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  • Contrast Security vereinfacht DevSecOps mit Route-Intelligence-Technologie

    Contrast Security vereinfacht DevSecOps mit Route-Intelligence-Technologie

    Pressemitteilung

    – Route Intelligence wird in Contrast-Assess-Lösung integriert
    – DevOps-Teams erhalten vertiefte Einsicht in Verwundbarkeit ihrer Anwendungen
    – Automatisierte Verifizierung von Schwachstellen

    Los Altos/München, 18. März 2020 – Contrast Security, der führende Anbieter von Sicherheitstechnologien zum serverseitigen Schutz von Webanwendungen und APIs, kündigt Route Intelligence an, eine neue, zentrale Funktion zur Erhöhung der Anwendungssicherheit. Route Intelligence, die jetzt als Teil von Contrast Assess verfügbar ist, bietet eine kontinuierliche und genaue Bewertung von Schwachstellen in Kombination mit einer Instrumentierungs-basierten Bewertungsfunktion. Bisherige Lösungen für Sicherheitstests von Legacy-Anwendungen weisen lediglich auf potenzielle Schwachstellen im Anwendungscode hin und generieren zu viele falsch-positive Ergebnisse, die eine manuelle Verifizierung von Schwachstellen benötigen. Im Vergleich dazu spart Route Intelligence den Sicherheits- und Anwendungs-Entwicklerteams enorm Zeit und reduziert gleichzeitig die anfallenden Kosten – denn Entwicklerteams wissen genau, welche Teile jeder Anwendung auf kritische Sicherheitslücken getestet wurden. Mit Route Intelligence ersetzt Contrast Assess herkömmliche Tools durch eine moderne Plattform, die Statics Application Security Testing (SAST), Dynamic Application Security Testing (DAST) und Interactive Application Security Testing (IAST) in einer Lösung kombiniert. Durch interaktives Anwendungs-Sicherheitstesting wird eine umfassende Transparenz über die gesamte Angriffsfläche der Anwendung möglich.

    „Die Verantwortlichen für Sicherheit und Entwicklung wollen schnelle und sichere DevOps und digitale Transformation. Ein Kernprinzip des schnellen Handelns besteht darin, wichtige Funktions- und Sicherheitsmängel frühzeitig zu finden und zu beheben“, sagt Daniel Wolf, Regional Director DACH bei Contrast Security. „Mit Route Intelligence, die jetzt Teil von Contrast Assess ist, können unsere Kunden sofort ein umfassendes Bild der gesamten Angriffsfläche der Anwendung sehen, sodass überlastete Entwicklerteams Zeit sparen und ihre wertvollen Ressourcen fokussiert einsetzen können. Darüber hinaus arbeiten Entwickler- und Sicherheitsteams mit einer einheitlichen und genauen Ansicht, wodurch Hunderte von Stunden eingespart werden, die für die Überprüfung der Schwachstellen-Behebung erforderlich sind. Route Intelligence ist ein weiterer Meilenstein in der Revolution der Anwendungssicherheit, die Contrast Security anführt.“

    Die wichtigsten Vorteile von Route Intelligence im Überblick

    Das von Route Intelligence unterstütze Contrast Assess verändert das Testen von Anwendungssicherheit auf drei Arten vollständig:

    – Volle Gewissheit. Im Gegensatz zu herkömmlichen, langsamen Ansätzen für das Testen der Anwendungssicherheit, verwendet Contrast Assess patentierte Instrumentierung zur direkten Abfrage von Anwendungs-Frameworks. So werden alle möglichen Anwendungsrouten bestimmt und eine vollständige Sichtbarkeit der gesamten Angriffsfläche der Applikation gewährleistet. Darüber hinaus eliminieren Warnungen in Contrast Assess falsch-positive Ergebnisse, die echte Probleme verdecken und Abhilfemaßnahmen behindern können. Sicherheits- und Entwicklerteams haben somit die volle Gewissheit, dass die Sicherheitsbewertung durch Contrast Assess gründlich ist.

    – Bessere Sichtbarkeit. Dank Contrast Assess haben Entwickler ein vollständiges Bild der gesamten Angriffsfläche ihrer Anwendung, wie viel davon getestet wurde und welche Bereiche auf der Grundlage der identifizierten Schwachstellen wiederhergestellt werden müssen. Dadurch wird das mit dem Einsatz von kompromittierten Anwendungscodes verbundene Schwachstellenrisiko praktisch eliminiert.

    – Zusätzliche Automatisierung. Da immer mehr Bestandteile von Anwendungen dynamisch während der Laufzeit geladen werden, stoßen statische Scans an ihre Grenzen und spiegeln nicht die aktuelle Sicherheitslage der Anwendung wider. Durch Nutzung des Laufzeitverhaltens der Anwendung ermöglicht Route Intelligence den Anwendern von Contrast Assess den Vergleich aufeinanderfolgender Resultate der Sicherheitsbewertung für jede Anwendungsroute. So wird sichergestellt, dass die ursprünglich auf einer Route entdeckte Schwachstelle nicht mehr vorhanden ist. Diese automatisierte Vorgehensweise zur Überprüfung der Schwachstellenbehebung verbessert die Risikoeinschätzung der Anwendung enorm und gibt den Entwicklungs- und Sicherheitsteams Hunderte von Stunden zurück.

    „Unsere Forschung zeigt ein wachsendes Interesse der Sicherheitsteams, die Erkennung von Anwendungsschwachstellen und die Überprüfung der Abhilfemaßnahmen mit der Entwicklungsgeschwindigkeit zu automatisieren“, sagte Doug Cahill, VP und Group Director of Cybersecurity beim IT-Analysten ESG. „Transparente Sichtbarkeit über die gesamte Oberfläche von Anwendungsentwicklung und Laufzeitangriffen ist ein entscheidender Dreh- und Angelpunkt für Unternehmen, die ein effektives Risikomanagement betreiben wollen.“

    Contrast Security ist ein weltweit führender Anbieter von Sicherheitstechnologien, die es Softwareanwendungen ermöglichen, sich eigenständig vor Cyberangriffen zu schützen. Durch den Einsatz von patentierter Instrumentierung sorgt Contrast Security bei der Softwareentwicklung, -ausführung und -produktion dafür, dass Schwachstellen und Datenschutzverletzungen in Unternehmen aufgedeckt und proaktiv verhindert werden können. Der Gartner Report für Application Security Testing 2019 hat Contrast Security als einziges Unternehmen weltweit als visionär bezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.contrastsecurity.com

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  • ForgeRock erweitert sein Führungsteam

    Verstärkung für den weiteren Erfolg im Bereich Cloud und Identity Governance

    San Francisco – 25. März 2020 – ForgeRock®, führender Plattformanbieter für digitales Identitätsmanagement, ernennt Renee Beckloff zum VP of Cloud Success und Sudhakar Peddibhotla zum VP of Engineering for Autonomous Identity.

    „Wir freuen uns, Renee Beckloff und Sudhakar Peddibhotla im Team von ForgeRock begrüßen zu können“, sagt Peter Barker, Chief Product Officer bei ForgeRock. „Durch ihre große Expertise werden sie die Strategie von ForgeRock vorantreiben, unseren Kunden die umfassendste moderne Identitätsplattform des Marktes aus der Cloud anbieten und gleichzeitig neue Innovationen durch Künstliche Intelligenz umsetzen“.

