Autor: PR-News

  • Scality wird als HPE Storage Momentum Partner of the Year ausgezeichnet

    Scality wird als HPE Storage Momentum Partner of the Year ausgezeichnet

    Scality wird als HPE Storage Momentum Partner of the Year ausgezeichnet

    Der jährlich verliehene Preis zeichnet Partner im ganzen Ecosystem für ihr Engagement und ihre Innovation aus

    München, Deutschland – 22. Juni 2021: Scality wurde von Hewlett Packard Enterprise (HPE) zum Storage Momentum Partner of the Year 2021 gekürt. Die Preisverleihung fand im Rahmen des jährlichen Discover-Kundenevents von HPE statt. Der HPE Partner of the Year Award 2021 zeichnet Partner im gesamten Ecosystem für herausragendes Engagement in Sachen Customer Excellence, Leistung, Innovation und für die Fähigkeit aus, transformative Geschäftsergebnisse für gemeinsame Kunden zu erzielen.

    Auf Twitter teilen: @Scality wird @HPE Storage Momentum Partner of the Year: https://tinyurl.com/f64sn5tr#datastorage #multicloud #datamanagement

    Scality ist ein führender Anbieter für die software-definierte Datei- und Objektspeicherung und nahtlose Datenverwaltung in Rechenzentren von Unternehmen oder Dienstleistern. Das Unternehmen bietet Lösungen für On-Premise Umgebungen, für die hybride Cloud-Speicherung und Datenverwaltung – vom Edge bis in die Cloud – sowie mit Amazon S3, Google und Azure Cloud kompatible Lösungen. Scality konzentriert sich auf Software-Lösungen für die Cloud-Datenorchestrierung und adressiert damit die größten Herausforderungen der digitalen Welt durch verteilte Speicherung von unbegrenzten Datenmengen. Die skalierbaren Lösungen bieten die bestmögliche Daten-Durabilität mit maximaler Freiheit in Bezug auf Cloud-Konzepte ohne Vendor-Lock-in, sowie die Möglichkeit, die Gesamtbetriebskosten unserer Kunden dramatisch zu senken.
    George Hope, Worldwide Head of Partner Sales, HPE, erklärt: „Im letzten Jahr konnte ich beobachten, wie die HPE-Partner über alle Erwartungen hinausgingen. Ich bin sehr stolz, dieses Engagement auch auszeichnen zu können. Als Channel-orientiertes Unternehmen ist HPE bestrebt, seine Partner mit den branchenweit besten Innovationen, Initiativen und Fachkenntnissen zu unterstützen, um die Differenzierung zu fördern und unseren gemeinsamen Kunden bessere Ergebnisse zu liefern. Wir freuen uns über die kontinuierlich starke Partnerschaft, die es uns ermöglicht, zusammenzuarbeiten und gemeinsam zu wachsen, während wir gleichzeitig einen neuen Standard für unseren gemeinsamen Erfolg setzen.“
    Scality CEO, Jerome Lecat, erklärt: „Cloud-native Anwendungen verändern die IT-Kultur und die Art und Weise, wie IT-Ressourcen eingesetzt werden, insbesondere in Bezug auf die Dateninfrastruktur dahinter. Wir sind stolz darauf, in Zusammenarbeit mit HPE eine Objektspeicherung zu liefern, die die Anforderungen dieser cloud-native Ära erfüllt, sowohl in traditionellen Bereitstellungen als auch als Teil von HPE GreenLake Cloud Service offerings. Diese Bestätigung von HPE ist uns eine Ehre.“

    Über Scality
    Die Scality ® Storage Platform ermöglicht Unternehmen einheitliches Datenmanagement an jedem Speicherort – von Edge zu Core zu Cloud. Unsere marktführende File- und Object Storage-Software wurde entwickelt, um Daten On-Premise sowie in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen jederzeit verfügbar bereitzustellen. Der moderne Ansatz von Scality RING
    und ARTESCA zur Verwaltung von Daten im gesamten Unternehmen beschleunigt Business Insights für fundierte Entscheidungen ohne Einschränkungen. Um in einer datengetriebenen Welt wettbewerbsfähig zu bleiben, setzen IT-Entscheider sowie Anwendungsentwickler auf langfristige Investitionen in Scality zum Aufbau zukunftsweisender und anpassungsfähiger Lösungen. Scality ist seit Jahren anerkannter Martkführer durch Gartner und IDC. Folgen Sie uns über @scality und LinkedIn. Besuchen Sie http://www.scality.com/de oder abonnieren Sie unser blog.

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    Scality
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    New Montgomery Street 149
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  • Ping Identity stärkt globales Partnernetzwerk mit neuer Partner Sales Zertifizierung

    Ping Identity stärkt globales Partnernetzwerk mit neuer Partner Sales Zertifizierung

    Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen baut Channel-Engagement weiter aus

    MÜNCHEN – 23. Juni 2021 – Ping Identity (NYSE: PING), Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen, hat ein neues Partner Sales Zertifizierungsprogramm eingeführt, das die Vertriebspartner beim Ausbau ihrer Geschäfte unterstützen wird.

    Ziel des neuen Programms ist es, das Wissen des weltweiten Partner-Netzwerkes von Ping Identity zu erweitern. Es sollen Möglichkeiten identifiziert werden, um die Herausforderungen der Kunden im Identitäts- und Zugriffsmanagement zu lösen. Das „Ping Identity Global Partner Network“ besteht aus führenden Lösungsanbietern, Systemintegratoren, Distributoren und Technologieunternehmen, die andere Organisationen dabei unterstützen, die Sicherung und Personalisierung digitaler Erlebnisse für ihre Mitarbeiter und Kunden zu vereinfachen.

    „Wir engagieren uns heute mehr als je zuvor für den Erfolg unserer Channel-Partner“, erklärt Beth Drew, Vice President of Channel Sales bei Ping Identity. „Die Zertifizierung von Channel-Verkäufern ist ein entscheidender Schritt, um Kunden, die ihre digitale Transformation im Jahr 2021 und darüber hinaus beschleunigen wollen, Best-of-Breed-Lösungen sowie Möglichkeiten für hybrides Identitäts- und Zugangsmanagement anzubieten. Wir freuen uns darauf, unser Channel-Engagement auszubauen und somit sicherzustellen, dass Partnernetzwerke und Kunden gleichermaßen von besonders nahtlosen und sicheren Online-Erlebnissen profitieren können.“

    Die Partner Sales Zertifizierung unterstützt die Partner von Ping Identity dabei, ihr technisches Verständnis zu erhöhen und eine Reihe von Anwendungsfällen, Qualifikationen sowie den Umgang mit Reklamationen besser zu verstehen. Durch die Teilnahme werden die Partner in die Lage versetzt, besser Lösungen zu erkennen und zu entwickeln, mit denen wichtige geschäftliche Herausforderungen komplexer Unternehmenskunden bewältigt werden können. Partner profitieren durch das Programm auch von Möglichkeiten zum Networking, zur Spezialisierung sowie zur beruflichen Weiterentwicklung im Bereich Identitäts- und Zugriffsmanagement.

    Für weitere Informationen zum Partner Sales Zertifizierungsprogramm von Ping Identity können sich bestehende Partner an ihren Channel Account Manager wenden. Neue Partner haben die Möglichkeit, hier eine Bewerbung auszufüllen.

    Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen, Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de

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    ping@maisberger.com
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  • Insiders Technologies und AXA stellen automatisierte Kundenkommunikation dank KI vor

    Insiders Technologies und AXA stellen automatisierte Kundenkommunikation dank KI vor

    Fachkonferenz der Versicherungsforen Leipzig bietet Informationen und Austausch über KI und selbstlernende Systeme in Versicherungen. Vortrag von AXA und Insiders Technologies zeigt Vorteile der End-to-End-Automatisierung bei der E-Mail-Verarbeitung.

    Kaiserslautern, 23. Juni 2021 – Insiders Technologies, der technologisch führende Anbieter von Software für intelligentes Omni-Channel-Management, berichtet bei der Fachkonferenz „KI und selbstlernende Systeme in Versicherungen“ gemeinsam mit seinem Kunden AXA über die End-to-End-Automatisierung der E-Mail-Verarbeitung vom Eingang bis zur Beantwortung.

