Autor: PR-News

  • Coronapandemie macht Händler fit für die Zukunft

    Coronapandemie macht Händler fit für die Zukunft

    Online Marketplace in der Nachbarschaft

    Duisburg: Einen stationären Einzelhandel zu führen, ist schon eine Herausforderung für sich. Aber die Coronapandemie mit all ihren Einschränkungen und unberechenbaren Auswirkungen hat gezeigt, dass Händler und Dienstleister noch flexibler sein und neue Vertriebswege suchen müssen.
    Digitalisierung und online einkaufen sind hier die Zauberworte! Umsatzsteigerungen im zweistelligen Bereich sind dabei zu verzeichnen. Die ganz Großen auf dem Markt haben es bereits vorgemacht, aber wie soll der kleine Einzelhändler dabei mithalten? Alleine eine Website aufzubauen, die für alle präsent sein soll, ist sehr teuer und aufwendig. Aber gerade in der Coronakrise verlangen viele Kunden einen digitalen Unternehmensauftritt. Besser noch, man kann die Produkte auch gleich online bestellen. Vor diesem Problem stehen jetzt viele Einzelhändler. Mit Facebook, Instagram und Co. alleine zieht man den Kürzeren und ohne Werbung bzw. gezieltes Marketing kann man die durch die Pandemie gesunkenen Umsätze nicht kompensieren.
    Auch regional gibt es einen großen Bedarf bei den Kunden. In diesem Zusammenhang kam dem Inhaber der Duisburger Boutique für Damenbekleidung und Accessoires „Mode in Moda“ eine zündende Idee. „Warum schließen sich nicht die Händler regional zusammen und präsentieren sich in einem gemeinsamen Internetshop?“, fragte sich Ömer Baskaya, Inhaber der Wanheimerorter Boutique.
    Im Rahmen eines Förderprojektes des Landes NRW „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammen denken“ entwickelte er einen Onlineshop, der auch regionalen Händlern offen stehen soll. So entstand ein Online-Marketplace um GEMEINSAM online präsent zu sein. Die Fachhändler können durch den Onlineshop mehr Kunden erreichen und ihren Umsatz, der durch die Pandemie verloren ging, wieder steigern. Die Kunden können bequem von zuhause aus im Shop stöbern, sich online informieren, einkaufen oder dann einfach direkt im Shop vorbeischauen. Durch die Regionalität können Kunden auch digital bestellen und die Ware vor Ort abholen. Je nach Wunsch der Kunden. Das macht den Handel flexibel und fit für die digitale Zukunft.
    Die Vorteile der Partnerunternehmen im Überblick:
    – keine Investitionskosten für einen eigenen Shop (z.B. Erstellung, Wartung)
    – Ihr Geschäft ist online 24/7 geöffnet
    – Keine eigenen Werbeausgaben (dafür werben wir für Sie auf Google Ads, Instagram, YouTube, Facebook)
    – Umsatzerhöhung durch neue Kundengruppen, auch durch Partnerunternehmen
    Unternehmen können ganz ohne Risiko mitmachen. Nach dem Motto „gemeinsam sind wir stark“ freut sich Ömer Bakaya auf eine rege Teilnahme.
    Weitere Infos erhalten Interessierte unter www.getirozaman.com oder Telefon 0176-831 831 29

    Gemeinsame Vermarktungsplattform in Form eines Online-Marketplace für Fachhändler und Dienstleister. Gemeinsam können über den Onlineshop Produkte und Dienstleistungen angeboten werden.
    Durch die Regionalität können Kunden auch digital bestellen und die Ware vor Ort abholen. Je nach Wunsch der Kunden. https://getirozaman.com

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  • Josip Heit, Albert Einstein, Blockchain – eine Reise nach Kiel und Ulm

    Josip Heit, Albert Einstein, Blockchain – eine Reise nach Kiel und Ulm

    Im Jahr 1922 wäre Albert Einstein, ein deutscher Physiker mit Schweizer und US-amerikanischer Staatsbürgerschaft, einer der bedeutendsten theoretischen Physiker der Wissenschaftsgeschichte und weltweit als bekanntester Wissenschaftler der Neuzeit, beinahe nach Kiel gezogen.

    Nun, ganze einhundert Jahre später, besuchte Josip Heit, Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe, im Januar 2022 die deutschen Städte Kiel und Ulm, zwei Wirkungsstätten von Albert Einstein, den Heit bewundernd als „Physiker, Genie, Popstar der Wissenschaft, Philosoph, Humanist, Weltversteher und Welterklärer bezeichnet und welcher für Josip Heit im Sinne der Wissenschaft, auf Augenhöhe mit Nikolaus Kopernikus, Galileo Galilei oder Isaac Newton steht.

    Im Interview mit Deutsche Tageszeitung erklärt Josip Heit, was ihn an Einstein fasziniert?
    Josip Heit: „Um es in wenigen Worten zu beschreiben, Albert Einstein hat im Abstand von nur wenigen Wochen seine Doktorarbeit verfasst und vier wissenschaftliche Arbeiten geschrieben, welche wie jeder weiß in den renommierten „Annalen der Physik“ erschienen und das physikalische Weltbild der Physik revolutioniert haben! Im Zusammenhang mit heutigen Techniken, wie der Blockchain-Technologie, war Einstein für mich eine Art Vorreiter heutiger Errungenschaften.“

    Herr Heit, in Ulm sagte Einstein einmal: „Die Stadt der Geburt hängt dem Leben als etwas ebenso Einzigartiges an wie die Herkunft von der leiblichen Mutter. Auch der Geburtsstadt verdanken wir einen Teil unseres Wesens. So gedenke ich Ulms in Dankbarkeit, da es edle künstlerische Tradition mit schlichter und gesunder Wesensart verbindet.“

    Was halten Sie vom heutigen Ulm im Zusammenhang mit Albert Einstein?
    Josip Heit: „Das Verhältnis Albert Einsteins zu Ulm könnte man als reserviert, aber höflich beschreiben. Was nicht allzu sehr verwundern mag: Einstein lebte bekanntlich nur 15 Monate hier und hatte wohl keine Erinnerung an seine Zeit in Ulm. Reserviert wohl aber auch, weil er sich generell nicht viel aus weltlichen Ehrungen machte. Als ihm die Stadt Ulm im Jahre 1920 „Glückwünsche der Stadt“ übermittelte – immerhin noch zwei Jahre bevor ihm der Nobelpreis verliehen wurde – antwortete Einstein in einem Dankesschreiben und lobte darin die „erfolgreiche und wohltätige Bodenpolitik“ Ulms, die „im In- und Ausland vorbildlich gewirkt hat“.

