Autor: PR-News

  • GetMyInvoices hebt individuelles Rechnungsmanagement auf eine neue Stufe

    GetMyInvoices hebt individuelles Rechnungsmanagement auf eine neue Stufe

    Lübeck. Anwender der Rechnungsmanagementlösung GetMyInvoices können ab sofort Dokumente aus 10.000 verschiedenen Portalen automatisch herunterladen. Nachdem der Kunde die für ihn relevanten Portale individuell ausgewählt hat, muss er nur einmalig die Zugangsdaten hinterlegen und GetMyInvoices legt die Belege automatisch in der zentralen Belegverwaltung ab. Hierbei handelt es sich um einen ein Cloud-basierten Service, mit dem sich die Dokumente einfach organisieren und ebenfalls automatisch in nahezu jede beliebige Lösung weitergeleiten lassen. Alles in allem bietet GetMyInvoices damit seinen Kunden ein neues Level im individuellen Rechnungsmanagement. Interessenten erhalten auf der kürzlich relaunchten Webseite www.getmyinvoices.com einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Funktionen.

    Der Funktionsumfang ist das Resultat der Anwenderorientierung von fino, Anbieter der Rechnungsmanagementlösung GetMyInvoices. Denn: „Von Anfang an können Nutzer unseren Entwicklern vorschlagen, welche Integrationsmöglichkeiten sie realisieren sollen, damit sie von unserer Software genau die Rechnungen, Bescheide und andere Dokumente automatisch zusammentragen lassen können, die sie benötigen“, sagt Björn Kahle, COO von fino. So reicht die Spanne der Portale inzwischen von Onlineversandhändlern und -werbeplattformen, Software- und Telekommunikationsanbietern bis hin zum Stromlieferanten. Am häufigsten verwendet werden Amazon, Adobe, Facebook, Google Ads, Deutsche Telekom und Vodafone. Zu den neuesten Kundenportalen zählen Duden-Mentor, Open Drive und Smartmockups. Durchschnittlich haben die mehr als 5.000 Kunden jeweils 25 Lieferanten angebunden.

    Maschinelles Erkennen von Informationen

    Dabei lädt GetMyInvoices die Dokumente nicht nur einfach aus den Portalen herunter. Jeder Anwender kann bei den meisten Portalen auch definieren, wie oft die Software auf das Vorliegen neuer Dokumente prüfen soll und ob die gesamte Historie oder die Dokumente ab einem bestimmten Stichtag heruntergeladen werden sollen. Die Software erkennt relevante Informationen wie Rechnungsnummer, Rechnungsdatum sowie Rechnungsbeträge und stellt diese zusammen mit den Dokumenten zur weiteren Bearbeitung elektronisch zur Verfügung.

    Anwender können sämtliche Dokumente bequem in ihrem Webbrowser verwalten. Sie haben zum Beispiel die Möglichkeit, auch E-Mail-Konten, Cloudspeicher, Rechnungserstellungstools und andere Lösungen mit der Software zu verknüpfen, sodass dort eintreffende Rechnungen automatisch in GetMyInvoices importiert werden. Zu den am häufigsten verwendeten Importschnittstellen zählen Dropbox, Google Drive, OneDrive Business, OneDrive und easybill. Darüber hinaus können Quittungen und andere Belege in wenigen Schritten per App gescannt und ebenfalls hinzugefügt werden. Auf diese Weise fügt jeder Kunde pro Monat durchschnittlich etwa 100 Dokumente zu GetMyInvoices hinzu, wobei die Anzahl der insgesamt im Account befindlichen Dokumente im Mittel 977 beträgt.

    Schlank trotz zunehmender Funktionen

    Die einzelnen Dokumente lassen sich automatisch oder nach Freigabe archivieren und/oder in weitere Systeme übertragen. Dazu gehören Buchhaltungslösungen und Dokumentenmanagementsysteme. Ferner ist es möglich, über Schnittstellen zu DATEV Unternehmen Online, ADDISON OneClick und Stotax Select die gewünschten Belege direkt an den Steuerberater zu übermitteln. In der Praxis zeigt sich, dass die Exportschnittstellen zu E-Mail-Accounts, DATEV, lexoffice, sevDesk und Google Drive am beliebtesten sind. Jedoch kann der Anwender genau die Lösungen auswählen, die er für seinen Prozess benötigt. Dadurch bleibt GetMyInvoices trotz des stetig zunehmenden Funktionsumfangs übersichtlich und schlank. „Jeder kann mit seinem individuellen GetMyInvoices arbeiten und eine Menge Aufwand und Zeit beim Rechnungsmanagement beziehungsweise bei der vorbereitenden Buchhaltung sparen“, so Björn Kahle.

    Über GetMyInvoices:
    GetMyInvoices ist eine digitale Rechnungsmanagement-Software zur Vereinfachung und Beschleunigung der vorbereitenden Buchhaltung. Die Lösung ruft Rechnungen und andere Dokumente aus Tausenden Quellen automatisch ab. Dazu zählen mehr als 10.000 Online-Portale, E-Mail-Postfächer, Cloudspeicher und Drittlösungen wie Rechnungserstellungstools. Papierbelege lassen sich über eine Scan-App komfortabel erfassen. Dabei liest GetMyInvoices relevante Rechnungsinformationen automatisch aus. Somit befinden sich sämtliche Belege und Rechnungsinformationen sicher an einem Ort. Von dort lassen sie sich – unter Einhaltung individueller Workflows – bequem an den Steuerberater, in Buchhaltungssoftware, Dokumentenmanagement-Systeme und weitere Anwendungen übertragen. Anwender sparen Aufwand und Zeit, effizientes Cashflow-Management wird möglich. Weitere Informationen: https://www.getmyinvoices.com

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    Bildquelle: GetMyInvoices

  • ITZBund setzt auf Cloudogu EcoSystem

    ITZBund setzt auf Cloudogu EcoSystem

    Braunschweig, 2. April 2020 – Cloudogu GmbH, Anbieter der Open-Source-Entwicklungsplattform Cloudogu EcoSystem, gibt bekannt, dass sich das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) im Bereich des Software Lifecycle Managements für die Entwicklungsplattform Cloudogu EcoSystem entschieden hat. Die Einführung erfolgte im Rahmen eines bis 2025 angelegten Konsolidierungsprogramms, im dem die Prozesse und Technologien der IT der Bundesverwaltung standardisiert werden sollen. Das ITZBund ist daran als zentraler Dienstleister beteiligt.

    Das ITZBund entstand durch den Zusammenschluss des Zentrums für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (ZIVIT), der Bundesanstalt für IT-Dienstleistungen und der Bundesstelle für Informationstechnik. An zwölf Standorten betreuen die rund 3100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ITZBund 91.000 Arbeitsplätze und gut 750 IT-Lösungen. Es setzt u. a. Maßnahmen der IT-Konsolidierung Bund aktiv um. Ziel ist es dabei, die hohe Heterogenität der IT-Infrastrukturen von Bundesbehörden zu verringern und Synergieeffekte zu nutzen, um Effizienz und Effektivität zu erhöhen. Dadurch soll eine gut administrierbare, flexible und moderne IT über alle Standorte und Behörden hinweg geschaffen werden. Eine zentrale Rolle bei der Dienstekonsolidierung spielt die neu geschaffene Bundescloud, die eine Referenzarchitektur einer Private Cloud für IT-Dienstleistungen für die öffentliche Hand darstellt. Bei einem wichtigen Baustein der Bundescloud entschied sich das ITZBund in einem Ausschreibungsverfahren für das Angebot der Braunschweiger Cloudogu GmbH.

