Autor: PR-News

  • Trotz COVID-19: Contentserv schließt Q1 13,5 % über Plan ab

    Trotz COVID-19: Contentserv schließt Q1 13,5 % über Plan ab

    Die neue PIM-SaaS-Lösung bestimmt Q1-Ergebnisse

    Ermatingen, Schweiz – 19. Mai 2020 – Für Contentserv, den weltweit führenden Anbieter von Product Experience Management-Lösungen, begann das Jahr 2020, wie für viele Unternehmen weltweit, mit einer beispiellosen Situation, ausgelöst durch die COVID-19-Pandemie. Dennoch übertraf Contentserv seine Quartalsergebnisse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und schloss das erste Quartal deutlich über Plan ab.

    Contentserv verzeichnete ein hervorragendes erstes Quartal mit einem Anstieg von 13,5 % gegenüber den ursprünglich geplanten Lizenzverkäufen. Fast 65 % des Lizenzumsatzes entfielen auf die neueste Cloud-basierte Product Information Management-Lösung (PIM) des Softwareherstellers. Contentserv erweitert die Liste seiner spannenden Kunden um bekannte Marken wie Electrolux, Rudolf Leiner, Völkl und einen prominenten Schweizer Uhrenhersteller, um nur einige zu nennen. Sowohl Rudolf Leiner als auch Völkl, aber auch Vaillant, ein langjähriger Contentserv-Kunde, haben sich für das neue SaaS-Angebot entschieden, das die aktuellen Herausforderungen für Hersteller und Händler adressiert. Diese bemerkenswerten Ergebnisse lassen Contentserv für den Rest des Jahres vorsichtig optimistisch sein.

    „Sicherheit und Stabilität sind für uns wichtiger als Gewinnmaximierung. Wir sind auf das Unerwartete vorbereitet. Und vorbereitet zu sein bedeutet, Erfolg zu haben, zu wachsen und in Menschen und Innovation zu investieren“, sagte Armin Dressler, CEO von Contentserv im September 2019 beim Investoren-Kick-off mit dem Investcorp-Team – nicht wissend, dass das Unerwartete in Form einer globalen Pandemie bereits Anfang 2020 eintreten würde.

    Im Spätherbst 2019 führte Contentserv eine vollständige und flexible PIM- und DAM-SaaS-Lösung in einer sicheren Cloud-Umgebung ein. Die schnell einsetzbare End-to-End-Lösung für Product Information Management und Digital Asset Management ermöglicht es mittelständischen Kunden, sich ausschließlich auf ihr Kerngeschäft, die Bereitstellung überzeugender Produkterlebnisse, zu konzentrieren, statt sich Gedanken über komplexe Infrastrukturen zu machen. Die Lösung wurde vom Markt von ihrer ersten Einführung an gut aufgenommen.

    „Wir sind mit großartigen Referenzkunden, professionellen Partnern und engagierten Mitarbeitern sowie einem einzigartigen Produktportfolio gut aufgestellt. Gemeinsam werden wir gestärkt aus der aktuellen Situation hervorgehen. Nach einem ausgezeichneten ersten Quartal bin ich sicher, dass wir auch ein erfolgreiches Jahr haben werden“, sagte Patricia Kastner, Präsidentin von Contentserv.

    Contentserv wurde kürzlich von Forrester in seiner jüngsten unabhängigen MRM-Bewertung als Contender anerkannt und im jüngsten PIM Now Tech-Bericht von Forrester als Anbieter von End-to-End-Funktionalität für Organisationen hervorgehoben, die eine digitale Basis für heute und darüber hinaus schaffen wollen.

    Hersteller und Einzelhändler können auf dem bevorstehenden Digital Readiness Virtual Summit, am 16., 17. und 18. Juni, Anregungen erhalten, wie sie ihre digitalen Initiativen beschleunigen können. Details zur Agenda und Registrierung sind in Kürze auf der Contentserv-Website erhältlich.

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

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    Petra Kiermeier
    Hauptstrasse 82
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    +49 8442 9253 870
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    https://www.contentserv.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Eigenständig Fertigungsprozesse eines MES mit neuen Design Trainings von iTAC abbilden

    Eigenständig Fertigungsprozesse eines MES mit neuen Design Trainings von iTAC abbilden

    Learning by doing: Funktionalitäten der iTAC.MES.Suite durch praktisch ausgelegte Schulungen besser verstehen und umsetzen

    Montabaur, 19. Mai 2020 – Die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat ihr Schulungsangebot jüngst um „Design Trainings“ erweitert. Damit setzt der MES-Spezialist auf Learning by doing. Die praktisch ausgelegten Trainings befähigen die Teilnehmenden dazu, eigenständig Fertigungsprozesse im Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite abzubilden. Durch diese Schulungsform, die aktuell auch als Online-Kurs angeboten wird, soll der größtmögliche Lernerfolg erzielt werden.

    iTAC bietet MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Die iTAC.MES.Suite beinhaltet verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Fertigungsprozessen.

    „Durch den Einsatz der iTAC.MES.Suite soll hohe Effizienz- und Produktivitätssteigerung erreicht werden. Damit dies bestmöglich gelingt, müssen die Anwender qualifiziert werden. Um die Funktionalitäten unserer MES-Lösung greifbar zu machen, haben wir unser Trainings-Center jüngst um Design Trainings erweitert. Dabei arbeitet der Teilnehmer mit praktischen Anwendungen und Use Cases. Die erlernten Fähigkeiten können dann unmittelbar in die Installation der iTAC.MES.Suite einfließen“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Dazu trainieren die Teilnehmenden beispielsweise die eigenständige Abbildung von Fertigungsprozessen eines Alltagsprodukts in der iTAC.MES.Suite. In einer Einführung durch den Trainer werden die zur Verfügung stehenden Tools sowie praktischen Aufgaben vorgestellt und erläutert. Während des Trainings können die Teilnehmenden zur Lösung der Aufgabenstellung Fragen stellen bzw. durch die Fragen der weiteren Schulungsteilnehmer profitieren.

    „Bei unserem Design Training erhält der Nutzer komplexe Aufgaben, die er eigenständig lösen muss. Unter anderem wird die Produktion eines Schrankens simuliert und die dazu erstellten Fertigungsaufträge müssen in unserem MES abgebildet werden. Aus dieser Praxiserfahrung ergibt sich ein hoher Nutzen für die spätere Anwendung“, erklärt Peter Bollinger.