    Herr Heit, Sie haben auch Kiel besucht, was konnten Sie in Kiel über Einstein erfahren?Josip Heit: „In Kiel, wo Albert Einstein am 14. März 1879 geboren wurde, referierte er als Physiker zu seiner später berühmten Relativitätstheorie und half Herrmann Anschütz, eigentlich ein Kunsthistoriker, bei der Entwicklung eines bis heute wichtigen Messgeräts in der Seefahrt. Im Jahr 1926 hielt sich Albert Einstein, nach meiner Erkenntnis, zum letzten Mal in Kiel auf und verließ 1932 Deutschland für immer. So sah er seine „Diogenes Tonne“, wie er seine geliebte Unterkunft am Heikendorfer Weg nannte, nie mehr wieder. 1965 wurde das Haus am Heikendorfer Weg 23, den ich besucht habe, leider abgerissen.“

    Herr Heit, Sie sprachen die Blockchain-Technologie an, passt Blockchain und Einstein zusammen?
    Josip Heit: „Nun, ein Blockchain-Spiel, wie die Lydian-World welches von der GSB Konzerngruppe entwickelt wurde, ist ein Spiel, welches Elemente enthält, die kryptografiebasierte Blockchain-Technologien verwenden. Blockchain-Elemente in diesen Spielen basieren meistens auf der Verwendung von Kryptowährung oder nicht fungiblen Token, die Spieler kaufen, verkaufen oder mit anderen Spielern handeln können.
    In diesem Zusammenhang sehe ich auch die Errungenschaften von Albert Einstein, im Sinne seiner Forschungen, mit welchen er die Grundlagen der Physik revolutionierte, denn es entsteht dank dieser eine neue Auffassung über das Wesen von Raum und Zeit sowie eine neue Sicht der Schwerkraft. Im gleichen Sinne muss man die Blockchain-Technologien verstehen, auch mit ihr ist es seit ihrer Nutzung gelungen, ganz neue Dimensionen der Sicherheit von Transaktionen zu gewährleisten, welche in chronologischer Reihenfolge hinzugefügt und nach dem heutigen Stand der Technik und Wissenschaft, nicht mehr verändert werden können.

    Webseite Josip Heit: https://www.josipheit.com/german.html

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  • Infoniqa ist wiederholt Top-25-HR-Software-Anbieter

    Wels/München, 20. Januar 2022

    Infoniqa ( www.infoniqa.com) wird zum fünften Mal in Folge unter den Top 25 HR-Software-Anbietern gelistet. Das Unternehmen mit Hauptsitz im österreichischen Wels wächst 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 11,8 Prozent und zählt damit zu den Wachstums-Champions der HR-Branche.

    Den eingeschlagenen Wachstumskurs setzt Infoniqa das fünfte Jahr in Folge fort: Laut Top 25 Liste 2020 des Wirtschaftsinstituts Wolfgang Witte zählt der Software- und Service-Anbieter ein weiteres Mal zu den umsatzstärksten sowie am schnellsten wachsenden Unternehmen in der gesamten DACH-Region. Trotz Corona-Pandemie steigerte Infoniqa das HR-Geschäft im Jahr 2020 um 11,8 Prozentpunkte.

    „Das starke Umsatzwachstum 2020 ist auf unsere immer höhere Bekanntheit und Marktdurchdringung zurückzuführen, aber auch auf die zunehmende Akzeptanz von Outsourcing-Dienstleistungen im Human-Resources-Sektor. Während uns die Bestandskunden treu bleiben und wir zahlreiche Neukunden hinzugewinnen konnten, gehören zu unseren Wachstumserfolgen 2020 auch die Zukäufe von haveldata und Stonedata, durch die wir unser Angebot von Payroll-Lösungen erweitert und bis zur Marktführerschaft ausgebaut haben“, erklärt Leon Vergnes, CEO von Infoniqa.

    Das Infoniqa-Wachstum geht weiter

    Nach dem beständig starken Wachstum der letzten Jahre weitet Infoniqa die Wachstumsambitionen auch international aus: Erst im April 2021 sicherte sich der HR-Spezialist das Schweizer Accounting- und Auftragswesen-Geschäft von Sage, im Dezember 2021 folgte mit Run my Accounts ein Anbieter von cloudbasierten Accounting-Lösungen in der Schweiz und in Deutschland.

    Mit diesem Schritt etabliert sich Infoniqa nicht nur stärker im Schweizer Markt für digitale Lösungen und Business Process Outsourcing, sondern ergänzt das eigene Angebotsportfolio um völlig neue, strategisch ineinandergreifende Business-Bereiche.

    Infoniqa ist Spezialist für betriebswirtschaftliche Lösungen, die die Personalarbeit und die Buchhaltung automatisieren und erleichtern. Das stark wachsende Unternehmen ist einer der wenigen Komplettanbieter am HR-Markt. Ganz nach dem Leitspruch „Focus on you“ sorgen mehr als 500 Mitarbeiter dafür, dass sich Kunden und Partner in DACH ganz auf ihr eigentliches Kerngeschäft konzentrieren können. Die Angebotspalette von Infoniqa umfasst modulare HR-Lösungen für Personalabrechnung, Zeitwirtschaft und HCM; Tools für Buchhaltung und Auftragswesen; die cloudbasierte Accounting-Plattform Run my Accounts sowie BPaaS- und BPO-Dienstleistungen. Infoniqa hat fünfzehn Standorte in Graz, Salzburg, Wels und Wien (A), Böblingen, Brakel, Brandenburg an der Havel, Buxtehude, Köln, München, Neustadt am Rübenberge und Ratingen (D) sowie Root, Stäfa und Zürich (CH).

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  • Randstad setzt auf SAP und Google

    Transformation der Backoffice-Prozesse

    Die Randstad Gruppe Deutschland setzt in den kommenden zwei Jahren ihren kompletten Backoffice-Bereich neu auf und nutzt dafür das Programm „RISE with SAP“. Die bestehenden Geschäftsprozesse werden dabei in einer SAP S/4HANA Cloud, private edition neu implementiert. Die PCE-Cloud-Services werden von Google bereitgestellt und über SAP bezogen.

    Vorreiterrolle in der Personaldienstleistungsbranche

    „Mit dem Umstieg auf SAP S/4HANA aus der Private Cloud treiben wir die digitale Transformation unseres Unternehmens weiter voran und nehmen damit in der Personaldienstleistungsbranche eine klare Vorreiterrolle ein“, erklärt Carsten Priebs, CIO der Randstad Gruppe Deutschland. „Wir nutzen die Chance, unsere gewachsene SAP-Landschaft zu erneuern, sie leistungsfähiger und bedeutend flexibler auch in Hinblick auf die Lizenzierung zu machen. Unser Ziel ist es, noch mehr Prozesse zu automatisieren und unseren Kunden noch höhere Geschwindigkeit zu bieten.“ Bisher bereits genutzte Cloud-Services wie die SAP Cloud Platform, SAP SuccessFactors Learning und SAP Cloud PI werden weiter ausgebaut.

