Autor: PR-News

  • Infoniqa investiert in Schweizer Portfolio

    Infoniqa ( www.infoniqa.com) investiert in die Weiterentwicklung des neu erworbenen Portfolios. Das Unternehmen setzt für die bei KMU sowie bei Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern eingesetzten Produkte Sage 50 Extra und Sage 200 Extra erste Akzente mit Neuerungen und Basisarbeiten auf dem Weg zum vollintegrierten Anbieter cloudbasierter Business-Software und -Services.

    Wie bei der Übernahme des Schweizer Geschäfts von Sage am 1. Dezember 2021 angekündigt, investiert Infoniqa aktiv in die Weiterentwicklung der lokalen Software-Produkte und Dienstleistungen. Für die neuen Versionen der Schweizer Produkte Sage 50 Extra und Sage 200 Extra werden eine Reihe neuer Funktionen und Basisarbeiten realisiert. Der Markenauftritt wird schrittweise angepasst.

    „Mit den Investitionen erweitern wir langfristig die Möglichkeiten unserer Kunden, ihr Unternehmen noch schlanker und einfacher zu führen. Wir ebnen jetzt den Weg für innovative Weiterentwicklungen, die mehr Transparenz, mehr Automatisierung und weniger Administration bedeuten“, sagt Thomas Hersche, Geschäftsführer der Infoniqa Switzerland Software and Services AG.

    Erster Schritt zur HCM-Integration
    Infoniqa hat für Sage 200 Extra und Infoniqa ONE HCM eine erste Integration entwickelt. Diese macht Personalstammdaten, Personalabrechnungen und Lohnsteuerbescheinigungen aus Sage 200 Extra in Infoniqa ONE HCM verfügbar. Weitere Ausbauschritte hin zu einer vollwertigen Integration werden zusammen mit Pilotkunden entwickelt und kommen in den nächsten Updates. Infoniqa ONE HCM ist eine modulare, cloudbasierte Lösung für Human Capital Management (HCM), die Unternehmen eine 360°-Sicht auf die Belegschaft ermöglicht und alle Bereiche der Personalarbeit vom Recruiting bis zum E-Learning digitalisiert.

    Neue Funktionen und Weiterentwicklungen für Schweizer Infoniqa-Produkte
    Bei Sage 50 Extra werden neue Webservices für das Rechnungswesen lanciert, um sämtliche Finanzdaten mit Drittlösungen, mobilen Apps und Webapplikationen bidirektional austauschen zu können. Diese Neuerung bildet die Basis für weitere Ausbauschritte zusammen mit Run my Accounts für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.

    Eine neue Funktion für Sage 200 Extra erleichtert künftig die Spesenerfassung und die Auszahlung der Spesen direkt via Kreditorenbuchhaltung. Bereits in Arbeit ist eine mobile Spesen-App, die voraussichtlich im Februar verfügbar sein soll. Für Sage 50 Extra Kunden steht diese Erweiterung ebenfalls für 2022 auf der Roadmap.

    Für Sage 200 Extra wird außerdem ein Standard-Finanz-Modell mit eigenen Tabellen und Scripts für eine Anbindung an Microsoft Power BI ausgeliefert – eine entsprechende Lizenz vorausgesetzt. So lassen sich eigene Finanzreports auf Basis der Unternehmensdaten erstellen oder mit wenigen Klicks erste vordefinierte Finanz- und Kostenstellen-Reports generieren.

    Rebranding bisheriger Sage-Lösungen
    Mit dem abgeschlossenen Kauf startete eine Übergangsphase für den neuen Markenauftritt von Sage zu Infoniqa. Dieser Übergang wird Ende April 2022 komplett vollzogen sein.

    Die Lösungen werden neu gebrandet: Sage Start wird zu Infoniqa ONE Start, Sage 50 Extra zu Infoniqa ONE 50 und Sage 200 Extra zu Infoniqa ONE 200 werden.

    Infoniqa ist Spezialist für betriebswirtschaftliche Lösungen, die die Personalarbeit und die Buchhaltung automatisieren und erleichtern. Das stark wachsende Unternehmen ist einer der wenigen Komplettanbieter am HR-Markt. Ganz nach dem Leitspruch „Focus on you“ sorgen mehr als 500 Mitarbeiter dafür, dass sich Kunden und Partner in DACH ganz auf ihr eigentliches Kerngeschäft konzentrieren können. Die Angebotspalette von Infoniqa umfasst modulare HR-Lösungen für Personalabrechnung, Zeitwirtschaft und HCM; Tools für Buchhaltung und Auftragswesen; die cloudbasierte Accounting-Plattform Run my Accounts sowie BPaaS- und BPO-Dienstleistungen. Infoniqa hat fünfzehn Standorte in Graz, Salzburg, Wels und Wien (A), Böblingen, Brakel, Brandenburg an der Havel, Buxtehude, Köln, München, Neustadt am Rübenberge und Ratingen (D) sowie Root, Stäfa und Zürich (CH).

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  • Zweite Generation der Hasselblad-Kamera für Smartphones für das OnePlus 10 Pro

    Zweite Generation der Hasselblad-Kamera für Smartphones für das OnePlus 10 Pro

    Die OnePlus Billion Color Solution, der Hasselblad Pro-Modus der zweiten Generation und die neue 150°-Ultraweitwinkelkamera sorgen für das vielfältigste Fotoerlebnis, das es je bei einem OnePlus Smartphone gab.

    Die globale Technologiemarke OnePlus hat heute die zweite Generation der Hasselblad-Kamera für Smartphones auf ihrem neuesten Flaggschiff-Smartphone – dem OnePlus 10 Pro – vorgestellt. Die Kamera des OnePlus 10 Pro bietet eine Reihe neuer Funktionen, die durch die einzigartige Partnerschaft von OnePlus mit dem legendären Kamerahersteller Hasselblad ermöglicht werden. Dazu zählen die OnePlus Billion Color Solution und der Hasselblad Pro-Modus der zweiten Generation mit RAW+. Darüber hinaus verfügt das Kamerasystem des OnePlus 10 Pro über einen brandneuen Filmmodus und eine 150°-Ultraweitwinkelkamera, mit der Nutzer die Welt aus einer völlig neuen Perspektive aufnehmen können.

    OnePlus Billion Color Solution
    Mit der OnePlus Billion Color Solution kann die natürliche Farbkalibrierung mit Hasselblad beim OnePlus 10 Pro auf über eine Milliarde Farben angewendet werden. Das bedeutet, dass das OnePlus 10 Pro das erste OnePlus Gerät ist, das mit einem Kamerasystem ausgestattet ist, das in voller 10-Bit-Farbe aufnimmt, um eine natürlichere und feinere Farbdarstellung in jedem Foto zu liefern. Dank der Leistung der OnePlus Billion Color Solution nimmt das OnePlus 10 Pro Fotos mit einer 25 Prozent höheren DCI-P3-Farbraumabdeckung auf und kann 64-mal mehr Farben verarbeiten als sein Vorgänger – das OnePlus 9 Pro. 10-Bit-Farben werden von jeder der drei rückwärtigen Kameras des OnePlus 10 Pro unterstützt – der Haupt-, der Tele- und der Ultraweitwinkel-Kamera. Damit werden praktisch alle Farbstreifen aus den Aufnahmen entfernt, was zu sanften Farbübergängen führt.

    Hasselblad Pro-Modus der zweiten Generation
    Das OnePlus 10 Pro ist mit dem Hasselblad Pro-Modus der zweiten Generation ausgestattet, der von allen drei rückwärtigen Kameras unterstützt wird und die Aufnahme von Fotos im 12-Bit-RAW-Format mit der Hasselblad Natural Color Solution ermöglicht. Der Hasselblad Pro-Modus der zweiten Generation des OnePlus 10 Pro unterstützt auch ein neues, leistungsfähiges RAW-Format namens RAW+, das alle Vorteile der Aufnahme in einem RAW-Format mit den computergestützten Fotografie-Elementen des Smartphones bietet. Das Ergebnis sind Fotodateien von höchster Qualität mit größerem Dynamikumfang, Rauschunterdrückung und mehr, die Nutzern, die ihre Aufnahmen gerne bearbeiten, eine große Unterstützung bieten.

    150°-Ultraweitwinkel-Kamera
    Das OnePlus 10 Pro verfügt über einen neuen Ultraweitwinkel-Sensor, der ein 150°-Sichtfeld bietet – bis zu viermal größer als herkömmliche Ultraweitwinkel-Kameras. Das vergrößerte Sichtfeld ermöglicht es Nutzern, noch mehr in ihren Aufnahmen einzufangen.

