte die Abrechnungslösung auf jeden Fall das XRechnung-Format unterstützen.

    Digitalisierung bei Zeiterfassung und Projekt-Controlling mit ZEP

    Wichtigster Baustein bei einer Digitalisierungsstrategie Lösung wie ZEP, die Digitalisierung überhaupt erst möglich macht und erste Digitalisierungsschritte erleichtert. Wichtige Funktionen dabei sind
    – Ein modularer Aufbau, der einen schrittweisen Einstieg ermöglicht
    – Cloudbasiertes Betriebsmodell und mobile Apps für orts- und zeitunabhängiges Arbeiten
    – Umfassende Reporting- und Dokumentationsfunktionen, auf die ebenfalls orts- und zeitunabhängig zugegriffen werden kann.

    Ein Überblick über die ZEP-Module steht auf der ZEP-Webseite ( https://www.zep.de/zusatzmodule.html) zur Verfügung.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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    Oliver Lieven
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  • Leader im Magischen Quadranten 2021 für Privileged Access Management

    Leader im Magischen Quadranten 2021 für Privileged Access Management

    Gartner hebt BeyondTrust für „Umsetzungsfähigkeit“ und „Vollständigkeit der Vision“ hervor

    BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, wird zum dritten Mal in Folge als „Leader“ im „Gartner Magic Quadrant for Privileged Access Management“ (Juli 2021) des IT-Analystenhauses Gartner aufgeführt. Im Vergleich zum Vorjahr erzielt BeyondTrust deutlich höhere Bewertungen in der Kategorie „Umsetzungsfähigkeit“. Im ergänzenden Bericht „Critical Capabilities for Privileged Access Management“ zeichnen die Gartner-Analysten insbesondere BeyondTrusts Funktionalität für Privilege Elevation and Delegation Management (PEDM) mit der höchsten Bewertung aus.

    BeyondTrusts innovativer PAM-Ansatz für Universal Privilege Management schützt alle Nutzer, IT-Assets und Sitzungen im Unternehmen. Zur Reduzierung von Risiken beim Einsatz von Privilegien und zur Steigerung der Effizienz lassen sich die Enterprise-Produkte als Cloud- oder On-Premise-Lösung bereitstellen.

    „Aus unserer Sicht bestätigt die Leader-Einordnung die BeyondTrust-Stärken im PAM-Marktumfeld, die sich durch Plattformbreite, Lösungstiefe, IT-Integration und Wertschöpfung auszeichnen“, kommentierte Matt Dircks, CEO bei BeyondTrust. „Durch die massive Zunahme von Remote-Arbeit, die Tempobeschleunigung der digitalen Transformation und das Wachstum maschineller Identitäten entsteht ein starker Anstieg an privilegierten Zugriffen, auf den viele Organisationen nicht vorbereitet sind. BeyondTrusts PAM-Plattform hilft Unternehmen dabei, die Risiken durch interne und externe Bedrohungen umfassend zu adressieren und das Unternehmen vor potentiellen Angriffen zu schützen.“

    Innovationen beim Privileged Access Management
    Die jetzt veröffentlichten Gartner-Studienergebnisse „Gartner Magic Quadrant“ und „Critical Capabilities for Privileged Access Management“ dokumentieren BeyondTrusts positive Entwicklung bis März 2021. Seitdem hat BeyondTrust weitere wichtige Produktversionen veröffentlicht:

    DevOps Secrets Safe 21.1: Zur Reduzierung potentieller Angriffsvektoren lassen sich Konten mit dem neuen Release automatisch nach Ablauf eines eingestellten Zeitfensters aus Cloud-Umgebungen (Time to Live) entfernen.
    Password Safe 21.1: Die neue Version erweitert und vereinfacht das IT-Management privilegierter Zugangsdaten auf zusätzlichen IT-Plattformen und bietet eine weiterentwickelte Integration in BeyondTrust Privilege Management for Windows and Mac.

    Ein kostenloses Exemplar des Gartner-Reports „Magic Quadrant for Privileged Access Management“ ist hier abrufbar: http://www.beyondtrust.com/sem/gartner-magic-quadrant-pam Gartner gilt als das weltweit führende Marktforschungs- und Beratungsunternehmen für Informationstechnologie.

    (Quelle: Gartner: „Magic Quadrant for Privileged Access Management“, Felix Gaehtgens, Abhyuday Data, Michael Kelley, Swati Rakheja, 19. Juli 2021.)

    Gartner Disclaimer
    Gartner spricht keine Empfehlungen für die Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus, die in den Publikationen der Organisation erwähnt werden. Ebenso wenig rät Gartner Technologienutzern, ausschließlich jene Anbieter auszuwählen, die die höchsten Bewertungen oder andere Einstufungen erhalten haben. Die Publikationen geben die Meinung von Gartner wieder und sollten nicht als Feststellung von Tatsachen interpretiert werden. Gartner schließt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Gewährleistungen hinsichtlich dieser Studie inklusive Tauglichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus.

    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen, hybriden und Cloud-Umgebungen verkleinern.
    BeyondTrusts ganzheitlicher Ansatz für Universal Privilege Management vereint Lösungen zu Privileged Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf IT-Systeme, Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken und Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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  • Agisoft Metashape Pro und 3D PluraView ermöglichen 3D-Stereo Photogrammetrie auf höchstem Niveau

    Agisoft Metashape Pro und 3D PluraView ermöglichen 3D-Stereo Photogrammetrie auf höchstem Niveau

    Kompatibilität von Matashape Pro zum 3D PluraView Monitor von Schneider Digital zertifiziert

    Wo die klassische Vermessung heute an ihre Grenzen stößt, kommt die 3D-Photogrammetrie Applikation Agisoft Metashape Pro zum Einsatz, häufig in Kombination sog. „Drohnen“ bzw. „Unmanned Aerial Systems“ (UAS). Im Rahmen der Analyse und Verarbeitung von Geodaten erzeugt Metashape Pro aus digitalen Aufnahmen detailgetreue, komplett texturierte 3D-Modelle mit höchster Genauigkeit und Detaillierung. Metashape Pro ist nicht nur das ideale Werkzeug für die Bearbeitung von UAS Bildern, sondern auch für großformatige Luftbilder und terrestrische Nahaufnahmen. Zehntausende Anwender weltweit profitieren bereits von der Detailgenauigkeit und erzielbaren Präzision dieser Applikation. Die 3D PluraView Monitore von Schneider Digital eröffnen den Anwendern durch ihre hervorragende stereoskopische Visualisierungsqualität erstmals den Einsatz von innovativen 3D-Editier- und Messmetoden in Metashape! In Kombination ergeben beide High-End Technologien eine perfekte 3D-STEREO Arbeitsplatzlösung für digitale Geodatenerfassung auf Spitzenniveau. Deshalb ist die Kompatibilität von Agisoft Matashape Pro zur gesamten 3D PluraView Monitor Produktfamilie vom Hersteller Schneider Digital nun offiziell zertifiziert worden.

    Als weltweiter Spezialist für stereoskopische 3D-Hardware- und Visualisierungslösungen arbeitet Schneider Digital schon seit vielen Jahren eng mit dem Software-Unternehmen Agisoft zusammen. Agisoft gilt als Pionier bei der Entwicklung von UAS und terrestrischen Photogrammetrielösungen. Seit dem Jahr 2017 legt das Unternehmen verstärkt seinen Entwicklungsschwerpunkt auf die Implementierung stereoskopischer Visualisierungs- und Editierfunktionen, um aus digitalen Bildern detailgetreue, komplett texturierte 3D-Modelle zu erzeugen. Diese 3D-Stereo Visualisierungs- und Editierfunktionen sind insbesondere für UAS Dienstleister von größter Wichtigkeit für die Digitalisierung von Objekten und die Erstellung und Bearbeitung dichter 3D-Punktwolken sowie texturierter Gebäudemodelle. Seit dem Release 1.6.3 vom Juni 2020, unterstützt Agisoft die stereoskopischen Editierfunktionaltäten der Stealth 3D Mouse S4-Z in Metashape Pro, mit deren Hilfe nun ein besonders präzises und effizientes Arbeiten im (holografischen) Raum möglich ist.