    Beckloff stellt als VP for Cloud Success bei ForgeRock ab sofort sicher, dass Kunden weiterhin mit der ForgeRock Identity Cloud erfolgreich arbeiten. Sie verfügt über große Erfahrung in der Cyber-Sicherheitsbranche, insbesondere in den Bereichen Kundenberatung, Support, Services und Sales Enablement. Diese hat sie bei führenden IT-Sicherheits- und Unternehmenssoftwareunternehmen, darunter Vectra AI, Cylance und CrowdStrike unter Beweis gestellt.

    Peddibhotla wird als VP for Engineering for Autonomous Identity zusammen mit seinem Team die Identitätsmanagement- und Governance-Lösung von ForgeRock weiterentwickeln. Diese Lösung nutzt KI, um die Effektivität von Identitätslösungen zu optimieren. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in Führungspositionen im Software-Engineering-Bereich wechselt Peddibhotla von Oracle zu ForgeRock. Dort war er als Head of Enterprise Identity Products tätig und für die Produktthemen Identity Governance, Access Management und Directory Services verantwortlich.

    Über ForgeRock
    ForgeRock®, der Marktführer für das Handling digitaler Identitäten, bietet moderne und umfassende Identitäts- und Zugangsmanagementlösungen für Verbraucher, Mitarbeiter, Geräte und andere Dinge, um einfachen und vor allem sicheren Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen. Mit ForgeRock orchestrieren, verwalten und sichern mehr als tausend globale Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Identitäten angefangen bei dynamischen Zugriffskontrollen, Verwaltung, APIs bis hin zur Speicherung maßgeblicher Daten – verwendbar in jeder Cloud- oder Hybridumgebung. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz mit Hauptsitz in San Francisco und hat Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen und kostenlose Downloads finden Sie unter unter www.forgerock.com

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  • Sicher im Homeoffice: Controlware unterstützt Unternehmen bei der Absicherung ihrer Homeoffice-Infrastrukturen

    Dietzenbach, 25. März 2020 – Um auch in Zeiten von Covid-19 weiter handlungsfähig zu bleiben, werden in vielen Wirtschaftszweigen umfangreiche Möglichkeiten zur Arbeit aus dem Homeoffice bereitgestellt und genutzt. Diese Situation bietet leider nicht nur den beteiligten Unternehmen, sondern auch Cyber-Kriminellen eine Fülle neuer Möglichkeiten. Controlware, Systemintegrator und Managed Service Provider, unterstützt an dieser Stelle schnell und unkompliziert mit Sicherheitsempfehlungen und konkreten Lösungen.

    Als Reaktion auf die kontinuierliche weltweite Ausbreitung des Coronavirus haben Unternehmen aktuell zwei Prioritäten: Die Gesundheit der Mitarbeiter, Kunden und Partnerunternehmen zu gewährleisten sowie in Zeiten immer strikterer Regelungen seitens der Regierung die Aufrechterhaltung des operativen Geschäfts sicherzustellen. In diesem Kontext erleben wir in vielen Branchen deutschlandweit eine bis vor kurzem noch unvorstellbare Digitalisierung und Flexibilisierung der Arbeit und ein geradezu exponentielles Wachstum an Homeoffice-Lösungen.

    Dieser Trend ist auch Cyber-Kriminellen bewusst und so warnten in der Vorwoche unter anderem der IT-Branchenverband Bitkom sowie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor möglichen Sicherheitsrisiken und Angriffen auf Mitarbeiter und IT-Systeme im Homeoffice. Der Tenor ist eindeutig: Mobile, häusliche Arbeitsplätze erfüllen in den meisten Fällen nicht die Anforderungen an eine sichere IT-Infrastruktur, wie sie üblicherweise im Unternehmensumfeld etabliert sind.

    Bewusste Einbeziehung der Mitarbeiter als Schlüsselelement für die Sicherheit im Homeoffice
    Auch wenn die positiven Aspekte der Arbeitsplatz-Flexibilisierung überwiegen, müssen Unternehmen bei der Schaffung von Heim-Arbeitsplätzen aktiv die hierbei auftretenden Risiken im Auge behalten. Bei Unternehmen, die bereits seit längerer Zeit Homeoffice einsetzen, sind die erforderlichen Maßnahmen in der Regel bekannt und umgesetzt. Neu ist allerdings die große Anzahl an Mitarbeitern (und deren Laptops und Tablets), die nun zusätzlich außerhalb der bisher sicheren Unternehmensgrenzen arbeiten – ohne im notwendigen Maße auf diese Situation vorbereitet zu sein.

    „Mitarbeiter müssen dahingehend sensibilisiert werden, auch im Homeoffice die bekannten und etablierten Sicherheitsregeln weiterhin zu befolgen und dynamisch an die neue Situation anzupassen“, führt Petra Weiss, Cybersecurity-Awareness-Beauftragte von Controlware aus. „So sollte auch zu Hause der Bildschirm vor allzu neugierigen Familienangehörigen gesperrt und das Gerät am Ende des Arbeitstags weggeschlossen werden. Auch gehören nicht mehr benötigte dienstliche Dokumente und Ausdrucke nicht in den Hausmüll, sondern sollten sicher aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt fachgerecht im Unternehmen entsorgt werden – um nur zwei Beispiele zu nennen“.

    Schutz vor externen Angriffen: Zentrale Verwaltung durch IT-Abteilung ist essenziell
    Neben dem Mitwirken der Mitarbeiter und dem Befolgen der Sicherheitsregeln, ist es gerade bei einer derart dezentralen sowie in unbekannten Netzwerkumgebungen verteilten IT-Infrastruktur unabdingbar, die zentrale Verwaltung durch die IT-Abteilungen aufrechtzuerhalten. Dies betrifft sowohl den Schutz der Endgeräte über Endpoint-Security-Lösungen als auch das zeitnahe Versorgen mit Sicherheits-Updates und die Einbindung in ein zentrales Asset- und Schwachstellen-Management. Zudem stellt sich auf einmal die Herausforderung, die Internetnutzung der verteilen Endgeräte mit der gleichen multilateralen Sicherheitsarchitektur wie im Unternehmen dezentral abzusichern. Dafür bieten sich kurzfristig professionelle cloudbasierte Lösungen an, die zudem die zentralen Übergänge von diesem Datenverkehr entlasten.

    Ausfallsicherheit und Widerstandsfähigkeit von Remote-Access-Lösungen sind ausschlaggebend
    Auch der externe Zugang zu den Unternehmensressourcen ist ein kritischer Punkt, der vielfach eine Neubewertung der Sicherheitsziele erfordert – insbesondere hinsichtlich Verfügbarkeit und Skalierbarkeit. Käme es zu einem Ausfall, könnte ein großer Teil der von zu Hause aus tätigen Mitarbeiter auf einen Schlag nicht mehr produktiv weiterarbeiten – mit oft weitreichenden, wirtschaftlichen Folgen. Neben der Ausfallsicherheit empfiehlt Controlware daher auch die Widerstandsfähigkeit der Remote Access-Lösungen gegenüber externen Angriffen in die Risikobewertung aufzunehmen.

    „Unternehmen stehen momentan vor der Herausforderung, den Geschäftsbetrieb durch eine starke Flexibilisierung der Arbeitsmöglichkeiten aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die hierbei entstehenden Risiken und erforderlichen Maßnahmen fortlaufend neu zu bewerten. Als Systemintegrator und Security-Dienstleister stehen wir unseren Kunden auch in diesen herausfordernden Zeiten als kompetenter Partner zur Seite – sei es mit pragmatischen Hilfestellungen und Empfehlung oder mit konkreten Lösungen, wie der sicherheitstechnischen Überprüfung bestehender Remote Access-Landschaften“, erklärt Manfred Rothkugel, Leiter des Competence Centers Security bei Controlware.

