SoftProject gewinnt IT-Dienstleister für die Finanzbranche als Neukunden
Ab sofort unterstützt die SoftProject GmbH aus Ettlingen die Atruvia AG, einen der größten IT-Dienstleister Deutschlands und Digitalisierungspartner der genossenschaftlichen FinanzGruppe, bei der Digitalisierung ihrer internen Geschäftsprozesse. Dabei soll die Low-Code-Plattform X4 BPMS (Business Process Management Software) als zentrale und unternehmensweite Digitalisierungslösung eingesetzt werden. Ziel ist es, die unterschiedlichsten Geschäftsprozesse (bspw. Bestell- und Freigabeprozesse für neue Hardware für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Atruvia) abteilungsübergreifend mit der X4 BPMS zu automatisieren und zu beschleunigen.
Ausschlaggebend für die Entscheidung von Atruvia für die X4 BPMS waren der Funktionsumfang der Low-Code-Plattform sowie die Möglichkeit, Projekte der Prozessautomatisierung flexibel zu realisieren. Die Umsetzung der ersten Digitalisierungsprojekte sind für Mitte 2022 geplant. „Unsere beiden Software-Unternehmen ergänzen sich hervorragend“, sagt Markus Notheis, verantwortlicher Mitarbeiter im Business Development bei der SoftProject GmbH. „Die Basis unserer Zusammenarbeit bilden zukunftsweisende Technologien wie die Digitalisierungsplattform X4 BPMS und das Know-how hochqualifizierter Mitarbeiter auf beiden Seiten. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit.“
SoftProject plant den Einsatz der Low-Code-Plattform X4 BPMS weiter auszubauen und auch verstärkt in der Finanzbranche Digitalisierungsvorhaben zu beschleunigen.
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro.
Mönchengladbach, 09. Februar 2022 – Westcon-Comstor, Value-Added Distributor (VAD) führender Security-, Collaboration-, Netzwerk- und Datacenter-Technologien, verlost unter allen Poly-Resellern, die bis 28. Februar 2022 einen Mindestumsatz von 50.000EUR mit Poly-Produkten generieren, ein exklusives Wochenende für zwei Personen in London. Die Reise findet von 27. April bis 29 April 2022 statt. Westcon übernimmt die Hotel- und Reisekosten.
Vor Ort laden Westcon und Poly die Gewinner am 28. April in das Poly Experience Center im berühmten „The Gherkin“-Wolkenkratzer ein. Dort kommen die Gäste in den Genuss einer spannenden Tour, inklusive der Möglichkeit, die neuesten Headsets und Videoprodukte von Poly zu testen. Im Anschluss wartet mit einem 3-Gänge-Menü in der Roof-Top-Bar des gleichen Gebäudes ein kulinarisches Highlight, das einen atemberaubenden Blick über die englische Metropole verspricht.
Interessierte Partner können sich unter diesem Link für die Verlosung anmelden.
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.
Verbesserter Mehrkernprozessor und erhöhte Präzision machen die neue Version von Artec Leo zum bisher leistungsstärksten und nutzerfreundlichsten handgeführten 3D-Scanner
Santa Clara, Kalifornien/USA, 14. Februar 2022 – Artec 3D, ein weltweit führender Entwickler und Hersteller von professionellen 3D-Scannern und korrespondierender Software, hat den neuen 3D-Scanner 2022 Artec Leo, einen komplett kabellosen 3D-Handscanner mit integriertem Touchscreen, vorgestellt. Durch die Verbesserungen dürfen Kunden eine noch höhere Präzision, mehr Leistung, eine optimierte Erfassung von Farben und eine mehrsprachige Nutzeroberfläche erwarten.
„Artec Leo war der branchenweit erste kabellose 3D-Scanner auf Basis von künstlicher Intelligenz – ein Umstand, der ihn legendär werden ließ“, erklärt Artyom Yukhin, Präsident und CEO von Artec 3D. „Jetzt sind wir allerdings noch einen Schritt weiter gegangen, um sicherzustellen, dass alle Anwender erstklassige, professionelle Ergebnisse mit garantierter Genauigkeit und noch exakteren Daten erhalten. Wir haben den neuen Artec Leo dahingehend erweitert, dass jeder Anwender schnell und einfach die gewünschten Ergebnisse in seiner Landessprache erhält.“
Leistungsfähiger 3D-Scanner Artec Leo: Verbesserte Verarbeitung und doppelte Intelligenz
Im 2022 Artec Leo ist der neue NVIDIA Jetson TX2-Prozessor integriert. Dieser ist mehr als doppelt so leistungsstark wie sein Vorgänger und verbraucht dabei weniger als 7,5 Watt Strom. Darüber hinaus ist er dank dem NVIDIA Denver 2 mit einem optimierten Mehrkernprozessor ausgestattet. Heruntergebrochen bedeutet dies zwei zusätzliche Prozessorkerne und enorme Rechenleistung – verständlich bei der heterogenen Rechenumgebung basierend auf einer Multiprozessor-Architektur mit 2 GHz Taktfrequenz bei jedem der sechs Kerne. Die optimierte Version von Artec Leo bietet außerdem einen überarbeiteten Ablauf beim 3D-Scannen, mit einer neuen Nutzeroberfläche und einem noch bedienungsfreundlicheren Bildschirm.
Durch die Verbesserung aller wichtigen Parameter der KI-Pipeline – GPU-Leistung, Energieeffizienz, Deep-Learning-Bibliotheken und Speicherbandbreite – bietet der handgeführte 3D-Scanner durch den TX2-Prozessor mehr als die doppelte Leistungskapazität und Intelligenz. „Der TX2 ermöglicht es uns, mehr KI-gestützte Algorithmen und Prozesse direkt in den Scanner zu implementieren“, erläutert Gleb Gusev, CTO von Artec 3D. „Mit dieser Technologie werden Anwendern noch schnellere und genauere Ergebnisse sowie ein noch intuitiverer automatisierter Ablauf ermöglicht.“
Präzision auf höchstem Niveau
2022 Artec Leo wird mit garantierter Genauigkeit geliefert, so dass Nutzer stets erstklassige, professionelle Messergebnisse erhalten. Garantiert wird diese hohe Genauigkeit durch ein neues Kalibrierungszertifikat: Zur Überprüfung wird zuvor jeder Scanner mit hochpräzisen Referenzobjekten an verschiedenen Positionen innerhalb des Arbeitsvolumens kalibriert, wobei verschiedene Teile des Sensors am Scanner sowie unterschiedliche Abstände verwendet werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jeder Scanner eine gleichbleibende Genauigkeit bietet.
