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  • MDR: erfolgreicher Absprung zu mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit

    MDR: erfolgreicher Absprung zu mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit

    Unterbrechungsfreie Außenübertragung mit SD-WAN

    Unterschleißheim/München, 06. Mai 2020 – Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) produziert ein abwechslungsreiches Programm. Dabei stehen oft auch Außenübertragungen wie zum Beispiel Berichterstattungen von Sportereignissen, politischen Veranstaltungen oder Konzerten an. Bei den diversen Live-Übertragungen gilt es, Verbindungsstörungen unbedingt zu vermeiden. Um diesen vorzubeugen, ergänzt der MDR daher seine bereits vorhandenen Systeme für Außenübertragungen um die ausfallsicheren Router-Lösungen von Peplink.

    Vor allem bei Ereignissen, die live übertragen werden, ist die Gewährleistung der Ausfallsicherheit essenziell. Denn diese ist sowohl für die Zufriedenheit der Zuschauer als auch für die Aufrechterhaltung des Senderimages ausschlaggebend. In der Regel reichen schon kleinste Unterbrechungen aus, um spannende Szenen wie etwa den Siegessprung eines Skispringers zu verpassen. Zur Vorbeugung von Verbindungsunterbrechungen entschied sich der MDR deshalb dazu, nach einer zusätzlichen Router-Lösung für mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit zu suchen. Die Lösung musste speziell für Außenübertragungen geeignet sein und sich einfach an die Nutzerbedürfnisse anpassen lassen. Zudem sollten bereits bestehende WAN-Anschlüsse um ein Leitungs-Backup erweitert werden. Auch die Möglichkeit einer flexiblen Bereitstellung von Übertragungskapazitäten, unabhängig von kabelgebundenen Anbindungen, war wichtig.

    Mehrwert-Distributor Vitel lieferte passende Lösung

    Nach der individuellen Beratung durch Vitel und die Ascend GmbH entschied sich der MDR für die Router-Lösungen Balance 710, MAX HD4 LTE-A und MAX Transit Duo LTE-A von Peplink. Darüber hinaus kommt Peplinks cloudbasiertes Geräteverwaltungs-, Überwachungs- und Reporting-Werkzeug InControl2 zum Einsatz, das auf einem vorhandenen VMware Server installiert wurde.

    „Letztendlich haben uns die Peplink-Lösungen durch ihr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ihre intuitive Bedienbarkeit überzeugt“, sagt Uwe Schumann, Mitarbeiter der Abteilung Übertragungssysteme und Netze beim MDR. „Die vielseitige Produktpalette, darunter vor allem auch die zentrale Management-Plattform InControl2, und die Flexibilität des Netzwerkroutings entsprachen genau unseren Vorstellungen.“

    Störungsfreie Live-Übertragung

    Dank der Router-Lösungen von Peplink ist der MDR in der Lage, alle verfügbaren Bandbreiten zu bündeln und eine zuverlässige Datenübertragung sicherzustellen. Eines der Projektziele des Senders bestand darin, eine zentrale Bonding-Lösung für den gesamten MDR-Unternehmensbund, also auch für die Tochtergesellschaften, anbieten zu können. Diese sollen künftig eigene Router betreiben sowie selbstständig administrieren.

    „Die Integration der Peplink-Geräte und der gebündelten Bandbreite sorgt in Kombination mit den bereits vorhandenen Übertragungssystemen dafür, ein Maximum an Ausfallsicherheit bei der Übermittlung von Live-Aufnahmen zu erreichen“, sagt Uwe Schumann. „Über die mandantenfähige Management-Plattform InControl2 können wir die Lösungen einfach verwalten, und mit dem Managed Service von Peplink sparen wir darüber hinaus Zeit und Kosten.“

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

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  • Dark Patterns – die dunkle Seite der (Online)-Macht

    ARAG Experten über betrügerische Internetmechanismen und irreführende Apps

    Dunkle Muster (englisch: Dark Patterns) werden sie treffend genannt: Apps und Designmuster von Internetseiten, die Online-Nutzer dazu bringen, Produkte, Dienstleistungen oder Abos zu kaufen, die sie eigentlich gar nicht wollen, oder auf Downloadportalen und in sozialen Netzwerken persönliche Daten preiszugeben. Dabei greifen Dark Patterns tief in die psychologische Trickkiste und nutzen bestimmte menschliche Verhaltens- und Wahrnehmungsmuster gezielt aus. Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung des Deutschen Bundestages (TAB) nennt den Einsatz „unethisch, mitunter unlauter und gegebenenfalls betrügerisch“ und warnt vor Risiken. Die ARAG Experten erklären die Tricks der Entwickler.

    Hintergrund
    Beim Neuromarketing werden Erkenntnisse der Hirnforschung und Psychologie für eine Optimierung der Werbung genutzt. Und genau hier setzen Dark Patterns an: Durch ein bestimmtes Internetdesign sollen bestimmte Emotionen angesprochen und so menschliche Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster geändert werden. Während einige Methoden eher plump und leicht durchschaubar sind, manipulieren andere Dark Patterns ganz subtil und sind dadurch enorm gefährlich.

    Emotionalen Druck aufbauen
    Um Nutzer zu einem eventuell ungewollten Kauf zu verleiten oder einen Link anzuklicken, wird sozialer Druck oder Stress aufgebaut. Und wer schon einmal online auf einem Reiseportal seinen Urlaub gebucht hat, weiß, wovon die Rede ist: Erscheint mehrfach der Hinweis, dass nur noch drei Zimmer im angefragten Zeitraum verfügbar seien, geschieht zweierlei. Erstens wird Stress erzeugt, schnell eine Buchung tätigen zu müssen, da sonst das Angebot weg ist. Zweitens wird suggeriert, dass das Angebot gut sein muss, weil die Nachfrage so hoch ist. Auch mit dem Provozieren von Verunsicherungen und Schuldgefühlen spielt diese Gruppe von Dark Patterns. Wer klickt und das Angebot eingeht, hat vermeintliche Vorteile, wer nicht klickt, geht ein Risiko ein. So klingt z. B. „Nein danke, ich gehe das Risiko ein.“ deutlich bedrohlicher als „Nein danke, ich möchte keine Versicherung abschließen.“.

    Täuschen und Ermüden
    Das Entlocken von Daten ist eine weitere Aufgabe der Dark Patterns. Dabei gehen Entwickler davon aus, dass Nutzer die Internetseiten nur überfliegen. Verwirrende Formulierungen, Trickfragen oder viel zu viele Klicks bis zum Ziel sollen Nutzer ermüden und ihnen dabei mehr Informationen entlocken, als sie ursprünglich preisgeben wollten. Dabei wird auch auf eine gewisse Trägheit der Nutzer gesetzt: Während beispielsweise Bestellungen in der Regel mit wenigen Klicks ausgelöst werden, ist das Abbestellen oft mit vielen Hürden oder Formalitäten verbunden.

