Autor: PR-News

  • Neuer CTO soll die Produktvision von Contentserv erweitern und umsetzen

    Neuer CTO soll die Produktvision von Contentserv erweitern und umsetzen

    Andreas Gerst formt Contentserv zum Cloud-nativen Software-Unternehmen um

    Ermatingen, Schweiz – 26. März 2020 – Contentserv, der weltweit führende Product Experience Plattform-Anbieter, gab die Ernennung von Andreas Gerst zum neuen Chief Technology Officer des Unternehmens bekannt. Seine Hauptverantwortung wird darin bestehen, die führende Position von Contentserv bei Product Information Management- und Marketing Experience-Lösung sicherzustellen. Dies soll durch die Beschleunigung der Cloud-Einführung und die Straffung der Produktentwicklung garantiert werden.

    Andreas Gerst bringt jahrelange Erfahrung in der Software-Entwicklung, im Aufbau von globalen technischen Teams und im Management mit. Er arbeitete zuvor als CTO bei der EQS Group, als CTO und Vizepräsident Pre-Sales, CEN, bei CA Technologies und als Senior Director, Global CTS Solution Presales Consulting bei TIBCO Software. Seine Leidenschaft für Innovationen und seine fundierten IT-Fachkenntnisse, ermöglichten es ihm diese Unternehmen bei der Entwicklung innovativer On-Premise- und SaaS-Produkte unterstützen.

    „Contentserv ist ein unbestreitbarer Marktführer im Bereich PIM und ist in der Entwicklung des Marketing Experience Management (MXM) um Jahre voraus. Ich bin einfach begeistert, mit solch einem erfahrenen, engagierten und visionären Team zusammenzuarbeiten, um das Produkt massiv voranzutreiben. Ich werde die Vision von Contentserv, den Kunden herausragende und innovative Produkte zu liefern, vollumfänglich unterstützen und sicherstellen, dass die Strategien mit den richtigen Technologien erfolgreich umgesetzt werden“, erklärt Andreas Gerst.

    Auf dem Weg, der erste und weltweit führende Anbieter von MXM in der Cloud zu werden, vertraut Contentserv auf die Geschicke des neuen CTO: Für die Produktentwicklung bedarf es dabei der Auswahl der richtigen Fachleute und der neuesten und gleichzeitig bewährten Technologien, um die Kundenerwartungen zu übertreffen.

    „Unsere Produktstrategie ist sehr ehrgeizig und zukunftsorientiert. Um sie zu verwirklichen, brauchen wir entschlossene und für Neues aufgeschlossene Experten wie Andreas. Seine Rolle wird entscheidend sein, um unsere Produkt Experience Plattform zu erweitern und unser Wachstum und Innovationstempo zu beschleunigen“, erläutert Armin Dressler, CEO bei Contentserv.

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

    Kontakt
    Contentserv Group AG
    Petra Kiermeier
    Hauptstrasse 82
    8272 Ermatingen/Thurgau
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    pr@contentserv.com
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  • Arbeiten in Corona-Zeiten: EnterSmart schenkt den Unternehmen virtuelle Meetingräume

    Arbeiten in Corona-Zeiten: EnterSmart schenkt den Unternehmen virtuelle Meetingräume

    München, 26. März 2020

    In den Zeiten von Homeoffice, Eventabsagen und Reiseverboten müssen sich Unternehmen nun mit der Suche nach Plattformen für Webmeetings beschäftigen. Aber auch, wie externe Teilnehmer an dem virtuellen Meeting teilnehmen und wie meetingrelevante Dokumente strukturiert werden und Neuigkeiten zu einem Meetingthema oder einem Projektthema den gewünschten Teilnehmerkreis erreichen.

    Die EnterSmart GmbH bietet für diese Problematik konkrete Hilfe an. Schnell, problemlos und kostenlos.

    Bis Ende 2020 können Firmen, Vereine, Verbände und Privatpersonen auf Kosten von EnterSmart die Lösung MEETWORK für ihre individuell zusammengestellten Teams und Meetings nutzen und sind in der Lage einen Informationsaustausch mit allen Meetingteilnehmern in Echtzeit durchzuführen. Ein Zugriff ist von allen Endgeräten zu jeder Zeit von jedem Ort möglich.

    MEETWORK ist der zentrale Ort für unternehmensübergreifende Kommunikation und Informationsaustausch. Allen Terminteilnehmern stehen zentrale „virtuelle Meetingräume“ zur Verfügung, in welchen Informationen (Chat) und Dokumente (Dateien) vor, während und nach den Terminen ausgetauscht werden. Alle Informationen stehen zentral für alle berechtigten Personen zur Verfügung. Nicht nur Mitarbeiter, auch externe Personen können zu dem Termin eingeladen werden.

    Josef Gemeri, CEO, EnterSmart GmbH: „Es sind herausfordernde Zeiten, die wir alle gerade durchleben und wir hoffen, diese außerordentliche Krise solidarisch zu überstehen. Als Zeichen unserer Solidarität bieten wir allen Unternehmen an, MEETWORK bis Ende 2020 kostenlos zu nutzen und zwar mit einer unbegrenzten Userzahl und Speicherplatz nach dem Fair-Use-Prinzip. Mit MEETWORK ermöglichen wir Ihnen erfolgreiche Teamarbeit durch virtuelle Meetings und Chats mit Zugriff auf alle meeting- bzw. projektrelevanten Daten.“

    Über die EnterSmart GmbH:
    Cloud-Lösungen für Besuchermanagement, Eventmanagement, Konzernsicherheit, Geländemanagement, Raummanagement und LKW Management.
    Die EnterSmart GmbH ist ein Software Unternehmen mit Stammsitz in München.
    Die eigenentwickelte Cloud-Lösung WELCOME ist eine Software mit modernsten Techniken und effektivsten Funktionen. WELCOME ist bei zahlreichen namhaften Firmen im Einsatz.
    WELCOME modernisiert das Besuchermanagement und gewährleistet die Unternehmenssicherheit.
    Mit der weiteren eigenentwickelten Cloud-Lösung MEETWORK werden Besprechungen und sämtliche Informationen zu einem Meeting auf einer Plattform integriert. Ganz unkompliziert erhalten alle autorisierten Teilnehmer Zugriff auf die Daten und Themen. Der Informationsaustausch der Meetingteilnehmer erfolgt in Echtzeit.

    Geschäftsführer der EnterSmart GmbH sind Josef Gemeri (CEO) und
    Andre Grüneboom (CFO).
    Alle Funktionen und kostenlose Testversion von WELCOME: www.welcomeyou.de
    Alle Funktionen und kostenlose Testversion von MEETWORK
    bzw. kostenlose Vollversion bis einschließlich 12/2020): www.meetwork.de

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  • Jamf School ab sofort in der AWS-Cloud

    München, 26. März 2020 – Jamf, der weltweit führende Softwareanbieter für Apple-Gerätemanagement, ist mit seiner Verwaltungslösung für den Bildungsbereich, Jamf School, in die Cloud von Amazon Web Services (AWS) umgezogen. Kunden von Jamf School – ehemals ZuluDesk – profitieren nun von einer höheren Stabilität, Skalierbarkeit, Sicherheit und einer verbesserten Leistung der Datenbankinfrastruktur.

