Autor: PR-News

  • PROXIA Monitor.web

    PROXIA Monitor.web

    Das „smarte“ Fenster in die Fertigung

    Der MES-Anbieter bleibt mit seinen Entwicklungen in puncto Industrie 4.0 weiterhin am Ball. Web-basierende Software ist ein Baustein einer smart factory. Deshalb stellt die PROXIA Software AG mit seinem neuen Modul „Monitor.web“ eine mobile und plattformunabhängige Lösung zur Verfügung.

    Das neue Web-Modul für den mobilen Einsatz

    Einen weiteren Schritt in Richtung der vierten industriellen Revolution geht PROXIA mit dem Modul „Monitor.web“. Im Bereich der Analyse und der Visualisierung von Betriebs- und Maschinendaten bringt PROXIA eine Komponente auf den Markt, die es ermöglicht durch, den Einsatz innovativer Webtechnologien die Produktion in Echtzeit zu überwachen.

    Ein großer Fortschritt dabei ist, dass diese Option völlig unabhängig von dem Endgerät, welches eingesetzt wird, funktioniert. So spielt es keine Rolle mehr, ob die Produktionsdaten auf einem Notebook, einem Tablet-PC oder einem Smartphone eingesehen werden. Einzig ein Web-Zugang ist nötig, um „das Fenster in die Fertigung“ über das Moitor.web-Modul zu öffnen.

    Intuitives Bedienkonzept für leichtes Handling

    Wie alle modernen PROXIA-Software-Lösungen ist auch das Modul Monitor.web mit dem neuen revolutionären Bedienkonzept Modern XI ausgestattet. Dieses sorgt in Anlehnung an den Style-Guide für Modern UI von Microsoft® für eine intuitiv bedienbare Oberfläche, welche auf einen Blick über die aktuelle Situation an den Maschinen informiert.

    Die „Responsive Design“-Technologie ermöglicht den Einsatz verschiedenster Endgeräte, deren Auflösung in der Praxis stark variieren. So werden alle gängigen Hardware-Plattformen wie z.B. Notebooks, Desktop-PCs, Tablets, Smartphones oder TV-Geräte mit integriertem Web-Browser optimal unterstützt und so individuell für das jeweilige Endgerät der bestmögliche Bedienkomfort erreicht.

    Flexible Ansichten für multiplen Einsatz

    Das Modul „Monitor.web“ bietet die Möglichkeit, verschiedene Ansichten einzurichten und diese sogar miteinander zu kombinieren. Ein großer Vorteil dabei ist, dass je nach Anwendungsbereich die Inhalte optimal visualisiert werden können. Für große Datenmengen eignen sich beispielsweise die Listen- oder die Kachelansichten. Wenn es um die Lokalisierung von Maschinen oder Anlagen mit Störungen geht, können Hallenansichten zum Einsatz kommen, um einen schnellen Überblick zu erhalten.

    Aus den jeweiligen Ansichten heraus können über eine Drill-Down-Funktion zusätzliche Informationen abgerufen werden. Hier stehen unter anderem Informationen über das an der Anlage tätige Personal oder die Arbeitsgänge, welche sich gerade in der Bearbeitung befinden, zur Verfügung. Alle Detailansichten lassen sich selbstverständlich individuell auf die Anforderung des jeweiligen Benutzers anpassen.

    Vielschichtige Funktionalität für breites Einsatzspektrum

    Als mobiles Analysewerkzeug ist im Modul „Monitor.web“ eine Zeitstrahlansicht integriert, mit welcher sich die in der Vergangenheit liegenden Maschinenzustände anzeigen lassen. Je nach Endgerät auch gestengesteuert, lassen sich bestimmte Zeiträume visualisieren und so zum Beispiel eine zeitliche Häufung von Störungen identifizieren. Um die mobile Analyse zu erleichtern, ist es möglich, zusätzliche Informationen auf der Zeitachse einzublenden.

    Selbst für eine Analyse seitens der Fertigungsleitung kann der Bediener beispielsweise zusätzlich das Schichtmodell der Anlage visualisieren, um einen tieferen Einblick in die verschiedenen Schichten zu erhalten. Ebenso erhält ein Mitarbeiter der Instandhaltung bei Bedarf zusätzliche Informationen der Maschinenführer.

    Nutzen von Monitor.web auf einen Blick

    -Dynamische Visualisierung durch den Einsatz der PROXIA „pre-Filter-Technologie“
    -Absolut plattformunabhängig durch Integration in den Webbrowser
    -Flexibel konfigurierbare Ansichten, z.B. Listen-, Kachel- und Hallenansichten
    -Zugriffsbeschränkung über das PROXIA Rollen/Rechte-System
    -Verbesserte Übersichtlichkeit durch Fokussierung auf die wesentlichen Inhalte in Icon-, Farb- und Textform
    -Intuitive Benutzerführung durch Modern XI Visualisierungs- und Bedienkonzept für kinderleichte Dateneingabe, geringen Schulungsaufwand und hohe Anwenderakzeptanz
    -Modernes Kachel-Design mit Gesten- und Multi-Touch-Steuerung, angelehnt an Windows 8
    -Übersichtliche Darstellung von Maschinenzuständen und schnellerer Zugriff auf wichtige Informationen
    -Maximale Individualisierungsmöglichkeiten, auf den jeweiligen Benutzer konfigurierbar sowie einfach administrierbar

    Weitere Informationen unter www.proxia.com.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    Aachen/Berlin, 07. Mai 2020 – Vor dem Hintergrund der weiteren Lockerungen der Corona-Maßnahmen fordert der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) Investitionen für Digitales, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sollten Zuschüsse für ihre Digitalisierung erhalten und damit ihre Zukunft sowie die mehr als eine Million Arbeitsplätze der Digitalwirtschaft sichern.

    „Zum Anschub der Wirtschaft brauchen wir nun keine weitere Abwrackprämie für Autos. Vielmehr fordern wir eine Digitalprämie“, betont der BITMi Vorstand einstimmig. Mit einer Digitalprämie sollten Investitionen bis zu 100.000 Euro einen 20%-Zuschuss erhalten, wenn sie zur digitalen Transformation eines Unternehmens beitragen. Dies können beispielsweise eine neue Software und Hardware oder die Weiterbildung von Mitarbeitern sein. Es sei sinnvoller, Subventionen bei Investitionen in die Zukunft zu vergeben, statt bei Investitionen in die Neuanschaffung eines Automobils, so der BITMi Vorstand.

    „Viele mittelständische Unternehmen verstehen die aktuelle Situation auch als Chance, ihre Geschäftsmodelle und Angebote zu überdenken und auf ein neues, digitales Level zu heben. Diese Entwicklung gilt es zu unterstützen“, betont Andera Gadeib, Vizepräsidentin des BITMi.

    „Mit einer Digitalprämie helfen wir nicht nur dabei, die Wirtschaft jetzt akut anzuschieben. Das ist auch eine Investition in die digitale Souveränität Deutschlands und Europas, in die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen“, betont BITMi Vizepräsident Martin Hubschneider.

