Autor: PR-News

  • Marktführer stärkt E-Commerce-Bereich

    Österreichische Post AG stärkt Online-Kompetenz

    Düsseldorf, 01.04.2020

    Kundenfreundlichere Nutzung, verbesserte Funktionalitäten und Personalisierung: Die Österreichische Post AG hat mit Hilfe der Digitalagentur ecx.io, Teil der IBM iX Agenturfamilie, ihrer Website „post.at“ ein innovatives Makeover verpasst. In enger Zusammenarbeit entstand eine Neuauflage der Seite auf technischer Basis der Sitecore Experience Plattform 9.0.

    Obwohl der traditionelle Briefversand in den letzten Jahren deutlich gesunken ist, wächst das Geschäft der Post weiter. Denn Paketsendungen nehmen dank des wachsenden Onlinehandels einen immer größeren Stellenwert ein. Somit ergeben sich für die Post auch neue Innovationen und Geschäftsfelder, für die ein state-of-the art Online Auftritt die Basis ist.

    Die bisherige Webseite wurde den modernen Anforderungen an Effizienz, Flexibilität und Nutzererfahrung nicht mehr gerecht. Vor allem auf Kundenseite war eine benutzerfreundlichere User-Experience gefragt, zusätzlich hatten Mitarbeiter durch das alte CSM Probleme, die Seite zu pflegen und flexibel zu gestalten. Um hier mit der Konkurrenz mithalten zu können, wurde eine effiziente Lösung benötigt, um sich weiter sowohl in den Kernkompetenzen als auch im Bereich E-Commerce als Marktführer und bekannter Innovator zu platzieren.

    Neue Zielrichtung mit Fokus auf den Kunden

    Die neue Zielrichtung war für die Österreichische Post AG schnell klar: Im Fokus sollte die positive Erfahrung des Kunden stehen. Mehr Personalisierung, um Nähe zu schaffen, eine Verbesserung im Self-Service Bereich und eine einheitliche Plattform, in der Funktionen wie E-Commerce und Digital Marketing integriert werden können.
    Eine wichtige Projektaufgabe bestand darin, das Team der Post auf die neuen Funktionen und Möglichkeiten mit der Sitecore Experience Platform 9.0 vorzubereiten und die Annahme der neuen digitalen Lösung von Beginn an zu sichern. Daher arbeiteten die MitarbeiterInnen von ecx.io und der Österreichischen Post AG vor Ort sehr eng in gemischten Teams zusammen. Es fand dabei eine vollständige Integration der Projektgruppen beider Seiten statt, um ein agiles Vorgehen zu sichern. Darüber hinaus bot ecx.io in der anfänglichen Discovery Phase mehrere Workshops zu verschiedenen Themen an, sodass die Projektvision und das Projektvorgehen gemeinschaftlich eindeutig festgehalten werden konnten.

    Volle Zufriedenheit im Endergebnis

    Überarbeitete Hauptfunktionalitäten für die User-Experience wie die Sendungsverfolgung, der Tarifrechner und der Standortfinder bieten dem Kunden nun deutlich verbesserte Nutzungsmöglichkeiten und erhöhen die Benutzerfreundlichkeit. Durch die Integration von Marketing Automation adressiert die Seite ihre Zielgruppen personalisiert, was nicht nur die Kundenzufriedenheit verbessert, sondern auch die Kundenaktivität auf der Webseite steigert.

    ecx.io – an IBM Company ist eine der erfolgreichsten Digital-Agenturen Europas – und als Teil der IBM iX Familie auch eine der größten weltweit. An den ecx.io Standorten in Düsseldorf, Bracknell, Varazdin, Wels, Wien, Graz, Zagreb und Bangalore lösen über 350 Unternehmer, Kreative, Strategen, Denker und Geeks Herausforderungen rund um Digital Marketing und E-Commerce. Die gemeinsame Mission: creating a better digital tomorrow. Wir denken größer als Agenturen und kreativer als Beratungsunternehmen – mit der Power integrativer Lösungen.

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    ecx.io germany GmbH
    Judith Rehage
    Plange Mühle 1
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  • Marktführer stärkt E-Commerce-Bereich

    Österreichische Post AG stärkt Online-Kompetenz

    Düsseldorf, 01.04.2020

    Kundenfreundlichere Nutzung, verbesserte Funktionalitäten und Personalisierung: Die Österreichische Post AG hat mit Hilfe der Digitalagentur ecx.io, Teil der IBM iX Agenturfamilie, ihrer Website „post.at“ ein innovatives Makeover verpasst. In enger Zusammenarbeit entstand eine Neuauflage der Seite auf technischer Basis der Sitecore Experience Plattform 9.0.

    Obwohl der traditionelle Briefversand in den letzten Jahren deutlich gesunken ist, wächst das Geschäft der Post weiter. Denn Paketsendungen nehmen dank des wachsenden Onlinehandels einen immer größeren Stellenwert ein. Somit ergeben sich für die Post auch neue Innovationen und Geschäftsfelder, für die ein state-of-the art Online Auftritt die Basis ist.

    Die bisherige Webseite wurde den modernen Anforderungen an Effizienz, Flexibilität und Nutzererfahrung nicht mehr gerecht. Vor allem auf Kundenseite war eine benutzerfreundlichere User-Experience gefragt, zusätzlich hatten Mitarbeiter durch das alte CSM Probleme, die Seite zu pflegen und flexibel zu gestalten. Um hier mit der Konkurrenz mithalten zu können, wurde eine effiziente Lösung benötigt, um sich weiter sowohl in den Kernkompetenzen als auch im Bereich E-Commerce als Marktführer und bekannter Innovator zu platzieren.

    Neue Zielrichtung mit Fokus auf den Kunden

    Die neue Zielrichtung war für die Österreichische Post AG schnell klar: Im Fokus sollte die positive Erfahrung des Kunden stehen. Mehr Personalisierung, um Nähe zu schaffen, eine Verbesserung im Self-Service Bereich und eine einheitliche Plattform, in der Funktionen wie E-Commerce und Digital Marketing integriert werden können.
    Eine wichtige Projektaufgabe bestand darin, das Team der Post auf die neuen Funktionen und Möglichkeiten mit der Sitecore Experience Platform 9.0 vorzubereiten und die Annahme der neuen digitalen Lösung von Beginn an zu sichern. Daher arbeiteten die MitarbeiterInnen von ecx.io und der Österreichischen Post AG vor Ort sehr eng in gemischten Teams zusammen. Es fand dabei eine vollständige Integration der Projektgruppen beider Seiten statt, um ein agiles Vorgehen zu sichern. Darüber hinaus bot ecx.io in der anfänglichen Discovery Phase mehrere Workshops zu verschiedenen Themen an, sodass die Projektvision und das Projektvorgehen gemeinschaftlich eindeutig festgehalten werden konnten.