    Gefährdet sind nach Einschätzung der TAB vor allem unerfahrene Nutzer wie Kinder, Senioren und bildungsferne Gruppen, da sie unter Umständen die Manipulation mit ihren typischen Mustern nicht oder zu spät erkennen.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.100 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,7 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
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  • Mit SEPPmail effektiv und sicher per E-Mail kommunizieren – auch im Home-Office

    Mit SEPPmail effektiv und sicher per E-Mail kommunizieren – auch im Home-Office

    Secure E-Mail-Lösungen für den Schutz vertraulicher Daten

    München, 06. Mai 2020 – Um die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen, befinden sich derzeit viele Mitarbeiter im Home-Office. Dafür ist es notwendig, die Arbeitnehmer mit der entsprechenden technischen Gerätschaft auszustatten. So gilt es unter anderem, auch bei der Arbeit von zu Hause aus eine sichere E-Mail-Kommunikation zu gewährleisten. Denn unabhängig davon, ob Mitarbeiter sich im Büro oder am Heimarbeitsplatz befinden: Tagtäglich werden zahlreiche E-Mails versendet, die eine große Angriffsfläche für Cyberkriminelle bieten. Daher bedarf es einer geeigneten Lösung, die an jedem Ort verwendbar ist. Genau hier setzt SEPPmail mit seinen Secure E-Mail-Lösungen an.

    Gerade in der aktuellen Situation, in der viele Menschen im Home-Office arbeiten, werden unzählige E-Mails geschrieben – im Austausch sowohl mit Kollegen als auch mit Kunden. Sind die elektronischen Nachrichten unverschlüsselt und zudem mit keiner digitalen Signatur versehen, haben Hacker ein leichtes Spiel, E-Mails abzufangen und mitzulesen, den Inhalt zu manipulieren oder Schadsoftware zu installieren. Dieses Sicherheitsrisiko lässt sich mit einer professionellen Verschlüsselungs- und Signaturlösung aus dem Weg räumen. Wie sich aktuell zeigt, sollte auf der Suche nach einer derartigen Lösung vor allem auch darauf geachtet werden, dass sie sich auf verschiedenem Wege in die Infrastruktur integrieren lässt. Daher stellt SEPPmail, Experte im Bereich Secure-Messaging, diverse Integrationsoptionen für seine Kunden bereit. Auf diese Weise sind via E-Mail ausgetauschte Unternehmensdaten ebenso im Home-Office sicher und selbst übergroße Dateien können geschützt versendet werden.

    E-Mail-Sicherheit im Home-Office

    Insgesamt gibt es drei Möglichkeiten, um die Lösungen von SEPPmail in die IT-Infrastruktur einzubinden.

    1. Es erfolgt eine lokale Ausstattung der Mitarbeiter-Endgeräte (meistens Laptops) mit den benötigten Softwarekomponenten. Der Firmenzugang wird per Virtual Private Network (VPN) und Zwei-Faktor-Authentifizierung realisiert. Dabei läuft auch der Mail-Client lokal, und der Tunnel zum Mail-Server ist TLS-verschlüsselt. Als Appliance kann SEPPmail „hinter“ dem Mail-Server auf dem Weg zum und vom Internet seinen Dienst tun. Für den Administrator ergibt sich eine zusätzliche Erleichterung, da das Zertifikatsmanagement automatisiert über das Gateway abgewickelt wird.

    2. Die Endgeräte dienen als reine Anzeigeeinheit, und die Anbindung erfolgt über Terminalserver. Dabei laufen alle Applikationen zentral in der Firma. In Zusammenarbeit mit dem Mail-Server kann SEPPmail als Appliance über das Internet seinen Zweck erfüllen.

    3. Einige Unternehmen nutzen die jetzige Situation, um Dienste von Microsoft Office 365 zu migrieren. Für eine lückenlose Sicherheitskette ist es empfehlenswert, SEPPmail als ergänzende Lösung für die Verschlüsselung und zertifikatsbasierte Signatur einzusetzen. Dabei bleibt Exchange Online unverändert die zentrale Stelle für den E-Mail-Verkehr, und Sicherheitsfeatures wie Anti-Virus oder Anti-Spam kommen nach wie vor zum Einsatz.

    Weiterführende Informationen erhalten Sie hier: https://seppmail.de/

    Das in der Schweiz und Deutschland ansässige, international tätige und inhabergeführte Unternehmen SEPPmail ist Hersteller im Bereich „Secure Messaging“. Seine patentierte, mehrfach prämierte Technologie für den spontanen sicheren E-Mail-Verkehr verschlüsselt elektronische Nachrichten und versieht diese auf Wunsch mit einer digitalen Signatur. Die Secure E-Mail-Lösungen sind weltweit erhältlich und leisten einen nachhaltigen Beitrag zur sicheren Kommunikation mittels elektronischer Post. Dadurch maximiert SEPPmail die Kommunikationssicherheit von hunderttausenden von Benutzern. Das Unternehmen verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im sicheren Austausch digitaler Nachrichten. Bei der Entwicklung seiner E-Mail-Security-Technologie achtet SEPPmail besonders auf die Benutzerfreundlichkeit und reduziert Komplexität auf ein absolutes Minimum. Kleine, mittlere und große Firmen können die Lösungen schnell, unkompliziert und ohne zusätzliche Schulungen anwenden. Weitere Informationen unter www.seppmail.de

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  • Telemedizin so einfach wie nie: Jamf stellt Virtual Visits vor

    München, 5. Mai 2020 – Weltweit herrscht im Gesundheitswesen ein Mangel an persönlicher Schutzausrüstung, die Ärzte, Krankenschwestern und Pflegeteams vor COVID-19 schützt. Gleichzeitig sind die betroffenen Patienten stark isoliert und ohne ihre Familien. Um genau hier helfend anzusetzen, veröffentlicht Jamf, der weltweit führende Softwareanbieter für Apple-Gerätemanagement, eine neue Telemedizin-Lösung.

    Virtual Visits setzt in Sekundenschnelle Videosprechstunden auf und hilft so dabei, die Mitarbeiter im Gesundheitswesen vor Ansteckungen zu schützen. So erleichtert die neue Lösung nicht nur die Patientenversorgung, sondern bringt Patienten zudem virtuell mit ihren Angehörigen zusammen.
    Virtuelle Visiten schützten vor Infektionen

    Bislang war es mit Jamf bereits möglich, dass Patienten über ein iPad mit dem für sie zuständigen Pflegepersonal interagieren, ihre Krankenakte einsehen und Entertainment-Angebote wahrnehmen. Dank Virtual Visits kommt nun die Videotelefonie dazu: Gesundheitseinrichtungen können Konferenzplattformen von Drittanbietern wie Cisco WebEx, Zoom oder Microsoft Teams konfigurieren und sofort auf dem iPad einsetzen. Ein aufwändiges Set-up, zusätzliche Installationen oder die Mithilfe der IT-Abteilung sind nicht nötig.

