Autor: PR-News

  • Warum die kluge Auswahl des Steuerberaters so wichtig ist

    Warum die kluge Auswahl des Steuerberaters so wichtig ist

    Frankfurt, 22. Februar 2022. Die erfolgreiche Suche nach dem richtigen Steuerberater wird für Bürgerinnen und Bürger in Deutschland immer wichtiger und kann zu erheblichen finanziellen Einsparungen führen. Wie eine Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts Innofact im Auftrag von Gelbe Seiten ergeben hat, haben unter den 1.000 Befragten in der repräsentativen Stichprobe jene, die sich für ihre Steuererklärung Unterstützung durch einen Berater geholt haben, im Schnitt rund 870 Euro eingespart. Zudem zeigte sich, dass
    85 Prozent der Steuerzahler mit Berater glauben, dass dieser das Optimum bei der Erklärung herausgeholt hat. Unter den Befragten, die ihre Steuererklärung selbst erstellen, lag dieser Wert nur bei 72,8 Prozent.

    Dabei zeigt die Studie, wie wichtig die Suche nach dem richtigen Berater ist. So nannten die Befragten die Einhaltung steuerrechtlicher Regeln, die die Auftraggeber nicht oder nur kaum kennen, als zentrales Kriterium für der Auswahl des Steuerberaters; 82,8 Prozent der Befragten sehen darin einen wichtigen Vorteil in der Zusammenarbeit mit einem solchen Dienstleister. Neben der Zeitersparnis (82,2 Prozent) spielt aber auch die gute Beratung mit dem Ziel der Steuerersparnis eine wichtige Rolle (78,3 Prozent). „Die Ergebnisse sind der beste Beweis, dass man nicht den erstbesten Steuerberater auswählen, sondern sich bei der Suche Zeit nehmen und auf seriöse Quellen verlassen sollte. Gelbe Seiten bietet für Kunden ein übersichtliches Portal und zusätzliche Services an, damit Bürgerinnen und Bürger den für ihre Bedürfnisse idealen Partner finden. So lassen sich jedes Jahr Hunderte von Euro sparen“, so Dirk Schulte, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH.

    Wichtige Impulse vom Steuerberater bringen bares Geld
    Die Zahlen beweisen auch, dass die Steuererklärung für viele Deutsche eine ungeliebte Tätigkeit ist, acht von zehn Befragten nannten diesen Aspekt als für sie wichtiges Argument für eine Kooperation mit einem Dienstleister. Zudem wurde angeführt, dass sich ein Steuerberater bei einer Auseinandersetzung mit dem Finanzamt besser durchsetzen kann (78,3 Prozent) und der Fachmann insbesondere bei Spezial- und Sonderthemen wichtige Impulse liefern könne, um in der Steuererklärung das beste Ergebnis zu erzielen (77,2 Prozent). Auch die leichtere Einhaltung von Fristen (72,8 Prozent) und die Möglichkeit einer Fristverlängerung (65,6 Prozent) wurden von vielen Befragten als Argumente zugunsten eines Steuerberaters aufgeführt. „Das deutsche Steuerrecht ist komplex und für viele Menschen kaum zu durchschauen. Umso wichtiger ist es, sich zu überlegen, ob künftig die Zusammenarbeit mit einem Steuerberater sinnvoll sein oder ein Wechsel in Betracht gezogen werden könnte“, sagt Dirk Schulte.

    Die Recherche über Suchmaschinen ist erfahrungsgemäß aufwendig und liefert selten alle hinreichenden Informationen. Gelbe Seiten bietet auf seinem Portal dagegen die wichtigsten Daten, Themenschwerpunkte sowie Bewertungen und alle nötigen Kontaktinformationen auf einen Blick. Zudem bietet Gelbe Seiten dort einen Vermittlungsservice an. Verbraucher und Unternehmen können direkt online nach Fachleuten verschiedener Branchen suchen und werden auch fündig, wenn es um das Thema Steuererklärung geht. Mit wenigen Klicks können sich Kunden auf der Plattform Angebote einholen, zwischen Anbietern vergleichen und Aufträge vergeben. „Wer sicher sein will, bei Steuern das Beste herauszuholen, der ist mit einem Steuerberater auf der sicheren Seite. Als Deutschlands größtes Branchenverzeichnis ist es unser Ziel, dass unsere Nutzer einen passenden Fachmann in ihrer Umgebung finden. Unser Vermittlungsservice macht das möglich, und zwar einfach und schnell“, ergänzt Schulte weiter.

    Viele Deutsche suchen derzeit einen Steuerberater
    Die Umfrage zeigt, dass von den 1000 Befragten 18 Prozent innerhalb des vergangenen Jahres einen Steuerberater beauftragt haben, drei Viertel unter ihnen sind auch (sehr) zufrieden mit der Zusammenarbeit. Doch wie viele Deutsche derzeit auf der Suche nach einem solchen Dienstleister sind, weist die Studie ebenfalls nach. Denn ein Drittel der Befragten hält es für (sehr) wahrscheinlich, für die nächste Steuererklärung einen anderen Berater zu beauftragen. Auch von denen, die keinen Fachmann in Anspruch nehmen, sagt fast jeder Fünfte, dass die Wahrscheinlichkeit beim nächsten Mal (sehr) hoch ist, die Steuererklärung einem professionellen Berater zu überlassen. „Das beweist, dass sich auch weiterhin viele Menschen auf die Suche nach einem Steuerberater machen werden. Gelbe Seiten ist dafür der ideale Partner“, so Dirk Schulte.

    Über Gelbe Seiten
    Gelbe Seiten wird von DTM Deutsche Tele Medien und 16 Gelbe Seiten Verlagen gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Gelbe Seiten als Spezialist für Branchenverzeichnis-Angebote den Nutzern als Buch, online und mobil über www.gelbeseiten.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2021 verzeichneten die Produkte von Gelbe Seiten medienübergreifend ca. 651 Mio. Nutzungen*. Darüber hinaus ist Gelbe Seiten auch als sprachbasierter Alexa Skill verfügbar und kann mit „Alexa, öffne Gelbe Seiten“ aufgerufen werden. Die Bezeichnung Gelbe Seiten ist in Deutschland eine geschützte und auf die Gelbe Seiten Zeichen GbR eingetragene Wortmarke. Ebenfalls besteht u. a. Markenschutz für die Gelbe Seiten Zeichen-GbR für eine abstrakte Verwendung der Farbe Gelb.

    *Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2021; repräsentative Befragung von 15.849 Personen ab 16 Jahren, Juli-September 2021

    Kontakt
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  • Kommentar: Supply Chain Risk Management: Auf Cyberangriffe in der Lieferkette gut vorbereitet sein

    Kommentar: Supply Chain Risk Management: Auf Cyberangriffe in der Lieferkette gut vorbereitet sein

    Eigenes Risiko bei Cyberangriffen auf Zulieferer reduzieren

    In der Supply Chain sind verschiedene Unternehmen miteinander verbunden. Doch was, wenn ein Zulieferer einen Cyberangriff erleidet? Ein solcher IT-Sicherheitsvorfall bei einem Mitglied der Lieferkette kann auch das eigene Unternehmen betreffen und drastische Folgen nach sich ziehen. So könnten sich 2022 bis zu 60 % der Sicherheitsfälle außerhalb der Grenzen des eigenen Unternehmens ereignen[1]. Mit vorausschauenden Maßnahmen zum Supply Chain Risk (SCR) Management lässt sich verhindern, dass Cyberangriffe auf Mitglieder der Lieferkette auch das eigene Unternehmen empfindlich treffen.

    Ein Kommentar von Fred Tavas von Trustwave

    Zu den möglichen Folgen eines Cybersicherheitsvorfalls in der Supply Chain zählen vor allem ein drohender Stillstand auch des eigenen Geschäftsbetriebs sowie der Diebstahl von Daten, die beim Lieferanten gespeichert sind. Doch wie lässt sich das verhindern?

