Autor: PR-News

  • Contentserv baut seine „Partner First“-Strategie weiter aus

    Contentserv baut seine „Partner First“-Strategie weiter aus

    Softwareanbieter legt Fokus auf Produktentwicklung und Support des Kundenerfolgs

    Ermatingen, Schweiz – 27. Mai 2020 – Contentserv, der weltweit führende Product Experience Plattform-Anbieter, kündigt an, seine „Partner First“-Strategie nach ihrer erfolgreichen Einführung im Jahr 2019 nun weiter auszubauen.

    Zukünftige Implementierungsprojekte werden nun von den Partnern durchgeführt, wobei Contentserv je nach Bedarf zusätzliche Unterstützung und Expertise zur Verfügung stellt. In der Zwischenzeit verbleibt die Betreuung aller laufenden Kundenprojekte und deren Verpflichtungen weiterhin bei Contentserv.

    Im Rahmen des „Partner First“-Programms wird Contentserv seine Partner-Kunden-Beziehung stärken. Der führende Anbieter von Product Experience Management-Lösungen ermöglicht es den Partnern, direkter Ansprechpartner für die Kunden zu sein und ihnen sowohl bei Projekten als auch im täglichen Betrieb tatkräftig zur Seite zu stehen. Darüber hinaus wird Contentserv auch seine Partner vor Ort bei ihren Vertriebsaktivitäten und damit beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen.

    Durch die Ausweitung der Implementierung von Projekten über sein Partnernetzwerk wird Contentserv sich weiterhin auf den Ausbau seiner zentralen Product Information Management-Lösung (PIM) und die Weiterentwicklung seiner innovativen digitalen Marketing- und E-Commerce-Lösungen, auch bekannt als Marketing Experience Management (MXM), konzentrieren.

    „Der Erfolg unserer Partner ist entscheidend für den Erfolg unserer Kunden. Wir stellen ihnen die bestmögliche Softwarelösung zur Verfügung, damit sie ihre Ziele erreichen und die Kundenzufriedenheit sicherstellen können. Im Einklang damit fördern wir die „Arbeitsteilung“ als Eckpfeiler unserer Unternehmensstrategie und als Grundlage für die Skalierung unseres internationalen Geschäfts“, erklärt Armin Dressler, CEO von Contentserv.

    Digitale Agenturen mit den Schwerpunkten E-Commerce, Content-Syndication sowie Produkt- und Stammdatenmanagement-Integration können weitere Informationen über das Partner First-Programm von Contentserv hier anfordern.

    Auf dem bevorstehenden globalen Digital Readiness Virtual Summit am 16. Juni können Hersteller und Einzelhändler erfahrene Partner treffen und mehr darüber erfahren, wie sie ihre digitale Transformation beschleunigen können. Das Programm und die Anmeldung sind über die Contentserv-Website verfügbar.

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

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  • OnePlus Partnerschaft mit Epic Games: erstmals Fortnite in 90FPS auf dem Smartphone

    OnePlus Partnerschaft mit Epic Games: erstmals Fortnite in 90FPS auf dem Smartphone

    OnePlus, ein weltweit führender Hersteller von Premium-Flaggschiff-Smartphones, kündigt heute eine globale Partnerschaft mit Epic Games an. Ziel der Partnerschaft ist, OnePlus-Nutzern ein noch nie dagewesenes mobiles Benutzererlebnis für das weltbekannte Koop-Survival-Spiel Fortnite zu bieten. Die Smartphones der OnePlus 8-Serie sind die ersten, die Fortnite basierend auf der Unreal Engine mit einer Bildwiederholrate von 90FPS betreiben kann. Damit erzielen die Geräte der OnePlus 8-Serie die schnellste Bildrate, mit der Fortnite jemals auf einem Smartphone gespielt werden konnte.

    „OnePlus und Epic Games haben eine der besten Fortnite-Erfahrungen geschaffen, die je auf einem Smartphone gespielt werden konnte. Die OnePlus 8-Serie bietet ein reibungsloses Fortnite-Erlebnis mit hoher Framerate – das selbst Konsolensysteme der aktuellen Generation nicht erreichen können,“ so Pete Lau, Gründer und CEO von OnePlus. „OnePlus entwickelt mit branchenführenden Displays, schneller Leistung und dem kompletten Benutzererlebnis, das mit Blick auf Power-User entwickelt wurde, die besten Geräte für mobiles Gaming.“

    Die Partnerschaft, die auf technologischer Innovation basiert, wurde von Epic Games und OnePlus gleichermaßen mit dem Ziel vorangetrieben, Fortnite auf Android auf ein höheres Niveau zu heben. Die gemeinsame Ambition, Fortnite in 90FPS auf das OnePlus 8 zu bringen, nahm Monate Entwicklungszeit in Anspruch. „Es ist ein wirklich großer Schritt – und neben den Leistungsverbesserungen, die beide Teams in Bezug auf die Bildwiederholrate gemacht haben, wird Fortnite auf einem OnePlus-Gerät einfach eine großartige Erfahrung sein,“ so Tim Sweeney, Gründer und CEO von Epic Games.

    Nutzer des OnePlus 7, OnePlus 7 Pro, OnePlus 7T und OnePlus 7T Pro können Fortnite mit einer Bildwiederholrate von 60FPS erleben, der bisher höchsten Leistung für das Mobile-Game. OnePlus hat das Ziel, seinen Benutzern die besten Mobile-Gaming-Erfahrungen zu ermöglichen und unternimmt kontinuierlich Schritte, um dafür notwendige Innovationen in diesem Segment zu erreichen.

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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  • Das digitale HR-Event: Die CSS AG veranstaltet mit der eGECKO | Con die virtuelle Personalmesse für den Mittelstand

    Die virtuelle Personalmesse „eGECKO | Con 2020“ vermittelt in Live Webcasts und persönlichen Gesprächen, wie Unternehmen ihre Personalprozesse digitalisieren und optimieren können.

    Die CSS AG informiert aufgrund der Corona-Situation in diesem Jahr direkt aus der Fuldaer Firmenzentrale über neue Trends und Entwicklungen rund um das Thema Personalwesen. Auf der virtuellen Personalmesse eGECKO | Con erwartet Kunden und Interessenten ein abwechslungsreiches Programm, das über verschiedene Formate bereitgestellt wird.

    Künzell, 25. Mai 2020 – Wie kann ich mein Personalwesen von zeitraubender administrativer Arbeit befreien? Wie ermögliche ich meinen Mitarbeitern Home-Office, ohne Effizienz- und Kontrollverlust zu erleiden? Und wie schaffe ich es, effektiv neue Mitarbeiter zu finden und die Personalentwicklung meiner Belegschaft kontinuierlich voranzutreiben? Brennende Fragen, auf die viele Personalverantwortliche in den Unternehmen derzeit dringend Antworten und zukunftsweisende Lösungsansätze benötigen.