    Das Design Training ist als individuelle Schulung mit verschiedenen Schwerpunkten buchbar unter:
    https://www.itacsoftware.com/de/service/educational-services/

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Josip Heit im Interview zum Thema: 50 Jahre Welttag der Telekommunikation und Informationsgesellschaft

    Josip Heit im Interview zum Thema: 50 Jahre Welttag der Telekommunikation und Informationsgesellschaft

    Am 17. Mai 1865 wurde die erste internationale Telegrafen-Konvention unterzeichnet und die Internationale Fernmeldeunion (ITU) gegründet. Seit 1969 wird aus diesem Anlass jährlich der Welttag der Telekommunikation gefeiert, welcher 2006 um den Begriff Informationsgesellschaft erweitert wurde.

    Als Telekommunikation oder eben Fernmeldewesen wird jeglicher Austausch von Informationen und Daten über eine räumliche Distanz hinweg bezeichnet, weshalb wir vor diesem Hintergrund, Josip Heit – Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Banking Corporation AG, als einem der Vorreiter der Blockchain-Technologie, welche im weitläufigen Sinn ihre Anwendung durch die Telekommunikation findet, in einem Interview zu den Notwendigkeiten der Informationsgesellschaft im 21. Jahrhundert befragen.

    Herr Heit, die GSB Gold Standard Banking Corporation AG, nutzt angetrieben durch Sie, in hohem Maße die Blockchain-Technologie. Ist eine Blockchain ohne Telekommunikation überhaupt denkbar und was ist eine Blockchain?
    „Die Blockchain gehört im Ökosystem neuer Technologien zu den prägendsten Entwicklungen. Denn die manipulationssicheren und nachvollziehbaren Eigenschaften der Blockchain bieten in allen Bereichen des Lebens vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Eine mir bekannte IBM-Studie unter Führungskräften zeigt, dass 62 Prozent aller Umfrageteilnehmer der Blockchain bis zum Jahr 2021 großes Einflusspotenzial zuschreiben. Denn obwohl die Blockchain in der Allgemeinheit gemeinhin noch mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht wird, sind die Möglichkeiten der zugrundeliegenden Technologie sehr vielfältig.

    Gerade am heutigen 50. Jahrestag, dem Welttag der Telekommunikation und Informationsgesellschaft, ist es wichtig den Einsatz der Blockchain-Technologie, für die Zukunft zu erwähnen. Die grundlegende Funktionalität der Blockchain erlaubt allen Nutzern, die zuverlässige und sichere Speicherung von Informationen. Diese werden in Blöcken gebündelt und mit einem kryptografischen Hash versehen, der dem nächsten Block beigefügt wird. Somit sind die Daten stets nachvollziehbar und dank effektiver Verschlüsselung auch gesichert.
    Diese Transaktionskette eignet sich besonders gut, um Informationen langfristig transparent und zuverlässig abzusichern, egal für welchen Wirtschaftszweig, was allerdings ohne die bereits 1844 postulierte Erfindung des Ingenieur Innocenzo Manzetti und dessen Idee zum Bau eines Telegrafen, welcher die menschliche Stimme bereits im 18. Jahrhundert über einen halben Kilometer übertragen konnte, nicht möglich wäre.“

    Herr Heit, was halten Sie von der aktuellen Entwicklung technischer Standards im Funk- und Telekommunikationsbereich, sind diese für die Wirtschaft ausreichend?
    „In wirtschaftlichen als auch sozialen Bereichen spielen die aktuell technischen Standards der Funk- und Telekommunikation zunehmend eine wichtige Rolle, wie beispielsweise beim Schutz wichtiger Infrastruktur vor Cyberangriffen und dem Datenschutz bei Finanztransaktionen, bis hin zum Transfer von wertvollen und seltenen Rohstoffen, wie zum Beispiel Gold, welches als das älteste Zahlungsmittel der Welt gilt.
    Auch als Innovationsplattform für ökonomische Wettbewerbsfähigkeit sind die heutigen Technologien der Funk- und Telekommunikationsbereich nicht wegzudenken, erinnern wir uns doch nur an den täglichen Einsatz des Mobiltelefon – dies im Kontext zu seinen Möglichkeiten, nicht nur als Übermittlungsgerät der Sprache, sondern für alle Bereiche täglichen Lebens.“

    Herr Heit, was tut ihr Konzern, die GSB Gold Standard Banking Corporation AG auf dem Gebiet der Telekommunikation?
    „Die GSB Gold Standard Banking Corporation AG, unterstützt mit eigenen Forschungsprojekten, nachhaltig die Zielsetzung, weltweit einheitliche Standards zu setzen. Diese sollen es allen Nutzern ermöglichen, gleichermaßen von Informations- und Kommunikationstechnik zu profitieren und somit die Sustainable Development Goals (SDGs) 2030 schneller zu erreichen. SDG, also die Agenda für nachhaltige Entwicklung bis 2030, welche im Jahr 2015 von allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen angenommen wurde, bietet eine gemeinsame Blaupause für Frieden und Wohlstand für die Menschen und unseres Planeten heute und in der Zukunft.

    Die Menschheit darf sich hierbei nicht nur von schönen Projekten und Versprechen leiten lassen, sondern sollte den Begriff Informationsgesellschaft, welcher eine auf Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) basierende Gesellschaft beschreibt, täglich leben. Der Begriff Informationsgesellschaft ist hierbei nicht starr zu definieren, sondern sollten oft mit dem Begriff der Wissensgesellschaft einhergehen, denn nur so können wir alle, als Bewohner des gleichen Planeten, am heutigen 50. Welttag der Telekommunikation und Informationsgesellschaft, von den Errungenschaften der Wissenschaft profitieren und ihre Vorteile nutzen, für alle Menschen, ob arm oder reich.

    Website: GSB Gold Standard Banking Corporation AG

    Die Deutsche Tageszeitung berichtet politisch unabhängig von den Bereichen: Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Automobil, Forschung, Technik, Sport und Kultur. Im Online-Nachrichtenteil nutzt die Deutsche Tageszeitung einen eigenen Streaming-Video-Podcast, welcher den Lesern rund um die Uhr zur Verfügung steht.

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  • Starten Sie Ihr eigenes Unternehmen als Dienstleister

    Starten Sie Ihr eigenes Unternehmen als Dienstleister

    Mit Online TimeStatement erfassen Sie Arbeitszeiten und Spesen, erstellen mit einem Klick professionelle Rechnungen oder versenden aussagekräftige Berichte. Gleich ohne Installation loslegen.

    Starten Sie Ihr eigenes Unternehmen als Dienstleister

    Die Zahl der Freiberufler nimmt ständig zu. Effizienz sorgt für mehr Gewinn.

    Es gibt Dutzende von Möglichkeiten, Ihre Zeit gut zu verwalten, aber einige der Optionen sind nicht mehr aktuell, da sie nicht mit der Digitalisierung verbunden sind und daher nicht wirklich mit der aktuellen täglichen Arbeit verbunden sind.