    Zunächst sollte Unternehmen ihre Lieferanten kennen. Dieser Punkt klingt selbstverständlich – aber viele Unternehmen wissen gar nicht genau, wer sich hinter ihren Lieferanten verbirgt. Der erste Schritt auf dem Weg zu einem sicheren SCR Management sollte daher die Auflistung aller Supplier sein. Oftmals geschieht dies nur nach der Höhe der Service- oder Lieferkosten. Lieferanten, die diese Schwelle nicht erreichen, werden meistens auch nicht genauer analysiert. Einige der Lieferanten, die auf diese Weise durch das Raster fallen, sollten aber vielleicht doch besser überprüft werden – wie beispielsweise der Drucker der jährlichen Corporate-Geschenke, der die gesamte Kundenliste eines Unternehmens besitzt.

    Anschließend sollte man diese Liste sortieren und alle Zulieferer nach ihrer Kritikalität bewerten: Welche sind für das eigene Unternehmen wichtig? Und welche Auswirkungen könnte ein Cybersicherheitsvorfall bei diesen Lieferanten haben? Besonders wichtig sind solche Lieferanten, die Zugriff auf Systeme des Unternehmens, klassifizierte Daten oder persönlich identifizierbare Informationen (PII) haben. Diese kritischen Zulieferer sollten dann eingehender überprüft und analysiert werden.

    Regelmäßiges Risk Assessment ist elementar

    Cybersecurity Frameworks helfen bei der Definition und Überwachung von Security Policies. Sie enthalten Standards, Richtlinien und Best Practices, um das individuelle Cybersicherheitsrisiko zu bewerten. Bei regelmäßiger Anwendung ist so ein kontinuierliches Monitoring von IT-Sicherheit und -Systemen gewährleistet. Frameworks wie das National Institute of Standards and Technology (NIST) Cybersecurity Framework lassen sich nicht nur auf das eigene Unternehmen anwenden, sondern sind auch für die Bewertung des IT-Sicherheitsrisikos von Zulieferern optimal geeignet.

    Die Bewertungsfragen eines Frameworks beinhalten etwa die Fähigkeit des Anbieters zur Datenverschlüsselung, die Verwendung von Mehrfaktor-Authentifizierung (MFA), Passwortrichtlinien sowie die Verwaltung von Patchprogrammen, Architektur und Segmentierung des Netzwerks sowie Cloud-Nutzung. Da auf Assessment-Fragen auch unwahr geantwortet werden kann, sollten Nachweise angefordert werden. Dies können beispielsweise Bestätigungen zur Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien, Berichte von Penetrationstests, Zertifizierungen wie DIN EN ISO 27001 oder Audits des Standards SOC 2 (System and Organization Controls 2) sein.

    Die richtigen Schlüsse ziehen

    Zu wissen, welche Parameter in die Risikobewertung eines Lieferanten einfließen und wie sich diese Schwachstellen auf das eigene Unternehmen auswirken können, ist elementar. Beispielsweise hat ein Zulieferer SSL-Schwachstellen: Stellen diese nun ein Problem für das eigene Unternehmen dar? Wenn der Anbieter die Kundendaten des Unternehmens auf einem öffentlich zugänglichen System speichern sollte: definitiv; wenn er aber nur Blumen an der Rezeption bereitstellt, wirkt sich diese Schwachstelle nicht auf das eigene Unternehmen aus.

    Die Interpretation der Vielzahl von Cybersicherheitsberichten, Zertifikaten, Scans und Rich-Text-Antworten erfordert eine große Wissensspanne. Über diese verfügen die meisten IT- oder Audit-Generalisten nicht, und KI-basierte Sicherheitsscans können die Daten zudem nicht mit Genauigkeit verarbeiten. Unternehmen können die Auswertung und Interpretation ihres Risk Assessment daher an einen externen Provider auslagern. Neben der schnellen und fachkundigen Auswertung kann ein solcher Provider auch Empfehlungen für Maßnahmen zur Behebung von Sicherheitslücken bei Hochrisikolieferanten bieten.

    Threat Detection sollte Teil der SCR-Strategie sein

    Wie die SolarWinds-Schwachstelle aus 2020 zeigte, kann keine noch so gute Risikobewertung vor einem potenziellen nationalstaatlichen Angriff schützen. Ein Dienst oder eine Funktion zur Erkennung von Bedrohungen warnt jedoch in Echtzeit vor Vorfällen und Verstößen. Zumindest lässt sich so schnell reagieren und bestenfalls die Bedrohung stoppen, bevor sie die kritischen Systeme des eigenen Unternehmens erreicht.

    Die Zusammenarbeit mit einem Managed Security Service Provider (MSSP) kann helfen, die Resilienzfähigkeit eines Unternehmens gegen Risiken in der Lieferkette zu verbessern. Die Ergreifung geeigneter Maßnahmen verkürzt die Zeit, die benötigt wird, um ein SCR-Managementprogramm in Gang zu bringen. MSSP können auch helfen, wenn Unternehmen interne Cyberrisikobewertungen überdenken wollen oder einen effizienten externen Anbieter suchen, der diese Aufgabe für sie übernimmt.

    [1] https://www.forrester.com/blogs/predictions-2022-continued-uncertainty-forces-attention-on-securing-relationships/

    Trustwave ist ein führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen und Managed Security Services mit dem Fokus auf Threat Detection and Response. Der Security-Experte unterstützt weltweit Unternehmen bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität, beim Schutz von Daten sowie bei der Minimierung von Sicherheitsrisiken. Mit einem umfassenden Portfolio an Managed Security Services, Security-Tests, Beratung, Technologielösungen und Cybersecurity-Schulungen hilft Trustwave Unternehmen dabei, die digitale Transformation sicher zu meistern. Trustwave ist ein Singtel-Unternehmen und der globale Sicherheitszweig von Singtel, Optus und NCS mit Kunden in 96 Ländern.

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  • Eine weitere Innovation für Panasonic 4K Projektoren: Der kleinste und leichteste 3-Chip DLP mit 20.000 LM

    Eine weitere Innovation für Panasonic 4K Projektoren: Der kleinste und leichteste 3-Chip DLP mit 20.000 LM

    PT-RQ25K 4K Projektorserie – 40 % kleiner und 35 % leichter als ihr Vorgänger: Panasonic ist Branchenführer bei kompakten Projektoren, die sich nahtlos in Festinstallationen integrieren lassen und im Vermiet- und Bühnenbetrieb einfach einzurichten und handzuhaben sind. Das Unternehmen geht noch einen Schritt weiter – und hat seine neue PT-RQ25K Projektorserie vorgestellt. Diese vier Modelle beinhalten den weltweit kleinsten und leichtesten 20.000 lm, 4K, 3-Chip DLP-Projektor. [1]

    Mit einer immersiven Bildqualität und exklusiven Funktionen, die den Transport, die Lagerung, die Installation und die Einrichtung vereinfachen, liefert die PT-RQ25K-Serie bis zu 20.000 lm. Das gilt für eine Auflösung von bis zu 4K (3.840 x 2.400) in einem einfach aufzustellenden Gehäuse mit lediglich 35 kg Gewicht.

    Die PT-RQ25K-Serie ist 40% kleiner und 35% leichter als ihr Vorgänger. Deren kompaktes Design vereinfacht die Installationsabläufe und maximiert die Raumnutzung beispielsweise in modernen Besucherattraktionen. Zugleich bietet es den Projektionsdesignern Flexibilität für Innovationen. Die PT-RQ25K-Serie umfasst die ersten Projektoren von Panasonic, die mit Intel® Smart Display Modulen (Intel® SDM) kompatibel sind. Somit können vom Kunden präferierte Schnittstellen oder Erweiterungen mittels kompatiblen Module von Drittanbietern wie beispielsweise 12G-SDI oder DIGITAL LINK nachgerüstet werden.

    Schnelle Installation

    Weitere zeitsparende Einrichtungsfunktionen sind die NFC-Funktion, die eine Netzwerkkonfiguration des stromlosen Projektors ermöglicht, sowie Remote Preview Lite zur Überprüfung der Eingangssignale auf einem entfernten PC. Darüber hinaus kommen voraktivierte Upgrade-Kits für Geometry Manager Pro hinzu, mit dem sich das Edge-Blending unter Zuhilfenahme einer Kamera automatisieren lässt und anspruchsvolle Maskierungsfunktionen möglich werden. Neu ist auch der Information Monitor zur Anzeige des Status im Standby-Modus.

