Autor: PR-News

  • Comstor übernimmt Distribution von Meraki Go

    Berlin – 15. April 2020 Comstor, einer der führenden Cisco Distributoren und ein Unternehmen der Westcon-Comstor Gruppe, hat eine europaweite Distributionsvereinbarung für die Produktreihe Cisco Meraki Go unterzeichnet – eine einfache, mobile und sichere Netzwerklösung, die auf die Anforderungen kleiner Unternehmen zugeschnitten ist.

    Mit der Einsteigerlösung Meraki Go erweitert Cisco das Meraki Portfolio um eine dedizierte Range leistungsstarker Netzwerkprodukte für kleine Unternehmen auf der Suche nach einem schnellen, sicheren und stabilen WLAN-Zugang. Kleine und mittelständische Betriebe verfügen häufig über keine eigenen IT-Ressourcen für die Implementierung, die Wartung und das Management ihrer Infrastrukturen. Meraki Go ist eine bedienfreundliche, einfach zu installierende Netzwerklösung für Kunden, die nach dem Prinzip „Buy it, tweak it and control it“ agieren – und eröffnet Resellern attraktive Wachstumspotenziale im KMU-Markt.

    „KMU können beim Management ihrer Netzwerke nicht auf die gleichen Ressourcen zugreifen wie große Unternehmen. Mit Meraki Go – einer bedienfreundlichen und günstigen Low-Touch-Lösung von Cisco – präsentieren wir unseren Kunden nun eine Range, die ihnen hilft, ihre dünnere Personaldecke zu kompensieren“, so Russell Blackburn, Vice President Product Management & Marketing EMEA bei Comstor. „Meraki Go ist eine spannende Erweiterung unseres Enterprise-Networking-Portfolios. Mit unserem Knowhow und unseren Expertenteams sind wir sehr gut aufgestellt, um Partner beim Einstieg in den SMB-Markt zu unterstützen. Die Einführung der neuen Produktreihe flankiert dabei perfekt das Release des SB-Programms „Cisco Designed“: Sie wird es bestehenden Meraki Partnern leicht machen, ihren Footprint im KMU-Markt nachhaltig auszubauen – und Resellern, die bereits erfolgreich in diesem Segment agieren, aber weder Cisco noch Meraki im Portfolio führen, neue Möglichkeiten eröffnen.“

    „Es freut uns sehr, dass wir heute die europaweite Distributionspartnerschaft mit Comstor für das Cisco Meraki Go Portfolio bekannt geben können“, erklärt Andy Brocklehurst, Director – EMEA Channels & Distribution bei Cisco Meraki. „Comstor gehört seit vielen Jahren zu unseren geschätzten und zuverlässigen Partnern, und wir freuen uns sehr darauf, die Zusammenarbeit auszubauen. Viele kleine Unternehmen verfügen über begrenzte oder über gar keine IT-Ressourcen – und suchen bedienfreundliche und günstige Lösungen, die sich auch in kurzer Zeit und ohne aufwändige Schulungen implementieren lassen. Genau das leistet Meraki Go. Comstor wird uns mit seinem dichten Partnernetz und seiner langjährigen Erfahrung bei der Einführung neuer Lösungen dabei helfen, das Potenzial dieser neuen Produkte optimal auszuschöpfen.“

    Comstor unterstützt Partner umfassend in den Bereichen Technologie, Sales und Marketing und bietet ihnen auf diese Weise spürbaren Mehrwert bei der Zusammenarbeit mit Cisco.

    Die Meraki Go Lösungen von Comstor sind in ganz Europa erhältlich. Das Vertriebsteam von Comstor verfügt über das Equipment und das Knowhow, um virtuelle Produkt-Demos für interessierte Kunden anzubieten.

    Fordern Sie hier Ihre Demonstration an: https://m.westconcomstor.com/l/333091/2020-03-31/czsx6

    Mehr Informationen zu Meraki Go finden Interessierte hier: https://www.westconcomstor.com/de/de/vendors/cisco/small-business/networking/meraki-go.html

    Über Cisco
    Cisco (NASDAQ: CSCO) ist der weltweit führende Technologie-Anbieter, der das Internet seit 1984 zum Laufen bringt. Unsere Mitarbeiter, Produkte und Partner helfen, die Welt zu vernetzen und die Möglichkeiten der Digitalisierung schon heute zu nutzen. Erfahren Sie mehr unter http://thenetwork.cisco.com und folgen Sie uns auf Twitter unter @Cisco.

    Cisco, Cisco Systems und das Cisco Systems-Logo sind eingetragene Marken oder Kennzeichen von Cisco Systems, Inc. und/oder deren verbundenen Unternehmen in den USA und in anderen Ländern.

    Eine Auflistung aller eingetragenen Marken oder Kennzeichen von Cisco finden Sie unter www.cisco.com/go/trademarks

    Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.meraki-go.com

    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • Digitale Lernplattform SchulLV verbessert ihre Serverarchitektur nach Zugriffsrekorden

    Digitale Lernplattform SchulLV verbessert ihre Serverarchitektur nach Zugriffsrekorden

    Karlsruhe, 17. April 2020. Digitale Lehr- und Lernangebote sind aktueller denn je, schließlich muss die fortlaufende Bildung von Schülern und Studenten auch in Zeiten der Corona-Krise gewährleistet sein. Der Lernplattform-Anbieter SchulLV aus Karlsruhe erreichte in den letzten Wochen neue Zugriffsrekorde – und bereitet sich auch im Hinblick auf den weiterhin eingeschränkten Schulunterricht mithilfe des IT-Beratungsunternehmens EXXETA und einer neuen Serverarchitektur auf einen weiteren Anstieg seiner Nutzerzahlen vor.

    Tastatur statt Block, Bildschirm statt Tafel: Schüler und Abiturienten erleben dieses Jahr einen eher ungewöhnlichen Schulalltag. Die aktuelle Situation ersetzt traditionelle Klassenzimmer gezwungenermaßen mit virtuellen Lehrräumen. Da sich der Unterricht im Zuge der aktuellen Entscheidung von Bund und Ländern auch weiterhin und wenn überhaupt nur eingeschränkt in den Schulen abspielen kann, suchen viele Lehranstalten nach digitalen Alternativen wie dem Lernverzeichnis SchulLV. Die Online-Plattform registriert in der momentanen Krise 10.000 bis 20.000 neue Anwender – täglich.

    Der rasante Anstieg an aktiven Nutzern von SchulLV resultierte in eine Umstrukturierung der Serverarchitektur, damit die Plattform den zahlreichen neuen Zugriffen standhalten kann. Hierzu hat die Geschäftsführung gemeinsam mit dem Karlsruher Technologie- und Beratungsunternehmen EXXETA an einer Lösung gearbeitet. Innerhalb kürzester Zeit hat EXXETA eine neue Serverarchitektur auf Basis von Amazon Web Services entwickelt und live geschaltet. Das Konzept dahinter lautet „Infrastructure as a Service“ und erlaubt von nun an eine skalierbare Integration von virtuellen Servern: „Bei hohen Zugriffszahlen erkennt das System, dass zusätzliche Server benötigt werden und schaltet innerhalb von Sekunden neue Kapazitäten hinzu“, sagt Matthias Junker, CEO und Gründer von SchulLV. Bei geringerem Traffic, im Falle von SchulLV eher nachts, können Kosten durch das Abschalten einzelner Server reduziert werden. „Dieses Betriebs- und Architekturkonzept hat das Potenzial, zukünftig auch in anderen Branchen, wie etwa im Bankenwesen, eingesetzt zu werden“, erklärt Daniel Weisser, Senior Director für die Entwicklung von Web- und Mobile-Solutions bei EXXETA, der SchulLV seit Jahren hinsichtlich der technischen Architektur betreut.

