Autor: PR-News

  • SAP zeichnet PILLER mit dem Innovation Award 2020 aus

    SAP zeichnet PILLER mit dem Innovation Award 2020 aus

    Die Piller Blowers & Compressors GmbH hat den SAP Innovation Award 2020 in der Kategorie Business Transformation gewonnen. Die Auszeichnung würdigt Unternehmen, die mit SAP-Plattformtechnologien Innovationen vorantreiben. PILLER hat unter anderem seine Serviceprozesse mit dem Internet of Things und einer nahtlosen Integration in die vorhandene IT-Systemarchitektur, zu der beispielweise SAP C/4 HANA, SAP S/4 HANA und SAP Field Service Management gehören, optimiert. Bei der erfolgreichen Umsetzung des Digitalisierungsprojekts hat IBsolution entscheidend unterstützt.

    Indem PILLER seine Serviceprozesse zusätzlich zum klassischen Wartungsmodell auch auf das Internet of Things (IoT) ausgerichtet hat, liefert der weltweit führende Hersteller von Hochleistungsgebläsen ein gelungenes Beispiel für die Digitalisierung der Fertigungsindustrie und zeigt, wie der Maschinenbau mithilfe innovativer Technologien neue Geschäftsmodelle hervorbringen kann. Ein entscheidender Faktor ist eine nahtlose Integration, das Schaffen einer einheitlichen Enterprise-Plattform. Dafür wurde PILLER am 18. März 2020 mit dem SAP Innovation Award 2020 in der Kategorie Business Transformation ausgezeichnet. Die offizielle Preisverleihung findet im Rahmen der SAPPHIRE NOW (12. bis 15. Mai 2020) in Orlando, Florida statt.

    Digitales Geschäftsmodell

    „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir den SAP Innovation Award gewonnen haben“, sagt Thomas Henzler, Chief Information Officer bei der Piller Blowers & Compressors GmbH. „Die Auszeichnung ist eine Bestätigung dafür, dass wir unsere Prozesse und damit auch unsere Geschäftsmodelle erfolgreich an das digitale Zeitalter angepasst haben und weiterhin in diese Richtung ausbauen werden. Unsere Kunden vernetzen wir durch innovative Services mit uns, um für alle Seiten einen Mehrwert zu generieren.“ Dank IoT und Prozessautomatisierung profitieren die PILLER-Kunden von höherer Ausfallsicherheit der Maschinen und einer schnelleren Serviceabwicklung.

    Datenerfassung und -analyse per IoT

    PILLER stattet seine Hochleistungsgebläse auf Kundenwunsch mit Sensoren aus, die permanent Daten zum Maschinenzustand erfassen und sie über das IoT in Echtzeit an die SAP Cloud Platform übermitteln. Mithilfe dieser Sensordaten lassen sich potenzielle Probleme bei den Gebläsen frühzeitig erkennen. Das verschafft den Servicetechnikern die notwendige Zeit, um einzelne Komponenten auszutauschen, bevor die gesamte Maschine ausfällt.

    Zudem sind die IoT-Anwendung und die SAP Cloud Platform nahtlos in die vorhandene IT-Systemlandschaft mit dem CRM-System SAP C/4HANA und dem ERP-System SAP S/4HANA integriert. Damit ist PILLER in der Lage, den gesamten Serviceprozess – von der Ticketbearbeitung über die Entsendung von Servicetechnikern bis hin zur automatisierten Abrechnung – end-to-end abzubilden. Das Resultat ist eine deutlich höhere Kundenzufriedenheit.

    IBsolution als Partner bei der Implementierung

    Die Projektumsetzung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Heilbronner SAP-Beratungsunternehmen IBsolution. „Wir schätzen die Partnerschaft mit PILLER und sind stolz darauf, dass unser Projekt mit dem SAP Innovation Award ausgezeichnet wurde“, sagt Loren Heilig, Geschäftsführer von IBsolution. „Gemeinsam haben wir gezeigt, welch hohes Innovationspotenzial im deutschen Mittelstand steckt.“

    Über PILLER
    Die Piller Blowers & Compressors GmbH fertigt Hochleistungsgebläse für die Prozessindustrie. Der Global Player mit einer über 100-jährigen Tradition hat sich als Technologieführer weltweit einen Namen gemacht. Kundenspezifische Lösungen auf hohem technischen Niveau erfüllen die speziellen Anforderungen unterschiedlichster Branchen, zum Beispiel Raffinerien, (Petro-)Chemie, Industrieofenbau, Anlagenbau, Kraftwerke und Abwasserbehandlung. Mit circa 4.000 Mitarbeitern weltweit, eigenen Niederlassungen und Vertretungen liefert PILLER 85 % seiner Produkte ins Ausland.

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen Business Analytics, Master Data Management, Identity Management, Security, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Businessnutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

    Kontakt
    IBsolution GmbH
    Uwe Eisinger
    Im Zukunftspark 8
    74076 Heilbronn
    07131-2711-0
    online-marketing@ibsolution.de
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  • CenturyLink erweitert Datacenter-Kapazitäten in Hamburg

    Frankfurt, 18. März 2020 – Aufgrund der hohen Nachfrage nach Colocation-Services in der Region hat CenturyLink (NYSE: CTL) seine Datacenter-Infrastruktur in Hamburg ausgebaut. Im Zuge dieser Erweiterung wurde die Gesamtbetriebsfläche auf 2.800 Quadratmeter mehr als verdoppelt. Die Erweiterung unterstützt das Wachstum der Bestandskunden und verleiht darüber hinaus Unternehmen Zugang zu CenturyLinks sicherem globalen Glasfasernetzwerk sowie Zugriff auf ein breites Portfolio an Colocation-, Hosting-, Cloud-Computing-, Security-, Collaboration- und Kommunikationsdienstleistungen und -lösungen.

    „Hamburg ist einer der wichtigsten IT- und Medienstandorte im deutschsprachigen Raum und entwickelt sich im Zuge von Digitalisierungs- und Cloud-Initiativen überaus dynamisch weiter“, erklärt Ralf Strassberger, Country Director CenturyLink Deutschland. „Mit unseren leistungsfähigen, globalen Netzwerklösungen und unserem Fokus auf einer herausragenden Customer Experience hat sich CenturyLink als zuverlässiger Partner mittelständischer und großer Unternehmen in der Region etabliert. Mit dieser Erweiterung sind wir noch besser aufgestellt, das Geschäftswachstum unserer Kunden zu unterstützen. Wir werden, aufsetzend auf der Kunden- und Marktnachfrage, den strategischen Ausbau unserer Datacenter-Kapazitäten weiter vorantreiben.“

    Das CenturyLink Datacenter im Hamburger Stadtteil Hammerbrook erfüllt höchste Anforderungen an Verfügbarkeit, Sicherheit und Servicequalität. Die Einrichtung ist nach ISO 27001 und SOC 1 sowie zahlreichen weiteren Branchenstandards zertifiziert und folgt den im European Code of Conduct for Data Centre Energy Efficiency definierten Nachhaltigkeitsprinzipien. Hierzu gehört etwa der klare Fokus auf erneuerbare Energiequellen sowie die Implementierung eines ganzheitlichen Energieeffizienzkonzeptes.