    Die digitale Veranstaltung der Versicherungsforen Leipzig GmbH, einem Partnernetzwerk aus mehr als 250 Unternehmen der Versicherungswirtschaft-, Erst- und Rückversicherer sowie Software- und Beratungshäuser der Versicherungsbranche, beleuchtet am 29. und 30. Juni 2021 praktische Anwendungen und Erfahrungen mit selbstlernenden Systemen aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen und Häusern. Sie richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den zentralen und dezentralen Bereichen IT sowie an alle Fachbereiche von Versicherungsunternehmen, insbesondere die Bereiche KI/AI, Softwareentwicklung/Anwendungsentwicklung, Prozessmanagement, IT-Sicherheit, IT-Recht/Compliance, Forschung und Entwicklung/Innovationsmanagement.

    Unter dem Titel „Automatisierung der elektronischen Kundenkommunikation bei der AXA mit der Insiders Cognitive Automation Platform“ stellen Tom Radeljic, Product Owner Content Acquisition bei der AXA sowie Christian Bokelmann, Prokurist und Leiter Key Account Management bei der Insiders Technologies, ein gemeinsames Projekt bei AXA Schweiz vor. Bei AXA eingehende E-Mails werden samt Anlagen dabei automatisiert mit KI-Verfahren erkannt und entweder direkt beantwortet oder an die zuständige Stelle im Haus weitergeleitet.

    Die Themenschwerpunkte des Vortrags sind:
    – Verstehen eingehender Kunden-E-Mails mit selbstlernenden Systemen
    – Workflow-Management mit Anbindung aller relevanten Systeme
    – Schnelle, automatisierte Beantwortung von E-Mails und Anstoßen von Folgeprozessen

    „Die Digitale Transformation verändert die Kommunikation von Versicherungen mit ihren Kunden fundamental“, erklärt Christian Bokelmann. „Mit unseren innovativen Produkten für automatisierte Kundenkommunikation und intelligentes Input Management sind Versicherungen ideal für die Herausforderungen der Zukunft aufgestellt. Wir freuen uns darauf, das spannende Projekt mit der AXA bei der Konferenz vorzustellen.“

    Der Vortrag findet am Dienstag, den 29. Juni 2021, 13 Uhr bis 13.45 Uhr virtuell statt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier:
    https://www.versicherungsforen.net/veranstaltungen/fachkonferenz-ki-und-selbstlernende-systeme-2021

    Erfahren Sie mehr über die Lösungen von Insiders Technologies zur Kommunikation von Versicherungen: https://www.insiders-technologies.de/home/industries/insurance.html

    Weitere Informationen über den Hersteller intelligenter Software auf Basis von Künstlicher Intelligenz: https://www.insiders-technologies.de/

    Insiders Technologies ist das erfolgreichste Spin-off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Das vielfach ausgezeichnete Produkthaus ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von KI-basierter Software für intelligente Prozessautomatisierung. Über 3.000 Unternehmen weltweit setzen für ihre Dokumentverarbeitung und Kundenkommunikation auf Insiders Produkte und Cloud-Services. https://www.insiders-technologies.de/

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  • Just-in-Time-Zugriff für Cloud-Umgebungen

    Just-in-Time-Zugriff für Cloud-Umgebungen

    BeyondTrust DevOps Secrets Safe mit Blue-Prism-Integration

    -Zusätzliche Integration mit intelligenter Automatisierungsplattform von Blue Prism für sichere Speicherung und Verwaltung von RPA-Secrets (Robotic Process Automation).

    BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, hat DevOps Secrets Safe 21.1 veröffentlicht. Das neue Release bietet erweiterte Funktionen für dynamische Konten und Just-in-Time-Zugriffskontrollen (JIT) in Cloud-Umgebungen, die Unternehmen verstärkt bei der Verwaltung privilegierter Konten einsetzen. Mit BeyondTrust DevOps Secrets Safe lassen sich dynamische Accounts anhand von Sicherheitszielen (Zero Standing Privileges) aufgabenbasiert und zeitbegrenzt zuteilen.

    Zur Automatisierung von Geschäftsprozessen setzen Organisationen zunehmend auf digitale Software-Roboter (RPA, Robotic Process Automation). Diese IT-Werkzeuge benötigen häufig Anmeldedaten oder API-Keys für die Authentifikation und Einwahl auf sensiblen IT-Systemen. DevOps Secrets Safe 21.1 ist deshalb mit der Automatisierungsplattform von Blue Prism integrierbar. Auf diese Weise können Kunden DevOps Secrets Safe zur sicheren Hinterlegung, Verwaltung und Überwachung von Secrets in RPA-Workflows einsetzen.

    In modernen Geschäftsabläufen gibt es einen steigenden Einsatz von Cloud-Lösungen und Digitalprozessen, die eine explosionsartige Zunahme privilegierter Zugangsdaten und Secrets in Applikationen, automatisierten Workflows und maschinellen Prozessen bewirken. Ein einheitlicher Ansatz beim Secrets-Management ist eine notwendige Voraussetzung zur Erreichung der gewünschten Agilitäts- und Innovationsziele, damit die digitale Transformation nicht zulasten der IT-Sicherheitslage geht. Hier hilft die Sicherheitslösung BeyondTrust DevOps Secret Safe weiter, indem sie speziell hochvolumige und hochagile Workload-Anforderungen in DevOps-Entwicklungsumgebungen bedient.

    DevOps Secrets Safe nutzt Docker-Container und setzt Kubernetes als Bereitstellungsplattform ein, um IT-Sicherheitsverantwortlichen und DevOps-Entwicklern die geforderte Skalierbarkeit in hochelastischen DevOps-Umgebungen zu bieten. Durch das auf Microservices basierende Design vermeidet die Enterprise-Lösung das Risiko von Totalausfällen und Fehlfunktionen. Der API-First-Ansatz ermöglicht eine Anpassung an die Agilitätsansprüche moderner Entwicklerteams, vermeidet Reibungsverluste und erhöht die Mitarbeiterakzeptanz. DevOps Secrets Safe weist digitale Identitäten den jeweiligen Anwendungen, Containern, Diensten oder (virtuellen) Maschinen aufgabenbezogen zu. Wie bei menschlichen Nutzern auch lassen sich diese maschinellen Identitäten im Sinne einer granularen Zugriffssteuerung und erhöhten Sicherheit identifizieren, autorisieren und verwalten. DevOps Secrets Safe erlaubt zudem eine vollständige Protokollierung aller Aktivitäten beim Einsatz von Secrets und vereinfacht so die Einhaltung gesetzlicher IT-Compliance-Anforderungen.

    Die neuen Funktionen und Erweiterungen von DevOps Secrets Safe 21.1 im Überblick:

    -Time-to-Live-Konfiguration von Servicekonten zur Begrenzung des Zeitfensters erlaubter Zugriffe
    -Schutz von Ansible-Playbooks über IT-Management der Cloud-API-Secrets
    -Native Integration von DevOps Secrets Safe und Blue Prism zur sicheren Speicherung und Verwendung von Secrets und sensiblen Informationen in RPA-Prozessen

    Die erweiterten IT-Verwaltungsfunktionen von BeyondTrust DevOps Secrets Safe beschleunigen digitale Transformationsprojekte im Unternehmen. Diese Vorteile stellt auch der KuppingerCole PAM for DevOps Report (Februar 2021) heraus, in dem BeyondTrust die höchsten Werte für Sicherheit, Funktionalität, Bedienbarkeit und IT-Bereitstellung erzielte.

    „Unternehmen müssen die erforderlichen Sicherheits- und IT-Compliance-Standards für ein wirkungsvolles Privileged Access Management einhalten, angefangen von klassischen IT-Netzen bis zu hochelastischen DevOps-Umgebungen“, erklärte Dan DeRosa, Chief Product Officer bei BeyondTrust. „Deshalb erweitern wir die Fähigkeiten unserer Produkte kontinuierlich, um alle privilegierten Identitäten zu sichern, egal ob es sich dabei um Personen, Maschinen oder DevOps-Szenarien handelt. Gerade in diesem Umfeld haben wir unsere Aktivitäten und Investitionen ausgebaut, um den Marktveränderungen und Kundenanforderungen entgegenzukommen.“

    Weitere Informationen über DevOps Secrets Safe 21.1 sowie eine Demoversion sind hier abrufbar: https://www.beyondtrust.com/de/devops .