    Volle Zufriedenheit im Endergebnis

    Überarbeitete Hauptfunktionalitäten für die User-Experience wie die Sendungsverfolgung, der Tarifrechner und der Standortfinder bieten dem Kunden nun deutlich verbesserte Nutzungsmöglichkeiten und erhöhen die Benutzerfreundlichkeit. Durch die Integration von Marketing Automation adressiert die Seite ihre Zielgruppen personalisiert, was nicht nur die Kundenzufriedenheit verbessert, sondern auch die Kundenaktivität auf der Webseite steigert.

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  • KI: Dataiku 7 staerkt Kollaboration und Erklaerbarkeit

    Data Science-Plattform bietet neue Funktionen für Statistiker, Data Scientists und Fachanwender

    Immer mehr Unternehmen setzen darauf, Data Science und künstliche Intelligenz nicht länger in einzelnen Projekten, sondern in der gesamten Organisation zu nutzen. Dataiku bietet Experten und Fachanwendern dazu eine einheitliche Plattform. Die jetzt veröffentlichte Version Dataiku 7 integriert zahlreiche neue Funktionen, die die unternehmensweite Zusammenarbeit auf allen Ebenen weiter vereinfachen. Erstmals bietet Dataiku Erklärungen für Modelle, um Ergebnisse insgesamt transparenter zu machen. Zusätzliche Funktionen der aktuellen Version umfassen Kubernetes- unterstützte Webapplikationen zur Erweiterung der in Dataiku 6 vorgestellten Fähigkeiten sowie ein mit maschinellem Lernen unterstütztes Datenkennzeichnungs-Plugin.

    „Zusammenarbeit stand seit der Gründung von Dataiku 2013 in unserem Fokus, mit Dataiku 7 erweitern wir unsere Funktionalität weiter in Richtung Demokratisierung von KI im Unternehmen“, erklärt Dataiku CEO Florian Douetteau. „Zum zweiten Mal in Folge stellen wir eine neue Version unserer Plattform vor, die sich in Richtung erklärbarer Künstlicher Intelligenz entwickelt. Erkärbarkeit ist eine kritische Komponente für Unternehmen, um KI-Modelle erfolgreich zu nutzen und die Auswirkungen der gelieferten Ergebnisse zu verstehen.“

    Weltweit treiben Unternehmen Künstliche Intelligenz mit einem Top-down-Ansatz voran. Gleichzeitig sehen sie sich vor der Herausforderung, Projekte Bottom-up zu demokratisieren und mehr Menschen Zugang zu umsetzbaren Erkenntnissen aus den Daten zu verhelfen. Die Zusammenarbeit über Dataiku 7 bringt Menschen zusammen und befähigt den Einzelnen, durch erklärbare Künstliche Intelligenz die Daten im Unternehmen für alltägliche Entscheidungen zu nutzen und nachhaltige Projekte mit Künstlicher Intelligenz zu realisieren.

    Eine Auswahl neuer Funktionen von Dataiku 7 im Überblick:

    Unterstützung für Advanced Statistical Analysis: Statistiker können mit Dataiku weitreichende statistische Analysen im bekannten „Worksheet-and-Card“ durchführen und gleichzeitig mit einem größeren Daten- oder Analytics-Team zusammenarbeiten. In der Vergangenheit waren fortgeschrittene Statistiker an Einzellösungen gebunden, die für Nicht-Statistiker nicht sichtbar waren und gerade in Hinblick auf Governance und die Entwicklung von KI-Projekten einen Flaschenhals darstellten.

    Erklärungen für fortgeschrittene Vorhersagen: Klassischerweise beinhalten Modelle zum Maschinellen Lernen keine Erklärungen, wie oder warum eine bestimmte Vorhersage getroffen wurde. Eine objektive Erklärung, warum basierend auf diesen Modellen bestimmte Entscheidungen getroffen wurden, konnte nur schwer gegeben werden. Die Erklärungen der Vorhersagen, die Dataiku liefert, öffnen die „Black Box“, indem sie erläutern, welche Charakteristiken oder Funktionen den größten Einfluss auf die Ergebnisse des Modells hatten. Dataiku 7 beinhaltet sowohl Erklärungen der Vorhersagen auf Zeilenebene als auch interaktive Darstellungen einzelner Vorhersage-Erklärungen.

    Git zur besseren Zusammenarbeit der Programmierer: Durch die umfassende Integration von Git in Dataiku 7, können Data Scientists (oder andere Programmierer) Git-Zweige direkt in Dataiku erstellen, löschen oder einen Push oder Pull ausführen. Das steigert die Effizienz deutlich, da die Programmierer ihre Projekte einfach duplizieren können, um in einer „Sandbox“ Änderungen zu testen und gleichzeitig das ursprüngliche Projekt unverändert lassen. Sobald die Weiterentwicklung auf dem duplizierten Projekt abgeschlossen ist, lassen sich die Änderungen mühelos in das ursprüngliche Projekt integrieren (und alle Änderungen sind in Git dokumentiert).

    Höhere Elastizität mit Kubernetes: Dataiku 7 erweitert die Fähigkeit Kubernetes-Cluster zu verwalten gegenüber den Möglichkeiten in Dataiku 6. Die Anwender dürfen jetzt Webapplikationen auf den Kubernetes-Clustern laufen lassen, so dass mehr Anwender gleichzeitig möglich sind und ein schnelles, flexibles Backend zur Ausführung ressourcenintensiver KI-Deployments zur Verfügung steht.

    Ein Kennzeichnungs-Plugin für aktives Lernen: Sauber gekennzeichnete Daten sind die Voraussetzung, um präzise, qualitative hochwertige Erkenntnisse aus den Modellen des Maschinellen Lernens zu gewinnen. Gleichzeitig beschleunigt die Möglichkeit, Daten zu kennzeichnen, den kompletten Analyse-Lebenszyklus, indem die anstrengende und zeitraubende Datensammlung vereinfacht wird. Die neue „Human-in-the-loop“ Kennzeichnung und das Plugin zum aktiven Lernen liefern eine Reihe von Dataiku Webapplikationen, die den Kennzeichnungsprozess vereinfachen, ganz gleich ob es sich um Dateninhalte aus Tabellen, Bildern oder sogar Tönen handelt.

    Dataiku befähigt die Global 2.000 ihre großen Datenmengen in verwertbare Erkenntnisse zu wandeln, KI-Projekte zu demokratisieren und Projekte zum Maschinellen Lernen auf eine enorm breite Basis zu stellen. Dataiku 7 verbessert die Zusammenarbeit auf allen Ebenen und macht Künstliche Intelligenz erklärbar – Künstliche Intelligenz und Data Science werden mit dieser teamorientierten, intuitiven Plattform für deutlich mehr Anwender nutzbar. Mehr zu Dataiku 7 erfahren Sie in unserem Webinar am 16. April 2020.

