Autor: PR-News

  • AOC launcht tragbaren 15,6″-Monitor mit hybridem USB-C- und USB-A-Anschluss

    AOC launcht tragbaren 15,6″-Monitor mit hybridem USB-C- und USB-A-Anschluss

    Amsterdam, 7. Juli 2021 – Displayspezialist AOC erweitert sein Portfolio an portablen Monitoren mit dem neuen I1601P. Tragbare Bildschirme sind eine einfache Lösung, um ein Einzelmonitor-Setup zu einer Multi-Monitor-Lösung zu erweitern, ob unterwegs, bei der Arbeit oder im Home Office. Der 39,5 cm (15,6″) große I1601P ist kompakt und ähnlich groß wie viele Laptop-Displays. Das 800g-Leichtgewicht komm mit Full-HD-Auflösung und IPS-Panel-Technologie für satte Farben und Schärfe sowie weite Blickwinkel (170/170°). Er kann sowohl über den USB-A- als auch den USB-C-Eingang angeschlossen werden, alles dank der Einkabellösung (Kabel im Lieferumfang enthalten).

    Ob bei der Arbeit von zu Hause aus oder im Büro, ein zweiter Bildschirm steigert die Produktivität, indem er die Bildschirmfläche effektiv verdoppelt. Für viele ist es offensichtlich geworden, dass das Arbeiten an einem einzelnen Bildschirm, wie z. B. einem Laptop, Arbeitsabläufe erschwert, da es zu einer unübersichtlichen und überfüllten Arbeitsfläche führt.

    Das gilt natürlich auch für die Arbeit unterwegs. User, die es gewohnt sind, an ihrem Büroarbeitsplatz mit zwei Bildschirmen zu arbeiten, erwarten dieselbe Arbeitsleistung auch von unterwegs aus, sei es im Zug, im Flugzeug oder im Außendienst.

    Die tragbaren Displays von AOC sind in diesen Fällen wahre Problemlöser. Das Portfolio an tragbaren Displays bietet viele Optionen. Der I1601FWUX zum Beispiel bietet ein tragbares 15,6″ -Display mit USB-C-Konnektivität, während der I1659FWUX ein ähnliches Panel mit USB-DisplayLink-Technologie über den USB-A-Anschluss bietet.

    Der brandneue I1601P vereint dank der hybriden Einkabellösung das Beste aus beiden Welten. Das Display kann über ein einziges USB-C-Kabel an Geräte angeschlossen werden, die mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet sind. Die Verbindung versorgt das Display mit Strom und überträgt das Videosignal über den USB DisplayPort Alternate-Modus.

    Mehr als Flexibilität
    Während sich die USB-C-Technologie immer mehr durchsetzt, verfügen ältere Geräte möglicherweise nicht über diesen Anschluss. In diesem Fall überträgt die DisplayLink-Technologie das Videosignal über den regulären USB-A-Anschluss und bietet somit sofortige Produktivität für ältere und neuere Geräte. DisplayLink-Treiber können für eine Vielzahl von Betriebssystemen heruntergeladen werden, darunter Windows, macOS, Android, ChromeOS und Ubuntu.

    Die flexible Nutzung sowohl für ältere als auch für moderne Computer ermöglicht mehrere Szenarien, in denen der I1601P eingesetzt werden kann. In Unternehmen und zu Hause, wo einige Geräte vielleicht USB-C und andere nur USB-A haben, sorgt der I1601P dafür, dass das Display erweitert werden kann. Der zusätzliche Nutzen eines zweiten Bildschirms ist enorm: Auf einem Display kann eine E-Mail oder ein IM-Client dargestellt werden, während auf dem anderen ein Word-Dokument oder eine Tabellenkalkulation angezeigt wird. Oder Nutzer können sich auf einem Display ein Video ansehen und auf dem anderen Notizen machen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

    Sicher überall einsetzbar
    Das Design des I1601P ist minimalistisch, mit einer grauen Aluminiumrückseite und dünnen schwarzen Einfassungen an der Vorderseite. Das mitgelieferte SmartCase schützt das Display beim Transport vor Kratzern und dient gleichzeitig als faltbarer Ständer. Mit einem Gewicht von nur 800 g ist es leicht genug, in der Tasche oder dem Rucksack verstaut zu werden. So ist das Display überall im Alltag dabei, sei es z. B. im Flugzeug oder im Zug.

    Das Display I1601P von AOC verfügt über ein 15,6″ -IPS-Panel mit einer Auflösung von 1920 x 1080 und bietet eine Bildwiederholrate von 60 Hz sowie eine GtG-Reaktionszeit von 5 ms. Mit 220 nits Helligkeit und einer Anti-Glare-Beschichtung ist er in den meisten gängigen Lichtsituationen einsetzbar. Die LowBlue-Technologie kann aktiviert werden, um potenziell schädliches kurzwelliges blaues Licht zu reduzieren. Der I1601P kann im Quer- und Hochformat verwendet werden. Das OSD kann sowohl über die physischen Tasten als auch über die i-Menu-Software aufgerufen werden, wobei die Auto-Pivot-Funktion aktiviert werden kann.

    Der AOC I1601P wird ab August 2021 für 239,00 EUR / 259,00 CHF (UVP) erhältlich sein.
    Technische Spezifikationen: https://eu.aoc.com/en/monitors/I1601P

    Über AOC
    AOC ist eine 1967 gegründete Tochtergesellschaft des weltweit größten LCD-Herstellers TPV Technology Limited und weltweit führende Marke für Monitore und IT-Zubehör. Ob für professionelle oder private Anwendungen: Das umfassende Portfolio von AOC bietet den perfekten Monitor für jeden Bedarf – im eleganten Design und mit einer exzellenten Darstellungsqualität.
    Dank seines umfassenden Angebots an High-Performance-Gaming-Monitoren ist AOC zudem die Nummer eins unter den Gaming-Monitor-Marken der Welt. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die offizielle Website von AOC Gaming oder folgen Sie AOC Gaming auf Facebook, Twitter oder Instagram.

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  • Gekonnt visualisieren mit Microsoft Power BI

    Gekonnt visualisieren mit Microsoft Power BI

    Ein sauberes Reporting-Konzept mit durchgängiger Notation ist mehr als die halbe Miete für verständliche und gern genutzte Informationen – QUNIS-Webinar am 15. Juli 2021, 16.00 – 16.45 Uhr

    Report Notation – lästig oder notwendig? Mit Microsoft Power BI eine Reporting-Lösung erstellen, die die Anforderungen der Anwender erfüllt und gleichzeitig dem Wildwuchs von Dashboards und Berichten entgegenwirkt.

    Die Teilnehmer erfahren, wie sie auf Basis eines abgestimmten Reporting-Konzeptes und unter Berücksichtigung einer einheitlichen Report Notation ihre professionelle Umgebung für Dashboards und Berichte gestalten. Die Reporting-Anwender werden es ihnen danken, weil sie genau das bekommen, was sie brauchen und intuitiv wissen, wo sie was finden.