    Wichtige Fakten
    – CenturyLink betreibt fünf Datacenter in Deutschland sowie mehr als 350 weltweit, in denen sowohl CenturyLinks als auch Kunden-IT-Umgebungen gehostet werden.
    – Die Colocation-Fläche im Hamburger Datacenter wurde von 1.300 Quadratmeter auf insgesamt 2.800 Quadratmeter erweitert.
    – Die Stromversorgung im RZ erfolgt über unterirdisch verlegte 10 kV-Mittelspannungsleitungen mit einer Gesamtleistung von 8 MVA.
    – CenturyLink DataCenter werden von einem Team spezialisierter Techniker betrieben. CenturyLink Managed Services helfen Kunden, ihre Anwendungen in einer sicheren, kontrollierten und zuverlässigen Umgebung zu betreiben, um ihre Unternehmen zu unterstützen.
    – CenturyLinks weltweite Datacenter verfügen über direkte Konnektivität zum eigenen, mehr als 720.000 Kilometer langen Glasfasernetz, das Kunden auf der ganzen Welt bedient.

    CenturyLink (NYSE: CTL) ist ein Technologieführer, der Kunden weltweit hybride Netzwerk-, Cloud- und Sicherheitslösungen bereitstellt. Über sein umfassendes globales Glasfasernetz bietet CenturyLink sichere und zuverlässige Dienste, um die wachsenden digitalen Anforderungen von Unternehmen und Verbrauchern zu erfüllen. CenturyLink strebt danach die vertrauenswürdige Verbindung zur vernetzten Welt zu sein und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Technologien, die das Kundenerlebnis verbessern. Erfahren Sie mehr unter http://news.centurylink.com/

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    CenturyLink Communications Germany GmbH
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    Bernd Jung
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    91088 Bubenreuth
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    bernd.jung@h-zwo-b.de
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  • pressrelations bietet kostenlosen Corona News Alert an

    Interessenten erhalten zwei Mal täglich wirtschaftsrelevante News zur Corona-Krise

    Die pressrelations GmbH bietet ab sofort allen Unternehmen, Verbänden und Institutionen einen kostenlosen News-Service, der hochaktuell über die wirtschaftliche und finanzpolitische Lage während der Corona-Krise informiert. Bereits seit Anfang März beliefert der Fullservice-Medienbeobachter seine Kunden zwei Mal täglich mit allen relevanten Online-Meldungen und Meinungen zum Thema in Form eines digitalen Medienspiegels per E-Mail.

    „Die Corona-Krise ist von solch einer Dynamik geprägt, dass es schwerfällt, einen kühlen Kopf zu wahren und handlungsfähig zu bleiben“, stellt pressrelations-Geschäftsführer Jens Schmitz fest. „Der News Alert wird bei unseren bestehenden Kunden bereits als Orientierungshilfe im Corona-Chaos sehr geschätzt. Daher möchten wir nun auch alle anderen Unternehmen, Verbände und Institutionen auf diese Weise dabei unterstützen, stets informiert und schnell in der Lage zu sein, Entscheidungen zu treffen.“

    Der kostenlose Coronavirus News Alert ermöglicht die schnelle Verarbeitung hochaktueller Informationen, ohne manuelle Suche in der täglich wachsenden Nachrichtenflut. Ein ganzes Team aus Redakteuren sichtet hierfür alle eingehenden Online-Beiträge und bereitet die relevanten übersichtlich im News Alert auf. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte zu Beginn liefert den Empfängern einen raschen Überblick, gefolgt von den Top News zur aktuellen Medienlage und darauffolgend den wichtigsten Meldungen zu den wirtschaftlichen Aspekten der Pandemie. Der gesamte News Alert inkl. aller Beiträge kann zudem als PDF-Version heruntergeladen werden.

    „Corona hat unsere Welt in einem Ausmaß und einer Schnelligkeit verändert, die vor einigen Wochen noch unvorstellbar gewesen wären. Neben den Risiken für die globalen Gesundheitssysteme erreichen uns laufend neue Meldungen zu den wirtschaftlichen und finanzpolitischen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie“, so Geschäftsführer Jens Schmitz. „Die kontinuierlichen Updates machen den News Alert zu einem verlässlichen Begleiter und verhelfen zu mehr Überblick in dieser kritischen Zeit.“

    Die 2001 gegründete pressrelations GmbH mit Hauptsitz in Düsseldorf und weiteren Standorten in Berlin, Hamburg, Leipzig, Austin (Texas), Dublin, Moskau, Singapur und Sofia ist ein Dienstleister für crossmediale Monitoring- und Analyse-Services. Das Unternehmen verbindet in-house entwickelte Technologie mit der Expertise seiner News Manager, Analysten und Berater. Auf dieser Basis liefert pressrelations über 500 Kunden praxisnahe Insights und Handlungsempfehlungen zur Planung, Steuerung und Evaluation ihrer Kommunikationsarbeit.

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    pressrelations GmbH
    Niko Liveric
    Klosterstraße 112
    40211 Düsseldorf
    0211175207733
    redaktion@pressrelations.de
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  • Warum wir daten- und wissensbasierte Systeme brauchen

    Warum wir daten- und wissensbasierte Systeme brauchen

    Die Logik der Pandemie

    Eines haben daten- und wissensbasierte Systeme gemeinsam: Sie sind dazu da, den Menschen zu unterstützen. Sei es bei der Planung weiterer Schritte und Prozesse oder zunächst bei der reinen Auswertung und Analyse von Informationen. Gerade in Zeiten in denen Informationen und Daten inhaltlich und zeitlich absolut genau vorliegen müssen, sind die verschiedenen Varianten und Formen solcher Systeme von enormer Wichtigkeit. Denn auf Basis ihrer Ergebnisse werden Empfehlungen ausgesprochen. Empfehlungen, wie wir sie heutzutage häufig hören. Empfehlungen zum richtigen Verhalten, zu unserem Tagesablauf oder auch zur Entwicklung wichtiger Produkte.

    Datenbasierte Systeme

    Datenbasierte Systeme und Verfahren beschreiben vor allem Anwendungen, die sich mit der Akquisition, Integration und Analyse von unterschiedlichen Daten beschäftigen. Diese reichen von Verfahren zur Integration großer, heterogener Datenmengen bis zur Extraktion und Analyse einzelner Daten für hoch spezialisierte Simulationen. Die besondere Herausforderung liegt dabei in der Integration verschiedener Ansätze insbesondere unter Echtzeitanforderungen sowie in der Analyse von Ergebnissen. Will heißen: Wer wissen muss wie viele Viruserkrankte es heute in einem bestimmten Gebiet gibt und wie viele hinzu kommen werden, muss Daten genau erfasst und bearbeitet haben.