    „Mit unseren Lösungen unterstützen wir Randstad, den digitalen Wandel ganzheitlich voranzutreiben“, so Stephan Timme, Leiter Service Industries und Mitglied der Geschäftsleitung SAP Deutschland. „Dafür reicht es nicht, eine IT-Landschaft in die Cloud zu migrieren oder eine neue intelligente Software-Lösung einzusetzen.“ Vielmehr verweist er auf das Angebot RISE with SAP, mit dem SAP ein ganzheitliches Programm für Business Transformation as a Service bietet. „Wir begleiten Randstad bei jedem Schritt hin zum Intelligenten Unternehmen, beispielsweise durch die Standardisierung aller Backoffice-Prozesse.“

    Strategische Partnerschaft

    Der Vertrag mit SAP ist langfristig angelegt. Randstad geht von einer Projektlaufzeit von zwei Jahren aus, um die Implementierung fertigzustellen. „Unser Ziel ist es, dabei soweit wie möglich die SAP Best Practices zu nutzen und damit auf eigene Programmierungen verzichten zu können“, erläutert Detlef Richter, Manager IT Back Office Applications Randstad Deutschland. „Dadurch wird die Abstimmung von Prozessen und der elektronische Austausch von Daten mit unseren Kunden noch einfacher. Zudem können sie sich neben den herausragenden technischen Standards auch in Zukunft weiter auf IT-Security und Data-Privacy verlassen. Wir verschaffen unseren Geschäftsprozessen mit dieser strategischen Partnerschaft ein stabiles, flexibles, skalierbares und sicheres Rückgrat für die nächsten zehn Jahre und länger.“

    Über Randstad Gruppe Deutschland
    Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 38.300 Mitarbeitern und rund 500 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,56 Milliarden Euro (2020). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2020), über 568.800 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.700 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

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  • Softwarepiraterie kostet Hersteller

    Softwarepiraterie kostet Hersteller

    Mehr als 30% Umsatzeinbußen durch Missbrauch und nicht-lizenzierte Nutzung von Softwareprodukten

    Hamburg, 20. Januar 2022 – Compliance-Verstöße und Softwarepiraterie bleiben auch in Zeiten der digitalen Transformation ein leidiges Dauerthema für Softwareanbieter und IoT-Unternehmen. Nach dem “ Monetization Monitor: Software Compliance and Piracy“ von Revenera lassen sich mehr als 30% der Umsatzeinbußen auf Missbrauch und nicht-lizenzierte Nutzung von Softwareprodukten zurückführen.

    Das ganze Ausmaß von Software-Piraterie (z. B. Raubkopien), vorsätzlichen Missbrauch von Lizenzen sowie unbeabsichtigter Übernutzung von Anwendungen ist jedoch unklar. Dazu fehlt den Software-Herstellern schlichtweg der Einblick in die Nutzungsdaten ihrer Produkte. Jeder Fünfte ist nicht in der Lage, die genaue Ursache entgangener Softwareeinnahmen zu identifizieren. Bei der klassischen Softwarepiraterie, also der unerlaubten Vervielfältigung und Verbreitung urheberrechtlich geschützter Werke, herrscht auf Herstellerseite die größte Unwissenheit (41%). Aber auch bei Anwendern, die gezielt Lizenzen manipulieren (39%) oder Software-Produkte unbeabsichtigt über die vertraglichen Vereinbarungen hinaus nutzen (36%), mangelt es an Transparenz.

    Etwas besser fahren Software-Hersteller, die ihre Produkte vorwiegend über nutzungsbasierte Geschäftsmodelle (z. B. SaaS) monetarisieren und im Rahmen von Software Usage Analytics die Nutzungsdaten in Anwendungen systematisch erfassen und analysieren. Hier herrscht vor allem hinsichtlich Softwarepiraterie deutlich weniger Unsicherheit (25%).

    Die fehlende Compliance-Intelligence hat laut Umfrage zwei Gründe: Zum einen sind bei vielen Herstellern die Monetarisierungsstrategien noch nicht genügend optimiert und ausgereift (55%). Zum andern entspricht die Lizenzierung sowie das Packaging und Pricing nur in wenigen Fällen auch der tatsächlichen Nutzung der Software (54%). Dazu fehlen automatisierte Usage Analytics-Lösungen: Fast die Hälfte der Software-Anbieter (48%) stützt sich bei der Aufdeckung von Compliance-Verstößen auf informelle Berichte Dritter (z. B. Sales-Team). 44% verfügen über Auditprogramme, während ein Viertel (25%) auf Whistleblower vertraut. Nur 19% setzen auf Telemetriedaten.

    „Software-Anbietern fehlt ein datengetriebener Ansatz, um proaktiv und effektiv in Sachen Lizenzierung und Monetarisierung vorzugehen. Das zeigt der Report deutlich. Entgangene Einnahmen sind demnach auch bei 53% der befragten Unternehmen der Anlass, ihre Softwaremonetarisierung von Grund auf zu ändern“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Wer den Wechsel auf das neue Geschäftsmodell schafft, kann zukünftig nicht nur Compliance-Verstöße effektiver managen. Die neu gewonnene Erkenntnisse lassen sich auch wirksam für den Inside Sale, das Up- und Cross-Selling sowie den Kundenservice nutzen.“

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Compliance and Piracy“ steht hier zum Download bereit.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Basware Report deckt blinde Flecken in Finanzen und Beschaffung auf

    Basware Report deckt blinde Flecken in Finanzen und Beschaffung auf

    DÜSSELDORF, Deutschland, 20. Januar 2022 – Basware (Nasdaq: BAS1V) hat einen Report mit dem Titel „Visible Commerce: Keine Blind Spots mehr in Unternehmensabläufen“ veröffentlicht, der aufzeigt, dass Unternehmen zwar über eine Fülle von Daten verfügen, diese aber nur unzureichend verwerten können. Das führt zu blinden Flecken, insbesondere in der Zusammenarbeit mit Lieferanten oder Regulierungsbehörden auf globaler Ebene. Durch Automatisierung mehr Transparenz erreichen, sehen viele als ihre Zukunft. Etwa sechs von zehn Befragten gehen davon aus, dass sie ihre Investitionen in die Automatisierung und Digitalisierung der Datenerfassung erhöhen werden. Der Report basiert auf den Antworten von 400 Finanz- und Beschaffungsexperten aus der ganzen Welt auf Fragen rund um die Einhaltung von Finanzvorschriften und das Lieferantenmanagement.

    Der Einblick in die Lieferantendaten ist begrenzt

    Mehr als ein Drittel der Befragten gibt an, dass sie nicht über die notwendigen Daten verfügen, um die Erweiterung ihres Lieferantennetzwerkes optimistisch anzugehen. 51 % der Finanz- und Beschaffungsexperten sind der Ansicht, kaum nachweisen zu können, dass ihre Lieferkette alle Compliance-Standards erfüllt. Die Befragten sind sich ihrer Unzulänglichkeiten bewusst, aber verfügen nicht über die richtigen Instrumente, um die Risiken in der Lieferkette erfolgreich zu handhaben – und vielen fehlt die Bereitschaft, in die richtige Technologie zu investieren. Mehr als ein Drittel der Befragten gibt an, mit ihren aktuellen Dateneinblicken für die Auswahl und das Onboarding von Lieferanten im Hinblick auf Compliance unzufrieden zu sein. Gleichzeitig haben nur 45% vor, Investitionen in die kontinuierliche Kontrolle von Lieferantendaten zu erhöhen – das Schlusslicht auf der Liste der geplanten Investitionen innerhalb der nächsten drei Jahre.

