Autor: PR-News

  • SOLCOM Projektmarktbarometer Q4/2021: Projektmarkt auch zum Jahresende obenauf

    Reutlingen, 25.01.2022. Der SOLCOM Projektmarkt-Index ist im vierten Quartal saisonbedingt leicht zurückgegangen und steht nun bei 109,52 Punkten. Damit liegt er 1,77 Punkte unter den drei Vormonaten. Der Projektmarkt-Index beschreibt im Rahmen des SOLCOM Projektmarktbarometers die Entwicklung des deutschen Marktes zur Besetzung von Projekten mit freiberuflichen IT- und Engineering-Spezialisten.

    Im vierten Quartal 2021 ist der SOLCOM Projektmarktindex jahreszeitbedingt leicht auf 109,52 Punkte zurückgegangen. Er liegt damit aber noch immer über dem Referenzquartal Q1/2017 und 16,01 Punkte über dem Vergleichsquartal 2020.

    Der Rückgang in den letzten drei Monaten 2021 ist deutlich geringer ausgefallen als in den Vorjahren und kam saisonbedingt durch die vielen Urlaubs- und Feiertage im Dezember zustande. Klammert man diese Faktoren aus, zeigt sich auch zum Ende des Jahres ein deutliches Wachstum am Projektmarkt.

    So konnten zwei der vier Werte auch im vierten Quartal weiter zulegen. Neben den Stundensätzen verbesserte sich der Wert für die Geschwindigkeit der Besetzung von offenen Stellen. Dies verdeutlicht einmal mehr, dass Unternehmen – aufgrund der hohen Nachfrage nach Fachkräften und des stetigen Modernisierungsdrucks – bemüht sind, ihre Projekte schnell zu besetzen.

    Der Projektmarktindex konnte 2021 neue Rekordwerte erreichen. Trotz gesamtwirtschaftlicher Unsicherheiten in der nach wie vor anhaltenden Coronakrise deutet zudem nichts darauf hin, dass er seine anhaltende Wachstumsdynamik verliert.

    SAP Qualifikationen häufig nachgefragt
    Bei den meist nachgefragten Qualifikationen konnte Beratung SAP wieder den ersten Platz belegen, gefolgt von Java-Entwicklung. Bei den Stundensätzen setzte sich Beratung ERP an die Spitze. Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen erneut aus der Automobilbranche, gefolgt von der Maschinenbaubranche.

    1. Projektmarkt-Index

    Über den Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index beschreibt quartalsweise die Entwicklung des Marktes zur Besetzung von IT- und Engineering-Projekten mit freiberuflichen Spezialisten. Der Projektmarkt-Index setzt sich zusammen aus den SOLCOM-eigenen Werten „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“, „durchschnittlicher Stundensatz“, „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position“. Aus diesen vier Einzelindikatoren wird der Mittelwert gebildet, der Index. Als Referenzquartal dient das erste Quartal 2017, dessen Werte den Index-Stand 100 definieren. Die beiden Einzelwerte „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte“ betrachten den Projektmarkt von Seite der Unternehmen aus. Die „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“ und der „durchschnittliche Stundensatz“ beleuchten den Projektmarkt aus der Sicht der freiberuflichen Experten. Bei den beiden Einzelwerten für „Geschwindigkeit bei der Besetzung“ und „Entwicklung der Bewerbungen“ wird ein Rückgang positiv für den Projektmarkt bewertet.

    2. Auswertung Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index ist im vierten Quartal leicht zurückgegangen und steht nun bei 109,52 Punkten. Damit liegt er 1,77 Punkte unter den drei Vormonaten, jedoch 9,52 Punkte über dem Referenzquartal Q1/2017.

    Auch im vierten Quartal lagen alle vier Werte deutlich über dem Referenzwert 100. In der Einzelbetrachtung zeigen sich zwei Werte im Vergleich zum Vorquartal verbessert und zwei Werte schwächer.

    Nach oben ging es für den Wert für die Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte, der um 0,92 Punkte gestiegen ist auf nun 112,76. Ebenfalls weiter zulegen konnten die Stundensätze, diese verbesserten sich um 0,63 Punkte.
    Leicht verloren haben die hingegen die Werte für Entwicklung der Projektausschreibungen sowie für Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung.

    Betrachtet man die einzelnen Monate des Zeitraums sind die Verluste lediglich im Dezember, bedingt durch die Urlaubszeit, eingetreten.

    Einzelfaktoren
    Entwicklung der Projektausschreibungen: 107,09
    Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte: 112,76
    Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung: 115,56
    Durchschnittlicher Stundensatz: 105,87

    3. Ergänzende Informationen

    Höchste Stundensätze Q4/2021 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(2.) Beratung ERP
    2.(1.) Beratung SAP
    3.(3.) Softwareentwicklung SAP
    4.(5.) Safety Management
    5.(4.) Beratung Prozessmanagement
    6.(6.) Projektleitung Automotive
    7.(9.) Projektleitung Softwareentwicklung
    8.(7.) Requirements Engineering
    9.(9.) Projektleitung Bauwirtschaft
    10.(10.) Test-/Qualitätsmanagement Automotive

    Im vierten Quartal konnte Beratung ERP die höchsten Stundensätze erzielen und tauschte damit den Platz mit Beratung SAP, das nun auf Rang zwei liegt.
    Nach oben ging es zudem für Safety Management und Projektleitung Softwareentwicklung. Verschlechtert haben sich dagegen Beratung Prozessmanagement und Requirements Engineering. Insgesamt gab es jedoch wenig Veränderungen, so blieben Softwareentwicklung SAP, Projektleitung Automotive, Projektleitung Bauwirtschaft und Test-/Qualitätsmanagement Automotive auf dem gleichen Rang wie im vergangenen Quartal.

    Bei der Betrachtung der einzelnen Monate innerhalb des Quartals wurde im November ein neuer Rekordwert bei den Stundensätzen erreicht.

    Meistnachgefragte Qualifikationen Q4/2021 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(2.) Beratung SAP
    2.(1.) Java-Entwicklung
    3.(3.) SAP-Entwicklung
    4.(4.) Embedded Software-Entwicklung
    5.(14.) Fullstack Entwicklung
    6.(5.) Bauleitung
    7.(11.) Konstruktion
    8.(12.) C++ Programmierung
    9.(7.) C# Programmierung
    10.(8.) SPS-Programmierung

    Auch bei den meist nachgefragten Qualifikationen gab es einen Tausch an der Spitze. So konnte sich Beratung SAP auf den ersten Rang setzen, während Java-Entwicklung auf Rang zwei abgerutscht ist.

    Ebenfalls nach unten ging es für Bauleitung, C# Programmierung, SPS-Programmierung und Test-/Qualitätsmanagement. Letzteres ist nicht mehr im Ranking vertreten.
    Steigern hingegen konnten sich Fullstack Entwicklung, Konstruktion sowie C++ Programmierung. Keine Veränderung gab es bei SAP-Entwicklung und Embedded Software-Entwicklung.

    Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen erneut aus der Automobilbranche, gefolgt von der Maschinenbaubranche.

