Autor: PR-News

  • Lucidworks schaltet beim KI-gestützten eCommerce in Europa einen Gang höher

    Lucidworks schaltet beim KI-gestützten eCommerce in Europa einen Gang höher

    Nick Jones zum Vice President Professional Services für Europa ernannt

    MÜNCHEN 14. APRIL 2020: Lucidworks, führender Technologieanbieter für KI-gestützte Suchmaschinen, geht mit dem Ziel ins neue Geschäftsjahr, in der Suchtechnologie für den eCommerce die Pole Position zu übernehmen. Zum Erreichen dieses Ziels hat Lucidworks mehrere Führungspositionen in Europa neu besetzt.

    Nick Jones tritt als Vice President, Professional Services für Europa in das Unternehmen ein. Jones war bis zur Übernahme durch Lucidworks als Managing Director bei Cirrus 10 für den Bereich EMEA tätig.

    Erst kürzlich hatte Lucidworks mit mehreren personellen Maßnahmen seine Position in Europa ausgebaut: Philipp Fuhrmann wurde als Regionaldirektor für Deutschland, Österreich und die Schweiz unter Vertrag genommen; Frazer LaChance wurde zum europäischen Leiter Kundenentwicklung ernannt. Fuhrmann hatte zuvor Führungspositionen bei plentyLeads, Tealium und Oracle inne.

    Im vergangenen Jahr konnte Lucidworks zahlreiche europäische und globale Kunden gewinnen. Beispiele von Neukunden, welche die KI-basierte Suche von Lucidworks einsetzen, um für ihre Endkunden ein attraktiveres digitales Erlebnis zu schaffen und damit ihren eigenen Umsatz zu steigern, sind ACE Hardware, Lenovo und Mintel.

    „Wir gehen mit großem Elan daran, das europäische Geschäft anzukurbeln und vor Ort zu investieren“, sagt John Western, Regional Vice President, Europa, Lucidworks. „Auch in diesen wirtschaftlich unsicheren Zeiten sehen wir eine wachsende Nachfrage nach unseren Unternehmenslösungen „Digital Workplace“ und „Digital Commerce“ auf Basis unserer „Fusion“-Technologie- und Dienstleistungsangebote. Um den Erfolg unserer Kunden zu gewährleisten, ist es notwendig, dass wir unsere Kompetenz in der Region weiter ausbauen. Wir sind erfreut über unsere dynamische Geschäftsentwicklung. Für das laufende Jahr erwarten wir weiteres Wachstum, da die Unternehmen verstärkt auf digitalen Handel umsteigen. Auf diesem Weg zum Erfolg wollen wir sie voll und ganz unterstützen.“
    Nick Jones wird sicherstellen, dass europäische Kunden und Partner den Ausbau ihres digitalen Geschäfts mit Lucidworks Fusion erfolgreich vorantreiben können. Darüber hinaus wird er Kunden professionelle Beratung und Führung im Bereich eCommerce und Suchmaschinen angedeihen lassen und das wachsende Beraterteam von Lucidworks in der Region leiten.

    Zuvor hatte Jones als Geschäftsführer von Cirrus10 in Europa das Consulting-Geschäft für eCommerce Search aufgebaut und unter anderem Kunden beraten wie John Lewis, Wiggle, Premier Farnell, Arcadia und RS Components. Davor war er Director Professional Services bei OpenText.

    Cirrus 10, ein Experte für eCommerce-Lösungen mit mehr als 100 Kunden, war bereits vor seiner Übernahme im Januar mit Lucidworks über eine mehrjährige Partnerschaft verbunden. Die Suchmaschinen- und KI-Expertise von Lucidworks in Verbindung mit dem fundierten Domain-Know-how von Cirrus10 ermöglichte es den Unternehmen, auf die spezifischen Anforderungen des eCommerce in vertikalen Märkten einzugehen und gezieltere Angebote zu entwickeln. Peter Curran, Mitbegründer und ehemaliger CEO von Cirrus10, wurde zum Lucidworks General Manager für den Digitalen Handel ernannt.

    Lucidworks steigert weiterhin den Wert bekannter Kunden wie Lenovo, einem B2C- und B2B-Unternehmen das in mehr als 180 Ländern in 88 verschiedenen Sprachen aktiv ist. Marc Desormeau, bei Lenovo verantwortlich für den weltweiten Suchmaschinenbetrieb, sagt dazu: „Unsere Kunden teilen uns mit, dass unsere Suchmaschinen ausgezeichnete Resultate erzielen – ganz ohne dass wir dazu komplexe Untersuchungen und Validierungen durchführen müssten. Wir haben ein dramatisches Wachstum erlebt. Die Ergebnisse, die wir mit Fusion erzielen, sind einfach verblüffend.“

    Best-in-Class-Suchmaschine und KI-Lösung
    Im November 2019 erhielt Lucidworks Fusion von dem Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner im Rahmen des Reports „Critical Capabilities for Insight Engines, 2019“ in drei von vier Anwendungsfällen die höchstmögliche Bewertung. Bereits zuvor hatte Gartner Lucidworks in seiner Technologie-und Marktübersicht „Magic Quadrant for Insight Engines, 2019“ als einzigem Unternehmen das Attribut „Visionär“ zuerkannt. Forrester, ebenfalls ein weltweit führendes unabhängiges Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen, erkannte Lucidworks in seinem Bericht „Forrester Wave™“ vom 2. Quartal 2019 die führende Marktposition zu.

    Für weitere Informationen über Lucidworks besuchen Sie uns unter lucidworks.com.

    Lucidworks entwickelt KI-basierte Suchlösungen für viele der weltgrößten Marken. Fusion, die fortschrittliche Entwicklungsplattform von Lucidworks auf Basis von Apache Solr, bietet für Unternehmen jeder Größenordnung die für Design, Entwicklung und Einsatz intelligenter erforderlichen Funktionen für Search-Anwendungen auf Unternehmensebene. Unternehmen aller Branchen, vom Einzelhandel und Gesundheitswesen bis hin zu Versicherungen und Finanzdienstleistern, verlassen sich täglich auf Lucidworks, um ihre verbraucherorientierten und Enterprise-Search-Anwendungen zu betreiben. Zu den Investoren von Lucidworks gehören Top Tier Capital Partners, Shasta Ventures, Granite Ventures und Walden International. Erfahren Sie mehr unter lucidworks.com.