    Unser TimeStatement-Tool zur Verbesserung der Zeiterfassung / Leistungserfassung und Rechnungsstellung ist ein Cloud basiertes System. Dies bedeutet, dass Sie dieses Lösung ohne vorherige Installation auf Ihrem PC und allen Endgeräten verwenden können.

    So können Sie sich voll auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren, um mehr Gewinn zu erzielen.

    Es gibt eine kostenlose Version, in der ein Benutzer bis zu zwei Projekte gleichzeitig verwenden kann. Registrieren Sie sich unverbindlich und starten Sie noch heute bei timestatement.com

    Insbesondere Projektmitglieder und Freiberufler, die ihr Zeitmanagement verbessern möchten, können von dieser Zeitmanagement Methode stark profitieren, da diese Lösung speziell den Aspekt der Flexibilität und Transparenz berücksichtigt.

    Außerdem: Die TimeStatement Company und der Online-Buchhaltungs-Service Run my Accounts AG sind eine Partnerschaft eingegangen.

    1) Um in der Corona-Virus Situation zu helfen: 3 Monate lang ohne Kosten und Einschränkungen, können Sie die Premium-Version der Leistungserfassung Lösung von TimeStatement nutzen! Siehe 5)

    2) Mit Digital TimeStatement erfassen Sie Arbeitszeiten und Spesen, erstellen mit einem Klick professionelle Rechnungen oder versenden aussagekräftige Berichte. Gleich ohne Installation loslegen.

    3) Kein Unternehmer mag Doppelspurigkeiten. Erst recht dann nicht, wenn sie in der Administration vorhanden sind. Bis anhin mussten die erstellten Rechnungen separat in der Buchhaltung erfasst werden. Jetzt sparen Sie viel Zeit auch dank der Schnittstellen zur Online Buchhaltungssoftware von Run my Accounts.

    4) Als SaaS-Lösung werden regelmäßige Updates und Backups kostenlos durchgeführt – Swiss Made!

    5) Alle Neukunden, die sich bis zum 15. Juni 2020 bei der TimeStatement registrieren (rma@timestatement.com), erhalten TimeStatement während 3 Monaten in vollem Umfang kostenlos und unverbindlich.

    TimeStatement ist eine innovative Zeiterfassung Applikation ohne System Unterhalt von überall über das Internet erreichbar. Mit der App kann man im Offline-Modus arbeiten.

    Wir sowie unsere Spezialisten stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten.

    TimeStatement – Time Tracking
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    Individuelle Software Entwicklung für alle Branchen – Zeiterfassungssoftware und Fakturierungssoftware –
    FILEminimizer – Komprimierung / Optimierung von Dateien für SharePoint, File-Servers, SDK & Desktops

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  • Mit OutSystems entwickelt: Lucro stellt App für schnellere Abwicklung von Corona-Hilfskrediten für Kleinunternehmen bereit

    Kredit-App zur Bearbeitung von 4.000 Kreditanträgen und Finanzierung von Darlehen in Höhe von 30 Millionen US-Dollar in unter einer Woche erstellt

    Frankfurt am Main, 18. Mai 2020. Der OutSystems-Kunde Lucro Commercial Solutions hat in weniger als einer Woche eine neue App eingeführt, die es kleinen Unternehmen in den USA ermöglicht, Corona-Hilfskredite über das staatliche Schutzprogramm „Paycheck Protection Program“ zu beantragen. Lucro ist eine führende Credit Union Services Organisation.

    Kurz nachdem die US-Regierung die Beantragung entsprechender Kredite ermöglicht hatte, schnellten die Anfragen bei Lucro in die Höhe. Um die gestiegene Nachfrage bedienen zu können, musste die Organisation die eigenen Prozesse optimieren.

    Hierzu entwickelte sie mithilfe der Low-Code-Entwicklungsplattform von OutSystems in weniger als einer Woche eine App, die Kreditnehmer beim Ausfüllen der umfangreichen Formulare unterstützt.

    Außerdem vereinfacht die App die Dienstleistungen für Versicherung, Service und Dokumentation, die Lucro Kreditgenossenschaften und kommunalen Kreditgebern bietet.

    So kann die Organisation beim staatlichen Kreditprogramm auch mit größeren Kreditgebern konkurrieren.

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Extreme Networks unterstützt die Schule der Zukunft

    Extreme Networks unterstützt die Schule der Zukunft

    Mit Lösungspaketen für Schulen jeder Größe bietet Extreme Networks ideale Voraussetzungen für die Digitalisierung in Bildungseinrichtungen

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 18. Mai 2020 – Das Bildungswesen in Deutschland befindet sich im Wandel. Die digitale Transformation schreitet voran und mit dem DigitalPakt Schule wurde von Bund und Ländern nun Fördermittel bereitgestellt, die Schulen für den digitalen Ausbau zur Verfügung gestellt werden. Eine der wichtigsten Komponenten der Digitalisierung in Schulen und zugleich eine große Herausforderung ist das Netzwerk. Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) bietet innovative Netzwerklösungen, um Bildungseinrichtungen schnell und einfach auszustatten und ermöglicht dadurch eine individuelle moderne Lernerfahrung bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen. Dadurch kann die digitale Kompetenz der Schülerinnen und Schüler gefördert werden, was heute ein wichtiger Bestandteil in allen Lebensbereichen darstellt.

    Um die Bereitstellung sicherer Konnektivität für Schulen zu gewährleisten, stellt der Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen nun vorgefertigte Lösungspakete für das Netzwerk an Schulen jeder Größe bereit – von Grundschulen über Gymnasien und Hochschulen bis hin zu fachübergreifenden Berufsschulen, egal ob in Stadtgebieten oder im ländlichen Raum. Vereinfachtes Netzwerkmanagement, Skalierbarkeit mit High-Density-WLAN und einfache Fehlerbehebung: Mit Extreme Cloud IQ steht Schulen die branchenweit erste Cloud-Management-Lösung zur Verfügung, die Machine Learning (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) nutzt und hohe Transparenz, Kontrolle und Automatisierung über das gesamte Netzwerk hinweg bietet. Die in Deutschland betriebene, gesicherte und gehostete Cloud erfüllt die gesetzlichen Sicherheitsanforderungen und ist zudem ISO 27001-zertifiziert.

    Die vielschichtige Nutzerstruktur in Bildungseinrichtungen fordert unterschiedliche Netzwerke mit unterschiedlichen Aufgaben und Berechtigungen. Netzwerke müssen skalierbar und hoch performant sein sowie die besonderen Anforderungen von Einrichtungen im Bildungswesen erfüllen: Konzepte wie BYOD (Bring Your Own Device) muss das Netzwerk unterstützen. Lastspitzen müssen ausgeglichen werden. Bei sich ändernden Voraussetzungen, wenn beispielsweise neue Aspekte wie Robotik oder IoT-Geräte hinzukommen, sollte die Netzwerkinfrastruktur schnell und einfach anpassbar sein. Daher braucht man flexible und zuverlässigen Netzwerke, in die weitere Technologien einfach und ohne weitere Investitionen in die Netzwerkarchitektur aufgenommen werden können. Gleichzeitig ist ein hohes Maß an Sicherheit in Schulnetzwerken unerlässlich.

