Autor: PR-News

  • allinvos, Aplano und progros neu in Initiative Cloud Services Made in Germany

    allinvos, Aplano und progros neu in Initiative Cloud Services Made in Germany

    Mit allinvos, Aplano und progros beteiligen sich drei weitere in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen an der Initiative Cloud Services Made in Germany. In der bereits 2010 ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.

    allinvos – all invoices solutions
    Die allinvos ist ein Dienstleistungsunternehmen, das auf digitale Prozesse der Hospitality Branche spezialisiert ist. allinvos wurde 2008 gegründet und ist ein Branchenpionier für Digitalisierung. Aktuell setzen über 800 Unternehmen aus den Bereichen Hotellerie, Systemgastronomie und Health Care auf die Lösungen der allinvos.

    Aplano
    Weil die Dienstplanung häufig noch über unübersichtliche Excel-Listen oder gar per Stift und Papier erfolgt, entstehen hohe Verwaltungskosten bei der Personalplanung. Aplano ist eine cloud-basierte Software zur Personaleinsatzplanung für Unternehmen jeder Größe. Nutzer erhalten Zugang per App am Smartphone und Tablet, oder über den Browser am PC.

    progros: Hospitality Solutions Supply Chain Management
    progros ist die erste ISO-zertifizierte (ISO 9001:2015; DEKRA) Einkaufs- & Beratungscompany und einer der führenden Full-Service-Anbieter für Einkauf & Optimierung der Hospitality Branche. Das Leistungsspektrum reicht von der ganzheitlichen Digitalisierung aller Bestell- und Rechnungsprozesse, der Komplettausstattung sowie dem täglichen Beschaffungsmanagement.

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

    Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:
    – Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
    – Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agree-ments (SLA) nach deutschem Recht.
    – Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
    – Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

    Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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  • Mit Controlware in drei Phasen zum Software Defined Networking

    Dietzenbach, 21. Juli 2021 – Viele Unternehmen setzen nach wie vor auf veraltete IT-Infrastrukturen, die den infolge der Digitalisierung gestiegenen Anforderungen kaum noch gerecht werden. Der Betrieb dieser Netzwerke ist daher gar nicht mehr oder nur mit sehr hohem personellen Aufwand möglich. Die Lösung: die Umstellung auf Software Defined Networking (SDN). Controlware unterstützt Unternehmen bei der Realisierung einer individuellen SDN-Lösung.

    SDN gilt als Garant für konzeptionelle, strukturelle und operative Vorteile und wird so den gewachsenen Anforderungen an eine moderne Netzwerkinfrastruktur gerecht. Controlware hat ein Drei-Phasen-Modell entwickelt, um Unternehmen auf ihrem Weg zur individuellen SDN-Lösung aktiv zu begleiten:

    In Phase 1 führen die Controlware Experten eine Anforderungsanalyse durch. Dabei werden gemeinsam mit dem Kunden die Anforderungen an die zukünftigen SDN-Infrastrukturen ermittelt. Die Vollständigkeit der Daten hat höchste Priorität, da nachträgliche Anpassungen zu Verzögerungen und höheren Kosten führen können. Am Ende von Phase 1 steht eine Dokumentation der gesammelten Daten und Anforderungen, die dem Kunden zur Verfügung gestellt wird. Sie bildet auch die Grundlage für Phase 2 – das High Level Design.

    Hier erstellen die Controlware Experten eine umfassende Netzwerkplanung und sprechen konkrete Empfehlungen aus. Zum Abschluss der Phase 2 erhält der Kunde neben einer Dokumentation auch eine Stückliste. Diese beinhaltet die Design-Erstellung, Implementierung und Konfiguration der Netzwerk-Komponenten, inklusive Projektmanagement sowie unterstützender Prozesse.

    In Phase 3 generiert Controlware auf Basis des High Level Design ein Detailed Level Design. Dabei wird neben detaillierter Konfigurationsvorlagen für die benötigten Netzwerkkomponenten auch ein Migrationspfad festgelegt und die schrittweise Umstellung des bestehenden Netzwerks auf die zukünftigen SDN-Infrastrukturen geplant. Abschließend erhält der Kunde die Dokumentation, eine Stückliste sowie die finale Kalkulation der Dienstleistungen, die für die Umstellung des Netzwerks erforderlich sind. Darüber hinaus ist eine Proof-of-Concept-Planung zur Systemabnahme inkludiert. Auf Kundenwunsch kann auch die Implementierung des SDN beauftragt werden.

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das mehr als 800 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Warum ist ein Instandhaltungssystem erforderlich?

    Warum ist ein Instandhaltungssystem erforderlich?

    Wie das Arbeiten nach DIN 13306 durch ein Instandhaltungssystem vereinfacht wird

    Management und Planung von Instandhaltung erfordern einen systematischen Ansatz. Die Informationen, die von einem Instandhaltungssystem erfasst werden können, Management und Planung von Instandhaltung erfordern einen systematischen Ansatz. Die Informationen, die von einem Instandhaltungssystem erfasst werden können, liefern wertvolle Unterstützung bei der Planung und Durchführung aller Arten von Instandhaltungsmaßnahmen und tragen dazu bei, die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Unabhängig von der Strategie besteht immer ein Bedarf für präventive Instandhaltung, einschließlich Dokumentation, Planung und Überwachung, um eine angemessene Kapitalrendite zu gewährleisten. Ein Instandhaltungssystem ist zugleich die Informationszentrale, die alle Informationen bündelt, welche die Instandhaltungstechniker oder Planer benötigen. Was wurde bisher gemacht? Welche Ersatzteile sind geeignet? Haben wir Prüfungen nach den vorgeschriebenen Verfahren durchgeführt? Welche Abweichungen haben wir festgestellt?
    In MaintMaster können Arbeitskategorien und Codes leicht an die Norm EN 13306 angepasst werden. Dies ermöglicht eine korrekte Analyse und liefert nützliche Informationen zur Unterstützung von Entscheidungen.

