Autor: PR-News

  • SOLCOM Projektmarktbarometer Q1/2020: Erste Anzeichen der Coronakrise auf dem Projektmarkt

    Reutlingen, 25.05.2020. Der SOLCOM Projektmarkt-Index ist im ersten Quartal auf 98,71 Punkte gestiegen. Die Auswirkungen der Coronakrise waren dabei nur im Ansatz spürbar. Der Projektmarkt-Index beschreibt im Rahmen des SOLCOM Projektmarktbarometers die Entwicklung des deutschen Marktes zur Besetzung von Projekten mit freiberuflichen IT- und Engineering-Spezialisten.

    Kernaussagen
    Im ersten Quartal 2020 ist der SOLCOM Projektmarkt-Index gegenüber dem Vorquartal um 1,31 Punkte gestiegen und steht nun bei 98,71 Punkten, liegt aber noch immer mit 1,29 Punkten unter dem Referenzquartal.

    Der Jahresstart verlief größtenteils positiv. Sowohl die Stundensätze, die Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte als auch die Entwicklung der Projektausschreibungen lagen über dem Vorquartal. In der zweiten Märzhälfte zeigten sich jedoch die Auswirkungen der Coronakrise. Vor allem der Wert für die Anzahl der Ausschreibungen ging deutlich zurück, lag im gesamten Quartal jedoch mit 105,36 Punkten noch über dem Referenzwert.

    Für den weiterhin negativen Stand des Index war jedoch in erster Linie die Anzahl der Bewerbungen seitens der freiberuflichen Experten verantwortlich. Da der Wert den Index aus Sicht der Freiberufler beurteilt, wirkt sich dies negativ auf den Index aus. Der hohe Bewerbungseingang auf einzelne Projekte lässt darauf schließen, dass sich das Angebot an Projekten auf dem gesamten Projektmarkt weiterhin auf einem niedrigen Niveau befindet.

    SAP weiter mit hohen Stundensätzen
    Bei den Qualifikationen waren im ersten Quartal in erster Linie wieder Experten für SAP-Beratung und Java gefragt. Bei den Stundensätzen stehen SAP-Qualifikationen ebenfalls ganz oben. Abgerutscht ist dagegen Projektleitung Softwareentwicklung.

    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „In den ersten beiden Monaten 2020 zeigte sich ein deutlicher Aufschwung des Projektmarktes gegenüber den schwachen Werten am Ende des vergangenen Jahres. Jedoch drehte sich dieser Verlauf mit Beginn der wirtschaftlichen Einschränkungen im März. Wie stark dieser Rückgang sein wird, wird sich allerdings erst im zweiten Quartal aufzeigen. Alle Anzeichen sind jedoch negativ. Wie stark sich die Coronakrise auf den Projektmarkt auswirkt, lässt sich aber noch nicht seriös einschätzen.“

    1. Projektmarkt-Index

    Über den Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index beschreibt quartalsweise die Entwicklung des Marktes zur Besetzung von IT- und Engineering-Projekten mit freiberuflichen Spezialisten. Der Projektmarkt-Index setzt sich zusammen aus den SOLCOM-eigenen Werten „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“, „durchschnittlicher Stundensatz“, „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position“. Aus diesen vier Einzelindikatoren wird der Mittelwert gebildet, der Index. Als Referenzquartal dient das erste Quartal 2017, dessen Werte den Index-Stand 100 definieren. Die beiden Einzelwerte „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte“ betrachten den Projektmarkt von Seite der Unternehmen aus. Die „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“ und der „durchschnittliche Stundensatz“ beleuchten den Projektmarkt aus der Sicht der freiberuflichen Experten. Bei den beiden Einzelwerten für „Geschwindigkeit bei der Besetzung“ und „Entwicklung der Bewerbungen“ wird ein Rückgang positiv für den Projektmarkt bewertet.

    2. Auswertung Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index hat sich im ersten Quartal leicht erholt und steht nun bei 98,71 Punkten. Damit liegt er mit 1,29 Punkten unter dem Referenzquartal und 1,31 Punkte über den drei Vormonaten.

    In der Einzelbetrachtung zeigt sich, dass drei der vier betrachteten Werte über dem Referenzquartal rangieren. So sind sowohl die Werte für die Anzahl der Projektausschreibungen, Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position als auch die Stundensätze gegenüber dem Referenz- als auch dem Vorquartal gestiegen. Lediglich die Anzahl der Bewerbungen seitens der freiberuflichen Experten ist mit 84,86 Punkten weit unter dem Wert des Referenzquartals. Mit dem neuesten Tiefstwert von 84,68 Punkten wird der gesamte Index ins Negative beeinflusst.

    Betrachtet man die einzelnen Monate des Quartals, war die Entwicklung in den ersten beiden Monaten noch positiv. Im März zeigten sich dann die ersten Anzeichen der rückläufigen wirtschaftlichen Entwicklung aufgrund der Coronakrise.

    Einzelfaktoren

    Entwicklung der Projektausschreibungen: 105,36 (gestiegen)
    Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte: 101,59 (gestiegen)
    Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung: 84,68 (gesunken)
    Durchschnittlicher Stundensatz: 103,22 (gestiegen)

    3. Ergänzende Informationen

    Höchste Stundensätze Q1/2020 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(1.) Beratung SAP
    2.(2.) Softwareentwicklung SAP
    3.(6.) Projektleitung E-Commerce
    4.(5.) Beratung Prozessmanagement
    5.(4.) Projektleitung Softwareentwicklung
    6.(3.) Test-/ Qualitätsmanagement
    7.(10.) Safety Management
    8.(9.) Beratung ERP
    9.(8.) Projektleitung Bauwirtschaft
    10.(11.) Projektleitung Automotive

    Bei den Stundensätzen gab es keine Änderung, noch immer liegen SAP-Beratung und Softwareentwicklung SAP an der Spitze. Nach oben ging es wieder für Projektleitung E-Commerce, das nun auf Rang drei liegt.
    Ebenfalls verbessern konnten sich Beratung Prozessmanagement, Safety Management, Beratung ERP sowie Projektleitung Automotive, das nun auf Rang zehn wieder im Ranking vertreten ist. Verloren haben dagegen Projektleitung Softwareentwicklung, Test-/Qualitätsmanagement, Projektleitung Bauwirtschaft und Softwareentwicklung ERP, welches auf Rang 12 nicht mehr im Ranking vertreten ist.
    Bei der Betrachtung der einzelnen Monate innerhalb des Quartals gab es, nach einem deutlichen Rückgang im Januar im Vergleich zum Dezember, eine leichte, kontinuierliche Steigerung der Stundensätze, mit einem neuen Höchstwert im Dezember.

    Meistnachgefragte Qualifikationen Q1/2020 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(1.) SAP-Beratung
    2.(2.) Java-Entwicklung
    3.(6.) SAP-Entwicklung
    4.(5.) SPS-Programmierung
    5.(8.) C#-Programmierung
    6.(3.) Embedded Software-Entwicklung
    7.(7.) Requirements Engineering
    8.(10.) System Engineering
    9.(4.) Bauleitung
    10.(12.) Safety Management

    Auch bei den meist nachgefragten Qualifikationen gab es im ersten Quartal wenige Änderungen an der Spitze. Nach wie vor bleiben SAP-Beratung und Java-Entwicklung auf den Plätzen eins und zwei. Nach oben ging es für SAP-Entwicklung, die nun auf Rang drei liegt. Ebenfalls verbessern konnten sich SPS-Programmierung, C#-Programmierung, System- Engineering und Safety Management, letzteres ist nun wieder im Ranking vertreten. Nach unten ging es hingegen für Embedded Software-Entwicklung, Bauleitung und Konstruktion, welche auf Rang elf liegen und somit nicht mehr im Ranking vertreten ist.

    Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen nach wie vor aus der Automobilindustrie, gefolgt vom Maschinen- und Anlagenbau.

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    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sechs Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • nextLAP bietet Kombination aus Pick-by-Light- und Vorarbeiterrufsystem aus der Cloud

    nextLAP bietet Kombination aus Pick-by-Light- und Vorarbeiterrufsystem aus der Cloud

    Probleme im Pick-Prozess durch neue Taster-Funktion schnell lösen

    München, 25. Mai 2020 – Die nextLAP GmbH ( www.nextlap.de) hat jüngst eine neue Taster-Funktion entwickelt. Der Spezialist für IoT-basierte Lösungen zur digitalen Steuerung und Automatisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen kombiniert dabei Pick-by-Light und Vorarbeiterruf in einem System. Pick-by-Light hat die halbautomatisierte, papierlose Kommissionierung zum Ziel. Durch die neue Verbindung mit dem Koordinatorenruf werden schnelle Reaktionen bei Problemen im Prozess ermöglicht und damit einhergehend insbesondere Zeitersparnisse und Kostenminimierung durch weniger Fehler.

    nextLAP hat sich auf die Entwicklung von IoT-basierten Fertigungs- und Logistik-Lösungen zur Digitalisierung von beispielsweise Pickprozessen spezialisiert. Das Unternehmen hat unter anderem einen intelligenten Taster mit Pick-by-Light-Funktion zur Unterstützung digitalisierter Pickprozesse entwickelt. Dieser arbeitet beispielsweise mit einem Echtzeit-Verbrauchssignal, das im Logistiksystem zur Nachschubsteuerung eingesetzt werden kann. Außerdem ist ein Bandstopp möglich und ein Sonderfunktionsmenü zur Kennzeichnung defekter Teile verfügbar. Zusatzentnahme, Vorarbeiterruf („Supervisor-Call“) und vieles mehr werden außerdem durch die Pick-by-Light-Funktion unterstützt. Pickfehler können so reduziert und die Prozesszeiten verfolgt werden.

    Effizienz mit System: Pick-by-Light und Koordinatorenruf in einem
    Diese Pick-by-Light-Funktion wird ab sofort mit der Möglichkeit des Vorarbeiterrufs kombiniert. „Dadurch muss kein separates System angeschafft werden, wie es oftmals der Fall ist.“, erklärt Andre Ziemke, Geschäftsführer der nextLAP GmbH. „Die Lösung ist aus der Cloud verfügbar. Wir stellen die Hard- und Software im Mietmodell bereit und somit entsteht eine schnell einsetzbare schlanke Lösung“, ergänzt Ziemke.

    Und so funktioniert“s: Der Mitarbeiter kann vom Taster aus einen Vorarbeiterruf absetzen, um beispielsweise Unterstützung anzufordern. Der Vorarbeiter erhält eine SMS mit der Information, an welchem Platz seine Hilfe benötigt wird.

    „Bei Pickprozessen gibt es einen hohen Kommunikationsbedarf und es gibt regelmäßig Probleme – beispielsweise Schwierigkeiten mit einer Teilenummer, es geht etwas kaputt oder der Mitarbeiter hat einfach eine Frage. Kommt keine Hilfe, hat dies Auswirkungen auf die Taktzeiten und der Mitarbeiter gerät in Zeitverzug. Es entstehen Nacharbeitungskosten“, erklärt Andre Ziemke.

    Mit der neuen All-in-One-Lösung von nextLAP werden Problemlösungen wesentlich beschleunigt. Der Mitarbeiter kann mit wenigen Klicks umgehend mit dem Vorarbeiter in Kontakt treten. Damit ergeben sich effizientere Prozesse und Kosteneinsparungen durch weniger Fehler bzw. eine schnellere Problemlösung.

    Die nextLAP GmbH ist ein im Jahr 2014 von ehemaligen Audi-Managern gegründetes Unternehmen mit Sitz in München und Mountain View, Kalifornien. nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistiklösungen mit dem Fokus auf die Automobilindustrie und weitere Branchen. Die Lösungen vereinen folgende Technologien: Cloud, AI, Big Data und eigens entwickelte IoT-Hardware. Mit der Produktfamilie „Smart Shelf“ kann der Anwender die Digitalisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen (wie z.B. Pickprozesse) eigenständig umsetzen, da die Lösung sehr einfach, schnell und ohne IT-Know-how installierbar, konfigurierbar und wartbar ist. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden genutzt, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen. Die nextLAP-Lösungen werden „as a service“ mit flexibler Laufzeit monatlich gemietet: Nutzung, Wartung und Support sind inkludiert. Zum Kundenstamm zählen unter anderem namenhafte Premium-Automobilhersteller in Deutschland und den USA. ( www.nextlap.de)

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  • NEU bei Caseking Lian Li O11 Dynamic PCMR Special Edition

    NEU bei Caseking Lian Li O11 Dynamic PCMR Special Edition

    Berlin, 25.05.2020
    Mit 3,5 Millionen Abonnenten ist das PCMR-Subreddit eine der größten Communitys rund um das Thema PC und wird durch die Leidenschaft für Gaming, Builds und Modding zusammengeschweißt. Alles dreht sich um das durchdachte Planen des nächsten Gaming-PCs, die Suche nach dem perfekten Setup und die neuesten Trends. Lian Li und PCMR haben sich zusammengetan, um dieser Leidenschaft mit dem O11 Dynamic PCMR Special Edition Ausdruck zu verleihen. Das Ergebnis ist ein Traum für PC-Enthusiasten!

    Die neue Lian Li O11 Dynamic PCMR Special Edition vertraut auf die Stärken des beliebten und vielseitigen O11 Dynamic: makellose Hartglas-Seitenteile, Doppelkammer-Layout, Unterstützung für mehrere Radiatoren. Die auf 2000 Stück limitierte Sonderedition zeichnet sich durch die Kombination von matten Metallflächen in Spacegrau, verchromtem Aluminium und verspiegeltem Tempered Glass aus.

    Die Features des Lian Li O11 Dynamic PCMR Special Edition-Gehäuses im Überblick:

    – Auf 2000 Stück limitierte Sonderedition
    – Entwickelt von Lian Li und der PC Master Race-Community
    – Verchromtes Aluminium & verspiegeltes Hartglas
    – Support für Mainboards mit E-ATX-, ATX-, Micro-ATX- oder Mini-ITX-Format
    – Cleveres Zwei-Kammer-Design mit Platz für zwei Netzteile
    – 4x 2,5-Zoll-SSDs & 2x 3,5-Zoll-HDDs
    – Frontpanel mit 2x USB 3.0 Typ-A & 1x USB 3.1 Typ-C
    – Grafikkarten bis 42 cm Länge & CPU-Kühler bis 15,5 cm Höhe
    – Drei Einbau-Slots für 360-mm-Radiatoren
    – Bis zu neun 120-mm-Lüfter möglich

    Special Edition mit verspiegeltem Tempered Glass & verchromtem Aluminium

    Die Zierleiste an der rechten Vorderseite besteht aus aufwändig verchromtem, auf Hochglanz poliertem Aluminium. Sie beherbergt das Frontpanel mit einem USB-3.1-Typ-C-Port, zwei USB-3.0-Ports und den beiden obligatorischen Audio-Anschlüssen. Das breite Zwei-Kammer-Design des E-ATX-Gehäuses bietet viel Platz für hochentwickelte Gaming-Komponenten samt hervorragendem Kabelmanagement und ermöglicht den Einbau einer umfangreichen Luft- oder Custom-Wasserkühlung. Der Lian Li O11 Dynamic PCMR Special Edition Midi-Tower kann in der linken Kammer maximal ein E-ATX-Mainboard, eine bis zu 420 Millimeter lange Grafikkarte und einen bis zu 155 Millimeter hohen CPU-Kühler aufnehmen.

