Autor: PR-News

  • Supertracker  liefert weitum einzigartige Analysen

    Supertracker liefert weitum einzigartige Analysen

    Eine allumfassende Software Lösung, made in Austria.

    Abrechnungssysteme kombinieren, den Verleih planen und organisieren, viele weitere Analysemöglichkeiten mittels CAN Bus, GPS Tracking und zu 100 Prozent vor Diebstahl geschützt: Das alles und noch weitaus mehr bietet der kleine, in Österreich entwickelte, Chip mit dem Namen „Supertracker“.

    Supertracker ist mit allen vier GPS-Systemen verwendbar: NAVSTAR GPS, Galileo, Glonass, Beidou und seine Firmware ist OTA einspielbar. Bluetooth & NFC sind integriert, Bauform und Größe individuell anpassbar. Neben der GPS-Funktion bietet der Supertracker viele weitere Analysemöglichkeiten mittels CAN Bus, wie das Abrufen des Akku-Ladezustands, des E-Bike Kilometerstands, der Servicedaten und noch viele mehr.

    Flexible API und verschlüsselte Datenübertragung
    Durch die flexible API ist der Tracker in andere Systeme anzubinden und erleichtert damit Verleih und Abrechnungssysteme. Höchste Priorität wurde in den Bereich der Security gesetzt. Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt.

    Bereits erfolgreich in über 3000 E-Bikes getestet
    Der 5,5 Zentimeter lange und 18 Millimeter breite Tracker wurde in Kufstein entwickelt und als Pilotprojekt 2019 und 2020 in über 3000 E-Bikes von Green4Rent integriert. Die beiden Geschäftsführer Richard Hirschhuber und Markus Edinger bringen langjähriges Know-how im Bereich E-Mobility mit. „Die Erfahrungen speziell im E-Bike Sektor haben gezeigt, dass eine ausgereifte und leistbare Absicherung gegen Diebstahl dringend benötigt wird“, weiß GF Hirschhuber.
    Durch das Zusammenspiel von E-Mobility und Tracker Technik wurde hier ein überaus effizientes Produkt entwickelt. Der Tracker ist in jedes E-Bike Model nachrüstbar und durch die Produktion in Österreich kurzfristig verfügbar.

    Benefits für E-Bike-Hersteller, Händler und Motoren-Hersteller
    Hersteller können den Tracker in wenigen Sekunden in das E-Bike einbauen. Damit ergeben sich viele Vorteile: Sollte ein E-Bike gestohlen und trotz des Trackers nicht mehr gefunden werden, wird es von der Versicherung zur Gänze ersetzt. Permanente Ortung, Anzeige und Analyse von Bewegungs-, Strecken-, Motor- sowie Servicedaten sind weitere positive Eigenschaften dieses kleinen Technikwunders. Zudem ist der Supertracker immer auf dem neuesten Stand, weil er sich regelmäßig Over-the-Air updated.

    Auch für den Händler bringt der Supertracker einen beachtlichen Mehrwert: Der Umsatz wird durch das Sicherheitskonzept maßgeblich gesteigert. Durch einen Reminder werden Serviceinformationen sichtbar. Bezahlte App Werbung ermöglicht es, Kunden mit den neuesten Informationen zu versorgen.
    Viele Motoren-, E-Bike- und Scooter-Hersteller zeigen aufgrund der unzähligen Möglichkeiten mit dem Tracker wachsendes Interesse an unserem Produkt. Verträge für mehrere tausende Tracker in Vortests wurden bereits geschrieben.

    Sicherheits- & Analyse- & Datenlösung eingebaut von Fahrzeug- & Motoren Hersteller für Händler & Konsumenten getestet & eingebaut in 3.000
    E-Bikes von Green4rent (2019-2021).

    Kontakt
    Supertracker
    Richard Hirschhuber
    Zellerberg 2/888
    6330 Kufstein
    00436643412121
    katharina@supertracker.eu
    http://www.supertracker.eu

    Bildquelle: Canva

  • Dynatrace erhält Auszeichnung „AWS Government Competency“

    Erfolgreiche Projekte bei Behörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene weltweit

    München, 16. Juli 2021 – Das Software-Intelligence-Unternehmen Dynatrace (NYSE: DT) hat den Amazon Web Services (AWS) Government Competency Status erreicht. Diese Auszeichnung belegt den nachweisbaren Erfolg und die umfangreiche Erfahrung von Dynatrace bei Projekten mit Behörden, nationalen Verteidigungs- und Geheimdiensten sowie staatlichen und lokalen Regierungsstellen weltweit. Sie unterstützen das Erreichen von Zielen, höherer Effizienz und schnelleren Innovationen mit AWS.

    Die Nachfrage nach wichtigen digitalen Diensten steigt stetig an. Durch das Nutzen der neuesten Cloud-Architekturen kann die digitale Transformation schneller vorangehen. Die Observability, AIOps und Automatisierung von Dynatrace helfen, mit den schnellen Veränderungen moderner Cloud-Umgebungen Schritt zu halten und effizienter zu arbeiten. Zudem können kritische Dienste, auf die Bürger angewiesen sind, zuverlässig, konsistent und sicher bereitgestellt werden.

    Der durch die Pandemie ausgelöste sprunghafte Anstieg der Nachfrage nach wichtigen Dienstleistungen hat die digitale Transformation auf allen Ebenen der Verwaltung beschleunigt. Laut Gartner werden bis 2025 mehr als 50 Prozent der Regierungsbehörden wichtige Kern-Legacy-Anwendungen modernisiert haben, um die Widerstandsfähigkeit und Agilität zu verbessern. Die durch das „Federal Risk and Authorization Management“-Programm – kurz FedRAMP – autorisierte Dynatrace Software Intelligence Platform kombiniert umfassende Observability mit leistungsstarkem AIOps und Automatisierung. Damit können Behörden ihre Ressourcen maximieren und Transformationsziele erreichen, während sie gleichzeitig einen sicheren und zuverlässigen Betrieb aufrechterhalten.

    „Wir freuen uns über die Auszeichnung von AWS für unsere Erfahrung und unseren Erfolg bei der Unterstützung von Behörden zur Erreichung ihrer Ziele der digitalen Transformation“, sagt Tasso Daletzki, Regional Sales Director bei Dynatrace. „Der Druck wird immer stärker, Innovationen in Behörden auf der ganzen Welt zu beschleunigen. Diese Transformation findet in dynamischen Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen statt. Gemeinsam mit AWS befähigen wir unsere Kunden, Cloud-native Innovationen im großen Maßstab zu beschleunigen. Der einzigartige Ansatz von Dynatrace, der Observability, AIOps und kontinuierliche Automatisierung vereint, hilft Behörden weltweit dabei, Alt-Systeme zu modernisieren, wichtige Abläufe voranzutreiben sowie Innovationen schneller und zuverlässiger umzusetzen.“

    Für weitere Informationen zum AWS Competency Program besuchen Sie bitte die AWS Website. Auf der Dynatrace Website erfahren Sie mehr darüber, wie Dynatrace weltweit Behörden unterstützt, digitale Innovationen zu beschleunigen.

    Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Komplexität der Cloud zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit automatischer und intelligenter hochskalierbarer Observability liefert unsere All-in-One-Plattform präzise Antworten über die Performance und Sicherheit von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Dadurch können Unternehmen Innovationen schneller vorantreiben, effizienter zusammenarbeiten und mit deutlich weniger Aufwand Mehrwert generieren. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

    Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.

    Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.

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  • AllCloud übernimmt Integress

    Durch die Übernahme kann AllCloud die Cloud-Journeys seiner Kunden weiter beschleunigen und sie noch besser dabei unterstützen, den Wert ihrer Daten in Salesforce, AWS und anderen wichtigen Systemen zu erschließen

    Berlin, 16.07.2021 – AllCloud, ein weltweit aktiver Anbieter von Professional Services und AWS Premier Consulting Partner, hat Integress, ein Datenanalyse-Unternehmen übernommen. AllCloud erweitert damit seine Expertise im Bereich Cloud-Daten und -Analytik und wird die Cloud-Journeys seiner Kunden weiter beschleunigen. Dave Taddei, Gründer und CEO von Integress, wechselt zu AllCloud als SVP, Data and Analytics Practice, North America. Die Übernahmebedingungen werden nicht bekannt gegeben.