Außerdem wurde für die neue Version von Artec Leo ein Kalibrierungsset eingeführt. Damit können Nutzer eigenständig die Genauigkeit des Scanners überprüfen und seine Parameter anpassen. Da die Betriebsbedingungen jeweils sehr unterschiedlich sein können, ermöglicht dieses Zubehör den Anwendern, das Gerät regelmäßig zu testen und auf die jeweilige Umgebung abzustimmen. Das Kalibrierungsset von Artec Leo kann bereits jetzt vorbestellt werden und wird ab April 2022 erhältlich sein.
Darüber hinaus ermöglicht eine Funktion für automatische Temperaturkontrolle es dem Scanner, seine Komponenten auf optimaler Betriebstemperatur zu halten und dadurch für optimale Voraussetzungen für den Betrieb zu sorgen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Messgerät nicht durch interne oder externe Temperaturänderungen beeinträchtigt wird, die andernfalls Auswirkungen auf die Messwerte haben könnten. So haben Anwender die Gewissheit, dass der Scanner mit maximaler Präzision arbeitet.
Überlegene Farberfassung
Aufbauend auf den fortschrittlichen Farberfassungsfunktionen des Gerätes verfügt der 3D-Scanner über Algorithmen zur automatischen Anpassung des Helligkeitsgrades beim Scannen. Dies ermöglicht lebensechte, gleichmäßig beleuchtete 3D-Modelle ohne manuelle Korrekturen. Darüber hinaus kann der neue Algorithmus zur Texturoptimierung die Texturgröße um das Zweifache reduzieren, so dass die Daten für die Erstellung von 3D-Farbmodellen schneller verarbeitet und geladen werden können.
Mehrsprachige Nutzeroberfläche
Um 2022 Artec Leo für Fachexperten weltweit noch besser zugänglich zu machen, ist die Benutzeroberfläche des 3D-Scanners jetzt in sechs verschiedenen Sprachen verfügbar, in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Japanisch sowie Hochchinesisch.
Über Artec 3D
Artec 3D ist ein internationales Unternehmen mit Sitz in Luxemburg und Niederlassungen in den USA (Santa Clara), China (Shanghai) und Russland (Moskau). Artec entwickelt und produziert innovative 3D-Lösungen mithilfe eines Teams hochkarätiger Experten für die Erfassung und Verarbeitung von 3D-Oberflächen wie auch für biometrische Gesichtserkennung. Die Produkte und Dienstleistungen von Artec werden in vielen Branchen eingesetzt, so zum Beispiel in der Sicherheitstechnik und im Ingenieurswesen, in Medizin, Medien und Design, in Unterhaltung, Mode, Denkmalpflege und für vieles andere mehr.
Munich Cyber Security Conference diskutiert Zunahme von staatlichen Cyberangriffen im Zuge der Ukraine-Krise und digitale Verwundbarkeit von Lieferketten
Die jüngsten Cyberattacken auf Energieinfrastrukturbetreiber und staatliche IT-Systeme in der Ukraine sind alarmierend und erfordern auch hierzulande neue Antworten auf die sich verschärfende Cyberbedrohungslage. Am 17. Februar 2022 veranstaltet das Sicherheitsnetzwerk München die nunmehr achte Auflage der Munich Cyber Security Conference (MCSC) , die als virtuelle Edition live im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München stattfindet.
Das Motto der MCSC lautet in diesem Jahr: „Drifting Clouds – Leadership Perspectives on Addressing Evolving Cyberthreats“. Im Fokus der unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Wirtschaftsministeriums stehenden und durch die Corona-Pandemie bedingt erneut virtuell stattfindenden Konferenz steht die Frage, wie den drastisch wachsenden Cyberbedrohungen mit neuen Cybersicherheitsstrategien effizient begegnet werden kann.
Bei der diesjährigen Munich Cyber Security Conference (MCSC) des Sicherheitsnetzwerkes München e.V. werden knapp 25 zugeschaltete internationale Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft vor dem Hintergrund der sich verschärften Ukraine-Krise die aktuelle Cyber-Bedrohungslandschaft und neue Sicherheitsstrategien diskutieren, um Staat, Gesellschaft und Unternehmen digital sicherer zu machen. Neben der aktuellen Bedrohungslage stehen das Cyberrisiko-Management von Lieferketten, eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit des privaten und öffentlichen Sektors sowie die Frage auf der Agenda, wie mit neuen Führungsansätzen und Technologien mehr Kontrolle über komplexe digitale Systeme erlangt werden und die Strafverfolgung im Cyberraum besser durchgesetzt werden kann.
Als Sprecher der diesjährigen MCSC treten unter anderem auf: Margaritas Schinas, Vizepräsident der EU-Kommission, Bayerns Justizminister Georg Eisenreich, US-Vize-Justizministerin Lisa Monaco, die Direktorin der US-Cybersicherheitsbehörde CISA Jen Easterly, ihr deutscher Amtskollege BSI-Chef Arne Schönbohm, Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock, der ehemalige Sicherheitschef von Facebook und Stanford-Professor Alex Stamos, der US-amerikanische ehemalige Hacker und Blackhat/Defcon-Gründer Jeff Moss sowie General David Petraeus, früherer CIA-Direktor und Partner der US-Investorengesellschaft KKR.
Die MCSC wird am 17. Februar 2022 von 14:00 bis 18:15 Uhr MEZ live aus München übertragen. Das Konferenzprogramm und der Streaming-Link sind auf der Website der MCSC verfügbar: https://it-security-munich.net/mcsc-2022/
Über die Munich Cyber Security Conference (MCSC) und das Sicherheitsnetzwerk München e.V.