    Integrierte Entwicklungsplattform
    Die Bundescloud umfasst sowohl Infrastructure as a Service (IaaS) als auch Platform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS). Im Rahmen des PaaS-Angebots nimmt eine SLM (Software Lifecycle Management)-Entwicklungsplattform eine wichtige Position ein, da sie einen kontinuierlichen Entwicklungsprozess gewährleisten kann. Hier setzt das ITZBund auf das Cloudogu EcoSystem. Die Entwicklungsplattform von Cloudogu bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Tools aus der Open-Source-Welt und von kommerziellen Anbietern zu einer einheitlichen Plattform zusammenzufassen. Dazu werden die Tools von Cloudogu durch den Einsatz von Containern so vorkonfiguriert, dass die Entwicklerteams eine konsistente Umgebung vorfinden, die allen Ansprüchen der modernen, agilen Software-Entwicklung gerecht wird. Die Plattform arbeitet mit vor Ort installierten Instanzen, die ihre Komponenten aus zentralen Backends beziehen. So können Instanzen, die die individuellen Anforderungen der jeweiligen Mandanten erfüllen, innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung gestellt werden. So verbindet das Cloudogu EcoSystem die Vorteile der einfachen Administrierbarkeit von zentralen Cloud-Anwendungen mit der vollständigen Kontrolle über dezentrale, individuell konfigurierbare Tools. „Mit dem Umstieg auf das Cloudogu EcoSystem verfügen wir nun über eine zentrale und einfach zu administrierende Entwicklungsplattform“, so Axel Rockstroh, Product Owner „BundescloudEntwicklungsplattform“ beim ITZBund. „Wir konnten dadurch einerseits deutlich an Effizienz und Flexibilität hinzugewinnen, besonders beim Software Lifecycle Management. Gleichzeitig ließen sich die Kosten für den täglichen Betrieb spürbar senken, ohne dass wir bei der Datensicherheit oder beim Komfort der Anwender Abstriche hinnehmen müssen.“

    Mehr Flexibilität, weniger Kosten
    Ein wichtiger Grund für die Entscheidung des ITZBund zugunsten des Cloudogu EcoSystem war, dass diese Plattform standardmäßig die vorrangigen Anforderungen wie standardisierte Bereitstellung mittels Self-Service, modulare Integration der eingesetzten Tools, einfache Administration sowie Unabhängigkeit von einzelnen Tool-Anbietern erfüllt. Aktuell versorgt das ITZBund mehr als 70 Projekte und Organisationseinheiten über die Bundescloud mit dem Cloudogu EcoSystem. Der weitere Ausbau der Lösung ist bereits fest geplant. „Die BundescloudEntwicklungsplattform mit dem Cloudogu EcoSystem ist ein beeindruckendes Beispiel für ein erfolgreiches e-Government Projekt“, so das Fazit von Thomas Grosser, CEO von Cloudogu. „Alle Beteiligten haben mit viel Engagement eine standardisierte und skalierbare Plattform für die öffentliche Verwaltung implementiert.“

    Die Cloudogu GmbH wurde 2014 als Spin-off der TRIOLOGY GmbH im Zentrum Braunschweigs gegründet. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, den gesamten Product Lifecycle der Softwareentwicklung durch ein miteinander vernetztes Toolset abzubilden, das durch Standardisierung und Automatisierung dazu beiträgt, Software noch effizienter entwickeln zu können. Das Ergebnis ist die Open-Source-Entwicklungsplattform Cloudogu EcoSystem. Das Cloudogu EcoSystem ist eine vorkonfigurierte und effiziente Plattform auf Basis von Containern, die es Entwicklerteams erlaubt, die Tools ihrer Wahl mit minimalem Administrationsaufwand zu betreiben und so die Softwareentwicklung effizienter und flexibler zu gestalten. Dank der Kombination aus vor Ort installierten Instanzen und einem zentralen Backend vereint das Cloudogu EcoSystem alle Vorteile von Cloud-Services mit denen von lokalem Betrieb.

    Firmenkontakt
    Cloudogu GmbH
    Miriam Malony
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  • STARFACE launcht neues Videomeeting-Portal: Kostenlose Public-Beta-Version von STARFACE NEON ist live

    STARFACE launcht neues Videomeeting-Portal: Kostenlose Public-Beta-Version von STARFACE NEON ist live

    Karlsruhe, 1. April 2020. Ab sofort ist die Videomeeting-Plattform STARFACE NEON als Public-Beta-Version verfügbar und steht Anwendern bis zum 30.6. kostenlos zur Verfügung. Mit dem vorgezogenen Launch und der Free-Trial-Option reagiert der Karlsruher UCC-Hersteller auf den erhöhten Kommunikationsbedarf während der Covid-19-Krise.

    „Viele Unternehmen müssen ihren Betrieb derzeit über Homeoffices und Mobile Worker aufrechterhalten – und sind dabei auf zuverlässige und unkomplizierte Kommunikations- und Collaboration-Lösungen ohne großen Installationsaufwand angewiesen“, erklärt STARFACE Geschäftsführer Florian Buzin. „Daher haben wir den für Sommer geplanten Launch unserer Plattform STARFACE NEON um einige Wochen vorgezogen. Die kostenlose Beta-Version wird es unseren Anwendern in dieser schwierigen Zeit leicht machen, mit Kunden und Kollegen in Kontakt zu bleiben und effizient zusammenzuarbeiten.“

    Browser-basierte Konferenzen auf Knopfdruck
    STARFACE NEON ist ein einfacher und leistungsfähiger Cloud-basierter Video-, Conferencing- und Collaboration-Service für Unternehmen jeder Größe. Anwender können dabei über den Browser ganz einfach Video-Konferenzen starten, interne und externe Teilnehmer einladen und komfortabel und effizient zusammenarbeiten.

    Die Highlights der Lösung:
    – Videomeetings für bis zu 16 Teilnehmer
    – Screensharing für eine effiziente Zusammenarbeit
    – In Deutschland gehostete Lösung mit lückenloser TLS-Verschlüsselung
    – Aktuell in Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar
    – Vollständig Cloud-basierter Service ohne Installations- und Wartungsbedarf
    – Ortsunabhängig auch im Homeoffice verfügbar

    Während der Public-Beta-Phase wird die Plattform kontinuierlich um weitere Features ergänzt. So sollen in Zukunft auch Konferenzen mit deutlich höherer Teilnehmerzahl unterstützt und Funktionalitäten wie Vollbildmodus, Chat, E-Mail-Einladung und Passwortschutz eingebunden werden.