    Interessierte erhalten im von Extreme Networks angebotenen Webinar zum DigitalPakt Schule weitere Informationen zum aktuellen Status, den Herausforderungen und Lösungskonzepten anhand von Beispielen für kleine, mittlere und große Schulen. Außerdem geben Experten Einblicke in Referenzprojekte, erläutern welchen Mehrwert diese Lösungen haben und wie sie sich auf weitere Schulszenarien anwenden lassen.

    Zitate:
    Marcel Wolf, Europäische Schule München
    „Die Lösungen von Extreme Networks unterstützen uns immens in unserer digitalen Transformation. Zahlreiche Geräte sind vollständig sowohl in die IT als auch in die schulischen Prozesse integriert und ermöglichen neue Lerninhalte und -methoden. Die zeitgemäße Usability sowie das übergeordnete Management ermöglichen uns eine ressourcenschonende und flexible Nutzung des Netzwerks. Wo zuvor drei Mitarbeiter für die Betreuung der Netzwerktechnologie der Schule notwendig waren, schafft das jetzt eine einzige Person mühelos. Trotz der komplexen Anforderungen an die Netzwerktechnologie, gerade im Schulwesen, greift mit Extreme Networks alles ineinander, lässt sich zentral steuern und ist für die Anwender einfach in der tagtäglichen Nutzung – genauso, wie wir uns das bereits in der Ausschreibung des Projektes gewünscht hatten.“

    Andreas Livert, Senior Regional Sales Director DACH bei Extreme Networks
    „Die Digitalisierung des Bildungswesens ist für uns bei Extreme Networks ein sehr wichtiges Thema. Durch unsere cloudbasierten Lösungen stehen Schulen eine leistungsfähige Netzwerktechnologie sowie vereinfachtes Management und Skalierbarkeit des Netzwerks zur Verfügung. So können Schule individuelle moderne Lernerfahrung bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen ermöglichen. Der mühelose Einsatz unserer Lösungen sowie der erstklassige Support entlastet IT-Verantwortliche, die oftmals selbst Teil des Lehrkörpers sind, und ermöglicht ihnen, mehr Zeit für die Kernaspekte ihrer Arbeit zu haben.“

    Extreme Networks das Extreme Networks Logo, Extreme Elements, Extreme Fabric Connect und ExtremeControl und ExtremeCloud sind entweder Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

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  • HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    Cloud-Allianz für das Handwerk: HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    Berlin, 18.05.2020 – Die beiden Technologie-Unternehmen HandwerkerVisio und openHandwerk vereinbaren eine strategische Partnerschaft, um Handwerksbetriebe digital-gestützt weiter voranzutreiben. Die Software- und Dienstleistungslösungen beider Unternehmen können ab sofort als Cloud-Komplettlösung für Handwerk und Bau genutzt werden. Die Kunden profitieren von einem erweiterten Angebot und der umfassenden Branchenexpertise beider Partner.

    „Unsere Kooperation ist der Turbo für die Digitalisierung im Handwerk“, erklärt Martin Urbanek, Gründer und Geschäftsführer der openHandwerk GmbH. „Unser Handwerker-ERP-System und die kaufmännische Lösung von HandwerkerVisio ergänzen sich perfekt.“ Rainer Dreier, Geschäftsführer von HandwerkerVisio, unterstreicht dies: „Wir kombinieren das Beste aus beiden Welten, um unseren Kunden einen Vorsprung in der digitalen Welt zu verschaffen.“

    Was die eingesetzten Systeme angeht, sind Handwerk und Bau derzeit meist traditionell aufgestellt. Oft sind vor Ort installierte Softwarelösungen – häufig Insellösungen – im Einsatz, die zum Teil nicht integrierbar und anpassungsfähig sind. Dies macht es schwer, Innovationen und Digitalisierung im Unternehmen umzusetzen sowie auf Auftragsschwankungen geeignet zu reagieren. Wer zukünftig Anfragen aus Web oder Social Media erhalten will oder neue Geschäftsmodelle aus den Bereichen Smart Living oder Internet of Things umsetzen möchte, wird an digitalen Kernprozessen und offenen Softwarelösungen nicht vorbeikommen.

    Gemeinsam werden HandwerkerVisio und openHandwerk den Betrieben eine sichere Möglichkeit in der Cloud (Software as a Service) bieten, alle Prozesse ohne Datenbrüche in einer umfassenden Lösung abzubilden. Mit openHandwerk als strategischem Partner geht HandwerkerVisio einen entscheidenden Schritt und bindet das Handwerker-ERP sowie zahlreiche branchen-spezifische Schnittstellen als wesentlichen Bestandteil an die bestehenden Module an. Im Gegenzug erhält openHandwerk mit HandwerkerVisio eine umfangreiche Finanzbuchhaltung, ein testiertes Dokumentenmanagementsystem (DMS) sowie eine vollumfangreiche CRM-Software. Die Softwarelösungen der HandwerkerVisio und openHandwerk wurden miteinander vereint und gewährleisten gemeinsam ein nahtloses Arbeiten über verschiedene Softwaresysteme und Prozessketten hinweg. Für Handwerksbetriebe und Bauunternehmen ist dieser Umfang in der Cloud bisher einzigartig in Deutschland.

    Gerade in den aktuellen Zeiten ist digitales und ortsunabhängiges Arbeiten unabdingbar. Aus diesem Grunde haben sich HandwerkerVisio und openHandwerk entschieden, die prämierten Module CRM sowie Dokumentenmanagement gemeinsam ihren Nutzern bis Jahresende kostenfrei zur Verfügung zu stellen.

    über HandwerkerVisio GmbH:
    HandwerkerVisio begleitet mittelständische Handwerksunternehmer bei der Digitalisierung ihres Geschäftsmodells/ ihrer Geschäftsprozesse. Grundlage dafür ist eine hochfunktionale, integrierte Unternehmenssoftware für Fachhandwerker aus der Cloud, die so flexibel, mobil und skalierbar ist, wie moderne Handwerksbetriebe es heute erwarten. Entwickelt wurde HandwerkerVisio unter anderem von der Scopevisio AG, einem Softwareunternehmen aus Bonn, das seit 2007 ausschließlich mit Cloud-Software am Markt ist und heute über 100 Mitarbeiter beschäftigt. Bekannt wurde die Scopevisio AG durch eine mehrfach prämierte Finanzbuchhaltung und ein zertifiziertes Dokumenten-Management-System.