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Krisenkommunikation: So hilft die Online-PR in Krisenzeiten

    Krisenkommunikation: So hilft die Online-PR in Krisenzeiten

    In Krisenzeiten ist Kommunikation besonders wichtig

    Die Auswirkungen des Corona Virus sind zur Zeit weltweit zu spüren. Jedes Unternehmen ist von der Krise betroffen und muss jetzt individuelle Maßnahmen ergreifen.
    Deshalb ist es gerade jetzt wichtig, die Kommunikation aufrecht zu erhalten und den Kontakt zur Öffentlichkeit und zu den Kunden nicht zu verlieren. Änderungen der Geschäftszeiten oder des Angebots sowie Informationen zur Erreichbarkeit zu kommunizieren, sind unerlässliche Schritte für die Krisenkommunikation.

    Effektive Krisenkommunikation

    Die Grundlage einer kompetenten Krisenkommunikation ist der Dialog zwischen der Geschäftsleitung und den Stakeholdern sowie Kunden. Das setzt einen strukturierten und umfassenden Informationsaustausch voraus, in dem alle wichtigen Maßnahmen besprochen werden müssen. Darüber hinaus sollten folgende Punkte bei der Krisenkommunikation beachtet werden:

    – Die Kommunikation sollte über eine Vielzahl von Kanälen gesteuert werden. Dazu zählen Pressemitteilungen, News auf der Website, E-Mail, Newsletter und Social-Media-Beiträge.

    – Unternehmen dürfen sich gerade jetzt nicht verschließen und sollten proaktiv in den Dialog mit ihren Kunden gehen.
    Bei Änderungen des Angebots, des Services oder anderer Punkte, die die Kunden betreffen, ist es wichtig, diese unmittelbar zu kommunizieren.

    – Unternehmen geben ihren Kunden Sicherheit, indem sie mitteilen, dass sie auch weiterhin erreichbar bleiben. Kontaktdaten sind hier bei Abweichungen besonders wichtig zu kommunizieren.

    Mit Online-PR die Öffentlichkeit erreichen

    Online-Pressemitteilungen bieten in der Krisenkommunikation die Möglichkeit, die Öffentlichkeit unmittelbar zu erreichen. Die Vorteile liegen vor allem in der Unabhängigkeit von Redakteuren, der eigenen Entscheidung über das Veröffentlichungsdatum und den Inhalt der Meldung. Gleichzeitig erreichen Online-Pressemitteilungen in kürzester Zeit hohe Reichweiten und sind bei Google sichtbar.

    Diese 3 Tipps helfen beim Erstellen und Versand einer Online-Pressemitteilung:

    Tipp 1: Visualisierte Pressemitteilung, etwa durch den Zusatz eines Pressebildes, sorgen für mehr Aufmerksamkeit und tauchen in der Google Bildersuche auf.

    Tipp 2: Backlinks in Pressemitteilungen leiten den Leser direkt zu weiteren Informationen. Das kann beispielsweise eine Informationsseite zur Corona-Krise sein oder zu den angepassten Maßnahmen des Unternehmens.

    Tipp 3: Der PR-Distributionsservice PR-Gateway unterstützt bei der Veröffentlichung wichtiger Informationen auf ausgewählten Online-Medien.

    Die Krisenkommunikation auf einen Blick

    Während einer Krise Ist es wichtig, den Kontakt zur Öffentlichkeit und zu den Kunden nicht zu verlieren. Unternehmen sollten wichtige Änderungen und Maßnahmen aufgrund der aktuellen Lage deutlich und transparent kommunizieren. Online-PR und die Social Media unterstützen die Krisenkommunikation und sorgen dafür, dass alle wichtigen Informationen die Zielgruppe erreichen.

    >> Zum Blogbeitrag „Krisenkommunikation: Wie Sie die Corona-Krise mit Online-PR meistern (https://www.pr-gateway.de/blog/krisenkommunikation-wie-sie-die-corona-krise-mit-online-pr-meistern/)

    Die Online-Dienste der ADENION GmbH unterstützen Unternehmen, Agenturen und Blogger bei der täglichen Kommunikationsarbeit in den digitalen Medien. Mit Blog2Social und PR-Gateway stehen zeitgemäße und leistungsfähige Tools für die Online-Kommunikation zur Verfügung.

    Der Online-Service PR-Gateway bietet die Distribution von Pressemitteilungen, Fachartikeln und Unternehmens-News an ein PR-Netzwerk aus Online-Medien, Redaktionen, Journalisten, Dokumenten-Netzwerken, Google My Business, Blogs sowie Social Media in einem Veröffentlichungsprozess. PR-Gateway beliefert über ein intelligentes Versandsystem die passenden Fach- und Regionalportale anhand von Kategorieauswahl und Mandanteneinstellung, von regional bis weltweit. Über Premium-Dienste können außerdem weitere renommierte Fachportale sowie Redaktionen namhafter Fachpublikationen und Online-Magazine erreicht werden. Die Online-Nachrichten erreichen nicht nur Medienkontakte, sondern vor allem auch Kunden und Interessenten direkt.

    PR-Gateway bringt PR-Botschaften in die Medien und kann die Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen erheblich steigern. Weitere Informationen und kostenloser Test: https://prg.li/jetzt-kostenlos-testen-pm

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  • ETD Glasfaser bietet Unterstützung bei LWL-Knappheit durch Coronavirus Pandemie

    ETD Glasfaser bietet Unterstützung bei LWL-Knappheit durch Coronavirus Pandemie

    Die ETD Glasfaser GmbH ist integraler Bestandteil der ETD Europe Gruppe. Der LWL-Hersteller liefert innerhalb kürzester Zeit konfektionierte LWL-Kabel aller verfügbaren Qualitätsklassen.

    „Als internationales Unternehmen sind wir seit Jahr und Tag dezentral aufgestellt. Unsere Prozesse sind digitalisiert und praxiserprobt. Wir können Lichtwellenleiter liefern – auch, wenn bereits viele internationale Lieferketten unterbrochen sind. Darüber hinaus kalkulieren wir äußerst kurzfristig Angebote für Großmengen und übernehmen Lieferverpflichtungen im Bereich von mehreren Millionen Stück zur Sicherung der Supply Chain für Bestandskunden und selbstverständlich auch für Neukunden.

    ETD Glasfaser bietet schnelle und unkomplizierte Unterstützung für andere Marktteilnehmer und Endkunden: Wir können kurzfristig alle Größenordnungen an Patchkabeln, Pigtails und Adaptern liefern – vom Bedarf von lokalen Installationsunternehmen bis hin zu Großmengen für Konzerne“, führt Geschäftsführer Manuel Fuchs aus.

    Das Produktportfolio von ETD Glasfaser umfasst über 50.000 Produkte und Varianten. Alle Produkte sind unter der Handelsmarke ETD Glasfaser® und als OEM Lösung verfügbar.

    Neben Rechenzentren und Telekommunikations-Unternehmen werden auch branchenspezifische Lösungen beispielsweise für die – gerade in Zeiten der globalen COVID-19 Pandemie besonders wichtige – Medizintechnik angeboten. Das Portfolio wird um konfektionierte Kabel für kritische Infrastruktur in den Bereichen Telekommunkation und IT ergänzt.

    „Wir liefern LWL Patchkabel, Pigtails und Adapter in vielen Ausprägungen mit allen marktüblichen Steckverbindern. Unser Standard ist die Qualitätsklasse Grade B nach IEC Norm. ETD Glasfaser bietet zudem konfektionierte Lichtwellenleiter der 0,1 dB Klasse an, die bereits heute die hohen Anforderungen der 5G Infrastruktur erfüllen“, erklärt der Geschäftsführer.