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  • Biometrisches Kamerasystem zur Fiebermessung

    Biometrisches Kamerasystem zur Fiebermessung

    TAURI – Biometrisches IR Kamerasystem zur vollautomatischen Körpertemperaturmessung als Zutrittskontrolle von Räumlichkeiten
    jeglicher Art

    München, April 2020 – In Zeiten von COVID-19 bringt die tbm GmbH www.tbmgmbh.de mit dem TAURI Zutrittskontrollsystem ein vom asiatischen Partner Glory Star entwickeltes biometrisches Infrarot Kamerasystem zur vollautomatischen Temperaturmessung auf den deutschen Markt.

    Der TAURI Infrarot-Detektor wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass Personen vor dem Betreten von Räumlichkeiten keine erhöhten Körpertemperaturen aufweisen und gibt Warnungen aus, wenn eine Person aus diesem Grund Räumlichkeiten nicht betreten sollte.

    Das IR kamerabasierte Temperatur-Messsystem arbeitet mit einem komplexen Algorithmus und gewährleistet die genaue Messung der Objekttemperatur im Abstand von 30 cm bis zu einem Meter Entfernung und innerhalb von 1 Sekunde je Person.

    Die Temperaturmessung erfolgt mit einer Genauigkeitstoleranz von +/- 0,5° Celsius bei einer Bildwiederholfrequenz von 64Hz.

    Das TAURI Infrarot-Detektor Zutrittskontrollsystem kann somit – insbesondere in Zeiten von Corona – durch schnelles und zuverlässiges Screening von Körpertemperaturen dazu beitragen die Weiterverbreitung von Infektionen bereits vor der Eingangstür zu stoppen.

    Ferner arbeitet das TAURI Zutrittskontrollsystem schneller und hygienischer als herkömmliche Kontaktmessungen, da der Sensor weder die Ohren oder das Gesicht einer Person berührt.

    Das biometrische IR Kamerasystem ist mit Farbdisplays in den Größen 10,1, 15,6, 21,5 Bildschirmdiagonale erhältlich. Die IR Kamera kann dabei auch separat installiert und via USB-Sensormodul mit dem Display verbunden werden.

    Das TAURI Infrarot-Detektor Zutrittskontrollsystem ist ab sofort bei tbm Technologieberatung & Medienservice GmbH www.tbmgmbh.de erhältlich.

    Technische Daten

    -Messentfernung: 0,30 cm bis 100 cm
    -Messtoleranz: +/- 0,5° Celsius
    -Messgeschwindigkeit: 1 Sekunde/ Person
    -Max. Messung: 2 Personen
    -Kalibrierung: Automatisch
    -Interface: STAROS App inklusive
    -Lizenzgebühren: Nein
    -Temperaturdarstellung: Via Sensor, Kamera und Darstellung auf LCD Monitor
    -Montageoptionen: Die biometrische Kamera kann auch separat installiert
    und via USB-Sensormodul mit dem Display verbunden werden
    -VESA Halterung: 100 x 100 oder 75 x 75 mm

    Die tbm Technologieberatung & Medienservice GmbH www.tbmgmbh.de zählt seit 1999 zu den führenden Spezialisten für die Planung und Realisierung von interaktiven POI, POS und Digital Signage Systemen sowie für die Entwicklung und Serienfertigung von leistungsfähigen Digital Signage Playern für die Content-Distribution auf Werbe- und Infodisplays. Als Spezialist für medienbasierte Kommunikationskonzepte verfügt die tbm GmbH über langjährige und umfassende Erfahrung in der digitalen Datendistribution und Systemintegration von interaktiven Präsentationstechnologien. Die tbm GmbH ist langjähriger OEM Partner namhafter Produzenten aus Taiwan. Daher ist es dem Unternehmen möglich kundenspezifische Lösungen anzubieten und diese auch in Kleinserien zu fertigen. Das Sortiment umfasst Monitore, Open Frame Displays, Stretch Displays sowie weiter Digital Signage Sonderlösungen.

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  • Sicherheit für Systeme – Toolqualifikation

    Sicherheit für Systeme – Toolqualifikation

    Bedeutung in der Funktionalen Sicherheit

    Software hat inzwischen nahezu alle technischen Systeme erfolgreich erobert. Für sicherheitskritische Produkte steht bereits seit Jahren das Thema Funktionale Sicherheit im Mittelpunkt. Für die aktuellen Trends „Industrie 4.0“ und „autonome Systeme“ wird die richtige Implementierung von Security-Themen sowie die dazugehörigen Toolqualifikationen der benötigten Embedded Systeme ein kritischer Erfolgsfaktor sein.

    Heicon – Global Engineering unterstützt Unternehmen dabei Kostenvorteile zu erzielen und gleichzeitig die steigenden Qualitätsanforderungen an sicherheitskritische Systeme zu erfüllen.

    Viele Firmen und Projektteams die erstmals Projekte im Umfeld der Funktionalen Sicherheit durchführen wissen, dass das Thema Toolqualifikationen erfolgskritisch aber auch mit einem relativ hohen Aufwand verbunden ist. Es ist tatsächlich ein sehr wichtiger Prozess, der auch einen gewissen Kostenaufwand mit sich bringt. Dennoch wird dem Thema interessanterweise oft eine nicht angemessene Aufmerksamkeit geschenkt. Dieser Effekt ist in mehreren, sehr unterschiedlichen Branchen wie Luftfahrt, Automotive oder Industrieautomatisierung ähnlich.

    Der Grundgedanke hinter der Toolqualifikation

    Das klassische 4-Augen-Prinzip ist ein wesentlicher Aspekt der Funktionalen Sicherheit. Damit können systematische Fehler minimiert werden. Wenn Tools eingesetzt werden und diese eine Verifikationstätigkeit übernehmen, dann sind sie integraler Bestandteil des 4-Augen-Prinzips. Ein Beispiel dafür ist die automatisierte Überprüfung der Codierrichtlinien. Wenn das Tool einen Verstoß gegen die Regeln nicht erkennt, wird dieser Fehler auch im späteren Produktionszyklus nicht mehr aufgedeckt. Tools können also Fehler in einem System nicht erkennen.

    Noch schwerwiegender sind Fehler einzustufen, die durch den Einsatz von Tools in das System eingebracht werden können. Ein Beispiel hierfür ist der Compiler für Software. Es ist offensichtlich, dass für diesen Typ von Tools besondere Anforderungen gelten, sofern kein Prozess vorhanden ist, der diese Fehler erkennen kann.

    Welche Maßnahmen können angewandt werden um korrekte Funktionalität der Tools nachzuweisen?

