Autor: PR-News

  • KI- und Computer-Vision-Software-Stack von CoreAVI

    KI- und Computer-Vision-Software-Stack von CoreAVI

    Für neuronale Netzwerke in sicherheitskritischen Umgebungen

    Tampa (USA), Juni 2021 – CoreAVI hat seine Safe AI and Computer Vision Solution veröffentlicht. Die Lösung enthält außerdem das neueste Produkt des Unternehmens, VkCoreVX™ SC, eine sicherheitskritische Implementierung von Khronos‘ OpenVX™1.3 API. Die Safe AI and Computer Vision Solution von CoreAVI bietet ein flexibles Framework für Computer Vision, Signalverarbeitung und Inferenzierung neuronaler Netze und erreicht dabei die strengsten Sicherheitszertifizierungsstufen. Anwendungsentwickler können nun Objekterkennungs- und Verfolgungsalgorithmen auf der Basis eines sicherheitszertifizierbaren Frameworks einsetzen.

    VkCoreVX SC bietet einen Funktionssatz für die Implementierung und den Einsatz von Convolutional Neural Networks (faltende neuronale Netze), unterstützenden Vektormaschinen, Gaußscher Filterung, optischem Fluss und vielem mehr. Es baut auf der sicherheitskritischen Vulkan® SC-Implementierung (VkCore® SC) von CoreAVI auf, die sowohl Grafik- als auch Rechenfunktionen innerhalb desselben sicherheitskritischen Frameworks bietet. Dies bedeutet, dass die Visualisierung von Rechenlasten, die in Augmented-Vision-Systemen, autonomen Systemen oder degraded visuellen Umgebungen benötigt wird, nun zum ersten Mal innerhalb einer sicherheitskritischen API mit einem deterministischen Runtime-State-Management durchgeführt werden kann.

    Zusätzlich zum VkCore SC Grafik- und Rechentreiber beinhaltet die komplette Safe AI und Computer Vision Lösung auch CoreAVI’s ComputeCore™ Rechenbibliotheken, um eine sicherheitskritische Implementierung von BLAS (Basic Linear Algebra Subprograms) und FFTs (Fast Fourier Transform) zu ermöglichen. Der Software-Stack erleichtert den Übergang zu sicherheitszertifizierbaren Vulkan-Rechnern von kommerziellen OpenCL®-, CUDA®- und OpenCV-Lösungen. Er ist von Grund auf für die Echtzeit- und Sicherheitszertifizierung konzipiert und enthält keine Open-Source-Komponenten und keine Software von Drittanbietern. Die sichere KI- und Computer-Vision-Lösung ist mit CertCore™ 26262 inklusive ISO 26262 Accredited Safety Assessment Certificate ASIL D und CertCore™ 178 (DO-178C / ED-12C Avionics) DAL A Sicherheitszertifizierungspaket erhältlich.

    „CoreAVI freut sich, die erste sicherheitskritische Lösung für sichere KI und Computer Vision mit OpenVX 1.3-Fähigkeiten ankündigen zu können“, sagt Damian Fozard, CEO von CoreAVI. „Die Zukunft vieler Branchen, darunter Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung, Automotive und industrielles IoT, hängt von der Verfügbarkeit fortschrittlicher Algorithmen ab, die neuronale Netzwerke ermöglichen. Wir freuen uns, unseren Kunden einen echten sicherheitskritischen Software-Stack zur Verfügung stellen zu können, der leistungsstarke KI- und Computer-Vision-Funktionen auf modernen GPUs ermöglicht.“

    Das Produkt basiert auf einer veröffentlichten Khronos-Spezifikation und wird voraussichtlich den Khronos-Konformitätsprozess bestehen. Der aktuelle Konformitätsstatus ist zu finden auf http://www.khronos.org/conformance

    CoreAVI ist weltweit führend in der Entwicklung und Bereitstellung von sicherheitskritischen Grafik- und Computing-Software-Treibern und -Bibliotheken, Embedded System-on-Chip- und diskreten Grafikprozessor-Komponenten sowie zertifizierbarer Plattform-Hardware-IP. Die umfassende Software-Suite von CoreAVI ermöglicht die Entwicklung und den Einsatz kompletter sicherheitskritischer Lösungen für Anwendungen in der Automotive-Branche, der Industrie sowie der Luft- und Raumfahrt, die eine Zertifizierung auf höchstem Integritätsniveau in Verbindung mit einem vollständigen Lifecycle-Support erfordern. Die Lösungen von CoreAVI unterstützen sowohl Grafik- als auch Computing-Anwendungen, einschließlich sicherer Autonomie, maschinellem Sehen und KI in den Märkten für Automotive, unbemannte Fahrzeuge und industrielles IoT sowie kommerzielle und militärische Avionik-Systeme.

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  • 8Pack Hypercube MK2: Handverlesen und extrem übertaktet

    8Pack Hypercube MK2: Handverlesen und extrem übertaktet

    Jetzt NEU bei Caseking

    Handverlesen, wassergekühlt und extrem übertaktet: der 8Pack Hypercube MK2

    Berlin, 18.06.2021

    Der Hypercube ist zurück. Bekannt für seine erstklassige Gaming-Performance hat sich das Original einer vollständigen Umwandlung unterzogen, um den neuesten technologischen Innovationen gerecht zu werden, die 2021 zu bieten hat. Diese Bestie ist der ultimative Gaming- und Streaming-PC. Ausgestattet mit Hardware von AMD, NVIDIA und ASUS hat 8Pack keine Mühen gescheut: Er hat jede Komponente persönlich ausgewählt, die CPU gebinnt und den Rechner bis zum Anschlag übertaktet – ein Champion gebaut von einem Overclocking-Champion. Jetzt bei Caseking bestellen!

    Das vollständig montierte System bietet erstaunliche Gaming-Leistung und eine umfangreiche Custom-Wasserkühlung, verpackt in einen kompakten Midi-Tower. Das Seitenteil aus Temperglas gibt den Blick auf die luxuriöse Hardware frei und in die Front ist eine individuell angefertigte Distro-Plate eingelassen. Ein wahrlich einzigartiger Build. Aber keine Traummaschine wäre ohne RGB vollkommen. Deshalb ist dieser Gaming-PC mit einstellbaren LED-Strips und Light-Boxes ausgestattet, die dein Gaming-Setup in allen Farben erstrahlen lassen.

    Verleihe deinen AAA-Spielen die 8Pack-Power mit mehr Bildern pro Sekunde, höherer Auflösung und geringeren Latenzen. Spiele in 4K und noch höheren Auflösungen und erlebe jedes Mal grandiose Performance. Alle Komponenten wurden sorgfältig ausgewählt und gründlich getestet, um dem Silizium die bestmögliche Leistung für deine Spiele zu entlocken. Und das Beste daran: 8Pack hat dir bereits die schwierigste Arbeit abgenommen, indem er diesen Koloss für dich zusammengestellt hat. Du brauchst ihn nur noch einschalten, dich zurücklehnen und das Wunderwerk genießen.

    Was den Hypercube von anderen Gaming-PCs unterscheidet, ist sein komplett einzigartiger Wasserkühlungskreislauf. Entworfen, um deine Hardware ihre volle Leistung entfalten zu lassen, bleibt der Hypercube stets kaum wahrnehmbar. Dieser elitäre Gaming-PC setzt zur Kühlung des gesamten Systems auf individuell angefertigte Distro-Plates und Hard-Tubes. Lass dich von allen beneiden, während dein PC auf 8Pack-typisch niedrigen Temperaturen läuft.