    Instandhaltung nach DIN 13306
    Die DIN 13306 ist eine Norm, die das Vokabular für die Instandhaltung vorgibt. Es ist wichtig zu verstehen, dass es sich hierbei keinesfalls um eine Anleitung für die Organisation der Instandhaltung handelt, sondern lediglich um die Definition des Vokabulars und dessen konsistente und organisationsübergreifende Anwendung. Es gibt also keine normativen Grundsätze, die von der Norm vorgegeben werden, sondern nur eine Auflistung von Definitionen, die bei der Organisation der Instandhaltung und Wartungsplanung hilfreich sind. Für die Organisation der Instandhaltung ist dieses Vokabular besonders wichtig, denn es dient als eine Art Checkliste für Begriffe zu Objekten, Eigenschaften von Objekten, Ausfällen und Ereignissen, Fehler und Zustände, Arten von Instandhaltung und Begrifflichkeiten die mit der Zeiterfassung von verschiedenen Instandhaltungsbezogenen Tätigkeiten verbunden sind. Insbesondere hier hilft die Norm dabei, Schwachstellen in der eigenen Instandhaltungsabteilung aufzudecken indem sie verschiedene Möglichkeiten der Zeiterfassung beschreibt.
    Bei der Messung von Stillstandzeiten und der Analyse von administrativen oder logistischen Verzögerungen ist eine vielseitig einsetzbare Instandhaltungssoftware fast unumgänglich. MaintMaster arbeitet Out-Of-The-Box mit einer Datenbank, die auf der DIN 13306 basiert. Das bedeutet, dass Ihre Objektarten, ihre Auftragskategorien und vieles mehr, direkt der Norm entsprechend gekennzeichnet sind. Dementsprechend können Sie einfach Statistiken für die Zeiterfassung erstellen, so wie sie in der Norm beschrieben sind. Natürlich lässt sich die Struktur der Datenbank anpassen, so dass diese optimal zu Ihrem Unternehmen passt.

    So wird beispielsweise direkt in der Datenbank zwischen korrektiver, präventiver und verbesserungsbezogener Instandhaltung unterschieden. Bei der Erstellung einer neuen Aufgabe wird das gleiche Prinzip verfolgt – dies macht es einfacher, später Statistiken über Ihre Tätigkeiten zu erhalten.
    Auch sämtliche Objektkategorien sind nach der Norm benannt und haben Eigenschaften, die für die jeweilige Kategorie relevant sind. Diese Eigenschaften, und die dafür definierten Werte und Felder sind zwar in der Neuinstallation eines MaintMaster Systems dabei, können aber je nach Bedarf gelöscht oder mit neuen Eigenschaften ergänzt werden. Datenwerte, die in diese neuen Eigenschaften eingetragen werden, sind somit auch statistisch auswertbar.

    MaintMaster ist ein sehr anwenderfreundliches Tool mit vielen Analysemöglichkeiten und einer extrem flexiblen Konfigurierbarkeit, aber es darf nicht vergessen werden, dass MaintMaster im Grunde ein Kommunikationstool ist. Es ist dazu da, dass Instandhalter untereinander und mit anderen Abteilungen (insbesondere mit der Produktion) optimal kommunizieren, dass sie Informationen an dem richtigen Ort ablegen und aufrufen, und dass diese leicht zugänglich und schnell auffindbar sind. Durch die Einführung der neuen Datenbank, die wiederum an die Instandhaltungsnorm angeglichen ist, wird sichergestellt, dass alle, die mit dem System arbeiten das gleiche Vokabular nutzen. Darin sehen wir einen enormen Wert.

    MaintMaster ist die Instandhaltungssoftware, die Ihnen Übersicht und Kontrolle über Ihre Maschinen und Anlagen, Arbeitsaufträge und Ersatzteile liefert. Dank ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche und den leistungsstarken Berichten ist MaintMaster die Instandhaltungssoftware, die besonders praxisgerecht ist.

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    MaintMaster Systems GmbH
    David Dumont
    Planckstraße 13
    22765 Hamburg
    040328903500
    david.dumont@maintmaster.com
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  • Nachhaltigkeit bei Etikettendruckern

    Nachhaltigkeit bei Etikettendruckern

    eXtra4 mit Reparatur, Wartung und Pflege im Trend

    Birkenfeld, 15.07.2021. „Brauchen Sie wirklich einen neuen Etikettendrucker?“ – Das ist die erste Frage des eXtra4-Supports, wenn Hotline-Anrufer den Ausfall ihres Geräts beklagen. Technik-Service gehört seit über 30 Jahren zum Leistungsspektrum von eXtra4 Labelling Systems aus Birkenfeld bei Pforzheim. Mit Reparatur, Wartung und Pflege setzt der Identtechnik-Experte bei Etikettendruckern zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren schon lange in Praxis um, was als Nachhaltigkeit heute zeitgemäß ist.
    Zukunftsgerechtes Service-Motto
    „Reparatur vor Verkauf“ ist das Motto von eXtra4 Labelling Systems, wenn es um Thermotransfer-Etikettendrucker geht. Lässt sich eine Gerätestörung nicht remote online oder per Telefon beseitigen, fordert der eXtra4-Support Betroffene auf, ihren Drucker einzusenden. Im Unternehmen wird der fehlerhafte Thermotransfer-Drucker auf Reparierbarkeit geprüft. Die Techniker stützen sich dabei auf jahrzehntelange Erfahrung und können auf ein hauseigenes Ersatzteil-Lager zurückgreifen. Für dringende Notfälle stehen bei eXtra4 sogar Leih-Geräte bereit, um die Etikettierung beim Kunden funktionsfähig zu halten.
    Langlebigkeit durch richtige Pflege
    Zur Inspektion eines Thermotransfer-Druckers zählt auch die gründliche Reinigung aller funktionsrelevanten Teile. „Nicht selten ist schlichtweg mangelnde Pflege der Grund für eine Störung“, weiß Hartmut Kasper aus seinem Support-Alltag. „Wir führen zwar passende Pflegeprodukte im Sortiment und weisen beim Verkauf eines Neu-Geräts ausdrücklich auf die Bedeutung regelmäßiger Pflege hin, doch häufig werden Drucker von mehreren Personen benutzt und niemand fühlt sich für die Wartung verantwortlich.“
    Zum Säubern der Druckleiste reicht Isopropyl-Alkohol und ein fusselfreies Tuch, alternativ ein geeigneter Reinigungsstift. Das Gummi der Walzen hält ein Spezial-Reiniger geschmeidig und griffig. Werden bei jedem Farbbandwechsel Druckkopf und Transportwalzen gepflegt, kann die Lebensdauer eines Thermotransferdruckers je nach Einsatzintensität sieben und mehr Jahre betragen.
    Letzte Lösung: Recycling
    Ist ein Thermotransfer-Drucker technisch veraltet und muss für die Auszeichnung von Schmuck und Uhren tatsächlich durch einen neuen ersetzt werden, prüft man bei eXtra4, ob das Alt-Gerät für den Kunden nicht an anderer Stelle im Einsatz bleiben kann, als beim sensiblen Druck von Schmuck-Etiketten, z.B. für schlichte Adress-Etiketten im Versand. Entsorgung ist für eXtra4 wirklich das letzte Mittel der Wahl. Alt-Geräte übernimmt das Unternehmen zum Recycling häufig selbst und speist mit noch verwertbaren Teilen seinen Ersatzteil-Fundus.
    Nachhaltiger Drucker-Service offen für jeden
    „Kunden zeigen sich häufig überrascht von unserem Reparatur-Vorschlag und sind dann ganz begeistert, wenn sie das Ergebnis sehen“, berichtet Support-Techniker Hartmut Kasper. „So konnten wir erst kürzlich einer Juwelierin mit Geschäften in Aachen und Westerland zwei defekte Etikettendrucker wieder vollständig einsatzbereit zurücksenden. Für die Generalüberholung und Reparatur der 20 Jahre alten Geräte war ein Bruchteil der Kosten angefallen, die sie für gleichwertigen Ersatz hätte aufwenden müssen.“
    Der eXtra4-Service rund um Thermotransfer-Etikettendrucker umfasst nicht nur Marken und Modelle, die das Unternehmen vertritt und im eigenen Sortiment führt. Auf Anfrage werden auch Drucker anderer Hersteller betreut. Ebenso beschränkt sich das Leistungsangebot nicht auf bestehende eXtra4-Kunden. Im Rahmen des Support-Ticket-Systems kann jeder von Nachhaltigkeit bei Etikettendruckern mit eXtra4 Labelling Systems profitieren.

    Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

    Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

    1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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  • Caya veröffentlicht Guide zum Immobilienmanagement

    Berlin. Digitalisierungs-Enabler Caya hat einen Ratgeber zur Immobilienverwaltung herausgegeben. Dieser gewährt Vermietern und Hausverwaltern einen Überblick über das Immobilienmanagement. Kern ist ein Vergleich von 13 Softwarelösungen zur Immobilienverwaltung. Ergänzend dazu erhalten Leser Tipps zur Software-Auswahl und deren Einführung.

    Caya-Geschäftsführer Alexander Schneekloth sagt: „In unserem Guide erfahren Immobilienverwalter, wie sie mit der passenden digitalen Lösung zahlreiche Bereiche stärken können. Dazu zählen die Buchhaltung, Nebenkostenabrechnungen, das Dienstleistermanagement, die zentrale Kommunikation, Kennzahlen, das Archivieren, die Mieterverwaltung und die Neuvermietung.“ Der Grund dafür ist, dass Software, verbunden mit darauf abgestimmten Prozessen, wichtige Voraussetzungen für eine bessere Übersicht, ortsunabhängiges Arbeiten, eine schnellere Kundenkommunikation, eine vereinfachte Dokumentation und automatisierte Abläufe schafft.

    Um Verwalter zu unterstützen, eine für sie optimale Software auszuwählen, hat Caya eine acht Punkte umfassende Checkliste in den Ratgeber eingearbeitet. Daraus gehen die Anforderungen hervor, welche die Lösung erfüllen sollte. Diese reichen von der gewünschten Betriebsform (inhouse, auf einem Server oder in der Cloud) über die User Experience bis hin zum Support.

    13 Lösungen im Vergleich
    Im Rahmen des Vergleichs hat Caya sowohl Komplett-Lösungen zur Immobilienverwaltung als auch Spezialsoftware für Haus- und Immobilienverwalter untersucht. In der erstgenannten Kategorie handelt es sich um immocloud, karthago, INtex, immoware24, Vermietet.de, objego, DOMUS 1000 und myVerwalto. Die getesteten Spezialanbieter heißen casavi, Haufe VerwalterPraxis Professional, WISO Hausverwalter, Lexware hausverwalter 2021 sowie facilioo. Die Digitalexperten vermitteln, was die einzelnen Anbieter kennzeichnet und welche Funktionalitäten ihre Lösungen aufweisen. Außerdem gibt es Tipps zur erfolgreichen Einführung. Diesbezüglich führt der Guide etwa die Erarbeitung eines Digitalisierungskonzepts, das Formulieren der Probleme, die gelöst werden sollen, und der umzusetzenden Ziele sowie das frühe Kommunizieren der Softwareeinführung im Unternehmen an. Darüber hinaus seien Schulungsmaßnahmen, das Mit-ins-Boot-Holen von Mitarbeitern und das Diskutieren neuer Rollen sowie Arbeitsprozesse wichtig. „Hinweise zu rechtlichen Vorschriften und ein Ausblick, wie Hausverwaltungssoftware und Smarthome die Arbeit erleichtern können, runden den informativen Guide ab“, verrät Alexander Schneekloth.

    Die komplette Veröffentlichung „Hausverwaltungssoftware-Vergleich – die besten Software-Anbieter zur Immobilienverwaltung“ ist auf der Caya-Website kostenlos verfügbar: https://magazin.getcaya.com/hausverwaltungssoftware-vergleich-die-besten-software-anbieter-zur-immobilienverwaltung/

    Über Caya:
    Caya ist ein führender Digitalisierungs-Enabler für kleine und mittelständische Unternehmen. Dazu digitalisiert Caya die tägliche Briefpost seiner Kunden und bietet mit der Document Cloud ein smartes Dokumenten-Management-System an. Mit der Anbindung an mehr als 30 Lösungen, darunter Buchhaltungs- oder Projektmanagementsoftware, liefert Caya die Grundlage für automatisierte, digitale Geschäftsprozesse. Im Mittelpunkt steht dabei eine intuitive Bedienung ohne hohe Implementierungshürden bzw. Einführungsaufwand. Mehr als 20.000 Kunden profitieren bereits insbesondere von Effizienzsteigerungen, einem einfachen, ortsunabhängigen Zugriff auf ihre Dokumente sowie einer revisionssicheren Ablage. Caya wurde 2017 von Alexander Schneekloth gegründet und beschäftigt aktuell 30 Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie unter www.getcaya.com

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  • Vorsicht Betrugsversuch!