    1. Daten aus dem historischen Einsatz des Tools
    2. Assessment des Entwicklungsprozesses des Tools
    3. Test der Funktionalität des Tools
    4. Vollständige Entwicklung des Tools nach einem Standard der Funktionalen Sicherheit

    Um eine effiziente Toolqualifikation durchführen zu können, müssen zudem Best Practices in Betracht gezogen werden. Werden diese Aspekte ausreichend berücksichtigt und die sich daraus ergebenden Maßnahmen umgesetzt, verliert das Thema Toolqualifikation seinen Schrecken vollständig.

    Wer mehr zu branchenabhängigen Maßnahmen der Toolqualifikation erfahren möchte, kann über HEICON Starter ein schnelles Feedback zu einer zum Projekt einholen oder unter dem Heicon Blog mehr erfahren.

    Heicon – Global Engineering bietet Dienstleistungen an, um Unternehmen bei Fragen rund um das Thema Funktionale Sicherheit, Safety und Requirements Engineering zu unterstützen.

    Der Besuch eines kostenlosen HEICON Webinars bietet eine erste Orientierung und beantwortet grundlegende Fragestellungen.

    Mit HEICON Starter, HEICON Consulting und HEICON Doing werden Beratungs- und Unterstützungsprodukte angeboten, die sicherstellen dass Projektziele auch erfolgreich in die Realität umgesetzt werden.

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  • Ausgezeichnete Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur: QUNIS ist Top-3 Arbeitgeber in der ITK-Branche

    Ausgezeichnete Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur: QUNIS ist Top-3 Arbeitgeber in der ITK-Branche

    Great Place to Work® listet Data & Analytics-Spezialist in den Top 3 der besten Arbeitgeber in der ITK-Branche und bescheinigt weitere Top-Platzierungen für Bayern und im kleinen Mittelstand

    Bei den besten Arbeitgebern ITK Platz 3, Platz 4 bei den besten Arbeitgebern Bayerns, Platz 8 bei den besten Arbeitgebern im kleinen Mittelstand: Die Mitarbeiter der QUNIS GmbH haben ihr Unternehmen bei einer Erhebung des unabhängigen Forschungsinstituts Great Place to Work® in der Kategorie „Unternehmen 10-49 Mitarbeitende“ durchweg mit hervorragenden Bewertungen belegt. Der ermittelte hohe Trust-Index von 93 Prozent bescheinigt dem in Brannenburg ansässigen und in Deutschland und Österreich mit 20 Offices vertretenen Spezialisten für Data & Analytics die überdurchschnittlich große Zufriedenheit des Teams mit der bei QUNIS gelebten Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur. Zusätzlich unterstreicht das unabhängige Kulturaudit des Expertengremiums das Gesamtergebnis mit sehr guten und exzellenten Bewertungen der von QUNIS vorgestellten Unternehmenswerte und Maßnahmen.

    „Wir sind stolz und glücklich über die hervorragenden Platzierungen, beweisen sie doch, dass wir unsere Werte „Qualität, Teamgeist, Spaß, Leidenschaft, Fairness und Vertrauen“ von innen heraus leben und sie bei unseren Mitarbeitern hoch angesehen sind“, zeigt sich Herrmann Hebben, Geschäftsführer und HR-Verantwortlicher von QUNIS, zufrieden mit den durchweg positiven Ergebnissen. „Die Great Place to Work-Initiative bestärkt uns, die QUNIS-Werte gerade auch im Zuge unseres steten Wachstums fest im Auge zu halten und bewusst zu pflegen. So haben wir bereits im letzten Jahr eine ausschließlich auf das Thema Personalentwicklung fokussierte zusätzliche Ressource im HR-Bereich aufgebaut und unsere Maßnahmen und Programme weiterentwickelt. Im Bereich Gesundheit und Fitness zählen dazu etwa das Angebot eines veganen Mittagsservices, die Anschaffung von E-Scootern in unserer Zentrale in Brannenburg oder gemeinsame Tabata-Sessions, die der Chef höchstpersönlich abhält. Darüber hinaus haben wir noch viele weitere Ideen im Kopf und hoffen, sie bald umsetzen zu können. Für meinen Mit-Geschäftsführer Steffen Vierkorn und mich ist es regelmäßig ein Gänsehaut-Moment zu sehen, wie alle mitmachen und zusammenhalten und so dafür sorgen, dass hochtechnologisches Know-how und Menschlichkeit perfekt harmonieren. Was es konkret bedeutet, ein so tolles Team zu haben, zeigte sich beispielsweise bei unserem Umzug in das neue Bürogebäude in Brannenburg, bei dem ausnahmslos alle Hand angelegt haben, und nicht zuletzt in der aktuellen Situation: Wir arbeiten alle vom Homeoffice aus, voll engagiert, technisch unabhängig und flexibel im Hinblick auf Kinderbetreuung oder Schicht-Sharing mit dem Partner. Der Zusammenhalt im gesamten Team ist einfach großartig.“

    Das besondere Arbeitsumfeld von QUNIS spiegelt sich auch in der Gestaltung des 2019 bezogenen neuen Head Offices in Brannenburg wider: Viel Wert wurde dabei auf eine großzügige Raumeinteilung mit offenen Bereichen, Mottoräumen im Feel-good-Ambiente für kreatives Arbeiten sowie Rückzugsecken für Telefonate oder Ruhe fordernde Tätigkeiten gelegt. Die Umgebung bis hin zum Mobiliar reflektiert den klaren Wunsch, für „Kopf und Körper“ ausreichend Freiräume zu schaffen. Ausgestattet mit einer großen Dachterrasse und Blick auf das idyllische Inntal und die umliegenden Berge, bietet das Head Office viel Platz für das QUNIS-typische Arbeiten: fokussiert, fachlich, hochkarätig und mit viel Spaß. Das verteilte Team arbeitet schwerpunktmäßig bei Kunden, im Homeoffice und im Rahmen thematischer Units und Thinktanks ohne die Notwendigkeit einer festen Standortbindung, aber dennoch mit einem zentralen Firmensitz als einem „Come together“-Fixpunkt für Meetings, Bootcamps oder die regelmäßig stattfindenden Campus-Events.