    SchulLV bietet Schülerinnen und Schülern neben allem, was sie im Unterricht erlenen, viele weitere Möglichkeiten. Sie können beispielsweise auf die Original-Prüfungsaufgaben aller Schularten und Bundesländer zugreifen und erhalten hierfür Tipps und Lösungen. Außerdem profitieren sie vom digitalen Schulbuch der Plattform, in dem sich nicht nur Aufgaben und Skripte, sondern auch Lernvideos für insgesamt acht Fächer befinden. Schülerinnen und Schüler können „Spickzettel“ zum Lernen nutzen oder von den Lektürehilfen Gebrauch machen. SchulLV ermöglicht über einer Million Schülern und über 1.300 Schulen, sowohl als Browser-Anwendung als auch als Android- oder iOS-App für Smartphones und Tablets, einen flexiblen Zugriff auf die Lernangebote.

    Über die SchulLV GmbH
    SchulLV ist ein junges und stark wachsendes Unternehmen aus Karlsruhe. Unter www.SchulLV.de hat das Unternehmen ein Portal zur digitalen Prüfungsvorbereitung sowie neuerdings ein digitales Schulbuch für alle Themen von Klassenstufe 5 bis 13 etabliert. Das Portal www.SchulLV.de ist nach Bundesländern, Schularten, Klassenstufen und Fächern sortiert. Das digitale Schulbuch umfasst alle Themen ab Klassenstufe 5 mit Spickzetteln, Übungsaufgaben, Lösungen, Skripten sowie Lernvideos. Darüber hinaus bietet das Portal alle aktuellen Lektüreschlüssel sowie Laborvideos in den Naturwissenschaften. Zur digitalen Prüfungsvorbereitung stehen Original-Prüfungsaufgaben, Tipps und ausführliche Lösungen zur Verfügung. Mit der App, verfügbar für iOS und Android, ist SchulLV immer und von überall aus erreichbar – das Schulbuch für die Hosentasche! Jedes Jahr lernen über 1 Million Schüler mit SchulLV und es werden täglich mehr. Ebenso verlassen sich bereits mehr als 30.000 Lehrer zur Gestaltung eines modernen Unterrichts auf die digitale Prüfungsvorbereitung und das digitale Schulbuch von SchulLV.

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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  • congstar startet mit „FAIRsprochen“ einen Podcast für den mobilen Lifestyle

    Fairness als zentraler Bestandteil / erster Gast: Max Hartung über u.a. Olympia

    Köln, 16.04.2020. Der Kölner Mobilfunkanbieter congstar startet mit „FAIRsprochen“ ein neues Format für den mobilen Lifestyle. Im Mittelpunkt steht der gleichnamige Podcast, der ab heute bei vielen Podcast-Portalen und Streaminganbietern verfügbar ist. Zu den regelmäßig stattfindenden Podcasts wird es auch immer mal wieder Webcasts bzw. Videoformate und – sobald es die Rahmenbedingungen wieder erlauben – Live-Events bei congstar vor Ort im Kölner Rheinauhafen geben. Moderatorin von „congstar FAIRsprochen“ ist Radio- und Fernsehmoderatorin Bianca Hauda, die unter anderem durch ihre langjährige Tätigkeit beim Radiosender 1LIVE bekannt und aktuell bei ARTE mit culture@home zu sehen ist.

    Fairness als zentraler Bestandteil des neuen Formats

    Zu „FAIRsprochen“ lädt congstar regelmäßig Persönlichkeiten ein, die den mobilen Lifestyle prägen. Egal ob Musiker, Sportler oder Unternehmer: fester Bestandteil ist immer das Thema Fairness. Die Gäste verraten im Gespräch mit Bianca Hauda, was Fairness für sie bedeutet, warum Fairness sie weiterbringt und an wen sie ihren ganz persönlichen Fairness Award verleihen würden. Etwa einmal im Monat wird es eine Podcastfolge geben, Webcasts und Live-Events werden vierteljährlich stattfinden. congstar Geschäftsführer Dr. Peter Opdemom: „Mit dem multimedialen Eventformat „FAIRsprochen“ wollen wir interessanten Persönlichkeiten, die eine klare Meinung haben und Haltung zeigen, eine Plattform zum Dialog bieten. Dabei versuchen wir immer, Themen aufzugreifen, die sowohl zu unserem Gast als auch zu congstar als Mobilfunkanbieter passen.“

    Auftakt mit dem vierfachen Säbelfecht-Europameister Max Hartung

    Zum Auftakt von „FAIRsprochen“ ist Max Hartung zu Gast, vierfacher Europameister im Säbelfechten sowie Vorsitzender der Athletenkommission im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und Gründungspräsident von Athleten Deutschland e.V.

    Seit 2017 wird Hartung von congstar als Sponsor unterstützt und testet u.a. als Markenbotschafter für congstar neue Smartphones. Als Athletensprecher engagiert sich Hartung insbesondere für die Interessen von Athleten – auch im Dialog mit dem DOSB. Noch bevor das Internationale Olympische Komitee (IOC) die im Sommer 2020 geplanten Olympischen Spiele in Tokio abgesagt hatte, erklärte Hartung seinen Teilnahmeverzicht. Bei „FAIRsprochen“ erklärt Hartung seine Haltung und gibt einen interessanten Einblick in das Leben und den Alltag eines Athleten – inklusive der Herausforderungen, vor denen er durch das Coronavirus steht. Eine große Rolle spielt für Hartung dabei Fairness – und das nicht nur beim Fechten selbst.

    Timo Wakulat, Senior PR-Manager bei congstar: „Wir freuen uns, dass wir mit Max Hartung schon seit einiger Zeit einen Markenbotschafter haben, der eine klare Haltung zeigt. Daher war es für uns naheliegend, ihn gleich zum Auftakt von „FAIRsprochen“ zum Gespräch zu bitten. Als Athlet und Athletensprecher verfügt Max über sehr viel Erfahrung, aber auch einen genauen und differenzierten Blick in die Sportwelt.“

    „congstar FAIRsprochen“ gibt es ab heute bei allen bekannten Podcast-Portalen und im congstar Newsroom. Unter www.congstar.de gibt es alle weiteren Informationen zu congstar.