    WEBINAR-INHALTE

    Carsten Cohrs, QUNIS Senior Consultant zeigt kompakt in 45 Minuten, wie man mit Microsoft Power BI eine intuitiv nutzbare Report-Umgebung aufbaut. Er erläutert, wie Anwender zu einer nachhaltigen Lösung mit durchgängiger Report Notation kommen und geht basierend auf einem durchgängigen Beispiel auf folgende Aspekte ein:

    > Entwicklung eines Reporting-Konzepts und -Lösung auf Basis einer Report Notation
    > Umsetzbarkeit von Report Notationen mit Microsoft Power-BI-Standards
    > Tipps & Tricks für Akzeptanz und Effizienz im Tagesgeschäft

    Das Webinar ist live und wird online übertragen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Nach erfolgter Anmeldung erhalten die Teilnehmer ihre Zugangsdaten.

    https://qunis.de/termine/termin/qunis-webinar-gekonnt-visualisieren-mit-microsoft-power-bi/

    QUNIS steht Unternehmen bei allen Anforderungen im Themenfeld von Business Intelligence, Big Data, Advanced Analytics, Artificial Intelligence (AI) und Data Management zur Seite. Gegründet wurde das Unternehmen 2013 von Hermann Hebben und Steffen Vierkorn. Seinen Firmensitz hat QUNIS im oberbayerischen Brannenburg und ist mit 20 weiteren Offices in Deutschland und Österreich vertreten. Als Projektbegleiter unterstützt der Data & Analytics Experte seine Kunden von der Idee über die Identifikation der Handlungsfelder bis hin zur Implementierung und nachhaltigen Verankerung in der Organisation. Unternehmen verschiedenster Größe und Branchen vertrauen bei ihren Innovationsprojekten und Initiativen auf QUNIS.
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  • Qiata unterstützt bei der B3S-Umsetzung: SECUDOS und Thinking Objects bieten Webinar für Kliniken und medizinische Einrichtungen an

    Qiata unterstützt bei der B3S-Umsetzung: SECUDOS und Thinking Objects bieten Webinar für Kliniken und medizinische Einrichtungen an

    Mit Digital Workplace-Lösung gesetzliche Anforderungen im Gesundheitswesen erfüllen

    Kamen/Korntal-Münchingen, 07. Juli 2021 – Nicht erst seit der Corona-Pandemie steigen Cyberangriffe auf das Gesundheitswesen in Deutschland. Daher müssen diverse Gesetze und Standards umgesetzt werden, um ein Höchstmaß an Verfügbarkeit, Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit im Umgang mit sensiblen Patientendaten zu erreichen. An diesem Punkt unterstützen der deutsche Digital Workplace-Anbieter SECUDOS und sein Partner Thinking Objects GmbH. In einem gemeinsamen Webinar informieren die erfahrenen Unternehmen genau über diese Herausforderungen und stellen die Digital Workplace-Lösung Qiata vor. Mit dieser haben Gesundheitseinrichtungen die Möglichkeit, einfach, sicher und nachvollziehbar Dateien auszutauschen – sowohl intern als auch extern. Interessierte aus Krankenhäusern oder anderen medizinischen Einrichtungen können sich kostenfrei zum Webinar am 20.07.21 um 13:30 Uhr anmelden oder einen Wunschtermin vereinbaren.

    Die zunehmende Digitalisierung bietet dem Gesundheitswesen einige Vorteile, stellt es aber auch vor enorme Herausforderungen. Inzwischen ist der Einsatz moderner IT-Systeme und deren Vernetzung die Basis für einen optimalen Krankenhausbetrieb. Um dennoch jederzeit IT-Sicherheit und Datenschutz zu gewährleisten, gelten für Kritische Infrastrukturen (KRITIS) im Gesundheitswesen drei relevante Gesetze/Standards: das IT-Sicherheitsgesetz, die DSGVO sowie der Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus.

    „Wir arbeiten schon lange mit Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen zusammen und wissen daher, wo sie Unterstützung brauchen, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Mit unserer digitalen Arbeitsplatz-Lösung Qiata bieten wir ein Tool, über das sich zum Beispiel bedenkenlos Röntgenbilder, Arztbriefe, Befunde, Videos oder Verträge an entsprechende Empfänger übermitteln lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Informationen intern im Team bearbeitet oder mit externen Parteien wie Krankenversicherungen, der Deutschen Rentenversicherung oder den Patienten selbst bzw. deren Hausarzt geteilt werden müssen.“

    Qiata unterstützt bei der Umsetzung von Compliance-Richtlinien und -Vorgaben

    Bereits während der Umsetzung gesetzlicher Vorgaben bietet Qiata einen Mehrwert. So lassen sich beispielsweise für den Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus notwendige Dokumente und in Arbeit befindliche Dateien einfach, sicher und nachvollziehbar austauschen bzw. sicher ablegen (Teamarbeit im ProjektSpace).
    „Die Digital Workplace-Lösung Qiata unterstützt insgesamt bei der Umsetzung von 56 technischen und prozessorientierten Anforderungen des B3S“, sagt Bernd Maier, Sales & Account Manager bei der Thinking Objects GmbH. „In unserem gemeinsamen Webinar berichten wir von unseren Erfahrungen aus der Praxis und zeigen Verantwortlichen in Gesundheitseinrichtungen einen Weg auf, wie sie mit der in Deutschland entwickelten Appliance einen wichtigen Teil der gesetzlichen Anforderungen erfüllen können.“

    Hier geht“s zur Webinar-Anmeldung für den 20. Juli 2021 um 13.30 Uhr: https://attendee.gotowebinar.com/rt/2709854574675265807?source=secudos

    Webinar-Agenda:

    1. Die rechtliche Seite für Gesundheitseinrichtungen
    2. Qiata im Klinik-Alltag
    > Versand und Empfang von Dateien
    > Arbeiten in Forschungsgruppen und an Projekten
    > Umgang mit persönlichen Dateien
    > Richtlinien und Genehmigungsprozesse
    3. Datenschutz und DSGVO
    4. Qiata und das B3S

    Um stattdessen einen Wunschtermin zu vereinbaren, können sich Interessierte an marketing@to.com wenden.

    Über Thinking Objects:
    Die inhabergeführte Thinking Objects GmbH mit Sitz in Korntal bei Stuttgart ist seit 1994 als kompetenter IT-Dienstleister und Systemintegrator mit den Schwerpunkten IT-Sicherheit, IT-Infrastruktur, Internettechnologie sowie Betrieb und Support in Rechenzentren tätig.
    Seit über 25 Jahren bietet Thinking Objects marktgerechte Lösungen zur Unterstützung, Entlastung, Optimierung und Sicherung des IT-Betriebs in großen und mittelständischen Unternehmen sowie Konzernen.

    SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
    Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

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  • Net at Work kooperiert für NoSpamProxy mit neuem Distributor Fokus MSP

    Net at Work kooperiert für NoSpamProxy mit neuem Distributor Fokus MSP

    NoSpamProxy erweitert Leistungsangebot der Fokus MSP um Managed Services für E-Mail-Sicherheit aus der Cloud. Neuer Distributor bietet Systemhäusern überzeugendes Fachwissen und ausgesuchtes Portfolio für Managed Services.

    Paderborn, 7.7.2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, gibt bekannt, dass er eine Vertriebspartnerschaft mit dem neu gegründeten MSP-Distributor Fokus MSP geschlossen hat. Fokus MSP wird künftig das gesamte NoSpamProxy-Leistungsportfolio vertreiben und sich dabei vorrangig auf das Cloud-Angebot konzentrieren sowie auf Systemhäuser und andere Reseller, die Managed Services anbieten. Damit erweitert die Security-Lösung „Made in Germany“ die Marktabdeckung durch einen weiteren Distributionskanal.

    Die Fokus MSP wurde erst in diesem Jahr von Stefan Steuer und Matthias Mahnel gegründet. Deren genaue Kenntnis des Marktes und enormes Fachwissen machen das erst im Frühjahr 2021 gegründete Start-up bereits jetzt zu einem hoffnungsvollen neuen Player. Mit dem Anspruch, außerhalb des klassischen Lizenzvertriebs einen starken Fokus auf funktionierende Prozesse bei den betreuten Systemhäusern zu legen, will Fokus MSP alte, funktionierende Mechanismen mit modernen Ansätzen und Lösungen verschmelzen. Dafür wirbt das Unternehmen mit Integrationen innerhalb des eigenen Portfolios und mit den Lösungen des Systemhauses, flexiblen Lizenz- und Betreibermodellen sowie schnellem, kompetentem Support.