    Die Specs und Features des Hypercube MK2 im Überblick:

    -Übertakteter und wassergekühlter Midi-Tower-PC von Champion-Overclocker 8Pack
    -Vorselektierte AMD Ryzen 9 5900X CPU mit dynamischer Übertaktung für maximale Leistung
    -Übertaktete NVIDIA GeForce RTX 3090 Grafikkarte mit Wasserkühlblock
    -Team Group 8Pack Edition 32 GB (2×16 GB) DDR4-3600 Dual Channel Kit
    -ASUS ROG Crosshair VIII Formula Mainboard
    -2x 2 TB WD Black SN850 NVMe-SSDs
    -Individuell von 8Pack angefertigte Distro-Plate und Light-Box
    -Atemberaubende RGB-Beleuchtung zur Vollendung der Hypercube-Ästhetik
    -Custom-Wasserkühlung von EKWB
    -individuell gesleevte Kabel von Pexon

    Mit dem AMD Ryzen 9 5900X Prozessor lässt der 8Pack Hypercube MK2 seine Gaming-Muskeln spielen. Die High-End-CPU mit 12 Kernen und 24 Threads wird von 8Pack per PBO2 übertaktet. Dynamische Profile passen Leistungs- und Spannungswerte automatisch an. Diese Methode bietet einen hervorragenden thermischen Spielraum, da automatisch die Kerne ausgewählt werden, die am besten geeignet sind. Nur etwa 40 % der Prozessoren werden den hohen Standards von 8Pack gerecht.

    Planung und Konstruktion eines waschechten 8Pack-PCs sind ein langer und beschwerlicher Prozess, an dessen Ende ein wahrlich maßgeschneiderter Superrechner steht. Die Kombination aus handverlesenen Komponenten und jahrelanger Erfahrung an der Weltspitze der Übertakter-Szene ermöglichen es 8Pack, monumentale Rechner jenseits jeden Standards hervorzubringen.

    Der 8Pack Hypercube MK2 bei Caseking:
    www.caseking.de/hypercube-mk2

    Der 8Pack Hypercube MK2 ist ab 10.999,90 Euro bei Caseking bestellbar und wird dann einzeln für dich zusammengebaut. Dabei können gerne deine individuellen Modifikationswünsche und Änderungsvorschläge berücksichtigt werden.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazukommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

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  • Neo4j kündigt Serie F-Finanzierungsrunde mit 325 Millionen US-Dollar an – die bislang größte Investition in eine Datenbank

    Neo4j kündigt Serie F-Finanzierungsrunde mit 325 Millionen US-Dollar an – die bislang größte Investition in eine Datenbank

    Eurazeo führt Serie-F-Runde an / Neo4j-Marktwert steigt auf über 2 Milliarden US-Dollar

    München, 17. Juni 2021 – Neo4j, führender Anbieter von Graphtechnologie, schließt Serie F-Finanzierungsrunde in Höhe von 325 Millionen US-Dollar angeführt von Eurazeo (RF:PA) und unter Beteiligung von GV (ehemals Google Ventures) ab. Die Runde stellt die bislang größte Investition in ein privates Datenbankunternehmen dar. Der Marktwert des Unternehmens Neo4j steigt damit auf über 2 Milliarden US-Dollar.

    An der jüngsten Finanzierungsrunde beteiligen sich außerdem die Altinvestoren One Peak (seit 2018), Creandum (seit 2014), Greenbridge Partners (seit 2016) sowie zusätzlich die neuen Investoren DTCP und Lightrock.

    Emil Eifrem, CEO und Mitgründer von Neo4j, begrüßt die Investitionspartner Eurazeo, GV, DTCP und Lightrock: „Datenbanken stellen den größten Einzelmarkt für Unternehmenssoftware dar. Dabei konzentriert sich das Wachstum auf neue Datenbanklösungen, die aktuelle Herausforderungen für das Datenmanagement adressieren. Dem Markt für Datenbanken stehen außergewöhnliche Zeiten bevor: Führende Unternehmen haben jetzt die Chance, sich für die kommenden Jahrzehnte als Marktführer zu etablieren. Neo4j ist ein solches Unternehmen. Und die jetzige Finanzierungsrunde zeigt, dass unsere neuen und bestehenden Investoren diese Überzeugung mit uns teilen.“

    Nach Gartner* wird Graphtechnologie bis 2025 in 80% der Daten- und Analytics-Lösungen zum Einsatz kommen (2021: 10%) und die Entscheidungsfindung im Unternehmen insgesamt deutlich beschleunigen.

    Mit mehr als 800 Enterprise-Kunden ist Neo4j die am weitesten verbreitete Graphdatenbank der Welt. Als Kunden werden u. a. Adobe, AstraZeneca, eBay, Levi Strauss & Co., UBS, Volvo Cars und Walmart aufgeführt. Mehr als 75% der Fortune-100-Unternehmen nutzen die Neo4j Graphdatenbank-Plattform in Anwendungen für vernetzte Daten und geschäftskritische Prozesse.

    Die Marktführerschaft von Neo4j nimmt auf mehreren Ebenen zu. Die heutige Finanzierung treibt die Produktinnovation weiter voran und erfüllt damit selbst die anspruchsvollsten Kundenanforderungen in den Bereichen Data Science, Machine Learning, Cloud-Einsatz und Echtzeit-Performance.

    Mit der Investition plant das Unternehmen, vor allem die Entwicklung in drei Bereichen voranzutreiben:
    – Cloud-Portfolio – Bereitstellung eines Portfolios von Multi-Cloud-Services mit skalierbarer Flexibilität, Agilität und Performance für einzelne Entwickler bis hin zu großen internationalen Unternehmen.
    – Graph Data Science – Entwicklung einer neuen Generation von intelligenten Anwendungen und Machine-Learning-Modellen, um erstmals Vorhersagen auf Basis von Datenbeziehungen zu treffen.
    – Marktpräsenz – Ausweitung der globalen Präsenz von Neo4j sowie des firmeneigenen Ökosystems aus komplementären Technologien und qualifizierten Service Providern für eine ganzheitliche Lösung und schnelleren Kundenerfolg.

    Nathalie Kornhoff-Brüls ist Geschäftsführerin im Growth-Team von Eurazeo und wurde in den Vorstand von Neo4j gewählt: „Die Welt ist immer stärker vernetzt – von mehrstufigen globalen Lieferketten bis zur flächendeckenden Automatisierung von Prozessen. Unternehmen, die diese Vernetzung nicht digitalisieren, analysieren und visualisieren, werden den Anschluss verlieren. Wir haben in Neo4j investiert, weil wir wissen, wie wichtig die Implementierung von Daten und Datenanalytik für Unternehmen sein wird. Die Führungsposition des Unternehmens, die globale Entwickler-Community und der Kundenbestand – in Kombination mit einem ständig wachsenden globalen Ökosystem – positionieren Neo4j ideal dazu, weiterhin die Zukunft von Graphdatenbanken mitzubestimmen und anzuführen. Wir sind stolz von Emil Eifrem und seinem Team als Partner ausgewählt worden zu sein, und freuen uns, die globale Plattform von Eurazeo für die weitere Zukunft des Unternehmens zu nutzen.“

    Im Blog „A Quest to Make Better Sense of Data“ heißen Erik Nordlander und Tom Hulme von General Partners Neo4j im GV-Portfolio Willkommen: „Wir freuen uns, das Team im Portfolio begrüßen zu dürfen, das zusammen mit anderen führenden Datenbank-Anbietern die Zukunft von Unternehmen gestalten. Neo4j hat stets seine Vision verfolgt und ich bewundere Emil Eifrems Mut und seinen jahrelangen Einsatz für den Aufbau und die Verbreitung von Graphdatenbanken.“

    Als Begründer der Kategorie „Graph“ hat Neo4j innerhalb seines Technologie-Ökosystem eine globale Community von hochqualifizierten Entwicklern und Data Scientists aufgebaut. Gemeinsam entwickeln sie vielfältige Anwendungen, die einen Fokus auf große, vernetzte Datenmengen voraussetzen und mit relationalen oder anderen NoSQL-Datenbanken nicht möglich wären. Dazu zählt die Preisgestaltung von Flugtickets in Echtzeit oder auch die Aufdeckung komplexer krimineller Netzwerke und Geldwäsche.

    Im The Forrester Wave™: Graph Data Platforms, Q4 2020 wurde Neo4j aus zwölf Graphdatenbank-Plattformen zum Marktführer gewählt. Dabei erzielte Neo4j Höchstpunkte in der Kategorie für Portfolio und Strategie.

    Weitere Informationen zur Finanzierungsrunde und ihre Folgen für Neo4j-Kunden, die Entwickler-Community und die Datenbankbranche finden Sie im Blog von Emil Eifrem.

    * Gartner, Top Trends in Data and Analytics for 2021, Rita Sallam et al., 16. Feb. 2021.

    Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

    Über Eurazeo:
    Eurazeo ist eine führende internationale Investmentgesellschaft, die ein Vermögen von 23 Milliarden Euro in einem diversifizierten Investmentportfolio von mehr als 450 Unternehmen verwaltet. Mit seiner umfassenden Expertise in den Bereichen Private Equity, Immobilien und Private Debt begleitet Eurazeo Unternehmen aller Größenordnungen. Ein Team von fast 300 Professionals mit tiefgreifender Sektor-Expertise sowie Zugang zu globalen Märkten unterstützt die Entwicklung der Portfoliounternehmen und bietet ihnen eine verantwortungsbewusste und stabile Wachstumsplattform. Die solide Gesellschafterstruktur, bestehend aus institutionellen Investoren und Familiengesellschaftern, in Kombination mit einer robusten Bilanz ohne strukturelle Schulden und ein flexibler Investmenthorizont ermöglichen es Eurazeo, Portfoliounternehmen langfristig zu begleiten. Eurazeo verfügt über Büros in Paris, New York, Sao Paulo, Seoul, Schanghai, London, Luxemburg, Frankfurt, Berlin und Madrid.

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  • Qumulo und HPE GreenLake Cloud Services bieten eine Pay-As-You-Go-Dateiplattform für unstrukturierte Daten

    Qumulo und HPE GreenLake Cloud Services bieten eine Pay-As-You-Go-Dateiplattform für unstrukturierte Daten

    Qumulo und HPE GreenLake Cloud Services bieten eine Pay-As-You-Go-Dateiplattform für unstrukturierte Daten

    Die Zusammenarbeit ermöglicht Kunden flexible Kapazitäten im großen Maßstab und reduziert unnötige Kosten durch ein Pay-per-Use-Modell

    München, Deutschland, 17. Juni 2021 – Qumulo, der wegweisende Marktführer bei der radikalen Vereinfachung des Dateidaten-Managements in hybriden Cloud-Umgebungen, gibt heute eine Integration mit HPE GreenLake Cloud Services bekannt, um Kunden die Qumulo® File Data Platform as-a-Service anzubieten. Diese Zusammenarbeit bietet ein modernes Cloud-Erlebnis mit On-Premises-Kontrolle, um die Anforderungen der heutigen unstrukturierten Datenanforderungen in allen Branchen zu erfüllen.

    „Wir bei Qumulo glauben an radikale Einfachheit und Flexibilität für unsere Kunden. Deshalb haben wir unser Dateisystem so konzipiert, dass es agnostisch ist, so dass die Kunden den vollen Nutzen aus ihren Daten ziehen können, egal wie anspruchsvoll die Arbeitslast ist, und über ihre Wahl von Cloud- oder On-Premise-Rechenzentren“, so Ben Gitenstein, Vice President of Product bei Qumulo. „Durch die Zusammenarbeit mit HPE GreenLake sind wir in der Lage, unseren Kunden noch mehr Flexibilität durch variable monatliche Zahlungen auf Basis der gemessenen Nutzung zu bieten.“

    Die Menge an unstrukturierten Daten, die heute generiert wird, ist in den letzten zehn Jahren exponentiell gewachsen, und alte Architekturen können mit den wachsenden Anforderungen nicht mehr Schritt halten. Unternehmen in den Bereichen Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen, Medien und Unterhaltung produzieren riesige Mengen an unstrukturierten Dateidaten, die gespeichert, verwaltet, geschützt und analysiert werden müssen. Qumulo und HPE bieten die komplette Performance, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz, die mit der öffentlichen Cloud einhergeht, aber innerhalb eines privaten Rechenzentrums bereitgestellt wird.

    „Für Unternehmen wird es immer schwieriger, die Datenflut zu bewältigen und den Speicherbedarf vorherzusagen, weshalb sie für ihre hybriden Umgebungen Cloud-basierte Verfahren einsetzen müssen“, so Maurice Martin, VP of Partner Ecosystem bei HPE GreenLake Cloud Services. „Mit dem skalierbaren Dateidatensystem von Qumulo, das auf HPE GreenLake Cloud Services bereitgestellt wird, können wir unseren gemeinsamen Kunden dabei helfen, den IT-Betrieb zu vereinfachen und die Wirtschaftlichkeit der Cloud vor Ort, am Edge und in Colocation-Einrichtungen bereitzustellen. Indem wir das Cloud-Betriebsmodell dorthin bringen, wo die Daten unserer Kunden leben, kann digitale Transformation beschleunigt und das Datenmanagement insgesamt optimiert werden.“

    Die moderne Dateidatenplattform von Qumulo, die auf speziell entwickelten HPE Apollo 4200 Gen10 Hybrid-Flash- und HPE ProLiant DL325 Gen10 Plus-Servern läuft, bietet Unternehmen beispiellose Sicherheit sowie Datentransparenz. Die leistungsstarke Zusammenarbeit bietet Kunden bis zu 30 Prozent Einsparungen bei den Investitionsausgaben, da sie ihre Daten nicht mehr überprovisionieren müssen, 75 Prozent weniger Zeit für die Bereitstellung globaler IT-Projekte sowie 40 Prozent mehr Produktivität für das IT-Team durch die Reduzierung der Supportbelastung.

    Weitere Details zu dieser Zusammenarbeit werden während der HPE Discover Conference, die vom 22. bis 24. Juni 2021 stattfindet, verfügbar sein. Sie können sich hier für die Qumulo Office Hours während der HPE Discover anmelden.

    Über HPE GreenLake Cloud-Dienste
    HPE GreenLake Cloud Services bieten Kunden eine leistungsstarke Grundlage, um die digitale Transformation durch eine elastische As-a-Service-Plattform voranzutreiben, die vor Ort, am Edge oder in einer Colocation-Einrichtung betrieben werden kann. HPE GreenLake kombiniert die Einfachheit und Agilität der Cloud mit der Governance, Compliance und Transparenz, die eine hybride IT mit sich bringt. HPE GreenLake bietet eine Reihe von Cloud-Services, die Innovationen beschleunigen, darunter Cloud-Services für Bare Metal, Compute, Container-Management, Datensicherung, HCI, HPC, Machine Learning Operations, Networking, SAP HANA, Storage, VDI sowie VMs. Das Geschäft mit HPE GreenLake Cloud Services wächst schnell mit einem Gesamtvertragswert von über 4,8 Milliarden US-Dollar und mehr als 900 Partnern, die HPE GreenLake verkaufen. Heute hat HPE GreenLake mehr als 1200 Unternehmenskunden in 50 Ländern in allen Branchen und Größen, darunter Fortune-500-Unternehmen, Organisationen der Regierung und des öffentlichen Sektors sowie kleine und mittelständische Unternehmen. Für weitere Informationen über HPE GreenLake besuchen Sie bitte: https://www.hpe.com/us/en/greenlake.html

    Qumulo und das Qumulo-Logo sind eingetragene Marken oder Marken von Qumulo, Inc. Alle anderen hier genannten Marken und Namen können Marken anderer Unternehmen sein. Copyright © 2021. Alle Rechte vorbehalten.

    Für weitere Informationen:
    Qumulo Kontakt:
    Stacey Collins Burbach
    pr@qumulo.com
    415-310-9767

    Über Qumulo, Inc.
    Qumulo ist ein wegweisender Marktführer bei der Vereinfachung des Managements von File Data in seiner nativen Form auf Massive-Scale Niveau in Hybrid-Cloud-Umgebungen. Die hochleistungsfähige Dateidatenplattform von Qumulo wurde entwickelt, um Daten in ihrer nativen Dateiform zu speichern, zu managen sowie Workflows und Anwendungen zu erstellen – auf Massive-Scale Niveau, On-Premises sowie in der Public Cloud. Qumulo hat das Vertrauen von Fortune-500-Unternehmen, von großen Film- und Animationsstudios bis hin zu einigen der größten Forschungseinrichtungen der Welt, um den gesamten Full Data Lifecycle mit grösster Einfachheit zu managen (Aufnahme, Umwandlung, Veröffentlichung, kostengünstige Archivierung, dynamische Skalierbarkeit, automatische Verschlüsselung, Real-Time Transparenz). Eine fortschrittliche API versetzt Kunden in die Lage, Qumulo ganz einfach in ihr Ökosystem und ihre Workflows zu integrieren. www.qumulo.com