    Technische Voraussetzungen
    STARFACE NEON ist über alle Windows- und macOS-basierten Systeme verfügbar und unterstützt Chrome ab Version 72 sowie Firefox ab Version 65. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme an den Konferenzen sind ein Mikrofon, ein Lautsprecher und idealerweise eine Videokamera. Für eine optimale Gesprächsqualität empfiehlt STARFACE eine Übertragungsgeschwindigkeit von mindestens 6 Mbit/s Downstream und 3 Mbit/s Upstream.

    STARFACE NEON ist bis 30.6. kostenlos verfügbar. Die anfallenden Kosten für Server und Bandbreite auf Serverseite trägt der Hersteller. Nach Abschluss der Public-Beta-Phase soll das Produkt in ein attraktives Pay-as-you-Use-Modell überführt werden.

    Weitere Informationen zu STARFACE NEON sowie die Anmeldung zur Plattform finden interessierte Leser unter https://www.starface.com/software/starface-neon/

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
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  • COVID-19: Krisenkommunikation mit digitaler PR

    COVID-19: Krisenkommunikation mit digitaler PR

    Beispiele für Krisenkommunikation in unterschiedlichen Branchen

    Die Entwicklungen rund um Corona haben uns alle mit Macht erwischt. Jetzt ist es umso wichtiger, die Kommunikation aufrecht zu halten. Es heißt jetzt schnell reagieren, angemessen kommunizieren und durch eine proaktive Krisenkommunikation die eigene Reputation stärken.

    Der wirtschaftliche und soziale Shutdown durch den Ausbruch des Virus trifft alle in unterschiedlichem Ausmaß. Die ideale Krisenkommunikation sieht für jedes Unternehmen anders aus.

    Beispiele für Krisenkommunikation in unterschiedlichen Branchen:

    – Die Tourismusbranche, beispielsweise Hotels und Reiseanbieter, sollten jetzt darüber informieren, wie mit bereits gebuchten Reisen verfahren wird und alle Betroffenen über die aktuellsten Veränderungen auf dem Laufenden halten.

    – Die Gastronomie sollte jeden öffentlichen Kommunikationskanal nutzen, um darüber zu informieren, ob sie beispielsweise einen Lieferservice anbieten oder ob ihr Lokal zunächst geschlossen bleibt.

    – Einzelhändler sollten darauf aufmerksam machen, falls sie während der Krise einen Zustellungsservice anbieten und wann sie die Ware versenden.

    Für eine schnelle, flexible und situative Krisenkommunikation eignen sich Online-Pressemitteilungen, um über Presse- und Newsportale die Öffentlichkeit zu erreichen. Über Fachverteiler können gezielt Redakteure, Journalisten und Medien-Vertreter erreicht werden.

    Die regelmäßige und weitreichende Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen wird auch während der Corona-Krise durch einen PR-Distributionsservice wie PR-Gateway vereinfacht und beschleunigt. Die Recherche nach geeigneten Veröffentlichungsmöglichkeiten für unterschiedliche Branchen gelingt mit dem Presseportal-Report, einer tabellarischen Gegenüberstellung von mehr als 250 Online-Medien.

    https://prg.li/presseportal-report-2020-pm

    Die Online-Dienste der ADENION GmbH unterstützen Unternehmen, Agenturen und Blogger bei der täglichen Kommunikationsarbeit in den digitalen Medien. Mit Blog2Social und PR-Gateway stehen zeitgemäße und leistungsfähige Tools für die Online-Kommunikation zur Verfügung.

    Der Online-Service PR-Gateway bietet die Distribution von Pressemitteilungen, Fachartikeln und Unternehmens-News an ein PR-Netzwerk aus Online-Medien, Redaktionen, Journalisten, Dokumenten-Netzwerken, Google My Business, Blogs sowie Social Media in einem Veröffentlichungsprozess. PR-Gateway beliefert über ein intelligentes Versandsystem die passenden Fach- und Regionalportale anhand von Kategorieauswahl und Mandanteneinstellung, von regional bis weltweit. Über Premium-Dienste können außerdem weitere renommierte Fachportale sowie Redaktionen namhafter Fachpublikationen und Online-Magazine erreicht werden. Die Online-Nachrichten erreichen nicht nur Medienkontakte, sondern vor allem auch Kunden und Interessenten direkt.

    PR-Gateway bringt PR-Botschaften in die Medien und kann die Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen erheblich steigern. Weitere Informationen und kostenloser Test: https://prg.li/jetzt-kostenlos-testen-pm

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    https://www.pr-gateway.de

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  • Digitalisierungsspezialist SoftProject richtet Academy neu aus

    Digitalisierungsspezialist SoftProject richtet Academy neu aus

    Kompetenz- und Trainingszentrum für digitale Geschäftsprozesse

    Tutorials, kurze Erklärvideos, Quizze, interaktive Übungsaufgaben und weitere Online- und Selbstlernangebote – mit einer Reihe neuer Module wird die SoftProject Academy zukünftig den Trainings-Teilnehmern einen noch schnelleren Zugang zum effektiven Umgang mit der Digitalisierungsplattform X4 Suite ermöglichen. Im Fokus stehen konkrete Use Cases aus dem Arbeitsalltag und Tipps, die umgehend in die Praxis umgesetzt werden können.

    „Unterschiedliche Reifegrade und Anforderungen zeichnen die Unternehmenslandschaft aus. Daher setzen wir auf flexible Trainings-Module, die wir so strukturieren und ausrichten, dass wir gemeinsam individuelle Herausforderung oder konkrete Digitalisierungsprobleme bestmöglich lösen“, sagt Markus Scheurer, Leiter der SoftProject Academy. Die Inhalte der Module orientieren sich an den Kundenwünschen, verfolgen einen explorativen Ansatz und richten sich in der fachlichen Tiefe an die jeweilige Zielgruppe. „Natürlich ist es ein Unterschied, ob sich ein Training an einen Anwendungsentwickler, einen Prozessmanager oder einen Business Analysten richtet“, so Scheurer. Nach jedem Modul kann eine abschließende Prüfung absolviert werden. Ein Zertifikat belegt, dass die Teilnehmer das Erlernte in der Praxis anwenden können.

    Größerer Lerneffekt dank Kombination aus Live-Sessions und Selbstlernmodulen

    Die neuen Formate wie Erklärvideos, Tutorials und Quizze stellt die SoftProject Academy online zur Verfügung, sodass die Teilnehmer die Inhalte im Nachgang jederzeit und beliebig oft wiederholen, vertiefen und sich autodidaktisch mit den aufeinander aufbauenden Modulen weiterbilden können. „Dieses Kurskonzept sorgt für einen flexiblen Lernprozess, der zu einem größeren Lerneffekt führt“, sagt Berufspädagoge und Technikdidakt Scheurer. Auch Abwechslung sei beim Lernen wichtig, weshalb die Academy ab sofort auch regelmäßige, interaktive Webcasts zu verschiedenen Themen rund um die Automatisierung von Geschäftsprozessen anbietet. In diesen berichten Digitalisierungsexperten über Best Practices aus verschiedenen Projekten und Branchen, gehen auf aktuelle Themen ein und stehen für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

    Trotz Corona-Krise: Alle Termine der SoftProject Academy finden statt

    Aufgrund der aktuellen Situation werden Präsenz-Trainings vorübergehend in Online-Sessions umgewandelt. Alles, was die Teilnehmer benötigen, ist eine Internetverbindung, eine Kamera und bei Bedarf ein Headset. Sobald sich die Lage wieder entschärft hat, wird die SoftProject Academy wieder Präsenz-Trainings in den hauseigenen Schulungsräumen in Ettlingen oder direkt beim Kunden vor Ort anbieten. Alle Angebote der SoftProject Academy lassen sich flexibel auf Abruf buchen.