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    Seit 1994 führt SOLCOM Unternehmen mit freiberuflichen Experten aus IT und Engineering zusammen – präzise, sicher und schnell. Über 5.000 erfolgreiche Projekte in den letzten fünf Jahren sprechen für den Erfolg eines Modells, mit dem alle gewinnen.
    Mit einem Umsatz von 117,5 Mio. Euro in 2020 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
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  • Zeiterfassung und Projekt-Controlling: Mit drei guten Vorsätzen ins neue Jahr

    Zeiterfassung und Projekt-Controlling: Mit drei guten Vorsätzen ins neue Jahr

    Der Jahresanfang ist traditionell der Zeitpunkt der guten Vorsätze: Laut einer aktuellen Statista-Umfrage liegen die drei Vorsätze „Mehr Sport treiben“, „Gesünder ernähren“ und „Abnehmen“ auf den ersten drei Plätzen der am häufigsten in Deutschland genannten guten Vorsätze für das Jahr 2022. Grund genug, auch für die Bereiche Zeiterfassung und Projekt-Controlling drei Vorsätze zu formulieren, die sich Unternehmen in projektorientierten Branchen für das Jahr 2022 ganz oben auf ihre ToDo-Liste schreiben sollten.

    Vorsatz 1: Digitalisierung jetzt!
    Trotz Corona und trotz des bereits seit 2019 geltenden EuGH-Urteils zur digitalen Zeiterfassung scheinen viele Unternehmen in Deutschland noch immer nicht den Schritt in Richtung Digitalisierung vollzogen zu haben. Dies birgt auf der einen Seite rechtliche Risiken, auf der anderen Seite fehlt die gerade in Corona-Zeiten so wichtige Flexibilität und Effizienz. Doch unabhängig von der aktuellen Pandemie ist ein durchgängig digitalisierter Prozess für Zeiterfassung und Projekt-Controlling ein zentraler Erfolgsfaktor, wenn es darum geht, sich erfolgreich am Markt zu behaupten. Denn nur wenn die geleisteten Projektzeiten zeitnah mit wenigen Mausklicks in eine zentrale Plattform erfasst werden, können sie dem Auftraggeber auch zeitnah nachgewiesen und abgerechnet werden. Darüber hinaus erhält das Projektmanagement – ebenfalls per Mausklick – die erforderlichen Daten und Fakten zu Kapazitäten und Auslastung der einzelnen Projektteams.

    Vorsatz 2: Excel muss raus!
    Zumindest wenn es um den Einsatz als Hilfsmittel für Zeiterfassung und Projekt-Controlling geht. Projektzeiten in unterschiedliche Excel-Listen zu erfassen, die dann vom Projektmanagement oder der Buchhaltung manuell abgestimmt und aggregiert werden müssen, ist keine zeitgemäße Vorgehensweise mehr – und widerspricht im übrigen auch dem Vorsatz 1! Die Tatsache, dass das Erfassen von Projektzeiten von vielen Projektmanagern als lästige, weil zeitaufwändige Arbeit angesehen wird, hängt ebenfalls damit zusammen. Wer seinen Projektmitarbeitenden statt unzähliger Listen ein modernes, app-basiertes Tool zur Zeiterfassung an die Hand gibt, gewinnt nicht nur im Ansehen bei seinen Mitarbeitenden – in Zeiten des anhaltenden Fachkräftemangels ein nicht zu vernachlässigender Schritt. Der Einsatz eines solchen Tools führt darüber hinaus zu weniger Zeitaufwand und höherer Effizienz.

    Vorsatz 3: Ab in die Cloud!
    Zeiterfassung und Projekt-Controlling gehören zu den Unternehmensprozessen, bei denen es sinnvoll ist, sich nicht selbst um den Aufbau und Betrieb der Lösung zu kümmern, sondern die entsprechende Lösung als Service aus der Cloud zu beziehen. Gerade in der Zeiterfassung gibt es zahlreiche gesetzliche Vorgaben, die mit der entsprechenden Lösung abgedeckt werden müssen (Reisekosten, Verpflegungsmehraufwand, Mindestlohngesetz). Da macht es auf jeden Fall Sinn, sich auf eine markterprobte Lösung zu verlassen, die diese Themen abdeckt und kontinuierlich an den neuesten Stand der Rechtsprechung anpasst. Darüber hinaus spielen die drei „A“ des Cloud Computing (Anywhere, Anytime, Any device) gerade in den Bereichen Zeiterfassung und Projekterfassung eine zentrale Rolle, wenn zeit- und ortsunabhängig – also auch unterwegs oder im Home Office – auf die Anwendung und die damit verarbeiteten Daten zugegriffen werden kann.

    Der wichtigste Vorsatz: Die Vorsätze auch umsetzen!
    Das Phänomen ist bekannt. Im Januar sind die Abnehmkurse voll und die Anzahl der JoggerInnen, die sich über die einschlägigen Jogging-Routen quälen, ist besonders hoch. Im Februar flacht die Begeisterung dann sehr schnell ab und die guten Vorsätze sind bald vergessen.

    Mit dem Einsatz von ZEP erhalten Sie genau die Unterstützung, um sicherzustellen, dass Sie ihre Vorsätze 2022 für Zeiterfassung und Projekt-Controlling auch umsetzen.

    Einen Überblick über die Funktionen von ZEP finden Sie auf der ZEP-Webseite.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

    Kontakt
    provantis IT Solutions GmbH
    Oliver Lieven
    Stuttgarter Straße 41
    71254 Ditzingen
    +49 7156 / 43623-0
    +49 7156 / 43623-11
    presse@provantis.de
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  • Jetzt verfügbar: ProCall Enterprise Softphone für STARFACE Telefonanlagen

    Jetzt verfügbar: ProCall Enterprise Softphone für STARFACE Telefonanlagen

    estos hat die Funktionen ausführlich und erfolgreich getestet

    Starnberg, 20.01.2022

    Ab sofort stehen den ProCall Enterprise Softphone Anwender*innen weitere PBXs zur Verfügung: estos hat die STARFACE Telefonanlagen nach ausführlichen und erfolgreichen Tests offiziell zur Verwendung mit dem Softphone freigegeben. „Damit bieten wir unseren Kund*innen wieder ein Stück mehr Flexibilität in der Wahl ihrer TK-Anlage“, erklärt Florian Bock, Geschäftsführer der estos GmbH. „Das ist ganz im Sinne unserer MultiVendor-Strategie: Als unabhängiger Hersteller vergrößern wir unter anderem stetig die Anzahl der PBXs, die wir zur Anschaltung mit unserer Software freigeben.“

    STARFACE hat drei Varianten von Telefonanlagen im Portfolio: Eine Hardware Appliance, eine Cloud-PBX und eine VM Edition. Die physischen Telefonanlagen werden lokal im Unternehmen verbaut und sind für 3 bis 3.000 Nutzer*innen ausgelegt. Die Cloud-PBX ist DSGVO-konform auf deutschen Servern gehostet und für eine unbegrenzte Anzahl an Usern ausgelegt. Die VM Edition ist für alle geeignet, die gerne ihre eigene IP-Telefonanlage hosten und administrieren möchten.

    estos hat das in ProCall 7 Enterprise integrierte SIP-basierte Softphone mit allen drei Varianten getestet: Die Funktionen können ohne Einschränkungen verwendet werden. Somit können jetzt auch Nutzer*innen der STARFACE Anlagen direkt über den PC ortsunabhängig telefonieren. Unkompliziert und sicher können sie beispielsweise mit Headset und Laptop Anrufe starten und beenden, abweisen, halten oder weiterleiten. Komfortfunktionen wie Anklopfen mit Makeln, Do not Disturb oder Busy on Busy stehen ebenso zur Verfügung.
    Weitere Informationen sind unter https://www.estos.de/anwendungen/cloud/starface zu finden.
    https://www.estos.de/anwendungen/cloud/starface

    estos – enables easy communication
    Die estos GmbH ist Hersteller von Kommunikationssoftware und innovativer Bausteine für Unified Communications unter dem Dach der SF Technologies GmbH. estos entwickelt seit 1997 professionelle Software für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

    Kontakt
    estos GmbH
    Sibylle Klein
    Ilzweg 7
    82140 Olching
    +49 8151 36856-166
    sibylle.klekin@estos.de
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  • Produktiver in Homeoffice und Büro:

    Produktiver in Homeoffice und Büro:

    Der neue Philips 243S1 für mehr Komfort und Anschlussmöglichkeiten

    Amsterdam, 25. Januar 2022 – Worauf kommt es bei einem Office-Monitor wirklich an? Ganz klar: Er darf nicht empfindlich sein, muss sich einfach handhaben lassen und dem Menschen davor den Arbeitsalltag so einfach wie möglich machen. All dies bietet der neue leistungsstarke und robuste Philips 243S1, der mit einer guten Bildqualität zu überzeugen weiß.