    Weitere Informationen unter www.handwerkervisio.de

    über openHandwerk GmbH:
    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Datenbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

    Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Medienbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

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  • Westcon zeichnet weltweite Distributionsvereinbarung mit Titus

    VAD erweitert das Portfolio um die marktführenden Lösungen des renommierten Datensicherheits- und Datenklassifizierungsspezialisten

    Paderborn, 14. Mai 2020 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, hat eine globale Distributionsvereinbarung mit Titus unterzeichnet – einem der weltweiten Markt- und Technologieführer im Bereich Datensicherheit und Datenklassifizierung.

    Mit der Partnerschaft baut Westcon-Comstor das Angebot im Bereich Next Generation Solutions (NGS) aus und erweitert sein Herstellerportfolio um einen der global führenden Anbieter von Lösungen für die Datenidentifizierung und Datenklassifizierung. Westcon arbeitet derzeit verstärkt mit innovativen Security-Herstellern in wachstumsstarken Emerging Markets zusammen, um den Channel noch besser bei der Bekämpfung der dynamischen Threat-Landschaft unterstützen zu können.

    Die Datenmenge, die Unternehmen heute über E-Mail, digitale Medien und Cloud-Apps teilen, steigt rasant. Damit wächst auch das Risiko, dass sensible Daten in die Hände unautorisierter Dritter gelangen. Titus ermöglicht es Unternehmen, ganzheitliche Governance-Strategien zu implementieren und so bewusst und intelligent zu regeln, wie mit welchen Informationen zu verfahren ist.

    Robert Jung, Managing Director DACH bei Westcon, kommentiert die Partnerschaft wie folgt: „Weltweit verlagern Unternehmen immer mehr Anwendungen und Daten in die Cloud. Auf diese Weise werden zunehmend auch kritische und regulierte Daten geteilt – und können leicht in falsche Hände geraten. Titus macht es unseren Channelpartnern leicht, sensible Inhalte auf den Systemen ihrer Kunden zu identifizieren und zu klassifizieren – und so die Weichen für eine unternehmensweite Data Leak Prevention zu stellen. Wir sind überzeugt, dass die Zusammenarbeit beiden Unternehmen und den Channelpartnern zugutekommt.“

    Helmut Hubmann, Enterprise Account Executive DACH & CEE bei Titus, erklärt: „Die Partnerschaft mit Westcon ist für uns eine großartige Chance, um unsere starke Stellung im deutschsprachigen Raum weiter zu festigen. Gemeinsam mit Westcon werden wir unseren Resellerpartnern dabei helfen, ihr Business nachhaltig auszubauen und ihre Kunden bei der Compliance-konformen Absicherung kritischer Daten zu unterstützen. Wir freuen uns sehr darauf, mit unseren Kunden robuste Datenschutzstrategien zu entwickeln – etwa, indem wir ihnen relevante Kontextinformationen an die Hand geben und ihre sensiblen Daten rückverfolgbar und auditierbar klassifizieren.“

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • NEU: Caseking präsentiert Mini-ITX-Cube HGC OSMI 3.1

    NEU: Caseking präsentiert Mini-ITX-Cube HGC OSMI 3.1

    NEU: Caseking präsentiert den ultraleichten Mini-ITX-Cube HGC OSMI 3.1 aus Aluminium in zwei Farbvarianten!

    Das äußerst kompakte Mini-ITX-Gaming-Gehäuse Osmi Case 3.1 von HG Computers macht in jeder Umgebung einen edlen Eindruck. Seine Außenhülle ist komplett aus Aluminium gefertigt und in Schwarz oder Weiß pulverbeschichtet. Im SFF-Quader lässt sich dank des aufgeräumten Inneren kräftige Gaming-Hardware unterbringen. Zwischen dem großflächigen Standfuß und dem Case ist genügend Platz, um reichlich Frischluft ins Innere zu transportieren. Sie wird von einem optionalen 140er Lüfter am Deckel mit stylischem Mesh nach außen transportiert.

    Mit extrem kompakten Abmessungen von nur 180 mal 255 mal 180 Millimetern (B x H x T) bringt es der schicke Quader bei einem Volumen von 8,6 Liter auf gerade einmal die Größe eines Schuhkartons. Dass trotz dieses Größenformats ein kompletter Gaming-PC darin verbaut werden kann, wird durch das schnörkellose Konzept erreicht: Das Mini-ITX-Mainboard wird an der Seite angebracht, am Boden ist ein Dual-PCI-Slot für kompakte Grafikkarten ausgestanzt, die bis zu 170 Millimeter lang sein dürfen. Ein Riser-Kabel wird für die Installation nicht benötigt. Einfacher und kleiner kann ein Gaming-PC kaum gebaut werden!

    Die Features des HGC Osmi Case 3.1 Mini-ITX-Gehäuses im Überblick:

    – Asketisches Äußeres und viel Platz im Inneren
    – Extrem kompakte Maße von 18 x 25,5 x 18 Zentimetern
    – Außenhülle aus hochwertigem Aluminium
    – Extrem geringes Gewicht von nur 1,88 Kilogramm
    – Vertikaler Airflow mit Slot für einen 140-mm-Lüfter am Boden (nicht im Lieferumfang)
    – Nimmt Motherboards im Mini-ITX-Format auf (alle Sockel von AMD & Intel)
    – Unterstützt Dual-Slot-Gaming-Grafikkarten mit bis zu 17 cm Länge
    – Für kräftige SFX- oder SFX-L-Netzteile und zwei 2,5-Zoll-Datenträger
    – Platz für CPU-Kühler mit 70 Millimetern maximaler Höhe

    Groß wie eine Spielekonsole mit mehr Leistung

    Äußerlich beeindruckt der innovative Winzling durch sein asketisches Design einhergehend mit einer makellosen Verarbeitung des hochwertigen, pulverbeschichteten Aluminiums. Der vertikal ausgerichtete Quader bietet mit seinem großflächigen Standfuß einen unverwechselbaren Look. Dementsprechend befinden sich an der schlichten Vorderseite des Osmi Case 3.1 lediglich das aparte Logo des Herstellers. Der Power-Schalter befindet sich an der Rückseite. Auch der Innenraum beschränkt sich zweckmäßig auf den Platz, der für wirklich essenzielle Hardware notwendig ist.