    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen, hybriden und Cloud-Umgebungen verkleinern.
    BeyondTrusts ganzheitlicher Ansatz für Universal Privilege Management vereint Lösungen zu Privileged Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf IT-Systeme, Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken und Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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    BeyondTrust
    Annika Vaidya
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    (06181) 9661255
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    Bildquelle: BeyondTrust

  • Qumulo erreicht AWS-Storage-Competency-Status

    Qumulo erreicht AWS-Storage-Competency-Status

    Qumulo erreicht AWS-Storage-Competency-Status

    München, Deutschland, 22. Juni 2021: Qumulo, ein wegweisender Marktführer bei der radikalen Vereinfachung der Verwaltung von Unternehmensdateien in hybriden Cloud-Umgebungen, gibt heute bekannt, dass das Unternehmen die Amazon Web Services (AWS) Storage Competency erreicht hat. Mit dieser Auszeichnung wird anerkannt, dass die Qumulo® File Data Management Platform eine bewährte Technologie bietet, die Kunden dabei hilft, erfolgreiche Ergebnisse auf AWS zu erzielen, indem sie die Qumulo-Primärspeicherlösung nutzt.

    „Qumulo wurde nativ für die Cloud entwickelt. Es war noch nie so relevant wie heute, unsere Kunden in die Lage zu versetzen, ihre unstrukturierten Daten als Teil ihrer digitalen Transformation erfolgreich zu verwalten. Die Erlangung der AWS Storage Competency unterstreicht unsere Fähigkeit, diesen Kundenerfolg in der Cloud konsequent zu erreichen“, so Keith Nargi, Field Chief Technology Officer, Qumulo. „Unternehmen haben sehr unterschiedliche Cloud-Migrations-Erfahrungen. Qumulo hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunden bei der Entwicklung einer maßgeschneiderten Cloud-Strategie zu unterstützen, die ihre Geschäftsanforderungen erfüllt, Ergebnisse liefert sowie einen Wettbewerbsvorteil bietet vermittels der Nutzung der AWS Performance.“

    AWS ermöglicht skalierbare, flexible und kosteneffiziente Lösungen für Startups genauso wie für globalen Unternehmen. Um die nahtlose Integration und Bereitstellung dieser Lösungen zu unterstützen, hat AWS das AWS Competency Program ins Leben gerufen, um Kunden bei der Identifizierung von AWS-Partnern mit umfassender Branchenerfahrung und -kompetenz zu helfen.

    Qumulo ermöglicht es Kunden aus verschiedenen Branchen, Daten sicher auf AWS zu speichern, und kann die Skalierung, Performance und Enterprise-Funktionen bieten, die erforderlich sind, um einige der anspruchsvollsten Anwendungen und Workflows zu unterstützen, die Kunden auf AWS ausführen möchten. Zu den Kunden von Qumulo auf AWS gehören einige der herausragendsten Unternehmen in den Bereichen Medien und Unterhaltung, Gesundheitswesen, Life Sciences, Energie sowie Finanzdienstleistungen. Die Cloud-native Data Storage Plattform von Qumulo kann Anwendungen und Arbeitsabläufe für die Migration zu AWS freischalten, die sonst on-premises feststecken.

    Über Qumulo, Inc.
    Qumulo ist ein wegweisender Marktführer bei der Vereinfachung des Managements von File Data in seiner nativen Form auf Massive-Scale Niveau in Hybrid-Cloud-Umgebungen. Die hochleistungsfähige Dateidatenplattform von Qumulo wurde entwickelt, um Daten in ihrer nativen Dateiform zu speichern, zu managen sowie Workflows und Anwendungen zu erstellen – auf Massive-Scale Niveau, On-Premises sowie in der Public Cloud. Qumulo hat das Vertrauen von Fortune-500-Unternehmen, von großen Film- und Animationsstudios bis hin zu einigen der größten Forschungseinrichtungen der Welt, um den gesamten Full Data Lifecycle mit grösster Einfachheit zu managen (Aufnahme, Umwandlung, Veröffentlichung, kostengünstige Archivierung, dynamische Skalierbarkeit, automatische Verschlüsselung, Real-Time Transparenz). Eine fortschrittliche API versetzt Kunden in die Lage, Qumulo ganz einfach in ihr Ökosystem und ihre Workflows zu integrieren. www.qumulo.com

    Kontakt
    Qumulo
    Stacey Burbach
    4th Ave #1600 1501
    WA 98101 Seattle, WA 98101, United States
    +1 855 577 7544
    lia@pr-emea.net
    https://qumulo.com

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  • Umfrage unter IT-Sicherheitsführungskräften: Ransomware größte Sicherheitsbedrohung für Unternehmen

    Umfrage unter IT-Sicherheitsführungskräften: Ransomware größte Sicherheitsbedrohung für Unternehmen

    Deep Instinct stellt den ersten jährlichen Voice of SecOps- Bericht vor – mit Umfrage unter führenden IT-Sicherheitsfachleuten in der D-A-CH-Region

    – Über 54 Prozent sind besorgt, den schnellen Wandel von IT-Technologien nicht mehr bewältigen zu können.
    – Fast 70 Prozent beklagen, drastische Zunahme von Ransomware im Jahr 2021.
    – 80 Prozent der Befragten erachten in ihrer IT-Umgebung eine selbstlernende Cybersicherheitslösung, die kein menschliches Eingreifen erfordert, als nützlich.
    – 99 Prozent der Befragten glauben, dass das Angebot einer Ransomware-Garantie ihre
    Entscheidung zum Kauf einer bestimmten Sicherheitslösung beeinflussen würde.

    Deep Instinct, das erste Unternehmen, das mittels eines Deep Learning Programms Cybersicherheit wesentlich erhöht, hat heute seinen Voice of SecOps-Report veröffentlicht. Dies ist der erste künftig jährlich erscheinende Bericht, der aktuelle und aufkommende Bedrohungen beleuchtet, wie sie sich auf den Alltag von Verantwortlichen und Experten im IT-Sicherheitsbereich auswirken, und welche Rolle die Automatisierung von Sicherheit künftig spielen wird. In der neuen Studie von Deep Instinct, in der global rund 600 IT- und Cybersecurity-Fachleuten befragt wurden, gaben mit 52 Prozent mehr als die Hälfte der Befragten Ransomware oder Zero-Day-Angriffe als die größten Bedrohungen für ihr Unternehmen an.

    Von der Cyberattacke auf die Colonial Pipeline bis hin zu kritischen Infrastrukturen wie eine Zunahme von Angriffen auf Krankenhäuser – Ransomware ist zu einem immensen globalen Problem geworden, so der Tenor der Studie. 64 Prozent der Befragten gaben als wesentliche Ursache an, dass IT-Sicherheitspersonal zunehmend nicht mehr in der Lage sei, mit der hohen Frequenz von Cybersicherheitsbedrohungen Schritt zu halten. Diese Realität wird durch die Tatsache verstärkt, dass die Befragten angeben, allein etwa 10 Stunden pro Woche mit der Bewertung von falschen Fehlermeldungen, sprich „False Positive‘-Warnungen zu verbringen. 69 Prozent der Befragten befürchten zudem, dass die Arbeitsmoral der Mitarbeiter aufgrund der überwältigenden Anzahl von „False Positive‘-Warnungen zu sinken drohe. Darüber hinaus geben 80 Prozent der Befragten an, zu viel Zeit aufwenden zu müssen, sich mit zeitaufwändigen Sicherheits-Patches und -Updates zu beschäftigen, statt die Sicherheitsstrategie ihrer Organisation effizient weiterzuentwickeln.