    Deshalb informiert die CSS AG alle Kunden und Interessenten in ihrer virtuellen Personalmesse „eGECKO | Con“ über Lösungen zu den größten Herausforderungen des Personalwesens. Insgesamt sechs Webcasts thematisieren wichtige Software-Trends im Personalbereich, wie Personalzeiterfassung, Bewerbermanagement, digitale Personalakte oder Skill- und Eventmanagement. Auch nehmen sich die CSS Experten in einem persönlichen Gespräch die Zeit, detailliert auf die Herausforderungen der Teilnehmer einzugehen. Die virtuelle Personalmesse ist interaktiv aufgebaut, sodass Fragen sowohl in den Live-Webcasts zu wichtigen Themen des Personalwesens als auch in persönlichen Beratungsgesprächen direkt an die CSS Experten gerichtet werden können.

    Die „eGECKO | Con 2020“ findet jeweils ganztägig am 29.05.2020 und am 08.06.2020
    statt und ist komplett kostenfrei. Selbstverständlich können Teilnehmer auch lediglich ausgewählte Webcasts belegen. Angemeldete Teilnehmer benötigen lediglich einen Windows-PC mit Internetverbindung. Anmeldungen zu den jeweiligen Veranstaltungen sowie detaillierte Agenden unter https://www.css.de/egecko-con-2020

    Webcast 1: Zeitsparende Lohn- & Gehaltsabrechnung
    In diesem Webcast wird anschaulich dargestellt, wie sich Routinearbeiten bei der Lohn- & Gehaltsabrechnung effektiv verkürzen lassen, um mehr Zeit und Freiraum für wichtige HR-Aufgaben zu gewinnen.

    Webcast 2: Digitale Personalakte in Kombination mit Skill- und Eventmanagement
    Nie war die Verwaltung und Entwicklung von Mitarbeitern leichter und übersichtlicher. In diesem Webcast zeigen die CSS Experten, wie moderne Personalverwaltung mittels digitaler Personalakte sowie richtungsweisendem Skill- und Seminarmanagement funktioniert.

    Webcast 3: Unkomplizierte digitale Arbeitszeiterfassung
    Das EuGH-Urteil lässt grüßen – für Unternehmen dürfte eine digitale Zeiterfassung früher oder später zur Notwendigkeit werden. Dieser Webcast zeigt, wie Mitarbeiter ihre Arbeits- und Abwesenheitszeiten komfortabel und ortsunabhängig erfassen können, während in der Personalabteilung der Verwaltungsaufwand enorm sinkt.

    Webcast 4: Voll integrierte Personalkostenplanung
    In diesem Webcast wird anschaulich demonstriert, wie die Personalabteilung auf effiziente Weise einen Überblick über sämtliche Löhne und Gehälter ihrer Bestandsmitarbeiter sowie geplanten Stellen erhält. Hier ermöglicht eGECKO eine individuelle Planung für Abteilungen, Bereiche oder das komplette Unternehmen.

    Webcast 5: Bewerbermanagement – ganzheitlich und treffsicher
    Dieser Webcast richtet sich an Personalabteilungen, die ihre Stellenausschreibungen zentral planen und ausschreiben, die Anzeigen selbst gestalten und auf allen relevanten Plattformen veröffentlichen sowie den kompletten Onboarding Prozess abbilden möchten.

    Webcast 6: Komfortables Reisemanagement
    Wie sich Geschäftsreisen durch mehr Transparenz und weniger Bürokratie entspannter planen und abwickeln lassen, ist das Thema in diesem Webcast. Das eGECKO Reisemanagement minimiert den Abrechnungsaufwand durch automatisierte Prozesse bei der Reisekostenplanung, -erfassung, -genehmigung und -abrechnung.

    Im Rahmen der Webcasts werden zudem zentrale Faktoren jedes prozessorientierten, digitalen Arbeitens im Rahmen des eGECKO Produktportfolios vorgestellt, wie mobile Applikationen (App), Employee Self Service (ESS) und Mitarbeiter Self Service (MSS).

    Anmeldungen zu den jeweiligen Veranstaltungen sowie detaillierte Agenden unter https://www.css.de/egecko-con-2020

    Termine

    29.05.2020 und 08.06.2020

    09:00 – 09:45 Uhr | Webcast 1 | Zeitsparende Lohn- & Gehaltsabrechnung
    10:00 – 10:30 Uhr | Webcast 2 | Digitale Personalakte in Kombination mit Skill- und Eventmanagement
    10:45 – 11:15 Uhr | Webcast 3 | Unkomplizierte digitale Arbeitszeiterfassung
    11:30 – 12:00 Uhr | Webcast 4 | Voll integrierte Personalkostenplanung
    13:00 – 13:30 Uhr | Webcast 5 | Bewerbermanagement – ganzheitlich und treffsicher
    13:45 – 14:15 Uhr | Webcast 6 | Komfortables Reisemanagement

    Mittelstandslösung eGECKO
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    Die branchenübergreifend einsetzbare Software eGECKO integriert und vernetzt auf effiziente, ganzheitliche Weise sämtliche Abläufe eines Unternehmens. Das Produktportfolio umfasst Lösungen für das Rechnungswesen (Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Konzernmanagement, Vertragsmanagement, Dokumentenarchiv), Controlling (Kostenrechnung, strategische Unternehmensplanung, Budgetierung, Kennzahlensystem, Rating), Personalwesen (Lohn- und Gehaltsabrechnung, Reisemanagement, Personalmanagement, Personalzeiterfassung), CRM sowie spezielle ERP-Komplettlösungen für ausgewählte Branchen.

    Über die CSS AG
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    Die CSS AG entwickelt seit 1984 benutzerorientierte sowie branchenübergreifend einsetzbare Business Software für den anspruchsvollen Mittelstand – auch für den internationalen Unternehmenseinsatz. Die Softwarelösung eGECKO bietet als einzige Mittelstandslösung die komplette Integration von Rechnungswesen, Controlling, Personalwesen und CRM mit moderner Javatechnologie. Mit knapp 2500 Kunden und ca. 10.800 Firmen, darunter Organisationen, öffentliche Einrichtungen, mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne wie CAWÖ Textil, Hassia Mineralquellen, die WASGAU Produktions & Handels AG oder der VDMA, gehört CSS zu den großen Herstellern betriebswirtschaftlicher Software in Deutschland. Neben dem Hauptsitz in Künzell bei Fulda ist die CSS-Gruppe deutschlandweit mit über 230 Mitarbeitern und Standorten in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Lampertheim, München, Villingen-Schwenningen und Wilhelmshaven vertreten. Zum europaweiten Partnernetz von CSS zählen Unternehmen wie die Asseco Germany AG, COBUS ConCept GmbH, Hetkamp GmbH, PLANAT GmbH PDS GmbH oder PSI Automotive & Industry GmbH. Strategische Partner sind Microsoft, Informix, Oracle und IBM. Die CSS AG ist Mitglied im Branchenverband BITKOM, im VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) und im BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.). Weitere Informationen zu CSS: www.css.de

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  • Bei der Partnervermittlung TTPCG ® unterstützt künstliche Intelligenz

    Bei der Partnervermittlung TTPCG ® unterstützt künstliche Intelligenz

    Lakeland, 26.05.2020 – Künstliche Intelligenz hat sich längst in unser tägliches Leben geschlichen. Sprachassistenten wie Alexa und Siri sind unsere digitalen Butler, die sich allerdings gerne mal gegen ihre eigenen Programmiercodes widersetzen und für den einen oder anderen Fuckup sorgen. Aber es gibt auch künstliche Intelligenz, die Menschen voraus ist und menschliche Fähigkeiten weit übertreffen kann. Künstliche Intelligenz ist in der Lage, sich selbst zu übertrumpfen. Ein Beispiel ist die Bildanalyse. Taylor Group Forscher haben eine Software geschaffen, die künstliche Intelligenz programmiert. Diese Software hat wiederum eine künstliche Intelligenz geschaffen, das die Fähigkeiten von menschlichen Entwicklern in den Schatten stellt.