    Vorsicht Betrugsversuch!

    Der Digital Signage Premium-Anbieter komma,tec redaction warnt Mitbewerber vor raffinierten Betrügern aus Frankreich.

    Auf den ersten Blick ist an der E-Mail nichts Auffälliges zu entdecken. Scheinbar handelt es sich um eine ganz normale Großbestellung von Displays, so wie sie ein Unternehmen wie der Hamburger Digital Signage Anbieter komma,tec redaction jeden Tag erhält. Der Firmensitz des scheinbar bestellenden und tatsächlich auch real existierenden Großunternehmens befindet sich in Paris. Auch das ist für einen international agierenden Anbieter wie die komma,tec redaction erstmal nicht ungewöhnlich – Anfragen aus dem Ausland treffen hier ständig ein. Wenn die E-Mail zusätzlich mit einer täuschend echten Signatur einer wirklich existierenden französischen Firma versehen ist, scheint der Bluff perfekt. Dem arglosen Betrachter käme kaum in den Sinn, es hier mit heimtückischen Betrügern zu tun zu haben.

    Dennoch wurde der Geschäftsführer der komma,tec redaction Fabian Scholz bei näherer Betrachtung der Bestellung skeptisch – das Hamburger Unternehmen begann auf eigene Faust mit Nachforschungen. So sollten die 30 bestellten Displays im Wert von knapp 100.000 Euro nicht etwa an die Adresse vom Hauptsitz des besagten französischen Unternehmens gesandt werden. Vielmehr wurde als Lieferadresse für das wertvolle Elektrogut ein Ort irgendwo im Nirgendwo zwischen Spielplatz und Parkhaus im Städtchen Bagnolet genannt, welches östlich an die Hauptstadt Frankreichs grenzt.

    „Doch die merkwürdige Lieferadresse war nicht der einzige Aspekt, der uns stutzig werden ließ“, so Fabian Scholz. „Auch die Mailadresse, von der aus uns die Großbestellung erreichte, ließ uns aufmerken. So folgte auf den Firmennamen in der E-Mail-Adresse der Zusatz „-grps“, den das real existierende französische Unternehmen nicht in seiner Adresse führt. Wir können sämtliche Mitbewerber nur inständig vor den Betrügern warnen, denn ihre Masche ist ausgesprochen perfide. Die Täter nutzen sogar reale LinkedIn-Profilnamen, um ihre Täuschung beinahe perfekt zu machen. Wir haben uns entschlossen, diesen Fall publik zu machen, um unsere Mitbewerber vor diesen Betrügern zu warnen und damit vor einem immensen finanziellen Schaden zu schützen.“

    Inzwischen warnt auch das französische Unternehmen auf seiner eigenen Homepage vor den Betrügern, und der Hamburger Digital Signage Anbieter komma,tec redaction hat sowohl die französische als auch die deutsche Polizei eingeschaltet, um den Fall zu verfolgen und den Tätern das Handwerk zu legen.

    Über die komma,tec redaction
    Die komma,tec redaction ist ein Hamburger Premium-Anbieter für Digital Signage. Seit 2005 entwickelt das Digital Signage Lösungen mit der inhouse produzierten Content Management Software Display Star. Die Lösungen umfassen z. B. digitale Infoboards, Türschilder, Wegeleitsysteme, Werbedisplays und Empfangsmonitore. Neben der Software stellt die komma,tec redaction auch die passende Digital Signage Hardware bereit. Die Beratung, Konzeption, Contentproduktion, Installation und ein umfangreicher Support runden ihr Profil ab: www.kommatec-red.de

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  • Clevertouch wird Goldmitglied des Intel Partnerprogramms

    Clevertouch wird Goldmitglied des Intel Partnerprogramms

    München, 20. Juli 2021: Clevertouch Technologies, Hersteller von interaktiven Touchscreens, Digital Signage und Collaboration Software, wurde von Intel als Goldmitglied in sein Partnerprogramm „Market Ready Solutions“ aufgenommen. Dadurch profitieren Partner und Kunden von einem noch größeren Angebot an Intel-basierten Produkten der Clevertouch- und Boxlight-Marken sowie von zahlreichen Innovationen, die den Anforderungen der technologiegetriebenen Gesellschaft in der Post-Covid-Zeit gerecht werden.

    Shaun Marklew, CTO von Boxlight und der Marke Clevertouch Technologies kommentiert: „Während wir uns alle gerade an das neue hybride Arbeitsmodell gewöhnen, treiben wir bei Clevertouch Technologies die Weiterentwickung der dafür nötigen Lösungen voran: Mit unseren interaktiven und für Digital-Signage ausgelegten Hardware-Produkten, der Software „Clevershare“ für die mobile Zusammenarbeit und schließlich mit unserer neuen ClevertouchLive-Plattform. Hierüber läßt sich unser gesamtes Hardware-Portfolio miteinander zu einer Komplettlösung verbinden und jedes Gerät von überall aus steuern. Die Zusammenarbeit mit Intel gewährleitet, dass wir unsere Produktinnovation in rasantem Tempo fortsetzen können. Unsere Lösungen sind im Corporate- und Bildungbereich führend. Darüber hinaus erarbeiten wir uns mit unseren Edge-to-Cloud-Lösungen neue Märkte im Retail-, Healthcare- und öffentlichen Sektor.“

    Intel UK Country Manager, Trish Bloomfield fügt hinzu: „Wir freuen uns, Clevertouch bei Intel Market Ready Solutions begrüßen zu dürfen. Das Intel-MRS-Programm bietet seinen Mitgliedern optimale Möglichkeiten für eine schnelle Skalierung und bringt bewährte, innovative Lösungen auf den Markt – wie die interaktive Kommunikations- und Kollaborationstechnologie von Clevertouch, die eine schnelle Implementierung von Instant-Meetings in Unternehmen und im Bildungsbereich ermöglicht.“