    Quad Pixel Drive, die originale Technologie von Panasonic zur Vervierfachung der Pixelzahl über zwei Achsen, sorgt für flüssige, detailreiche 4K-Bilder. Der neue zusätzliche dynamische Kontrast liefert höhere Helligkeitsspitzen im Weißbereich und tiefe Schwarztöne bei kontrastreichen Szenen. Der Gradation Smoother glättet Farbverläufe, während die verbesserte punktbasierte Schwarzwertanpassung das Edge-Blending über gebogene Bildflächen mit pixelgenauer Präzision unterstützt.

    Die Projektoren wurden so konstruiert, dass sie bis zu 20.000 Stunden ohne Wartung auskommen. Darüber hinaus vermindert eine Failover-Schaltung den Helligkeitsverlust aufgrund eines Diodenausfalls. Für zusätzliche Betriebssicherheit sorgt der Backup-Eingang auf welchen beim Ausfall des Hauptsignals automatisch umgeschaltet wird.

    Die PT-RQ25K-Serie kommt im September 2022 auf den Markt. https://business.panasonic.co.uk/visual-system/pt-rq25k-series-4k-laser-projectors

    Neben der PT-RQ25K Serie hat Panasonic auch den weltweit kleinsten, leichtesten und leisesten 20.000 lm LCD-Projektor, den PT-MZ20K, angekündigt. Dieser kompakte und einfach zu handhabende Projektor ist ab Dezember 2022 erhältlich und eignet sich ideal für geschäftliche Meetings, Hörsäle und hybride Umgebungen. Er punktet zum einen durch seine Kosteneffizienz, zum anderen profitieren die Nutzer von der Bildqualität selbst in gut beleuchteten Räumen. https://business.panasonic.co.uk/visual-system/pt-mz20kl-lcd-laser-projector

    Bildmaterial zur Meldung finden Sie hier.

    [1] Verglichen mit DLP™-Laserprojektoren mit einer Helligkeit von 16.000 lm und mehr Stand Januar 2022.

    Über Panasonic Connect Europe
    Die Panasonic Connect Europe GmbH wird seit Oktober 2021 als agile Business-to-Business Organisation den sich verändernden technologischen Anforderungen europäischer Unternehmen gerecht. Im Mittelpunkt steht der B2B-Lösungsansatz „Gemba Process Innovation“. Mehr als 400 Mitarbeiter unterstützen so geschäftskritische Abläufe und Transformationen durch den innovativen Einsatz der breiten Panasonic Produktpalette.

    Panasonic Connect Europe hat seinen Hauptsitz in Wiesbaden und besteht aus folgenden Geschäftsbereichen:

    -Mobile Solutions: Robuste mobile IT-Lösungen basierend auf bedarfsgerecht anpassbaren TOUGHBOOK Notebooks, Tablets und Handhelds und umfangreichen Services steigern die Produktivität mobiler Mitarbeiter und tragen zu optimierten Arbeitsprozessen bei.
    -Media Entertainment mit den zwei Bereichen: Visual System Solutions, mit einem breiten Sortiment an leistungsfähigen und zuverlässigen Projektoren sowie hochwertigen professionellen Displays und Broadcast & ProAV mit smarten Live-Aufnahmelösungen aus einem End-to-End Portfolio aus PTZ- und Systemkameras, Camcordern, der Kairos IT/IP-Plattform, Mischern und Robotiklösungen, die bei Live-Aufzeichnung wie von Events, Sportproduktionen, im Fernsehen und in xR-Studios weit verbreitet sind.
    -Business and Industry Solutions: Maßgeschneiderte Technologielösungen für den Einzelhandel, Logistik und Fertigung. Sie wurden dazu entwickelt, die betriebliche Effizienz zu steigern und das Kundenerlebnis zu verbessern.
    -Panasonic Factory Solutions Europe: eine breite Palette an intelligenten Produktionslösungen, wie für die Elektronikfertigung, Roboter- und Schweißsysteme sowie Softwarelösungen für das Engineering.

    Weitere Informationen zu Panasonic finden Sie unter: http://www.panasonic.com/global

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    Panasonic Connect Europe GmbH
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    65203 Wiesbaden
    0173 6282649
    eduard.gajdek@eu.panasonic.com
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  • PT-MZ20K: DER IDEALE PROJEKTOR FÜR HYBRIDE VERANSTALTUNGEN

    PT-MZ20K: DER IDEALE PROJEKTOR FÜR HYBRIDE VERANSTALTUNGEN

    Panasonic hat mit dem PT-MZ20K den weltweit kleinsten, leichtesten und leisesten LCD-Projektor mit 20.000 lm vorgestellt. Dieser ist ideal für Firmenkonferenzen, Hörsäle und hybride Umgebungen geeignet. Der PT-MZ20K bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und beeindruckende Bildqualität selbst in gut beleuchteten Räumen.

    Mit seinem kompakten, handlichen Gehäuse von 22,3 kg (49,2 lbs) und seinem leisen Betrieb (36 dB) fügt sich der Projektor harmonisch in den Raum ein. Er ist leicht zu installieren und integrieren, Die exklusiven, zeitsparenden Technologien von Panasonic reduzieren die Komplexität, den Aufwand und die Kosten der Installation. Auf diese Weise machen sie den PT-MZ20K zu einer guten Wahl für preisbewusste Kunden.

    Für das perfekte Gleichgewicht zwischen hoher Helligkeit und satten Farben verfügt der PT-MZ20K über eine abgestimmte optische Einheit mit neuen 1-Zoll-LCD-Panels. Der Pure White Generator nutzt zusätzliches Licht, um die Farbtreue für eine lebendige und ansprechende Bilddarstellung zu verbessern. In Kombination mit dem dynamischen Kontrast, der das Video analysiert und die Lichtleistung an die Kontrastanforderungen anpasst, bleiben die Bilder sowohl im hinteren Teil des Raums als auch für remote teilnehmende Personen deutlich sichtbar.

    Zwei 4K- und CEC Command-kompatible HDMI®-Eingänge ermöglichen die EIN/AUS-Schaltung des Quellgeräts oder des drahtlosen Panasonic-Präsentationssystems PressIT. Weitere Zeitersparnis bieten die NFC-Funktion, die Netzwerkeinrichtung des Projektors im stromlosen Zustand unterstützt, die Smart Projector Control App mit Autofokus über die Smartphone-Kamera, voraktivierte Upgrade-Kits für Geometry Manager Pro sowie der Information Monitor, der den Status im Standby-Modus anzeigt.

    Der PT-MZ20K ist mit einer Vielzahl von optionalen Panasonic-Objektiven kompatibel, wie zum Beispiel dem versatzfreien Ultra-Short-Throw-Zoomobjektiv ET-EMU100, und kann auch für Digital Signage oder in Museen und Unterhaltungseinrichtungen eingesetzt werden.

    Die Multi-Laser-Drive-Engine und die speziellen versiegelten Flüssigkeits- und Phosphorrad-Kühlsysteme von Panasonic sorgen für stressfreie Zuverlässigkeit und Effizienz. Der wiederverwendbare Luftfilter und die Laserlichtquelle benötigen über einen Zeitraum von 20.000 Stunden keine Wartung. Die Failover-Schaltung verhindert Helligkeitsverluste durch Diodenausfälle und der Backup-Eingang einen Ausfall der Bilddarstellung, wodurch dieser für mehr Sicherheit in geschäftskritischen Situationen sorgt.

    Der PT-MZ20K-Projektor wird ab Dezember 2022 erhältlich sein. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Neben dem PT-MZ20K hat Panasonic auch den weltweit kleinsten und leichtesten 3-Chip DLP 4K-Projektor mit 20.000 lm vorgestellt, der ab September 2022 erhältlich ist. Die PT-RQ25K-Serie ist 40 % kleiner und 35 % leichter als ihr Vorgänger. Damit ist sie ideal für die nahtlose Integration in Festinstallationen bei Entertainment-Events oder dem Einsatz in immersiven Besucherattraktionen geeignet. Ebenso können Nutzer im Vermiet- und Bühnenbetrieb die Geräte einfach einrichten und handhaben. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Bildmaterial zur Meldung finden Sie hier.

    Über Panasonic Connect Europe
    Die Panasonic Connect Europe GmbH wird seit Oktober 2021 als agile Business-to-Business Organisation den sich verändernden technologischen Anforderungen europäischer Unternehmen gerecht. Im Mittelpunkt steht der B2B-Lösungsansatz „Gemba Process Innovation“. Mehr als 400 Mitarbeiter unterstützen so geschäftskritische Abläufe und Transformationen durch den innovativen Einsatz der breiten Panasonic Produktpalette.