    TTPCG ® hat die biometrische Art der Partnervermittlung erfunden

    Herausgekommen ist ein Bildanalyse-Tool, das auf biometrische Vorlieben zum Gesicht des künftigen Partners abzielt und in Sekunden Milliarden Daten abgleichen kann. Damit hat die künstliche Intelligenz, die von einer künstlichen Intelligenz codiert wurde, besser abgeschnitten als jede von Menschen entwickelte künstliche Intelligenz. Wenn heute von künstlicher Intelligenz gesprochen wird, besteht wohl weltweit Einigkeit darüber, dass es sich dabei um eine der wichtigsten Zukunftstechnologien handelt. Allerdings besteht bei Experten und Vordenkern keine Einigkeit darüber, was der Einsatz von künstlicher Intelligenz tatsächlich bringen wird. Branchen, in denen es um Dienstleistungen und den Kontakt zum Kunden geht, bietet diese Technologie grosse Chancen. Die US-amerikanische Partnervermittlung TTPCG ® setzt schon lange auf diese Technologie. So unterstützen neben eigenen Softwarelösungen auch Start-ups mit ihrer künstlicher Intelligenz Software den Taylor Konzern. Nachrichten an das TTPCG ® Kundenteam werden automatisiert ausgelesen und künstliche Intelligenz verarbeitet die Informationen autonom.

    TTPCG ® verbindet Menschlichkeit mit künstlicher Intelligenz wie kaum ein anderes Unternehmen

    Gerade im sensiblen Bereich der Partnervermittlung gibt es viele Menschen, die sich gern mit einem Singleberater austauschen, statt ein Online-Formular auszufüllen, sich per online Anleitung durch ein smartes Programm führen lassen und selbst Bilder hochzuladen. Diesem Kundenvorteil stellt sich TTPCG ® in perfekter Weise. Was künstliche Intelligenz im Vergleich zum Singleberater besser hinbekommt, ist, grosse Datenmengen zu erfassen und zu kategorisieren. So werden verschiedene Szenarien in Sekundenschnelle durchgerechnet und Millionen Partnerprofile miteinander verglichen. Und künstliche Intelligenz kann sich autonom weiterbilden und neue Zusammenhänge in Matching Profilen aller Nutzer der Dienste von TTPCG ® erkennen. Mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz ist die Möglichkeit, den für eine harmonische Partnerschaft wirklich passenden Menschen schnell kennenzulernen, bei TTPCG ® extrem hoch.

    Künstliche Intelligenz soll die persönliche Beratung unterstützen aber keinesfalls verzichtbar machen

    Was Menschen im Gegensatz zur künstlichen Intelligenz ausmacht, ist ihre Fähigkeit, empathisch auf sämtliche Bedürfnisse anderer Menschen zu reagieren, Traurigkeit, Einsamkeit, Freude und Interesse beim Gegenüber zu unterscheiden und zu deuten. Alles, was als das Zwischenmenschliche bezeichnet wird. Bei TTPCG ® liegt der einmalige Vorteil der künstlichen Intelligenz darin, sie als Ergänzung zum Menschen und nicht als seinen Ersatz zu betrachten. Die Singleberater im Team der TTPCG ® sind das Bindeglied zwischen den Interessenten dieser aussergewöhnlichen Premium Partnervermittlung und der künstlichen Intelligenz.

    Künstliche Intelligenz unterstützt die Beratung der Interessenten vom TTPCG ® Singleberater

    Dabei erleichtert die künstliche Intelligenz auch die Arbeit des Singleberaters. Unter dem Fachbegriff controlled automatic safe data transmission versteht TTPCG ® die elektronische Datenerfassung direkt beim neuen Nutzer der Dienste von TTPCG ® und den schnellen sicheren Datentransfer zur Leistungsabteilung. Von künstlicher Intelligenz erhält der neue TTPCG ® Nutzer die Daten in Echtzeit der Übermittlung an seine E-Mailadresse zur Kontrolle zugesandt. Parallel werden die Datensätze durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz auf mögliche Unvollständigkeiten und Fehler überprüft und wenn dies möglich ist, autonom von einem Roboter korrigiert und vervollständigt.

    Die Nachfrage nach den TTPCG ® Dienstleistungen steigen ständig an

    Da die Anzahl der Nachfragen nach den Diensten von TTPCG ® stetig zunimmt, sucht das Erfolgsunternehmen in verschiedenen Regionen motivierte Menschen, die sich eine sichere neue berufliche Existenz wünschen. Wer mehr erfahren möchte, kann sich die Informationsbroschüre unter folgendem Link downloaden
    https://www.partner-computer-group.com/franchise/mobile/Franchiseinfo-D-A-CH.pdf

    Sie haben einen Pressebericht der Journalistin Scarlett Woodward, Lakeland, FL 33803 gelesen. Vielen Dank dafür. Der Bericht erschien zuerst in der englischen Version im Magazin © 2020 – IT commerce. Deutsche Übersetzung im Auftrag des press office der Tim Taylor Group von Cassy Young.

    Partner Computer Marketing sorgt dafür, dass die Marken Botschaften von TTPCG ® in die Augen der Singlewelt transportiert werden.

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  • Devoteam startet Digital Identity Fabric

    Devoteam startet Digital Identity Fabric

    Angebot für Identity & Access Management als Service

    Weiterstadt, 26. Mai 2020. Devoteam, führender Anbieter für die Digitale Transformation in EMEA, bietet mit dem Produkt Digital Identity Fabric die Industrialisierung und die Auslagerung des Identitäten- und Zugriffsmanagements für Unternehmen. Das Angebot wurde in den internationalen ForgeRock-Knowledge Centern von Devoteam in Belgien und Deutschland entwickelt und ist eine intelligente Bündelung der ForgeRock Software mit dem Service-Portfolio von Devoteam. Gestartet wurde die Vermarktung in den Benelux-Ländern sowie Deutschland, Österreich und Schweiz. Die Outsourcing-Lösung wird aber auch in den anderen Ländern in EMEA mit Devoteam-Niederlassungen bereitgestellt.

    „Für Nutzer von digitalen Services ist die Handhabung (Customer Experience) und das Vertrauen in die Sicherheit entscheidend für den Erfolg“, sagt Andreas Klinger, COO von Devoteam in Deutschland. Mit der Industrialisierung der Identity & Accessmanagement (IAM) Funktionen und Prozesse ermöglichen wir die schnelle Markteinführung von neuen Anwendungen und Services und gewährleisten gleichzeitig, dass die Sicherheit für die Nutzung garantiert ist. Mit dem neuen Angebot Digital Identity Fabric schließen wir beim Identitäten- und Zugriffsmanagement eine Lücke, die Unternehmen bisher in ihren Geschäftsmöglichkeiten eingeschränkt hat“, erläutert Olivier Naveau Leiter Digital Identity bei Devoteam.

