Autor: PR-News

  • Allgeier CORE erweitert Portfolio um F-Secure Radar

    Allgeier CORE erweitert Portfolio um F-Secure Radar

    Schwachstellen eigenständig erkennen, verwalten und beheben

    Kronberg im Taunus, 27. Mai 2020 – Aufgrund der wachsenden Bedrohungslage und gezielteren Cyberangriffe erweitert Allgeier CORE, Dienstleister für IT- und Informationssicherheit, sein Security-as-a-Service-Portfolio um die Schwachstellenmanagement-Lösungen des finnischen Herstellers F-Secure. Bei F-Secure Radar handelt es sich um eine schlüsselfertige Schwachstellenscanning- und -management-Plattform. Diese ermöglicht es dem Anwender, eigenständig interne sowie externe Gefahren zu erkennen und zu verwalten. F-Secure Radar identifiziert vorhandene IT-Schwachstellen und ermöglicht, die Angriffsoberfläche und die Risiken zeitnah zu melden und minimieren. Ebenfalls wird durch den Einsatz der Plattform gewährleistet, dass bestehende und kommende gesetzliche Anforderungen eingehalten werden.

    Um Sicherheitslücken vorzubeugen, gilt es, Schwachstellen schnellstmöglich zu erkennen und zu beheben. Daher hat sich F-Secure auf Security aus der Cloud sowie internes und externes Schwachstellenscanning spezialisiert. Mittels der Lösung F-Secure Radar lassen sich Compliance-Vorgaben erfüllen sowie EU-DSGVO- und PCI-DSS-Konformität gewährleisten. Zudem ermöglicht die Lösung dem Anwender, Shadow-IT in seinem Unternehmen sichtbar zu machen. So wird ihm die gesamte Angriffsfläche aufgezeigt, und er kann auf alle kritischen Schwachstellen reagieren. Neben dem Zugang zum Allgeier-CORE-Support erhält der Nutzer regelmäßige Statusmeetings sowie Beurteilungen seines aktuellen IT-Sicherheitsstatus durch einen Allgeier CORE Security Consultant.

    Eigenständiges und umfassendes Schwachstellenmanagement

    Mit der Erweiterung des Allgeier CORE-Portfolios um F-Secure Radar bieten die Sicherheitsunternehmen eine gemeinsame Lösung für das Schwachstellenmanagement. Mit dieser Lösung sind die Kunden in der Lage, ihre IT-Systeme eigenständig auf mögliche Schwachstellen zu testen. „Bei F-Secure Radar hat uns neben den detaillierten Analyseergebnissen insbesondere auch die intuitiv bedienbare Oberfläche überzeugt. Diese erleichtert dem Anwender das Handling und bietet ihm die Möglichkeit, jederzeit Einstellungen innerhalb des Scanners individuell anzupassen“, sagt Marcus Henschel, Geschäftsführer von Allgeier CORE.

    „Wir führen bereits eine langjährige, vertrauensvolle Partnerschaft mit Allgeier CORE“, sagt Steffen Doss, Channel Manager von F-Secure. „Daher freuen wir uns umso mehr über die Zusammenarbeit, die uns die Möglichkeit gibt, unsere gemeinsamen Kunden vollumfassend bei ihrem Schwachstellenmanagement zu unterstützen. Unsere Lösung F-Secure Radar bietet eine hohe Erkennungsrate – so können Schwachstellen sofort identifiziert und behoben werden.“

    Bis zum 16. Juli 2020 können sich Abonnenten des Allgeier CORE-Newsletters ein kostenloses 30-tägiges Proof of Concept mit F-Secure Radar sichern.

    Weitere Informationen finden Sie unter https://www.allgeier-core.com/news-details/verwalten-sie-ihre-kritischen-schwachstellen-mit-allgeier-core-und-f-secure-radar

    Über F-Secure:
    Niemand hat einen besseren Einblick in echte Cyberangriffe als F-Secure. Wir schließen die Lücke zwischen Erkennung und Reaktion. Zu diesem Zweck nutzen wir die unübertroffene Bedrohungsexpertise von Hunderten der besten technischen Berater unserer Branche, Daten von Millionen von Geräten, die unsere preisgekrönte Software nutzen, sowie fortlaufende Innovationen im Bereich der künstlichen Intelligenz. Führende Banken, Fluggesellschaften und Unternehmen vertrauen auf unser Engagement bei der Bekämpfung der gefährlichsten Cyberbedrohungen der Welt. Zusammen mit unserem Netzwerk an Top-Channel-Partnern und über 200 Serviceanbietern ist es unsere Mission, all unseren Kunden maßgeschneiderte unternehmensfähige Cybersicherheit zur Verfügung zu stellen.

    F-Secure wurde 1988 gegründet und ist an der NASDAQ OMX Helsinki Ltd gelistet.

    Allgeier CORE ist Teil der international agierenden Unternehmensgruppe Allgeier SE mit Sitz in München. Der Dienstleister für IT- und Informationssicherheit bietet ein ganzheitliches Leistungs- und Produktportfolio. Neben technischen Lösungen zur Optimierung des IT-Sicherheitsniveaus liefern die Experten passgenaue Beratung in den Bereichen Informationssicherheit, Governance, Risk & Compliance (GRC), Information Security Awareness sowie IT-Forensik. Die Spezialisten etablieren in Unternehmen eine umfassende und kontinuierliche Security-Strategie, um mit jeweils optimalen Maßnahmen deren Informationssicherheit zu verbessern und langfristig zu gewährleisten. Dazu stehen Leistungen wie Basissicherheitschecks, Risikoanalysen, Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, ISMS-Implementierung (IT-Grundschutz (BSI), ISO/IEC 27001, ISIS12), Penetrationstests und Schwachstellenmanagement, Governance, Risk & Compliance-Beratung, Awareness-Trainings sowie verschiedene forensische Dienstleistungen zur Verfügung. Mit dem Konzept „360° IT-Security: Einfach – Umfassend – Sicher“ wird die Inanspruchnahme von CORE-Dienstleistungen an 365 Tagen im Jahr als Security Bundle angeboten; ganzheitliche Sicherheit für Unternehmen als Komplett-Service.

    Firmenkontakt
    Allgeier CORE GmbH
    Svenja Koch
    Westerbachstraße 32
    61476 Kronberg im Taunus
    +49 40 38 90 71-124
    svenja.koch@allgeier-core.com
    https://www.allgeier-core.com

    Pressekontakt
    Sprengel & Partner GmbH
    Samira Liebscher
    Nisterstraße 3
    56472 Nisterau
    02661-912600
    02661-9126029
    allgeiercore@sprengel-pr.com
    https://www.sprengel-pr.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Revisionssichere eMail Archivierung

    Heutzutage sind uns unzählige Möglichkeiten gegeben miteinander zu kommunizieren, dennoch ist und bleibt die eMail das wichtigste Kommunikationsmittel von Unternehmen – und das weltweit! Doch behält man bei der Flut von all den eMails in den Postfächern wirklich den Überblick, welche eMails geschäftskritische Daten beinhalten, die man schützen und langfristig verfügbar halten muss?
    Revisionssichere eMail Archivierung mit MailStore.
    In Deutschland gibt es gewisse Anforderungen die man beim archivieren wichtiger Dokumente und eMails beachten muss. Ein wichtiges Kriterium ist die Vollständigkeit der Daten. Bei MailStore werden die eMails in der Regel kurz nach erhalt in das Archiv übertragen und dort gespeichert, somit wird sichergestellt das alle Daten gesichtert sind.
    Man sollte sich deshalb umfassend mit dem Schutz der eMail Daten beschäftigen. Doch wie kann man wichtige und geschäftskritische Daten sicher und dauerhaft verfügbar machen? Die Lösung hierzu ist, die revisionssichere eMail Archivierung von MailStore. Das Ziel der eMail Archivierung ist die Wiederauffindbarkeit und dauerhafte Verfügbarkeit von eMail Daten. Besonders wichtig sind hierbei eMails die Infomationen zu Geschäften – ob Vorbereitung, Abschluss oder Abwicklung – beinhalten.
    Ein weiterer Vorteil der Archivierung ist, dass eMails nach der Archivierung automatisch vom Mail-Server gelöscht werden können und somit spielen Postfachbegrenzungen keine Rolle mehr und Speicherplatz wird freigegeben.
    MailStore hat hier unserer Meinung nach ganze Arbeit geleistet und ein Tool geschaffen, welches den Zweck der revisionssicheren eMail Archivierung voll und ganz erfüllt.
    Alle weiteren Infos auf: www.crmpro.de

    Wir präsentieren Ihnen gerne jederzeit FLOWFACT Universal CRM ganz nach Ihre Anforderungen und Vorstellungen.

    Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und wir können Ihnen alle Funktionen und Optimierungsmöglichkeiten rund um FLOWFACT per Fernzugriff auf Ihrem Monitor oder bei Ihnen vor Ort zeigen.

    Selbstverständlich können an der Präsentation auch mehrere Ihrer Mitarbeiter, auch über unterschiedlichste Standorte, teilnehmen.

    Wir nehmen uns Zeit für alle Ihre Fragen!

    Kontakt
    CRMPRO GmbH
    Markus Ludwig
    Bayernstraße 1
    83064 Raubling
    +49 8031 304280
    +49 8031 3042870
    flowfact@crmpro.de
    https://www.crmpro.de

  • Lucidworks verbessert mit Advanced Linguistics Package Suchmaschinen-Ergebnisse für Märkte in Asien, Europa und dem Mittleren Osten

    Lucidworks verbessert mit Advanced Linguistics Package Suchmaschinen-Ergebnisse für Märkte in Asien, Europa und dem Mittleren Osten

    Integrierte Textanalytik von Basis Technology ermöglicht Lucidworks Fusion eine stärkere Personalisierung der Digital Experience

    MÜNCHEN, 27. Mai 2020: Lucidworks, führender Technologieanbieter auf dem Gebiet KI-gestützter Suchmaschinen, bietet jetzt das Advanced Linguistics Package für Lucidworks Fusion an. Dieses ermöglicht eine leistungsstarke personalisierte Suche für Anwender in Asien, Europa und dem Mittleren Osten. Lucidworks integriert damit die Textanalyse-Funktionen von Basis Technology, dem führenden Anbieter von KI für die Verarbeitung natürlicher Sprache. Mit dem Advanced Linguistics Package können globale, mehrsprachig agierenden Unternehmen ihre Datenbestände und ihr Wissen für ein internationales Publikum zugänglicher, relevanter und persönlicher gestalten.

    Um allen Benutzern eine individuelle digitale Erfahrung zu bieten, benötigen globale Organisationen eine Suchanwendung, die Texte in mehr als einem Dutzend Sprachen versteht. Der Aufbau, das Testen und die Pflege der vielen Algorithmen und Modelle, die zur korrekten Unterstützung der einzelnen Sprachen erforderlich sind, ist anspruchsvoll und teuer. Asiatische, nahöstliche und bestimmte europäische Sprachen erfordern zusätzlichen Aufwand, um spezielle linguistische Eigenheiten wie fehlende Leerzeichen, zusammengesetzte Wörter und Mehrfachformen von Wörtern korrekt verarbeiten zu können. Gerade in Europa mit seinen zahlreichen Idiomen, die teilweise eigene Alphabete besitzen, stößt die automatische Sprachverarbeitung bisher noch an Grenzen.

    „Wenn es darum geht, KI für das Verstehen mehrerer Sprachen zu nutzen, ist Basis Technology erste Wahl“, sagt Radu Miclaus, Director of Product, AI and Cloud bei Lucidworks. „Wenn wir diese Fähigkeit mit der branchenweit besten KI-gestützten Suchplattform von Lucidworks Fusion kombinieren, können wir deutliche Verbesserungen erwarten: bei der Genauigkeit und der Performance in der Informationsfindung. Basis Technology arbeitet seit über 20 Jahren mit den größten Unternehmen der Welt zusammen, um deren Tools für die globale Suche zu optimieren. Ihr Textanalyseprodukt „Rosette“ wird in vielen der größten staatlichen und kommerziellen Anwendungen eingesetzt. Wir freuen uns sehr, diese Partnerschaft auf Produktebene zu besiegeln und den Wert für unsere Kunden gemeinsam weiter zu steigern.“

    Das Advanced Linguistics Package von Lucidworks beherrscht Sprachverarbeitung in mehr als 30 Sprachen und erweiterte Eigennamenerkennung in 21 Sprachen. Durch die genaue Analyse des Textes in der jeweiligen Sprache ermöglicht Rosette jedem Nutzer der Lucidworks Fusion-Plattform die richtigen Resultate zu finden – unabhängig davon, in welchem Land er arbeitet oder welche Sprache er verwendet.

    „Dies ist die Geschichte zweier sich ergänzender Technologien, die jetzt noch enger zusammenwachsen. Suchalgorithmen und die Verarbeitung natürlicher Sprache sind wesentliche Elemente, um unstrukturierte Daten nutzbar zu machen. Ganz gleich, ob Sie eine Benutzererfahrung stärker personalisieren, eine intelligentere Produktempfehlung geben oder einfach nur versuchen, eine Frage zu beantworten. Eine KI-gesteuerte Suche mit erprobter, bewährter Verarbeitung natürlicher Sprache wird die Effizienz verbessern und es Ihnen ermöglichen, den größtmöglichen Nutzen aus Ihren Daten zu ziehen,“ so Miclaus.

    Nähere Einzelheiten zum Advanced Linguistics Package für Lucidworks Fusion:
    Erkennung von Eigennamen: Rosette extrahiert und strukturiert Schlüsselinformationen in mehrsprachigem Text, indem es automatisch Namen, Orte, Organisationen, Produkte und Schlüsselsätze in 21 Sprachen identifiziert. Mit Rosette können Kunden die Suchrelevanz erhöhen, indem sie die Ergebnisse filtern und nur die für die Suche relevantesten Eigennamen anzeigen lassen.

    Tokenisierung: Bei manchen Sprachen wie Chinesisch, Japanisch und Koreanisch gibt es nicht immer Leerzeichen zwischen den Schriftzeichen und Wörtern. Anders als beispielsweise im Englischen kann jedes einzelne Zeichen ein ganzes Wort bedeuten, doch das tut es in der Regel nicht. Das macht es für Maschinen schwierig, solche Texte zu analysieren. Durch die Tokenisierung werden die Wörter identifiziert, so dass die Suchmaschine relevante Ergebnisse anstelle von Substring-Übereinstimmungen liefern kann.

    Sprachidentifizierung: Die Advanced Linguistics Packages sind in der Lage, 55 Sprachen zu identifizieren.

    Weitere Informationen zum Funktionieren von Fusion Advanced Linguistics Packages auf Lucidworks.com.

    Lucidworks entwickelt KI-basierte Suchmaschinen für viele der weltweit größten Marken. Fusion, die hochentwickelte Entwicklungsplattform von Lucidworks, bietet die für den Entwurf, die Entwicklung und den Einsatz intelligenter Suchanwendungen in jeder Größenordnung erforderlichen Funktionen auf Unternehmensebene. Unternehmen aus allen Branchen, vom Einzelhandel über das Gesundheitswesen bis hin zu Versicherungen und Finanzdienstleistungen, stützen sich mit ihren Suchanwendungen für Verbraucher und Unternehmen täglich auf Lucidworks. Zu den Investoren von Lucidworks gehören Francisco Partners, TPG Sixth Street Partners, Top Tier Capital Partners, Shasta Ventures, Granite Ventures und Walden International.

    Firmenkontakt
    Lucidworks
    Sabrina Smith
    St Andrews House, St Andrews Street 59
    CB2 3BZ Cambridge


    sabrina.smith@lucidworks.com
    http://www.lucidworks.com

    Pressekontakt
    Brand+Image
    Timothy Göbel
    Von-Eichendorff-Str. 41
    86911 Dießen a. A.
    08807 9475642
    lucidworks@brandandimage.de
    http://www.brandandimage.de

    Bildquelle: Lucidworks

  • AOC präsentiert neue Serie P2 mit zehn Modellen für professionelle Anwender

    AOC präsentiert neue Serie P2 mit zehn Modellen für professionelle Anwender

    Business-Portfolio mit Anschluss an die Zukunft

    Amsterdam, 27. Mai 2020 – So können Profis optimal arbeiten: mit großen Bildschirmen, zahlreichen Anschlüssen und einer exzellenten Darstellungsqualität. Displayspezialist AOC stellt die Weichen für die Zukunft und präsentiert die Nachfolgerin seiner preisgekrönten P1-Reihe. Die neue P2-Serie hat für alle Anforderungen das passende Modell: So reichen die Bildschirmdiagonalen der Neuvorstellungen von 54,7 cm (21,5″) über 60,4 cm (23,8″) und 68,6 cm (27″) bis hin zu ultrabreiten 86 cm (34″). Vom 34″-Boliden CU34P2A mit seinem Curved-VA-Panel (1500R) abgesehen, sind alle anderen Monitore mit flachen IPS-Panels ausgestattet. Was sie gemeinsam auszeichnet ist die naturgetreue Farbwiedergabe, ein breiter Farbraum und weite Betrachtungswinkel (178/178°). Zwei von ihnen (24P2C und 27P2C) verfügen über einen USB-C-Port für die umstandslose Anzeige, Daten- und Stromverbindung über ein einziges USB-C-Kabel zu mobilen Geräten. Der in den P2-Modellen integrierte KVM-Switch ermöglicht den Nutzern zudem das Umschalten von Tastatur und Maus zwischen zwei PCs, die über USB-C und USB-Hub-Uplink angeschlossen sind.