    Der Wechsel in die AWS Cloud war notwendig, um das Datenhosting von Jamf School mit dem Hosting des restlichen Produktportfolios von Jamf zu vereinheitlichen. Das zuvor genutzte Rechenzentrum in Frankfurt war außerdem zu langsam und zu wartungsintensiv geworden.

    Jamf entschied sich dafür, Jamf School in das AWS-Rechenzentrum in Frankfurt zu migrieren. Für Organisationen im Bildungsbereich ist ein Datenhosting in Deutschland eines der Hauptentscheidungskriterien, wenn es um die Auswahl von Software geht. Auch die Gewährleistung aller wichtigen Anforderungen im Bereich Datenschutz, Sicherheit, Identitäts- und Zugriffskontrolle sowie Compliance war ein wichtiger Faktor für diese Entscheidung. Höchste Standards im Bereich Qualitätsmanagement, Verwaltung, Entwicklung und Optimierung des Datenhostings sind durch die Zertifizierung der AWS-Cloud nach ISO 9001:2015 eingehalten.

    Für Neu- und Bestandskunden von Jamf School ergeben sich aus der Migration in die AWS-Cloud folgende Vorteile:

    -Höhere Verfügbarkeit: Für Jamf School ist ab sofort eine 99,9-prozentige Service-Level-Availability garantiert.
    -Erhöhte Sicherheit: Die neue Cloud-Umgebung verfügt über eine Anomalie-Erkennung, die von IT-Mitarbeitern von AWS überwacht wird.
    -Mehr Stabilität: Der Zustand der Infrastruktur kann proaktiv verwaltet werden, was die Wahrscheinlichkeit von Problemen und Ausfällen verringert.
    -Bessere Skalierbarkeit: Die Jamf School-Teams können neue Umgebungen auf konsistente Weise aufsetzen und alle Aspekte von Cloud-Umgebungen (Server, Speicher, Netzwerk, Identität, Zugriffsberechtigungen usw.) einheitlich verwalten.
    -DSGVO-konformes Datenhosting in Deutschland: Details dazu auf aws.amazon.com

    „Digitale Lösungen sind im Bildungsbereich aktuell stark nachgefragt“, sagt Oliver Hillegaart, Regional Manager DACH von Jamf. „Mit Amazon Web Services als Partner sind wir in der Lage, uns dem Markt schnell und flexibel anzupassen und dabei dem Sicherheitsbedürfnis unserer deutschen Kunden Rechnung zu tragen.“

    -Weitere Informationen finden Sie unter: www.jamf.com/de/
    -Informationen zum Datenschutz: www.jamf.com/de/datenschutz/
    -FAQ zur Migration in die AWS Cloud: www.jamf.com/products/jamf-school/aws-migration-faq/

    Jamf ist der weltweit führende Softwareanbieter für Apple-Gerätemanagement. Mit seinen Lösungen hat sich Jamf darauf spezialisiert, Mitarbeitern in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Regierungsorganisationen die „Apple Experience“ zu bieten. Im weltweit größten Apple Community-Forum Jamf Nation tauschen sich IT-Experten zu Ideen und Best Practices aus.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.jamf.com/de

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  • Prevolution und BeyondTrust bieten Hilfspaket für sicheren Homeoffice-Support

    Prevolution und BeyondTrust bieten Hilfspaket für sicheren Homeoffice-Support

    Kostenlose Unterstützung für IT-Support-Teams bei der Lösung von Homeoffice-Problemen in der Corona-Krise. Remote Support sicher, compliance-gerecht und effizient durchführen.

    Hamburg, 26.3.2020 – Prevolution, Spezialist für integriertes Service- und Information-Management (iSIM), bietet Unternehmen und anderen Organisationen ein kurzfristiges Hilfspaket für den sicheren IT-Support im Homeoffice an.

    Durch die Verlagerung von hunderten oder tausenden von Mitarbeitern ins Homeoffice aufgrund der derzeitigen Corona-Krise steigt der Bedarf an sicherem Remote Support drastisch an. Haben Mitarbeiter im Homeoffice IT-Probleme, müssen diese remote vom IT-Service-Team gelöst werden – oft ohne etablierte VPN-Strecken und über unbekannte Netzwerk-Strecken. Mitunter sitzen auch IT-Support-Mitarbeiter außerhalb des gewohnten Netzwerks selbst im Homeoffice. Teilweise muss das IT-Support-Team kurzfristig um externe Kräfte erweitert werden, um den Ansturm an Service-Anfragen bewältigen zu können.

    Ausnahmesituation sorgt für Sicherheits- und Compliance-Bedenken

    Viele Unternehmen betreten in dieser Ausnahmesituation ohne Zweifel Neuland, dennoch müssen Sicherheits- und Compliance-Anforderungen strikt eingehalten werden. Leider hat die Zahl an Sicherheitsverletzungen durch P2P-Remote-Access-Tools und andere kostenlose Zugriffswerkzeuge in den letzten Tagen und Wochen zugenommen. Diese IT-Werkzeuge sind eigentlich nur für ganz bestimmte Szenarien konzipiert und können den im geschäftlichen Alltag geltenden Sicherheits- und Effizienzanforderungen in der Regel nicht standhalten.

    Zu den häufigsten Problemen gehören der Mangel an Nachvollziehbarkeit durchgeführter Fernwartungs-Sessions oder die mangelhafte Durchsetzung des Least-Privilege-Prinzips. Supporttechniker sind zudem oft gezwungen, als Administratoren mit erhöhten Zugriffsrechten einzelne Supportfälle zu lösen. Solche Accounts mit privilegierten Benutzerrechten sind für Hacker bevorzugte Angriffsziele, so dass die Nichtbefolgung von Best-Practice-Vorgaben schwerwiegende Folgen haben kann.

    Moderne Secure-Remote-Access-Lösungen stellen diesen Mangel ab

    Die moderne Secure-Remote-Access-Lösung von BeyondTrust vermeidet alle derartigen Schwachstellen und Compliance-Verstöße: Remote Sessions laufen nicht über fremde Server und sind vollständig dokumentiert und auditierbar. Besonders wichtig ist gerade in der aktuellen Krise, dass den Servicetechnikern keine Credentials bekannt sein oder gegeben werden müssen, da diese von BeyondTrust direkt aus dem internen Password-Safe in die Session bereitgestellt werden können. So ist auch die Einbindung externer Kräfte unproblematisch.

    Prevolution und BeyondTrust stellen kostenloses Hilfspaket für IT-Support-Teams bereit

    Prevolution arbeitet mit BeyondTrust zusammen, um IT-Support-Teams im deutschsprachigen Raum in Zeiten von Corona mit einem besonderen, kostenlosen Hilfsangebot zu unterstützen. Ziel ist es, den Unternehmen schnell eine sichere Möglichkeit für die Unterstützung der vielen neuen Homeoffice-Arbeitsplätze zu bieten. Dazu stellt BeyondTrust kostenlose Lizenzen für das Produkt Remote Support für 90 Tage bereit. Prevolution ergänzt dieses Angebot um eine kostenfreie, zweistündige Einstiegsberatung durch Fachexperten für die Nutzung der Produkte. In der als Online-Meeting durchgeführten Beratung können die individuellen Anforderungen diskutiert und konkrete Nutzungsszenarien und -möglichkeiten besprochen werden. So erhalten IT-Support-Teams schnell eine Entscheidungsgrundlage und Einführungsskizze für die Nutzung dieser modernen Technologien. Dabei zahlt sich für die Teilnehmer besonders aus, dass Prevolution nicht nur ein erfahrener Implementierungspartner von BeyondTrust ist, sondern auch Experte für die Integration dieser Lösung in bestehende ITSM-Plattformen wie Cherwell oder EasyVista.