    Über Clevertouch
    Clevertouch ist eine Marke der Boxlight Group. Erstmals im Jahr 2009 auf den Markt gebracht, kann die Marke auf zwölf Jahre innovative Entwicklungen zurückblicken und weist eine führende Rolle auf im Markt für Collaboration-Technologie. Clevertouch ist ein mehrfach preisgekrönter Hersteller von Touchscreen-Technologielösungen für den Bildungs- und Unternehmensbereich. Die Marke ist in 74 Ländern vertreten, entwickelt sich ständig auf Basis von Anwender-Feedback weiter und setzt ihre Expansionspläne auf der ganzen Welt fort. Weitere Informationen unter: https://www.clevertouch.com

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  • Rapid7 erwirbt den Threat-Intelligence-Anbieter IntSights

    Rapid7 erwirbt den Threat-Intelligence-Anbieter IntSights

    Rapid7 hat IntSights übernommen, einen führenden Anbieter von Kontext-basierter externer Threat Intelligence und proaktiver Bedrohungsabwehr. Rapid7 wird gemäß der Vereinbarung 335 Millionen US-Dollar für die Übernahme von IntSights zahlen, vorbehaltlich von Anpassungen.

    Mit der digitalen Transformation hat sich die Angriffsfläche exponentiell vergrößert, so dass es für Sicherheitsteams unerlässlich ist, über eine frühzeitige, Kontext-basierte Bedrohungserkennung sowohl in ihrer internen als auch ihrer externen Umgebung zu verfügen. Die meisten Sicherheitsteams sind jedoch unterfinanziert und überlastet. Sie werden mit einer Flut von Daten aus ihrer eigenen Umgebung überschwemmt und haben Mühe zu erkennen, was sofortige Maßnahmen erfordert.

    Mit der Übernahme von IntSights wird Rapid7 seine Community-infundierte Threat Intelligence und sein tiefes Verständnis der Kundenumgebungen mit den externen Threat Intelligence-Funktionen von IntSights kombinieren. Dadurch erhalten Unternehmen jeder Größe eine einheitliche Sicht auf Bedrohungen, eine Überwachung der Angriffsfläche, relevante Erkenntnisse und eine proaktive Bedrohungsabwehr. Diese Akquisition erweitert auch Rapid7s führendes, Cloud-natives Extended Detection and Response (XDR)-Angebot, InsightIDR, indem es qualitativ hochwertige, detailgetreue Alarme ermöglicht, um effiziente Sicherheitsabläufe, frühere Erkennung von Bedrohungen und kürzere Reaktionszeiten zu gewährleisten.

    IntSights ermöglicht es Unternehmen, alle Vorteile eines Threat-Intelligence-Programms zu nutzen, unabhängig von Umfang und Komplexität, und gleichzeitig die Arbeitsbelastung der Sicherheitsteams erheblich zu reduzieren. IntSights ist in der Lage, die Produktivität und die Ergebnisse in dem Maße zu verbessern, das die Sicherheitsteams von heute benötigen, indem es eine kontinuierliche Abdeckung externer Bedrohungen bietet, von der Identifizierung über die Schadensbegrenzung bis hin zu einer unverzüglichen Behebung.

    „Angesichts der sich ausbreitenden Angriffsfläche und der Raffinesse der Bedrohungsakteure kann die Bedeutung eines soliden Threat-Intelligence-Programms gar nicht hoch genug eingeschätzt werden“, kommentiert Jon Oltsik, Senior Principal Analyst und Fellow bei der Enterprise Strategy Group (ESG). „Bedrohungen können von überall her kommen, weshalb es unerlässlich ist, einen Überblick über die interne und externe Bedrohungslandschaft zu haben. Mit der Übernahme von IntSights wird Rapid7 einzigartig positioniert sein, um die Bedrohungslücke zu schließen und Kunden die Möglichkeit zu geben, echte Bedrohungen früher zu erkennen, schneller zu reagieren und die Behebung zu automatisieren.“

    Integration in die Insight-Plattform von Rapid7

    Die Insight-Plattform von Rapid7 ist eine der umfassendsten Security-Operations-Plattformen auf dem Markt. Sie bietet ein breites Spektrum an Best-of-Breed-Funktionen in den Bereichen Erkennung und Reaktion, Schwachstellenmanagement, Cloud-Sicherheit, Anwendungssicherheit sowie Sicherheitsorchestrierung und -automatisierung. Neben der Erweiterung seines XDR-Angebots und einem eigenständigen Threat-Intelligence-Angebot beabsichtigt das Unternehmen, die externen Threat-Intelligence-Funktionen von IntSights in seine Plattform zu integrieren, um eine schnellere Identifizierung und Behebung von Bedrohungen im gesamten Lösungsportfolio des Unternehmens zu ermöglichen.

    „Cybersicherheit ist heute ein einseitiger Kampf, und die Chancen stehen durchweg zugunsten der Angreifer“, sagt Corey Thomas, Chairman und CEO von Rapid7. „IntSights und Rapid7 teilen die Überzeugung, dass Unternehmen nur dann erfolgreich sein werden, wenn sie eine einheitliche Sicht auf interne und externe Bedrohungen haben, komplett mit kontextbezogener Intelligenz und automatisierter Bedrohungsabwehr, die es den Sicherheitsteams ermöglicht, sich auf die wichtigsten Bedrohungen zu konzentrieren. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit IntSights, um diese Vision für unsere Kunden Wirklichkeit werden zu lassen.“

    „Heutzutage gibt es keinen Mangel an Bedrohungs-Informationen, aber vielen davon fehlt der Kontext, was zu viel Alarmrauschen und zusätzlicher Arbeit für bereits überlastete Sicherheitsteams führt“, so Georgeta Toth, Regional Director Central Europe bei Rapid7 in München.“Durch die Integration der externen Threat-Intelligence-Fähigkeiten von IntSights in die XDR-Lösung InsightIDR von Rapid7 erhalten Sicherheitsteams eine erweiterte Sichtbarkeit und Erkennung interner und externer Bedrohungen in ihren traditionellen und modernen Umgebungen – so können sie schnell in Untersuchungen einsteigen, das Threat Hunting organisieren und die Eindämmung automatisieren, und das alles in einer einheitlichen Umgebung.“