    Während die Standard-Version der Metashape Software für grundlegende, nicht-geodätische Ansprüche und kleinere Projekte ausreicht, ist die Pro-Version sehr gut geeignet, um große 3D GIS-Datensätze georeferenziert zu erstellen sowie in der Software – auch in 3D-Stereo – zu digitalisieren. Bis zu 50.000 Bilder eines physischen Objekts, bzw. geographischen Bereichs, können mit der Pro-Version in einem zusammenhängenden Bildblock integriert und ausgewertet werden. Die aufwendige, rigide 3D Modellausgleichung ermöglicht den mehreren zehntausend Anwendern von Metashape Pro weltweit jede Art von 3D-Rekonstruktions-, Visualisierungs-, Vermessungs- und Kartierungsaufgaben effizient und mit einem Maximum an Präzision lösen zu können.

    Aufgrund ihrer erzielbaren Genauigkeit wird die Software für UAS- und Luftbildtriangulation als auch bei der Verarbeitung von Satellitenbildern eingesetzt. Metashape Pro wird ebenso bei der Erstellung von Höhenmodellen und beim terrestrischen Laser-Scanning eingesetzt, wo Objekte durch dichte und hochgenaue 3D Punktwolken mit 3D Punktkoordinaten direkt abgebildet und rekonstruiert werden. Metashape Pro basiert auf rechenintensiven und genauen Rekonstruktionsalgorithmen für die dreidimensionale Berechnung und Darstellung von geo-referenzierten Objekten, die ursprünglich in Form von dichten Punktwolken mit professioneller Sensortechnologie als autokorrelierte Oberflächenmodelle erfasst wurden.

    Die Geodaten Zukunft ist die 3D-Stereo Visualisierung

    Metashape Pro zählt mit Sicherheit zu den derzeit verfügbaren Photogrammetrie Softwareapplikationen mit dem größten Funktionsumfang. Doch nur mit leistungsfähigen Hardwarekomponenten kann die Bemaßung, Visualisierung und Analyse von 3D Daten effizient und realitätsgetreu erfolgen. Hauptelemente des Funktionalitätsumfangs sind die 3D-Stereo Darstellung, 3D Objekterfassung und die Anbindung an sehr große GIS Datenbanken. Mit den 3D PluraView Monitoren und ihren Doppelbildschirmen, liefert Schneider Digital die optimale Desktop Lösung für die stereoskopische Visualisierung und Daten-Editierung. Mit Display-Diagonalen bis zu 28″ und bis zu 4K Auflösung pro Bildschirm, ermöglicht die passive Beamsplitter-Technologie eine tageslichttaugliche und unerreicht kontrastreiche stereoskopische Darstellung von hochauflösenden GIS- und BIM-Modellen.

    Agisoft Metashape Pro verarbeitet sehr große Datenmengen zuverlässig und präzise und ist damit für viele Anwender zum unverzichtbaren Bestandteil ihrer Geodaten-Workflows geworden. Heute können UAS-Systeme Bildreihen mit mehreren tausend Aufnahmen und Auflösungen von 1cm und weniger erfassen. Im terrestrischen „close-range“ Bereich sind sogar weniger als 1mm Pixelgröße möglich. Mit Metashape Pro und der richtig konfigurierten Hardware zur Prozessierung, sind Datensätze mit mehreren Terabyte problemlos zu rechnen. Die Fähigkeit große Datensätze mit höchsten Auflösungen verarbeiten zu können, kommt routinemäßig bei der digitalen Rekonstruktion von Bauwerken und Geländemodellen zum Einsatz, aber auch speziell in der Archäologie bei der Erfassung und Rekonstruktion von Kulturgütern.

    Mit Metashape Pro können 3D-Modelle auch mehrfach aufgenommen und bearbeitet als 4D Zeitreihe dargestellt werden. Dank seiner Fähigkeit kombinierte Geodaten- und Gebäudemodelle mit hoher Detailgenauigkeit realitätsgetreu darzustellen, ist Metashape Pro die ideale Software auch für Vermessungsingenieure und Architekten. Die Hauptfunktionen der Software-Lösungen bestehen darin:

    – Unterschiedliche Geodatensätze, insbesondere von Luftbild- und LiDAR-Sensoren zu verarbeiten
    – Mehrere Tausend Luftbilder zu positionieren, triangulieren und zusammen auszugleichen
    – Digitale Bilder, topografische Karten und Punktwolken zu geokodieren und CAx-Daten zu integrieren
    – Umfassende Toolsets bereitzustellen für die stereoskopische Objekterfassung und GIS-basierte Attributierung
    – Digitale Geländeoberflächen (DOM) automatisch zu korrelieren und Tools bereitzustellen, um DGM-Modelle zu erstellen
    – Bilddaten radiometrisch anzupassen und nahtlose, orthorektifizierte Mosaike zu erzeugen
    – Raumbezogene 3D-Daten in verschiedene Projektionen und Höhenmodelle umzuwandeln
    – Workflows für multispektrale (thermale) UAS und Luftbilder bereitzustellen
    – LiDAR-Punktwolkendaten zu verarbeiten und mit positionsgenauen Objekten zu koregistrieren
    – Panchromatische und multispektrale Satellitenbilder für die Geokodierung und Datenerfassung zu integrieren
    – Texturierte und geokodierte 3D-Modelle von Objekten und Gebäuden zu erzeugen

    Bester Betrachtungskomfort in exzellenter 3D-Qualität

    Seit nunmehr 16 Jahren gilt die passive „Beamsplitter“ Monitortechnologie der 3D PluraView Monitore, speziell in der Geoinformationsindustrie, als Referenz mit der höchsten Anwenderzufriedenheit und Nutzerakzeptanz unter allen stereoskopischen Bildschirmsystemen. Als weiterentwickelte Nachfolger der Beamsplitter-Monitore von PLANAR, können sehr große Datenmengen in höchster Auflösung mit bis zu 4K/UHD pro Stereo-Kanal räumlich visualisiert werden. Speziell auf den 4K Displays ist die Bildqualität so hoch, dass selbst feintexturierte Objekte gestochen scharf und kontrastreich bis ins kleinste Detail abgebildet werden. Gleichzeitig sind die passiven 3D PluraView Monitore besonders langlebig und zuverlässig und liefern den substanziellen Mehrwert, der ermüdungsfreies Arbeiten in allen 3D-Stereo Applikationen selbst bei Tageslicht im Büro ermöglicht. Aufgrund der passiven 90° Linear-Polfilterbrillen, die je einen Bildschirm für das linke und rechte Stereobild voraussetzen, sind die 3D PluraView Monitore absolut flimmerfrei und völlig unabhängig von der vorhandenen Lichtquelle im Raum.