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  • Einfach mal ausprobieren – die neue Videokonferenzlösung von estos

    Einfach mal ausprobieren – die neue Videokonferenzlösung von estos

    Der Hersteller bietet einen kostenfreien Demozugang zu ProCall Meetings

    Starnberg, 17.06.2021

    Ab sofort können Unternehmen die neue Videokonferenzlösung ProCall Meetings des Starnberger Softwareherstellers unverbindlich und kostenfrei testen: Unter dem Motto „einfach mal ausprobieren“ bietet estos einen Demozugang für 30 Tage mit ausgewähltem Funktionsumfang an. Interessierte melden sich unter https://www.estos.de/demo-proCall-meetings an. Mit dem Cloud-Dienst können Online-Meetings mit bis zu 15 Teilnehmenden einfach organisiert und abgehalten werden. Voraussetzung zur Nutzung von ProCall Meetings ist ProCall 7 Enterprise – „einfach mal ausprobieren“, das geht auch ohne die UCC-Suite von estos.
    ProCall Meetings bietet in Zusammenhang mit ProCall Enterprise folgenden Funktionsumfang: In persönlichen, übersichtlichen Dashboards starten oder erstellen die Benutzer Meetingräume, planen Meetings, organisieren Videokonferenzen und erzeugen Einladungslinks. Teilnehmende gelangen ohne Plug-Ins oder den Download von Software in das jeweilige Meeting – ein Klick auf den Einladungslink genügt. Informationen austauschen, das geht über den integrierten Chat und die Bildschirmfreigabe. Dank der Integration in ProCall Enterprise werden geplante oder laufende Online Meetings im Präsenz-Management-System berücksichtigt: Der entsprechende Status „beschäftigt“ sowie die Information „im Meeting“ ist für die Kolleginnen und Kollegen sichtbar. Zusätzlich kann Anrufschutz und Busy-on-Busy genutzt werden – eingehende Anrufe werden abgewiesen, so dass der Anwender während des Meetings nicht gestört wird. ProCall Meetings ist DSGVO konform, alle verwendeten Server haben einen Standort innerhalb der Europäischen Union.
    Mehr Informationen zu ProCall Meetings sind zu finden unter https://www.estos.de/produkte/procall-meetings

    estos – enables easy communication
    Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller von Standardprodukten und innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Software für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

    Kontakt
    estos GmbH
    Sibylle Klein
    Ilzweg 7
    82140 Olching
    +49 8142 4799 2722
    sibylle.klein@estos.de
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  • Studie: Technische Schulden – eine der größten Bedrohungen für Innovationen

    Unternehmen verwenden fast ein Drittel ihres IT-Budgets für technische Schulden und deren Konsequenzen, Großunternehmen über vier Zehntel

    Frankfurt am Main, 17. Juni 2021. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Wirtschaft werden in vielen Bereichen deutlich. Während Unternehmen als Reaktion darauf gerade versuchen, sich neu aufzustellen, betrachten zwei von drei IT-Führungskräften (69 Prozent) technische Schulden als wesentliche Bedrohung für die Innovationsfähigkeit. Das geht aus einer Untersuchung von OutSystems hervor, einem der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung. Der Bericht “ The Growing Threat of Technical Debt“ hat die dadurch entstehenden Kosten, die Ursachen sowie die damit verbundenen Herausforderungen für Unternehmen untersucht. Befragt wurden branchenübergreifend 500 IT-Führungskräfte weltweit.

    Technische Schulden („technical debt“) erweisen sich als ein großes Hindernis für Innovationen und Aufschwung – insbesondere in Unternehmen, die auf Wachstum ausgerichtet sind. Damit bezeichnet man technische Design- oder Entwicklungsentscheidungen, die nicht nur einen kurzfristigen Nutzen mit sich bringen, sondern auch langfristige, unerwünschte Konsequenzen.

    Sie resultieren aus der Entwicklung von Lösungen, bei denen die zukunftssichere Optimierung zugunsten einer schnellen Implementierung vernachlässigt wurde. Der nun vorgelegte OutSystems-Report zeigt die – branchenübergreifenden – Herausforderungen von Unternehmen auf, die sich den vielfältigen Ursachen technischer Schulden stellen. Dazu zählen Termindruck, ständige Veränderungen auf dem Markt und veraltete Technologien.

    „Die Kombination aus altem Code einerseits und der neuen Generation von mobilen Apps, Stack-Applikationen und SaaS-Wildwuchs andererseits raubt Unternehmen Ressourcen, Zeit und die Fähigkeit zur Innovation“, kommentiert Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „Der Bericht belegt, dass sich technische Schulden weiter anhäufen – und dass Unternehmen einen neuen Ansatz brauchen, um sie zu überwinden und Innovationen in der Geschwindigkeit und Größenordnung einzuführen, die einen Wettbewerbsvorteil ermöglichen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

    – Zwei Drittel der IT-Führungskräfte (69 Prozent) gaben an, dass technische Schulden ihre Innovationsfähigkeit grundlegend einschränken. Etwas weniger (61 Prozent) sagten, dass diese die Leistung ihres Unternehmens beeinträchtigen. 64 Prozent wiederum sind der Meinung, dass das Thema auch in Zukunft großen Einfluss haben wird.
    – Unternehmen aller Größen und Branchen investieren Zeit – und damit Geld – in technische Schulden statt in Innovation und beklagen daraus resultierende Opportunitätskosten (entgangene Erträge im Vergleich zur besten, nicht realisierten Handlungsalternative).
    – Im Durchschnitt geben Unternehmen etwa ein Drittel ihres IT-Budgets für den Umgang mit technischen Schulden aus – bei Großunternehmen sind es sogar vier Zehntel (41 Prozent).
    – Technische Schulden lassen sich nicht auf eine einzelne Ursache zurückführen. Als wichtige Gründe nennen IT-Führungskräfte das Vorhandensein zu vieler Programmiersprachen/Frameworks (52 Prozent), Fluktuation innerhalb des Entwicklungsteams (49 Prozent) und die Inkaufnahme bekannter Fehler, um Release-Termine einzuhalten (43 Prozent).
    – Unternehmen zögern weiterhin, technische Schulden abzubauen – und verschärfen damit das Problem. Nur ein Fünftel der Befragten (20 Prozent) meint, dass ihr Unternehmen die technischen Schulden derzeit in den Griff bekommen. Allerdings ist ein Drittel (36 Prozent) optimistisch, dass dies zukünftig gut zu bewältigen sei.
    – Technische Schulden häufen sich an, wenn Unternehmen wachsen. Großunternehmen geben 41 Prozent ihres IT-Budgets für das Thema aus, kleinere Unternehmen 27 Prozent.

    Dazu sagt Rui Gonalves, Partner bei KPMG Portugal: „Wir beobachten schon seit Jahren, wie sich technische Schulden negativ auf die Fähigkeit von Unternehmen auswirken, Innovationen und Flexibilität zu priorisieren. Dabei sind genau dies entscheidende Faktoren, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen und zu erhalten. Durch unsere langjährige Partnerschaft mit OutSystems haben wir gesehen, welche signifikanten Möglichkeiten die moderne Applikationsentwicklung bietet, um technische Schulden zu beseitigen und Unternehmen dabei zu helfen, ihre Ressourcen sinnvoll und erfolgreich für Innovationen einzusetzen.“

    „In der Finanzdienstleistungsbranche können technische Schulden besonders kostspielig sein“, ergänzt Izak Joubert, CTO der JTC Group. „Denn hier leben Unternehmen von ihrer Fähigkeit, innovativ zu sein und zugleich schnelle und zuverlässige Dienste bereitzustellen. Bei JTC Americas arbeiten wir bereits seit Jahren mit OutSystems zusammen, um Software-Produkte zu entwickeln, die Finanztransaktionen für unsere Kunden optimieren. OutSystems hat uns dabei geholfen, Probleme rund um technische Schulden zu überwinden. So können wir uns darauf konzentrieren, Software zu entwickeln, die vorhersehbar, sicher sowie schnell und einfach zu aktualisieren ist.“

    Zur Studie

    Die Ergebnisse der Studie „The Growing Threat of Technical Debt“ basieren auf einer weltweiten Umfrage unter 500 IT-Führungskräften aus Großunternehmen, Handelsunternehmen und kleinen Firmen.