    Kontakt für Interessenten oder bei Fragen zu einem bereits gebuchten Training: julia.schaefer-mueller@softproject.de oder https://softproject.de/de/softproject/academy/

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Produkte und Services für alle Branchen rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Dank des überdurchschnittlichen Wachstums zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 100 Mitarbeiter. www.softproject.de

    Kontakt
    SoftProject GmbH
    Corporate Communications
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
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    communications@softproject.de
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  • RPA als Business-Enabler in Corona-Zeiten

    RPA als Business-Enabler in Corona-Zeiten

    Selbst ist das Unternehmen dank kostenloser Checkliste

    Autor: Milad Safar, Managing Partner Weissenberg Group

    Das Corona-Virus hat die Wirtschaft fest im Griff. Unternehmen, ganze Branchen stellen den Betrieb ein. Wirtschaftsexperten diskutieren bereits, ob die Wirtschaft mit einer kurzen und heftigen Rezession, mit einem anhaltenden Abschwung oder gar mit einem Kollaps rechnen muss. Wie immer im Leben gibt es zwei Möglichkeiten, als Unternehmen mit den Auswirkungen einer derartigen Krise umzugehen. Die Hände in den Schoß legen und abwarten, bis es vorbei ist, in der stillen Hoffnung, das Desaster irgendwie zu überleben, oder das Heft in die Hand nehmen und überlegen, wie man die Krise meistern, die negativen Folgen minimieren und sein Unternehmen für die Zeit nach Corona aufstellen kann, um schnell wieder in die Erfolgsspur zu kommen.

    Da vermutlich am Ende der Krise keiner ins Mittelalter zurückkehren möchte, sich beim Handel auf seine regionalen Märkte beschränken will und auch nicht wieder zu Papier und Bleistift greifen will, wird kein Unternehmer folglich darum herum kommen, intensive Überlegungen anzustellen, wie er die digitalen Technologien für die Krisenbewältigung in seinem Unternehmen nutzen kann.

    RPA für schnelle Resultate
    Dabei ist es jetzt wichtig, in einem ersten Schritt schnell Resultate zu erzielen. Eine Technologie wie Robotic Process Automation (RPA) hat das Potential, Unternehmen die Angst vor der Krise und deren Folgen zu nehmen. Denn RPA ist in der Lage, Kosten zu senken, Organisationen produktiver zu machen und den Geschäftsbetrieb auch in schlechten Zeiten aufrecht zu erhalten. Jedem Unternehmen kann man daher nur raten, jetzt kleine, hochvolumige Prozesse zu automatisieren, für die die Mitarbeiter aufgrund der Krisenbewältigung keine Zeit mehr haben oder für die keine Mitarbeiter mehr zur Verfügung stehen.

    Aufgrund der umfangreichen Erfahrungen bei der Automatisierung von Prozessen in den unterschiedlichsten Branchen und diversen Bereichen bieten sich nachfolgende drei Prozesse besonders an:

    1. Rechnungsstellung, Mahnverfahren
    2. Buchhaltung
    3. Kundensupport

    Vor allem wenn Mahnungen und Pfändungen drohen bzw. ansteigen, sollte sich die Prozessautomatisierung auf den Finanzbereich konzentrieren. Aber auch die vielen Rechnungseingänge können trotz Umsatzrückgang oft nicht so schnell gebucht werden, wie es erforderlich wäre. Auch im Kundenservice und Vertrieb wollen Unternehmen gerade in dieser Zeit keine Abstriche machen, da Bestandskunden weiterhin betreut und neue Kunden akquiriert werden müssen.

    Der richtige Zeitpunkt gute Ideen zu sammeln
    Mehr denn je sind die Unternehmen jetzt gefragt, die Gesundheit von Mitarbeitern, Kunden und Partnern zu schützen, die Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit aufrecht zu erhalten, die Liquidität zu schonen und kurzfristig Kosten zu reduzieren, aber auch die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten – und nicht abzuwürgen. Die Anwendungsmöglichkeiten von RPA für die Automatisierung von Geschäftsprozessen sind im Prinzip nur durch die eigene Vorstellungskraft begrenzt. Und die Nutzung von Bots war noch nie so einfach.

    Das gilt nicht nur für die aktuelle Krise. Neben dem sofort realisierbaren Automatisierungspotenzial sind Unternehmen gut beraten, die Chance jetzt zu nutzen, auch für die Zeit nach der Krise die richtigen Prozesse für eine Automatisierung zu bestimmen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, gute Ideen zu sammeln, um automatisierbare Prozesse zu identifizieren, die für das Unternehmen auch nach Covid-19 einen echten Unterschied machen und einen echten Mehrwert bieten.

    Über den Krisentellerrand hinausblicken
    In Krisenzeiten wie diesen ist nicht ängstliches Denken, sondern vor allem auch vorausschauendes Planen gefragt. Nur wer künftig auf automatisierte, intelligente, unabhängige Geschäftsprozesse und Services setzen kann, wird nach der Krise schnell wieder in die Erfolgsspur zurückfinden. Die robotergesteuerte Prozessautomatisierung hat das Zeug dazu, all das zu leisten. So kann eine intelligente Prozessautomatisierung die Simulations- und Prognosefähigkeiten von Unternehmen deutlich verbessern, so dass Krisen durch vorbeugende, proaktive Entscheidungen ihr Bedrohungspotenzial verlieren. Denn überall dort, wo Unternehmen gut aufgestellt sind und die Geschäftsprozesse und Organisation digital transformiert und automatisiert wurden, ist auch eine „Business Continuity“ in der Krise gewährleistet.

    Selbst ist das Unternehmen
    Dabei haben Unternehmen durchaus die Möglichkeit, in Zeiten, in denen sie aufgrund der Kontaktsperre auf sich selbst gestellt sind, in Eigenregie die relevanten Prozesse für eine Automatisierung zu finden. Am Anfang aller Automatisierungsbestrebungen steht ein strukturiertes Vorgehen für die zielgerichtete und erfolgreiche Auswahl eines geeigneten Prozesses. Dazu bedarf es keiner aufwendigen und kostspieligen Projekte.

    Ein wichtiger Wegweiser ist dabei die von Weissenberg entwickelte, kostenlose Checkliste, die nicht nur die Kosten für die Prozessaufnahme, sondern auch mögliche Einstiegsbarrieren in die Prozessautomatisation senkt. Die Weissenberg-Checkliste, die ein Baustein der Weissenberg-Methode ist, fungiert nicht nur als Plattform zum Sammeln von all den Prozessen, die nicht optimal funktionieren. Sie bietet Unternehmen ein erprobtes und standardisiertes Verfahren, um einfach, schnell, zielgerichtet und kostengünstig Prozesse für die Automatisierung mittels RPA erfolgreich eigenständig zu identifizieren, aufzunehmen und zu dokumentieren.