    AllCloud ist Amazon Web Services (AWS) Premier Consulting Partner und Salesforce Platinum Partner. Das Unternehmen verfügt außerdem über eine etablierte Data und Analytics Practice in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. Die Übernahme von Integress ermöglicht es AllCloud, seine AWS- und Salesforce-zentrierten Data- und Analytics-Fähigkeiten zu erweitern. AllCloud-Kunden auf der ganzen Welt, die sich in der Cloud weiterentwickeln und wachsen, profitieren jetzt noch mehr von der Unterstützung durch AllCloud, um den Wert ihrer Daten in Salesforce, AWS und anderen wichtigen Systemen zu erschließen.

    Integress verfügt über eine umfangreiche Erfolgsbilanz bei der Unterstützung seiner Kunden und hilft ihnen, ihre Geschäftsziele zu erreichen, d. h. den Umsatz zu steigern und die Margen zu verbessern. Integress hat diese Erfolge für seine Kunden erzielt, indem Daten durch Cloud Data Warehousing, erweiterte Analytics und Visualisierungen zugänglich und umsetzbar gemacht wurden. Zum Beispiel hat Integress kürzlich einem Logistikunternehmen geholfen, 2 Millionen US-Dollar einzusparen, indem der Zugang zu Daten über Systeme hinweg erweitert wurde.
    Zu den Kunden von Integress gehören Unternehmen aus den Bereichen Gesundheitswesen, Biowissenschaften, Logistik, Transport und Finanzdienstleistungen. Darüber hinaus hat Integress seine Exzellenz bei der Bereitstellung von transformativen Dienstleistungen auf Unternehmensebene unter Beweis gestellt, einschließlich seiner Arbeit mit Snowflake, Tableau und Sigma, die sich optimal mit den Services rund um AWS und Salesforce ergänzen, die AllCloud anbietet.

    „Der Markt erlebt fast das Äquivalent eines perfekten Sturms“, sagt Doug Shepard, President North America von AllCloud. „Erstens hat sich die Migration von Unternehmen in die Cloud in den letzten 18 Monaten rasant beschleunigt. Zweitens schätzen Unternehmen die Insights, die betriebliche Effizienz und die strategischen Verbesserungen, die sie durch die richtige Nutzung ihrer Daten erreichen können. In den letzten Jahren hat Integress ein unglaubliches Geschäft in diesem Bereich aufgebaut und ist zu einem Innovationsführer geworden. Insbesondere die tiefgreifende Expertise und Erfahrung mit Snowflake ermöglicht ihnen ein einzigartiges Serviceangebot. Organisationen jeder Größe suchen nach den Services und der Skalierung, die AllCloud und Integress jetzt zusammen anbieten können.“

    Die Data und Analytics Practice von AllCloud arbeitet eng mit der Salesforce Practice und der AWS Practice zusammen – nicht nur in Bezug auf den Austausch von Leads und Opportunities, sondern auch bei der Integration von Lösungen und Produkten. Die Übernahme von Integress bietet die Möglichkeit zur weiteren Spezialisierung bei gleichzeitiger Vermeidung von Silos. Da die globale Data und Analytics Practice von AllCloud weiter wächst und sich weiterentwickelt, werden sich zahlreiche Möglichkeiten zur weiteren Integration ergeben, insbesondere zwischen Salesforce, AWS und neuen Partnern wie Snowflake. Integress hat eine beträchtliche Anzahl von Acceleratoren aufgebaut, die genutzt werden können, um in AWS und Salesforce mit Data- und Analytics-Angeboten zu expandieren. Diese Angebote versetzen Unternehmen in die Lage, ihre Cloud-Reise zu beschleunigen.

    „Kunden aller Art kontaktieren Integress und AllCloud, um Cloud-Wissen und -Expertise zu erhalten“, ergänzt Dave Taddei, SVP, Data and Analytics Practice, North America, bei AllCloud. „Dank der Kombination der Angebote und unserer tiefgreifenden Erfahrung in verschiedenen Bereichen, sei es Data und Analytics, AWS, Salesforce oder Snowflake, verfügen wir über noch bessere Möglichkeiten, die gesamte Bandbreite der Kundenanforderungen zu erfüllen.“

    Über Integress

    Integress ist ein Datenanalyse-Unternehmen, das sich darauf konzentriert, Kunden dabei zu helfen, ihre Daten zu nutzen, um informierte und umsetzbare Entscheidungen zu treffen, die ihr Geschäft vorantreiben. Mit einem außergewöhnlichen Team von Datenanalyse-Experten, die Kreativität und Leidenschaft in jedes Projekt einbringen, hilft Integress großen und kleinen Organisationen, Möglichkeiten in ihren Daten zu finden und diese Möglichkeiten zu nutzen, um ihr Unternehmen finanziell stärker und kundenorientierter zu machen und Wettbewerbsvorteile zu erlangen.

    Als Snowflake Select Partner, AWS Select Partner und Partner von Sigma, Fivetran und Matillion umfasst die Arbeit von Integress beschleunigte Analysestrategie & Design, Business Intelligence Analytics, maschinelles Lernen & künstliche Intelligenz, Cloud Analytics Quick Start, Cloud Data Pipeline & Integrations sowie Cloud Data Warehousing.

    Die maßgeschneiderten Prozesse und Lösungen von Integress konzentrieren sich auf zwei Kernprinzipien: die Fähigkeit, ein Engagement schnell zu beginnen, und der Fokus auf Ergebnisse.

    AllCloud ist ein weltweit aktiver Anbieter von Professional Services und Managed Services, der Unternehmen mit Tools für das Cloud Enablement und die Cloud Transformation unterstützt. Durch eine einzigartige Kombination von Expertise und Agilität beschleunigt AllCloud das Potenzial von Cloud-Innovationen und hilft Unternehmen, den Wert der Cloud-Technologie voll auszuschöpfen. Als AWS Premier Consulting Partner unterstützt AllCloud Kunden bei dem Aufbau eines neuen Betriebsmodells, mit dem sie die Vorteile von AWS effizient und sicher nutzen. AllCloud greift auf ein leistungsstarkes Ökosystem von Technologiepartnern, bewährten Methoden und gut dokumentierten Best Practices zurück. AllCloud unterstützt seine Kunden dabei, operative Exzellenz mit der Cloud zu erreichen, in einer sicheren Umgebung und bei jedem Meilenstein auf dem Weg zu einem Unternehmen mit einer Cloud-Strategie.

    Mit über 12 Jahren Erfahrung und einem Portfolio mit Tausenden von erfolgreichen Cloud Deployments und zahlreichen Zertifizierungen bedient AllCloud Kunden auf der ganzen Welt. AllCloud hat Niederlassungen in Israel, Europa und Nordamerika. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://allcloud.io/de, lesen Sie unseren Blog auf https://allcloud.io/blog und folgen Sie @AllCloud auf Twitter.

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  • Cloud Printing für Microsofts Windows 365 Cloud PC

    Cloud Printing für Microsofts Windows 365 Cloud PC

    ezeep Cloud Printing vereinfacht Hybrid Work

    Druckmanagement-Experte ThinPrint wird mit seiner Cloud-Printing-Lösung ezeep den neuen Windows 365 Cloud PC von Microsoft unterstützen. Damit können Unternehmen sicherstellen, dass ihr Hybrid-Work-Ansatz nicht am Drucken scheitert.

    Microsoft hat im Rahmen der Microsoft Inspire seine Antwort auf Hybrid Work vorgestellt, den Windows 365 Cloud PC. Mit der neuen Microsoft-Lösung erhalten Anwender auf einfachste Weise einen eigenen Windows-Arbeitsplatz in der Cloud – individuell konfiguriert und jederzeit verfügbar, mit jedem Endgerät nutzbar und ideal für den stetigen Wechsel des Arbeitsplatzes. Mit der angekündigten Unterstützung des Cloud PC durch ThinPrints Cloud Printing Lösung ezeep ist sichergestellt, dass diese Flexibilität nicht am Thema Drucken scheitert.