    Digital Identity Fabric bietet Geschäftskunden eine beachtliche Flexibilität ohne Kompromisse bei den Funktionalitäten im Identity & Access Management eingehen zu müssen. Unternehmen können mithilfe der Digital Identity Fabric digitale Angebote schneller im Markt einführen. Dabei werden die im Unternehmen bereits existierenden IAM-Systeme integriert, zur Fabric migriert und als komplettes IAM-Software-Paket ausgerollt. Die bevorzugten Cloud-Service-Partner für die ForgeRock Software-Lösung sind Amazon, Microsoft oder Google. Natürlich sind auch Private Clouds und Hybrid-Setups problemlos möglich. Das Devoteam Service Portfolio schließt iterative Assessment-, Implementierungs- und Betriebsmodule ein, die die vielfältigen Möglichkeiten der Fabric erweitern.

    Devoteam adressiert mit der Digital Identity Fabric insbesondere Banken, Versicherungen, Krankenkassen, Behörden, E-Commerce-Unternehmen, Versorgungsunternehmen, Medien- und Telekommunikationsunternehmen sowie professionelle Dienstleister. Die Devoteam IAM-Services zur Administration des Identitäten- und Zugriffsmanagement (IAM) werden bereits heute erfolgreich von Organisationen und Unternehmen in der Öffentlichen Verwaltung, der Justiz und dem Finanzsektor sowie von Versicherungen und Krankenkasse genutzt. Digital Identity Fabric ist kompatibel mit den IAM-Systemen, die in diesen Branchen eingesetzt werden.

    „Die Digital Identity Fabric ist modular aufgesetzt. Unternehmen können neue Dienste mit Digital Fabric sofort launchen und die bestehenden Dienste danach sukzessive erweitern bzw. anpassen“, ergänzt Klinger.

    Wir von Devoteam liefern innovative Technologie-Beratung für Unternehmen.

    Als professioneller Partner für die digitale Transformation führender Organisationen in der gesamten EMEA-Region setzen sich unsere 7.600 Fachleute dafür ein, dass unsere Kunden ihre „Digital Battles“ gewinnen. Mit unserer einzigartigen Transformations-DNA verbinden wir das Geschäft und die Technologie.

    Wir sind in 18 Ländern Europas und des Nahen Ostens vertreten und stützen uns auf mehr als 20 Jahre Erfahrung. Wir gestalten Technologie für Menschen, damit sie für unsere Kunden, Partner und für unsere Mitarbeiter Mehrwerte schaffen.

    Devoteam erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen EUR.

    Wir bei Devoteam sind Digital Transformakers.

    Devoteam SA (DVT) ist im B-Fach der Euronext Paris (ISIN: FR 0000073793) gelistet, als Teil der Indizes CAC All Shares, CAC All-Tradables, CAC Mid&Small, CAC Small, CAC SOFT. & C.S., CAC TECHNOLOGY und ENT PEA-PME 150.

    Kontakt
    Devoteam GmbH
    Jürgen Martin
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
    +49 6151 868-7487
    info@devoteam.de
    http://www.devoteam.de

    Bildquelle: Devoteam GmbH

  • Neue Webinar-Reihe von MTI Technology

    Neue Webinar-Reihe von MTI Technology

    Trends und Lösungen für das effiziente und sichere Datacenter

    Wiesbaden, 26. Mai 2020 – Das bundesweit agierende IT-Systemhaus MTI Technology hat seine beliebte Webinar-Serie „MTI kompakt“ wieder aufgenommen und bietet IT-Spezialisten und Interessenten im Juni insgesamt vier Veranstaltungen. Die Webinare zu aktuellen Themen, neuen Trends und Technologien für das Datacenter finden in der Regel jeden Montag ab 15 Uhr statt. In den gut 30-minütigen Webinaren – mit angeschlossener Fragerunde – informiert MTI gemeinsam mit seinen Technologiepartnern über Strategien, Trends und Lösungen aus der Branche.

    Gemeinsam mit Zadara informiert MTI Technology über Enterprise Data Storage und Management als Dienstleistung. In einem weiteren Webinar mit dem Technologiepartner TidalScale erfahren Teilnehmer, wie eine maximale Agilität mit Software-Defined-Servern zu erreichen ist. Das Webinar zusammen mit Quantum beleuchtet die Frage, was das Darknet mit dem Backup zu tun hat. Plattformübergreifende Datensicherung ist das Thema in einem weiteren Webinar am Beispiel der Lösung SEP sesam.

    MTI Webinar-Termine im Überblick

    Enterprise Data Storage und Management als Dienstleistung mit Zadara
    Dienstag, 2. Juni, 15:00 – 15:45 Uhr
    Thema: Mit Zadara erhält man ein Storage-as-a Service-Konzept, das sowohl für die Public-Cloud als auch On-Premise zur Verfügung steht.
    Anmeldung unter: https://bit.ly/2WzoogB

    Maximale Agilität mit Software-Defined-Servern von TidalScale
    Montag, 8. Juni, 15:00 – 15:45 Uhr
    Thema: TidalScale kombiniert die Ressourcen mehrerer x86-Server zu einem leistungsstarken Software-Defined-Server in nahezu beliebiger Größe, um In-Memory Datenbanken mit hoher Resilienz, Wirtschaftlichkeit und Top-Performance bereitzustellen.
    Anmeldung unter: https://bit.ly/2T5BQGM

    Was das Darknet mit dem Backup zu tun hat: Besser in Backup als in Lösegeld investieren.
    Montag, 15. Juni, 15:00 – 15:45 Uhr
    Thema: MTI informiert über das Ransomware-Security-Bundle mit Quantum: Mehr Performance und Effizienz durch Capacity-on-Demand, damit Ransomware-Attacken zukünftig gelassen entgegengesehen werden kann.
    Anmeldung unter: https://bit.ly/35X0xdN

    Die SEP sesam Backup-und-Recovery-Lösung entdecken
    Montag, 22. Juni, 15:00 – 15:45 Uhr
    Thema: Teilnehmer erfahren Schritt für Schritt alles über die Installation, das erste Backup, sowie die Navigation auf der SEP sesam Benutzungsoberfläche. Im Mittelpunkt stehen auch die Themen Sparsamkeit, Flexibilität und Erweiterbarkeit.
    Anmeldung unter: https://bit.ly/2Z3mDtG

    Informationen zu allen Webinaren unter: https://de.mti.com/webinars/

    Über MTI Technology:
    Das Systemhaus MTI Technology GmbH ( http://mti.com/de) ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikationsübergreifend. In Deutschland betreut MTI Kunden bundesweit über die Standorte Wiesbaden, Hamburg, München und Stuttgart. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich bietet MTI einen bundesweiten Produktservice zu allen aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.