    Die in Zusammenarbeit mit dem Anbieter Lucid durchgeführte Online-Umfrage fand im Mai 2021 mit Teilnehmern aus Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Portugal, Singapur, den USA sowie den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. Die Befragten stammen aus Finanzwesen, Einzelhandel, Gesundheitswesen, Bildung, Unternehmensdienstleistungen, öffentlicher Verwaltung, Medien und Telekommunikation, Versorgung und Immobilien.

    Weiterführende Informationen

    Weitere Informationen, wie und wo technische Schulden Business- und IT-Führungskräfte aus aller Welt beeinträchtigen, finden sich unter stoptechdebt.com.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.300 Mitarbeitern, 350 Partnern und mit Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • Studie: 64 Prozent der Unternehmen setzen auf SASE

    Neun von zehn Unternehmen haben während des Lockdowns ihre Strategie zur Remote-Konnektivität überprüft.

    Laut der weltweiten Umfrage zur digitalen Transformation „Experiences and Attitudes Towards a Post-COVID Workforce“ haben neun von zehn Unternehmen ihre Strategie zur Remote-Konnektivität während des Lockdowns überprüft. SASE hat mit einem Anteil von 34 Prozent VPNs (23 Prozent) als bevorzugte Konnektivität überholt.

    Eine von Versa Networks in Auftrag gegebene weltweite Studie, die den Einsatz von Secure Access Service Edge (SASE) in Unternehmen während des Lockdowns untersucht, ergab, dass der Einsatz von SASE während der Pandemie sprunghaft angestiegen ist. 34 Prozent der Unternehmen geben an, SASE bereits im vergangenen Jahr eingeführt zu haben, weitere 30 Prozent planen dies in den nächsten sechs bis 12 Monaten zu tun. Trotz dieser schnellen Verbreitung von SASE ist die Mehrheit (69 Prozent) der befragten IT- und Sicherheitsexperten über die wahre Bedeutung von SASE im Unklaren.

    Die von Sapio Research durchgeführte Umfrage unter 500 Sicherheits- und IT-Entscheidern in mittleren und großen Unternehmen in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland ergab, dass 84 Prozent der Unternehmen ihre digitale Transformation beschleunigt haben und während der Pandemie in die Cloud wechselten. Fast die Hälfte (44 Prozent) der Unternehmen geht davon aus, dass ihre Mitarbeiter auch nach Aufhebung der Pandemie-Beschränkungen ganz oder teilweise remote arbeiten werden.

    Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass IT- und Sicherheitsteams mit zahlreichen Beschwerden von Mitarbeitern zu kämpfen hatten. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) der befragten Endanwender beklagte sich über Verbindungsabbrüche bei der Nutzung von bandbreitenintensiven Anwendungen wie Videokonferenzen. Andere litten unter dem Mangel an technischem Support in Echtzeit (31 Prozent). Auch zahlreiche Sicherheitsprobleme traten auf, darunter die Unfähigkeit, Sicherheitsrichtlinien in der gesamten Remote-Belegschaft durchzusetzen (37 Prozent) oder neue Bedrohungen für die Benutzer zu erkennen (34 Prozent), so die Befragten.

    SASE ist beliebt, wird aber noch zu wenig verstanden
    Angesichts dieses Bildes von lückenhaften Sicherheitsrichtlinien und unzureichender Konnektivität bewegen sich die Unternehmen in Richtung SASE, um die Probleme zu beheben. Fast neun von zehn Unternehmen (87 Prozent) haben im vergangenen Jahr ihre Richtlinien für Remote-Konnektivität neu bewertet. SASE hat VPNs als bevorzugte Konnektivität überholt, wobei 23 Prozent VPNs implementieren und 34 Prozent SASE wählen.

    Doch trotz seiner Beliebtheit wird SASE von der Mehrheit der IT- und Sicherheitsexperten nach wie vor nicht richtig verstanden. Nur 31 Prozent der Befragten konnten die Definition von SASE als „die Konvergenz von Netzwerk- und Sicherheitsdiensten wie CASB, FWaaS und Zero Trust in einem einzigen Cloud-nativen Servicemodell“ korrekt identifizieren. Trotz dieser Verwirrung ist der Hauptgrund für die Einführung von SASE eindeutig: die Verbesserung der Sicherheit von Geräten und Anwendungen, die von Remote-Benutzern verwendet werden, so 43 Prozent der Umfrageteilnehmer. Jeweils 31 Prozent der Befragten äußerten als Hauptgründe für die Einführung von SASE, die Leistung und Bereitstellung geschäftskritischer Anwendungen in der Cloud zu priorisieren und die Notwendigkeit, mehr Remote-Mitarbeiter zu unterstützen.

    Weitere interessante Ergebnisse der Studie:
    -Neun von zehn Unternehmen geben bei der Einführung von SASE der Sicherheit den Vorrang vor Transparenz und Kontrolle, Bandbreite und Konnektivität oder Benutzerfreundlichkeit.
    -Obwohl Sicherheit der wichtigste Grund für die Einführung von SASE ist, liegt bei drei von fünf Unternehmen die Verantwortung für die Entscheidung zur Implementierung von SASE beim IT-Team und nicht bei der Geschäftsleitung.
    -Das IT-Team liegt mit 49 Prozent weit vor allen anderen Abteilungen, die sich am häufigsten über unzuverlässige Konnektivität beschweren.
    -Videokonferenz- und Collaboration-Apps stellen laut 36 Prozent der Befragten die größten Herausforderungen in Bezug auf konsistente Leistung und Zuverlässigkeit dar.

    Michael Wood, CMO von Versa Networks, kommentiert: „Die Umfrage zeichnet ein klares Bild von den Belastungen und Herausforderungen, mit denen IT- und Sicherheitsteams während der Pandemie zu kämpfen haben. Sie zeigt aber auch, dass noch einiges an Aufklärungsarbeit bei IT- und Sicherheitsexperten über die wahre Bedeutung von SASE zu leisten ist. Allerdings hat die Notwendigkeit, sowohl Remote-Sicherheits- als auch Konnektivitätsprobleme anzugehen, die Unternehmen weg von den alten, potenziell unsicheren VPN-Technologien, die mit Sicherheitslücken gespickt waren, hin zu SASE geführt. Das Model hat ihnen während des Lockdowns gute Dienste geleistet und wird sich auch als großer Vorteil erweisen, wenn die Mitarbeiter ins Büro zurückkehren oder hybrides Arbeiten bevorzugen.“

    Die komplette Studie „Experiences and Attitudes Towards a Post-COVID Workforce“ kann hier heruntergeladen werden.

    Methodik der Umfrage
    Die globale Umfrage wurde unter 501 Entscheidungsträgern aus den Bereichen IT-Sicherheit und IT-Netzwerke in den USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt. Die Interviews wurden von Sapio Research im Mai 2021 mittels einer E-Mail-Einladung und einer Online-Umfrage durchgeführt.

    Über Versa Networks
    Versa Networks, ein Marktführer im Bereich Secure SD-WAN, kombiniert voll funktionsfähiges SD-WAN, vollständig integrierte Sicherheit, fortschrittliches skalierbares Routing, echte Mandantenfähigkeit und differenzierte Analysen, um die WAN-Edge-Anforderungen sowohl für kleine als auch sehr große Unternehmen und Service Provider zu erfüllen. Versa Secure SD-WAN ist on-premises verfügbar, wird von Versa-betriebenen Service Providern gehostet und über den vereinfachten, für schlanke IT konzipierten Versa Titan-Cloud-Service bereitgestellt. Das Unternehmen hat weltweit Hunderttausende von Softwarelizenzen über seine globalen Service Provider und Partner vertrieben. Versa Networks befindet sich in Privatbesitz und wird von Sequoia Capital, Mayfield, Artis Ventures, Verizon Ventures, Comcast Ventures, Liberty Global Ventures, Princeville Global Fund und RPS Ventures finanziert.