    Kostenlose Checkliste zur Prozessevaluierung
    Damit ist die Checkliste ein nützliches Tool, um die guten Ideen der Mitarbeiter für die Automatisierung von Prozessen festzuhalten und den Grad der Automatisierbarkeit des Prozesses zu bestimmen. In leicht nachvollziehbaren Schritten mit entsprechenden Erläuterungen und Hinweisen werden die Mitarbeiter durch das Process Mining geführt von der Prozessbeschreibung über die verschiedenen Aspekte der Prozessausführung, der Erfassung von Prozesskennzahlen und Prozesskriterien bis hin zur detaillierten Beschreibung der Prozesskomplexität.

    Als Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise stellt Weissenberg die Checkliste zum kostenlosen Download unter https://weissenberg-solutions.de/rpa-checkliste/ zu Verfügung. Zur Unterstützung bietet Weissenberg ebenfalls kostenlos ein begleitendes Beratungsgespräch zum Ausfüllen der Checkliste an, in dem offene Punkte geklärt und Fragen beantwortet werden können.

    Wolfsburg, April 2020

    Über Milad Safar
    Milad Safar ist Managing Partner der Weissenberg Group, die er 2013 zusammen mit Marcel Graichen gegründet hat. Seit Beginn seiner Berater-Tätigkeit entwickelte er für namhafte Konzerne Lösungen zur Optimierung von Prozessen durch den Einsatz von IT-Systemen. Schwerpunktmäßig beschäftigt sich Milad Safar mit den Themen Digitalisierung, Robotic und Künstliche Intelligenz, zu denen er auch regelmäßig Vorträge hält.

    Weissenberg – Effortless Intelligence
    Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

    Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

    Firmenkontakt
    Weissenberg Group
    Kerstin Liedtke
    Major-Hirst-Str. 11
    38442 Wolfsburg
    +49 5361 654 3900
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    ag@prtogo.de
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  • Zeiterfassung in der Corona-Krise: Dank ZEP Clock ab sofort drei Monate kostenlos möglich

    Zeiterfassung in der Corona-Krise: Dank ZEP Clock ab sofort drei Monate kostenlos möglich

    provantis IT Solutions bietet Interessenten die webbasierte Zeiterfassung ZEP Clock für drei Monate und zehn Nutzer ab sofort kostenlos an

    Mit der Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland ist die Anzahl der Home Office-Arbeitenden deutlich in die Höhe geschnellt. Dies beweist eine aktuelle Umfrage des Branchenverbands Bitkom. Doch auch im Home Office gilt: Alle Arbeitszeiten müssen zeitnah und präzise erfasst werden – damit sie dann auch abgerechnet werden können. Um gerade kleine Unternehmen dabei zu unterstützen, bietet die Firma provantis IT Solution ihre cloudbasierte Zeiterfassungslösung ZEP Clock ab sofort Interessenten und Neukunden für die Nutzung für bis zu zehn Benutzer drei Monate kostenfrei in Form einer auf 90 Tage verlängerten Testphase an.

    provantis-Geschäftsführer Oliver Lieven erklärt: „Die derzeitige Situation verlangt gerade kleinen Unternehmen alles ab. Dank Home Office gelingt es derzeit vielen Kleinunternehmen zumindest in projektorientierten Branchen noch, ihr Business aufrecht zu erhalten. Mit unserem Angebot möchten wir gerade diese Unternehmen dabei unterstützen, ihre Arbeitszeiten einfach, schnell und präzise zu erfassen. Damit sind sie besser in der Lage, die Krise auch wirtschaftlich zu überstehen.“

    ZEP Clock basiert auf der provantis Lösung ZEP – Zeiterfassung für Projekte und dient zur Projekt-unabhängigen Erfassung von Arbeitszeiten. Als Cloud Service muss bei der ZEP Clock keine Software installiert werden. Die Nutzung ist über jeden herkömmlichen Internet-Browser unabhängig vom Betriebssystem auf jedem internetfähigen Endgerät (PC, Notebook, Tablet) sowie mit der ZEP Clock App für iOS und Android als mobile Stempeluhr möglich: Im Büro, unterwegs oder im Home Office.

    Um das Drei-Monats-Angebot für die ZEP Clock zu nutzen, ist lediglich eine Registrierung für die 30-Tage-Testversion auf der ZEP Clock-Webseite ( https://www.zepclock.de) erforderlich. Nach Ablauf der offiziellen 30-Tage Testphase wird die Testphase auf Wunsch um zwei weitere Monate kostenfrei verlängert. Ausgeschlossen vom Angebot sind ZEP- und ZEP Clock-Bestandskunden.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 900 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

    Kontakt
    provantis IT Solutions GmbH
    Oliver Lieven
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  • TROPPER verifiziert Versicherungsunterlagen

    Leverkusen. Die TROPPER DATA SERVICE AG unterstützt Versicherungsunternehmen bei der Erfassung und Verifizierung von Schadensmeldungen und Leistungsunterlagen. Damit stellt TROPPER eine schnelle Reaktion auf Kundenanliegen sicher, indem deren eingereichte Dokumente schnell, reibungslos und in hoher Qualität bearbeitet werden.

    Ein hohes Belegaufkommen und geringere Mitarbeiterkapazitäten durch Urlaub oder Krankheit können Versicherungsunternehmen an den Rand ihrer Belastbarkeit treiben. Dies führt zu längeren Antwortzeiten und sorgt für Unzufriedenheit beim Kunden.

    „In der Regel digitalisieren Versicherungen die per Post oder Fax eintreffenden Schadensmeldungen bzw. Leistungsunterlagen und extrahieren mit intelligenter Texterkennung die darin enthaltenen Informationen“, sagt Bodo Boer, Direktor Vertrieb der TROPPER DATA SERVICE AG, und ergänzt: „Allerdings müssen Daten, die gar nicht oder nicht mit der erforderlichen Qualität erkannt wurden, anschließend geprüft und ggf. korrigiert werden. Hier sind nach wie vor Menschen gefordert.“ Diese Verifizierung übernimmt TROPPER mit seinem geschulten Personal. Dabei bietet das Unternehmen diesen Service im Rahmen einer temporären Entlastung, z. B., um Peaks abzufangen, oder als kontinuierliche Dienstleistung an.

    „Das Sturmtief Sabine im Februar 2020 hat nach Schätzungen des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon Schäden in Höhe von bis zu 700 Millionen Euro verursacht“, so Bodo Boer. „Bei solchen oder anderen Unwettern verzeichnen Versicherungsunternehmen einen vielfach höheren Eingang an Schadensmeldungen. Weitere Beispiele sind das Jahresende bei Krankenversicherungen oder der Ausfall von Mitarbeiter in der Ferienzeit.“

    Mit den von TROPPER angebotenen Dienstleistungen können Versicherungen solche und andere Situationen abfangen und für einen gleichbleibend guten Kundenservice sorgen. Dazu übernimmt TROPPER zeitweise oder auch langfristig die Verifizierung ausgelesener Daten und arbeitet hier direkt auf dem von Kunden installierten Systemen. Auch für wachsende Versicherungen, die ihr Personal nicht aufstocken können, ist dieser Service von TROPPER eine unkomplizierte, schnell umsetzbare Alternative.