    Staatliche Regularien sind Risikofaktoren
    Auf die Frage, aus welchen Gründen sie eine bessere Transparenz der Finanz- und Beschaffungsdaten im Zusammenhang mit Compliance und Lieferantenrisiko benötigen, nannten die Befragten mit jeweils 57 % die Komplexität in der Buchhaltung aufgrund unterschiedlicher Compliance-Vorgaben in verschiedenen Ländern sowie die gestiegenen Anforderungen an die Berichtspflichten gegenüber Regierungen und Regulierungsbehörden als zwei der drei größten Risiken. Diese Punkte unterstreichen, dass die weltweit zunehmenden e-Invoicing-Direktiven tatsächlich Komplexität und Besorgnis in den Bereichen Finanzen und Beschaffung erzeugen. 34% können die Einhaltung globaler gesetzlicher Vorschriften bei der weltweiten Rechnungsstellung nicht gewährleisten.

    Viele sind bereit, Automatisierung voranzutreiben
    Um die Transparenz und Verwaltung ihrer Daten zu verbessern und „blinde Flecken“ zu beseitigen, wollen die Unternehmen Maßnahmen ergreifen. Die Befragung zeigt, dass Automatisierung als Lösung für die Verbesserung der Datentransparenz gesehen wird, und die Unternehmen investieren kräftig. Etwa sechs von zehn erwarten, dass sie ihre Investitionen in die Automatisierung und Digitalisierung der Datenerfassung erhöhen werden, und 57 % planen, mehr Geld für die nahtlose Automatisierung auszugeben, um Daten vollautomatisiert zu verarbeiten. Darüber hinaus werden viele Unternehmen bald die Möglichkeiten intelligenter Technologien nutzen, denn mehr als die Hälfte der Befragten will in Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen investieren, um datenbasierte Entscheidungen zu unterstützen.

    Weitere Einblicke von Finanz- und Beschaffungsexperten in Bezug auf Compliance und das Risikomanagement bei Lieferanten finden Sie im Report „Visible Commerce: Keine Blind Spots mehr in Unternehmensabläufen“.

    Über Basware:
    Basware ist der einzige Anbieter von Procure-to-Pay- und E-Invoicing-Lösungen, der Unternehmen eine 100%ige Ausgabentransparenz durch 100%ige Lieferantenanbindung und 100%ige Datenerfassung ermöglicht. Unsere Cloud-basierte Technologie ermöglicht es Unternehmen, ihre Ausgaben vollständig zu verwalten, finanzielle Risiken zu minimieren und die Betriebskosten durch Automatisierung zu senken. Mit dem weltweit größten offenen Geschäftsnetzwerk und einem offenen Technologie-Ökosystem sind wir einzigartig positioniert, um die für Visible Commerce erforderliche Lösung zu liefern, die den Kunden vollständige Transparenz über alle Geld-, Waren- und Dienstleistungsströme auf der ganzen Welt bietet. Basware ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 14 Ländern und wird an der Börse in Helsinki gehandelt ( BAS1V: HE).
    Basware sucht Unterstützung im Vertrieb. Weitere Informationen hier.

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  • Allzeit bereit: Störungsfreies Arbeiten im Contact Center

    Allzeit bereit: Störungsfreies Arbeiten im Contact Center

    SNcom-Lösung bringt Omnichannel und Kollaboration unter ein Dach und sorgt für unterbrechungsfreie Arbeitsprozesse.

    Neuss, 20. Januar 2021 – Mit „SNtial4Teams VCC Connect“ hat das ITK-Systemhaus SNcom eine Lösung entwickelt, welche die Verfügbarkeit von Mitarbeitern beim Kundenservice lösungsübergreifend synchronisiert. Davon profitieren insbesondere Unternehmen, die verschiedene Systeme wie z.B. Omnichannel- und Kollaboration-Software gleichzeitig einsetzen. Eine gleichzeitige Zustellung von Kontakten auf den parallelen Kanäle, die den Geschäftsbetrieb stören kann, wird so vermieden.

    Erfolgreiche Dienstleister kommunizieren zweigleisig. Während Omnichannel-Kommunikation im Contact Center einen völlig kanalunabhängigen Kundenservice gewährleistet, können sich Agenten über eine Kollaboration-Plattform miteinander vernetzen und ihr Wissen optimal austauschen.

    Bidirektionaler Abgleich des Präsenzstatus

    Das Problem: Servicemitarbeiter sind über beide Lösungen – Contact Center und Kollaboration-Tool – gleichzeitig erreichbar, was den Geschäftsprozess und die Customer Experience empfindlich stören kann. „Wenn Mitarbeiter zum Beispiel via MS Teams zusammenarbeiten, sind sie gleichzeitig auch als Serviceagent für das Contact Center verfügbar“, beschreibt Christian Brunschier das Szenario.
    „Mit „SNtial4Teams VCC Connect“ haben wir eine Lösung entwickelt“, so der Operationsmanager Contact Center & Applications bei SNcom, „die bidirektional und synchron die Verfügbarkeit von Servicemitarbeitern zwischen beiden Systemen abgleicht.“

    Ein System ohne Sprachbarriere

    Das funktioniert so: Per individueller Konfiguration werden bestimmte Präsenzstatus in MS Teams den jeweiligen Präsenz- und Abwesenheitsgründen im Omnichannel-Contact-Center zugeordnet. So wird beispielsweise aus dem Contact Center ersichtlich, wenn sich ein bestimmter Mitarbeiter in einer MS-Teams-Präsentation oder -konferenz befindet. Eine parallele Zustellung von Kundenkontakten aus dem Contact Center wird dann vermieden. Arbeitsprozesse bleiben unterbrechungsfrei, Kundenkontakte laufen nicht ins Leere. Zeit wird nicht vergeudet, der Servicelevel im Contact Center hingegen erhöht.

    Branchenunabhängig für alle Service-Unternehmen

    Die innovative Lösung ist ideal für Service-Dienstleister, die:
    – MS Teams im Einsatz mit einer Contact-Center-Lösung haben wollen,
    – die Omnichannel-Lösung „Voxtron Communication Center“ von Enghouse Interactive nutzen und MS Teams zur internen Kollaboration und Kommunikation als Unified-Communications-Lösung im Einsatz haben,
    – auf der Suche nach zu MS Teams kompatiblen Contact-Center-Lösungen sind,
    – ihre klassische TK-Infrastruktur in Richtung MS Teams migrieren wollen.