    „Eine Digitalprämie unterstützt auch die Digitalwirtschaft als Querschnittsbranche und hilft damit dem gesamten Mittelstand bei seiner Zukunftssicherung. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb nun wieder eine Unterstützung als Abwrackprämie für eine einzelne Branche diskutiert wird, die mit stagnierender Tendenz inzwischen weniger Arbeitsplätze als die wachsende Digitalwirtschaft stellt und zuletzt nicht mit Zukunftsprojekten geglänzt hat.“, ergänzt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
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    52076 Aachen
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    kontakt@bitmi.de
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  • PeopleCount mit Philips Professional Display Solutions

    PeopleCount mit Philips Professional Display Solutions

    Philips PDS-Partnerschaften passen sich in der gesamten EMEA-Region dem neuen „Normal“ mit intelligenten Lösungen für ein sicheres Social Distancing im öffentlichen Raum an

    Amsterdam, 7. Mai 2020 – Da das Social Distancing derzeit für Menschen und Unternehmen immer wichtiger wird, bietet Philips Professional Display Solutions für das Warteschlangenmanagement und Personenzählungen eine Reihe brandneuer Signage-Lösungen an. Diese wurden ausschließlich entwickelt, um öffentliche Bereiche in der gesamten EMEA-Region – einschließlich Einzelhandelsgeschäfte, Supermärkte, Kinos etc. – bei der Überwachung und Verwaltung der Kundenfrequenz für die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern zu unterstützen. Diese Lösungen wurden bereits mit Philips PDS-Kunden in europäischen Ländern erprobt.

    Da die Gesundheitsbehörden ein Social Distancing von mindestens 2 Metern empfehlen, werden Unternehmen – insbesondere solche mit hoher Kundenfrequenz – dringend aufgefordert, strenge Maßnahmen in Bezug auf Kapazität und Überfüllung zu ergreifen, um die Ausbreitung des Corona Virus einzudämmen.

    Um Kunden zeitnah mit nahtlos implementierbaren End-to-End-Lösungen zu unterstützen, hat Philips Professional Display Solutions die Stärke seiner strategischen Partnerschaften mit globalen Software- und Peripheriegeräteanbietern mit der Leistungsfähigkeit seiner Android-Displays kombiniert, um eine Reihe neuer, einfach zu installierender und kostengünstiger Digital Signage-Lösungen anzubieten. Die Lösungen, die für Bereiche mit einem oder mehreren Eingangspunkten konzipiert wurden, bieten einen Überblick über die Anzahl der Personen, die ein Gebäude betreten und verlassen, sowie die Einführung effektiver und effizienter Warteschlangenmanagement-Systeme, die gleichzeitig Kunden informieren und einbeziehen.

    Kersten Einzelhandel Techniek, einer der größten Einzelhandelsinstallateure in der Benelux-Region – der weltweit führende Marken wie H&M, Primark, Footlocker, Douglas, the Sting und van Haren (Deichmann) unterstützt – installiert diese Lösungen bereits in Filialen und führt zeitgleich Gespräche mit weiteren führenden Unternehmen in Großbritannien und ganz Europa.

    Roeland Scholten, IKAM EMEA bei Philips Professional Display Solutions, kommentiert: „Wir leben in beispiellosen Zeiten, und unsere Gesundheit und Sicherheit – egal, ob wir uns zu Hause isolieren, arbeiten oder ein Geschäft besuchen – ist von größter Bedeutung. Etwas so Einfaches wie der Besuch eines Supermarktes oder einer Freizeiteinrichtung erfordert jetzt ein völlig neues Denken, und zwar angefangen beim Anstehen in der Schlange vor der Tür bis hin zum Befolgen markierter Wege.“

    Er führt fort: „Für manche kann dies verwirrend und einschüchternd sein, denn eine klare Kommunikation ist lebenswichtig. Die Technologie kann eine große Rolle dabei spielen sicherzustellen, dass die aktuellen Regeln und Richtlinien eingehalten werden und dass sich Kunden und Mitarbeiter jederzeit sicher und gut informiert fühlen, wenn sie sich wieder in den Alltag und ein neues „Normal“ begeben.

    Sicherer mit PeopleCount von Philips Professional Display Solutions
    Die Android-basierten Digital Signage und Professional TVs von Philips Professional Display Solutions bieten Philips Partnern potenziell unbegrenzte Möglichkeiten. Das flexible und sichere Android-SoC bietet Partnern und Entwicklern die Möglichkeit, ihre eigenen API-/Software-Funktionen hinzuzufügen und zu integrieren, um den Kunden schnell und effizient mehr Auswahl und Vorteile zu bieten.

    Die neuen, kompletten Warteschlangenmanagement-Lösungen von Philips PDS und seinen strategischen Partnern bieten eine große und vielfältige Auswahl an Optionen und Möglichkeiten für Unternehmen – sei es im Einzelhandel, in Unternehmen, im Gastgewerbe, Bildungswesen, Gesundheitswesen oder in anderen Bereichen. Diese Vorteile sind sowohl in der besonderen heutigen Zeit als auch für die Zukunft von Bedeutung.

    An den Gebäudeeingängen können Philips Displays so programmiert werden, dass sie Kunden und Mitarbeiter mit klaren Informationen über die Zugangskapazitäten versorgen und sie darauf aufmerksam machen, ob der Zutritt möglich ist oder nicht. Darüber hinaus können Informationen hörbar oder sogar sichtbar über Lichtsignale mit einem Ampelsystem (rot, gelb und grün) übermittelt werden.

    Die Informationen werden automatisch mittels Einsatz intelligenter Personenzählkameras ermittelt, die an den Eingängen positioniert sind und optional an weiteren Gebäudeteilen ergänzt werden können. Dies kann genutzt werden, um Informationen über Wartezeiten oder ansprechende Werbebotschaften auf zusätzliche Displays zu übertragen, die in Schaufenstern entlang der Warteschlangensysteme positioniert sind.

    Die Lösungen können sogar in die automatischen Türen eines Veranstaltungsortes integriert werden, die sich je nach Kapazität öffnen und schließen und damit das Personal mit dem Handling der Warteschlangen entlasten.

    Die exklusive Steuerungs- und Verwaltungssoftware CMND von Philips Professional Display Solutions ermöglicht die einfache Erstellung und gemeinsame Nutzung von Informationen auf einem oder mehreren Displays und bietet so eine vollständige Steuerung sowohl lokal als auch aus der Ferne.

    Kersten Retail, CEO, Ronald Kuypers, kommentiert: „Philips Professional Display Solutions hat sofort auf diese neuen Herausforderungen im Einzelhandel reagiert und eine Komplettlösung auf den Markt gebracht, die bislang schlichtweg nicht existent war. Selbst während dieses Lockdowns müssen Menschen nach wie vor Geschäfte aufsuchen, und daher ist es entscheidend, dass wir dafür sorgen, dass sie sich dabei sicher und wohl fühlen.“

    Tim de Ruiter, Business Manager EMEA, der für strategische Partnerschaften zuständig ist, fügte hinzu: „Da unsere digitalen Displays Android-basiert sind, können unsere Partner ihre Lösungen problemlos in unsere Produkte integrieren. Die Unterstützung unserer Kunden unter diesen unvorhergesehenen Umständen ist von entscheidender Bedeutung, und aufgrund der Partnerschaft mit einigen der weltweit führenden Unternehmen konnten wir schnell und effizient eine Lösung auf den Markt bringen, die noch vor wenigen Wochen nicht in unserer Pipeline war. Unsere Lösung ist unglaublich vielseitig und kann leicht angepasst werden, um vielen unterschiedlichen Branchen zu helfen – sei es für den Einzelhandel, Unternehmenszentralen, Bibliotheken, Museen, Sportstadien etc.“

    Mehr Informationen zu PeopleCount von Philips PDS finden Sie hier.