Die 2014 gegründete MCSC bringt jedes Jahr im Vorfeld der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) Entscheider und Experten aus aller Welt zusammen, um aktuelle Cybersicherheitspraktiken sowie praxisbezogene Sicherheitsstrategien für Unternehmen und Organisationen in einer sich wandelnden Bedrohungslandschaft zu diskutieren.
Veranstalter der MCSC ist das Sicherheitsnetzwerk München e.V., ein im Jahr 2012 erfolgter Zusammenschluss von IT-Sicherheitsunternehmen sowie Forschungseinrichtungen im Großraum München. Ziel des Vereins ist es, das Bewusstsein und die Kompetenz zum Thema IT-Sicherheit zu stärken, den Schutz von Unternehmen und der Öffentlichkeit vor Cyberrisiken zu fördern und einen konkreten Beitrag zur Förderung von Innovation und Exzellenz im Bereich IT-Sicherheit zu leisten. Mehr Informationen unter https://it-security-munich.net
Das Sicherheitsnetzwerk München ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Großraum München. Vor sieben Jahren als Förderprojekt des bayerischen Wirtschaftsministeriums ins Leben gerufen, wurde im Januar 2019 der gemeinnützige Verein „Sicherheitsnetzwerk München e.V.“ gegründet. Ziel des Vereins ist es, das Bewusstsein und die Kompetenz zum Thema IT-Sicherheit zu stärken, den Schutz von Unternehmen und der Öffentlichkeit vor Cyberrisiken zu fördern und einen konkreten Beitrag zur Förderung von Innovation und Exzellenz im Bereich IT-Sicherheit zu leisten. Die Vernetzung aller relevanter Akteure ist für das Sicherheitsnetzwerk München von zentraler Bedeutung. Mitglieder sind deshalb sowohl Anbieter als auch Anwender von IT-Sicherheitslösungen, große Konzerne haben sich ebenso angeschlossen wie der Mittelstand. Auch Forschungseinrichtungen sind Teil des neuen Vereins.
Die Zeiten ändern sich – und Crea Motion macht mit. Vielen Unternehmen fällt es immer noch schwer sich an die neuen Gegebenheiten der Digitalisierung anzupassen. Genau so müssen moderne Verkaufsstrategien und Kommunikationsformen in Erwägung gezogen werden, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Hier kommen die Vertriebstrainings von Crea Motion ins Spiel. Das Handelsblatt berichtet, dass dabei erfahrene Trainer:innen eingesetzt werden, um die MitarbeiterInnen und das Unternehmen zielgerichtet zu unterstützen und auszubilden.
Gerade die Pandemie hat gezeigt, wie notwendig digitale Lösungen für die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens sind.
An die Umstände angepasst, bietet Crea Motion virtuelle Trainings und Consultings an, die nicht zwangsläufig im Unternehmen stattfinden müssen, sondern auch aus dem Home Office eingebunden werden können. Die Teilnehmer:innen bleiben von Anfang bis Ende engagiert, indem sie visuelle und akustische Interaktionen und ansprechende Präsentationen verwenden. Schulungen werden aufgezeichnet, damit Informationen nicht verloren gehen und von anderen Mitarbeitern genutzt werden können.
Sozialkompetenz und Kommunikation, Multichannel-Sales oder Teambuilding – Crea Motion denkt ein breites Feld an Trainings und Consultings ab.
In Kreativworkshops für divergentes Denken werden Teilnehmer:innen gezielt unterstützt, kreative Denkprozesse und innovative Ideen zu entwickeln. Denn die Kreativität der Mitarbeiter:innen kann sich für Unternehmen der heutigen Zeit als elementar erweisen und das Wachstum vorantreiben.
Aus Leidenschaft und absoluter Überzeugung kreieren wir, in unserer Firmengruppe, Vertriebslösungen für unsere Kunden und begleiten diese langfristig.
Seit 2008 verstehen wir uns als innovativen und verlässlichen Partner an der Seite unserer Kunden und betreiben eine aktive Förderung ihrer Projekte mit modernsten Lösungen und verhaltensökonomischen Aspekten.
Ein so dynamisches Arbeitsgebiet, wie das des Vertriebssektors, benötigt immer wieder neue Impulse und Wege, um wachsen zu können.
> Was wir seit über 12 Jahren in unserer Firmengruppe machen?
Wir fördern Vertrieb und Bildung durch Softwares / Apps / Media Works / Consultings und Medien
# onPartner Software für Direktvertriebe und MLM companies
# onAcademy Ihre eigene online Academy Platform für Firmen / Institute
# onGroup Ihre social media community
# onLead Online Marketing Automation & funnel Lösungen
# onTipp Empfehlungsmarketing – Software
# onFix Der Web Baukasten für Ihre Webpages
# appFix Der App Baukasten für native & web Apps
Wer nachts schlafen will wie ein Baby, der ist bei DOS Schlafsysteme an der richtigen Adresse – oder besser gesagt, Matratze. Seit knapp sechs Jahren fertigt das Unternehmen hochwertige Matratzen für einen erholsamen und gesunden Schlaf an. Nachhaltigkeit, Komfort und Qualität wird bei DOS großgeschrieben. Sie setzen auf einen schonenden Umgang mit Ressourcen und arbeiten mit den modernsten Fertigungsanlagen. Eine strenge Auswahl zertifizierter Partner, konstante Kontrollen und gerechte Löhne in der gesamten Wertschöpfungskette gehören zu ihren Werten.