    Das 60,5-cm-Modell (23,8″) ist mit einem IPS-Panel ausgestattet und bietet FHD-Auflösung, USB-C-Anschlussoptionen sowie eine integrierte Docking-Station. Leistung allein ist aber nicht alles. Dank seines schlanken, rechteckigen Standfußes mit gebürstetem Aluminium-Finish und seines 3-seitig randlosen Designs macht der 243S1 zudem auch in eleganten, modernen Arbeitsumgebungen immer eine gute Figur.

    So einfach können vielseitige Anschlussoptionen sein
    Konnektivität sollte längst nicht mehr nur Profis vorbehalten, sondern Standard für alle sein, die den ganzen Tag mit mehreren Geräten arbeiten. Über die im Lieferumfang enthaltene USB-C-Dockingstation des 243S1 werden das Bildschirmsignal von einem Notebook geladen, Daten vom Notebook auf angeschlossene USB-Geräte übertragen und gleichzeitig das Notebook auch noch aufgeladen (bis zu 65 W). Der schlanke, reversible USB-C-Anschluss ermöglicht eine einfache Verbindung mit nur einem Kabel für all diese Aufgaben. Zudem lassen sich über die USB-C-Verbindung und die DisplayPort-Schnittstelle mühelos mehrere Bildschirme zu einem Multi-Display-Setup verketten. Aufgeräumter arbeiten mit USB-C!

    Neben diesem neuen Standard verfügt der Philips 243S1 über ein integriertes RJ-45-Ethernet für eine sichere Netzwerkverbindung mit dem angeschlossenen Laptop über USB-C, sowie über einen HDMI-1.4-, einen DP-1.2- und vier USB-A-Ports für die einfache Anbindung von Peripheriegeräten.

    Wenn es mal wieder später wird
    Wird über mehrere Stunden am Bildschirm gearbeitet, ist eine gesunde Körperhaltung vor dem Monitor besonders wichtig. Der 243S1 besitzt daher einen SmartErgo-Standfuß, über den sich das Display ganz nach den individuellen Anforderungen des jeweiligen Nutzers optimal für ein beschwerdefreies Arbeiten positionieren lässt. So kann es ganz einfach geneigt (+25°/-5°), geschwenkt (+180°/-180°) und stufenlos um bis zu 130 mm in der Höhe verstellt werden. Je bequemer es der Anwender hat, desto konzentrierter und produktiver kann er – auch über einen längeren Zeitraum hinweg – arbeiten.

    Schonend für die Augen
    Stundenlanges Arbeiten vor einem Bildschirm kann aber auch zu müden sowie trockenen und geröteten Augen führen – Hauptsymptomen des so genannten CVS (Computer Vision Syndrom). Um die Belastung der Augen effektiv zu reduzieren und das Wohlbefinden der Nutzer zu gewährleisten, wurde der Philips Monitor 243S1 so entwickelt, dass er die Vorgaben des Eye-Comfort-Standards des TÜV Rheinland erfüllt. Neben augenschonenden Features, wie Flicker-Free-Technologie und LowBlue-Modus, sowie dem EasyRead-Modus für ein papierähnliches Leseerlebnis, punktet das Display darüber hinaus mit weiten Betrachtungswinkeln, damit auch jene, die von der Seite auf den Bildschirm schauen, keine Einbußen hinsichtlich der Bildqualität hinnehmen müssen. Alles zusammen beste Voraussetzungen also für eine augenschonende Produktivität bei langen Arbeitszeiten.

    Der Philips 243S1 ist ab Januar 2022 für 329,00 EUR beziehungsweise 359,00 CHF (jeweils UVP) erhältlich.

    Über MMD
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited („TPV“), einem der weltweit führenden Hersteller von Monitoren und LCD-Fernsehern.
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“) vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.
    https://mmdmonitors.com/

    Firmenkontakt
    MMD Monitors and Displays B.V.
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    Prins Bernhardplein, 6th floor 200
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  • NTT DATA als einer der Hauptanwärter im ersten Everest Group Report „5G Engineering Services PEAK Matrix Assessment 2021“ platziert

    Das Unternehmen wird für die Qualität seiner Projekte, seine qualifizierten Mitarbeiter und seine Investitionen in technische Fähigkeiten ausgezeichnet

    München | Tokio, 25. Januar 2022 – NTT DATA, ein weltweit führendes Unternehmen für digitale Geschäfts- und IT-Dienstleistungen, gab heute bekannt, dass die Everest Group das Unternehmen in ihrem ersten 5G Engineering Services PEAK Matrix Assessment 2021 Bericht als Major Contender positioniert hat. NTT DATA wurde auch unter den Unternehmen aufgeführt, die im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzwachstum von mehr als 30 % bei 5G-Engineering-Services erzielen.

    Da 5G-Technologien neue Wege für die Arbeit von Menschen und die Optimierung von Industrieprozessen eröffnen, entwickelt sich ein Ökosystem von Partnern und technischen Dienstleistern, das Unternehmen bei der Bewältigung technologischer Herausforderungen unterstützt. NTT DATA tätigt erhebliche Investitionen in 5G und führt neue Produkte und Dienstleistungen ein, um Kunden dabei zu helfen, ihre geschäftlichen Transformationsprozesse zu beschleunigen, Betriebs- und Entwicklungskosten zu senken und überzeugende neue Anwendungsfälle für eine Vielzahl von Branchen zu entwickeln.

    „NTT DATA glaubt nicht an einen Einheitsansatz, wenn es um 5G geht“, sagt Kaz Nishihata, Senior Executive Vice President & Representative Director bei NTT DATA Corporation. „Wir nutzen unsere technologischen Fähigkeiten, unsere Erfahrung in der Telekommunikation und unsere globale Marktdurchdringung, um unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen für die Entwicklung neuer Produkte und Geschäftsmodelle zu bieten. Die Auszeichnung als „Major Contender“ im Bericht „5G Engineering Services PEAK Matrix Assessment 2021″ der Everest Group zeigt, dass wir den Wert liefern, den Kunden brauchen.“

    In ihrem ersten Bericht über 5G-Engineering-Services würdigt die Everest Group die guten Noten, die Kunden NTT DATA für die Qualität der gelieferten Projekte, die technische Expertise, die Einhaltung von Zeitplänen und die Fähigkeiten im Projektmanagement gegeben haben. Der Bericht bescheinigt NTT DATA außerdem starke Partnerschaften und eine positive Erfolgsbilanz bei Investitionen in Engineering-Fähigkeiten in Bereichen wie Network Slicing, Netzwerkvirtualisierung und Open RAN (Radio Access Network).

    Der Bericht skizziert auch die Vision der 5G-Engineering-Services von NTT DATA. Die NTT-Gruppe hat F&E-Anstrengungen für einen langfristigen Plan zur Schaffung eines innovativen optischen und drahtlosen Netzwerks (IOWN) eingeleitet, das bis 2030 Hochgeschwindigkeits-Breitbandkommunikation, extrem niedrigen Energieverbrauch und enorme Rechenressourcen bieten würde. In der Zwischenzeit, so der Bericht, strebt NTT DATA den Proof of Concept flexibler Lösungen und gemeinsame Innovationsprojekte mit wichtigen Partnern an.