    Firmenkontakt
    MTI Technology GmbH
    Uli Schunk
    Borsigstrasse 36
    65205 Wiesbaden
    +49 6122 995 155
    uschunk@mti.com
    http://www.mti.com/de

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    Chris Cross Relations
    Christine Vogl-Kordick
    Zoppoter Straße 14
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    0172 86 50 982
    christinevk@chriscrossrelations.de
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  • Zone-D Security Laser Sensor von DENSO

    Zone-D Security Laser Sensor von DENSO

    Intelligente Grundstückssicherung: Heutzutage gibt es immer mehr Sicherheitsrisiken in allen Lebensbereichen. DENSO, Teil der Toyota Gruppe, hat ein innovatives Sicherheitssystem erfunden: den Zone-D. Weitere Infos unter https://www.denso-wave.eu.

    Düsseldorf. Laut dem Statistikportal Statista ist der Sektor der Sicherheitsüberwachung ein wachsender Markt: Der Umsatz im Sicherheitsbereich wird voraussichtlich eine schnelle jährliche Wachstumsrate aufweisen. Als eine neue Innovation hat DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, den Zone-D entwickelt. Der moderne Laser Sensor kann die Position von sich bewegenden Objekten präzise erkennen und ermöglicht so die zuverlässige Sicherung aller Arten von Grundstücken. Viv Bradshaw, Manager Business Development Europe und Technology Consultant bei DENSO WAVE EUROPE, erklärt: „Oft kommen Linearsensoren oder Lichtschranken zum Einsatz, die aber nur von Punkt zu Punkt arbeiten. Der Zone-D Laser Sensor hingegen deckt nicht nur einen weiten Bereich ab, sondern tastet Oberflächen ab, was unerwünschtes Eindringen auf einem Grundstück erschwert.“

    Intelligente Vernetzung mit dem Zone-D Laser Sensor von DENSO

    Wird der Zone-D mit weiterem Equipment zur Grundstückssicherung, wie beispielsweise PTZ Kameras, Leuchten oder Sirenen, verbunden, kann der Laser Sensor Signale an das vernetzte Equipment senden und dieses aktivieren, sobald er ein verdächtiges Objekt erfasst hat. Der Laser Sensor ist in der Lage, zwischen Menschen, Tieren, Autos und weiteren Objekten zu unterscheiden. Dank der Filterfunktion des Zone-D können Fehlalarme vermieden werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Zone-D Laser Sensor bei allen Lichtverhältnissen zuverlässig funktioniert: Der Security Laser Sensor kann Objekte im Dunkeln oder bei starken Lichtverhältnissen von 100.000 Lux erkennen. Sogar Regen oder Nebel stellen kein Problem dar für den innovativen Sicherheitssensor. Auf dem YouTube Kanal von DENSO WAVE EUROPE zeigt ein kurzer Film, wie der Zone-D Laser Sensor funktioniert. Im Vergleich zu einem CCTV deckt das automatische Tracking System des Zone-D einen viel weiteren Radius ab: https://youtu.be/UMqietwyMRk

    Wie funktioniert der Zone-D Laser Sensor genau?

    Der Zone-D Laser Sensor erfasst Oberflächen von etwa 60 mal 30 Metern. Diese können in verschiedene Zonen eingeteilt und individuell konfiguriert werden. Zum Beispiel kann eine grüne Zone als sichere Zone definiert werden, in der kein Alarm ausgelöst werden muss. Benötigt eine Zone jedoch besonderen Schutz, kann diese als rote Zone definiert werden, in der sofort ein Alarm aktiviert wird, sobald ein Einbrecher sie betritt. Das fortschrittliche Zone-D Security System sendet direkt eine Benachrichtigung an den Computer oder den Überwachungsbereich des Nutzers. Wird ein Einbrecher im Überwachungsbereich erkannt, zoomt die Kamera automatisch näher heran, um ihn zu verfolgen und seine Handlungen aufzuzeichnen. In diesem Moment wird automatisch eine E-Mail an das Endgerät des Nutzers versendet. Um Schäden am Grundstück zu vermeiden, können zudem in kritischen Zonen weitere Abschreckungssysteme, wie etwa Lampen, Signalleuchten oder Sirenen, aktiviert werden. Verbale Warnungen per Fernschaltung sind ebenso möglich wie das Aktivieren von Schlössern, um jeglichen Schaden zu verhindern – und das alles, während der Einbrecher in Echtzeit beobachtet wird. Live-Videos können mit angeschlossenen tragbaren Terminals wie PCs und Smartphones überprüft werden.

    Zone-D Security Sensor System während der Corona-Pandemie

    In der aktuellen Situation ist Social Distancing zur notwendigen Norm geworden. Der Zone-D Laser Sensor kann dabei helfen, die Abstandseinhaltung zu forcieren. Indem bestimmte Zonen festgelegt werden, werden Personen erfasst, die sich außerhalb der jeweiligen Zone befinden. Sollte eine entsprechende Bewegung außerhalb der gekennzeichneten Zone erkannt werden, kann der Zone-D Laser Sensor eine aufgezeichnete Ansage wiedergeben und dafür sorgen, dass der empfohlene Abstand eingehalten wird. Zusätzlich kann eine PTZ-Kamera die jeweilige Person sichten und deren Reaktion verfolgen, sodass bei Bedarf Sicherheits- oder Überwachsungspersonal einschreiten kann. Darüber hinaus unterstützt der Zone-D Laser Sensor virtuelle Stolperdrähte. Diese können verwendet werden, wo Ein- und Ausgänge speziell gekennzeichnet sind. Beispielsweise können Personen erkannt werden, wenn sie den falschen Weg nehmen. Diese Funktion des Zone-D-Laser Sensors kann auch verwendet werden, um zu erkennen, wann eine Position an beispielsweise einem Ticketschalter frei wird, um die Kunden in der Warteschlange darüber zu informieren, dass der Schalter frei ist und so ein schnelles Nachrücken zu ermöglichen. Einige Beispielanwendungen, insbesondere in Corona-Zeiten, umfassen Warteschlangen für Supermärkte, Grenz- oder Passkontrollen und Einlasskontrollen in Themenparks oder auf Konferenzen.