    Ein besonderes Lian Li O11 Dynamic mit unvergleichlichem Style

    Der elegante Lian Li O11 Dynamic PCMR Special Edition ist nicht nur definitiv ein echter Hingucker und kann Gaming-Hardware ohne Mühe unterbringen, sondern eignet sich auch besonders gut für PC-Enthusiasten, die ihre Hardware per Custom-Loop kühlen wollen. Für den Einbau einer AiO- oder Custom-Wasserkühlung bietet das Case an drei Stellen die Möglichkeit, 360-mm-Radiatoren unterzubringen: Am Deckel, am Boden und neben dem Mainboard. Dafür wurde das Mainboard-Tray im Vergleich zu dem Vorgänger im vorderen Bereich nach rechts versetzt. Im rechten Seitenteil befinden sich Lüftungsschlitze, um die Wärme entsprechend abzuführen.

    Die Lian Li O11 Dynamic PCMR Special Edition bei Caseking: https://www.caseking.de/O11D-PCMR

    Die Lian Li O11 Dynamic PCMR Special Edition ist ab sofort zum Preis von 169,90 Euro in der Farbe Spacegrau bei Caseking vorbestellbar und voraussichtlich ab 05.06.2020 lieferbar.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Karolina Lesniewska
    Gaußstr. 1
    10589 Berlin
    +49 (0)304036642-81
    klesniewska@caseking.de
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  • Cybersecurity in der Zeit nach Covid-19

    Cybersecurity in der Zeit nach Covid-19

    Nach dem Corona-Lockdown: Mit welchen IT-Security-Herausforderungen Unternehmen zu kämpfen haben

    Wie sehen nach dem Corona-Lockdown die IT-Security-Herausforderungen in Unternehmen aus? Palo Stacho, Mitgründer von Lucy Security, gibt eine Einschätzung und schlägt vor, dass Unternehmen gerade jetzt nach HomeOffice & Co. nicht vergesen dürfen, den Mitarbeitern aufzuzeigen, welche Gefahren im virtuellen Raum liegen.

    Die neue Normalität nach COVID-19 ist für die Unternehmensleitung, die Mitarbeiter und die IT-Security-Abteilung im Besonderen eine Herausforderung. Die Firmen sind mit der Tatsache konfrontiert, dass sich der Cyberraum aufgrund von Home-Office & Co. massiv und schlagartig erweitert hat. Der Trend geht zur nachhaltigen Akzeptanz von Home-Office. Das führt bei der IT-Security zu Auswirkungen auf die bestehenden Sicherheitsmaßnahmen. Ein wichtiges Element der Sicherheit, neben IT-Sicherheits-Lösungen, sind regelmäßige Awareness-Trainings, um das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter zu steigern.

    Sie wirken gleichzeitig dem mit der Digitalisierung einhergehenden schleichenden Prozess des „Unbossings“ entgegen. Mitarbeiter und Teams im Home-Office müssen in Sachen Cybersecurity und technischer Ausstattung mehr Eigenverantwortung übernehmen. Die größeren Freiheiten machen jedoch dem Management und auch den Systemadministratoren sowie IT-Security-Spezialisten Kopfzerbrechen.

    „More of the Same“, aber gefährlicher:
    Unternehmen bieten jetzt eine noch größere Angriffsfläche für Cyberkriminelle. Die Bedrohung ist real, denn 75 Prozent der IT-Security-Anbieter vermelden massiv mehr Phishing-Angriffe seit Ausbruch der Corona-Pandemie (laut dem aktuellen „DA Davidson Security Software Report, Q1/20“). Es gibt somit nicht nur neue, unmittelbare Herausforderungen, sie nehmen auch in der Menge zu. Unternehmen berichten aktuell von folgenden Problembereichen, mit denen sie zu kämpfen haben, u.a.:

    – Vermeidung und Behebung von Sicherheitslücken in der VPN-Infrastruktur
    – Angriffe via Supply Chain
    – Social Engineering, insbesondere Whaling-Angriffe und CFO-Frauds
    – Angriffe auf Dienste außerhalb des Firmenperimeters (z.B. gehostete Entwicklungsumgebungen und cloudbasierte Kollaborationstools)
    – Malwaremails

    Diese klassischen Hauptangriffsvektoren werden für Firmen noch gefährlicher, denn plötzlich kann ein Anonymous Persistent Threat (APT) in einem Heimnetzwerk oder auf einem Privatgerät seinen Anfang nehmen. Und die Frage ist immer: Ist der einzelne Mitarbeiter darauf vorbereitet und sensibilisiert?

    Und die Gefahren verändern sich rasch: sei es wegen veränderten Geschäftsprozessen, wegen größerer Selbstständigkeit der Mitarbeiter, wegen Betrügereien, die die Pandemie auszunutzen versuchen, durch Corona-Apps, die vor ihrem Start einen Trojaner installieren.

    Proaktives Handeln ist erforderlich und Awareness bleibt wichtig:
    In Anbetracht dieser Gefahren und Veränderungen darf ein Unternehmen gerade jetzt nicht vergessen, den Mitarbeitern aufzuzeigen, welche Gefahren im virtuellen Raum liegen. Die Mitarbeiter sollten mit Hilfe von aktuellen Nachrichten auf die bestehenden und sich verändernden Angriffsmuster hingewiesen werden. Die Aufarbeitung und Bereitstellung aktueller Informationen gehören in Zeiten nach COVID-19 noch viel mehr zum Tagesgeschäft der IT-Security-Abteilung als vorher.

    Eine Lösung sind Awareness Trainings. Wie häufig hörte man in den letzten zwei Monaten: „Unsere Mitarbeiter haben Stress genug, Initiativen zur Security Awareness machen jetzt wenig Sinn.“ Doch Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter gerade jetzt trainieren. Der Bedarf an Sensibilisierung und Schulung war nie größer!

    Dieser Trainingsbedarf ist nicht mit einer Einzelmaßnahme abzudecken. Der Umgang mit Home-Office zum Beispiel kann nicht in einem einmaligen Workshop und mit Hilfe von Videos im Netflixformat geschult werden. Mitarbeiter müssen ihr Verhalten ändern. Das muss sichergestellt und gemessen werden. Abhängig von der Industrie sind Nachweise über Fortbildungen und Schulungen darüber sogar rechtlich erforderlich, Stichwort: Pflichtschulung.