    „Wir haben IntSights gegründet, um Threat Intelligence für Unternehmen jeder Art und Größe sofort zugänglich und umsetzbar zu machen“, sagt Guy Nizan, Mitgründer und CEO von IntSights. „Wir freuen uns, diese Mission als Teil von Rapid7 fortzusetzen und unsere Threat-Intelligence-Funktionen einer erweiterten Kundenbasis zugänglich machen zu können.“

    Rapid7 (Nasdaq: RPD) treibt mit seiner Insight-Plattform die Sicherheit über Transparenz, Analysen und Automatisierung voran. Die Lösungen von Rapid7 vereinfachen das Komplexe und ermöglichen es Sicherheitsteams, effektiver mit der IT und der Entwicklung zusammenzuarbeiten, um Schwachstellen zu reduzieren, bösartiges Verhalten zu überwachen, Angriffe zu untersuchen und abzuwehren und Routineaufgaben zu automatisieren. Mehr als 9.300 Kunden verlassen sich auf die Technologie, Dienstleistungen und Forschung von Rapid7, um die Sicherheit zu verbessern. Weitere Informationen www.rapid7.com

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  • Produkt-News: Automatisierte Software Container Delivery

    Produkt-News: Automatisierte Software Container Delivery

    Neue Lösung von Revenera verknüpft die Auslieferung von Container-Software mit dem Berechtigungsmanagement

    Hamburg, 20. Juli 2021 – Revenera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, stellt sein neues Software Container Delivery vor. Die neue Lösung integriert erstmals das Berechtigungsmanagement mit dem Auslieferungsprozess von Software Container Images. Anbieter, die Docker Container oder HELM Charts (Kubernetes) an ihre Kunden ausliefern, können ihre Bereitstellungs- und Monetarisierungsprozesse damit vollständig automatisieren und erhalten eine Single Source of Truth für das Reporting.

    Angesichts des anhaltenden Trends zu Cloud-nativen Bereitstellungsmodellen und der damit wachsenden Nachfrage nach nahtlosen und hoch-automatisierten Prozessen gewinnt eine berechtigungsbasierte Auslieferung von Software-Containern an Bedeutung. Reveneras Software Container Delivery stellt sicher, dass Softwareprodukte schnell und zuverlässig auch beim richtigen Kunden ankommen. Der höhere Automatisierungsgrad garantiert dabei nicht nur höhere Kundenzufriedenheit, sondern reduziert gleichzeitig das Risiko von Umsatzverlusten durch fehlende Berechtigungen und Lizenzen.

    „Die Nutzung von Containern wird im Zeitraum von 2018 bis 2023 um voraussichtlich 62% wachsen, wobei das größte Wachstum im Datenmanagement und bei Geschäftsanwendungen zu verzeichnen ist“, erklärt Mark Thomason, Research Director, Digital Business Models and Monetization, IDC. „Softwareanbieter, die ihre Bereitstellungsmodelle weiterentwickeln wollen, sollten daher dringend über eine umfassende Software-Monetarisierung nachdenken. Revenera bietet eine solche Lösung und unterstützt zudem Container, um Berechtigungs- und Bereitstellungsprozesse sowohl für Legacy-Modelle als auch für die Cloud zu zentralisieren.“

    Die neuen Funktionalitäten erweitern die Reveneras Softwaremonetarisierungsplattform – eine Lösung, die weltweit mehrere zehn Millionen Berechtigungen und Hunderte von Millionen Software-Downloads von führenden Softwareanbietern managt. Die berechtigungsgesteuerte Auslieferung von Software-Containern bietet Softwareherstellern folgende Vorteile:

    – Berechtigungsbasierte Auslieferung für schnelle, vorausschauende und genaue Erfassung bei der Softwaremonetarisierung, einschließlich einer vollständigen Dokumentation der Kunden-Aktivitäten im Audit-Trail.
    – Schnellere Umstellung auf Cloud-native Bereitstellungsmodelle.
    – Vollständig integriertes Back-Office-System für die Verwaltung von Lizenzen, Berechtigungen sowie der Softwarebereitstellung. Physische Vertriebskosten, Supportkosten und manuelle Prozesse lassen sich auf ein Minimum reduzieren, während die Skalierbarkeit und Betriebseffizienz steigt.

    „So wie die Containerisierung zunimmt, wächst auch die Lücke zwischen Berechtigungsmanagement und der Auslieferung bzw. Bereitstellung“, so Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Viele Anbieter setzen auf in-house Lösungen, die jedoch nicht selten die Vorteile des jeweiligen Bereitstellungsmodell wieder zunichtemachen. Revenera hilft Softwareproduzenten, ihre Bereitstellung in Cloud-Umgebungen zu vereinfachen und damit den Bedürfnissen ihrer Endkunden entsprechend zu skalieren. Gemeinsam können wir Reibungsverluste minimieren und die Softwaremonetarisierung über die komplette Phase der Auslieferung und Bereitstellung hinweg sicherstellen.“

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Kofax und Coforce liefern intelligente Automatisierung zur digitalen Transformation des Bildungssektors

    Kofax und Coforce liefern intelligente Automatisierung zur digitalen Transformation des Bildungssektors

    Digital Teaching Assistant für Bildungseinrichtungen in NL wie ROC Midden Nederland

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, und sein Platin-Partner Coforce aus Ede in den Niederlanden unterstützen gemeinsam die digitale Transformation des niederländischen Bildungssektors. Coforce erarbeitet diese Lösungen auch zusammen mit iPM Partners, einem Beratungsspezialisten für das Bildungswesen. Ziel ist es, Bildungseinrichtungen bei der Implementierung von Robotic Process Automation (RPA)-Software zu unterstützen, die unzähligen zeitaufwendigen und teuren manuellen Arbeitsabläufe, wie sie im Bildungssektor üblich sind, zu automatisieren und so einen schlanken und kosteneffizienten Betrieb zu ermöglichen. Die neuen Digital Teaching Assistants gestatten es, ineffiziente Prozesse intelligent zu automatisieren – vom Onboarding der Studenten bis zur Rechnungsbearbeitung.