    Die 150°-Ultraweitwinkel-Kamera des OnePlus 10 Pro unterstützt einen neuen Fisheye-Modus, der den Look dedizierter Fisheye-Kamera nachahmt und bei der Aufnahme eine neue Perspektive bietet.

    Schließlich unterstützt die Ultraweitwinkel-Kamera des OnePlus 10 Pro die Aufnahme von Fotos in einem traditionellen 110°-Sichtfeld, komplett mit KI-Verzerrungskorrektur.

    Film-Modus
    Das OnePlus 10 Pro verfügt erstmals über einen Film-Modus, mit dem sich ISO-Wert, Verschlusszeit und mehr vor und während der Videoaufnahme einstellen lassen. Darüber hinaus können Nutzer im Film-Modus im LOG-Format ohne ein voreingestelltes Bildprofil filmen, sodass Videofilmer eine leere Leinwand für die Bearbeitung haben. Im LOG-Format aufgenommenes Filmmaterial bietet zudem einen größeren Dynamikbereich.

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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  • Optimizely launcht integrierte B2B-Commerce- & Content-Cloud-Lösung

    Die Integration ermöglicht Unternehmen optimale Digital Experiences für alle Zielgruppen zu schaffen und die Zusammenarbeit in Marketingteams zu erleichtern

    Berlin, 12. Januar 2022_ Optimizely, Anbieter von Digital-Experience-Lösungen, bringt eine integrierte B2B-Commerce- & Content-Cloud-Lösung auf den Markt. Die Integration ermöglicht eine gemeinsame Implementierung beider Produkte, sodass Unternehmen ihre Zielgruppen mit anspruchsvollen Content-Strategien erreichen und effektiver in großen Marketingteams zusammenarbeiten können. Die Lösung nutzt die B2B Commerce Cloud als Headless Commerce API, um B2B-Daten und -Funktionen innerhalb der Content Cloud verfügbar zu machen.

    B2B-Kunden, die sich mit der neuen Integration für die B2B Commerce und Content Cloud entscheiden, können nun:

    -die Vorteile der B2B-spezifischen Funktionen der B2B Commerce Cloud nutzen,
    -mit der Content Cloud alle Seiten, Vorlagen, Inhalte und Assets ihrer Website verwalten,
    -von einer sofort einsatzbereiten, integrierten Site-Search-Funktion profitieren, die Produkte im B2B-Commerce-Katalog sowie Inhalte in der Content Cloud durchsucht und die Ergebnisse zusammenfasst,
    -ihren Produktkatalog in der B2B Commerce Cloud verwalten und alle Produkte in der Content Cloud abbilden,
    -mehrere Websites in der Content Cloud erstellen und verwalten und gleichzeitig die geteilten Daten für Kunden, Produkte und Bestellungen in der B2B Commerce Cloud nutzen.

    Damit der Kunde das Beste aus den Produkten herausholen kann, veröffentlicht Optimizely auch eine B2B-spezifische Beispielwebsite, die zahlreiche Content-Cloud-Vorlagen und -Bausteine enthält, mithilfe derer Kunden ihren Zeitaufwand reduzieren können. Die Kunden können die bereitgestellten Inhalte nutzen oder sie als Beispiele heranziehen, bevor sie ihre eigene Seite anpassen. Die Website befasst sich zudem mit der Time-to-Market-Metrik, die für viele B2B-Kunden bei der Wahl ihrer Softwareanbieter entscheidend ist.

    Partner für die Implementierung der integrierten B2B-Commerce- & Content-Cloud-Lösung ist Nishtech Inc. Nishtech ist ein Optimizely Platinum Partner, der Erfahrungen aus erster Hand mit der neuen Integration hat und Kunden sowie deren Agenturen bei der Einrichtung und Nutzung der Integration unterstützen kann.

    „Die Content Cloud bietet Marketern bereits seit langem umfangreiche Tools für die Veröffentlichung von Inhalten und die Erstellung außergewöhnlicher digitaler Erlebnisse. Mit der Integration der B2B Commerce Cloud können Unternehmen diese Tools auf B2B-Kunden ausweiten und optimale Experiences für verschiedene Zielgruppen schaffen“, sagt Justin Anovick, Chief Product Officer von Optimizely.

    Optimizely ist Marktführer im Bereich B2B Commerce und Content Management. Das Unternehmen wurde in der IDC MarketScape for B2B Commerce, der Forrester Wave for Agile Content Management Systems und der IDC MarketScape for Content Management Systems als „Leader“ ausgezeichnet.

    Weitere Informationen über die Cloud-Lösungen von Optimizely unter: https://www.optimizely.com/de/produkte/content/

    Über Optimizely
    Optimizely unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, ihr digitales Potenzial auszuschöpfen. Mit der Digital-Experience-Plattform (DXP) setzt der führende E-Commerce-Spezialist neue Maßstäbe in der Entwicklung hyper-personalisierter und datengestützter Erlebnisse. Mehr als 1.100 Mitarbeiter und über 900 Vertriebspartner arbeiten weltweit für Optimizely. Sie helfen weit über 9.000 Marken, darunter Toyota, Santander, eBay, KLM und Mazda, dabei, die Customer Lifetime Value zu steigern, den Umsatz zu erhöhen und die Markenreputation auszubauen.

    Weitere Informationen unter: optimizely.com

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  • PXM-Expertise weltweit

    PXM-Expertise weltweit

    Portaltech Reply wird globaler Akeneo Partner

    In vier Jahren vom „Rookie of the Year“ zum weltweit gefragten Experten: Portaltech Reply zeigt Unternehmen, wie sie im Product Information Management die Experience der Zielgruppe in den Fokus rücken – für nachhaltig mehr Erfolg. Die Arbeit der Digitalagentur wurde jetzt vom führenden Anbieter von Product Experience Management Lösungen geadelt. Portaltech Reply wird einer der wenigen globalen Akeneo Partner.

    In vielen Unternehmen ist es immer noch Alltag: Schlecht strukturierte Produktdaten bremsen den Vertrieb und das Marketing. Im schlimmsten Fall werden Fotos, Texte und Detailinformationen in unterschiedlichen Abteilungen unabhängig voneinander gepflegt. Die Lösung: die Einbindung eines Product Information Management (PIM) Systems als Single Source of Truth. Seit 2018 arbeitet Portaltech Reply deshalb mit Akeneo zusammen, einem PIM-Anbieter mit einer modularen Open Source Lösung.

    Vom PIM zum PXM
    „Ein gepflegtes PIM ist die Grundlage für alle Vertriebs- und Marketingaktivitäten. Wichtig ist aber zu verstehen, dass es um mehr geht als eine Technik im Hintergrund. Es geht darum, die Zielgruppen in jeder Phase ihrer Customer Journey mit den richtigen Inhalten zu erreichen“, erklärt Kristin Hoyer, Certified Implementation Specialist bei Portaltech Reply. Das Ergebnis ist ein durchdachtes Product Experience Management (PXM), das es erlaubt, je nach Kontext zielgruppen- und kanalgerecht die richtigen Informationen auszuspielen. Seit 2019 unterstützt Portaltech Reply als Akeneo Partner Unternehmen dabei, ein konsequentes PXM einzuführen.

    Eine Erfolgsgeschichte
    Gleich mit Projekt Nummer Eins verdiente sich das Team die ersten Lorbeeren. Für die E-Commerce-Lösung der Versandapotheke Sanicare wurde Portaltech Reply vor vier Jahren der „Rookie Award“ von Akeneo verliehen. 2019 schaffte es das Team innerhalb von drei Monaten mit dem Shop für den Leuchtenhersteller SLV live zu gehen. Und dank der sehr schnellen, iterativen Projektumsetzung kamen gleich zwei weitere Auszeichnungen hinzu: der „Akeneo B2B Award“ und der „People Choice Award“.

    Nächster Schritt: Internationalisierung
    Längst hat sich die PXM-Expertise herumgesprochen. „Schon jetzt wird Portaltech Reply empfohlen, wenn es um komplexe Anforderungen und größere Herausforderungen hinsichtlich der Strukturierung der Unternehmensprozesse und umfangreiche technische Integrationen geht“, so Lars Bankert, Abteilungsleiter und Solution Architect bei Portaltech Reply. Bislang profitieren vor allem Kunden im DACH-Markt und in Italien davon. Doch dabei wird es nicht bleiben. Die erfolgreiche Arbeit hat Akeneo davon überzeugt, Portaltech Reply in den ausgewählten Kreis der Globalen Partner aufzunehmen.