    Dataiku entwickelt die einzigartige, kollaborative Data Science-Plattform, die eine erfolgreiche Projekt-Zusammenarbeit zwischen Business Usern, Data Scientists und Data Engineers ermöglicht. Bereits bestehende Kunden (wie z.B. AXA, L’Oreal und Sephora) überzeugt Dataiku unter anderem durch sein teambasiertes User Interface, das auf die Bedürfnisse von Data Scientists und Einsteiger-Analysten gleichermaßen abgestimmt ist. Ein einheitliches Framework bietet den Nutzern unmittelbaren Zugriff auf die Features und Tools, die zur Erstellung und Ausführung von datengetriebenen Projekten benötigt werden. Mit Dataiku DSS können Unternehmen effizient Techniken des maschinellen Lernens und der Data Science auf Rohdaten aller Größen und Formate anwenden, um so erfolgreich prädiktive Datenflüsse zu erzeugen.

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  • Daniel Pölkemann erweitert BITGRIP-Management

    Daniel Pölkemann erweitert BITGRIP-Management

    Seit dem 1. April 2020 hat BITGRIP einen zusätzlichen Geschäftsführer. Daniel Pölkemann wird als Managing Director Sales die Bereiche Vertrieb und Business Development verantworten.

    „Wir sind sehr glücklich, dass wir Daniel von uns begeistern konnten. Seine Erfahrung im Vermarkten digitaler Produkte und sein Netzwerk werden uns neue Wachstumsimpulse geben“, freut sich Timmo Köhler, Managing Partner und einer der BITGRIP-Gründer.

    Pölkemann war in den letzten vier Jahren bei Media Impact GmbH, eine Tochter des Axel-Springer-Konzerns, zuletzt als Director Brand- & Product Management. Zuvor war er als General Manager Sport für die Entwicklung und Vermarktung der Sportangebote auf BILD.de zuständig. Vor dieser Tätigkeit arbeitete Daniel als Project Manager bei der Deutschen Telekom.

    „Am meisten reizt mich, dass ich bei BITGRIP Ideen entwickeln und direkt in die Tat umsetzen kann. Beide Geschäftsführer Lars Blankenhagen und Timmo Köhler haben mich in den Gesprächen menschlich und professionell überzeugt. Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit dem #bestteamintown“, sagt Pölkemann.

    Ziel ist es, gemeinsam eine professionelle Vertriebsstrategie zu entwickeln und umzusetzen und mittelfristig den Kundenstamm auszubauen.

    BITGRIP verwandelt Bits mit Herz und Grips in ein Lächeln. Die Berliner Digital-Agentur ist Berater, Entwickler, Designer und Integrator für digitale Lösungen. Die Geschäftsfelder sind IT-Consulting, UX/UI-Design, Softwareentwicklung, App Operations und Process Mining/RPA.

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  • Zwei ibml FUSiON-Scanner verkauft

    Zwei ibml FUSiON-Scanner verkauft

    3-fach erfolgreich: zwei ibml FUSiON-Scanner an Full-Service-Dienstleister übergeben – insgesamt 3-mal in EMEA verkauft.

    Spigraph, einer der führenden Anbieter von Dokumentenerfassungs- und Informationsmanagement-Lösungen, gibt mit großer Freude bekannt, dass zwei neue ibml FUSiON-Scanner auf dem Weg zu einem seiner langjährigen Kunden sind. Mit der Implementierung der FUSiON ultra-high-volume Scanner hat Spigraph einem der führenden europäischen Full-Service-Dienstleister im Bereich Business Process Outsourcing und Dokumentenmanagement dabei unterstützt, den kompletten Scan- und Erfassungsprozess zu optimieren.

    Spigraph hat mit seinem Kunden seit Juli 2019 auf diese Lösung hingearbeitet. Während dieser Monate wurden die bestehenden Prozesse vor Ort genau geprüft, aktuelle Probleme oder Schwierigkeiten aufgenommen und vom Kunden erläutert. Folgerichtig stellte der Full-Servicedienstleister seinen kompletten Scan- und Erfassungsprozess um: anstatt mit einer großen Anzahl von Produktionsscannern zu arbeiten, entschied sich dieser für die zwei neuen ibml FUSiON ultra-high-volume Scanner.
    Markteinführung der ibml FUSiON Scanner war im Dezember 2019, und Spigraph konnte die Maschine bereits kurz darauf dem Kunden präsentieren und vorführen. Vor einigen Tagen schloss Spigraph den Vertrag für die beiden Scanner inklusive fünfjährigen Wartungsverträgen und QA-Workstations ab, die den besonderen Qualitätsanforderungen des Endkunden entsprechen und einen Mindestprozentsatz an Bilder fehlerfrei verarbeiten sollen. Es werden mehrere Validierungs-Workstations eingebaut, um die während des automatischen Scanprozesses erfassten Metadaten zu überprüfen. All dies ersetzt eine selbst erstellte Scananwendung durch ein Industriestandardprodukt.

    „Ich bin natürlich sehr stolz darauf, dass unser deutsches Team zwei der neuen ibml FUSiON Scanner verkauft hat“, sagt Peter de Boer, Spigraph’s General Manager DACH, Northern Europe and Iberia. „Mit der langjährigen Erfahrung unserer Mitarbeiter können wir unsere Kunden von Beginn an auf die Reise der digitalen Transformation bis ins letzte Detail begleiten.“

    Ashley Keil, ibml VP EMEA, fügt hinzu: „Es ist großartig zu sehen, dass dieses Unternehmen sich die verfügbaren Scanner Alternativen auf dem Markt angesehen hat und zu dem Schluss gekommen sind, dass die neue FUSiON Plattform von ibml ihnen die erforderlichen Wettbewerbsvorteile verschaffen wird. Dies ist ein wunderbarer Start für FUSiON in Europa.“

    Bereits in diesem Monat gab Spigraph bekannt, dass sie den ersten ibml FUSiON-Scanner in der EMEA-Region verkauft haben. Damit sind insgesamt drei ultra-high-volume Scanner verkauft worden.

