Autor: PR-News

  • GetMyInvoices importiert Rechnungen aus openHandwerk

    Lübeck. Die Rechnungsmanagementlösung GetMyInvoices synchronisiert ab sofort Dokumente auch mit der Handwerker-Software openHandwerk. Dadurch können Anwender von openHandwerk in der Lösung erstellte Ausgangsrechnungen automatisch in ihre Buchhaltungssoftware oder an ihren Steuerberater weiterleiten. Sie profitieren von einem schnelleren und sicheren Workflow bei deutlich geringerem manuellem Aufwand als bisher.

    Über eine Schnittstelle, die sich mit wenigen Mausklicks konfigurieren lässt, werden die Rechnungen aus openHandwerk direkt zu GetMyInvoices übertragen. Dort stehen sie in der zentralen Belegverwaltung zur Verfügung – gemeinsam mit anderen Dokumenten, die Anwender mit GetMyInvoices automatisch aus Tausenden Online-Portalen, E-Mail-Postfächern, Drittlösungen und per Scan-App zusammentragen können. Sie lassen sich über den Webbrowser bequem organisieren. Die Funktionen beinhalten auch die Synchronisierung mit verschiedenen Buchhaltungssystemen wie Lexoffice, FastBill, CANDIS und QuickBooks. Über Schnittstellen zur DATEV, zu ADDISON OneClick und zu Stotax Select können die gewünschten Belege per Autopilot an den Steuerberater übermittelt werden. Dafür ist lediglich eine initiale Einstellung im Backend von GetMyInvoices erforderlich. Anwender werden in wenigen Schritten durch den Prozess geleitet.

    Die Vorteile: „Das manuelle Zusammentragen von Belegen aus verschiedenen Quellen und das händische Weiterleiten für die vorbereitende Buchhaltung entfallen. Das Belegmanagement mit GetMyInvoices spart Zeit und ist weniger fehleranfällig, da keine Belege vergessen werden und keine Medienbrüche wie durch eine manuelle Übertragung entstehen“, erläutert Björn Kahle, COO von fino, Anbieter der Rechnungsmanagement-Software GetMyInvoices. Dadurch verbessert sich die Kommunikation mit verschiedenen Abteilungen im Unternehmen beziehungsweise mit dem Steuerberater und die Arbeitszufriedenheit steigt.

    „Dieser Mehrwert passt perfekt zu unserer Mission, die gesamte Wertschöpfungskette für Handwerksbetriebe und Bauunternehmen in unserer Lösung, und mithilfe von Partnern abzubilden“, ergänzt Martin Urbanek, Geschäftsführer der openHandwerk GmbH. Er sagt: „Schon jetzt können wir uns gut vorstellen, die Schnittstelle, die derzeit nur für Ausgangsrechnungen freigeschaltet ist, zu einem späteren Zeitpunkt zu erweitern.“

    Über openHandwerk:
    openHandwerk ist eine Handwerkersoftware/ Bausoftware für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften in der Cloud. Die Software as a Service (SaaS) optimiert und digitalisiert in erster Linie operative Abläufe in Unternehmen, um effizienter zu arbeiten und Ressourcen freizusetzen. Durch einen hohen Grad an Konfigurierbarkeit erlaubt openHandwerk Unternehmen ihre individuellen Arbeitsprozesse abzubilden bzw. zu optimieren und erleichtert dadurch wiederkehrende, administrative Büro- sowie Verwaltungstätigkeiten wie die Pflege von Angeboten und das Nachfassen, das Anlegen von Aufträgen, die Auftragsbestätigung, die Terminierung der Mitarbeiter und die Fertigstellung deren digitaler Arbeitsmappe sowie Erinnerungen zu Angeboten, Aufträgen und Terminen. Darüber hinaus bietet openHandwerk Informationen zur Auftragshistorie, Hinterlegung von Auftragsdaten bis hin zur Erfassung von Arbeitszeiten sowie eine Baustellen-App für die Mitarbeiter im Außeneinsatz. Weitere Informationen: https://www.openhandwerk.de/

