Autor: PR-News

  • Experten-Know-how zu Archivierung, DMS und ECM als individuelles Online-Seminar

    Zöller & Partner vermittelt Wissen aus Inhouse-Workshops ab sofort auch per Internet

    Liederbach. Die herstellerunabhängige Unternehmensberatung Zöller & Partner bietet ihre Inhouse-Seminare zum Schwerpunkt Archivierung/DMS/ECM für Unternehmen und Verwaltungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab sofort alternativ als Web-Session an. Das Besondere: Anwender stellen mit ihren Projektteams die Agenda individuell zusammen, sodass sie von den ECM-Experten punktgenau Informationen zu den Themen erhalten, die für sie relevant sind.

    „Die Teilnehmer unseres Workshops haben zum Beispiel die Möglichkeit, ein gemeinsames Verständnis zu vielfältigen DMS-Themen zu schaffen und die häufigsten Fragen in der Frühphase eines DMS-Projektes zu klären“, sagt Bernhard Zöller, Geschäftsführer von Zöller & Partner. Stichworte sind Anbieter- und Lösungskonzepte, Architektur und Technologie. Zudem lernen die Anwender, wie sie durch frühzeitiges Erkennen von Stolpersteinen, Produktlücken und kritischen Aufgaben die Projektrisiken minimieren und eigene Anforderungen mit den Machbarkeiten des Marktangebotes relativieren. Ein weiteres Ziel besteht darin, einen ersten Überblick über Art und Umfang der anstehenden Projektarbeit zu erhalten.

    Beliebige Formate

    Während bei den Präsenz-Workshops üblicherweise ein bis zwei Tage veranschlagt werden, sind bei den Online-Sessions von Zöller & Partner je nach Interessenlage und Aufgabenstellung beliebige Formate möglich. Die Themen und deren jeweiligen zeitlichen Umfang können Interessenten aus mehr als 20 Punkten einfach online auswählen. Dazu zählen ein Überblick über grundlegende Begriffe, Dokument- und Dateiformate sowie die Dokumentenerfassung, Unterscheidungsmerkmale von DMS- und ECM-Lösungen sowie E-Mail-Archivierung und Workflow. Aber auch die Integration mit Fachanwendungen, Rechtsgrundlagen und die Systemeinführung gehören zu den Punkten, die in die Agenda aufgenommen werden können.
    Auf Basis der individuellen Auswahl erstellt Zöller & Partner dann ein unverbindliches Angebot. Im Preis enthalten ist eine umfangreiche Dokumentation mit Checklisten, Mustervorlagen und anderen Werkzeugen, die Anwender in der Projektarbeit unterstützen.

    Detailliertere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit gibt es unter folgendem Link: https://www.zoeller.de/seminare-events/individuelles-seminar-archivierung-ecmdms/

    Über die Zöller & Partner GmbH:

    Zöller & Partner ist ein anbieter- und produktneutrales Beratungsunternehmen, spezialisiert auf Enterprise Content Management, Dokumenten Management, elektronische Archivierung, Output-Management, Collaboration, Web Content Management und Workflow / Prozessoptimierung. Sie unterstützt Anwender bei der Erarbeitung und Umsetzung wirtschaftlicher und zukunftssicherer ECM-Strategien und berät Anbieter hinsichtlich Produkt- und Unternehmenspositionierung, Stärken und Schwächen ihrer Produkte sowie des Trainings von Mitarbeitern und Partnern. Marktstudien und -analysen, Seminare, Workshops, Moderationen und Vorträge ergänzen das Angebot.
    Weitere Informationen: www.zoeller.de

    Kontakt
    Zöller & Partner GmbH
    Bernhard Zöller
    Höchster Str. 70
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    +49 69 9494310-0
    + 49 69 9494310-29
    bzoeller@zoeller.de
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  • Cocq Datendienst schickt den Posteingang ins Homeoffice

    Hamburg. Damit Mitarbeiter, die vom Homeoffice agieren müssen, weiterhin ihren Posteingang erhalten, hat die Cocq Datendienst GmbH eine Scan-to-Mail-Verarbeitung ins Leben gerufen. Der Dienstleister digitalisiert eingehende Sendungen und stellt diese dann auf einem zentralen Filesystem oder einem Notfall-E-Mail-Verteiler zur Verfügung. So können Unternehmen auch in Zeiten der Coronavirus-Pandemie den Geschäftsbetrieb weitgehend sicherstellen.

    Laut dem Digitalverband Bitkom arbeitet wegen COVID-19 jeder fünfte Berufstätige erstmals im Homeoffice. Unternehmen sind aufgrund dieser steigenden Zahl gefordert, ihren Mitarbeitern alle benötigten Informationen nach Hause zu übermitteln. Während das Abrufen von E-Mails problemlos möglich ist, kann dies beim täglichen Posteingang zum Problem werden. „Überall dort, wo bis vor kurzem mit Papierdokumenten gearbeitet wurde oder vor Ort eine Digitalisierung der angenommenen Sendungen stattgefunden hat, unterbricht die Corona-Krise den Dokumentenfluss“, sagt Martin Echt, Betriebsleiter der Cocq Datendienst GmbH. „Dies können Unternehmen verhindern, indem sie die Digitalisierung des Posteingangs auslagern. Damit ist auch bei einer Betriebsquarantäne oder Schließung der Poststelle die Weiterleitung eingehender Papierdokumente an die Mitarbeiter sichergestellt.“

    Tritt dieser Fall ein, übergibt der Postdienstleister die Sendungen an Cocq Datendienst. Hier übernehmen die Mitarbeiter die Aufbereitung und Digitalisierung der Dokumente, um sie anschließend ihren Kunden auf einem Filesystem oder per E-Mail weiterzuleiten. Auch das Hosting der Dokumente im Cocq-eigenen Rechenzentrum ist problemlos möglich. In welcher Zeitspanne die Digitalisierung erfolgt und welche weiteren Vorgaben, beispielsweise bei vertraulichen Briefen, zu beachten sind, wird zuvor zwischen Auftraggeber und Cocq in einem Service-Level-Agreement definiert. Mit diesem Service ist darüber hinaus gewährleistet, dass die papierbasierten Originale geordnet und so lange sicher aufbewahrt werden, bis das Unternehmen wieder in den Alltagsbetriebs-Modus wechseln kann.