    Der Kölner Telekommunikationsanbieter congstar bietet Mobilfunk-Produkte im Prepaid- und Postpaid-Bereich sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile mehr als 5 Millionen Kunden. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet. Im Oktober 2019 erhielt congstar das Handelsblatt-Qualitätssiegel „Marke des Jahres 2019“ in der Kategorie Mobilfunk und Telekommunikation. Focus Money verlieh congstar in den Jahren 2012 bis 2020 das Siegel „Fairster Mobilfunkanbieter“. Die Leser von Europas führender Fachzeitschrift für Telekommunikation connect wählten congstar 2019 bereits zum achten Mal in Folge zum „Mobilfunkanbieter des Jahres“. congstar Produkte können über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 0221 79700700 (Montag bis Samstag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Sonntag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr) sowie in den Telekom Shops und bei ausgewählten Handelspartnern bestellt werden. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer von ja! mobil und Penny Mobil. Einen Beitrag zum Umweltschutz leistet congstar durch CO2-neutrales Arbeiten am Unternehmensstandort. Seit Juli 2014 ist congstar als Hauptsponsor des FC St. Pauli zurück in der 2. Bundesliga. Damit wird eine gemeinsame Erfolgsgeschichte fortgesetzt, bereits 2007 bis 2009 war congstar Sponsor des FC St. Pauli.

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  • Gemeinsame Lösung von Attivo Networks und CrowdStrike zur schnellen Bedrohungs-Erkennung und Eindämmung

    Gemeinsame Lösung von Attivo Networks und CrowdStrike zur schnellen Bedrohungs-Erkennung und Eindämmung

    Technologieführer bieten integrierte Verteidigungs-Strategie für schnelle Erkennung, Einstufung und Reaktion

    Attivo Networks hat seine auf Täuschungstechnik basierende ThreatDefend-Plattform in die Endpoint-Lösung von Crowdstrike integriert. CrowdStrike ist einer der führenden Anbieter von Cloud-basiertem Endpoint-Schutz. Durch den Technologie-Zusammenschluss erhalten Unternehmen eine integrierte Verteidigungs-Strategie, die auf der Attivo ThreatDefend-Plattform und dem CrowdStrike Falcon-Endpoint-Schutz basiert. Die gemeinsame Lösung bietet eine frühe und präzise Bedrohungs-Erkennung. Außerdem stellt sie kompromittierte Endpoints automatisch unter Quarantäne. Unabhängig davon, ob es sich um einen automatisierten Angriff oder einen menschlichen Angreifer handelt: Durch schnelle Erkennung, Einstufung und Reaktion verringert die gemeinsame Lösung die bei einem Cyberangriff auftretenden Risiken.

    Die gemeinsame Verteidigungs-Lösung der Attivo Networks- und die CrowdStrike-Plattformen bietet Unternehmen eine schnelle und präzise Erkennung sowie Eindämmung von Bedrohungen. Die Lösung Attivo Networks kombiniert dabei ihre Netzwerk-Täuschungs-Technologie mit der Falcon-Endpoint-Erkennung von CrowdStrike. Dadurch erhalten Attivo-Kunden eine umfassende Verteidigungs-Strategie. Durch die Kombination beider Lösungen können Unternehmen Bedrohungen im Netzwerk frühzeitig erkennen, diese automatisch blockieren und unter Quarantäne stellen. Dies dient vor allem dazu, die so gennannte Dwell-Time zu verkürzen und das Risiko großflächiger Sicherheitsverletzungen zu mindern.

    „Die Erkennung heute existierender Bedrohungen stellt eine Herausforderung dar und sie erfordert eine tiefgehende Verteidigungs-Strategie, um diese Bedrohungen zu bekämpfen. Die gemeinsame Lösung bietet Attivo-Kunden ab sofort größtmöglichen Endpoint-Schutz sowie die Möglichkeit zur Risikominderung“, so Tushar Kothari, CEO von Attivo Networks.

    Attivo Networks ist einer der führenden Anbieter für Security-Lösungen, die auf Deception-Technologie basieren. Die Lösungen bieten eine aktive Früherkennung, Forensik und automatisierte Reaktion auf netzwerkinterne Angriffe. Zum Portfolio gehören umfangreiche Täuschungs-Lösungen für unternehmensinterne Netzwerke, Endpoints und Datenzentren, die darauf ausgelegt sind, Angriffe von außen aufzudecken und sie proaktiv von allen unternehmenskritischen Vektoren fernzuhalten.

    Die Attivo Networks ThreatDefend-Plattform ist eine umfassende und bereits in mehreren internationalen Unternehmen installierte Plattform zur präzisen Bedrohungserkennung in Unternehmensnetzwerken, Datenzentren und Cloud-Umgebung. Maschinelles Lernen, automatisierte Analysen und Reaktionen auf Vorfälle sorgen für schnelle Fehlerbehebung. Die Plattform ist einfach zu installieren und zu bedienen und zudem wartungsarm, daher eignet sie sich für Unternehmen jeder Größe.

    Attivo Networks hat über 100 Auszeichnungen für seine technologische Innovation und Führungsrolle erhalten und ist laut Gartner ein Marktführer im Bereichen Deception-Technologie.

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    Bildquelle: Attivo Networks

  • Stibo Systems veröffentlicht eBook zur Stammdatenverwaltung

    Stibo Systems veröffentlicht eBook zur Stammdatenverwaltung

    „Transforming Business with Master Data Management for Dummies“ ab sofort erhältlich

    Die Experten für Stammdatenverwaltung (Master Data Management – MDM) von Stibo Systems haben ein neues eBook veröffentlicht, das Einsteigern und Fortgeschrittenen den Weg durch den Datendschungel ebnen soll. Das Buch heißt „Transforming Business with Master Data Management for Dummies“ und ist eine Sonderausgabe der Dummies-Buch-Serie von John Wiley & Sons, Inc.

    Die Leser erfahren in dem Buch, wie MDM kostspielige manuelle Methoden der Datenaufzeichnung ersetzt und ineffiziente Datensilos eliminiert. Der kostenlose Leitfaden, der von MDM-Experten von Stibo Systems mitverfasst wurde, untersucht die Bedeutung von MDM, um Unternehmen dabei zu helfen, den Wert bestehender Systeme zu steigern und dadurch einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Ein Schwerpunkt liegt dabei darauf, die Kundenerfahrung zu verbessern.

    „Die meisten Unternehmen produzieren täglich eine schwindelerregende Menge an Daten. Wenn diese nicht richtig genutzt, bereinigt und verwaltet werden, ist es für sie schwierig, wenn nicht gar unmöglich, in einer zunehmend wettbewerbsintensiven Umgebung zu bestehen“, sagt Diane Palmquist, Chief Product Officer von Stibo Systems. „Unser Buch liefert wichtige Informationen, um Daten den Mehrwert zu geben, den Unternehmen benötigen, um erfolgreich zu sein.“

    Stibo Systems hat in dem Dummies-Buch die zunehmenden Herausforderungen in Bezug auf Kundendaten in den Vordergrund gerückt. Der Leitfaden ist in acht einfach verständliche Kapitel unterteilt, in denen jeweils ein Thema abschließend aufgearbeitet wird. Obwohl er für Einsteiger geschrieben wurde, hilft der Leitfaden auch MDM-Experten, ihre Fähigkeiten zu schärfen – von der Beherrschung verschiedener Datenbereiche bis hin zur Ermöglichung und Stärkung der Datentransparenz.