    GetMyInvoices ist eine Lösung für cloudbasiertes Rechnungsmanagement, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen adressiert. Sie ruft aus 5.000 Online-Portalen sämtliche Rechnungen automatisch ab – inklusive Erfassung von Rechnungsdatum sowie -summe. Zusätzlich importiert die Software Rechnungen, die per E-Mail eingehen und per Smartphone oder Tablet gescannt werden. Das Ablegen der Dokumente erfolgt übersichtlich in einer zentralen Belegverwaltung. GetMyInvoices ermöglicht die Synchronisierung der Rechnungen mit anderen Systemen, Online-Buchhaltungen und Steuerberatern. Darüber hinaus können die Belege per E-Mail, FTP oder WebDav in Buchhaltungsprogramme und Dokumenten-Management-Systeme übertragen werden. Die Lösung ist intuitiv zu bedienen und teamfähig. Anwender profitieren von mehr Übersicht, weniger Aufwand bei der Buchhaltung sowie mehr Zeit für unternehmerische Ideen. GetMyInvoices ist in fünf Leistungsumfängen erhältlich: Essential, Small, Standard, Professional und Enterprise. Weitere Informationen: www.getmyinvoices.com

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  • Körber stärkt die strategische und operative Beschaffung mit Ivalua und OptiBuy

    Optimierung des gesamten Source-to-Pay-Prozesses für fast alle Standorte von Körber weltweit

    Redwood City/Warschau/Hamburg – 17. März 2020 – Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Procurement-Management-Lösungen, und OptiBuy, langjähriger Implementierungspartner von Ivalua, konnten Körber als neuen Kunden gewinnen. Körber ist mit rund 10.000 Mitarbeitern ein internationaler Technologiekonzern und bietet Produkte, Lösungen und Services, die begeistern.

    Das globale Supply-Chain-Management-Netzwerk von Körber trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Daher wurde es in den letzten Jahren mehr und mehr in alle relevanten Prozesse eingebunden – von der Produktentwicklung bis hin zur Anforderungsbearbeitung. Entsprechend bedeutend ist die enge Zusammenarbeit des Supply Chain Managements mit internen Stakeholdern und externen Partnern. Um einen einheitlichen und durchgängigen Source-to-Pay-Prozess in der gesamten Gruppe zu etablieren, suchte Körber nach einer vollständig integrierten E-Procurement-Lösung.

    Das Ziel war eine Steigerung der Effizienz, übergreifend über die verschiedenen Geschäftsfelder der Gruppe. Für das gesamte Supply Chain Management von Körber spielen Qualität, Innovationskraft, Rechtssicherheit, Termintreue und die Nachhaltigkeit von Lieferanten und Dienstleistern eine ebenso entscheidende Rolle wie die Kosten. Nach einem gründlichen Auswahlprozess entschied sich Körber für die marktführende Spend-Management-Plattform von Ivalua. Das Projekt zur Implementierung der cloudbasierten Plattform wird von OptiBuy geleitet, einem Beratungshaus, das sich auf Beschaffungsmanagement und die Implementierung von IT-Lösungen spezialisiert hat.

    Die Einkaufs- und Supply-Chain-Management-Organisation von Körber ist für sämtliche Vorgänge rund um die Beschaffung verantwortlich. Weltweit über 30 Standorte werden strategisch und operativ von der Einführung der Software profitieren. Implementiert werden die Ivalua Module Supplier Lifecycle Management, Source to Contract (S2C), Contract Management und Requisition to Pay (R2P).