    „Durch die in der Corona-Krise sprunghaft angestiegene Zahl an Homeoffice-Arbeitsplätzen stehen viele IT-Support-Teams derzeit massiv unter Druck. Die Zahl der Tickets mit Homeoffice-Bezug ist vielerorts explodiert und diese müssen sicher remote gelöst werden. Hier wollen wir unbürokratisch und schnell helfen“, sagt Kai Andresen, Geschäftsführer von Prevolution. „Mit modernen Secure-Remote-Access-Tools wie BeyondTrust können Probleme im Homeoffice auch ohne VPN compliance-gerecht, sicher und schnell gelöst werden.“

    Interessenten finden weitere Informationen zum Secure-Remote-Access sowie dem kostenlosen Hilfspaket von Prevolution und BeyondTrust unter: https://www.prevolution.de/it-loesungen/beyondtrust/remote-support/

    Mehr Informationen zum übergreifenden Thema Privileged Access Management:
    https://www.prevolution.de/it-loesungen/beyondtrust/

    Prevolution, gegründet 2011 in Hamburg, ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus für ITSM und Enterprise Service Management (ESM) und hat den iSIM-Ansatz für integriertes Service und Informationsmanagement entwickelt. Das Unternehmen hilft seinen Kunden, ihre Serviceprozesse zu optimieren, die Servicequalität nachhaltig zu verbessern und die Effizienz zu steigern sowie die Kosten zu senken. Mit einem Portfolio aus den führenden Produkten Cherwell, EasyVista und M-Files realisiert Prevolution hochflexible Lösungen für beispielsweise ITSM, Kundenservice, Schadensmanagement, Ideenmanagement oder Fallbearbeitung.
    Als Cherwell-Partner hat Prevolution einige der komplexesten Cherwell-Systeme der Welt entwickelt und bietet nicht nur Cherwell-Support mit einem dedizierten Support-Team für Cherwell, sondern ist auch vollständig akkreditierter Trainingsanbieter für Cherwell-Schulungen für den gesamten deutschsprachigen Raum.
    EasyVista bietet mit seinen besonderen Stärken im Self-Service, Self-Help und im Wissenstransfer enorme Optimierungs- und Kostensenkungspotentiale. EV Self Help erlaubt die Codeless-Umsetzung von Knowledge-Flows, die den Nutzern eine interaktive, selbstständige Lösung Ihrer Probleme und Anfragen erlauben.
    Das Produkt M-Files ergänzt diesen Ansatz um intelligentes Informationsmanagement, das Dokumentenmanagement (DMS), Enterprise-Content-Management (ECM) und Content-Services umfasst. M-Files erlaubt es, strukturierte Daten und unstrukturierte Dokumente in der gesamten Organisation aus verschiedenen Quellen wie beispielweise Netzwerkordnern, SharePoint, DMS/ECM, CRM oder ERP und anderen Repositories zusammenzuführen, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. So bricht M-Files Informationssilos auf und erlaubt Mitarbeitern in Serviceprozessen die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext.
    Prevolution berät Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus den Standorten Hamburg und München heraus. Dazu gehören große Mittelständler und Konzernunternehmen wie beispielsweise die Klinikgruppe Asklepios, CWS boco, der Flughafen München, die HHLA, Otto, SYZYGY und Wüstenrot. www.prevolution.de
    Prevolution ist ein eingetragenes Markenzeichen der Prevolution GmbH & Co. KG. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • fiskaltrust startet in Deutschland den Pilotbetrieb

    fiskaltrust startet in Deutschland den Pilotbetrieb

    Erste Kassenhersteller haben bereits mit der Pilotierung der fiskaltrust.Middleware begonnen und planen nun den Rollout. In diesem Zusammenhang hat fiskaltrust auch den Webshop online gestellt. Hierüber können nun die ersten TSE´s bestellt werden.

    Düsseldorf, 23.03.2020. fiskaltrust und diverse Kassenhersteller haben einen weiteren wichtigen Schritt unternommen und die ersten Pilotprojekte bei Kassenbetreibern im Echtbetrieb aufgesetzt. „Dieser Schritt hilft allen Beteiligten erste Erfahrungen im Realbetrieb zu sammeln und die fiskaltrust Lösungen noch besser an die Kundenbedürfnisse anzupassen“, so Markus Henselmann, Geschäftsführer der fiskaltrust gmbh.

    Josef Pressl, als Geschäftsführer der APRO Kassensysteme GmbH maßgeblich an einem der Pilotprojekte beteiligt, ergänzt: „Durch die Lösung der fiskaltrust ist die Umsetzung der KassenSichV einfach und unkompliziert. Das Thema „Fiskalisierung“ wird somit auch für unsere Kunden beherrschbar. Und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich und in Frankreich. Das spart uns Entwicklungsaufwand und somit Kosten.“

    Im fiskaltrust Webshop können Kassenhändler ab sofort die von fiskaltrust angebotenen Produkte bestellen. Hierin befinden sich bereits die von der fiskaltrust.Middleware unterstützen TSE´s der Hersteller Bundesdruckerei, Diebold Nixdorf, Epson und Swissbit. In den kommenden Wochen wird das Produkangebot auch um die fiskaltrust.Sorglos Pakete ergänzt.

    Ab sofort ist fiskaltrust auch auf Twitter vertreten. Unter @fiskaltrustDE erhalten Sie alle Neuigkeiten zu den jüngsten Entwicklungen und Fortschritten.

    Weitere Informationen erhalten Sie bei:

    fiskaltrust gmbhTelefon +49 211 540 134 33
    Nicole LerchEmail: info@fiskaltrust.de
    Toulouser Allee 19a www.fiskaltrust.de
    40211 Düsseldorf

    fiskaltust ist ein führender Anbieter von ganzheitlichen Fiskalisierungslösungen in Deutschland, Österreich und Frankreich. In Kooperation mit mehreren hundert Kassenherstellern bietet fiskaltrust Beratungs- und Unterstützungsleistungen sowie Software- und Hardwarelösungen für die Fiskalisierung von Kassen- und Aufzeichnungssystemen an. Das Unternehmen kann hierbei auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in Umfeld der IT-Dienstleistungen sowie der Steuerberatung zurückgreifen. Aktuell verwenden mehr als 24.000 Unternehmen -mit tausenden Kassen und Terminals den fiskaltrust.Service zur gesetzeskonformen Fiskalisierung.

    Die im Januar 2019 von fiskaltrust in Deutschland gegründete GmbH ist eine Unterstreichung der erfolgreichen Wachstums- und Expansionstrategie des Unternehmens und wird durch die Beteiligung der Audicon GmbH als strategischer Investor und Kooperationspartner untermauert.