    Und die Voraussetzungen für weltweiten Erfolg sind gut: Mit einem eingespielten Team, das Rückenwind durch das große Reply Netzwerk bekommt. Die PXM-Experten haben überall über Ansprechpartner*innen vor Ort, die ihr lokales Know-how einbringen. Für konsequentes Product Experience Management, das Zielgruppen auf der ganzen Welt einen echten Mehrwert bietet.

    Portaltech Reply ist ein auf E-Commerce spezialisiertes Unternehmen der Reply Gruppe mit Standorten in Bremen, München, Hamburg, Berlin, London und Mailand. Als Digitalagentur bietet Portaltech Reply das gesamte Dienstleistungsspektrum für E-Commerce und Product Experience Management aus einer Hand: strategische Beratung, UX und Design, technische Umsetzung und Integration, Lösungen für Produkt-, Content- und Asset-Management sowie Conversion-Rate-Optimierung.

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  • CARTEC: Digitalisierung im familiengeführten Mittelstandsbetrieb

    CARTEC: Digitalisierung im familiengeführten Mittelstandsbetrieb

    Mit der DOCBOX® auf der Überholspur

    Die Firma CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH ist der Spezialist für Smart Repair-Systeme rund ums Auto und steht für Nachhaltigkeit durch effiziente Reparaturprozesse. Auf das fast 30-jährige Know-how und die Produkte von CARTEC verlassen sich Autohäuser, freie Werkstätten, Karosserie- und Lackierfachbetriebe, Automobilzulieferer sowie namhafte deutsche Automobilhersteller, wie etwa Daimler, Audi und BMW.

    Mit der Einführung der DOCBOX® als Dokumenten-Management-System wurde vor allem der Prozess der Rechnungsbearbeitung mithilfe eines Workflows digitalisiert. Zusatzfunktionen, wie z. B. Stempel und Notizen, erleichtern zudem die Bearbeitung durch berechtigte Mitarbeitende, die z. T. auch vom Home-Office auf die Dokumente zugreifen. Ferner erlaubt die DOCBOX® das Filtern nach Sachkonten.

    ERP-Schnittstelle zur DOCBOX®
    CARTEC arbeitet mit einem ERP-System von DELTA BUSINESS. Das ERP-System generiert einerseits unterschiedliche geschäftsrelevante Dokumente, wie etwa Rechnungen, Lieferscheine oder Zertifikate. Andererseits lösen E-Mails, beispielsweise von Kunden oder Lieferanten, Prozesse im ERP-System aus. Hinzu kommen eingehende Papierdokumente, die per OCR-Texterkennung digitalisiert und erfasst werden. „Durch die DOCBOX® liegen alle diese Dokumente an zentraler Stelle vor. Eine Kopplung der beiden Systeme eröffnet zahlreiche Vorteile für CARTEC“, berichtet Geschäftsführer Daniel Fuchs. Das ERP-System steuert und verwaltet sämtliche Transaktionen im Unternehmen, die elektronisch in der DOCBOX® erfasst und verwaltet werden. Im ERP erzeugte Dokumente können automatisch in der DOCBOX® revisionssicher archiviert und mit anderen zugehörigen Dokumenten zu einer elektronischen Akte zusammengeführt werden. Ebenso werden Dokumente aus E-Mail-Eingangsfächern, wie beispielsweise Rechnungen, von der DOCBOX® automatisch erfasst und über vordefinierte Workflows an die berechtigten Mitarbeitenden im Unternehmen verteilt. Bei einer Rechnung erfolgt danach eine Prüfung der Beträge sowie ein inhaltlicher Abgleich gegen die Stammdaten im ERP-System.

    Auch das Thema Quartalsberichte erfuhr mit der Einführung der DOCBOX® eine Verbesserung und Erleichterung in der Bearbeitung. Wurden früher wichtige Inhalte, wie etwa Umsatzziele und Kennziffern für den Vertrieb, noch per E-Mail hin und hergeschickt, stehen heute die relevanten Dokumente für die berechtigten Mitarbeitenden im DMS zur Verfügung.

    Über CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH:
    CARTEC Autotechnik Fuchs wurde 1990 von Roland Fuchs gegründet. Heute zählt das Unternehmen zu den führenden sowie innovativsten Entwicklern und Anbietern von Smart Repair-Systemen. Im deutschsprachigen Raum arbeiten knapp 700 Partnerbetriebe mit dem TÜV-zertifizierten WheelDoctor und den weiteren Systemen aus der WheelMaster-Familie zur fachgerechten Alufelgen-Aufbereitung. Im Bereich der glanzgedrehten Alufelgen bietet CARTEC im Rahmen der WheelDoctor Strukturpad-Technologie als einziges Unternehmen in Deutschland ein sicheres sowie zulässiges Verfahren zur Nachbildung der Originalstruktur an.
    Der „BigBoxBlower“ von CARTEC wurde 2018 mit dem Innovation Award ausgezeichnet und sorgt für eine perfekte Lackierung in Handwerk und Industrie.

    Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
    aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen, sowie CMS-Systeme und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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  • Kundenportale fördern den digitalen Kundenkontakt

    Kundenportale fördern den digitalen Kundenkontakt

    Der Trend der Digitalisierung zwischen Firmen und Kunden kommt in Schwung. Self-Service Angebote in Portalen sind der Touch-Point mit den Kunden.

    Kundenportale als Schnittstellen des digitalen Miteinanders
    Die Digitalisierung für Schulen, Stadtverwaltungen und Unternehmen gehört im Konkurrenzkampf – auch international – zum Pflichtprogramm. Kunden suchen in Kundenportalen nach Unterstützung, Produkten oder Auskunft zu bestehenden Verträgen. Auf Websites von Lieferanten oder Dienstleistern erwarten sie Antworten auf ihre Fragen oder direkten, technischen Support- besser noch Kontakt zum persönlichen Berater. Die Mehrheit aller Unternehmen beschäftigen sich noch immer mit Strategien, um alle möglichen Berührungspunkte mit dem Kunden und alle Kommunikationswege aufeinander abzustimmen. Der Trend der Digitalisierung zwischen Unternehmen und Kunden ist gerade erst in Schwung gekommen.
    Die Zukunft gehört Unternehmen, die es schaffen, ihre Kunden vom ersten Kontakt an mit einer ganzheitlichen Customer Journey zu begeistern. Dazu gehören nicht nur unterhaltsame, informierende und verständliche Texte, sondern auch ansprechendes Design und die attraktive Darstellung von Produkten und Dienstleistungen. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt ist die Bereitstellung von Kanälen: So sind vertrauensbildende Elemente, zum Beispiel Bilder von Ansprechpartnern mit Kontaktdaten und dem Hinweis auf das Expertenwissen genauso wichtig wie ein Kontaktformular oder ein Chat zur direkten Kontaktaufnahme. Zur Vertrauensbildung können auch Referenzen und Testimonials gezeigt werden – sie belegen Erfahrung und Zuverlässigkeit.
    Vom ersten Interesse bis hin zum Kauf muss dem Besucher vermittelt werden: „Wir verstehen Ihre Wünsche und Probleme und wir sind 24/7 zur Stelle“. Mit diesem Anspruch muss eine Customer Journey geplant und umgesetzt werden, um Kunden ganzheitlich zu begleiten und eine positive Customer Experience zu erreichen.

    Ein Kundenportal als Chance für bessere Kundenbindung
    Erfüllen Firmen Kundenerwartungen, werden sie als kundenorientiert und innovativ wahrgenommen – daher steht genau das auf der Prioritätenliste der Kundenbindung ganz oben. Neben Produkt- und Dienstleistungsangeboten rückt auch der Service stärker in den Fokus: Er sollte an jedem Ort – auch mit mobilen Endgeräten – sofort verfügbar sein. Dazu wird das Design schon in der Entwicklungs-Phase entsprechend flexibel ausgerichtet oder direkt auf Mobile Apps gesetzt.
    Umfangreiche Dokumente mit Fakten, Wissen und Problemlösungen stehen in einem kundenorientierten Portal zum Download bereit – leicht zu finden und verständlich geschrieben. Denn nicht jeder greift gerne zum Telefon. Dies heißt jedoch nicht, dass alle Strukturen abgelöst werden – es sollte nicht jede bestehende Kundenbindung digitalisiert werden. Es gibt auch Kunden, die das Telefon in Zukunft trotzdem bevorzugen.
    Zugeschnittene Hinweise und Produktempfehlungen, die im persönlichen Kundenkonto eingestellt werden, optimieren die Customer Journey und Kundenloyalität und im besten Fall auch die Verkaufszahlen durch Cross- und/oder Upselling. Weiterhin haben Kunden direkten Einblick auf ihre Konten und greifen ohne lange Hotline-Warteschlange auf Bestellungen, Rechnungen, Verträge oder das Supportangebot zu.