    Weitere Informationen zu Philips Professional Display Solutions (Professional TV und Digital Signage) finden Sie unter www.Philips.com/ProfessionalDisplaySolutions oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com

    Über Philips Professional Display Solutions
    Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) ist ein Geschäftsbereich von TP Vision Europe B.V. (TP Vision) und MMD-Monitore & Displays Nederland B.V. (MMD), die in den Niederlanden registriert sind und ihren Hauptsitz in Amsterdam haben. TP Vision und MMD sind hundertprozentige Tochtergesellschaften von TPV Technology Limited (TPV), dem weltweit größten Hersteller von Monitoren und einem führenden Anbieter von Displaylösungen.

    Philips PDS vermarktet und verkauft weltweit ausschließlich professionelle Displays der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. – hierzu zählen professionelle Fernsehgeräte, Digital Signage- und LED-Lösungen. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Herstellungskompetenz von TPV bei Displays verfolgt Philips PDS einen wettbewerbsfähigen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen – vom 10-Zoll-Touchscreen bis hin zu 880-Zoll-LED-Displays. Mit den von uns entwickelten Lösungen, bieten wir sowohl Händlern als auch Endkunden vielfältige Möglichkeiten für jeden Einsatzbereich.

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  • Das Potential von Künstlicher Intelligenz für CRM-Systeme

    Das Potential von Künstlicher Intelligenz für CRM-Systeme

    Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in das Customer Relationship Management (CRM). Für den Prozessumfang innerhalb von CRM-Systemen bedeutet das die Aufwertung der Abläufe – in Richtung qualitative Kundenbindung und Stärkung der menschlichen Komponente im Verkauf.

    Zusammen mit Künstlicher Intelligenz (KI) erfährt Customer Relationship Management (CRM) eine neue Dynamik. CRM-Software liefert zielgerichtete und effiziente Prozesse zur Pflege von Geschäftsbeziehungen, für Auftragsbearbeitung und Customer Service. KI steigert mit intelligenten Verfahren den Wert eines Kunden für das Unternehmen: Next Best Offer (NBO) und Next Best Activity (NBA) bedeuten optimierte, individualisierte Kundenbetreuung mit sogenannter „Predictive Analytics“. Kein Wahrsagen – sondern Prognosen für punktgenaue Aktivitäten auf der Basis sauberer und relevanter Daten aus den Geschäftsanwendungen.

    KI innerhalb von CRM-Software bedeutet keinesfalls die Automatisierung des Vertriebs, sondern vielmehr die technische Unterstützung zur Setzung der richtigen Maßnahmen: Den Vertriebsmitarbeitern fällt es leichter, die Stimmung des Kunden gegenüber Produkt und Unternehmen aufzufangen und ihn positiv zu stimmen, im Sales-Prozess am Ball zu bleiben und beständig Vertrauen aufzubauen.

    Unidienst entwickelt auf Basis von Microsoft Dynamics 365 Sales und integriert die zugehörigen Komponenten für Künstliche Intelligenz. Die eigene Implementierungs-Erfahrung von Sales-Prozessen zeigt: Im Vertriebsalltag müssen viele Unternehmen stärker den Fokus auf die Priorisierung von Kunden und relevanten Maßnahmen legen! Das bedeutet konkret: Wissen was beim Interessenten Thema ist, wissen wie seine Stimmung gegenüber der angebotenen Leistung ist, wissen wie man als Sales-Team agiert. Und: Sich als Unternehmen und das CRM-System nur mit Daten befassen, die wirklich relevant sind.

    Datenbereinigung, Datenintegrität, Datenanreicherung – wichtige Themen in CRM. Die Masse an Daten ist oft unwirksam oder zweifelhaft. Exemplarisch: Firmen ohne Mitarbeiter, Personen ohne Telefonnummer und E-Mailadresse. Die Prozesse mit CRM und KI sollen sich ausschließlich mit Datensätzen befassen, die es der Aufmerksamkeit „wert“ sind. Die Kapazitäten – technisch und personell – sind auf erfolgsversprechende Projekte zu bündeln.

    Unidienst räumt im ersten Schritt mit diesen Daten auf, nicht nur weil sie den Speicher belasten und Kosten verursachen. Oftmals sind sie nicht aussagekräftig für Analysen der Vertriebsperformance und verwirren die Anwender. CRM und KI ermöglichen Kundenerfahrungen, die das klassische Aktivitätenmanagement auf die Ebene zwischenmenschlicher Kommunikation heben und den Wert des Kunden durch dessen positive Einstellung steigern. Der Fokus auf relevante Daten ist gleichzeitig der auf die wichtigen Kunden – die Kombination von CRM und KI definiert die Trends nicht allein durch Erfahrungswerte. Der Blick geht nach vorn: Prädiktive Analysen zeichnen für das Unternehmen die Vertriebsstrategie der Zukunft.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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  • Westcon lädt zu den DevOps Days 2020: Sichere Software-Entwicklung für den Channel

    VAD informiert bei Webkonferenzen am 7. und 12. Mai über die Absicherung agiler Entwicklungsprozesse und der so entwickelten Anwendungen

    Paderborn, 4. Mai 2020 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, lädt Channelpartner am 7. und am 12. Mai 2020 zu den virtuellen Westcon DevOps Days ein. Im Fokus der halbtägigen Webkonferenzen steht der Schutz agiler Entwicklungsverfahren und der auf diese Weise entwickelten Software-Lösungen: Der VAD zeigt mit den Herstellern Check Point, F5 Networks, Palo Alto Networks und Trend Micro innovative Technologien, mit denen Entwicklungsteams von den Vorzügen von DevOps profitieren, ohne Abstriche bei der Sicherheit in Kauf zu nehmen.

    Immer mehr Unternehmen setzen bei der Anwendungsentwicklung auf agile DevOps-Methoden, um die Vorzüge innovativer Cloud- und Container-Technologien zu nutzen und die Entwicklungsprozesse zu beschleunigen. DevOps-Verfahren wie CI/CD, flexibel modellierte Infrastrukturen sowie leistungsstarke Monitoring- und Analyse-Werkzeuge ermöglichen es, Entwicklung und Betrieb eng zu verzahnen und so schneller bessere Software zu produzieren.