    NTT DATA hat sich im Everest Group Report „5G Engineering Services PEAK Matrix Assessment 2021“ als einer der Hauptanwärter herauskristallisiert, was auf ein glaubwürdiges Marktwachstum und eine starke Präsenz in den Design-, Entwicklungs- und Testsegmenten der 5G-Engineering-Wertschöpfungskette zurückgeführt werden kann. Das Unternehmen hat in ein vielfältiges Partnerschaftsökosystem mit Unternehmen wie Cloud-Hyperscalern, O-RAN-Konsortien und ISVs investiert, um dem Markt hochwertige IPs (Intellectual Properties) zu liefern. Auch im privaten 5G-Bereich mit speziellen Angeboten für Network-as-a-Service und Cloud-basierten Plattformen für die Bereitstellung virtualisierter Netzwerkfunktionen ist es stark vertreten. NTT DATA wird von den Käufern immer wieder für seinen qualifizierten Ressourcenpool geschätzt, der sich durch sein technisches Know-how im 5G-Bereich und seine Lieferflexibilität aufgrund seiner weltweiten Präsenz auszeichnet.

    Die 5G Engineering Services PEAK Matrix Bewertung 2021 basiert auf dem jährlichen RFI-Prozess der Everest Group für das Kalenderjahr 2021, der Interaktionen mit führenden digitalen Dienstleistern, Kundenreferenzprüfungen und eine eingehende Analyse des Marktes für Engineering Services umfasst.

    Weitere Informationen zu 5G-Lösungen von NTT DATA: https://5g.nttdata.com/

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

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  • 2022: Ein Jahr für Innovationen

    Umfrage von Banking Circle unter Finanzexperten zu ihren Erwartungen für 2022

    London/München, 25. Januar 2022 – Welche Trends setzen sich fort? Werden neue Innovationen den Mainstream erreichen? Auf welche Chancen und Herausforderungen sollte sich die Banken- und Zahlungsbranche vorbereiten?

    Das Jahr der kompletten B2B-Finanz-Lösungsansätze
    Søren Mogensen, Chief Growth Officer bei Banking Circle, ist der Meinung, dass das Jahr 2022 für Banken und Zahlungsdienstleister sehr dynamisch wird, denn sie fokussieren sich zunehmend auf den E-Commerce-Bereich. „Wir erwarten für 2022 und darüber hinaus, dass Zahlungsdienstleister und Banken ihre Ökosysteme weiterentwickeln, um komplette Lösungspakete anzubieten, die den Anforderungen des ständig wachsenden Online-Händler-Marktes gerecht werden.

    Das Aufkommen neuer und alternativer Zahlungsmethoden verändert die Form des B2B-Finanzwesens. So wird das im Einzelhandel weit verbreitete Angebot, „Buy now, pay later“, wahrscheinlich in weiteren Bereichen wie B2B, Abonnements, Reisen, Haustierpflege etc. eingeführt. Wir gehen davon aus, dass die Entwicklung hin zu Konto-zu-Konto-Zahlungen mit der zunehmenden Verbreitung von Request-to-Pay und den Liquiditätsaspekten des Open Banking deutlich an Fahrt gewinnt.

    Der Kampf um Händlerschnittstellen verschärft sich. Als Gewinner werden die Unternehmen hervorgehen, die auf die neuen Möglichkeiten mit umfassenden Lösungen für Kunden reagieren. Dazu benötigen sie die richtigen Partner. Dann können sie sich darauf konzentrieren, was sie am besten können.“

    Fokus auf Nachhaltigkeit
    Die Zusammenarbeit ist eine Folge der Pandemie und Paul Swinton, CEO von B4B Payments, prognostiziert, dass sich dieser Trend 2022 fortsetzt, wie auch die verstärkte Konzentration auf nachhaltige Zahlungsoptionen:

    „Wir erwarten in den kommenden zwölf Monaten einen größeren Schub auf dem Acquirer- und PSP-Markt, um die Händler-Bindung durch erweiterte Produktangebote zu verbessern. Dazu gehören eingebettete Händlerkonten und das Angebot von Kartenfunktionen, die die Abrechnung beschleunigen, wodurch Gelder schneller zur Verfügung stehen. Das Wertversprechen des E-Commerce wird sich auch durch Prepaid-Lösungen verbessern. Sie ermöglichen es Händlern, Gelder abzugrenzen und abzusichern sowie einfach auf Konten zuzugreifen.

    Ein weiterer wichtiger Trend ist die Art und Weise, wie die Branche auf die Umweltbedenken von Verbrauchern und Unternehmen reagiert. Immer mehr Menschen entscheiden sich für nachhaltige Möglichkeiten wie virtuelle Kredit-, Debit-, Prepaid- und Geschenkkarten oder Karten aus recyceltem Plastik. Wir begrüßen diesen Trend und setzen uns dafür ein, die Auswirkungen der Kartenproduktion auf die Umwelt zu verringern. Wir hoffen und erwarten, dass Kunden von ihren Zahlungsdienstleistern und Banken zunehmend nachhaltige Lösungen verlangen.“

    Rasanter Anstieg
    Die durch die Pandemie verursachten Umbrüche haben auch die Nachfrage nach Unternehmensfinanzierung verändert, wie Mikkel Sølvsten Velin, Gründer und Co-CEO von YouLend, bestätigt: „Die letzten 18 Monate waren der perfekte Nährboden für ein rasantes Ansteigen der eingebetteten B2B Finanzierung. Im Jahr 2022 wird die B2B-Finanzierung exponentiell ansteigen. Grund ist die Nachfrage von KMUs nach flexiblen und einfach zugänglichen Krediten, die während der Pandemie weiter rasant wächst. Das wird zu einem sprunghaften Anstieg von E-Commerce-Plattformen führen, die ihren Geschäftskunden Kreditlösungen anbieten.

    Dies und verbesserte technologische Infrastrukturen von eingebetteten Krediten – welche die Herausforderung umgehen, die Marktteilnehmer in der Vergangenheit daran gehindert haben, Kreditgeber zu werden – beschleunigen den Anstieg von E-Commerce-Plattformen, die Finanzierungsmöglichkeiten zum Nutzen ihrer Händler und zum Wachstum ihrer eigenen Unternehmen anbieten.“

    Katalysator für Veränderungen
    James Booth, VP Head of Partnerships EMEA bei PPRO, geht davon aus, dass die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie im Jahr 2022 anhalten: „Der Einfluss der Pandemie hat zu einem grundlegenden Wandel in der Art und Weise geführt, wie wir weltweit einkaufen und bezahlen. Diese Veränderungen im Verbraucherverhalten wird bleiben und setzen sich fort, auch in Märkten, in denen Bargeld bislang einen hohen Anteil hatte. Das neue Einkaufsverhalten der Privatwirtschaft stellt eine große Chance dar, insbesondere für Unternehmen, die länderübergreifend expandieren wollen.

    Die COVID-19-Krise war ein Katalysator für Veränderungen in der Online-Zahlungsbranche. Für die Zukunft erwarten wir eine Beschleunigung des E-Commerce-Einkaufstrends. Viele Verbraucher weltweit werden wahrscheinlich weiterhin online einkaufen und dies auch in Segmenten, in denen sie bisher nur im stationären Laden gekauft haben. Die neuen Einkaufsgewohnheiten der Konsumenten, die durch die Pandemie entstanden sind, bieten neue Möglichkeiten für E-Commerce-Händler.“

    Digitaler Wandel
    Die zunehmende Akzeptanz der digitalen Wirtschaft hat vielen Unternehmen die Vorteile von alternativen Zahlungsmethoden aufgezeigt, ist sich Sanjar Mavlyanov, Gründer und CEO von Safenetpay, sicher: „Der Anstieg von Krypto-Währungen und deren Einbindung und Akzeptanz als Zahlungsmittel durch viele weitere Unternehmen und Institutionen wird sich auch im Jahr 2022 fortsetzen.