    Der Anfang eines Prozesses:
    Wenn ein Mitarbeiter gegenüber Cyber-Risiken sensibilisiert ist, dann ist das zwar ein guter Anfang. Doch Ziel ist das sichere Verhalten aller Mitarbeiter, innerhalb und außerhalb des Firmengebäudes. Dafür ist ein kontinuierliches Schulungsprogramm nötig. Bestimmte Richtlinien, die in den Trainings auch geschult werden können, sind wichtig, wie beispielsweise Vorgaben für den Umgang mit internen Dokumenten im Home-Office und mit privaten Geräten und Netzwerken. Aber auch hier gilt: Das ist ein Prozess und keine Einzelmaßnahme.

    Ein neues Sicherheitsverständnis ist nötig:
    Weiter tun Unternehmen gut daran, mittelfristig ein umfassendes Sicherheitsverständnis zu entwickeln und umzusetzen. Die schwindende Relevanz des Perimeterschutzes – herbeigeführt durch die Vermischung von Privatsphäre und Geschäftsleben oder durch das Arbeiten im Bus oder am Küchentisch – stellt viel weiterreichende Anforderungen an die Unternehmenssicherheit.

    Das größte Einfallstor wird weiterhin der Mensch bleiben. Diejenigen, die behaupten, Cyberangriffe seien lediglich dem Einsatz unausgereifter Produkte geschuldet, verleiten Unternehmen nur zu dem Glauben, jede Bedrohung könne mit Technologie abgewehrt werden.

    Lucy wurde 2015 gegründet und hat die Erfahrungen ihrer Gründer im Bereich des ethischen Hacking in eine umfassende Schulungssoftware umgewandelt, mit der eine 360°-Sicht auf die IT-Security Schwachstellen einer Organisation ermöglicht wird. Bis heute wurden weltweit mehr als neun Millionen Benutzer in 9000 Installationen geschult. Lucy erhält weiterhin zahlreiche Branchenauszeichnungen, darunter den ISPG-Preis 2020 für die beste Cybersicherheitsausbildung und -schulung und die Cybersecurity Excellence Awards 2020 für die beste Anti-Phishing- und die beste Sicherheitsausbildungsplattform. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Zug, Schweiz, mit einer US-Niederlassung in Austin, TX. Weitere Informationen finden Sie unter www.lucysecurity.com

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    Lucy Security AG
    Palo Stacho
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  • Neue VIDAapp + VIDAcard erleichtern Gäste-Registrierung

    Das StartUp VIDAvelopment hat mit der VIDAapp eine innovative Lösung für den digitalen CheckIn und CheckOut entwickelt. Diese soll Unternehmen dabei unterstützen, die staatlich angeordneten Sicherheitsvorgaben im Zuge der Corona Lockerungsmaßnahmen datenschutzkonform und kostengünstig umzusetzen. Neben strengen Hygieneauflagen sind Unternehmen, wie zum Beispiel Friseure, Restaurants oder Cafes verpflichtet, die Kontaktdaten ihrer Gäste bzw. Kunden zu erfassen und für einen bestimmten Zeitraum aufzubewahren. Damit sollen mögliche Infektionsketten besser nachvollzogen und andere Gäste im Fall der Fälle gewarnt werden.

    Um die VIDAapp der Digitalagentur nutzen zu können, laden betroffene Unternehmen die Applikation im Google Playstore oder AppStore herunter Sobald der Kunde die Einrichtung betritt, richtet dieser die VIDAapp oder VIDAcard diese kann alternativ zur App von teilnehmenden Unternehmen dem Gast ausgehändigt werden auf die Scan Fläche des Smartphones oder Tablets des Gastgebers. Fertig.

    Die VIDAapp ist das erste System, das sowohl auf App als auch Karten Basis arbeitet. Der Datenaustausch von User und Einrichtung erfolgt berührungslos mithilfe von RFID-Technologie (NFC) oder dem Abscannen eines QR-Codes. Durch das Check-In / Check-Out System der VIDAapp ist eine exakte Rückverfolgung der Infektionsketten in Echtzeit gegeben.

    Alle durch die Registrierung erhobenen Daten werden sicher durch eine SSL-Pinning geschützte Verbindung zum VIDA Server übertragen, um „Man In The Middle“ Angriffe auszuschließen. Die personenbezogenen Daten verbleiben verschlüsselt in der Datenbank, um gemäß der staatlichen Anforderungen die Rückverfolgung der Infektionsketten durch die Gesundheitsbehörden zu ermöglichen. Dies entspricht den höchsten Datenschutzstandards, da Unternehmen und User lediglich Token, also IDs übertragen.

    Das StartUp Unternehmen VIDAvelopment GmbH i.G. mit Sitz in Wallenhorst bei Osnabrück hat mit der VIDAapp / VIDAcard eine innovative Lösung für den digitalen Check In und Check Out entwickelt.

    Das Team aus IT- und Wirtschaftswissenschaftlern beschäftigt sich mit Software- und Systementwicklung.

    Im Zuge der weltweiten Corona-Krise soll die VIDAapp und die VIDAcard als Lösung für das gesellschaftliche Leben nach dem Shutdown und mit dem Virus dienen.

    Kontakt
    VIDAVELOPMENT GmbH i. G.
    Robell Haile
    Gertrud-Luckner-Straße 37
    49134 Wallenhorst
    +49 5407 3400 960
    +49 5407 8350 551
    info@vida-app.info
    https://www.vida-app.info/

  • Spiele-Studio PixelSplit kündigt ‚Indoorlands‘ an

    Spiele-Studio PixelSplit kündigt ‚Indoorlands‘ an

    Ein einzigartiger Mix aus Aufbau- und Fahrgeschäft-Simulation

    Frankfurt am Main, — 01. Mai 2020 — Die Entwickler des Frankfurter Game-Studios Pixelsplit, bekannt für ihre erfolgreichen Fahrgeschäft-Simulatoren, gaben heute bekannt, dass ihre Freizeitpark Aufbau-Simulation Indoorlands im Herbst dieses Jahres erscheinen soll. Das Spiel richtet sich sowohl an Fans von Aufbau- und Wirtschafts-Simulationen als auch an Fahrgeschäft-Enthusiasten. Das Spiel bietet erstmalig die Möglichkeit, einen kompletten Indoor-Freizeitpark aufzubauen. Mittels verschiedener Hallentypen, unzähligen Dekorationsobjekten und sogenannter Thrill-Rides, die der Spieler selbst steuern kann, entsteht ein individueller Park, der vom Spieler gemanaged werden muss. Dabei kann man sich an verschiedenen Themenwelten, vom Piraten- bis hin zum Raumfahrt-Setting, orientieren, diese aber auch nach Belieben miteinander kombinieren, um ein einzigartiges Indoor-Park Erlebnis zu erschaffen.

    „In den vielen Jahren, in denen wir Fahrgeschäft-Simulatoren entwickeln, haben wir einen Wunsch besonders oft gehört: Fahrgeschäfte nicht nur realistisch steuern und gestalten zu können, sondern einen kompletten Vergnügungspark aufbauen und managen zu können…“

    Das Team von Pixelsplit hat lange an der Konzeption dieser Idee gearbeitet und Anfang 2020 hinter verschlossenen Türen mit der Umsetzung des Projekts, das sogar vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert wird, begonnen. Das Spiel kombiniert die Vorteile verschiedener Simulations-Genres: Es umfasst sowohl den Aufbau als auch die Verwaltung eines kompletten Indoor-Parks, aber auch eine physikalisch korrekte Steuerung von Fahrgeschäften. So können Fahrgeschäfte-Enthusiasten ihre ganz eigenen, einzigartigen Fahrprogramme entwerfen, um ihre Besucher zu begeistern. Kreative Spieler können ihre Hallen frei dekorieren und an aufkommende Trends anpassen. Diese Trends bringen eine völlig neue Ebene in das Spiel, da sich die Bedürfnisse der Gäste ständig weiterentwickeln und die Erwartungen an den Park im Laufe des Spiels ansteigen.