    „Unser Unternehmen ist in hohem Maße auf die agile, innovative und effektive Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten angewiesen. Nur so können wir unsere Produkte und Services in der Qualität und der Geschwindigkeit liefern, die unsere Kunden erwarten. Daher sind effiziente und wertorientierte Prozesse und Lösungen für uns von großer Bedeutung“, betont Michael Stietz, Senior Vice President & Chief Procurement Officer bei der Körber AG. „Die Stärke der Lösungen von Ivalua, ihre nahtlose Integration und Flexibilität hat uns überzeugt. Dadurch können wir die speziellen und wachsenden Anforderungen unserer Kollegen und Kunden in den Geschäftsbereichen erfüllen. Wir sind überzeugt, dass die Lösung dem Unternehmen zusätzlichen Mehrwert bringt, auch dank der bewährten Implementierungsfähigkeiten und großen Erfahrung von OptiBuy. Davon profitieren sowohl unsere Prozesse als auch unsere Mitarbeiter, wodurch wir schnell weitere Wettbewerbsvorteile erzielen werden.“

    Die Vielseitigkeit der Ivalua Lösungen erlaubt es der Körber Gruppe, die gemeinsame Supply-Chain-Strategie an die fünf Geschäftsfelder Digital, Pharma, Supply Chain, Tissue und Tabak anzupassen.

    „Wir sind sicher, dass Körber mit Ivalua durch engere Beziehungen zu Lieferanten noch kostengünstiger und wertschöpfungsorientierter wird. Projekte mit einem solchen Umfang und einer solchen Komplexität stellen zweifellos eine große Herausforderung dar. Wir haben jedoch viel Erfahrung mit Implementierungen von Ivalua Lösungen in dieser Größenordnung“, sagt Tomasz Gonsior, Partner bei OptiBuy.

    „Die Hersteller stehen vor immer komplexeren Herausforderungen und die Beschaffung muss mehr denn je dazu beitragen, Geschäftsinitiativen auf strategischer Ebene zu unterstützen. Wir haben dieses Projekt gerne mit unserem langjährigen Partner OptiBuy gestartet, weil die enge Zusammenarbeit unserer Unternehmen immer ein Garant für den Erfolg war“, sagt Jan-Hendrik Sohn, Regional Director DACH & CEE bei Ivalua.

    Über Körber
    Wir sind Körber – ein internationaler Technologiekonzern mit rund 10.000 Mitarbeitern, mehr als 100 Standorten weltweit und einem gemeinsamen Ziel: Wir setzen unternehmerisches Denken in Kundenerfolge um und gestalten den technologischen Wandel. In den Geschäftsfeldern Digital, Pharma, Supply Chain, Tissue und Tabak bieten wir Produkte, Lösungen und Services, die begeistern. Auf Kundenbedürfnisse reagieren wir schnell, Ideen setzen wir nahtlos um, und mit unseren Innovationen schaffen wir Mehrwert für unsere Kunden. Dabei bauen wir verstärkt auf Ökosysteme, die die Herausforderungen von heute und morgen lösen. Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft des Körber-Konzerns.

    Head of Corporate Communications/ Pressesprecherin Körber
    Henriette Viebig
    +49 40 21107422
    henriette.viebig@koerber.de

    Über OptiBuy
    OptiBuy ist eine internationale Unternehmensberatung, die sich auf Beschaffungsmanagement spezialisiert hat. Mit einem internationalen Netzwerk eigener Niederlassungen (Polen, Tschechien, Schweiz und China), umfangreichen Marktkenntnissen und fortschrittlichen IT-Tools bieten wir ein breites Spektrum an herausragenden Beschaffungslösungen. Wir sind eines der führenden Beschaffungsberatungsunternehmen in Zentral-Osteuropa. Unsere Schwerpunkte sind die Optimierung der Beschaffungskosten (Kostensenkungsprojekte), Global-Sourcing-Projekte und die Implementierung von spezialisierten Beschaffungssoftware-Lösungen (Ivalua, NextBuy). Weitere Informationen unter optibuy.com und www.optibuy.com/en/pressroom/

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    +48 730 602 363
    maciej.hollek@optibuy.com

    Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen. Die umfassende und durchgängige Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, Risiken zu minimieren und die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern. Ivalua ist von Gartner und anderen Analysten als führend anerkannt und genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken. Dies spiegelt sich auch in der branchenweit höchsten Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen finden sich unter de.ivalua.com.