    Die HGC OSMI 3.1 Mini-ITX-Cubes bei Caseking: https://www.caseking.de/HGC-OSMI

    Die OSMI 3.1 Mini-ITX-Cubes von HG Computers sind ab sofort zum Preis von 229,90 Euro in den Farben Schwarz oder Weiß bei Caseking erhältlich und sofort lieferbar.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Karolina Lesniewska
    Gaußstr. 1
    10589 Berlin
    +49 (0)304036642-81
    klesniewska@caseking.de
    https://www.caseking.de

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  • kvktel GmbH startet Distributions-Vertrieb in Rhein Main

    kvktel GmbH startet Distributions-Vertrieb in Rhein Main

    Die KVKTEL GmbH verbindet – jetzt direkt von Frankfurt aus

    Die kvktel, die Distribution für Telekommunikation in der Region Süd, ist nun auch für seine Handelspartner mit seinem Vertriebsteam direkt vor Ort präsent. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl von Mobilfunklösungen für die unterschiedlichsten Bedürfnisse. Zu den aktuellen Handelspartnern der kvktel gehören bereits heute die AY YILDIZ und die ORTEL Mobile. Insgesamt entsteht dadurch eine sehr breit gefächerte Angebotspalette für unterschiedliche Bedürfnisse, Sprachen und Länder.

    Das Bundesland Hessen liegt geografisch sehr zentral und die Rhein-Main-Region ist ein Knotenpunkt für Menschen verschiedenster Herkunft. Deswegen ist die kvktel nun direkt in Frankfurt vertreten. Dadurch kann das Unternehmen viel schneller und effektiver auf Anfragen, Erfordernisse und Änderungen seiner Handelspartner reagieren. Die Mobilfunkdistribution sämtlicher Handelspartner der kvktel ist aber nicht nur für Mobilfunktarife im Bereich Prepaid beschränkt. Der Vertrieb umfasst außerdem auch die aktuellsten Endgeräte des Mobilfunkbereiches. Die Vertriebspartner können ihren Kundinnen und Kunden also neben dem maßgeschneiderten Tarif auch das neueste Smartphone dazu anbieten.

    Die Präsenz der kvktel in Frankfurt beinhaltet natürlich auch für die gesamte Mobilfunkdistribution einige attraktive Vorteile. Durch die B2B-Lösungen des hessischen Unternehmens ergeben sich sehr reizvolle Absatzzahlen. Explizit zielen die Angebote der kvktel auf einen schnell wachsenden und dauerhaften Mobilfunkmarkt mit Migrationshintergrund. Das macht die Möglichkeiten der kvktel somit für alle Beteiligten sehr reizvoll. Verschiedene Prämien und die Vertragsprovision für die Handelspartner sind ebenfalls Bestandteil der Partnerschaft.

    Mit dem neuen Standort in Frankfurt können nun zahlreiche alte und neue Handelspartner der KVKTEL GmbH ihren Kundinnen und Kunden den optimalen Tarif plus das passende bzw. neueste Smartphone für das jeweilige Herkunftsland anbieten und sich gleichzeitig über eine gestiegene Vertragsprovision freuen.

    Die mehrsprachige Produktvielfalt. Das macht die KVKTEL zum idealen Partner für spezifische oder flexible Offerten auf dem bundesweiten Telekommunikationsmarkt. Damit können wir schneller und zielführender als andere Distributionen auf gegenwärtige und zukünftige Erfordernisse und Anfragen von Handelspartnern reagieren.

    Kontakt
    KVKTEL GmbH
    Zeki Kavak
    Friedberger Straße 106B
    61118 Bad Vilbel
    069 9451 5898
    069 9451 5899
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  • Matthias Koppe: „Digitalisierung wird jedwede bisherige kommunikative und unternehmensorganisatorische Grenze sprengen“

    Matthias Koppe: „Digitalisierung wird jedwede bisherige kommunikative und unternehmensorganisatorische Grenze sprengen“

    Neu denken lernen, um Unternehmen zukunftsweisend zu gestalten

    Hamburg, 16. Mai 2020.
    Digitale Trends verändern in rasantem Tempo die Gesellschaft, die Arbeitswelt und sämtliche Märkte. Globalisierung ist nicht mehr nur ein hohles Modewort, sondern längst spürbare Realität. Alles ist mit allem vernetzt – firmenintern, in einer Wertschöpfungs- oder Lieferkette, in Branchen oder Industriezweigen. Unternehmen, die jetzt noch auf technologische und kommunikative Insellösungen setzen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie in einem zunehmend international ausgerichteten Markt in Zukunft nicht mehr wettbewerbsfähig sind. In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ erklärt der Interim Manager und Industrieexperte Matthias Koppe, welche Schritte Unternehmen in der Digitalisierung gehen müssen, um sich zukunftsfähig aufzustellen.

    Den Faktor Mensch beachten

    „Digitalisierung ist zuallererst strategisches Denken, dann rationales Entscheiden. Danach folgt die empathische Erklärung und erst dann geht es an die eigentlichen technologischen Weichenstellungen“, hebt Matthias Koppe hervor, der als Interim Manager vor allem Mandate auf Geschäftsführerebene im Maschinenbau übernimmt. „Wir werden erleben, dass die Digitalisierung jedwede bisherige kommunikative und unternehmensorganisatorische Grenze sprengen wird“, prognostiziert der Stratege, der komplexe technologische Prozesse genauso optimiert und gestaltet wie menschliche Leistungspotenziale und Bedürfnisse. Der Wunsch nach Digitalisierung entsteht für gewöhnlich aus einem Problem heraus: Liefertermine werden nicht eingehalten, Produktionskosten sind zu hoch oder die Marge zu niedrig, die Kapazitäten reichen nicht, es kommt wiederholt zu Lieferengpässen, Qualitätsstandards können nicht eingehalten werden oder die Durchlaufzeiten sind zu lang. „Digitalisierung ist nie ein Selbstzweck, sondern immer ein Lösungstool – unabhängig davon, ob die Probleme technischer oder menschlicher Natur, prozessbezogen oder maschinell sind“, so der Interim Manager Matthias Koppe. Koppe gilt als ausgewiesener Experte rund um die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0. In seinen Mandaten ist er immer bestrebt, menschliche Bedürfnisse und kreative Potenziale mit neuen Technologien zu ganzheitlichen Prozessen zu verbinden. „Der Faktor Mensch, der Faktor Kunde, der Faktor Technologie und der Faktor Erfolg hängen zusammen“, weiß Koppe aus seiner Interim-Management-Praxis. Jeder dieser Faktoren müsse gleichermaßen zum Prozess beitragen und diesen als positiv bewerten.