    Basis für die Top-Platzierungen von QUNIS bei der Great Place to Work®-Initiative waren anonym vorgenommene Bewertungen der Mitarbeiter zu Faktoren wie Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist. Anhand vordefinierter Fragen beinhaltete die Evaluierung, in welchem Maß die Führungskräfte auf das Team eingehen und es inspirieren, wie Work-Life-Balance, Gesundheit und Weiterentwicklung gefördert werden oder inwiefern und mit welchem Angebot das Unternehmen soziales Engagement und Diversität unterstützt. Zudem konnten die Mitarbeiter auch die Recruiting- und Start-Prozesse sowie das tägliche Arbeitsleben bei QUNIS beurteilen. In allen Kategorien lag QUNIS weit über dem Durchschnitt.

    Bereits 2018 hat QUNIS von Great Place to Work die Auszeichnung als bester Arbeitgeber ITK erhalten. Darüber hinaus listete FOCUS das Unternehmen als Top Arbeitgeber Mittelstand 2018 und das Bewertungsportal kununu vergab die Siegel Open Company und Top Company.

    Über QUNIS
    QUNIS steht Unternehmen bei allen Anforderungen im Themenfeld von Business Intelligence, Big Data, Advanced Analytics, Artificial Intelligence (AI) und Data Management zur Seite. Gegründet wurde das Unternehmen 2013 von Hermann Hebben und Steffen Vierkorn. Seinen Firmensitz hat QUNIS im oberbayerischen Brannenburg mit 20 weiteren Offices deutschlandweit. Als Projektbegleiter unterstützt der Data & Analytics-Experte seine Kunden verschiedenster Unternehmensgröße und Branchen von der Idee über die Identifikation der Handlungsfelder bis hin zur Implementierung und nachhaltigen Verankerung in der Organisation. Weitere Informationen sind unter https://qunis.de erhältlich.

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  • HomeOffice: Mit ecoDMS holen Sie ihr Büro nach Hause

    HomeOffice: Mit ecoDMS holen Sie ihr Büro nach Hause

    Digitale Ablage und voller Dokumentenzugriff von zu Hause und unterwegs aus. Das ecoDMS Archiv macht“s möglich.

    Aachen, im April 2020. Die aktuelle Situation rund um das Coronavirus beschäftigt die Menschen weltweit sehr. Und das auch in der Osterzeit. Für viele Unternehmen stellt die Lage eine extrem große Herausforderung dar. Jetzt bekommen die digitale Kommunikation und das virtuelle Arbeiten eine ganz neue Bedeutung. Sofern es irgendwie möglich ist, wird der Betrieb auf HomeOffice umgestellt.

    Mit ecoDMS wird die Büroarbeit von zu Hause aus ganz einfach möglich. Über den Web Client oder per VPN Verbindung erhalten die NutzerInnen Zugriff auf alle benötigten Dokumente. Via Computer, Smartphone und Tablet kann standortunabhängig mit dem Dokumentenarchiv gearbeitet werden.

    Das ecoDMS Archiv macht das langfristige Speichern, Verwalten und Wiederfinden aller Unterlagen komfortabel und einfach möglich. Alle Unterlagen können mit wenigen Mausklicks archiviert, automatisch volltextindiziert und bei Bedarf ohne ein weiteres Zutun klassifiziert werden.

    Der Dokumentenaustausch mit KollegenInnen erfolgt völlig digital mit wenigen Mausklicks. Dokumentenbezogene Informationen und Aufgaben können über den Klassifizierungsdialog den zuständigen Mitarbeitern/Innen mitgeteilt werden.

    Die eingebaute Texterkennung und zahlreiche Suchfunktionen machen die Dokumentensuche so einfach wie googeln. Das gesamte System ist schnell installiert und einfach zu bedienen.

    Die Software kostet einmalig 89 Euro inkl. 19% MwSt. pro gleichzeitiger Verbindung. Eine kostenlose 60-Tage-Demoversion steht auf der Webseite des Herstellers unter www.ecodms.de zum Download zur Verfügung. Hier können auch viele andere Informationen rund um die Software und die ecoDMS GmbH abgerufen werden.

    Über die ecoDMS GmbH
    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

    Firmenprofil
    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Einzigartiges Vertriebsmodell
    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    0049 241 47572 01
    news@ecodms.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • ForgeRock ernennt neuen Chief Technology Officer

    Mit 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen digitale Identität und Sicherheit, soll Eve Maler die nächste Wachstums- und Innovationsphase des Unternehmens mitgestalten

    ForgeRock®, führender Plattformanbieter für digitales Identitätsmanagement, ernennt Eve Maler zum Chief Technology Officer (CTO). Maler wird in das Führungsteam von ForgeRock berufen, um Technologietrends weiter anzutreiben und um Innovationen zu ermöglichen, die den Kunden dabei helfen sollen, optimale digitale Erlebnisse anzubieten.

    „Eve bringt außergewöhnliche Führungsqualitäten und Zukunftsvisionen in das Team von ForgeRock ein, das weiterhin den Grundsatz verfolgt, Menschen sicheren und einfachen Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen“, sagte Fran Rosch, CEO von ForgeRock. „Eve hat an der Weiterentwicklung von Industriestandards wie SAML, XML und User Managed Access (UMA) führend mitgewirkt. Ihr ausgeprägtes Fachwissen zu Identität, Sicherheit und Datenschutz ist unübertroffen. Deshalb freue ich mich sehr, dass sie diese Rolle übernimmt.“

    Maler war zuvor als VP of Innovation and Emerging Technology tätig und ist seit 2014 bei ForgeRock. Sie wird eine Schlüsselrolle bei der Analyse und Prototypentwicklung innovativer Ansätze spielen, um Kunden bei der Lösung ihres Identitätsmanagements zu unterstützen. Darüber hinaus wird sie die Beteiligung von ForgeRock an führenden Initiativen für Industriestandards weiterhin vorantreiben.

    Sie ist eine weltweit anerkannte Strategin, Innovations- und Kommunikationsfigur im Bereich Identität, Sicherheit und Datenschutz. Unter anderem war sie die Gründungsvorsitzende der Arbeitsgruppe für den SAML-Identitätsstandard und hat Foren wie das UK Open Banking und das Office of the National Coordinator for Health Information Technology mit ihrem fachkundigen Rat unterstützt.