    Der Cloud PC wird in zwei Versionen verfügbar sein, Enterprise und Business: Während die Enterprise-Variante über ein Hybrid AD in das Unternehmensnetzwerk integrierbar ist, lebt die Business-Variante über das Azure AD rein in der Azure Cloud.

    ThinPrints Cloud Printing Lösung ezeep unterstützt beide Versionen und erweitert den Microsoft Windows 365 Cloud PC unter anderem um folgende wichtige Druckfeatures:

    – Cloud Management der Drucker – keine umständlichen Logon Skripte, Policies etc. notwendig
    – User Self Service Portal auch für Drucker – reduziert Helpdesk-Tickets, macht Nutzer zufriedener und produktiver
    – Optimierte Geschwindigkeit und Druckqualität
    – Lokale Druckerunterstützung für Cloud PC im Browser – Arbeiten von beliebigen Geräten sollte nicht am fehlenden Drucken scheitern
    – Netzwerkdrucker für Cloud PC Business – Auch kleinere Umgebungen können so effizient Drucker in Büros anschließen, statt Drucken individuell pro Nutzer zu verwalten
    – Netzwerkdrucker außerhalb des Active Directories – So lassen sich nicht nur Drucker im Home Office, sondern auch an beliebigen Orten z.B bei Kunden einbinden
    – Lokale Druckunterstützung für Chromebook und iPad
    – Nativer Windows Druckertreiber Support für Mac – Bessere Unterstützung für Druckerfeatures und Modelle besonders bei preiswerten, effizienten Druckern.
    – Zero Trust Drucken über den ezeep Hub im Netzwerk und Home Office – Arbeit und Privates bleiben auch im Home Office sicher getrennt, da Druckdaten nicht durch private Geräte der Nutzer geleitet werden.

    Der Einsatz von ezeep stellt sicher, dass der Hybrid-Work-Ansatz von Windows365 nicht am Drucken scheitert. ThinPrint verspricht zudem, die CO2-Menge für jeden Ausdruck seiner Kunden durch Unterstützung der justdiggit.org-Initiative zu kompensieren.

    „Das Drucken spielt im Arbeitsalltag weiterhin eine wichtige Rolle. Deshalb ist es wichtig, dass Hybrid Work nicht am Drucken scheitert“, so Charlotte Künzell, CEO ThinPrint GmbH. „Mit dem neuen Cloud PC und dem ezeep Cloud Printing sind Unternehmen für die neue Hybrid Work Ära bestens gerüstet.“

    Nähere Informationen zum Drucken mit ezeep für den Windows 365 Cloud PC erhalten Interessenten im Webinar „Microsoft 365 – Was bringt Microsofts neuer Cloud PC?“ am 11.8.2021. Anmeldung und Infos unter: https://www.ezeep.com/de/microsoft-365-was-bringt-microsofts-neuer-cloud-pc/

    ezeep ist die Zukunft des Druckens. Mit ezeep wird das Drucken dramatisch vereinfacht, und jedes Endgerät ist in der Lage, auf jedem Drucker zu drucken. Ob über den ezeep-Treiber vom PC und Mac, per App auf dem Smartphone und Tablet oder – für Gelegenheitsnutzer – per Drag & Drop über eine Website.

    Konsumenten drucken natürlich unbegrenzt kostenlos auf dem eigenen Drucker sowie – je nach Anbieter – kostenlos oder kostenpflichtig auf fremden Druckern. Dabei ist das Drucken so einfach wie ein Telefonanruf, so dass jeglicher Anwender-Support entfällt.

    Unternehmen können dank ezeep die Infrastruktur-Anforderungen an ihre Druckerlandschaft für Niederlassungen weltweit senken und die Administration drastisch vereinfachen. So sinken die Gesamtkosten für die Bereitstellung von Druckern deutlich.

    Coworking Spaces, Universitäten, Messen, Bahnhöfe, Flughäfen oder Kioske können ihre Drucker mit einem Klick nicht nur öffentlich zur Verfügung stellen, sondern sehr einfach die Ausdrucke abrechnen. Gleiches gilt für Privatanwender oder Cafes, die ihren Drucker mit anderen teilen möchten. Drucker werden so von Kostenverursachern zu Einnahmequellen.

    Offene Schnittstellen ermöglichen Integrationen mit existierenden Lösungen für z.B. User- und Ressourcen-Management, Kostenkontrolle oder Compliance-Monitoring für maximale Kostenersparnis durch Automatisierung. Ein stetig wachsendes Ökosystem an Standardintegrationen durch Entwicklungspartner macht diese Vorteile auch für weniger technik-affine Nutzer verfügbar.

    Durch gesenkte Kosten, dem Wegfall jeglicher technischer Anforderungen und der Möglichkeit, fremde Drucker jederzeit nutzen zu können, stellt ezeep sicher, dass Menschen in Zukunft einfach und schnell und an nahezu jedem Ort drucken können, aus welchem Grunde auch immer sie es sich wünschen.

    ezeep setzt sich dafür ein, dass der CO2-Fußabdruck des Druckens minimiert wird und dass das gedruckte Papier eine sinnvolle, produktive und verantwortungsvolle Alternative zur Informationsaufnahme am Bildschirm darstellen kann.

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    ezeep by ThinPrint
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    https://www.ezeep.com/de/

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  • Trustwave veröffentlicht E-Mail Threat Report 2021

    Trustwave veröffentlicht E-Mail Threat Report 2021

    Mehr als 50 % aller E-Mails in BEC-Angriffen stammen von Gmail-Konten

    Chicago/Frankfurt a.M., 16. Juli 2021 – Einige der bedeutendsten Online-Bedrohungen für Unternehmen kommen nach wie vor per E-Mail. Endnutzer erhalten täglich Mails und diese können leicht gefälscht werden, um als legitim zu erscheinen. Kein Wunder, dass sich Cyberkriminelle weiterhin auf dieses Einfallstor verlassen, um Malware, Phishing und Spam zu verbreiten. In seinem aktuellen E-Mail Threat Report hat Trustwave einige der wichtigsten E-Mail-Sicherheitstrends und -Themen des Jahres 2020 zusammengefasst. Außerdem liefern die Experten eine Checkliste mit Maßnahmen, die für eine umfassende E-Mail-Sicherheitsstrategie berücksichtigt werden sollten.

    Zunehmend erkennen Unternehmen die Bedeutung von E-Mail-Sicherheit. Es werden entsprechend neue Abwehrmechanismen zu den bisherigen Sicherheitsmaßnahmen hinzugefügt, um sich gegen die sich stetig wandelnden E-Mail-Bedrohungen zu schützen. Zwar gehen die Fälle von Kompromittierung durch E-Mail-Malware zurück, doch die Bedrohungen sind nach wie vor präsent – und die Folgen unzureichender E-Mail-Sicherheit sind im Zeitalter fortschrittlicher Bedrohungen schwerwiegender denn je.

    Wie die Experten des SpiderLabs-Teams von Trustwave festgestellt haben, hat sich im Jahr 2020 – abgesehen von den unvermeidlichen E-Mail-Bedrohungen mit dem Thema COVID-19 – nicht viel geändert. Nach wie vor überwiegen die langfristigen Trends bei E-Mail-Angriffen kurzfristige Änderungen.