    Dabei ist es das grundsätzliche Ziel solcher Systemprozesse, mit einer validen Datenbasis dafür zu sorgen, dass der Mensch weitere Entscheidungen treffen kann. Wie gut solche Entscheidungen sind, hängt nicht zuletzt von der Qualität der bereitgestellten Informationen ab.

    Um dabei nicht zu kurzfristig zu denken und das größtmögliche Potential aus solchen Datenmengen zu ziehen, werden solche Datenprozesse immer langfristig angelegt. Nur so kann jederzeit Zugriff auf „Alt-bzw. Vergleichs-Daten“ ermöglicht werden, um dann langfristige Strategien zu entwickeln bzw. abzuleiten. Das bedeutet: Was wir heute an Fällen und Daten sammeln, wird uns in Zukunft bei der Reaktion auf eventuelle neue Virusfälle oder Pandemien helfen.

    Wissensbasierte Systeme

    Wissensbasierte Systeme zielen darauf ab, Wissen, das unter anderem durch datenbasierte Verfahren gewonnen wurde, durch Repräsentation und Modellierung nutzbar zu machen. Sie bereiten also auf, was gesammelt wurde. Dazu zählen verschiedene Technologien, wie z.B. Expertensysteme zur Unterstützung in der medizinischen Diagnostik oder auch Simulationen von komplexen biologischen Strukturen.

    Aber auch autonome Systeme die bereits Einsatz in der Medizintechnik finden, bauen auf solchen wissensbasierten Systemen auf. Das Spektrum reicht dabei von einfachen Assistenzsystemen bis hin zu autonom agierenden Maschinen, die in Medizin oder Pflege eingesetzt werden können.

    Wie nützlich sind solche Systeme aktuell?

    Gerade jetzt, da wir im Bereich der Pandemievorhersage auf Daten angewiesen sind die richtig verstanden werden, zeigt sich die Bedeutung von daten- und wissensbasierten Systemen. Durch deren Einsatz können Suchanfragen und Meldungen besser genutzt werden und eine korrekte Datenlage sowohl in Bezug auf die Zeitnähe als auch in der regionalen Verteilung gewährleistet werden. Will heißen: Wer wissen will wo es welche Viruserkrankungen gibt und wo sich Fälle häufen, braucht ein funktionierendes Datensystem. Dabei stellen Echtzeitbedingungen sowie die Differenzierung von Krankheitsfällen eine Herausforderung dar.

    Da es diese Systeme gibt, kann die Entwicklung der aktuellen Corona-Pandemie sehr gut begleitet werden. So können wir sicher sein, dass wir nicht falsch reagieren und Vorsichtsmaßnahmen berechtigt sind. Außerdem dient die Datenbasis dann der Forschung und Entwicklung von Medikamenten zur Bekämpfung der Pandemie.

    Neue und wiederkehrende Infektionskrankheiten wie die aktuellen Pandemieviren stellen im 21. Jahrhundert eine ernsthafte Bedrohung dar. Aktuell sogar eine globale Sicherheitsbedrohung. Das haben Biotechnologen bereits seit langem kommen sehen.

    Um Krankheiten einzudämmen und deren Verbreitung zu verhindern, gewinnt deren Fachgebiet nun an enormer Bedeutung.

    Die Biotechnologie erforscht lebende Organismen und ihre Bestandteile und nutzt ihre Leistungen für technische Zwecke, d. h. für Forschungsmethoden und Verfahren oder Produkte. Mithilfe der Synthetischen Biologie oder auch Biotechnologie kann es gelingen Viren synthetisch zu rekonstruieren und auch Mutationen zu identifizieren. Auf einer solchen Basis können dann in einem nächsten Schritt Abwehrstrategien entwickelt werden, etwa Impfstoffe. Basis einer jeden Forschung sind jedoch valide Daten und Vergleichsfälle. Dieses ziehen Forscher aus den dafür eingesetzten daten- und wissensbasierten Systemen.

    Die logische Verbindung

    Wer sich also in den vergangenen Jahren immer mal wieder gefragt hat, warum immer wieder von Datensicherheit, Datensystemen und Datenspeicherung gesprochen wird, hat nun die Antwort. Ohne diese Daten und ohne die verarbeitenden Systeme, wüssten wir nicht wo wir aktuell stehen und was wir tun müssen, um die aktuelle Pandemie einzudämmen. Denn zum Schluss ist alles reine Mathematik und Mathematik folgt einer gewissen Logik die auf Zahlen bzw. Daten basiert.

    Wofür steht SCOPE?

    SPECIALISTS in COMPLEX PROJECT ENGINEERING
    POTENTIALE SEHEN BEVOR ANDERE SIE SEHEN – DAS IST UNSERE STÄRKE

    Wissen ist die Zukunft! Unser Wissen basiert auf einem reichen Erfahrungsschatz aus Projekten regulierter Branchen, bei denen Normen einen starken Einfluss auf die Prozesse haben. Die Überzeugung, dass man mit Wissen und Neugier die Zukunft maßgeblich gestalten kann, haben wir mit unseren Kunden gemeinsam. Wir wollen verstehen und wissen, wie die Dinge funktionieren.
    Mit uns entscheiden Sie sich für einen Partner, dessen klarer Fokus auf der Entwicklung von Lösungen für das Engineering im sicherheitskritischen Bereich liegt und der den einen Schritt weitergeht, um die optimale Lösung für Ihr Projekt zu finden.

    Firmenkontakt
    SCOPE Engineering GmbH
    Tina Schmid
    Niemannsweg 46
    24105 Kiel
    043188821110
    info@scope-engineering.de
    http://www.scope-engineering.de

    Pressekontakt
    TOM4U
    Tina Schmid
    Zum Weinberg 17
    67229 Grosskarlbach
    01718029004
    ts_tom@outlook.de
    http://www.tom4u.net

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  • Homeoffice Arbeitsplätze

    Homeoffice Arbeitsplätze

    Empfehlungen von der suasio GmbH – Geschäftsführer Sascha Weresch

    Aus aktuellem Anlass wenden wir uns an Unternehmen und Mitarbeitern sowie an Eltern, die berufstätig sind und denen geraten wird in nächster Zeit zu Hause zu bleiben. In Zeiten, in denen geraten wird, zu Hause zu bleiben, in denen ihr euch womöglich um Freunde, Familie oder Nachbarn sorgt: In diesen Zeiten können wir gemeinsam unseren Beitrag leisten, um unser Umfeld sicherer zu machen.

    Wir beantworten Fragen rund um das aktuelle Thema Homeoffice und stellen euch Lösungen vor die uns dabei helfen das persönliche Händeschütteln zu vermeiden und dennoch produktiv arbeiten zu können. Diese Lösungen sind kurzfristig implementierbar und auch ohne vor Ort Installations-Termin umsetzbar.

    Für uns suasio bedeutet dies, dass auch wir nach Möglichkeit Homeoffice machen. Das bedeutet ebenfalls: viele Videocalls und häufiges Händewaschen. Das heißt auch, dass wir auf uns selbst und unsere Nächsten aufpassen. Bei der Arbeit und in der Nachbarschaft.