    „Die jüngsten schwerwiegenden Vorfälle haben der Sicherheit eine erhöhte Priorität eingeräumt, jedoch hätten diese Bedrohungen schon viel eher die Aufmerksamkeit verdient, die sie erst jetzt auf globaler Ebene erhalten. Bei der Implementierung einer stärkeren Verteidigungsschicht ist der Schutz der hart arbeitenden Mitarbeiter, die im Security Operation Center (SOC) sitzen, genauso wichtig wie die Sicherung des Unternehmens“, sagt Guy Caspi, CEO von Deep Instinct. „Die Ergebnisse dieses Reports werfen ein Licht auf die immensen Herausforderungen, denen sich die heutigen Security Operations Teams täglich stellen müssen. Wir haben die Notwendigkeit eines neuen Ansatzes erkannt und uns auf den Weg gemacht, um den Teams die dringend benötigte Entlastung zu bieten.“

    Aus der Perspektive von SecOps-Teams im IT-Sicherheitsbereich untersucht dieser neue Bericht strategische Bedrohungen, übergeordnete Prioritäten und alltägliche Herausforderungen, die oft ungehört bleiben. In diesem Zusammenhang werden weitere wichtige Erkenntnisse von im deutschsprachigen Raum (D-A-CH-Region) befragten IT-Sicherheitsführungskräften über den Anstieg von Ransomware-Angriffen sowie anderen weit verbreiteten Bedrohungen und Faktoren, die die Fähigkeit von SecOps-Teams zur Verhinderung von Angriffen beeinflussen, beleuchtet:

    – 99 % der Befragten glauben, dass das Angebot einer Ransomware-Garantie ihre Entscheidung zum Kauf einer bestimmten Sicherheitslösung beeinflussen würde.
    – 80 % der Befragten würden eine selbstlernende Cybersicherheitslösung, die kein menschliches Eingreifen erfordert, in ihrer IT-Umgebung als nützlich empfinden. Nur 4% sehen dies als nicht nützlich an.
    – 54 % der Befragten geben zu, dass sie Schwierigkeiten haben, das ganze Ausmaß des schnellen Wandels der IT-Technologien zu bewältigen.
    – 31 % der Befragten gaben „Ressourceneffizienz“ (d.h. das Ausmaß, in dem die Lösung die Effizienz der Mitarbeiter, die sie bedienen, verbessert) als wichtigstes Kriterium für einen IT-Kauf in ihrem Unternehmen an. „Kosten“ wurden am seltensten als Haupteinfluss auf die Kaufentscheidung genannt.

    Deep Learning bietet einen neuen Weg in die Zukunft
    Unternehmen aller Branchen benötigen einen zuverlässigen, automatisierten und zeitnahen Schutz, der Schäden verhindert und Unternehmen wertvolle Zeit sowie Geld spart. Laut 86 Prozent der Befragten werden die von Data Science (KI/Machine Learning/Deep Learning) angetriebenen Tools einen erheblichen Einfluss auf die Verhinderung unbekannter Bedrohungen und die Reduzierung von Fehlalarmen haben. Geht man noch einen Schritt weiter, stimmen fast drei Viertel der Befragten zu, dass die Automatisierung der Cybersicherheit die einzige Möglichkeit für ihr Unternehmen ist, Cyberbedrohungen zu begegnen.

    Der Deep Instinct’s Voice of SecOps-Report bietet Einblicke von 600 IT-Fachleuten, darunter 300 CISOs, verteilt über verschiedene Branchen und Regionen. Um mehr über den Bericht und die Erhebungsmethode zu erfahren, besuchen Sie https://info.deepinstinct.com/tof/voice-of-secops-2021

    Über Deep Instinct
    Deep Instinct ist das erste und einzige Unternehmen, das End-to-End Deep Learning für Cybersicherheit anwendet. Das Prinzip Deep Learning ist eine spezielle Methode der Informationsverarbeitung und funktioniert analog der Lernfähigkeit des menschlichen Gehirns. Das Gehirn lernt ständig dazu und diese Lernprozesse werden vom Körper verinnerlicht. In ähnlicher Weise lernt das künstliche neuronale Netzwerk von Deep Instinct jede Art von Cyber-Bedrohung zu verhindern – die Vorhersagefähigkeiten werden somit instinktiv. Damit können jede Art von Malware, bekannte und neue, erstmals auftretende Malware, Zero-Days, Ransomware oder fortgeschrittene andauernde Bedrohungen (APT = Advanced Persistent Threats) jeglicher Art in Nullzeit und mit unvergleichlicher Genauigkeit und Geschwindigkeit vorhergesagt und verhindert werden. Und zwar an allen Kontaktpunkten im Unternehmen – ob Netzwerk, Endpunkt oder Mobile. Dies ermöglicht einen einzigartigen mehrschichtigen Schutz. Das 2015 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in New York ist 2017 vom Weltwirtschaftsforum (WEF) als „Technology Pioneer“ ausgezeichnet worden. Mehr erfahren Sie unter: https://www.deepinstinct.com

    Bildunterschrift: 80 Prozent der Befragten erachten in ihrer IT-Umgebung eine selbstlernende Cybersicherheitslösung, die kein menschliches Eingreifen erfordert, als nützlich.

    Süß wie die Sünde. Scharf wie Chili.
    Glücksgefühle. Seelenruhe. Zeit. Geist. Welche Zutaten zu Ihrem Erfolgsrezept können wir für Sie mixen? Die „d!Conomy“ braucht Spießer und Spinner. Old meets Young, White meets Black, Digital meets Analog. Die hohe Kunst der Strategieentwicklung und die kühle Wissenschaft der Datenanalyse, perfekt orchestriert.

    Wir können nicht nur Was, Wie und Wo. Wir können auch Wieviel, Warum und Wann. Weil wir aus Big Data Big Action machen. Weil wir Verhaltensmuster analysieren und alle Marketing- und Kommunikationsaktivitäten unbeirrbar darauf ausrichten. Weil wir unsere Content Strategien auf Emotional Storytelling aufbauen. Weil unsere kreativen Kampagnen Earned, Owned und Paid Media meisterhaft bespielen. Weil bei uns nicht Ihre Produktvermarktung den Geschmack vorgibt, sondern das Kaufverhalten Ihrer Konsumenten.

    Kontakt
    sugarandspice communications
    Oliver Rolofs
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    deepinstinct@sugarandspice.online
    https://sugarandspice.online/de

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  • Flexera 2021 State of IT Visibility Report: Schwachstellen, Software Sprawl und End-of-Life

    Flexera 2021 State of IT Visibility Report: Schwachstellen, Software Sprawl und End-of-Life

    Einblick in aktuelle ITAM-Strategien sowie Zahlen zu EOL/EOS und Software Vulnerabilities

    Hamburg, 22. Juni 2021 – IT-Asset-Daten entwickeln sich für Unternehmen mehr und mehr zur Grundvoraussetzung für sicheres und effektive Management von hybriden IT-Estates. Zu diesem Ergebnis kommt der 2021 State of IT Visibility Report von Flexera. Die Umfrage unter mehr als 300 IT-Verantwortlichen wirft einen Blick auf aktuelle IT-Asset-Management(ITAM)-Strategien und liefert Zahlen zu End-of-Life(EOL)-Anwendungen und Software Vulnerabilities.

    Die rasante Evolution der Unternehmens-IT in den letzten eineinhalb Jahren hat zu einer hybriden Infrastruktur aus Cloud und On-Premise geführt, der es an Transparenz und Kontrolle fehlt. Die Herausforderungen sind gewachsen – insbesondere was das Management komplexer IT-Landschaften und damit verbundener Sicherheitsrisiken angeht. Daher überrascht es nicht, dass rund 50% der befragten Unternehmen Schwachstellen in ihren IT-Assets als derzeit größte Sorge betrachten. Dahinter folgen Software Sprawl, also die unkontrollierte Verbreitung und Nutzung von Anwendungen (23%), und das Produktlebenszyklus-Management (13%), einschließlich EOL-Management.

    Die Mehrheit der IT-Verantwortlichen (71%) investiert bereits in Tools zur Normalisierung und Konsolidierung von IT-Asset-Daten – mit mäßigen Erfolg. In über der Hälfte der Unternehmen (56%) sind weniger als 50% der Bestandsdaten bereits normalisiert, keine Einschätzung möglich oder noch keine Prozesse implementiert. Und obwohl der Großteil der Befragten nach eigenen Angaben einen umfassenden Einblick in die IT besitzt, scheint sich diese Transparenz vor allem auf On-Premise Hardware (74%) und Software (68%) zu beschränken. Bei SaaS- und Cloud-Instanzen sinkt die Sichtbarkeit auf 41% bzw. 46%.

    Die Lücken bei den IT-Asset-Daten spiegeln sich im EOL- und Software Vulnerability Management wider. In zwei Dritteln (67%) der Unternehmen befinden sich noch 30% oder weniger Hardware, die bereits ihr EOL/EOS erreicht hat. Auf Software-Seite sind in 73% der Unternehmen 30% oder weniger EOL-Anwendungen im Einsatz. 55% der Befragten patchen weniger als die Hälfte der Sicherheitslücken in ihren Anwendungen oder sind sich nicht sicher, was sie patchen.