    Panasonic Connect Europe hat seinen Hauptsitz in Wiesbaden und besteht aus folgenden Geschäftsbereichen:

    -Mobile Solutions: Robuste mobile IT-Lösungen basierend auf bedarfsgerecht anpassbaren TOUGHBOOK Notebooks, Tablets und Handhelds und umfangreichen Services steigern die Produktivität mobiler Mitarbeiter und tragen zu optimierten Arbeitsprozessen bei.
    -Media Entertainment mit den zwei Bereichen: Visual System Solutions, mit einem breiten Sortiment an leistungsfähigen und zuverlässigen Projektoren sowie hochwertigen professionellen Displays und Broadcast & ProAV mit smarten Live-Aufnahmelösungen aus einem End-to-End Portfolio aus PTZ- und Systemkameras, Camcordern, der Kairos IT/IP-Plattform, Mischern und Robotiklösungen, die bei Live-Aufzeichnung wie von Events, Sportproduktionen, im Fernsehen und in xR-Studios weit verbreitet sind.
    -Business and Industry Solutions: Maßgeschneiderte Technologielösungen für den Einzelhandel, Logistik und Fertigung. Sie wurden dazu entwickelt, die betriebliche Effizienz zu steigern und das Kundenerlebnis zu verbessern.
    -Panasonic Factory Solutions Europe: eine breite Palette an intelligenten Produktionslösungen, wie für die Elektronikfertigung, Roboter- und Schweißsysteme sowie Softwarelösungen für das Engineering.

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  • DCIG-Bericht 2022-2023: Qumulo gehört zur „Top 5“ aufstrebender Storage-Unternehmen im Gesundheitswesen

    DCIG-Bericht 2022-2023: Qumulo gehört zur „Top 5“ aufstrebender Storage-Unternehmen im Gesundheitswesen

    DCIG-Bericht 2022-2023: Qumulo gehört zur „Top 5“ aufstrebender Storage-Unternehmen im Gesundheitswesen

    München, 2. März 2022: : Qumulo, ein wegweisender Marktführer bei der radikalen Vereinfachung von Enterprise File Data-Management in Hybrid-Cloud-Umgebungen und On-Premises, gibt heute bekannt, dass das Unternehmen im DCIG-Bericht „Top 5 Rising Vendors in Storage for Healthcare 2022-2023“ als einer der fünf führenden Anbieter ausgezeichnet wurde.

    Die renommierte Forschungseinrichtung DCIG hat jüngst eine Analyse des Data Storage Marktes im Gesundheitswesen abgeschlossen. Die Forschungsarbeit umfasst insgesamt 16 Storage-Anbieter. Die Top 5 gilt als Empfehlung für Krankenhäuser und andere Organisationen des Gesundheitswesens mit Blick auf die Entwicklung ihrer individuellen Speicherlösungen.

    Laut DCIG sollen die „Top 5“-Berichte IT-Entscheider bei der Suche und Bewertung in Frage kommender Produkte unterstützen. Schlüsselfaktoren bei der Auswahl eines Anbieters sollen verständlicher werden, und Unterscheidungsmerkmale zwischen Top-Anbietern insgesamt einfacher zu identifizieren.

    „Dieses jüngste DCIG-Ranking unterstreicht den Wert, den Qumulo Kunden bietet, die sich mit der Explosion unstrukturierter Daten und dem daraus resultierenden Speicherbedarf auseinandersetzen müssen“, so Ben Gitenstein, Vice President of Product bei Qumulo.

    „Organisationen des Gesundheitswesens, wie etwa Krankenhäuser, Biotech-Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen sehen sich einem dynamisch wachsenden Druck ausgesetzt, ihre Daten zu erfassen, zu speichern und zu verwalten. Qumulo ist mit Blick auf Leistung, Kosten und Einfachheit unübertroffen und damit die ideale Lösung für jede Organisation im Gesundheitswesen. Wir freuen uns sehr über die Anerkennung durch die DCIG.“

    „Das softwaredefinierte, hybride Dateisystem von Qumulo bietet hochleistungsfähige Dateidatendienste für Billionen von Dateien in Multi-Petabyte-Datensätzen. Dies gilt gleichermassen On-Premises, nativ in der öffentlichen Cloud sowie als Systemlösung, die über lokale und öffentliche Cloud-Umgebungen hinweg skaliert. Qumulos hybrides Dateisystem bietet die skalierbaren Datendienste und die Echtzeit-Transparenz, die Unternehmen benötigen, um das ständig wachsende Volumen, die Geschwindigkeit und die Vielfalt von Daten zu verwalten“, so Ken Clipperton, DCIG Lead Analyst, Storage.

    Dem Bericht zufolge sind es besonders drei Merkmale, die Qumulo einen Platz unter den DCIG TOP 5 eingebracht haben:

    – Einfache globale Hybrid Cloud:
    Qumulo bietet einen einzigen Namensraum mit Multiprotokoll-Zugriff (SMB, NFS, FTP, REST) für alle zugewiesenen Speicher. Für den Zugriff auf Dateien in jeder Umgebung, auch in der Cloud, ist keine Anwendungsmigration oder Anwendungsumwandlung erforderlich, was die Speicherkonsolidierung erleichtert.

    – Konsistente Workflow-Integration:
    Umfangreiche APIs von Qumulo ermöglichen die enge Workflow-Integration des Speichers in komplexe Daten-Pipelines und kritische Anwendungs-Workflows, wie sie in wichtigen Use Cases (Genomik, Molekularsimulationen, Bildverarbeitung und PACS) vorkommen.

    – Analytik in Echtzeit:
    Qumulo bietet sofortige Daten- und Nutzungstransparenz über Milliarden von Dateien. Die daraus resultierende Intelligenz ermöglicht die „volle Ausnutzung“ der Speicherressourcen und unterstützt die Qumulo-Plattform mit automatischem, prädiktivem Pre-Fetch sowie Caching auf Dateiebene für hohe Leistung.

    „Bei der Suche nach Dateispeicherlösungen, die eine Leistung der HPC-Klasse, eine einfache Hybrid-Cloud und enorm skalierbare Kapazitäten bieten, haben wir festgestellt, dass Qumulo diese Anforderungen nicht nur erfüllt, sondern dies auch effizient und kostengünstig tun kann. Der Speicher wurde so konzipiert, dass er mit intelligenten Algorithmen auf Dateiebene, die zugewiesene NVMe-Ressourcen nutzen, um die Leistung des Dateispeichers zu maximieren, auf extreme Kapazitäten für unstrukturierte Daten anwachsen kann“, sagt Mike Matchett, Analyst bei DCIG Consulting.

    About Qumulo, Inc.
    Qumulo is the breakthrough leader in simplifying data management in its native file form at a massive scale across hybrid-cloud environments. Its high-performance file data platform is designed to store, manage and create workflows and applications with data in its native file form at massive scale on prem and in the public cloud. Qumulo is trusted by Fortune 500 companies, major film and animation studios, and some of the largest research facilities in the world to easily manage the full data lifecycle from ingestion, transformation, publishing and archiving with cost-effective capacity, dynamic scalability, automatic encryption, real-time visibility and an advanced API that enables customers to easily integrate Qumulo into their ecosystem and workflows. www.qumulo.com

    Kontakt
    Qumulo
    Stacey Burbach
    4th Ave #1600 1501
    WA 98101 Seattle, WA 98101, United States
    +1 855 577 7544
    lia@pr-emea.net
    https://qumulo.com

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  • Braze legt Ergebnisse des Customer Engagement Reviews vor

    Braze legt Ergebnisse des Customer Engagement Reviews vor

    Datenschutz spielt in der EMEA-Region eine besondere Rolle: Vertrauen ist notwendige Voraussetzung für Online-Engagement und Umsatz