Neuerdings erobert der Matratzen-Hersteller allerdings eine andere und vielversprechende Branche, die so ganz und gar nichts mit Schlafen zu tun hat. DOS Gründer Benedikt Arenz ist seit eh und je in der Extremsport-Szene aktiv. Seine Leidenschaft gilt vorwiegend dem Motorsport. Und zu einem erholsamen Schlaf gehört schließlich ein energiereicher Tag. Inspiriert durch die Extremsport-Szene hat Benedikt Arenz die Nahrungsergänzungsmittel-Serie DOS Performance ins Leben gerufen. Von Vitaminen über Kaffee und Tee bis hin zu Energydrinks bietet DOS Performance eine Palette an hochwertigen Produkten für die, die das Maximum aus ihrem Tag und sich selbst herausholen wollen – ganz nach ihrem Motto: Boost Your Performance!
Für den Vertrieb der Serie steigt DOS Performance ganz neu ins Network-Marketing ein. Mit DOS Professional öffnen sie die Tür für potenzielle Vertriebspartnern:innen, die frei-, neben- oder hauptberuflich durchstarten wollen. Hier kommt das Softwareunternehmen Crea Union GmbH ins Spiel. Die Vertriebspartner:innen werden mit der MLM-Software onPartner ausgestattet, die für die gesamte vertriebliche Abwicklung sorgt. onPartner ist nachweislich eine der modernsten Vertriebssoftware-Lösungen auf dem Markt, welche weit aus mehr als nur Daten verwaltet, sondern bewusst und gezielt den Vertrieb und die D2C (Direct To Customer)-Vertriebskanäle durch innovative und stetig weiterentwickelte Ideen fördert. Zusätzlich wird die Bildungsplattform onAcademy dafür sorgen, das Onboarding zu erleichtern und die Vertriebspartner:innen dabei zu unterstützen, mit ihrem Produkt-Know-how auf dem neusten Stand zu bleiben.
Die Crea Union GmbH ist mehr als gespannt auf die Zusammenarbeit und wünscht nicht nur DOS Performance, sondern ebenfalls allen Vertriebspartnern:innen für DOS Professional viel Erfolg und einen ordentlichen „Boost“ für ihr geschäftliches und persönliches Wachstum.
Weitere Infos zu DOS Professional und Performance findet ihr unter den folgenden Links:
Aus Leidenschaft und absoluter Überzeugung kreieren wir, in unserer Firmengruppe, Vertriebslösungen für unsere Kunden und begleiten diese langfristig.
Seit 2008 verstehen wir uns als innovativen und verlässlichen Partner an der Seite unserer Kunden und betreiben eine aktive Förderung ihrer Projekte mit modernsten Lösungen und verhaltensökonomischen Aspekten.
Ein so dynamisches Arbeitsgebiet, wie das des Vertriebssektors, benötigt immer wieder neue Impulse und Wege, um wachsen zu können.
> Was wir seit über 12 Jahren in unserer Firmengruppe machen?
Wir fördern Vertrieb und Bildung durch Softwares / Apps / Media Works / Consultings und Medien
# onPartner Software für Direktvertriebe und MLM companies
# onAcademy Ihre eigene online Academy Platform für Firmen / Institute
# onGroup Ihre social media community
# onLead Online Marketing Automation & funnel Lösungen
# onTipp Empfehlungsmarketing – Software
# onFix Der Web Baukasten für Ihre Webpages
# appFix Der App Baukasten für native & web Apps
Alles in einem: Seamless Integration von MES-/MOM-Anwendungen erhöht Benutzerfreundlichkeit und Handlungsspielraum
Montabaur, 14. Februar 2022 – Unternehmen können jetzt einfacher und schneller Transparenz und Effizienz in der Fertigung erzielen. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) stellt dazu seine iTAC.Workbench zur Verfügung und setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration aller MES-/MOM-Module. Das browserbasierte Framework dient zur Einbindung und Entwicklung von HTML5-konformen Anwendungen als Plugin-Komponenten. iTAC erhöht damit die Integrier- und Bedienbarkeit der MOM-Module und steigert die Benutzerfreundlichkeit und den Handlungsspielraum für Anwender.
„Die moderne Fabrik ist digital, vernetzt und wandlungsfähig. Da wir in der Fertigungslandschaft in Deutschland aber vorwiegend Brownfield vorfinden – und somit gewachsene Strukturen, begrenzte Flächen und Maschinen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – sind flexible und anpassungsfähige MES-/MOM-Lösungen erforderlich. Denn diese ermöglichen die Kommunikation sowie horizontale und vertikale Vernetzung vom Topfloor bis zum Shopfloor“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.
Mit der iTAC.MOM.Suite lassen sich Produktionsprozesse in Echtzeit steuern, optimieren und vorhersagen. Das ganzheitliche Fertigungsmanagementsystem baut auf einer völlig offenen Architektur auf und fügt sich daher in bestehende Ökosysteme ein. Damit können Fabriken die digitale Transformation in ihrer Fertigung – auch im Brownfield – vollziehen und die zukünftigen Anforderungen an eine durchgängig digitale Prozesskette erfüllen. Unterschiedliche Services bzw. Applikationen sind dabei in der iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – integriert. Das Framework ist darauf ausgerichtet, die Vielzahl der iTAC- und kundenspezifischen Anwendungen in einem User Interface mit den Standardfunktionen zu konsolidieren.
Alle MOM-Module im HTML-5-Framework einfach verfügbar
iTAC setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration und erhöht die Integrier- und Bedienbarkeit der MES-/MOM-Module in der iTAC.Workbench. Sie dient somit als zentraler Zugangspunkt, um alle Module von iTAC sowie von Drittanbietern nutzen zu können. Was in der Vergangenheit nur als separates Plugin mit jeweils unterschiedlicher URL ausgeliefert wurde, ist jetzt in der Workbench integriert.
Module wie zum Beispiel der Maintenance Manager oder das Quality Management können als Plugins in der Workbench installiert und von dort aus direkt geöffnet und bedient werden. Dabei ist definierbar, welcher Nutzer auf welche Plugins Zugriff erhält oder nicht. Außerdem lassen sich Interfaces via Low-Code einfach über die Workbench erstellen. Der Anwender kann somit ohne Programmierkenntnisse eine individuelle Oberfläche generieren.