    Die Audicon GmbH ist seit 2002 offizieller Lieferant der Finanzverwaltung im Bereich der digitalen Betriebsprüfung und Anbieter des Audicon Kassenarchiv Online und führender Anbieter von Software und Dienstleistungen in den Bereichen Audit, Risk & Compliance.

    fiskaltust ist der führende Anbieter von ganzheitlichen Fiskalisierungslösungen in Deutschland, Österreich und Frankreich. In Kooperation mit mehreren hundert Kassenherstellern bietet fiskaltrust über das kostenfreie Internet-Portal diverse automatisierte und skalierbare ganzheitliche Soft- und Hardwarelösungen zur Fiskalisierung von Kassen- und Aufzeichnungssystemen an. Das Unternehmen kann hierbei auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in Umfeld der IT sowie der Steuerberatung zurückgreifen. Aktuell verwenden mehr als 25.000 Unternehmen -mit tausenden Kassen und Terminals die fiskaltrust.Middleware und add-on Lösungen zur gesetzeskonformen Fiskalisierung.

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  • Homeoffice: Herausforderungen für die Netzwerke – Extreme Networks bietet Unterstützung

    Homeoffice: Herausforderungen für die Netzwerke – Extreme Networks bietet Unterstützung

    Der derzeit stark erhöhte Datenverkehr belastet auch Unternehmensnetzwerke bis an die Grenzen. Der Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen bietet Einsichten zur Entlastung von Netzwerken sowie schnelle und sichere Lösungen.

    SAN JOSE/FRANKFURT A.M., 26. März 2020 – Da immer mehr Menschen von zuhause aus arbeiten und online Services nutzen, ist der Druck auf die Netzwerke in Europa und weltweit derzeit enorm. Extreme Networks (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, liefert mit seinen Lösungen und Einsichten, die durch die langjährige Erfahrung mit Unternehmensnetzwerken gewonnen wurden, Hilfestellung in der derzeitigen Lage. So stellt das Unternehmen sichere, reaktionsschnelle Netzwerke bereit, die unternehmen jeder Branche unterstützen und Agilität und Transparenz ermöglichen. In diesem Rahmen bietet Extreme seit Kurzem das Extreme Portable Branch Kit an, eine kuratierte Lösung für den schnellen Einsatz von Zweigstellennetzwerken.

    Überdurchschnittliche Belastung der Netzwerke
    Die Belastung der Netzwerke ist derzeit hoch. Die Ankündigung einiger Anbieter von Streamingdiensten wie Netflix und YouTube die Datenrate zu reduzieren, kann nur einen geringen Teil dazu beitragen, diese zu entlasten, da durch Videokonferenz- und eine Vielzahl anderer Cloud-Dienste weiterhin ungewöhnlich hohe Datenmengen über die Netze übertragen werden.

    Priorisierung der Datenströme
    Eine Möglichkeit, die Konnektivität für Nutzer sicherzustellen, stellt eine Priorisierung der Datenströme durch die Netzbetreiber dar. So könnte zum Beispiel der Datenverkehr von Anwendungen wie Online Gaming für einen bestimmten Zeitraum eine geringere Priorität zugewiesen werden. Unternehmenskritischen Services wie Sprach- und Videodaten oder Datenverkehr aus Cloudanwendungen kann hingegen eine größere Bandbreite zur Verfügung gestellt werden. Dies kann die Belastung der Netzwerke verringern, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.

    Extreme Portable Branch Kit
    Die Extreme-Lösung für den schnellen Einsatz von Zweigstellennetzwerken bietet die Möglichkeit, überall zu arbeiten, und liefert wichtige Netzwerkfunktionen zum Verbinden, Sichern und Verwalten von verschiedenen Netzwerkstandorten sowie von Telearbeitern. Egal, ob eine Lösung für einige Stunden, einige Tage oder sogar für einige Jahre benötigt wird, das Portable Branch Kit bietet die notwendige Funktionalität, um allen Anwendern ein vom Standort unabhängiges hochqualitatives Arbeiten zu ermöglichen.

    Zahlungsaufschub bis zum 1. Juli 2020
    Mit Extreme Capital Solutions können Kunden jetzt Zahlungen bis zum 1. Juli aufschieben. Dies ermöglicht es ihnen, dringend benötigte Netzwerklösungen zu implementieren und gleichzeitig ihre Kapitaldecke zu schonen.

    Zitate:
    „Wir haben festgestellt, dass einige der Netzwerke unserer Kunden, in den letzten Wochen einen Anstieg des Datenverkehrs um bis zu 25 Prozent verzeichnet haben. In einigen Fällen bedeutet das zusätzliche 1,5 TB an Daten, die jede Sekunde übertragen werden“, so Eric Broockman, CIO bei Extreme Networks.

    „In einer idealen Welt würden Netzbetreiber natürlich ihre Infrastruktur aufrüsten und in cloudbasierte Lösungen investieren, um ihre Netzwerke so agil, robust und flexibel wie möglich zu gestalten. In der Realität ist dies ein Wettlauf mit der Zeit, denn die Netzbetreiber müssen jetzt eine Lösung für dieses Problem finden, und nicht erst in einigen Monaten oder Jahren“, resümiert Eric Broockman, CIO bei Extreme Networks.

    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

    Firmenkontakt
    Extreme Networks
    Miryam Quiroz Cortez
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    – –
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    mquiroz@extremenetworks.com
    https://de.extremenetworks.com/

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    Extreme@Lucyturpin.com
    https://www.lucyturpin.de/

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  • DSV Service aktualisiert OZG-Formularkatalog für die Verwaltung

    DSV Service aktualisiert OZG-Formularkatalog für die Verwaltung

    Hohe Nachfrage in den Bereichen OZG (Onlinezugangsgesetz), Gewerbe und Einwanderung. Bereits mehr als 150 Online-Formulare als Full-Service verfügbar. Live-Demo zeigt Umstieg auf moderne Formular-Assistenten.

    Stuttgart, 26.03.2020 – Die DSV Service, ein Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags und Expertin für Formularmanagement, hat eine neue Version ihres Formularkatalogs zur Umsetzung des OZG veröffentlicht.

    Der aktuelle Katalog enthält bereits mehr als 150 fertige Online-Formulare, die von Verwaltungen auf kommunalen oder Länderebenen für die Umsetzung des OZG oder anderer E-Government-Vorhaben als Komplettangebot gebucht werden können. Bereits jetzt ist der Katalog an Full-Service-Formularen für die öffentliche Verwaltung der größte seiner Art und wird zudem von der DSV Service kontinuierlich um neue Formulare erweitert. Der Katalog der buchbaren Online-Formulare ist gegliedert nach Lebens- und Geschäftslagen und zeigt auch den jeweiligen Bezug zu den Leistungsnummern des bundesweit einheitlichen Leistungskatalogs der öffentlichen Verwaltung (LeiKa) auf.

    DSV Service berät Verwaltungen bei Auswahl und Priorisierung

    Die DSV Service kooperiert eng mit dem Kohlhammer Verlag, der die Formularinhalte liefert. Mit ihren Angeboten orientiert sich die DSV Service am konkreten Bedarf in der Verwaltung, der sich letztlich in den Stückzahlen im Papiergeschäft des Kohlhammer Verlags abbildet.