    Berlin, 02. März 2022 – Braze (Nasdaq: BRZE), Anbieter einer umfassenden Customer Engagement Plattform, die bereits von über 1.000 Marken in mehr als 50 Ländern genutzt wird, hat seinen zweiten Customer Engagement Review veröffentlicht. Die Ergebnisse lassen sich in drei zentralen Thesen zusammenfassen: Die Bedeutung von Zero- und First-Party Data nimmt weiter zu. Angesichts wachsender Datenvolumen wird Data Management eine der größten Herausforderungen für das Jahr 2022. Außerdem wächst das Vertrauen der Brands in ihre Customer Engagement-Maßnahmen – und zahlt sich aus. Für den Review wurden plattformeigene Daten mit Ergebnissen einer globalen Umfrage kombiniert, in der mehr als 1.500 Marketing-Entscheider aus 14 Ländern zu Wort kamen.
    Die Ergebnisse sind aufgeschlüsselt nach fünf verschiedenen Branchen – Finanzdienstleistungen, Gesundheit und Wellness, Medien und Unterhaltung, QSR und Zustellung sowie Einzelhandel und E-Commerce – und den Wirtschaftsräumen EMEA, APAC und US. Detaillierte Fallstudien von namhaften Braze-Kunden zu jedem Wirtschaftszweig und jeder Region veranschaulichen das Potential von Customer Engagement-Maßnahmen an praktischen Beispielen, darunter FREENOW, Peacock und BEE.
    Der Report analysiert zudem die globale Entwicklung im Customer Engagement auf Grundlage des Braze Customer Engagement Index. Dieser liefert einen globalen Maßstab, an dem Brands ihre Kundenbindungsstrategien messen und einordnen können: Anhand von 12 Schlüsselfaktoren in den Bereichen Technologie und Organisation lassen sich Reifegrad und Wirksamkeit evaluieren und Verbesserungspotentiale ermitteln. Im aktuellen Bericht zeigt sich nicht nur eine insgesamt positive Dynamik im Vergleich zum Vorjahr – viele Unternehmen haben ihren Reifegrad im Hinblick auf Kundenbindungsstrategien in allen 12 Kernkompetenzen gesteigert.
    „Die Ereignisse der letzten zwei Jahre haben die Art und Weise, wie Kunden an Markenbeziehungen herangehen, grundlegend verändert. Die Erwartungen der Verbraucher sind so hoch wie nie zuvor“, erklärt Bill Magnuson, Mitgründer und CEO von Braze. „Um ihnen gerecht zu werden, müssen sich Marken auf den Aufbau einer persönlichen Beziehung durch Kundeninteraktion konzentrieren und eine nahtlose Kommunikation über ihre bevorzugten Kanäle und Plattformen anbieten. Unternehmen, denen es nicht gelingt, koordinierte, kanalübergreifende Strategien zur Kundenbindung anzubieten, laufen Gefahr, bei den Geschäftsergebnissen und Umsatzzielen ins Hintertreffen zu geraten.“

    Die wichtigsten Ergebnisse des Customer Engagement Review im Überblick

    Anhaltende Verschiebung hin zu Zero- und First-Party-Data
    Die Veränderungen in der Datenlandschaft haben Unternehmen dazu gezwungen, sich von Third-Party-Data zu verabschieden und mit anderen Mitteln relevante Kundenerlebnisse zu schaffen. Fast alle Brands (96%) planen deshalb, ihre Marketingbudgets aufzustocken. 42 % beabsichtigen, die Zahl der genutzten Kanäle zu erhöhen. Um ihre Zielgruppen weiterhin anzusprechen und zu binden, wollen 38 % der Unternehmen einen stärkeren Schwerpunkt auf Zero-Party- und First-Party-Daten legen.

    Datenmanagement wird zu einer der größten Herausforderungen
    Die Zunahme digitaler TouchPoints generiert wertvolle Einblicke, aber auch höhere Datenvolumen. Diese zu managen, wird für Unternehmen zur Herausforderung: 32 % der Unternehmen stufen das Sammeln, Integrieren und Verwalten von Daten als ihre größte Sorge für 2022 ein. Tatsächlich drehen sich drei der vier größten Probleme für Marken in diesem Jahr um Daten und deren effektive Nutzung.

    Das Vertrauen der Brands in ihre Kundenbindungsstrategien wächst – und es zahlt sich aus
    Fast alle Unternehmen (94 %) stufen ihr Customer Engagement als „ausgezeichnet/gut“ ein, im Vorjahr waren es nur 88 %. Es besteht weiterhin eine Korrelation zwischen dem Grad der Kundenbindung einer Marke und dem Umsatz. Von den Unternehmen, die ihr Customer Engagement als „ausgezeichnet/gut“ einstuften, übertrafen 98 % ihre Umsatzziele. Von den übrigen Unternehmen erreichten nur 65 % ihre Umsatzziele. Den vollständigen Global Customer Engagement Review 2022 lesen Sie hier.

    Methodik
    Der Braze Customer Engagement Review wurde zwischen dem 27. Oktober und 8. November von Wakefield Research unter 1.500 Marketing-Führungskräften (mindestens VP-Position) in B2C-Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 10 Mio. US-Dollar in 14 Ländern durchgeführt: Australien, Frankreich, Deutschland, Indonesien, Japan, Südkorea, Philippinen, Singapur, Spanien, Schweden, Thailand, Vereinigte Arabische Emirate/Dubai, Vereinigtes Königreich und die Vereinigten Staaten.

    Über Braze
    Braze unterstützt als eine der führenden Customer Engagement Plattformen über 1.200 Marken in mehr als 64 Ländern dabei, eine persönliche Verbindung zu ihren Kund:innen aufzubauen. Dank umfassender Funktionen können Unternehmen relevante und unvergessliche Kundenerlebnisse schaffen. Mit Braze lassen sich Kundendaten in Echtzeit erfassen und verarbeiten, kontextuell relevante, kanalübergreifende Marketingkampagnen orchestrieren und optimieren und Kundenbindungsstrategien kontinuierlich weiterentwickeln. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und Niederlassungen in Berlin, Austin, Chicago, London, San Francisco, Singapur und Tokio. Zu den deutschen Kunden gehören Zalando, WW (ehemals WeightWatchers), Gorillas und Bild. Weitere Informationen finden Sie unter braze.com/de/warum-braze und braze.com.

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  • Let“s talk about IT – von Experten für Experten

    Let“s talk about IT – von Experten für Experten

    Event-Reihe „IT Talk“ von Insiders Technologies geht mit neuen Themen und Terminen in die Fortsetzung. Etablierter Branchentreff fördert Austausch über neue KI-Technologien, IT-Trends und Methoden und bietet Networking mit Experten.

    Kaiserslautern, 2. März 2022 – Insiders Technologies, technologisch führender Anbieter von KI-basierter Software für intelligente Prozessautomatisierung, startet mit der erfolgreichen Event-Reihe „IT Talk“ in die nächste Runde.

    Als bekanntes Spin-off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und mit engen Kontakten zu führenden Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Universitäten ist Insiders Technologies ein angesehener Experte für neueste KI-Technologien, innovative IT-Konzepte und moderne Methoden zur Softwareentwicklung. Als Innovationsmotor fühlt sich das Unternehmen verpflichtet, die Verbreitung von Kenntnissen über moderne IT-Technologien zu fördern und bringt dazu in der Event-Reihe IT Talk Experten zum Wissenstransfer zusammen.

    Unter dem Motto „Let“s talk about IT“ dient der IT Talk Software-Entwicklern und IT-Begeisterten dazu, sich über aktuelle Trends und Innovationen auszutauschen und das eigene Netzwerk auszubauen. Das Format hat sich als wichtige Plattform für den Wissenstransfer von Experten für Experten etabliert und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Förderung des Informations- und Wissensaustauschs.

    Jetzt hat Insiders Technologies die Themen der nächsten IT Talks bekannt gegeben:

    09.03.2022: Wer nicht „Rusted“ der rostet
    Dieser IT Talk bietet anhand praktischer Beispiele eine Einführung in die Programmiersprache Rust, einer jungen Multiparadigmen-Programmiersprache, die mit dem Ziel entwickelt wurde, sicher, nebenläufig und praxisnah zu arbeiten und Programmfehler zu vermeiden. Die Teilnehmer erfahren, worin sich die Sprache von anderen unterscheidet, welche Tools und Projekte es für die Rust-Entwicklung gibt und warum man Rust unbedingt lernen sollte.