    Ein Querschnitt des Portfolios ist online auf der Webseite des Unternehmens verfügbar. Darüber hinaus verfügt der Hersteller über viele weitere Produkte, die durch die redundante Lagerhaltung in Deutschland und Finnland besonders schnell und sicher lieferbar sind.

    „Der Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter steht während der Coronavirus-Pandemie natürlich an höchster Stelle. Dennoch sind alle Bereiche der Unternehmensgruppe uneingeschränkt funktionsfähig, insbesondere Produktion und Logisitik. Unser Vertrieb steht für individuelle Angebote und Anfragen zu Produkten zusätzlich über das eigens eingerichtete Sofortanfrage-Formular https://www.etd-glasfaser.de/sofortanfrage zur Verfügung. Hier können Interessenten auch direkt Ihre Spezifikationen übermitteln, damit wir umgehend ein Angebot unterbreiten können. Selbstverständlich sind wir auch weiterhin – wie gewohnt – regulär telefonisch und per E-Mail erreichbar“, so der Geschäftführer abschließend.

    Die ETD Glasfaser GmbH sitzt in Donaueschingen im südlichen Baden-Württemberg in Deutschland. Sie ist Mitglied der ETD Europe Gruppe aus Finnland. Durch direkten Zugriff auf eine gruppeneigene Fabrik für Sondermaschinenbau können innerhalb kürzester Zeit beliebig viele zusätzliche Produktionsstraßen etabliert werden. ETD Glasfaser beliefert Großkunden weltweit. Großserien bis hin zu mehreren Millionen Stück können in gleichbleibender Qualität hergestellt werden. Liefersicherheit besteht durch redundante Lagerhaltung in Deutschland und Finnland.

    Kontakt
    ETD Glasfaser GmbH
    Manuel Fuchs
    Josefstraße 7
    78166 Donaueschingen
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  • In Zeiten von Corona und Home-Office: Attivo Networks gibt 12 Tipps zur Cyberhygiene

    In Zeiten von Corona und Home-Office: Attivo Networks gibt 12 Tipps zur Cyberhygiene

    Aufgrund der aktuellen Lage ermöglichen viele Unternehmen ihren Mitarbeitern, von zu Hause aus zu arbeiten. Um ihre Aufgaben im Home-Office weiterhin zu erledigen, greifen Mitarbeiter entweder über Remote-Desktop- oder VPN-Lösungen auf das Unternehmens-Netzwerk zu. Da außerhalb gut geschützter Firmen-Netzwerke gearbeitet wird, und Unternehmen die Sicherheits-Situation jedes Mitarbeiters nicht überprüfen können, sind viele Unternehmens-Informationen in Heimnetzwerken potenziell einem hohen Sicherheitsrisiko ausgesetzt.

    Im Folgenden hat Attivo Networks 12 Tipps zusammen gestellt, mit denen sich Mitarbeiter bei der Arbeit im Home Office vor Cybergefahren schützen können:

    1. Software aktuell halten: Oft genutzte Programme wie Acrobat Reader sollten auf die neueste Version aktualisiert werden, und man sollte sich vergewissern, dass alle aktuellen Sicherheits-Patches und Hotfixes für das Betriebssystem eingespielt wurden. Zudem ist es wichtig, Browser-Plugins sowie mobile Anwendungen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass diese alle auf dem neuesten Stand sind. Zudem sollte eine Antivirus-Lösung auf dem Rechner und auf Mobilgeräten installiert sein und die Datenbanken der Lösung sollten mindestens einmal pro Tag aktualisiert werden. Eine Firewall oder ein Host Intrusion Prevention-System verbessern die Sicherheit zusätzlich.

    2. Bewusstsein für Phishing-Mails schärfen: Dies gilt unabhängig davon, ob im Büro oder im Home-Office gearbeitet wird. Man sollte immer genau überlegen, auf was man klickt. Egal, ob es sich dabei um eine Website, einen Dateianhang oder eine E-Mail eines unbekannten Absenders handelt – man sollte nur auf Dinge aus einer vertrauenswürdigen Quelle klicken. Im Zweifelswall kann man den Mauszeiger über den Link bewegen, um sich den Link in der Vorschau komplett anzeigen zu lassen. Noch wichtiger: Man sollte sich die Absender-Adresse genau ansehen. Handelt es sich um eine dubiose Adresse, dann sollte man lieber die Finger davon lassen. Bevor Dateianhänge geöffnet werden, sollte man sie grundsätzlich von der installierten Antivirus-Lösung scannen lassen.

    3. Passwörter aktualisieren: Angreifer verfügen über ein ganzes Arsenal an Tools, um ein System zu kompromittieren. Oft versuchen sie per gestohlenen Anmeldedaten (Credential Stuffing) in das Unternehmens-Netzwerk einzubrechen. Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern daher grundsätzlich die Verwendung starker Passwörter vorschreiben. Starke Passwörter beinhalten Sonderzeichen, Zahlen, kleine und große Buchstaben und sind in der Regel mehr als 10 Zeichen lang. Je länger und komplizierter ein Passwort ist, desto schwieriger ist es zu knacken. Auch sollte nicht ein und dasselbe Passwort für mehrere Zugangspunkte verwendet werden. Passwörter auf Zettel zu notieren, ist ein absolutes No-Go. Abhilfe schafft auch ein Passwortmanager. Mit ihm können mehrere Passwörter in einem Container gespeichert werden.

    4. Einrichten von Zwei-Faktor-Authentifizierung: Viele Anbieter schützen ihre Anwendungen inzwischen über Authentifizierungs-Mechanismen. Bei der häufigsten Methode, der so genannten Zwei-Faktor-Authentifizierung, kommt ein mehrstufiger Anmeldeprozess zum Einsatz. Sobald Benutzername und Passwort erfolgreich eingegeben wurden, verlangt das Programm nach einen Zahlen-Code. Dieser wird vom Anbieter per SMS an ein zuvor registriertes Gerät oder an eine E-Mail-Adresse versendet. Nur nach korrekter Eingabe dieses Zahlen-Codes gelangt man in das Programm. Der Vorteil dieser Methode: Ein Hacker muss zum Beispiel erst physisch über das entsprechende Mobiltelefon verfügen, um an den SMS-Code zu gelangen oder ebenfalls über die E-Mail-Login-Daten. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung lässt sich bei vielen Programmen im Menü ‚Sicherheit‘ einstellen und konfigurieren.

    5. Absichern des Routers: Neben einer sicheren WLAN-Verbindung sollten alle am Heimnetz angeschlossenen Geräte wie drahtlose Drucker oder andere IoT-Geräte überprüft werden. Zudem sollten sichere Passwörter für die Router gewählt werden. Außerdem sollte die Firmware des Gerätes regelmäßig aktualisiert werden. Bei vielen Produkten geschieht dies automatisch.

    6. Sicherheit mobiler Geräte: Oft wird die Sicherheit mobiler Geräte vernachlässigt, insbesondere, wenn sie für geschäftliche Zwecke wie Firmen-E-Mails oder Code-Generatoren für den VPN-Zugang verwendet werden. Viele Mobiltelefone bieten inzwischen komplexe Entsperrmuster oder biometrische Methoden an. Im Google Play Store oder im App Store können seriöse Virenschutz-Lösungen heruntergeladen und installiert werden. Zusätzlich kann die Firmen-IT ein Gerät verschlüsseln.