    Unter Sicherheitsgesichtspunkten ist der Einsatz von DevOps aber nicht unkritisch: „Natürlich ist es für die Entwickler komfortabel, per Mausklick oder vollautomatisch Webserver und Entwicklungsumgebungen in der Cloud hochzuziehen. Man darf aber nicht vergessen, dass die on-the-fly eingerichteten Systeme die Angriffsfläche des Unternehmens enorm vergrößern“, erklärt Ralf Zehender, Presales Engineer bei Westcon. „Dies gilt umso mehr, als sich die Beteiligten bei der Einrichtung von Strukturen zu Entwicklungs- und Testzwecken nicht immer Gedanken um die Security machen. Gelangt eine solche Plattform dann versehentlich online, ist das ein brandgefährlicher Angriffspunkt.“

    Webkonferenz mit vier Herstellerpartnern
    Die virtuellen Westcon DevOps Days am 7. und 12. Mai 2020 richten sich an Systemhäuser, die selbst als Anwendungsentwickler tätig sind oder ihre Kunden bei der Absicherung DevOps-basierter Methoden und der auf diese Weise entwickelten Anwendungen unterstützen. Die Teilnehmer erfahren von Westcon und renommierten Herstellern, wie sie ihre bestehenden DevOps- in sichere DevSecOps-Prozesse überführen können. Im Fokus stehen dabei innovative Security-Lösungen, mit denen sich Entwicklungs- und Container-Umgebungen automatisiert überwachen, APIs und Web-Anwendungen schützen und Zugriffe auf Daten und Systeme steuern lassen.

    „Lösungen für die Absicherung von DevOps sind kein Nischenthema mehr. Tausende von Unternehmen arbeiten heute mit Individualsoftware, die sie selbst oder mit Unterstützung ihrer Systemhäuser entwickeln und pflegen“, betont Jörn Kraus, Manager Presales bei Westcon. „Das Thema ist also auch für den Channel extrem relevant – und lässt sich mit den Lösungen unserer Herstellerpartner wirksam adressieren. Die DevOps Days sind ein hervorragender, niedrigschwelliger Einstieg, um sich einen umfassenden Überblick über die Bedrohungspotenziale und die Security-Tools in diesem Bereich zu verschaffen – und so vielleicht die Tür zu einem spannenden Wachstumsmarkt zu öffnen.“

    Die Westcon DevOps Days finden inhaltsgleich am 7. Mai 2020 (von 14:00 bis 17:00 Uhr) und am 12. Mai (von 9:00 bis 12:00 Uhr) statt. Die Teilnahme ist für Kunden und Partner von Westcon kostenfrei. Unter https://m.westconcomstor.com/devopsdays finden interessierte Leser eine detaillierte Agenda, weiterführende Informationen und ein Anmeldeformular.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • Einführung des neuen Software Portfolio von Spigraph: 3s.

    Einführung des neuen Software Portfolio von Spigraph: 3s.

    Erweiterung des Software-Portfolios mit Anwendungen der neuen Solution Software Suite

    Spigraph, einer der führenden Anbieter von Informationsmanagement- und Verarbeitungslösungen, ist stolz, die Erweiterung seines Software-Portfolios mit Anwendungen seiner neuen Solution Software Suite bekannt zu geben. Diese Suite, auch 3s. genannt, ist in fünf Bereiche unterteilt, die den möglichen Weg eines Dokuments von der Erstellung bis zur Speicherung und die Schritte dazwischen abbildet. Die Softwarelösungen können Unternehmen jeder Größe bei dem digitalen Transformationsprozess unterstützen.

    Der Wert von Dokumenten, Bildern und weiteren anfallenden Daten ist für ein Unternehmen unermesslich. Aus diesem Grund besteht die Solution Software Suite aus fünf Anwendungsbereichen, die bei der Verarbeitung von Unternehmensdaten und Informationen helfen. Sie erleichtern die Geschäftsprozesse, machen sie effizienter und sicherer. Diese fünf Bereiche sind: Create, Input, Process, Analyse und Store.

    „Mit der Aufnahme der neuen 3s. Lösungen in das Portfolio bieten wir unseren Partnern einen Mehrwert“, sagt Peter de Boer, Spigraph’s General Manager Northern Europe, DACH and Iberia. „Die Solution Software Suite bietet unseren Kunden spezialisierte Anwendungen, die ihnen helfen werden, dem Endkunden passendere Lösungen als je zuvor anbieten zu können.“

    Vier Anwendungen zum Auftakt verfügbar
    Zum Zeitpunkt der Einführung bietet die Solution Software Suite vier Lösungen an. Eine davon ist aus dem Bereich Create: 3s.DAP. Dabei handelt es sich um eine Plattform zur automatisierten Erstellung von Dokumenten, mit der strukturierte Unternehmensdokumente sicher erzeugt werden können. 3s.Redact und 3s.Discovery sind Teil des Bereichs Analyse. 3s.Redact hilft Ihnen dabei, automatisch alle Spuren von sensiblen Daten auf einem Dokument zu finden und zu entfernen, während 3s.Discovery ein leistungsstarkes Tool ist, mit dem Sie Inhalte in Systemen und Repositories Ihres Unternehmens erfassen, organisieren, klassifizieren und verwalten können. Im Bereich Store ist 3s.DMS angesiedelt: eine benutzerfreundliche Dokumentenmanagement-Lösung, die Dokumente ohne Zeitverzug den richtigen Personen innerhalb eines Unternehmens zur Verfügung stellt.

    In naher Zukunft möchte Spigraph das 3s. Portfolio erweitern. Alle Lösungen haben eines gemeinsam: sie sind benutzerfreundlich, steigern die Produktivität und sind in kürzester Zeit eingerichtet.

    Zukunft der Spigraph 3s. Solution Software Suite
    „Wir beabsichtigen, die Solution Software Suite in absehbarer Zeit um neue Anwendungen zu erweitern“, fügt Jeroen Kant, Vice President Business Development Solutions bei Spigraph, hinzu. „Diese ersten vier Lösungen sind ein großartiger Start für unsere Suite, aber wir arbeiten hart daran, unseren Kunden so bald wie möglich mehr Werkzeuge zur Unterstützung ihres digitalen Transformationsprozesses zur Verfügung zu stellen.“

    Die zukünftigen Lösungen in dem Bereich Input werden den Prozess des Scannens von Dokumenten so reibungslos und einfach wie möglich gestalten. Die zukünftigen Lösungen des Bereichs Process helfen den Benutzern, weniger Zeit mit alltäglichen Aufgaben zu verbringen, so dass sich Mitarbeiter mehr auf die Aufgaben konzentrieren können, die ihrem Unternehmen helfen, die nächste Ebene zu erreichen.

    Anwendungen aus der Solution Software Suite sind ab sofort verfügbar.