    „Wir empfehlen den Verwaltungen mit den Leistungen zu beginnen, die hohe Fallzahlen haben, damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnell von der Entlastung durch die Online-Anträge profitieren. Zudem gibt es naturgemäß auch unter den Formularen Querbezüge und Abhängigkeiten, die es zu beachten gilt“, erläutert Peter Höcherl, Team Lead Forms Management bei der DSV Service und Experte für digitale Verwaltungsprozesse. „Natürlich können wir die Verwaltungen auch bei der Auswahl der Online-Formulare beraten und beziehen dabei die jeweiligen Verfahren und Systeme hinter den Online-Formularen mit ein.“

    Verpflichtende Einführung des Standards XGewerbeanzeige 2.1 treibt Nachfrage

    Zur Lebenslage Unternehmensstart & Gewerbezulassung bietet der Katalog aktuell 46 fertige Online-Formulare – von zahlreichen Erlaubnisanträgen über handwerksbezogene Eintragungen bis hin zur steuerlichen Erfassung. Aktuell verzeichnet die DSV Service eine erhöhte Nachfrage im Kontext von Gewerbeanzeigen. „Vermutlich nutzen viele Kommunen die Aktualisierung des XGewerbeanzeige-Standards auf die Version 2.1 zum 1. Mai dieses Jahres als Gelegenheit, hier moderne Online-Formulare einzuführen“, erklärt Höcherl.

    Zum Stichtag 1. Mai 2020 müssen alle Kommunen An-, Um- und Abmeldungen eines Gewerbes nach dem bundesweit einheitlichen Datenstandard XGewerbeanzeige 2.1 vornehmen. Zum November wird dann die Version 2.2 des Standards verpflichtend. Hier zeigt sich der Vorteil von Online-Formularen als Service: Die Kommunen, die das Komplettangebot der DSV Service gebucht haben, brauchen sich um diese Änderungen nicht kümmern, da sie von der DSV Service geleistet werden. Gleichzeitig pflegen die Formular-Experten alle Online-Formulare auch inhaltlich. Ergeben sich Änderungen – beispielsweise durch gesetzliche oder verwaltungsrechtliche Vorgaben – werden die Online-Formulare aktualisiert und eingespielt.

    Dabei entsteht – auch in anderen Lebenslagen – teilweise eine hohe Komplexität der Änderungen: Beispielsweise wird das Formular Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis – Aufenthaltsgesetz (AufenthG) in zehn Sprachen vorgehalten und entsprechend komplex sind die Änderungsläufe. Zur Entlastung der Verwaltung werden diese komplett von der DSV Service geleistet. Hier zahlt sich die jahrelange Erfahrung der DSV Service als Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe aus.

    Mietbescheinigung als Demo für Interessenten

    Ein weiteres häufig in Kommunen genutztes Formular ist die Mietbescheinigung zur Vorlage bei der Wohngeldbehörde. Dieses Online-Formular steht auf der Website der DSV Service auch als Demo zur Verfügung. So können sich Interessenten ein eigenes Bild von der digitalen Umsetzung eines spezifischen Formulars machen. Die Papierversion wurde für den Online-Einsatz in einen benutzerfreundlichen Formular-Assistenten umgewandelt. Formular-Assistenten bauen Hürden ab, indem sie den Nutzer interaktiv durch die individuell erforderlichen Bereiche führen. Sie erhöhen mit gezielter Hilfestellung und umfassenden Prüfungen die Qualität der eingehenden Daten in großem Maß und sorgen so für Effizienz in der weiteren Bearbeitung.

    Formular-Assistenten funktionieren auf allen Endgeräten, sind an das Design der Verwaltung angepasst und einheitlich in Aussehen und Bedienung. Sie bieten ein homogenes und harmonisches Nutzererlebnis – auch dann, wenn sich dahinter Fachverfahren unterschiedlicher Hersteller und ein breites Spektrum an Verwaltungsprozessen verbergen.

    „Wir zeigen in unserer Demo mehrere Beispiele, wie wir komplizierte PDF-Formulare in benutzerfreundliche Formular-Assistenten umwandeln, die Bürger und auch Nutzer in den Unternehmen begeistern“, erläutert Vera Knoop, Prokuristin der DSV Service. „Neben unserem Katalog an vorgefertigten Formularen im Full-Service bieten wir auch an, kundenindividuelle Formulare in dieser innovativen Form umzusetzen. Damit können unsere Kunden unattraktive Papierprozesse in effiziente Online-Prozesse wandeln.“

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://dsv-service.de/onlineforms

    Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog: https://dsv-service.de/demo

    Die DSV Service GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 280 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

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  • Radware: 5 Mythen über DDoS im Jahr 2020

    Radware: 5 Mythen über DDoS im Jahr 2020

    DDoS-Angriffe verändern sich, und obwohl man glauben könnte, dass sie bereits der Vergangenheit angehören, ist dies nicht der Fall. Radware kommentiert die fünf wichtigsten DDoS-Mythen des Jahres 2020.

    Mythos 1: DDoS ist kein Problem mehr

    Laut Radwares Global Application & Network Security Report 2019-2020 erlebte etwa ein Drittel der Befragten während der letzten 12 Monate mindestens einen Denial-of-Service (DDoS)-Angriff. Die Angreifer haben dabei weniger als früher auf einfache volumetrische Floods gesetzt, sondern konzentrierten sich auf ausgeklügelte, schwieriger zu verteidigende DDoS-Angriffe auf der Anwendungsebene (Layer 7). Nach Radwares Untersuchungen lagen 90 % der Angriffe unter 10 Gbps, und die durchschnittliche Zahl der Pakete pro Sekunde (PPS) ging zurück, aber fast alle Befragten (91 %), die über einen DDoS-Angriff berichteten, gaben an, dass der bevorzugte Angriffsvektor die Anwendungsschicht sei.

    Darüber hinaus gingen die Angriffe mit volumetrischer Pipe Saturation um etwa 9 % zurück, aber die Zahl von Angriffen auf bestimmte Netzwerkkomponenten wie Anwendungsserver, Firewalls und SQL-Server nahm zu. Dies bedeutet, dass sich zwar die Art der DDoS-Angriffe ändert, dass diese aber immer noch ein großes Problem für Unternehmen sind und dass der Schutz dagegen eine hohe Priorität hat.

    Mythos 2: DDoS-Lösegeldforderungen sind eine Sache der Vergangenheit

    Auch in den letzten Monaten gab es ein Wiederaufleben der DDoS-Ransom-Attacken. Laut Radwares Global Application Security Report 2019-2020 stiegen sie im Vergleich zum Vorjahr um 16 %, und 70 % der nordamerikanischen Unternehmen nannten Lösegeld als Hauptmotivation für Cyberangriffe.

    In den vergangenen Monaten gab es zwei bedeutende DDoS-Lösegeldkampagnen: erstens gegen Banken in Südafrika im Oktober 2019 und vor kurzem eine gezielte Kampagne gegen australische Banken und Finanzinstitute. In beiden Fällen gingen Lösegeldforderungen großangelegten, ausgeklügelten und nachhaltigen Kampagnen zum Lahmlegen von Finanzdienstleistungen voraus.

    Das bedeutet, dass man zwar nicht so viel über DDoS-Lösegeldkampagnen hört wie in der Vergangenheit, dass die Angreifer diesen Angriffsvektor aber nicht aufgegeben haben und dass Unternehmen wachsam gegenüber dieser Art von Angriffen bleiben müssen.

    Mythos 3: Der ISP kann Schutz bieten

    Angesichts stark sinkender Verbindungskosten bieten immer mehr Internet Service Provider (ISPs), Netzbetreiber und Mobilfunkbetreiber DDoS-Mitigation an, um über Mehrwertdienste Umsätze und Kundenbindung zu erhöhen. Für viele Kunden kann die Bündelung von kostengünstigen Sicherheitsdiensten mit ihrem Internetzugang ein überzeugendes Angebot sein; denn wer kann kostenlose Angebote unterbieten? „Das Problem ist jedoch, dass Sicherheit für den ISP in den meisten Fällen ein Nebengeschäft ist“, so Michael Tullius, Managing Director DACH bei Radware. „Das bedeutet, dass ihnen die Technologie und das Sicherheits-Know-how fehlen, um wirklich wirksamen Schutz zu bieten. Da es sich zudem häufig um ein Verlustgeschäft zur Unterstützung ihrer anderen Dienste handelt, werden ISPs häufig so wenig wie möglich in die Verteidigung investieren“.