    „Ein Bereich, in dem wir eine Änderung feststellen konnten, wurde durch die vermehrte Arbeit im Homeoffice beeinflusst. Dieser Wandel sorgte für einen schnelleren Umstieg auf Cloud-Services, die ganz neue Herausforderungen mit sich bringen. In dem aktuellen Report beschreiben wir, wie kostenlose Cloud-Services für Phishing-Angriffe eingesetzt werden“, sagt Phil Hay, Senior Research Manager E-Mail Security und Malware Analysis bei Trustwave SpiderLabs. „Ein weiterer Bereich, den es zu beachten gilt, ist nach wie vor der Umstieg von Unternehmen auf Cloud-E-Mail-Services wie zum Beispiel Office 365. Kompromittierte Office-365-Konten sind eine gefragte Handelsware, denn von ihnen kann man gezielte Phishing-, Man-in-the-Middle- oder BEC-Angriffe starten.“

    Der E-Mail Threat Report 2021 zeigt mehrere wichtige Trends, darunter:

    – Microsoft-Excel-Dateien waren 2020 mit 39 % aller schädlichen Anhänge die am häufigsten von Angreifern genutzte Art von Dateianhängen; im Vergleich zu 7 % im Jahr 2019;
    – 43 % der schädlichen Excel-Anhänge verwendeten Excel-4.0-Makros;
    – Langzeitangriffe scheinen die beliebteste Methode fürE-Mail-Angriffezu sein;
    – Mehr als 50 % aller E-Mails in Business-Email-Compromise-Angriffen (BEC) stammen von Gmail-Konten;
    – Bei Phishing-Angriffen kommt zunehmend kostenlose Cloud-Infrastruktur für das Versenden von E-Mails, das Hosting von Phishing-Webseiten und als Dateispeicher zum Einsatz.

    Den vollständigen Report können Sie hier herunterladen:
    https://www.trustwave.com/de-de/resources/library/documents/e-mail-threat-report-2021/

    Trustwave ist ein führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen und Managed Security Services mit dem Fokus auf Threat Detection and Response. Der Security-Experte unterstützt weltweit Unternehmen bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität, beim Schutz von Daten sowie bei der Minimierung von Sicherheitsrisiken. Mit einem umfassenden Portfolio an Managed Security Services, Security-Tests, Beratung, Technologielösungen und Cybersecurity-Schulungen hilft Trustwave Unternehmen dabei, die digitale Transformation sicher zu meistern. Trustwave ist ein Singtel-Unternehmen und der globale Sicherheitszweig von Singtel, Optus und NCS mit Kunden in 96 Ländern.

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  • Die drei wichtigsten Grauzonen in Cloud-Umgebungen

    Die drei wichtigsten Grauzonen in Cloud-Umgebungen

    Radware warnt vor einer Reihe toter Winkel in Cloud-Umgebungen, die in vielen Unternehmen erfolgreiche Angriffe auf die eigene Infrastruktur deutlich erleichtern. Was in On-Premise-Umgebungen vergleichsweise unkritisch war, wird in Cloud-Umgebungen laut Radware schnell zum Einfallstor, da Hacker sich in einer solchen Infrastruktur über Standard-Verbindungsmethoden, Protokolle und öffentliche APIs einen ähnlichen Zugang zu den Workloads verschaffen können wie IT-Administratoren. Dadurch wird die ganze Welt zu einer Insider-Bedrohung. Die Sicherheit von Workloads wird den Sicherheitsexperten zufolge also durch die Personen definiert, die auf diese Workloads zugreifen können, und durch die Berechtigungen, die sie haben.

    Das Problem liegt in der Praktikabilität und Flexibilität, die mit Cloud-Umgebungen verbunden sind. Cloud-Administratoren gewähren häufig umfangreiche Berechtigungen für Benutzergruppen, damit diese ihre Aufgaben nahtlos erledigen können. In der Praxis nutzen die meisten Benutzer nur einen kleinen Teil der ihnen gewährten Berechtigungen und haben keinen geschäftlichen Bedarf für alle. Dies stellt eine schwerwiegende Sicherheitslücke dar, denn sollten diese Benutzer-Anmeldeinformationen jemals in böswillige Hände fallen, hätten Angreifer umfassenden Zugriff auf sensible Daten und Ressourcen. Laut Gartners Bericht „Managing Privileged Access in Cloud Infrastructure“ werden bis 2023 etwa 75 % der Sicherheitsausfälle in der Cloud auf eine unzureichende Verwaltung von Identitäten, Zugriffen und Berechtigungen zurückzuführen sein.

    Die drei wesentlichen Gründe für Sicherheitslücken in der Cloud sind laut Radware:

    1. Der Unterschied zwischen genutzten und gewährten Berechtigungen wird nicht verstanden

    Achtzig Prozent der übermäßigen Berechtigungen basieren auf Rollen. In einer Cloud-Umgebung, in der die Ressourcen außerhalb des Unternehmens gehostet werden, definieren die Zugriffsberechtigungen auf das Netzwerk die Bedrohungsfläche des Unternehmens. Unnötige Berechtigungen ergeben sich aus der Lücke zwischen dem, was Benutzer benötigen, um ihre Arbeit zu erledigen, und dem, was sie tatsächlich für Berechtigungen haben. Diese Lücke ist die Angriffsfläche der Organisation.

    Das Verständnis des Unterschieds zwischen genutzten und gewährten Berechtigungen ist einer der größten toten Winkel, die zu einem Datenschutzverstoß führen. Deshalb ist es wichtig, diese Lücke ständig zu überwachen und zu analysieren, um sicherzustellen, dass sie und damit die Angriffsfläche so klein wie möglich ist.

    2. Die Flut von Security Events

    Cybersecurity-Warnungen sind immer häufiger Schafe im Wolfspelz. Realistische Schätzungen lauten, dass ein durchschnittliches Security Operations Center etwa 10.000 Alarme pro Tag verarbeitet.

    Die Überlastung mit Warnungen ist eine der Hauptursachen dafür, dass wirklich wichtige Warnungen übersehen werden. Infolgedessen gehen Hinweise auf potenziell bösartige Aktivitäten in der Flut von Warnungen verloren, was zu einer Datenverletzung führen kann. Die fehlende Fokussierung auf die Warnungen, die am wichtigsten sind, ist ein weiterer der toten Winkel der Cloud-Sicherheit, die Unternehmen derzeit haben. Es ist wichtig, dass die Sicherheitsteams eine einheitliche Ansicht über mehrere Cloud-Umgebungen und Konten hinweg haben, mit integriertem Alert-Scoring für eine effiziente Priorisierung.

    3. Fehlende Korrelation

    Datenschutzverletzungen passieren nicht sofort; sie entwickeln sich über einen längeren Zeitraum. Sie sind ein langer Prozess des Ausprobierens durch den Angreifer, der aus zahlreichen kleinen Schritten und Aktivitäten besteht, während der Angreifer versucht, Zugriff auf sensible Daten zu erlangen. Diese kleinen Schritte und Aktivitäten, von denen viele Ereignisse mit niedriger oder mittlerer Priorität sind, werden häufig übersehen. Erschwerend kommt hinzu, dass die durchschnittliche Zeitspanne für eine Datenverletzung sechs Monate beträgt. Daher werden einzelne Ereignisse, selbst wenn sie entdeckt werden, häufig vergessen, wenn das nächste verwandte Ereignis entdeckt wird; die einzelnen Verstöße werden nicht miteinander in Verbindung gebracht. Daher ist es laut Radware wichtig, einzelne Ereignisse/Alarme im Laufe der Zeit zu einer „Storyline“ eines Angriffs korrelieren zu können, um einen Datendiebstahl zu stoppen, bevor er passiert.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

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  • HUMAN erweitert mit BotGuard den Schutz von Unternehmen vor raffinierten Bots und automatisierten Angriffen

    Unternehmen weltweit setzen auf HUMAN für umfassenden Schutz digitaler Kundenerlebnisse

    NEW YORK, 15. Juli 2021 – HUMAN Security, Inc. (ehemals White Ops), ein Cybersecurity-Anbieter, der Unternehmen vor Bot-Angriffen schützt, damit digitale Begegnungen zwischen Menschen sicher bleiben, präsentiert heute unter dem neuen Namen BotGuard einer Reihe neuer Funktionen, um die Web- und mobilen Anwendungen von Unternehmenskunden noch besser vor raffinierten Bot-Angriffen und Betrug zu schützen.