    Mit NoSpamProxy Cloud erweitert die Fokus MSP ihr Portfolio um eine Lösung für bestmögliche E-Mail-Sicherheit und praxistaugliche Verschlüsselung als einfach buchbaren Service. NoSpamProxy Cloud bietet umfassenden Schutz vor Spam und Malware sowie aktuellen Angriffsformen wie Phishing und CEO-Fraud durch die detaillierte Prüfung der Sender- und Empfängerreputation mit mehr als 20 unterschiedlichen Prüfungen. Das intelligente Anhangs- und URL-Management blockiert schädliche Links in E-Mails und Anhängen oder wandelt diese in unkritische PDF-Dateien um. Die ebenso sichere wie praxistaugliche E-Mail-Verschlüsselung stellt Rechtssicherheit und Vertraulichkeit her und garantiert gleichzeitig volle DSGVO-Konformität. Auch Empfänger ohne Verschlüsselungsinfrastruktur können mit passwortgeschützten PDF-Dateien sicher erreicht werden.

    Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal ist die Option Private Stack: E-Mails eines Unternehmens laufen dann über eine eigene Instanz und erfüllen damit höchste Sicherheitsanforderungen. Seiteneffekte von Multi-Tenant-Umgebungen wie IP Blacklisting oder Einschränkungen bei der Verarbeitungsperformance durch Lastspitzen werden so vermieden. NoSpamProxy Cloud ist ohne Installation sofort nutzbar und die Kunden profitieren ohne langwierigen Know-how-Aufbau und eine lange Projektlaufzeit. Sie erhalten maximalen Schutz durch stets aktuelle Konfiguration. Hohe Anfangsinvestitionen für Software und Hardware entfallen. Die monatlich geringen Kosten sind absolut transparent kalkulierbar und die Lösung skaliert problemlos mit dem tatsächlichen Bedarf. Die interne IT der Kunden wird entlastet und kann sich sofort wertschöpfenden Projekten widmen.

    Für Managed-Service-Anbieter und Systemhäuser, die es werden wollen, eignet sich NoSpamProxy besonders durch sein breites Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten vom Out-of-the-box-Service bis hin zur voll individuell konfigurierbaren Private-Stack-Option, die sehr individuelle Anforderungen abdecken kann. So kann NoSpamProxy mit seinen Kunden und MSPs wachsen. Als Software „Made in Germany“ bietet NoSpamProxy zudem bestmögliche Unterstützung für spezifische Anforderungen des deutschsprachigen Raumes.

    „Bei der Auswahl unserer Lösungen achten wir auf viele Aspekte wie etwa die Integrationsmöglichkeiten und die Praxistauglichkeit. NoSpamProxy gewinnt nicht umsonst seit Jahren das unabhängige User Ranking der techconsult. Es begeistert seine Nutzer mit Einfachheit und Performance. Beides sind auch für MSPs wichtige Faktoren bei der Auswahl von Produkten“, sagt Stefan Steuer, Gründer und Geschäftsführer der Fokus MSP. „Wir freuen uns sehr, mit NoSpamProxy ein Produkt für E-Mail-Security in unser Portfolio aufnehmen zu können, das perfekt zu unseren MSPs und ihren Kunden passt.“

    „Die Agilität und enorme inhaltliche Kompetenz von Fokus MSP haben uns überzeugt. Für viele Systemhäuser und Reseller wird die Zukunft in Managed Services liegen und mit unseren Produkten und Services bieten wir eine optimale Basis dafür“, erklärt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Wir freuen uns sehr, dass Fokus MSP seinen Resellern den Einstieg in den Wachstumsmarkt E-Mail-Sicherheit als Managed Service auf der Basis von NoSpamProxy eröffnet.“

    Weitere Informationen zum neuen Distributor Fokus MSP:
    https://fokus-msp.de/

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
    https://www.nospamproxy.de

    Über Fokus MSP
    2021 durch Stefan Steuer und Matthias Mahnel gegründet, fokussiert sich die Fokus MSP GmbH auf Managed Service Provider und IT-Unternehmen, die sich aktuell in der Transformation zum MSP befinden oder ihr MSP-Geschäft weiter optimieren wollen. Für diese Zielgruppe bietet Fokus MSP Lösungen und Leistungen zur Verbesserung der Unternehmensorganisation und Erhöhung der Prozess-Automatisierung sowie ein breites Spektrum an Schulungen an. Getreu dem eigenen Slogan „Für Systemhaushelden“ hat es sich Fokus MSP zum Ziel gemacht, IT-Dienstleister auf ihren Erfolgswegen zu unterstützen – nahbar, erreichbar und mit Einsatz!

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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  • Ninjutso Origin One X: Rückkehr einer Legende

    Ninjutso Origin One X: Rückkehr einer Legende

    Jetzt NEU bei Caseking!

    Berlin, 06.07.2021

    Die Ninjutso Origin One X Wireless sieht auf den ersten Blick gleich ein wenig vertraut aus. Das ist kein Zufall, denn die Form der legendären IntelliMouse diente hier klar als Inspiration. Unter der Haube hören die Gemeinsamkeiten allerdings schnell auf. Die Origin One X vereint das klassisch bewährte Design mit topaktueller Technik und hat bemerkenswerte Leistungsdaten vorzuweisen: den extrem präzisen PixArt-Sensor mit 1 ms Reaktionszeit, ihr federleichtes Gewicht von nur 66 g und die Kailh-Switches für bis zu 80 Millionen Klicks. Jetzt bei Caseking bestellen!

    Mit der Origin One X präsentiert Ninjutso eine kabellose Gaming-Maus mit geringem Gewicht und beeindruckender Gaming-Performance. Die ergonomische Form eignet sich für diverse Handgrößen und macht die Maus in Verbindung mit dem hochpräzisen PixArt-Sensor zu einer guten Wahl für ambitionierte Gamer, welche viel Wert auf Leistung und eine hohe Beweglichkeit legen.

    Das Design der Ninjutso Origin One X wurde durch die berühmte IntelliMouse Explorer von Microsoft inspiriert und stellt auch Spieler mit hohen Komfortansprüchen zufrieden. Dank der für Rechtshänder optimierten Formgebung ist die Maus primär für den Palm-Grip konzipiert und bietet die nötige Kontrolle und Präzision für lange und intensive Gaming-Sessions. Mit nur 66 g Gewicht ist die Maus zudem sehr flexibel und eignet sich damit ideal für rasante FPS-Titel.

    Alle Features Ninjutso Origin One X im Überblick:

    -Präzise Wireless-Gaming-Maus mit 6 Tasten inkl. Scrollrad
    -1000 Hz Polling-Rate und 1 ms Reaktionszeit
    -Verbindung per 2,4 GHz Funk oder USB-Kabel
    -Schnelles Aufladen über USB-C
    -Hochakkurater optischer Sensor mit 16.000 DPI
    -Langlebige Kailh-Switches für bis zu 80 Mio. Klicks
    -Matte Oberfläche für sicheren Griff und Halt
    -Onboard-Speicher für umfangreiche Einstellungen ohne Software

    Die Origin One X verfügt über einen erstklassigen Gaming-Sensor, welcher mit 16.000 DPI auflöst und dank 400 IPS und 40G-Beschleunigung keine Wünsche offenlässt. Die hohe Polling-Rate von 1.000 Hz sorgt in Kombination mit der geringen Lift-off-Distanz von unter 1 mm für ein sehr akkurates Tracking der Mausbewegungen, was besonders in hektischen Spielen einen großen Vorteil darstellt. Drei abgerundete Gleitfüße der aus 100 % PTFE ermöglichen zudem möglichst reibungsarme Bewegungen auf dem Mauspad.

    Unter den beiden Haupttasten der Origin One X hat Ninjutso extrem haltbare Kailh GM 8.0-Switches verbaut, welche ein angenehm taktiles Feedback garantieren und für 80 Mio. Klicks zertifiziert sind. Neben dem klickbaren Mausrad befinden sich auf der linken Seite der Maus zudem zwei gut erreichbare Daumentasten für Rechtshänder.