    Infolgedessen bieten ISPs häufig nur die einfachsten, grundlegendsten Schutzmaßnahmen an, die sie am wenigsten kosten. Folglich erhalten solche Kunden keinen Schutz gegen die neuesten Angriffsarten wie Burst-Angriffe, dynamische IP-Angriffe, DDoS-Angriffe auf Anwendungsebene, SSL-DDoS-Flood und mehr. Kunden, die sich auf den Schutz ihres ISPs verlassen, könnten sich zwar kurzfristig über die Einsparungen bei den Servicekosten freuen, aber sie könnten sehr wohl feststellen, dass diese Art von kostengünstigem Schutz in der Zukunft viel teurer sein wird.

    Mythos 4: Der Public-Cloud-Anbieter kann schützen

    Da Unternehmen zunehmend öffentliche Cloud-Infrastrukturen einsetzen, entscheiden sich viele Kunden für die integrierten, kostenlosen DDoS-Schutzmechanismen, die von ihren Public-Cloud-Hosting-Anbietern angeboten werden. Viele Sicherheitsmanager sind froh, DDoS als ein Netzwerkproblem zu sehen, und lassen es von ihrem Cloud-Provider behandeln. Laut Radwares Global Application & Network Security Report 2019-2020 verlassen sich beispielsweise 31 % der Unternehmen in erster Linie auf die nativen Sicherheitstools der Public-Cloud-Anbieter, und eine ähnliche Anzahl kombiniert native Tools mit Lösungen von Drittanbietern.

    Das Problem ist jedoch, dass die von Public-Cloud-Anbietern angebotenen Sicherheitstools häufig rudimentäre Tools sind, die einen grundlegenden Schutz bieten, aber nicht viel mehr. Dies gilt insbesondere für den DDoS-Schutz, bei dem sich Public-Cloud-Anbieter ebenso wie ISPs häufig für die grundlegendsten, für sie selbst kosteneffektivsten verfügbaren Schutzmaßnahmen entscheiden. Zur Veranschaulichung: Ein großer Public-Cloud-Anbieter hat keine Skrupel, zu erklären, dass sein kostenloser Dienst nur Schutz gegen die „häufigsten DDoS-Angriffe auf Netzwerk- und Transportschicht“ bietet.

    Darüber hinaus schützen solche Tools in der Regel nur die Assets, die in der öffentlichen Cloud-Umgebung dieses Anbieters gehostet werden, nicht aber die in anderen Cloud-Umgebungen oder in physischen Rechenzentren. Infolgedessen werden Unternehmen, die Multi-Cloud-Umgebungen betreiben und sich beim DDoS-Schutz auf ihre Cloud-Anbieter verlassen, mit isolierten Sicherheitsmechanismen, inkonsistenten Sicherheitsrichtlinien und getrenntem Reporting enden.

    Mythos 5: Alle DDoS-Schutzmechanismen sind gleich

    Viele Administratoren in den glauben noch immer, dass der DDoS-Schutz ein Problem der Netzwerkschicht ist und alle DDoS-Schutzmaßnahmen gleich sind. Doch DDoS-Angreifer konzentrieren sich mehr und mehr auf die Anwendungsschicht, nutzen ausgeklügelte Bots für ihre Angriffe und verwenden ausgeklügelte Angriffsvektoren wie Burst-Angriffe, SSL-Floods und Carpet Bombing. Schutzmaßnahmen, die vor nicht allzu langer Zeit noch angemessen waren, sind dagegen nicht wirksam. Heutige Mitigationsdienste unterscheiden sich je nach Technologie, Netzwerk und Dienst erheblich. Deshalb ist es wichtig, einen Service zu wählen, der Verhaltens-basiert arbeitet und so über einfache Signatur- und Ratengrenzen hinausgeht, der die Fähigkeit besitzt, selbst die größten Angriffe zu bewältigen, und der seine Marketingaussagen mit quantifizierbaren und messbaren SLA-Metriken untermauert.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

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  • Hardware fürs Homeoffice: Snom bringt die Konferenz nach Hause

    Hardware fürs Homeoffice: Snom bringt die Konferenz nach Hause

    Berlin, 26. März 2020 – Die Verbindung vom Laptop in den eigenen vier Wänden zum Unternehmensserver steht. Aber wie geht es jetzt weiter? Die Kids sind mit in der Wohnung, das Projekt erfordert dringend eine Telefonkonferenz und der Arbeitsplatz am heimischen Tisch muss auch immer wieder neu sporadisch eingerichtet werden? Snom, der internationale Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen, bietet mit DECT-USB-Sticks, Erweiterungslautsprechern und Headsets einfache, kostengünstige Lösungen für ein effizientes und ergonomisches Arbeiten von zu Hause aus.
    Schulen und Kitas sind zu, Unternehmen schicken ihre Beschäftigten soweit es geht zum Arbeiten nach Hause. Telefon- und Webkonferenzen ersetzen mittlerweile bei 45 Prozent der Berufstätigen die bisherigen Treffen mit persönlicher Anwesenheit.* Jetzt heißt es, flexibel sein und das Beste aus der Situation machen. Nicht jede Aufgabe aber lässt sich bequem per E-Mail oder im einfachen Telefonat bewältigen. Gerade für komplexe Projekte, an denen mehrere Kolleginnen und Kollegen arbeiten, sind gemeinsame Besprechungen in Echtzeit unerlässlich. Das dies ohne hohe Investitionskosten, technischen Aufwand oder zusätzlicher Rufnummer geht, zeigt der Berliner Premium-Hersteller von IP-Telefonen Snom mit seinem C52-SP Erweiterungslautsprecher und dem dazugehörigen A230 DECT-USB-Stick, der aus einem normalen Telefon innerhalb weniger Sekunden eine professionelle Konferenzlösung zaubert.

    Einzige Voraussetzung: ein Snom Tischtelefon und ein C52 SP Erweiterungslautsprecher.

    Die Vorbereitung zur Konferenz ist ganz einfach: Lediglich den A230 DECT USB Stick in den vorhandenen USB-Port des Telefons stecken – fertig! Sowie eine Verbindung vom Stick zum Erweiterungslautsprecher C52-SP hergestellt wurde, lassen sich dank der leistungsstarken integrierten Mikrofone und dem großen Lautsprecher problemlos Telefonkonferenzen über die vorhandene Durchwahl realisieren. Und sollte einmal unerwartet das Familienleben ins Homeoffice schwappen, kann der schnurlose, mit Akkus ausgestattete, DECT-kompatible Lautsprecher kurzerhand mit in einen anderen Raum genommen werden – kein Problem dank der Reichweite von bis zu 50 Metern.

    Entspannt und konzentriert in jeder Lage
    Ein weiteres Problem im nur sporadisch genutzten Homeoffice: Der Arbeitsplatz – häufig der Familienesstisch – ist selten optimal eingerichtet. Hinzu kommen diverse störende Schallquellen in der Wohnung, die es vom üblichen Geräuschpegel eines Büros im Unternehmen unterscheiden und das Arbeiten im Homeoffice zusätzlich erschweren.