    Medizinische Mitarbeiter können dank Virtual Visits Visiten online durchführen und ihre Patienten zwischendurch besuchen. So sparen sie nicht nur Zeit für Laufwege ein, sondern sind besser vor Infektionen geschützt. Patienten können sich trotz Quarantäne mit ihren Angehörigen außerhalb des Krankenhauses vernetzen. Alle persönlichen Daten auf dem Gerät des Patienten werden nach seiner Entlassung automatisch gelöscht.
    Videokonferenzen verbinden Patienten mit Angehörigen

    Abhängig von der eingesetzten Videoplattform kann Virtual Visits Gesundheitsorganisationen wie folgt unterstützen:

    – Videosprechstunden für Patienten: Jamf Pro kann einen automatisierten Workflow auslösen, der individuelle Konten innerhalb einer Videokonferenzplattform eines Drittanbieters erstellt. Kontoinformationen werden über Jamf Pro für jede Videosprechstunde nur vorübergehend gespeichert und nach dem Gespräch für den nächsten Patienten automatisch aktualisiert. Dadurch wird die Komplexität von Konten, Logins und Passwörtern für den Patienten reduziert und die Privatsphäre aller Nutzer sichergestellt.

    – Konten für die Verwendung auf iPad oder iPhone: Sobald Konferenz-Accounts in Jamf Pro gespeichert sind, werden sie für die Verwendung auf Geräten eingerichtet, die den Patienten zur Verfügung gestellt werden. Die Patienten werden dann benachrichtigt, wenn der Anbieter die Besprechung initiiert, und können mit einem einzigen Fingertipp an der Videokonferenz teilnehmen.

    – Workflow für medizinisches Personal oder Patientenfamilien: Um eine Besprechung einzuleiten, können Ärzte und anderes klinisches Personal von ihrem Computer oder Mobilgerät aus auf ein Videokonferenzverzeichnis zugreifen. Durch Durchsuchen des Verzeichnisses nach der Raumnummer aus der Patientenakte, kann der Anbieter dann auf einen „Meet now“-Link zugreifen, um automatisch an der Videokonferenz des Patienten teilzunehmen. Patienten können über ihr Gerät auch eine Verbindung zu ihren Familien herstellen, indem sie einen Link direkt an sie senden.

    Virtuelle Wege für Gesundheitsorganisationen

    Mit Jamf können Gesundheitseinrichtungen neue Apple-Geräte automatisch per Fernzugriff registrieren, konfigurieren und nahtlos bei der Aufnahme und Entlassung von Patienten verwalten. Über den Jamf Healthcare Listener, eine elektronische Patientenakte, die in Jamf Pro integriert ist, können HL7-ADT-Nachrichten (z.B. Entlassung, Verlegung) automatisch Fernbefehle auslösen, um Daten auf einem Gerät am Patientenbett zu löschen. Alternativ funktioniert dies auch mit Jamf Reset, einer App, mit der Geräte mit einem einzigen Tastendruck gelöscht und neu konfiguriert werden können.

    „Videosprechstunden zu planen, einzurichten und jede Partei darin zu schulen, wie sie auf die Technologie zugreifen und sie nutzen kann – das ist unter dem akuten Druck durch die Corona-Pandemie und angesichts überlasteter Pflegekräften so gut wie unmöglich“, sagt Oliver Hillegaart, Regional Manager DACH bei Jamf. „Virtual Visits von Jamf erledigt diese Aufgabe mit einem Klick und hilft dabei, dass Mitarbeiter an vorderster Front der Krankenhäuser besser geschützt sind und Patienten gleichzeitig optimal versorgt werden.“

    Jamf ist der weltweit führende Softwareanbieter für Apple-Gerätemanagement. Mit seinen Lösungen hat sich Jamf darauf spezialisiert, Mitarbeitern in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Regierungsorganisationen die „Apple Experience“ zu bieten. Im weltweit größten Apple Community-Forum Jamf Nation tauschen sich IT-Experten zu Ideen und Best Practices aus.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.jamf.com/de

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  • Grape ist die sichere Autobahn der Kommunikation

    Grape ist die sichere Autobahn der Kommunikation

    Ein anderer Messenger.

    Es gibt viele tolle Messenger. Aber nur Grape lässt sich perfekt in ihre Lieblingssoftwares integrieren. Grape ist eine ganzheitliche Messaging-Lösung, mit der Unternehmen sicher und effizient über Chats, Video- & Voice-Anrufe sowie Bildschirmteilung intern und extern kommunizieren können.

    Grape kann in der Cloud oder im eigenen Rechenzentrum (On-Premises) betrieben werden, erfüllt die DSGVO-Richtlinien der EU vollumfänglich und hat zahlreiche Sicherheitsfunktionen (extern auditiert).

    Kommunikation ist auf unzählige Software-Silos verteilt und schwer nachvollziehbar. Allen Mitarbeitern geht die verstreute Toollandschaft auf die Nerven. Kommunizieren Sie sicher mit all Ihren Dienstgeräten, innerhalb Ihrer Tools, egal ob intern oder extern.

    Viele Business Messenger sind nicht DSGVO-konform für Firmen und erlauben nicht die Business-Nutzung. Grape hat unzählige Funktionen, um interne und externe Leute DSGVO-konform zu verwalten, da es direkt in Europa gebaut wurde.

    Daten sind – egal ob bei Dateisystemen oder Projekt-Management-Tools – schwer auffindbar und werden hundertfach herumgeschickt. Suchen Sie innerhalb all Ihrer Tools direkt aus dem Chat heraus.

    Viele Anbieter zwingen Sie in die Cloud und nehmen Ihnen die Kontrolle; selbst wenn es in die Cloud geht, vielleicht wollen Sie langsamer eintreten oder die Kommunikation lokal halten. Grape kann nicht nur in der Eurocloud, sondern auch im eigenen Rechenzentrum betrieben werden.

    Videotelefonie ist oft sperrig und fällt dauernd aus; Bei Eigenem Hosting, verbraucht es viel Rechenpower. Sie können direkt aus Grape heraus Einzel- oder Gruppengespräche starten und auch Bildschirminhalte teilen – alles mit einer Lösung.

    Chatnachrichten sind nicht besonders übersichtlich und man findet nach dem Urlaub schwer seine letzten Nachrichten. Grape kann mit Natural Language Processing (NLP) automatisch alle Fragen, Ideen, Entscheidungen, etc. dokumentieren und wieder auffindbar machen.