Zudem lassen sich Zusatzmodule von Drittanbietern anbinden und aus einer Software heraus bedienen. Projektspezifische Applikationen, die zum Beispiel von Nutzern im Shopfloor benötigt werden, können über das Add-ons-Plugin zur Verfügung gestellt werden.
Einfachheit für Anwender und Entwickler gleichermaßen
„Unser Framework bietet sowohl Vorteile für den Endnutzer als auch für den Entwickler. So erhält der Nutzer eine Lösung aus einer Hand – eine einzige URL genügt, um den Zugang zu allen verfügbaren Front-End-Anwendungen zu erhalten. Mit dem Single Login meldet der Benutzer sich nur einmal an und er kann mehrere Anwendungen einfach verwalten. Ein einziges Administrations-Frontend bietet Zugriff auf alle auf einem System installierten Plugins“, erklärt Peter Bollinger.
Für den Entwickler stellt das Framework eine API (Application Programming Interface) zur Verfügung, um den Zugang zu häufig genutzten Funktionen von Web-Anwendungen zu ermöglichen und so den Entwicklungsprozess zu erleichtern sowie gleichzeitig homogene Anwendungen zu gewährleisten. Die API bietet einen Authentifizierungsdienst – so muss der Entwickler nur die API des Frameworks verwenden. Zudem hat er Zugriff auf eine gemeinsame Komponentenbibliothek, die den Entwicklungsaufwand reduziert und ein gemeinsames User-Interface-Design ermöglicht.
Peter Bollinger sagt: „Mit dem Konzept der Seamless Integration legt iTAC verstärkt den Fokus auf Flexibilität, Usability und Einfachheit. Dies sind genau die Eigenschaften, die in der Industrie 4.0 gefragt sind.“
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.
Entwicklung einer kohärenten modularen IT-Plattform-Architektur für Bahnsysteme
Sunnyvale (USA)/München, Februar 2022 – Der Bahnsektor in Europa steht vor dem größten Technologiesprung der Geschichte. Viele Eisenbahnen streben eine weitgehende Automatisierung des Bahnbetriebs an, um die Kapazität, Qualität und Effizienz des Bahnsystems erheblich zu erhöhen.
Real-Time Innovations (RTI) verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bereich Kommunikation für den Schienenverkehrsmarkt. RTI Connext®, das auf dem Data Distribution ServiceTM (DDS)-Standard basiert, ermöglicht den intelligenten Austausch von Informationen aus fahrzeuginternen sowie ferngesteuerten Anwendungen und damit eine effiziente, skalierbare und zukunftssichere Infrastruktur für die Datenverarbeitung. Diese standardbasierte Data-Distribution-Infrastruktur kann Tausende mobile fahrzeuginterne sowie ferngesteuerte Assets miteinander verbinden, Daten aus verteilten Quellen übertragen und für eine Analyse und Reaktion in Echtzeit zusammenführen.
Neben der Einführung verbesserter Konzepte für die Zugsteuerung, Zugsicherung und Signalgebung (ZZS) sowie der Einführung neuer Technologien wie fortgeschrittene Sensorik und künstliche Intelligenz im Bahnsystem ist auch die Entwicklung geeigneter IT-Plattformen für den künftigen Bahnbetrieb wichtig.
In diesem Kontext haben die Eisenbahninitiativen Reference CCS Architecture (RCA) und Open CCS Onboard Reference Architecture (OCORA) in 2020 begonnen, an einem Konzept für eine Safe Computing Platform zu arbeiten, welche die Grundlage für sicherheitsrelevante Bahnanwendungen sowohl für fahrzeuginterne als auch für streckenseitige Entwicklungen bilden soll. Ein zentrales Designparadigma ist die Einführung einer standardisierten Methode zur Trennung der Applikationen von der Computerplattform. Dies entkoppelt Bereiche mit sehr unterschiedlichen Lebenszyklen und nutzt die Fortschritte im IT-Sektor, wobei Raum für eine Differenzierung der Anbieter bei der detaillierten Implementierung der Computerplattform bleibt.
Um bei dieser Aufgabe den nächsten Schritt zu gehen, haben sich die Bahn- und Industrieunternehmen DB Netz AG, duagon AG, Nederlandse Spoorwegen, Real-Time Innovations (RTI), SBB (Schweizerische Bundesbahnen), Siemens Mobility GmbH, SNCF Voyageurs, SNCF Reseau, SYSGO GmbH, Thales und Wind River jetzt zusammengetan, um gemeinsam eine erste Version der möglichen Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) zwischen Bahnanwendungen und der Safe Computing Platform zu entwickeln. Das Resultat soll im Frühjahr 2022 durch RCA und OCORA veröffentlicht werden und als Grundlage für das Prototyping von Safe Computing Platform Implementierungen dienen.
RTI wird sich unter anderem auf eine sichere und zuverlässige Kommunikationsarchitektur sowie auf die API-Definition zwischen den Bahnanwendungen und der Safe Computing Platform (SCP) konzentrieren.
Web-Seminar: Für weitere Informationen veranstalten RTI und SYSGO am 15. März ein Web-Seminar, das die Modernisierung von Bahnsystemen für mehr Interoperabilität, Skalierbarkeit und Sicherheit thematisiert. Zur Registrierung: https://bit.ly/3AZrzAz
Real-Time Innovations (RTI) ist der größte Software-Framework-Anbieter für autonome Systeme. RTI Connext stellt eine führende Architektur zur Entwicklung intelligenter verteilter Systeme dar. Connext tauscht Daten in einzigartiger Weise direkt aus und verbindet KI-Algorithmen mit Echtzeit-Netzwerken von Geräten, um autonome Systeme aufzubauen.
RTI“s oberste Priorität ist der Erfolg seiner Kunden bei der Bereitstellung von marktreifen Systemen. Mit über 1.700 Projekten läuft die Software von RTI in mehr als 250 autonomen Fahrzeugprogrammen, betreibt die größten Kraftwerke Nordamerikas, koordiniert das Management von Marineschiffen, bewegt eine neue Generation medizinischer Robotik, ermöglicht fliegende Autos und bietet medizinische Intelligenz für Krankenhauspatienten und Unfallopfer rund um die Uhr. RTI ermöglicht eine intelligentere Welt.
RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) Standard der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, sowie regionale Zentralen in Spanien und Singapur.
Firmenkontakt
Real-Time Innovations, Inc. (RTI)
Reiner Duwe
Terminalstr. Mitte 18
85356 München
+49 151 41460561 info@rti.com http://www.rti.com
Pressekontakt
Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
Sabrina Hausner
Landshuter Straße 29
85435 Erding
+49 8122 559 17-0 rti@lorenzoni.de http://www.lorenzoni.de
München (09. Februar 2022) — Cybereason, der XDR-Spezialst, stellt die Next-Generation Lösung Cybereason XDR for Cloud Workloads vor. Die Lösung nutzt KI-gesteuerte Verhaltensanalysen, um beispiellosen Runtime-Schutz sowie Erkennung und Abwehr von Gefahren für Cloud-Workloads und Container in nativen und hybriden Cloud-Umgebungen im Petabyte-Bereich zu ermöglichen.
Umfassende Transparenz über die gesamte Netzwerkinfrastruktur eines Unternehmens hinweg ist der Schlüssel zur Identifizierung schadhafter Aktivitäten, die auf Cloud-Workloads und Container abzielen. Konkurrenzlösungen sind gezwungen, wichtige Bedrohungs-Telemetrien zu filtern, während die Cybereason MalOp™ Detection Engine alle relevanten Telemetrie-Daten im Petabyte-Maßstab verarbeitet. Dies ermöglicht es Sicherheitsanalysten, das gesamte Ausmaß von Cyberangriffen in Echtzeit zu verstehen.
Zu den wichtigsten Elementen des Pakets gehören:
Zuverlässiger Schutz von Workloads an jedem Ort mit minimalen Auswirkungen auf die Leistung:
Egal, ob vor Ort, in der Public Cloud, am Netzwerkrand oder in hybriden Umgebungen – Unternehmen müssen eine komplexe Welt mit Daten und Workloads effizient managen. Um den Verteidigern zu helfen, wurde Cybereason XDR for Cloud Workloads entwickelt. So können Workloads und Container geschützt werden, unabhängig davon, wo diese sind. Die Cloud-native Lösung ermöglicht die effektive Erkennung und Prävention von Bedrohungen bei minimaler Beeinträchtigung der Leistung der Workflows.
Sichtbarkeit, die DevOps und SecOps verbindet: Cybereason XDR for Cloud Workloads bietet SecOps- und DevOps-Teams Sichtbarkeit, Automatisierung und Anpassungsmöglichkeiten in einer einfach zu nutzenden und verständlichen Plattform. Der Abbau von Silos, die zwischen SecOps- und DevOps-Teams bestehen, erhöht die Effizienz und verkürzt Reaktionszeiten. Cybereason XDR for Cloud Workloads ist von vornherein darauf ausgelegt, diese Kluft zwischen DevOps- und SecOps-Teams zu beseitigen. Die Lösung bietet eine reibungslose Skalierung der Abläufe und verbessert das Verständnis für die Sicherheitslage eines Unternehmens bei minimalen Betriebskosten.
Korrelierte Gefahren-Erkennung und automatisierte Reaktionen im Petabyte-Maßstab: Cybereason XDR für Cloud-Workloads nutzt die proprietäre MalOp Detection Engine, um Petabytes von Daten aus der Public Cloud, lokalen Rechenzentren und hybriden Umgebungen in eine einzige Angriffsübersicht zu überführen. So erhalten Nutzer einen umfassenden Überblick über Bedrohungen im gesamten Netzwerk, den Cloud-Workloads und der Kubernetes-Kontrollebene, um ein vollständiges Bedrohungsprofil erstellen zu können.
„Unternehmen arbeiten heute in einer komplexen Welt mit Daten und Workloads – egal, ob vor Ort, in der Public Cloud, am Netzwerkrand oder in hybriden Umgebungen. Cybereason XDR for Cloud Workloads wurde entwickelt, um Workloads und Container zu schützen. Dabei spielt es keine Rolle, wo sich diese befinden oder wie sie sich in der Infrastruktur bewegen,“ so Yonatan Striem-Amit, Chief Technology Officer und Mitbegründer von Cybereason. „Die neue Lösung wurde von Sicherheitsteams entwickelt, die sowohl die DevOps-Mentalität als auch die entscheidenden Schnittstellen zu SecOps verstehen. Während die Sicherheit dabei im Vordergrund steht, ist die folgende Fragestellung ebenso wichtig: Wie sind größtmöglicher Schutz und gleichzeitig Wachstum, Tests und ständige Verfeinerung möglich.“
Über Cybereason
Cybereason ist Champion und erste Wahl für diejenigen, die heute Cybersicherheit verteidigen müssen. Cybereason bietet zukunftssicheren Schutz vor Angriffen mittels eines einheitlichen Sicherheitsansatzes, über sämtliche Endpunkte und das Unternehmen hinweg, wohin auch immer sich die Angriffsszenarien verlagern werden. Die Cybereason Defense Platform kombiniert die branchenweit besten Detection-and-Response-Methoden (EDR und XDR), Antivirenlösungen der nächsten Generation (NGAV) und proaktives Threat Hunting für die kontextbezogene Analyse jedes Elements innerhalb einer Malop™ (bösartigen Operation). Cybereason ist ein in Privatbesitz befindliches, internationales Unternehmen mit Hauptsitz in Boston und Kunden in über 45 Ländern. Weitere Informationen: www.cybereason.com
Dietzenbach, 9. Februar 2022 – Nach dem verheerenden Hochwasser in Deutschland im vergangenen Juli haben Controlware und Rotkäppchen-Mumm beschlossen, den betroffenen Menschen zu helfen. Die beiden Spendenpartner haben Winzerinnen und Winzern aus dem Ahrtal jetzt 120 generalüberholte Laptops zur Verfügung gestellt und diese in Bad Neuenahr-Ahrweiler an Dominik Hübinger vom Verein Ahr-Hilfe gesendet.