    „Ich fühle mich geehrt, bei ForgeRock als CTO dabei zu sein“, sagte Maler. „Die Möglichkeiten jeden sicher und einfach über die ForgeRock-Identitätsplattform zu vernetzen sind schier endlos. Ich freue mich darauf, die Mission von ForgeRock voranzutreiben und unsere Führungsrolle im Bereich Identitätsmanagement weiter auszubauen.“

    Über ForgeRock
    ForgeRock®, der Marktführer für das Handling digitaler Identitäten, bietet moderne und umfassende Identitäts- und Zugangsmanagementlösungen für Verbraucher, Mitarbeiter, Geräte und andere Dinge, um einfachen und vor allem sicheren Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen. Mit ForgeRock orchestrieren, verwalten und sichern mehr als tausend globale Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Identitäten angefangen bei dynamischen Zugriffskontrollen, Verwaltung, APIs bis hin zur Speicherung maßgeblicher Daten – verwendbar in jeder Cloud- oder Hybridumgebung. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz mit Hauptsitz in San Francisco und hat Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen und kostenlose Downloads finden Sie unter unter www.forgerock.com

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  • Mehr Cybersicherheit im Home Office: Kostenlose Gamification-Schulungen für Mitarbeiter

    Lucy Security macht Mitarbeiter fit im Umgang mit Gefahren im Home Office wie Hacking, Phishing oder anderen Cyberattacken

    Um Sicherheitsrisiken zu begegnen, denen Mitarbeiter im Home Office aktuell im Zuge von COVID-19 ausgesetzt sind, stellt Lucy Security Unternehmen und deren Mitarbeitern ab sofort seine kostenlose, offene Bildungsplattform WorkFromHome zur Verfügung. Der globale Anbieter von Cybersecurity-Schulungen und Dienstleistungen bietet dabei innovative, spielerische Schulungsmodule zur freien Verfügung an, um Mitarbeiter aktiv im Umgang mit Hacking, Phishing und anderen Cyberangriffen zu schulen.

    Viele Unternehmen haben die Umstellung auf Remote-Arbeitsplätze in den vergangen Wochen gut gemeistert, allerdings sind die Mitarbeiter zu Hause sicherheitstechnisch oft auf sich allein gestellt und arbeiten teilweise mit ihren privaten Endgeräten. Dabei ist die Bedrohung durch Cyberangriffe real: Untersuchungen zeigen, dass 97 Prozent der erfolgreichen Cyberangriffe eine Form von Social Engineering beinhalten; über 90 Prozent beginnen beispielsweise mit einer Phishing-E-Mail.

    „Unsere kostenlosen Cybersicherheitsschulungen für Mitarbeiter und Unternehmen setzen voll auf den Faktor der Gamification, um bestmöglich vor gefährlichen Cyberangriffen im Home-Office zu schützen. Mitarbeiter sollen schnell und dabei gründlich ein Sicherheitsverständnis für den Umgang mit reellen Gefahren wie Phishing-Mails aufbauen. Viele Unternehmen verfügen inzwischen über entsprechende Infrastruktur, die Mitarbeiter sind aber häufig noch unsicher in der Nutzung privater oder öffentlicher Einrichtungen“, so Oliver Münchow, CTO der LUCY Security AG.

    Lucy möchte dem akuten Schulungsbedarf aktiv begegnen, indem sie Mitarbeitern und Unternehmen einen freien, sofortigen Zugang zu hilfreichen Cybersecurity-Schulungsmodulen und Informationen ermöglicht. Lucys neue Plattform zu sicherem Home Office hilft den Mitarbeitern, Phishing-E-Mails (einschließlich der neuen COVID-19-Phishing-Betrügereien) zu identifizieren, allgemeine BYOD-Probleme wie Sicherheit, Privatsphäre und Datenschutz anzugehen und technische Herausforderungen bei der sicheren Verbindung mit dem Internet zu lösen.

    Das kostenlos zur Verfügung gestellte Schulungsprogramm umfasst folgende Module:
    – Diverse gamifizierte Schulungsformate wie beispielsweise das Quizformat „Wer wird Security Expert?“
    – Reelle Unternehmenssimulationen mit praktischen Trainings zu Phishing-Mails
    – IT-Sicherheitskurse mit entsprechenden Zertifikaten
    – Tutorials
    – Lehrmaterialen, um sich bestmöglich vor Cyberangriffen zu schützen

    20 Millionen Nutzer hat Lucy bereits auf diese Weise geschult. Auch namhafte Unternehmen wie Bosch nutzen die Schulungsmodule bereits: „Lucy bietet wirklich ein äußerst effizientes Tool, wenn es um die Cybererziehung unserer Mitarbeiter geht,“ so Patrick Zeller, Robert Bosch GmbH.

    Alle Schulungsmodule stehen kostenlos auf Lucys neuer Bildungsplattform unter https://workfromhome.education/de/home/ zur Verfügung.

    Lucy wurde 2015 gegründet und hat die Erfahrungen ihrer Gründer im Bereich des ethischen Hacking in eine umfassende Schulungssoftware umgewandelt, mit der eine 360°-Sicht auf die IT-Security Schwachstellen einer Organisation ermöglicht wird. Bis heute wurden weltweit mehr als neun Millionen Benutzer in 9000 Installationen geschult. Lucy erhält weiterhin zahlreiche Branchenauszeichnungen, darunter den ISPG-Preis 2020 für die beste Cybersicherheitsausbildung und -schulung und die Cybersecurity Excellence Awards 2020 für die beste Anti-Phishing- und die beste Sicherheitsausbildungsplattform. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Zug, Schweiz, mit einer US-Niederlassung in Austin, TX. Weitere Informationen finden Sie unter www.lucysecurity.com

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  • Extreme Networks setzt rasanten Ausbau seines Cloud-Angebots fort

    Extreme Networks setzt rasanten Ausbau seines Cloud-Angebots fort

    Erfolgreiche Erweiterung von ExtremeCloud IQ auf die gesamte Serie von Edge-Switches und Access Points mit vereinfachtem Lizenzmodell

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 09. April 2020 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) gibt den raschen Ausbau seiner Cloud der 4. Generation und die erfolgreiche Erweiterung der einheitlichen Managementplattform ExtremeCloud IQ bekannt. Außerdem stellt das Unternehmen ein neues, vereinfachtes Pilot-Abonnementmodell für die gesamte Serie von Edge-Switches und Access Points vor. Ein weiterer Beleg für den Mehrwert der Cloudisierung des Portfolios von Extreme Networks sind die neuen Portable Branch Kits (PBK) und Rapid Outdoor Connectivity Kits (ROCK). Mit diesen können Unternehmen branchenübergreifend und entsprechend ihrer organisatorischen Anforderungen ExtremeCloud IQ zur schnellen und sicheren Implementierung, Einrichtung und Verwaltung ihrer Konnektivität nutzen, um überall sicheren und zuverlässigen Netzwerkzugang zu bieten – der derzeit ganz besonders relevant ist.