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  • KI-unterstützte Leitstellen und Lagemanagement der Zukunft: Apheris startet mit Arbeiten für Gaia-X-Projekt „SPELL“

    KI-unterstützte Leitstellen und Lagemanagement der Zukunft: Apheris startet mit Arbeiten für Gaia-X-Projekt „SPELL“

    Core Privacy Engine: Austausch und Analyse von verteilten Daten unter Wahrung der Privatsphäre

    Das Berliner Unternehmen Apheris AI GmbH ist Partner des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Gaia-X Forschungsprojekts „SPELL“ (Semantische Plattform zur intelligenten Entscheidungs- und Einsatzunterstützung in Leitstellen und beim Lagemanagement). Apheris bringt seine Core Privacy Engine ein, die für eine sichere und die Privatsphäre erhaltende Nutzung von Machine Learning-Verfahren auf verteilten Daten sorgt, und ergänzt diese um erforderliche Zusatzmodule. So trägt das Unternehmen dazu bei, dass Krisensituationen künftig schneller beherrschbar werden.

    Krisensituationen, wie Pandemien oder Großschadenereignisse, haben tiefgreifende Auswirkungen auf viele Wirtschafts- und Lebensbereiche und erfordern daher eine situationsspezifische, intersektorale und interorganisationale Zusammenarbeit von unterschiedlichsten Leitstellen und Lagezentren. Die Interoperabilität der beteiligten Akteure und ihrer IT-Systeme ist dabei gegenwärtig sehr eingeschränkt, so dass eine effiziente Gestaltung von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, Nothilfe, Schutz von kritischen Infrastrukturen sowie zur Informationsversorgung der Bevölkerung nur schwer oder verspätet gewährleistet ist. Mittels Künstlicher Intelligenz (KI) und Datentechnologien ist es möglich, einen deutlichen Zeitgewinn zu erzielen und so die Lage schneller beherrschbar sowie wirtschaftliche und gesellschaftliche Systeme resilienter zu machen.

    „SPELL“: Schaffung einer semantischen Plattform
    Das Projekt „SPELL“ hat die Schaffung einer semantischen Plattform zum Ziel, die verschiedenste Datenquellen datenschutzkonform und zugriffskontrolliert integriert, darauf aufbauend KI-basierte Mehrwertdienste (KID) zur Entscheidungs- und Einsatzunterstützung in Leitstellen und Lagezentren bereitstellt und diese in unterschiedlichen Use Cases umsetzt und erprobt. Mit „SPELL“ wird ein Ökosystem geschaffen, das sich an den Leitprinzipien von Gaia-X* ausrichtet: Schutz der Datensouveränität, der Datenverfügbarkeit, der Interoperabilität, der Portabilität, Förderung der Transparenz und der fairen Teilhabe.

    Nutzung der Apheris Core Privacy Engine
    Apheris stellt dem Projekt seine Core Privacy Engine zur Verfügung. Die Engine ermöglicht den sicheren Austausch und die Analyse von verteilt vorliegenden Daten unter Wahrung der Privatsphäre. Zudem wird die Engine von Apheris an die Anforderungen der im „SPELL“-Projekt verfolgten Anwendungsszenarien angepasst und um die entsprechenden Zusatzmodule erweitert. Die Apheris Core Privacy Engine basiert auf hochmodernen Technologien. Sie wurde von einem Team erstklassiger Forscher an der Schnittstelle von Datenschutz, Kryptographie und Informatik mit langjähriger Erfahrung in der Software- und Produktentwicklung entwickelt. „Die Corona-Pandemie hat deutlich gemacht, dass schnelles Reagieren in Krisensituationen wichtig ist und dass die nötigen Plattformen dafür geschaffen werden müssen. Wir bringen uns aus Überzeugung in das „SPELL“-Projekt ein und freuen uns, in den nächsten drei Jahren mit unserer Engine und unserem Fachwissen einen Beitrag für eine bessere interorganisationale Zusammenarbeit leisten zu können“, erklärt Dr. Michael Höh, Mitgründer und CTO bei Apheris.

    Starke Projektpartner
    Apheris ist Teil einer Gruppe von zwölf Projektpartnern, die in ihren jeweiligen Feldern auf exzellente Vorarbeiten verweisen können. Dabei sind das Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz als Konsortialführer, die Advancis Software & Services, die BASF SE, die Corevas GmbH & Co. KG, der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V., die Empolis Information Management GmbH, die Fraunhofer-Gesellschaft e.V. mit ihren Instituten IESE und Fokus, die ISE Informatikgesellschaft für Software-Entwicklung mbH, die LiveReader GmbH, die Technische Universität Darmstadt, der VfS Verband für Sicherheitstechnik sowie weitere assoziierte Partnerorganisationen.

    * Gaia-X ist ein Projekt zum Aufbau eines leistungs- und wettbewerbsfähigen, sicheren und vertrauenswürdigen Dateninfrastruktur-Ökosystems mit dem Ziel, höchste Standards der Datensouveränität für alle Teilnehmer zu schaffen.

    Bild:
    Dr. Michael Höh, Mitgründer und CTO apheris (© apheris)

    Über Apheris
    Apheris ermöglicht die sichere Kollaboration von mehreren Unternehmen an angewandter Künstlicher Intelligenz und Datenanalysen, ohne den Datenschutz zu gefährden. Über die Apheris-Plattform werden neue Umsatzquellen mit digitalen Geschäftsmodellen erschlossen und Datenbestände geografisch und geschäftsbereichsübergreifend nutzbar gemacht. Ein föderierter Ansatz erlaubt die Zusammenarbeit an verteilten Daten und schafft die Voraussetzungen für digitale Ökosysteme im großen Maßstab. Dabei ist sichergestellt, dass alle Parteien strengste Datenschutz- und Gesetzesrichtlinien einhalten. Apheris ist Partnerunternehmen von Gaia-X, der europäischen Initiative für eine vernetzte Dateninfrastruktur. Zu den derzeitigen Kunden zählen Top 10-Pharma- und Gesundheitsunternehmen. Das 2019 gegründete Unternehmen wird von Top-Investoren und führenden Vordenkern der Tech-Industrie unterstützt, darunter LocalGlobe, Dig Ventures, dem Family-Office des MuleSoft-Gründers Ross Mason, sowie dem Twitter-Chairman und ehemaligen Google-CFO Patrick Pichette.

    Mehr über Apheris: https://www.apheris.com

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    apheris AI GmbH
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  • Mio bringt MioWORK A500s Android-Geräteserie für den professionellen Einsatz

    Mio bringt MioWORK A500s Android-Geräteserie für den professionellen Einsatz

    Aktualisierte Handheld-Produkte ergänzen 7″ und 10.1″ Android™-Tablets

    Taoyuan, Taiwan, 17. Juni 2021 – MiTAC Digital Technology Corporation (MDT), eine Tochtergesellschaft der MiTAC Holdings Corporation (MHC, TWSE: 3706), gibt heute die weltweite Veröffentlichung ihrer neuen 5-Zoll-Handheld-Geräte der MioWORK™ A500s Serie mit Android™ 10.0 für Unternehmen bekannt. Die robusten Modelle der A500s-Serie ersetzen die 2018 erschienene A500-Serie und ergänzen die bereits erhältlichen, 7 Zoll großen F740s Tablets sowie die größeren 10,1″ L1000 Tablets.

    Ein mobiler 5″-Computer, optimiert für den professionellen Einsatz

    Alle Geräte der A500s-Produktlinie sind GMS-zertifiziert für den Einsatz in Unternehmen, was eine unkomplizierte Implementierung von Enterprise Mobility Management-Lösungen ermöglicht. Die Serie umfasst drei Modelle: das Standard-A500s und das A505s mit einem Honeywell 1D/2D-LED-Scanner sowie einer 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Das A545s Modell verfügt über einen Honeywell Laser-Scanner anstelle des LED-Scanners, mit GPS/AGPS + GLONASS für Navigation und LTE Cat.6-Konnektivität.

    Ausgezeichnete Lösung für Lagerhaltung, Logistik & Gaststätten

    MioWORK™ A500s Handhelds bieten Unternehmen die Möglichkeit, ein kleines und leichtes Gerät für Mitarbeiter mit direktem Kunden- und Partnerkontakt in Lagerhaltung, Logistik und Gastgewerbe einzusetzen. Mit IP67 Wasser- und Staubschutz halten die Geräte den Witterungseinflüssen stand, denen logistische Zusteller ausgesetzt sind, und überstehen mit den optionalen Schutzkappen nach Militärstandard Stürze aus bis zu 1,8 m Höhe. Die integrierten NFC/HF-RFID-Lesegeräte ermöglichen die Zahlungsabwicklung durch Lieferdienste und das Restaurant-Bestellmanagement.