    BotGuard beruht auf der Human Verification EngineTM. Diese nutzt technische Erkenntnisse, maschinelles Lernen und kontinuierliche Anpassungen, um mit branchenführender Präzision „menschliche“ von „nicht menschlichen“ digitalen Begegnungen zu unterscheiden. Die Human Verification Engine überprüft den menschlichen Ursprung von 10 Billionen digitalen Interaktionen pro Woche. Gleichzeitig nutzt sie die analytisch gewonnenen Erkenntnisse aus Internetrecherchen und die über ein Jahrzehnt akkumulierten Daten dazu, Kunden fortlaufend adaptiv und selbstverstärkend zu schützen – darunter die weltweit größten Internetplattformen. In der Studie „The Forrester New Wave™: Bot Management, Q1 2020“ stellen die Marktforscher von Forrester fest, dass „[HUMAN] mit robuster Bedrohungsaufklärung, Angriffserkennung und Vision an der Spitze liegt.“

    „Für Unternehmen wird es immer schwieriger, Websites und Anwendungen vor ausgeklügelten Bots zu schützen. Diese Bots können mittlerweile die Erkennungsfunktionen herkömmlicher Sicherheitslösungen leicht umgehen, die sich beispielsweise auf Verhaltensüberwachung oder statische Listen stützen. Websites und Anwendungen bleiben damit gegen Missbrauch ungeschützt“, so Mike Aiello, Chief Product Officer bei HUMAN. „Mit den Funktionen, die wir heute unter dem neuen Namen BotGuard vorstellen, verbessern wir die bereits erstklassige Genauigkeit und Handhabung unserer Lösung weiter. Wir helfen Unternehmen dabei, ihre Websites ebenso wie ihre mobilen Angebote zu schützen.“

    „Wir legen größten Wert darauf, dass unsere Kunden digital interagieren können. Ausgeklügelte, schädliche Bots behindern jedoch unsere Arbeit und verschwenden Ressourcen, die für die Interaktion mit unseren Kunden vorhergesehen sind“, erklärt Neil Haskins, Head of Group IT Security bei Seera. „Mit HUMAN konnten wir den ausgeklügelten Bot-Traffic identifizieren, der die Kontoanmeldungen und -registrierungen zahlreicher Marken gefährdet. Zudem erhalten wir einen umfassenden Einblick, um potenziellen Bedrohungen voraus zu sein.“

    „Der Schutz unserer Kunden vor automatisiertem Betrug und Missbrauch ist essenziel für sichere und vertrauensvolle digitale Kundenbegegnungen. Das ist der Schlüssel für unser Kerngeschäft und unsere Wachstumsstrategie“, so der Chief Product Officer eines globalen Unterhaltungsunternehmens. „Mit HUMAN haben wir Bots erkannt und blockiert, die zwei andere Anbieter von Bot-Mitigation-Lösungen nicht abfangen konnten. Darüber hinaus eröffnen uns die Threat Intelligence-Experten und der Kundensupport von HUMAN umfassende Einblicke, mit denen wir kontinuierlich dazulernen. So sind wir aufkommenden Bedrohungen und böswilligen Akteuren immer einen Schritt voraus.“

    Der neu benannte BotGuard schützt Websites und mobile Anwendungen vor böswilligen Aktionen, wie Datenabgriff, Kontenübernahme, Erstellung betrügerischer Konten und App-Inhalte und Interaktionen. BotGuard umfasst neue Funktionen, die die Genauigkeit der Bot-Erkennung und Schadensbegrenzung weiter verbessern. Darüber hinaus sorgen neue Integrationen in führenden Edge- und Webserver-Lösungen für eine beschleunigte Bereitstellung und einen reduzierten Implementierungsaufwand. Neue Dashboarding-Funktionen verbessern die Visualisierung und ermöglichen eine detaillierte Anpassung von Richtlinien.

    Die Verbesserungen von BotGuard im Überblick:

    Erkennung – BotGuard erkennt Bots, die von führenden CDN-Bot-Management-Lösungen übersehen werden. In einem Fall bestanden 14 % des unzulässigen Traffics eines Kunden aus raffinierten Bot-Aktivitäten, die ein CDN-Bot-Management-Produkt völlig unerkannt passieren ließ. Zu den Verbesserungen gehören Neuerungen in der Erkennungskomponente, mit der Websites vor automatisiertem Content Scraping geschützt werden, sowie eine vereinfachte Bereitstellung auf Single-Page-Anwendungen.

    Angriffsabwehr – BotGuard lässt sich in branchenführende Plattformen integrieren, um digitale Geschäftsabläufe in Kombination mit bestehenden Best-of-Breed-Lösungen zu schützen. Die erweiterte Integration – u. a. in NGINX, Cloudflare, Fastly, AWS Cloudfront und Google Cloud Platform – beschleunigt die Bereitstellung und reduziert den Implementierungsaufwand. Die leistungsstarke Engine von BotGuard für individuelle Antwortregeln ermöglicht beliebige kundendefinierte Antworten, wie beispielsweise CAPTCHA, Step-up-Authentifizierung, Deception und die neue Challenge Checkbox von HUMAN.

    Management und Reporting – Zu den Verbesserungen im BotGuard Management zählen SAML-Unterstützung für Single-Sign-On und detaillierte Mehrbenutzer-Berechtigungen für die API. Die Verbesserungen beim Dashboard betreffen erweiterte Visualisierungen, benutzerdefinierte Konfigurationen für Alarme und benutzerdefinierte Datenexporte. Durch Integration in die Teams für SOC, SIEM und Betrugsaufklärung wird es möglich, eine Feedback-Schleife zwischen HUMAN und seinen Kunden aufzubauen.

    Bedrohungsaufklärung – Das Satori Threat Intelligence and Research Team von HUMAN hat bereits mehrere groß angelegte Angriffsnetzwerke ausgeschaltet. Es erkennt proaktiv neue Bedrohungen und betreibt Reverse Engineering, um die Erkennungstechniken mit neuen Indikatoren gegen aufkommende Angriffe zu verbessern. Erst kürzlich konnte Pareto ausgeschaltet werden, ein CTV-Botnet mit 1 Million Knoten. Im Fall 3ve Methbot konnte die kriminelle Gruppierung hinter der Operation erfolgreich verfolgt werden.

    BotGuard von HUMAN ist ab sofort verfügbar.

    Weitere Informationen über BotGuard for Applications finden Sie hier.

    Weitere Informationen über BotGuard for Growth Marketing finden Sie hier.

    Seien Sie dabei, wenn führende Sicherheitsexperten diskutieren, warum der Schutz vor Bot-Angriffen höchste Priorität hat. Registrieren Sie sich für die Live-Diskussion am 20. Juli.

    HUMAN ist ein führender Anbieter im Bereich Cybersicherheit zum Schutz vor ausgeklügelten Bot-Angriffen, um digitale Erlebnisse menschlich zu erhalten. Die Human Verification Engine schützt Anwendungen, APIs und digitale Medien vor Bot-Angriffen, verhindert Verluste und verbessert das digitale Erlebnis für echte Menschen. HUMAN überprüft mehr als zehn Billionen digitale Interaktionen pro Woche und unterstützt damit Unternehmen und Internetplattformen weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter www.humansecurity.com

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  • Der Pegel steigt: Cyberkriminelle nehmen die Klinik-IT immer mehr ins Visier

    Der Pegel steigt: Cyberkriminelle nehmen die Klinik-IT immer mehr ins Visier

    Der jüngste Ransomware-Angriff auf Kaseya beweist einmal mehr: Safety First ist das Gebot der Stunde, besonders für Krankenhäuser. Jetzt gilt es Geld in die Hand zu nehmen, um die IT zu schützen. Deskcenter AG, vom Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) zertifizierter Dienstleister, zeigt auf, wie es durch Fördergelder weniger weh tut.