    7. Ransomware kann jeden treffen: Auch Privatpersonen können Ziel von erpresserischer Software werden. Da Cyberkriminelle immer leichter an entsprechende Malware-Kits gelangen, weiten sie ihre Angriffe auf alle möglichen Vektoren aus. Und sie wissen: Bei Einzelpersonen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass das Lösegeld zur Entsperrung des Computers aus Verzweiflung oder Scham gezahlt wird.

    8. Achtsamkeit bei der Verwendung von VPN-Zugängen: Die Verwendung eines Virtual Private Networks (VPN) ist für den Austausch privilegierter Daten unerlässlich. Es gibt mehrere kostenlose oder kostengünstige Angebote für den persönlichen Gebrauch, und oft stellen Unternehmen diese für ihre Mitarbeiter zur Verfügung. Die Verwendung eines Unternehmens-VPNs schützt Ihr Unternehmen jedoch nicht vollständig. Anders als in einem Büro bieten VPNs den Benutzern vollen Zugang zu Unternehmensnetzwerken, ohne viele der Beschränkungen oder Sicherheitskontrollen, die normalerweise vorhanden wären.

    9. Regelmäßige Sicherheitskopien: Gerade bei der Verwendung von Remote-Rechnern sollte innerhalb eines Unternehmens genau geprüft werden, inwiefern die Daten von Mitarbeitern regelmäßig gespiegelt beziehungsweise Time-Snaps erstellt werden. Für Selbstständige oder kleine Unternehmen gibt es inzwischen eine große Auswahl an zuverlässigen und schlanken Backup-Programmen. Grundsätzlich sollten vertrauliche Informationen sorgfältig behandelt und nicht an unautorisierten Orten wie auf USB-Sticks gespeichert werden.

    10. Festplattenverschlüsselung: Mit Programmen wie Bitlocker von Microsoft können komplette Festplatten verschlüsselt werden. Dadurch wird verhindert, dass jemand schnell auf sensible Dateien auf einem Computer zugreifen kann, wenn dieser verloren geht oder gestohlen wird.

    11. Datenschutz beachten: Bei kostenlosen Tools, die den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden, können Probleme mit dem Datenschutz auftreten. Einige Anwendungen enthalten Standard-Datenschutz-Einstellungen, die es ermöglichen, Daten weiterzugeben. Andere wiederum enthalten gesonderte Klauseln. Ebenfalls überprüfenswert sind Cookie-Richtlinien besuchter Websites.

    12. Support-Telefonnummer sofort zur Hand: Das klingt banal, aber im Zweifelsfall zählen Sekunden. Mitarbeiter sollten dazu angehalten werden, sich wichtige Telefonnummern für den technischen Support zu notieren. Dies gilt auch für wichtige Kontakte, falls der Computer durch einen Angriff oder einen technischen Defekt funktionsuntüchtig ist.

    Attivo Networks ist einer der führenden Anbieter für Security-Lösungen, die auf Deception-Technologie basieren. Die Lösungen bieten eine aktive Früherkennung, Forensik und automatisierte Reaktion auf netzwerkinterne Angriffe. Zum Portfolio gehören umfangreiche Täuschungs-Lösungen für unternehmensinterne Netzwerke, Endpoints und Datenzentren, die darauf ausgelegt sind, Angriffe von außen aufzudecken und sie proaktiv von allen unternehmenskritischen Vektoren fernzuhalten.

    Die Attivo Networks ThreatDefend-Plattform ist eine umfassende und bereits in mehreren internationalen Unternehmen installierte Plattform zur präzisen Bedrohungserkennung in Unternehmensnetzwerken, Datenzentren und Cloud-Umgebung. Maschinelles Lernen, automatisierte Analysen und Reaktionen auf Vorfälle sorgen für schnelle Fehlerbehebung. Die Plattform ist einfach zu installieren und zu bedienen und zudem wartungsarm, daher eignet sie sich für Unternehmen jeder Größe.

    Attivo Networks hat über 100 Auszeichnungen für seine technologische Innovation und Führungsrolle erhalten und ist laut Gartner ein Marktführer im Bereichen Deception-Technologie.

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    Bildquelle: Attivo Networks

  • Telefonanlage in der Cloud: Vodia macht aus Partnern Managed Service Provider

    Telefonanlage in der Cloud: Vodia macht aus Partnern Managed Service Provider

    Berlin / Boston, 25. März 2020 – Die gegenwärtige Corona-Krise wird die Migration der Telefonanlage in die Cloud beschleunigen. Während in der jüngeren Vergangenheit Bedenken bezüglich Gesprächsqualität, Datensicherheit und Migrationsaufwand die Diskussion beherrscht haben, überwiegt nun der Bedarf, kurzfristig Mitarbeiter von zuhause so effizient wie möglich arbeiten zu lassen. Der amerikanische Cloud-PBX-Spezialist Vodia Networks, Inc. bietet Fachhandelspartnern in Deutschland eine Lösung, die diesen Bedarf adressiert.

    Vodia Networks bietet Fachhandelspartnern in Deutschland effiziente Home-Office-Lösungen
    Genereller Trend hin zu mehr Dienstleistung
    Die Installation und der Betrieb der Telefonanlage in der Cloud ist für Unternehmen im Eigenbetrieb nur selten wirtschaftlich. Dadurch, dass Fachhändler mit VoIP-Erfahrungen dies als Dienstleistung für viele Geschäftskunden anbieten können, ergeben sich Skaleneffekte die es möglich machen, dies zu einem Geschäftszweig auszubauen und damit auch vom Cloud-Geschäft zu profitieren. Insbesondere bei Kunden, die spezielle Anforderungen bei der Einrichtung von Rufgruppen und Reporting brauchen, können sich Fachhändler gegen die großen Telekom-Anbieter abgrenzen, die nur selten in dem nötigen Ausmaß auf spezifische Kundenanforderungen eingehen können. Das Modell ist in anderen Ländern wie USA, Australien oder Südafrika bereits erprobt und hat sich als robuste Lösung bewährt.

    Einfaches und faires Preismodell
    Mit den technischen Veränderungen bei der Telefonanlage gehen Änderungen beim Preismodell einher. Das Preismodell der Vodia Telefonanlage ist einfach und skaliert mit den Einnahmen, die Partner als Anbieter von verwalteten Diensten erzielen. Vodia erhebt keine Vorauszahlungen und berechnet die Lizenzkosten auf der Grundlage von Messdaten, die auch für die eigene Rechnungsstellung verwendet werden können. Dies folgt im Kern anderen Dienstleistungen, die in der Cloud angeboten werden und ist den Kunden weitgehend bekannt.

    Die Vodia Lösung eignet sich vor allem für Fachhändler, die einen einfachen und schnellen Einstieg in das Geschäft für Cloud-Telefonanlagen suchen. Die Partner können kurzfristig mit einem Server beginnen und dort Mandanten aufschalten, bis die Kapazitäten dieses Servers erreicht sind. Dadurch wird die Lernkurve deutlich vereinfacht und von Anfang an ein positiver Cash-Flow generiert.