    Wir hoffen, dass wir euch den Alltag etwas aufhellen können.

    Gemeinsam stehen wir diese Zeit durch.

    Bleibt gesund.

    Wir sind für euch erreichbar:
    https://suasio.de/blog/blog-detail?tx_news_pi1%5Bnews%5D=10&cHash=71884da50d188580c8be44412e0e754f
    https://www.facebook.com/Suasio-GmbH-..
    https://www.instagram.com/suasio_gmbh

    Datenschutz, Carrierdienste und Cloud Services aus einer Hand
    Die Personen hinter suasio verbindet zusammen über 35 Jahre Erfahrung im Vertrieb von Telekommunikationsprodukten und die dazu passenden Dienstleistungen. Im Zeitalter der DSGVO haben wir uns im Bereich Datenschutz weitergebildet und diesen Bereich mit in unser Produktportfolio aufgenommen.

    Eine stabile und performante WAN-Struktur ist die Basis für funktionierende Geschäftsprozesse. Jedes Unternehmen ist daher auf die Infrastruktur, Produkte und Services von Netzbetreibern angewiesen. Ob Cloud Services, Mobilfunkberatung oder Sprach- und Datenverbindungen – wir beraten Sie carrierneutral und bieten die entsprechenden Managed Services, um die Carrierleistungen Ihren Anforderungen individuell anzupassen.

    Im Bereich Datenschutz beraten wir Sie gemäß der neuen BDSG und DSGVO Richtlinien. Wir stehen Ihnen als externer Datenschutzbeauftragter zu Verfügung oder führen bei bestehenden Datenschutzkonzepten individuelle Datenschutz-Audits durch.

    Kontakt
    suasio GmbH
    Sascha Weresch
    Dr. Rudolf-Eberle-Straße 2a
    76534 Baden-Baden
    07223 95 666- 0
    s.weresch@suasio.de
    https://suasio.de/

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  • Devoteam Umsatz wächst auf 761,4 Mio. Euro  bei einer Umsatzrendite von 10,4% und 79 Mio. Euro

    Devoteam Umsatz wächst auf 761,4 Mio. Euro bei einer Umsatzrendite von 10,4% und 79 Mio. Euro

    Weiterstadt, 18. März 2020
    -Umsatzwachstum beträgt 16,8% – davon sind 10,4% organisch
    -Betriebserträge wachsen um 13,4% auf 73,4 Mio Euro
    -Freier Cashflow entwickelt sich um 28% auf 52,7 Mio Euro
    -Devoteam wird von ServiceNow als „EMEA-Elite-Partner des Jahres“ ausgezeichnet

    Unternehmen
    Devoteam baut seine strategische Positionierung in Richtung Cloud-Plattformen in enger Kooperation mit den strategischen Partnern weiter aus:

    Devoteam ist „EMEA Elite-Partner des Jahres“ von ServiceNow
    Diese Auszeichnung erhält Devoteam als bester Partner in der EMEA-Elite-Kategorie von ServiceNow. Die Anerkennung wird an Elite-Partner vergeben, die insgesamt hervorragende Leistungen bei der Zertifizierung und beim Wachstum der ServiceNow-Pipeline erreichen.

    Zwei neue Google Cloud Partner-Spezialisierungen
    Die Devoteam Gruppe hat im vierten Quartal 2019 zwei neue Google-Cloud-Partner-Spezialisierungen in den Feldern Work Transformation – Enterprise und Location Based Service erhalten. Damit verfügt Devoteam nun über insgesamt sieben Google-Cloud-Partner-Spezialisierungen und stärkt damit seine führende Stellung in Europa.
    Launch von Devoteam M Cloud in Frankreich – eine spezielle Marke für Microsoft. Devoteam konsolidiert seine Microsoft-Teams unter einer einzigen Marke, mit dem Ziel, die Marktpräsenz um die innovativsten Themen, wie Microsoft Azure, Office 365, Azure Data Factory, Azure Analytics und Artificial Intelligence, auszubauen.

    Kubernetes Zertifizierungsprogramm
    Der Konzern verstärkt über ein Zertifizierungsprogramm in Cloud Native Computing Foundation (CNCF) Kubernetes, einem Open-Source-Container-Orchestrierungssystem, seine Investitionen in innovative Cloud-Technologien. An dem Zertifizierungsprogramm werden 300 Berater teilnehmen.

    Andere Wachstumstreiber

    Ressourcen für Robotic Prozess Automation (RPA) werden hochgefahren
    In einem Markt, in dem die Konvergenz von Cloud, KI und Machine Learning den Übergang vom „Proof of Concept“ zur Automatisierung von Aufgaben erleichtert, verstärkt Devoteam die Spezialisierung seiner Experten über Zertifizierungen. Ziel ist es, insbesondere über die UIPath-Plattform eine schnelle Abdeckung in Europa zu erreichen.

    Übergang zu einer umweltfreundlichere (Green) IT
    Die Entwicklung einer nachhaltigen IT hat beim Management und den CIOs großer Unternehmen oberste Priorität. Devoteam bedient diese verstärkte Nachfrage über ein Beratungsangebot rund um das Thema „Sustainable IT“. Mit diesem neuen Angebot zur Unterstützung der Transformation möchte Devoteam eine neue Generation umweltfreundlicherer IT (Green IT), die sich auf Cloud-Services und verantwortungsvolle Technologie konzentriert, fördern.

    Ergebnisse für das Jahr 2019
    Die Gruppe erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen Euro, was einem Wachstum von 16,8% im Vergleich zu 2018 und 10,4 % bei konstanten Rahmenbedingungen und konstanten Wechselkursen entspricht. Die Veränderungen der Rahmenbedingungen hatten einen positiven Einfluss von 6,3 Punkten und einen Nettobeitrag von 40,8 Millionen Euro.

    Im vierten Quartal 2019 ist der Umsatz um 9,2% organisch gewachsen und lag im Vergleich zum Q“4 2018 bei 206,5 Millionen Euro. Die geringere Anzahl der Arbeitstage wirkte sich mit minus 0,9 Punkten auf das Wachstum der Gruppe aus. Arbeitskampfmaßnahmen in Frankreich im Dezember 2019 werden auf einen marginalen negativen Effekt von einem (-) 1 Punkt in dem Quartal geschätzt.

    Die operative Umsatzrendite lag im Jahr 2019 bei 79 Millionen Euro, was 10,4% des Umsatzes entspricht. Vom Konzern durchgeführte Initiativen führten im vierten Quartal 2019 zu einer Verbesserung des Auslastungsgrades auf 84,5%, wodurch die operative Umsatzrendite verbessert werden konnte. Im Laufe des Jahres verringerten Änderungen der Rahmenbedingungen die operative Umsatzrendite um (-) 0,9 Punkte.

    Das Betriebsergebnis belief sich auf 73,4 Millionen Euro, was einem Anstieg von 13,8% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Darin enthalten sind Restrukturierungskosten in Höhe von 3,8 Millionen Euro, die hauptsächlich in Deutschland und Frankreich aufgetreten sind.