    „CIOs und IT-Manager können ihre IT-Infrastruktur nur dann effektiv schützen und managen, wenn sie einen vollständigen Überblick über alle Systeme und Anwendungen haben – in der Cloud und On-Premise“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Umfassende, klare und leicht zugängliche Informationen zu jedem einzelnen Technologie-Asset sind entscheidend, um Abhängigkeiten zu verstehen und datengetriebene Entscheidungen hinsichtlich der Sicherheit, Kosten und Compliance treffen zu können. Auf dieser Grundlage lassen sich Prozesse im gesamten Unternehmen verbessern und zukunftsorientiert ausrichten.“

    Die wichtigsten Zahlen im Überblick:
    Der Blick auf aktuelle Zahlen aus der Flexera IT-Asset-Datenbank Technopedia und den Software Vulnerabilities von Flexera Secunia Research unterstreicht die Bedeutung von IT-Visibility für Unternehmen.

    – Software Vulnerabilities in 2020-2021: Insgesamt wurden 21.513 Schwachstellen in Anwendungen von über 274 Hersteller entdeckt. Davon werden rund 31% als „sehr kritisch“, 1,5% als „extrem kritisch“ eingestuft.

    – Time to Patch: Für 90% der Schwachstellen stand am Tag der Veröffentlichung ein Sicherheitsupdate verfügbar. Nur 4% aller Schwachstellen blieben länger als einen Tag angreifbar und wurden entweder über ein Hersteller-Patch oder einen Workaround zumindest teilweise behoben.

    – Zero-Day Vulnerabilities: Die Anzahl der im Jahr 2020 entdeckten Zero-Day-Schwachstellen ist mit 29 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen (2019: 20). Betroffen waren insgesamt sieben Hersteller und 372 Software-Releases.

    – Schwachstellen in EOL/EOS-Assets nach Herstellern: Unter den Produkten, die 2020-2021 ihr EOL/EOS (End-of-Support) erreichten, fanden sich die meisten Schwachstellen bei Microsoft (35%), IBM (15%) und Atlassian (9%). Microsoft (1.288), Red Hat (184) und Mozilla (180) weisen zudem das größte Volumen an „sehr kritischen“ Schwachstellen auf.

    – Schwachstellen in EOL/EOS-Assets nach Kategorien: Die drei am stärksten gefährdeten Asset-Kategorien umfassen Betriebssysteme (46%), Produktivität (15%) und IT-Management (9%). Die Mehrheit der Vulnerabilities in Betriebssysteme (1038) wurde als „niedrig“ eingestuft. Nur 322 wurden als „sehr kritisch“ bewertet.

    – Angriffsvektor für EOL/EOS: Fast drei Viertel (72%) der Angriffe auf veraltete und nicht mehr unterstützte Software erfolgte über Remote-Zugänge. Rund 20% der Angreifer versuchen über lokale Netzwerke Schwachstellen auszunutzen.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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  • Beschleunigung für Kundenprojekte: PICA schließt Partnerschaft mit OutSystems

    IT-Dienstleister setzt auf Low-Code als neue Säule zur effizienten Realisierung neuer Geschäftsmodelle bei seinen Kunden

    Frankfurt am Main, 22. Juni 2021. Wer im heutigen digitalen Wettbewerb bestehen will, muss höchste Effizienz in seinen Prozessen sicherstellen – und Möglichkeiten nutzen, das eigene Portfolio durch neue Dienstleistungen zu erweitern und aufzuwerten. Auf diesem Weg der digitalen Transformation unterstützt die PICA GmbH aus dem oberbayerischen Martinsried. Neben entsprechender Beratung und digitalen Dienstleistungen übernimmt der IT-Spezialist auch die Entwicklung der Applikationen, die für die Umsetzung der Digitalisierungsvorhaben erforderlich sind. Dafür setzt PICA seit Ende Januar auf die moderne Applikationsentwicklung mit OutSystems als zweites zentrales Standbein und ist so in der Lage, Projektlaufzeiten deutlich zu verkürzen.

    Auslöser für die Partnerschaft mit OutSystems war die Übernahme von PICA im Jahr 2020 durch den neuen Eigentümer Martin Kurschus. Infolgedessen sollten auch Pläne zur Modernisierung des Portfolios sowie der eingesetzten Techniken realisiert werden – eine Aufgabe, für die Vertriebsleiter Andreas Meyer an Bord geholt wurde. Andreas Meyer – selbst ehemaliger OutSystems-Vertriebsexperte – wusste um das Potenzial der Low-Code-Technologie und regte die Überlegung an, diese im Rahmen der Modernisierung als zweiten Grundpfeiler der Applikationsentwicklung bei dem IT-Dienstleister zu etablieren.

    Bislang waren Kundenprojekte hauptsächlich mithilfe von High-Code, sprich klassischer, manueller Software-Entwicklung umgesetzt worden. „Das wird auch in Zukunft ein zentrales Element unserer Entwicklungsprozesse bleiben“, erklärt Dr. Wolfram Knoblach, Technischer Leiter bei der PICA GmbH. „Gerade im Hinblick auf den hohen Bedarf, der in der DACH-Region im Digitalisierungskontext nach wie vor besteht, wollen wir jedoch parallel hierzu auch von den Vorteilen von Low-Code als zweiter zentraler Säule profitieren. Die Partnerschaft mit OutSystems gibt uns die Möglichkeit, unsere Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und technologisch für die Zukunft zu rüsten.“

    DACH-Region: Am Anfang der Digitalisierungsreise

    Entsprechende Kundenprojekte möglichst effizient durchzuführen, ist in der DACH-Region entscheidend. Denn hier stehen – so die Erfahrung der PICA – viele Unternehmen weiterhin am Anfang ihrer Digitalisierungsreise und haben bislang kaum agile Techniken genutzt. In der heutigen Zeit kann dies jedoch zum Risiko werden, denn Anforderungen entwickeln sich schneller weiter denn je. Im schlimmsten Fall steht am Ende eines monatelangen, linearen Entwicklungsprozesses ein Produkt, das in dieser Form gar nicht mehr benötigt wird.

    Solchen Szenarien will der IT-Dienstleister unter anderem durch vollständig agile Entwicklungsprozesse auf Basis der OutSystems-Plattform entgegenwirken. Insgesamt fünf High-Code-Entwickler wurden dazu bislang zu OutSystems geschult und wechselten anschließend vom High-Code- in das Low-Code-Team des IT-Dienstleisters. „Besonders kommt uns hierbei zugute, dass der OutSystems-Ansatz ein enges Zusammenspiel mit High-Code ermöglicht – sowohl innerhalb der Plattform selbst als auch zur externen Erweiterung der entwickelten Lösungen“, betont Vertriebsleiter Andreas Meyer. „So können unsere Teams beide Entwicklungsansätze ganz nach Bedarf in unseren Kundenprojekten kombinieren.“

    Langjährige Beratungsexpertise trifft modernste Technologie

    „Wir freuen uns sehr, dass wir mit PICA einen weiteren erfahrenen IT-Dienstleister als Partner gewinnen konnten, der bereits seit über 35 Jahren am Markt aktiv ist“, so Michael Stanscheck, Regional Channel Manager bei OutSystems. „Er deckt mit seinem Portfolio den gesamten Prozess der digitalen Transformation ab: vom Consulting in allen Geschäftsbereichen über Design, Entwicklung und Testing bis hin zur Betreuung im Produktivbetrieb der eingeführten Lösungen. In Kombination mit unserer Technologie können wir Kunden und Interessenten so ein umfassendes Leistungsportfolio zur Digitalisierung aus einer Hand bieten.“

    Mit ihrem Angebot adressiert PICA ein sehr breit gefächertes Spektrum an Kunden aus unterschiedlichsten Zielbranchen im gesamten DACH-Raum.