    „Wir hoffen, dass dieser Leitfaden Gespräche zwischen den Geschäftsbereichen darüber in Gang setzt, wie Daten am besten genutzt werden können“, sagt Palmquist. „Je mehr ein Unternehmen seine Daten beherrscht, desto besser wird es in der Lage sein, die Personalisierung, Datentransparenz und Datenschutzkontrollen zu bieten, die die Kunden von heute verlangen.“

    Ein Exemplar des eBooks gibt es unter: https://www.stibosystems.com/resources

    Stibo Systems, das Master Data Management-Unternehmen, unterstützt den Erfolg seiner Kunden mit einem einzigartigen, nutzerorientierten Business-First-Ansatz. Die Lösungen von Stibo Systems sind die treibende Kraft hinter zukunftsorientierten Unternehmen weltweit, die den strategischen Mehrwert ihrer Stammdaten nutzen, um das Kundenerlebnis zu verbessern, Innovation und Wachstum voranzutreiben und eine solide Basis für die digitale Transformation zu schaffen. Stibo Systems befindet sich im Privatbesitz und ist eine Tochtergesellschaft der 1794 gegründeten Stibo A/S Gruppe mit Sitz in Aarhus, Dänemark.

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    Bildquelle: Stibo Systems

  • Schwartz Public Relations gewinnt drei erfahrene BeraterInnen

    München, 16. April 2020 – Die Münchener PR-Agentur Schwartz Public Relations baut ihren Beraterstab auch in der Coronazeit weiter aus und begrüßt mit Cornelia Meier, Katherina Riesner und Tobias Möldner gleich drei erfahrene Kommunikationsspezialisten im Team. „Wir haben uns im Dezember für die drei neuen KollegInnen entschieden und stehen damit in der aktuell schwierigeren Situation zu unserer unternehmerischen Verantwortung. Auch Verlässlichkeit zeichnet eine „Best Agency to work for“ aus“, erklärt Agenturinhaber Christoph Schwartz.

    Seit April 2020 verstärkt Cornelia Meier (35) das Team von Schwartz PR als Content Specialist. In dieser Position erstellt sie künftig hochwertige, zielgruppenspezifische Inhalte und wird neue Formate und Themen entwickeln. Dabei profitiert die erfahrene Texterin von ihrer Expertise als Redakteurin und Chefin vom Dienst der Fachzeitschriften Elektrobörse Smarthouse sowie Elektronik und Elektronik Neo bei der WEKA FACHMEDIEN GmbH. Zuvor war die studierte Politologin und Kommunikationswissenschaftlerin mehrere Jahre im Agenturumfeld als Beraterin für nationale und internationale Kunden im B2B-Tech-Umfeld tätig.

    Katherina Riesner (29) betreut als PR-Beraterin Kunden mit den Schwerpunkten Security und Digitalisierung. Zuvor war die studierte Linguistin bereits mehrere Jahre bei Agenturen als Beraterin für Technologie- und Industrie-Themen (B2C und B2B) tätig, unter anderem für die internationale Netzwerkagentur F&H Porter Novelli, wo sie beispielsweise die globale Kommunikation eines führenden Anbieters von Produktionsmaschinen und Serviceleistungen in der Verpackungsindustrie verantwortete.

    Tobias Möldner (31) unterstützt als PR-Berater das B2B-Team mit dem Schwerpunkt Industrietechnologie und Manufacturing. Der studierte Historiker und Politologe sammelte zuvor fünf Jahre Agenturerfahrung bei ABOPR und betreute dort mittelständische Kunden aus den Bereichen Industrie, Automatisierung, Gebäudetechnik, IoT, Medizintechnik, Automotive und Manufacturing. Er hat dabei als Projektleiter unter anderem die Kommunikation eines der weltweiten Marktführer in der Lüftungstechnik verantwortet sowie die redaktionelle Begleitung zahlreicher Messeauftritte von Auftraggebern aus verschiedenen Branchen koordiniert und geleitet.

    „Mit Cornelia, Katherina und Tobias haben wir drei erfahrene Kommunikationsprofis gewonnen, die die Agentur und unsere Kunden mit ihrer Expertise und ihrem persönlichen Profil bereichern“, freut sich Christoph Schwartz über den Zuwachs. „Unser Onboarding erfolgt derzeit komplett virtuell, was aber aufgrund der vollständigen Digitalisierung unserer Abläufe sehr gut funktioniert. Ich hoffe aber, auch die persönliche Teambildung kann in absehbarer Zeit erfolgen.“

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide ( www.eurocompr.com). 2016, 2017 und 2019 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in Continental Europe ausgezeichnet.

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  • Kofax verkündet die diesjährigen Auszeichnungen seiner Partner

    Kofax verkündet die diesjährigen Auszeichnungen seiner Partner

    Zu den Top-Partnern zählen u. a. Canon U.S.A. Inc. und Optima Global Solutions

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation-Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, hat die diesjährigen Auszeichnungen seiner Partner veröffentlicht. Diese gingen an Canon U.S.A. Inc., Cranel Inc., Dynatos, Latourrette Consulting, Optima Global Solutions sowie Ricoh und wurden auf dem Global Kick-Off 2020 von Kofax verliehen.

    Das Kofax Global Partner Programm mit über 850 Ökosystempartnern und Allianzbeziehungen bietet Kunden und Partnern umfassende intelligente Automatisierungsfunktionen, darunter Cognitive Capture und Automatisierung von Finanzprozessen, die der digitalen Transformation von Unternehmen zugutekommen. Als Teil des Ökosystems bieten die Kofax-Partner branchenführende Lösungen, Dienstleistungen, Support, Hardware und die Möglichkeit, „Work like tomorrow“ Wirklichkeit werden zu lassen. „Wir gratulieren allen Kofax-Partnern des Jahres“, sagt Chris Strammiello, Senior Vice President of Channel Sales bei Kofax. „Sie sind Beispiele für hervorragende Leistungen in ihren jeweiligen Fachgebieten und es ist uns eine Ehre, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Ihr Engagement, durch das unsere branchenführende Automatisierungsplattform zunehmend an Bedeutung gewinnt, spielt eine große Rolle für unseren Geschäftserfolg und den unserer Kunden.“

    Die Preisträger:

    >> Canon U.S.A. Inc.: Ein führendes Unternehmen im Bereich Bildbearbeitungssoftware. Canon gewann die Auszeichnung „Capture Partner of the Year“ aufgrund seiner herausragenden Leistungen bei der Kundenbetreuung durch die Bereitstellung capture-basierter Workflows und die Automatisierung von Geschäftsprozessen.

    >> Cranel Inc.: Ein Vertriebsunternehmen für Dokumenten-, Scheck- und Druckmanagementlösungen. Es erhielt die Auszeichnung „Distributor of the Year“, nachdem es als erstes Unternehmen die Kofax ControlSuite unter Vertrag genommen, eingeführt und die Mitarbeiter geschult hatte.

    >> Dynatos: Das Unternehmen automatisiert und optimiert Finanzprozesse und erhielt die Auszeichnung „Partner of the Year“, nachdem es seinen Kofax-Umsatz mit einem „Land and expand“-Ansatz verdoppelt hatte, welcher Kundenerfolg und Cross-Selling-Möglichkeiten gewährleistet.

    >> Latourrette Consulting: Dieses Unternehmen unterstützt seine Kunden dabei, die Arbeit mit ihren Geschäftsdokumenten und -prozessen zu vereinfachen. Es hat die Auszeichnung als „Professional Service Provider“ erhalten, da es 30 Projekte mit über 5.000 Dienstleistungsstunden und 215 separaten technischen Zertifizierungen von Kofax in den Bereichen Automatisierung von Finanzprozessen und Intelligent Automation umgesetzt hat.