    Das Finanzergebnis lag bei minus 3,4 Millionen Euro. Enthalten sind 1 Million Euro für Zinsaufwendungen, 0,6 Millionen Euro im Zusammenhang mit der erstmaligen Anwendung von IFRS 16 und 0,7 Millionen Euro an kurzfristigen Finanzierungskosten (bestätigte Kreditlinien und Forderungen).

    Der Steueraufwand lag bei 23 Millionen Euro, was 32,6% des Gewinns vor Steuern entspricht. Der effektive Steuersatz ist im Vergleich zum letzten Jahr leicht gestiegen, was hauptsächlich auf die Steuerreform der Steuergutschrift für Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit in Frankreich („CICE“) zurückzuführen ist.
    Der Gruppenanteil am Nettogewinn stieg um 9% auf 41,6 Millionen Euro.

    Am 31. Dezember 2019 belief sich die Nettoliquidität der Gruppe auf 48 Millionen Euro. Im Jahr 2018 lag diese bei 40,3 Millionen Euro. Der jährliche freie Cashflow betrug 52,7 Millionen Euro, dies entspricht einem Anstieg von 28% gegenüber 2018, berücksichtigt sind ein Nettoabfluss von 27,6 Millionen Euro für Akquisitionen und Veräußerungen sowie Dividendenzahlungen in Höhe von 11,7 Millionen Euro.

    Mitarbeiterzahl und Auslastungsgrad
    Am 31. Dezember 2019 beschäftigte die Gruppe 7.562 Mitarbeiter. Ohne Berücksichtigung der Veränderungen der Rahmenbedingungen gab es im vierten Quartal 123 und im Jahresverlauf 554 Nettoeinstellungen.

    Der Anteil der fakturierbaren Berater, im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Mitarbeiter, lag am 31. Dezember 2019 bei 85,9 %, was einem Anstieg um 0,5 Punkten gegenüber dem 30. September 2019 entspricht.

    Der Auslastungsgrad der internen Ressourcen lag im vierten Quartal 2019 bei 84,5%. Das entspricht einem Anstieg von 0,5 Punkten im Vergleich zum dritten Quartal 2019.

    Die Fluktuationsrate von 30% im dritten Quartal 2019 verringerte sich auf 26,8% im vierten Quartal 2019.

    Ausblick auf 2020
    Die Gruppe hat bisher keine wesentlichen Veränderungen in den Geschäftsaktivitäten im Vergleich zum vierten Quartal 2019 festgestellt.

    Die Ungewissheit über das makroökonomische Umfeld nach dem Ausbruch von COVID-19 ermöglicht es der Gruppe zum jetzigen Zeitpunkt nicht eine Prognose für 2020 zu veröffentlichen. Die Prognose für das Gesamtjahr wird veröffentlicht, sobald das wirtschaftliche Umfeld klarer erkennbar ist.

    Dividende und Finanzkalender
    Auf der nächsten Hauptversammlung am 5. Juni 2020 wird eine Dividende von 1 Euro pro Aktie für 2019 vorgeschlagen.

    Diese deutschsprachige Fassung der Pressemitteilung ist eine freie Übersetzung der rechtsverbindlichen Originalpressemitteilung in französischer und englischer Sprache. Die Originalpressemitteilung mit allen Anlagen finden Sie auf unserer Website: https://www.devoteam.com

    Wir von Devoteam liefern innovative Technologie-Beratung für Unternehmen.

    Als professioneller Partner für die digitale Transformation führender Organisationen in der gesamten EMEA-Region setzen sich unsere 7.600 Fachleute dafür ein, dass unsere Kunden ihre „Digital Battles“ gewinnen. Mit unserer einzigartigen Transformations-DNA verbinden wir das Geschäft und die Technologie.

    Wir sind in 18 Ländern Europas und des Nahen Ostens vertreten und stützen uns auf mehr als 20 Jahre Erfahrung. Wir gestalten Technologie für Menschen, damit sie für unsere Kunden, Partner und für unsere Mitarbeiter Mehrwerte schaffen.

    Devoteam erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen EUR.

    Wir bei Devoteam sind Digital Transformakers.
    Devoteam SA (DVT) ist im B-Fach der Euronext Paris (ISIN: FR 0000073793) gelistet, als Teil der Indizes CAC All Shares, CAC All-Tradables, CAC Mid&Small, CAC Small, CAC SOFT. & C.S., CAC TECHNOLOGY und ENT PEA-PME 150.

    Kontakt
    Devoteam GmbH
    Jürgen Martin
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
    +49 6151 868-7487
    info@devoteam.de
    http://www.devoteam.de

    Bildquelle: Devoteam

  • Gratis SMS-Service für alle medizinischen Gesundheitshelden in der Coronakrise

    Gratis SMS-Service für alle medizinischen Gesundheitshelden in der Coronakrise

    Seit Tagen kämpft Deutschlands medizinisches Personal darum, mit den neuesten Corona-Entwicklungen und Anordnungen Schritt zu halten. Das Kieler Startup sms77.io hat angesichts dieser weltweiten Ausnahmesituation beschlossen, Ärzten, Wissenschaftlern, Pflegern und Krankenhauspersonal im DACH Raum mit „kommunikativer Hilfe“ unter die Arme zu greifen.

    Für die nächsten drei Monate können alle medizinischen Instanzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz per SMS ohne anfallende Kosten mit ihren Patienten, Personal und Pflegern im ständigen Kontakt stehen. Dafür richtet sms77.io jedem Krankenhaus und allen wichtigen medizinischen Einrichtungen auf Anfrage 10.000 Gratis-SMS für die nächsten drei Monate ein. „Viele Firmen bieten zurzeit Benefiz, wir bekommen gerade extrem viele Anfragen rein, um sehr direkt und schnell Krisen-Kommunikationslösungen für diverse Einrichtungen und Unternehmen bereitzustellen. Das hat mich spontan auf die Idee gebracht, mit unserem Service einen Beitrag zur Krise zu leisten und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen“, beschreibt Christian Leo, Inhaber von sms77.io, sein Hilfsangebot für alle Gesundheitsinstitutionen im deutschsprachigen Raum.

    Die Einrichtung des sms77.io-Dienstes ist ganz schnell und unkompliziert möglich: Entweder können die SMS über die Webapps von sms77.io verschickt werden: https://www.sms77.io/de/produkte/sms-versand/ , oder der Kunde bindet die API-Schnittstelle in sein vorhandenes System ein und sendet dann direkt die SMS-Nachrichten.

    Mit dieser einfachen digitalen Web-Applikation können Ärzte, medizinisches Personal, Laboranten, Virologen oder Wissenschaftler aktuelle Testergebnisse, Informationen zur Entwicklung der Epidemie sowie wichtige Updates zum Gesundheitsstatus an ihre Patienten ohne zeitaufreibende Kommunikationsketten weitergeben. Auch die interne Kommunikation zwischen Krankenhaus, Ärzten und Pflegern ist damit ganz einfach möglich.