    Zahlreiche Anwendungsgebiete

    Die Anwendungsgebiete, in denen der Zone-D Laser Sensor zum Einsatz kommen kann, sind vielseitig: von Autohäusern und Geschäften über Fabriken und Logistikunternehmen zu Bahnübergängen, Flughäfen sowie Kraft- und Wasserwerken. Das Zone-D Security System kann sowohl im öffentlichen Raum als auch im privaten Bereich perfekt eingesetzt werden. Der Laser Sensor kann Fahrzeuge erkennen und Kunden sehen, die Geschäfte oder Autohäuser betreten, er kann Warensendungen sicher verwalten oder Kraftwerksausrüstung sicher überwachen. In Japan, Heimat der Toyota Gruppe, wurde der Zone-D Laser Sensor bereits in circa 500 Projekten erfolgreich implementiert. Auch in Singapur und Thailand kommt der moderne Security Sensor zum Einsatz. Diese Projekte zeigen, dass der Laser Sensor für die Überwachung kritischer Infrastruktur bestens geeignet ist. So überwacht der Zone-D beispielswiese Bahnübergänge und U-Bahnhöfe, Flughäfen sowie Wasser-, Elektrizitäts- und Gaswerke. „Zwar ist der Sicherheitssektor ein neues Pflaster für DENSO WAVE in Europa, doch wir können bereits jetzt beweisen, dass unser Produkt die Sicherheit überall dort erhöht, wo es eingesetzt wird. Und wir freuen uns darauf, noch mehr Unternehmen und Personen mit unserem Zone-D zu schützen“, fasst Bradshaw zusammen. Weitere Informationen über den Zone-D Laser Sensor, Handheld Terminals und Scanner, Lösungen für die mobile Datenerfassung, den QR Code und DENSO WAVE EUROPE gibt es unter https://www.denso-wave.eu

    Für den europäischen Markt ist die DENSO WAVE EUROPE GmbH der Ansprechpartner rund um die Themen QR Code, mobile Datenerfassung, Handheld Terminals und Scanner. Die robusten und langlebigen Scanner von DENSO kommen unter anderem in Lager, Logistik, POS, Produktion sowie Field & Sales Force Automation zum Einsatz. Weitere Informationen zum QR Code, zu Handheld Terminals und Scannern gibt es unter: https://www.denso-wave.eu In kurzen und informativen Videos über die Handheld Terminals und Scanner der DENSO WAVE EUROPE GmbH können sich Interessierte außerdem bei YouTube informieren. Hier finden sich unter anderem Clips zum QR Code, eine Unternehmensvorstellung sowie Porträts der verschiedenen Handheld Terminals und Scanner zur mobilen Datenerfassung: https://www.youtube.com/channel/UCHp4Yboj7IccPlSeRxQ6yBQ

    QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

    DENSO ist einer der weltweit größten Hersteller mobiler Datenerfassungsgeräte. Wir folgen einer Mission: Driven by Quality – maximale Qualität in der mobilen Datenerfassung. Entscheider in Handel, Logistik und Produktion setzen auf DENSO innerhalb integrierter Wertschöpfungsketten und bei der Realisation von Industrie 4.0.
    DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

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  • Jamf Protect macht macOS mit neuen Funktionen noch sicherer

    Da dezentrales Arbeiten durch die Coronakrise derzeit einen großen Aufschwung erlebt, bieten sich auch Cyberkriminellen mehr Angriffspunkte. Um Unternehmen noch besser bei der Absicherung ihrer Mitarbeiter im Homeoffice zu unterstützen, erweitert Jamf seine Endpoint Security-Lösung Jamf Protect ab sofort um Funktionen zur Malware-Prävention und zur einheitlichen Protokollerweiterung.

    Proaktive Malware-Prävention ohne Beeinträchtigung der „Apple-Experience“

    Viele Antiviren-Lösungen beeinträchtigen das Nutzererlebnis, da sie nicht mit einem Apple-first-Ansatz entwickelt wurden. Jamf Protect hingegen nutzt MacOS-Funktionen wie das Endpoint Security Framework, um die Malware-Prävention durchzusetzen. Dadurch bleibt die bei Apple Nutzern so geschätzte „Apple-Experience“ bestehen.

    Dies wird möglich, weil Jamf Protect die geräteinterne Analyse der macOS-Aktivität und den Einblick in die Apple-Sicherheitswerkzeuge verwendet, um Messwerte individuell zu übertragen. Die Ausführung bekannter macOS-Malware wird verhindert und die Anwendungen unter Quarantäne gestellt. Zudem bietet die Funktionserweiterung einen zentralen Überblick über bekannte Malware-Infektionsversuche. So können Sicherheitsteams ihre MacOS-Flotte kontinuierlich überwachen und identifizierte Bedrohungen schnellstmöglich blockieren.

    Vereinfachte Compliance dank einheitlicher Protokollweiterleitung

    Zur einheitlichen Protokollweiterleitung sammelt der Jamf Protect-Agent gezielt Endpunkt-Datensätze aus dem macOS Unified Log und sendet sie an das SIEM einer Organisation. Auf diese Weise können Unternehmen sämtliche Endpoint-Aktivitäten überwachen, falls ihre Compliance-Richtlinien dies verlangen. Außerdem können sie Authentifizierungen und andere von macOS getrackte Aktivitäten aufzeichnen.

    „Unsere Mac-Flotte wächst weiter, und wir brauchten eine Lösung, die macOS-spezifischen Einblick und Schutz bietet“, sagte ein IT-Manager bei SpyCloud, einem Informationssicherheitsunternehmen in Texas. „Jamf Protect gibt uns den gewünschten Einblick in unsere Mac Geräte und verhindert jetzt proaktiv die Ausführung bekannter MacOS-Malware. Diese Fähigkeit erleichtert die Einhaltung von Compliance-Anforderungen, reduziert den Betriebsaufwand und ermöglicht es uns, mit maximaler Effizienz zu arbeiten und gleichzeitig die Sicherheit von Unternehmensdaten zu gewährleisten“.

    „Die neuen Funktionen machen Jamf Protect zu einem umfassenden Sicherheitstool, das speziell auf Apple ausgerichtet ist und sich nahtlos in Benutzeroberfläche und Betriebssystem einfügt“, sagt Oliver Hillegaart, Regional Manager DACH von Jamf. „Wir freuen uns, der Apple Community beides anbieten zu können: Sicherheit und die so geschätzte Apple Experience.“

    Jamf ist der weltweit führende Softwareanbieter für Apple-Gerätemanagement. Mit seinen Lösungen hat sich Jamf darauf spezialisiert, Mitarbeitern in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Regierungsorganisationen die „Apple Experience“ zu bieten. Im weltweit größten Apple Community-Forum Jamf Nation tauschen sich IT-Experten zu Ideen und Best Practices aus.
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  • 5 Best Practices: Cloud-Sicherheit für das Home-Office

    5 Best Practices: Cloud-Sicherheit für das Home-Office

    Der zunehmende Einsatz von Heimarbeit macht kritische Anwendungen in der Public Cloud verwundbar, warnen die Sicherheitsexperten von Radware. Die Verlagerung in das Home-Office ermöglicht es Unternehmen zwar, weiter zu arbeiten, aber es gibt auch eine Kehrseite: Mitarbeiter sind daheim nicht durch die Sicherheitskontrollen geschützt, die im Unternehmensnetzwerk verfügbar sind. Tatsächlich steigt die Wahrscheinlichkeit des Diebstahls und der Veröffentlichung von Zugangsdaten sowie von Compliance-Verstößen durch die Arbeit im Home-Office deutlich an. Unternehmen benötigen laut Radware daher einen automatisierten Mechanismus, um die Business-Continuity zu gewährleisten und ihre Cloud-Umgebung abzusichern.

    Erhöhte Risiken durch Heimarbeit

    Heimnetzwerke sind weniger sicher als Unternehmensnetzwerke, was zu einer Kompromittierung führen kann. Beispielsweise kann es in einem Heimnetzwerk mehrere Geräte geben, und wenn eines davon infiziert oder der Router unsicher ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Zugangsdaten kompromittiert werden. Hinzu kommt die zunehmende Internetnutzung durch andere Familienmitglieder, die sich möglicherweise nicht an die richtigen Sicherheitsprotokolle halten.