    Maximale Metashape-Performance dank Komplett-Arbeitsplatzlösungen

    Die gesamte 3D PluraView Modelreihe ist Plug & Play mit der stereoskopischen Software-Applikation Metashape Pro nutzbar. Diese 3D-Monitore unterstützen dabei professionelle Software-Applikationen durch einen schnellen Bildaufbau, verzeichnungsfreie Bildwechsel, kombiniert mit hoher Farbtiefe und einer kontrastreichen Bilddarstellung. Die zuverlässige 3D PluraView Technik von Schneider Digital ist die Grundlage für präzise, stereoskopische Darstellung in höchster Qualität. Als stereofähige Software-Lösung nutzt Agisoft Metashape Pro immer auch die volle Performance jeder Workstation: Alle Komponenten, d. h. Mehrkern-CPU, Grafikkarte(n) und Arbeitsspeicher zählen hier in ihrem Zusammenspiel, um die Leistungsfähigkeit von Metashape voll auszunutzen bzw. zu skalieren. Diese ideale Kombination und die Kompatibilität der Agisoft Metashape Pro Software mit den 3D PuraView Monitoren wurde nun von Schneider Digital offiziell zertifiziert.

    Schneider Digital ist auch ein spezialisierter Hersteller von leistungsfähigen High-End PULSARON Workstations auf Basis von AMD und der CENTURON Baureihe mit Intel CPUs, ausgestattet mit professionellen Grafikkarten von NVIDIA oder AMD. Diese maßgeschneiderten Workstations sind genau auf die individuellen Anforderungen professioneller Anwender zugeschnitten und unterstützen Metashape optimal bei allen Berechnungsschritten. Ergänzt um spezielle 3D-Mäuse (auch als „Controller“ bezeichnet), wie z. B. der Stealth 3D-Mouse S4-Z oder die 3Dconnexion SpaceMouse Pro, entstehen Komplettlösungen von Schneider Digital mit exakt aufeinander abgestimmten Hardware-Komponenten zur Berechnung, Visualisierung und der interaktiven Bearbeitung von anspruchsvollen, grafikintensiven 3D-Projekten. Agisoft-Anwender profitieren von einer kompletten Arbeitsplatzlösung von Schneider Digital, die höchste Workstation Performance und optimale stereoskopische Bildauswertung und Editierung garantiert.

    Zertifizierte Symbiose aus Soft- und Hardware

    Wie sich das Zusammenspiel von Metashape Pro und dem 3D PluraView Monitor in der Praxis erweisen würde, haben Schneider Digital und Agisoft gemeinsam im vergangenen Jahr mit Erfolg getestet. Wie erwartet entsprachen beide Lösungen, sowohl Hardware als auch Software, in Qualität und Durchführungssicherheit den hohen Anforderungen internationaler Standards. Diese Komplettlösung wurde daher von beiden Partnern zertifiziert. Für Josef Schneider, CEO bei Schneider Digital, ein wichtiger Schritt nach vorne: „Wir freuen uns, in der Zusammenarbeit mit Agisoft Soft- und Hardware zu einer leistungsfähigen Einheit zu verschmelzen. Mit der 3D PluraView Monitortechnologie bieten wir Metashape Pro Anwendern eine ideale, räumliche 3D-Visualisierungsmethode, die es ermöglicht, einzeln oder im Team Metashape-Modelle dauerhaft in 3D-Stereo auf einem 3D PluraView Monitor zu erleben. Und das, ohne restriktive VR-Headsets tragen zu müssen.“

    Weitere Informationen unter www.pluraview.com

    Schneider Digital – Das Unternehmen:
    Schneider Digital ist ein weltweit tätiger Full-Service Lösungsanbieter für professionelle 3D-Stereo-, 4K/8K- und VR/AR-Hardware. Auf Basis seiner 25-jährigen Branchen- und Produkterfahrung sowie seiner hervorragenden Beziehungen zu führenden Herstellern bietet Schneider Digital innovative, ausgereifte Profi-Hardware-Produkte und maßgeschneiderte Komplettlösungen für den professionellen Einsatz an. Qualifizierte Beratung und engagierter After-Sales-Service sind der eigene Anspruch an das Unternehmen.

    Das Schneider Digital Produktportfolio umfasst die richtige, professionelle Hardware-Lösung für die jeweilige Anforderung in diesen Bereichen: High Resolution 4K/8K-bis hin zu Multi-Display-Walls. Schneider Digital ist Hersteller der eigenen Powerwall-Lösung smartVR-Wall sowie des passiven Stereomonitors 3D PluraView. Performance-Workstations und Profi-Grafikkarten von AMD und NVIDIA sowie innovative Hardware-Peripherie (Tracking, Eingabegeräte u.v.a.) runden das Angebot ab. Viele Artikel sind lagernd. Das garantiert eine schnelle Lieferfähigkeit und Projektrealisierung.

    Schneider Digital ist autorisierter Service-Distributor von AMD FirePRO/Radeon Pro, PNY/NVIDIA Quadro, 3Dconnexion, Stealth int., Planar und EIZO. Produkte von Schneider Digital finden ihren Einsatz vor allem in grafikintensiven Computeranwendungen wie CAD/CAM/CAE, FEM, CFD, Simulation, GIS, Architektur, Medizin und Forschung, Film, TV, Animation und Digital Imaging.

    Weitere Informationen unter www.schneider-digital.com und www.3d-pluraview.com

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    Schneider Digital Josef J. Schneider e. K.
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  • abtis setzt bei JANUS Engineering Cloud-First-Strategie erfolgreich um

    abtis setzt bei JANUS Engineering Cloud-First-Strategie erfolgreich um

    Cloud Migration und Software as a Service verbessern den Service und senken Kosten beim weltweit tätigen Engineering-Dienstleister. Höchste Datensicherheit und performante Datenversorgung auch für die Berater unterwegs.

    Pforzheim, 22.07.2021 – abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand in Baden-Württemberg, hat den Dienstleister JANUS Engineering bei der Umsetzung einer umfassenden Cloud-First-Strategie unterstützt und unter anderem die Zahl der Server im Eigenbetrieb um 40% reduzieren können. Damit konnten Kosten und Aufwand gesenkt und wichtige Kernfunktionen für die Berater deutlich beschleunigt werden.

    JANUS Engineering schafft Lösungen für mehr Effizienz im Bereich CAD, CAM und PLM. Als zertifizierter Solution Partner unterstützt JANUS Engineering fertigende Unternehmen bei der Integration, Optimierung, Individualisierung und Schulung der Siemens-NX-PLM-Lösungen. Von sieben Standorten aus hilft das Unternehmen seinen Kunden weltweit dabei, die Produktivität der Fertigungsprozesse durch eine effiziente Automatisierung zu maximieren.

    Schnelle und sichere Verfügbarkeit umfangreicher Datenbestände benötigt

    Dafür müssen umfangreiche Datenbestände – unter anderem Installationsdateien für viele verschiedene Softwarepakete – im Umfang von rund 4,5 Mio. Dateien den Mitarbeitern in den internationalen Niederlassungen, unterwegs beim Kunden oder im Homeoffice schnell, effizient und sicher bereitgestellt werden. Als die bestehende On-Premises-Serverlandschaft das Ende ihres Lebenszyklus erreicht hatte, stellte sich für das Unternehmen die Frage, ob Cloud Services eine bessere Alternative zur Neuanschaffung eigener Server- und Storage-Systeme wären. Auch in anderen Bereichen wie der Security wurde ein Strategiewechsel zu Cloud First erwogen. Gerade bei der IT-Sicherheit ist JANUS Engineering kompromisslos und will höchste Zuverlässigkeit, zentrale Steuerung und einheitlich hohe Qualität. Insbesondere die Berater unterwegs müssen bestens geschützt sein – auch wenn sie keine Möglichkeit zum ständigen Update ihrer Security-Lösung haben.

    Cloud-First-Strategie erweist sich als Schlüssel zum Erfolg

    JANUS Engineering entschloss sich schließlich dazu, mithilfe der abtis den vollständigen Produktumfang von Microsoft 365/E3 umzusetzen. Damit konnte die Zahl der eigenen Server durch die konsequente Nutzung von Cloud Services um rund 40 Prozent reduziert werden. Das entlastet die IT durch den reduzierten Bedarf an Hardware und Systemsoftware erheblich und senkt zudem die Betriebskosten nachhaltig. Zudem vereinfachen die Cloud Services die Ausstattung und den Support der ausländischen Niederlassungen, da ein einheitliches Konzept vorliegt und aus der Cloud heraus schnell ausgerollt werden kann.