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  • McFoxx reagiert auf gesteigertes Malwareaufkommen in Zeiten von Corona

    McFoxx reagiert auf gesteigertes Malwareaufkommen in Zeiten von Corona

    Handeln statt abwarten, so das Motto der Informationskampagne, die McFoxx aus aktuellem Anlass startet. Immer wieder sind gerade klein- und mittelständische Unternehmen in ihrer Existenz bedroht, wenn Viren von den Rechnern Besitz ergreifen oder Malware die Daten kapert.

    17. März 2020. Gerade die Verunsicherungen aufgrund der aktuellen Entwicklungen in Zeiten von Corona versuchen immer mehr Betrüger, für sich auszunutzen. Virenverseuchte Mails und Mails mit Ransomware sind an der Tagesordnung. Gerade klein- und mittelständische Unternehmen sind vielfach das Opfer. „Das Vorhandensein von Virenschutzprogrammen reicht kaum aus“, erläutert Geschäftsführer Ramin Fleckner und setzt fort: „Der reine Schutz vor Viren mittels Software ist das eine, das Handeln im Falle einer akuten Bedrohung das andere.“

    Viele Kunden wissen nicht, was zu tun ist, wenn sie eine Meldung über eine potenzielle Bedrohung erhalten und geraten leicht in Panik. Dies gilt vor allen Dingen dann, wenn es sich um Bedrohungen durch sog. Ransomware handelt. „Und im Moment ist die Verunsicherung so groß, dass vielfach einfach schnell geklickt wird, aus Angst etwas falsch zu machen,“ betont Fleckner. Aus diesem Wissen heraus startet McFoxx eine gezielte Aufklärungskampagne besonders für klein- und mittelständische Unternehmen. „Wir wollen deutlich machen, worauf es ankommt und die Unternehmen informieren, sie nicht in ihrer Scheinsicherheit bestätigen, aber auch nicht noch weiter verunsichern“, erläutert der IT-Experte. Dabei haben es gerade die sog. Kidnapping-Programme (Ransomware) in sich. Das Team rät den Kunden, sich möglichst im Vorfeld zu schützen und im Fall der Fälle nicht selbst aktiv zu werden, sondern möglichst einen Fachmann zu beauftragen. Sind die Daten bereits gekidnappt, ist es nicht selten zu spät.

    Er und sein Team setzen auf einen ausgesuchten Viren- und Malwareschutz, den sie speziell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten und mit einer Fernwartungskomponente ausgestattet haben, ein proaktives Leistungsbündel, nicht erst im Zeitalter des allgemeinen Homeoffice eine schnelle und wirksame Maßnahme. So kann direkt nach Kundenfreigabe an bestehenden Problemen gearbeitet werden. „Wir sind schneller in der Lage, die Rechner unserer Kunden wieder virenfrei und arbeitsfähig zu machen, je eher, desto besser,“ schließt Fleckner mit Blick auf die Zielgruppe von McFoxx: Privatpersonen, Einzelkämpfer, kleinere und mittelständische Unternehmen.

    2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.
    Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen, Internet- und Mediendesign, sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Königswinter aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

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  • Produktiv im Homeoffice: Controlware unterstützt Unternehmen durch Cloud-Collaboration-Lösungen

    Dietzenbach, 17. März 2020 – Zum Schutz vor Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus oder aus Quarantäne-Gründen schicken zahlreiche Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice. Um von dort weiterhin produktiv zu arbeiten, sind Cloud-Collaboration-Lösungen eine wichtige Voraussetzung. Controlware unterstützt Unternehmen hier mit individuellen Lösungen, die kurzfristig bereitgestellt werden. Zusätzlich stellt der Systemintegrator und Managed Service Provider den Kunden diese Lösungen mit stark erweiterten Testphasen schnell und unkompliziert zur Verfügung.