    Mangelnde Datenverarbeitung und -nutzung verhindern eine positive Digitalisierung

    So unterschiedlich sich die technischen und maschinellen Probleme manifestieren können, so sind sie zumeist doch auf einen gemeinsamen Nenner zurückzuführen: auf zu wenig Daten sowie deren unzureichende Analyse und Nutzung. „Wer aber Daten gewinnbringend nutzen will, braucht passende Schnittstellen und eine effektive Ressourcenplanung. Transparenz und Zugriff für alle Prozessbeteiligten muss zu jeder Zeit gegeben sein“, sagt Matthias Koppe. Fehlerquellen müssten zudem nachhaltig eliminiert werden. „Nur wenn es gelingt, jeden Arbeitsschritt – auch außerhalb der eigenen Wertschöpfungskette, etwa vonseiten der Zulieferer oder Speditionen – messbar und kalkulierbar zu machen, können Probleme behoben und Prozesse optimiert werden.“

    Abteilungs- und Unternehmensgrenzen überwinden

    Im Zuge der Digitalisierung seien zunächst die firmeninternen Strukturen und Abläufe zu analysieren und auf Störfaktoren zu prüfen, die einer Vernetzung über Abteilungs- oder Unternehmensgrenzen hinaus im Wege stehen. „Nicht selten beginnen die Probleme schon in der IT“, weiß Koppe. „Hier finden sich zahlreiche Insellösungen, die stets auf die kurzfristige Abhilfe bei akuten Problemen statt auf nachhaltige Prozessoptimierung und maximalen Informationsfluss ausgerichtet sind. In Verbindung mit einem – der klassischen Linienorganisation etablierter Unternehmen geschuldeten – abteilungsinternen Inseldenken wird die Implementierung neuer, abteilungsübergreifender Software und Arbeitsstrukturen gebremst, bevor sie überhaupt beginnen kann.“ Die Lösungen fänden sich heute aber zunehmend im interdisziplinären, kooperativen und kollaborativen Kontext. Unternehmen müssten nicht selten neu denken lernen, sich selbst und technologische Schnittstellen öffnen.

    Leitfaden für die Praxis

    In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ berichten sieben erfolgreiche Interim Manager direkt aus der Praxis. Sie beleuchten Megatrends und technische Innovationen, sprechen unternehmerische, prozessuale, ethische, gesellschaftliche und globale Fragen genauso an wie das Verhältnis von Führungskräften und Mitarbeitern. Die sieben Autoren kommen aus unterschiedlichen Branchen und Fachbereichen und tragen in „Digital Insights“ ihr gesamtes Fachwissen zusammen, machen es nutzbar für kleine und mittlere Betriebe. Das Buch versteht sich als Praxisleitfaden, vermittelt wertvolle Denkanstöße genauso wie handfeste Tipps. Der Wert des Werkes liegt in der interdisziplinären Zusammensetzung des Autorenkreises und in der leicht verständlichen Vermittlung der Botschaften. Das Buch ist kein technologisches Kauderwelsch, sondern bietet konkrete Unterstützung für die ersten Schritte im Unternehmen.

    Die Autoren Elmar M. Gorich (Business 2030: die Geschäftsmodelle der Zukunft), Mathias Hess (Von IT bis Change Management – der menschliche Faktor der Digitalisierung), Matthias Koppe (Digitalisierung ist Vernetzung), Eberhard Müller (Wettbewerbsfähig durch kundenfokussierte Mehrwertsysteme), Uwe Seidel (Alles andere als Standard: Digitalisierung braucht eine klare Strategie), Bettina Vier (Jongleur-Arbeit: Kundenzentrierung in der B2B-Beziehung) und Ludger Wiedemeier (Governance und Transformation) reden Klartext und zeichnen ein realistisches Bild von den Chancen und Möglichkeiten, aber auch von den Herausforderungen und Risiken. Sie gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Alle Autoren sind Mitglied der „Arbeitsgruppe Digitalisierung und Industrie 4.0“ der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management (DDIM) und zählen in ihrem jeweiligen Fachgebiet zu den anerkanntesten Experten ihres Fachs.

    „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ ist im Best Practice Verlag erschienen und kostet 39,90 Euro. Weitere Informationen zum Buch, zum Verlag, zu den Themen digitale Agenda und digitale Transformation sowie über die Autoren gibt es unter https://bestpractice-media.de/digital-insights-digitalisierung-7-sichtweisen-aus-der-praxis

    Hintergrund „Digital Insights“

    Sieben Interim Manager gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie erklären einen Megatrend und machen deutlich, was dieser für Unternehmen, Anwender und Verbraucher bedeutet. Sie zeichnen ein realistisches Bild über die Folgen, sind optimistisch, aber auch kritisch. Im Fokus haben sie die unternehmerischen Themen und die Potenziale für die Wirtschaft. Sie erklären, ordnen ein und gewähren einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen – branchenübergreifend, praxisrelevant und interdisziplinär.

    Sie sagen, was wirklich wichtig ist, wenn sich Unternehmen auf den steinigen Weg hin zu digitalen Prozessen und Lieferketten machen. Sie berichten, wo viele Unternehmen heute stehen und welche technologischen Umwälzungen ihnen noch bevorstehen. Sie betrachten die Unternehmensführung, die Mitarbeiter und die Gesellschaft, denn jeder wird in irgendeiner Form von der digitalen Transformation eingeholt werden. Umso wichtiger ist, diese richtig zu gestalten, die Menschen mitzunehmen und die gesellschaftlichen Folgen zu betrachten. Wie der digitale Wandel in Unternehmen gelingen und gewinnbringend genutzt werden kann, schildern die sieben Autoren facettenreich und verständlich.

    Wer die digitale Transformation nicht nur verstehen, sondern gestalten möchte, muss dieses Buch gelesen haben.

    Das Buch richtet sich an Entscheider in der Wirtschaft, an Geschäftsführer, Manager und Projektverantwortliche, die digitale Prozesse in Unternehmen umsetzen möchten, um sich so auch langfristig einen Spitzenplatz in ihrer jeweiligen Branche zu sichern. Die Autoren sind allesamt Interim Manager und begegnen damit dem Leser auf Augenhöhe. Sie kennen die Praxis, kommen aus der Industrie, der Produktion und Fertigung, der IT und dem Handel. Sie vereinen volks- und betriebswirtschaftliches Wissen, technologisches Know-how, Kenntnisse aus der Informations- und Datentechnik, dem Marketing, dem Vertrieb, dem Einkauf, dem Supply Chain Management, dem Change-Management, der Logistik, der Prozessoptimierung und dem Projektmanagement sowie die großen strategischen Fragen, die sich verantwortungsbewusste Geschäftsführer und CEOs stellen müssen, wenn sie Millionen Euro in Zukunftsprojekte investieren.