    Suche und Finde – in Kundenportalen wichtiger denn je
    Wer sucht schon gerne nach Antworten? Finden ist das Ziel. Schnell und ohne lange Wartezeiten möchten Besucher relevante Suchergebnisse gezeigt bekommen. Eine gute integrierte Suche durchsucht alle Datenpools, Dokumente und die Indizes von angebundenen Business-relevanten Applikationen. Eine universelle Suche über alle Datenquellen hinweg liefert eine vollständige Trefferliste mit thematisch relevanten und zusammenhängenden Informationen. Ist das Ergebnis für den Suchenden brauchbar, setzt er seine Customer Journey positiv bestärkt fort.

    Barrierefreies Kundenportal
    In einem Kundenportal werden Informationen, Kommunikation und Applikationen auf einer einheitlichen Web-Oberfläche gebündelt. Für öffentliche Institutionen längst Pflicht, bemühen sich heute auch Unternehmen darum, alle Informationen, Tools und Dienste für ihre Kunden barrierefrei bedienbar zu machen. Richtlinie für barrierefreie Software ist die umfangreiche Verordnung der BITV Bundesstelle für Informationstechnik. Barrierefreie Webanwendungen, wie Kundenportale, zeigen im Header-Bereich mit den definierten Zeichen: A, AA, AAA ihren Erfüllungsgrad der Barrierefreiheit. Die zwölf Richtlinien sind untergliedert in vier Prinzipien: Verständlichkeit, Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Robustheit. Beispielsweise werden Textalternativen für alle Nicht-Text-Inhalte zur Verfügung gestellt: Großschrift, Braille, Symbole oder einfachere Sprache. Bestandteile der Benutzeroberfläche und Navigation müssen barrierefrei bedienbar sein – Robustheit ist beispielsweise erst dann gegeben, wenn alle Funktionalitäten von der Tastatur aus bedienbar sind.

    Technische Hürden auf dem Weg zum Kundenportal
    Mit der Etablierung eines Kundenportals sind in der Regel im Unternehmen eine Reihe von Altsystemen betroffen: Dazu zählen beispielsweise etablierte, historisch gewachsenen CRM-, Warenwirtschafts- und Dokumentenmanagementsysteme, Kundenstamm-Datenbanken, Vertriebssoftware und großrechnerbasierte Individualentwicklungen. Nicht alle Systeme verfügen über moderne Webschnittstellen im OpenAPI -Standard, die es ermöglichen, diese Drittsysteme an ein Kundenportal anzubinden. Denn: Ein gutes Kundenportal darf keine neue Software-Insel im Unternehmen werden, sondern muss sich nahtlos in das vorhandene technische Umfeld einfügen. Nur so kann ein reibungsloses Erlebnis mit allen täglich notwendigen Prozessen und Abläufen erstellt werden – auch für die zuständigen Mitarbeiter.

    Die Evolution vom Kundenportal zum Self-Service Portal
    Es lag schon früh im Trend, in ein Kundenportal Self-Service Elemente aufzunehmen. Einfach übersetzt heißt Self-Service: „Hilf‘ Dir selbst“. Unter Self-Service versteht man im allgemeinen internetbasierte Self-Service-Technologien, mit denen es Benutzern erlaubt wird, sich selbst zu helfen. Dabei reicht die Palette von FAQ“s (häufig gestellte Fragen), Registrierung, Kundenkonten-Verwaltung, Foren bis zu automatisierten Chatbots. Ein Chatbot ist eine Anwendung, die Künstliche Intelligenz verwendet, um sich mit Menschen in natürlicher Sprache zu unterhalten. Benutzer können Fragen stellen, auf welche das System in natürlicher Sprache antwortet. Bots können Texteingabe, Audioeingabe oder beides unterstützen. Die Qualität von Chatbots nimmt dabei im Laufe der Jahre zu – wenn die KI weiterentwickelt und der Datenstamm größer wird.
    Es ist heute nicht unüblich, ein Kundenportal nur für Self-Service zur Verfügung zu stellen. Dann spricht man vom Self-Service-Portal.

    Self-Service-Portale als Lösung für „Ungeduldige“
    Die meisten Kunden lösen ihre Probleme gerne selbst und nutzen einen Self-Service im Kundenportal – sofern angeboten. Das lästige Warten auf eine Antwort per E-Mail oder Telefon entfällt, denn Kunden erwarten heute längst, dass sie mit Firmen, deren Dienstleistungen und Produkte auf unterschiedlichste Weise interagieren können – sei es über eine App, per Chat oder ein Webportal. Jedoch nicht ausschließlich Kunden, auch Mitarbeiter suchen in Self-Service-Portalen nach Antworten, die rund um die Uhr (24/7) Hilfe und Informationen bieten. Sollte der Kunde dennoch keine Antwort auf sein Problem finden, ermöglichen Channels wie Ticketsysteme oder Live-Support-Chats die digitale Supportanfrage.

    Wann ist ein Self-Service-Portal hilfreich?
    Wenn Kunden von den Erfahrungen anderer Kunden profitieren können – wer beispielweise in einem Reiseportal einen Urlaub in ein exotisches Land buchen möchte, freut sich über ein Forum, in dem Kunden ihre Reiseberichte und Bewertungen veröffentlicht haben. Zusätzlich profitieren Unternehmen vom Kundenfeedback – auch wenn es negativ ist. Feedback ist immer eine Chance, unzufriedene Kunden zurückzugewinnen und den Service oder das Produkt zu verbessern. Ein optionaler Live-Chat verbindet Kunden direkt mit dem Service-Mitarbeiter, auch wenn dieser nicht im Kundenportal eingeloggt ist. Der Vorteil im Vergleich zum telefonischen Support liegt auf der Hand: Ein Mitarbeiter kann gleichzeitig mehrere Live-Chats führen, jedoch nur ein Telefongespräch.
    Wenn Kunden immer wieder nach den Antworten sich wiederholender Fragen suchen, helfen Seiten mit FAQ“s, die den Support entlasten. Idealerweise bekommen Unternehmen mit einer Feedback-Funktion den Hinweis, wie zufrieden Kunden mit den Antworten sind. Ein kostensparender Self-Service sind z. B. auch Lernvideos, die Kunden Lösungen zu technischen Fragen und Problemen vermittelt, beispielweise zeigt ein Video besser als ein Handbuch, wie ein Schrank zusammengebaut wird. Auch eine Wissensdatenbank kann ein Self-Service sein, wenn sie ganze Themengebiete abdeckt und Fachartikel, Tutorials sowie andere relevante Informationen enthält.
    Wenn Unternehmen die Stammdatenpflege in die Hände der Kunden legen können und wollen, damit diese sich registrieren, Konten bearbeiten und verwalten – d. h. persönliche Informationen editieren, Einstellungen für Benachrichtigungen vornehmen, aber auch Konten schließen. Für Unternehmen ist dies eine große Entlastung in der Kundenbetreuung – und ein einfaches Werkzeug der Kundenbindung.
    Ein Beispiel aus der Praxis sind Self-Service-Funktionen für Kunden von Energieversorgern. Neben den zentralen Verwaltungsfunktionen wie Adress- und Zahlungsmittel-Änderungen, Einsicht und Download von Rechnungen und produktspezifischen Funktionen für Strom, Gas und Ladestrom sollen im Kundenportal Self-Services, wie die Übermittlung der Zählerstande, Abschlagsänderung, etc. bereitgestellt werden. Außerdem werden Endkunden über neue Produktangebote und Marketingkampagnen des Versorgers im Portal informiert.