    Einen enormen Produktivitätsschub konnte JANUS Engineering durch die intensive Nutzung von Microsoft Intune erzielen. Es wird nicht nur zur klassischen Softwareverteilung und zum Device-Management genutzt, sondern hat auch die Bereitstellung individueller Siemens-NX-Versionen deutlich vereinfacht. Früher dauerten Bereitstellung und Installation kundenindividueller Produktstände in Support und Consulting teilweise bis zu fünf Stunden. Über die optimierte Intune-Infrastruktur kann dies heute in 30 Minuten erfolgen und ist dabei unabhängig von der Verfügbarkeit einer schnellen VPN-Strecke.

    Zuverlässige Endpoint Security auch unterwegs

    Für die Endpoint Security setzt JANUS Engineering eine intelligente Lösung ein, die auch ohne ständiges Update in der Lage ist, Viren und andere Malware auf dem Endgerät sicher zu erkennen und als Cloud-Service über die abtis verfügbar ist. Somit spart sich die IT den Betrieb eines weiteren Servers.

    „Wir haben schnell erkannt, dass wir als mittelständisches Unternehmen weder die Mittel noch die Know-how-Tiefe für eine bestmögliche IT-Sicherheit aufbieten können und wollen“, erklärt Stefan Schmid-Denzinger, verantwortlich für die weltweite IT bei JANUS Engineering. „Deshalb beziehen wir Security as a Service von der abtis und haben damit die Gewissheit, dass sich ausgewiesene Experten kontinuierlich um unsere Sicherheit kümmern.“

    Vereinfachte Zusammenarbeit im Team

    Zudem nutzt das Unternehmen heute umfassend den vollständigen Microsoft 365 Stack mit Office, SharePoint, Flow und Teams und zieht hohen Nutzen aus den gebotenen Möglichkeiten zur Zusammenarbeit im Team. Mit dem Modern Secure Workplace haben alle Berater ihre vollständige Arbeitsumgebung immer dabei und sind optimal eingebunden.

    Bestärkt durch die guten Erfahrungen plant das Unternehmen bereits weitere Projekte mit der abtis wie beispielsweise die Umstellung der umfangreichen Schulungsumgebung auf eine Virtual-Desktop-Infrastruktur.

    „Das Coaching-Modell von abtis überzeugt“, führt Schmid-Denzinger weiter aus. „Ich brauche nicht oft Support, aber wenn, dann schnell und fundiert. Durch ihr tiefes Know-how kann mir die abtis immer schnell weiterhelfen und sagt auch klipp und klar, was nicht geht. Deshalb macht die Zusammenarbeit Spaß und ich bin froh, dass ich die abtis als verlässlichen Partner habe.“

    Ausführliche Case Studies zu Projekten zur Optimierung von IT- und Netzwerkinfrastruktur finden Sie hier: https://www.abtis.de/category/abtis/referenzen/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis führt den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Das Unternehmen verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft Infrastrukturen und betreut bereits mehr als 100.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Als Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland mit 14 Microsoft-Gold-Kompetenzen und 9 Microsoft Advanced Specializations für Modern Work, Security und Azure setzt abtis ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche.
    Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt abtis seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. abtis ist Spezialist für moderne IT-Sicherheit und unterstützt mit KI-basierten Produkten, praxisnaher Beratung und Managed Security bei der Umsetzung des Zero-Trust-Modells und der verlässlichen Einhaltung von Richtlinien wie BSI-Grundschutz oder DSGVO. Das abtis Security Team bietet Security und Schutz auf höchstem Niveau. Die Microsoft Azure Cloud Services, hybride Konzepte, Cloud Computing, Cloud Migration und Managed Services bilden die Basis für das Modern Datacenter, mit dem abtis-Kunden echten Mehrwert generieren. Im Digital Consulting ist abtis Sparringspartner für neue Prozesse und Geschäftsmodelle im Mittelstand und bringt im Customizing und der individuellen Entwicklung von Anwendungssoftware ihr gesamtes Technologie- und Service-Know-how aus Hunderten von Projekten ein.
    Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern wie Microsoft, DELL EMC, Huawei, Barracuda, Deep Instinct, Veeam, VMWare u.a. hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann ihre Kunden zukunftssicher beraten.
    Mehr als 100 technikbegeisterte Mitarbeitende beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarters), Berlin, Freiburg, Göppingen und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, Enders, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, testo und Wackler, die Bundesliga-Vereine FC Freiburg und FC Heidenheim sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.

    www.abtis.de | DIGITALE ZUKUNFT.

    abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Starke Partner: beyond SSL und Fortinet

    Starke Partner: beyond SSL und Fortinet

    Der US-amerikanische Softwarekonzern Fortinet und der deutsche Softwareanbieter beyond SSL gehen jetzt als Partner einer Technologieallianz gemeinsame Wege zum Thema Zero Trust Network Access (ZTNA).

    Trautskirchen, 22. Juli 2021 – ZTNA, Secure Remote Access und Open Fabric Ecosystem – wenn alles zusammenpasst ist es sicher und trotzdem kein kompliziertes Unterfangen.

    Die Diskussionen um das Home Office und Mobile Arbeit haben das Thema Datensicherheit wieder ganz oben auf die Agenda der IT und Unternehmensführung gesetzt. Begriffe wie „ZTNA“ oder „Secure Remote Access“ fallen derartig inflationär, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr erkennen kann.

    Welche Software passt denn nun zu meinem System? Behindern sie sich gegenseitig? Sind sie redundant?
    Im schlimmsten Fall öffnet die Integration einer neuen Lösung sogar Schlupflöcher für Cyberkriminelle. Dies alles sind berechtigte Fragen, bei der Vielzahl der angebotenen Lösungen und den Herausforderungen bei der Integration.

    beyond SSL“s SparkView im Open Fabric Ecosystem von Fortinet
    beyond SSL und Fortinet bündeln nun Kompetenzen in einer Technologieallianz.
    Was das für Nutzer von Fortinet bedeutet? Sie haben jetzt die Möglichkeit, die Secure Remote Access Lösung SparkView in ihr System einzubinden, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass neue Sicherheitslücken entstehen.
    Die Fernzugriffslösung SparkView erlaubt einen Remote Access via HTML5. SparkView läuft über jeden Browser, es muss keine zusätzliche Client-Software installiert werden und die Administration läuft über einen einzigen Server im Unternehmen.
    Aufwändige Software-Rollouts entfallen komplett und der Client-Support wird auf ein absolutes Minimum reduziert. Lokales Drucken ist außerdem ohne zusätzliche Treiberinstallation möglich. Außerdem werden seitens SparkView ausschließlich Bildschirminhalte bzw. Pixel übertragen, sodass sämtliche Daten dort bleiben, wo der Nutzer sie haben möchte: in Sicherheit und das ganz ZTNA konform.
    Weitere Informationen finden Sie hier: https://tinyurl.com/6y6bywke

    Über beyond SSL GmbH
    beyond SSL ist fokussiert auf Beratung, Marketing und Vertrieb von Lösungen rund um Connectivity, Security und Privacy. Das Unternehmen wurde von einem Team aus Fachspezialisten mit langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen IT- und Management-Bereichen gegründet.
    In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Produktanbietern, aktuell RemoteSpark, TalariaX, FileCloud, Backup Everything, und Technologie Partnern, wie Fortinet, F5 Networks und Pulse Secure, betreut beyond SSL mit seinen Partnern Kunden in allen Branchen und Größen. Wir legen höchsten Wert auf persönliche Betreuung und ausgezeichneten Support. Kunden und Partner profitieren gleichermaßen von einer Vorauswahl an Lösungen mit hervorragendem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
    Weitere Informationen unter: www.beyondssl.com