    Gemeinsame Projekte in Umsetzung

    Erste gemeinsame Projekte sind bereits angelaufen. „Dabei liegt unser Fokus stark auf der Erneuerung von Legacy-Core-Systemen, also auf großen Transformationsprojekten“, berichtet Andreas Meyer abschließend. „Vor diesem Hintergrund wollen wir auch unsere Low-Code-Kapazitäten weiter ausbauen und suchen bereits heute nach Verstärkung für unser OutSystems-Team.“

    Dass sich der Einsatz der Technologie bewährt, zeigt sich unter anderem in einem Projekt das aktuell bei einem der ersten gemeinsamen Kunden durchgeführt wird: In dessen Zentrum steht die Reduzierung manueller Prozessschritte bei der Personenzertifizierung und deren Automatisierung mithilfe von Low-Code. Während für die High-Code-Entwicklung gut 240 Personentage vonnöten gewesen wären, werden mit Low-Code voraussichtlich nur knapp 90 Personentage erforderlich sein.

    Über PICA
    PICA wurde 1985 in Martinsried gegründet und ist seitdem erfolgreich als Software-Entwicklungshaus tätig. Im Zuge der Neuausrichtung 2020 entwickelt sich PICA zum Digitalisierer. PICA hilft Unternehmen bei der Erschließung neuer, digitaler Geschäftsmodelle ebenso wie bei der Auswahl der für ihre Herausforderungen passenden digitalen Plattformen. Auch bei der Umsetzung und den ersten Schritten mit den digitalen Plattformen steht PICA seinen Kunden zur Seite, damit ihre Digitale Transformation nicht als Stückwerk endet.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • AI-Challenge: centron ruft Entwickler-Wettbewerb für GPU-Server-Anwendungen aus

    AI-Challenge: centron ruft Entwickler-Wettbewerb für GPU-Server-Anwendungen aus

    centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud und Managed-Server-Lösungen, startet seine AI-Challenge. Bei diesem Wettbewerb treten Entwickler aus den Bereichen KI, Machine Learning, Big Data, CAD, 3D-Visualisierung oder High Performance Computing mit ihren Projekten gegeneinander an. Der Sieger erhält einen Lance 1 GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 für die Dauer seines Projekts kostenfrei zur Verfügung gestellt.

    „Wir sind mit unserem GPU-Server-Portfolio 2020 an den Markt gegangen. Unsere Vision war es, Anwendern, die auf Abruf viel Leistung benötigen, preislich attraktive und hochflexible Lösungen anzubieten“, sagt Wilhelm Seucan, Geschäftsführer von centron. „Dies ist uns gelungen. Heute, ein Jahr später, nutzen Unternehmen und Organisationen aus ganz Deutschland unsere GPU-Server für die verschiedensten Anwendungen des High Performance Computing. Dies möchten wir feiern! Daher haben wir die centron AI-Challenge ins Leben gerufen, um der Community einfach mal Danke zu sagen.“

    So funktioniert die centron AI-Challenge
    Bei der centron AI-Challenge können sich Entwickler, Freelancer und Forschungsteams mit ihrem IT-Projekt bewerben. Einzige Bedingung ist, dass das Projekt aus Bereichen wie KI, Machine Learning, Big Data, CAD, 3D-Visualisierung und High Performance Computing stammt. Oder vereinfacht gesagt, einen Mehrwert aus GPU-Server-Technologie zieht. Eine Fachjury bewertet alle Einsendungen anhand der Kriterien Nutzen, Innovation, Technologie und Zukunftsfähigkeit und ermittelt so einen Gewinner. Das Siegerprojekt erhält von centron einen Lance 1 GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikkarte kostenfrei zur Verfügung gestellt.

    Unterstützung bei der Medienarbeit
    Zusätzlich zur kostenfreien Nutzung des GPU-Servers erwartet dem Gewinner der centron AI-Challenge umfangreiche Unterstützung bei der Medienarbeit. centron nutzt seine Medienkanäle wie Social Medias, Firmenblog und Fachpressenetzwerk, um die Bekanntheit des Siegerprojekts zu steigern.

    Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und das Bewerbungsformular zur centron AI-Challenge finden interessierte Leser unter https://www.centron.de/ai-challenge/

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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  • DENSO und NTT DATA schließen Versuch mit Fahrzeug- und Personenflussdaten ab, um ein neues Mobilitätserlebnis zu entwickeln

    DENSO und NTT DATA schließen Versuch mit Fahrzeug- und Personenflussdaten ab, um ein neues Mobilitätserlebnis zu entwickeln

    Die Studie identifizierte individuelle Präferenzen anhand von Bewegungsdaten und empfahl den Besuch von Geschäften im Kontext der Fahrsituationen

    München | Tokio – 22. Juni, 2021 – DENSO und NTT DATA, ein globaler Marktführer für digitale Geschäfts- und IT-Dienstleistungen, haben heute bekannt gegeben, dass sie einen gemeinsamen Verifikationstest zur Verbesserung des Mobilitätserlebnisses anhand von Daten über Fahrzeug- und Personenströme durchgeführt haben.

    In dem Test, der sich von Juni 2020 bis März 2021 erstreckte, erhoben DENSO und NTT DATA die Fahrzeugbewegungsdaten über Geräte im Fahrzeug und Personenbewegungsdaten über die GPS- und Beacon-Erkennungsprotokolle ihrer Smartphones jeweils mit dem Einverständnis der Testpersonen. Zusammen ausgewertet boten diese Daten Einblicke in die Fahreigenschaften der Teilnehmer und die Fahrtszenarien, in denen sie sich bewegen.

    Der Test wurde mit dem Ziel durchgeführt, bessere Mobilitätserlebnisse und -dienstleistungen zu bieten und um Unternehmen angesichts des sich ändernden Verbraucherverhaltens dabei zu helfen, potenzielle Kunden zu gewinnen. Zu diesem Zweck analysierte der Test das Fahrverhalten der Teilnehmer sowie ihre Fahrsituationen und empfahl ihnen dann anhand ihrer Fahrzeug- und Personenbewegungsdaten Geschäfte, die für sie interessant sein könnten. Die Teilnehmer eines dreimonatigen Tests mit Autos fanden die Empfehlungen nützlich.

    Basierend auf den Ergebnissen werden DENSO und NTT DATA die Vermarktung des gemeinsamen Dienstes prüfen. Außerdem werden sie das Geschäftsmodell in Zusammenarbeit mit Mobilitätsunternehmen und Dienstleistern evaluieren. Dabei werden Autohersteller, Carsharing-Unternehmen oder Autovermietungen ebenso beteiligt werden wie Einzelhändler, Reiseveranstalter, Gewerbekomplexe und andere potenzielle Partner.

    Hintergrund
    Wenn sie unterwegs sind, wollen viele Menschen nicht nur Aktivitäten am Zielort unternehmen, wie beispielsweise Einkaufen. Sie wollen auch die Fahrt und Erlebnisse auf dem Weg genießen. Doch wenn sie etwa ein Restaurant reservieren möchten, müssen sie zunächst im Internet nach den notwendigen Informationen suchen und eine Reservierung über spezielle Apps vornehmen. Das macht solche Erlebnisse kompliziert. Da sich Technologien wie vernetzte Fahrzeuge, Cockpits der nächsten Generation und automatisiertes Fahren weiterentwickeln, wächst die Menge der Informationen, auf die Menschen von ihrem Auto aus zugreifen können. Die Bereitstellung eines nahtlosen mobilen Benutzererlebnisses sowohl innerhalb als auch außerhalb des Fahrzeugs kann Verbrauchern unterwegs erheblichen Mehrwert bieten.

    DENSO plant und entwickelt Cockpit-Plattformen der nächsten Generation und Systemplattformen für vernetzte Fahrzeuge, um eine neue Mobilitätsgesellschaft aufzubauen, die Fahrzeuge, Menschen und Dinge miteinander verbindet.

    Seit Juni 2020 entwickelt NTT DATA in Zusammenarbeit mit unerry Inc., Betreiber der „Real Behavior Data Platform“, den „Mobility Commerce Service“, der Nutzern ein neues Reiseerlebnis bietet, um Fahrten entsprechend ihrer Präferenzen zu optimieren. Für den Verifikationstest wurden die Personenflussdaten und Algorithmen von unerry verwendet, die Teil des oben genannten Dienstes sind.

    DENSO und NTT DATA sehen Vorteile in der Zusammenarbeit bei der Bereitstellung von Diensten, die die Fahrten der Menschen mit Mobilitätssystemen und ihre Ziele miteinander verbinden. Die beiden Unternehmen führten daher eine Evaluierung durch, um ein neues Mobilitätserlebnis auf der Grundlage von Fahrzeug- und Personenflussdaten zu schaffen.