    Über die TROPPER DATA SERVICE AG:

    Die TROPPER DATA SERVICE AG hat sich seit ihrer Firmengründung im Jahr 1966 auf Dienstleistungen und Produkte für das Verwaltungs-, Informations- und Dokumenten-Management spezialisiert. Das Unternehmen gestaltet, integriert und pflegt komplexe Dokumenten-Management-Systeme und migriert Daten und Systeme. Ein weiterer Schwerpunkt sind Outsourcing-Dienstleistungen für die Datenkonvertierung und -archivierung sowie Business Process Services für Banken und Versicherungen. Hierfür ist TROPPER DATA SERVICE mit mehr als 300 qualifizierten Mitarbeitern einer der größten Dienstleister in Deutschland. Der Firmensitz ist Leverkusen, eine Niederlassung befindet sich in Neuenhagen/Berlin. Weitere Geschäftsstellen sind in Ratingen und Dresden angesiedelt. Zu den Kunden von TROPPER DATA SERVICE zählen Industrieunternehmen, Banken und Versicherungen sowie Behörden von Bund, Ländern und Kommunen.

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  • Wer sich anpasst, gewinnt: Digitaler Kulturwandel in der Versicherungsbranche

    Nicht nur die Technologie, sondern vor allem der Mitarbeiter muss im Fokus des digitalen Kulturwandels stehen – ein Kommentar von Rene Schoenauer, Director Product Marketing EMEA bei Guidewire Software

    Digitaler Kulturwandel = Technologie. Diese Gleichung hat einen entscheidenden Rechenfehler. Natürlich sind veränderte und zukunftsfähige Technologien das Werkzeug, um den digitalen Wandel in der Versicherungsbranche zu vollziehen, aber die ausschlaggebende Komponente für den künftigen Erfolg, und das sollte im Zentrum jeder Überlegung stehen, ist der Mitarbeiter. Dabei geht es im Kontext des digitalen Kulturwandels in der Versicherungsbranche vor allem um die veränderten Ansprüche an den und des Mitarbeiters, um angepasste Kundenbedürfnisse und um die dem digitalen Wandel unterliegenden Anforderungsprofile in den jeweiligen Funktionsgruppen.

    Das Epizentrum: Digitale Kompetenz für Mitarbeiter

    Die Digitalisierung verschiebt vor allem den Anspruch an die Berufsbilder der Versicherungsindustrie, das zeigt auch eine Accenture-Studie für den Versicherungsbereich. Der Beruf des Underwriters wird sich beispielsweise dahingehend verändern, dass dieser verstärkt mit Datenwissenschaftlern und -analysten zusammenarbeiten muss. Diese Zusammenarbeit und ein geschärftes Datenverständnis durch die Nutzung neuer Tools und Analysemethoden wird Underwriter befähigen, komplexe und prädiktive Risikobewertungen durchzuführen.

    Daneben werden die Stellenbeschreibungen in der Schadensachbearbeitung künftig stark durch den Omnikanal-Ansatz geprägt sein. Der Schadensachbearbeiter rückt in den Mittelpunkt der Kundenerfahrung, weil er durch Echtzeitanalysen zum Problemlöser wird. Durch personalisierte Lösungen ist der Schadensachbearbeiter dann in der Lage, die Kundenloyalität zu fördern, den Net Promoter Score zu steigern und langfristige wirtschaftliche Zugewinne zu sichern.

    Auch die Produktentwicklung kann sich der digitalen Kulturevolution nicht verschließen. Produktentwickler werden sich künftig, in Zusammenarbeit mit Customer-Experience-Spezialisten, um das Innovieren ganzer Geschäftsmodelle kümmern und Produkte und Services auf den Markt bringen, die vor allem den angepassten Kundenbedürfnissen entsprechen.

    Omnikanal-Ansprüche des Kunden

    Der digitale Kulturwandel in der Versicherungsbranche wird vor allem dadurch notwendig, weil sich Kundenansprüche durch den technologischen Zeitgeist verändert haben. Gerade bei den eher „simpleren“ Versicherungen ist der Ruf nach digitalen Lösungen laut geworden – während bei komplexeren Versicherungen der persönliche Kontakt zwischen Versicherungsvermittler und Kunde weiterhin entscheidend bleibt. Durch diese „Zweiteilung“ ergibt sich in Bezug auf den Kundenanspruch ein zukunftsweisender, hybrider Lösungsansatz: Die Kombination des digitalen und analogen Bereichs muss durch den Versicherungsvermittler in einer Omnikanal-Strategie abgewickelt werden können.

    Idealerweise weiß der Vermittler vor dem persönlichen Gespräch bereits, was der Kunde online ausgefüllt hat. Eine Systemverknüpfung und damit verminderte Silobrüche, in Kombination mit den richtigen Technologien (CRM, Datenanalyse) werden hierfür den geeigneten Nährboden bieten. Grundvoraussetzung bleibt aber auch hier die Stärkung der digitalen Kompetenz des Mitarbeiters.

    Technologie definiert Policierung und Arbeitsweisen

    Nicht nur die veränderten Kundenansprüche bestimmen den digitalen Kulturwandel – sondern auch die optimierten technischen Möglichkeiten der Industrie. Im Privatversicherungsgeschäft ist durch die erhöhte Datensicherheit und -menge eine bessere Risikoprävention oder gar eine „Echtzeit-Policen-Anpassung“ möglich: So kann sich mithilfe von Sensortechnologie im Haus beispielsweise die Police der Einbruchsschutzversicherung anpassen, je nachdem ob der Kunde zuhause ist oder nicht.

    Auch im B2B-Versicherungsbereich ist dies denkbar und möglich. Policen im Bereich Cargo, bei Containerschiffen etwa, die die Sensortechnologie für ihre Kühltechnologie nutzen, können hier ebenso in Echtzeit aktualisiert werden.

    Der Einsatz dieser Technologien wirkt sich im Umkehrschluss dann wieder auf die Arbeitsweise und -prozesse in den Versicherungsunternehmen aus.

    Die Nutzlosigkeit der Technologie ohne den Menschen

    Wie die eben genannten Beispiele zeigen, ist der technologische Fortschritt in der Versicherungsbranche enorm. Risiken können zunehmend minimiert und immer konkreter und detaillierter bewertet werden. Datenanalysen funktionieren oft in Echtzeit – Anpassungen ebenfalls.

    Doch einen Haken bringt die schnelle digitale Transformation mit sich: Kann der Mitarbeiter und die Organisationsstruktur bei den Versicherungsunternehmen nicht mithalten, dann stockt der Prozess und eine optimale Nutzung der neuen Möglichkeiten ist nur eingeschränkt oder gar nicht möglich.