    Kontakt
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    Burggrafenhofer Str. 13
    90579 Langenzenn
    0911 4952-2935
    s.plommer@beyondssl.com
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  • TerraMaster führt den kompakten D16 Thunderbolt 3 Speicher für professionelle Content Creator ein

    TerraMaster führt den kompakten D16 Thunderbolt 3 Speicher für professionelle Content Creator ein

    22. Juli, 2021 Shenzhen, China – TerraMaster, eine erfolgreiche Marke spezialisiert innovative Speichermedien für Heim, Geschäft und Großkunden, führt das externe Gehäuse D16 Thunderbolt 3 16-bay ein. Das TerraMaster D16 Thunderbolt 3 ist das kompakteste 16-bay Festplatten-Leergehäuse der Welt. Es nutzt den highspeed Thunderbolt 3 Anschluss mit bis zu 40 Gbps Datentransfergeschwindigkeit für schnelles und effizientes Arbeiten mit 4K/8K Videocontent. Dass DAS (Direct Attached Storage) kommt mit leisen und gesteuerten Lüftern für effizientes Kühlen ohne Ablenkung beim Arbeiten.

    Designt um den Ansprüchen von Fachleuten wie Videoeditoren, Animatoren, CAD-Nutzern und anderen Content Creatoren gerecht zu werden, bringt das D16 Thunderbolt 3 mehr als nur hohe Geschwindigkeit und hohe Kapazität mit. Es bietet Unterstützung für mehrere RAID-Modi, um sich den Kundenwünschen anzupassen. Erhältlich ist das Gehäuse in Schwarz sowie Silber und bietet durch die Fertigung aus Aluminium gute thermische Eigenschaften.

    TerraMaster D16 Thunderbolt 3 Merkmale

    Modernes und kompaktes Design
    Das D16 Thunderbolt3 hat ein kompaktes platzsparendes Tower-Design um in moderne Arbeitsumgebungen zu passen. Es kommt mit zwei haltbaren Aluminiumgriffen für sicheren Transport.

    Blitzschneller Speicher für Profis
    TerraMasters D6 Thunderbolt 3 ist designt für berufliche Content Creator. Ausgestattet mit zwei Thunderbolt 3 40 Gbps Anschlüssen und einem Hardware Raid-Controller liefert es Geschwindigkeiten bis zu 2817 MB/s, wenn es mit 16 SSDs im RAID 0 befüllt wird auf Windows-Betriebssystem. Im RAID 6 Modus kann der Speicher noch 2480MB/s liefern. Somit ist es perfekt für hohe und anspruchsvolle Auslastung.

    Hohe Kapazität und hohe Skalierbarkeit
    TerraMasters 16-bay D16 Thunderbolt 3 ist kompatibel mit 3,5″ SATA Festplatten und 2,5″ SSDs und bringt somit eine maximale Speicherkapazität von 288 TB (bei 16×18 TB HDDs). Durch Daisy-Chaining können mehrere dieser Gehäuse zusammengeschlossen werden. Dies ergibt eine Speicherkapazität von über einem Petabyte bei sechs D16 Thunderbolt 3 Geräten.

    Profi RAID Optionen
    Der RAID-Controller des TerraMaster D16 Thunderbolt 3 bietet mehrere RAID Modi. Er arbeitet mit RAID 0, 1, 5, 6, 10, und 50 sowie auch JBOD. Benutzer können sich zwischen dem Schutz von RAID 5 und RAID 6 entscheiden – Eine wichtige Funktion für Content Creator die mit Video Editing und Rendering arbeiten.

    Schneller Workflow beim Video editieren
    Die benötigte Zeit für nahezu jeden Aspekt in der Post-Produktion wird geringer beim Einsatz eines D16 Thunderbolt 3. Blitzschnell können mehrere Stunden Filmmaterial von einem Blackmagic® Gerät zu Adobe® Premiere Pro übertragen werden. Im Gegenzug kann auch direkt unkomprimiertes HD 10-bit und 12-bit Video Material gestreamt werden. Auch kann direkt auf dem Gerät ProRes 422 (HQ) und ProRes 4444 XQ editiert werden. Thumbnails und Previews sind signifikant schneller reagierend, wenn eine hohe Anzahl vieler großer Dateien verarbeitet wird.

    Effizientes und leises Kühlen
    TerraMaster stattet sein D16 Thunderbolt 3 mit temperaturgesteuerten leisen Lüftern, für ein effektives leises Kühlen, aus. Sie nutzen ein hochentwickeltes System zum perfekten Kühlen der verbauten HDDs. Die smarte Technologie der Lüfter ermöglicht stabile Arbeitstemperaturen zu jeder Zeit bei einem geringen Geräuschpegel – So wird sichergegangen dass das DAS nicht beim Arbeiten stört.

    Preise und Verfügbarkeit
    Das TerraMaster D16 Thunderbolt 3 16-bay (RAID) Gehäuse ist Verfügbar zu einer UVP von 3.599.99 EUR, jetzt erhältlich bei Amazon.de https://www.amazon.de/dp/B0991RGXKM in Deutschland. Für andere Regionen wende dich bitte an deine örtliche TerraMaster Vertretung, um weitere Informationen zu Preisen und Verfügbarkeiten zu erhalten.

    Um mehr über das D16 Thunderbolt 3 zu erfahren besucht: TerraMaster
    https://www.terra-master.com/de/products/video-professional-das/d16-thunderbolt-3.html

    hochauflösende Fotos https://drive.google.com/drive/u/2/folders/1agUbuSv1ZFEy2rp8PQDN8I_F2S8NtlR3

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    Über TerraMaster
    TerraMaster ist eine erfolgreiche Marke mit Fokus auf innovativen Speichermöglichkeiten,
    wie netzgebundenen Speicher (NAS) und direkt angeschlossenen Speicher, welche immer
    erfolgreicher werden in über 40 Ländern. Die Marke entwickelt Speichertechnologie seit 10 Jahren mit Endanwender und kleinen bis mittelständischen Unternehmen als Zielgruppe.

    Über TerraMaster
    TerraMaster ist eine erfolgreiche Marke mit Fokus auf innovativen Speichermöglichkeiten, wie netzgebundenen Speicher (NAS) und direkt angeschlossenen Speicher, welche immer erfolgreicher werden in über 40 Ländern. Die Marke entwickelt Speichertechnologie seit 10 Jahren mit Endanwender und kleinen bis mittelständischen Unternehmen als Zielgruppe.

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  • Claranet übernimmt SAP-Beratungshaus KHETO

    Claranet übernimmt SAP-Beratungshaus KHETO

    Managed Service Provider erweitert durch Übernahme Leistungsspektrum für SAP-Transformationsprojekte in Public Clouds

    Frankfurt am Main, 22.07.2021: Der Managed Service Provider Claranet hat die Akquisition des SAP-Beratungshauses KHETO Consulting GmbH bekanntgegeben.

    KHETO wurde 2005 mit Schwerpunkt SAP Business Intelligence gegründet und betreut Unternehmen bei ihren SAP-Projekten über den gesamten Lifecycle, von der strategischen Ausrichtung über die Implementierung bis zum Support. Mit der Übernahme des in Köln ansässigen Unternehmens erweitert Claranet das Leistungsspektrum im Bereich Managed Services darüber hinaus um den Betrieb von SAP Workloads auf Public Clouds.