    >> Optima Global Solutions: Das Unternehmen bietet vollständig integrierte Lösungen zur Automatisierung von Geschäftsprozessen und wurde als „Solution Partner“ ausgezeichnet. Die Lösungen ermöglichten mehr als 50 Kunden, den Procrue-to-Pay-Lebenszyklus zu rationalisieren, einschließlich der Erfassung und Genehmigung von Kreditorenrechnungen unter der Verwendung von Kofax TotalAgility.

    >> Ricoh: Ricoh unterstützt Mitarbeiter mithilfe innovativer Technologien und Dienstleistungen dabei, effizienter zu arbeiten und erhielt dafür die Auszeichnung „MPF Enterprise Partner of the Year“. Ricoh hat erfolgreich den Einsatz der Kofax ControlSuite in Unternehmen und KMU getestet.

    Mit Kofax-Software können Unternehmen nach dem Motto „Work Like Tomorrow“ agieren und so schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft anbieten. Die Kofax“ Intelligent Automation Software-Plattform ermöglicht es, informationsintensive Geschäftsprozesse zu transformieren, manuelle Tätigkeiten und Fehler zu reduzieren, die Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Kofax kombiniert RPA, kognitive Erfassung, Prozessorchestrierung, Mobilitätsfunktionen und Kundenansprache sowie Analysefunktionen in einer Lösung. Dies vereinfacht die Implementierung und führt umgehend zu außerordentlichen Ergebnissen, die die Compliance-Risiken verringern und die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Rentabilität verbessern.
    Kofax-Lösungen haben sich bereits bei mehr als 20.000 Kunden rasch bezahlt gemacht, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Supply-Chain-Unternehmen, BPO-Anbieter u. a. m. Kofax-Software und -Lösungen erhalten Sie in über 60 Ländern in Nord- und Südamerika, in Europa, im Nahen Osten, in Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum durch unsere Direktvertriebs- und Serviceorganisation sowie über mehr als 650 indirekte Channel-Partner und Integratoren. Weitere Informationen unter kofax.de.

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    Bildquelle: @ Kofax

  • Across veranstaltet zum Thema Übersetzungsmanagement weitere Webinare

    Karlsbad. Auch in der aktuellen Situation und bei den damit verbundenen Veranstaltungseinschränkungen haben Unternehmen mit den von der Across Systems GmbH initiierten Online-Events eine gute Möglichkeit, sich über Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und Nutzen des Across Language Server im Rahmen von Internationalisierungsprojekten zu informieren.

    Dazu gehört vor allem ein Webinar, das am 22. April 2020 stattfindet. Hier zeigt Christian Hurth, Head of Marketing Communications der wolfcraft GmbH, auf, wie sein Unternehmen den Übersetzungsprozess von 28 Sprachen vollständig in die IT-Infrastruktur integriert hat und dabei den manuellen Aufwand in den Prozessen auf ein Minimum reduzieren konnte.

    In den darauffolgenden Webinaren geht es vor allem um das Zusammenspiel zwischen dem Across Language Server und korrespondierenden Systemen. So geht es am 23. April 2020 um die praktische Anwendung und Anpassung von maschinellen Übersetzungen, die von Systran zur Verfügung gestellt werden. Am 29. April 2020 erfahren Webinar-Teilnehmer, wie sich Lektorate formatunabhängig in InDesign, MS Office, FrameMaker und PIM / CMS-Systemen mit Across nahtlos integriert online bewerkstelligen lassen. Das Thema Übersetzungsmanagement im Zusammenspiel mit hybriden Content-Management-Systemen steht am 28. Mai 2020 auf der Agenda. Dies zeigt die I-D Media AG gemeinsam mit Across Systems beispielhaft an der Integration von FirstSpirit mit dem Language Server.

    Sämtliche Webinare starten um 14.00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Zur Übersicht aller Across-Veranstaltungen:
    https://www.across.net/events

    Über die Across Systems GmbH:

    Mit seinen cleveren Softwarelösungen unterstützt Across Systems Unternehmen und Übersetzer auf der ganzen Welt bei der erfolgreichen Abwicklung ihrer Übersetzungsprojekte. Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen nutzen den Across Language Server und die Across Translator Edition, um ihren täglichen Herausforderungen bei der Lokalisierung von Technischer Dokumentation oder Marketingtexten (z. B. im Bereich E-Commerce) zu begegnen. Mit der Online-Plattform crossMarket bietet Across Systems außerdem allen Akteuren der Lokalisierungsbranche unkomplizierten Zugang zu Kontakten, Projekten und Werkzeugen.
    Die Unternehmenszentrale in Karlsbad bei Karlsruhe steuert die Aktivitäten von Across Systems weltweit. Um seine Lösungen nah an den Anforderungen der Nutzer zu orientieren, arbeitet der Softwarehersteller eng mit drei Beiräten – dem Unternehmensbeirat, dem LSP-Beirat und dem Übersetzerbeirat – sowie mit einer eigenen Anwendergruppe zusammen.
    Durch den Einsatz der Across-Technologie sind transparente Übersetzungsprozesse mit einem hohen Automatisierungsgrad und größtmöglicher Informationssicherheit umsetzbar. Mit Hilfe von Schnittstellen lassen sich auch korrespondierende Systeme einfach anbinden. Das spart Zeit für das Wesentliche – die Erstellung mehrsprachiger Inhalte in höchster Qualität.
    Alle Informationen über die Across Systems GmbH finden Sie unter https://www.across.net/

    Firmenkontakt
    Across Systems GmbH
    Christine Wetzl
    Im Stoeckmaedle 13-15
    76307 Karlsbad
    +49 7248 925-410
    cwetzl@across.net
    https://www.across.net

    Pressekontakt
    good news! GmbH Marketing & PR Consulting
    Nicole Gauger
    Kolberger Str. 36
    23617 Stockelsdorf
    +49 451 88199-12
    +49 451 88199-29
    nicole@goodnews.de
    https://www.goodnews.de

  • Kundenstrom im Einzelhandel in Corona-Zeiten regulieren

    Kundenstrom im Einzelhandel in Corona-Zeiten regulieren

    artec technologies AG bietet automatisierte und kostengünstige Lösung

    – App-basierte Lösung mit Kamera und Monitor für den Weg aus dem Shutdown und hin zur Normalität

    – Ideal fur Supermärkte, Drogerien, Baumärkte, Einkaufszentren und viele mehr

    Die Regulierung des Kundenstroms im Einzelhandel und weiteren öffentlichen Gebäuden ist eine wichtige Maßnahme auf dem Weg aus dem Shutdown. Sie ermöglicht betroffenen Unternehmen die Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs. Doch wie lassen sich Einlassbeschränkungen in der Praxis schnell und unkompliziert umsetzen? Welche Kosten kommen auf den Einzelhandel zu? Und wie sieht es mit dem Datenschutz aus?