    SNcom GmbH – Das ITK-Systemhaus.
    Die SNcom GmbH mit Sitz in Neuss, Niederlassung in Ahlen (Westf.) und Tochterunternehmen der SNcom Hanse GmbH in Hamburg sowie weiteren assoziierten Partnerschaften, ist ein herstellerunabhängiges ITK-Systemhaus. Die SNcom GmbH wurde im Jahr 2001 in Kaarst bei Düsseldorf gegründet. Von Beginn an ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen, immer mit dem Fokus auf die Entwicklung neuester Technologien. Das Leistungsportfolio überzeugt namhafte Kunden vom Mittelstand bis zum Großkonzern. Die SNcom GmbH verfügt über gebündelte Kompetenz und die nötigen Ressourcen in der Beratung und Realisierung von modernen Kommunikationssystemen, um – im engen Dialog mit dem Kunden – für jede Herausforderung eine passende und wirtschaftliche Lösung zu finden.

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  • AllCloud ist erneut Leader im Bereich Data Analytics und Machine Learning im Bericht „ISG Provider Lens™ AWS – Ecosystem Partners Germany 2021“

    AllCloud ist erneut Leader im Bereich Data Analytics und Machine Learning im Bericht „ISG Provider Lens™ AWS – Ecosystem Partners Germany 2021“

    AllCloud wird in dem Bericht im Bereich IoT zudem als Rising Star eingestuft

    Berlin, 20.01.2022 – AllCloud, ein weltweit aktiver Anbieter von Professional Services und AWS Premier Consulting Partner, ist in der Kategorie Data Analytics und Machine Learning des Berichts „ISG Provider Lens™ AWS – Ecosystem Partners Germany 2021“ als Leader ausgezeichnet worden. AllCloud erhält die Auszeichnung aufgrund seiner zahlreichen AWS Competencies, der Breite seines Servicespektrums, dem starken Wachstum und seiner starken Partnerschaft mit AWS. Zudem wird AllCloud in dem Bericht als Rising Star im Bereich IoT benannt.

    „Wir freuen uns über die Auszeichnung durch ISG“, sagt Dr. Carsten Riggelsen, VP Data & Analytics, EMEA bei AllCloud. „Dank unserer umfassenden Erfahrung in verschiedenen Bereichen können wir die gesamte Bandbreite der Kundenanforderungen erfüllen – sei es Data Analytics, AWS, Salesforce, Snowflake oder IoT. Die diesjährige ISG Provider Lens zeigt, dass wir unseren Kunden einen attraktiven Mehrwert bieten und maßgeblich zur Erreichung ihrer Geschäftsziele beitragen können.“

    Der Bericht von ISG informiert über die Leistungen von 52 Anbietern in den sechs Bereichen AWS Managed Services, AWS SAP Workloads, AWS Data Analytics and Machine Learning, AWS Internet of Things (IoT) Services, AWS Migration Services and AWS Consulting Services. AllCloud ist Leader im Bereich Data Analytics und Machine Learning. AllCloud hat sein Angebot kontinuierlich erweitert und mit der Übernahme des US-amerikanischen Data-Analytics-Unternehmens Integress im vergangenen Jahr seine Präsenz in diesem Bereich ausgebaut.

    Die digitale Transformation von Unternehmen bringt große Datenmengen mit sich. Immer mehr Unternehmen wollen diese Daten verarbeiten, um Einblicke zu gewinnen und ihren Kunden ein nahtloses Erlebnis zu bieten. Sie setzen deshalb zunehmend auf Data Analytics, Machine Learning und auf die umfassenden Angebote der Public Cloud. Doch die Transformation zum datengetriebenen Unternehmen und die Integration der bestehenden Infrastruktur zur Datenhaltung mit der Public Cloud ist ein komplexer Prozess, für den Spezialisten erforderlich sind. Viele Unternehmen sind allerdings vom Fachkräftemangel betroffen und können ihren Bedarf an Experten nicht auf dem Arbeitsmarkt decken. Sie greifen daher auf einen Partner wie AllCloud zurück, der Data Analytics und Machine Learning sowie Integration und Service Management erwiesenermaßen beherrscht.

    Als AWS Premier Consulting Partner und zertifizierter Managed Services Partner seit 2008 verfügt AllCloud über insgesamt sechs AWS Competencies und hat erfolgreich über 3.000 Cloud Deployments durchgeführt. Kunden sind unter anderem das deutsche Valtech Mobility, Harel Insurance and Finance, Check Point Software, EyeControl und VOK DAMS. AllCloud bietet eine breite Palette von Professional und Managed Services an, die von Cloud-Migration, SaaS Enablement, IT-Security und Compliance bis hin zu DevOps, KI/ML, Data und Analytics reichen.

    AllCloud ist Rising Star im IoT Bereich
    Angesichts des Wachstumsfokus und des umfassenden Angebots an AWS-IoT-Lösungen wird AllCloud von ISG zudem als Rising Star im IoT-Bereich in Deutschland benannt. Als Rising Star werden Unternehmen mit einem „vielversprechenden Portfolio“ und „hohem Zukunftspotenzial“ nach ISG-Definition im jeweiligen Bereich eingestuft. AllCloud nutzt unter anderem Amazon Monitron zur Analyse von Sensordaten von Maschinen in Produktionsanlagen und Amazon Lookout for Equipment, das eine vorausschauende Wartung ermöglicht. Die Funktion Lookout for Vision umfasst die Qualitätssicherung in der Produktion.

    Das IoT ist aufgrund seiner vielfältigen Vorteile zu einem unverzichtbaren Bestandteil der digitalen Transformation eines Unternehmens geworden. Ein wesentlicher Aspekt ist die höhere betriebliche Effizienz, die durch die kontinuierliche Vernetzung erreicht wird. Für die Umsetzung sind leistungsstarke Lösungen wie die hoch skalierbaren AWS IoT-Lösungen erforderlich. Die Bereitstellung und das Management von IoT-Ökosystemen und Managed-Connectivity-Lösungen für IoT-fähige Geschäftsabläufe erfordern allerdings – wie Data Analytics, Machine Learning und Management der Public Cloud – Spezialwissen und Erfahrung mit umfangreichen und branchenübergreifenden Fulfillment-Fähigkeiten. Auch in diesen Bereichen herrscht Fachkräftemangel, weswegen Unternehmen auf Partner wie AllCloud zurückgreifen.

    Der Bericht „ISG Provider Lens™ AWS – Ecosystem Partners Germany 2021“ steht hier zum Download zur Verfügung: https://allcloud.io/de/go/isg-report-2022/

    AllCloud ist ein weltweit aktiver Anbieter von Professional Services und Managed Services, der Unternehmen mit Tools für das Cloud Enablement und die Cloud Transformation unterstützt. Durch eine einzigartige Kombination aus Expertise und Agilität beschleunigt AllCloud das Potenzial von Cloud-Innovationen und hilft Unternehmen, den Wert der Cloud-Technologie voll auszuschöpfen.