    Betreiben Sie Grape von wo immer Sie wollen. Jetzt einen Gratis Cloud Test starten oder einen eigenen Server betreiben!

    Grape ist ein österreichisches Tech-Startup aus Wien, bestehend aus einem Entwicklungs- und einem Verkaufs- und Marketing-Team. Die Mission ist es, für komplexe Geschäftsprobleme elegante, intuitive Lösungen zu finden. Die eigene indexAPI-Suchmaschine verarbeitet täglich Millionen von Datensätzen. Grape ermöglicht Menschen, ihre Unternehmensdaten schneller und einfacher als je zuvor zu durchsuchen. Das Grape Team besteht aus Experten, die in sechs verschiedenen Ländern wohnen und schon für Firmen wie Google, Yandex, Mindmister, OnePlus und viele andere gearbeitet haben.

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    Bildquelle: Grape® ist eine registrierte Marke von UberGrape

  • Oshkosh Corporation arbeitet mit Boomi zusammen

    Oshkosh Corporation arbeitet mit Boomi zusammen

    Das Unternehmen will mit der iPaaS-Lösung und dem API-Management Informationen besser nutzen und Innovationen schneller vorantreiben

    München – 5. Mai 2020 – Oshkosh Corporation (NYSE: OSK), Hersteller von speziellen Fahrzeugen und Ausrüstungen, setzt ab sofort auf Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen. Oshkosh ist ein global operierendes Unternehmen mit Sitz in Wisconsin und will mit der Integrationsplattform und dem API-Management von Boomi seine Geschäftsprozesse weiter digitalisieren und optimieren.

    Die Oshkosh Corporation ist ein Fortune-500-Unternehmen mit mehr als 15.000 Mitarbeitern weltweit. Oshkosh hat bereits eine ganze Reihe innovativer Lösungen im Einsatz, immer mit dem Fokus, die Zusammenarbeit der Mitarbeiter und die Geschäftsprozesse zu verbessern.
    Folgende Kriterien waren für die Wahl von Boomi entscheidend:

    Der People-First-Ansatz von Oshkosh – Boomi reduziert die praktische Entwicklungszeit für Integrationen soweit, dass das Oshkosh Digital-Team sich jetzt auf andere Projekte mit zusätzlichem Mehrwert fokussieren kann.

    Schwerpunkt Modernisierung – Oshkosh modernisiert sein gesamtes IT-System mit dem Hauptaugenmerk auf nahtlose und einfache Integration von Systemen. Ein standardisierter, moderner Integrationsansatz wie ihn Boomi bietet, beschleunigt die Unternehmenstransformation entscheidend.

    Oshkosh investiert in Cloud-Technologien, Analytics und robotergestützte Prozessautomatisierung, wobei die Integration von Systemen und Daten eine Schlüsselrolle spielt, um die Produktivität zu steigern und bessere Entscheidungen auf der Grundlage von Daten zu treffen. Der Fokus liegt hier auf API-gesteuerten Lösungen unter Verwendung von Boomi.

    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Ökosystem, damit Sie schnell relevante Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi verbessert Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Kraft der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 10 000 Unternehmen weltweit die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • Sukzessive Implementierung von CRM- und ERP Systemen: Schon die Entwicklungsphase für unternehmerischen Vorteil nutzen!

    Sukzessive Implementierung von CRM- und ERP Systemen: Schon die Entwicklungsphase für unternehmerischen Vorteil nutzen!

    Die Wahl einer Cloud-Lösung in Kombination mit agilem Projektmanagement bietet Unternehmen die Chance, schon ab der Bereitstellung mit dem CRM- und ERP-System wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen. Denn ein erfahrener Implementierungspartner liefert baldmöglich und sukzessive die Softwarekomponenten für wertschöpfende und unterstützende Geschäftsprozesse für den Echtbetrieb aus: Für unternehmerischen Vorteil und hohe Anwenderakzeptanz!

    Die Herangehensweise an Systemeinführungen änderte sich mit agilen Methoden grundlegend. Der Beauftragung des Softwareherstellers gehen keine aufwändigen Planungs- und Evaluierungsphasen mehr voraus. Vielmehr erarbeiten Kunden und Implementierungspartner detaillierte Anforderungen iterativ mit sukzessiver und modularer Bereitstellung eines CRM- und ERP-Systems.
    Zeitgemäße Anforderungen an die Softwareprojekte: Ressourcen schonen! Personell, zeitlich und budgetär. Möglich, mit agilem Projektmanagement für alle beteiligten Akteure, Know-how und passgenauen Softwarekomponenten branchenspezifischer Prozesse des Kunden beim Partner. Das gemeinsame Ziel? Schnellstmöglicher betrieblicher Nutzen durch das neue CRM- und/oder ERP-System. Mit dem interdisziplinären Ansatz von SCRUM erleichtert Unidienst dem Kunden und dessen Mitarbeitern einen geführten Einstieg: Phasenweise die Ziele und Aktivitäten gemeinsam definieren und als effizientes Team zusammenwachsen und sich ergänzen.

    Schonung personeller Ressourcen

    Im Sinne einer schlanken und schnellen Projektstruktur sind die Prozessverantwortlichen der einzelnen Unternehmensbereiche in das Team einzubinden. Diese formulieren die fachlichen Anforderungen und begleiten sie bis zur Fertigstellung! Der Partner verantwortet, das Projektteam mit transparenter Kommunikation, fachlicher und technischer Kompetenz zu leiten. Phase für Phase, Unternehmenseinheit für Unternehmenseinheit. Bis zur Erreichung des gewünschten Leistungsumfangs des Softwaresystems.

    Schonung zeitlicher Ressourcen

    Zeit ist Budget. Bei zu langen Planungs- und Implementierungsphasen kosten Softwaresysteme, ohne dass die Unternehmen profitieren. Bei einer schnellst möglichen – sukzessiven – Bereitstellung stehen die Kosten sofort einem Nutzen gegenüber. Hierfür bedient sich Unidienst zuallererst der eigenen Standardlösungen (im Repertoire für Unternehmen aus Produktion und Handel, IT/Software und Beratung, Finanzdienstleistung), denn diese beinhalten etablierte Geschäftsprozesse. Damit starten Projekte nicht auf einer grünen Wiese, sondern auf erprobter Basis und nah am Bedarf: Zügig geht Unidienst dazu über, kundenindividuelle Anforderungen umzusetzen und bereitzustellen. Fortwährend erhalten alle Abteilungen mit dem CRM-/ERP-System passgenaue Abläufe und arbeiten damit. Die Akzeptanz der Anwender ist von Beginn an hoch, die Integration in die Systemumgebung pro neue Komponente vorangetrieben.