    Betrieben werden kann die Ninjutso Origin One X sowohl kabellos per 2,4 GHz als auch kabelgebunden per USB. Der Akku wird über das sehr flexible Paracord-Kabel geladen, welches für schnelle Mausbewegungen optimiert ist. Daher kann auch beim Aufladen problemlos weitergespielt werden.

    Die Ninjutso Origin One X bei Caseking:
    https://www.caseking.de/peripherie/eingabegeraete?p=1&l=table2&stockids=GAMO-999%2CGAMO-1000&utm_source=PR&utm_medium=referral&utm_campaign=pr_ninjutso_originonex

    Die Ninjutso Origin One X ist in Schwarz und Weiß für 84,90 Euro ab sofort lieferbar.

    Jetzt bei Caseking bestellen!

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazukommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Vincent Rohloff
    Gaußstraße 1
    10589 Berlin
    +49 (0)30 4036642-00
    marketing@caseking.de
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  • TAP.DE Solutions und TeamViewer geben Partnerschaft bekannt

    TAP.DE Solutions und TeamViewer geben Partnerschaft bekannt

    IT-Consultingunternehmen ist einer von vier Top Certified TeamViewer Partnern

    Straubing, 6. Juli 2021 – In diesen Tagen haben TeamViewer, ein weltweit führender Anbieter von Remote-Konnektivitätslösungen und Technologien zur Digitalisierung von Arbeitsprozessen, und der IT-Dienstleister TAP.DE Solutions eine Partnerschaftsvereinbarung unterzeichnet.

    Damit baut TAP.DE sein Portfolio nicht nur weiter aus, sondern passt es auch an die veränderten Arbeitsbedingungen an. „Seit bald 18 Monaten gehört die Arbeit im und aus dem Homeoffice in vielen Unternehmen dazu“, sagt Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH. „Im Zuge dieser Veränderungen haben sich sehr viele Organisationen dem Thema Support genähert und es ganzheitlicher betrachtet. Es wird nämlich nicht nur für IT-Anwender, sondern auch für sämtliche anderen operativen Einheiten Support geleistet. Dies betrifft z.B. den Arzt bei seiner Visite am Tablet, den Produktionsmitarbeiter mit seiner Anlage oder den Logistiker mit seinem Flurförderzeug. Ebenso wird der Support von Endkunden auch immer bedeutsamer für Hersteller, beispielsweise, um Störungen bei Produktionsmaschinen, Schiffskränen oder auch Seilbahnen u.Ä. aus der Ferne warten bzw. aus der Ferne angeleitet reparieren zu können. Deswegen sind wir glücklich, mit unserem Partner TeamViewer eine leistungsstarke und extrem populäre Fernwartungslösung „made und hosted in Germany“ anbieten zu können.“

    Das global agierende Göppinger Unternehmen TeamViewer ist unter anderem als einer der Marktführer für Lösungen rund um den Remote-Zugriff bekannt. Für die Kunden der TAP.DE Solutions GmbH bringt die Partnerschaft mit TeamViewer deshalb mehrere Vorteile mit sich. So wird insbesondere die Sicherheit in kritischen Umgebungen, beispielsweise die Kontrolle, wer auf Daten des Unternehmens wie zugreifen kann (Conditional Access), erhöht. Die Integration von TeamViewer in Microsoft Intune und Microsoft Teams erleichtert zudem die Umsetzung der Remote-Arbeit.

    „Die Tatsache, dass TeamViewer ein deutscher Hersteller ist, der in der DACH-Region breit vertreten ist, bringt den Vorteil mit sich, dass sämtliche und ganz besonders auch die Cloud Services die DSGVO-Richtlinien zu 100 Prozent einhalten. TeamViewer hat sich mit seiner Qualität und Zuverlässigkeit in der Branche einen Namen gemacht und passt deshalb hervorragend in unser Portfolio anerkannter Herstellerpartner“, sagt Sibille Henle, Partner Manager bei TAP.DE.

    Rajesh Nakarajan, Director Sales bei TeamViewer: „Wir freuen uns über diese Partnerschaft, mit der wir unsere führende Position im deutschsprachigen Markt weiter festigen und ausbauen können. Für die Kundinnen und Kunden von TAP.DE bedeutet die Zusammenarbeit einen sehr konkreten zusätzlichen Mehrwert im Bereich flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten.“

    Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.
    Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Teamviewer, Vectra AI, VMware, Wandera, Yubicon. Weitere Informationen unter www.tap.de

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  • PAYMASTER24 beschleunigt mit BANKING CIRCLE Zahlungsabwicklung

    B2B-Zahlungsplattform von Banking Circle ergänzt länderübergreifendes PSP-Angebot

    München, 6. Juli 2021 – Paymaster24, Full-Service Payment Service Provider (PSP) für lokale E-Payment-Lösungen, kooperiert mit Banking Circle, um sein Serviceangebot für Händler zu erweitern. Die Partnerschaft mit Banking Circle unterstützt Paymaster24 dabei, Transaktionen zu beschleunigen und Händlerkunden zusätzliche Währungen anzubieten.

    Paymaster24 ist ein globales Multi-Channel-Zahlungsgateway, das Online-Händlern jeder Größe eine Lösung zu Abwicklung lokaler Zahlungen weltweit über verschiedene Kanäle hinweg anbietet: Kredit- und Debitkarten, Online- und Offline-Überweisungen, E-Wallets, Prepaid-Karten und andere alternative Zahlungsmethoden. Durch die Zusammenarbeit mit Banking Circle und die Nutzung seiner B2B-Zahlungsplattform zur Vereinfachung von SEPA-basierten und länderübergreifenden Überweisungen verbessert der innovative PSP das Kundenerlebnis.

    „Durch die Kooperation mit Banking Circle können wir das Bankennetzwerk von Paymaster24 schnell erweitern“, kommentiert Avet Mnatsakanyan, Geschäftsführer von Paymaster24. „Insbesondere die gute Reputation und die starke Sicherheitsstruktur machen Banking Circle zu einem guten Partner, um unser Angebot zu erweitern und unseren Händlern eine effiziente und kostengünstige Lösung für länderübergreifende Transaktionen anzubieten.“

    Die Cloud-basierte Plattform von Banking Circle bietet PSPs, FinTechs und Banken schnelle Abwicklungszeiten und ermöglicht Kunden einen Echtzeit-Einblick in den Status ihrer Zahlungen.

    „Paymaster24 teilt unsere Vision, den Zugang zu länderübergreifenden Transaktionen zu verbessern, um Händler dabei zu unterstützen, ihren internationalen Marktanteil zu vergrößern“, erklärt Anders la Cour, Mitbegründer und Chief Executive Officer von Banking Circle. „Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist es, Händlern zu ermöglichen mit ihrer bevorzugten Zahlungsmethode und in der lokalen Währung Zahlungen zu tätigen. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit Paymaster24, um weiterhin maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die die Bedürfnisse der Kunden erfüllen und einen Mehrwert für das Angebot schaffen.“

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    Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

    Banking Circle Lösungen erhöhen die finanzielle Integration. Von Buchhaltung über Kredite, internationale Zahlungen bis hin zu Abwicklung, Risikoabsicherung und Compliance hilft die Technologie von Banking Circle Tausenden von Unternehmen, länderübergreifende Transaktionen in einer Weise zu tätigen, die bisher nicht möglich war.

    Banking Circle ist im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle. Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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  • DNS Security schützt auch vor neuesten Sicherheitslücken

    DNS Security schützt auch vor neuesten Sicherheitslücken

    Ein Kommentar von Thomas Gerch, Regional Director Central Europe bei Infoblox

    Die Kontaktnachverfolgung ist ein wichtiges Mittel in der Pandemie-Bekämpfung. Die digitale Form über Apps ist im Alltag einfach und daher sehr beliebt. Dabei sind Datenschutz und Cybersecurity oft nur zweitrangig. Doch auch mit sinkenden Inzidenzzahlen bleibt die Frage: „Wie schützt man digitale Kommunikation hochsensibler Daten?“

    Thomas Gerch, Regional Director Central Europe bei Infoblox
    Am Beispiel der Luca-App sieht man, wie kreativ die Cyberkriminellen sind: Die App übermittelt CSV-Dateien an die Gesundheitsämter. Reichern Hacker diese Dateien mit schadhaftem Code an, können sie im schlimmsten Fall sogar Zugriff auf die komplette Datenbank erhalten. Das Perfide dabei ist, dass die Dateien vertrauenswürdig erscheinen, da sie Teil des normalen Prozesses sind.