    „Durch die Ausbreitung des Corona-Virus vollbringt das medizinische Personal in Europa gerade Höchstleistungen. Als lokales Unternehmen möchte ich diese Ausnahmesituation mit unserem SMS-Dienst unterstützen. Ein Krankenhaus, das aktuell eh schon überlastet ist, kann beispielsweise Patienteninformationen per SMS senden, wie „Lieber Patient/in, Ihr Covid-19 Ergebnis ist negativ. Ihr Krankenhaus XYZ“. Das ist schneller und effizienter, als Befunde persönlich oder telefonisch zu besprechen. Für alle medizinischen Einrichtungen ist der SMSVersand auch zur internen Kommunikation nutzbar, wie beispielsweise das Personal über den aktuellen Status oder Ereignisse schnell zu briefen, Personaleinsatzpläne zu senden und vieles mehr“, erklärt Christian Leo, Inhaber von sms77.io. Gerade für ältere Patienten ist die Kommunikation per SMS besonders geeignet, da diese oftmals keinen Messengerdienst nutzen. SMS lassen sich zudem fast immer zustellen, auch ohne Internet oder entsprechende App.

    Um die Corona-Kommunikation via SMS kostenlos freizuschalten, brauchen Krankenhäuser und andere medizinische Institutionen nur eine Anfrage an coronavirus@sms77.io zu senden. Patienten müssten dann bei ihrer Aufnahme im Krankenhaus nur noch ihre persönliche Freigabe bezüglich DSGVO geben und stehen sofort via SMS mit Pflegern und Ärzten im ständigen Austausch.

    sms77.io mit Sitz in Kiel ist bereits seit 2003 vertrauensvoller Partner für Lösungen rund um die
    Kommunikation. Mit mehreren hundert Millionen versandten SMS bietet der innovative Full Service
    Messaging Dienstleister etablierte und stabile Schnittstellen zur Benachrichtigung von Kunden und
    Mitarbeitern. Im gesamten DACH Raum vertrauen tausende Kunden auf die Kompetenz von
    sms77.io – von kleinen Friseurläden, die Terminerinnerungen per SMS versenden, über Startups bis
    hin zu mittelständischen Unternehmen. Nähere Infos finden sich unter: www.sms77.io

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    Christian Leo
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  • siticom unterstützt 5G-Campus-Netze und Lösungen als Voraussetzung für Digitalisierung und Industrie 4.0

    siticom unterstützt 5G-Campus-Netze und Lösungen als Voraussetzung für Digitalisierung und Industrie 4.0

    – siticom investiert in einen Competence Center „Private 5G Campus-Netze“ mit Test-Lab, Schulungs- und Beratungs-Portfolio
    – siticom erhielt eine der ersten privaten Lizenzen für 5G-Campus Netze von der BNetzA

    Weiterstadt: 18. März 2020. Die siticom GmbH ist unabhängiger IT-System-Integrator und seit 2010 am Markt. Bereits frühzeitig, Mitte des Jahres 2019, hat siticom die Entwicklungen und Chancen der Nutzung privater Frequenzbereiche sowie die wachsende Nachfrage an Beratungsleistungen von Firmenkunden erkannt und in einen neuen Competence Center zum Themenbereich 5G-Campus-Netze und Lösungen investiert. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat im November 2019 die Nutzung privater Frequenzbereiche in Firmenkundennetzen freigegeben.

    Private 5G ist derzeit das Top-Thema und Voraussetzung für die Digitalisierung und Industrie 4.0. Durch den Einsatz von 5G-Lösungen lässt sich der exponentiell steigende Bedarf an Bandbreite bei gleichzeitiger Verringerung der Latenzzeiten, Erhöhung der Sicherheit und zunehmender Anzahl von Teilnehmern im Netz realisieren. Somit werden neue Ansätze, wie zum Beispiel in der vorbeugenden Wartung von Industrieanlagen, der Umsetzung von Sicherheitskonzepten mit höchster Verfügbarkeit oder autonome Transporte innerhalb der Firmengelände ermöglicht.

    Neben der Qualifizierung von Beraterinnen und Beratern wurde im Rahmen des Compenetence Centers in ein eigenes 5G-Campus-Netz, u.a. für den Einsatz des eigens dafür ins Leben gerufenen 5G-Test-Labors, in Weiterstadt im westlichen X-Tower in der Gutenbergstraße, investiert. siticom erhielt als einer der ersten Organisationen in Deutschland von der BNetzA die Zuteilung einer privaten 5G-Lizenz. Im Test-Labor werden Test- und Demonstrations-Szenarien für die Use-Cases der Kunden aufgebaut (PoC), Integrationstests durchgeführt und vorbereitende Fehler- und Bedarfsanalysen für den Live-Betrieb in den Kunden-Campus-Netzen evaluiert.

    Um den Kunden einen allumfassenden Service bieten zu können bedient sich die siticom ihres ausgedehnten Partner-Netzwerks aus Software- und Hardwareanbietern, Sicherheits- und Protokollspezialisten und Vor-Ort-Realisierern.

    Durch die starke Nachfrage baut die siticom GmbH weiterhin Ihr 5G-Team aus und bietet bereits heute Schulungen und Workshops zum Thema 5G-Campus-Netze und Lösungen an.

    Die siticom GmbH ist ein im Jahr 2010 gegründetes Innovations-Unternehmen mit dem Schwerpunkt der digitalen Transformation von Infrastruktur und Netzwerken der Zukunft.
    Das Portfolio der siticom ist ausgerichtet auf die komplexen technologischen Herausforderungen der Zukunft. Unsere Lösungen und Leistungen erstrecken sich dabei von der technischen und strategischen Beratung bis hin zu Ingenieurleistungen für Planung und Realisierung von Netzinfrastrukturen in Kommunikationsnetzen und Unternehmensnetzen. Über ein hochinnovatives, flexibles Netzwerk von Systempartnern ist siticom in der Lage, kurzfristig und mit hoher Qualität Lösungen zu realisieren.
    Die Kombination von Beratung, Design und Architektur gebündelt mit der Übernahme der System- und Implementierungsverantwortung sowie Testautomation zeichnet siticom als unabhängigen Systemintegrator aus.

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  • PoINT erweitert Zugriffsmethoden auf ausgelagerte und archivierte Daten

    PoINT erweitert Zugriffsmethoden auf ausgelagerte und archivierte Daten

    Siegen. PoINT hat in sein Produkt PoINT Storage Manager zusätzliche Methoden für den Zugriff auf ausgelagerte oder archivierte Dateien integriert. Damit wird der Einsatzbereich der HSM- und Archivierungslösung erweitert. Anwender erhalten mehr Möglichkeiten, ein Tiering- und Archivierungskonzept umzusetzen.

    Die wachsende Menge unstrukturierter Daten sowie die steigenden Anforderungen an die langfristige Aufbewahrung zwingen Unternehmen zum Handeln. Sie sind gefordert, Daten aus teuren Primärspeichersystemen auf kostengünstigere Sekundärspeicher auszulagern, bzw. dort gemäß den regulativen Vorgaben zu archivieren. Diese Aufgabe löst der PoINT Storage Manager, indem er automatisiert und nach einstellbaren Regeln Daten innerhalb einer Speicherhierarchie verschiebt und mit WORM-Schutz, Versionierung und Retention Management für deren sichere Archivierung sorgt.