    Dafür bietet die artec technologies AG (ISIN DE0005209589) ab sofort eine automatisierte, einfach zu bedienende und kostengünstige Lösung an. Das System ist ideal für Gebäude mit eindeutigen Ein-/Ausgängen wie Supermärkte, Einkaufszentren, Drogerien und Baumärkte. Herzstück des Systems ist die artec App MULTIEYE Overcrowding Watch. Darüber hinaus sind lediglich eine Kamera am Eingangs-/Ausgangsbereich sowie ein app-fähiger Monitor nötig. Über die App wird die Personenanzahl im Gebäude mit der zulässigen Anzahl pro Quadratmeter abgestimmt. Die Kommunikation mit den Kunden erfolgt über den Monitor mit einem Ampelsystem und kurzen Textinformationen, wie viele Personen noch eintreten dürfen oder mit der Bitte um Geduld, bis jemand den Laden verlässt. Optional lässt sich die Anlage um die Erkennung von getragenen Gesichtsmasken erweitern. Außerdem lässt sich die Hardware auch nach der Krise nutzen: Der Monitor beispielsweise für Werbemaßnahmen und die Kamera zur normalen Videoüberwachung und Kundenzählung.

    „Mit unserer Lösung wollen wir den Einzelhandel auf dem Weg aus dem Shutdown und hin zur Normalität unterstützen. Dabei stehen geringe Kosten, schnelle Installation und leichte Bedienung im Vordergrund“, sagt artec Vorstand Thomas Hoffmann. „Die Handhabung von MULTIEYE Overcrowding Watch erfordert keinerlei Vorkenntnisse. Die App ist praktisch selbsterklärend und das gesamte System innerhalb weniger Stunden einsatzbereit.“

    Der Vertrieb und die Installation erfolgt wie bei üblichen Videosicherheitssystemen über den örtlichen Elektriker, Sicherheitsunternehmen oder andere technische Dienstleister. Interessierte Vertriebspartner und Endkunden können sich jederzeit an artec wenden: +49 5441 59950, office@artec.de. Weitere Informationen zur App: www.artec.de/de/produkte/multieye.html

    Die börsennotierte artec technologies AG (WKN 520958) aus Diepholz (Deutschland) entwickelt und produziert innovative Software- und Systemlösungen für die Übertragung, Aufzeichnung und Auswertung von Video-, Audio- und Metadaten in Netzwerken und Internet. artec bietet seinen Kunden einen Komplettservice (Projektierung, Inbetriebnahme, Service & Support) sowohl für die Standardprodukte als auch die Sonderentwicklungen und Cloud-Dienste an. Kunden sind nationale und internationale Broadcastunternehmen, Medienhäuser, Sicherheitsbehörden und Industrieunternehmen.

    Kontakt
    artec technologies AG
    Presse Relations
    Mühlenstraße 15-18
    49356 Diepholz
    +49 5441 599516
    office@artec.de
    https://www.artec.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Yenlo erhält mit „Platinum VAR“ höchsten WSO2 Reseller-Status

    Yenlo erhält mit „Platinum VAR“ höchsten WSO2 Reseller-Status

    Yenlo ist der einzige Platinum VAR von WSO2, der auf globaler Ebene weltweit agiert und liefert.

    Yenlo wurde für seine Erfolge bei der Steigerung der weltweiten Kunden-Akzeptanz und in der Bereitstellung erstklassiger Open-Source-Integration- und API-Management-Lösungen auf Basis der WSO2 Plattform als WSO2 Platinum Value-Added Reseller ausgezeichnet.

    Der globale Integrationsspezialist Yenlo gibt seine Ernennung als WSO2 Platinum Value-Added Reseller bekannt – der höchste Reseller-Status, der von WSO2, dem führenden Anbieter für Open Source-Integration, vergeben wird. Yenlo ist der einzige Platinum VAR von WSO2, der auf globaler Ebene weltweit agiert und liefert.

    WSO2 VARs müssen die gleichen strengen Zertifizierungsanforderungen wie WSO2 Certified Integration Partner erfüllen. Der neue Status von Yenlo baut auf der langjährigen Partnerschaft mit WSO2 auf und würdigt eine beindruckende Historie aus erfolgreichen Projekten, Abonnement-Verkäufen und das umfangreiche Team von WSO2-zertifizierten Ingenieuren. Im Januar 2020 erhielt Yenlo bereits zwei Auszeichnungen von WSO2: Der Partner of the Year 2019 Award zeichnete Yenlo für seine Gesamt-Performance aus. Der Most Certified Partner 2019 Award würdigte Yenlos Leistung im Aufbau des inzwischen weltweit größten Spezialisten-Teams von WSO2-zertifizierten Mitarbeitern.

    Yenlo verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung der Erbringung von Lösungen für Unternehmensanwendungen, Middleware und Datenbank-Plattformen für traditionelle Server, Private Clouds und Public Clouds. Als WSO2 Platinum VAR mit allen Verantwortlichkeiten eines Certified Integration Partner bietet Yenlo Integration-, API-Management- und Identity Access-Management-Lösungen (IAM) auf Basis der WSO2 Integration Agile Platform an, die Organisationen eine agile digitale Transformation ermöglichen und deren API-First-Strategien unterstützen.

    2019 erweiterte Yenlo mit Einführung der Connext Integration Platform as a Service (iPaaS) ( https://www.yenlo.com/solutions/connext ) sein Deployment an WSO2-basierten Lösungen, einer vollständig gemanagten WSO2 Integration Cloud Platform, die auf Amazon Web Services (AWS) fußt. Connext ist insbesondere bei vielen Banken die erste Wahl, wenn diese Open-Banking-API-Standards einhalten müssen sowie bei Unternehmen, die eine Cloud-Plattform suchen, die API-Management und Integration sowohl für herkömmliche Anwendungen als auch für Microservices und IAM zur Optimierung ihrer Deploiments zusammenführt. Mit lokalen Niederlassungen in Nordamerika, Kanada, Europa und Asien ist Yenlo bestens aufgestellt, um Kunden rund um den Globus an 24/7 bei der Maximierung der Leistung ihrer WSO2-basierten Implementierungen jederzeit zur Seite zu stehen.

    „Yenlo ist seit Jahren ein geschätzter strategischer Partner und wir sind begeistert, das Unternehmen aufgrund seiner Erfolge in der Bereitstellung erstklassiger Lösungen auf der Basis der WSO2 Agile Platform nun als Platinum Value-Added Reseller zu bestätigen“, sagte Jonathan Marsh, WSO2 Vize President of Strategy. „Yenlo teilt unsere Vision, Digital Businesses per API-First-Strategien umzusetzen. Wir freuen uns auf den weiteren Ausbau der Partnerschaft, da Yenlo den Einsatz unserer Plattform bei seinen Kunden in Europa, Nordamerika und Asien erfolgreich stetig vorantreibt.“

    „Als engagierter WSO2 Partner arbeiten wir täglich daran, WSO2 weltweit als zentrale Anwendung einzuführen. Die Bestätigung als WSO2 Platinum Value-Added Reseller ist für uns deshalb eine große Ehre“, so Ruben van der Zwan, CEO und Mitbegründer von Yenlo. „Der Erhalt der höchsten WSO2 Reseller-Anerkennung ist ein eindeutiger Nachweis unseres Engagements, unserer Fähigkeiten und unseres großen Kundenstamms. Die neue Funktion positioniert uns besser als jemals zuvor, den Einsatz von WSO2 weltweit zu beschleunigen, indem wir jedem Unternehmen die Leistungsfähigkeit dieser Open Source Integration-Lösung demonstrieren.“