    Das Spiel bietet eine große Bandbreite an Möglichkeiten: Der Spieler kann nicht nur aus einer Vielzahl von Themenwelten und Dekorationsobjekten wählen, sondern muss auch seine Forschungsabteilung leiten und die Versorgung seiner Besucher sicherstellen, indem er Restaurants und Geschäfte in seinen Park integriert. Aber schafft er es auch, seine Gäste dauerhaft zufrieden zu stellen und die Herausforderungen des innovativen Trend-Systems zu meistern? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden…
    Um über den aktuellen Entwicklungsstand und Angebote für Vorbesteller auf dem Laufenden zu bleiben, kann man uns auf folgenden Kanälen folgen:

    Die Pixelsplit GmbH & Co. KG ist ein junges und unabhängiges Entwicklerstudio aus Frankfurt.

    Das Unternehmen ist fokussiert auf die Entwicklung von hochwertigen Computerspielen & Apps. Bekannt sind die Spielemacher für Titel wie „Virtual Rides 3“, welches in der TV Sendung Latenight Berlin vorgestellt wurde, oder „Deadly Days“, das weltweit gerne gespielt wird.

    Kontakt
    Pixelsplit GmbH & Co. KG
    Leon Jeutter
    Gutleutstr. 15
    60329 Frankfurt
    069 90701199
    Presse@Pixelsplit.Games
    http://pixelsplit.games/

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  • macmon secure GmbH mit neuem Distributor in Tschechien

    macmon secure GmbH mit neuem Distributor in Tschechien

    NAC-Experte mit Expansion in neue Märkte

    Die macmon secure GmbH, führender Experte von Netzwerksicherheitslösungen, weitet sein internationales Distributionsnetzwerk weiter aus. Nach Südeuropa und Skandinavien ist das Unternehmen jetzt offiziell in Tschechien durch VUMS DataCom vertreten. In Vorbereitung der neuen Partnerschaft waren bereits Ende 2019 vier VUMS DataCom-Experten in Berlin und wurden vor Ort umfassend auf die macmon Network Access Control-Lösung (NAC) geschult.

    Schnittstelle mit Greenbone interessanter Mehrwert für VUMS DataCom

    Dazu Ondrej Desenský, VUMS DataCom: „In mehr als zwanzig Jahren haben wir ein starkes Expertenteam zusammengestellt, dabei ist das Thema IT-Sicherheit einer unserer Arbeitsschwerpunkte. Eine dafür intensiv genutzte Lösung ist der Greenbone Security Manager (GSM) von Greenbone Networks. Dieser identifiziert Sicherheitslücken in der Unternehmens-IT und bewertet deren Risikopotenzial. macmon verfügt über eine hohe Schnittstellenfähigkeit mit anderen führenden Security-Produkten, wie beispielsweise Greenbone. Wir sind überzeugt, dass wir unseren Kunden dadurch einen echten Mehrwert bieten können, denn macmon NAC lässt neue Endgeräte beim Betreten des Unternehmensnetzwerks von Greenbone Security Manager nach Schadsoftware scannen und wertet regelmäßig den Compliance-Status aus, um Unternehmensnetzwerke effizient zu schützen.“

    macmon NAC smart ideal für den tschechischen Mittelstand

    Christian Bücker, Geschäftsführer macmon secure GmbH, ergänzt: „Im Herbst 2019 haben wir macmon NAC smart eingeführt. Das ist eine interessante Lösung, die speziell auf die Bedürfnisse des Mittelstands zugeschnitten ist und mit der sich kurzfristig Umsätze realisieren lassen. Damit können wir auch in Tschechien eine wichtige Marktnische mit hohem Umsatzpotential im Mittelstand bedienen. Durch die langjährige Erfahrung von VUMS DataCom auch im Bereich IT-Sicherheit und durch ihr flächendeckendes Vertriebsnetz rechnen wir hier mit schnellen Erfolgen.

    „VUMS DataCom erwartet in den kommenden Monaten ein signifikantes Wachstum für den Bereich Netzwerksicherheit, denn die Corona-Krise habe das Bewusstsein für das Thema IT-Sicherheit nochmals geschärft. Als Grundlage ihrer Beratungen nutzen die Prager IT-Experten das Zero-Trust-Modell, in Sicherheitskonzept, das auf dem Grundsatz basiert, keinem Gerät, Nutzer oder Dienst innerhalb oder außerhalb des eigenen Netzwerks zu vertrauen. Es erfordert umfangreiche Maßnahmen zur Authentifizierung sämtlicher Anwender und Dienste sowie zur Prüfung des Netzwerkverkehrs. Hier würde laut Ondrej Desenský „macmon perfekt in das Prager Portfolio passen.“

    Über macmon secure GmbH – der deutsche Technologieführer für Network Access Control

    Die erfahrenen IT-Experten bieten seit 2003 herstellerunabhängige, BSI-zertifizierte Lösungen an, die heterogene Netzwerke durch sofortige Netzwerktransparenz vor unberechtigten Zugriffen schützen.

    macmon ist schnell und einfach zu implementieren und bietet einen erheblichen Mehrwert für die Netzwerksicherheit. macmon kann mit anderen Sicherheitslösungen internationaler Technologiepartner, wie z. B. Endpoint Security oder Firewall, integriert werden. Kunden erhalten eine sofortige Netzwerkübersicht mit grafischen Reports und Topologie. Darüber hinaus bietet macmon Kunden und Partnern ein umfangreiches Schulungsprogramm und einen 24×7-Support aus Deutschland. Dies macht macmon zu einer zentralen IT-Komponente in den Bereichen Digitalisierung, BYOD oder Intent-based Networking.

    Twitter: twitter.com/macmon_nac | YouTube: www.youtube.com/user/macmonsecure
    LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/macmon-secure-gmbh

    Ansprechpartner macmon: Christian Bücker | Geschäftsführer macmon secure GmbH | Alte Jakobstraße 79-80 | 10179 Berlin +49 30 2325777-0 |

    Kontakt
    macmon secure GmbH
    Sabine Kuch
    Henneberg 19
    41068 Mönchengladbach
    030-23257770
    sabine.kuch@macmon.eu
    http://www.macmon.eu

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  • 22 Jahre Alpeinsoft

    22 Jahre Alpeinsoft

    ALPEIN Software feiert 22-jähriges Bestehen.