    Spigraph ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für die Dokumentenerfassung und -verarbeitung. Neben einem Portfolio an Dokumentenscannern von weltweit führenden Herstellern, unterstützt Spigraph seine Kunden bei der Automatisierung von Geschäftsprozessen und Erzeugung betrieblicher Effizienz durch digitale Transformation. Als Value-Added-Distributor bietet Spigraph ein umfassendes Serviceangebot von Beratungs- und Implementierungsdiensten bis hin zu Wartung von Scannern und Support. www.spigraph.com

    Kontakt
    Spigraph Deutschland GmbH
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    46047 Oberhausen
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    iris.beckmann@spigraph.com
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  • BAUMANN Software gewährt 80 % Nachlass auf Branchen-WWS

    BAUMANN Software gewährt 80 % Nachlass auf Branchen-WWS

    Unterstützung für Firmen in der Corona-Krise: Professionelle Software für die Warenwirtschaft

    Die BAUMANN Software GmbH unterstützt in Corona-Zeiten die Unternehmen mit einem Bundle-Nachlass von 80 %, der bis 31. Mai 2020 gilt. Elektronik/Elektrotechnik, Kunststoff/Guss, Maschinenbau und Handel/Dienstleistung – das sind die Branchen-Bundles für Warenwirtschaft der Aalener BAUMANN Software GmbH. Leistungsstark und passgenau basieren Sie auf der seit Jahrzehnten erfolgreich vertriebenen Standard-Warenwirtschaft mit Einkauf, Verkauf, Lager und Produktion.

    Branchen-Software mit 80 % Preisnachlass und Demoversion zum Testen
    Das Baumann-Team hatte durch die Corona-Phase Zeit, um einen lang gehegten Plan in die Tat umzusetzen. „Wir haben die Konzeption der Branchen-Bundles vorangetrieben. Und es gibt branchenspezifische 30-Tage-Demoversionen,“ freut sich Gordon Baumann, Geschäftsführer der BAUMANN Software GmbH. Die Bundles enthalten diese Zusatzmodule: Customer Relationship Management, Verwalten von Reklamationen, Kostenkontrolle, Plantafel, Umsatzstatistik und Auftragsstatus. Ein One-Page-Dashboard rundet das Ganze ab.

    Kostenlose Basic-Edition
    Der coronabedingte Auftragsrückgang betrifft auch uns“, stellt Gordon Baumann fest. „Das Positive daran ist, dass verstärkt kleinere und mittlere Firmen unsere kostenlose BASIC-Warenwirtschaft herunterladen. Viele der Basic-Nutzer kommen, wenn sie die nächsthöhere Edition benötigen, als zufriedene und versierte WWS-Anwender zu uns.“
    Die BAUMANN Warenwirtschaft BASIC enthält die Stammdaten, Einkauf, Verkauf und Auswertungen. Kleine Unternehmen und Start-ups laden sie bis auf Weiteres kostenlos auf der Baumann-Homepage herunter. Zum Einstieg gibt es Youtube-Tutorials sowie Zugang zur Baumann Knowledge Base.

    Zeichen gegen Wirtschaftsabschwung
    Baumann Software setzt mit diesen Aktionen ein Zeichen gegen den coronabedingten Wirtschaftsabschwung. „Fakt ist, dass derzeit weltweit Undenkbares passiert und Unternehmen aus nahezu allen Branchen Umsatzeinbrüche und Auftragsrückgänge erleiden. Hier setzen wir mit unserer Sonderaktion an. Unternehmer sind trotz allem in der Lage, leistungsfähige Software einzuführen, die neue Perspektiven verspricht“, erklärt Gordon Baumann seine Beweggründe.

    Fundierte Unternehmensführung – Schlüssel zum Erfolg
    Er weiß, dass viele Firmen aus dem Bereich KMU keine oder eine unzureichende ERP-Software haben. „Und in schwierigen Zeiten fehlt es dann an allem: Auswertungen, Übersichten, Prognosen, Kennzahlen“, konstatiert der Experte für ERP-Software. „Viele arbeiten mit Word und Excel-Listen. Im Ernstfall ist die Firma gefährdet“, weiß Baumann aus Erfahrung.

    Zeit für Einführung und Schulung
    Nach der Anmeldung von Kurzarbeit und Beantragung der Hilfspakete bleibt Zeit, um über die Zukunft des Unternehmens nachzudenken. Ein To-Do-Punkt auf der Liste ist die Ausstattung mit einer Software für Warenwirtschaft. „Überlegen Sie, ob eine gute Software vorhanden ist. Ist sie den Herausforderungen gewachsen? Genügt sie den Industrie-4.0-Standards? Ist ein Überblick über das Lager und die Kapazitäten möglich?“, beschreibt Gordon Baumann das After-Corona-Szenario. Wer hier nicht vorbereitet ist, hat das Nachsehen. Und die ruhige Zeit jetzt eignet sich hervorragend für das Einführen und Schulen eines Systems.

    Die BAUMANN Software GmbH stellt die Branchen-Bundles auf www.baumanncomputer.de vor. Eine Powerpoint-Präsentation gibt eine Übersicht über die enthaltenen Features. Die 30-Tage-Demoversion ermöglicht jeder Branche einen Testzeitraum. Auf Wunsch führen die WWS-Experten der Firma Baumann das System für jeden Interessenten im Rahmen einer Online-Präsentation vor.

    Die BAUMANN Software GmbH bzw. deren Vorgängergesellschaft ist seit über 40 Jahren erfolgreich auf dem Softwaremarkt tätig. Das süddeutsche Softwarehaus hat sich neben der Entwicklung von ERP-Standardsoftware auch auf Analyse, Beratung und Organisation, Industrie 4.0 sowie Sonderprogrammierung und Customizing spezialisiert. Die Experten aus den Bereichen der Informatik und dem Wirtschaftsingenieurwesen kümmern sich um die Weiterentwicklung und die Betreuung der Software-Editionen BAUMANN Warenwirtschaft für Handel und Industrie sowie der Financial Edition mit Finanzbuchhaltung, Kostenrechung/Controlling und Anlagenrechnung. Alle Programme stehen auch in Cloud-Versionen zur Verfügung. Groß geschrieben werden insbesondere die optimale Kundenbetreuung mit effektiver Einsatzunterstützung und kurzen Antwortzeiten bei der Hotline.

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    BAUMANN Software GmbH
    Gabriele Baumann-Franke
    Wiesentalstr. 18
    73434 Aalen
    07361 4600 23
    ga.baumann@baumannsoftware.de
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  • Planview und Cherwell geben Kooperation bekannt

    München, 6. Mai 2020 – Planview® und Cherwell Software arbeiten ab sofort zusammen, um Organisationen besser bei der Umsetzung ihrer strategischen und operativen Ziele unterstützen zu können. Planview ist ein führender Anbieter für Portfoliomanagement und Work-Management und hilft Unternehmen dabei, sich auf ihre wichtigsten strategischen Ziele zu konzentrieren. Servicemanagement-Experte Cherwell rationalisiert und automatisiert Arbeitsprozesse im ganzen Unternehmen und steigert somit die Produktivität der IT und der Mitarbeiter.

    Von der Kombination der Lösungen aus Portfoliomanagement und Servicemanagement profitieren insbesondere Chief Information Officers (CIO), Projektmanagementbüros (PMO) und Unternehmensleiter. Sie können Produkte, Dienstleistungen und Kundenerlebnisse so noch besser an die Marktsituation anpassen.