    Zudem, und das ist entscheidend, muss auch weiterhin auf die Ausbildung wesentlicher Social Skills des Personals geachtet werden. Denn wer ein inkorrektes Problemlösungsverhalten oder fehlerhafte Kommunikation an den Tag legt, kommt erst gar nicht dazu, sich den wirklichen Herausforderungen des digitalen Kulturwandels zu stellen.

    Wer also seine Mitarbeiter nicht ins Zentrum des digitalen Kulturwandels stellt, der wird bereits bei der Implementierungsphase neuer Technologien in Seenot geraten.

    Guidewire bietet die Industrieplattform, auf die Schaden- und Unfallversicherer setzen, um in einer Zeit des immer schnelleren Wandels erfolgreich zu sein. Wir liefern unseren Kunden Software, Services und ein Partner-Ökosystem für Betrieb, Differenzierung und Wachstum ihres Unternehmens. Zum Ende unseres Geschäftsjahres 2019 zählten mehr als 380 Unternehmen in 34 Ländern zu unseren Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.guidewire.de Folgen Sie uns auch auf Twitter: @Guidewire_PandC.

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  • „Learn at home“ mit CARMAO: Weiterbildung im Home-Office ist in Corona-Krise sinnvoll

    „Learn at home“ mit CARMAO: Weiterbildung im Home-Office ist in Corona-Krise sinnvoll

    Spezialist für Unternehmensresilienz verstärkt Schulungsangebot im Bereich Remote-Durchführungen

    Limburg a.d. Lahn, 1. April 2020 – Viele Mitarbeiter in Unternehmen unterschiedlicher Branchen müssen aktuell im Home-Office arbeiten. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, sieht einen guten Zeitpunkt für Weiterbildung. Die CARMAO hat daher in ihrem Unternehmensbereich „Qualification Solutions“ das Remote-Schulungsangebot deutlich erweitert. Die Experten unterstützen Unternehmen unter anderem durch Pandemie-Workshops, aber auch mit Qualifizierungen in Themenbereichen wie Informationssicherheit, Business Continuity Management, IT-Service Management und Compliance sowie Datenschutz. Alle Kurse und Seminare sind online verfügbar unter www.carmao.academy

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Die Gebote der Stunde lauten #stayathome und #workathome. Doch insbesondere für #learnathome ist in dieser Konstellation ein idealer Zeitpunkt. Die Home-Office-Zeit bietet Mitarbeitern hinreichend Potenzial zur Qualifizierung und Weiterbildung. In manchen Branchen können einige Aufgabenbereiche aktuell nicht wie gewohnt bearbeitet werden, so dass Freiräume entstehen. Sie kann die Zeit effektiv genutzt werden, um sich weiterzubilden. CARMAO hat aus diesem Grund für die nächsten Wochen das Schulungsangebot bei den Remote-Durchführungen erweitert.“

    Neben der Vermittlung von Spezialistenwissen zur Qualifizierung und Zertifizierung von Fach- und Führungskräften hat CARMAO das Seminar-Angebot auch um Themen rund um neue Arbeitsweisen und Herausforderungen, die durch die Corona-Krise entstehen, ausgebaut. So beinhaltet beispielsweise das Seminar „Working remotely – effizient arbeiten auf Distanz“ u.a. inhaltliche Schwerpunkte wie Formen virtueller Zusammenarbeit, Selbststeuerung und -motivation als tägliche Herausforderung sowie kulturell induzierte Unterschiede in Kommunikation und Arbeitsstil. Ziel ist die Aneignung des notwendigen Rüstzeugs, um effizient auf Distanz zu arbeiten.

    Sämtliche Workshops und Weiterbildungen der CARMAO Qualification Solutions sind ab sofort auch online möglich – inklusive ggf. erforderlicher Prüfungen, z.B. bei den Personenzertifizierungen.

    Arbeiten und Lernen im Home-Office wird Usus
    Ulrich Heun erklärt: „Die Digitalisierung und Vernetzung bekommen derzeit einen ungeahnten Schub. Viele Unternehmen und Institutionen richten ihre Arbeit oder Angebote aktuell zwangsläufig zunehmend online aus. Dies bietet auch für die Zeit nach der Corona-Krise hohes Potenzial für effizientere Prozesse. Wir werden eine starke Verlagerung der Präsenz-Schulungen hin zum Arbeiten und Lernen im Home-Office erleben.“

    Eine Übersicht aller Angebote der CARMAO Academy ist abrufbar unter: https://www.carmao.academy

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Business Continuity Management (BCM), Compliance, Data Center Security u.v.m. Der Leist-ungsumfang erstreckt sich von der Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis hin zum Kompetenztransfer durch die CARMAO Academy. CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, Widerstandskraft aufzubauen sowie sich in Zeiten der Digitalisierung zukunftssicher aufzustellen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • Zusammenarbeit von Tech Mahindra und Innoveo für bessere Kundenerfahrung im Versicherungs-, Bank-, und Verwaltungsbereich

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, gab heute zusammen mit Innoveo bekannt, dass die Unternehmen eine Partnerschaft eingehen werden, um die digitale Transformation voranzutreiben und so die Kundenerfahrung in den Bereichen Versicherung, Bankwesen und Vermögensverwaltung weltweit zu verbessern. Im Rahmen dieser Partnerschaft werden die beiden Unternehmen No-Code-Plattformen nutzen, um die Einführung maßgeschneiderter Anwendungen für ihr kollektives Kundennetzwerk ohne Software-Codierung in Echtzeit in allen Bank-, Vermögensverwaltungs- und Versicherungssektoren zu beschleunigen.

    Die heutigen Geschäftsmodelle sind mit reifenden Märkten konfrontiert, kombiniert mit den Anforderungen der Millennials nach ansprechenden Angeboten, dem Mangel an technischen Talenten mit der notwendigen Kodierungskompetenz und der entscheidenden Notwendigkeit, Innovationen zu beschleunigen und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen, um zu wachsen und finanziell erfolgreich zu sein. Tech Mahindra und Innoveo werden gemeinsam innovative Lösungen für Unternehmen anbieten, die mit wettbewerbsorientierten Marktanforderungen und kritischen, veralteten Altsystemen zu kämpfen haben.

    Gautam Bhasin, Global Head Banking, Financial Services and Insurance, Tech Mahindra, sagt: „Als Teil unserer TechMNxt-Charta haben wir uns bei Tech Mahindra verpflichtet, unseren Kunden die Digitalisierung zu ermöglichen und ihnen ein verbessertes Erlebnis zu bieten. Durch unsere Partnerschaft mit Innoveo wird Tech Mahindra die Digitalisierung von Verkaufs- und Vertriebskanälen für Unternehmen ermöglichen, um die Einführung neuer Produkte in Echtzeit zu gewährleisten. Sie wird sie dabei unterstützen, Finanz- und Versicherungsprodukte über verschiedene Vertriebskanäle zu vermarkten und die Effizienz von Prozessen wie Risikobewertung, Versicherungspolicen, Bankprodukte, den Lebenszyklus von Policen, Kundenberatung, Service und Schadensabwicklung zu verbessern.“

    Die Kunden von heute verlangen flexible, zuverlässige und effiziente Technologien, um ansprechende Kundenerlebnisse, mobile Anwendungen und digitale Kanäle bereitzustellen. Mit Innoveo Skye® können Unternehmen leistungsstarke Anwendungen bis zu zehnmal schneller als im herkömmlichen Entwicklungsprozess auf den Markt bringen. Innoveo Skye® ist schnell und flexibel, so dass Finanzunternehmen und Carrier innerhalb weniger Wochen mit neuen Produkten auf den Markt gehen können.