    04.05.2022: Graphic Facilitation: Dialoge, Lösungsfindung und Ziele in Meetings sichtbar machen
    Mit Techniken aus der Graphic Facilitation werden Retrospektiven, Kick-offs, Meilensteinplanung und viele andere Meetings in unserem beruflichen Alltag visuell bereichert. In diesem IT Talk lernen die Teilnehmer, wie in der Moderation mit einfachen Mitteln Veränderungsprozesse aufs Plakat gebracht, der Erkenntnisgewinnung und Lösungsfindung auf die Sprünge geholfen und die Kreativität im Team beflügelt werden können.

    15.06.2022: Design Thinking: Einen eigenen Designstandpunkt entwickeln. Von der Beobachtung zum Point-of-View
    Design Thinking ist ein iterativer Prozess und eine systematische Herangehensweise zur Lösung von Problemstellungen und zur Entwicklung neuer Ideen. Dieser IT Talk legt den Fokus auf die zentrale Phase der Erstellung eines so genannten Point of Views und zeigt auf, wie mithilfe einer Persona und eines entsprechend formulierten Point of Views eine genaue Vorstellung über die Bedürfnisse, Motive und Probleme der Zielgruppe erlangt werden kann, um darauf aufbauend zielgerichtete und nutzerorientierte Lösungen zu entwickeln.

    21.09.2022: CI/CD Pipeline – Vom Commit zum automatisierten Deployment
    CI/CD steht für Continuous Integration/Continuous Delivery (fortlaufende Integration/fortlaufende Verteilung). Um wertvolle Software für Kunden zu entwickeln, ist eine CI/CD Pipeline unumgänglich. Sie ermöglicht es, etwaige Fehler frühzeitig zu finden und schnellstmöglich zu beheben, um Integrationsprobleme gar nicht auftreten zu lassen. In diesem Talk werden die notwendigen Schritte auf dem Weg vom Commit zum Deployment sicherer Software vorgestellt.

    16.11.2022: Sprachverarbeitung durch KI – Wie aus Wörtern Zahlen werden und Computer Sprache verstehen
    Der letzte große Durchbruch in der Sprachverarbeitung mittels KI erfolgte durch die Erfindung von „Wortvektoren“. Dieses clevere Lernverfahren übersetzt Worte aus der natürlichen menschlichen Sprache geschickt in Zahlenreihen, mit denen moderne KI-Systeme arbeiten. Dieser IT Talk erläutert, wie Wortvektoren funktionieren und welche erstaunlichen Dinge damit für KI-Systeme möglich werden.

    Die Event-Reihe „IT Talk“ ist kostenfrei für jedermann zugänglich und findet als Online-Veranstaltung statt. Eine Übersicht über sämtliche bevorstehende IT Talks und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier:
    https://insiders-technologies.com/de/it-talk/

    Weitere Informationen über den Hersteller intelligenter Software auf Basis von Künstlicher Intelligenz: https://www.insiders-technologies.com/

    Insiders Technologies ist das erfolgreichste Spin-off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Das vielfach ausgezeichnete Produkthaus ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von KI-basierter Software für intelligente Prozessautomatisierung. Über 3.000 Unternehmen weltweit setzen für ihre Dokumentverarbeitung und Kundenkommunikation auf Insiders Produkte und Cloud-Services. https://www.insiders-technologies.com/

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  • Antivirus AI mit künstlicher Intelligenz gegen Malware

    Antivirus AI mit künstlicher Intelligenz gegen Malware

    Protectstar Antivirus AI Android mit künstlicher Intelligenz gegen Malware

    Protectstar™ kündigt heute Antivirus AI Android an. Der Antivirenscanner basiert auf Künstlicher Intelligenz (KI) und ist wie eine Impfung gegen Malware und Spionage. Antivirus AI analysiert in Echtzeit dein Gerät auf Viren, und wird bei jedem Scan noch intelligenter.
    Eine Antiviren Software ist neben einer Firewall der wichtigste Baustein vor unerwünschter Malware und Zugriffen zu schützen – absoluten Schutz bieten sie bisher aber noch nicht. Mit einem innovativen Konzept soll sich dies nun ändern und die Sicherheit von Antivirenscannern übertreffen.

    Stärken vereinen
    Herkömmliche Antivirenscanner verwenden ein signaturbasiertes Modell, so weiß der Scanner, wie der Schädling aussieht. Heutzutage aber ändert Malware ihr Verhalten, um einer Erkennung durch traditionelle Technologien zu entgehen.
    Protectstar™ Antivirus AI verwendet Künstliche Intelligenz, und lernt stets unterschiedlichste Bedrohungen kennen, um dich proaktiv gegen Malware zu schützen. Die KI-Scanengine sitzt im Hintergrund und erkennt Bedrohungen sofort. Im Gegensatz zu anderen Antiviren-Apps die ständig nach Bedrohungen suchen muss.

    Die Impfung gegen Malware
    Entdeckt der KI-Antivirenscanner einen neuen Trojaner, leiten die Schutzmodule in sekundenschnelle Abwehrmaßnahmen ein.
    Wird auf dem Smartphone eines Nutzers in Paris eine verdächtige Spyware erkannt, werden die Meta-Informationen in der Protectstar™ AI Cloud einer Tiefenanalyse unterzogen. Stellt sich der Schädling als neue Bedrohung heraus, werden umgehend alle weltweiten Nutzer dagegen „geimpft“. Und dies ohne, dass auch nur ein einziges Produkt-Update durchgeführt werden muss.

    Schutz vor Staatstrojanern?
    Antivirus AI hat ein hohes Schutzlevel, dass sich sogar unerwünschte Trojaner staatlicher Organisationen erkennen lassen.
    Von den über 3 Millionen Android Nutzern von Protectstar™ sind 22.373 Erkennungen solcher APTs (Advanced Persistent Threats) wie Pegasus, FinSpy, uvw. registriert, die häufig von staatlichen Organisationen eingesetzt werden.
    Dies gelingt Antivirus AI aufgrund selbstlernender Algorithmen für Mustererkennung.
    Zudem werden mit dem Echtzeitschutz und Deep Detective™ Technologie Prozesse mit derzeit über 80 Millionen Angriffssignaturen proaktiv überwacht.

    Malware Impfungen stoppen Infektionen
    Herkömmliche Antivirenscanner aktualisieren sich mit altmodischen und statischen Signaturupdates, um neue Malware erkennen zu können.
    In der Humanmedizin lernt man, das ein proaktiver Schutz dynamisch sein muss, um vor der immer größer werdenden Gefahr an neuen Erregern zu schützen.
    Selbes Prinzip wird heutzutage für Computer und Mobilgeräte benötigt. So entwickeln wir bei Protectstar™ Impfungen gegen Malware, welche durch Mustererkennung dynamisch vor neuer und unbekannter Malware schützen.
    Gleichzeitig erkennen Impfungen zuverlässig Abwandlungen von Malware-Stämmen.

    Produktseite:
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    Kaufen im Protectstar™Online Shop:
    https://www.protectstar.com/de/shop-antivirus-ai-android
    Zum Google Play Store:
    https://play.google.com/store/apps/details?id=com.protectstar.antivirus https://www.protectstar.com/de/products/antivirus-ai-android

    Protectstar™ ist ein Cybersicherheitsunternehmen, das 2004 von Chris Bohn gegründet wurde. Das Portfolio des Unternehmens umfasst Sicherheitslösungen für alle gängigen Betriebssysteme sowie spezialisierte Anwendungen für mobile Endgeräte. Über 4 Millionen private Nutzer und führende Unternehmen aus verschiedenen Branchen, das Militär sowie Regierungsstellen und nicht zuletzt Hersteller der IT-Sicherheitsbranche vertrauen auf die innovativen Sicherheitslösungen von Protectstar™.

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  • gbo datacomp: Remote MES – erstes vollständiges Online-Projekt von der Akquise bis zur Inbetriebnahme abgeschlossen

    gbo datacomp: Remote MES – erstes vollständiges Online-Projekt von der Akquise bis zur Inbetriebnahme abgeschlossen

    Die Coronaauflagen haben dazu geführt, dass gbo datacomp erstmals ein Manufacturing-Execution-System vollständig remote einführte, von der Akquise bis zur Schulung der Anwender.