    Leipzig, 15. Juli 2021 – Cyberkriminalität im großen Stil hat Hochkonjunktur. Die kürzlich erfolgte Attacke auf Kaseya zieht weiter Kreise: Nach der ersten Welle versuchen Cyberkriminelle jetzt, Unternehmen zu vermeintlichen Updates zu verleiten. Doch der Klick auf einen solchen Link führt zur Installation weiterer Malware. Gerade Krankenhäuser gehören aufgrund ihrer sensiblen Daten und Prozesse zu den bevorzugten Zielen von Ransomware. Das belegen Angriffe auf zwei französische Krankenhäuser Anfang 2021 sowie drei Fälle aus Deutschland innerhalb der letzten Monate. Dabei traf es die Uniklinik Düsseldorf, die Evangelische Klinik in Lippstadt und eine Fachklinik in Planegg bei München.

    Alarmstufe rot also für die Krankenhaus-IT. Es gilt: Jetzt sichern, was später einer Erpressung zum Opfer fallen könnte. Christoph Harvey, Vorstand der Deskcenter AG, empfiehlt deshalb: „Der Schutz der IT gegen Cyberangriffe gehört für jeden Klinikleiter ganz oben auf die Agenda. Essentiell für die Security der Infrastruktur ist vor allem ein ganzheitliches Asset- und Lizenzmanagement. Dieses muss wirklich jedes Device – mobil wie stationär – inventarisieren und vom Patchmanagement über das OS-Deployment die heutigen, komplexen IT-Strukturen zuverlässig managen. Wer jetzt schnell ist, kann sich über den Fördertatbestand 10 des Krankenhauszukunftsgesetzes seine Maßnahmen eventuell noch bezuschussen lassen.“

    Denn auch Bund und Länder haben den Bedarf erkannt und Anfang 2021 das Förderprogramm „Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)“ zur Digitalisierung im Gesundheitswesen aufgelegt. Ein wichtiger Baustein des 4,3 Milliarden Euro schweren Pakets ist die IT-Sicherheit. Die Mittel lassen sich für digitales Patienten- und Klinikmanagement sowie dessen Absicherung nutzen. Noch ist der Topf nicht leer, in einigen Bundesländer stehen nach wie vor Gelder zum Abruf bereit. Doch es gilt schnell zu sein. Die nächsten Fristen laufen Ende Juli 2021 ab, weitere im September.

    Für Interessierte stellt die Deskcenter AG unter https://www.deskcenter.com/safety-first-and-fast/ eine Übersicht bereit, welche Bundesländer noch Gelder verteilen und wann die Antragsfristen ablaufen. Und was die Planung und Umsetzung der Vorhaben angeht: Die Deskcenter AG wurde vom BAS zertifiziert und ist berechtigter IT-Dienstleister im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes. Das in Leipzig ansässige Unternehmen kennt sich im Gesundheitswesen aus. So zählen Klinikgruppen wie Agaplesion und Ameos zu seinen Kunden sowie das Rhön-Klinikum, das Unfallkrankenhaus Berlin, eine Vielzahl an städtischen Krankenhäusern, der Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung und die Johanniter-Unfallhilfe.

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

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  • QUNIS-Online-Power-Training: Microsoft Power BI Expert Mode DAX

    QUNIS-Online-Power-Training: Microsoft Power BI Expert Mode DAX

    kostenfrei – 20. Juli 2021

    Microsoft Power BI bereits im Einsatz und nun in die nächste Liga der Datenarbeit und Flexibilität aufsteigen? Business Analyse Sprache DAX kennen lernen und damit die Funktionalität von Microsoft Power BI massiv erweitern.

    TRAININGSINHALTE

    Der QUNIS-Experte Ulf Papenfuß führt Interessierte in die DAX-Grundlagen ein und gibt ihnen einen kompakten Überblick über die wichtigsten Funktionen innerhalb von DAX. Sie erfahren, wie Sie mit Hilfe von DAX wichtige Business Fragestellungen beantworten und bekommen spannende Tipps & Tricks aus der Praxis.

    – Einstieg in DAX
    – Die wichtigsten DAX-Berechnungen
    – Informationen über DAX (Online Hilfe)
    – DAX-Tools
    – Überblick über die DAX-Funktionen / Aggregation, Date and Time, Filter, Relationship Management, Time Intelligence u.v.m.

    Das Power Training ist live und wird online über Go2Webinar durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie Ihre Zugangsdaten.

    QUNIS steht Unternehmen bei allen Anforderungen im Themenfeld von Business Intelligence, Big Data, Advanced Analytics, Artificial Intelligence (AI) und Data Management zur Seite. Gegründet wurde das Unternehmen 2013 von Hermann Hebben und Steffen Vierkorn. Seinen Firmensitz hat QUNIS im oberbayerischen Brannenburg und ist mit 20 weiteren Offices in Deutschland und Österreich vertreten. Als Projektbegleiter unterstützt der Data & Analytics Experte seine Kunden von der Idee über die Identifikation der Handlungsfelder bis hin zur Implementierung und nachhaltigen Verankerung in der Organisation. Unternehmen verschiedenster Größe und Branchen vertrauen bei ihren Innovationsprojekten und Initiativen auf QUNIS.
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  • Ausbau des Partnernetzwerks geplant: Michael Stanscheck verstärkt OutSystems als „Regional Channel Manager“

    Umfassende Unterstützung für gemeinsame Kunden bei strategischen Digitalisierungsinitiativen und Cloud-Migrationen

    Frankfurt am Main, 15. Juli 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, intensiviert seine Aktivitäten in der DACH-Region. Auf die Ernennung des neuen Regional Vice President EMEA Central, Carlo Pacifico, folgt nun die Ausweitung der Channel-Aktivitäten durch Michael Stanscheck (47), der seit August die Rolle des Regional Channel Manager Central Europe mit Fokus auf Deutschland, Österreich und die Schweiz innehat. Zu den zentralen Aufgaben des erfahrenen Channel-Spezialisten zählen die Konzeption und Umsetzung der vertrieblichen Strategie ebenso wie die Akquisition neuer und Unterstützung bestehender Partner.

    „Die Umstellung auf Home-Office und verteiltes Arbeiten im vergangenen Jahr hat gerade die Cloud-Thematik stark befeuert“, erklärt Michael Stanscheck. „Unternehmen haben die Dringlichkeit erkannt, sowohl die Verfügbarkeit ihrer IT-Systeme als auch die Wirtschaftlichkeit des Betriebs ihrer Applikationen zu optimieren. Ein zentraler Schwerpunkt in unserer Arbeit wird daher in der kommenden Zeit darin bestehen, Unternehmen bei dieser Migration in die Cloud zu unterstützen. Denn Cloud-Migration bedeutet nicht, die vorhandenen Anwendungen einfach so in die Cloud zu kopieren. Vielmehr ist dazu eine umfassende Rearchitektur erforderlich, um die Applikationen bestmöglich den neuen Anforderungen anzupassen.“

    Nicht zuletzt in diesem Kontext soll die Erweiterung des Partnerstamms vorangetrieben werden. Denn als „Trusted Advisor“ der Kunden verfügen Partner über einen Gesamtblick auf die Geschäftsprozesse des Kunden, was für die Umsetzung solcher strategischen Vorhaben einen zentralen Vorteil darstellt.

    Langjährige Channel-Erfahrung

    Für die geplante Ausweitung der Partnerlandschaft profitiert Stanscheck von seiner mehr als zwanzigjährigen Berufserfahrung in IT und Channel: Zu OutSystems wechselte er vom Netzwerkspezialisten F5, wo er als Manager Channel unter anderem die Reorganisation des Channel-Modells verantwortete. Zuvor war er beim Informationssicherheitsanbieter CyberArk ebenfalls für den Partnervertrieb in Deutschland, Österreich und der Schweiz zuständig und betreute die wichtigsten Value-Added-Resellers und Beratungspartner.

    Zu den weiteren Stationen seiner Laufbahn zählen das Software-Unternehmen Micro Focus, der Speicherhersteller Overland Storage, der Datenschutz-Lösungsanbieter Bakbone Software und der IT-Dienstleister ECS (heute CANCOM).