    2022 wird der Dreh- und Angelpunkt für diesen digitalen Wandel sein – insbesondere mit einem robusten Modell, das den digitalen Raum beleben soll. Eine abnehmende Bargeldwirtschaft in Verbindung mit schnelleren komplexen Zahlungen, begrenzter physischer Präsenz und günstigeren Tarifen bildet die Basis, mit der Unternehmen ihr Potenzial ausschöpfen können. Dies spiegelt sich zukünftig in der Leichtigkeit wider, mit der Unternehmen ihre Geschäfte über Grenzen hinweg abwickeln können – sowohl kontinental als auch national.“

    Die regulatorische Herausforderung
    Rafal Andzejevski, Mitbegründer von PayAlly, ist optimistisch im Hinblick auf die Chancen von FinTechs im Jahr 2022. Er verweist auf die steigenden Investitionen in diesem Sektor, fordert jedoch auch, dass ein ähnlicher Wandel bei zugrundeliegenden Regulierungen stattfinden muss. Während Investitionen und technologische Entwicklungen ein grenzenloses Potenzial bieten, erläutert er, „sehen wir Herausforderungen durch die Regulierung der Zentralbanken und neue Verpflichtungen für Wirtschaftsprüfer und Andere. Auf der Suche nach klaren Regeln übersehen die Regulierungsbehörden oftmals die vielen Grauzonen im Finanzwesen.

    Regulierungsbehörden haben keine leichte Aufgabe, aber es ist nicht immer notwendig, alles zu regulieren. Es sollte möglich sein, Dienstleistern Raum zu lassen, um echte Herausforderungen zu lösen, anstatt Dinge einfach abzuschalten, ohne vorher nach Lösungen zu suchen.“

    Transformation nach der Pandemie
    Anders la Cour, Chief Executive Officer der Banking Circle Group, resümiert: „Angesichts der enormen Herausforderungen in den Jahren 2020 und 2021 hat die Zahlungsdienstleister- und Bankenbranche eine inspirierende und innovative Antwort gefunden. Die Zusammenarbeit und Entschlossenheit hat die Digitalisierung in der gesamten Branche beschleunigt. Und jetzt, da jeder die Vorteile selbst erfahren hat, gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass der Trend wieder ins Stocken gerät.

    Unsere Experten gehen davon aus, dass sich diese positiven Auswirkungen auch 2022 fortsetzen. Darüber hinaus werden weitere Entwicklungen in den Bereichen länderübergreifende Transaktionen, Regulierung und digitale Währungen prognostiziert. Es ist sehr ermutigend, dass Verbraucher und Unternehmen die Auswirkungen ihres Finanzlebens auf die Umwelt erkennen und sich damit auseinandersetzen. Wir freuen uns auf weitere Innovationen und Möglichkeiten in diesem Bereich im Jahr 2022.“

    Alle Prognosen für 2022 sind hier zu finden.

    Banking Circle ist die Payments Bank für die digitale Wirtschaft. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, die Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell und kostengünstig.

    Die moderne Korrespondenzbank hat das Ziel, ein lokales Clearingnetz aufzubauen, um schnelle und kostengünstige Zahlungen in allen Währungen zu ermöglichen, ganz ohne versteckte Gebühren für Empfänger. Banking Circle hat ein umfassendes Angebot an einzigartigen und preisgekrönten Zahlungslösungen: Bankkonten in mehreren Währungen, IBAN-Lösungen, Bankverbindungen für lokales Clearing und länderübergreifende Transaktionen. Das Fundament bilden marktführende Compliance und Sicherheit.

    Durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen versetzt Banking Circle Finanzinstitute in die Lage, ihren Kunden länderübergreifende Transaktionen in einer ganz neuen Weise zu ermöglichen.

    Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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  • kuehlhaus besetzt Aufsichtsrat neu

    kuehlhaus besetzt Aufsichtsrat neu

    – kuehlhaus AG gewinnt SAP-Manager und Digitalunternehmer
    – Peter David (CFO von SAP SE) und Bernd Schopp (Ex-CEO der Digital-Agentur Namics) dabei

    Mannheim, 24. Januar 2022 – Die Digital Experience Agentur kuehlhaus AG hat einen neuen Aufsichtsrat. Das Unternehmen hat für das Gremium zwei renommierte Branchenexperten gewonnen: Peter David, CFO von SAP SE und Global Head of Finance Infrastructure, sowie Bernd Schopp, Ex-CEO der Digital-Agentur Namics. Thomas Bader leitet als Vorsitzender weiterhin den dreiköpfigen Aufsichtsrat der Digital Experience Agentur.

    Der neue Aufsichtsrat ist Teil der Wachstumsstrategie, mit der die kuehlhaus AG ihre Marktposition in der Digitalwirtschaft weiter vorantreibt. CEO Christian Reschke hat bei der Neubesetzung des Aufsichtsrats nach Kandidaten gesucht, die den IT- und Digital-Markt bestens kennen und die durch ihre Erfahrung als Unternehmensgründer und Wachstumsmanager die kuehlhaus AG fundiert strategisch beraten können.

    Mit Peter David gewinnt die Digital Experience Agentur einen internationalen erfahrenen Finanzexperten aus der IT-Branche. Seit mehr als 25 Jahren ist er bei SAP in führenden Positionen in den Bereichen Finanzen, Geschäftsprozesse, Go-to-Market-Strategien und Professional Services tätig. Aktuell ist er CFO von SAP SE und Global Head of Finance Infrastructure. Die kuehlhaus AG wird er mit seinem umfassenden Know-how in den Themen Finanzen sowie Steuerung & Controlling tatkräftig weiterentwickeln.

    Bernd Schopp bringt als ehemaliger CEO und Mitinhaber von Namics über 20 Jahre Erfahrung in der Leitung einer Fullservice-Agentur für das Customer Experience Management (CXM) mit ein. Er versteht sich ebenso wie die kuehlhaus AG als Gestalter und Enabler der digitalen Transformation und verfolgt innovative Wege zur Bewältigung digitaler Herausforderungen. Als langjähriger Marktbegleiter ergänzt er die kuelhaus AG durch vielfältige und umfassende Führungserfahrung in der Digitalwirtschaft.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Peter David und Bernd Schopp zwei exzellente und sympathische Köpfe gewinnen konnten. Sie passen sowohl fachlich als auch menschlich bestens zu uns. Mit diesem neuen Team werden wir die kuehlhaus AG auf das nächste Level bringen“, ist Christian Reschke optimistisch. „An dieser Stelle bedanke ich mich auch im Namen der Aktionäre, des Managements und der Mitarbeiter bei unseren beiden ausscheidenden Aufsichtsräten Claus-Dieter Meinzer und Christian Botz für ihr langjähriges und professionelles Engagement.“

    Die kuehlhaus AG ist eine inhabergeführte Digitalagentur mit der Mission „Creating digital Winners“. Die Agentur hilft Kunden dabei, diese zu Gewinnern im digitalen Wandel zu machen und zu begeistern. Zu den Services der Digitalagentur zählen Strategie & Innovation, Data & Analytics, Portale & Plattformen, Experience Commerce, Run in the Cloud sowie Marketing & Communication. Die Digitalagentur berät und betreut von der Strategie über Konzeption und Kreation bis zur technischen Umsetzung. Die kuehlhaus AG mit Sitz in Mannheim erwirtschaftete in 2020 mit 75 Mitarbeitern einen Umsatz von 6,3 Millionen Euro. Damit landet die Digitalagentur im Internetagentur-Ranking des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) auf Platz 60 und zählt zu den führenden Agenturen in Südwestdeutschland.