    Features für professionelle Nutzer
    Die Modelle der P2-Serie überzeugen gleich auf den ersten Blick mit ihrem dreiseitig rahmenlosen Design, dessen Eleganz vom dunklen, gebürsteten Finish des unteren Rahmens und des Standfußes noch unterstrichen wird. Die schlanken seitlichen Einfassungen sehen aber nicht nur gut aus. Sie erlauben auch ein nahezu nahtloses Multi-Monitor-Setup für maximale Produktivität. Einmal ausgepackt, lassen sich die Displays einfach ohne Werkzeug aufstellen – und mittels Release Switch ebenso schnell wieder abbauen. Keine Angst vor Kabelwirrwarr: Das integrierte Kabelmanagement ermöglicht einen sauberen, aufgeräumten Schreibtisch. Besonders wichtig bei mehrstündiger Nutzungsdauer oder für den Einsatz in flexiblen Büros, wie sie zum Beispiel immer häufiger in der öffentlichen Verwaltung oder in Start-ups vorzufinden sind, ist die Ergonomie der P2-Modelle. So können die Ständer der Bildschirme in der Höhe verstellt (150 mm), die Displays geneigt (-5 ~ 35°), gedreht (180°) und – abgesehen vom ultrabreiten CU34P2A – auch geschwenkt (90°) werden. Alle zehn Modelle der Serie verfügen über einen kompletten Funktionsumfang, 4-Port-USB 3.2-Hub mit vier Anschlüssen für maximale Konnektivität und Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung, USB-Uplink-Port sowie zwei integrierte 2-Watt-Lautsprecher.

    Exzellente Bildqualität
    Alle 21,5″-, 23,8″- und 27″-Modelle sind für eine präzise Farbwiedergabe mit IPS-Panels ausgestattet, die einen großen Farbraum abdecken (bis zu 123,3 % sRGB und bis zu 90,9 % DCI-P3). Alle zehn Modelle der P2-Serie bieten weite Betrachtungswinkel von 178/178°, sodass es auch bei einer seitlichen Draufsicht quasi zu keinen Helligkeits- und Farbverschiebungen kommt. Für all jene, die besonders auf scharfe, klare Darstellungen angewiesen sind, empfehlen sich das 23,8″-Modell Q24P2Q oder der 27-Zöller Q27P2Q mit QHD (1440p), der U27P2 (27″) mit kristallklarer UHD-Auflösung (2160p), oder der ultrabreite CU34P2A (34″) mit UWQHD-Auflösung (3440 x 1440). Die übrigen Modelle der Serie verfügen über Full-HD-Auflösung (1080p).

    Für flüssige Darstellungen ohne Tearing und Ruckeln warten alle Modelle (außer U27P2 und CU34P2A) mit einer Reaktionszeit von 4 ms, einer gegenüber herkömmlichen 60-Hz-Monitoren um 25 % gesteigerten Aktualisierungsrate von 75 Hz sowie mit VRR-Unterstützung auf.

    Flaggschiff der Serie ist der ultrabreite CU34P2A. Er hebt sich von den anderen Mitgliedern der P2-Familie durch sein beeindruckendes Seitenverhältnis von 21:9, die hohe UWQHD-Auflösung von 3440 x 1440, die Helligkeit von 300 Nits, die MPRT (Reaktionszeit für bewegte Bilder) von 1 ms, die Unterstützung von AMD FreeSync und die Bildwiederholfrequenz von 100 Hz für flüssige Darstellungen ab. Sein Curved-VA-Display mit 1500R erzeugt kräftige Farben, tiefes Schwarz und hohen Kontrast. Mit diesen Features ermöglicht der CU34P2A nicht nur noch produktiveres Arbeiten, er ist auch für Filme und Gaming in der Freizeit optimal geeignet.

    Zahlreiche Anschlussmöglichkeiten
    Die Monitore der P2-Serie bieten je nach Modell eine große Auswahl an Anschlüssen (für eine vollständige Übersicht siehe Tabelle unten). Während die meisten Modelle mit den standardmäßigen VGA-, DVI-, DisplayPort- und HDMI-Eingängen ausgestattet sind, um sowohl älteren als auch modernen Systemen gerecht zu werden, sind der 24P2C und der 27P2C mit vielseitigsten Anschlüssen besonders zukunftssicher. So verfügen die Modelle neben ihren USB-Hubs auch über einen USB-C-Eingang für den einfachen Anschluss eines Laptops über ein einziges USB-C-Kabel. Durch dieses werden aber nicht nur das Anzeigesignal sowie Hochgeschwindigkeitsdaten übertragen (DisplayPort Alternate Mode). Es versorgt das Notebook gleichzeitig auch mit Strom und lädt es auf (USB Power Delivery). Wird der Bildschirm via USB-Uplink-Kabel an einen Desktop-PC angeschlossen und hängen Tastatur sowie Maus ebenfalls am Monitor, ermöglicht der integrierte KVM-Switch das nahtlose Umschalten von Tastatur und Maus zwischen zwei verschiedenen Quellen. Dies ist zum Beispiel besonders dann hilfreich, wenn ein Benutzer seinen Arbeitslaptop mitbringt, um ihn im Homeoffice mit dem 24P2C oder 27P2C zu verwenden. Der Laptop kann dann mittels USB-C an den Monitor angeschlossen und ebenso wie der Desktop-PC über ein und dasselbe Tastatur/Maus-Set gesteuert werden.

    Nachhaltig und effizient
    Alle P2-Modelle sind mit EnergyStar 8, TCO 8 und EPEAT Gold zertifiziert und erfüllen die neuesten Energieeffizienz- und Umweltanforderungen. Zudem verfügen alle über die Flicker-Free-Technologie von AOC, die DC anstelle von PWM einsetzt und dadurch energiebedingtes Flimmern eliminiert, sowie den Low-Blue-Light-Modus, der potenziell schädliche, kurzwellige blaue Lichtanteile reduziert und eine komfortable Nutzung bei reduziertem Umgebungslicht ermöglicht.

    Preise (UVP) und Verfügbarkeiten

    Juni 2020
    22P2DU, 22P2Q: 139,00 EUR / 149,00 CHF, 149,00 EUR / 159,00 CHF
    24P2Q, 24P2C, Q24P2Q: 189,00 EUR / 205,00 CHF, 219,00 EUR / 239,00 CHF, 229,00 EUR / 249,00 CHF
    27P2Q, Q27P2Q: 219,00 EUR / 239,00 CHF, 299,00 EUR / 323,00 CHF

    Juli 2020
    27P2C, U27P2: 259,00 EUR / 279,00 CHF, 399,00 EUR / 429,00 CHF

    August 2020
    CU34P2A: 469,00 EUR / 505,00 CHF

    Weitere Informationen und technische Spezifikationen zu den einzelnen Modellen der P2-Serie finden Sie hier und unter https://eu.aoc.com/de/

    Über AOC
    AOC ist weltweit eine Top-Marke für Computermonitore. Hohe Qualität, erstklassiger Service, attraktives Design sowie umweltfreundliche und innovative Produkte zu einem fairen Preis sind die Gründe, weshalb immer mehr Verbraucher und Vertriebspartner auf AOC setzen. Ob professioneller oder privater Nutzer, Unterhaltung oder Gaming – die Marke AOC bietet Monitore für jeden Anspruch. AOC ist ein Tochterunternehmen von TPV Technology Limited, dem weltweit größten LCD-Hersteller. https://eu.aoc.com/de/

    Firmenkontakt
    AOC International (Europe)
    Anna Stefańczyk
    Prins Bernhardplein, 6th floor 200
    1097 JB Amsterdam
    +31 20 5046950
    anna.stefanczyk@tpv-tech.com
    https://eu.aoc.com/de/

    Pressekontakt
    united communications GmbH
    Peter Link
    Rotherstraße 19
    10245 Berlin
    +49 30 789076 – 0
    aoc@united.de
    http://www.united.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Manufacturing 4.0: Hitachi Vantara setzt angesichts der Pandemie auf digitale Produktion

    Manufacturing 4.0: Hitachi Vantara setzt angesichts der Pandemie auf digitale Produktion

    Neue digitale Lösungen, Services und Consulting-Angebote helfen Produktionsunternehmen, den Herausforderungen von COVID-19 an Betriebs- und Arbeitssicherheit zu begegnen.