    „Durch die Aufkündigung der Unterstützung von „AnyDB“ durch SAP ab 2027 ist der gesamte SAP-Markt in Bewegung geraten. Daher erwarten wir bei vielen anstehenden Migrationen von SAP auf S/4HANA eine gleichzeitige Transition in Richtung der Public-Cloud-Plattformen von Microsoft, AWS oder Google. Diese Erwartung wird nicht zuletzt durch die strategische Allianz zwischen SAP und Microsoft in ihrer gemeinsamen „Embrace-Initiative“ unterlegt, die ebenso auf eine starke Konvergenz von Cloud und SAP setzt“, erläutert Olaf Fischer, Geschäftsführer von Claranet Deutschland, die Beweggründe für die Übernahme. „Die Bündelung der SAP-Kompetenzen von KHETO mit der Erfahrung von Claranet in den Bereichen Cloud-Transformation und Managed Hosting auch auf Public Clouds ermöglicht es uns, Kunden auf ihrem Weg von SAP R/3 zu S/4HANA in der Cloud optimal zu unterstützen und dabei einen umfassenden Lifecycle-Service zu bieten.“

    Markus Grimm, einer der beiden Geschäftsführer von KHETO, ergänzt: „Das SAP-Umfeld ist mit seinen neuen Technologien und Plattformen ein stetiger Wachstumsmarkt. KHETO kann sein Portfolio durch die Nutzung von Synergien mit Claranet nun optimal um wichtige dieser Modernisierungsthemen erweitern. Durch die Integration von KHETO in die Claranet Gruppe ergibt sich ein breiteres Spektrum für Claranet und KHETO auf dem SAP-Markt. Dank KHETO und seiner langjährigen SAP-Expertise kann Claranet zudem gezielt wertvolles Know-how rund um SAP-Cloud-Migrationsprojekte, SAP Professional Services und SAP Managed Services anbieten. Darüber hinaus bieten sich den KHETO Beschäftigten neue Perspektiven und Möglichkeiten in weiteren Tätigkeitsbereichen und zukunftsorientierten Themenfeldern rund um SAP und Cloud. Die Integration von KHETO in die Claranet Gruppe bildet somit für alle Beteiligten ein großes Potential.“

    Charles Nasser, Gründer und CEO von Claranet, kommentiert: „Die Erfahrung, die das Team von KHETO rund um die Migration von SAP auf S/4HANA hat, ist ein bedeutender Wissenszuwachs für Claranet. Gemeinsam können wir unsere Beziehung zu SAP und den Hyperscalern stärken und unseren Kunden umfassende Unterstützung für ihre SAP-Cloud-Modernisierungsprojekte bieten.“

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Claranet realisiert Cloud-Umgebungen in eigenen Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen von AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“. Claranet hat einen jährlichen Umsatz von 500 Millionen Euro, über 10 000 Kunden und mehr als 2 500 Beschäftigte.

    Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

    Über KHETO
    KHETO wurde 2005 in Köln mit Schwerpunkt SAP Business Intelligence gegründet. Das Beratungshaus betreut seine Kunden während des gesamten Lifecycles. Seit 2017 ist KHETO im Besitz der „SAP Silber Partnerschaft“. Beginnend mit der strategischen Ausrichtung über Beratung und Implementierung bis hin zur Betreuung des Betriebs und Support werden alle Themen adressiert und Fragestellungen dazu beantwortet. Hierdurch wird dem Kunden eine optimale Rundum-Betreuung geboten. Namhafte DAX notierte Unternehmen gehören zu den langjährigen Kunden von KHETO.

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  • Kimberly Alexy verstärkt das Führungsteam von Netskope

    Kimberly Alexy verstärkt das Führungsteam von Netskope

    Board of Directors profitiert von 25 Jahren Erfahrung in der Finanzbranche und in Leitungsfunktionen

    Der SASE-Spezialist Netskope hat Kimberly Alexy zum Mitglied des Board of Directors ernannt. Sie wird die nächste Phase des rasanten Wachstums von Netskope unterstützen und das Engagement von Netskope weiter fördern, Unternehmen und Behörden bei der Umstellung auf eine Secure Access Service Edge (SASE)-Architektur zu begleiten – und damit die Art und Weise, wie Cloud-Sicherheit und Netzwerke effektiv bereitgestellt werden, zu transformieren.

    Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in den Bereichen Finanzen, Accounting, Kapitalmärkte, M&A und Investitionen war Alexy in mehr als einem Dutzend Boards von Pre-IPOs und Aktiengesellschaften tätig. Während dieser Zeit hat sie wichtige Board-Ausschüsse geleitet, darunter Audit-, Vergütungs-, Nominierungs-, Governance- und andere Spezialausschüsse.

    „Wir freuen uns sehr, Kimberly Alexy im Board of Directors von Netskope willkommen zu heißen“, sagt Sanjay Beri, CEO von Netskope. „Kimberly und ich haben uns im Laufe der Zeit gut kennengelernt und ich wusste, dass sie die geeignete Person für die Erweiterung unseres Führungsteams ist. Sie legt großen Wert auf offene Zusammenarbeit, die Bedeutung von Menschen und den positiven Einfluss, den Cybersicherheit und technologische Transformation auf die Welt haben können. Ich hätte keine bessere Partnerin im Board von Netskope und als Leiterin des Audit Committee finden können.“

    Zu Beginn ihrer Karriere arbeitete Alexy als Equity Research Analystin an der Wall Street und hat sich auf Technologieaktien spezialisiert. Seitdem ist sie als aktive Investorin und Board Director tätig und unterstützt dabei börsennotierte und vorbörsliche Unternehmen. Sie ist derzeit in den Boards von Alteryx, FireEye, Five9 und Western Digital aktiv.

    „Netskope ist außerordentlich gut positioniert, um im Bereich SASE eine Führungsrolle einzunehmen und als zuverlässiger Technologiepartner für Unternehmen auf der ganzen Welt zu fungieren, die ihre Daten in der Cloud sichern und mit dem rasanten Tempo der digitalen Transformation Schritt halten müssen“, so Kimberly Alexy. „Genauso wichtig ist aber auch, dass Netskope eine großartige Kultur hat: Das Team ist offen, kollaborativ und zielorientiert. All das hat zum bisherigen Erfolg des Unternehmens beigetragen, und ich fühle mich geehrt und freue mich, dem Netskope-Team in dieser nächsten Phase der Reise beizutreten.“

    Der SASE-Spezialist Netskope verbindet Benutzer sicher, schnell und direkt mit dem Internet, jeder Anwendung und ihrer Infrastruktur von überall und auf jedem Gerät. Mit einer Plattform, die CASB, SWG und ZTNA vereint, bietet die Netskope Security Cloud mittels patentierter Technologie den granularsten Kontext, um Zugangskontrolle und Benutzer-Awareness zu ermöglichen und gleichzeitig Zero-Trust-Prinzipien für Datenschutz und Bedrohungsabwehr durchzusetzen. Während andere Anbieter Kompromisse zwischen Sicherheit und Netzwerk eingehen, ermöglicht die globale Security Private Cloud von Netskope eine vollständige Berechnung für eine Inline-Traffic-Verarbeitung in Echtzeit direkt an jedem Servicepunkt
    Netskope steht für schnelle Verbindungen überall, ist datenzentriert und Cloud-intelligent und ermöglicht ein „Digital Citizenship“ bei niedrigen Gesamtbetriebskosten. Weitere Informationen unter https://www.netskope.com/

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  • OSIC: Weltweites Konsortium archiviert Dokumente mit der DOCBOX® in der Cloud