    Entscheidend ist aber nicht nur, wie Daten verschoben bzw. archiviert werden, sondern insbesondere wie Anwender wieder auf sie zugreifen können. Da die bereits im PoINT Produkt verfügbare transparente Verlinkung, das sogenannte Stubbing, von der Unterstützung des Primärspeichers abhängt, bietet die neue Version des PoINT Storage Manager mit der Unterstützung von Symbolic Links eine weitere Methode, die praktisch für alle NAS-Systeme verwendet werden kann. Zusammen mit den Web-Links (URL- bzw. HTML-Dateien) und dem Browser-basierten Zugriff hat der Administrator die Möglichkeit, die Methode zu nutzen, die für seine Speicherinfrastruktur am besten geeignet ist.

    Der PoINT Storage Manager bietet Datei-basiertes Tiering und Archiving mit transparenten Zugriffsmethoden. Im Gegensatz zu einem proprietären Block-basierten Tiering, das einige Speichersystemhersteller anbieten, ist der Datei-basierte Ansatz unabhängig von Storage-Systemen und -Technologien, sodass ein Vendor-Lock-in vermieden wird. Außerdem bleibt die Integrität der Dateien beim File-Tiering erhalten, da Dateien inkl. der Metadaten grundsätzlich als Dateneinheit behandelt werden. Beim transparenten Datei-Tiering auf Basis der Methoden des PoINT Storage Manager können außerdem Applikationen, z.B. Backup-Programme, und auch Migrationen ausgeführt werden, ohne dass ausgelagerte Dateien wieder in die Primärspeicher eingelagert werden müssen. Dies ist ein weiterer entscheidender Vorteil des Datei-basierten Ansatzes des PoINT Storage Manager.

    Über PoINT:
    PoINT Software & Systems GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb von Software-Produkten zur Speicherung, Verwaltung und Archivierung von Daten. Unsere Storage & Data Management Lösungen bieten eine einfache und effiziente Einbindung unterschiedlicher Speichertechnologien und -systeme unter Berücksichtigung der unternehmerischen Anforderungen. PoINT Produkte ermöglichen eine optimierte Nutzung von Speichersystemen und die Reduzierung von Kosten und Problemen, verursacht durch Datenwachstum. Die Software-Lösungen erfüllen Compliance- und Archivierungsanforderungen und bieten Unabhängigkeit von Speichertechnologien und Anbietern.

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  • Steigende Compliance-Anforderungen stressen Security-Professionals

    Steigende Compliance-Anforderungen stressen Security-Professionals

    Steigende Compliance-Anforderungen und die wachsende Zahl an Regulierungen stellen den grössten Stressfaktor für Security-Experten dar, wie eine aktuelle Befragung des PAM-Spezialisten Thycotic nun offenbart. So stimmen 42 Prozent der befragten IT-Sicherheitsverantwortlichen zu, dass die Notwendigkeit, immer mehr Richtlinien erfüllen zu müssen, ihren Stress erhöht. Ein Drittel beklagt darüber hinaus lange Arbeitszeiten und die Unvermeidlichkeit von überstunden. Weitere Stressfaktoren sind zudem die steigende Zahl an Sicherheitsvorfällen sowie zu kleine Security-Budgets.

    Dies stellt die Unternehmen vor grosse Herausforderungen in Sachen Mitarbeiterbindung: Wie die Befragung von mehr als 500 Sicherheitsentscheidern weltweit zeigt, zählen zu den grössten Hürden beim Halten von Mitarbeitern unter anderem Burnout aufgrund übermässiger Arbeitsbelastung (45 %). Aber auch Faktoren wie das Fehlen klarer Karriereziele und mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten (37 %) und mangelnde Unterstützung durch Führungskräfte bei der Schulung, Beurteilung und Entwicklung von Mitarbeitern (40 %) verstärken den Fachkräftemangel.

    „Business-Bodyguard“: Was Security-Experten motiviert

    Gefragt nach der Motivation für ihren Job und den Gründen, die sie jeden Tag aufs Neue ins Büro gehen lassen, nannten mehr als Dreiviertel der Security-Experten ihre Bedeutung und Verantwortlichkeit für die Cybersicherheit ihres Unternehmens. So sehen sich 29 Prozent als „Business-Bodyguard“, 25 Prozent als „Hüter der Ethik“, der eine entscheidende Rolle beim Schutz der Datenintegrität sowie der Privatsphäre von Kunden und Mitarbeitern spielt, und 23 Prozent nennen sich selbst einen „Rätselmeister“, der intellektuelle Herausforderungen im Kampf gegen Cyberangreifer löst. Nur drei Prozent gaben an, dass es ihnen schwerfällt, sich zu motivieren, morgens zur Arbeit zu gehen.

    Der Hauptmotivator für den eigenen Job ist für ein Viertel der Befragten „Spass an der Arbeit“, 14 Prozent schätzen es, neue Dinge lernen zu können, und 13 Prozent motivieren sich vor allem mit der Bezahlung und dem damit verbundenen Luxus, sich Dinge kaufen zu können.

    Security-Verantwortliche wünschen sich Wertschätzung ihrer Arbeit

    „CISOs und Security-Professionals haben heutzutage einen der anspruchsvollsten und dynamischsten Jobs ?überhaupt und unsere Studie zeigt, dass sich der Grossteil von ihnen wünscht, die Wertschätzung und Aufmerksamkeit von ihrem Unternehmen zu erfahren, die sie verdienen“, so Joseph Carson, Chief Security Scientist und Advisory CISO bei Thycotic. „Ständig im Dienst zu sein, alle Unternehmens-Assets fortlaufenden schätzen zu müssen, den Rest des Unternehmens zu schulen und gleichzeitig den Finger am Puls der Zeit zu halten in Sachen neueste Compliance-Mandate und Vorschriften, fordert jedoch seinen Tribut. So ist es nicht wirklich überraschend, dass Burnout und Stress bei Security-Verantwortlichen an der Tagesordnung sind. Dies fördert klar den Fachkräftemangel, da potenzielle neue Talente abgeschreckt werden und sich stattdessen für eine ebenso interessante, aber weniger stressige Karriere in einem anderen Bereich entscheiden. Um den Druck auf Sicherheitsexperten zu verringern und neue Talente anzulocken, ist es unerlässlich, dass alle Mitarbeiter in einem Unternehmen Sicherheit als grundlegendes Fundament betrachten und den geschäftlichen Nutzen verstehen. Die Förderung einer Kultur, in der die Mitarbeiter keine Angst haben müssen, ein potenzielles Cyber-Sicherheitsproblem zu melden, ist ebenfalls enorm wichtig, denn je früher ein Problem gemeldet wird, desto geringer sind die Auswirkungen in Form von Stress und Kosten für das Unternehmen.“

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Account Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzten auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • Corona-Krise sorgt für Nachfrage nach IT Servicekatalogen

    Corona-Krise sorgt für Nachfrage nach IT Servicekatalogen

    IT-Fachleute im Home Office nutzen frei werdende Kapazitäten – Gerüstet für den Neustart

    Karlsruhe, 18. März 2020 – Die Corona-Krise sorgt für eine deutliche steigende Nachfrage nach IT-Service und der Definitionen von IT-Servicekatalogen. Seitdem die IT-Mitarbeiter vieler Unternehmen vom Home-Office aus arbeiten, mehren sich die Aufträge für die auf IT Service Management (ITSM) und Service Level Agreements (SLA) spezialisierte Scholderer GmbH. „Die wegen Corona zurückgehende Auftragslage schafft vielen Unternehmen die Zeit, sich um eine klare Ordnung und Katalogisierung ihrer IT und der IT-Services zu kümmern“, erklärt Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer.