    Wie wird die Akzeptanz eines Portals gemessen?
    Im Self-Service- oder Kundenportal beobachten Tracking Tools Besucherzahlen, Verweildauer und Seitenaufrufe. Sie zeigen mehr über Nutzung, Verhalten und Interessen der Kunden: Welche Seiten werden oft aufgerufen? Welche Funktionen werden oft genutzt und welcher Content wird gelesen oder ist von großem Interesse? Kenntnisse über die Akzeptanz des Kundenportals bieten Chancen, kontinuierlich die Inhalte und Produkte zu verbessern. Dabei gilt grundsätzlich, dass eingesetzte Tracking Tools datenschutzkonform sein müssen.

    DSGVO, TTDSG und Co. – Datenschutz nicht vergessen
    Die DSGVO berücksichtigt den Schutz von privaten Daten, das Recht auf Information und das Recht auf Vergessen. Das Recht auf Information gibt dem Nutzer das Recht, über alle von ihm gespeicherten und verarbeiteten Daten umfassend informiert zu werden. Das Recht auf Vergessen fordert die Löschung gespeicherter Daten. Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist seit dem Mai 2018 in Kraft und hat Unternehmen auf der ganzen Welt dazu bewegt, sich intensiv mit dem Thema Datenschutz auseinanderzusetzen. Seit Dezember 2021 wird sie begleitet vom Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG). Dieses regelt Bestimmungen zum Fernmeldegeheimnis und zum Datenschutz bei Telekommunikations- und bei Telemediendiensten und kann im weiteren Sinne als Erweiterung der DSGVO und des Telemediengesetzes verstanden werden.
    Aus Kundensicht sind Unternehmen vertrauenswürdig, die zeigen, dass sie Kundendaten regelkonform verarbeiten, darüber informieren und für nicht zwingend notwendige Verarbeitung (z. B. Tracking) transparent um Erlaubnis bitten. Wer im Internet ein Kundenportal oder auch nur eine Website platziert, kommt an diesem Thema nicht mehr vorbei.

    Planung eines Kundenportals
    Trotz hoher Investitionen in Kundenportale bleiben die erreichten Ziele oft hinter den Erwartungen zurück. Portale werden etwa zu klein dimensioniert oder es wird gleich die erste Projektphase zu groß dimensioniert. In vielen Fällen der Konzeptionsphase wird zum Beispiel auf Unternehmensseite die IT zu früh ins Boot geholt. Durch vermeintlich technische Restriktionen wird das Projekt unnötig in die Länge gezogen und Kosten produziert. Eine effektive Kundenportal-Strategie stellt Zielgruppen, Preisintegration und Prozesse in den Mittelpunkt. Sie betrachtet erst in zweiter Linie technische Anbindungen. Vorsicht ist auch davor geboten, das Kundenportal als reinen Verkaufskanal zu betrachten. Auf das neue Umfeld können bestehende Erfahrungen nicht immer direkt übertragen werden. Leider bleiben notwendige Recherchen und Überlegungen häufig auf der Strecke- aus Angst, den Anschluss in der Digitalisierung zu verlieren.
    Ein Kundenportal ist nicht für jedes Unternehmen gleich. Im „Business-to-Customer“ (B2C) Markt gelten andere Anforderungen als im „Business-to-Business“ (B2B) Markt. Und je nach Produkten wiederum andere. Daher braucht es interne Experten der Geschäftsprozesse, der IT und der Unternehmensstrategie, um einen ganzheitlichen Lösungsweg zu finden.

    comundus hat sich seit ihrer Gründung 2001 in Waiblingen bei Stuttgart als Experte für Unternehmensportale erfolgreich etabliert. Mittelständische Unternehmen und öffentliche Einrichtungen vertrauen auf die langjährige IT-Erfahrung in der Realisierung ihrer digitalen Arbeitsplätze.

    Der Fokus von comundus liegt auf Mitarbeiter- und Enterprise Portalen. Diese werden auf die Bedürfnisse unserer Kunden maßgeschneidert. Ergänzend beraten wir unsere Kunden auf dem Weg zum Mobile Business und realisieren die Anforderungen vom responsive Design bis zur Business App. Internet Portale runden das Leistungsangebot ab.
    Produkte wie Liferay Portal, OpenCms und die beiden Enterprise Search Lösungen Solr, elastic Search, iFinder werden dem Wandel des digitalen Arbeitsplatzes gerecht.

    comundus ist ein Zusammenschluss der Unternehmen comundus REGISAFE, comundus und comundus consulting.

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  • Neues Update bringt E-Mail-Verschlüsselung und Managed Certificates für NoSpamProxy Cloud

    Neues Update bringt E-Mail-Verschlüsselung und Managed Certificates für NoSpamProxy Cloud

    NoSpamProxy jetzt auch mit E-Mail-Verschlüsselung als Cloud Service verfügbar. Neue Option Managed Certificates entlastet Administratoren von aufwendiger Beschaffung und Verwaltung von Zertifikaten.

    Paderborn, 12. Januar 2022 – Die modulare Secure-Mail-Lösung NoSpamProxy ist in der Cloud-Version ab sofort mit dem Verschlüsselungsmodul Encryption und der neuen Option Managed Certificates erhältlich. Das gibt der Hersteller der Lösung, die Net at Work GmbH aus Paderborn, bekannt.

    Die wachsende Bedrohung durch Industriespionage sowie automatisiertes E-Mail-Screening durch Geheimdienste hat der Wichtigkeit von E-Mail-Verschlüsselung zu einer neuen Beachtung verholfen. In vielen Branchen ist die verschlüsselte Kommunikation mit Lieferanten oder externen Dienstleistern die Voraussetzung für eine Auftragsvergabe, denn per E-Mail verschickte Informationen werden immer häufiger von Kriminellen abgefangen, unbefugt weitergegeben oder modifiziert. Die Verschlüsselung der Kommunikation schützt sensible Daten vor illegalem Zugriff, sorgt für DSGVO-Konformität und bietet gleichzeitig einen rechtssicheren Nachweis über per E-Mail versandte Dokumente. Zudem können sich Unternehmen durch verschlüsselte E-Mail-Kommunikation mit Kunden oder Mandanten wirksam differenzieren.

    S/MIME-basierte E-Mail-Verschlüsselung ist die Basis für Datenschutz und Rechtssicherheit in der Kommunikation. NoSpamProxy bietet ab sofort als erster Anbieter weltweit den S/MIME Standard 4.0. Ältere Verfahren werden zur Wahrung der Kompatibilität ebenso unterstützt.

    Mit dem neuen Feature Managed Certificates gehört nun auch die aufwendige Organisation und Verwaltung von S/MIME-Zertifikaten der Vergangenheit an. Basierend auf der Anbindung an die entsprechende Active-Directory-Gruppe können die Sicherheitsexperten von NoSpamProxy über NoSpamProxy Cloud die Verwaltung von Kundenzertifikaten vollständig als Service übernehmen. Das bedeutet: Ohne Aufwand auf Kunden- oder Dienstleisterseite können Zertifikate automatisiert erstellt und vor Ablauf verlängert werden.

    Mit der Zentralisierung dieser Aufgaben kann so eine drastische Reduktion des administrativen Aufwands erreicht werden. Zudem hat Managed Certificates eine sehr attraktive Kostenstruktur, die mit bisherigen Lösungen nicht zu realisieren war. Neben der Pflege einer Active-Directory-Gruppe wird lediglich einmalig ein Besitznachweis der Domain benötigt. Die Option Managed Certificates setzt NoSpamProxy Cloud Encryption und als Basis NoSpamProxy Protection voraus.

    „Wir freuen uns sehr darüber, jetzt Managed Certificates für NoSpamProxy Cloud anbieten zu können“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Die Pflege und Skalierung von E-Mail-Verschlüsselung wird damit deutlich einfacher und der administrative Aufwand für Kunden und Dienstleister minimal.“

    Weitere Informationen zum neuen Update für NoSpamProxy Cloud: https://www.nospamproxy.de/de/ankuendigung-encryption-managed-certificates/

    Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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  • OnePlus stellt das OnePlus 10 Pro 5G vor

    OnePlus stellt das OnePlus 10 Pro 5G vor

    Ausgestattet mit der Hasselblad-Kamera für Smartphones der zweiten Generation, schneller und reibungsloser Leistung und dem schnellsten Ladevorgang, den es je bei einem OnePlus Gerät gab. Das Smartphone ist ab dem 13. Januar in China erhältlich und kommt später im Jahr 2022 nach Europa, Indien und Nordamerika.