    Spigraph ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für die Dokumentenerfassung und -verarbeitung. Neben einem Portfolio an Dokumentenscannern von weltweit führenden Herstellern unterstützt Spigraph seine Kunden bei der Automatisierung von Geschäftsprozessen und Erzeugung betrieblicher Effizienz durch digitale Transformation. Als Value-Added-Distributor bietet Spigraph ein umfassendes Serviceangebot von Beratungs- und Implementierungsdiensten bis hin zu Wartung von Scannern und Support. Spigraph bedient über 6.000 autorisierte Partner und 40.000 Kunden in mehr als 40 Ländern. www.spigraph.com

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  • Leawo gibt die Richtlinien zum Schutz vor Coronaviren heraus und gewährt 40% Rabatt für Blu-ray Ripper

    Leawo gibt die Richtlinien zum Schutz vor Coronaviren heraus und gewährt 40% Rabatt für Blu-ray Ripper

    Zusammenfassung: Leawo bringt Anti-Coronavirus-Lösungen auf den Markt und bietet 40% Rabatt für Blu-ray Ripper an, um Menschen dabei zu unterstützen, 4k Blu-ray-Filme zu rippen und zu streamen, damit sie während der COVID-19-Quarantäne zu Hause Filme ansehen können.

    Shenzhen, China, 31. März 2020 – Mit dem raschen Ausbruch von COVID-19 wurden die Menschen ermutigt, zu Hause zu bleiben und sich von der Gesellschaft zu distanzieren. Leawo hat gerade An-ti-COVID-19 Lösungen und Werbung veröffentlicht, um den Menschen im Kampf gegen das Coronavirus zu helfen, damit sie sicher bleiben. Im Folgenden finden Sie die Tipps zur Verhinderung von COVID-19:

    1. Waschen Sie Ihre Hände häufig mit Seife oder Handdesinfektionsmittel.
    2. Bleiben Sie zu Hause, um öffentliches Treffen und Infektionen zu vermeiden.
    3. Reinigen und desinfizieren Sie häufig berührte Flächen täglich.
    4. Tragen Sie eine Gesichtsmaske, wenn Sie ausgehen und sich um Kranke kümmern. Halten Sie Abstand zu anderen Personen (6 Fuß).
    5. Wenn Sie an sozialen Aktivitäten teilnehmen, decken Sie beim Husten und Niesen ein Taschentuch oder die Innenseite des Ellbogens ab.

    Während der COVID-19-Quarantäne wird das Anschauen von Filmen zu Hause zur ersten Wahl, um die langweilige Zeit zu verbringen. Man kann Filme im 4K-Blu-ray-Format für das Streaming in systemkompatible Dateien wie MP4 oder MKV konvertieren. Dann brauchen die Leute nur noch ein 4K-Blu-Ray-zu-Digital-Video-Konverter-Tool zu kaufen. In dieser Aktion bietet Leawo Software bis zu 40% Rabatt auf diesen Blu-ray/DVD zu jedem Videokonverter. Das bedeutet, dass die Benutzer nur $35,97 für eine lebenslange Lizenz kosten, statt $59,97 mit allen aktivierten Funktionen. Und es sind sowohl Windows- als auch Mac-Versionen erhältlich.

    Leawo Blu-ray Ripper ist eines der besten Blu-ray zu Video-Konverter-Tools, die es Menschen ermöglichen, Blu-ray zu entschlüsseln, zu rippen und in Video zu konvertieren und Audio von Blu-ray zu extrahieren, um es in allen Formaten für jeden Media-Player und jedes Gerät zu speichern.

    Inzwischen kann der Leawo Blu-ray Ripper auch beim Rippen kopiergeschützter Blu-ray/DVD helfen. Er kann Menschen helfen, den Kopierschutz schnell zu umgehen und Blu-ray/DVD-Filme in MP4, AVI, MOV, MKV oder andere Videos zu konvertieren, ohne andere Plugins zu installieren. Darüber hinaus ermöglicht der Leawo Blu-ray Ripper die Anpassung der Video- und Audioparameter wie Codec, Bitrate, Seitenverhältnis, Bildfrequenz, Kanal usw., um sicherzustellen, dass die Ausgabedateien exakt dem Heimkinosystem entsprechen.

    Zu guter Letzt bietet Leawo auch einen 30%igen Rabatt auf den Sitewide Coupon Code an, mit dem man 30% Rabatt auf andere Produkte von Leawo.de erhält. Die Leute können auf die Kaufseite gehen und den Gutscheincode aktivieren und dann die Lizenz erhalten.

    Um mehr über diese Aktion zu erfahren, bitte hier klicken.

    Leawo ist ein professioneller Anbieter für multimediale Lösungen, spezialisiert sowohl auf das Aufbereiten und Verteilen von Medien über das Internet als auch für den Alltag. Unsere Produktpalette umfasst PC-Produkte wie z.B. DVD-, Video-, Flash- und PowerPoint-Konverter bis hin zu Produkten für Apple, wie z.B. Flash-, DVD- und Videokonverter. Diese Produkte sind weltweit und in Englisch, Japanisch, Französisch, Italienisch, Chinesisch und immer mehr in Deutsch erhältlich, sowohl für Microsoft Windows und Apple OSX. Die Zukunft fest im Blick, wird Leawo immer das Beste geben, um seinen Kunden weltweit sowohl erstklassige, vielfältige und leicht zu bedienende Software als auch Unterstützung zukommen zu lassen.

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  • Ivalua Studie: Zielerreichung im Procurement scheitert an technischen Hürden

    Ungenügende Systemintegration und kaum verwertbare Erkenntnisse aus den Daten verhindern exakte Leistungsmessung.

    Redwood City/München – 31. März 2020 – Wie messen Verantwortliche für Einkauf, Supply Chain und Finanzen ihre Effektivität im Procurement? Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, hat dazu eine weltweite Umfrage in Auftrag gegeben. Die Studie unter dem Titel „Effective Procurement Performance Measurement“ untersucht, welche Herausforderungen Beschaffungsteams bei der Erreichung ihrer Ziele bewältigen müssen. Außerdem zeigen die Ergebnisse einen zunehmenden Abstand zwischen fortgeschrittenen und weniger weit entwickelten Teams.

    Die von Forrester Consulting durchgeführte Umfrage ergab, dass Beschaffungsteams zunehmend an KPIs gemessen werden, die sich nicht primär an den Kosten orientieren. So geht es immer häufiger um die Erschließung zusätzlicher Umsatzquellen, das Zahlungsverhalten – zum Beispiel die Einhaltung von Fristen – und die Transparenz über alle Ausgaben. Beim Versuch, die dabei erzielten Fortschritte zu messen, stoßen Unternehmen auf Schwierigkeiten: Am häufigsten beklagen die Studienteilnehmer mangelnde Datenintegration zwischen den Systemen (44 Prozent). Es fehlt aber auch an aussagekräftigen Erkenntnissen (40 Prozent). Außerdem stehen Informationen nicht zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung (39 Prozent). Als Grund nennen die Beschaffungs- und Supply Chain-Abteilungen nach wie vor Probleme bei der Nutzung von Technologie: Die bestehenden Systeme sind nicht für ihren Zweck geeignet (36 Prozent), die schlechte Datenqualität verringert das Vertrauen in Informationen (36 Prozent) und die Mitarbeiter haben falsche Erwartungen an die Möglichkeiten der Technologie (34 Prozent).