    Darüber hinaus werde vielen Unternehmen bewusst, welche Bedeutung unter anderem die IT-Schnittstellen zwischen Betrieb und Mitarbeitern haben und dass für deren Unterhalt und Pflege die fachlichen und rechtlichen Grundlagen geschaffen werden müssen. „Unternehmen, die Home-Office machen, benötigen eine viel stärkere Serviceorientierung und strukturierte Prozesse“, so Scholderer.

    Betriebe nutzen Auftrags-Vakuum und frei werdende Kapazitäten für IT-Services

    Die Nachfrage ist in den vergangenen Tagen so stark gestiegen, dass die Fachleute von Scholderer vermehrt im Zwei-Schicht-Betrieb IT-Servicekataloge erstellen. Sie dienen dazu, die verschiedenen von der internen oder einer externen IT erbrachten Leistungen zu definieren. „Viele Unternehmen haben keine klare Aufgabenbeschreibung und oft auch keine klare Kostenregelung für die IT“, sagt Scholderer. Insbesondere wenn mehrere IT-Abteilungen und IT-Dienstleister für ein Unternehmen arbeiten, sei eine klare Leistungs- und Kostenbeschreibung unerlässlich. „Die Betriebe nutzen in der aktuellen Corona-Phase unser Remote-Angebot und stellen ihre IT komplett Service-orientiert auf, damit sie nach der Krise gestärkt am Markt auftreten können“, gibt Robert Scholderer die Sichtweise vieler Auftraggeber wieder.

    Zu den Unternehmen, deren IT-Services Scholderer aktuell definiert, zählen national und international tätige Industriebetriebe aus dem Maschinen- und Anlagenbau, Banken und Dienstleister mit einem Umsatz von insgesamt mehr als zehn Milliarden Euro. Sie unterscheiden sich darin, wie IT-Service erbracht wird. Bei einigen Unternehmen umfasst eine IT-Abteilung alle Leistungen, in anderen Betrieben sind die Leistungen differenziert und werden zum Teil von internen und externen Stellen realisiert. Viele Firmen fehlt jedoch ein Servicekatalog, der die Leistungen beschreibt. Auch eine für alle Beteiligten gültige IT-Standardsprache wie ITSL haben längst nicht alle Unternehmen.

    „Unsere Kunden nutzen das entstehende Vakuum aufgrund der Corona-Krise, um diese Arbeiten nachzuholen und sich serviceorientiert aufzustellen“, so Robert Scholderer weiter. „Die frei werdenden Kapazitäten der im Homeoffice arbeitenden Mitarbeiter werden verwendet, um das Thema Servicekatalog voranzutreiben.“ So gesehen habe die Corona-Krise mit der vielerorts angeordneten Home-Office-Arbeit für Betriebe auch etwas Positives. „Dadurch, dass wir ausschließlich über Online-Plattformen wie Teams arbeiten, können unsere Kunden ihre Erfolge verfolgen, damit sie entsprechend ready2service auf dem Markt sind, wenn Corona unter Kontrolle ist.“

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Publikumsverkehr in Zeiten der Corona-Pandemie steuern

    Krefeld. Die SMART CJM GmbH bietet eine Cloud-basierte Lösung an, mit der öffentliche Einrichtungen auf die Corona-Thematik schnell reagieren können. Die Lösung ermöglicht es, dass Landratsämter, Bürgerbüros oder Rathäuser Termine online kanalisieren und somit den Publikumsverkehr steuern können. Bürger erhalten nur Gebäudezutritt, wenn sie am heimischen PC oder mobilen Endgerät einen Termin gebucht haben. Überfüllte Wartebereiche werden somit vermieden.

    Die Corona-Pandemie führt dazu, dass immer mehr öffentliche Verwaltungen schließen oder nur noch eingeschränkt geöffnet sind. „Deshalb haben wir nun bereits mehrere Anfragen von Behörden erhalten, ob wir unsere Lösung zeitnah bei ihnen implementieren können“, sagt Stefan Dylka, Geschäftsführer der SMART CJM GmbH und ergänzt: „Damit können öffentliche Einrichtungen ihren Publikumsverkehr steuern, indem Bürger Termine online buchen und diese dann zentral von den Fachbereichen nach Dringlichkeit vergeben werden.“ Der Bürger erhält anschließend eine Terminbestätigung, mit der er am Eingang des jeweiligen Amtes oder Rathauses Zutritt erhält. Die Rezeption oder die Security-Mitarbeiter erhalten eine Tablet-Lösung, die sie über aktuelle Termine informiert, sodass den angemeldeten Bürgern Zutritt zum Gebäude gewährt wird. Sachbearbeiter haben an ihrem Arbeitsplatz jederzeit eine Übersicht über Bürger, die sich im Haus befinden sowie deren bisherige Wartezeit. Über den „Single-Counter-Client“ können sie den nächsten Kunden, der in ihr Sachgebiet fällt, aufrufen.

    Die Lösung von SMART CJM basiert auf der Standard-Software Smart Citizen eXperience, die sich bereits in zahlreichen öffentlichen Einrichtungen im Einsatz befindet. Sie wird in der Cloud gehostet und ist damit schnell implementiert, da eine lokale Installation entfällt. Hinzu kommt, dass die Lösung intuitiv zu bedienen ist, sodass kein großer Schulungsaufwand erforderlich ist. Öffentliche Einrichtungen können die Lösung zu einem monatlichen Festpreis mieten und auch monatlich kündigen.

    Über die SMART CJM GmbH:
    Die SMART CJM ist ein Fullservice-Anbieter für Customer-Journey-Management mit Sitz in Krefeld. Seine Software-Lösungen Smart Citizen eXperience, Smart Patient eXperience und Smart Customer eXperience unterstützen Behörden, Kliniken, Arztpraxen sowie Handel und Finanzdienstleister, Besucherströme zu optimieren. Das Ergebnis ist eine serviceorientierte Journey für Besucher. Unternehmen und Institutionen können ihre Ressourcen besser planen, sie steigern die Produktivität und gleichzeitig die Mitarbeiter- sowie Besucherzufriedenheit.
    Weitere Informationen: www.smart-cjm.com

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