    Dr. Christian Stredicke, CEO von Vodia: „Was in den USA seit Jahren erfolgreich funktioniert, bringen wir nun nach Deutschland. Gern unterstützen wir Partner dabei, dieses Potenzial für sich zu erschließen und sich ihren Teil des Cloud-Geschäfts zu sichern. Die Corona-Krise erhöht den Druck auf Entscheider, das Thema Kommunikation und Kollaboration neu zu bewerten und neue Telefonie-Lösungen zu suchen, die den heutigen und zukünftigen Anforderungen gerecht werden.“

    Über Vodia Networks, Inc.
    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

    Über Vodia Networks, Inc.
    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

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  • Hellman & Friedman übernimmt Cybersecurity-Leader Checkmarx bei einer Bewertung von 1,15 Mrd. US-Dollar

    München, 25. März 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für DevOps, gibt bekannt, dass Hellman & Friedman („H&F“) das Unternehmen von Insight Partners übernehmen wird. Insight Partners bleibt weiterhin mit einer signifikanten Minorität beteiligt. Bei diesem Deal handelt es sich um die bislang größte Akquisition eines Application-Security-Anbieters.

    Die Übernahme unterstützt das weitere Wachstum des rasch expandierenden Unternehmens in einer Zeit, in der Software-Security in den zunehmend auf Software angewiesenen Enterprise-Umgebungen kritischer denn je ist. Checkmarx verankert exzellente Security nahtlos im Entwicklungsprozess und ermöglicht es Unternehmen so, sichere Software schneller bereitzustellen. Checkmarx legt Schwachstellen in Software zuverlässig offen und ist damit ein wichtiger Partner für Entwickler und Application-Security-Experten zahlreicher weltweit führender Marken, wenn es gilt, Security-Threats zuverlässig zu identifizieren und zu dokumentieren, bevor Schaden entsteht.

    „Die Übernahme ist ein klarer Beleg dafür, dass sich Checkmarx mit seinem herausragenden Team erfolgreich an die Spitze des Software-Security-Marktes gesetzt hat – und dafür, dass unserer Technologie über die breite Cybersecurity-Branche hinweg eine Schlüsselrolle zukommt“, so Emmanuel Benzaquen, CEO von Checkmarx. „Immer mehr Unternehmen nutzen die Software-Entwicklung, um ihr Business auszubauen. Die Verantwortlichen sind sich dabei des steigenden Risikopotenzials durch unsichere Anwendungen bewusst. Über 40 der Fortune 100-Unternehmen verlassen sich auf Checkmarx, um diese Risiken zu minimieren, ihren Code zu schützen und die Security nahtlos in allen Phasen der Software-Entwicklung zu integrieren. Wir freuen uns sehr darauf, unsere Reise mit H&F fortzusetzen und unsere Vision „Software ist gleich Security“ auf den nächsten Level zu heben.“

    Checkmarx wurde 2006 gegründet und wird von Benzaquen gemeinsam mit Gründer und CTO Maty Siman geleitet. Das Unternehmen beschäftigt über 700 Mitarbeiter und ist für mehr als 1.400 Kunden in 70 Ländern tätig. Checkmarx gehört zu den Marktführern im Bereich Application Security Testing und bietet eine breite Suite von Lösungen für moderne Entwicklungsumgebungen.

    „Wir freuen uns sehr darauf, mit Emmanuel, Maty und dem gesamten Checkmarx-Team zusammenzuarbeiten“, so Tarim Wasim, Partner bei Hellman & Friedman. „Die Bedrohung durch Cybersecurity-Threats nimmt stetig zu, und wir sind überzeugt, dass es entscheidend ist, die Security frühzeitig im Software Development Lifecycle zu verankern. Nur ein Unternehmen -Checkmarx – verfügt über das breite Portfolio, die auf Entwickler fokussierte DNA und die Kultur kompromissloser Innovation, die es braucht, um den gesamten Software-Security-Markt abzudecken. Wir freuen uns, auf den enormen Erfolg von Checkmarx aufzubauen und das weitere Wachstum des Unternehmens in den kommenden Jahren sicherzustellen.“

    „Die Technologie von Checkmarx ist für jedes Unternehmen geschäftskritisch, das Software entwickelt oder integriert. Schon bevor wir uns 2015 an Checkmarx beteiligt haben, hat es uns sehr beeindruckt, wie sich dieses Team von Game-Changern und Innovatoren immer wieder als Vorreiter vom Markt absetzen konnte“, erklärt Richard Wells, Managing Director bei Insight Partners. „Maty und Emmanuel sind zwei der besten Köpfe in der Cybersecurity-Branche, und es war spannend, ihr stratosphärisches Wachstum in den vergangenen fünf Jahren zu begleiten. Wir werden sie auch weiterhin unterstützen und uns für das Checkmarx-Team nachdrücklich stark machen.“

    Diese Transaktion wurde von der Evercore Group L.L.C. als leitendem Finanzberater und von Stifel als Beratungsunternehmen begleitet. RBC Capital Markets agierte als leitender Finanzberater von H&F; Simpson Thacher & Bartlett LLP agiert als Rechtsbeistand von H&F. Checkmarx wurde von HFN als Rechtsbeistand vertreten; Insight Partners wurde von Willkie Farr & Gallagher LLP als Rechtsbeistand vertreten.

    Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

    About Hellman & Friedman LLC
    Hellman & Friedman is a preeminent global private equity firm with a distinctive investment approach focused on large-scale equity investments in high-quality growth businesses. H&F seeks to partner with world-class management teams where its deep sector expertise, long-term orientation, and collaborative partnership approach enable companies to flourish. H&F targets outstanding businesses in select sectors including software & technology, financial services, healthcare, retail & consumer, and other business services. Since its founding in 1984, H&F has raised over $50 billion of committed capital, invested in over 90 companies, and is currently investing its ninth fund, with $16.5 billion of committed capital. Learn more about H&F“s defining investment philosophy and approach to sustainable outcomes at www.hf.com.

    About Insight Partners
    Insight Partners is a leading global venture capital and private equity firm investing in high-growth technology and software companies that are driving transformative change in their industries. Founded in 1995, Insight Partners has cumulatively invested in more than 300 companies worldwide through a series of funds representing more than $20 Billion in capital commitments. Insight“s mission is to find, fund, and work successfully with visionary executives, providing them with practical, hands-on growth expertise to foster long-term success. Across its people and its portfolio, Insight encourages a culture around a core belief: ScaleUp companies and growth create opportunity for all. For more information on Insight and all its investments, visit www.insightpartners.com or follow us on Twitter @insightpartners.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für 42 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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  • Technische Hochschule Mittelhessen und Limtronik entwickeln Projekt zu Energieeffizienz

    Technische Hochschule Mittelhessen und Limtronik entwickeln Projekt zu Energieeffizienz

    Use-Case: Energieeffizienz durch Prozesstransparenz mittels nicht-invasiven Lösungen für das Anlagen-Retrofit

    Limburg, 25. März 2020 – Die Digitalisierung der Produktion bedeutet besonders für KMU noch immer eine Herausforderung. Es ergeben sich technische Fragestellungen wie z.B. die Gewährleistung und Stillstandzeiten bei der Nachrüstung von Anlagen oder Security-Bedenken bei der Öffnung der eigenen Produktion hin zum Internet. In einem vom Land Hessen geförderten Projekt entwickeln Forscher der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) gemeinsam mit Projektpartnern daher eine Plattform für einen sichere und zugleich kostengünstige Anbindung von Maschinen an das Internet. Der Elektronikfertiger Limtronik und die THM haben zudem jüngst einen Use-Case entwickelt, bei dem mittels nicht-invasiver, leicht nachrüstbarer funkbasierter Sensorik eine „grüne Produktion“ unterstützt wird. Diese Entwicklungen kommen in der Smart Electronic Factory von Limtronik zum Einsatz und sollen dem deutschen Mittelstand zugänglich gemacht werden bzw. als Vorbild dienen.