    Dreieich/ Santa Clara (Kalifornien), 27. Mai 2020 – Hitachi Vantara, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hitachi, Ltd. (TSE: 6501), baut sein Angebot aus, um Hersteller bei der Beschleunigung von Manufacturing 4.0-Initiativen und der sicheren Wiederaufnahme der Produktion nach der COVID-19-Pandemie zu unterstützen.

    Für viele Hersteller hat die Pandemie nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer. Sie hat auch die Nachfrage beeinflusst, die Produktion unterbrochen, Schwachstellen in den Lieferketten aufgedeckt und die dringende Notwendigkeit zur Modernisierung des Betriebs vorangetrieben. Die Lieferketten der Hersteller und ihre Produktionsplanung sind dramatischen Schwankungen bei Produktionskapazität und Nachfrage ausgesetzt.

    Mit neuen Fertigungsmethoden und einem erweiterten Portfolio an digitalen Lösungen, Services und Consulting-Angebote will Hitachi Vantara den Unternehmen helfen, sich auf diese Herausforderungen einzustellen. Die neuen Lösungen ermöglichen es Herstellern, Manufacturing Execution Systems (MES) für den Produktionsbereich mit Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen zu verbinden, um einen „digitalen Faden“ zu schaffen, der einen vollständigen Einblick in die Daten des Unternehmens ermöglicht.

    Ein wichtiges Anliegen ist Produktionsunternehmen während COVID-19 die Gesundheit und Sicherheit ihrer Arbeitnehmer. Hitachi Vantara hat dazu neue Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltlösungen auf Basis der Lumada Video Insights vorgestellt. Mit Wärmebildkameras und Lidar-Technologie kann beispielsweise die Körpertemperatur einer Person aus der Ferne bestimmt oder das Händewaschen kontrolliert werden. Ergänzungen der Lumada Manufacturing Insights-Lösungen rund um das industrielle Internet-of-Things (IoT) ermöglichen es Herstellern, ihre Betriebsabläufe durch datengestützte Einblicke zu verbessern und sich etwa mit den Themen Gesundheit, Sicherheit und Umwelt, Lieferkettenoptimierung, Asset Insights, vorausschauende Qualität und Betriebsoptimierung auseinanderzusetzen.

    „Die COVID-19-Pandemie stellt Hersteller vor eine ganze Reihe von Herausforderungen. Dabei wird deutlich, wie wichtig die Erschließung von Daten und digitale industrielle Innovationen für die Zukunft der Branche sind“, sagte James Destro, General Manager, Manufacturing Practice, Hitachi Vantara. „Mit unserer IT- und OT-Erfahrung können wir die digitale Transformation anstoßen, planen, gestalten und beschleunigen, um für unsere Kunden die Herausforderungen von heute zu lösen und sie auf die Herausforderungen von morgen vorzubereiten“.

    Hitachi Vantara, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Hitachi, Ltd., unterstützt Unternehmen bei der Digitalen Transformation von dem, was jetzt ist, zu dem, was als nächstes kommt. In Zusammenarbeit mit jedem einzelnen Kunden setzen wir unsere industriellen und digitalen Fähigkeiten ein, um das Beste aus Daten und Anwendungen herauszuholen. Dies kommt sowohl dem einzelnen Unternehmen als auch der Gesellschaft zugute. Mehr als 80 % der Fortune 100-Unternehmen vertrauen Hitachi Vantara bei der Erschließung neuer Einnahmequellen, der Generierung von Wettbewerbsvorteilen, der Senkung von Kosten, der Verbesserung des Kundenerlebnisses und der Schaffung von sozialem und ökologischem Mehrwert. Besuchen Sie uns unter www.hitachivantara.com

    Hitachi, Ltd. (TSE: 6501) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, konzentriert sich auf das Social Innovation Business und kombiniert dazu seine Operational Technology, Information Technology und Produkte. Im Geschäftsjahr 2018 (das am 31. März 2019 endete) betrug der konsolidierte Umsatz des Unternehmens insgesamt 9.480,6 Milliarden Yen (85,4 Milliarden US-Dollar), wobei das Unternehmen weltweit rund 296.000 Mitarbeiter beschäftigt. Hitachi liefert mit Lumada digitale Lösungen in den fünf Bereichen Mobility, Smart Life, Industry, Energy und IT, um den sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Wert seiner Kunden zu steigern. Weitere Informationen über Hitachi finden Sie unter http://www.hitachi.com

    Firmenkontakt
    Hitachi Vantara GmbH
    Bastiaan van Amstel
    Im Steingrund 10
    63303 Dreieich-Buchschlag
    06103 – 804-0
    Bastiaan.vanAmstel@HitachiVantara.com
    https://www.hitachivantara.com/de-de/home.html

    Pressekontakt
    Public Footprint GmbH
    Thomas Schumacher
    Mendelssohnstr. 9
    51375 Leverkusen
    0214 8309 7790
    schumacher@public-footprint.de
    http://www.public-footprint.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Nachwuchs für die beliebte D3XX-Serie von Snom: D335 mit Näherungssensor

    Nachwuchs für die beliebte D3XX-Serie von Snom: D335 mit Näherungssensor

    Berlin, 27. Mai 2020 – Kleiner Bruder, große Leistung: Snom, anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich, präsentiert das neuste IP-Tischtelefon aus seiner beliebten D3XX-Serie. Das kostengünstige D335 gilt als kleiner Bruder des Flaggschiffs D385, besitzt aber mit dem integrierten Näherungssensor ein ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal in seiner Produktfamilie.

    Lange erwartet, jetzt ist es da: Das Tischtelefon D335 von Snom vereint das Angebot vielfältiger Funktionen mit elegantem, modernen Design. Gekrönt wird die Neuvorstellung von einem attraktiven, smarten Feature: dem erstmals im erfolgreichen D735 integrierten Näherungssensor, der automatisch dafür sorgt, dass dem Nutzer fast ohne weiteres Zutun stets alle relevanten Funktionen angezeigt werden. Für diese Gestensteuerung braucht sich der Anwender nur mit seiner Hand dem Display oder den Funktionstasten des Telefons zu nähern, schon schaltet das Display von selbst um und zeigt alle wesentlichen Informationen zur Tastenbelegung an. Entfernt sich die Hand wieder, wechselt die Anzeige zurück zum normalen Darstellungsmodus.

    Aber das ist natürlich längst noch nicht alles. Das D335 mit hochauflösendem TFT-Farbdisplay, integriertem DSP-Prozessor für kristallklaren HD-Sound und insgesamt 32 selbstbeschriftenden Funktionstasten (davon 8 physisch) bietet selbstverständlich alle gängigen Anruf-Features, die es im modernen Job-Alltag braucht: darunter Kurzwahl, URL-Wählen, lokaler Wählplan, automatische Wahlwiederholung, Rückruf bei besetztem Anschluss, Anklopfen und Anrufererkennung. Abgerundet wird das Leistungsangebot des D335 durch einen integrierten Gigabit-Switch mit Power-over-Ethernet- (PoE)Funktionalität sowie einen USB-Port für den Anschluss diverser Zusatzgeräte. Zum Beispiel den WLAN-USB-Stick A210, um Snom Geräte ohne störendes Netzwerkkabel betreiben zu können, oder den DECT-USB-Stick A230, um ein Snom Tischtelefon ganz einfach in eine flexible Konferenzlösung umzuwandeln.

    „Mit dem D335 bieten wir unseren Kunden ein hochwertiges Tischtelefon zu einem attraktiven Preis, das die Leistungsmerkmale unseres erfolgreichen IP-Telefons D735 mit dem Design der beliebten 3er-Serie vereint und diese damit optimal ergänzt“, freut sich Gernot Sagl, CEO der Snom Technology GmbH, über das neuste Modell seines Unternehmens.

    Das neue Snom D335 ist ab Juni 2020 verfügbar (UVP 167 EUR).