    Über WSO2:
    Gegründet 2005, ermöglicht WSO2 das zusammensetzbare Unternehmen. Unser Open Source-, API-First- und dezentraler Ansatz unterstützt Developer und Architects dabei, produktiver zu sein und digitale Produkte zur Befriedigung der Nachfrage schneller zu entwickeln. Kunden wählen uns aufgrund unserer breiten, integrierten Plattform, des Open Source-Ansatzes und unserer digitalen Transformationsmethode. Die hybride Plattform für Entwicklung, Wiederverwendung, Betrieb und Management von Integrationen verhindert die Abhängigkeit von Open-Source-Software, die lokal oder in der Cloud ausgeführt wird. Mit Niederlassungen in Australien, Brasilien, Deutschland, Sri Lanka, Großbritannien und in den USA beschäftigt WSO2 weltweit über 600 Ingenieure, Berater und Experten. Aktuell führen Hunderte führender Marken und Tausende globaler Projekte jährlich 6 Billionen Transaktionen mithilfe der WSO2-Integrationstechnologien aus. Mehr Informationen unter https://wso2.com Folgen Sie WSO2 auf LinkedIn und Twitter.

    Über Yenlo:
    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung digitaler Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde als WSO2 Partner of the Year 2018 und 2019 und WSO2 Most Certified Partner of the Year 2019 ausgezeichnet. Unser Business basiert auf der Überzeugung, dass Unternehmen ihre Agilität zurückgewinnen und zu digitalen Player werden müssen, um ihre Kundenbeziehungen zu optimieren, operative Exzellenz zu erreichen oder um Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos hinzuzufügen. Unserer Auffassung nach wird diese Agilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – mit Umsetzung einer Open-Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht.

    Yenlo bringt Agilität in Unternehmen, indem wir erstklassige professionelle Dienstleistungen auf der Basis von fundiertem Fachwissen erbringen. Unsere Services reichen von der Unternehmens- und Lösungsarchitektur bis hin zur Software-Entwicklung, der operativen Unterstützung und dem WSO2 Produkt-Support, vervollständigt um umfassende Schulungs- und Zertifizierungsprogramme. Ergänzt werden diese durch unsere schlüsselfertigen Solution-as-a-Service-Angebote, einschließlich Yenlo Connext, einer vollständig gemanagte Integration-Platform-as-a-Service. Weitere Informationen finden Sie auf www.yenlo.com, folgen Sie uns bei LinkedIn, über die Yenlo WSO2 Community oder via Twitter.

    Kontakt
    Yenlo
    Tamara de Lange
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    +31 20 2700 700
    tamara.de.lange@yenlo.com
    https://www.yenlo.com/

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  • Neun von zehn Nutzern würden automatisierte Dokumentenlösungen einsetzen

    Neun von zehn Nutzern würden automatisierte Dokumentenlösungen einsetzen

    Wer nach möglichen Zeitfressern in Unternehmen sucht, wird hierzu schnell im Bereich der Dokumentenerstellung fündig. Vor allem kleine und mittelgroße Betriebe (fast zwei Drittel) sehen sich hier erheblichen Belastungen ausgesetzt. Dies zeigt eine Umfrage der Plattform für automatisierte Dokumente audado unter 500 Menschen. Konkret geben die Teilnehmenden an, täglich häufig bis sehr häufig an ganzen Dokumenten oder einzelnen Textpassagen individuelle Anpassungen vornehmen zum müssen.

    Die Gründe hierfür sind zum Beispiel wechselnde Ansprechpartner oder Vertragsbedingungen. Bei mehr als der Hälfte der Befragten gehen dabei täglich bis zu zehn Dokumente durch die Hände. Rund jeder Vierte kommt sogar auf bis zu 20 Papiere pro Tag. Diese meist stupiden Tätigkeiten sind ein echter Kostenfaktor für die betroffenen Unternehmen. Denn zwei Drittel der Befragten wendet bis zu zwei Stunden täglich für die Änderungen auf. Bei fast jedem Dritten sind es sogar mehr als zwei Stunden.

    So wundert es nicht, dass mehr als neun von zehn Umfrageteilnehmern auf automatisierte Dokumentenlösungen zurückgreifen würden, wenn sich hierdurch der Gewinn optimieren oder die Bearbeitungszeit deutlich senken lässt.

    Intelli Revolution hat sich auf die Automatisierung von komplexen Dokumenten, wie zum Beispiel Verträgen und Dokumentenvorlagen, spezialisiert. Dabei halten wir unter audado.eu sowohl standardisierte Produkte für ein breites Publikum als auch maßgeschneiderte Lösungen bereit, die den individuellen Bedürfnissen eines jeden Unternehmens gerecht werden.
    Die Intelli Revolution GmbH wurde 2020 von Jessica Stehn-Bäcker, Alexander Hausner und Timo Stehn in Hamburg gegründet.
    Frei nach unserem Motto „smart documents for your business“ haben wir es uns zum Ziel gesetzt, den Zugang zu professionellen und automatisierten Dokumenten einem breiten Publikum zu erschwinglichen Preisen zu ermöglichen.

    Kontakt
    Intelli Revolution GmbH
    Jessica Stehn-Bäcker
    Überseeallee 1
    20457 Hamburg
    +494064859344
    js@intelli-revolution.de
    http://www.intelli-revolution.de

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  • Marktstudie: „Die wirtschaftliche Situation von Freiberuflern“ – Starke Verunsicherung aufgrund der Coronakrise

    Reutlingen, 16.04.2020. Während Freiberufler in den ersten Wochen der Umfrage noch einen eher optimistischen Ausblick auf ihre künftige wirtschaftliche Situation hatten, drehte sich dies Anfang März mit Beginn der Einschränkungen als Reaktion auf die Ausbreitung des Coronoavirus ins Negative.
    Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Die wirtschaftliche Situation von Freiberuflern“, für die der Projektdienstleister zwischen Februar und April 2020 die 11.695 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat.
    Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 985 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Erfolgreiche Entwicklung
    Eine große Mehrheit der befragten Freiberufler kann auf erfolgreiche Jahre zurückblicken. So gaben knapp zwei Drittel an, dass sich ihre wirtschaftliche Lage zum besseren entwickelt hat. Das hat sich auch im durchschnittlichen jährlichen Einkommen gezeigt. Dieses lag bei sieben von zehn der Umfrageteilnehmer über 80.000 EURO, bei fast einem Drittel davon sogar über 120.000 EURO.
    Gleichzeitig ist auch eine Mehrheit mit ihrer derzeitigen Lage zufrieden, auch hier gaben dies knapp zwei Drittel der Umfrageteilnehmer an. In den ersten Wochen der Umfrage im Februar lag dieser Wert sogar noch höher, mit Beginn der Coronakrise in Deutschland Anfang März hat sich der Wert jedoch klar rückläufig entwickelt.