    „Der Klimawandel und damit verbundene steigende Energiekosten sowie knapper werdende Ressourcen lassen die Energieeffizienz in der Produktion mehr und mehr zu einem strategisch wichtigen Faktor werden. Energieeffizienz braucht Prozesstransparenz. Erst wenn man Energie- und Rohstoffströme messen kann, ergibt sich die Chance, hier zu optimieren und Einsparungen zu erreichen“, erklärt Prof. Diethelm Bienhaus von der THM, der das Projekt initiierte und leitete.

    „Insbesondere Unternehmen der Fahrzeugbau und die Elektroindustrie besitzen hohes Potenzial zur Reduzierung des Energieverbrauchs in ihrer Produktion. Zur Erschließung von Einsparpotenzialen ist der Einsatz entsprechender Technologien erforderlich“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH.

    Als Mitbegründer des SEF Smart Electronic Factory e.V. – eine Initiative, die I4.0-Lösungen für den produzierenden deutschen Mittelstand entwickelt – wurde Limtronik zum Vorreiter in der EMS-Branche in puncto Digitalisierung und Industrie 4.0. Die Energieeffizienz stellt einen wichtigen Baustein der fortschrittlichen Produktion dar.

    Dabei arbeitet Limtronik eng mit der „Technische Hochschule Mittelhessen“, eines der weiteren Gründungsmitglieder des SEF Smart Electronic Factory e.V., zusammen. Die THM und Limtronik entwickelten jüngst einen Use-Case unter der Prämisse „Energieeffizienz braucht Prozesstransparenz – und das ohne hohe Kosten und Sicherheitsrisiken“. Die Basis bilden Sensoren, die ohne Eingriffe in bestehende Anlagen Prozesszustände und Messwerte erfassen und über ein sicheres Gateway dann Auswertetools zur Verfügung stellen. Diese Lösung kommt im Hause Limtronik zum Einsatz und gilt gleichzeitig als Blaupause für mittelständische Produktionsunternehmen.

    Reduzierung von Wartungsintervallen mit Ad-Hoc-Sensorik
    Der Use Case umfasst die „Reduzierung von Wartungsintervallen mit Ad-Hoc-Sensorik“. „Der Reflow-Ofen wurde bislang in festen Intervallen gereinigt. Die Kondensate und Reinigungs-Chemiekalien müssen entsorgt werden. Dabei entstehen Herausforderungen. Zum Beispiel führt zu spätes Reinigen zu Qualitätsproblemen der Leiterplatten. Zu frühes Reinigen hingegen verursacht mehr chemische Abfälle, höhere Kosten und mehr Stillstandszeiten“, erklärt Gerd Ohl.

    Die Lösung ist ein Wartungsmanagement mit Ad-Hoc-Sensorik. Dabei wird eine nicht invasive, energieautarke Strommessung mit funkbasierter Datenübertragung und Datenbündelung im sicheren Gateway durchführt. „Im Rahmen von Abschlussarbeiten von Studierenden der Informatik der THM wurden weiterhin Tools zur Visualisierung und Überwachung vor Ort entwickelt und bei der Limtronik installiert“, erklärt Prof. Bienhaus, der diese Arbeiten betreute.

    Die Auswertung der Daten erfolgt mittels Business Rules in der IoT-Plattform sphinx open online der in-integrierte informationssysteme GmbH, eine Tochtergesellschaft der GFT Technologies SE (GFT). Erreicht wurde so eine Optimierung der Wartungsintervalle, geringe Entsorgungs- und Wartungskosten, vorausschauende Wartung und längere Anlagenlaufzeiten.

    Limtronik mit Sitz in Limburg an der Lahn ist Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS). Das Unternehmen begleitet seine Kunden von der Produktentwicklung bis zum fertigen, auslieferbereiten Endprodukt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen sowie maßgeschneiderten Systemen für die Kunden. Der Spezialist ist bereits seit dem Jahr 1970 in der Herstellung von elektronischen Baugruppen und Geräten tätig und nach der TS16949 sowie der ISO 14001 zertifiziert. Im Jahr 2010 wurde die Limtronik GmbH gegründet. Die gelebte Philosophie des Unternehmens ist es, flexibel, zuverlässig und individuell sämtliche Kundenanforderungen zu erfüllen. Weitere Informationen unter www.limtronik.de

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  • Corona-Krise: Virtuelle Kaffee-Gespräche für’s Home-Office

    Corona-Krise: Virtuelle Kaffee-Gespräche für’s Home-Office

    Wegfall informeller Kontakte kann zu Problemen und Missverständnissen führen

    Karlsruhe, 25. März 2020 – Treffen an der Kaffeemaschine, ein kurzer Plausch im Türrahmen mit der Kaffeetasse in der Hand – informelle Gespräche unter Kollegen sind aus dem Unternehmens-Alltag kaum wegzudenken. Doch seit viele Betriebe ihre Beschäftigten wegen der Corona-Krise ins Home-Office geschickt haben, gibt es diese Kaffeegespräche nicht mehr. Weil dadurch der Informationsfluss beeinträchtigt wird, hat die auf IT Service Management (ITSM) spezialisierte Scholderer GmbH eine virtuelle Kaffee-Ecke (Virtual Coffeecorner = ViCo) entwickelt.

    „Bisher hat der informelle Austausch von IT-Mitarbeiterin an der Kaffeemaschine stattgefunden, das ist mit dem Home-Office ausgeschlossen“, erläutert Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. „Der Gang vom Computer zur Kaffeemaschine und die Begegnung mit Kollegen fällt weg, der Austausch ist auf die heimische Umgebung beschränkt.“ Das führe nach ersten Erkenntnissen bei einigen Betrieben zu ernsthaften Kommunikationsproblemen insbesondere zwischen IT-Kolleginnen und Kollegen.

    „Wir nahmen zunächst an, dass die erhöhte Nachfrage zur Erstellung IT-Servicekatalogen durch einen erhöhten Personaleinsatz leicht zu decken sei“, so Scholderer. Man habe jedoch die Bedeutung des Informellen unterschätzt. „Alles muss nun gesteuert werden. Jede kleinste Prozesslücke kann im ausschließlichen Homeoffice-Modus zu Missverständnissen führen.“ Diese Probleme könnten sich summieren und die Qualität der zu erstellenden IT-Servicekataloge beeinträchtigen.

    Daher hat Scholderer ein System entwickelt, mit dem Beschäftigte im Home-Office alle Aktivitäten im Blick behalten und sich einbringen können. „Parallel dazu wurden in dem Teamkalendern virtuelle Kaffeegespräche als Virtual Coffeecorner eingestellt, an denen jeder teilnehmen kann, wie er oder sie es für sich selbst als erforderlich empfindet“, erklärt Robert Scholderer.