    Die Kooperation von Planview und Cherwell beinhaltet eine gemeinsame Lösung, die Unternehmen einen Echtzeit-Einblick in die zu erwartende Nachfrage und Arbeitslast ermöglicht. CIOs, PMOs und IT-Führungskräfte können damit sicherstellen, dass die richtigen Mitarbeiter den richtigen Aufgaben zugeteilt sind. Außerdem können sie Szenarien entwerfen, die die Finanzierung und Ressourcenzuweisung für potenzielle Investitionen und Initiativen optimieren.

    Die Möglichkeiten der gemeinsamen Lösung in der Übersicht:

    -Auswahl der lukrativsten Investitionen und Initiativen
    -Messen von Zeit- und Budgetaufwand für strategische Initiativen im Vergleich zu Wartungsaktivitäten
    -Dynamische Anpassung an sich schnell ändernde Prioritäten und Marktbedingungen
    -Optimierte unternehmensweite Steuerung von Teams, Finanzen und Prioritäten
    -Schnellere Umsetzung von Unternehmensstrategien
    -Schlüssige und benutzerfreundliche Services und Angebote für Mitarbeiter und Kunden

    „Wir haben einen wachsenden Bedarf an PMO-Expertise in unseren Vertriebskampagnen ausgemacht. Daher haben wir uns für eine Zusammenarbeit mit Planview entschieden, um unseren Kunden eine leistungsstarke Kombination aus Portfoliomanagement und Servicemanagement anbieten zu können“, sagt Ralf Lommel, Area Director DACH bei Cherwell. „Unsere Partnerschaft wird den Kunden dabei helfen, bessere Investitionsentscheidungen zu treffen und strategische Aktivitäten zu optimieren.“

    Cherwell Software ist einer der führenden Anbieter von Enterprise Service Management-Software. Die Lösungen von Cherwell ermöglichen eine flexible Verwaltung und Automatisierung geschäftskritischer Services. So können Unternehmen etwa IT Self-Service-Portale oder Geschäftsprozesse wie das Mitarbeiter-Onboarding selbständig an die Bedürfnisse einzelner Abteilungen anpassen. Die Zusammenführung von Services auf eine einzige Low-Code-Plattform sowie eine kürzere Time-to-Value sparen Kosten und erhöhen die Mitarbeiterproduktivität. Zu den Kunden von Cherwell zählen etwa die HeidelbergCement AG, die Flughafen München GmbH und die Deutsche Bahn-Tochter Arriva PLC. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Colorado Springs (USA) verfügt über Büros in Deutschland, Großbritannien und Australien. Weltweit beschäftigt Cherwell mehr als 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.cherwell.com

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  • GetMyInvoices weitet Partnerprogramm auf Consulting-Unternehmen aus

    Lübeck. Die Rechnungsmanagement-Software GetMyInvoices verfügt ab sofort über ein noch umfangreicheres Partnerprogramm. Zusätzlich zu Affiliate-, Branded-Solution- und API-Integrationspartnerschaften sind auch Consulting-Partnerschaften möglich. Das erweiterte Partnerprogramm richtet sich zum Beispiel an Berater für Enterprise Content Management beziehungsweise Dokumenten- und Rechnungsmanagement, aber auch an Systemhäuser und Fachhändler, die ihre Kunden mit innovativen, digitalen Lösungen unterstützen wollen. Consulting-Partner von GetMyInvoices haben somit eine zusätzliche Möglichkeit, mit Kunden sowie Interessenten ins Gespräch zu kommen und profitieren darüber hinaus von einer weiteren Einnahmequelle.

    GetMyInvoices erweitert viele Dokumentenmanagement-Systeme und Buchhaltungslösungen, indem die Lösung Rechnungen und andere Dokumente aus tausenden Quellen automatisch abruft und sie an einem zentralen Ort in der Cloud zusammenführt. Von dort lassen sie sich bequem an den Steuerberater weiterleiten bzw. in gängige Buchhaltungssoftware, Dokumentenmanagement-Systeme sowie weitere Anwendungen importieren. Dabei werden relevante Informationen ausgelesen und mit übertragen. Somit reduziert sich der manuelle Aufwand für Rechnungs- und Dokumentenmanagement auf ein Minimum. Gleichzeitig können Unternehmen die Qualität ihrer Arbeit verbessern, da die medienbruchfreie Übertragung der Informationen weniger fehlerbehaftet ist. Zudem profitieren sie von nahtlosen Prozessen und kürzeren Durchlaufzeiten der Rechnungen, was zum Beispiel die Inanspruchnahme von Skonto ermöglicht.

    Trümpfe für alle Beteiligten

    „Diese Automatisierung einer bisher lästigen, zeitaufwendigen Aufgabe bringt weitreichende Vorteile für die Anwender mit sich“, fasst Björn Kahle, COO von fino, dem Anbieter von GetMyInvoices, zusammen. Er erläutert: „Wenn Berater diese gezielt anbieten, können sie bestehende Kundenbeziehungen vertiefen und neue Zielgruppen gewinnen.“ Da GetMyInvoices sie als Partner auf Augenhöhe am Umsatz beteiligt, können sie mit dem Ausbau ihres Cross-Sellings außerdem zusätzliche Umsätze generieren. Aufgrund der Tatsache, dass führende Buchhaltungssoftware-Lösungen, Dokumentenmanagement- bzw. Customer-Relationship-Management-Systeme über Schnittstellen bereits an GetMyInvoices angebunden sind, haben Partner bei der Implementierung keinen Integrationsaufwand. Björn Kahle kommentiert: „Unser Partnerprogramm ist eine Win-win-Situation, die die Kunden ins Zentrum stellt, gemeinsamen Erfolg schafft und so in der Wertschöpfung weiterführt.“

    Weitere Informationen und Registrierungen: https://www.getmyinvoices.com/de/partnerprogramme/

    Über GetMyInvoices:
    GetMyInvoices ist eine digitale Rechnungsmanagement-Software zur Vereinfachung und Beschleunigung der vorbereitenden Buchhaltung. Die Lösung ruft Rechnungen und andere Dokumente aus Tausenden Quellen automatisch ab. Dazu zählen mehr als 10.000 Online-Portale, E-Mail-Postfächer, Cloudspeicher und Drittlösungen wie Rechnungserstellungstools. Papierbelege lassen sich über eine Scan-App komfortabel erfassen. Dabei liest GetMyInvoices relevante Rechnungsinformationen automatisch aus. Somit befinden sich sämtliche Belege und Rechnungsinformationen sicher an einem Ort. Von dort lassen sie sich – unter Einhaltung individueller Workflows – bequem an den Steuerberater, in Buchhaltungssoftware, Dokumentenmanagement-Systeme und weitere Anwendungen übertragen. Anwender sparen Aufwand und Zeit, effizientes Cashflow-Management wird möglich. Weitere Informationen: https://www.getmyinvoices.com

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  • PDF Association fungiert als ANSI-akkreditierte US Technical Advisory Group für das ISO 171 SC 2

    PDF Association fungiert als ANSI-akkreditierte US Technical Advisory Group für das ISO 171 SC 2

    Berlin. Die amerikanische Tochtergesellschaft der PDF Association wurde vom American National Standards Institute (ANSI) bevollmächtigt, als Administrator der Technical Advisory Group für die USA zu fungieren. Die Technical Advisory Group gehört zum ISO Technical Committee (TC) 171, Subcommitee (SC) 2, das sich auf das PDF-Format, PDF-Varianten, inklusive PDF/A und PDF/UA, sowie verwandte Dateiformate konzentriert. Damit löst die PDF Association das 3D PDF Consortium ab, das diese Funktion von 2017 bis 2020 innehatte.