    Schonung budgetärer Ressourcen

    Lizenzen bedeuten für Unternehmen ab der Bestellung Kosten. Hinzu kommen Aufwände für die Implementierung. Umso wichtiger ist der sukzessive Einsatz im Echtbetrieb. Erst für ausgewählte Unternehmenseinheiten, bald für erweiternde Nutzerkreise und Abteilungen. Gerade bei wertschöpfenden Prozessen ist das Vorgängersystem rasch abzulösen. Das neue CRM-/ERP-System darf nicht nur kosten, sondern muss seine Effizienz zeigen!

    Sofortiger Rückfluss von Nutzen

    CRM- und ERP-Systeme erzielen in Betrieben innerhalb von kurzer Zeit Nutzen. Nicht notwendig als Gesamtsystem, sondern als sich permanent und passgenau auf die Kundenbedürfnisse hin entwickelnde Technologie. Sie müssen ihrer zentralen Stellung gerecht werden, als die gemeinsame Plattform für Anwender aller Abteilungen, für alle Prozesse, Schnittstellen und Unternehmensdaten. Ohne Redundanzen oder Medienbrüche.
    Unidienst rät Unternehmen, die Entscheidung für ein CRM-/ERP-System beherzt anzugehen. Mit der aktiven Unterstützung eines Implementierungspartners, einer zügigen Systemimplementierung in Zyklen und einem smarten eigenen Projektteam sind die Kunden selbst Mitgestalter der eigenen individuellen Geschäftsanwendung. Mit der sie ab der ersten Minute vertraut sind, deren Wert sie erkennen und schätzen – und eigenen Ansporn für die Entwicklung haben!

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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    Bildquelle: (c) Pixabay, Gerd Altmann

  • Checkmarx ist Leader im Gartner Magic Quadrant für Application Security Testing 2020

    München – 5. Mai 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für DevOps, gibt bekannt, dass das Unternehmen im Gartner Magic Quadrant for Application Security Testing 2020 im dritten Jahr in Folge als „Leader“ eingestuft wurde.

    Der Report stellt fest, dass „sich der AST-Markt mit Blick auf moderne Anwendungsdesigns und den zunehmenden Einsatz von DevSecOps weiterentwickelt hat. Security- und Risikomanagement-Verantwortliche werden in engeren Zeitrahmen komplexere Anwendungen testen müssen, was in den SDLC integrierte und automatisierte AST-Lösungen erfordert.“1

    Checkmarx bietet eine branchenführende, ganzheitliche Software-Security-Lösung, die statische Application-Security-Tests (SAST), interaktive Application-Security-Tests (IAST), Software-Composition-Analysen (SCA) sowie Awareness-Trainings und Entwickler-Schulungen nahtlos in DevSecOps integriert. Die Lösung ist On-Premises, in der Cloud oder für hybride Umgebungen verfügbar.

    „Unser Ziel ist es, als Vorreiter im Markt innovative Lösungen zu präsentieren und herausragende Security fest in der Software-Entwicklung zu verankern“, erklärt Emmanuel Benzaquen, CEO von Checkmarx. „Der Fokus von Checkmarx liegt ganz klar darauf, unsere Kunden bei der Einführung automatisierter Security-Scans im Rahmen der DevOps-Prozesse zu unterstützen. So können sie die Sicherheit und Qualität ihrer Software verbessern, ohne die Entwicklungsprozesse zu verlangsamen. Wir sind überzeugt, dass die Einstufung als „Leader“ im Gartner Magic Quadrant ein Beleg für den Mehrwert ist, den wir unseren Kunden bieten. Es freut uns ungemein, dass wir diese Auszeichnung im dritten Jahr in Folge erhalten haben.“

    Auch die Kunden zeigen sich mit den Lösungen von Checkmarx zufrieden. Die Gartner Peer Insights dokumentieren die Kundenzufriedenheit auf der Basis verifizierter Bewertungen und Peer-Reviews von IT-Experten großer Unternehmen. Zum 1. Mai 2020 enthielten die Reviews der Checkmarx-Kunden folgende Aussagen:

    – „Mit Checkmarx CxSAST konnten wir unsere Security-Mechanismen deutlich früher im Build-Prozess verankern. Dies ermöglicht es unserem Team, Anwendungen wesentlich schneller bereitzustellen.“ – Security Analyst, Finanzwesen [ zum vollständigen Review (EN)]

    – „Wenn die Entwickler in Ihrem Unternehmen noch keine festen Security-Standards für ihre Builds definiert haben, wird Ihnen das Toolset von Checkmarx ganz neue Möglichkeiten eröffnen – sowohl mit Blick auf die Integration in die bestehenden Pipelines als auch auf die Bereitstellung relevanter Trainings über Codebashing.“ – Application System Analyst, Finanzwesen [ zum vollständigen Review (EN)]

    – „Die Checkmarx Produkte sind für unser Unternehmen eine unschätzbare Hilfe. Sie sind ein Schlüsselelement für die Planung und Entwicklung unserer AppSec-Strategie.“ – Senior Security Architect, Kommunikationsbranche [ zum vollständigen Review (EN)]

    – „Die Scan-Lösung CxSAST ist ein großartiges Produkt. Wir setzen sie On-Premises ein. Gerade im Zusammenspiel mit dem Secure-Coding-Training Codebashing überzeugt die Plattform als Komplettlösung für Unternehmen jeder Größe.“ – Senior Security Architect, Finanzwesen [ zum vollständigen Review (EN)]

    Interessierte Leser können sich den Report „Gartner Magic Quadrant for Application Security Testing 2020“ hier herunterladen: https://info.checkmarx.com/gartner-mq-2020

    1 – Gartner, 2020 Magic Quadrant for Application Security Testing, Mark Horvath, Dionisio Zumerle, Dale Gardner, 29. April 2020

    Gartner Disclaimer:
    Gartner empfiehlt keinen der Lösungsanbieter, Produkte oder Dienstleistungen in seinen Forschungsbeiträgen, und rät Technologiebenutzern nicht, ausschließlich solche Lösungsanbieter mit den höchsten Bewertungen oder bestimmten Auszeichnungen zu wählen. Forschungspublikationen von Gartner stellen Meinungen des Gartner Forschungsinstituts dar und sind nicht als Tatsachenfeststellung zu werten. Gartner schließt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Gewährleistungen hinsichtlich dieser Studie inklusive Tauglichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck, aus.