    Cocq selbst hat weitreichende Maßnahmen ergriffen, damit die Scan-to-Mail-Verarbeitung und die der weiteren Aufträge garantiert sind. Neben der Umsetzung der Empfehlungen des Robert Koch-Instituts hat das Unternehmen bereits seit Mitte März ein ungenutztes Gebäude auf dem eigenen Betriebsgelände mit allem erforderlichem Equipment ausgestattet. In dieser vom Hauptgebäude vollständig isolierten Außenstelle übernimmt ein Kernteam von Mitarbeitern die anfallenden Tätigkeiten. So können selbst im Falle eines Corona-Ausbruchs im Hauptgebäude von Cocq die Postannahme, Arbeitsvorbereitung und Digitalisierung mit einer Notbesetzung fortgeführt werden.

    Über Cocq Datendienst:

    Die Cocq Datendienst GmbH unterstützt ihre Kunden auf dem Weg zu schnellen und effizienten Geschäftsprozessen. Dazu bildet das Unternehmen mit Sitz in Hamburg-Bergedorf das komplette Spektrum der Digitalisierung rund um die Themen Scandienstleistung, Dokumentenmanagement und Datenextraktion ab.
    Seit mehr als 50 Jahren hilft Cocq Datendienst Unternehmen aller Branchen bei der praxistauglichen und zeitgemäßen Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Die Angebotsbandbreite reicht von der ad-hoc-Digitalisierung von Aktenbeständen, über die vollständige Digitalisierung des Post- und Rechnungseingangs sowie der gezielten Extraktion und Validierung von Daten bis zu deren Hosting im eigenen Online-Archiv. Für die aktuell 70 Mitarbeiter/innen ist dem norddeutschen Traditionsunternehmen kein Projekt zu komplex. Dabei wird die Dienstleistung stets eng in die Systeme und Prozesse der Kunden integriert.
    Zahlreiche namhafte deutsche und internationale Unternehmen vertrauen seit vielen Jahren auf die Kompetenz der Cocq Datendienst GmbH, darunter die Deutsche Bahn AG, die Firma Hauni oder die Daimlertochter myTaxi.
    Weitere Information: www.cocq.de

    Firmenkontakt
    Cocq Datendienst GmbH
    Martin Echt
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  • DriveLock und ectacom schließen Vertriebspartnerschaft

    DriveLock und ectacom schließen Vertriebspartnerschaft

    ectacom integriert mit DriveLock einen deutschen Hersteller in sein Portfolio für erhöhte IT-Sicherheit

    München, 15. April 2020 – DriveLock, einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit, gibt heute die Partnerschaft mit ectacom, einem Business Development Distributor, bekannt. Angesichts der zunehmenden Digitalisierung brauchen Unternehmen einen modernen und umfassenden IT-Sicherheitsansatz. Die strategische Zusammenarbeit von DriveLock und ectacom hat das Ziel, Cybersecurity-Lösungen als festen Bestandteil in die Unternehmensstrukturen von gemeinsamen Kunden zu etablieren und diese nachhaltig vor internen, externen und bekannten sowie unbekannten Cyberbedrohungen zu schützen. Die Distributionspartnerschaft beginnt zum 1. April 2020.

    „Diese Partnerschaft ist das Ergebnis der steigenden Nachfrage nach effektiven und zukunftssicheren Cybersecurity-Lösungen und bestätigt uns in unserem Bestreben, das Partnergeschäft zu stärken und auszubauen. Mit dem Distributionspartner ectacom können wir dieses engagierte Ziel erfolgreich umsetzen und mehr Unternehmen mit unserer Zero Trust Plattform gegen Cybergefahren absichern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Team der ectacom,“ kommentiert Ralf Hart, Vice President Sales bei DriveLock SE, die Kooperation.

    Tome Spasov, Managing Director bei ectacom, fügt hinzu: „Partner wünschen sich, mit Herstellern zusammenzuarbeiten, die Synergien aus Technologieführerschaft, lokalem Marktverständnis und Passion für die Generierung von Kundennutzen schaffen. Diese drei Aspekte sehen wir als Grundlage für Wachstum und Partnerbegeisterung im deutschsprachigen Raum und waren ausschlaggebend für die Zeichnung des Distributionsvertrages mit DriveLock. Darüber hinaus haben wir mit DriveLock einen deutschen Hersteller im Portfolio, was große Vorteile in der Akzeptanz bei den Kunden unserer Partner bieten wird. Die DriveLock Zero Trust Plattform wird wesentlich dazu beitragen, das IT-Sicherheitsniveau von Unternehmen zu steigern. Wir bei ectacom freuen uns vor allem auf die Zusammenarbeit mit dem DriveLock-Team, das uns am Herzen liegt und mit dem wir bereits in der Vergangenheit große Erfolge feiern durften.“

    ectacom ist ein Business Developer für visionäre Technologien sowie Sourcing-Experte und Technologie-Enabler für ihre Partner. Diesen bietet ectacom Zugang zu aktuellen Markt- und Technologieentwicklungen und unterstützt sie bei der Erschließung neuer Märkte. Komplexere technische Expertise, Produktevaluierungen, Installation, Konfigurations- und Einrichtungs-Services sowie Support-Dienstleistungen runden das Business Development Profil ab. Die Einhaltung von Compliance, die Reduzierung von Gesamtkosten, die Optimierung von IT-Ressourcen, die Verschlankung von IT-Prozessen sowie die Steigerung des IT-Sicherheitsniveaus gehören zu den Herausforderungen, denen sich national und international agierende Unternehmen im globalen Wettbewerb stellen müssen. Mit ihrem Lösungs- und Dienstleistungsportfolio unterstützt ectacom ihre Partner dabei, diese Herausforderungen zu bewältigen.

    Über ectacom GmbH Business Development Distributor

    Wir verstehen uns einerseits als Business Developer für visionäre Technologien, andererseits als Sourcing-Experte und Technologie-Enabler für unsere Partner. Diesen bieten wir jederzeit Zugang zu aktuellen Markt- und Technologieentwicklungen an und unterstützen sie bei der Erschließung neuer Märkte und margenträchtiger Geschäftspotenziale. Unser Erfolg als Business Development Distributor basiert u.a. auf langjähriger Erfahrung im Aufbau von neuen Märkten und der Schaffung von Fachhandelsstrukturen.

    Dediziertes Experten-Know-How, PreSales- und Post-Sales-Dienstleistungen, Support- sowie Trainings-Services runden unser technisches Business Development Profil ab. Unsere Vision ist es, „richtungweisender Kooperationsexperte für die Etablierung von CyberSecurity, Identity Management sowie CyberSecurity-Services als Bestandteil der Wertschöpfungskette!“ zu sein. Zusätzlich dazu wollen wir unsere Partner dabei unterstützen, Unternehmen jeglicher Größe und Branche nachhaltig vor bekannten und neuartigen Bedrohungen zu schützen, den Wirkungsgrad ihrer Infrastruktur zu steigern und Prozesse unter Einhaltung von Compliance zu optimieren.