    Kontakt
    kuehlhaus AG
    Christian Reschke
    N7 5-6
    68161 Mannheim
    +49 (621) 39990825
    c.reschke@kuehlhaus.com
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  • Innovative SAP-Lösungen für Österreichs Energieversorger

    Innovative SAP-Lösungen für Österreichs Energieversorger

    Consulting-Unternehmen koenig.solutions expandiert nach Wien

    Walldorf/Wien, 24. Januar 2022 – Die Walldorfer SAP-Beratung koenig.solutions gründet eine Niederlassung in Österreich. In Wien beraten die Experten des Unternehmens seit Ende letzten Jahres die Energieversorger des Landes bei der Optimierung ihrer Datenaustauschprozesse und schaffen so die Grundlage für Energiedatenmanagement mit höchster Qualität.

    Seit Anfang November bringt das 2017 gegründete Beratungsunternehmen koenig.solutions seine Expertise auch in Österreich zur Geltung. Das Unternehmen reagiert damit auch auf die große Nachfrage, die sich in den letzten Monaten insbesondere bei den Lösungen für den Energiesektor zeigte.

    Die neue Wiener Niederlassung richtet sich deswegen auch in erster Linie an Österreichs Energieversorger. Hierzu entwickelt und optimiert koenig.solutions Software- und SAP-Addons, die sich den Datenaustauschprozessen ihrer widmen. Die Experten legen großen Wert darauf, alle nötigen Komponenten speziell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden auszurichten. Alle Berater und Partner zeichnen sich durch technisches Know-How Leistungsbereitschaft und Teamfähigkeit aus. Die Lösungen sind so individuell, dass sie sowohl kleinere Stadtwerke als auch große Konzerne ansprechen.

    „Umfangreiches Energiedatenmanagement mit einer hohen Qualität der Stammdaten und Vollständigkeit der Messwerte sind wesentliche Grundlage für die Wirtschaftlichkeit von Energieversorgungsunternehmen. Netzbetreiber sind dafür verantwortlich, dass diese Daten korrekt sind“, erklärt Gottlieb König, Geschäftsführer von koenig.solutions. „Und genau dabei unterstützen wir und unsere Lösungen die Energieversorger.“

    Ehrgeiziges Ziel: Österreichs Energiemarkt powered by KS

    Für die Wiener Niederlassung verantwortlich ist Anil Ugurlu. Der gebürtige Niederösterreicher freut sich, nach Monaten akribischer Planung jetzt mit dem operativen Geschäft loszulegen: „Wir wollen unsere im deutschen Markt erprobte Expertise jetzt auch in meinem Heimatland anbieten. Schon jetzt haben wir einen großen Stamm an Kunden und unser ehrgeiziges Ziel lautet: Wir wollen mit unseren Lösungen jeden Energieversorger in Österreich voranbringen.“

    Um dieses Ziel zu erreichen, ist koenig.solutions schon kurz nach dem offiziellen Start in Österreich auf Wachstumskurs. „Wir suchen aktuell schon aktiv nach jungen und motivierten SAP-Beratern, die uns bei unserem erfolgreichen Weg begleiten wollen“, so Ugurlu, der auch persönlich den Wunsch hegt, junge Talente von dem großartigen Umfeld, das die SAP-Beratung in der Energiebranche bietet, zu überzeugen.

    Die KS AT koenig.solutions GmbH ist eine Unternehmens- und IT-Beratung aus Wien, die im Dezember 2021 gegründet wurde. Ihr Beratungsschwerpunkt ist die Branchenlösung SAP for Utilities. Die Dienstleistungen bieten die SAP-Experten entlang der Wertschöpfungskette an – von der SAP-Beratung über die Projektleitung bis zur Projekt- und Produktentwicklung. Dabei legt das Unternehmen Wert auf Innovation, Kundenfokus und Qualität. Die KS AT koenig.solutions GmbH ist ein Tochterunternehmen der koenig.solutions GmbH, ein Unternehmens- und IT-Beratungsdienstleister mit 30 Mitarbeitern an den Standorten Walldorf und Frankfurt a.M. Die koenig.solutions GmbH wurde im Juli 2017 gegründet und bietet Dienstleistungen in den Bereichen SAP for Utilities, Analytics, System-Transformation sowie SAP Information Lifecycle Management (ILM) an. Weitere Informationen unter www.koenig.solutions oder auf Social Media: LinkedIn, Xing und YouTube.

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    koenig.solutions GmbH
    Anil Ugurlu
    Lassallestraße 7B
    1020 Wien
    +49 6227 5499388
    anil.ugurlu@koenig.solutions
    https://koenig.solutions/

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  • STARFACE NEON Remote: Videoconferencing-Lösung mit Remote-Access-Funktionalität

    STARFACE erweitert Videomeeting-Plattform STARFACE NEON um Screen-Sharing mit Remote Access / Nahtlos in die STARFACE App integriert oder als Browser-Plugin für Gäste / Neue Funktion für NEON-Anwender ab STARFACE 7.1 kostenfrei verfügbar

    Karlsruhe, 20. Januar 2022. STARFACE erweitert die Videoconferencing- und Collaboration-Plattform STARFACE NEON um das Remote-Access-Feature STARFACE NEON Remote. Über die neue Fernwartungsfunktion können sich die Moderatoren von STARFACE NEON Sessions remote auf die Systeme der übrigen Konferenzteilnehmer aufschalten – etwa, um diese beim Troubleshooting oder bei der Installation neuer Dienste zu unterstützen. STARFACE NEON Remote ist mit dem aktuellen Release STARFACE 7.1 verfügbar und für alle STARFACE NEON-Anwender kostenfrei.

    „STARFACE NEON hat sich im Alltag unserer Kunden und Partner sehr schnell als einfache, schnelle und komfortable Videokonferenzlösung etabliert. Ein Klick in der STARFACE App, und das virtuelle Meeting steht“, erklärt Christoph Scheuermann, Leiter des Produktmanagements bei STARFACE. „Nach dem erfolgreichen Start arbeiten wir nun daran, den Funktionsumfang der Plattform in Absprache mit unseren Partnern weiterzuentwickeln – und STARFACE NEON Remote stand auf der Wunschliste der Community ganz oben. Die Möglichkeit zum schnellen Desktop-Zugriff eröffnet den Anwendern eine ganze Reihe neuer Use Cases – etwa im Helpdesk- oder Homeoffice-Umfeld – und wir sind sehr auf die Success-Stories aus der Praxis gespannt.“

    STARFACE Anwender, die mit der STARFACE App arbeiten, können STARFACE NEON Remote über den neuen Remote-Button jederzeit im laufenden Meeting aktivieren, um – nach Einwilligung ihres Gesprächspartners – die Kontrolle über dessen Desktop zu übernehmen. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Troubleshooting- und Helpdesk-Sessions nachhaltig beschleunigen. Aber auch in klassischen Collaboration-Szenarien – etwa, wenn größere virtuelle Teams gemeinsam an einer Präsentation oder einem Spreadsheet arbeiten – macht STARFACE NEON Remote die Meetings interaktiver, effizienter und produktiver.