    Konzept des Dienstes
    Identifizieren, wie sich Menschen bewegen, basierend auf Daten, die von Geräten im Fahrzeug und ihren Smartphones gesammelt werden, und Analysieren der Merkmale ihrer Fahrweise und Bewegung, um rechtzeitig personalisierte Inhalte und Empfehlungen bereitzustellen, die das Reiseerlebnis verbessern und bessere Dienste unterwegs anzubieten – mit oder ohne Auto. Der Dienst soll auch Dienstleistern Mehrwerte bieten, wie etwa bei der Gewinnung potenzieller Kunden in Zeiten sich verändernder Verhaltensweisen.

    Verifikationstest
    * Details
    Die folgenden Verifikationstests wurden durchgeführt, um die Effektivität der personalisierten Empfehlungen zu bewerten, indem die Bewegungen der NTT DATA App-Benutzer auf der Grundlage ihrer Fahrzeug- und Personenflussdaten identifiziert wurden.
    – Empfehlung interessanter Geschäfte zum passenden Zeitpunkt durch Analyse der Präferenzen der Benutzer auf der Grundlage von Daten zu den Fahrereigenschaften und Fahrsituationen, die von den Geräten im Fahrzeug erfasst wurden, und zu ihren Bewegungsmerkmalen, die vom GPS in ihren Smartphones und den Beacon-Erfassungsprotokollen erfasst wurden. Zur Sicherheit der Benutzer werden Empfehlungen per Audio ausgegeben, um sie nicht beim Fahren zu stören.
    – Analyse des Zusammenhangs zwischen den Empfehlungen und den Bewertungen der Teilnehmer.

    * Testzeitraum
    Juni 2020 bis Ende März 2021
    (Verifikation mit Autos: Juni bis August; Analyse und Verifikation als Geschäftsmodell: September bis Ende März)

    * Testergebnisse
    Die Analyse der Bewertungen der Nutzer von 2.217 Einrichtungen, die während des dreimonatigen Verifikationszeitraums mit Autos empfohlen wurden, zeigte, dass die Nutzer die Empfehlungen umso höher bewerteten, je besser sie mit ihren Vorlieben und Fahrsituationen übereinstimmten. Der Test zeigte, dass es technisch möglich ist, durch die Kombination von Fahrzeug- und Personenflussdaten einen Mehrwert für das Mobilitätserlebnis der Menschen zu schaffen.

    Ausblick
    Der Test hat gezeigt, dass Mobilitätsunternehmen damit rechnen können, neue Kunden zu gewinnen, indem sie das Mobilitätserlebnis verbessern und Fahrzeuge als Mittel zur Erschließung neuer Einnahmequellen nutzen. Serviceanbieter können erwarten, in neue Märkte zu expandieren, in denen ihre Dienste in Fahrzeugen genutzt werden, und neue Kunden in einem Umfeld sich verändernder Verhaltensweisen zu gewinnen.

    DENSO und NTT DATA werden weiterhin zusammenarbeiten, um verschiedene Kundenkontaktpunkte zu schaffen, darunter Cockpits der nächsten Generation und Smartphone-Dienste. Sie werden auch mit Mobilitätsunternehmen und Dienstleistern zusammenarbeiten, um die Möglichkeit zu erforschen, Benutzererlebnisse und Inhalte bereitzustellen, indem sie das Verhalten der Benutzer auf der Grundlage ihrer Fahrzeug- und Personenflussdaten identifizieren.

    Über DENSO
    DENSO ist ein globaler Mobility-Zulieferer mit einem Umsatz von 44,6 Milliarden Dollar, der fortschrittliche Technologien und Komponenten für nahezu alle Fahrzeugmarken und -modelle entwickelt, die heute auf den Straßen unterwegs sind. Mit der Fertigung als Kernstück investiert DENSO in seine 200 Standorte, um Thermo-, Antriebs-, Mobilitäts-, Elektrifizierungs- und Elektroniksysteme zu produzieren und so Arbeitsplätze zu schaffen, die direkt verändern, wie sich die Welt bewegt. Die mehr als 168.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens ebnen den Weg zu einer mobilen Zukunft, die Leben verbessert, Verkehrsunfälle vermeidet und die Umwelt schont. Im Geschäftsjahr, das am 31. März 2021 endete, gab DENSO mit Hauptsitz in Kariya, Japan, 10,0 Prozent des weltweiten Konzernumsatzes für Forschung und Entwicklung aus. Weitere Informationen über DENSO weltweit finden Sie unter https://www.denso.com/global

    Über NTT DATA
    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

    Deutschland unter de.nttdata.com
    Österreich unter at.nttdata.com
    Schweiz unter ch.nttdata.com

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  • Fit für das Lieferkettengesetz mittels Digitalisierung

    Fit für das Lieferkettengesetz mittels Digitalisierung

    Mit dem digitalen Netzwerkansatz von Tradeshift können Unternehmen ihre Lieferketten stabiler, fairer und nachhaltiger gestalten

    Der deutsche Bundestag hat das Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten in weltweiten Lieferketten beschlossen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. 2023 soll es in Kraft treten. Deutschland steht damit nicht allein da. Auch auf EU-Ebene ist ein Lieferkettengesetz geplant. Und auch in der Schweiz treten dieses Jahr neue Regelungen in Kraft.

    Tradeshift unterstützt Unternehmen bereits frühzeitig bei der Verbesserung ihrer Beschaffungsprozesse. Um die Lieferkettengesetz-Vorgaben einzuhalten, setzt der Digitalisierungsexperte auf einen zweistufigen Ansatz: Beschaffungsprozesse zu digitalisieren sowie die Stabilität und Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette zu erhöhen.

    Supply Chain Schritt für Schritt digitalisieren

    Mit der Tradeshift Plattform können Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse in ein dezentrales Netzwerk verlagern. Einkäufer und Lieferant agieren über eine digitale Plattform. Es wird ein Lieferanten-zentrierter, offener und dezentraler B2B-Marktplatz geschaffen, in dem alle relevanten Unternehmensinformationen gespeichert und Produktanfragen, Bestellungen, Versandinformationen, und Rechnungsabläufe in Echtzeit ablaufen. Weltweit nutzen über 1,5 Millionen Einkäufern und Lieferanten die Tradeshift Handelstechnologieplattform, um Zugang zu Supply Chain-Zahlungen, B2B-Marktplätzen und Apps zu erhalten.

    Unternehmenseinkäufer haben mehr Möglichkeiten, ihre Aktivitäten durchzuführen, anstatt in einem begrenzten Anbieterpool nicht das zu finden, was sie brauchen. Sie entdecken Lieferengpässe oder Störungen in der Lieferkette schneller und können rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen, zum Beispiel auf andere Lieferanten umschwenken.

    „Um die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten zu kennen und regelmäßig prüfen zu können, muss man sie alle im Blick haben. Und das gelingt am besten, in dem Unternehmen alle Prozesse entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette digitalisieren. So können sie die Lieferkettengesetze aus Deutschland, der EU und der Schweiz effektiv umsetzen,“ so Mikkel Hippe Brun, Co-Founder & Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift.

    Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette

    Abläufe, die heutzutage noch via PDF und Papier im Beschaffungswesen dokumentiert sind, sind auf der Tradeshift Plattform digital vorhanden und damit zeitnaher bearbeitbar, jederzeit abrufbar und für Echtzeit-Analysen nutzbar. Unternehmen können ihre Lieferantenbeziehungen über alle Sub-Lieferanten-Ebenen nachverfolgen und die Einhaltung von Nachhaltigkeitsrichtlinien überprüfen.

    Die Tradeshift Netzwerk Plattform arbeitet mit einer flexiblen App-Struktur. Je nach Aufgabenbereich können Apps im Benutzer-Dashboard hinzugefügt werden. Zum Beispiel Apps mit denen Unternehmen soziale Risiken auf jeder Ebene ihrer Lieferkette verfolgen und überwachen, von den Rohstoffen bis hin zu den fertigen Produkten. Hier prüfen zusätzlich mit ins Boot geholte Anbieter die Arbeitsstätten vor Ort regelmäßig. Oder Analyse Apps, die den CO2 Footprint anhand von Rechnungsdaten über die gesamte Lieferkette betrachten. Unternehmen können eigene Apps erstellen, sie in bestehende Altsysteme integrieren oder aus diversen App-Anbietern wählen.