    Einzigartiges antibakterielles Gehäuse

    Die Coronavirus-Pandemie hat die Bedeutung der Hygiene stark in das Bewusstsein gerückt. Das Material des Gehäuses der A500s-Serie hat antimikrobielle Eigenschaften und trägt die japanische JIS Z 2801-Zertifizierung. Das Gehäuse schützt zwar nicht vor Viren, aber vor vielen Mikroben und unterstützt so die Bemühungen der Unternehmen um mehr Hygiene.

    Große Auswahl an Zubehör für spezielle Anwendungsszenarien

    Um Unternehmen ein Komplettpaket für viele verschiedene Nutzungsszenarien zu bieten, hat MioWORK™ ein umfangreiches Zubehör-Ökosystem für alle MioWORK™-Produkte entwickelt, die über Produktgenerationen hinweg kompatibel bleiben. Multi-Unit-Casts und Multi-Slot-Akkuladegeräte sorgen dafür, dass dem Personal nie die Geräte ausgehen. Der Hot-Swap-fähige 4100-mAh-Akku ermöglicht eine Nutzung von mehr als 10 Stunden und eine nahtlose 24/7-Nutzung des Geräts bei aufeinanderfolgenden Schichten. Maßgefertigte, abnehmbare Handschlaufen sichern die A500s und ermöglichen dennoch einen schnellen Batteriewechsel in kürzester Zeit. Ein optionaler Pistolengriff mit BCR-Auslösetaste ermöglicht eine schnelle und effektive Datenerfassung, ohne das Personal bei langen Schichten zu ermüden. Ein 9-poliger Pogo-Anschluss für sicheres Laden und Datenübertragung ist im Lieferumfang enthalten.

    Qualitätskomponenten für hohe Zuverlässigkeit & Langlebigkeit

    Als taiwanischer Hersteller, der führende Marken und Unternehmen beliefert, verwendet MDT die besten Komponenten für die MioWORK™-Produktlinien, um unnötige Produktausfälle und Sorgen bei der Suche nach Ersatz zu vermeiden. Alle Geräte sind mit einem kapazitiven Weitwinkel-Multi-Touch-IPS-Panel in HD-Qualität mit Handschuhunterstützung ausgestattet. Bei 450nits mit Schutzglas für verbesserte Lesbarkeit bei Sonnenlicht ist das Display für den Innen- und Außenbereich geeignet. Der Qualcomm® Snapdragon™ 625 Prozessor mit acht Kernen benötigt wenig Spannung und bietet solide Rechenleistung für Geschäftsanwendungen, ohne die Akkulaufzeit zu beeinträchtigen.

    Kunden, die eine höhere Auflösung der Frontkamera benötigen, können sich für ein Upgrade auf 8 Megapixel entscheiden.

    Mobile Geräte-Management-Lösung der Enterprise-Klasse von MDT

    MSP und IT-Abteilungen großer Unternehmen können von MiDM™ (MiTAC Mobile Device Management), der optionalen Geräteverwaltungssuite, profitieren. MiDM™ bietet sicheres Remote-Management, das auf MioWORK™-Produkte zugeschnitten ist. Betriebssystem, App-Updates und Support werden aus der Ferne verwaltet, wodurch Wartungszeit und der Bedarf an Ersatzgeräten erheblich reduziert werden. Noch wichtiger ist, dass die Anwendung für geringere Datenübertragung entwickelt wurde, sodass Kunden von deutlichen Senkungen der Telekommunikationsgebühren profitieren können.

    Die MiDM™-Suite kann für Kunden angepasst werden, die besondere Funktionen und Einstellungen benötigen. Unternehmen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen können die Suite auch in ihre eigene IT-Infrastruktur vor Ort einbinden. MiDM™ wird intern entwickelt und umfasst ein professionelles Kundensupport-Team. https://www.youtube.com/watch?v=dscHnJ7H0qk

    Das Gastgewerbe und andere Unternehmen mit öffentlich zugänglichen Geräten können das kostenlose MiLockTM-Add-on nutzen – einen Kiosk-Launcher, der Benutzer daran hindert, Apps zu wechseln oder auf die Geräteeinstellungen zuzugreifen.

    Ergänzt durch Geschwister-Tablet-Serie

    Unternehmen, die eine Komplettlösung suchen, können die A500s-Serie mit 7″-Tablets der F740s-Tablet-Serie und 10,1″-Tablets der L1000s-Serie kombinieren. Beide Serien bieten die gleiche Qualität wie die A500s-Serie, verfügen über spezielle Erweiterungen und kundenspezifisches Zubehör wie Fahrzeughalterungen und Dockingstationen für den Einsatz im medizinischen Bereich, für Flottenmanagement und Logistik, Außendienst, Einzelhandel und Gastronomie.

    Erfahren Sie mehr über die gesamte MioWORK™ Produktlinie unter
    https://enterprise.mio.com/de_de/miowork/

    Über MioWORK
    MioWORK™ ist die Business-Produktlinie für robuste, vielseitige und langlebige Android™-basierte Tablets und Handheld-Geräte unter der Marke Mio™ der MiTAC Digital Technology Corporation. Alle Geräte sind für den professionellen Einsatz im Unternehmensbereich konzipiert und verfügen über antibakterielle Eigenschaften. Das umfangreiche Angebot an unterstützendem Zubehör ermöglicht eine schnelle Ausrollung und Integration in den meisten Unternehmen. Die Option für die einfache Remote-Verwaltung mobiler Geräte (MDM) ist über die eigene MiDM™-Technologie von MioWORK verfügbar. Kunden verwenden MioWORK™-Produkte in verschiedenen Branchen, darunter Lagerhaltung, Transport, Logistik, Flottenmanagement, Gastgewerbe, Außendienst, Fertigung, Landwirtschaft, Buchungssystemen und zu militärischen Zwecken.

    Weitere Informationen finden Sie unter https://enterprise.mio.com

    MiTAC Digital Technology Corporation (MDT) ist eine Tochtergesellschaft der MiTAC Holdings Corporation (MHC, TWSE: 3706). Mit Fokus auf Automobilelektronik, AIoT und Industrie-Tablets hat MDT dank seines umfassenden und fortschrittlichen Navigationssystems, ODM-Design in Automobilqualität, Fertigungserfahrungen, hervorragende F&E-, Integrations- und Testfähigkeiten mit den Marken Mio, Magellan und Navman in Verbraucher- und Spezialmärkten führende internationale Designpreise und Lob zahlreicher Medien gewonnen. Um den aufgrund der technologischen Weiterentwicklung steigenden Anforderungen an Sicherheit, Alarmsystemen und Überwachung gerecht zu werden, bietet MDT Navigationssystemdienste basierend auf modernstem Fahrerassistenzdesign in Kombination mit Armaturenbrettaufzeichnung und KI an, während gleichzeitig die Differenzierungskapazität akkumuliert und Positionierung wie Unternehmenswert gesteigert werden, indem die Anforderungen an professionelle Fahrzeuggeräte mit robusten Tablets erfüllt werden. Damit wird MDT ein wichtiger Akteur im Ökosystem der vernetzten Automobil- und Automobilelektronikindustrie.

    Erfahren Sie mehr unter https://www.mitacmdt.com

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  • Ping Identity gewinnt SC Award Europe

    Ping Identity gewinnt SC Award Europe

    Ping Intelligent Identity™ Plattform als „Best Identity Management Solution“ ausgezeichnet

    MÜNCHEN – 17. Juni 2021 – Die Ping Intelligent Identity™ Plattform von Ping Identity (NYSE: PING), Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen, wurde bei den SC Awards Europe 2021 als „Best Identity Management Solution“ ausgezeichnet. Die Plattform unterstützt Unternehmen dabei, Zero Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine personalisierte sowie optimierte Benutzererfahrung zu erreichen. Kunden und Mitarbeiter haben damit einfachen Zugang zu allen wichtigen Informationen – von jedem Ort und zu jeder Zeit.