    All jene, die beim Telefonieren außerdem ihre Hände frei haben und sich ganz auf ihren Gesprächspartner konzentrieren möchten, sollten sich daher einmal die DECT-Headsets von Snom näher anschauen. Denn das Problem moderner Bluetooth-Geräte ist ihre geringe Reichweite von circa 5 bis maximal 10 Metern, wobei die Qualität der Akustik schon weit vorher leiden kann. Und was ist ärgerlicher, als wenn ein wichtiger Anruf von Störgeräuschen überlagert oder sogar ganz abgebrochen wird. DECT-Headsets von Snom dagegen überzeugen mit hoher Reichweite und leistungsstarken Features für effizientes und ergonomisches Arbeiten im heimischen Geschäftsalltag.

    Das Snom A150 für Snom Telefone beispielsweise gehört zu den kleinsten und leichtesten DECT-Headsets seiner Klasse. Aber bereits dieses Modell bietet einen erstklassigen Breitband-Sound sowie eine hohe DECT-Reichweite von bis zu 15 Meter ohne Qualitätseinbußen.

    Einen noch größeren Bewegungsradius ermöglicht das Snom A170, mit dem man sich bis zu 25 Meter von der Basisstation entfernen kann. Das leichte, handliche und bequem direkt am Ohr oder über den mitgelieferten Kopf- oder Nackenbügel zu tragende Headset verfügt zudem über einen Breitband-Lautsprecher und ein Mikrofon mit passivem „noise cancelling“, damit auch störende Umgebungsgeräusche herausgefiltert werden.

    Alle vorgestellten Geräte sind sofort lieferbar und ohne Spezialwissen innerhalb kürzester Zeit installiert. Besser kann man für das Homeoffice nicht vorbereitet sein.

    Weitere Informationen unter: www.snom.com/homeoffice

    * Ergebnis einer repräsentativen Befragung von mehr als 1.000 Bundesbürgern ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Veröffentlicht am 18. März 2020. https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Corona-Pandemie-Arbeit-im-Homeoffice-nimmt-deutlich-zu

    Über Snom
    Snom ist ein internationale anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich. Als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP (VoIP) und Telefonie 1997 gestartet, hat sich Snom schnell zu einer weltweit etablierten Top-Marke für innovative ITK-Lösungen entwickelt.
    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
    Das Angebot zeichnet sich aus durch
    – erstklassige Technologie,
    – höchste Sicherheit,
    – ergonomisches Design,
    – eigene Firmware-Entwicklung inklusive schneller Updates,
    – eigenes Audiolabor,
    – regelmäßige Schulungen,
    – exzellenter Service ,
    – Remote-Support-System,
    – 3 Jahre Garantie,
    – maßgeschneiderte Lösungen sowie
    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
    Snom setzt ausdrücklich darauf, die Wünsche und Ansprüche seiner Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Lösungen zu kennen und entsprechend zu berücksichtigen.
    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

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  • Das IT-Systemhaus niteflite networxx bezog neues Büro in Weilheim

    Das IT-Systemhaus niteflite networxx bezog neues Büro in Weilheim

    Der Kurs geht weiter in Richtung Wachstum

    Am 20. März bezog das Full-Service IT-Systemhaus niteflite networxx seine neuen Geschäftsräume in Weilheim, Am Weidenbach 15. Der bisherige Unternehmenssitz in Pähl auf Gut Kerschlach war aufgrund des starken Unternehmenswachstums zu klein geworden.
    Mit dem Umzug nach Weilheim setzt das Unternehmen seinen Expansionskurs weiter fort.

    Nachhaltige Wachstumsstrategie mit Fokus auf höchste IT-Servicequalität
    Als niteflite networxx vor 5 Jahren sein Büro auf Gut Kerschlach in Pähl bezog, arbeiteten 8 Mitarbeiter im Unternehmen und sorgten für eine reibungslos funktionierende Unternehmens-IT der Kunden.
    Heute beschäftigt niteflite networxx fast 20 Mitarbeiter, Tendenz steigend. Das Unternehmen hat sich auf die proaktive IT-Betreuung (Managed Service) von Unternehmen spezialisiert und legt großen Wert auf beste Servicequalität.

    Auf fast 800 qm steht dem Team in Weilheim nun fast doppelt so viel Platz für weiteres Wachstum zur Verfügung. Die Notwendigkeit, sich räumlich zu vergrößern war schon länger klar. Als sich dann 2019 die Möglichkeit bot, das ehemalige Gebäude der Firma ECS/Konica-Minolta Am Weidenbach 15 zu kaufen,
    wurde der Plan schnell konkret. In den letzten Monaten lag der Fokus auf dem Umbau und der Gestaltung des neuen Büros.

    „Mit dem Umzug in die neuen, großzügigen Räumlichkeiten in Weilheim haben wir einen weiteren Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte erreicht. Wir sind nun bestens für weiteres Wachstum aufgestellt und profitieren in Weilheim von einer guten Infrastruktur und Anbindung. Außerdem können wir unseren Mitarbeitern im neuen Büro ein modernes, attraktives Arbeitsumfeld bieten.“ so Maximilian Pfister, Geschäftsführer und Gründer der niteflite networxx GmbH.

    niteflite networxx wurde 1998 von Maximilian Pfister gegründet und hat sich vom klassischen IT-Dienstleister zu einem professionellen Full-Service-Systemhaus für IT-Infrastruktur, IT-Service (Managed Service) und IT-Sicherheit entwickelt. Das Unternehmen bietet ganzheitliche IT-Lösungen für Unternehmen und übernimmt auf Wunsch ganz oder teilweise die lückenlose, proaktive IT-Betreuung des Kunden.
    Zum Kundenkreis zählen zahlreiche mittelständische Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen im Oberland.

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    niteflite networxx GmbH
    Sabine Gutzeit
    Am Weidenbach 15
    82362 Weilheim in Oberbayern
    0881 387896 – 00
    s.gutzeit@nnxx.de
    https://www.nnxx.de/

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  • FUJI EUROPE CORPORATION launcht mit Manual Mode erste Ausbaustufe der Smart-Factory-Plattform NXTR

    FUJI EUROPE CORPORATION launcht mit Manual Mode erste Ausbaustufe der Smart-Factory-Plattform NXTR

    Hohes Einsparpotenzial durch Optimierung der bereits in der Nutzung befindlichen Feeder und Ermöglichung eines bestmöglichen Durchsatzes

    Kelsterbach, 26. März 2020 – Die FUJI EUROPE CORPORATION stellt den Manual Mode als erste Ausbaustufe ihrer NXTR vor. NXTR ist eine Smart-Factory-Plattform, die der schrittweisen Automatisierung und Digitalisierung in der Elektronikfertigung dient. Lösungen für automatisierte, effiziente Abläufe – insbesondere bei wiederkehrenden Aufgaben – sind ein entscheidender Baustein in der Industrie 4.0. Die NXTR zielt auf die Optimierung von Produktionsvorbereitungs- und Wartungsprozessen sowie die Automatisierung manueller Bestückungsmontageprozesse zwecks umfassender Vernetzung und selbstoptimierter Produktion. Der Manual Mode setzt auf die Optimierung der bereits in der Nutzung befindlichen Feeder und ist die Basis für einen bestmöglichen Durchsatz.