    Automatisieren mithilfe Künstlicher Intelligenz

    ADA von Tradeshift ist die branchenweit erste KI-basierte Automatisierungsebene. Sie umgeht ältere Technologien wie RPA und verwendet stattdessen netzwerkbasierte Datenanalyse. Dadurch kann das System Entscheidungen über Transaktionen in Echtzeit treffen und Aktionen wie die Rechnungsgenehmigung automatisieren.

    Lieferkette durch frühzeitige Zahlungen stabilisieren

    Tradeshift hat zudem ein frühzeitiges Zahlungsmodell entwickelt. Das Tradeshift Modell sieht vor, Lieferanten innerhalb von zwei Tagen zu bezahlen. Dabei dient die Analyse der Rechnungshistorie für die Berechnung des Ausfallrisiko und dem Rabatt für vorzeitige Zahlung (Early Payment Discount). Unternehmen können so die Lieferantenbindung stärken, es können mehr Lieferanten berücksichtigt werden und es ist ein zusätzlicher Gewinn zu den klassische Lieferketten-Finanzierungsprogramme (Supply Chain Finance, SCF).

    Quellennachweis:
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bundestag-beschluss-lieferkettengesetz-100.html
    https://bdi.eu/artikel/news/auf-dem-weg-zu-einem-europaeischen-lieferkettengesetz/
    https://www.nzz.ch/wirtschaft/konzernverantwortung-neuer-zugzwang-fuer-die-schweiz-ld.1623637
    www.tradeshift.com/de

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.tradeshift.com/de, Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM

    PR-Agentur

    Kontakt
    Gruhn PR
    Martina Gruhn
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    http://www.martinagruhn.com

    https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM

    Bildquelle: @Tradeshift

  • Blue Prism gibt die Gewinner seiner Customer Excellence Awards bekannt

    Blue Prism gibt die Gewinner seiner Customer Excellence Awards bekannt

    München – 21. Juni 2021 – Blue Prism gab kürzlich die Gewinner seiner jährlichen Customer Excellence Awards bekannt. Prämiert wurden die besten Anwendungen intelligenter Automatisierung. Jedes teilnehmende Unternehmen reichte eine Einsendung mit ausführlicher Dokumentation ein, und die Gewinner wurden von einer Jury aus renommierten Branchenanalysten, Beratern und Journalisten ausgewählt.

    CEO und Chairman von Blue Prism, Jason Kingdon, sagte dazu: „Bei der Umsetzung der digitalen Transformation ist das Engagement unserer Kunden wirklich bemerkenswert. Das Skalierungspotenzial ist einer der wichtigsten Faktoren für sie, wenn es darum geht, den höchstmöglichen ROI zu erzielen. Wir sehen nicht nur, wie sich diese Unternehmen in der jüngsten Vergangenheit das transformative Potenzial der Digital Workforce von Blue Prism zunutze gemacht haben, sondern auch, wie sie dank intelligenter Automatisierung rasche Skalierbarkeit umsetzen und Mehrwert schaffen konnten. Ich möchte allen unseren Kunden zu ihrem Erfolg herzlich gratulieren und freue mich schon darauf, im Laufe des Jahres die nächsten bahnbrechenden Innovationen zu sehen.“

    ROM Excellence und Business Value Driver Excellence: Lloyds Banking Group

    Die mit zwei Preisen ausgezeichnete Lloyds Banking Group setzt ein Transformationsprogramm ein, mit dem durch die Automatisierung von über 200 Prozessen über alle Geschäftsbereiche hinweg eine „Bank der Zukunft“ geschaffen werden soll. Ein skalierbares, vernetztes Robotic Operating Model (ROM) und eine robuste, erweiterbare IT-Infrastruktur haben innerhalb von drei Jahren zu einer beachtlichen Wertschöpfung geführt, da zwei Millionen Stunden an freien Kapazitäten sowie mehr Konsistenz und Präzision geschaffen wurden.

    Strategische Transformation: Invesco

    Invesco, ein unabhängiges Investitionsmanagement-Unternehmen, nutzt die intelligente Automatisierung von Blue Prism, um die Datenüberwachung und die Digitalisierung eingehender Daten zu automatisieren und den täglichen Betrieb zu beschleunigen, sodass Kundenportfolios noch besser verwaltet werden können. Im Laufe von drei Jahren hat das Unternehmen über 150 Prozesse in drei Regionen in die Produktion gebracht. Dies hat zu jährlichen Einsparungen in Höhe von schätzungsweise 2 Millionen US-Dollar und einer 90-prozentigen Verbesserung der Zeiteffizienz in den beteiligten Geschäftsprozessen geführt.

    Innovation Excellence: Prosegur

    Neue Initiativen wie „Probot“, ein Projekt, mit dem die intelligente Automatisierung von Blue Prism um zusätzliche Funktionen erweitert wird, sorgen für Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit in den Automatisierungsprozessen des Unternehmens Prosegur; dies führt zu kürzeren Betriebszeiten, höherer Geschwindigkeit und Präzision, besserer Compliance und einem positiven Kundenerlebnis. Die Sicherheit der RPA-Plattform wurde mit dem RPA-Sicherheitsmodul von Prosegur ebenfalls erhöht.

    Best Newcomer: Ohio“s Hospice

    Ohio“s Hospice, ein Verband diverser Non-Profit-Hospizeinrichtungen, schloss sich mit Blue Prism zusammen, um die Qualität seiner Pflegeeinrichtungen zu optimieren und deren Zugänglichkeit zu verbessern. Trotz der Herausforderungen im Zuge der Pandemie war man bei Ohio“s Hospice in der Lage, eine Reihe von Automatisierungen umzusetzen, die für mehr Qualität und Compliance, Schadensvermeidung, Kostendeckung und eine verbesserte Pflege sorgen, da nun die erforderlichen Kostengenehmigungen mit den verschiedenen Versicherungsunternehmen schneller abgewickelt werden können und auch der Aufnahmeprozess rascher vonstatten geht und genauere Daten für Ärzte und Pfleger vorhanden sind. In kürzester Zeit konnten Ohio“s Hospice und seine Partner drastische Verbesserungen in ihren Abläufen verbuchen, die es ihnen nunmehr ermöglichen, sich auf die bestmögliche Patientenversorgung zu konzentrieren.

    Pinnacle Award: CEO“s Choice

    Jason Kingdon, Chairman und CEO von Blue Prism, wählte höchstpersönlich die Gewinner des Pinnacle Awards aus, die höchste Auszeichnung, die von Blue Prism verliehen wird. Diese Vorzeigekunden sind Paradebeispiele dafür, wie der Weg der digitalen Transformation im Idealfall verlaufen sollte.

    – Pinnacle Award; APAC-Region – HKEX – Für absolute Sicherheit und Robustheit sowie die Einführung einiger der innovativsten Automatisierungslösungen, die es je gab. HKEX setzt intelligente Automatisierung als echten strategischen Impulsgeber ein und hat die Software bislang in über zehn verschiedenen Funktionsbereichen eingeführt.

    – Pinnacle Award; EMEA – Old Mutual – Für die Umsetzung von intelligenter Automatisierung auf einer komplett neuen Ebene, mit dem besonderen Schwerpunkt auf individuellem Service und Service Excellence.

    – Pinnacle Award; Amerika – Bell Canada – Für seine ehrgeizigen Bemühungen im Bereich Center of Excellence, wobei der Kundenservice als strategischer Schwerpunkt im Zentrum steht. Während der COVID-19-Pandemie kurbelte Bell Canada seine Automatisierungsaktivitäten an und war in der Lage, 20 % mehr Transaktionen mit einem starken Fokus auf operative Exzellenz abzuschließen.

    Blue Prism ist der weltweit führende Anbieter von intelligenter Automatisierung für Unternehmen und transformiert ihre Arbeitsweisen. Blue Prism unterstützt Benutzer in über 170 Ländern in mehr als 2.000 Unternehmen, darunter Fortune 500 Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors, die mit neuen Arbeitsweisen Werte schaffen, Effizienz gewinnen und Millionen ihrer Arbeitsstunden anderweitig nutzbar machen. Unsere Digital Workforce ist intelligent, sicher, skalierbar und für alle zugänglich; sie gibt Menschen Zeit, Arbeit neu zu definieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.blueprism.com Folgen Sie uns auch auf Twitter unter @blue_prism und auf LinkedIn.

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