    Die Furcht vor solchen Schwachstellen darf kein Hindernis für Innovationskraft sein. Um die digitale Kommunikation im eigenen Unternehmen abzusichern, lohnt sich ein Blick auf die Vorteile des oft wenig beachteten Domain Name System (DNS):

    1. DNS – First Line of Defense
    Cyberangriffe sind so unterschiedlich wie die Einfallstore, die sich den Hackern bieten. Eines haben aber fast alle gemeinsam: Sie sind auf das DNS angewiesen. Als „Telefonbuch des Internets“, das IP-Adressen in Domain Namen umwandelt, wird es für fast jede Kommunikation im Netz genutzt – das ist bei den Kriminellen nicht anders. Über 90 Prozent der Malware nutzt das DNS, um Daten zu exfiltrieren, Traffic umzuleiten oder auf eine andere Weise mit dem Angreifer zu kommunizieren. Daher sind im DNS alle Daten enthalten, um einen Angriff zu erkennen. Unerwartete, atypische Kommunikation kann schnell aufgedeckt und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

    2. Schutz vor Zero-Day-Attacken
    Zero-Day-Attacken sind das Schreckgespenst der Cybersecurity: Sicherheitslücken ohne bisherigen Patch werden dabei von den Hackern ausgenutzt, um in das Netzwerk zu gelangen. Auch Domains, die noch nie für kriminelle Aktivitäten genutzt worden sind und daher auf keiner Blacklist stehen, können hierunter zusammengefasst werden. Automatisierte und KI-gestützte DNS-Security hilft dabei, diese Gefahren von Anfang an zu erkennen. Denn auch wenn die Schwachstelle vielleicht noch unbekannt ist – die Verhaltensmuster der Angreifer ähneln sich häufig und können im DNS frühzeitig erkannt werden.

    3. Ressourcenschonend
    Jedes Unternehmen nutzt das DNS – auch wenn sie es bislang noch nicht zu Security-Zwecken verwendet haben. Somit sind die Daten und die Ebene für DNS-Security also schon vorhanden. Keine weiteren Netzwerk-Ressourcen werden zur Implementierung benötigt. Dadurch muss lediglich die DNS-Security Lösung in das DNS integriert werden. DNS-Security kann hierbei sowohl zentralisiert als auch automatisiert werden. Beides erlaubt Security-Teams noch effizienter zu arbeiten. Das spart nicht nur Ressourcen, sondern verbessert auch die Gefahrenabwehr.

    Für das Beispiel der Luca-App bedeutet das, dass Gesundheitsämter mit guter DNS-Security die schadhaften Anhänge gegebenenfalls zwar immer noch öffnen, aber die problematische Kommunikation der Malware mit dem Hacker schnell erkannt und unterbunden werden kann. Das DNS in die eigene Security-Strategie einzubauen, lohnt sich also. So bleiben die Netzwerke sicher – auch wenn Hacker kreative Angriffsmethoden nutzen und der Angriff wie eine legitime Kommunikation aussieht.

    Infoblox bietet mit seinen sicheren Cloud-Managed Network Services ein Netzwerkerlebnis auf höchstem Niveau. Als Pionier für die Bereitstellung der zuverlässigsten, sichersten und am besten automatisierten Netzwerke der Welt, streben wir stets danach, Netzwerkmanagement auch einfach zu machen. Infoblox hat einen Marktanteil von 50 Prozent und rund 8.000 Kunden, darunter 350 Fortune-500-Unternehmen. Erfahren Sie mehr unter https://www.infoblox.com

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    Bildquelle: Thomas Gerch

  • OutSystems ernennt Carlo Pacifico zum Regional Vice President EMEA Central

    Ausbau von Mitarbeiterstamm und Partnernetzwerk soll Präsenz in den europäischen Zielmärkten stärken

    Frankfurt am Main, 5. Juli 2021. OutSystems, einer der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat Carlo Pacifico (47) zum neuen Regional Vice President EMEA Central ernannt. Neben dem Ausbau des Mitarbeiterstamms in der Region gehört es zu seinen vorrangigen Aufgaben, bei potenziellen Neukunden das Bewusstsein zu schärfen, dass individuelle Software für die Kernwertschöpfung und für die erfolgreiche Differenzierung im digitalen Wettbewerb eine zentrale Bedeutung besitzt. Mit Pacifico als ehemaligem Senior Manager von Amazon Web Services konnte der portugiesisch-amerikanische Plattformanbieter einen Experten für die Markteinführung innovativer Angebote mit hohem digitalen Transformationspotenzial für die Führungsrolle gewinnen.

    „In der heutigen Zeit ist Software zum zentralen Baustein für immer mehr Unternehmen geworden. Um sich erfolgreich von Mitbewerbern zu differenzieren, gilt es auch und vor allem, sich über Software zu differenzieren“, betont der neue Regional Vice President EMEA Central. „Mit „Software von der Stange“ kann dies nur schwerlich gelingen. Vielmehr lautet die Devise, die für den Kern der Wertschöpfung relevanten Komponenten selbst zu entwickeln – und das auf effiziente, wirtschaftliche und sichere Art und Weise. Mit unserer modernen Applikationsplattform treffen wir gerade in der heutigen Zeit einen Nerv. Wir bieten unseren Kunden nicht nur eine technische Lösung, die mit ihrer Breite und Tiefe jegliche Prozesse in allen Branchen und Unternehmensgrößen abbildet, sondern eine Plattform für den digitalen Wandel, die Unternehmen auf der strategischen Ebene unterstützt. Seit unserem Markteinstieg vor vier Jahren in der Region EMEA Central ist dieser Ansatz auf fruchtbaren Boden gefallen. Auf dieser guten Grundlage gilt es nun, aufzubauen und die nächsten Schritte zu gehen.“

    Personalausbau geplant

    Im Fokus dabei stehen alle zentralen Branchen der DACH-Region, von Einzelhandel und Finanzdienstleistungen über Fertigung, Automotive und Logistik bis hin zur Medizin- und Pharmabranche – nicht zuletzt, da durch die Corona-bedingten Umbrüche branchenübergreifend hoher Bedarf an neuen oder angepassten Software-Lösungen besteht.

    Um diese Ziele zu erreichen, plant OutSystems, seine Belegschaft nachhaltig zu verstärken. In den kommenden zwei Jahren sollen Neueinstellungen im deutlich zweistelligen Bereich erfolgen. Damit soll auch die physische Präsenz in EMEA Central weiter ausgebaut werden. Dabei setzt OutSystems neben eigenem Personal insbesondere auf die Erweiterung seines Partner-Ökosystems: Mithilfe der lokalen Expertise der Partner sollen regionale Märkte bestmöglich bedient werden.

    „Die Komplexität traditioneller Software-Entwicklung verschärft die Herausforderungen, mit denen sich viele europäische und weltweite Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation konfrontiert sehen“, betont Willem van Enter, Vice President EMEA bei OutSystems. „OutSystems hat sich dem Ziel verschrieben, Kunden bei ihren Innovationen zu unterstützen, indem die Entwicklung und die Verwaltung des gesamten Lebenszyklus komplexer Anwendungen beschleunigt und vereinfacht werden. Carlo Pacifico ist eine hervorragende Verstärkung für unser Team. Bereits in der Vergangenheit hat er sein besonderes Können unter Beweis gestellt, zentraleuropäische Unternehmen bei der Migration auf neue Schlüsseltechnologien wie die öffentliche Cloud zu unterstützen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit ihm unsere Kunden im Kern ihrer herausfordernden Transformationsinitiativen zu unterstützen.“

    Erfahrung aus allen IT-Bereichen

    Bei OutSystems ist Carlo Pacifico nun für Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Zentralosteuropa und Israel zuständig. Er profitiert dabei von mehr als 30 Jahren Berufserfahrung, in denen er die gesamte Bandbreite der IT-Branche aus unterschiedlichsten Perspektiven kennenlernen konnte: von Strategieberatung über den Infrastrukturbereich bis hin zur Software-Entwicklung.