    „Bei vielen Unternehmen aus der Elektronikfertigung steht die Digitalisierung der Prozesse auf der Agenda. Industrie 4.0 gibt es jedoch nicht „von der Stange“, sondern bedarf der sukzessiven Umsetzung. Es gibt keine schlüsselfertige Lösung für die Industrie 4.0. Wer klein anfängt, kann schrittweise automatisieren, um später einmal selbstoptimiert und autonom zu produzieren. Alle Knöpfe, die an der Linie nicht mehr gedrückt werden müssen, entlasten. Verantwortliche sollten sich daher die Frage stellen, welche Prozesse sich relativ einfach automatisieren lassen, um damit schnell ein gutes Ergebnis zu erzielen“, erklärt Stefan Janssen, Assistent der Geschäftsführung der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH.

    Manual Mode als erste Ausbaustufe der NXTR
    Mit dem Manual Mode liegt die erste Ausbaustufe von NXTR vor. Diese setzt auf neue Multi Feeder Units, die den Feeder-Betrieb erleichtern und optimieren. Der Manual Mode verwendet die Feeder, die zurzeit schon bei Kunden der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH in Gebrauch sind. Dies hat den Vorteil, dass kein Generationswechsel der Feeder notwendig ist, und sich somit ein hohes Ersparnispotenzial ergibt.

    Möglich machen dies die neuen Multi Feeder Units MFU-47 bzw. MFU-52. Bei der Anwendung der MFU-47 wird die gleichzeitige Abholung von zwei Komponenten und somit der optimale Durchsatz erreicht. Beim Einsatz der MFU-52 wird durch die Nutzung von nur einer Abholposition die Bestückleistung nur minimal verringert, aber die auf einem Modul gleichzeitig verwendbaren Feeder werden um 11 Prozent erhöht. Die MFU erleichtert das Handling merklich. Es handelt sich bei ihr um eine Einheit, die nicht aus zwei getrennten Teilen besteht – der Feeder-Palette sowie der Pallet Change Unit. Das unterscheidet sie elementar von den vorherigen Generationen.

    Das „3 Zero“-Konzept
    Der Manual Mode ist der Auftakt zur Smart-Factory-Plattform NXTR. Sie wurde von FUJI als Weiterentwicklung der bewährten NXT-Serie (skalierbare Bestückplattform) konzipiert und soll den Bediener von sich wiederholenden Aufgaben befreien – bei maximaler Qualität und Produktivität. Die NXTR verfolgt die „3 Zero“-Strategie: Null Platzierungsfehler, null Maschinenbediener, null Maschinenstopps.

    Diese Vorteile werden im Wesentlichen durch folgende Entwicklungen erzielt: Mit einer neu entwickelten Sensorik kann eine stabile und qualitativ hochwertige Platzierung gewährleistet werden. Die NXTR-Plattform automatisiert den Feedertauschprozess erstmals vollständig. Bestückköpfe und andere Einheiten können ohne Werkzeug ausgetauscht werden. Die vorausschauende Wartung wird durch eine Selbstdiagnose ermöglicht, die verhindert, dass plötzliche Maschinenstopps den Produktionsplan beeinträchtigen.

    „Vorrangiges Ziel in der Elektronikfertigung ist es, Platzierungsfehler und Maschinenstopps komplett zu vermeiden und eine effizientere und selbständige Arbeit zu ermöglichen. Ziele unserer NXTR sind umfangreiche Erleichterungen in der Arbeitswelt, eine effizientere Produktion und erhöhte Arbeitssicherheit. Mit dem Manual Mode gehen wir den ersten Schritt in diese Richtung“, erklärt Stefan Janssen.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 90 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
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  • Fünf Jahre SEF Smart Electronic Factory e.V.: Ein Blick auf den Industrie 4.0-Fortschritt

    Fünf Jahre SEF Smart Electronic Factory e.V.: Ein Blick auf den Industrie 4.0-Fortschritt

    Industrie 4.0-Entwicklung beleuchtet: Von der Vision bis zum weitreichenden Einfluss auf Unternehmen

    Limburg a.d. Lahn, 26. März 2020 – Der „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de) wird fünf Jahre alt. Zu diesem Anlass beleuchtet der Verein die Industrie 4.0-Entwicklung in Deutschland – denn was mit einer Vision begann, beweist sich heute in der Praxis. Das Mitglied des Vereins Technische Hochschule Mittelhessen (THM) beleuchtete Ende 2019 in seiner auf einer Online-Befragung basierenden Studie „Stand der Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu Industrie 4.0 im Mittelstand“, wie weit Industrie 4.0 hier bereits integriert ist. Auch für 2020 zeichnet sich analog zu dem Studienergebnis ab: Die Umsetzung in Konzernen schreitet voran, der Mittelstand hat Nachholbedarf. Ein Reifegradmodell bietet Unterstützung.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist eine Industrie 4.0-Initiative, an der Forschungseinrichtungen sowie namhafte Unternehmen beteiligt sind. Im Verein entstehen seit fünf Jahren Industrie 4.0-Lösungen, die unter anderem dem Mittelstand den Weg zur Digitalisierung und Vernetzung ebnen sollen. Der Verein konzipiert, testet und validiert Industrie 4.0-Anwendungen in einer realen Elektronikfabrik. So entstehen Lösungen und Standards, mit denen sich der Digitale Wandel in den Fabriken vollziehen lässt.

    Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V., erklärt die aktuelle Entwicklung im Mittelstand: „Gemäß der Studie unseres Mitglieds THM hinken mittelständische Unternehmen in puncto Digitalisierung noch hinterher, während Konzerne bereits einen hohen Digitalisierungsgrad ihrer Prozesse verzeichnen. Dennoch hat der deutsche Mittelstand in den vergangenen fünf Jahren entscheidende Schritte im Bereich Industrie 4.0 vollzogen. Insgesamt konnten für die Online-Befragung der THM 868 potenzielle Unternehmen adressiert werden, 155 Firmen haben teilgenommen. 41 Prozesse, für die entsprechende Lösungen und Technologien bekannt sind, wurden beleuchtet.“

    Von der Prozessoptimierung zu digitaler Wertschöpfung
    Während im Jahr 2015 noch vorwiegend Use Cases und Konzepte zwecks Prozessoptimierung im Fokus standen, ist Industrie 4.0 heute weit mehr: es bedeutet nicht nur die nächste Stufe der Automatisierung in der Produktion, sondern auch den Einzug des Internets in die Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle. Digitale Wertschöpfung steht im Mittelpunkt der Maßnahmen.

    „Die Visionen, die wir zum Start unserer Initiative hatten, waren noch weit weg von den wertschöpfenden Prozessen, wie sie heute schon zum Teil umgesetzt werden. Seit der Gründung unseres Vereins hat sich die Industrie 4.0 rasant entwickelt. Damit auch der Mittelstand dieses Potenzial noch besser ausschöpfen kann, haben wir in Zusammenarbeit mit der THM ein Reifegradmodell entwickelt. Dies dient der Reifegradbestimmung der IT-Legacy-Struktur in Unternehmen im Sinne der Industrie 4.0. So können vorhandene Prozesse und bestehende IT-Strukturen besser eingeordnet bzw. bewertet und erforderliche Maßnahmen abgeleitet werden“, erklärt Maria Christina Bienek.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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