    OSIC: Weltweites Konsortium archiviert Dokumente mit der DOCBOX® in der Cloud

    OSIC (Open Source Imaging Consortium) ist eine Kooperation zwischen Wissenschaft, Industrie und Philanthropie, die schnelle Fortschritte im Kampf gegen die idiopathische Lungenfibrose (IPF), fibrosierendeinterstitielle Lungenerkrankungen (ILD) und andere Atemwegserkrankungen, einschließlich emphysematöserErkrankungen, ermöglichen soll.
    Dazu bringt OSIC Radiologen, Kliniker, Datenwissenschaftlicher, Medizintechnikingenieure sowie betroffene Patientinnen und Patienten aus der ganzen Welt zusammen, um die Entwicklung digitaler, bildbasierterBiomarker und Software-Applikationen für die genauere Diagnose, Prognose sowie Vorhersage des Ansprechens auf eine Therapie zu entwickeln. Als Grundlage für die Entwicklung baut OSIC gemeinsam mit Kliniken aus aller Welt eine Datenbank anonymisierter benötigter Medizindaten auf.
    Getragen wird OSIC durch seine Mitglieder aus dem medizinischen Bereich, wie die Universität Athen, die Université de Lyon, die Medizinische Universität Wien, die University of Iowa, die American Lung Association, National Jewish Health, sowie durch Mitglieder aus der Medizintechnik- und pharmazeutischen Industrie, zu denen u.a. Boehringer-Ingelheim, Siemens Healthineers, CSL Behring, FLUIDDA, BRAINOMIX, Galápagos, VIDA und imvaria gehören.

    Zur fachgerechten elektronischen Verwaltung und Archivierung von Dokumenten greift OSIC nun auf die Vorzüge der DOCBOX®-Cloud-Anwendung zurück. Das Dokumenten-Management-System (DMS) ermöglicht, gemeinsam erstellte Dokumente rechtssicher an unabhängiger Stelle in der Wolkeninfrastruktur zu archivieren. Mehrere Anwender:innen können gemeinsame Dokumente prüfen, digital signieren und freigeben. Erinnerungen an bevorstehende Aufgaben werden aus dem DMS generiert. Für die DOCBOX® spricht ferner deren bilinguale Ausrichtung: Frontend, Hilfen, Tutorials und Produktbeschreibungen stehen sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache zur Verfügung.

    Über OSIC:
    https://www.osicild.org/

    Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
    aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen, sowie CMS-Systeme und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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    Arberseestr. 3
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    Stephen Hahn
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  • Veränderte Digitalisierung seit Corona

    Veränderte Digitalisierung seit Corona

    Die veränderte Digitalisierung seit Beginn der Corona-Pandemie

    Die veränderte Digitalisierung seit Beginn der Corona-Pandemie
    In jedem zweiten Unternehmen werden weniger Dokumente ausgedruckt als noch vor einem Jahr. Seit Beginn der Corona-Pandemie nehmen somit mehr Unternehmen Abschied vom Papier. Nur noch in jedem vierten Unternehmen spielt Papier bei Verwaltungsprozessen noch eine dominierende Rolle. Seit Beginn der Pandemie sind vor allem digitale Prozesse, wie beim Urlaubsantrag oder der Krankmeldung, wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit im Homeoffice.

    Digitale Rechnungen
    Corona hat einen Zeitwechsel initiiert. Rechnungen werden in jedem dritten Unternehmen überwiegend oder ausschließlich elektronisch erstellt. Ebenso hat der Einsatz von Messengern und Kollaborationstools wie Teams und Slack stark zugenommen. Auch Videokonferenzen werden für die Unternehmen immer interessanter. Schon bei zwei Drittel der Firmen werden Videokonferenzen in der Pandemie häufig genutzt.

    E-Mail-Kommunikation
    Die E-Mail ist eine der meistgenutzten Möglichkeiten um im Geschäftsleben miteinander zu kommunizieren und kleinere Daten zu teilen. Nach nachgeltendem Recht der GoBD werden alle E-Mails, welche geschäftskritische Daten beinhalten, geschützt und langfristig verfügbar aufbewahrt werden. Die Lösung hierzu ist die revisionssichere E-Mail-Archivierung von Mailstore. Das Ziel der E-Mail-Archivierung ist die Wiederauffindbarkeit und dauerhafte Verfügbarkeit von E-Mail-Daten. Ein entscheidender Vorteil der Archivierung ist, dass Ihre E-Mails nach der Archivierung vom Mail-Server gelöscht werden können und somit spielen Postfachbegrenzungen keine Rolle mehr und Speicherplatz wird freigegeben.

    Die Vorteile einer Archivierung von Mailstore für Ihr Unternehmen:
    – Rechtssichere E-Mail-Archivierung nach GoBD
    – DSGVO zertifiziert
    – Schnelle Suche über E-Mails und Dateianhänge
    – Vereinfachung von Backup und Restore
    – Abschaffung von Postfachbegrenzungen
    – Schutz vor Datenverlusten
    – Vollständige, manipulationssichere Aufbewahrung
    – Entlastung von E-Mail-Servern

    Wir beraten Sie gerne, damit Sie eine nach GoBD ordnungsgemäß rechtssichere E-Mail-Archivierung besitzen.
    Alle Infos sowie den aktuellen Leitfaden finden Sie hier:
    https://www.crmpro.de/mailstore

    Wir präsentieren Ihnen gerne jederzeit FLOWFACT Universal CRM ganz nach Ihre Anforderungen und Vorstellungen.

    Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und wir können Ihnen alle Funktionen und Optimierungsmöglichkeiten rund um FLOWFACT per Fernzugriff auf Ihrem Monitor oder bei Ihnen vor Ort zeigen.

    Selbstverständlich können an der Präsentation auch mehrere Ihrer Mitarbeiter, auch über unterschiedlichste Standorte, teilnehmen.

    Wir nehmen uns Zeit für alle Ihre Fragen!

    Kontakt
    CRMPRO GmbH
    Markus Ludwig
    Bayernstraße 1
    83064 Raubling
    +49 8031 304280
    +49 8031 3042870
    flowfact@crmpro.de
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  • Carsten Langenfeld wechselt von Akima zu Schwartz PR

    Schwartz PR baut sein Technologie-Team mit neuem Berater weiter aus

    München, 21. Juli 2021 – Schwartz Public Relations gewinnt einen weiteren erfahrenen Berater für sein PR-Team: Seit Juli verstärkt Carsten Langenfeld (42) das Technologie-Team der Münchner Agentur. Vor seinem Wechsel zu Schwartz PR betreute der studierte Diplombetriebswirt und Master of Arts (FH) bei Akima Media und F&H Communications internationale Technologieunternehmen wie Speicherhersteller, Cybersecurity-Anbieter, Cloud-Dienstleister sowie Gaming-Publisher.

    Bei Schwartz PR wird Carsten Langenfeld Kunden aus den Bereichen Telekommunikation, IT und Hi-Fi betreuen. „Mich reizt die Herausforderung, in einem immer dynamischer werdenden Marktumfeld komplexe Botschaften zu vermitteln und somit Erfolge für meine Kunden zu erzielen. Die Arbeit in einer so renommierten Agentur gibt mir die Möglichkeit, jeden Tag Impulse zu setzen und mich neuen Herausforderungen zu stellen. Ich freue mich deshalb, diese Ziele gemeinsam mit Schwartz PR umzusetzen und die Zukunft der Agentur mitzugestalten.“

    Christoph Schwartz, Agenturinhaber von Schwartz Public Relations, zu dem Neuzugang: „Wir bauen unseren Kundenstamm kontinuierlich weiter aus und benötigen dafür entsprechend versierte Berater:innen mit Branchen-Expertise. Wir freuen uns deshalb, dass wir für unser Technologie-Team mit Carsten Langenfeld einen weiteren erfahrenen Berater gewinnen konnten.“

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den vier führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide. 2016, 2017, 2019, 2020 und 2021 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in EMEA ausgezeichnet.