    Die Untersuchung ergab darüber hinaus, dass die digital „fortschrittlicheren“ Beschaffungsabteilungen sich gegenüber den „Einsteigern“ stark unterscheiden. Sie werten deutlich mehr und eine größere Bandbreite an KPIs aus. Außerdem messen sie ihren Erfolg und die Höhe der geplanten Technologieinvestitionen häufiger. So fand die Studie heraus:

    * 97 Prozent der fortgeschrittenen Beschaffungsabteilungen geben an, dass die Beschaffungsstrategie gut auf die allgemeine Geschäftsstrategie abgestimmt ist. Von den Einsteigern sagen dies nur 14 Prozent.
    * 51 Prozent der fortgeschrittenen Beschaffungsabteilungen messen ihre Leistung wöchentlich oder alle zwei Wochen, während dies unter den Einsteigern nur 26 Prozent tun.
    * Nur 16 Prozent der Einsteiger überwachen sowohl die Laufzeiten als auch die Risiken der Lieferantenverträge proaktiv. Unter den Fortgeschrittenen sind es 94 Prozent. Dies ist entscheidend, um Unternehmen auf die globalen Herausforderungen in der Lieferkette, wie etwa die Corona-Pandemie, vorzubereiten.

    „Damit die Beschaffungsteams die zunehmenden und vielfältigen Erwartungen erfüllen können und zu strategischen Wegbereitern für ihr Unternehmen werden, müssen sie eine Reihe von technologischen Herausforderungen bewältigen“, sagt David Khuat-Duy, Corporate-CEO von Ivalua. „Ein Blick auf die digital fortschrittlicheren Beschaffungsabteilungen zeigt: Die Einführung von Technologie hilft dem Einkauf, sich an den Geschäftszielen auszurichten, die Leistung aktiv zu messen und in Bereichen wie dem Risikomanagement einen Mehrwert zu schaffen. Ihre Investitionen und ihr Ansatz zur Nutzung der Technologie sorgen für Wettbewerbsvorteile.“

    Der Studie zufolge geben Unternehmen immer mehr für Beschaffungstechnologie aus: Tendenz steigend. In den vergangenen 12 Monaten erhöhten 46 Prozent der Unternehmen ihre Ausgaben um 5 bis 10 Prozent. Für die nächsten 12 Monate zeichnen sich weitere Steigerungen ab: So planen 39 Prozent Mehrausgaben von 5 bis 10 Prozent. Weitere 43 Prozent beabsichtigen eine Erhöhung der Ausgaben um 10 Prozent oder mehr. Um ihre Ziele zu erreichen, arbeiten die Verantwortlichen im Procurement auch daran, die Beschaffungsprozesse vollständig zu digitalisieren (40 Prozent), bevorzugte Kunden strategischer Lieferanten zu werden (40 Prozent), neue Software für das Sourcing beziehungsweise die Beschaffung zu implementieren (38 Prozent) und das Reporting und Analysen zu verbessern (38 Prozent).

    „Es ist ermutigend zu sehen, dass die Unternehmen mehr in Technologie investieren. Dies trägt dazu bei, dass das Procurement zu einem strategischen Schlüsselfaktor wird, der über die Kostenreduzierung hinausgeht und Wettbewerbsvorteile schafft“, fügt Khuat-Duy hinzu. „Je mehr Beschaffungsteams Technologie einsetzen, umso eher gewinnen sie vollständige Transparenz über alle Lieferanten und Ausgaben. Der Einkauf kann damit zusätzliche Umsatzchancen identifizieren, Risiken besser überwachen und die Nachhaltigkeit verbessern – und leistet damit seinen Beitrag zur Erreichung umfassenderer Beschaffungs- und Geschäftsziele“, betont Khuat-Duy.

    Diese und weitere Ergebnisse der Studie erläuterte Duncan Jones, Vice President & Principal Analyst von Forrester, in einem Webcast am 24. März 2020. Die Aufzeichnung ist im Internet kostenlos abrufbar. Die vollständige Studie „Effective Procurement Performance Measurement“ kann über die Website von Ivalua ebenfalls kostenlos heruntergeladen werden. Sie wurde im Februar 2020 von Forrester Consulting im Auftrag von Ivalua durchgeführt. Befragt wurden 409 Entscheidungsträger aus den Bereichen Finanzen, Beschaffung und Supply Chain in Europa und Nordamerika. Mehrere Tiefeninterviews ergänzten die Umfrage.

    Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen. Die umfassende und durchgängige Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, Risiken zu minimieren und die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern. Ivalua ist von Gartner und anderen Analysten als führend anerkannt und genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken. Dies spiegelt sich auch in der branchenweit höchsten Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen finden sich unter https://de.ivalua.com

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  • MariaDB schließt Partnerschaft mit Google für SkySQL auf GCP

    MariaDB schließt Partnerschaft mit Google für SkySQL auf GCP

    MariaDB arbeitet mit Google zusammen, um die erste vollständig containerisierte relationale Unternehmensdatenbank auf der Google Cloud Platform GCP an den Start zu bringen.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 31. März 2020 – Die MariaDB® Corporation gab heute eine Technologiepartnerschaft mit Google (NASDAQ: GOOGL) bekannt, um MariaDB SkySQL auf der Google Cloud Platform (GCP) bereitzustellen. SkySQL, das ab heute zur Verfügung steht, ist die erste Datenbank „as a Service“ (DBaaS), die die volle Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für Transaktionen, Analysen oder beides bietet. SkySQL ist durch eine native Cloud-Architektur optimiert und wird direkt vom Hersteller der Datenbank unterstützt. Die Partnerschaft ermöglicht eine tiefere Produktintegration und eine Go-to-Market-Beziehung, um gemeinsame Kunden von MariaDB und Google besser zu bedienen.

    Die S kySQL Cloud-Datenbank verfügt über eine hochmoderne Architektur und nutzt unter anderem Kubernetes für die Orchestrierung von Containern. SkySQL baut auf der Google Kubernetes Engine (GKE) auf und verwendet einen aktuellen Ansatz, um geschäftskritische Funktionen für alle bereitzustellen. Die Partnerschaft ermöglicht eine enge Zusammenarbeit zwischen den Entwicklern von MariaDB, Google und GKE, um SkySQL für die Ausführung auf GCP zu optimieren.