    Über Snom
    Snom ist ein internationale anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich. Als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP (VoIP) und Telefonie 1997 gestartet, hat sich Snom schnell zu einer weltweit etablierten Top-Marke für innovative ITK-Lösungen entwickelt.
    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
    Das Angebot zeichnet sich aus durch
    – erstklassige Technologie,
    – höchste Sicherheit,
    – ergonomisches Design,
    – eigene Firmware-Entwicklung inklusive schneller Updates,
    – eigenes Audiolabor,
    – regelmäßige Schulungen,
    – exzellenter Service ,
    – Remote-Support-System,
    – 3 Jahre Garantie,
    – maßgeschneiderte Lösungen sowie
    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
    Snom setzt ausdrücklich darauf, die Wünsche und Ansprüche seiner Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Lösungen zu kennen und entsprechend zu berücksichtigen.
    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

    Firmenkontakt
    Snom Technology GmbH
    Heike Cantzler
    Wittestraße 30 G
    13509 Berlin
    +49 30 39833-0
    marketing@snom.com
    http://www.snom.com

    Pressekontakt
    united communications GmbH
    Peter Link
    Rotherstr. 19
    10245 Berlin
    +49 30 789076 – 0
    snom@united.de
    http://www.united.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Devoteam berichtet ein Wachstum in Q1 von 8,9%

    Devoteam berichtet ein Wachstum in Q1 von 8,9%

    Q 1 Zahlen 2020

    – Organisches Umsatzwachstum in Q1 2020 um 8,9% auf 207 Millionen EURO
    – Devoteam wurde von Google Cloud in EMEA als „Reseller-Partner des Jahres“ ausgezeichnet
    – Umsatz wird im zweiten Quartal 2020 im Vorjahresvergleich des Quartals voraussichtlich um 5% bis 7% sinken
    – Auch in der zweiten Jahreshälfte werden die Geschäftsaktivitäten durch Covid-19 stark eingeschränkt bleiben

    Den vom Konzern freigegebenen Abschlussbericht zum 31. März 2020 finden Sie auf unserer Website: https://www.devoteam.com

    Weiterstadt, 27. Mai 2020 – Devoteam (Euronext Paris: DVT), der führende IT-Dienstleister in EMEA und Pure Player in der Digitalen Transformation, steigerte den Umsatz im ersten Quartal 2020 deutlich auf 207,0 Millionen Euro. Somit ist das IT-Unternehmen gegenüber dem Vergleichsquartal 2019 um 9,7% gewachsen. Das organische Wachstum liegt bei 8,9%. Der kalendarische Einfluss aufgrund der verfügbaren Arbeitstage hat sich auf das Quartal mit +0,9 Arbeitstagen (1,5 Prozentpunkten) positiv ausgewirkt.

    Analyse des Umsatzes im Q1 2020
    Im ersten Quartal 2020 konnten die Entwicklungen des Vorquartals fortgesetzt werden. Bis auf Central Europe berichtet Devoteam für alle Regionen eine solide Wachstumsdynamik. In Central Europe wurde Ende des Geschäftsjahres 2019 eine Neuausrichtung der Aktivitäten vollzogen.

    Zum 31. März 2020 beschäftigte die Devoteam Gruppe 7.658 Mitarbeiter/innen. Das Verhältnis aus Beratern zur Gesamtbelegschaft war im Vergleich zum 31. Dezember 2019 nahezu stabil und lag zum Ende des Quartals Q1 bei 85,8%.

    Im ersten Quartal 2020 ist der Personalstand, vor allem in den Segmenten Northern Europe & Benelux und Iberia & Latam, trotz einer Fluktuationsrate von 31,6% unterm Strich um 96 Mitarbeiter gewachsen.

    Die Auslastung der internen Ressourcen lag trotz der negativen Auswirkungen durch den Lockdown seit Mitte März im Quartal bei 82,3%.

    Q2 2020 Prognose
    Im zweiten Quartal 2020 erwartet die Devoteam Gruppe im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres einen Umsatzrückgang von 5% bis 7%. Insbesondere werden für die Geschäfte in den Ländern Frankreich, Deutschland und den Niederlanden Rückgänge des Umsatzes zwischen 10% und 15% prognostiziert. Aus derzeitiger Sicht wird es im Geschäft in den übrigen Regionen keine signifikanten Rückgänge geben.

    Die von der Pandemie am stärksten betroffenen Industriezweige sind die Luft- und Raumfahrt, die nichtfinanziellen Dienstleistungen und Automotive.
    Der Personalstand der Gruppe wird sich im Q2 2020 voraussichtlich netto um ca. 150 Mitarbeiter reduzieren.

    Die Auslastung der internen Ressourcen im Quartal wird um 5 bis 7 Prozentpunkte niedriger erwartet und der Konzern sieht bis zum vierten Quartal 2020 keine wesentliche Verbesserung der Marktsituation.

    Seit Ausbruch der Pandemie hat der Devoteam Konzern um die wirtschaftlichen Auswirkungen auf ihre Geschäftsaktivitäten zu mildern in vielen Ländern die Mittel der Kurzarbeit genutzt und ausgeschöpft.

    Die operative Marge für das erste Halbjahr 2020 wird voraussichtlich noch über 6% liegen. Die Umstrukturierungskosten dürften im ersten Halbjahr 2020 bei rund 0,7% des Umsatzes liegen.

    Vorausschau für das Geschäftsjahr 2020
    Unter Berücksichtigung der aktuellen Geschäftsbedingungen verzeichnet die Devoteam Gruppe gegenwärtig insbesondere in Frankreich und Deutschland ein signifikant niedrigeres Volumen an ungewichteten Geschäftsmöglichkeiten. Weiterhin erwartet Devoteam eine längere Aussetzung von Projekten bei den Kunden während der Sommerferien. Daher wird aus Sicht der Devoteam das dritte Quartal weiterhin stark von der Pandemie beeinträchtigt sein.

    Hinzu kommt, dass der Bankensektor mit mehr als 20% des Geschäftes von Devoteam, insbesondere in Frankreich, Iberia & Latam und Luxemburg weiterhin risikobehaftet ist. Auch könnte es in Middle East durch den Rückgang der Ölpreise zu Geschäftsbeeinträchtigungen kommen.

    Infolgedessen sieht sich Devoteam angesichts der derzeit unklaren Marktbedingungen nicht in der Lage solide Jahresziele zu formulieren sondern wird diese für das Geschäftsjahr 2020 vierteljährlich veröffentlichen.

    Finanzsituation
    Mit einer Netto-Cash-Bilanz von 70,6 Mio. EUR zum Ende April hat die Devoteam Gruppe eine gesunde Finanzlage. Dazu kommt noch eine nicht in Anspruch genommene Kreditlinie von105 Millionen EURO.

    Unternehmen
    Im April 2020 wurde Devoteam von Google Cloud als „Reseller Partner des Jahres 2019“ in EMEA ausgezeichnet. Devoteam wurde für seine Anstrengungen und Leistungen im Google Cloud Eco-System belohnt, dazu zählen insbesondere die Unterstützung von Unternehmen bei der Digitalen Transformation sowie bei der Digitalisierung und Mobilisierung der Arbeitsplätze zur Förderung der Unternehmenskollaboration.

    Zertifizierungen
    Devoteam forciert in den Zeiten des Lockdowns die Umsetzung seines Zertifizierungsplanes um das Ziel von mehr als 3.000 Zertifizierungen bei den Partner-Technologien, wie ServiceNow, Google, AWS, Microsoft und Salesforce, darunter rund 300 auf Kubernetes, bis zum Ende des Geschäftsjahres zu erreichen.

    Covid-19: Devoteam-Data Science Spezialisten haben eine Studie auf der Grundlage der Künstlichen Intelligence veröffentlicht. Dabei geht es um die Modellierung der Covid-19-Pandemie-Sterblichkeit in Frankreich und Deutschland.

    Diese deutschsprachige Fassung der Pressemitteilung ist eine freie Übersetzung der rechtsverbindlichen Originalpressemitteilung in französischer und englischer Sprache. Die Originalpressemitteilung mit allen Anlagen finden Sie auf unserer Website:
    https://www.devoteam.com

    Wir von Devoteam liefern innovative Technologie-Beratung für Unternehmen.

    Als professioneller Partner für die digitale Transformation führender Organisationen in der gesamten EMEA-Region setzen sich unsere 7.600 Fachleute dafür ein, dass unsere Kunden ihre „Digital Battles“ gewinnen. Mit unserer einzigartigen Transformations-DNA verbinden wir das Geschäft und die Technologie.

    Wir sind in 18 Ländern Europas und des Nahen Ostens vertreten und stützen uns auf mehr als 20 Jahre Erfahrung. Wir gestalten Technologie für Menschen, damit sie für unsere Kunden, Partner und für unsere Mitarbeiter Mehrwerte schaffen.