    Wer „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ gelesen hat, versteht, dass es bei weitem nicht reicht, einzelne Prozesse zu betrachten und digitale Inseln zu schaffen. Digitalisierung verändert ganze Geschäftsmodelle und Unternehmen, Produkte und die Arbeitswelt. Wer erkennt, was es bedeutet, wenn Maschinen des einen Unternehmens mit den Maschinen eines anderen Unternehmens autonom kommunizieren und komplexe Wertschöpfungsketten zwischen Lieferanten, Entwicklung, Fertigungs- und Verwaltungsprozessen, der Logistik, dem Vertrieb und dem Kunden selbstständig steuern, der bekommt eine Ahnung davon, was Digitalisierung wirklich bedeutet. Dabei wird klar, dass Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, Automatisierung und Robotisierung nur Trendbegriffe sind – solange, bis sie im eigenen Unternehmensalltag ankommen. Wenn alles mit allem in Verbindung steht, Unternehmensgrenzen verschwinden und selbstdefinierte Standards nicht mehr ausreichen, dann leben wir in einer digitalen Welt – mit allen Konsequenzen. Darum geht es in diesem Buch. Es soll helfen, Digitalisierung ganzheitlich zu begreifen und die richtigen Weichen für das eigene Unternehmen zu stellen. Es beginnt mit den richtigen Entscheidungen, die es jetzt für die digitale Zukunft zu treffen gilt.

    Der Best Practice Verlag ist ein unabhängiger Sachbuchverlag rund um die Themenbereiche Wirtschaft, Management, Karriere und Persönlichkeitsentwicklung. Die Autoren des Verlages sind ausgewiesene Spezialisten sowie anerkannte Expertinnen und Experten ihres Fachs. Sie sind selbst Unternehmer, Manager und Entscheider oder profunde Branchenkenner, Berater oder Mentoren. Das gemeinsame Ziel: Wissen in die unternehmerische Praxis bringen, Debatten anstoßen, Trends nachvollziehbar machen und Orientierung geben in volatilen Zeiten. Die Werke des Best Practice Verlages sind immer zugleich sowohl verständlicher Leitfaden für die Praxis als auch moderner Marktbeobachter. Alle Werke verstehen sich als gedruckte oder digitale Wirtschaftsförderung und als persönlicher Begleiter bei der individuellen Zukunfts- und Karriereplanung. Gute Lesbarkeit der Inhalte bei hoher Informationsdichte gehört ebenso zum Selbstverständnis des Verlages wie Pioniergeist und Optimismus in langfristigen und partnerschaftlichen Beziehungen.

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  • Gutachten des TÜV SÜD bestätigt: Prozesse und Produkte der FIO SYSTEMS AG sind datenschutzkonform

    Gutachten des TÜV SÜD bestätigt: Prozesse und Produkte der FIO SYSTEMS AG sind datenschutzkonform

    Leipzig, 15. Mai 2020 – Die FIO SYSTEMS AG, einer der führenden Anbieter für webbasierte Lösungen in der Finanz- und Immobilienwirtschaft, hat die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen für seine Produkte und Services vom TÜV SÜD auditieren lassen. Das Gutachten bescheinigt: Softwarelösungen von FIO bieten die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Einhaltung des Datenschutzes.

    Bereits im vergangenen Jahr hatte der Softwarehersteller aus Leipzig den TÜV SÜD mit einem Datenschutz-Gutachten für sein vollumfängliches ERP-System, die hauseigenen Lösungen zur Immobilienvermarktung, das digitale Schadenmanagement sowie die Zahlungsverkehrslösung mittels virtueller Konten beauftragt. Das Gutachten vom 1. Juli 2019 bestätigt die Einhaltung der Datenschutz-Anforderungen und -standards für Anwendungssoftware.

    Umfassendes Sicherheitskonzept geht auf

    Neben den technischen und organisatorischen Voraussetzungen zur Einhaltung der Datenschutzbestimmungen für die einzelnen Produkte attestiert der TÜV SÜD ebenfalls, dass die internen Prozesse der FIO SYSTEMS AG datenschutzkonform sind. Darüber hinaus entspricht auch die Einbeziehung von externen Dienstleistern laut Gutachten aktuellen Datenschutz-Vorgaben und Vertragswerken der EU. Kunden, darunter zahlreiche Vertreter der Sparkassen-Finanzgruppe und der Genossenschaftlichen FinanzGruppe erhalten damit erneut Gewissheit, dass FIO den Schutz ihrer sensiblen Daten äußerst ernst nimmt. Erst vor kurzem hatte das Leipziger Unternehmen im Rahmen seiner umfassenden Sicherheitsstrategie ebenfalls seine IT-Systeme einem Audit unterzogen und in diesem Zusammenhang einen Penetrationstest durchführen lassen. „Wir wollen so höchste Sicherheit auf verschiedenen Ebenen schaffen.“, meint Ralf Ronneburger, IT-Leiter und -Sicherheitsbeauftragter im Hause FIO und ergänzt: „Der TÜV SÜD hat unsere Prozesse für datenschutzkonform befunden. Umso erfreuter sind wir, dass auch der kürzlich durchgeführte Penetrationstest keine Sicherheitslücken in unseren IT-Systemen zu Tage gefördert hat.“

    „Gut Ding braucht Weile“

    Warum die FIO SYSTEMS AG erst nun die Ergebnisse des Gutachtens aus dem vergangenen Jahr veröffentlicht, ist leicht zu beantworten, meint Ralf Ronneburger: „Aufgrund von Abstimmungen zu Detailfragen und Revisionen lag die finale Version des Berichtes erst in diesem Jahr vor. Wir freuen uns nun, das positive Gutachten mit unseren Kunden zu teilen.“

    ÜBER DIE FIO SYSTEMS AG

    Mit ihren webbasierten Lösungen zählt die FIO SYSTEMS AG zu den führenden Softwareanbietern und wichtigsten Wegbereitern der Digitalisierung in der Finanz- und Immobilienwirtschaft in Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt heute 165 Mitarbeiter an vier Standorten im In- und Ausland und verzeichnet über 130.000 aktive Anwender der verschiedenen Branchenlösungen – darunter zahlreiche Vertreter der S-Finanzgruppe sowie Volks- und Raiffeisenbanken.

    Seit 1999 arbeitet FIO erfolgreich an der Digitalisierung und Automation komplexer Geschäftsprozesse, sowie der Verschlankung umfassender Workflows in den Bereichen Vermarktung, Verwaltung, Schadenmanagement & Zahlungsverkehr. Die Softwarelösungen ermöglichen Branchenvertretern maximale Mobilität bei minimalem Zeit- und Kostenaufwand. Sie sind skalierbar, intuitiv bedienbar, folgen höchsten Datenschutzbestimmungen und verfügen über eine moderne, zukunftsfähige Architektur, die es ermöglicht, die Software gemeinsam mit den Kundenanforderungen und fortschreitender Digitalisierung wachsen zu lassen.

    FIO ist eine 100%-ige Tochter des an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten Hypoport SE. Mehr Informationen über FIO und ihre Softwarelösungen finden Sie unter: www.fio.de

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