    „Wir sind stolz darauf, mit MariaDB zusammenzuarbeiten und SkySQL auf Google Cloud anzubieten“, so Manvinder Singh, Director Partnerships bei Google Cloud. „Unternehmen wenden sich verstärkt der Cloud zu, um ihre Daten zu speichern und zu verwalten. Mit der Einführung von SkySQL in der Google Cloud erhalten Kunden eine zusätzliche native und Open-Source-basierende Datenbank aus der Cloud. Ihnen stehen damit die Offenheit, Funktionalität und Leistung der relationalen Datenbank von MariaDB auf der globalen und vertrauenswürdigen Infrastruktur von Google Cloud zur Verfügung.“

    „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit Google die Reichweite von MariaDB und unserer neuen SkySQL Cloud-Datenbank auszubauen“, so Kevin Farley, Director of Strategic Alliances, MariaDB Corporation. „Mit Kubernetes als Schlüsselkomponente der Architektur von SkySQL sowie Googles führender softwaredefinierter Infrastruktur und überlegener Vernetzung, haben wir uns entschieden, auf der Google Cloud Platform zu starten. Die Partnerschaft mit Google als unangefochtener Experte für Kubernetes und großer Befürworter von Open Source gibt uns die einzigartige Möglichkeit, erstklassige Lösungen mit Unterstützung ‚von der Quelle‘ für unsere gemeinsamen Kunden anzubieten.“

    SkySQL ist ab sofort auf GCP verfügbar und wird im April 2020 über den Google Marketplace bereitstehen.

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    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • MariaDB SkySQL: Die erste Cloud-Datenbank ohne Grenzen

    MariaDB SkySQL: Die erste Cloud-Datenbank ohne Grenzen

    Mit SkySQL steht den Unternehmen nun eine „Database as a Service“ mit der vollen Leistungsfähigkeit der MariaDB Platformzur Verfügung: The Sky is the Limit!

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 31. März 2020 – Die MariaDB® Corporation gab heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL bekannt. SkySQL ist die erste Datenbank-as-a-Service (DBaaS), die die volle Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für Transaktionen, Analysen oder hybride Arbeitslasten bereitstellt. Dazu verfügt SkySQL über eine marktführende, native Cloud-Architektur. SkySQL liefert die „MariaDB in der Cloud“-Erfahrung, die die Kunden erwarten: Voll funktionsfähig, komplett anpassbar und unterstützt durch erstklassigen Support und die Datenbank-Kompetenz durch die Entwickler von MariaDB.

    „Der allgemeine Bedarf an leicht zugänglichen und gleichzeitig robusten Datenbankdiensten war noch nie so groß wie heute – für kritische Unternehmensabläufe rund um die Uhr und vereinfachte Analysen in einer sich verändernden Welt“, so Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Bestehende Dienste, wie sie schon seit einiger Zeit verbreitet sind, sperren die Innovationen der Community aus. Das bedeutet, dass Anwender buchstäblich jahrelang auf Patches, neue Versionen und Funktionen warten müssen. MariaDB SkySQL ist eine Cloud-Datenbank der nächsten Generation, die von den besten Datenbankentwicklern erstellt wurde. Unternehmen jeder Größe können so sicher sein, dass sie einen Partner haben, der jederzeit verfügbar ist. Und der nicht nur neue Anwendungen schnell einführt, sondern auch eine gleichbleibend hohe Servicequalität gewährleistet.“

    SkySQL – die bessere Cloud-Datenbank
    Die Cloud-Datenbanken der ersten Generation fokussieren auf Bequemlichkeit und günstige Preise, weisen aber auch einige Lücken auf: Reduzierter Funktionsumfang schließt in vielen Bereichen einen Wechsel in die Cloud aus. Es stehen nur begrenzte Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung, einige wichtige Merkmale für geschäftskritische Arbeitslasten fehlen. Zudem mangelt es anunverzichtbaren Datenbank-Kentnissen. Mit SkySQL baut MariaDB eine neue und bessere Cloud-Datenbank auf, die die Kundenanforderungen durch Technologie und Mitarbeiter erfüllt. Die SkySQL Cloud-Datenbank ist die erste DBaaS, die die folgenden Punkte erfüllt:

    – Geschäftskritische Anwendungen: SkySQL erfüllt die höchsten Standards bei Hochverfügbarkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit. Das beinhaltet unter anderem die Unterstützung für Failover über mehrere Zonen, Selbstheilung, Leselastausgleich, transparente Lese-/Schreibaufteilung, IP-Whitelisting und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. SkySQL ist die einzige DBaaS auf Basis des MariaDB Enterprise Servers, der hinsichtlich Stabilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit über den beliebten MariaDB Community Server hinausreicht. SkySQL hilft den Anwendern auch bei der Erfüllung der Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und ist HIPAA-konform.

    – Immer an, immer bereit: SkySQL läuft auf der neuesten Version von MariaDB Platform. Die Anwender haben so jederzeit Zugriff auf die neuesten Funktionen, Verbesserungen und Sicherheitsupdates.

    – Intelligente Transaktionen: SkySQL unterstützt Transaktionen, Analysen und intelligente Transaktionen. Sie ist die erste DBaaS, die zeilen- oder spaltenbasierend speichern und auch beide Methoden kombiniert nutzen kann.

    – Fachwissen von der Quelle: SkySQL ist die erste und einzige DBaaS, die von MariaDB für MariaDB entwickelt wurde. Durch die jahrzehntelange Erfahrung bei Entwicklung, Support und Administration von Datenbanken können SkySQL-Kunden die gleiche erstklassige Unterstützung erhalten wie Kunden mit vor Ort betriebenen Systemen. Und ebenso unbesorgt sein. Eine DBaaS direkt vom Hersteller bedeutet auch, dass die Anwender auf die neuen Funktionen Einfluss nehmen können und dass die erzielten Umsätze wieder in die Weiterentwicklung von MariaDB zurückfließen.

    Modernste Architektur
    SkySQL setzt auf eine moderne Architektur, die Kubernetes für die Container-Orchestrierung, ServiceNow für Inventarisierung, Konfiguration und Workflow-Management sowie Prometheus und Grafana für die Echtzeit-Überwachung und -Visualisierung nutzt. SkySQL wurde für Multi-Cloud- und Hybrid-Cloud-Implementierungen entwickelt. So haben die Kunden die Möglichkeit, die Cloud-Infrastruktur ihrer Wahl zu nutzen, anstatt sich an das Ökosystem eines öffentlichen Cloud-Anbieters zu binden.

    Der persönliche SkyDBA
    MariaDB bietet als erstes Unternehmen die Unterstützung durch Cloud-Datenbankadministratoren (DBAs) an. Damit erhalten die Kunden die Möglichkeit, Aufgaben auszulagern, die nicht automatisierbar sind. Zertifizierte Cloud-Architekten implementieren optimale Vorgehensweisen und beraten die Anwender bei Bedarf. Mit SkySQL und MariaDB SkyDBAs erhalten die Kunden eine Datenbankautomatisierung mit individueller Überwachung, proaktiver Betreuung und sofortigem Eingreifen im Falle eines Falles.