    Devoteam erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen EUR.

    Wir bei Devoteam sind Digital Transformakers.

    Devoteam SA (DVT) ist im B-Fach der Euronext Paris (ISIN: FR 0000073793) gelistet, als Teil der Indizes CAC All Shares, CAC All-Tradables, CAC Mid&Small, CAC Small, CAC SOFT. & C.S., CAC TECHNOLOGY und ENT PEA-PME 150.

    Kontakt
    Devoteam GmbH
    Jürgen Martin
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
    +49 6151 868-7487
    info@devoteam.de
    http://www.devoteam.de

    Bildquelle: Devoteam GmbH

  • Neue OutSystems-Funktionen für digitale Barrierefreiheit

    Global Accessibility Awareness Day rückt Inklusion in der digitalen Welt in den Fokus

    Frankfurt am Main, 27. Mai 2020. Die COVID-19-Krise zwingt Menschen, Lebensbereiche wie Arbeit, Ausbildung und Einkäufe zu großen Teilen online durchzuführen. Das birgt Risiken für die weltweit mehr als 1,3 Milliarden Menschen mit Behinderungen. Mit über 70 Bausteinen zur schnelleren Entwicklung („development accelerators“) unterstützt OutSystems Entwickler nun dabei, sicherzustellen, dass die auf dessen Low-Code-Plattform erstellten Web- und mobilen Applikationen den höchsten Standards und Vorschriften für Barrierefreiheit entsprechen.

    Unternehmen suchen nach Wegen, auf diese neuen Anforderungen zu reagieren. Ihnen ermöglicht es OutSystems, ihre vorhandenen Kompetenzen zu nutzen, um zügig barrierefreie Anwendungen zu erstellen. Gleichzeitig bleibt dabei die volle Kontrolle über das Benutzererlebnis gewahrt und auch anspruchsvollste Skalierungs- und Sicherheitsanforderungen werden erfüllt.

    Damit neue Anwendungen zügig eingeführt werden können und gleichzeitig höchsten Standards für Barrierefreiheit entsprechen, hat OutSystems sein hochmodernes reaktives Modell um neue Funktionen erweitert. Entwickler können so bei voller Anpassungsfreiheit barrierefreie Web- und mobile Anwendungen erstellen.

    Zu den neuen Funktionen des Release gehören:

    – Auf Barrierefreiheit ausgelegte Bausteine zur schnelleren Entwicklung: Sie ermöglichen Unternehmen eine schnellere Entwicklung von Anwendungen, die den höchsten Standards für Barrierefreiheit entsprechen, wie z. B. den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.1 AA, Section 508 und ADA). Die mehr als 70 UI-Patterns, Widgets und Bildschirmvorlagen sind standardmäßig konform mit WCAG-2.1-AA und enthalten vordefinierte semantische Tags, ARIA-Rollen und Designs (Typografie, Kontrastverhältnisse, Abstände und Navigation). Mit weniger Kodierungsaufwand können so gängige barrierefreie Schnittstellen und Benutzerinteraktionen wie Karussells, Akkordeons und Dropdown-Suchfelder implementiert werden.

    – Vollständig anpassbare barrierefreie Benutzeroberflächen: Entwickler können eigene benutzerdefinierte UI-Patterns und Oberflächen vollständig barrierefrei erstellen – unabhängig von deren Umfang oder Komplexität. Mithilfe von Low-Code können barrierefreies Design, Farbkontraste, HTML-Markup und ARIA-Rollen festgelegt werden, damit alle Entwicklungen für die reine Tastaturnutzung oder die Verwendung mit unterstützenden Technologien (z. B. Bildschirmleseprogrammen) geeignet sind. Bestehende barrierefreie CSS- und Javascript-Komponenten können ebenfalls leicht integriert werden.

    – OutSystems Live Style Guide: Dieser ermöglicht es Organisationen, ein barrierefreies Designsystem zu erstellen, das ihren individuellen Markenrichtlinien entspricht und eine einfache Wiederverwendung von auf die Unternehmensmarke hin angepassten Komponenten über verschiedene Anwendungen hinweg ermöglicht. Indem Doppelarbeiten reduziert, die Konsistenz gesteigert sowie die Best-Practice-Methoden für Barrierefreiheit über das gesamte Anwendungsportfolio hinweg eingesetzt werden, sind Unternehmen in der Lage, ihre Entwicklungsprozesse zu skalieren.

    Barrierefreiheit: Mehr als nur eine Empfehlung

    Barrierefreiheit ist heute mehr als nur eine Empfehlung. Untersuchungen zeigen, dass eine einzige Beschwerde über fehlende Barrierefreiheit ein Unternehmen etwa 10.000 US-Dollar kostet. Allein in den USA wurde 2019 eine Barrierefreiheits-Klage pro Geschäftsstunde eingereicht. Nicht selten steht dasselbe Unternehmen immer wieder im Fokus der Kläger.

    „Bei Barrierefreiheit geht es um Inklusion“, betont Bruce Buttles, Digital Channel Director von Humana. „Bei Humana wollen wir unsere digitalen Erlebnisse für alle zugänglich machen. Agilität war in der Geschichte der App-Entwicklung noch nie so wichtig wie heute, und mit integrierter Barrierefreiheit kommen wir diesem Ziel näher. Die Bandbreite der vorgefertigten Komponenten ist entscheidend dafür, wie schnell wir neue Lösungen auf den Markt bringen können. Das ist einer der Gründe, warum wir uns für OutSystems entschieden haben. Das Unternehmen entwickelt sein Produkt kontinuierlich weiter, um uns dabei zu unterstützen, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen.“

    „Derzeit befinden sich unterschiedlichste Schutzmaßnahmen weltweit im Einsatz. Damit sind Menschen bei fast allem auf digitale Dienste angewiesen: vom Einkaufen über die Arbeit von Zuhause bis hin zu Bildung und Gesundheitsversorgung. So ist es jetzt wichtiger denn je, sicherzustellen, dass die entsprechenden digitalen Plattformen für jedermann zugänglich sind“, ergänzt Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems. „Die Entwicklung von Anwendungen mit einer möglichst hohen Barrierefreiheit ist eine rechtliche Verpflichtung. Darüber hinaus besteht jedoch auch eine moralische Verantwortung der App-Entwickler, sicherzustellen, dass jeder Mensch ihre Website oder ihre mobile Applikation erkennen, darauf navigieren und mit ihr interagieren kann, um die benötigten Dienste und Produkte zu erhalten.“

    Weiterführende Informationen

    Weitere Details finden sich im OutSystems-Blog. Darüber hinaus steht Entwicklern und IT-Leitern eine Aufzeichnung des Webinars “ How to Build Accessible Apps Fast“ zur Verfügung, in dem sie erfahren, wie mit Low-Code in nur wenigen Wochen barrierefreie Anwendungen erstellt werden können.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • Varonis 8 bringt Cybersicherheitsfunktionen für das Homeoffice

    Varonis 8 bringt Cybersicherheitsfunktionen für das Homeoffice

    Neue Version der Datensicherheitsplattform für besseren Schutz von Remote-Arbeitsplätzen durch größere Transparenz und verbesserte Bedrohungserkennung bei VPN- und Datenzugriffsaktivitäten

    Die neue Version der Datensicherheitsplattform von Varonis Systems, Inc., (NASDAQ:VRNS), bietet Unternehmen mit Mitarbeitern im Homeoffice eine verbesserte Transparenz und Kontrolle über ihre sensibelsten und wertvollsten Daten. Angesichts der rasant steigenden Homeoffice-Nutzung und gleichzeitig zunehmenden Cyberangriffen ist es für die Sicherheit von Unternehmen von entscheidender Bedeutung zu wissen, wie sich Benutzer mit Unternehmensnetzwerken verbinden, auf Daten zugreifen und Kollaborationsplattformen wie Office 365 und Microsoft Teams nutzen. Genau diese Herausforderungen adressiert Varonis 8 und stellt Sicherheitsverantwortlichen hierzu erweiterte Funktionen zur Verfügung.

    Das Varonis Remote Work Update enthält wichtige Leistungen zur Sicherung von Remote-Arbeitsplätzen wie

    Dashboard für unübliche VPN-, DNS- und Web-Nutzung: Sicherheitsverantwortliche erhalten in Echtzeit Informationen über die größten Risiken bei der Arbeit an entfernten Standorten, wie z. B. Länder auf schwarzen Listen mit aktiven VPN-Verbindungen oder privilegierte Konten, die auf verdächtige Websites zugreifen, und können auf diese Weise schnell und einfach weitere Untersuchungen einleiten.