Zahlreiche Menschen verloren während der starken Regenfälle und damit einhergehenden Überschwemmungen ihr Leben, Tausende ihr Zuhause, ihren Arbeitsplatz und ihre Existenz. Deshalb ist es auch Monate nach der Katastrophe wichtig, den Opfern der Umwelttragödie zu helfen. An der Ahr stehen viele Winzerinnen und Winzer vor dem Nichts. Büros und Weingüter wurden überflutet, teilweise sogar völlig zerstört. Aktuellen Schätzungen zufolge liegt der Gesamtschaden, der durch die Flutkatastrophe entstanden ist, bei mehr als 29 Milliarden Euro. Um der krisengeschüttelten Region etwas zurückzugeben, braucht es Hilfsbereitschaft und Solidarität. Rotkäppchen-Mumm hat bereits mit verschiedenen Spendenaktionen die Menschen vor Ort unterstützt.
„In unserem IT-Team bei Rotkäppchen-Mumm entstand nach der Katastrophe im Ahrtal die Idee, 120 Laptops aus unserem Bestand dorthin zu spenden. Diese haben wir vollständig aktualisiert und durch die Unterstützung von unserem Partner Controlware mit neuen Akkus ausgestattet. Die Laptops unterstützen die Winzer dabei, ihrer Arbeit wieder nachzugehen und damit ihre Existenz schrittweise wiederaufzubauen“, erklärt Peter Sobinger, Leiter Technologie & Infrastruktur von Rotkäppchen-Mumm. „Gemeinsam mit Controlware konnten wir die Laptops relativ schnell aufbereiten und hoffen, die Winzer damit zumindest etwas unterstützen zu können“, so Peter Sobinger.
„Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen und Kooperationen. Gemeinsam mit unserem Kunden Rotkäppchen-Mumm haben wir uns überlegt, wie wir der Region mit unseren Mitteln und unserer Expertise helfen können“, ergänzt Armin Jäger, Teamlead Account Management Industry bei Controlware.
„Die Winzer aus dem Ahrtal haben eine lange Tradition und sind für die Region von immenser Bedeutung. Es ist wichtig, Schritt für Schritt zurück Richtung Normalität zu gehen“, so Dominik Hübinger vom Verein Ahr-Hilfe, der die Laptops entgegennahm und an die Winzerinnen und Winzer in der Region verteilen wird.
Über Controlware
Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. www.controlware.de
Über Rotkäppchen-Mumm
Das Familienunternehmen Rotkäppchen-Mumm mit Sitz in Freyburg (Unstrut) ist weltweit einer der führenden Hersteller und Distributoren von Sekt, Wein und Spirituosen mit über 190 Jahren Sekt- und Weinkompetenz. Die 997 Mitarbeiter erwirtschafteten 2020 bei einem Gesamtabsatz von 330 Millionen Flaschen einen Umsatz von über einer Milliarde Euro. Die Nummer eins im deutschen Sekt- und Spirituosenmarkt macht mit starken, erfolgreichen Marken besonderen Genuss für viele im In- und Ausland erreichbar. www.rotkaeppchen-mumm.de
Branchenweit erste Lösung, die Multicloud-Observability und fortschrittliche AIOps mit Echtzeit-Schwachstellenmanagement und -abwehr vereint
München, 11. Februar 2022 – Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat das Application Security Module erweitert. Es bietet nun eine automatische Erkennung und Abwehr von Angriffen in Echtzeit. Dies schützt vor Injection-Attacken, die kritische Schwachstellen wie Log4Shell ausnutzen. Damit ergänzt Dynatrace bestehende Funktionen wie die automatische Erkennung von Runtime-Schwachstellen in Cloud-nativen Anwendungen und Container-Workloads. Nun können Unternehmen ihre Anwendungen in Echtzeit schützen und die DevSecOps-Automatisierung erhöhen, um die Sicherheit ihrer digitalen Services zu verbessern und den Durchsatz zu beschleunigen.
„Es ist unerlässlich, dass wir alle unsere Systeme proaktiv schützen, um Sicherheitsrisiken zu minimieren“, sagt David Catanoso, Acting Director of Cloud and Edge Solutions in Infrastructure Operations beim US Department of Veterans Affairs. „Wir verfolgen einen mehrschichtigen, tiefgreifenden Ansatz für die Sicherheit. Dynatrace ist eine der eingesetzten Lösungen, weil sie Schwachstellen bei überwachten Anwendungen in unseren Clouds schnell aufdeckt. Zum Beispiel hat die Plattform bei der Log4Shell-Sicherheitslücke sofort und genau ermittelt, wo wir betroffen waren, sowie die Systeme und Runtime-Umgebungen priorisiert, die sofortige Aufmerksamkeit erforderten. Sie konnte uns davor bewahren, Zeit in Krisensitzungen zu verschwenden und False Positives zu verfolgen.“
Dynatrace Smartscape bietet eine kontinuierlich und automatisch aktualisierte Topologie. Davis, die KI-Engine der Dynatrace-Plattform, sorgt für Echtzeit-Visibility und Priorisierung von Schwachstellen. Diese Kombination ermöglicht es Dynatrace, die Sicherheit von Anwendungen zu verbessern, und zwar durch:
-Präzise Identifizierung und Priorisierung von Schwachstellen – Teams erhalten ein klares Verständnis der wichtigsten Sicherheitslücken, die es zu beheben gilt. Sie müssen keine Zeit mehr mit der Suche nach falsch positiven Ergebnissen verbringen.
-Proaktive Behebung von Schwachstellen – Das ermöglicht die Integration in DevOps-Toolchains, einschließlich Angeboten wie Atlassian, Slack und ServiceNow.
-Automatische Erkennung und Abwehr von Angriffen – Die Lösung bietet Selbstschutz der Runtime-Anwendung für die wichtigsten Bedrohungen laut Open Web Application Security Project (OWASP). Dazu gehören SQL Injections und Command Injections.