    Shenzhen, 11. Januar 2022 – Die globale Technologiemarke OnePlus hat heute offiziell ihr neuestes Flaggschiff-Smartphone – das OnePlus 10 Pro – in China vorgestellt. Das OnePlus 10 Pro verfügt über die Hasselblad-Kamera für Smartphones der zweiten Generation, mit der OnePlus Billion Color Solution, dem Hasselblad Pro Modus der zweiten Generation und einer neuen 150° Ultraweitwinkelkamera. Dank der Snapdragon® 8 Gen 1 Mobile Plattform und bis zu 12 GB LPDDR5 RAM bietet das OnePlus 10 Pro zudem die schnellste Leistung, die jemals in einem OnePlus Smartphone zu finden war. Das OnePlus 10 Pro verfügt zusätzlich über den bisher größten OnePlus Akku und über die leistungsstärkste Ladefunktion in Form von 80 W SuperVOOC Flash Charge.

    „Das OnePlus 10 Pro verfügt über eine Reihe von neuen Kamerafunktionen, die unsere einzigartige Partnerschaft mit dem legendären Kamerahersteller Hasselblad fortsetzen“, sagt Pete Lau, Gründer von OnePlus. „Die Hasselblad-Kamera für Smartphones der zweiten Generation des OnePlus 10 Pro, kombiniert mit ultraschneller Leistung und dem schnellsten Ladevorgang, den es je in einem OnePlus Smartphone gab, liefert unser bisher am besten ausgestattetes Flaggschiff.“

    Hasselblad-Kamera für Smartphones der zweiten Generation
    Die Hasselblad-Kamera für Smartphones der zweiten Generation des OnePlus 10 Pro unterstützt die OnePlus Billion Color Solution, mit der die natürliche Farbkalibrierung mit Hasselblad auf über eine Milliarde Farben angewendet werden kann. Jede der drei rückwärtigen Kameras des OnePlus 10 Pro – die Haupt-, die Tele- und die Ultraweitwinkelkamera – ist in der Lage, Aufnahmen in voller 10-Bit-Farbe zu machen. Dadurch nimmt das Gerät Fotos mit einer um 25 Prozent größeren DCI-P3-Farbraumabdeckung auf und verarbeitet 64-mal mehr Farben als Smartphones, die in 8-Bit-Farben aufnehmen.

    Der Hasselblad Pro Modus unterstützt die Aufnahme in 12-Bit-RAW auf allen drei rückwärtigen Kameras mit der Hasselblad Natural Color Solution. Der Hasselblad Pro Modus auf dem OnePlus 10 Pro bietet zudem einen neuen, leistungsfähigen RAW-Modus namens RAW+, der es Nutzern ermöglicht, in 12-Bit-RAW zu fotografieren und dabei alle rechnerischen Fotografie-Elemente von OnePlus beizubehalten. Die Aufnahme eines Bildes im RAW+-Modus bietet Fotografen echte kreative Freiheit bei der Bearbeitung ihrer Aufnahmen mit mehr Informationen, die das RAW-Format bietet, und einem größeren Dynamikbereich sowie einer Rauschunterdrückung durch die rechnergestützte Fotografie des OnePlus 10 Pro.

    Das OnePlus 10 Pro ist das erste OnePlus Smartphone mit einem Movie Modus für Videoaufnahmen, mit dem sich ISO, Verschlusszeit und Weißabgleich vor und während der Aufnahme anpassen lassen. Der Video-Modus unterstützt auch die Aufnahme in einem LOG-Format ohne voreingestelltes Bildprofil, sodass Videofilmer eine befüllbare Leinwand für die Bearbeitung haben.

    OnePlus hat mit zwei Hasselblad Masters-Gewinnern und einem Hasselblad Ambassador zusammengearbeitet, um den Master Style für das OnePlus 10 Pro zu entwickeln. Der Master Style besteht aus drei Farbstilen – Serenity, Radiance und Emerald – die jeweils von Hasselblad Ambassador Yin Chao und den Hasselblad Masters-Gewinnern Ben Thomas und David Peskens kalibriert wurden. Serenity fängt den Look und das Feeling von Yin Chaos berühmter Modefotografie ein und eignet sich am besten für Porträts, während Radiance Ben Thomas‘ Stil der Hyperrealität nachempfunden ist und zu stilisierten Aufnahmen führt. Emerald ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit David Peskens, der für seine Wildlife-Fotografie bekannt ist, und eignet sich perfekt für idyllische Landschaftsaufnahmen.

    Das Kamerasystem des OnePlus 10 Pro verfügt zusätzlich dazu über eine neue Ultraweitwinkelkamera mit einem 150°-Sichtfeld – bis zu viermal größer als Ultraweitwinkelkameras anderer Smartphones. Die Ultraweitwinkel-Kamera des OnePlus 10 Pro unterstützt darüber hinaus einen neuen Fisheye-Modus, mit dem Nutzer Fotos aus einer völlig neuen Perspektive aufnehmen können.

    Standardmäßig nimmt die Ultraweitwinkel-Kamera des OnePlus 10 Pro Fotos mit einem 110°-Sichtfeld auf, komplett mit KI-Verzerrungskorrektur. Sowohl der 150°- als auch der Fisheye-Modus des OnePlus 10 Pro sind über einen eigenen Tab in der Kamera-App zugänglich.

    Schnelle und reibungslose Leistung
    Das OnePlus 10 Pro bietet die schnellste und reibungsloseste Leistung, die es je auf einem OnePlus Smartphone gab. Möglich macht das die Snapdragon 8 Gen 1 Mobile Plattform mit einer Qualcomm® AI Engine der 7. Generation, die viermal schneller ist als ihr Vorgänger, und einer neu entwickelten Qualcomm Adreno GPU, die 25 Prozent effizienter ist. Die Snapdragon 8 Gen 1 Mobile Plattform verfügt zudem über einen Snapdragon X65 der 4. Generation – die weltweit erste 10-Gigabit-5G-Modem-RF-Lösung – die mehr Netzwerke, Frequenzen und Bandbreiten als je zuvor unterstützt. Die Snapdragon 8 Gen 1 Mobile Plattform wird von bis zu 12 GB LPDDR5 RAM und bis zu 256 GB UFS 3.1 Two-Lane-Speicher für schnellere, effizientere Leistung begleitet.

    Display
    Mit dem 6,7-Zoll-QHD+-Panel des OnePlus 10 Pro und einer Bildwiederholrate von 120 Hz setzt OnePlus die Entwicklung der Display-Technologie fort. Das Display des OnePlus 10 Pro verfügt über die LTPO-Technologie der zweiten Generation, die es dem Gerät ermöglicht, seine Bildwiederholrate zwischen 1 Hz und 120 Hz je nach Art des konsumierten Inhalts noch schneller anzupassen als die OnePlus 9 Serie. Infolgedessen verbraucht das Display des OnePlus 10 Pro weniger Strom als 120-Hz- und 90-Hz-Displays in anderen Smartphones.

    Das Display des OnePlus 10 Pro ist darüber hinaus das Branchenerste Smartphone mit Dual Color Calibration. Das bedeutet, dass das Display so kalibriert wurde, dass es bei zwei verschiedenen Helligkeitsstufen – hoch und niedrig – genaue, natürliche Farben liefert. Die duale Farbkalibrierung sorgt dafür, dass das Display des OnePlus 10 Pro exakte und natürliche Farben konsistent wiedergibt.

    Software
    In China ist auf dem OnePlus 10 Pro ColorOS 12.1 vorinstalliert, das auf Android 12 basiert. Wenn das OnePlus 10 Pro in Indien, Europa und Nordamerika auf den Markt kommt, wird OxygenOS 12, basierend auf Android 12, vorinstalliert sein.

    SuperVOOC
    Das OnePlus 10 Pro unterstützt das bisher schnellste Aufladen eines OnePlus Smartphones – 80W SuperVOOC Flash Charge – das den 5.000-mAh-Akku in nur 32 Minuten von 1-100 Prozent aufladen kann. Das OnePlus 10 Pro unterstützt zudem 50 W AirVOOC Wireless Flash Charge, das das Gerät in 47 Minuten von 1-100 Prozent auflädt. Ein 80-W-Ladegerät und das dazugehörige USB-C-Kabel sind im Lieferumfang des OnePlus 10 Pro enthalten.

    Design
    Das OnePlus 10 Pro verfügt über ein neu gestaltetes Kamerasystem, das nahtlos vom Aluminiumrahmen des Smartphones in die hintere Glasscheibe übergeht. Die Gewichtsverteilung des Geräts wurde ebenfalls auf die Mitte ausgerichtet, sodass sich das Gerät in der Hand ausgewogen anfühlt.