    Presse-Kontakt ectacom
    Sandra Ristovska Ivanovski
    Product Marketing Manager
    +49 8102 89 52 202
    marketing@ectacom.com

    Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit mit Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Australien, Singapur, Middle East und USA.

    In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und -systeme zu schützen. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene Security-Experten und Lösungen nach dem Zero-Trust-Modell. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So können auch in modernen Geschäftsmodellen Daten zuverlässig geschützt werden.

    Die DriveLock Zero-Trust-Plattform vereint die Elemente
    -Data Protection
    -Endpoint Protection
    -Endpoint Detection & Response
    -Identity & Access Management

    Die voll integrierte Zero-Trust-Plattform unterstützt unterschiedliche Betriebssysteme, Endgeräte und wird als On-Premise-Lösung und Managed Security Service angeboten. Die Lösung ist Made in Germany und „ohne Backdoor“. www.drivelock.de

    Firmenkontakt
    DriveLock SE
    Katrin Hentschel
    Landsberger Straße 396
    81241 München
    +49 (0) 89 546 36 49 23
    katrin.hentschel@drivelock.com
    https://www.drivelock.de/

    Pressekontakt
    HBI Helga Bailey GmbH
    Ebru Özalan
    Stefan-George-Ring 2
    81929 München
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    drivelock@hbi.de
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    Bildquelle: DriveLock und ectacom

  • Digitale Transformation: IDL-„Fitness-Check“ für Finanzorganisationen

    Digitale Transformation: IDL-„Fitness-Check“ für Finanzorganisationen

    Höhere Produktivität und Wertschöpfung bei sicherer Einhaltung von Compliance-Vorgaben – keine einfache Aufgabe für Finanzverantwortliche in Zeiten des digitalen Wandels. Der Readiness Check von IDL hilft bei der Priorisierung ihrer Aufgaben.

    Über die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen hinaus gilt es für Finanzorganisationen, auf neue Anforderungen sowohl im Unternehmen als auch durch den Markt, Investoren und Gesetzgeber schnell und gezielt zu reagieren. Dies erfordert strukturelle Veränderungen sowie Maßnahmen für mehr Effizienz, Agilität und Anpassungsfähigkeit. Vor diesem Hintergrund sorgt eine umfassende Reorganisation auf allen Ebenen dafür, dass die Finanzfunktion optimal für künftige Aufgaben gewappnet ist. Dabei stehen Finanzverantwortliche jedoch vor der Herausforderung, die für ihre speziellen Belange optimale Lösung für diese Transformation zu finden. Genau an dieser Stelle bietet der Readiness Check von IDL als Marktführer für Financial Performance Management (FPM) wertvolle Handreichungen. Anhand klar formulierter Fragen können Finanzorganisationen zunächst den Ist-Zustand ermitteln und einordnen. Nachfolgend ist es ihnen dann möglich, ihr jeweils individuelles Transfor-mationsziel zu definieren und dieses mithilfe praxisbewährter Vorgehensweisen in einzelnen Projektschritten sicher umzusetzen. Interessenten können den Readiness Check komfortabel im PDF-Format anfordern.

    Online den fachlichen Überblick behalten
    Experten für Konzernbuchhaltung und Controlling, Finanzverantwortlichen, sowie CFOs, die in diesem Zusammenhang erste fachliche Einblicke in die IDL-Systeme für Konzernkonsolidierung, Unternehmensplanung, Konzernberichter-stattung und Finanzdatenanalyse gewinnen wollen, bietet IDL die Gelegenheit zur Teilnahme an kostenfreien 30- bzw. 45-minütigen Webinaren. Aktuell anstehende Themen sind beispielsweise Operative Planung und Finanzplanung – beide am 24. April – sowie für Konsolidierung und Reporting am 29. Mai; spätere Termine und individuelle Webinare sind selbstverständlich auch möglich.

    Schnelle und sichere Konsolidierung
    Fit für die Herausforderungen einer dynamischen Verbundgruppe ist auch die EURONICS Deutschland eG, eine der größten Fachhandelskooperationen für Consumer Electronics in Deutschland. Das Unternehmen muss beispielsweise in der Pflichtberichtserstattung stets schnell und flexibel zu reagieren. Wie die Fachhandelsgruppe mit IDL.KONSIS ihren Konzernabschluss effizient handelt, beleuchtet der Referenzbericht „EURONICS vertraut auf Fachkompetenz von IDL“.

    IDL ist führender Anbieter von Software Applications für Financial Performance Management. Die hohe Fachkompetenz in den Bereichen Konsolidierung, Planung, Reporting und Analyse überzeugt über 1.100 Unternehmen. Branchenführende Konzerne vertrauen weltweit seit Jahrzehnten auf Software und Services „Made in Germany“. Die Marktführerschaft der IDL wird durch unabhängige Analysten bestätigt.
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    Dietmar Köthner
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  • Die Zahl der Covid-19 Neuinfektionen sinkt, der Trend zum Homeoffice steigt!

    Die Zahl der Covid-19 Neuinfektionen sinkt, der Trend zum Homeoffice steigt!

    Der deutsche Softwareanbieter beyond SSL bietet Webinare zum Thema „Mit SparkView in 60 Minuten zum Homeoffice“ an.

    Langenzenn, 15. April 2020 – Der Zwang, wegen der Corona Krise aus dem Homeoffice arbeiten zu müssen, wird zur Chance, aus dem Homeoffice arbeiten zu können. Die Bewertungskriterien, welche Berufsgruppen unter diesen neuen Arbeitsbedingungen produktiv sein können, haben sich schlagartig verschoben.
    Bis dato schien das Homeoffice den sogenannten Knowledge Workern, den Kreativen oder Vertriebsmitarbeitern vorbehalten. Das hat sich unter dem Eindruck der Pandemie rasant verändert. Plötzlich sollten möglichst viele Mitarbeiter ins Homeoffice, auch jene, für die diese Arbeitsumgebung absolutes Neuland war.
    Das stellt Unternehmen vor eine ganze Reihe neuer Aufgaben, nicht nur technischer Natur.
    In der Vergangenheit war die Leistung von Heimarbeit leicht messbar. Es wurde eine Anzahl von Teilen z.B. für Spielwaren ins Haus geliefert und fertige Bauteile wieder abgeholt. In der digitalen Welt kann Leistung so einfach nicht gemessen werden. Ob Homeoffice in den Augen von Unternehmen und Mitarbeitern funktioniert, entscheidet sich deshalb häufig aus dem Zusammenspiel von Erwartungen und erzielten Ergebnissen.