„Unternehmen möchten ihre Sicherheit durch Applikationstests und DevSecOps-Prozesse verbessern, aber das reicht für hochdynamische Cloud-native Umgebungen nicht aus“, sagt Steve Tack, SVP of Product Management, Dynatrace. „Damit unsere Kunden proaktiv, innovativ und sicher sind, haben wir die Fähigkeit zur automatischen Blockierung von Angriffen in Echtzeit zu unseren bestehenden Stärken wie die Identifizierung und Priorisierung von Schwachstellen ergänzt. Mit der Intelligenz und Automatisierung von Dynatrace können Unternehmen das Risiko über den gesamten Softwareentwicklungszyklus hinweg reduzieren, den Durchsatz beschleunigen sowie moderne Cloud-Workloads und -Anwendungen sichern.“
Diese Erweiterungen werden innerhalb von 120 Tagen allgemein verfügbar sein. Bitte lesen Sie den Dynatrace-Blog, um mehr über diese Erweiterungen des Dynatrace® Application Security Moduls zu erfahren.
Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Komplexität der Cloud zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit automatischer und intelligenter hochskalierbarer Observability liefert unsere All-in-One-Plattform präzise Antworten über die Performance und Sicherheit von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Dadurch können Unternehmen Innovationen schneller vorantreiben, effizienter zusammenarbeiten und mit deutlich weniger Aufwand Mehrwert generieren. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.
Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.
Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.
Die kostenlose Hotline ist für deutsche Coinbase Kunden von 9-18 Uhr erreichbar
Berlin, 11.02.2022 – Coinbase, die weltweit aktive und BaFin-lizensierte Krypto-Plattform, bietet seinen Kunden in Deutschland ab sofort einen kostenlosen und montags bis sonntags von 9-18 Uhr erreichbaren deutschsprachigen Telefonsupport an.
Um seinen Kunden so optimal wie möglich weiterzuhelfen und ihnen die bestmögliche Kundenerfahrung zu bieten, hat Coinbase weltweit massiv in den Support investiert und das Personal aufgestockt. Im Zuge dieser Initiative wurde auch der Kundensupport in Deutschland stark ausgebaut. Zu den bisherigen Support-Optionen wie Kontaktformular und E-Mail tritt nun zusätzlich ein deutschsprachiger Telefonsupport. Dadurch bekommen Coinbase Kunden nun die Möglichkeit, mit Experten zu sprechen, die sich darauf freuen, sowohl bei einfachen als auch bei komplexen Fragen weiterzuhelfen. Zusätzlich wurden die Coinbase Hilfeseiten um dutzende von Ressourcen erweitert, damit die Kunden sich einfach zu allen Coinbase Produkten und Dienstleistungen informieren können.
„Wir erleben gerade, wie mit Kryptowährungen eine neue Assetklasse heranwächst“, sagt Sascha Rangoonwala, Country Manager Germany bei Coinbase. „Coinbase ist davon überzeugt, dass auch in dieser frühen Wachstumsphase der Krypto-Ökonomie das Vertrauen eine wichtige Rolle spielt. Dieses Vertrauen bauen wir auf verschiedenen Wegen auf: Beispielsweise können unsere deutschen Kunden jetzt mit Experten in ihrer Muttersprache telefonieren und so ihre Anliegen noch besser klären. Diese Interaktionsmöglichkeit macht den Zugang zur Krypto-Ökonomie noch einfacherer und sicherer. Weiterhin wollen wir Vertrauen dadurch schaffen, indem wir eng mit den Regulatoren zusammenarbeiten. In Deutschland haben wir dementsprechend die BaFin-Lizenz. Auch die Sicherheit der Vermögenswerte unserer Kunden hat bei Coinbase Priorität. Coinbase wurde noch nie gehackt und hat branchenführende Sicherheitsstandards. Damit das so bleibt, verbessern wir diese ständig.“
Zusammenarbeit mit Regulatoren und BaFin-Lizenz
Der Ausbau des Supports – insbesondere des deutschsprachigen Telefonsupports – ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zum Coinbase Ziel, allen Menschen auf einfache und sichere Weise den Zugang zur Krypto-Ökonomie zu ermöglichen und somit mehr wirtschaftliche Freiheit in der Welt zu schaffen. Um das zu erreichen, arbeitet Coinbase auch weltweit mit Regulatoren und Behörden zusammen und investiert viele Ressourcen in die Abstimmung mit den Regulatoren. Coinbase Kunden in Deutschland und weltweit können sich immer darauf verlassen, dass sie sich in einem sicheren und regulierten Umfeld bewegen.
In Deutschland hat Coinbase – bzw. seine Tochtergesellschaft Coinbase Germany GmbH – daher als erstes Unternehmen überhaupt die Lizenzen für das Kryptoverwahrgeschäft und den Eigenhandel der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten. Alle von Coinbase Germany angebotenen Dienstleistungen sind von der BaFin geprüft. Vertragspartner deutscher Kunden ist mit der Coinbase Germany GmbH ein deutsches Unternehmen, es gilt deutsches Recht. Es existiert somit ein klarer regulatorischer Rahmen für die Coinbase Produkte und Services, die deutschen Kunden zur Verfügung stehen.
Coinbase erschafft die neue Krypto-Ökonomie – die dank Blockchain-Technologie fairer, zugänglicher, effizienter und transparenter ist. Im Jahr 2012 hatte Brian Armstrong, Gründer der Coinbase Global, Inc., eine revolutionäre Idee: Alle Menschen auf der Welt sollten die Möglichkeit haben, digitale Werte wie Bitcoin auf einfache und sichere Weise zu senden und empfangen. Seitdem hat das Unternehmen eine zuverlässige und intuitive Plattform gebaut, die einfachen Zugang zu einer breiten Krypto-Produktpalette bietet. Coinbase Global, Inc. ist an der Nasdaq unter dem Börsenkürzel COIN gelistet.
Im Juni 2021 erhielt die Coinbase Germany GmbH, ein Tochterunternehmen der Coinbase Global, Inc., als erstes die Erlaubnis zur Erbringung des Kryptoverwahrgeschäfts in Deutschland.