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    Schwartz Public Relations
    Christoph Schwartz
    Sendlinger Straße 42A
    80331 München
    089 211 871 30
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  • VMware Global Security Insights Report 2021: massive Welle von Cyberangriffen auf mobile Mitarbeiter

    VMware Global Security Insights Report 2021: massive Welle von Cyberangriffen auf mobile Mitarbeiter

    Sicherheitsbeauftragte sollten ihre Cybersecurity-Strategien überdenken und anpassen

    München, Juli 2021 – VMware stellt die Ergebnisse des vierten Global Security Insights Reports vor, der auf einer weltweiten Online-Umfrage unter 3.542 CIOs, CTOs und CISOs im Dezember 2020 basiert. Die Studie untersucht die Auswirkungen von Cyberangriffen und Sicherheitslücken in Unternehmen und zeigt auf, wie sich Sicherheitsteams auf diese Herausforderungen einstellen.

    Die beschleunigte digitale Transformation hat dazu geführt, dass sich Sicherheitsteams mit ständig neuen Bedrohungen konfrontiert sehen. Cyberkriminelle nutzen Sicherheitslücken schnell voranschreitender Entwicklungen sowie einer ortsunabhängigen Arbeitsweise, um gezielte Angriffe auszuführen. Nahezu 71 Prozent der befragten Unternehmen verzeichneten Cyberangriffe aufgrund zunehmender Tätigkeit von zuhause – ein Hinweis auf bestehende Schwachstellen in Sicherheitstechnologien und -strukturen.

    „Mit dem Ansturm auf die Cloud seit Beginn der Pandemie haben Unternehmen die einmalige Chance, ihren Cybersecurity-Ansatz zu überdenken“, sagt Rick McElroy, Principal Cybersecurity Strategist bei VMware. „Veraltete Sicherheitssysteme reichen nicht mehr aus. Unternehmen benötigen einen Schutz, der sich über sämtliche Endgeräte hinweg auf die Workloads erstreckt, um Daten und Anwendungen besser zu schützen. Da Angreifer immer raffinierter werden und Sicherheitsbedrohungen zunehmen, ist es an der Zeit, eine effektive Verteidigungslinie zu schaffen, die Angriffe erkennt und stoppt, sowie Security-Stacks einzusetzen, die für eine Cloud-first-Welt ausgelegt sind.“

    Der Global Security Insights Report liefert Erkenntnisse über die Bedrohungslage, Angriffs- und Verteidigungstrends sowie Sicherheitsprioritäten für resiliente Unternehmen. Die wichtigsten Ergebnisse:

    – Mangelnde Priorität trotz Anstieg von Cyberangriffen:
    90 Prozent der Befragten berichten von Sicherheitsverstößen in den letzten zwölf Monaten, wobei 9 von 10 (91 Prozent) als schwerwiegend eingestuft wurden. Dennoch unterschätzen die Sicherheitsexperten die Wahrscheinlichkeit eines schwerwiegenden Angriffs. Nur 53 Prozent der Befragten gaben an, dass sie im nächsten Jahr eine gravierende Sicherheitsverletzung befürchten, und nur etwas weniger als die Hälfte (47 Prozent) hat Sicherheitsrichtlinien und -Maßnahmen zur Risikominderung aktualisiert.

    – Erneute Ransomware-Attacken und Remote-Arbeit schaffen riesige Angriffsfläche:
    89 Prozent der Befragten berichten von einer steigenden Anzahl der Angriffe. Bei knapp drei Vierteln (71 Prozent) der Angriffe wurde die Tätigkeit im Home Office als Ursache ausgemacht. Außerdem gaben 77 Prozent an, dass die Angriffe ausgefeilter sind. Cloudbasierte Angriffe waren die häufigste Angriffsart im vergangenen Jahr, als Hauptursache für Sicherheitsverletzungen stellten sich Ransomware (18 Prozent) und Drittanbieter-Apps (14 Prozent) heraus.

    – Cloud-first-Sicherheitsstrategien sind der neue Standard:
    98 Prozent der Befragten setzen bereits auf eine Cloud-first-Sicherheitsstrategie oder planen dies. Doch der Umzug in die Cloud hat die Angriffsfläche vergrößert. Fast zwei Drittel (62 Prozent) sind der Meinung, dass sie das Thema Sicherheit aus diesem Grund anders angehen müssen. 50 Prozent der Befragten möchten mehr Sicherheit auf Infrastruktur- und Anwendungsebene integrieren und die Anzahl der Einzellösungen reduzieren.

    – Anwendungen und Workloads sind die größten Sorgen der CISOs:
    Anwendungen und Workloads stellen die größten Risiken für Datenlecks dar. 63 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sie einen besseren Überblick über Daten und Anwendungen benötigen, um Angriffe vorzubeugen. 61 Prozent der Befragten berichten außerdem, dass ihr Führungsteam aufgrund der zunehmenden Bedrohung und des Schadens durch Cyberattacken zunehmend Bedenken hat, neue Anwendungen auf den Markt zu bringen.

    – Sicherheitsbedenken bremsen die Einführung von KI:
    Neuer Treiber für die Innovation in Unternehmen könnte künstliche Intelligenz sein. Jedoch gaben mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) an, dass sie aufgrund von Sicherheitsbedenken Vorbehalte gegenüber der Einführung von KI und maschinellem Lernen haben.

    Die Pandemie und der Trend zum ortsunabhängigen Arbeiten haben die Bedrohungslandschaft massiv verändert und zwingen Sicherheitsteams dazu, ihre Cybersecurity-Strategien zu ändern und Angreifern einen Schritt voraus zu sein. Zu den wichtigsten Schwerpunktbereichen für das kommende Jahr gehören mehr Transparenz bei Endpunkten und Workloads, das Abwehren von Ransomware-Angriffen, Security-as-a distributed Service und intrinsische Cloud-first-Sicherheit.

    Zusätzliche Ressourcen
    – Den vollständigen VMware Global Security Insights Report finden Sie hier zum Download.
    – Das passende Bildmaterial finden Sie hier zum Download.
    – Die Infografik finden Sie hier zum Download.

    VMware Global Security Insights Methodik
    Die Umfrage wurde im Auftrag von VMware im Dezember 2020 vom unabhängigen Marktforschungsunternehmen, Opinion Matters, durchgeführt. Befragt wurden 3.542 CIOs, CTOs und CISOs aus Unternehmen verschiedener Branchen, wie Finanzwesen, Gesundheitswesen, Regierung und Kommunen, Einzelhandel, Fertigung und Maschinenbau, Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Versorgungsunternehmen, Dienstleistungen sowie Medien und Unterhaltung. Darunter 252 aus Deutschland. Die vierte Global Security Insights Umfrage von VMware baut auf den vorherigen auf, die im Februar sowie Oktober 2019 und Juni 2020 durchgeführt wurden. Sie ist Bestandteil eines globalen Marktforschungsprojekts, das 14 Länder und Regionen umfasst: Australien, Kanada, Saudi-Arabien, Naher Osten, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Niederlande, Skandinavien, Italien, Japan, Singapur und die Vereinigten Staaten.

    VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Mobility, Netzwerk und Security ermöglichen mehr als 500.000 Unternehmenskunden weltweit eine dynamische und effiziente digitale Grundlage für deren geschäftliche Erfolge. Unterstützt werden sie dabei von dem weltweiten VMware-Partnernetzwerk, bestehend aus rund 75.000 Partnern. Das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen setzt seit über 20 Jahren seine technologischen Innovationen sowohl für unternehmerische als auch soziale Belange ein. Die deutsche Geschäftsstelle von VMware befindet sich in München. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de.html

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