    Die weltweite Ausbreitung von Covid-19 hat gravierende Auswirkungen auf viele Wirtschaftszweige und macht diese mitunter sogar handlungsunfähig. Auch in Deutschland sind bereits zahlreiche Unternehmen betroffen. Solange Mitarbeiter nicht vor Ort sein müssen und auch Dienstreisen stark eingeschränkt werden oder sogar ganz entfallen, wird Homeoffice zunehmend zur idealen Möglichkeit, um den Betrieb weiterhin aufrechtzuerhalten. Cloud-Collaboration-Lösungen bieten umfangreiche Tools, die einen reibungslosen Arbeitsablauf gewährleisten und dabei helfen, die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartner weiterhin unproblematisch zu gestalten. So lassen sich etwa Meetings per Videokonferenzen abhalten und Mitarbeiter tauschen sich in virtuellen Teams per Chat oder Video aus – alles unterstützt durch einen reibungslosen Datenaustausch.

    Cloud-Collaboration-Lösungen: Eine Investition in die Zukunft

    Gemeinsam mit den Partnern Cisco und Lifesize hat Controlware umgehend auf die außergewöhnliche Lage reagiert und bietet den Kunden schnelle und unkomplizierte Hilfe mit individuellen, kurzfristig verfügbaren Cloud-Collaboration-Lösungen. Dazu gehören auch deutlich erweiterte Testphasen von bis zu sechs Monaten. Die Vorteile von Cloud-Collaboration-Lösungen: Sie sind einfach skalierbar und spontan verfügbar, da nicht erst eine Serverfarm im Kunden-Rechenzentrum aufgebaut werden muss. Eine optimal auf das Unternehmen angepasste Lösung ist zudem eine Investition in die Zukunft: Denn die Mitarbeiter haben so auch weiterhin die Möglichkeit, zeit- und ortsunabhängig produktiv mit Kollegen, Partnern und Kunden zusammenzuarbeiten.

    Weltweiter Aufschwung für Digitalisierung der Geschäftskommunikation

    Weltweit erfährt die Digitalisierung der Geschäftskommunikation derzeit einen enormen Aufschwung. Skalierbare und ad-hoc verfügbare Cloud-Collaboration-Lösungen sind bedingt durch Covid-19 begehrt: Nach Angaben von Cisco, einem weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen IT und Netzwerk, ist in China die Nutzung von Cisco Webex, der marktführenden Web- und Videokonferenzlösung, seit dem Ausbruch des Virus um das 22-Fache gestiegen. In anderen betroffenen Ländern ist der Durchschnitt der Webex-Anmeldungen um das Siebenfache höher als vor Ausbruch des Virus.

    „Unternehmen stehen gerade vor der Herausforderung, ihre Mitarbeiter und Kunden zu schützen und gleichzeitig den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Als Systemintegrator und IT-Dienstleister stehen wir unseren Kunden auch in diesen herausfordernden Zeiten als kompetenter Partner zur Seite – sei es mit Cloud-Collaboration-Lösungen oder mit IT-Lösungen rund um Netzwerke, Security oder Data Center“, erklärt Rouven Ashauer, Business Development Manager Collaboration bei Controlware.

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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    controlware@fischerappelt.de
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  • Skandal um SSL Zertifikate von Let’s encrypt

    Skandal um SSL Zertifikate von Let’s encrypt

    SSL Zertifikate werden dazu benützt, um die Daten-Übertragung vom Nutzer zu der Webseite von Firmen sicher zu machen. Normalerweise kosten SSL Zertifikate Geld, doch bei Let’s Encrypt gibt es sie umsonst.