    Die von der ANSI zugelassene amerikanische Technical Advisory Group vertritt die Vereinigten Staaten bei ISO-Sitzungen, indem sie Abstimmungen über die Aktivitäten sowie Beschlüsse der Arbeitsgruppen des ISO-Subcommitee entwickelt und kommuniziert. Die PDF Association wird in ihrer neuen Funktion die Verwaltungs- und Managementfunktionen wahrnehmen, die für einen reibungslosen Ablauf der amerikanischen Technical Advisory Group und der ISO-Arbeitsgruppen in Übereinstimmung mit den internationalen ANSI-Verfahren und den ISO-Regeln erforderlich sind.

    „Die Integration und Ausrichtung des Standardentwicklungsprogramms für das PDF-Format und verwandte Technologien mit der eigenen Mitglieder-Community festigt die gesamte Arbeit der PDF Association“, sagt Duff Johnson, Geschäftsführer der PDF Association. „Wir freuen uns darauf, Optimierungen und Erweiterungen von PDF-Standards voranzutreiben sowie neue Funktionen zu entwickeln, die den Nutzen des Formats für alle Anwender und Branchen weiter steigern.“

    Matt Kuznicki, Vorstandsvorsitzender der PDF Association, sagt: „Unser Verband verbindet die Branche bereits über eine sogenannte Liaison-Beziehung mit der ISO und damit dem ISO-Standard-Entwicklungsprozess. Durch die Übernahme der Leitung der verantwortlichen Technical Advisory Group können wir unsere Ausrichtung am Prozess der Normenentwicklung verstärken und zusätzlich unseren Verband sowie unsere Mitglieder stärker in diesen Prozess einbinden. Dies trägt dazu bei, die Innovation im PDF-Ökosystem besser voranzutreiben und die kontinuierliche Bekanntheit von PDF als führende Technologieplattform für digitale Dokumente zu gewährleisten.“

    „Die aktuelle globale Corona-Pandemie unterstreicht die Bedeutung zuverlässiger und universeller Technologien, die ein ortsunabhängiges Arbeiten ermöglichen“, sagt Leonard Rosenthol, Vorstandsmitglied der PDF Association, Adobe Senior Principal Scientist und Vorsitzender des Technical Committee 171 SC 2. „Die erweiterte Rolle der PDF Association wird dafür sorgen, die Entwicklung der PDF-Technologie zu beschleunigen.“ Adobe, ein Mitglied der PDF Association, unterstützt die expandierende Verbandsorganisation über sein Standards Support Endowment.

    Die US-amerikanische Technical Advisory Group ist nicht auf PDF Association-Mitglieder und PDF-Arbeiten beschränkt, sondern für jeden offen, der die Definitionskriterien der amerikanischen U.S. National Interested Party erfüllt.

    Personelle Veränderungen
    Damit die PDF Association eine eigenständige Organisation zur Entwicklung von Standards wird, hat der Verband entsprechende Maßnahmen ergriffen. Duff Johnson, langjähriger Executive Director, hat die Rolle des Geschäftsführers von Thomas Zellmann übernommen. Thomas Zellmann wird sich als Evangelist auf die weitere PDF-Verbreitung konzentrieren. Darüber hinaus tritt Betsy Fanning, ehemaliges Mitglied des 3D PDF Consortium und der AIIM, der PDF Association als Director of Standards bei. Zusätzlich plant die PDF Association eine Reihe weiterer Initiativen, darunter neue Arbeitsgruppen, zusätzliche Dienstleistungen für Mitglieder und attraktive Veranstaltungen im Jahr 2020.

    Über die PDF Association:
    Die PDF Association verfolgt das Ziel, PDF-Anwendungen für digitale Dokumente zu fördern, die auf offenen Standards basieren. Dazu setzt sich der internationale Verband für eine aktive Wissensvermittlung und den Austausch von Know-how und Erfahrungen für alle Interessengruppen weltweit ein. Derzeit sind mehr als 150 Unternehmen und zahlreiche Experten aus mehr als 35 Ländern Mitglied der PDF Association.
    Der Vorstand der PDF Association setzt sich aus Führungskräften der Unternehmen Adobe, callas software, Dual Lab, Foxit, intarsys, iText, levigo solutions, Nitro Software, PDFTron und Peter Wyatt, ISO-32000-Projektleiter, zusammen. Vorstandsvorsitzender ist der Branchenkenner Matt Kuznicki. Sein Stellvertreter ist Dietrich von Seggern, Geschäftsführer der callas software GmbH. Geschäftsführer der PDF Association ist Duff Johnson, Projektleiter der ISO-Gruppen 32000 und 14289.
    Weitere Informationen unter www.pdfa.org

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  • COSCOM – Die zentrale Datenplattform

    COSCOM – Die zentrale Datenplattform

    Daten mit bestmöglichem Informationsgehalt verwalten, organisieren und bereitstellen!

    Eine universelle Kommunikationstechnologie, bzw. ein allgemein gültiges Austauschdatenformat für fertigungsnahe Anwendungen gibt es nicht. Kein Grund zu Wehklage, denn COSCOM hat sich etwas Besonderes einfallen lassen, die Datenprozesse effizienter zu gestalten. Es ist ja schon erstaunlich, wie viel Informationen im Rahmen eines Fertigungs-Prozesses entstehen, aber diese nicht miteinander in Beziehung gesetzt und abgeglichen werden. Die COSCOM-Plattform stellt Prozesse in einem größeren Kontext und gibt dem Kunden die Freiheit zu entscheiden, wer Daten bereitstellt und wer von außen auf die Daten zugreifen darf. Was zeichnet das Konzept von COSCOM aus?

    Strategisches Ziel in der Zerspanung ist die zentrale Verwaltung, Organisation und Aufbereitung der benötigten Daten für den Start einer Werkzeugmaschine: NC-Programme, Betriebsmitteldaten und Anweisungen. All diese wertvollen Informationen werden in einer zentralen Daten-Plattform vereint und die dafür benötigte IT-Infrastruktur, etwa PLM- und ERP-Systeme, CAD/CAM- und Simulationssysteme sowie Werkzeugmess- und Lagersysteme miteinander vernetzt. COSCOM spricht dabei auch von einem Ecosystem.