    Zu OutSystems wechselte er vom Software-Unternehmen New Relic, wo er als Regional Vice President zweieinhalb Jahre lang für die Geschäftsaktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich war. Davor arbeitete er rund fünf Jahre bei Amazon Web Services. Er etablierte dort den Enterprise-Bereich in Deutschland und unterstützte zahlreiche namhafte Konzerne beim Umstieg in die Public Cloud, bis schließlich mehr als zwei Drittel der DAX-30-Unternehmen zum AWS-Kundenstamm zählten. Über zehn Jahre arbeitete Pacifico zuvor bei Gartner unter anderem als Vertriebsleiter Banken und Versicherungen sowie als Global Account Director, wo er für Konzerne wie SAP oder die Deutsche Telekom zuständig war. Seine Karriere begann er bei Hewlett Packard.

    Von der Technik zur Wertschöpfung

    „Für mich ist der Wechsel zu OutSystems die logische Konsequenz meiner bisherigen beruflichen Laufbahn“, erklärt Carlo Pacifico. „Während es in meiner Vergangenheit darum ging, mit IT-Infrastruktur bei Unternehmen die Grundlage dafür zu schaffen, wertschöpfend arbeiten zu können, kann ich es ihnen mit meinem Team nun ermöglichen, ihr Wertschöpfungspotenzial durch die Entwicklung der richtigen Anwendungen bestmöglich zu erschließen – denn der Einsatz individueller Applikationen ermöglicht es ihnen, den Kern ihrer Arbeit zu optimieren. Mit über mit 20 Jahren Erfahrung ist OutSystems meiner Meinung nach bestens gerüstet, Unternehmen schnell, einfach und sicher in die digitalisierte Welt zu bringen und ihnen zu helfen, dort dauerhafte Wettbewerbsvorteile zu sichern.“

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Esri ArcGIS Pro zertifiziert für die 3D-Stereo Visualisierung mit dem 3D PluraView Monitor

    Esri ArcGIS Pro zertifiziert für die 3D-Stereo Visualisierung mit dem 3D PluraView Monitor

    3D-Geodaten in GIS, BIM und LiDAR stereoskopisch bearbeiten und darstellen

    ArcGIS Pro ist das derzeit modernste und am weitesten entwickelte Desktop-GIS Produkt von Esri und wird weltweit für die Erfassung, Verarbeitung und Analyse hochauflösender 3D-Daten verwendet. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung von ArcGIS Pro verschmelzen immer mehr die Grenzen zwischen Geographischen Informationssystemen (GIS) und der klassischen, digitalen Photogrammetrie. Wichtige Funktionalität aus der Photogrammetrie, wie z.B. der Import von Luftbildern, deren Triangulation, Extraktion eines Geländemodells, Orthorektifizierung und stereoskopische Datenerfassung, sind jetzt ebenfalls in ArcGIS Pro integriert. Damit ist ein durchgängiger GIS Workflow, einschließlich der photogrammetrischen Datenerfassung, direkt in der Esri Umgebung gewährleistet, was zu einer erheblichen Effizienzsteigerung beiträgt. Das zentrale Element hierbei ist die vollständige Integration aller existierenden und neu erfassten dreidimensionalen Geometrien in ArcGIS Pro, mit der integrierten Fähigkeit, diese wirklich dreidimensional auf stereoskopischen Ausgabegeräten darstellen zu können. Die Software ArcGIS Pro von Esri erfüllt alle Anforderungen für die effiziente Darstellung und Bearbeitung von GIS, BIM, LiDAR und photogrammetrischen Geodaten in einer vollständig integrierten 3D-Stereo Arbeitsumgebung mit herausragendem Funktionsumfang. Die Kompatibilität von ArcGIS Pro mit gesamten 3D PluraView Monitor Produktfamilie ist nun offiziell vom Hersteller Schneider Digital zertifiziert worden.
    Ob professionelle, thematische Karten, komplexe GIS Analysen, Geodaten-Management oder GIS-Datenerfassung – mit der 3D-stereofähigen Software Applikation ArcGIS Pro nutzen professionelle Anwender die weltweit führende GIS Umgebung von Esri. Zur optimalen Abfrage und Verarbeitung von Geodaten, aber auch zum Erfassen und Auswerten von räumlich-topologischen Zusammenhängen, stehen GIS-Profis bei der Pro-Version zahlreiche interaktive und automatisierte Werkzeuge zur Verfügung. Lokal gespeicherte Geoinformationen in 2D- und 3D-Format können beispielweise mit Cloud-Servern und online Datendiensten abgeglichen bzw. synchronisiert werden. Topografische Geländestrukturen und Gebäudemodelle mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden, oder sog. „Levels-of-Detail“ (LOD), können extrahiert und in File Geodatabases (GDB) gespeichert werden. Auch für die Verwaltung, Bearbeitung und Analyse von großen Datenmengen, z.B. großformatigen Luftbildern, UAS-, sowie Satellitenbildern und LiDAR Punktwolken, bietet ArcGIS Pro eine Reihe leistungsstarker Tools. Reale Gebäudefassaden lassen sich mit Schrägluftbildaufnahmen und fahrzeugbasierenden, mobilen Kamerasystemen auf 3D Gebäudegeometrien projizieren, ebenso wie hybride 3D Geländemodelle aus Orthobildern mit synthetischen 3D Modellen für Vegetations- und Gebäudeobjekte kombiniert werden können.
    Große Datenmengen – höchstauflösend in 3D-Stereo mit den 3D PluraView Monitoren
    Voraussetzung für die stereoskopische Darstellung von 3D-Geodaten ist ein Bildschirmsystem, das ArcGIS Pro Anwender mit einer hochauflösenden, hellen und kontrastreichen 3D-Stereovisualisierung optimal unterstützt. Diese perfekte Visualisierungslösung liefert die 3D PluraView Monitorfamilie von Schneider Digital, die latenzfrei mit professionellen Grafikkarten von NVIDIA und AMD „Plug-and-Play“ zusammenarbeitet.
    Da keine proprietären Grafiktreiber benötigt werden, sind die 3D PluraView Systeme eine zukunftssichere Lösung um Geodaten auch mit zukünftigen LINUX und Microsoft Betriebssystemen detailgetreu in 3D-Stereo darstellen können. Die extrem großen Datenmengen, die mit ArcGIS Pro verarbeitet werden können, erfordern neben einer Profi-Grafikkarte und einer professionellen Workstation vor allem einen Monitor, der topografische Informationen und GIS-Inhalte in höchster 3D-Stereo-Qualität darstellen kann. Nur mit einer hellen und kontrastreichen stereoskopischen Darstellung von 3D Inhalten wird eine professionelle Analyse und sichere Interpretation von Daten gewährleistet. Hier setzt der US-amerikanische Softwareanbieter Esri auf die leistungsstarke Performance der passiven 3D-Stereo Beamsplitter Monitore „3D PluraView“ von Schneider Digital. Diese Doppelbildschirmsysteme sind defacto seit 16 Jahren der Industriestandard für alle stereoskopischen Software-Anwendungen und sind für alle gängigen 3D-stereofähigen Photogrammetrie und GIS Applikationen zertifiziert. Der hochklappbare Beamsplitter-Spiegel erlaubt es die 3D PluraView Monitore auch flexibel als Standardmonitor für monoskopische Aufgaben zu nutzen. Mit Bildschirmdiagonalen bis zu 28″ liefern die völlig flimmerfreien 3D PluraView-Monitore hochdetaillierte, stereoskopische 3D-Visualisierungen. Dank eines Bildschirms pro Stereokanal bieten sie dabei die volle Stereo-Auflösung von bis zu 4K (UHD) mit 10-Bit Farbtiefe in brillanter Helligkeit. Mit passiver Polfilter-Technologie ermöglichen sie selbst bei Tageslicht im Büro ein ermüdungsfreies, ergonomisches Arbeiten selbst mit mehreren Betrachtern gleichzeitig.
    GIS- und BIM-Modelle in Stereo visualisieren, erfassen und bearbeiten
    ArcGIS Pro-Anwender schätzen die präzise, pixelgenaue, stereoskopische Bilddarstellung der 3D-Stereo Monitore von Schneider Digital. Der hohe Betrachtungskomfort auf den flimmerfreien Displays und die intuitive Bedienung erleichtern das Handling bei komplexen Datenvisualisierungen, sodass Aufgaben insgesamt effizienter umgesetzt und Arbeitsabläufe beschleunigt werden können. Die Technologie der 3D PluraView Monitore bietet in Kombination mit ArcGIS Pro die Möglichkeit, Luftbild Stereo-Paare zu laden und 3D-Punkte, Linien oder Polygone direkt als topologisch definierte GIS Elemente zu erfassen. Intelligente 3D Mesh-basierende Geometrien, BIM Modelle und sogar 3D CAD Modelle können in einer vollintegrierten 3D Stereoumgebung dabei intuitiv bearbeitet werden.
    ArcGIS Pro-Nutzer profitieren von der Kompatibilität mit unterschiedlichsten Datenformaten beim Importieren und Einbinden von intelligenten 3D-Modellen in bestehende GIS Datensätze. Für die anschließende Visualisierung hat sich die 3DConnexion SpaceMouse bewährt, die die 3D-Navigation innerhalb von ArcGIS Pro einfach und intuitiv ermöglicht. Der zusätzliche Einsatz einer Stealth 3D-Maus empfiehlt sich, wenn der Fokus auf dem exakten Vermessen und Erfassen von Objekten, Höhen und Entfernungen liegt. Eine der größten Herausforderungen bei GIS-Anwendungen besteht darin, sehr große Datenmengen, z.B. detaillierte Stadtmodelle, als digitale Zwillinge schnell zu laden und einwandfrei stereoskopisch in 3D darzustellen. Dazu sind Photogrammetrie- und GIS-Lösung nötig, die innovativ, ergonomisch, schnell und zuverlässig zugleich sind. Die stereofähige Softwareapplikation ArcGIS Pro und die Schneider Digital 3D PluraView Monitore bieten diese Sicherheit durch die Synergie aus zwei High-End-Produkten, die in Kombination für ein perfektes 3D-Stereo Erlebnis in exzellenter Darstellungsqualität sorgt. Die Software ArcGIS Pro von Esri erfüllt alle Anforderungen für das effiziente stereoskopische Arbeiten mit 3D-Geodaten und wurde für die Kompatibilität mit gesamten 3D PluraView Monitor Produktfamilie nun offiziell vom Hersteller Schneider Digital zertifiziert. Zur perfekten Arbeitsplatzlösung wird dieses „Duo“ durch die passenden 3D Eingabeinstrumente, sowie einer für den Einsatz von ArcGIS Pro maßgeschneiderten high-performance Workstation von Schneider Digital.
    Weitere Informationen unter www.pluraview.com.