    Das Wichtigste in Kürze:

    ExtremeCloud IQ ist die erste netzwerkfokussierte Cloud-Management-Architektur, die alle gängigen Cloud-Hosting-Services und Cloud-Betriebssysteme unterstützt. Es handelt sich um eine durch Maschinelles Lernen (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) gesteuerte Cloud-Management-Plattform, die Onboarding, Konfiguration, Monitoring, Management, Troubleshooting, Warnmeldungen und Reporting für Netzwerkinfrastrukturgeräte vereinfacht. Dabei ist ExtremeCloud IQ beispiellos in der Fähigkeit, Administratoren einen 360-Grad-Überblick über die Geräte-, Client-, Anwendungs- und Netzwerkintegrität sowie Leistung bereitzustellen.

    – Der Einsatz von ExtremeCloud IQ ist in den letzten 12 Monaten um 40 % gestiegen. Die Lösung verwaltet täglich über 1 Million Geräte mit durchschnittlich mehr als 25.000 Administrator-Logins und nimmt über 4 Milliarden Management-Nachrichten auf, die das System für Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz speisen. ExtremeCloud IQ wird in weltweit über 15 regionalen Datenzentren von Amazon, Google und bald auch Microsoft gehostet. So können die verwalteten Infrastrukturgeräte und die mit ihnen verbundenen Clients mehr als 4 Petabyte an Daten pro Tag verarbeiten. Lokale Datenzentren in Dublin und Frankfurt unterstützen die Datenschutzrichtlinien der Europäischen Union.

    – Noch schneller als ursprünglich geplant stellt Extreme die ExtremeCloud IQ für alle Edge-Lösungen von Extreme zur Verfügung, darunter der stapelbare, premium Gigabit-Ethernet-Switch X465, die erfolgreiche X440-G2-Serie skalierbarer, kostengünstiger Switches und ExtremeWireless Access Points und Controller, einschließlich Wi-Fi 6 Access Points der neuen Generation und der ExtremeCloud Anwendung. Weitere Teile des Portfolios werden in den kommenden Monaten in ExtremeCloud IQ integriert, um IT-Abteilungen erweiterte Plattformoptionen sowie ML- und AI-Fähigkeiten zu bieten.

    – Extreme wird die Migration seiner marktführenden, auf Micro Services basierenden Cloud-Architektur der 3. Generation auf eine vollständig containerisierte, auf Micro Services basierende Architektur der 4. Generation bis Ende April abschließen. Die aktualisierte Cloud-Architektur und das Cloud-Ausführungsmodell bieten umfangreiche zusätzliche Möglichkeiten der Instrumentierung und Automatisierung, stärken die bewährte Cloud-Hosting-Agnostik und stellen nun auch das ExtremeCloud IQ Cloud-Betriebssystem agnostisch bereit.

    – ExtremeCloud IQ ist mit unterschiedlichem Service-Umfang erhältlich. ExtremeCloud IQ Connect bietet grundlegende Geräteverwaltung und ist beim Kauf jeder unterstützten Hardware-Plattform kostenlos. ExtremeCloud IQ Pilot baut auf den Funktionen von Connect auf und bietet erweiterte Tools für Infrastrukturmanagement, Reporting und Problembehebung, einschließlich ML- und AI-gesteuerter Insights und Analysen. Das neue Pilot-Abonnement ist zum gleichen Listenpreis von 150 USD für das gesamte Extreme-Produktportfolio verfügbar und bietet eine unübertroffene Einfachheit und Übertragbarkeit von Lizenzen. Zusätzlich erhalten alle Kunden, die das ExtremeCloud IQ Pilot-Abonnement ab Mai 2020 erwerben, eine Übersicht über die Daten der letzten 90 Tage.

    – ExtremeCloud IQ ermöglicht außerdem die schnelle Bereitstellung, Implementierung und Verwaltung von Konnektivität über mehrere Standorte hinweg von einem zentralen Punkt aus. Dies ermöglicht die Einführung neuer, ausgewählter Portable Branch Kits (PBK) und des Rapid Outdoor Connectivity Kit (ROCK). Damit können beispielsweise Krankenhäuser und andere Organisationen eine sichere drahtlose Anbindung von temporären Standorten realisieren, zum Beispiel für Quarantäne- und Testmaßnahmen oder zur Patientenversorgung im Zusammenhang mit COVID-19. Diese Cloud-basierten Wi-Fi 6-Lösungen bieten einen sicheren, verschlüsselten Zugriff auf die bestehende Infrastruktur unter Einhaltung von Datenschutzrichtlinien.

    Bradley Chambers, Director of IT, Brainerd Baptist School
    „Unsere Schule konzentriert sich derzeit auf den Fernunterricht. Ich hingegen nutze die Zeit, um mich über Firmware-Upgrades zu informieren, die ich ursprünglich für diesen Sommer eingeplant hatte. Die längere Unterrichtspause gibt mir genügend Zeit, die Änderungen zu testen, ohne befürchten zu müssen, den Unterricht im Klassenzimmer zu beeinträchtigen. Mit ExtremeCloud IQ kann ich all diese Anpassungen bequem von zu Hause aus durchführen. Unsere Schule befindet sich auch in der Anfangsphase eines Bauprojekts. Eine neue Bibliothek sowie ein MINT- und Lernlabor sollen entstehen und im August eröffnet werden. Unser Gebäudeteam verwendet die Mobilanwendung Procore, um mit unserem Hauptauftragnehmer an Plänen, Zeitplanung und mehr zu arbeiten. Auch ohne Schüler vor Ort bleibt unser Netzwerk geschäftskritisch.“

    Abby Strong, Vice President of Product Marketing, Extreme Networks
    „Die Reaktion der Kunden und Partner auf unsere ExtremeCloud IQ-Lösung war von Anfang an äußerst positiv und täglich melden sich mehr Endnutzer an. Wir sind sehr zufrieden mit den Fortschritten, die wir bei der Bereitstellung der Plattform für unser gesamtes Edge-Portfolio in so kurzer Zeit gemacht haben und freuen uns auf die kommende Integration unserer Campus-Lösung. Wir sind ebenfalls erfreut, unser Cloud-gesteuertes Portable Branch Kit und das Rapid Outdoor Connectivity Kit anbieten zu können, um Organisationen bei ihren Bemühungen um die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs zu unterstützen. Es ist unser Ziel, dass Cloud-basierte Vernetzung für die IT überall Realität wird – und wir sind auf dem besten Weg dahin.“