    Threat Hunting-Abfragen: Proaktive Suche nach Indikatoren für eine Kompromittierung, wie z.B. fehlgeschlagene VPN-Anmeldungen von deaktivierten Benutzern oder umfangreiche Uploads auf Webmail-Seiten, mittels vorab definierter Abfragen.

    Umfassende Transparenz für Microsoft-Teams: Identifizierung der Auswirkungen von Teams auf die Bedrohungsoberfläche und detaillierter Überblick darüber, wer auf die von Teams gemeinsam genutzten Daten zugreifen kann, selbst wenn es sich um Benutzer außerhalb des Unternehmens handelt.

    Sofort einsatzbereite Berichte zur Lokalisierung exponierter Cloud-Daten: Hervorhebung von potenziell exponierten Daten in SharePoint Online, OneDrive und Teams durch die Identifizierung von Ordnern und Dateien, die für Gäste oder externe Benutzer z.B. über einen Link für jedermann im Internet freigegeben sind.

    Weitere Bedrohungsmodelle für Office 365: Umfassendere Erkennung von Bedrohungen in Office 365 durch neue Threat Models für Azure Active Directory, die auf bekannten Bedrohungsmodellen / Szenarien für SharePoint Online und OneDrive aufbauen.

    Einige dieser Funktionalitäten werden zudem auch als Patches für die Version 7 zur Verfügung gestellt.

    „Unser größtes Ziel mit diesem Update ist es, das zu liefern, was die Kunden jetzt brauchen“, sagt Jacob Broido, Vice President of Product Management bei Varonis. „Varonis identifiziert auch unscheinbar wirkende, aber dennoch ernstzunehmende Bedrohungen, indem es mehrere, schwierig zu erfassende Datenströme kombiniert analysiert. Mehr denn je müssen Unternehmen heute in der Lage sein, zu erkennen, wohin sensible Informationen gehen, den Zugang auf die richtigen Personen zu beschränken und die Arten von Cyberangriffen zu identifizieren, die aufgrund der veränderten Zugriffe durch Homeoffice-Benutzer deutlich in die Höhe schnellen.“

    Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.

    Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung.

    Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Varonis hat rund 7.100 Kunden weltweit (Stand: 31. Dezember 2019), darunter sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung.

    Firmenkontakt
    Varonis Systems
    Rachel Hunt
    Broadway, 29th Floor 1250
    10001 New York, NY
    +1-877-292-8767
    rhunt@varonis.com
    https://www.varonis.com/de/

    Pressekontakt
    Weissenbach Public Relations GmbH
    Bastian Schink
    Nymphenburger Str. 86
    80636 München
    089/55067775
    varonis@weissenbach-pr.de
    http://www.weissenbach-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • gbo datacomp beteiligt sich mit aktuellem Webinar am Digitaltag im Juni

    gbo datacomp beteiligt sich mit aktuellem Webinar am Digitaltag im Juni

    MES sichern die Produktion in Krisenzeiten

    Homeoffice, Quarantäne, umfangreiche Sicherheitsvorgaben sorgen für stillstehende Bänder und verzögerter Produktion im Mittelstand. Das muss nicht sein, die Lösung kann ein MES sein.

    Augsburg, den 27.5.2020. Digitalisierung ist für das mittelständische Softwarehaus gbo datacomp Tagesgeschäft. Und so war den Verantwortlichen schnell klar, dass man sich am Digitaltag am 19. Juni mit einem Webinar beteiligen werde. Und auch das Thema war schnell gefunden: „Mit MES krisenfest fertigen“.
    Und der MES Experte weiß, wovon er spricht. Viele Kunden des Softwarehauses konnten und können mit Einschränkungen auch während der Corona bedingten Einschränkungen weiter fertigen, trotz Quarantäne, Homeoffice und umfangreicher Sicherheitsbestimmungen, die einzuhalten waren und zu denen immer neue hinzukommen.
    Fertigen im Homeoffice? „Nein, aber die Steuerung der Produktion ist von hier sehr wohl möglich“, betont Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH, mit Blick auf die Erfahrungen und die Folgen der Covid-19 Krise. Ein MES schafft transparente Prozesse und zeigt genau hier seine Stärken und sichert die Produktion der Unternehmen. Während die Entscheidungsträger im Homeoffice arbeiten, bietet ihnen das MES die Möglichkeit, von dort aus auf die aktuellen Zahlen in den Betrieben zu schauen. Sie können online erkennen, an welchen Anlagen gerade gefertigt wird, wo sich geplantes Personal nicht eingebucht hat und können im Falle eines Falles eingreifen. Sie können umplanen, Fertigungen zwischen verschiedenen Bereichen, Standorten – national wie international – verschieben, ohne das Homeoffice verlassen zu müssen. Das Wissen um die Produktionsprozesse ist im System vorhanden und kann orts- und personenunabhängig eingesehen werden. Somit können auch im Quarantäne- oder Krankheitsfall die Aufgaben von Kollegen wahrgenommen werden. Transparenz und Flexibilität machen dies möglich.
    Im Ergebnis können die Unternehmen unter Einhaltung der jeweils aktuellen Vorschriften produzieren und die verantwortlichen Entscheidungsträger aus dem Homeoffice die Fertigung organisieren. Die Produktion läuft weiter. Und genau dies will Möller in dem gut 30-minütigen Webinar zum Digitaltag deutlich machen.
    „Transparenz ist die Antwort darauf, warum Unternehmen nicht nur zu Krisenzeiten eine durchgängig digitale Fertigung brauchen“, erläutert Möller. MES sind zentrale Wegbereiter einer modernen, weniger krisenanfälligen Wirtschaft. Sie begünstigen die Stabilität einzelner Unternehmen, aber auch der gesamten Wirtschaftsstruktur eines Landes. Ihre besondere Qualität wird besonders in Krisenzeiten deutlich.
    Und falls Interessierte es nicht schaffen, sich am Digitaltag einzuwählen, bietet gbo datacomp zwei ebenso kostenlose Alternativtermine am 17. Juni und am 25. Juni um die Mittagszeit an.

    Das Webinar zum Digitaltag – 19. Juni 2020 ist kostenlos und findet von 12.00 – 12.35 Uhr statt. Hier geht’s zur Anmeldung!

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

    Firmenkontakt
    gbo datacomp GmbH
    Dr. Christine Lötters
    Schertlinstr. 12a
    86159 Augsburg
    +49 821 597010
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.gbo-datacomp.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    +49 171 48 11 803
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.sc-loetters.de

    Bildquelle: shutterstock_1323952310-Elnur

  • ITSM zum ersten Mal als 3D-Online-Kongress

    ITSM zum ersten Mal als 3D-Online-Kongress

    Corona-Regeln sorgen für neue Konzepte und Modelle in der ITSM-Branche

    Karlsruhe, 27. Mai 2020 – Innovation als Folge der Corona-Krise: Da mehrere Kongresse zum Thema IT Service Management (ITSM) in diesem Jahr abgesagt wurden, gibt es nun zum ersten Mal einen 3D-Online-Kongress. Unter dem Titel „ITSM Horizon“ wollen die Macher den bisherigen Teilnehmern trotz der aktuellen Kontakt-Beschränkungen auch in diesem Jahr einen professionellen Austausch ermöglichen und der Branche mit der Durchführung dieser besonderen Kongress-Form neue Horizonte öffnen.

    „Es ist Zeit für ein Umdenken und für neue Konzepte“, betont Dr. Robert Scholderer, Gründer und Geschäftsführer der Scholderer GmbH, die die Organisation des neuen Online-Kongresses übernommen hat. „Alle Teilnehmer arbeiten mit echten Avataren, die sich auf einer virtuellen Messe bewegen und als Repräsentanten dienen, mit denen man sich austauschen, diskutieren und netzwerken kann.“ Die räumliche Darstellung mit Aussteller-Ständen und Messehallen in 3D ist in der ITSM-Branche bisher einmalig.

    Der neue 3D-Online-Kongress findet am 30. September und 1. Oktober 2020 statt. Neben dem Kontakt zu virtuellen Ausstellern und anderen Fachleuten ist ein umfangreiches Programm mit Vorträgen in Form von Live-Sessions geplant. Als Referenten sind Technische Leiter und CIOs verschiedener Unternehmen und Einrichtungen angefragt, darunter Andreas Dietrich von der Dussmann Group und Prof. Dr. Udo Kebschull, Leiter des Rechenzentrums der Goethe-Universität Frankfurt. Zu Wort kommen außerdem Geschäftsführer von IT-spezialisierten Dienstleistern sowie internationale Vertreter aus systemrelevanten Branchen. Es gibt ein umfangreiches Programm mit mehreren Live-Streams.