    Schneider Digital – Das Unternehmen:
    Schneider Digital ist ein weltweit tätiger Full-Service Lösungsanbieter für professionelle 3D-Stereo-, 4K/8K- und VR/AR-Hardware. Auf Basis seiner 25-jährigen Branchen- und Produkterfahrung sowie seiner hervorragenden Beziehungen zu führenden Herstellern bietet Schneider Digital innovative, ausgereifte Profi-Hardware-Produkte und maßgeschneiderte Komplettlösungen für den professionellen Einsatz an. Qualifizierte Beratung und engagierter After-Sales-Service sind der eigene Anspruch an das Unternehmen.

    Das Schneider Digital Produktportfolio umfasst die richtige, professionelle Hardware-Lösung für die jeweilige Anforderung in diesen Bereichen: High Resolution 4K/8K-bis hin zu Multi-Display-Walls. Schneider Digital ist Hersteller der eigenen Powerwall-Lösung smartVR-Wall sowie des passiven Stereomonitors 3D PluraView. Performance-Workstations und Profi-Grafikkarten von AMD und NVIDIA sowie innovative Hardware-Peripherie (Tracking, Eingabegeräte u.v.a.) runden das Angebot ab. Viele Artikel sind lagernd. Das garantiert eine schnelle Lieferfähigkeit und Projektrealisierung.

    Schneider Digital ist autorisierter Service-Distributor von AMD FirePRO/Radeon Pro, PNY/NVIDIA Quadro, 3Dconnexion, Stealth int., Planar und EIZO. Produkte von Schneider Digital finden ihren Einsatz vor allem in grafikintensiven Computeranwendungen wie CAD/CAM/CAE, FEM, CFD, Simulation, GIS, Architektur, Medizin und Forschung, Film, TV, Animation und Digital Imaging.

    Weitere Informationen unter www.schneider-digital.com und www.3d-pluraview.com

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  • Trendstudie zeigt: Klare Tendenz zu weiterer Automatisierung von Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang

    Trendstudie zeigt: Klare Tendenz zu weiterer Automatisierung von Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang

    Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, hat die Ergebnisse der Trendstudie ,,Debitorenbuchhaltung / Rechnungsausgang 2021″ veröffentlicht.

    Die von Grohmann Business Consulting erhobene Trendstudie zeigt, dass die Automatisierung von Unternehmensprozessen immer rascher voranschreitet und auch vor vermeintlich „traditionellen“ Prozessen wie der Debitorenbuchhaltung bzw. dem Rechnungsausgang nicht Halt macht. Viele Unternehmen in Deutschland haben bereits einen hohen Automatisierungsgrad erreicht. Der Trend geht eindeutig in die Richtung einer weiteren Automatisierung, nicht nur im Bereich der Rechnungsstellung.

    Dies bestätigen die Ergebnisse der Trendstudie „Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang 2021“, die von der Firma Grohmann Business Consulting im Auftrag von Esker, einem weltweit führenden Anbieter von auf künstlicher Intelligenz basierenden Systemen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, erhoben wurde.

    An der Trendstudie „Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang 2021“ beteiligten sich 132 Teilnehmende aus Unternehmen in Deutschland durch das Ausfüllen eines Online-Fragebogens. Die Umfrage erfolgte in den Monaten März bis Mai 2021. Ziel der Trendstudie war es, einen aktuellen Status zur Automatisierung bei der Debitorenbuchhaltung bzw. dem Rechnungsausgang zu ermitteln. Dabei wurden die drei Teilprozesse Rechnungsausgang, Forderungsmanagement sowie Zahlungseingang und Zahlungszuordnung abgefragt. Darüber hinaus ging es darum, herauszufinden, welche Vorteile mit der Automatisierung der Bereiche Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang verbunden werden, wo derzeit die größten Schwachstellen liegen und wie die zukünftigen Planungen bei der Automatisierung in diesen Bereichen aussehen.

    Die Ergebnisse stehen ab sofort auf der Esker-Hompage ( https://info.esker.com/trendstudie-debitorenbuchhaltung) zum Download zur Verfügung.

    Hoher Automatisierungsgrad bei Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang

    Bei allen abgefragten Teilprozessen – Rechnungsausgang, Forderungsmanagement, Zahlungseingang und Zahlungszuordnung – liegt der Anteil der Unternehmen, die diese Prozesse zumindest teilweise automatisiert haben, zwischen 70 und 80 Prozent.