    Eines allerdings haben die Heimarbeitsplätze aus dem 19. Jahrhundert und das heutige Homeoffice bereits gemeinsam. Wann die erwartete Leistung erbracht wird, ist unwichtig, nur das Ergebnis zählt.
    Am Ende hängt es davon ab, wie Arbeitgeber und Arbeitnehmer an die Sache herangehen. Die Stempeluhr als Messlatte für Leistung spielt in vielen Bereichen der Arbeitswelt schon längst keine Rolle mehr. Mit etwas Mut kann man deshalb noch viel mehr Aufgaben als bisher ins Homeoffice verlagern.
    Ob verbesserte Work-Life-Balance, geringerer CO2 Footprint, sinkende Bürokosten, oder ersparte Zeit durch den Wegfall des Arbeitsweges; es gibt sicher viele Gründe, die für das Homeoffice sprechen.

    Und so einfach ist das Homeoffice heute technisch machbar!

    In einem Webinar zeigt Ihnen beyond SSL, wie Sie eine beliebige Anzahl von Homeoffice Arbeitsplätzen innerhalb von 60 – 90 Minuten einrichten können und von jedem Endgerät mit Browser arbeiten.

    Über diesen Link gelangen Sie zur Webinarserie „Mit SparkView in 60 Minuten zum Homeoffice“: https://bit.ly/2K7ERBi

    Jeder Teilnehmer am Webinar erhält natürlich auch die Gelegenheit, die kostenlose Vollversion von SparkView bis zum 30. September 2020 zu nutzen.

    Weitere Informationen zu SparkView finden Sie auf unserer Webseite.

    Über beyond SSL GmbH:
    beyond SSL ist fokussiert auf Marketing, Beratung und Vertrieb von Lösungen rund um Connectivity, Security und Privacy. Das Unternehmen wurde von einem Team aus Fachspezialisten mit langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen IT- und Management-Bereichen gegründet.
    In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Produktanbietern, aktuell RemoteSpark, DoubleClue, FileCloud, Backup Everything, und Technologie Partnern, wie zum Beispiel F5 Networks, Inc., betreut beyond SSL mit seinen Partnern Kunden in allen Branchen und Größen. Wir legen höchsten Wert auf persönliche Betreuung und ausgezeichneten Support.
    Dabei profitieren Kunden und Partner gleichermaßen von einer Vorauswahl an Lösungen mit hervorragendem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
    Weitere Informationen unter: www.beyondssl.com

    Kontakt
    beyond SSL GmbH
    Siegfried Plommer
    Burggrafenhofer Str. 13
    90579 Langenzenn
    0911 4952-2935
    s.plommer@beyondssl.com
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Der digitale Virus greift die Cybersicherheit an

    Die veränderte Arbeitslage durch COVID-19 hat erhöhte Cyber-Risiken zur Folge. Das betrifft auch die Versicherungsbranche.

    Natürlich stehen in der aktuellen Situation rund um die rapide Ausbreitung des Coronavirus humanitäre und gesamtwirtschaftliche Belange im Vordergrund. COVID-19 und die neue Situation, vor allem wie und von wo aus gearbeitet wird, birgt jedoch auch veränderte Cyber-Risiken, die nicht unterschätzt werden dürfen. Welche das sind und wie die Versicherungsbranche damit umgehen sollte, kommentiert Rene Schoenauer, Director Product Marketing EMEA, Guidewire Software.

    Neue Arbeitsumgebung – veränderte Cyber-Risiken

    Viele Firmen haben quasi in einer Ad-hoc-Aktion ihre Mitarbeiter für die Arbeit aus dem Home Office ausgestattet. Für viele, Firmen wie Mitarbeiter, gleicht dies der Erkundung unentdeckten oder zumindest noch nicht lange bewohnten Neulandes. Diese relativ spontane Anpassung an die neue Wirklichkeit birgt eine ganze Reihe von digitalen Risiken: Angefangen von unzureichender IT-Kapazität bis hin zu inadäquaten VPNs (Virtual Private Networks), fehlenden Datenregulierungen und mangelhaftem Risikomanagement.

    Diese Risiken stellen ein Einfallstor für Cyber-Kriminelle dar, die auch in angespannten Zeiten wie momentan auf ihre Chancen warten. Social Engineering, Überweisungsbetrug, DoS (Denial-of-service)-Attacken sowie Spam- und Phishing-Mails sind nur einige der Angriffsmethoden, vor denen sich IT-Sicherheitsverantwortliche von Unternehmen wappnen müssen.

    Veränderte Cyber-Risiken – Neue Empfehlungen

    Genauso wie Hygiene-Vorschriften in Bezug auf COVID-19 aktualisiert werden, so sollten auch Empfehlungen für die „Cyber-Hygiene“ von Mitarbeitern angepasst werden. Eine Mehrfach-Authentifizierung, eine robuste VPN-Verbindung und eine Verpflichtung zur Nutzung von ausschließlich privaten WLAN-Netzwerken sind dabei sinnvolle erste Schritte. Auch das Einhalten einer hohen Passwort-Sicherheit sollte sichergestellt werden. Zudem gilt es, die Mitarbeiter in diesem Bereich kontinuierlich weiterzubilden und für Risiken und Bedrohungen zu sensibilisieren.

    Anpassungen von Cyber-Versicherungen – Risikotransfer und veränderte Deckungen

    Auch wenn die Cyber-Risiken per se nicht neu sind, so ist doch die aktuelle Bedrohungslage durch die veränderte Arbeitssituation in vielen Bereichen erhöht. Deshalb müssen auch bestehende Deckungen im Bereich der Cyber-Versicherungen auf die veränderte Lage und ihre Anwendbarkeit hin geprüft werden. Dies gilt zum Beispiel bei Datenschutzverletzungen, der Haftpflicht gegenüber Dritten, Netzwerkunterbrechungen, Cyber-Erpressung und Datenbestands-Verlust.

    Es sind jedoch auch Versicherungs-Bereiche außerhalb der Cyber-Versicherungen betroffen – weil sie entweder direkt oder indirekt mit der gleichen Bedrohungslage zusammenhängen: Hierbei geht es um die allgemeine Haftung, Ansprüche bei Sach- und Gebäudeschäden in Zusammenhang mit einem Netzwerkausfall oder Sachschäden, die auf Cyber-Angriffe zurückzuführen sind. Zudem kommen Haftungsfragen im Finanzbereich hinzu, beispielsweise durch Cyber-Wirtschaftskriminalität.