    Als AWS Premier Consulting Partner, Salesforce Platinum Partner und Snowflake Select Partner hilft AllCloud seinen Kunden, Front- und Backoffice miteinander zu verbinden, indem ein neues Betriebsmodell aufgebaut wird, das es ihnen ermöglicht, die Vorteile von Cloud-Technologie, Daten und Analysen zu nutzen. AllCloud wird durch ein robustes Ökosystem von Technologiepartnern, bewährten Methoden und gut dokumentierten Best Practices unterstützt. Auf diese Weise können Kunden bei jedem Meilenstein auf dem Weg zur Cloud-First-Position in einer sicheren Umgebung operative Spitzenleistungen in der Cloud erzielen.

    Mit über 13 Jahren Erfahrung und einem Portfolio von Tausenden von erfolgreichen Cloud-Implementierungen betreut AllCloud Kunden auf der ganzen Welt. AllCloud hat Niederlassungen in Israel, Europa und Nordamerika. www.allcloud.io

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  • Branchenführende AppSec für nationale Cyber-Defense-Organisationen: Checkmarx tritt Israeli Cyber Companies Consortium (IC3) unter Leitung von IAI bei

    Branchenführende AppSec für nationale Cyber-Defense-Organisationen: Checkmarx tritt Israeli Cyber Companies Consortium (IC3) unter Leitung von IAI bei

    Einladung an Checkmarx signalisiert zentrale Bedeutung der Application Security für robuste Cyber-Defense-Programme und bietet Gelegenheit für gemeinsame Security Research

    München, 18. Januar 2022 – Israel Aerospace Industries (IAI) freut sich, Checkmarx, einen der weltweit führenden Anbieter entwicklerzentrierter Application-Security-Testing-Lösungen, im Israeli Cyber Companies Consortium (IC3) willkommen heißen zu dürfen. Das Konsortium wurde mit dem Ziel gegründet, die fortschrittlichsten Cyber-Defense-Lösungen für nationale Regierungen weltweit bereitzustellen.

    Das Konsortium wurde 2016 von IAI und anderen Unternehmen gegründet und zählt heute führende israelische Cybersecurity-Unternehmen wie Check Point, Cognyte, CyberArk, XM Cyber, Mellanox, CyberX und IAI zu seinen Mitgliedern.

    „Wir heißen Checkmarx im IC3-Konsortium herzlich willkommen“, so Esti Peshin, General Manager Cyber Division, IAI. „Unser gemeinsames Ziel ist es, nationalen Regierungen weltweit umfassende End-to-End-Cybersecurity bereitzustellen. Wir freuen uns darauf, zusammen mit Checkmarx, einem der weltweit führenden Anbieter im Bereich Application-Security, an der bestmöglichen Lösung dafür zu arbeiten. Unsere Zusammenarbeit trägt entscheidend zur Entwicklung von Cybersecurity-Lösungen weltweit bei und ist Teil unseres fortlaufenden Strebens nach einer – auch in puncto Cybersecurity – sichereren Welt.“

    „Der Beitritt zum Konsortium ist für Checkmarx ein logischer Schritt, denn wir haben es uns auf die Fahnen geschrieben, Unternehmen, Institutionen und Behörden dabei zu unterstützen, ihre Anwendungen und ihren Quellcode sicherer zu machen“, so Emmanuel Benzaquen, CEO von Checkmarx. „Die Einladung von IAI ehrt uns und wir nehmen sie mit großer Freude an – zumal sie für uns ein Zeichen des Vertrauens in unsere Mission und Technologie ist. Code ist allgegenwärtig, und die Checkmarx Application Security Platform™ ist dazu da, ihn zu sichern.“

    „Das Checkmarx Research Team freut sich darauf, mit allen Mitgliedern des Konsortiums zusammenzuarbeiten und gemeinsam mit deren Teams, von denen jedes hochspezialisiertes Know-how und Erfahrung mitbringt, zu forschen“, so Maty Siman, Gründer und CTO von Checkmarx. „Jeder Tag, an dem die besten Cybersecurity-Unternehmen zusammenarbeiten können, ist eine Chance für uns, Innovationen voranzutreiben und die nationale Sicherheit weltweit entscheidend zu verbessern.“

    Israel Aerospace Industries
    Israel Aerospace Industries (IAI) is a world-leading aerospace and defense company innovating and delivering state-of-the-art technologies in space, air, land, naval, cyber & homeland security for defense and commercial markets. Combining the „Start-up Nation“ spirit of innovation with decades of combat-proven experience, IAI provides customers with tailor-made, cutting-edge solutions to the unique challenges they face including satellites, UAVs, missiles, intelligence solutions, weapon systems, air defense systems, robotic systems, radars, business jets, aerostructures, and more. Established in 1953, IAI is one of Israel“s largest technology employers with offices and R&D centers in Israel and abroad. For more information, visit https://www.iai.co.il/

    Über Checkmarx
    Checkmarx setzt im Application Security Testing immer neue Maßstäbe, um Security für Entwickler auf der ganzen Welt einfach und intuitiv zu halten und CISOs das notwendige Vertrauen und die richtigen Werkzeuge an die Hand zu geben. Als Marktführer im Bereich AppSec-Testing entwickeln wir bedienfreundliche Lösungen, die Developern und Security-Teams höchste Zuverlässigkeit, einen breiten Leistungsumfang, lückenlose Transparenz und handlungsrelevante Hinweise für die Behebung gefährlicher Schwachstellen in allen Komponenten moderner Software bieten – sowohl im eigenen Code als auch in Open Source, APIs und Infrastructure-as-Code. Mehr als 1.600 Kunden, darunter die Hälfte der Fortune 50, verlassen sich auf unsere Security-Technologie, unsere Security Research und unsere globalen Services, um sicher, schnell und skaliert zu entwickeln. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website, lesen unseren Blog oder folgen uns auf LinkedIn.

    IC3
    The Israel Cyber Companies Consortium (IC3) was founded in 2016 under the auspice of Israel’s Ministry of Economy to provide a comprehensive solution to cyber challenges faced by governments worldwide. The consortium, which offers a combination of the leading Israeli cyber technologies to customers around the world, includes companies like Check Point, Cognyte, Bynet, ECI, CyberX, Clearsky, CyberArk, BGProtect, XM Cyber, Mellanox, and IAI, which leads the consortium. IC3 has also established a national cyber center in Latin America, which includes a national cybersecurity plan, risk assessment surveys, and an advanced monitoring and protection center against cyber-attacks.

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  • Nahezu ohne Programmierung:  MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

    Nahezu ohne Programmierung: MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

    Bis zu 80 Prozent weniger Aufwand bei der UI-Erstellung in der iTAC.MOM.Suite

    Montabaur, 20. Januar 2022 – Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat sein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite mit neuen Low-Code-Funktionen ausgestattet. So sind Änderungen der Business-Logik oder die Erstellung von kundenspezifischen User Interfaces (UI) für die MES/MOM-Lösung mit wenigen Klicks und nahezu ohne Programmierkenntnisse möglich. Damit reduzieren sich zum Beispiel die Aufwände bei der UI-Erstellung um bis zu 80 Prozent.