    „Dieses Ergebnis ist sehr positiv! Es zeigt, dass sich eine klare Mehrheit der Unternehmen in Deutschland mit dem Thema Automatisierung befasst bzw. schon Schritte zur Automatisierung unternommen hat“ kommentiert Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager bei Esker Deutschland, die Ergebnis-se. Er ergänzt: „In der Öffentlichkeit wird oft suggeriert, dass die Unternehmen hierzulande in dieser Hinsicht nicht auf der Höhe der Zeit sind. Dieses Ergebnis spricht eine andere Sprache.“

    Nur geringer Einsatzgrad von Spezialsoftware

    Auf der anderen Seite liegt der Anteil der befragten Unternehmen, bei denen für die genannten Teilprozesse eine spezielle Software eingesetzt wird, zwischen 15 und 30 Prozent.

    Dr. Arto-Haumacher erläutert: „Diese relativ geringen Anteile mögen darin begründet liegen, dass viele Unternehmen Prozesse der Debitorenbuchhaltung mit Software aus anderen Bereichen abdecken. Beispielsweise können viele ERP-Systeme so ausgestattet werden, dass der Rechnungsversand für bestimmte Ausgangskanäle über sie erfolgen kann. Eine Kontierungssoftware kann Bereiche des Forderungsmanagements oder teilweise die Zahlungszuordnung übernehmen. Das führt zu einer Teilautomatisierung ohne spezialisierte Software, die jedoch Schwachstellen aufweisen kann.“

    Schwachstellen: Zu hoher Arbeits- und Zeitaufwand sowie Fehleranfälligkeit

    Am häufigsten als Schwachstelle beim Rechnungsausgang genannt wurde der Zeitaufwand (31 %), gefolgt vom Arbeitsaufwand (29 %) und der Fehleranfälligkeit (27 %). Beim Forderungsmanagement ergibt sich ein ähnliches Bild. Ein zu hoher Zeitaufwand wurde am häufigsten als Schwach-stelle beim derzeitigen Forderungsmanagement angegeben (48 %), gefolgt von einem zu hohen Arbeitsaufwand (39 %) und einer zu langen Forderungslaufzeit (25 %). Bei Zahlungseingang und Zahlungszuordnung ist ebenfalls der zu hohe Zeitaufwand (39 %) die am häufigsten genannte Schwach-stelle. Einen zu hohen Arbeitsaufwand geben 37 % der Befragten als Schwachstelle an, die zu hohe Fehleranfälligkeit wird von 30 % der Umfrageteilnehmenden bemängelt.

    Höhere Effizienz/Produktivität als größter Vorteil einer Automatisierung

    In allen drei abgefragten Themenbereichen wird eine Steigerung der Effizienz/Produktivität als größter Vorteil einer Automatisierung der Teilprozesse gesehen (Rechnungsausgang: 87 %, Forderungsmanagement: 77 %, Zahlungseingang & Zahlungszuordnung: 87 %).
    Und so planen trotz eines bereits verhältnismäßig hohen Automatisierungsgrades knapp 60 Prozent (57 %) eine (weitere) Automatisierung der Bereiche Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang. Dr. Arto-Haumacher bestätigt: „Der Trend geht eindeutig in die Richtung einer weiteren Automatisierung, nicht nur im Bereich der Rechnungsstellung. Zweifellos sind hier auch rechtliche Vorgaben ein Treiber: Elektronische Rechnungen im B2B-Bereich sind in Italien mittlerweile vorgeschrieben, demnächst folgt Frankreich; auch Deutschland wird das entsprechende Modell früher oder später adaptieren. Für Un-ternehmen ist es entscheidend, diese Zeichen zu erkennen und entsprechend zu handeln!“

    Die Ergebnisse der Trendstudie Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang stehen ab sofort auf der Esker-Homepage ( https://info.esker.com/trendstudie-debitorenbuchhaltung) zum Download zur Verfügung.

    Über Esker

    Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unter-stützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mit-arbeitern gestärkt.

    Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 112 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

    Bereits seit 2001 unterstützt GROHMANN BUSINESS CONSULTING deutsche und internationale IT-Unternehmen bei der strategischen Geschäftsentwicklung. Das Unternehmen mit Sitz in Freiburg im Breisgau liefert die dafür erforderlichen Inhalte in Form von Anwenderberichten, Hintergrundartikeln, Whitepaper, E-Books, Trendstudien, u.v.m. und unterstützt dann bei zielgruppenfokussiertem Content Marketing und Leadgenerierung.

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  • CARMAO warnt vor zunehmendem Cybercrime: So schützen sich Unternehmen richtig

    CARMAO warnt vor zunehmendem Cybercrime: So schützen sich Unternehmen richtig

    Ransomware-Angriffe steigen rasant an und fordern Präventivmaßnahmen – insbesondere im Bereich Mitarbeitersensibilisierung

    Limburg a.d. Lahn, 5. Juli 2021 – Die Anzahl erfasster Cyberstraftaten steigt weiter an. Das zeigt das „Bundeslagebild Cybercrime 2020“ des Bundeskriminalamtes (BKA). Dabei nahmen insbesondere die täglichen Ransomware-Angriffe im zweiten Halbjahr des vergangenen Jahres um 50 Prozent im Durchschnitt zum ersten Halbjahr global zu. Der Spezialist für Unternehmensresilienz CARMAO GmbH ( www.carmao.de) klärt auf, welche Maßnahmen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen präventiv zum Schutz vor Cyberstraftaten ergreifen können.

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Eines der größten Sicherheitsrisiken im Unternehmen ist der Mensch. Mitarbeitende sind daher beliebte Einfallstore für Cyberkriminelle. Sie nutzen den Menschen gezielt als vermeintlich schwächstes Glied im Sicherheitskonstrukt eines Unternehmens aus. Mittels Social Engineering verleiten sie Mitarbeitende beispielsweise dazu, infizierte E-Mail-Anhänge und Links zu öffnen, um so zum Beispiel Ransomware zu platzieren.“

    Technische Maßnahmen, um sich gegen Cyberattacken abzusichern, gibt es einige, wie zum Beispiel sichere Server, Firewalls, Antiviren-Programme, definierte Quarantäne-Mails und Datensicherungen. Der wichtigste Hebel – gerade, wenn es um Bedrohungen wie Ransomware geht – ist jedoch der Mensch. Daher ist die Mitarbeitersensibilisierung essenziell.

    Entscheidend ist dabei, alle Mitarbeitenden regelmäßig zu schulen und auf aktuelle Bedrohungen aufmerksam zu machen. Dies ist ein zentraler Baustein im Zuge der Unternehmensresilienz. Security-Awareness-Kampagnen, die das Bewusstsein für Informationssicherheit stärken, sind hierfür ein bevorzugtes Mittel.

    So hat CARMAO zum Beispiel eine Security-Awareness-Lernplattform entwickelt. Diese kann sowohl von Unternehmen dazu eingesetzt werden, Mitarbeitende in den angebotenen Themen online zu sensibilisieren als auch beispielsweise im Rahmen eines Datenschutz-Mandates die Mitarbeitenden eines Mandanten damit zu betreuen und unternehmensweit Awareness für Datenschutz oder Informationssicherheit zu schaffen.

    CARMAO bietet außerdem weitere Schulungen, Beratung und Dienstleistungen rund um die Themen Informationssicherheit, Business Continuity Management und organisationale Resilienz. Die Awareness-Schulungen können gebucht werden unter: https://www.carmao.de/awareness/

    Tritt der Ernstfall ein, sollte außerdem ein umfassendes Notfallkonzept greifen. Auch dies gilt es, im Vorfeld vorzubereiten. Dabei kann unter anderem eine Katastrophen- oder Notfallwiederherstellung (Desaster Recovery) die Wiederherstellung der Daten und Services nach einem Störfall sicherstellen. IT-Systeme und Netzwerke können so mit wenig Aufwand wiederhergestellt und größerer Schaden kann abgewendet werden.

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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