    Das OnePlus 10 Pro gibt es in zwei Farbvarianten – Volcanic Black und Emerald Forest.

    Preise und Verfügbarkeit
    Das OnePlus 10 Pro wird in China am 13. Januar in den Verkauf gehen. Das Gerät wird später im Jahr 2022 weltweit auf den Markt kommen. In China stellen sich die Preise folgendermaßen dar:

    -8+128 GB – RMB 4699
    -8+256 GB – RMB 4999
    -12+255 GB – RMB 5299

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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    80538 München
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    Bildquelle: Copyright: OnePlus

  • SAP Gold-Status für Hamburger Digitalagentur Medienwerft

    SAP Gold-Status für Hamburger Digitalagentur Medienwerft

    Auszeichnung für Kompetenz und erfolgreiche Projekte

    Der Digitaldienstleister Medienwerft GmbH ist jetzt SAP Gold-Partner. Der Gold-Status ist die höchste Stufe im SAP-PartnerEdge-Programm für Channel-Partner. Die Auszeichnung ist das Resultat langjähriger Zusammenarbeit, in der die Hamburger Experten auf Basis von SAP Commerce Cloud und der anderen Produkte der SAP-CX-Suite herausragende E-Commerce Anwendungen und digitale Kommunikationskonzepte für Marken entwickelt haben.
    SAP verleiht den Gold-Partnerstatus im SAP-PartnerEdge-Programm jährlich an Partner, die Kunden durch ihre Leistungen zu mehr Geschäftswert verhelfen und einen sehr hohen Leistungsstandard erreicht haben. Basis für den Titel ist ein umfangreiches Punktesystem, mit dem Kompetenz und strategische Ausrichtung bewertet werden.
    „Wir freuen uns ganz besonders über den Gold-Status. Er ist die offizielle Anerkennung für den Erfolg unserer SAP-Dienstleistungen und unserer Kompetenz, um zusammen mit SAP zukunftsweisende Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln“, so Frank Meier, Geschäftsführer Technik der Medienwerft. In das Punktesystem fließen auch hervorragende Kundenreferenzen, erfolgreich umgesetzte Projekte sowie innovative SAP-Lösungen mit ein. Um zertifiziertes Fachwissen und so die bestmöglichen Ergebnisse zu garantieren, nehmen Medienwerft-Experten regelmäßig an Schulungen und Weiterbildungen teil.
    Der Gold-Status bringt für die Digitalagentur vielerlei Vorteile. Zum einen können SAP-Gold-Partner an Ramp-Ups und Strategiesitzungen teilnehmen. Zudem erhalten sie Zugang zu Roadmap-Prüfungen, Executive Councils und zu den neuesten Produktfunktionen der SAP-Cloud-Lösungen. Diese Exklusivität und das so gewonnene Expertenwissen kommen auch den Kunden zugute. So können die Berater der Medienwerft GmbH noch erfolgreicher Projekte für Transformation und Digitalisierung von Prozessen durchführen. Als Teil der FIS-Gruppe mit über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Medienwerft in der einzigartigen Lage, ein durchgängiges Leistungsportfolio von der Prozess- und Architekturberatung über Konzept, Design und Entwicklung bis hin zur Implementierung in die SAP ERP-Systeme anzubieten.

    Die Medienwerft wurde 1996 gegründet und gehört zu den erfahrensten Internetagenturen in Deutschland. Mit dem Fokus auf Brand Experience und E-Commerce IT kombiniert die Medienwerft seit über 25 Jahren überzeugende digitale Markenerlebnisse mit innovativer IT und schafft so Lösungen, die messbar besser verkaufen. Als SAP Gold-Partner hat die Medienwerft von der SAP außerdem das Zertifikat „Recognized Expertise in SAP Commerce“ erhalten. Für die namhaften, national wie international agierenden B2B- und B2C-Kunden bedeutet das: Sie können auf zertifizierte Kompetenz in Sachen SAP Commerce vertrauen.
    Seit 2016 gehört die Medienwerft zur FIS-Gruppe mit über 800 Mitarbeitern an 6 Standorten in Deutschland und Europa. Gemeinsam mit der FIS – einem der größten SAP-Systemhäuser in Deutschland – deckt die Medienwerft als SAP Gold-Partner das komplette Themenspektrum der SAP Customer Experience ab. Mit ihrem Experten Know-how ist sie in der herausragenden Position, CDOs, IT-Leitern, E-Commerce- und Marketing-Verantwortlichen Lösungen aus einer Hand für die gesamte Prozesskette von Commerce und Marketing über Service und Sales bis tief in die technische Infrastruktur von SAP zu bieten.
    Die Agentur mit Sitz in Hamburg wird von den Geschäftsführern Oliver Helms, Hendrik van Laaten und Frank Meier geführt. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Volkswagen Zubehör, mobilcom-debitel, gebrüder götz, Ernsting“s family, Thieme Compliance, Landgard, STARK und die DAW-Gruppe.

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  • Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

    Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

    Die Deutsche Medizinrechenzentrum GmbH (kurz: DMRZ.de) bietet Rettungsdiensten, Pflegern, Therapeuten und vielen anderen Leistungserbringern aus dem Gesundheitswesen eine Webplattform für die einfache Abrechnung mit Krankenkassen. Damit die Kunden des Düsseldorfer Unternehmens nicht alle Daten manuell abtippen müssen, können sie Formulare und Verordnungen einfach einscannen oder per Handykamera abfotografieren. Die nötige Rechenpower liefern leistungsstarke GPU-Server aus dem centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg.

    Als Leistungserbringer im medizinischen Bereich ist es mitunter sehr schwierig, im bürokratischen Wirrwarr bei der Abrechnung mit Krankenkassen den Durchblick zu behalten. DMRZ.de hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diesen Prozess so einfach wie nur möglich zu gestalten. Seit 2007 bietet das Unternehmen eine einfach zu bedienende Software für die Einsatzbereiche Krankentransport, Heilmittel, Pflege und viele weitere an.

    Leistungshungriges OCR-Modul

    Die Besonderheit der Software: Kunden müssen abrechnungsrelevante Dokumente – z.B. Verordnungen oder Leistungsnachweise – nicht manuell abtippen, sondern können diese einfach einscannen oder über eine App am Smartphone abfotografieren und hochladen. Bei diesem Prozess kommt Texterkennung (Optical Character Recognition, kurz: OCR) zum Einsatz. Ein intelligenter Algorithmus vergleicht hier das hochgeladene Dokument mit hinterlegten Mustern und kann so den Text äußert präzise zuordnen und Dokumente nahezu in Echtzeit digitalisieren.

    „Die Besonderheit unserer Texterkennung ist, dass sie nicht nur Maschinentext, sondern auch Handschrift erkennt. Dafür kommen mehrere neuronale Netze zum Einsatz, die verschiedene Teilaufgaben erledigen. Kurz gesagt: die Hardware dahinter muss komplexe Berechnungen innerhalb kürzester Zeit durchführen.“
    (Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

    Umstieg auf GPU-Server aus der Cloud

    Für solche komplexen Workloads und KI-gesteuerte Algorithmen greift man heutzutage auf GPU-Server zurück. Diese besitzen im Vergleich zu herkömmlichen Servern eine oder mehrere dedizierte Hochleistungsgrafikkarten. So sind sie im Stande, enorm viel Leistung zu liefern. Auch DMRZ.de betrieb früher GPU-Server vor Ort für die Texterkennung. Als eine Aufstockung zur höheren Ausfallsicherheit anstand, schauten Sie sich nach Alternativen aus der Cloud um. Letztlich fiel die Wahl auf GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 aus dem centron Rechenzentrum.

    „Wir wollten die Systeme nicht mehr selbst betreiben. Rückblickend gesehen war das eine sehr gute Entscheidung. Unsere Administratoren müssen sich nicht mehr um Wartung und Betrieb der Server kümmern und können sich so auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Wir haben etliche Cloud-GPU-Anbieter verglichen und uns letztlich für centron entschieden. Dieser Anbieter war flexibel genug, um all unsere Anforderung umzusetzen.“
    (Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

    Spezielle Anforderungen an die Cloud-GPU

    Anstatt auf vorgefertigte Frameworks setzt DMRZ.de auf ein eigenes Machine Learning Framework. Damit dies reibungslos mit der Hardware zusammenarbeitet, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Daraus ergaben sich beispielsweise individuelle Anforderungen, bezüglich der parallelen Nutzung der Grafikkarten, zur automatischen Aktualisierung der GPU-Treiber und einer durchgängigen SSL-Verschlüsselung. Zudem benötigte DMRZ.de volle Kontrolle über die insgesamt vier verbauten Grafikkarten.