    Ein weiteres Problem: Dev- und DevOps-Teams bauen unter Umständen Abkürzungen ein, um Anwendern schnellen und einfachen Zugang zu Systemen, Anwendungen und Datenbanken zu ermöglichen. Dadurch sind Anwender unbeabsichtigt Cyberbedrohungen aus dem Internet ausgesetzt. Menschliches Versagen spielt hier eine große Rolle, etwa wenn der Zugriff aus dem Heimnetzwerk eines Mitarbeiters gewährt werden sollte, stattdessen aber einem größeren Netzwerk Zugangsrechte eingeräumt wurden. In ähnlicher Weise können exzessive Berechtigungen – die als größte Bedrohung in der Cloud gelten – zu einem größeren Sicherheitsvorfall führen, wenn diese Zugangsdaten vom Benutzer missbraucht oder ihm gestohlen werden.

    Best Practices für Remote-Zugänge

    Trotz dieser Herausforderungen gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Organisationen dafürsorgen können, dass Mitarbeiter vom Home-Office aus ihre Aufgaben in der Cloud sicher erledigen können:

    1. Aktivierung der Multi-Faktor-Authentifizierung für Benutzer mit Konsolenzugriff und für den Root-Benutzer
    2. Vermeidung inaktiver Benutzer und Berücksichtigung des Prinzips der geringsten Privilegien, indem Benutzern mit IAM-Richtlinien, die volle administrative Privilegien erlauben, Berechtigungen entzogen werden
    3. Aktivierung relevanter Cloud-Logs (z. B. CloudTrail/Aktivitätsprotokolle)
    4. Verantwortliche müssen gewährleisten, dass sie über alle der Öffentlichkeit zugänglichen Systeme, Speicher, Datenbanken etc. informiert sind.
    5. Sie müssen sich zudem über alle Sicherheitsgruppen im Klaren sein, die einenZugang von 0.0.0.0.0/0 erlauben.

    Unternehmen benötigen einen automatisierten Mechanismus, um die Geschäftskontinuität zu gewährleisten, indem sie ihre Cloud-Umgebung absichern und sich an den Best Practices für Cloud-Sicherheit orientieren. Mit Radwares Cloud Workload Protection Service erhalten siedetaillierte Berichte, die einen tiefen Einblick in die Cloud-Konfiguration und -Performance ermöglichen. Der Service ermöglicht eine stärkere Authentifizierung der Benutzer und reduziert zudem die Angriffsfläche durch Erkennung von Benutzern und Rollen mit übermäßigen IAM-Berechtigungen. Zudem kann er die öffentliche Exposition verschiedener Cloud Assets erkennen und verhindern sowie Netzwerk- und Cloud-native Angriffe detektieren.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

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  • PDF Association veröffentlicht Informationsbroschüre „PDF in Manufacturing“

    Berlin. Die PDF Association und das 3D PDF Consortium haben sich zum Ziel gesetzt, die umfassenden Möglichkeiten des PDF-Formats in der Fertigungsindustrie zu veranschaulichen. Dazu haben die beiden internationalen Verbände eine Informationsbroschüre erarbeitet. Diese stellt auf mehr als 40 Seiten die breite Palette fertigungsrelevanter Technologien dar, die im PDF-Format integriert sind. Die Broschüre „PDF in Manufacturing“ steht auf den Webseiten www.pdfa.org bzw. www.3dpdfconsortium.org kostenlos zum Download zur Verfügung.

    PDF wurde 1993 erfunden, um Inhalte unabhängig vom ursprünglichen Anwendungsprogramm, vom Betriebssystem oder von der Hardwareplattform originalgetreu wiedergeben zu können. Seit seiner Einführung hat sich das Format in unterschiedliche Richtungen weiterentwickelt und ist heute in vielen Branchen nicht mehr wegzudenken. Dazu gehört auch der Fertigungsbereich. Hier werden in der Regel mit CAD-Systemen dreidimensionale Zeichnungen konstruiert. Diese 3-D-Daten sind auch für andere Abteilungen, wie beispielsweise im Marketing, Vertrieb oder Einkauf, hilfreich. Allerdings wäre es zu kostspielig, alle Arbeitsplätze mit entsprechenden CAD-Systemen auszustatten, damit sie auf diese Informationen zugreifen können. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, diese CAD-Zeichnungen in 3-D-PDF-Dateien umzuwandeln, die über zum Teil kostenfreie Produkte dargestellt werden können.

    Die Broschüre „PDF in Manufacturing“ stellt prägnant und zugleich umfassend den Zusammenhang zwischen Fertigungstechnologien und dem PDF-Dateiformat dar. Dazu gehört eine kurze Historie, wie Dokumente in Konstruktionsprozessen zum Einsatz kommen. Zusätzlich stellt die Broschüre die Entwicklung der modellbasierten Definition (MBD) dar und vermittelt einen Überblick über wichtige Anwendungen und Branchensegmente. Ein weiteres Kapitel gibt eine Einführung in die breite Palette der fertigungsrelevanten Technologien, die im PDF-Format integriert sind.

    Im PDF-Dokument sind außerdem interaktive 3-D-PDF-Beispieldateien zu Demonstrationszwecken enthalten. PDF in Manufacturing wurde von den Unternehmen Anark, callas software GmbH, GEAR.IT, intarsys, iText, PDFTron, PROSTEP AG, SEAL Systems und Tech Soft 3D gesponsort, die sich alle als Mitglieder in der PDF Association oder im 3D PDF Consortium bzw. in beiden Verbänden engagieren.

    Über die PDF Association:
    Die PDF Association verfolgt das Ziel, PDF-Anwendungen für digitale Dokumente zu fördern, die auf offenen Standards basieren. Dazu setzt sich der internationale Verband für eine aktive Wissensvermittlung und den Austausch von Know-how und Erfahrungen für alle Interessengruppen weltweit ein. Derzeit sind mehr als 150 Unternehmen und zahlreiche Experten aus mehr als 35 Ländern Mitglied der PDF Association.
    Der Vorstand der PDF Association setzt sich aus Führungskräften der Unternehmen Adobe, callas software, Dual Lab, Foxit, intarsys, iText, levigo solutions, Nitro Software, PDFTron und Peter Wyatt, ISO-32000-Projektleiter, zusammen. Vorstandsvorsitzender ist der Branchenkenner Matt Kuznicki. Sein Stellvertreter ist Dietrich von Seggern, Geschäftsführer der callas software GmbH. Geschäftsführer der PDF Association ist Duff Johnson, Projektleiter der ISO-Gruppen 32000 und 14289.
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  • DUALIS erweitert Partnernetzwerk: Cpro IoT Connect ist neuer Vertriebspartner für APS

    DUALIS erweitert Partnernetzwerk: Cpro IoT Connect ist neuer Vertriebspartner für APS

    DUALIS gewinnt Cpro IoT Connect als Implementierungspartner und Multiplikator für GANTTPLAN im SAP-Umfeld

    Dresden, 26. Mai 2020 – Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) und die Cpro IoT Connect GmbH ( www.cpro-iot.de) kooperieren. Die beiden Unternehmen entwickeln Softwarelösungen und Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IoT und Digitalisierung. Die Cpro IoT Connect fungiert ab sofort als Implementierungs- und Vertriebspartner für das von DUALIS entwickelte Advanced Planning and Scheduling (APS) GANTTPLAN im SAP-Umfeld. Mit der neuen Partnerschaft baut DUALIS die Marktabdeckung seines Feinplanungstools weiter aus.