    Was mit der Gründung der früheren @dd-excellence Soft in München seinen Anfang nahm, hat sich inzwischen zu einem erfolgreichen IT-Unternehmen entwickelt. Die heute firmierende ALPEIN Software SWISS AG, mit Sitz in der Schweiz, ist mittlerweile als Softwarehaus & Medienagentur sowohl in der Schweiz, EU-weit und auch international als zuverlässiger und kompetenter Player in der IT- und Softwarebranche etabliert. Das angestrebte Ziel, Start-up-Unternehmen, KMUs bzw. dem Mittelstand sowie auch SAP-Anwendern einfache, intuitiv anwendbare, zukunftssichere IT-Lösungen und -Produkte sowie professionelle ganzheitliche und intelligente Business-Lösungen zu realisieren, wurde längst erreicht. Die inzwischen zahlreichen erfolgreich abgewickelten Projekte sind gemäss CEO des Unternehmens das Verdienst der Kompetenz und Expertise des gesamten Alpeinsoft-Teams und das Ergebnis konstruktiver Zusammenarbeit mit einem höchst zuverlässigen Partner- und Firmen-Netzwerk.

    Der Focus des Unternehmens in allen Komponenten und Leistungsbereichen war und ist stets auf Sicherheit, insbesondere auf IT-Sicherheit, ausgerichtet. Sicherheit und Professionalität, sowohl Unternehmens-intern als auch in Bezug auf die Ausstattung der gesamten Produkt-Palette, hatten und haben erste Priorität. Um der allgemeinen Entwicklung des IT-Business stets einen Schritt voraus zu sein, hat das Unternehmen keine Kosten und Mühen gescheut, alle organisatorischen und technischen Komponenten, einschliesslich der personellen Ressourcen, permanent den aktuellen Anforderungen des Marktes anzupassen. So hat sich das Unternehmen längst der ISO-Zertifizierung unterzogen seine interne Organisation sowie die Produkte EU-DSGVO-konform ausgerichtet.

    Das ursprüngliche Angebot, bezogen auf Software-Individual-Entwicklungen, Beratungen in den Bereichen SAP und ABAP, Dienstleistungen zu Webtechnologien, Homepages, Online-shops, SEO und Mobiletechnik wurde längst um lukrative und innovative eigene starke IT-Produkte erweitert. Wesentlich dabei ist, dass sich hinter allen Angeboten der ALPEIN Software SWISS AG ein Rund-um-Service verbirgt, der u.a. Expertenberatung, Einrichtung, Optimierung und Realisierung aus einer Hand bietet.

    Fokussiert auf eigene Produkte des Unternehmens, stechen zwei zukunftssichere Lösungen hervor, die bereits erfolgreich im Markt etabliert sind.
    SWISS SECURIUM, die All-in-One Plattform für maximalen Schutz der Geschäftsdaten und bei der Unternehmenskommunikation. Die Plattform wurde nach dem Konzept „Privacy by Design“ entwickelt mit den Funktionen Videokonferenz bzw. Chat mit Audio- und Videoanrufen, Datenaustausch, E-Mail, Passwort Manager und Remote Desktop. Die im Produkt realisierte End-to-End-Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet optimalen Schutz gegen jegliche Cyberangriffe, garantiert die erforderliche VIP Privatsphäre und Sicherheit im Umgang mit allen Kunden und Geschäftspartnern. Gerade in Zeiten vielfacher Realisierung von Home-Office-Einheiten sind die in der Plattform integrierten Komponenten, wie DeskSecurium, CloudSecurium, Videokonferenz sowie Passwortmanager, gefragter als je zuvor. Mit DeskSecurium das digitale Büro einzurichten und den sicheren Zugriff auf alle erforderlichen Unternehmensdaten an jedem Ort, zu jeder Zeit und mit jedem internetfähigen Gerät zu realisieren, erfordert keinerlei besondere Qualifikation. Über einen sicheren Zugang zur Unternehmensplattform lassen sich mit dem Passwortmanager selbst sichere und starke Passwörter kreieren, bequem verwalten und sicher aufbewahren. Gerade im Falle von dezentral organisierten Arbeitseinheiten, wie beispielsweise Home-Offices, bieten Komponenten wie DeskSecurium und Cloud eine technisch und organisatorisch identische Operations-Plattform für alle am Processing Beteiligten und schaffen einheitliche Sicherheitsstandards.
    Für mehr Infos empfiehlt das Unternehmen: https://www.swiss-securium.ch, www.desk-securium.ch und www.pass-securium.ch

    JIRA2SAP, ein weiteres erfolgreiches und populäres Produkt der ALPEIN Software SWISS AG, ermöglicht die Geschäftsprozess-Optimierung für SAP-anwendende Unternehmen. Das Tool schafft die Verbindung zweier Welten, d.h. von SAP und JIRA. Dabei werden userfreundlich alle Schritte der Geschäftsprozesse in JIRA erstellt und automatisch mit SAP-Modulen verknüpft. Ob Produktionsplanung, Anlagenmanagement, Solution Manager oder Human Capital Management, enthält das komfortable Tool die Möglichkeit, über eine userfreundlichen Benutzeroberfläche alle Schritte eines Geschäftsprozesses in JIRA zu erstellen und diese automatisch mit den SAP-Modulen des Anwenders bidirektional zu verknüpfen. Eine ideale Lösung die Prozessoptimierung und Prozessqualität erheblich zu steigern, Prozess- und Fehlerkorrekturen zu synchronisieren, Kosten zu senken und permanent über Planungs-, Berichts- und Kontroll-Outputs zu verfügen.
    Für mehr dazu empfiehlt das Unternehmen: https://www.jira2sap.com

    Das Unternehmen nimmt seinen Geburtstag zum Anlass, für Neukunden großzügige Geschenke in Form von Nachlässen bis zu 22% auf alle Firmen-Lösungen und Services bereit zu halten. Interessenten sollten beachten, dass die Inanspruchnahme-Möglichkeit der Nachlässe um weitere 14 Tage verlängert wurde und jetzt erst zum 05. Juni 2020 ausläuft.
    Interessenten, die mehr über die weiteren Produkte und Dienstleistungen der ALPEIN Software SWISS AG erfahren wollen, wird der Blick in die Website https://www.alpeinsoft.ch empfohlen.

    ALPEIN Software SWISS AG- Softwarehaus & Medienagentur in der Schweiz:
    Ihr kompetenter Partner für individuelle Software-Entwicklung, Beratung und Dienstleistungen zu den Themen SAP BI, HANA, ME, MII, SAP UI5/Fiori, ABAP-Entwicklung, Webtechnologien auf HTML5, Javascript, PHP, SQL und JAVA-Basis. ALPEIN Software: Alles aus einer Hand!
    Aktuelle Produkte: SWISS SECURIUM, CloudSecurium, PassSecurium, MailSecurium, DeskSecurium, AccessSecurium. JIRA2SAP PII Reporting Kit.

    Kontakt
    Alpein Software Swiss AG
    Volker Strecker
    Hofwisenstr. 12
    8260 Stein am Rhein
    +41 (0) 41 552 44 07
    volker.strecker@alpeinsoft.ch
    http://www.alpeinsoft.ch

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  • Leawo iTransfer für Mac 2.0.0 wird veröffentlicht zur Anpassung an Mac OS Catalina (10.15).

    Leawo iTransfer für Mac 2.0.0 wird veröffentlicht zur Anpassung an Mac OS Catalina (10.15).

    Dateien unter iOS-Geräte, iTunes und Mac-Computern übertragen

    Zusammenfassung: Leawo Software hat gerade iTransfer für Mac 2.0.0 veröffentlicht mit dem Ziel, Bugs zu beheben und mit MacOS Catalina (10.15) zu kooperieren. Somit wird das Benutzererlebnis verbessert.