    Akkumulationspotenzial von Cyber-Risiken

    Für Versicherungs- und Finanzdienstleister ist eine der sekundären Auswirkungen von COVID-19 die Akkumulation von Cyberrisiken. Branchenübergreifend sind Unternehmen stärker auf Informations- und Telekommunikationsinfrastrukturen angewiesen. Es erfolgt zwar eine Effizienzsteigerung durch den Einsatz von Internet Access Points, Cloud-Infrastrukturen und Breitbandverbindungen, aber es werden ebenso Korrelationen und Abhängigkeiten erhöht und Risikopotenziale gebündelt. Dies hat zur Folge, dass systemische Schäden weitaus gravierendere Auswirkungen haben können.

    Viele Versicherungspolicen decken sowohl böswillige als auch nicht böswillige Vorfälle bei Ausfällen in der Dienstleistungskette ab. Dies stellt angesichts der Globalisierung und der engen Kopplung von Lieferketten eine Herausforderung dar. Unternehmen können Schwierigkeiten haben, ihre kritischen Lieferanten, störende Auswirkungen auf die Lieferkette und mögliche alternative Lieferanten zu identifizieren. Die dadurch entstehende Informationsasymmetrie stellt eine Herausforderung für das Management des Akkumulationspotenzials dar.

    Einschätzung, Erkennung, Diagnose, Prognose

    Wie bei der Strategie zur Bekämpfung von COVID-19 liegt der Schlüssel zur Verringerung der Cyber-Risiken im Verständnis der Art, des Umfangs und der voraussichtlichen Auswirkungen des Problems. Für Versicherer ist dies von vergleichbarer Bedeutung für die Definition von Risiko-Segmenten und die Preisgestaltung sowie der Bestimmung von Risiken, die nicht gezeichnet werden sollten. Ebenso ist das Verständnis der Risikoexposition in einem Portfolio und der Bestimmung des richtig dosierten Einsatzes von Automatisierung in der Schadenbearbeitung wichtig. Die Fähigkeiten von Data Analytics and Data Science kann den Sachbearbeitern im Bestand, Underwritern und Risiko- und Schaden-Managern helfen, Cyberrisiken zu diagnostizieren, zu quantifizieren, genauer zu prognostizieren und zu beheben.

    Während wir also in unserer analogen Antwort auf COVID-19 von der Prävention zur Minderung übergegangen sind, haben wir immer noch die Möglichkeit, die sekundären, risikoreichen Auswirkungen auf IT-Umgebungen und die veränderte digitale Arbeitswelt zu verhindern und zu bewältigen.

    Guidewire bietet die Industrieplattform, auf die Schaden- und Unfallversicherer setzen, um in einer Zeit des immer schnelleren Wandels erfolgreich zu sein. Wir liefern unseren Kunden Software, Services und ein Partner-Ökosystem für Betrieb, Differenzierung und Wachstum ihres Unternehmens. Zum Ende unseres Geschäftsjahres 2019 zählten mehr als 380 Unternehmen in 34 Ländern zu unseren Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.guidewire.de Folgen Sie uns auch auf Twitter: @Guidewire_PandC.

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  • Mit 3D-Druckern gegen das Virus

    NewTec engagiert sich in der MakersVsVirus-Bewegung gegen Sars-CoV-2

    Pfaffenhofen an der Roth, 15. April 2020. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, engagiert sich in der MakersVsVirus-Bewegung. Das Unternehmen produziert Halterungen für Gesichtsschilde (Face Shields), die Ärzten und Pflegern zur Verfügung gestellt werden.
    NewTecs 3D-Drucker, die normalerweise im Einsatz sind, um schnelle Prototypen herzustellen („Rapid Prototyping“), drucken nun rund um die Uhr Rahmen für Gesichtsschilde zum Schutz gegen Sars-CoV-2-Infektionen. „Uns treibt bereits seit Mitte März die Frage um, welchen Beitrag NewTec leisten kann, um „die Leute da draußen“ zu unterstützen“, so Harald Molle, Mitglied der Geschäftsführung bei NewTec. „Als wir von der MakersVsVirus-Bewegung hörten, war klar, dass wir uns bei der Herstellung von Face Shields einbringen können und wollen.“
    Die Face Shields bestehen aus einem transparenten Kunststoffschild und einem 3D-gedruckten Rahmen, der als Halterung für den Schild dient. Als zusätzlicher Schutz zur Atemmaske verringert dieser transparente PET-Schild die Gefahr, dass Infektionserreger durch Tröpfchen in die Augen gelangen. „Besonders in Krankenhäusern und Arztpraxen besteht ein großer Bedarf an diesem Schutz“, erläutert Harald Molle.
    Die gedruckten Masken werden aktuell vor allem über die Ulmer MakersVsVirus-Gruppe verteilt und gingen so bisher u. a. an das Zentrum für Strahlentherapie Freiburg sowie an Zahnarztpraxen aus der Region. Für den Ausbau der Verteilungsinfrastruktur nutzt NewTec seine Unternehmens- und Gremienkontakte.
    NewTec-Mitarbeiter, die privat einen 3D-Drucker besitzen und damit Maskenhalterungen herstellen, werden vom Unternehmen aktiv unterstützt: Das für den Druck benötigte Material (Filament) stellt NewTec kostenlos zur Verfügung. Darüber hinaus haben die Ingenieure des Sicherheitsspezialisten auch ein kleines, 3D-druckbares Tool für die Hosentasche entwickelt, welches u. a. ein kontaktfreies Betätigen von Türklinken ermöglicht und so das Risiko von Tröpfcheninfektionen durch Berührung belasteter Flächen verringert.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

    Firmenkontakt
    NewTec GmbH
    Brigitte Kunze
    Buchenweg 3
    89284 Pfaffenhofen a.d. Roth
    +49 7302 9611-757
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    brigitte.kunze@newtec.de
    https://www.newtec.de

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  • Aus BoS&S wird NOVENTIcare

    Aus BoS&S wird NOVENTIcare

    Einer der erfolgreichsten Gestalter im deutschen Software- und Dienstleistungsbereich für Pflegeeinrichtungen, BoS&S GmbH, firmiert ab sofort unter der Marke NOVENTIcare. Durch diesen Schritt rückt der Pflegedienstleister noch enger an die NOVENTI Group heran. Mit über 25 Jahren Erfahrung kennt NOVENTIcare die Herausforderungen des Pflegealltags und wird zukünftig unter dem neuen Markendach diesen wichtigen Sektor des deutschen Gesundheitswesens noch stärker als bisher proaktiv mitgestalten.