    „Die iTAC-Philosophie ist es, eine flexible Open-Standard-Software bereitzustellen, die an die Prozesse unserer Kunden angepasst werden kann. Daher ist unser Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren. Dabei legen wir großen Wert auf Einfachheit für unsere Kunden und haben daher Low-Code-Tools integriert“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

    Konfigurieren statt programmieren im Business Flow und User Interface

    Mit den in der iTAC.MOM.Suite verfügbaren Low-Code-Tools zur Entwicklung von Lösungen oder Modellierung von Prozessen nahezu ohne Programmierung kann die Zeit für die Erstellung von Geschäftsprozessen um bis zu 65 Prozent und für die Generierung von User Interfaces um bis zu 80 Prozent reduziert werden. In Zukunft lassen sich Prozesse über eine Drag-and-Drop-Funktion durch BPMN-Flows (Business Process Model and Notation) modellieren. Die Abläufe werden graphisch einfach und verständlich für alle Anwender und Entwickler dargestellt. Neue Komponenten können leicht hinzugefügt werden, basierend auf allgemeinen Aufgaben und individuellen Kundenanforderungen. Eine schnelle Bereitstellung und kurze Feedbackschleife für Demo-/Testinstanzen ist gewährleistet.

    Auch User Interfaces lassen sich via Drag-and-Drop erstellen und mit den APIsder iTAC.MOM.Suite verknüpfen. Durch den Low-Code-Ansatz und das entsprechend grafische Design des Ablaufes verringert sich deutlich die Möglichkeit, Fehler in den Ablauf einzubauen, so dass eine geringere Anzahl von Fehlern während der Erstellung und reduzierte Implementierungskosten entstehen. Außerdem lassen sich Prototypen schnell und einfach generieren und Kunden sowie Professional Service können zum Beispiel bereits während eines Workshops einfach eine Lösung erstellen. Des Weiteren profitieren die Anwender von schnellem Deployment, denn die entstandene Lösung ist nahezu direkt einsetzbar, so dass es zu keinen Unterbrechungszeiten kommt.

    „In der modernen Fertigung geht es um Zeiteinsparungen beziehungsweise Kostenreduktion. Gleichzeitig müssen hochanspruchsvolle digitale Prozesse abgebildet und umgesetzt werden. Wir möchten den MES-/MOM-Anwendern ihre täglichen Abläufe erleichtern – die Integration der Low-Code-Tools ist ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung“, erklärt Peter Bollinger.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Kofax TotalAgility strafft Entwicklung, Einsatz und Verwaltung von inhaltsintensiven Workflows

    Kofax TotalAgility strafft Entwicklung, Einsatz und Verwaltung von inhaltsintensiven Workflows

    Neue Funktionen für Low-Code-Entwicklung, Verwaltung digitaler Arbeitskräfte und KI

    Kofax®, ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, veröffentlicht die neueste Version seiner intelligenten Automatisierungsplattform Kofax TotalAgility. Kofax“ einzigartige Plattform ermöglicht es, inhaltsintensive Dokumente zu erfassen, Arbeitsabläufe und dynamische Fälle zu verwalten, RPA-Aufgaben zu automatisieren, personalisierte Kommunikation mit und ohne eingebettete E-Signatur-Funktionalität zu erstellen und Analysen durchzuführen, mit denen sich etwa die Workflow-Effizienz überwachen und entsprechende Berichte anfertigen lassen. Die Nutzung erfolgt wahlweise lokal (on premise), über die Kofax- oder eine beliebige andere Cloud. Die neue Version erleichtert es professionellen Entwicklern ebenso wie Citizen Developers, automatisierte Workflows schnell zu entwickeln, einzusetzen und zu verwalten. Das sorgt nicht nur für eine ausgezeichnete Customer Experience, sondern gestattet auch die Optimierung interner Prozesse.

    „Kofax unterstützte uns maßgeblich dabei, TotalAgility für die Verwaltung von Gesundheitsdaten nutzbar zu machen und so für eine Transformation des Dokumentenerfassungsprozesses zu sorgen,“ so Susan Marquez, Enterprise Document Management Program Manager bei Cerner. „Für uns ist es ein Erfolg, wenn wir manuelle Aufgaben eliminieren können, und solche Erfolge haben wir dank TotalAgility immer wieder.“
    Moderne Unternehmen benötigen eine flexible Designumgebung, in der Workflows mit Geschäftsregeln und Einblicken in das Geschehen zwischen den Workflows ineinandergreifen. Die neueste Version von Kofax TotalAgility wartet mit zahlreichen neuen Verbesserungen wie KI-gestützte intelligente Dokumentenverarbeitung, Low-Code-Design von Arbeitsabläufen und der Verknüpfung wichtiger Geschäftssysteme auf. Die Low-Code-Funktionalität ermöglicht es Citizen Developers ebenso wie professionellen Entwicklern, nahezu jeden Workflow zu erstellen und orchestriert die menschlichen und automatisierten Aufgaben zur Umsetzung dieser Arbeitsabläufe.

    In diesem Zusammenhang wird Kofax weiterhin seine Cloud-Ressourcen ausbauen und zusätzliche Datenzentren in Australien und Europa in sein Portfolio aufnehmen. Diese Zentren bieten den TotalAgility-Anwendern erhöhte Compliance in Bezug auf den Speicherort der Daten (Data Residency).

    „Agilität und Widerstandsfähigkeit sind für Unternehmen im heutigen unberechenbaren, disruptiven Umfeld unerlässlich. Dadurch können sie sich schneller an veränderte Situationen anpassen als ihre Wettbewerber und sich somit neue Wachstumschancen erschaffen – während andere erst einmal versuchen, überhaupt zu überleben.“, meint Kathleen Delaney, Chief Marketing Officer bei Kofax. „Diese Version von TotalAgility ist auf dem Markt einzigartig, was die Bereitstellung essenzieller Tools anbelangt, die erforderlich sind, um die digitale Transformation zu beschleunigen und dem Unternehmen zu höchster Effizienz und Reaktionsschnelle zu verhelfen.“

    Zu den neuen und verbesserten Funktionen von Kofax TotalAgility gehören:

    >> erweiterte künstliche Intelligenz: Dank der optimierten KI liefert TotalAgility nun automatisiert kontinuierliche Verbesserungen in Bezug auf die Genauigkeit bei der Trennung großer Dokumentenmengen, ganz ohne menschliches Zutun – eine der anspruchsvollsten Aufgaben in der Dokumentenverarbeitung.