    Shenzhen, China – 21. Mai. 2020 – Leawo Software, eine Firma, die sich auf Multimedialösungen und Datenverwaltungssoftware spezialisiert hat, hat gerade die Version iTransfer für Mac 2.0.0 zur Anpassung an das Mac OS Catalina(10.15)-System eingeführt und alle bekannten Fehler behoben, wie z.B. Programmabsturz, fehlgeschlagene Hinzufügung von Mediendateien zu den Geräten, Minimierung des Problems des Tastenversagens, Musikcover erscheint nicht auf iOS13.4-Geräten usw.

    Als ein Teil der multifunktionalen Übertragungssoftware für iPad, iPod und iPhone wird Leawo iTransfer für Mac für die Übertragung von Daten und Dateien zwischen iOS-Geräten, iTunes und Mac-Computern verwendet. Es können bis zu 12 Arten von Dateien (wie z.B. Fotos, Kontakte, Lesezeichen, Notizen und Textnachrichten usw.) übertragen werden. Abgesehen davon ermöglicht Leawo iTransfer für Mac die mühelose Sicherung von Daten von verschiedenen iOS-Geräten auf Mac-Computer. Trotzdem gibt es einige wenige Fehler in diesem Programm, und um diese Fehler zu beheben und die Erfahrung der Benutzer zu verbessern, hat die Firma Leawo gerade die Version iTransfer für Mac 2.0.0 veröffentlicht. Benutzer können sich die wichtigsten Updates unten ansehen:

    1. Anpassung an das Mac OS Catalina (10.15)-System.
    2. Programmabsturzproblem bei der Wiedergabe von Filmen oder Musik auf Gerät behoben.
    3. Das Problem der Minimierung von Tastenfehlern in dieser Software wurde behoben.
    4. Es wurde das Problem behoben, dass das Programm keine Mediendateien zum Gerät hinzufügen konnte.
    5. Das auf dem Gerät angezeigte falsche Foto-Miniaturbild wurde korrigiert.
    6. Das Musik-Cover beim Übertragen von Musikdateien vom iOS13.4.1-Gerät auf das iOS12.4-Gerät wurde perfektioniert.

    Vor der Version iTransfer für Mac 2.0.0 hat Leawo Rückmeldungen von Kunden erhalten, dass die Anpassung an das Mac OS Catalina(10.15)-System fehlgeschlagen ist und das Programm ab und zu während der Verwendung dieser Software abstürzt. Außerdem gibt es auch einen Fehler, wenn Leute versuchen, Mediendateien aus dem lokalen Ordner zum Gerät hinzuzufügen. Aber wenn es um die neueste Version von iTransfer für Mac geht, werden diese oben erwähnten Fehler nicht mehr existieren, so dass die Leute eine bessere Erfahrung bei der Benutzung dieses Programms machen können.

    Darüber hinaus können Menschen dieses praktische Programm für EUR20,96 für eine lebenslange Lizenz erwerben, anstatt des ursprünglichen Preises von EUR29,95 war. Das bedeutet, dass man sofort EUR8,99 sparen kann, wenn man während der Freebies & Specials für die 2020 Mai Promotion bestellt. Und unten finden Sie detaillierte Schritte, wie Sie Leawo iTransfer für Mac erhalten:

    1. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Jetzt kaufen“, nachdem Sie die Mac-Version ausgewählt haben.
    2. Füllen Sie die Informationen auf der Kaufseite aus.
    3. Reichen Sie die Bestellung ein.

    Um mehr über diese Aktion zu erfahren, bitte hier klicken.

    Leawo ist ein professioneller Anbieter für multimediale Lösungen, spezialisiert sowohl auf das Aufbereiten und Verteilen von Medien über das Internet als auch für den Alltag. Unsere Produktpalette umfasst PC-Produkte wie z.B. DVD-, Video-, Flash- und PowerPoint-Konverter bis hin zu Produkten für Apple, wie z.B. Flash-, DVD- und Videokonverter. Diese Produkte sind weltweit und in Englisch, Japanisch, Französisch, Italienisch, Chinesisch und immer mehr in Deutsch erhältlich, sowohl für Microsoft Windows und Apple OSX. Die Zukunft fest im Blick, wird Leawo immer das Beste geben, um seinen Kunden weltweit sowohl erstklassige, vielfältige und leicht zu bedienende Software als auch Unterstützung zukommen zu lassen.

    Kontakt
    Leawo Software GmbH
    Steven Zhang
    Yungu Innovation Industrial Park Phase I 1183
    518057 Shenzhen
    +86-755-86349501
    +86-755-26738705
    support@leawo.de
    http://www.leawo.de

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  • Lucy Security auf der sicheren Seite mit Schwartz Public Relations

    Der Anbieter von IT-Security-Awareness-Trainings hat sich für Schwartz Public Relations entschieden

    München, 20. Mai 2020 – Die Münchner Kommunikationsagentur Schwartz Public Relations kommuniziert ab sofort für Lucy Security. Das Schweizer Unternehmen mit Sitz in Zug bietet eine umfassende Trainingssoftware an, die eine 360-Grad-Sicht auf die IT-Security-Schwachstellen von Unternehmen ermöglicht. Mit Awareness-Trainings von Lucy Security werden Mitarbeiter auf einer Lernplattform geschult und informiert. Außerdem können Unternehmen über diese Plattform die fiktive Rolle eines Angreifers übernehmen. Angriffssimulationen schulen die Sensibilität der Mitarbeiter für Cybersecurity.

    Die Kommunikationsaufgabe von Schwartz PR wird es sein, nicht nur das Unternehmen Lucy Security mit seinem Angebot an IT-Security-Awareness-Trainings bekannter zu machen, sondern auch das Thema Schulungen im Bereich Cybersecurity in der Öffentlichkeit als zentralen Baustein von IT-Sicherheits-Strategien zu platzieren. Neben Corporate Communications und Produktkommunikation unterstützt Schwartz PR ab sofort auch bei Content-Marketing und Lead-Generierung.

    Awareness-Trainings als wichtiger Baustein in der IT-Security-Strategie von Unternehmen
    Für eine umfassende Cybersecurity-Strategie von Unternehmen sind neben IT-Security-Maßnahmen und dem physischen Schutz der Infrastruktur auch interne Schulungen der Mitarbeiter wichtig. Bei den meisten Cyberangriffen ist der Mensch im Fokus der Kriminellen: Viele erfolgreiche Attacken beginnen mit dem sogenannten Phishing, einem Social-Engineering-Trick. Der Angriff erfolgt mit gefälschten E-Mails oder Webseiten. Nur ein geschulter Mitarbeiter kann auf solche Angriffe richtig reagieren. Mit Lucy Security erhalten Unternehmen eine Standard-Softwareplattform an die Hand, um mittels Angriffssimulationen ihre Mitarbeiter zu testen. Außerdem können sie mit Malware-Simulationen die unternehmensweite Infrastruktur prüfen und mit der Lernplattform Mitarbeiter zu speziellen Cybersecurity-Themen trainieren. Die Ergebnisse der verschiedenen Tests können mit der Softwareplattform laufend überprüft und schließlich mit Reporting- und Gamification-Funktionen angereichert werden. So werden Mitarbeiter dazu motiviert, ein umfassendes Sicherheitsverständnis zu entwickeln und souverän umzusetzen.

    Lucy Security ist mit 10.000 Installationen und über 22 Millionen geschulten Nutzern weltweit einer der größten Anbieter von IT-Security-Awareness-Trainings.