    Gartner Peer Insights Customers“ Choice basiert auf den subjektiven Meinungen einzelner Endkunden-Reviews, Bewertungen und Daten. Sie geben weder die Meinung von Gartner oder seinen Partnern wieder, noch stellen sie eine Empfehlung durch sie dar.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für über 40 Unternehmen auf der Fortune 100 Liste und die Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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  • Attivo Networks fängt Angreifer am Endpoint ab

    Attivo Networks fängt Angreifer am Endpoint ab

    ThreatDefend-Plattform erkennt Angreifer, die von infizierten Endpoints in das Netzwerk ausbrechen

    Attivo Networks hat die Funktionen seiner ThreatDefend-Erkennungs-Plattform erweitert. Diese zielen darauf ab, das Verhalten eines Angreifers zu antizipieren, wenn er aus einem infizierten Endpoint in ein Firmen-Netzwerk ausbricht. Außerdem lockt ThreatDefend den sich im Netzwerk bewegenden Angreifer in den Hinterhalt. Dieser einzigartige Ansatz zur Erkennung von Cyberbedrohungen konzentriert sich insbesondere auf die Reduzierung der Dwell-Time. Dies ist die Zeitspanne, in der sich ein Angreifer unentdeckt im Unternehmens-Netzwerk bewegen kann und die ein Unternehmen benötigt, um die normalen Betriebsabläufe nach Abwehr der Bedrohung wiederherzustellen.

    Das neue ‚Endpoint Detection Net‘-Modul dient Unternehmen als leistungsstarker Schutz-Multiplikator, die Endpoint Protection (EPP) und Endpoint Detection and Response (EDR) -Lösungen verwenden, indem es Erkennungslücken schließt und die automatische Reaktion auf Vorfälle erleichtert.

    Endpoint Detection Net von Attivo Networks geht alle Probleme rund um die Sicherheit am Endpoint frontal an: Hierzu macht es jeden Endpoint zu einem Köder, der jegliche Vorhaben eines Angreifers, auszubrechen und weiter in das Netzwerk einzudringen, stören soll. Dies geschieht, ohne dass eigene Agents am Endpoint erforderlich sind oder der reguläre Netzwerkbetrieb gestört wird. Attivo Networks nutzt hierzu historische Angriffsdaten und das MITRE Att@ck-Framework [1]. Dadurch werden die Methoden erkannt, die Angreifer verwenden, um sich von einem Endpoint aus lateral im Netzwerk zu bewegen. Mit Endpoint Detection Net wurde auf dieser Grundlage schließlich eine umfassende Lösung entwickelt, um Angreifer zu stoppen.

    Angreifer halten sich 95 Tage im Netzwerk auf

    Die Fähigkeit, Endpoints zu schützen und die Verbreitung von infizierten Systemen zu verhindern, ist für Unternehmen aller Größenordnungen von entscheidender Bedeutung. Untersuchungen [2] ergaben, dass Angreifer ein anfangs infiziertes System im Durchschnitt nach 4,5 Stunden verlassen, um weiter zu ziehen. Darüber hinaus zeigen neue Forschungsergebnisse [3], dass die durchschnittliche Verweildauer im Netzwerk (Dwell-Time) im Jahr 2019 von 85 auf 95 Tage gestiegen ist. Dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, Endpoints zu sichern und Angreifer daran zu hindern, im Netzwerk Fuß zu fassen. Gleichzeitig erhöhen CISOs und Cybersecurity-Verantwortliche ihre Ausgaben [4] und stellen weitere Mittel zur Netzwerkerkennung- und Reaktion zur Verfügung. Zudem stellen sie Mitarbeiterschulungen und Lösungen zur Erkennung und Reaktion von Vorfällen am Endpoint bereit

    „Endpoints sind das neue Cyber-Schlachtfeld, und gut abgestimmte Erkennungs- und Reaktionsfähigkeiten sind für Unternehmen der beste Weg, um Angreifer abzuwehren“, erklärt Joe Weidner von Attivo Networks Deutschland. „Endpoint Detection Net richtet sich an Unternehmen aller Größenordnungen. Es ist eine effektive Möglichkeit, die lateralen Bewegungen eines Angreifers zum Erliegen zu bringen, und zwar bevor er Fuß fasst und materiellen Schaden anrichtet“, fügt Weidner hinzu.

    Endpoint Detection Net verbessert die Überwachung der Sicherheit, indem es präzise Alarme auslöst und proaktive Maßnahmen ergreift, um Angreifer auszuschalten. Zu diesen Fähigkeiten zählt auch die Früherkennung von Angriffen. Im Folgenden aufgelistet die wichtigsten Angriffsarten:

    – Unautorisierte Active Directory-Abfragen von einem Endpoint aus: Angreifer, die nach Informationen über privilegierte Domänen-Konten, Systeme und andere hochwertige Objekte suchen, erhalten gefälschte Active Directory-Ergebnisse, die die automatischen Tools eines Angreifers unwirksam machen. Weitere Bemühungen durch Angreifer bleiben vergeblich, da jegliches Voranschreiten in einer Köderumgebung endet.

    – Diebstahl lokaler Anmeldeinformationen: Endpoint Detection Net legt Köder mit täuschend echt wirkenden Anmelde-Informationen aus. Jegliche Versuche eines Angreifers, diese Informationen zu verwenden, führen zu Angriffen, die ins Leere gehen – denn sie verlagern sich weg von wichtigen produktiven Assets und enden in einer Köder-Umgebung.

    – Angriffe auf Dateiserver, indem man zu freigegebenen Laufwerken wechselt: Hier werden Angriffe durch geköderte Dateifreigaben und Systeme vereitelt. Angreifer werden aktiv in der Köderumgebung festgehalten, sodass Verteidigungs-Mechanismen genügend Zeit bleibt, infizierte System-Ebenen zu isolieren und weitere Infektionen mit Malware oder Ransomware zu verhindern.

    – Network Reconnaissance, um Produktionsmittel und verfügbare Dienste zu finden: Jegliche Angriffe dieser Art werden für Angreifer zu einer Herausforderung. Denn die von Endpoint Detection Net ausgelegten Täuschkörper verschleiern die wahre Angriffsfläche mittels einer Umgebung, die den echten Produktionsmitteln täuschend ähnelt. Anstelle von echten Assets warten dort virtuelle Fallen auf den Angreifer.

    – Man-in-the-Middle-Angriffe, bei denen die Angreifer versuchen, Anmeldeinformationen zu stehlen: Angriffe dieser Art sind in der Regel schwer identifizierbar; die Lösung von Attivo Networks bietet jedoch innovative und schnelle Maßnahmen, um sie zu erkennen und darauf aufmerksam zu machen.

    – Identifizierung möglicher Angriffs-Vektoren, die ein Angreifer unternehmen würde, um sich im Netzwerk zu bewegen: Unternehmen erhalten nun Einblick in gefährdete Anmelde-Berechtigungen und -Pfade, über die sich Angreifer nach dem ersten Eindringen innerhalb eines Netzwerks so unauffällig wie möglich fortbewegen, um nach lohnenden Daten zu suchen (Lateral Movement). Außerdem erhalten Unternehmen Erkenntnisse, die erforderlich sind, um diese potenziellen Sicherheitslücken zu korrigieren, bevor Angreifer freigelegte oder verwaiste Berechtigungen nutzen können.