    Amir Ghaffar, CEO von Innoveo, sagt: „Während die Anforderungen an Agilität, Marktnähe und die Flexibilität zur Anpassung an neue Trends ständig steigen, haben digitale Unternehmen mit Einschränkungen in Bezug auf die Entwicklungskapazität und die Integrationsfähigkeit ihrer oft monolithischen Back-End-Altsysteme zu kämpfen. Wenn Sie der Konkurrenz voraus sein wollen, müssen Sie die Einführung digitaler Lösungen und innovativer Angebote beschleunigen. Tech Mahindra ist weltweit führend im Bereich der digitalen Transformation und des Änderungsmanagements in verschiedenen Branchen. Unsere Partnerschaft und unser Vorzeigeprodukt Innoveo Skye® eröffnen den Kunden unserer beiden Unternehmen differenzierte Lösungen und Möglichkeiten für eine schnellere Implementierung und Innovation im Geschäftsumfeld“.

    Diese Zusammenarbeit steht im Einklang mit der TechMNxt-Charta von Tech Mahindra, die sich auf die Nutzung von Technologien der nächsten Generation wie Cybersicherheit, künstliche Intelligenz, Blockchain, 5G und Internet der Dinge konzentriert, um die digitale Transformation zu revolutionieren und zu fördern und für Kunden weltweit innovative Technologielösungen und Dienstleistungen zu entwickeln.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 130.800 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 964 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit rund 800 Mitarbeitern an zehn Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • Attivo Networks mit AD-Sicherheit für den Managed Service for Active Directory von Google Cloud

    Attivo Networks mit AD-Sicherheit für den Managed Service for Active Directory von Google Cloud

    ADSecure und der Managed Service for Active Directory von Google Cloud tragen ab sofort gemeinsam dazu bei, dass Angreifer keinen Zugang zu kritischen Cloud-basierten Active Directory-Informationen erhalten. Dies wird über die umfangreichen Täuschungs- und Köder-Funktionalitäten der ThreatDefend-Erkennungs-Plattform von Attivo Networks ermöglicht, die Angreifer durch Irreführung aktiv daran hindert, an wichtige Cloud-Daten zu gelangen. Zudem unterstützt sie Sicherheitsteams bei der Bedrohungs-Erkennung und -Abwehr.

    Attivo Networks hat seine ADSecure-Lösung auf den Managed Service von Google Cloud für Microsoft Active Directory (AD) ausgeweitet. Die vom Google Cloud-Team überprüfte Lösung erkennt und reduziert Risiken durch Cyber-Angriffe bei Unternehmen, die Active Directory mit dem Managed Service von Google betreiben.

    Die ADSecure-Lösung von Attivo erkennt unbefugte Abfragen innerhalb des verwalteten AD-Dienstes, um das Risiko einer erfolgreichen Enumeration zu verringern. Die Lösung ändert die Anfrageantwort und liefert dem Angreifer täuschend echt wirkende Objekte. Diese leiten Angreifer beim Versuch, sie zu benutzen, in eine zum Verwechseln ähnlich nachgebaute Umgebung weiter. Durch die Erkennung von unbefugten Zugriffen auf AD erhalten Sicherheitsteams frühzeitig im Angriffs-Zyklus Warnungen, und es ist so unwahrscheinlicher, dass Angreifer an entscheidende AD-Informationen gelangen. In der Täuschungsumgebung werden TTPs (Tactics, Techniques, Procedures) sicher gesammelt, um unternehmensspezifische Bedrohungsinformationen zu sammeln und eine beschleunigte Reaktion zu unterstützen. Darüber hinaus funktioniert die Lösung ohne Änderung der Produktions-AD, sodass keine Konflikte mit bereits vorhandene Sicherheits-Lösungen entstehen.

    90 Prozent der Organisationen nutzen Active Directory

    Schätzungen zufolge wird Active Directory von über 90 Prozent der Unternehmen zur Organisation von Nutzern, Computern und Diensten genutzt. Angreifer greifen AD häufig an, da es ein zentralisiertes Verzeichnis ist. Dieses können sie nutzen, um das Firmen-Netzwerk zu verstehen und Berechtigungen zu erhalten, damit sie ihren Angriff vorantreiben können. Die Forderung nach offenem Zugang und die Verfügbarkeit automatisierter Tools machen den Schutz dieser Umgebung zu einer Herausforderung, denn Angreifer bedienen sich beim Eindringen in die AD dieser Möglichkeiten.

    „Da immer mehr Unternehmen auf die Cloud umsteigen, besteht ein erhöhter Bedarf, ihre in der Cloud befindlichen Verzeichnis-Dienste zu schützen“, erklärt Marc Feghali, VP of Product Management bei Attivo Networks. „Google Cloud-Kunden, die einen Active Directory-Dienst nutzen, werden durch den zusätzlichen Schutz von ADSecure dabei unterstützt, Angreifer davon abzuhalten, erfolgreich Cloud-Service-Objekte, Domänen-Controller oder Cloud-OU-Ressourcen wie privilegierte Nutzer, Computergruppen, Service-Konten und integrierte privilegierte Gruppen abzufragen.“

    „Kunden nutzen unseren Service, um die AD-Bereitstellung, das Management und die Sicherheit in der Cloud zu vereinfachen, ohne in die Infrastruktur einzugreifen“, so Siddharth Bhai, Produktmanager für Google Cloud. „Sie können jetzt ADSecure nutzen, um das Risiko einer Eskalation von Angriffen weiter zu reduzieren.“

    Attivo Networks ist einer der führenden Anbieter für Security-Lösungen, die auf Deception-Technologie basieren. Die Lösungen bieten eine aktive Früherkennung, Forensik und automatisierte Reaktion auf netzwerkinterne Angriffe. Zum Portfolio gehören umfangreiche Täuschungs-Lösungen für unternehmensinterne Netzwerke, Endpoints und Datenzentren, die darauf ausgelegt sind, Angriffe von außen aufzudecken und sie proaktiv von allen unternehmenskritischen Vektoren fernzuhalten.

    Die Attivo Networks ThreatDefend-Plattform ist eine umfassende und bereits in mehreren internationalen Unternehmen installierte Plattform zur präzisen Bedrohungserkennung in Unternehmensnetzwerken, Datenzentren und Cloud-Umgebung. Maschinelles Lernen, automatisierte Analysen und Reaktionen auf Vorfälle sorgen für schnelle Fehlerbehebung. Die Plattform ist einfach zu installieren und zu bedienen und zudem wartungsarm, daher eignet sie sich für Unternehmen jeder Größe.

    Attivo Networks hat über 100 Auszeichnungen für seine technologische Innovation und Führungsrolle erhalten und ist laut Gartner ein Marktführer im Bereichen Deception-Technologie.

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