    Ausblick im Zeichen der Coronakrise
    Dementsprechend ist auch der Ausblick deutlich zurückhaltender. Zwar erwartet die Hälfte eine gleichbleibende Entwicklung, ein Viertel fürchtet jedoch eine Verschlechterung. Auch hier teilt sich die Umfrage in zwei Zeiträume. Während im Februar die Mehrheit noch einen besseren zukünftigen Verlauf erwartete, hat sich dies im März hin zu einem eher negativen Ausblick geändert. Als größtes Risiko wurde entsprechend der wirtschaftliche Abschwung genannt und in den Freitextantworten wurde in großer Anzahl konkret auf die Coronakrise verwiesen.
    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Wie bereits die Ergebnisse der vorangegangen Markstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2020″ zeigten, wurde zu Beginn des Jahres seitens der Freiberufler eher eine Stagnation auf dem Projektmarkt in 2020 erwartet. In den ersten Wochen nach Start der Umfrage zu dieser Marktstudie zeigte sich aber schon wieder ein bisschen mehr Optimismus diesbezüglich. Doch mit Verschärfung der Coronakrise Anfang März hat sich dieser Trend klar gedreht und gerade der Ausblick wurde deutlich pessimistischer. Die Auswirkungen auf die Wirtschaft sind am Projektmarkt und bei den Freiberuflern angekommen.“

    1. Wie beurteilen Sie momentan die eigene wirtschaftliche Lage?
    Kumuliert beurteilen 67,3 Prozent der befragten Freiberufler ihre wirtschaftliche Lage als positiv, die Mehrheit davon sogar als gut. Im Gegenzug sehen 32,7 Prozent ihre Situation als schlecht oder eher schlecht.

    Gut – 36,6%
    Eher gut – 30,7%
    Eher schlecht – 17,1%
    Schlecht – 15,6%

    2. Wie hat sich Ihre wirtschaftliche Lage in den letzten Jahren entwickelt?
    Für eine klare Mehrheit von 65,6 Prozent hat sich die wirtschaftliche Lage in den letzten Jahren positiv entwickelt, für jeden fünften Umfrageteilnehmer war diese gleichbleibend. Nur jeder Zehnte dagegen beklagt eine Verschlechterung und für 3,9 Prozent war diese sogar deutlich.

    Deutlich zum Besseren – 21,2%
    Zum Besseren – 44,4%
    Gleichbleibend – 20,7%
    Zum Schlechteren – 9,8%
    Deutlich zum Schlechteren – 3.9%

    3. Wie hoch war Ihr durchschnittliches Einkommen in den letzten drei Jahren?
    Die Einkommen folgten dieser positiven Entwicklung. So verdienten kumuliert 71,9 Prozent Umfrageteilnehmer durchschnittlich mehr als 80.000 EURO pro Jahr. Davon verdienen 21,4 Prozent zwischen 100.000 und 120.000 EURO und eine Mehrheit von 30,08 Prozent sogar über 120.000 EURO.
    Ein Einkommen unter 80.000 EURO hatten zusammengenommen etwa 28,1 Prozent. Erfreulicherweise fällt der Anteil der Freiberufler, die ein durchschnittliches Einkommen unter 20.000 EURO jährlich hatten, mit 2,1 Prozent gering aus.

    Unter 20.000 EURO – 2,1%
    Zwischen 20.000 und 40.000 EURO – 4,3%
    Zwischen 40.000 und 60.000 EURO – 9,1%
    Zwischen 60.000 und 80.000 EURO – 12,6%
    Zwischen 80.000 und 100.000 EURO – 19,7%
    Zwischen 100.000 und 120.000 EURO – 21,4%
    Über 120.000 EURO – 30,8%

    4. Welche sind Ihre größten Abgaben? (Mehrfachantworten möglich)
    Bei dieser Fragestellung waren Mehrfachnennungen sowie zusätzliche Freitextantworten möglich. Mit 77,4 Prozent sehen knapp acht von zehn der Befragten Steuern als ihre größten Abgaben an. An zweiter Stelle mit 58,1 Prozent folgen die private Vorsorge beziehungsweise Absicherung und an Rang drei die Betriebsausgaben mit 28,9 Prozent. Knapp ein Viertel fürchtet sich zudem vor unproduktiven Zeiten und Krankheit.
    Die Möglichkeit, Freitextantworten zu hinterlegen, wurde lediglich marginal genutzt und wird aus diesem Grund nicht gesondert ausgeführt.

    Steuern – 77,4%
    Private Vorsorge/Absicherung – 58,1%
    Betriebsausgaben – 28,9%
    Unproduktive Zeiträume/Krankheit – 24,7%
    Weiterbildungskosten – 13,8%
    Gehälter – 11,6%
    Kreditrückzahlungen – 10,7%
    Vermittlungsgebühren – 7,3%
    Sonstiges – 1,9%

    5. Was erwarten Sie im Hinblick auf Ihre wirtschaftliche Lage in den nächsten zwei Jahren?
    Beim Ausblick sind die befragten Freiberufler deutlich vorsichtiger. Zwar erwartet mit 44,9 Prozent knapp die Hälfte eine gleichbleibende Entwicklung, zusammengenommen 27,3 Prozent befürchten jedoch eine Verschlechterung, 6,2 Prozent sogar eine deutliche. Optimistischer sind dagegen kumuliert 27,8 Prozent.

    Deutliche Verbesserung – 4,6%
    Verbesserung – 23,2%
    Gleichbleibende Entwicklung – 44,9%
    Verschlechterung – 21,1%
    Deutliche Verschlechterung – 6,2%

    6. Welches sind die größten Risiken für Ihre wirtschaftliche Sicherheit? (Mehrfachantworten möglich)
    Eine Mehrheit von 47,9 Prozent sieht im wirtschaftlichen Aufschwung ein großes Risiko für ihre eigene wirtschaftliche Sicherheit, gefolgt von der rechtlichen Unsicherheit mit 42,9 Prozent. Mehr als ein Drittel gaben hier weiterhin die Gesetzgebung, Steuerbelastung und ihre Gesundheit an. Ein geringes Risiko geht für die befragten Freiberufler vom technologischen Wandel aus.
    Bei den Freitextantworten wurde in erster Linie die Ausbreitung des Coronavirus genannt und die damit zusammenhängenden unsicheren wirtschaftlichen Entwicklungen.

    Wirtschaftlicher Abschwung – 47,9%
    Rechtliche Unsicherheit – 42,9%
    Gesetzgebung – 38,6%
    Steuerbelastung – 37,4%
    Gesundheit – 31,8%
    Bürokratie – 21,3%
    Veränderter Kundenbedarf – 14,3%
    Zahlungsbereitschaft der Kunden – 8,9%
    Technologischer Wandel – 7,2%
    Sonstiges – 9,7%

    Layout:
    https://www.solcom.de/de/download_marktstudien.aspx

    Zur Umfrage:
    http://www.solcom.de/de/umfrage.aspx

    Druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter: https://www.solcom.de/de/presse-downloads-bilder-herunterladen.aspx

    Über SOLCOM:
    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sechs Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

    Firmenkontakt
    SOLCOM GmbH
    Maxim Probojcevic
    Schuckertstraße 1
    72766 Reutlingen
    +49 (0) 7121-1277-0
    +49 (0) 7121-1277-490
    m.probojcevic@solcom.de
    http://www.solcom.de

    Pressekontakt
    SOLCOM GmbH
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    72766 Reutlingen
    +49 (0) 7121-1277-215
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    http://www.solcom.de