    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

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  • iRESC erleichtert Krisenmanagement im Mittelstand

    iRESC erleichtert Krisenmanagement im Mittelstand

    Um mittelständischen Unternehmen während einer Krise ein effizientes Krisenmanagement zu ermöglichen, hat das Beratungsunternehmen iTSM Group eine speziell auf derartige Situationen ausgelegte Workflow-Anwendung entwickelt. Die Anwendung iRESC (Response for Emergency, Safety and Crisis) unterstützt Verantwortliche, Krisenstäbe und auch die einzelnen Mitarbeiter zentral mit wichtigen Informationen über die Krise selbst, über unternehmerische Pflichten wie etwa Gesundheitsprävention sowie über staatliche Hilfsangebote vom Kurzarbeitergeld bis hin zu Zuschüssen. Die Informationen stammen ausschließlich aus gesicherten Quellen, werden fortlaufend aktualisiert und spezifisch für jedes Bundesland aufbereitet.

    Unternehmer finden so sehr konkrete Hilfestellung mit klarem regionalem Bezug und aktuellen Links zu staatlichen Programmen. Der Schwerpunkt der Anwendung liegt jedoch nicht in der Bereitstellung von Informationen, sondern in der Unterstützung von typischen Workflows des Krisenteams zur Bewältigung der Situation. Zudem kann die Anwendung bei Epidemien oder Pandemien unter Berücksichtigung des Datenschutzes den Aufbau einer Meldekette unterstützen, sofern ein erkrankter Mitarbeiter seine Kontakte zu Kollegen freiwillig in eine entsprechende Datenbank eingetragen hat.

    Die Vorteile unserer Workflow-Anwendung im Überblick:

    – Strukturierter Überblick über alle Aufgaben innerhalb des Krisenstabes
    – Entlastung von Fachabteilungen zwecks Konzentration auf Kernaufgaben
    – Integrierte Meldefunktion im Krankheitsfall für den einzelnen Mitarbeiter
    – Reporting zu krisenbezogenen Begleiterscheinungen

    „Während Konzerne im Rahmen ihres Risikomanagements in der Regel Krisenstäbe vorhalten und Notfallpläne in der Schublade haben, stellt eine Situation wie die aktuelle Pandemie gerade kleinere Unternehmen und den Mittelstand vor erhebliche Probleme“, kommentiert Siegfried Riedel, CEO der iTSM Group. „Mit unserer Workflow-Anwendung bieten wir Unternehmen nicht nur einen zentralen Zugang zu allen relevanten Informationen, wir unterstützen auch und vor allem die typischen Workflows des Krisenstabs und liefern damit ein Krisenbewältigungs-Tool, das einfach im Handling und automatisiert in der Steuerung ist.“

    iRESC ist komplett webbasiert und kann ohne Installation sofort und intuitiv auf allen technischen Plattformen genutzt werden. Die Workflow-Anwendung mit Eskalationsprozeduren sowie einem Lagemonitoring per Dashboard wird über eine von der iTSM Group gehostete Managed-Service-Plattform realisiert. Das Dashboard informiert die Verantwortlichen dabei mit individuellen Informationen zum eigenen Unternehmen, wie etwa zum aktuellen Krankenstand, zur Verfügbarkeit wichtiger Geschäftsprozesse und Statusinformationen zu wichtigen Kunden und Lieferanten. Unternehmensspezifische Informationen können dabei über ein einfach zu bedienendes Portal eingespeist werden.

    Die iTSM Group besteht aus der im Jahr 2000 gegründeten iTSM Consulting GmbH, als Stammgesellschaft, und ihren Tochtergesellschaften, der iTSM-Solutions GmbH, der iTSM Trusted Quality GmbH, der Softpoint Trusted Quality GmbH in Österreich, der Trusted Quality Switzerland GmbH, der Trusted-Quality-srl in Rumänien, der Trusted Quality B.V. in den Niederlanden und der pragmatix Consulting GmbH. Alle Einheiten der iTSM Group beherrschen die wesentlichen Wirkungsdimensionen der Digitalisierung und bündeln diese zu einem ganzheitlichen positiven Service-Erlebnis, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, eine Differenzierung im Service-Erlebnis zu ermöglichen und Servicekosten zu optimieren. Hauptsitz der iTSM Consulting GmbH ist Bodenheim bei Frankfurt am Main. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit ca. 200 Mitarbeiter und betreut rund 750 Kunden aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung.

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    Bildquelle: iTSM Group

  • Einfach online inkl. Waren-/Dienstleistungsangebot

    Einfach online inkl. Waren-/Dienstleistungsangebot

    doitll – lokal vernetzt, auch in Krisenzeiten (Corona spezial – schnell und einfach online präsentieren inkl. Waren-/Dienstleistungsangebot in doitll)

    Du suchst nach einer Möglichkeit, um deine Dienstleistungen auch zu Zeiten der Corona – Krise für jeden sichtbar zu machen? Du möchtest auch in dieser schweren Zeit neue Kunden gewinnen und Kontakte zu anderen Unternehmen in deiner Nähe knüpfen? Unter dem Motto „do it local & limitless“, kurz doitll, bieten wir, ein junges Startup aus dem Landkreis Ebersberg, dir nun die passende Plattform.

    doitll ermöglicht es dir, dein Geschäft sowie deine Dienstleistungen und Produkte auf einer digitalen Landkarte zu präsentieren. Das Ganze ist schnell und einfach innerhalb von 5 Minuten möglich und zudem kostenlos. Erstelle deinen doitll-Account und lege einen Point für dein Unternehmen am gewünschten Standort an. Diesen kannst du anschließend umfassend bearbeiten und wichtige Daten eintragen, die du deinen Kunden mitteilen möchtest. Darüber hinaus können einzelne Produkte hinzugefügt und mit Details wie Beschreibungen, Preisen oder Bildern versehen werden. Die digitale Landkarte bietet nun Kunden und anderen Unternehmen in der Nähe einen Überblick über dein Angebot. Über unsere App haben alle doitll-Nutzer zudem die Möglichkeit, via Chat miteinander zu kommunizieren, zum Beispiel, um Lieferbedingungen oder Zahlungsmöglichkeiten zu klären. Getreu dem Motto „do it local & limitless“ hast du mit unserer Plattform auch in Corona Zeiten die Chance, dein Angebot in deiner Region für alle sichtbar zu machen. doitll wird aktuell im Rahmen eines Pilotprojekts in Ebersberg umfassend getestet, ist aber bereits weltweit verfügbar.