    Partnerunterstützung für strategisches Zukunftsthema

    „Wir freuen uns, mit Michael Stanscheck einen erfahrenen Channel-Experten für die Position bei OutSystems gewonnen zu haben“, betont Carlo Pacifico, Regional Vice President EMEA Central bei OutSystems. „Die Digitalisierung ist zum strategischen Zukunftsthema geworden – für einzelne Unternehmen, aber auch für den Wirtschaftsstandort DACH an sich. Denn sie entscheidet über die Fähigkeit der Unternehmen, im internationalen Wettbewerb zu bestehen und spezialisierte Fachkräfte langfristig zu halten. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir Unternehmen in der Region ab sofort noch besser unterstützen, dieser Anforderung mit genau den individuellen Anwendungen gerecht zu werden, die sie für die Umsetzung ihrer Digitalisierungsinitiativen benötigen.“

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Orange, Sierra Wireless, LACROIX und STMicroelectronics starten IoT Continuum

    Orange, Sierra Wireless, LACROIX und STMicroelectronics starten IoT Continuum

    für die Skalierung und Beschleunigung der digitalen Transformation der Industriemärkte

    – Partnerschaft bringt erstmals führende Akteure im IoT-Ökosystem zusammen, um die Bereitstellung von IoT-Anwendungsfällen zu vereinfachen.
    – IoT Continuum zielt darauf ab, die breite Akzeptanz und den Einsatz von mobilem IoT in Europa und darüber hinaus zu beschleunigen und Wachstumschancen mit erheblichen CAPEX-Einsparungen zu eröffnen. Die Partnerschaft richtet sich an Kunden aus vertikalen Märkten wie Smart Buildings, Automotive, Health, Smart Cities und Smart Manufacturing.

    Orange, Sierra Wireless, LACROIX und STMicroelectronics agieren fortan als Partner unter dem Namen IoT Continuum. Der Zusammenschluss soll den Masseneinsatz von IoT in Europa und darüber hinaus vereinfachen und beschleunigen.

    Unter dem Dach des IoT Continuum vereinen erstmals Unternehmen aus der gesamten IoT-Branche als Partner ihre umfassende Expertise in den Bereichen Konnektivität, Hardware, Software, Design und Fertigung. Mit dem Zusammenschluss sollen internationale Unternehmen künftig bei einer schnelleren Einführung und Industrialisierung von Massive IoT via LTE (einschließlich Cat M und Cat 1) und 5G unterstützt werden.
    Ein eigens von den Partnern entwickelter dreistufiger Prozess („start, prove, deploy & scale“) wird ab sofort die IoT-Projekte von Unternehmen in Mobilfunknetzen von der Idee bis zur Industrialisierung unterstützen. Kunden können zu jeder Phase und ganz nach Bedarf in den Prozess einsteigen. Der Zusammenschluss unter den führenden Branchenakteuren zum IoT Continuum bündelt zudem die Kontakte für Kunden zu den Marktteilnehmern und verbessert damit auch das Risikomanagement von Projekten.

    Mit folgenden Prozessbausteinen unterstützt das IoT Continuum seine Kunden künftig:

    – Jedes Unternehmen erhält für die Branche seiner Wahl eine Reihe an Komponenten und Lösungen, die im Netzwerk von Orange validiert sind, sowie die notwendigen industriellen Werkzeuge, um IoT-Dienste in großem Umfang in Mobilfunknetzen zu bewerkstelligen.
    – Durch die Bereitstellung vorintegrierter Bausteine einschließlich Hardware und Software (STMicroelectronics und Sierra Wireless), Konnektivität und IoT-Services (Orange) sowie Design und Fertigung (LACROIX) reduzieren sich Komplexität, Entwicklungszeit und Kosten bei der Realisierung von IoT-Anwendungsfällen.
    – Die Beratungsleistung durch die Partner, die sich durch langjährige Erfahrung auszeichnet, vereinfacht den Gesamtprozess für Kunden und maximiert ihre Vorteile bei der wirtschaftlichen Skalierung von IoT-Implementierungen.

    Das IoT Continuum zielt darauf ab, die Komplexität und die oftmals vorherrschende Unsicherheit der Unternehmen hinsichtlich der IoT-Einführung zu beseitigen und damit Vertrauen in neue Entwicklungen zu schaffen. Außerdem soll durch Kostenreduzierungen das aufkeimende IoT-Ökosystem in Europa und darüber hinaus weiter gestärkt werden. Um Massive IoT voranzutreiben, wollen die Partner zudem eSIM- und 5G-Technologien fördern und Kunden bei der Entwicklung ihres digitalisierten Ansatzes unterstützen.

    So wird die Partnerschaft neue Geschäftsmodelle ermöglichen, welche die digitale Transformation ganzer Branchen international beschleunigen und dazu beitragen, das Potenzial von IoT-Technologien in wachstumskritischen Bereichen wie Smart Buildings, Automotive, Health, Smart Cities oder Smart Industries freizusetzen.

    Die Partner des IoT Continuum sind sich einig: „Wir haben uns zusammengetan und das IoT Continuum gegründet, um das Management von zellularen IoT-Projekten in Europa und darüber hinaus zu rationalisieren. Durch die Kombination unserer jeweiligen Expertise und Fachwissens über die IoT-Branche schaffen wir ein gemeinsames und einzigartiges Angebot für die Marktnachfrage. Wir wollen unseren Kunden zu erfolgreicheren IoT-Implementierungen in Mobilfunknetzen in großem Maßstab verhelfen und damit die digitale Transformation internationaler Unternehmen fördern – unabhängig von deren Branchenzugehörigkeit.“

    Philippe Lucas, EVP Orange Innovation Devices and Partnerships, Orange
    Philippe Guillemette, Chief Technology Officer, Sierra Wireless
    Vincent Bedouin, Chief Executive Officer, LACROIX
    Mustapha Bouraoui, VP Strategic Marketing EMEA, STMicroelectronics

    Weitere Informationen über das Projekt finden Sie unter: https://iotjourney.orange.com/

    Über Sierra Wireless
    Sierra Wireless (NASDAQ: SWIR) (TSX: SW) ist ein führender Anbieter von IoT-Lösungen, die Geräte, Netzwerkdienste und Software kombinieren, um Werte in der vernetzten Wirtschaft zu erschließen. Sierra Wireless arbeitet mit Unternehmen auf der ganzen Welt zusammen, um die richtige branchenspezifische Lösung für ihre nächste IoT-Implementierung zu entwickeln, die bessere Kundenerfahrungen schafft, ihre Geschäftsmodelle verbessert oder neue Einnahmequellen erschließt. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung im Bereich Mobilfunk-IoT ist Sierra Wireless der vertrauenswürdige Partner weltweit, um Ihre nächste IoT-Lösung zu liefern. Für weitere Informationen besuchen Sie www.sierrawireless.com
    Bleiben Sie mit Sierra Wireless in Verbindung auf dem IoT Blog unter http://www.sierrawireless.com/iot-blog, auf Twitter unter @SierraWireless, auf LinkedIn unter https://www.linkedin.com/company/sierra-wireless und auf YouTube unter https://www.youtube.com/SierraWireless
    „Sierra Wireless“ ist eine eingetragene Marke von Sierra Wireless, Inc. Andere hier erwähnte Produkt- oder Dienstleistungsnamen können Marken der jeweiligen Eigentümer sein.