    Augsburg, 02.03.22 „Natürlich wird heutzutage kein MES mehr vollständig offline eingeführt. Bereits vor der Pandemie wurden viele Schritte bei der Einführung eines MES remote durchgeführt“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp. Will man ein System jedoch vollständig remote einführen, sind die Anforderungen deutlich höher und in vielen Teilen gänzlich andere, so die Erfahrungen der MES-Experten.
    Eine besondere Herausforderung stellt die Kommunikation dar. „Sie funktioniert online schlichtweg anders als in einem persönlichen Gespräch“, erläutert Möller. Die non-verbale Kommunikation gestaltet sich schwieriger, vor allem, wenn es keine oder nur eine schlechte Videoverbindung gibt. Es dauert länger, bis man sein Gegenüber richtig einschätzen kann und der Spielraum für Interpretationen ist sehr groß, so die Erfahrungen.
    „Infolgedessen war unser Dokumentationsaufwand deutlich größer“, fasst Möller zusammen. Sämtliche Anforderungen und Absprache müssen im Lastenheft zusammengetragen und mit dem Kunden durchgesprochen werden, um daraus gemeinsam das Pflichtenheft zu entwickeln. Kein leichtes Unterfangen, lassen sich online Workshops selten länger als 4 Stunden durchführen.
    „Remote fehlt die Option, mit seinem Gegenüber im Shopfloor an den Anlagen zu sehen, was gemeint ist“, setzt Möller hinzu. Anstatt einen Arbeitsprozess an einer Maschine zu verdeutlichen, muss er online erklärt werden. Der größere Zeitaufwand in den verschiedenen Projektphasen einer Remote-MES-Einführung schlägt sich in steigenden Kosten nieder. Benötigte man für die Akquise und Einführung in der Vergangenheit bis zu einem Jahr, muss bei einer Remote-Einführung mit einem zusätzlichen Aufwand von bis zu drei Monaten gerechnet werden. Der genaue Aufwand ist abhängig von der Komplexität des einzuführenden Systems. Andererseits entfallen Reisetage und -kosten.
    „Wir haben sehr viel gelernt und können abschließend nur sagen: So viel online wie möglich, so viel offline wie nötig“, schließt der Geschäftsführer.
    Und ganz wichtig, mit den gewonnenen Erkenntnissen konnten die MES Experten die Effizienz bei der Einführung von MES-Lösungen deutlich steigern.

    gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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  • VSB und MR Datentechnik schließen strategische Partnerschaft

    VSB und MR Datentechnik schließen strategische Partnerschaft

    MR Datentechnik und die VSB IT Services GmbH gehen zusammen neue Wege und erweitern ihr jeweiliges Portfolio und Fachwissen

    Nach konstruktiven Gesprächen und einem übereinstimmenden Verständnis hinsichtlich Digitalisierung konnten gemeinsame Ziele zwischen der MR Datentechnik und der VSB eruiert und ein konkreter Fahrplan festgelegt werden. Bereits im Februar 2022 trafen sich die Geschäftsführer Gerhard Reinhardt (MR Datentechnik Vertriebs- und Service GmbH) und Andreas Schmidt (VSB IT Services GmbH) zu einem abschließenden Meeting und unterzeichneten den Vertrag für eine strategische Partnerschaft, die den Kunden von MR Datentechnik und VSB Zugang zu innovativen Digitalisierungslösungen ermöglicht.

    Die 1988 gegründete VSB ist ein inhabergeführtes IT-Dienstleistungsunternehmen mit über 20 Mitarbeitenden und Sitz im bayerischen Lichtenfels. Der Fokus liegt auf Digitalisierung von Geschäftsprozessen, workflow-gebundenen Geschäftsanwendungen auf Basis der Low-Code Plattform WEBCON BPS und CRM.

    Die VSB zeichnet sich zudem als einziger Premium Partner von WEBCON in Deutschland und der Schweiz aus – eine Kooperation, die bereits seit dem Markteintritt von WEBCON in Deutschland im Jahr 2016 besteht. WEBCON selbst wurde 2006 gegründet.

    Gerhard Reinhardt (Geschäftsführer MR Datentechnik) freut sich auf die bevorstehende Partnerschaft: „Mit VSB haben wir einen strategischen Partner, der mit enormem Know-how in der Digitalisierung, das Portfolio der MR erweitert und Leistungen für unsere Kunden voranbringt.“ Gerhard Reinhard sieht eine dynamische und für beide Seiten in die Zukunft gerichtete Zusammenarbeit: „Von den ersten Gesprächen bis zur vertraglichen Partnerschaft war das gemeinsame Verständnis und die Wertschätzung auf beiden Seiten spürbar. Die Partnerschaft ist daher in allen Bereichen ein Zugewinn – nicht nur fachlich, sondern auch für die MR Familie.“

    Es ist eine Win-Win-Situation für die Vertragspartner, bei der beide Firmen ihr spezifisches Fachwissen einbringen und den Kunden, durch hochwertige Beratungs- und Implementierungsleistungen, einen Mehrwert bieten.

    „Wir freuen uns sehr, dass MR Datentechnik und unser Premium Partner VSB ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam noch mehr deutschen Unternehmen dabei helfen, auf Basis unserer Low-Code Plattform WEBCON BPS ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, zu automatisieren und zu steuern“, sagt Lukasz Wrobel, Senior Vice President bei WEBCON.

    VSB und MR Datentechnik gelingt durch die strategische Zusammenarbeit ein großer Schritt zum Digitalisierungspartner ihrer Kunden. Digitale Prozesse und die sog. „Digital Company“ werden nun verstärkt und mit neuen Ansätzen den Kunden angeboten.

    Andreas Schmidt (Geschäftsführer VSB) blickt ebenfalls optimistisch in die Zukunft: „Bei dieser Partnerschaft sehe ich ein großes Zukunftspotenzial, beide Unternehmen stärker am Markt zu etablieren, Marktpotenziale zu erschließen und unseren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten. Das Knowhow von MR im Bereich ELO und Microsoft 365 konnten wir bereits bei einigen Kundensituationen erfolgreich einbringen. Das Portfolio beider Unternehmen ergänzt sich ideal.“

    VSB ist ein inhabergeführter IT-Dienstleister, der flexibel und schnell auf die Veränderungen im IT-Markt reagiert. Als Spezialist für smarte und innovative IT-Lösungen sind wir seit 1988 mit Lösungen für CRM, Business Analytics, Cloud Collaboration, Qualitätsmanagement und Digitale Geschäftsprozesse bundesweit erfolgreich.

    Kontakt
    VSB IT Services GmbH
    Andreas Schmidt
    Bamberger Str. 10
    96215 Lichtenfels
    +49 9571 9501-0
    info@vsb.de
    https://www.vsb.de

    Bildquelle: © MR Datentechnik

  • Rohstoffe bleiben knapp und teuer!

    Rohstoffe bleiben knapp und teuer!

    Sind Preiserhöhungsforderungen von Produzenten und Lieferanten gerechtfertigt?

    Die Prognose für das aktuelle Jahr klingt nicht verheißungsvoll. Die Corona-Pandemie und die Ungewissheit über deren zukünftigen Verlauf werden auch 2022 die Entwicklungen auf den Rohstoffmärkten bestimmen. Aller Voraussicht nach hemmen hohe Rohstoffpreise und Energiekosten die Gewinnerwartung der Unternehmen erheblich. Produzenten geben Preiserhöhungen an ihre Abnehmer weiter. Aber sind die geforderten Preiserhöhungsforderungen der Produzenten bzw. Lieferanten auch gerechtfertigt? Oder steht die Anhebung in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Verteuerung?

    Wir rechnen gerne für Sie nach.
    Sollten Sie sich einer Preiserhöhungsforderung gegenübersehen, erstellen wir Ihnen gerne eine transparente und umfassende Produktkostenanalyse für Ihre Produkte. Wir beschäftigen Fertigungsspezialisten und Kostenanalytiker und sind in der Lage Produktkosten nahezu jedes Produkts zu kalkulieren.

    Allein in der Pandemiezeit führten wir mehr als 300 Projekte zur Überprüfung von Preiserhöhungsforderungen erfolgreich durch. Mit unserer selbst entwickelten Kalkulationssoftware costdata® calculation und den integrierten costdata® market data (weltweiter Marktführer), errechnen wir für Sie, ob Preiserhöhungsforderungen gerechtfertigt sind oder nicht.