    Digitale Transformation im Bildungswesen

    „Es ist inspirierend, mit unserem niederländischen Partner Coforce zusammenzuarbeiten, um die digitale Transformation der Workflows im Bildungswesen zu beschleunigen“, sagt David Powell, Senior Vice President of EMEA Sales bei Kofax. „Die innovativen Automatisierungslösungen, die sie entwickelt haben, und die Erfolge, die Kunden damit erzielen, machen deutlich, wie wirksam intelligente Automatisierung ist, wenn Organisationen kostengünstiger und effizienter arbeiten möchten.“

    Die strategische Rolle von RPA-Technologie
    Immer mehr Bildungseinrichtungen wenden sich an Coforce. Als RPA-Spezialist ist das Unternehmen in einer Reihe von Branchen tätig und kann eine klare Erfolgsbilanz vorweisen. Coforce nutzt Kofax RPA und Kofax TotalAgility® Software, um Kunden skalierbare Lösungen und Support für ihre Automatisierungsszenarien zu liefern. So rollen beispielsweise ROC Midden Nederland und weitere niederländische Bildungseinrichtungen Kofax RPA als Digital Teaching Assistant in ihren Organisationen aktiv aus. ROC Midden Nederland bietet mit seinen rund 1.750 Mitarbeitern circa 18.000 Schülern eine Ausbildung in 13 berufsbildenden höheren Schulen, im VAVO Lyceum und durch Firmenschulungen an. Dabei blickt die Bildungseinrichtung über einzelne Automatisierungsprojekte noch hinaus und prüft, wie RPA-Technologie eine strategische, organisationsweite Rolle von größerem Umfang spielen kann.

    Digitalisierung mit greifbarem ROI

    Erik van Doorn, Gründer und Geschäftsführer von Coforce, sagt: „Coforce ist stolz, den niederländischen Bildungssektor bei der Einführung von Kofax RPA unterstützen zu können, sodass sie bei ihrer Digitalisierungsreise die nächste Stufe erreichen. Unter Rückgriff auf das Wissen von iPM als spezialisiertem Beratungsunternehmen im Bildungsbereich freuen wir uns, unseren Kunden helfen und einen greifbaren ROI gewährleisten zu können.“

    In einem Jahr mehr als fünf wesentliche Prozesse automatisiert

    Die erweiterte Partnerschaft zwischen Kofax und Coforce ermöglicht es Kunden, ihre Automatisierung schnell zu skalieren. Innerhalb eines Jahres haben die Digital Teaching Assistants mehr als fünf primäre Prozesse automatisiert, darunter:

    >> Registrierungsprozess für neue Studenten
    >> Abwesenheitsregistrierung und Abwesenheitsverwaltung
    >> Schüler-Trackingsystem und die entsprechende Verwaltung
    >> Effizientere Planung von Unterrichtsstunden und Lehrern
    >> Onboarding und Registrierung neuer Mitarbeiter
    >> Rechnungsverarbeitung und administrative Mail-Workflows.

    ROC Midden Nederland hat bereits weitere Anwendungsfälle identifiziert und rechnet damit, dass sich das Tempo der Automatisierung in den kommenden Monaten noch beschleunigen wird.

    Über Coforce

    Coforce ist ein niederländischer RPA-Spezialist, der Unternehmen und Institutionen mit Wissen und Beratung beim Übergang zu neuen und effizienten automatisierten Formen und bei der Zusammenarbeit zwischen Menschen, Prozessen und technischen Systemen unterstützt. Als zertifizierter Platin-Partner von Kofax ist Coforce ein anerkannter Spezialist und Implementierungspartner für Kofax RPA und Kofax TotalAgility. Das niederländische Unternehmen beschäftigt eine große Anzahl zertifizierter RPA-Spezialisten, die Geschäftsprozesse abbilden und technischen Support leisten.

    Um mehr über die Erfolge von Coforce im Bildungsbereich zu erfahren, besuchen Sie https://www.rocmn.nl/ oder laden Sie den Digital Teaching Assistant herunter. Coforce organisiert derzeit auch Runde Tische, bei denen das ROC Midden Nederland seine Erfahrungen teilt. Kontaktieren Sie Coforce unter +31 (0) 318 64 87 42, um sich anzumelden.
    Für weitere Informationen besuchen Sie www.coforce.nl

    Über Kofax

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Generationswechsel beim Digitalisierungsexperten GFOS

    Generationswechsel beim Digitalisierungsexperten GFOS

    Geplanter Geschäftsführungswechsel

    Essen, 20. Juli 2021 – Das auf Digitalisierung spezialisierte Unternehmen GFOS beruft zum 1. August 2021 eine neue Geschäftsführung. Gründer und Geschäftsführer Burkhard Röhrig wird die GFOS zukünftig als Beiratsvorsitzender unterstützen.

    „Die GFOS befindet sich nun im 34. Geschäftsjahr und ich bin stolz darauf, was wir gemeinsam in dieser Zeit erreicht haben! All das hätte ich mir bei der Gründung im Jahr 1988 nicht träumen lassen können. Aber nun ist es an der Zeit, die nächste Generation übernehmen zu lassen“, verkündet Burkhard Röhrig, Gründer und Geschäftsführer der GFOS. „Umso glücklicher bin ich, dass ich die GFOS auch zukünftig in den allerbesten Händen weiß und dass die GFOS ein Familienunternehmen bleiben wird.“

    Die neue Geschäftsführung

    Gunda Cassens-Röhrig: Sie hat die GFOS mit aufgebaut

    Gunda Cassens-Röhrig ist bereits seit 1989 mit bei GFOS an Bord. Sie hat Burkhard Röhrig dabei unterstützt, das Unternehmen aufzubauen und hat die Softwarefamilie gfos maßgeblich mit entwickelt. Sie ist bereits seit einigen Jahren Geschäftsführerin und wird weiterhin den gesamten Bereich Services & Products, also Beratung Workforce & Security, Beratung MES, Customer Center und das Produktmanagement, verantworten. Ebenfalls übernimmt sie den Vorsitz der Geschäftsführung.