    Attivo Networks baut die Gefahren-Erkennung am Endpoint kontinuierlich aus. Erst vor Kurzem wurde es vom Cyber Defense Magazine bei der Verleihung der Global Awards 2019 [5] als ‚Hot Company‘ in der Kategorie Endpoint Security ausgezeichnet. CISOMAG honorierte das Unternehmen ebenfalls für seine Innovation, indem es Attivo Networks in die Endpoint Security Power List [6] aufnahm, die im November 2019 veröffentlicht wurde.

    [1] https://go.attivonetworks.com/WC-2019-Whitepaper-MITREATTCKMatrix_LP-Registration.html

    [2] https://www.crowdstrike.com/resources/reports/2019-crowdstrike-global-threat-report/

    [3] https://www.crowdstrike.com/resources/reports/crowdstrike-services-cyber-front-lines-2020/

    [4] https://www.sans.org/reading-room/whitepapers/bestprac/spends-trends-2020-cybersecurity-spending-survey-39385

    [5] https://cyberdefenseawards.com/cyber-defense-global-awards-winners-for-2019/

    [6] https://www.cisomag.com/endpoint-security/

    Attivo Networks ist einer der führenden Anbieter für Security-Lösungen, die auf Deception-Technologie basieren. Die Lösungen bieten eine aktive Früherkennung, Forensik und automatisierte Reaktion auf netzwerkinterne Angriffe. Zum Portfolio gehören umfangreiche Täuschungs-Lösungen für unternehmensinterne Netzwerke, Endpoints und Datenzentren, die darauf ausgelegt sind, Angriffe von außen aufzudecken und sie proaktiv von allen unternehmenskritischen Vektoren fernzuhalten.

    Die Attivo Networks ThreatDefend-Plattform ist eine umfassende und bereits in mehreren internationalen Unternehmen installierte Plattform zur präzisen Bedrohungserkennung in Unternehmensnetzwerken, Datenzentren und Cloud-Umgebung. Maschinelles Lernen, automatisierte Analysen und Reaktionen auf Vorfälle sorgen für schnelle Fehlerbehebung. Die Plattform ist einfach zu installieren und zu bedienen und zudem wartungsarm, daher eignet sie sich für Unternehmen jeder Größe.

    Attivo Networks hat über 100 Auszeichnungen für seine technologische Innovation und Führungsrolle erhalten und ist laut Gartner ein Marktführer im Bereichen Deception-Technologie.

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  • Digitaler Kundenservice für Autohäuser und Werkstätten

    Digitaler Kundenservice für Autohäuser und Werkstätten

    Gräfelfing, 04.05.2020 – Die Kfz-Branche ist aktuell stark herausgefordert: Immer weniger Kunden kommen in die Autohäuser oder geben ihr Auto in der Werkstatt ab. Zwar bleiben die Betriebe geöffnet, der Kundenkontakt und damit die Aufträge gehen aber drastisch zurück. Digitale Lösungen könnten hier helfen.

    Autohäuser verzeichnen deutlich weniger Kundentermine. Mit digitalen Tools wie PayMail Automotive lassen sich auch mit erheblich reduzierter Kundenpräsenz in der Werkstatt weiterhin Aufträge abwickeln – weitgehend online. Von der Terminvereinbarung, über die Werkstattbeauftragung, die Kundenkommunikation via Chat und das Bezahlen, bis hin zur Fahrzeugübergabe: Die webbasierte Software-als-Service-Lösung digitalisiert alle Kundenkontaktpunkte. Autohäuser bleiben so in engem, digitalem Kontakt mit dem jeweiligen Kunden.

    Und so funktioniert PayMail Automotive: Der Kunde vereinbart über das Tool einen Werkstatttermin, erstellt einen Reparaturauftrag und gibt sein Auto zum Termin im Autohaus ab. Tauchen während oder nach dem Reparaturvorgang Fragen auf, kann er diese per SMS oder Chat als Text- oder Sprachnachricht an den Kundenservice oder die Werkstattmitarbeiter stellen. Eine auf ihn zugeschnittene Landingpage sammelt alle Details sowie Bilder und Videos seines Fahrzeugs. Der Status seiner Reparatur lässt sich jederzeit in Echtzeit abfragen.

    Ist der Auftrag erledigt, erhält der Kunde die Rechnung wie in einem Webshop online – und begleicht sie direkt über das Tool. Neben der klassischen Kreditkarte gibt es noch vielfältige andere Zahlungsmöglichkeiten. Welche sie ihren Kunden zur Verfügung stellen, legen Autohäuser individuell fest.

    Nachdem er bezahlt hat, holt der Kunde den Autoschlüssel zu einem selbst gewählten Termin per Code in einer Schlüsselbox ab. Dadurch spart er Wartezeit, da er sich nicht am Abholschalter anstellen muss. Sein Auto steht schon auf dem Parkplatz für ihn bereit. Alternativ kann er sich sein Fahrzeug nach Hause liefern lassen.

    Mit PayMail Automotive rücken Autohäuser noch näher an den Kunden: Über die Chatfunktion können sie zeitnah auf Fragen und Feedback eingehen. Und reagieren damit auf die steigende Nutzung digitaler Kommunikationskanäle und den Bedarf an einer guten digitalen Customer Experience: Denn Online-Angebote wie Videochat-Software und Messenger-Dienste stehen hoch im Kurs. Das zeigen aktuelle Zahlen des sozialen Netzwerks Facebook: Im letzten Monat hat die Nutzung um mehr als 50 Prozent zugenommen. Das gilt vor allem für den Messenger und die Videochatfunktion.

    Für Autohäuser heißt das: Bedienen sie den wachsenden Bedarf an digitalen Alternativen zum persönlichen Besuch im Autohaus und investieren mit PayMail Automotive in das digitale Kundenerlebnis, sichern sie sich auch künftig Wettbewerbsvorteile. Denn laut einer Studie der Unternehmensberatung PwC spielt für 73 Prozent der Befragten die Customer Experience eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung.

    Autohäuser, die das Tool implementieren möchten, unterstützt PayMail Automotive in fünf Schritten – von der Online-Registrierung, über das Set-up der Nutzerkonten, Online-Trainings und die Kundenkommunikation mit passendem Werbematerial bis zum Go-Live. Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.thepaymail.com/paymail-automotive/

    PayMail Automotive wurde aus der Idee geboren, Bezahlprozesse für Dienstleistungen kundenfreundlich, schnell, einfach und digital abzuwickeln. Mit PayMail Automotive können Sie die Kommunikation mit ihren Kunden auf ein neues Niveau heben und ihren Kunden den Zugang zu allen gängigen Online Bezahlverfahren schaffen. PayMail Automotive kann mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich Aftersales in der Automobilindustrie und mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich e-Commerce und Online-Payment in die Waagschale werfen.