    Rohmaterialanteil bestimmt die Preissteigerung
    Ein Beispiel: Nehmen wir an, das Rohmaterial verteuert sich um 20%.
    Wieviel teurer wird dann das fertige Produkt?

    Das hängt entscheidend davon ab, wie viel Prozent der Produktgesamtkosten das Rohmaterial ausmacht. Der Anteil bewegt sich je nach Produkt zwischen 20% und 80%, je nach Höhe der Fertigungstiefe. Besteht ein Produkt nur aus einem kostengünstigen Fertigungsschritt, ist der Materialanteil sehr hoch. Sind mehrere komplexe Arbeitsschritte nötig, sinkt der Materialanteil und der Fertigungskostenanteil steigt. Dies bedeutet, dass der Einfluss, den die steigenden Rohstoffkosten auf den Preis eines Produkts ausüben, bei verschiedenen Produkten sehr unterschiedlich hoch ausfällt.

    Bestimmung des Materialanteils
    Wollen wir kalkulieren, in welcher Dimension eine Preiserhöhung gerechtfertigt ist, wenn sich der Rohmaterialpreis um 20% erhöht, müssen wir den Rohmaterialanteil im betreffenden Produkt analysieren. Wir erstellen einen Kostensplitt und bestimmen die Kostenanteile von Materialkosten, Fertigungskosten und Gemeinkosten.

    Mit diesem Cost Breakdown lassen sich die aktuellen, durch die Materialpreiserhöhung bedingten Materialkosten errechnen (Materialgewicht x Materialpreis = Materialkosten). Hat sich an Ihrem Produkt nur der Materialpreis geändert, können Sie an dieser Stelle den gerechtfertigten Produktpreis errechnen, in dem Sie Fertigungskosten und Gemeinkosten hinzuaddieren.

    Bestimmung der Fertigungskosten
    Wollen Sie den Produktpreis ganz genau bestimmen und auch die Fertigungskosten detailliert betrachten, benötigen Sie eine Expertise in der Produktfertigung. Welche Fertigungsschritte führe ich mit welcher Maschine durch und wie lange dauert die Fertigung eines Teils (Zykluszeit)? Welche Lohnkosten fallen an? Und welche Rüstkosten?

    Bestimmung der Gemeinkosten
    Fehlt die Bestimmung der Gemeinkosten des Lieferanten. Was kosten also Logistik, Vertrieb, Verwaltung etc.? Wettbewerber setzen zur Berechnung häufig auf pauschale Beaufschlagungen als Prozentwert auf die Herstellkosten. Das führt zu einer Genauigkeit von etwa 80%. Wir greifen in unseren costdata® Marktdaten auf marktgerechte Gemeinkosten der Lieferanten je Kostenstelle bezogen auf Branche, Region und Umsatzgröße zu. Mit unseren Daten liegen wir fast 100 % richtig.

    Ihre Anfragen und Anmerkungen sind jederzeit willkommen.

    Viele Grüße
    Ihr Frank Weinert

    Kontakt:
    f.weinert@costdata.de
    Tel. +49 221 – 93 46 78-0

    Die costdata GmbH sorgt mit weltweiten Marktdaten, einer speziell entwickelten Software sowie Beratungsleistungen zu allen Facetten der Produktkostenkalkulation für faktische Transparenz im Cost Engineering.

    Mit den Lösungen des Kölner Unternehmens kalkulieren Sie Produktpreise in allen Phasen des Produkt-Lebenszyklus, ermitteln den repräsentativen Marktpreis (Benchmark) und vergleichen ihn mit eigenen Unternehmenszahlen.

    Kontakt
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    Josef-Lammerting-Allee 10
    50933 Köln
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  • Gartner® Magic QuadrantTM: Optimizely erneut „Leader“ für Digital- Experience-Plattformen

    Optimizely wird im dritten Jahr in Folge als Leader anerkannt

    Berlin, 01. März 2022 – Optimizely, führender Anbieter von Digital-Experience-Lösungen, wurde von Gartner das dritte Jahr in Folge als Leader im Magic Quadrant 2022 für Digital Experience Platforms (DXP) positioniert. Optimizely wurde das dritte Jahr in Folge im Leaders Quadrant positioniert, basierend auf der Vollständigkeit der Vision und der Fähigkeit zur Umsetzung.

    „Die erneute Anerkennung durch Gartner als Leader im Bereich der Digital-Experience- Plattformen ist für uns eine Bestätigung dafür, dass wir weiterhin der Konkurrenz einen Schritt voraus sind und durch unsere einzigartige Kombination von Kreation und Optimierung den Geschäftswert für unsere Kunden steigern“, sagt Alex Atzberger, CEO von Optimizely. „Wir freuen uns sehr über diese Positionierung, bleiben aber gleichzeitig auf unserer Innovations- Route und der Erweiterung unsere Services. So helfen wir Marketern, ihr digitales Potenzial auszuschöpfen, um unübertroffene Kundenerlebnisse zu liefern.“

    Die Platzierung von Optimizely als Leader im diesjährigen Magic Quadrant für Digital Experience Platforms kommt erst nach der Ankündigung der Übernahme von Welcome Software im Dezember 2021 und spiegelt sich daher nicht in der Bewertung von Gartner wider.

    Dies trifft auch auf die Ankündigung zu, dass das Unternehmen eine strategische, mehrjährige Vereinbarung mit Google Cloud geschlossen hat, um Next-Gen Experimentation-Lösungen bereitzustellen. Darüber hinaus gab Optimizely vor kurzem bekannt, dass es seine Geschäftstätigkeit mit der Eröffnung einer neuen Niederlassung in Dubai auf den Nahen Osten und Afrika ausgeweitet hat.
    Gartner bewertete 16 Anbieter in Bezug auf entscheidende Fähigkeiten, die Vollständigkeit der Vision und die Fähigkeit jedes Unternehmens, DXPs umzusetzen. Die DXP von Optimizely hilft modernen Marketers auf der ganzen Welt, optimale Customer Journeys abzubilden und so gewünschte Geschäftsergebnisse effektiver zu erreichen. Der vollständige „Gartner Magic Quadrant“-Report für DXP 2021 steht hier kostenlos zum Download zur Verfügung.

    Gartner Disclaimer:
    Gartner, Magic Quadrant für Digital-Experience-Plattformen, Irina Guseva, Mike Lowndes, Jim Murphy, Gene Phifer, 23. Februar 2022.
    Gartner und Magic Quadrant sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.
    Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in unseren Forschungspublikationen dargestellt werden, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinung der Forschungsorganisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Über Gartner Magic Quadrant
    Das Qualitätssiegel „Gartner Magic Quadrant“ steht für eine Reihe von weltweit anerkannten Marktforschungsberichten, die einen umfassenden Überblick über die Position von Marktteilnehmern in Relation zueinander erlaubt. Durch die grafische Aufbereitung und einheitliche Bewertungskriterien, zeigen die Studien auf einen Blick, ob und wie Technologieanbieter ihre Vision verfolgen und wie sie insgesamt abschneiden.
    Gartner unterstützt keinen der Anbieter, keines der Produkte und keine der Dienstleistungen, die genannt werden und empfiehlt Technologieanwendern nicht ausschließlich die Anbieter mit den besten Bewertungen oder Auszeichnungen zu wählen. Die Veröffentlichung basiert auf der Meinung von Gartner als Forschungsorganisation und sollte nicht als verbindliche Aussagen ausgelegt werden. Gartner schließt jegliche zum Ausdruck gebrachte und implizite Gewährleistung hinsichtlich dieser Studie aus, inklusive Mängelgewährleistung und Tauglichkeit für einen bestimmten Zweck.
    Weitere Informationen zum Gartner Magic Quadrant gibt es hier.

    Über Optimizely
    Optimizely unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, ihr digitales Potenzial auszuschöpfen. Mit der Digital-Experience-Plattform (DXP) setzt der führende E-Commerce-Spezialist neue Maßstäbe in der Entwicklung hyper-personalisierter und datengestützter Erlebnisse. Mehr als 1.100 Mitarbeiter und über 900 Vertriebspartner arbeiten weltweit für Optimizely. Sie helfen weit über 9.000 Marken, darunter Toyota, Santander, eBay, KLM und Mazda, dabei, die Customer Lifetime Value zu steigern, den Umsatz zu erhöhen und die Markenreputation auszubauen.

    Weitere Informationen unter: optimizely.com

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