    Katharina Röhrig: Expertin für Business Development, New Work, Digitalisierung & Industrie 4.0

    Katharina Röhrig ist nicht nur mit und bei GFOS aufgewachsen – als Digitalisierungsexpertin konnte sie in den vergangenen Jahren bereits maßgebliche Weichen bei der GFOS stellen, um die Weiterentwicklung des Unternehmens zu sichern, und arbeitet inzwischen auch an ihrer Dissertation. Als Geschäftsführerin wird Katharina Röhrig als Bindeglied zwischen Familientradition und neuen innovativen Wegen fungieren und die Bereiche Enterprise Development, HR/Recruiting, Employer Branding, Verwaltung, Legal Management und Marketing/Public Relations verantworten sowie die Stellvertreterin von Gunda Cassens-Röhrig für den Vorsitz der Geschäftsführung sein.

    Gemeinsam stehen Gunda Cassens-Röhrig und Katharina Röhrig nicht nur für die Familie Röhrig bzw. für die GFOS als Familienunternehmen, sondern auch für das wichtige Thema Women Empowerment.

    Mischa Wittek: Die Bedürfnisse der Kund*innen immer fest im Blick

    Mischa Wittek ist seit rund 20 Jahren in unterschiedlichsten Positionen in den Themenfeldern MES und Workforce Management aktiv und weiß, worauf es den Anwender*innen ankommt. Seit 2006 ist er Bestandteil des GFOS Teams und einer der erfolgreichsten Sales Manager bei der GFOS. Er verantwortet den Sales Bereich (Innendienst und Außendienst), das Partnermanagement und das vertriebsorientierte Marketing.

    Dr. Olaf Zwintzscher: Setzt auf userfreundliche Softwarelösungen und KI

    Dr. Olaf Zwintzscher leitet bereits seit 2017 den Bereich Softwareentwicklung und hat in den vergangenen Jahren maßgeblich zur Weiterentwicklung unserer Softwarefamilie gfos beigetragen. So wird er auch zukünftig als Geschäftsführer den kompletten Bereich Softwareentwicklung und Qualitätssicherung verantworten. Sein Fokus liegt dabei auf der stetigen Weiterentwicklung der Softwarefamilie, um unseren Kund*innen intuitive, userfreundliche Lösungen zu bieten. Auch das Thema KI gewinnt immer weiter an Bedeutung.

    Alle vier Expertinnen und Experten bringen umfangreiche, einander ergänzende Fachkenntnisse mit und waren bereits in den letzten Jahren Mitglieder der Geschäftsleitung des erfolgreichen mittelständischen Unternehmens. Gemeinsam stehen sie für die Vision der GFOS:

    „Wir brennen für den Erfolg unserer Kund*innen und geben dafür täglich unser Bestes. Mit intelligenten Lösungen erschaffen wir erstklassige Customer Experience und gestalten schon heute die Arbeitswelten für morgen.“

    Burkhard Röhrig wird sich noch nicht in den Ruhestand verabschieden, sondern wird Beiratsvorsitzender der GFOS: „Ich freue mich darauf, ab August 2021 selbst einen neuen Blickwinkel auf die GFOS einzunehmen und zu begleiten, welche neuen Wege die neue Geschäftsführung beschreiten wird.“

    Über die GFOS

    Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

    www.gfos.com

    Kontakt
    GFOS mbH
    Miriam Czepluch-Staats
    Am Lichtbogen 9
    45141 Essen
    +49 201 61 30 00
    presse@gfos.com
    https://www.gfos.com

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  • Plattformen und KI als Evolutions-Triebwerke

    Plattformen und KI als Evolutions-Triebwerke

    Experteninterview: 3 Fragen – 3 Antworten

    MES oder Plattform? Das ist eine der Fragen, die das Digital Manufacturing Magazin 15 MES Experten zur zukünftigen Entwicklung und Positionierung von MES-Lösungen gestellt hat. Die Antworten fallen bei den Schlüsselaussagen ungewöhnlich einheitlich aus. Auch Marcus Niebecker, Produktmanager MES-Solutions bei der PROXIA Software AG, steht im Experteninterview des Fachmagazins Rede und Antwort.

    Digital Manufacturing: Welche Trends bestimmen die Entwicklung von MES-Systemen aktuell?

    Marcus Niebecker, Produktmanager MES-Solutions, PROXIA Software AG:
    Ein Trend, der klar zu erkennen ist, ist die Transformation von klassischen MES-Systemen
    hin zu wahren „Interoperabilitäts-Monstern“. Diese Bezeichnung ist im positiven Sinne gemeint, denn Interoperabilität ist die Grundvoraussetzung für systemgrenzen-überschreitende Prozesse. Wer komplexe Prozesse entlang seines Wertstroms digitalisieren möchte, muss künftig in der Lage sein, verschiedene Systeme miteinander zu verbinden. Hier ist dann wichtig, dass die Systeme nicht nur kommunizieren, sondern dass sie sich auch verstehen.

    Digital Manufacturing: Wer macht das Rennen? Die Manufacturing-Execution-Plattform oder das MES? Gibt es dieses Gegeneinander überhaupt?

    Marcus Niebecker: Aktuell kann man in vielen Diskussionen den Eindruck gewinnen, dass es hier ein „Gegeneinander“ gibt. Zukünftig wird sich die Frage, wer das Rennen macht, nicht mehr stellen. Grund dafür ist die massive Weiterentwicklung und die damit verbundene Veränderung im Aufbau moderner MES-Systeme. Der Plattformgedanke spielt da schon heute eine zentrale Rolle im Mindset der relevanten Systemanbieter. So werden plattformorientierte Lösungen zukünftig häufiger
    anzutreffen sein. Diese „Software-Ökosysteme“ bilden die Grundlage für eine durchgehende Digitalisierung.

    Digital Manufacturing: Welche Rolle spielt die künstliche Intelligenz (KI) in aktuellen und künftigen MES-Anwendungen?

    Marcus Niebecker: Künstliche Intelligenz wird eine wesentliche Rolle in MES-Anwendungen spielen. Auf der Zeitachse betrachtet wird dies allerdings ein Prozess sein. Ein MES ist durch seine durchgängigen Daten der Produktion natürlich eine optimale Basis für KI. Aus unserer Sicht werden sich erste „Pflänzchen“ in den nächsten Jahren etablieren. Dabei wird es sich um unterstützende Funktionen handeln, die Vorschläge für den Benutzer generieren werden. Der Bediener wird aber die letzte Entscheidung treffen. Erst wenn Bediener Vertrauen zu diesen neuen Möglichkeiten aufgebaut haben, werden die nächsten Schritte folgen.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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