    Verfügbarkeit
    Der Zugang zu SkySQL ist jetzt unter mariadb.com/skylaunch verfügbar. Der Dienst ist derzeit auf der Google Cloud Platform (GCP) verfügbar. GCP verfügt aktuell über die modernste Kubernetes-Infrastruktur. Die Preise beginnen bei 0,45 Dollar pro Stunde.

    Erste Schritte
    Die Bereitstellung einer Datenbank mit SkySQL erfolgt in drei einfachen Schritten: Der Anwender erstellt ein Konto, wählt eine Arbeitslast (Transaktionen, Analysen oder intelligente Transaktionen) mit den entsprechenden Konfigurationsparametern aus und startet den Datenbankdienst. SkySQL wird mit einer Unternehmensdokumentation, einem Support-Portal mit häufig gestellten Fragen sowie Anleitungen und Tutorials für den Einstieg geliefert. Entwickler können über GitHub auf Beispielanwendungen zugreifen, die auf SkySQL aufbauen. Melden Sie sich für unser kommendes Webseminar an, um mehr über die Funktionen und Möglichkeiten von SkySQL zu erfahren und um Demos und Beispielanwendungen zu sehen.

    „Unsere ersten Tests mit SkySQL auf der Google Cloud Platform ergaben eine bessere Leistung als erwartet“, so Paul Greaves, Head of Engineering, O2 Enterprise and Wifi bei Telefonica UK. „MariaDB SkySQL wird uns neue Möglichkeiten eröffnen, schneller zu iterieren und unseren Kunden ein besseres Erlebnis zu bieten.“

    „Für SelectQuote war der Schritt in die Cloud äußerst strategisch, da es uns die nötige Elastizität für die saisonalen Spitzen der Versicherungsbranche gibt“, so Kathryn Sizemore, Database Architect bei SelectQuote Insurance. „Aus meiner Erfahrung sind die bestehenden DBaaS-Angebote in Sachen Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit nicht ausreichend. Auch beim Kundenservice gibt es Schwächen. Ich bin sehr gespannt auf MariaDB SkySQL. MariaDB verfügt über die Expertise und über Mittel, Leistungsmerkmale anzubieten, die weit über die bestehenden Angebote hinausreichen. Und sie haben die notwendige menschliche Note, damit man wirklich unbesorgt sein kann.“

    „Die Daten von 451 Research zeigen, dass sich der Datenbankmarkt sowohl in Richtung Datenbank als Service über hybride IT-Systeme als auch in Richtung hybride operative und analytische Verarbeitung entwickelt“, so James Curtis, Senior Analyst, Data, AI and Analytics bei 451 Research, nun Teil von S&P Global Market Intelligence. „Unsere Untersuchungen zeigen außerdem, dass wahrscheinlich diejenigen Anbieter am meisten von der sich ändernden Marktdynamik profitieren werden, die eine konsistente Erfahrung über das breiteste Portfolio an Optionen anbieten.“

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  • IT-Sicherheits-Policies in modernen Datacenter-Umgebungen durchsetzen

    IT-Sicherheits-Policies in modernen Datacenter-Umgebungen durchsetzen

    Guardicore Threat Intelligence Firewall gleicht globale und lokale Quellendaten ab

    Guardicore, Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit, hat die „Guardicore Threat Intelligence Firewall“ neu auf der Sicherheitsplattform Guardicore Centra integriert. Das Feature geht über klassische Firewallfunktionen hinaus und hilft bei der Einhaltung von Sicherheitsanforderungen in komplexen Cloud-Umgebungen. Über Guardicore Centras Management-Dashboard für Segmentierungsregeln lassen sich ein- und ausgehende Verbindungsversuche zu bekannten, bösartigen IP-Adressen erkennen und blockieren. Auf diese Weise verkleinert sich die Angriffsoberfläche im Unternehmensnetz, und Angriffsaktivitäten werden noch vor dem Zugriff auf kritische IT-Assets im Rechenzentrum unterbunden.

    „Mit der Threat Intelligence Firewall unterbinden wir verdächtige Aktivitäten, bevor sie in den Rechenzentren unserer Kunden überhaupt Schaden anrichten können“, kommentierte Ofri Ziv, Vice President Research bei Guardicore und Leiter von Guardicore Labs. „Die Konfiguration der smarten Firewall erfolgt wie gewohnt über Guardicore Centra, und ein weltweites Sensorennetz in Produktions-, Datacenter- und Cloud-Umgebungen liefert stets die neuesten Daten über bösartige IP-Adressen und Domains. Durch Identifizieren, Kennzeichnen und/oder Blockieren der aktuellsten Angriffsmuster, Scan-Vorgänge oder Command-and-Control-Bedrohungen sind unsere Kunden in der Lage, gefährlichen Risiken einfach und zuverlässig auszuweichen und Angriffsversuche auf Rechenzentrumsumgebungen zu verhindern.“

    Mit dem neuen Firewall-Feature ist Guardicore Centra die einzige, host-basierte Segmentierungsplattform, die den Datenverkehr mit IP-Adressen unterbindet, wenn sie nach Auswertung von weltweiten Netzwerkquellen und lokalen Kundendaten als gefährlich eingestuft werden. Die Guardicore Threat Intelligence Firewall dient damit als zusätzliche Sicherheitsstufe für IT-Security-Abteilungen. Die Sicherheitsplattform Guardicore Centra stellt einfach bedienbare Mikrosegmentierungstechnologien zur Verfügung, mit denen sich Angriffsmöglichkeiten reduzieren sowie Sicherheitsverletzungen bei der Übertragung von Datenpaketen zwischen Firmenservern erkennen und beheben lassen.

    Wichtige Vorteile für Guardicore-Anwender auf einen Blick:
    -Früherkennung kompromittierter IT-Umgebungen für Sofortmaßnahmen oder Alarmierung: Automatische Alert-Benachrichtigungen liefern präzise Echtzeitinformationen, wenn eine Kundenumgebung kompromittiert wurde, damit IT-Verantwortliche schnellstmöglich reagieren können.
    -Aktuelle Informationen über die neuesten Bedrohungen: Täglich aktualisierte Daten über bösartige IP-Adressen und Domains mit den neuesten Angriffs-, Scan- und Command-and-Control-IP-Listen (Command-and-Control-Server, Command-and-Control-Server).
    -Weniger Angriffsfläche für bösartige Akteure: Drastische Reduzierung der Angriffsoberfläche für böswillige Akteure, die attackieren, scannen oder Command-and-Control-Verbindungen im Unternehmensnetz aufbauen wollen.

    Die Guardicore Threat Intelligence Firewall nutzt aktuelle Daten des öffentlichen Feeds Cyber Threat Intelligence, der potentielle Bedrohungen speziell für Datacenter- und Cloud-Infrastrukturen erfasst.