    Durch die zahlreichen Mitarbeiter*innen mit Pflegeerfahrung ist NOVENTIcare seit mehr als zwei Jahrzehnten im deutschen Gesundheitsmarkt als innovativer Partner der Pflegefachkräfte positioniert. Detaillierte Markt- und Prozesskenntnisse, sowie aktiv gelebte Nähe zu den mehr als 1.600 Pflegeinrichtungen sind das Fundament für den langjährigen Erfolg, insbesondere bei der Digitalisierung der Pflegebranche. Genau dieses Selbstverständnis und den damit einhergehenden Qualitätsanspruch teilt NOVENTIcare mit der Dachmarke NOVENTI. Durch die zukünftig noch engere Zusammenarbeit soll die Innovationsfähigkeit an den akteursübergreifenden Schnittstellen im Gesundheitssystem gestärkt werden. Dadurch können Leistungserbringer operativ entlastet und die Versorgungsqualität weiterhin gesteigert werden.

    Dr. Sven Jansen, Vorstand der NOVENTI Health SE, sagt: „Es freut uns als NOVENTI Group, dass NOVENTIcare nun auch namentlich enger mit uns zusammenwächst. Der Pflegemarkt ist ein tragender Bestandteil des deutschen Gesundheitssystems und wird für uns als Marktgestalter daher auch langfristig weiter an Bedeutung gewinnen. NOVENTIcare ist fachlich und strukturell bestens aufgestellt, um die Digitalisierung der Pflegebranche weiter maßgeblich mitzugestalten.“

    Julius Knoche, Geschäftsführer der NOVENTI Care GmbH, kommentiert: „NOVENTI ermöglicht es uns, durch die marktumspannende Expertise und einmalige strukturelle Leistungsfähigkeit als Innovationstreiber in einem sehr dynamischen Markt zu agieren. Dass sich dabei die Werte beider Unternehmen decken, haben die Mitarbeiter*innen in zahlreichen gemeinsamen Projekten und die Unternehmen selbst in ihrem gemeinschaftlichen Engagement für die Kunden wiederholt bewiesen. Auch unsere Kunden haben in den letzten Jahren bereits viel Vertrauen in die Marke NOVENTI aufgebaut und unterstützen diesen Schritt. Trotz der langen Unternehmensgeschichte der BoS&S freuen sich unsere Mitarbeiter*innen auf den Namenswechsel zu NOVENTIcare“

    Als Marktführer im deutschen Gesundheitsmarkt ist die NOVENTI Group Vorreiter bei der Digitalisierung und profitiert auch zukünftig von der pflegefachlichen und technischen Expertise durch NOVENTIcare. Beide Unternehmen verstehen sich als Innovationstreiber im Markt und übernehmen regelmäßig auch soziale Verantwortung.

    Ein Beispiel dafür ist die aktuelle „Initiative gegen Corona“. Mit dem Kampagnenmotiv „Hamster brauchen Pflege. Aber Pflege braucht kein Hamstern.“ wird öffentlichkeitswirksam auf die aktuelle Beschaffungsproblematik von Schutzausrüstung im Pflegebereich hingewiesen, die Bevölkerung sensibilisiert und zum maßvollen Kauf angehalten.

    Über NOVENTIcare:
    Die NOVENTI Care GmbH wurde 1992 als inhabergeführtes Softwareunternehmen unter dem Namen BoS&S GmbH gegründet. Sie entwickelt Software für die Planung, Steuerung und Verwaltung von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen. Insbesondere bei der Digitalisierung von Prozessen und Dokumentation ist BoS&S seit Jahren führend im deutschen Gesundheitsmarkt. Die BoS&S GmbH ist seit 2017 eine hunderprozentige Tochter der NOVENTI Group.

    Über die „Initiative gegen Corona“:
    Die „Initiative gegen Corona“ verfolgt das Ziel, zur Aufklärung der breiten Bevölkerung mit aufmerksamkeitsstarken Kampagnen beizutragen. Diese weisen auf besonders wichtige Verhaltensweisen und Schutzmaßnahmen hin, um eine weitere Ausbreitung des Virus einzudämmen.
    Damit wollen NOVENTI, BILD, Wall und Facebook auch einen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung in Deutschland leisten. Das Besondere an der „Initiative gegen Corona“ ist, dass sie von der apothekereigenen Unternehmensgruppe NOVENTI getragen wird und damit von den Heilberuflern selber ausgeht. Eine solidarische Aktion im Kampf gegen Corona.

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    Kontakt
    NOVENTI Health SE | Geschäftsbereich NOVENTIcare
    Karen Wehr
    Justus-von-Liebig-Straße 7
    12489 Berlin
    030 / 60 98 111-19
    karen.wehr@noventi.de
    https://www.noventi.de/

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  • Cybermobbing: Beschimpft und bedroht im Internet – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Cybermobbing: Beschimpft und bedroht im Internet – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Wie sich Betroffene schützen und Beobachter helfen können

    Soziale Netzwerke spielen eine immer größere Rolle in unserem Alltag. Leider missbrauchen manche Nutzer sie daher gerne als Plattform, um andere zu beleidigen – das sogenannte Cybermobbing. Etwa 1,4 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind von solchen Gemeinheiten betroffen. Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO, informiert, was Cybermobbing ist und wie Betroffene sich schützen können.

    Tyrannei im Netz

    Mobbing bezeichnet das systematische Beleidigen eines Mitmenschen über längere Zeit hinweg. Das Opfer zieht sich zurück und gerät so in die soziale Isolation. „Beim Cybermobbing finden diese Angriffe in der virtuellen Welt statt, meist in sozialen Netzwerken oder mittels Messengern wie WhatsApp“, erläutert Nicole Nebelung. Das kann beispielsweise über die Verbreitung verletzender Bilder, Videos oder Textnachrichten erfolgen. Da das Handy heutzutage fast immer und überall dabei ist, treffen die digitalen Attacken das Opfer rund um die Uhr und nehmen ihm jeden Rückzugsort. Oft sind die Angriffe anonym, so dass Opfer nur ahnen können, wer dahintersteckt. „Außerdem findet sich in den sozialen Netzwerken ein großes Publikum“, ergänzt die Digitalexpertin. Die Beleidigungen verbreiten sich dadurch rasend schnell und erlangen eine große Reichweite. Und leider vergisst das Internet nichts: Selbst gelöschte Beiträge oder Fotos können immer wieder auftauchen und das Opfer belasten.

    Bei Cybermobbing aktiv werden!

    Wichtig ist, dass Betroffene umgehend handeln. Im ersten Schritt sollten sie sich dazu Eltern, Freunden oder einer Vertrauensperson beispielsweise in der Schule anvertrauen. Alternativ bieten kostenlose Beratungshotlines wie zum Beispiel die 116 111 von www.nummergegenkummer.de Hilfe an. Der nächste Schritt: Das Täterprofil sperren, die demütigenden Beiträge direkt beim jeweiligen sozialen Netzwerk melden und veranlassen, dass diese gelöscht werden. „Sich online zu verteidigen und beispielsweise auf Kommentare zu antworten, hilft meist nicht“, weiß Nebelung. „Täter fühlen sich dann häufig zu weiteren Beleidigungen provoziert.“ Geht das Mobbing weiter, ist eine Anzeige bei der Polizei die nächste Möglichkeit. Dafür sollten Betroffene die Beweise, ob Text, Video oder Bild, mithilfe von Screenshots dokumentieren.