    Aktuell kannst du dein Angebot mit dem Corona Special-Tag versehen, um besondere Aufmerksamkeit zu bekommen, z.B. für Hilfsgesuche/-angebote oder Lieferdienste etc.

    siehe https://www.doitll.com/corona

    Entwickelt und betreibt die Plattform doitll.
    Vision doitll: Schaffung einer realdigitalen Welt, in welcher jeder Mensch profitiert und aktiv mitgestalten kann!

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  • Against all odds: Snom stellt weiter ein!

    Against all odds: Snom stellt weiter ein!

    Berlin, 09. April 2020 – Trotz Kurzarbeit, Hilfskrediten, Insolvenzen und drohenden Massenentlassungen: Es gibt auch Lichtblicke. Snom, anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich, stellt weiterhin ein.

    „Die deutschen Unternehmen legen bei den Personalplanungen eine Vollbremsung hin“, so meldete Ende März das renommierte ifo Institut*. Die Snom Technology GmbH schaut – bei allen gegenwärtigen Herausforderungen – dennoch optimistisch in die Zukunft und plant bereits mit mehreren Neueinstellungen für die Zeit nach der Krise.
    Die global tätigen Berliner gelten als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP-(VoIP)Telefonie und machen gerade auch jetzt in der schwierigen Phase mit einfach zu handhabenden Lösungen für effizientes Arbeiten im Office und Homeoffice von sich reden.

    Die anhaltend positive Entwicklung des Technologieführers, der seit 2016 Teil der VTech-Gruppe ist, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen, schlug sich nicht zuletzt in der Personalplanung nieder – und daran soll sich grundsätzlich auch nichts ändern. Allein für die Zentrale in Berlin werden nach wie vor Produktmanager, Software-Entwickler sowie Unterstützung für den Vertriebsinnendienst gesucht.

    „Sicher macht es einem die Pandemie nicht leicht, immer zuversichtlich nach vorne zu blicken. Dennoch sind wir bei Snom der festen Überzeugung, dass diese harten Zeiten in absehbarer Zeit zu Ende gehen werden, die Entwicklungen in Asien zeigen es uns. Daher haben wir entschieden, weiter am Ball zu bleiben, die ersten Gespräche finden ja ohnehin meistens am Telefon statt. Und selbst wenn sich der Arbeitsantritt etwas verzögern sollte, heißt das nicht, dass wir nicht sehr bald wieder auf Wachstumskurs laufen“, so Gernot Sagl, CEO der Snom Technology GmbH.

    * ifo Beschäftigungsbarometer – 27. März 2020; ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V.

    Über Snom
    Snom ist ein international anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich. Als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP (VoIP) und Telefonie 1997 gestartet, hat sich Snom schnell zu einer weltweit etablierten Top-Marke für innovative ITK-Lösungen entwickelt.
    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
    Das Angebot zeichnet sich aus durch
    – erstklassige Technologie,
    – höchste Sicherheit,
    – ergonomisches Design,
    – eigene Firmware-Entwicklung inklusive schneller Updates,
    – eigenes Audiolabor,
    – regelmäßige Schulungen,
    – exzellenter Service,
    – Remote-Support-System,
    – 3 Jahre Garantie,
    – maßgeschneiderte Lösungen sowie
    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
    Snom setzt ausdrücklich darauf, die Wünsche und Ansprüche seiner Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Lösungen zu kennen und entsprechend zu berücksichtigen.
    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

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  • SEF Smart Electronic Factory e.V. unterstützt „Grüne Produktion“

    SEF Smart Electronic Factory e.V. unterstützt „Grüne Produktion“

    „Energieeffizienz braucht Prozesstransparenz“: SEF-Mitglieder Limtronik und Technische Hochschule Mittelhessen entwickeln Lösungen

    Limburg a.d. Lahn, 9. April 2020 – Die Energieeffizienz wird in der Produktion zunehmend zu einem entscheidenen Faktor. Insbesondere Unternehmen der Fahrzeugbau- und Elektroindustrie besitzen hohes Potenzial zur Reduzierung des Energieverbrauchs in ihrer Produktion. Daher haben die Technische Hochschule Mittelhessen und Limtronik als Mitglieder des Industrie 4.0-Vereins „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de) jüngst gemeinsam einen Use-Case entwickelt, bei dem durch Ad-Hoc-Sensorik eine Reduzierung von Wartungsintervallen bei einem Reflow-Ofen erreicht wird. Diese Lösung wird in der Smart Electronic Factory im Hause Limtronik eingesetzt und gilt als Blaupause für mittelständische Produktionsunternehmen.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. betreibt mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft in zwei realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle dabei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 – insbesondere für den Mittelstand – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen.

    Wartungsmanagement mit energieautarker Strommessung
    Aktuell haben der SEF, die THM und Limtronik einen Use Case im Sinne von „Energieeffizienz braucht Prozesstransparenz“ umgesetzt. Die Basis des Projektes bilden Sensoren, die ohne Eingriffe in bestehende Anlagen Prozesszustände und Messwerte erfassen und über ein sicheres Gateway zur Verfügung stellen.

    Dabei wird eine nicht-invasive, energieautarke Strommessung mit funkbasierter Datenübertragung und Datenbündelung im sicheren Gateway durchführt. Die Auswertung der Daten erfolgt mittels Business Rules in der IoT-Plattform sphinx open online der in-integrierte informationssysteme GmbH, eine Tochtergesellschaft der GFT Technologies SE (GFT).

    Die bisherigen festen Wartungsintervalle brachten die Herausforderungen mit sich, dass zu spätes Reinigen zu Qualitätsproblemen der Leiterplatten führte und zu frühes Reinigen unnötige Mehrkosten verursachte, denn jede Wartung des Reflow-Ofens erfordert zusätzlich die Entsorgung von Kondensaten und Reinigungs-Chemiekalien.

    „Durch dieses neues Wartungsmanagement mit Ad-Hoc-Sensorik ergaben sich eine Optimierung der Wartungsintervalle und damit geringere Wartungskosten und eine höhere Produktqualität. Eine vorausschauende Anlagenplanung und längere Anlagenlaufzeiten sind weitere positive Resultate der kontinuierlichen Prozessüberwachung. Dadurch steigt die Planungsfähigkeit und Kosten sowie Stillstandzeiten minimieren sich spürbar“, erklärt Siegfried Wagner, Pressesprecher des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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