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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    Bildquelle: Guardicore

  • agorum bietet Plattform für Homeoffice kostenfrei an

    agorum bietet Plattform für Homeoffice kostenfrei an

    Um Unternehmen während der Coronakrise bei der Arbeit im Homeoffice zu unterstützen, bietet die agorum Software GmbH ihre komplette Digitalisierungsplattform zwei Monate zur kostenfreien Nutzung an. Die Plattform agorum core beinhaltet verschiedene Dienste wie ein DMS, CRM, Filesharing und Projektmanagement.

    „Wir wollen Unternehmen in der aktuellen Situation eine schnelle Möglichkeit bieten, die gesamte Arbeit ins Homeoffice zu verlagern“ betont Geschäftsführer Oliver Schulze. Deshalb sind alle Funktionen der Open Source basierten Unternehmenssoftware bei Beauftragung zwischen 01. April 2020 und 30. Juni 2020 zwei Monate lang kostenlos.

    Die Open Source basierte Plattform des Softwarehauses aus Ostfildern bündelt unterschiedliche Anwendungen in einem zentralen System. So sind etwa das Projektmanagement, Social Collaboration Tools und Filesharing über eine Oberfläche zu erreichen. Für das Homeoffice bedeutet das konkret: Alle Daten sind digital an einer Stelle verfügbar. Die Mitarbeiter müssen sich laut Schulze „nicht am Vortag überlegen, welche Akten sie in Papierform mit nach Hause nehmen müssen“. Zusätzlich müssen Dokumente und Informationen nicht in verschiedenen Systemen gespeichert, verwaltet und transferiert werden, sondern sind an einer Stelle einsehbar.

    agorum will damit eine Alternative zu Einzellösungen wie Slack oder Google Drive bieten. „Inselsysteme schaffen im realen Arbeitsalltag oft mehr Aufwände, als sie Nutzen bringen“ stellt Schulze fest. Beim Einsatz vieler verschiedener Systeme sind wichtige Informationen häufig verstreut, Daten müssen manuell zwischen den Programmen ausgetauscht werden und die Kommunikation im Team findet selten im Kontext statt. „Unternehmen, die jetzt eine schnelle Lösung brauchen, sollten deshalb auch an die Zukunftsfähigkeit der Systeme denken.“

    Neben der Nutzung in der Cloud kann agorum core als Mietmodell auf den unternehmenseigenen Servern betrieben werden.

    http://www.agorum.com

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  • NEU bei Caseking: Nitro Concepts E250 Gaming-Stühle mit ausgezeichnetem Preis-Leistungs-Verhältnis!

    NEU bei Caseking: Nitro Concepts E250 Gaming-Stühle mit ausgezeichnetem Preis-Leistungs-Verhältnis!

    Berlin, 31.03.2020
    Nitro Concepts erweitert sein Sortiment hochwertiger Gaming-Stühle um den neuen E250. Dieser vereint Fortschrittlichkeit mit einzigartiger Form und sportlichem Design. Das atmungsaktive Mikrofaser-Gewebematerial, die optimierte Kaltschaum-Polsterung und die zahlreichen Einstellmöglichkeiten garantieren ergonomisches Sitzen mit unvergleichlichem Komfort auch bei langer Nutzung. Die herausragende Verarbeitung mit viel Liebe zu Details gepaart mit dem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis machen den Nitro Concepts E250 zur ersten Wahl. Jetzt bei Caseking.

    Wie bei den anderen Gaming-Stuhl-Serien bietet Nitro Concepts auch beim E250 wieder eine umfangreiche Farbwahl. Interessierte Kunden haben die Wahl zwischen schwarz, schwarz-blau, schwarz-rot und schwarz-weiß. Der Bezug besteht bei jeder Variante aus atmungsaktivem Stoff, der besonders weich und komfortabel ist. Er umspannt die offenporige, verformungsresistente Kaltschaumpolsterung. In Kombination gewährleisten der Stoffbezug und die Kaltschaumpolsterung auch an warmen Tagen ein angenehmes Sitzgefühl und ein hohes Maß an Bequemlichkeit.

    Der offen gestaltete Nitro Concepts E250 setzt auf eine breite Sitzfläche und Rückenlehne von 55 bzw. 56 Zentimetern. Die große Kontaktfläche steigert die Sitzergonomie ebenso wie die vielfältigen Einstellmöglichkeiten. Durch die Gasdruckfeder der Sicherheitsstufe 4 (belastbar bis 150 kg) ist der Stuhl um 10 cm höhenverstellbar. Die integrierte Wippfunktion erlaubt ein Wippen um bis zu 14 Grad. Außerdem bietet die E250-Serie eine um 45 Grad verstellbare Rückenlehne sowie flexible 2D-Armlehnen. Zwei Kissen für den Nacken- und Lendenbereich runden das Paket ab. Die ergonomische Sitzhaltung wird durch die Zertifizierung nach DIN EN 1335 als Bürostuhl belegt.

    Ein beständiges Nylon-Fußkreuz dient der E250-Serie als Basis. Hierauf werden die Gasdruckfeder und das robuste Basisgestell aus Stahl, das unter der Kaltschaumpolsterung schlummert, platziert. Die Stuhlrollen haben einen Durchmesser von 50 Millimeter und bestehen als einem harten Nylonkern und einem weicheren Polyurethanüberzug. So sind sie nicht nur laufruhig, sondern ebenso für Hart- als auch Weichböden geeignet.

    Der Nitro Concepts E250 Gaming-Stuhl im Überblick:
    – Bezug aus atmungsaktivem Stoff mit intensiver Farbgebung
    – Bequeme & atmungsaktive Kaltschaumpolsterung
    – Lange Haltbarkeit durch hohe Materialstärke
    – Ergonomisch individuell einstellbar
    – Verstellbare 2D-Armlehnen
    – Anpassbare Wippmechanik & Rückenlehne
    – Leise 50-mm-Rollen für viele Untergründe
    – Zwei komfortable Kissen im Lieferumfang
    – Geeignet für Nutzer bis 150 kg
    – Qualifiziert als Büroarbeitsstuhl nach DIN EN 1335

    Die E250-Serie im Caseking-Special: https://www.caseking.de/nitro-concepts-e250

    Die Nitro Concepts E250 Gaming-Stuhl-Serie ist ab sofort zu einem Preis von 179,90 Euro bei Caseking erhältlich. Die schwarze und die schwarze-rote Variante sind bereits lagernd, die schwarz-blaue und schwarz-weiße voraussichtlich ab Ende April.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Simon Lüthje
    Gaußstr. 1
    10589 Berlin
    +49 (0)30 5770404-29
    sluethje@caseking.de
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