    Über LACROIX
    In der Überzeugung, dass Technologie dazu beiträgt, unser Lebensumfeld einfacher, nachhaltiger und sicherer zu machen, unterstützt LACROIX seine Kunden beim Aufbau und der Verwaltung intelligenter Wohnökosysteme dank vernetzter Geräte und Technologien.
    Als börsennotiertes mittelständisches Unternehmen in Familienbesitz verbindet LACROIX die notwendige Agilität, um in einem sich ständig verändernden technologischen Sektor innovativ zu sein, mit der Fähigkeit, robuste und sichere Geräte zu industrialisieren, mit Spitzen-Know-how bei industriellen IoT-Lösungen und elektronischen Geräten für kritische Anwendungen sowie mit der langfristigen Vision, in die Zukunft zu investieren und zu bauen.
    LACROIX entwickelt und fertigt die elektronischen Geräte seiner Kunden, insbesondere in den Bereichen Automotive, Heimautomatisierung, Luftfahrt, Industrie und Gesundheit. LACROIX bietet auch sichere, vernetzte Geräte für das Management kritischer Infrastrukturen wie Smart Roads (Straßenbeleuchtung, Verkehrsschilder, Verkehrsmanagement, V2X) und das Management und den Betrieb von Wasser- und Energiesystemen.
    Auf der Grundlage seiner umfangreichen Erfahrung und Expertise arbeitet der Konzern mit seinen Kunden und Partnern daran, die Verbindung zwischen der Welt von heute und der Welt von morgen herzustellen. Sie hilft ihnen, die Industrie der Zukunft zu schaffen und die Chancen für Innovationen zu nutzen, die sie umgeben, indem sie ihnen die Ausrüstung für eine intelligentere Welt liefert.
    Gehen Sie auf www.lacroix-group.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn @LACROIX.

    Über STMicroelectronics
    Wir bei ST sind 46.000 Entwickler und Hersteller von Halbleitertechnologien und beherrschen die Halbleiterlieferkette mit modernsten Fertigungsanlagen. Als unabhängiger Bauelementehersteller arbeiten wir mit mehr als 100.000 Kunden und Tausenden von Partnern zusammen, um Produkte, Lösungen und Ökosysteme zu entwickeln und zu bauen, die deren Herausforderungen und Möglichkeiten sowie die Notwendigkeit einer nachhaltigeren Welt adressieren. Unsere Technologien ermöglichen eine intelligentere Mobilität, ein effizienteres Strom- und Energiemanagement sowie den großflächigen Einsatz des Internets der Dinge und der 5G-Technologie. Weitere Informationen finden Sie unter www.st.com

    Über Orange Business Services
    Orange Business Services ist Netzbetreiber, Integrator digitaler Services und die globale B2B-Sparte der Orange Gruppe. Das Unternehmen verbindet, schützt und entwickelt Innovationen für Unternehmen auf der ganzen Welt, um ein nachhaltiges Unternehmenswachstum zu fördern. Orange Business Services nutzt seine Konnektivitäts- und Systemintegrationsexpertise in der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Damit ist Orange Business Services bestens aufgestellt, um globale Unternehmen in Bereichen wie Software Defined Networks, Multi-Cloud-Dienste, Daten und KI, Smart-Mobility-Dienste und Cybersecurity zu unterstützen. Orange Business Services begleitet Unternehmen sicher durch alle Phasen des Datenlebenszyklus, von der Erfassung, dem Transport, der Speicherung und Verarbeitung bis hin zur Analyse und gemeinsamen Nutzung.

    Da Unternehmen von Innovationen profitieren, stellt Orange Business Services seine Kunden in den Mittelpunkt eines offenen, kollaborativen Ökosystems. Dazu gehören die 28.500 Mitarbeiter, die Vermögenswerte und das Know-how der Orange Gruppe, seine Technologie- und Geschäftspartner sowie ein Pool von sorgfältig ausgewählten Start-ups. Mehr als 3.000 multinationale Unternehmen sowie zwei Millionen Fachleute, Unternehmen und Kommunen in Frankreich vertrauen auf Orange Business Services.

    Für weitere Informationen besuchen Sie www.orange-business.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter und unseren Blogs.

    Orange ist einer der weltweit führenden Telekommunikationsbetreiber mit einem Umsatz von 42,3 Milliarden Euro im Jahr 2020 und 259 Millionen Kunden weltweit (Stand 31. Dezember 2020). Orange ist an der Euronext Paris (ORA) und an der New York Stock Exchange (ORAN) notiert. Im Dezember 2019 stellte Orange seinen neuen Strategieplan „Engage 2025“ vor, der sich an sozialer und ökologischer Verantwortung orientiert. Das Unternehmen setzt auf Wachstumsbereiche wie B2B-Dienstleistungen und die Platzierung von Daten und KI im Zentrum von Innovation. Dabei ist die gesamte Orange Gruppe ein attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber.

    Orange und alle anderen Orange Produkt- oder Dienstleistungsnamen, die in diesem Material enthalten sind, sind Marken von Orange oder Orange Brand Services Limited.

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  • simpleshow video maker führt globale Sprachfähigkeit mit mehr als 20 zusätzlichen Sprachen ein

    simpleshow video maker führt globale Sprachfähigkeit mit mehr als 20 zusätzlichen Sprachen ein

    Die Erklärvideo-Plattform simpleshow veröffentlicht ein Produktupdate, das die Text-to-Video-Funktionalität seines Erklärvideo-Tools auf mehr als 20 Sprachen erweitert.

    15. Juli 2021 – Die weltweite Zusammenarbeit ist in einer Vielzahl von Anwendungsfällen nicht mehr wegzudenken. Daher stellt simpleshow eine Produkterweiterung des simpleshow video maker vor, das globalen Unternehmen und weltweiten Nutzern dabei hilft, ein höheres Maß an Produktivität und Kommunikationseffizienz zu erreichen.

    Eine umfassende Sprachfähigkeit ermöglicht nun die Verarbeitung von Text in fast zwei Dutzend Sprachen und die intelligente Umwandlung in Video mittels künstlicher Intelligenz. Die ca. zwanzig neuen Sprachen sind Ergänzungen zu den bestehenden Sprachoptionen Deutsch und Englisch, wodurch die Software ab sofort auf einen großen Teil der wichtigsten Geschäftsmärkte und von Nutzern weltweit anwendbar ist.

    Karsten Böhrs, CEO von simpleshow, weist auf den universellen Nutzungsansatz von simpleshow hin: „Gerade unsere Firmenkunden verlangen eine einfache Lösung, um effektiv mit Mitarbeitern, Kunden und anderen Stakeholdern auf der ganzen Welt zu kommunizieren. simpleshow video maker ist die einfachste Lösung, die wir uns vorstellen können, um Zielgruppen bestmöglich zu erreichen. Sprache ist keine Barriere mehr, sondern einfach eine Individualisierungsmöglichkeit.“

    Die neue Mehrsprachenfähigkeit des simpleshow video maker fügt sich nahtlos in die raffinierte KI-gesteuerte Produktphilosophie ein, die auf Benutzerfreundlichkeit und Zeiteffizienz setzt. Dabei wird der Eingabetext automatisch visualisiert und animiert, so dass ein fertiges und vertontes Erklärvideo entsteht. Das Update umfasst die am weitesten verbreiteten Sprachen, darunter Chinesisch, Japanisch, Arabisch, viele romanische Sprachen, Russisch und weitere europäische Sprachen. Die Funktion wird allen Nutzern des simpleshow video maker für einen dreimonatigen Testzeitraum kostenfrei zur Verfügung stehen.

    Mehr dazu erfahren Sie in diesem Artikel.

    Über simpleshow: simpleshow ist die Plattform für digitale Produkte und Services rund um das Medium Erklärvideo. Geleitet von der Mission, die moderne Kommunikation einfach und prägnant zu gestalten, befähigt der Marktführer jeden dazu, ein komplexes Thema ganz einfach zu erklären. Die künstliche Intelligenz der SaaS-Lösung simpleshow video maker unterstützt den Nutzer dabei, mit wenigen Klicks ein professionelles Erklärvideo zu erstellen. Eine Magie, die auf der Erfahrung aus zehntausenden Video- und eLearning-Produktionen in über 50 Sprachen beruht. Mitarbeiter in den Büros in Berlin, Luxemburg, London, Miami, Singapur, Hongkong und Tokio betreuen internationale Großunternehmen, die simpleshow als Partner für einfache Erklärung schätzen.

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    Am Karlsbad 16
    10785 Berlin
    +49 30 809 502 133
    ineke.methner@simpleshow.com
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