    >> verbesserte Low-Code-Entwicklung: TotalAgility erleichtert es, die Dokumente zu definieren, zu erfassen und zu verifizieren, die für inhaltsintensive Workflows benötigt werden. Der Status dieser Dokumente ist von jedem einsehbar, der in diese Aufgabe involviert ist – vom Prozessdesigner bis hin zum Endanwender. Neue Funktionen beschleunigen auch den Entwicklungsprozess, da sie sowohl professionellen Entwicklern als auch Citizen Developers erlauben, Workflows zu verwalten, Dokumentationen zu erstellen, Projekte innerhalb verschiedener Umgebungen mit nur einem Mausklick zu verschieben sowie Testfälle zu erstellen und durchführen zu lassen.

    >> optimierte Sichtbarkeit und Erkenntnisse: Ebenso bietet die Plattform eine neue Konsole zur Verwaltung der digitalen Arbeitskräfte. Diese ermöglicht, in Echtzeit Erkenntnisse zu den Aktivitäten im gesamten Einsatzbereich zu erhalten – was wiederum entscheidend für die Skalierung intelligenter Automatisierungslösungen ist. Administratoren können Probleme schnell identifizieren und angehen oder Einstellungen am System vornehmen, um dessen Leistungsfähigkeit zu steigern – ganz ohne Ausfallzeiten.

    Kofax wurde als Strong Performer im Bericht The Forrester Wave™: Digital Process Automation Software, Q4 2021 des unabhängigen Marktforschungsunternehmens Forrester Research ausgezeichnet. „Kofax“ Wurzeln liegen in der Verarbeitung komplexer Dokumente. Zudem hat es eine Vision und Strategie entwickelt, mit der sich die anspruchsvollsten Anwendungsfälle der Prozessautomatisierung und Fallverwaltung umsetzen lassen, bei denen Dokumentenintelligenz von höchster Bedeutung ist. In den vergangenen Jahren investierte es massiv in die Modernisierung der Plattform sowie in strategische Akquisitionen, die sein Kernangebot in den Bereichen Erfassung (Capture), Dokumentendigitalisierung (Document Imaging), Druckverwaltung und robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) erweiterten.
    Durch all diese Schritte sticht Kofax in Bezug auf die Handhabung unstrukturierter Daten innerhalb eines Prozesses weiterhin hervor“, so der Bericht.

    Über Kofax

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Alterswohnen STS AG und Ascom DACH setzen auf eine langfristige Projekt-Zusammenarbeit

    Alterswohnen STS AG und Ascom DACH setzen auf eine langfristige Projekt-Zusammenarbeit

    Die Zusammenarbeit zwischen Alterswohnen STS AG und Ascom DACH begann zusammen mit Lean Hospital Consulting der Swisscom im Jahr 2017 am Standort Zweisimmen im Alterswohnen Bergsonne. In kontinuierlichen Schritten wurden die entwickelten Lösungen seither auf die Einrichtungen der STS AG angepasst und erweitert mit dem Ziel, die digitale Transformation gemeinsam voranzubringen und gleichzeitig die Bewohnersicherheit zu erhöhen.

    +++ Was war die Projekt-Herausforderung? +++
    Der erste wichtige Grundstein basiert auf einer Strategie der Alterswohnen STS AG und Lean Hospital Consulting der Swisscom und wurde gemeinsam mit Ascom 2017 am Standort Zweisimmen im Alterswohnen Bergsonne, welcher eine Pflegeabteilung, Seniorenwohnungen, Wohnungen mit Dienstleistung und eine Demenz-Abteilung beherbergt, implementiert. In einem späteren Step wurde die Lösung auf das Spital STS AG und den Standort Burgstrasse in Thun, sowie das Alterswohnen Glockenthal in Steffisburg erweitert. Aktuell wird die Lösung in einem weiteren Step im Neubau Spitalmatte, multifunktional genutzt von der Alterswohnen STS AG und vom Verein Bergquelle Wohnen und Werken, umgesetzt.

    Seitens des Betriebs wurden die Anforderungen an ein neues System definiert, bei dem besonders die Sicherheit für Bewohnende und Mitarbeitende ein wichtiger Aspekt war, aber auch die Integration anderer Systeme, wie zum Beispiel der Brandmeldeanlage, sowie die Kombination von Telefonie und Bewohnerrufsystem.

    Die entwickelte Lösung umfasst einen funkbasierten Bewohnerruf mit Tastern in den Zimmern, Alarmarmbändern für alle Bewohnenden, sowie einem speziell für die Pflege entwickelten GSM Smartphone Ascom Myco. In Verbindung mit einem Corporate Mobile Network (CMN) der Swisscom wurde ein sehr flexibles System geschaffen, welches ohne aufwendige Infrastruktur aufgebaut werden kann.

    +++ Was sind die Mehrwerte für die Alterswohnen STS AG? +++
    Neben der möglichen Integration anderer Systeme sowie der Gewährleistung hoher Sicherheit, sind Nutzung der Synergien und Ressourceneinsparungen ein wichtiges Element der implementierten Lösung. So beziehen die verschiedenen Standorte ihre Kommunikations- und Alarmierungsdienste virtualisiert von der ICT-Infrastruktur der Muttergesellschaft Spital STS AG in Thun.

    Zusätzlich ermöglicht die Lösung einen synergetischen Nacht-Modus, in welchem mehrere Standorte gemeinsam betreut werden können. So können weitere Kosten und Ressourcen gespart werden, während die Sicherheit konstant gewährleistet ist.

    Ganzheitlich hohe Sicherheit wird durch Backups auf die verkabelten Stationsterminals, im Falle eines Funknetzausfalls, und durch eine Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), im Falle eines Stromausfalls, gewährleistet. Mithilfe von Alarmknöpfen und Staff-Tags können Bewohnende und Pflegekräfte schnell und einfach Hilfe anfordern.

    Lokatoren melden zudem das Verlassen des geschützten Bereichs eines Bewohnenden, ebenso auch auf welcher Etage und in welchem Bereich sie gerufen haben, sodass die Pflegenden diese rasch und diskret finden können. So kann ein hoher Grad an Sicherheit und Privatsphäre sichergestellt werden.

    „Wir freuen uns zusammen mit der Alterswohnen STS AG die Digitalisierung im Bereich der Langzeitpflege voranzubringen und die Betriebe bei der digitalen Transformation und der praktischen Anwendung der Lösungen zu unterstützen“, erklärt Dieter Neuenschwander, zuständiger Senior Account Manager für die Region Berner Oberland bei Ascom DACH.

    „Das innovative Beispiel zeigt, wie der Prozess der Digitalisierung in Altersheimen auch in kleinen Schritten und mit überschaubarem Aufwand realisiert werden kann“, unterstreicht Andre Streit, Geschäftsführer Alterswohnen STS AG.

    Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen. Ascom, mit Hauptsitz in Baar (Schweiz), ist mit operativen Gesellschaften in 18 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1″300 Mitarbeitende. Die Ascom Namensaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich gelistet.

    Weitere Informationen unter: www.ascom.com

    Kontakt
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    Gewerbepark, Hintermättlistrasse 1
    5506 Mägenwil
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    tamara.suknovic@ascom.com
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