    Hinweise für Beobachter: Anzeichen von Cybermobbing

    Auch Beobachter sollten so schnell wie möglich handeln. Wer in seinem Umfeld Cybermobbing bemerkt, sollte die Person darauf ansprechen und Hilfe anbieten. Denn häufig scheuen sich die Betroffenen, aus Angst vor schlimmeren Attacken oder aus Scham, selbst aktiv zu werden. Gemeinsam fällt es oft leichter, gegen den Täter vorzugehen. Typische Anzeichen dafür, dass jemand gemobbt wird, sind plötzliche Verhaltensänderungen, Antriebslosigkeit, Verschlossenheit oder sogar Angstzustände. „Mobbing-Opfer ziehen sich meist immer mehr zurück. Auch die Leistungen, beispielsweise in der Schule, lassen dann häufig nach“, so die Expertin.

    Schutz vor Cybermobbing

    Leider lässt sich Cybermobbing nicht komplett verhindern. „Doch es gibt ein paar Maßnahmen, um die Privatsphäre zu schützen und damit die eigene Angriffsfläche zu verkleinern“, weiß Nicole Nebelung. In den Datenschutzeinstellungen der sozialen Netzwerke kann jeder Nutzer sein Profil nur für seine Kontakte sichtbar machen und zudem einstellen, für wen welche Inhalte sichtbar sein sollen. Die Digitalexpertin rät Nutzern zudem, sich online nur mit Menschen zu vernetzen, die sie auch im realen Leben kennen und für vertrauenswürdig halten. Zusätzlich empfiehlt sie, sich mit Veröffentlichungen von persönlichen Informationen, Videos und Bildern zurückzuhalten. Und: Auf keinen Fall die vollständige Adresse oder Handynummer ins Netz stellen.
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    Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

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    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

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  • Allgeier CORE und bluecept veranstalten „Industrial Security Workshops“

    Allgeier CORE und bluecept veranstalten „Industrial Security Workshops“

    Vereinte Expertise für Industrial Security

    Kronberg im Taunus/Hamburg, 15. April 2020 – Im Rahmen ihrer langjährigen Partnerschaft veranstalten die Allgeier CORE GmbH, Dienstleister für IT- und Informationssicherheit, und die bluecept GmbH, Experte für Industrial Security, praxisorientierte Workshops für produzierende Unternehmen. Diese Workshops dienen als Grundlage, bei Kunden ein erstes Verständnis für Industrial Security zu schaffen sowie langfristige Sicherheitskonzepte für Automatisierungsnetze und
    -systeme zu entwickeln.

    Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, sind Betreiber automatisierter Industrieanlagen mehr denn je darauf angewiesen, die Chancen von Industrie 4.0 zu nutzen. Durch die Einbindung von IT-Technologien in die Bestandsinfrastruktur werden jedoch zwei wichtige Betriebsfaktoren gefährdet: die Safety und die Verfügbarkeit.
    „Eine IT-Sicherheit, die sich an die speziellen Anforderungen der Industrie richtet, bildet die notwendige Grundlage für zukunftsfähige Anlagen. Vielen Industrieunternehmen fehlen hierfür jedoch die Ressourcen beziehungsweise das Spezialwissen“, sagt Marcus Henschel, Geschäftsführer von Allgeier CORE. „Damit stehen produzierende Unternehmen vor der Herausforderung, durch gezielte Investitionen ihre kritischen Systeme abzusichern. So lassen sich unnötige Kosten vermeiden, die entweder durch zu umfassende oder auch durch zu punktuelle Maßnahmen entstehen können.
    Wir freuen uns, dass wir für dieses wichtige Thema mit der bluecept GmbH einen Partner an der Seite haben, der in seine Industrial Security Workshops nicht nur langjährige Expertise einbringt, sondern vor allem auf den Kundennutzen und praxiserprobte Handlungsempfehlungen Wert legt.“

    „Industrial Security Workshop“
    Ziel des eintägigen Workshops ist es, in sehr kurzer Zeit den Unternehmen eine Orientierung im Bereich „Industrial Security“ sowie eine erste Entscheidungsgrundlage zu bieten.
    Die Experten analysieren den aktuellen Status des Unternehmens und entwickeln anhand dessen individuelle Handlungsempfehlungen. „Die Absicherung von Produktions- und Automatisierungsprozessen ist ein strategischer und existenzieller Erfolgsfaktor für produzierende Unternehmen“, sagt Max Weidele, Geschäftsführer der bluecept GmbH. „Wir kennen die konkreten Anwendungsfälle aus der Praxis. Und zwar nicht nur, welche technischen Maßnahmen notwendig sind, sondern vor allem welche Herausforderungen auf personeller und organisatorischer Ebene gemeistert werden müssen. Deshalb berücksichtigen wir in unseren Workshops die komplexen Zusammenspiele aus Produktionsprozessen, beteiligten IT-Systemen und der Security. So können wir zwischen den beteiligten Fachbereichen vermitteln, um die IT im Produktionsumfeld sicher zu professionalisieren.“

    Weitere Details zu den Workshops finden Sie unter: https://www.allgeier-core.com/services/consulting/industrial-security/it-sicherheitskonzept

    Um der Branche vor allem praxisnahe Informationen bereitzustellen, gründete Max Weidele www.sichere-industrie.de, eine freie Wissensplattform zur Industrial Security. Dort veröffentlichen Betreiber, Integratoren und Hersteller kostenlos ihre Erfahrungsberichte, um so den Wissensaustausch zwischen allen Beteiligten zu fördern. Seit der Gründung 2018 wird das Angebot mittlerweile von einigen tausend Besuchern jeden Monat genutzt.