    Die Ping Intelligent Identity™ Plattform stellt eine komplette Identitäts- und Zugriffsmanagement-Lösung (IAM) zur Verfügung und erlaubt Unternehmen, Kunden und Mitarbeitern nahtlose und sichere Online-Erfahrungen zu bieten. Ping Identity unterstützt Organisationen auf dem Weg der digitalen Transformation beim kritischen Übergang zur Cloud mit flexiblen Angeboten für hybride IT-Umgebungen. So wird ihnen letztlich eine zentralisiertere und besser skalierbare Identitätserfahrung ermöglicht.

    „Die Auszeichnung mit dem SC Award ist eine große Ehre – ganz besonders nach einem Jahr, in dem die Unternehmen aufgrund der weltweiten Pandemie gezwungen waren, ihren Mitarbeitern effektives Arbeiten aus dem Home-Office zu ermöglichen und ihren Kunden nahezu über Nacht nahtlose Online-Erfahrungen zu bieten“, sagt Emma Maslen, VP und General Manager Ping Identity EMEA & APAC. „Ich bin unglaublich stolz auf unser Team, dem es gelungen ist, unsere Kunden in einer derart kritischen Phase der IT-Geschichte bei der digitalen Transformation in Echtzeit und bei der Umsetzung von Zero Trust-Initiativen zu unterstützen.“

    Die SC Awards gelten in der Branche als Goldstandard für die Auszeichnung von Organisationen, Produkten und Personen im Bereich Cybersecurity. In diesem Jahr erreichten die Einsendungen für die Awards eine neue Rekordzahl – die Konkurrenz war hoch und die Ehrung ist somit besonders wertvoll. Die SC Media Awards würdigen die Leistungen von Cybersecurity-Profis, Innovationen in der Anbieter- und Serviceprovider-Community sowie die wachsame Arbeit von staatlichen, kommerziellen und gemeinnützigen Einrichtungen.

    Über SC Media
    SC Media ist die unverzichtbare Quelle für Cybersecurity-Profis, indem sie diese über entscheidende Entwicklungen auf dem Laufenden hält und deren wichtigste Anliegen in den Mittelpunkt stellt. Ob Anwender oder Geschäftsführer, Techniker oder leitende Angestellte – Menschen, denen Cybersecurity am Herzen liegt, wenden sich tagtäglich an SC Media, um informiert zu bleiben und Einblicke in die komplexen Themen zu erhalten, die für ihre strategischen und technischen Entscheidungen wichtig sind. Als Schnittstelle der CyberRisk Alliance erschließt SC Media neue Quellen aus einer maßgeblichen Gemeinschaft von Vordenkern und Innovatoren, mit dem Ziel, eine breite Palette an relevanten und nützlichen Inhalten bereitzustellen. Dazu gehören exklusive Marktforschung und Daten, Meinungen und Perspektiven, unabhängige Produktbewertungen sowie überzeugende persönliche und virtuelle Schulungen und vieles mehr.

    Über die CyberRisk Alliance
    Die CyberRisk Alliance wurde gegründet, um Cybersecurity-Profis bei der Bewältigung der Herausforderungen zu unterstützen, die den Erfolg und das Wachstum ihrer Unternehmen gefährden. Wir bieten Business Intelligence Lösungen und Informationsservices an, um unsere immer zahlreicher werdende Community dabei zu unterstützen, effektive Strategien zu entwickeln und intelligente Entscheidungen zu treffen. Zu unserem Portfolio gehören außerdem innovative Marketinglösungen für einen effizienten Markt. Vor allem aber arbeiten wir daran, die gesamte Cyber-Community einzubinden und den Erfolg aller Beschäftigten in der Branche zu fördern.

    Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen, Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de

    Kontakt
    Ping Identity (c/o) Maisberger GmbH
    Evi Moder
    Claudius-Keller-Straße 3c
    81669 München
    089 / 41959938
    ping@maisberger.com
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  • German Edge Cloud nutzt Red Hat OpenShift für Premise Edge ONCITE

    German Edge Cloud nutzt Red Hat OpenShift für Premise Edge ONCITE

    „ONCITE powered by IBM“ mit Red Hat OpenShift

    Die German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Systeme, setzt bei ihrer Lösung „ONCITE powered by IBM“ auf Red Hat. Die Premise Edge läuft auf Red Hat OpenShift. Damit erhalten produzierende Unternehmen die Flexibilität, ihre Anwendungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Szenarien auf der aktuell branchenführenden Kubernetes-Enterprise-Plattform Red Hat OpenShift zu betreiben.

    Eschborn/Frankfurt, 17. Juni 2021 – Edge Computing ist fester Bestandteil vieler Integrations- und Steuerungskonzepte in der Industrie. Kurze Latenzzeiten und Datensouveränität sind nur zwei der zentralen Vorteile. Die German Edge Cloud setzt mit ihrer Industrial Premise Edge „ONCITE powered by IBM“ auf Red Hat OpenShift. Die auf Kubernetes basierende Container-Plattform bietet für den gesamten Stack automatisierte Operations, um auch Hybrid- und Multi-Cloud-Bereitstellungen verwalten zu können.

    Premise Edge-Infrastrukturen wie ONCITE arbeiten im Verbund mit Private Clouds und nutzen zusätzlich Public Clouds, z.B. für die Vernetzung mit anderen Unternehmen, die für den Datenaustauch mit ihren Lieferanten auf solche Plattformen setzen. Die größten Vorteile entstehen für die Anwender, wenn die verschiedenen Cloud-Infrastrukturen in einem Hybrid-Cloud-Modell kontrolliert verbunden werden können.

    Einfach digitalisieren und Prozesse optimieren
    Die Industrial Premise Edge ONCITE powered by IBM ist eine Lösung für die intelligente Analyse von Produktionsdaten und die Vernetzung von Fabriken. Die ONCITE bietet vor allem für die industrielle Produktion entscheidende Vorteile: Digitalisierung mittels Edge-Computing in Kombination mit der datensouveränen Anbindung an Private und Public Clouds ebenso wie die konstante Prozessoptimierung. Datensouveränität wird in der produzierenden Industrie immer wichtiger, da Daten zur unternehmensübergreifenden Vernetzung über digitale Plattformen geteilt werden sollen. Gleichzeitig möchten die Unternehmen die Kontrolle über ihr Know-how behalten und wollen selbst entscheiden, wer die Daten wie und wofür verwenden darf. „Die schnelle und einfache Implementierung von datengetriebenen Shopfloor-Anwendungen bei gleichzeitiger Datenhoheit ist derzeit eine der größten Herausforderungen in der Fertigungsindustrie. Mit „ONCITE powered by IBM“ lösen wir die Digitalisierungsanforderungen der Fertigungsindustrie, indem wir relevante Shopfloor-Funktionen als All-in-One-Hybrid-Cloud-Lösung bereitstellen“, erklärt Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions der GEC.

    Lösung für Echtzeit-Anwendungen – auch von Dritten
    Das Edge-Cloud-Rechenzentrum ONCITE powered by IBM mit seinen industriellen Software-Applikationen ermöglicht die schnelle und maßgeschneiderte Umsetzung von Industrie 4.0-Anwendungsszenarien.

    Auf Basis von Red Hat OpenShift ist es möglich, dass nicht nur die von German Edge Cloud und IBM bereitgestellten Softwareanwendungen (SaaS), sondern auch Lösungen von anderen Anbietern als auch des Endkunden in einer modernen, automatisierten und virtualisierten Container-Umgebung auf der Premise Edge laufen.

    Dr. Sebastian Ritz, CEO Cloud & Edge der German Edge Cloud, erklärt: „Die produzierenden Unternehmen profitieren durch den Einsatz der Technologie schnell von einem hohen Digitalisierungsgrad in ihrer Fertigung, ohne selbst umfassendes Know-how dafür entwickeln zu müssen. Die Lösung mit Technologie von IBM und Red Hat stellt dafür eine bedarfsgerechte IT-Infrastruktur dar.“

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud. GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein. German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.
    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

    Firmenkontakt
    German Edge Cloud GmbH & Co. KG
    Dr. Carola Hilbrand
    Düsseldorferstr. 40a
    65760 Eschborn
    +49 (0)2772-505-2527
    hilbrand.c@rittal.de
    http://www.gec.io

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