    Diese Virtual Coffeecorner (ViCo) bildet die natürliche Begegnung in der Kaffeeküche ab. „Sie soll offen sein für Ideen, Humor und Team-Erleben sowie für den fachlichen Gedankenaustausch, wenn ein Mitarbeiter einmal nicht weiterkommt und Inspiration braucht“, so Scholderer. Die Teilnahme ist jedem freigestellt. Die Termine verstehen sich als ein unverbindlicher Treffpunkt und müssen nicht vorbereitet werden. Man kann auch daran teilnehmen, wenn man selbst nichts beitragen möchte, sondern nur dem Gespräch der Kollegen folgt. „Ganz so wie im realen Büroalltag.“

    Damit die Treffen an der virtuellen Kaffeemaschine nicht ausufern, werden pro Tage drei fixe Termine von je 15 Minuten Dauer in den Teamkalendern eingestellt. „Wir kennen Unternehmen, die haben versucht das flexibler zu handhaben, aber das hat nicht funktioniert“, weiß Robert Scholderer. Die klare Struktur des digitalen Treffens verbessere die Abstimmung zwischen IT-Dienstleister und IT-Mitarbeitern und erhöhe damit die Effektivität der Home-Office-Arbeit.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Lacoste treibt Omnichannel-Markenerlebnisse mit Contentserv voran

    Lacoste treibt Omnichannel-Markenerlebnisse mit Contentserv voran

    Case Study: Einzigartige Kundenerlebnisse schaffen

    Paris, Frankreich / München, Deutschland, 25. März 2020 – Vor zwei Jahren entschied sich Lacoste, die legendäre „Krokodilmarke“ und kultiges Modelabel, mit Contentserv, dem Hersteller der Contentserv Product Experience Plattform und weltweit führendem Product Information Management-Anbieter, zusammenzuarbeiten. Die Zielsetzung war, die Time-to-Market zu beschleunigen und alle E-Commerce-Websites weltweit zu optimieren. Die Vision von Lacoste ist es, den Kunden sowohl im Geschäft als auch online einzigartige Erlebnisse zu bieten, egal wo diese sich befinden. Heute wollen Contentserv und Lacoste, mit einer Case Study Einblicke in die Meilensteine des Projekts geben.

    Hauptziel von Lacoste war es, die Omnichannel-Präsenz der Marke über alle Vertriebskanäle konsistent zu stärken und so allen Kunden weltweit ansprechende und außergewöhnliche Produkterlebnisse zu bieten. Nach der Evaluierung mehrerer PIM-Lösungen entschied sich Lacoste für die preisgekrönte Product Information Management-Lösung von Contentserv.
    Durch den Einsatz von Contentserv ist Lacoste heute in der Lage, umfassende, fehlerfreie und qualitativ hochwertige Produktinhalte zu pflegen, die Agilität und Flexibilität zu erhöhen und letztendlich die Produkte jeder einzelnen Saison schneller auf den Markt zu bringen – über alle E-Commerce-Angebote und Verkaufsstellen hinweg.

    „Zu unserer großen Zufriedenheit funktioniert die Lösung seit zwei Jahren perfekt, und die ersten Ziele dieser Implementierung wurden erreicht“, sagt Jean-Philippe Dran, Chief Information Officer, Lacoste.

    Nach der Straffung der operativen Prozesse, der Sicherstellung der allgemeinen Datenqualität und der Verbesserung der Time-to-Market freut sich Lacoste nun auf weitere Verbesserungen. Der nächste Schritt wird in naher Zukunft die Integration der Contentserv Digital Asset Management (DAM)-Komponente sein.

    Details zur Omnichannel-Reise von Lacoste sind in der neuen Case Study zu finden.

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

    Kontakt
    Contentserv Group AG
    Petra Kiermeier
    Hauptstrasse 82
    8272 Ermatingen/Thurgau
    +49 8442 9253 800
    pr@contentserv.com
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  • Das neue mobile Datenterminal RuggON VIKING bietet optimale Leistung für das Flottenmanagement

    Das neue mobile Datenterminal RuggON VIKING bietet optimale Leistung für das Flottenmanagement

    Das leistungsstärkste mobile 7-Zoll-Datenterminal auf dem Markt ist vorbereitet auf die Zukunft des Flottenmanagements

    Taipei, Taiwan – 25. März 2020 – Die RuggON Corporation, ein führender Anbieter von Mobile-Computing-Lösungen, hat VIKING angekündigt, das mobile Datenterminal der nächsten Generation. Das neueste 7-Zoll-Gerät bietet leistungsstarke und zuverlässige Rechenleistung für Transportflotten und schwere Nutzfahrzeuge.

    Führende Leistung seiner Klasse
    Da Digitalisierung und Automatisierung die Flottenmanagementbranche kontinuierlich verändern, wird ein Hochleistungsgerät eine entscheidende Rolle spielen. Ausgestattet mit dem Qualcomm Snapdragon 660 Octa-Core Hochleistungsprozessor, 3 GByte RAM und 32 GByte Speicherplatz mit optionaler microSD-Erweiterung sowie Android 9 mit GMS-Zertifikat (Google Mobile Service) bietet der VIKING eine beispiellose Systemleistung und ist damit ein zuverlässiges und produktives Arbeitstier für jeden Tag.

    Entwickelt für Flotten
    Mit seiner von Natur aus robusten DNA kann der VIKING sowohl in leichten als auch in schweren Nutzfahrzeugen eingesetzt werden. Das vollständig robuste Design ist nach IP65 und MIL-STD-810H zertifiziert und stellt sicher, dass es jeder rauen Umgebung und einem weiten Temperaturbereich von -20°C bis 60°C standhält.

    Der VIKING arbeitet mit einem breiten Spannungseingang (9-36 V) und unterstützt intelligentes Power Management sowie ISO7637-2 Power Protection. Mit dem reinen CAN-Bus oder dem SAE J1939-Fahrzeugprotokoll kann dieses Gerät die Erfassung von Fahrzeugdiagnosedaten und die Verwaltung des Fahrerverhaltens erleichtern.

    Bereit für den Feldeinsatz
    Mit einem außerordentlich hellen 7-Zoll-PCT-Touch-Display kann der VIKING auch bei hellem Sonnenlicht genutzt werden, während sich die automatische Dimmfunktion automatisch an jede Änderung der Umgebungslichtbedingungen anpasst. Aufbauend auf den E/A-Schnittstellen des Vorgängers verfügt der neue VIKING über einen USB Typ-C Anschluss mit DisplayPort Alt-Modus, der bei Bedarf ein zusätzliches Display ermöglicht.

    Umfassende Konnektivität
    In Verbindung zu bleiben ist ein Schlüsselelement im digitalen und datengetriebenen Zeitalter. Der VIKING verfügt über eine breite Palette von Konnektivitätstechnologien, darunter Wi-Fi 5, Bluetooth 5.0, 4G LTE und GNSS sowie NFC/RFID-Lesegeräte zur Fahreridentifikation. Mit dem neuen mobilen Datenterminal von RuggON kann Flottenmanagement effektiver gestaltet werden.

    Weitere Informationen hier:
    RuggON VIKING: https://www.ruggon.com/en/product/vehicle-mounted/MT7030
    Video: https://youtu.be/a90HlN-fnh4

    Wir hören nie auf, nach erfinderischen Wegen zu suchen, um die verschiedenen Integrations- und Erweiterungsanforderungen unserer Kunden zu erfüllen. RuggON ist spezialisiert auf verlässliche, robuste mobile Lösungen, die äußerst wettbewerbsfähig sind und über außergewöhnliche Technik verfügen. Mit einem engagierten Support- und Serviceteam bieten wir große Flexibilität und Wertschöpfung, um die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden in vertikalen Märkten zu erfüllen. Unser unermüdliches Streben und unsere Leidenschaft für bahnbrechende Innovationen, gepaart mit umfassendem Branchenwissen, bringen hervorragende Qualität und Zuverlässigkeit MIT (Made in Taiwan).

    Wir sind bestrebt, die Erwartungen der Kunden kontinuierlich zu übertreffen, und mit schnellen Reaktionen ermöglichen wir RuggON, die Marktanforderungen zu inspirieren und neu zu erfinden, was zu langfristigem Erfolg führt. https://www.ruggon.com/

    Firmenkontakt
    RuggON Corporation
    Yating Chan
    Yangguang Street 298
    11491 Taipei City
    +886-2-8797177
    yating_chan@ruggon.com
    https://www.ruggon.com

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    11167 Taipei
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    http://www.globalpr.agency

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