    DUALIS und Cpro IoT Connect setzen auf intelligente, vernetzte Produkte, welche die Digitalisierung in Unternehmen unterstützen. Die Cpro IoT Connect bietet Softwarelösungen, Strategie- und SAP-Beratung, Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IoT und Digitalisierung. Die Cpro IoT Connect fokussiert sich hierfür auf mehrere Bereiche: Das Konnektieren eines Produktes; die komplette Vernetzung des Maschinenparks mit einem ERP-System; Schulungen und Kreativworkshops, die der Entwicklung neuer digitalen Geschäftsmodelle dienen; die Optimierung aller Servicebereiche; sowie AR/VR-Lösungen und App-Entwicklungen.

    DUALIS entwickelt Software und Dienstleistungen zur Planung und Optimierung digitalisierter Prozesse in Fabriken. Dazu zählen die 3D-Simulationsplattform Visual Components, die Feinplanungssoftware GANTTPLAN und das Hallenplanungstool AREAPLAN. DUALIS verfügt über ein umfassendes Vertriebs- und Lösungspartner-Netzwerk.

    Mit dem APS von DUALIS rundet Cpro IoT Connect sein Produktportfolio um eine modulare Software zur Planung und Optimierung von Produktionsprozessen ab. Kay Spangenberger, Geschäftsführer der Cpro IoT Connect GmbH, erklärt: „Die Cpro IoT Connect nimmt sich konkreten Fragestellungen der digitalen Transformation an und betreut ihre Kunden ganzheitlich und nachhaltig. Mit GANTTPLAN haben wir uns für ein APS-System entschieden, das sehr flexibel einsetzbar ist und mit unterschiedlichen ERP-Systemen kombiniert werden kann. Wir haben mit dem Status „Platinum“ die höchste Partnerstufe gewählt und können das Produkt auch gebrandet anbieten.“

    Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, sagt: „Mit der Zusammenarbeit mit Cpro IoT Connect möchten wir die Reichweite von GANTTPLAN im SAP-Umfeld weiter erhöhen. Wir verfügen bereits über langjährige Expertise in diesem Markt und gewinnen mit der Cpro IoT Connect einen erfahrenen Partner, der ein wichtiger Multiplikator sein wird. Die Kompetenzbereiche unseres neuen Partners passen ideal zu unserem Kerngeschäft Produktionsplanung und -optimierung.“

    DUALIS setzt seit vielen Jahren – sowohl als Lösungspartner als auch im Vertrieb – auf branchenspezifische Kooperationen und überregionale Vernetzung. Der Softwarespezialist verfügt über ein breites Partnernetzwerk aus MES- und ERP-Herstellern. Integrations- und Vertriebspartner von DUALIS profitieren unter anderem von einer qualifizierten und bedarfsorientierten Unterstützung im Vertrieb und Projektgeschäft.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • Gelebte MINT Förderung bei BusinessCode

    Gelebte MINT Förderung bei BusinessCode

    Drei Schülerpraktikanten beim Bonner IT-Experten

    BusinessCode fördert MINT-Berufe in der Region. Dazu gehören die Mitgliedschaft im Förderverein “ WISSENschaf(f)t SPASS„, Präsenz bei berufsvorbereitenden Veranstaltungen an Bonner Schulen und auch das Angebot von Praktika. Und so absolvierten gleich drei Schüler vor dem Lockdown ihr Praktikum bei dem Bonner IT-Dienstleister.

    25. Mai 2020. „Uns von BusinessCode ist es besonders wichtig, dieses zukunftsorientierte Thema IT anwendungsorientiert in Schulen zu tragen“, betont Geschäftsführer Martin Schulze. „Und so hat es uns ganz besonders gefreut, dass wir gleich drei Schülerpraktikanten bei uns im Betrieb begrüßen durften!“ Die drei Schüler der Realschule Hardtberg absolvierten bereits im Februar / März ihr dreiwöchiges Pflichtpraktikum bei BusinessCode. Zunächst hatte sich einer der drei Kandidaten für ein Praktikum im Bereich IT interessiert und war über die Homepage auf den IT Dienstleister aufmerksam geworden. Nach der Kontaktaufnahme und einem erfolgreichen Bewerbungsprozess wollten gleich zwei weitere Mitschüler auch ein Praktikum bei BusinessCode absolvieren. Für die IT“ler kein Problem. Drei Wochen erlebten die drei Realschüler, was es heißt, IT zu entwickeln und Kundenprojekte zu betreuen. Dazu gehörte auch die internationale Zusammenarbeit mit DHL.

    Ausgestattet mit firmeneigenen Laptops, waren sie fester Bestandteil des Teams. „Man bekommt hier einen sehr interessanten Einblick“, erklärten die drei einstimmig. Und berichteten von Mitschülerinnen und Mitschülern, dass diese in anderen Branchen und Unternehmen bei Weitem nicht so aktiv mitwirken dürfen. Dabei schmunzelt CEO Schulze: „Ein Praktikum in der IT heißt nicht zwangsläufig, Games zu spielen. Es geht vor allen Dingen darum zu sehen, wie wir Business Lösungen entwickeln. Die Tätigkeit bei uns ist abwechslungsreich und man muss in der Lage sein, sich in die Situation des Kunden hineinzuversetzen und sich an dessen Bedürfnisse anzupassen.“ Das Engagement scheint sich auszuzahlen: Alle drei Praktikanten können sich schon jetzt vorstellen, nach der Schule im IT-Bereich zu arbeiten, sich sogar bei BusinessCode zu bewerben.

    Für das Unternehmen wäre es nicht das erste Mal. „Wir haben ja immer wieder Praktikanten und auch Auszubildende gehabt, die im Anschluss bei uns geblieben sind. Für den Zusammenhalt im Team und das Know-how bei BusinessCode ist das nahezu ideal. Das macht uns als Team aus“, schließt Schulze.
    Und so freut man sich darauf, einen solch intensiven und zukunftsorientierten Austausch zwischen Schule und Beruf wieder zu ermöglichen. Bei BusinessCode weiß man, wie wichtig es ist, bereits früh erste Erfahrungen mit dem breiten Spektrum der anwendungsnahen IT zu sammeln und das geht schlichtweg nicht nur digital per Videokonferenz oder Webschulung.

    Vor diesem Hintergrund wird sich BusinessCode auch weiterhin umfangreich in der Region engagieren, überall dort, wo es um MINT-Kompetenz geht. Als Mitglied des Fördervereins „WISSENschaf(f)t SPASS“ mit dem Deutschen Museum Bonn, in Zusammenarbeit mit verschiedenen Schulen und als Unterstützer des Vereins Mathe Pro, der jährlich die Regionalrunde der Matheolympiade organisiert.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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