    Der Mehrwert des COSCOM-Konzepts ist die zentrale Datenplattform, die die Daten aus den unterschiedlichen Quellsystemen in Beziehung stellt und somit die Dateninseln in einer Fertigung zu einem einheitlichen Daten- und Informationspool vereint. So zum Beispiel erzeugt die Garantie zur Multi-CAM-Fähigkeit von Werkzeugdaten einen unwahrscheinlich hohen Mehrwert für das Fertigungsunternehmen. Mit diesem Ansatz wird das Unternehmen möglichst flexibel in der Systemauswahl und dem zukünftigen Systemausbau der operativen CAD/CAM- und Maschinensimulationssysteme. Da der generische Werkzeugdatenbestand in der COSCOM Datenplattform zu jedem Zeitpunkt automatisch für ein neues Zielsystem aufbereitet werden kann. Die neutrale Anlage von Werkzeugdaten und die Datenpflege über Jahre sind so abgesicherte Investitionen, die Veränderungen und Ausbau der operativen Applikationslandschaft in der Fertigung zulassen.

    Die Applikationen COSCOM ToolDIRECTOR (Werkzeugverwaltung) und FactoryDIRECTOR (CAM-Datenmanagement) sind bereits im Standard in dieser Plattform integriert. Dies stellt für den Anwender einen erheblichen Mehrwert dar, weil darüber Beziehungswissen erzeugt und auch zusätzliche Daten generiert werden. Neben den „großen“ Applikationen werden auch Browser-basierte Applikationen bereitgestellt. Diese sind dazu gedacht, die Teilarbeitsprozesse in der Fertigung noch näher mit dem digitalen Datenprozess zu begleiten. Smarte Devices mit kleinen Apps zur Dateneingabe oder Informationsdarstellung sind hierzu der COSCOM-Ansatz.

    Mit dem neuen COSCOM-Konzept geht ein umfangreicher Beratungsanteil einher. Denn das Beziehungswissen muss in enger Abstimmung mit den Kunden in der Plattform abgebildet werden. Hierzu gehört die Analyse der Ist-Prozesse einschließlich der im Einsatz befindlichen Applikationen beim Kunden. Auf Basis dessen wird das den größten Nutzen stiftende Implementierungsprojekt identifiziert.

    Ganzes Interview lesen.

    COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

    Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

    COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

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    André Geßner
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  • abtis führt bei Felss den Modern Secure Workplace ein

    abtis führt bei Felss den Modern Secure Workplace ein

    Moderne Arbeitsumgebung steigert mit Cloud-Technologien und Managed Services Agilität und Sicherheit und beflügelt die Effizienz in der weltweiten Zusammenarbeit. Fachabteilungen und Nutzer können eigenständig Verbesserungen umsetzen.

    Pforzheim, 06.05.2020 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, hat für die Felss Unternehmensgruppe den bewährten Modern Secure Workplace eingeführt und damit einen spürbaren Mehrwert für die Nutzer geschaffen.

    Die Felss Unternehmensgruppe ist ein Lösungsanbieter im Bereich der Kaltumformung von Rohren sowie Vollmaterialien und Spezialist für die Automobilbranche. Zu den Kunden gehören auch Unternehmen in anderen Branchen wie Industrie, Luftfahrt sowie Feinmechanik. Als weltweit tätiges High-Tech-Unternehmen mit zahlreichen Standorten, einer breiten internationalen Zusammenarbeit und engen Verzahnung mit Partnern und Kunden, ist eine effiziente, flexible und sichere IT-Infrastruktur für Felss unerlässlich.

    Wachsende Komplexität bei steigenden Nutzererwartungen

    Das Unternehmen sah sich allerdings mit dem typischen IT-Dilemma im Mittelstand konfrontiert: Während die Komplexität und der Betriebsaufwand für die gewachsene IT-Landschaft stetig zunahmen, stiegen gleichzeitig die Erwartungen seitens des Business und der Nutzer kontinuierlich.

    „Agilität und Sicherheit sind die zwei wichtigsten Maximen für unsere IT“, erklärt Carsten Ackermann, CIO der Felss Group GmbH. „Uns war schnell klar, dass wir uns mit Cloud-Technologie neu aufstellen mussten, um beiden gerecht zu werden.“

    Um den Nutzern ein wirklich modernes Arbeitsumfeld bieten zu können, das keine Wünsche offenlässt, die Kommunikation und Zusammenarbeit stärkt und einen weltweit verfügbaren, sicheren Standard schafft, entschied sich die Unternehmensführung für die Einführung des bewährten Modern Secure Workplace der abtis GmbH – eine Kombination von Office 365 mit Managed Services für Security.

    Quantensprung in der Nutzerorientierung mit dem Modern Secure Workplace

    Damit gelang Felss ein Quantensprung in der Nutzerorientierung: Moderne Technik bietet den Nutzern eine sichere Arbeitsumgebung mit Outlook, den Office-Anwendungen, SharePoint, Teams und Skype – egal wann, egal wo, egal mit welchem Gerät. Die effiziente Zusammenarbeit mit innovativen Systemen wie dem Surface Hub 2 begeistert die Nutzer und macht Geschäftsreisen teilweise unnötig. Mit Flows werden eigene Workflows automatisiert und mit Power BI eigenständig Analysemodelle gebaut. Innerhalb der vorgegebenen sicheren Leitplanken des Modern Secure Workplace können die Fachabteilungen Innovationen nun auch ohne die IT umsetzen.

    Durch die Nutzung der Managed Services von abtis konnte der Routineaufwand für Administration und Betrieb in der IT deutlich reduziert werden. Somit entstanden Freiräume für innovative Aufgabengebiete wie IoT, Industrie 4.0 und Smart Services. Die Fokussierung auf das Microsoft-Portfolio senkt zudem die Komplexität der Felss IT deutlich, weil die eingesetzten Produkte von Haus aus gut ineinandergreifen. Durch die Konsolidierung und die maximale Auslastung der lizenzierten Produkte werden Einsparungen erzielt. Die IT-Mitarbeiter wurden zu Lotsen für die neuen Cloud Services und sind heute Sparringspartner für neue Ideen und Innovationen.

    Kombiniertes Workplace-Konzept überzeugt

    Die abtis konnte mit ihrem ganzheitlichen Workplace-Konzept auf Basis von Office 365 kombiniert mit Managed Services überzeugen. Zur termingetreuen Projektumsetzung gehörten Workshops zur Entwicklung von Nutzerprofilen ebenso wie ein Coaching der IT-Mitarbeiter sowie eine Optimierung der Lizenzierung zur maximalen Ausnutzung des erworbenen Microsoft-Produktspektrums.

    „Die Tiefe des Know-hows bei abtis ist beeindruckend“, ergänzt Ackermann. „Gepaart mit der ehrlichen und offenen Beratung hat das maßgeblich zum Erfolg unseres Projektes beigetragen.“

    Befreit vom Ballast einer selbstbetriebenen Workplace-IT kann die IT bei Felss heute die für die Zukunft so wichtige Rolle des Innovationstreibers einnehmen, um neue Potentiale in der IT zu heben. Der Modern Secure Workplace bildet nun die solide Basis für die weitere Digitalisierung der Felss Gruppe.

    Ausführliche Case Studies zum Modern Secure Workplace sowie zu weiteren Projekten zur Optimierung von IT- und Netzwerkinfrastruktur finden Sie hier: https://www.abtis.de/category/abtis/referenzen/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
    www.abtis.de | EINFACH.MACHEN.
    abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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