    Robert Scholderer: „Wir haben einen besonderen Tagesablauf, der zum Arbeitsalltag der Teilnehmer passt und ihnen dadurch nicht nur Reisekosten, sondern auch zusätzlichen Zeitaufwand erspart.“ Die Vorträge finden zum Teil tagsüber statt, konzentrieren sich aber am Abend. Der Besuch der virtuellen 3D-Kongresshalle, der direkte Kontakt mit anderen Teilnehmern und Ausstellern sowie Live-Chats sind jederzeit möglich. „Während der Streams können Sie sich umsehen, was auf den einzelnen Ständen an Werbematerial ausgelegt worden ist und es durchblättern. Sie können selbstverständlich auch mit dem Standpersonal sprechen“, so Scholderer.

    Hinter dem neuen 3D-Online-Kongress steht die Idee, das Thema ITSM in Deutschland mit innovativen Konzepten voranzubringen und den Wissenstransfer zu fördern. Die Kontakt-Beschränkungen als Folge der Corona-Pandemie haben diesen Druck verschärft und die Überlegungen für ein neues Konzept anstelle der bisherigen ITSM-Kongresse vorangetrieben. „Der neue Kongress soll den Horizont für das ITSM über ITIL hinaus erweitern“, erklärt Dr. Robert Scholderer. „Die alten Denkweisen in Systemen und Prozessen sollten hinter uns und der reine Servicegedanke vor uns liegen.“ So entstand schließlich der Kongress-Titel „ITSM Horizon“.

    ANMELDUNG:
    Der 3D-Online-Kongress „ITSM HORIZON 2020“ findet am 30. September und 1. Oktober statt. Teilnehmer können sich von jedem Ort aus einwählen. Eine Anmeldung ist ab sofort unter www.itsm-horizon.com möglich. Die Teilnehmer erhalten eine Anmeldebestätigung und einen Code, mit dem sie sich ab dem 30. September einloggen können.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

    Firmenkontakt
    Scholderer GmbH
    Robert Scholderer
    Durlacher Straße 95
    76646 Bruchsal
    (07251) 5055515
    robert@scholderer.de
    https://www.scholderer.de

    Pressekontakt
    Scholderer GmbH / Claudius Kroker · Text & Medien
    Robert Scholderer
    Durlacher Straße 95
    76646 Bruchsal
    (07251) 5055515
    scholderer@ck-bonn.de
    http://www.scholderer.de

    Bildquelle: Scholderer GmbH

  • Tufin erweitert Security-Automation für eine beschleunigte Vorfallsreaktion

    Tufin erweitert Security-Automation für eine beschleunigte Vorfallsreaktion

    Mit der neuesten Version seiner Tufin Orchestration Suite (TOS) setzt der Pionier der richtlinien-zentrierten Cybersecurity Tufin neue Standards in Sachen Netzwerk-Security-Transparenz und -Kontrolle. So beschleunigt TOS 20.1 die Reaktion auf Vorfälle und ermöglicht es Unternehmen, riskante Dienste, die einen Netzwerk-Einbruch und nichtautorisierte Netzwerkaktivitäten nach sich ziehen können, automatisiert zu blockieren.

    Tritt der Fall ein, dass ein risikoreicher und potenziell schädlicher Dienst identifiziert wurde, sind die Tufin-Kunden ab sofort in der Lage, sämtliche Richtlinien zu identifizieren, die eingehenden Datenverkehr zu diesem Dienst zulassen, und die proaktive Filterung des betroffenen Dienstes in den entsprechenden Umgebungen zu automatisieren. Dabei profitieren die Unternehmen nicht nur von einer geringeren Reaktionszeit bei Cybervorfällen, sondern auch von einer Erhöhung der geschäftlichen Agilität. Denn indem der Prozess von Richtlinienänderungen automatisiert wird, beschleunigt sich die Bereitstellung von neuen Diensten, die möglicherweise für Geschäftsprozesse und Anwendungen erforderlich sind.

    „Angesichts des enormen Anstiegs an Remote-Arbeit stehen Netzwerksicherheitsingenieure heute vor großen Herausforderungen, wenn es darum geht, ihre Netzwerke sicher und ihre Unternehmen agil zu halten“, so Ofer Or, Vice President of Products bei Tufin. „Die jüngste Version der Tufin Orchestration Suite trägt diesem Bedarf Rechnung, indem sie die Möglichkeiten zur Sicherheitsautomatisierung optimiert. Wir freuen uns, unseren Kunden eine weitere Funktion anbieten zu können, die ihnen hilft, mit weniger mehr zu erreichen.“

    Vertrauenswürdige Automatisierung und genaueste Konnektivitäts-Fehlerbehebung für IPv6-Netzwerke

    Da Unternehmen vermehrt zu IPv6-Netzwerken migrieren, um IoT- und 5G-Initiativen umzusetzen, baut Tufin seine Automatisierungskapazitäten weiter aus, um Kunden bei der Nutzung dieser Netzwerke zu unterstützen. Mit der neuesten Version fügt Tufin IPv6-Support für Fortinet-Kunden hinzu, um erweiterte Topologie-Analysen und genaue Pfadberechnungen zu ermöglichen. Infolgedessen sind Fortinet-Anwender von IPv6-Netzwerken jetzt in der Lage, eine End-to-End-Automatisierung von Netzwerk- und Firewall-Änderungen in SecureChange zu erreichen, die Konnektivitätsfehlerbehebung in SecureTrack zu beschleunigen und Zeit und Mühe bei der Planung von Änderungen und der Durchführung von „Was-wäre-wenn“-Analysen zu sparen, indem sie eine genaue Netzwerktopologie in SecureTrack nutzen.

    Weiterführende Unterstützung für Next Generation-Firewall-Plattformen

    Darüber hinaus bietet die neue TOS-Version mehrere Aktualisierungen, die die Tufin-Unterstützung für Firewall-Richtlinien der nächsten Generation mit Schwerpunkt auf Cisco Firepower und Palo Alto Networks ausbauen. Tufin-Kunden, die Cisco Firepower einsetzen, können ihre Agilität und Produktivität dank der Automatisierung von Änderungen für konfigurierte zone-to-zone Firepower-Regeln noch weiter steigern. Außerdem können sie Firewall-Richtlinien auf der Grundlage einer genauen Traffic-/Nutzungsanalyse optimieren und die Sicherheit durch das Ersetzen zu freizügiger Regeln erhöhen.

    Eine optimierte Unterstützung für Palo Alto Networks Dynamic Address Groups (DAGs) ermöglicht es Kunden zudem, dynamische Änderungen an Netzwerk-Adressgruppen von einer zentralen Konsole aus zu überwachen, um eine kontinuierliche Compliance und Audit-Bereitschaft zu gewährleisten und Sicherheitsprobleme zu beheben.

    Tufin Orchestration Suite R20.1 ist ab sofort verfügbar. Weiter Informationen unter: https://www.tufin.com/tufin-orchestration-suite

    Über Tufin
    Tufin (NYSE: TUFN) vereinfacht die Verwaltung einiger der größten und komplexesten Netzwerke der Welt, die aus Tausenden von Firewall- und Netzwerkgeräten und neu entstehenden hybriden Cloud-Infrastrukturen bestehen. Unternehmen entscheiden sich für die Tufin Orchestration Suite, um die Agilität angesichts der sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen zu erhöhen und gleichzeitig einen robusten Sicherheitsstatus aufrechtzuerhalten. Die Suite reduziert die Angriffsfläche und erfüllt den Anforderungen an eine größere Transparenz der sicheren und zuverlässigen Anwendungskonnektivität. Mit mehr als 2.000 Kunden seit der Gründung ermöglicht die Netzwerksicherheitsautomatisierung von Tufin Unternehmen, Änderungen in Minuten statt Tagen zu implementieren und gleichzeitig ihre Cybersicherheit und ihre Agilität zu verbessern.

    Firmenkontakt
    Tufin Software Germany GmbH
    Pierre Visel
    Elsenheimerstraße 7
    80687 München
    +49 89 5506 7773
    pierre.visel@tufin.com
    https://www.tufin.com/de

    Pressekontakt
    Weissenbach PR
    Dorothea Keck
    Nymphenburger Straße 90e
    80636 München
    +49 89 5506 7770
    tufinPR.DACH@weissenbach-pr.de
    http://www.weissenbach-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.