    STARFACE NEON Remote im Überblick:

    – Nahtlos in die STARFACE App und in STARFACE NEON integrierte Lösung
    – Via Plug-in auch für NEON-Sessions im Browser nutzbar
    – Komfortables Screen-Sharing mit sicherem Remote-Zugriff
    – Für alle STARFACE NEON-Anwender kostenlos verfügbar

    Mehr über STARFACE und STARFACE NEON erfahren interessierte Leser unter www.starface.com.

    Über STARFACE
    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben. STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • FACTUREE weitet Online-Fertigung auf immer mehr Länder aus – Italien stärker im Fokus

    FACTUREE weitet Online-Fertigung auf immer mehr Länder aus – Italien stärker im Fokus

    B2B-Fertigungsplattform von FACTUREE ist prädestiniert für die internationale Nutzung

    Berlin, 24. Januar 2022 – Der Online-Fertiger FACTUREE mit Sitz in Berlin baut seine internationalen Aktivitäten zum Jahresbeginn weiter aus: Das Unternehmen, das bereits ein Drittel seines Umsatzes aus dem europäischen Ausland generiert, erschließt jetzt auch den italienischen Markt. Ab sofort ist ein italienischsprachiger Kundensupport für die Kunden verfügbar und parallel dazu wurde die Website auf Italienisch ( www.facturee.de/it) gelauncht. Das Unternehmen ist auf die Beschaffung individueller Zeichnungsteile spezialisiert und sieht in der derzeit wachsenden Industrie in Italien großes Potenzial für neue Projekte.

    Italien zählt zu den bedeutsamsten Industriestandorten Europas. Seine Maschinen- und Anlagenindustrie ist eine treibende Kraft für die gesamte Wirtschaft des Landes und hat einen hohen Exportanteil. Der Trend zum Einsatz von Industrie 4.0-Technologien steigt innerhalb der italienischen Fertigungsunternehmen weiter an. Im 2. und 3. Quartal 2021 stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit 2,7 und 2,6 Prozent gegenüber dem jeweiligen Vorquartal real deutlich stärker an als erwartet. Die Produktion der verarbeitenden Industrie wuchs im Zeitraum Januar bis September 2021 gegenüber dem Vorjahr um 16,5 Prozent und im 3. Quartal 2021 gegenüber dem guten 2. Quartal noch einmal um 1,4 Prozent.

    Deutschland und Italien arbeiten als größte Industrieproduktionsländer in Europa an vielen Stellen zusammen. In einer engen Kooperation im Bereich Industrie 4.0 nutzen das italienische Ministerium für Wirtschaft – unter anderem über das umfassende Maßnahmenpaket „Transizione 4.0“ – und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Synergien, um gemeinsam die Skalierbarkeit und Innovationskraft von Industrie 4.0-Lösungen zu fördern.

    Online-Fertigung sprengt Grenzen mit Vorteilen wie Unabhängigkeit
    Die B2B-Fertigungsplattform von FACTUREE ist prädestiniert für die internationale Nutzung und unterstützt auch in Italien die Industrie dabei, flexibel und unabhängig von zum Beispiel Pandemie- und Beschaffungskrisen zu agieren. Denn FACTUREE bietet ein Netzwerk aus mehr als 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen – darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik – mit rund 15.000 Maschinen. So kann das Unternehmen stets freie Kapazitäten und kurze Lieferzeiten bieten. Diese Leistungen können einfach bezogen werden – auch aus dem Ausland. Von der einfach zu realisierenden Beschaffung profitieren somit zum Beispiel Betriebe in Ländern mit weniger stark ausgeprägten lokalen Fertigungskapazitäten.

    Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Die Umsetzung internationaler Projekte jeglicher Größenordnung gehört für uns mittlerweile zum Tagesgeschäft. So fertigten wir zum Beispiel in einem umfangreichen Projekt Stahlrohre und -platten mit einem Gewicht von 5 Tonnen für das internationale Forschungszentrum CERN. Die Europäische Organisation für Kernforschung mit Sitz in Genf ist eines der größten und renommiertesten Zentren für physikalische Grundlagenforschung weltweit.“

    Digitale Plattform-Modelle werden europaweit immer beliebter, da sie die Grenzen der klassischen Modelle der Lohnfertigung sprengen – und das über Landesgrenzen hinaus. FACTUREE kann als Online-Fertigungsnetzwerk Lieferengpässe auch in schwierigen Zeiten durch Umschichtung umgehen und die Aktivitäten schnell den Gegebenheiten anpassen. Dabei ist der Online-Fertiger in der Lage, sowohl Projekte im Bereich Prototyping als auch Klein- und Großserienfertigungen nach höchsten Qualitätsstandards abzuwickeln. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist.

    Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin operiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Rund 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
    Weitere Informationen: www.facturee.de

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    FACTUREE – Der Online-Fertiger I cwmk GmbH
    Benjamin Schwab
    Oudenarder Straße 16
    13347 Berlin
    +49 (0)30-6293939-96
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    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
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  • Neues ecoMAILZ Update 1.0.8 mit Microsoft 365 Adapter und neuen Funktionen erschienen

    Neues ecoMAILZ Update 1.0.8 mit Microsoft 365 Adapter und neuen Funktionen erschienen

    Für das E-Mailarchiv ecoMAILZ ist mit Build 1.0.8 das nächste Update erschienen. Es bietet neue Funktionen und einen Microsoft 365 Adapter.

    Aachen, im Januar 2022. Für das E-Mailarchiv ecoMAILZ ist mit Build 1.0.8 das nächste Update erschienen. Die ecoDMS GmbH bietet mit diesem Update tolle, neue Funktionen und einen Microsoft 365 Adapter.

    Neue Adapter für Microsoft 365 zur automatischen Archivierung
    ecoMAILZ bietet Importmöglichkeiten aus verschiedenen Mailserver und Groupware-Lösungen und aus dem Dateisystem. Neben IMAP / POP3, Exchange und dem Dateisystem kann die Software nun auch automatisch aus Microsoft 365 archivieren. Das E-Mailarchiv ruft automatisch alle zu archivierenden E-Mails ab, führt eine Volltextindizierung auf Texte, lesbare Informationen und Anhänge durch und speichert die Nachrichten sicher in Containern.

    Export: Alle archivierten E-Mails im .eml-Format exportieren
    Der Einstellungsbereich von ecoMAILZ bietet zahlreiche Funktionen zur allgemeinen Konfiguration und Verwaltung des gesamten E-Mailarchis. Ab sofort können Administratoren außerdem die derzeit archivierten E-Mails im .eml-Format in einen zuvor ausgewählten Ordner exportieren.

    Aufbewahrungsfristen für E-Mails
    Für E-Mails können bestimmte Aufbewahrungsfristen in ecoMAILZ hinterlegt werden. Nach Ablauf einer solchen Frist können die E-Mails entweder automatisch vom System oder manuell vom zuständigen Benutzer -mit entsprechender Berechtigung zum Löschen- entfernt werden. Anhand von passenden Schlagworten werden die E-Mails der jeweiligen Aufbewahrungsfrist zugeordnet. Für die Vergabe der Schlagwörter können die Parameter der Volltextsuche verwendet werden.

    Die eingerichteten Aufbewahrungsfristen sind nach Priorität sortiert. Die Oberste in der Liste hat die höchste Priorität. Sollten mehrere Fristen auf eine E-Mail zutreffen, wird die Frist mit der höheren Priorität zuerst berücksichtigt.

    In ecoMAILZ stehen den zuständigen Benutzern eigene Schnellfilter für die Anzeige von E-Mails und deren Aufbewahrungfristen zur Verfügung. Die erkannten Aufbewahrungsfristen werden zudem in den E-Mail-Details als Chip angezeigt. So lässt sich die hinterlegte Aufbewahrungsfrist auch direkt in der E-Mail erkennen. Neben dem Namen der Aufbewahrungsfrist, zeigen die Chips außerdem an, ob die E-Mail nach Ablauf der Frist manuell oder automatisch aus dem System gelöscht werden soll.