    Kontakt
    PayMail GmbH
    Dr. Charsten Wienbreyer
    Freihamer Str. 4b
    82166 Gräfelfing
    0800-7296245
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  • Sicherer Zugang auf private Applikationen größte Herausforderung angesichts steigender Homeoffice-Nutzer

    Sicherer Zugang auf private Applikationen größte Herausforderung angesichts steigender Homeoffice-Nutzer

    Fast jedes dritte Unternehmen macht private Anwendungen öffentlich zugänglich

    Um möglichst vielen Nutzern den Zugang zu in der öffentlichen Cloud gehosteten Anwendungen zu ermöglichen, nehmen Unternehmen bewusst Risiken in Kauf: Gemäß dem Cybersecurity Insiders Zero Trust Report macht knapp ein Drittel (31 %) von ihnen seine privaten Anwendungen im Internet öffentlich zugänglich, damit Mitarbeiter aus der Ferne darauf zugreifen können. Für 65 Prozent ist der sichere Zugriff auf Cloud-Applikationen die größte Herausforderung, der klassische VPN-Lösungen aufgrund ihrer inhärenten Beschränkungen oftmals nicht gewachsen sind. So sieht sich knapp die Hälfte der Befragten (47 %) dazu gezwungen, seine von Zuhause aus arbeitenden Angestellten über eigene Rechenzentren auf Cloud-Anwendungen zu leiten.

    Die jüngste explosionsartige Zunahme von Homeoffice-Nutzern ist für IT- und Sicherheitsverantwortliche momentan einer der Top-Prioritäten, zumal damit auch die Grenzen traditioneller VPN-Lösungen für den Fernzugriff aufgezeigt werden. Diese Einschränkungen thematisiert der Bericht des Fachmagazins Cybersecurity Insiders (CSI), der vom Cloud-Security-Spezialisten Netskope in Auftrag gegeben wurde. So ist mit 65 Prozent der Zugriff auf Applikationen in der öffentlichen Cloud die größte Herausforderung, gefolgt vom Zugriff auf Anwendungen im Unternehmen (20 %) und Zugriff auf Applikationen im Datenzentrum (17 %). In Bezug auf die Sicherheit sehen 62 Prozent der Befragten in zu weit gefassten Zugriffsrechten die größte Gefahr, 55 Prozent befürchten Schwierigkeiten bei unsicheren Zugriffen auf Applikationen und Ressourcen und knapp die Hälfte fürchtet vor allem Cyberangriffe wie Denial-of-Service- oder Man-in-the-Middle-Attacken. In der Konsolidierung von Zero-Trust-Netzwerkzugängen mit Cloud-basierten Sicherheitsansätzen wie Cloud Access Security Brokern (CASB) und Secure Web Gateway (SWG) erkennen drei von vier Befragten (77 %) einen deutlichen Mehrwert in Bezug auf Sicherheit und Skalierbarkeit. Entsprechend setzen 29 Prozent bereits ein Zero-Trust-Model ein bzw. befinden sich derzeit in der Einführung, weitere 43 Prozent planen dies in der Zukunft.

    Beim Zero-Trust-Ansatz werden bei jedem Zugriff auf eine Ressource innerhalb oder außerhalb des Netzwerks die Zugangsdaten von jedem Benutzer und jedem Gerät überprüft. Dies umfasst die Authentifizierung von Benutzern sowie die Überprüfung und Klassifizierung des Gerätestatus, bevor Benutzer mit den definierten privaten Anwendungen verbunden werden. „Wenn es darum geht, das Risiko durch böswillige Insider oder Cyberkriminelle mit gestohlenen Zugangsdaten zu reduzieren, führt kein Weg an Zero Trust vorbei“, erklärt Thomas Ehrlich, Country Manager DACH von Netskope. „Durch Zero Trust Network Access (ZTNA) aus der Cloud über eine globale Netzwerkinfrastruktur mit hoher Kapazität können Unternehmen einen Fernzugriff ermöglichen, der so skalierbar ist, dass er jedem dramatischen Anstieg an Remote-Arbeitsplätzen gerecht wird, ohne dabei die Sicherheit zu vernachlässigen.“

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

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  • Online-Storage Lösung von CBXNET für Unternehmen

    Online-Storage Lösung von CBXNET für Unternehmen

    Datensicherung und standortunabhängiges Arbeiten sind in der Zeit von Corona und Homeoffice unabdingbar. CBXNET bietet optimales Unternehmens-Tool.

    Das an der Charite angesiedelte unabhängige Institut FBE Forschung Beratung Evaluation GmbH (FBE) hat sich jetzt für die Online-Storage Lösung von CBXNET entschieden.

    „Unter den verschiedensten Anbietern hat uns das Serviceprodukt ComBox.syno RS820+ von CBXNET am meisten überzeugt. Unsere Daten sind neben dem Know-How unserer Mitarbeiter das wertvollste Kapital,“ erläutert Stephan-Nicolas Krischner, Geschäftsführer bei FBE.
    „Damit wird unser Datenbestand ausschließlich nach deutschen Sicherheitsstandards im Großraum Berlin gehostet. Wir konnten die Online-Storage Lösung inklusive einem 19 Zoll Rack Compartment entsprechend unseren Funktionsanforderungen und der Sicherheitsstrategie optimal zusammenstellen. Die Umsetzung folgte schnell. Eine Woche nach Auftragsübermittlung war alles an Ort und Stelle und läuft seither reibungslos.“

    Auf Synology-Technik basierend bietet der NAS-Server ComBox.syno RS820+ für das Institut FBE performant angebundenen Speicherplatz, welcher zusätzlich mit georedundatem Backup-Speicher gesichert wird.
    CBXNET hostet ausschließlich gemäß den hohen deutschen Datenschutzstandards in deutschen Rechenzentren im Großraum Berlin.

    ComBox.syno ist in verschiedenen Versionen, je nach Firmengröße und Sicherheitsstrategie bei CBXNET buchbar. Über einen Konfigurator lassen sich die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten bedarfsgerecht zusammenstellen.

    Weitere Informationen:

    https://www.fbe.gmbh/

    https://www.cbxnet.de/shop/

    https://combox.bln.de/

    Als Berliner Internetpionier arbeitet CBXNET mit jahrzehntelanger Erfahrung und Kompetenz an der Digitalisierung von Unternehmensprozessen und entwickelt als IT-Dienstleister für den Mittelstand innovative Lösungen und Produkte rund ums Internet. Dazu verfügt CBXNET in Berlin über ein eigenes Richtfunknetz zur Breitbandvernetzung und betreiben redundante Rechenzentrumsflächen für hochverfügbare Unternehmensanwendungen.

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    CBXNET combox internet GmbH
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    Landhausstraße 22
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    s.wuerdinger@cbxnet.de
    http://www.cbxnet.de

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