    „Schwartz PR hat die Cybersecurity-Expertise und die Medienkontakte, die wir benötigen, um unsere Bekanntheit im deutschsprachigen Raum zu steigern. Diese Erfahrung und der persönliche Beratungsansatz haben uns sofort überzeugt“, sagt Palo Stacho, Head of Operations und Mitgründer von Lucy Security. „Wir haben uns vom ersten Tag an sehr wohlgefühlt und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!“

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide ( www.eurocompr.com). 2016, 2017 und 2019 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in Continental Europe ausgezeichnet.

    Kontakt
    Schwartz Public Relations
    Christoph Schwartz
    Sendlinger Straße 42A
    80331 München
    +49 (0)89 211871-30
    info@schwartzpr.de
    https://www.schwartzpr.de

  • AOC stellt neue G2-Gaming-Monitore mit 240 Hz und 0,5 ms Reaktionszeit vor

    AOC stellt neue G2-Gaming-Monitore mit 240 Hz und 0,5 ms Reaktionszeit vor

    Amsterdam, 20. Mai 2020 -Displayspezialist AOC kündigt den Launch von fünf neuen Full-HD-Monitoren für anspruchsvolle Gamer an. Die drei Curved (C27G2ZU, C27G2ZE und C32G2ZE)- und zwei Flat-Screens (24G2ZU, 24G2ZE) aus der preisgekrönten G2-Serie sind 60,4 cm (23,8″), 68,6 cm (27″) beziehungsweise 80 cm (31,5″) groß und bemerkenswert stark ausgestattet. Zu den beeindruckenden Features gehören zum Beispiel eine Bildwiederholrate von 240 Hz und eine Reaktionszeit (MPRT) von lediglich 0,5 ms (80-cm-Version: 1 ms). Alle Neuerscheinungen verfügen zudem über FreeSync Premium mit LFC-Unterstützung (Low Framerate Compensation) für flüssige Darstellungen ohne Tearing und Bildruckeln.

    Speziell entwickelt für eSport-Fans
    Die eSport- und kompetitive Gaming-Szene wächst rasant. So werden nach Angaben des Analysten Newzoo1 die weltweiten eSport-Einnahmen im Jahr 2020 auf 1,1 Milliarden Dollar steigen, was einem Wachstum von 15,7 % gegenüber dem Vorjahr mit 950 Millionen Dollar entspricht. Auch das eSport-Publikum wird zunehmend größer und 2020 bereits 495 Millionen Menschen umfassen. Kein Wunder also, dass mehr und mehr Gamer dem eSport die gleiche Fan-Leidenschaft zutrauen wie dem Offline-Sport und sich daher zunehmend für das kompetitive Gaming interessieren.

    Und da eSport quasi bereits Mainstream ist, tendieren immer mehr Spieler zu Monitoren mit Wettkampfqualitäten. Vor einigen Jahren bereits wurde eine Bildwiederholrate von 144 Hz Standard in der Szene. Heute kommen immer häufiger Panels mit 240 Hz und mehr zum Einsatz – sogar in Gaming-Laptops.

    G2 – 240 Hz
    Die neuesten 27″- und 31,5″-Curved-Gaming-Monitore C27G2ZU, C27G2ZE beziehungsweise C32G2ZE von AOC sind mit VA-Panels ausgestattet, die einen weiten Betrachtungswinkel von 178°/178°, einen hohen Kontrast (3000:1) und einen großen Farbraum (120 % sRGB, 89 % AdobeRGB und 85 % NTSC) bieten. Die 60,4-cm-Varianten (23,8″) 24G2ZU und 24G2ZE verfügen über TN-Panel, die höchste Reaktionsfähigkeit ohne visuelle Artefakte gewährleisten. Tearing und stotternde Darstellungen gehören dank AMD-FreeSync-Premium-Support und variabler Bildwiederholrate (VRR) der Vergangenheit an.

    Alle oben genannten Monitore empfehlen sich nicht nur für den Einsatz in anspruchsvollen Situationen, wie zum Beispiel bei Wettkämpfen. Sie eignen sich auch für jedes Genre. Ob Action- oder Rollenspiel, Ego-, Third-Person-Shooter oder Rennspiel: Ein breiter Farbraum, kräftige Farben und die schnelle Reaktionszeit machen jedes Game zu einem extrem intensiven Erlebnis.

    Die passende Ausrüstung wählen
    AOC bietet von den 23,8″- und 27″-Modellen zwei Ausführungen an. Die „Essential“-Version der ZE-Displays 24G2ZE, C27G2ZE und C32G2ZE ist die preisgünstigere „reduced to the max“-Variante für Gamer, denen es zuallererst auf das Panel und seine technischen Spezifikationen ankommt. Die Displays sind für die grundlegenden ergonomischen Einstellungen schwenk- und neigbar und können zudem an einen VESA-Anschluss (wie bei der Monitortischhalterung AS110D0 von AOC) montiert werden. Die reichhaltiger ausgestatteten ZU-Modelle 24G2ZU und C27G2ZU lassen sich dagegen auch in der Höhe verstellen und weisen zudem zwei eingebaute 2W-Lautsprecher sowie einen 4-Port USB 3.2 Hub auf.

    Alle Neuvorstellungen verfügen über ein attraktives 3-seitig rahmenloses Design für einen schlanken Look am Wettkampfort und noch eindrucksvollere Multi-Monitor-Aufstellungen. Low-Blue-Light-Modus und Flicker-Free Technologie beugen einer Ermüdung der Augen vor, was sich besonders bei längeren Fights auszahlen wird. Und last but not least erlauben HDMI-2.0- und DisplayPort-1.2-Buchsen sowie Audioein und -ausgang den Anschluss verschiedenster Quellen.

    Der AOC C27G2ZU (UVP: 339,00 EUR / 359,00 CHF) ist ab sofort erhältlich und der C27G2ZE (UVP: 319,00 EUR / 339,00 CHF) ab Juni 2020.
    Die Monitore 24G2ZE (UVP: 309,00 EUR / 329,00 CHF), 24G2ZU (UVP: 329,00 EUR / 349,00 CHF) und C32G2ZE (UVP: 379,00 EUR / 399,00 CHF) von AOC sind ab Juli 2020 erhältlich.

    1 https://newzoo.com/insights/trend-reports/newzoo-global-esports-market-report-2020-light-version/

    Über AOC
    AOC ist weltweit eine Top-Marke für Computermonitore. Hohe Qualität, erstklassiger Service, attraktives Design sowie umweltfreundliche und innovative Produkte zu einem fairen Preis sind die Gründe, weshalb immer mehr Verbraucher und Vertriebspartner auf AOC setzen. Ob professioneller oder privater Nutzer, Unterhaltung oder Gaming – die Marke AOC bietet Monitore für jeden Anspruch. AOC ist ein Tochterunternehmen von TPV Technology Limited, dem weltweit größten LCD-Hersteller. https://eu.aoc.com/de/

    Firmenkontakt
    AOC International (Europe)
    Anna Stefańczyk
    Prins Bernhardplein, 6th floor 200
    1097 JB Amsterdam
    +31 20 5046950
    anna.stefanczyk@tpv-tech.com
    https://eu.aoc.com/de/

    Pressekontakt
    united communications GmbH
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    Rotherstraße 19
    10245 Berlin
    +49 30 789076 – 0
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