    Löschprotokolle automatisch nach einer frei definierbaren Zeit entfernen
    ecoMAILZ dient der langfristigen und gesetzeskonformen Archivierung von E-Mails. Aus diesem Grund sind E-Mails nach der endgültigen Archivierung, also nach Beendigung der Sichtungsfrist, nicht mehr löschbar. Dennoch müssen Nachrichten in Einzelfällen gelöscht werden können. Deshalb beinhaltet die Software ein Löschkonzept nach dem 4-Augen-Prinzip, das sich an den gesetzlichen Anforderungen zum Thema „DSGVO“ und „GoBD“ orientiert. Am Ende dieses 4-Augen-Prinzips steht ein Löschprotokoll. Darin werden die für den Löschvorgang beteiligten Benutzer inkl. Begründungen und Datum aufgeführt. So ist der Löschprozess jederzeit nachvollziehbar. Ab ecoMAILZ 1.0.8 können diese Löschprotokolle mit einem Ablaufdatum versehen werden. Ist dieses erreicht, löscht ecoMAILZ automatisch das Protokoll aus dem System.

    Dies ist ein Auszug der vielen Möglichkeiten mit ecoMAILZ. Im offiziellen Changelog sind weitere Details aufgeführt.

    Mehr Informationen zu ecoMAILZ gibt es im Internet unter www.ecodms.de

    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv sowie die Verwaltung dieser Daten/Dokumente einen immer höheren Stellenwert.

    Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Software zur Archivierung und Verwaltung von Dokumenten und zur Automatisierung von Unternehmensabläufen an. Mit besonders fairen Preismodellen und benutzerfreundlichen, individuell anpassbaren Softwareanwendungen richtet sich das Unternehmen sowohl an kleine, mittelständische und große Firmenkunden als auch an Privatnutzer.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage des Dokumenten-Management-Systems ecoDMS.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Die ecoDMS-Produktfamilie wird stetig mit leistungsstarker, praxisgerechter, leicht zu bedienender und preislich erschwinglicher Software erweitert:
    ecoDMS: Dokumenten-Management-System um alle Daten/ Informationen/ Dokumente zu archivieren, verwalten und finden
    ecoWORKZ: Smarte Workflows und ein Videochat für ecoDMS
    ecoMAILZ: Automatisches E-Mailarchiv für alle ein- und ausgehenden E-Mails inkl. Anhänge
    ecoWorkflow: Automatisierung beliebiger Unternehmensprozesse

    Mit einzigartigen Entwicklungs-, Vertriebs- und Preismodellen hebt sich die ecoDMS GmbH von den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Vollversionen der Software sind einmalig in der Branche.

    Der Verkauf erfolgt bei der ecoDMS GmbH über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Online Shop erwerben. Die Zustellung erfolgt nach abgeschlossener Zahlung schnell und umweltschonend per E-Mail.

    Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der ecoDMS-Webseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind hier abrufbar. Die kostenlosen Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Standard-Produkte im Detail.

    Außerdem gibt es kostenlose Videos und Demoversionen für einen unverbindlichen Softwaretest unserer Standard-Produkte.

    Die ecoDMS GmbH hat Ihren Firmensitz im nordrhein-westfälischen Aachen in Deutschland. Zusammen mit den Firmen applord aus dem deutschen Nordrhein-Westfalen und applord Information Technologies aus dem österreichischen Kärnten bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Unternehmensgruppe (applord Holding Europe GmbH). Alle Firmen agieren europaweit.

    Die applord Unternehmensgruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord Unternehmensgruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ellen Merkelbach
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    +49 241 47 57 235
    news@ecodms.de
    https://www.ecodms.de

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  • Empfehlung: Jetzt auf Tablet für die Schule setzen

    Empfehlung: Jetzt auf Tablet für die Schule setzen

    Tablet für die Schule: Noch nie waren die Bedingungen für eine Förderung so günstig wie heute

    Tablet für die Schule: Noch nie waren die Bedingungen für eine Förderung so günstig wie heute

    Die Pandemie hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig ein leistungsstarkes Tablet in der Schule und im Homeschooling ist – daraus leitet sich eine klare Empfehlung für eine hochwertige technische Ausstattung ab. Die Situation ist dank umfangreicher staatlicher Förderungen momentan günstig. Der Bund stellt mit dem Digitalpakt und zusätzlichen Hilfen insgesamt 6,5 Milliarden Euro bereit, um die Digitalisierung von Bildungseinrichtungen voranzutreiben. Marcus Rieck als Geschäftsführer der Aluxo GmbH registriert bei Bildungseinrichtungen eine große Nachfrage: „Zunehmend mehr Schulen wollen unser Spezialangebot Surface4Education nutzen. Der Digitalpakt ist die ideale Gelegenheit, um Schüler und Lehrkräfte mit erstklassigen Tablets auszurüsten.“

    Digitalisierte Schule – Empfehlung: Hardware wie Tablet muss zum Anforderungsprofil passen

    Zwischen Tablets gibt es bei der Leistung und der Funktionalität beträchtliche Unterschiede. Der Experte Marcus Rieck betont, dass insbesondere das Homeschooling hohe Anforderungen an ein Tablet stelle: „Digitaler Unterricht setzt leistungsfähige mobile Endgeräte voraus. Ansonsten ruckelt zum Beispiel die Übertragung von Videokonferenzen.“ Der Anbieter Aluxo empfiehlt deshalb erprobte Microsoft- Tablets für Schüler und Lehrkräfte, die sich optimal für diesen Zweck eignen. Für Schüler empfiehlt Rieck das Modell Surface Go 2, Lehrern rät er zum Tablet Surface Pro 7+. Das benutzerfreundliche Tablet für Schüler ermöglicht eine problemlose Teilnahme am Homeschooling. Beim leistungsstarken Endgerät für Lehrkräfte handelt es sich um einen überzeugenden Arbeitsrechner, mit dem sich vielfältige anspruchsvolle Aufgaben erledigen lassen.

    Empfehlung für die Schule: Tablet mit Windows besser als Open-Source-Lösung

    Eine Zeit lang gab es in Bildungseinrichtungen den Trend, auf kostenlose Open-Source-Software zu setzen. In der Coronakrise haben viele Schulen erkannt, dass das ein Fehler war. Diese Programme sind nicht ausreichend ausgefeilt, um zuverlässig ihre Funktion zu erfüllen. Zudem mangelt es an technischem Support. Professionelle Lösungen wie Windows und Microsoft Office 365 Education erweisen sich als bessere Alternative. Das Softwarepaket Office 365 Education enthält alle Funktionen, die Schüler und Lehrer im Alltag benötigen. Dazu gehören der virtuelle Unterricht über Microsoft Teams, das digitale Klassenmanagement und die praktische Hausaufgabenkorrektur mit dem Surface Pen. Als Goldpartner von Microsoft bietet Aluxo kostengünstige Tablets mit dem individuell angepassten Software Paket.

    Surface4Education bietet Hard- und Software zum mieten oder kaufen für Bildungseinrichtungen. Die moderne Technik von Microsoft und zahlreiche Zusatzleistungen bieten die ideale Grundlage für digitales Arbeiten, Online Unterricht und Klassenmanagement. Surface4Education unterstützt Sie bei der Digitalisierung Ihrer Bildungseinrichtung und berät Sie im Hinblick auf Ihren Bedarf.

    Kontakt
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