    „DMRZ.de hatte klare Anforderungen an die GPU-Server – und die haben wir erfüllt. Diese Flexibilität unterscheidet uns von anderen Anbietern oder Hyperscalern. Bei uns gibt es keine Produkte von der Stange. Wir tun alles, um unsere Produkte im Einzelfall perfekt auf das Einsatzszenario abzustimmen.“
    (Markus Angermüller, Head of Sales bei centron)

    DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Redundanz

    Heute stehen DMRZ.de insgesamt zwei GPU-Server mit jeweils zwei NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikkarten im centron Rechenzentrum für OCR zur Verfügung. Die IT-Infrastruktur ist redundant aufgebaut. Sollte ein Server aus irgendeinem Grund ausfallen, übernimmt der andere Server dank Loadbalancing automatisch dessen Aufgaben. Dies bietet ein Maximum an Ausfallsicherheit. Selbst wenn Probleme auftreten, merkt der Kunde davon nichts.

    Die OCR-Anwendung steht ihm permanent zur Verfügung. Da hochsensible personenbezogene Daten verarbeiten werden, ist zudem ein hoher Datenschutzstandard enorm wichtig. Dank SSL-verschlüsselter Datenübertragung und DSGVO-konformer Datenverarbeitung in einem vom BSI ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum muss sich DMRZ.de darüber keine Gedanken machen.

    GPU-Server aus der Cloud bieten Einsparpotenziale

    Die centron GPU-Server sind nun seit April 2021 im Einsatz und laufen seitdem einwandfrei und ohne Unterbrechung. Dr. Michael Fink zieht ein Zwischenfazit: „Die GPU-Server aus der Cloud sparen uns vor allem viel administrativen Aufwand. Wir merken, dass wir intern wieder mehr Luft für andere Aufgaben haben. Diese Infrastruktur, Datenschutz und so weiter hätten wir auch selber bauen können, einfacher und unkomplizierter ging es jedoch mit unserem IT-Partner centron. In Zukunft wird der Bedarf an GPU-Servern im Medizinbereich sicher noch weiterwachsen. Da müssen wir uns beispielsweise nur die Pläne für die Telematikinfrastruktur ansehen.“

    Über die Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH:
    Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internetplattform zur elektronischen Abrechnung (Datenträgeraustauschverfahren / DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Zusätzlich bietet DMRZ.de Branchensoftware für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer*innen und Therapeut*innen an.

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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    centron GmbH
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  • M-Files bringt intelligenten Service für smarte Content-Migration

    M-Files bringt intelligenten Service für smarte Content-Migration

    Smart Migration Service identifiziert relevante Dokumente in externen Quellen und automatisiert die Migration nach M-Files. So wird beispielsweise aus Ablagechaos im Filesystem Managed Content im Sinne von Information Governance.

    Ratingen, 11.01.2022 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt heute die Einführung von M-Files Smart Migration bekannt. Dieser intelligente Service unterstützt Kunden bei der automatischen und effizienten Migration von Informationen aus Altbeständen nach M-Files. Er kombiniert dazu Verfahren der Künstlichen Intelligenz mit den umfassenden Möglichkeiten der metadaten-gesteuerten Automatisierung. Damit können beispielsweise besonders wertvolle oder sensible Informationen aus historisch gewachsenen Netzwerkfoldern und Fileservern identifiziert und zu Managed Content in M-Files aufgewertet werden.

    Für viele Organisationen ist die Transformation zu modernen Cloud-Lösungen eine enorme Chance, Prozesse und Transparenz deutlich zu verbessern. Bestehende Dateibestände in Legacy Repositories sind dabei nicht nur ein Klotz am Bein, sondern bergen auch erhebliche Risiken im Sinne von Governance, Security und Compliance. Die Migration solcher Informationen in die Cloud ist schwierig und kostspielig. Ohne mehr Transparenz über die Art der Informationen lassen sich aktuelle Anforderungen an Information Governance und Sicherheit auch in der Cloud nicht erfüllen.

    Mit Smart Migration können M-Files Kunden Dokumente aus externen Repositories einfach und systematisch in M-Files migrieren und die migrierten Inhalte automatisch klassifizieren und mit Metadaten versehen. Das neue Tool ermöglicht es Kunden, sich auf die wichtigsten Informationen zu konzentrieren. Durch die Vernetzung der nun transparenten Informationen lassen sich sofort Erkenntnisse gewinnen, mit denen die Kunden ihre Effizienz steigern und ihr Geschäft vorantreiben können.

    M-Files Smart Migration kann mit anderen intelligenten Services von M-Files kombiniert werden. Mit dem M-Files Smart Classifier können Dateien vor bzw. während der Migration automatisiert nach einem einheitlichen Schema klassifiziert werden. Das Extrahieren wichtiger Informationen aus Dokumenten und das automatische Hinzufügen von Metadaten zu den migrierten Dateien bietet der M-Files Smart Metadata Service. Weiterhin erlauben Berichte und detaillierte Übersichten über die analysierten und migrierten Inhalte in einem benutzerfreundlichen Format die weitere Optimierung.

    „Unternehmen beschleunigen die Transformation zu Cloud Services, um ihre Geschäftsabläufe zu modernisieren und sich an neue hybride Arbeitsumgebungen anzupassen“, so Mike Asebrook, Vice President Product Marketing bei M-Files. „Die Migration von Content kann jedoch eine frustrierende und teure Aufgabe sein. Das Ziel unseres neuen Smart Migration Service ist es, den Prozess so schnell, kosteneffizient und intuitiv wie möglich zu gestalten. Unsere metadatengesteuerten Services können Informationen aus Altsystemen und externen Repositories auf intelligente Weise in die M-Files Plattform migrieren. Durch das automatische Hinzufügen von Informationen zu Dokumenten während des Migrationsprozesses können unsere Kunden Workflows auslösen und Information Governance effektiv umsetzen. So beschleunigen sie ihre digitale Transformation und schaffen die Basis für moderne Zusammenarbeit.“

    M-Files hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geschäftsabläufe von Unternehmen in der digitalen Welt, grundlegend zu verbessern. Die metadatengesteuerte Dokumentenmanagement-Plattform von M-Files verbindet Menschen mit benötigten Informationen, wann und wo immer sie sie brauchen, unabhängig davon, wo sie gespeichert sind. M-Files steigert die Produktivität von Wissensarbeitern, sorgt für eine nahtlose digitale Nutzererfahrung, stärkt die Zusammenarbeit, ermöglicht Kontinuität der Abläufe auch in Krisen und reduziert Geschäftsrisiken.

    Die Innovationen von M-Files haben auch viele Analysten überzeugt: Vor kurzem wurde M-Files im Gartner-Bericht Magic Quadrant™ for Content Services Platforms (CSP) 2021 als Visionär eingestuft und erhielt die höchste Bewertung für die Vollständigkeit der Vision in der Branche. M-Files erhielt außerdem die höchste Punktzahl für den Anwendungsfall „Information Governance“ und wurde im Gartner Critical Capabilities for Content Services Platforms Report 2021 in allen Anwendungsfällen unter den drei höchsten Punktzahlen geführt.

    Für mehr Informationen zu den intelligenten M-Files Services wie Smart Migration, Smart Classifier und Smart Metadata besuchen Sie bitte: https://catalog.m-files.com/product-category/intelligence-services/
    Laden Sie ein kostenloses Exemplar des Berichts „2021 Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms“ herunter: https://bit.ly/m-files-gartner-mq-csp-report-2021-de

    Die KI-basierte Lösung für intelligentes Informationsmanagement von M-Files verbindet und analysiert alle Dokumente und Informationen im Unternehmen – über jede Plattform und jedes Repository hinweg – um sie zu bewerten und Zusammenhänge erkennen zu können. Damit können jedem Mitarbeiter die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und im richtigen Kontext angeboten werden. Zudem können Geschäftsprozesse automatisiert, Governance und Compliance gewährleitet und Risiken minimiert werden. Tausende von Unternehmen in mehr als 100 Ländern – darunter NBC Universal, OMV, SAS Institute und ThyssenKrupp – nutzen M-Files um ihre Geschäftsinformationen und Prozesse effizient und sicher zu verwalten: A Smarter Way to Work. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com

    M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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