    Allgeier CORE ist Teil der international agierenden Unternehmensgruppe Allgeier SE mit Sitz in München. Der Dienstleister für IT- und Informationssicherheit bietet ein ganzheitliches Leistungs- und Produktportfolio. Neben technischen Lösungen zur Optimierung des IT-Sicherheitsniveaus liefern die Experten passgenaue Beratung in den Bereichen Informationssicherheit, Governance, Risk & Compliance (GRC), Information Security Awareness sowie IT-Forensik. Die Spezialisten etablieren in Unternehmen eine umfassende und kontinuierliche Security-Strategie, um mit jeweils optimalen Maßnahmen deren Informationssicherheit zu verbessern und langfristig zu gewährleisten. Dazu stehen Leistungen wie Basissicherheitschecks, Risikoanalysen, Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, ISMS-Implementierung (IT-Grundschutz (BSI), ISO/IEC 27001, ISIS12), Penetrationstests und Schwachstellenmanagement, Governance, Risk & Compliance-Beratung, Awareness-Trainings sowie verschiedene forensische Dienstleistungen zur Verfügung. Mit dem Konzept „360° IT-Security: Einfach – Umfassend – Sicher“ wird die Inanspruchnahme von CORE-Dienstleistungen an 365 Tagen im Jahr als Security Bundle angeboten. Ganzheitliche Sicherheit für Unternehmen als Komplett-Service.

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  • FUJI EUROPE CORPORATION bietet Speziallösungen für individuelle und effiziente Bestückprozesse

    FUJI EUROPE CORPORATION bietet Speziallösungen für individuelle und effiziente Bestückprozesse

    Speziallösungen von FUJI werden in Deutschland gefertigt und getestet – dies gewährleistet hohe Effizienz und Prozesssicherheit

    Kelsterbach, 15. April 2020 – Die Bestückung von Spezialteilen (Odd-Form) erfordert schnelle und zuverlässige Lösungen im europäischen Markt. Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH ( www.fuji-euro.de) verfügt daher über eine in der deutschen Niederlassung integrierte Abteilung für Speziallösungen wie Sondernozzeln, Mechanische Greifer und Spezialfeeder. So sind umfangreiche Tests vor Ort und schnelle Lieferungen durch kurze Wege gewährleistet.

    Stefan Janssen, Assistent der Geschäftsführung der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH, erklärt: „Odd-Form-Komponenten haben besondere Prozessanforderungen. Daher benötigen wir kundenspezifische Lösungen. Die Nachfrage in diesem Bereich ist sehr hoch. Durch die Vorort-Abteilung in Kelsterbach ermöglichen wir sehr kurze Lieferzeiten. Die Speziallösungen werden zudem in unserem Hause auf Herz und Nieren geprüft, was eine hohe Prozesssicherheit gewährleistet.“

    Sondernozzeln, Mechanische Greifer und Spezialfeeder
    Zu den Speziallösungen aus dem Hause FUJI gehören Sondernozzeln, Mechanische Greifer und Spezialfeeder. „Die Spezial- bzw. Sondernozzeln finden ihre Anwendung für das Aufnehmen von Bauteilen an alle Kopftypen, die in der Regel nicht mit einer Standarddüse mit Vakuum angesaugt werden können. Sondernozzeln werden individuell gefertigt und sind speziell auf ein bestimmtes Bauteil ausgelegt. FUJI verfügt daher über eine globale Datenbank, in der auf entsprechende Vorlagen zurückgegriffen werden kann. So sind Individuallösungen schnell realisierbar“, erklärt Stefan Janssen.

    Des Weiteren befinden sich Mechanische Greifer (Mechanical Chucks) im Portfolio von FUJI. Sie dienen dem Aufnehmen von Bauteilen am H01-, H02-, oder S1-Kopf. Diese können in der Regel nicht mit einer Standard- oder Spezial-Vakuum-Düse aufgenommen werden.

    Umfangreiche Speziallösungen hat das Unternehmen im Bereich Spezial- bzw. Sonderfeeder entwickelt. Diese Feeder dienen der Zuführung von Bauteilen an SMT-Automaten. FUJI fertigt für diesen speziellen Zweck sowohl Punch Feeder als auch Bowl Feeder so wie ganze Assemblierungslösungen.

    Individuelle, ganzheitliche Automatisierungslösungen
    Die Speziallösungen von FUJI basieren auf Inhouse-Entwicklungen, kombiniert mit Standardkomponenten. Hochspezielle Automatisierungsprozesse werden mit individuellen Hard- und Softwarelösungen realisiert. „FUJI ist erfahrener und hochspezialisierter Partner im Sondermaschinenbau und in der Automatisierung. Selbst bei sehr komplexen Anforderungen und Verknüpfungen sind wir in der Lage, ganzheitliche individuelle Lösungen anzubieten“, erklärt Stefan Janssen.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
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  • iTAC vereinfacht Entwicklung von MES-Anwendungen durch Docker-basierte Lösung

    iTAC vereinfacht Entwicklung von MES-Anwendungen durch Docker-basierte Lösung

    Maßgeschneiderte Plug-Ins mit agilen Entwicklungsmethoden über Docker-Container einfach ausprägen

    Montabaur, 15. April 2020 – Die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat an ihr Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite eine neue Lösung „angedockt“: ab sofort ist die Entwicklungsumgebung für Workbench-Plug-Ins lokal und Docker-basiert ausgelegt. Dies ermöglicht schnellere, einfachere und ressourcenschonendere Entwicklungsprozesse.

    Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System mit anpassungsfähiger IT-Architektur und IoT-/IIoT-Fähigkeit. Sie bietet verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen. Die iTAC.Workbench ist ein browserbasiertes Framework zur Einbindung und Entwicklung von HTML5-konformen Anwendungen in Form von Plug-In-Komponenten. Das neue Framework ist darauf ausgerichtet, die Vielzahl der iTAC- und kundenspezifischen Anwendungen zu konsolidieren. Damit legt iTAC verstärkt den Fokus auf Plattformunabhängigkeit, Flexibilität, Mobile-Fähigkeit, Usability und einfache Verteilung.

    Mit der neuen lokalen Docker-basierten Entwicklungsumgebung für Workbench-Plug-Ins vereinfacht iTAC weiter die Prozesse und den Handlungsspielraum für spezifische Anwendungen. „Container-basierte Anwendungen verbrauchen deutlich weniger Hauptspeicher als zum Beispiel virtuelle Maschinen und lassen sich viel schneller starten und stoppen. Im Vergleich zu VMs arbeiten Docker Container sehr schnell. Container lassen sich sehr schnell bereitstellen, sind hochskalierbar, kleiner und kompakter als virtuelle Server. Sie lassen sich optimal für Microservices einsetzen. Die Entwicklung unserer Plug-Ins gestaltet sich damit agiler, ressourcenschonender und effektiver“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Alle zur Entwicklung erforderlichen Komponenten befinden sich im Docker-Container. Auf dem Application Server werden die iTAC.MES.Suite und die iTAC.Workbench als Laufzeitumgebung betrieben. Die entwickelten Plug-Ins können direkt getestet, nach erfolgreichem Test für die reale Produktion freigeben und schließlich in die iTAC.Workbench eingebunden werden.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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