    Der SPIEGEL berichtet:
    „Millionen von Seitenbetreibern nutzen heute Let’s Encrypt, und einige werden in den nächsten Tagen zum ersten Mal Probleme damit bekommen. Bei der Überprüfung der Eigentümer der jeweiligen Zertifikate hat Let’s Encrypt einen Fehler gemacht. Ein zusätzlicher Sicherheitscheck, der bestimmte Angriffe verhindert, wurde nicht korrekt durchgeführt. Durch den Fehler müssen drei Millionen Zertifikate außerplanmäßig für ungültig erklärt werden. Das sind etwa 2,5 Prozent aller aktuell gültigen Zertifikate von Let’s Encrypt.“

    Heise.de aktualisiert:
    „Einer aktuellen Mitteilung von Let’s Encrypt ist allerdings zu entnehmen, dass 1,3 Millionen Zertifikate nun doch bis auf weiteres ihre Gültigkeit behalten. Es handelt sich um jene, die noch immer für Websites verwendet und nicht bereits von den verantwortlichen Admins gegen neue ausgetauscht wurden.“

    Das Angebot von Let’s encrypt hat zwei entscheidende Nachteile:

    – der Algorithmus ist nicht so komplex wie der bei den Anbietern kommerzieller Zertifikate. Ein einfacher Algorithmus bedeutet keine starke Verschlüsselung und damit weniger Sicherheit.
    – Let’s encrypt kennt keine Haftung. Kommerzielle Anbieter entschädigen den Kunden, wenn ihr Produkt versagt.

    – Als drittes Problem kommt jetzt offensichtlich die mangelnde Zuverlässigkeit hinzu.

    Betroffene sollten umgehend auf die Zertifikate anderer Anbieter umsteigen. Zertifikate kommerzieller Anbieter gibt es ab 14 EUR/Jahr. Die Kosten für ein Zertifikat sollten kein Grund sein, die Sicherheit aufs Spiel zu setzen.

    Hans-Peter Oswald
    https://www.domainregistry.de/zertifikate.html

    Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
    kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

    Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

    2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

    Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

    Kontakt: Secura@domainregistry.de
    http://www.domainregistry.de

    ICANN-Registrar Secura GmbH
    Hans Peter Oswald
    Frohnhofweg 18
    50858 Köln
    Germany
    Phone: +49 221 2571213
    Fax: +49 221 9252272
    secura@web.de
    http://www.domainregistry.de
    http://www.com-domains.com

    Kontakt
    Secura GmbH
    Hans-Peter Oswald
    Frohnhofweg 18
    50858 Köln
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  • Wipro vom Ethisphere Institute zum neunten Mal in Folge als eines der weltweit ethischsten Unternehmen 2020 ausgezeichnet

    Wipro vom Ethisphere Institute zum neunten Mal in Folge als eines der weltweit ethischsten Unternehmen 2020 ausgezeichnet

    Frankfurt/ East Brunswick (New Jersey, USA)/ Bangalore (Indien), 17. März 2020 – Wipro Limited (NYSE: WIT, BSE: 507685, NSE: WIPRO), ein führendes global tätiges Unternehmen im Bereich Informationstechnologie, Consulting und Geschäftsprozess-Services, wurde vom Ethisphere Institute zum neunten Mal in Folge als eines der weltweit ethischsten Unternehmen ausgezeichnet. Das Ethisphere Institut, ein führendes Unternehmen bei der Definition und Weiterentwicklung von Standards für ethische Geschäftspraktiken, hat eine Liste mit 132 Unternehmen aus 51 Branchen und 21 Ländern veröffentlicht, die sich ihren Platz in der begehrten Liste der „2020 World’s Most Ethical Companies“ verdient haben.

    Das Gütesiegel „World’s Most Ethical Companies“ ist ausschließlich Unternehmen vorbehalten, die ethisches Verhalten in den Vordergrund stellen und einen Zusammenhang zwischen werteorientierter Führung und allgemeinem Geschäftserfolg sehen. Die Auszeichnung honoriert das konsequente Engagement eines Unternehmens für Integrität, Fairness und Transparenz. Gestützt auf starke Werte macht dies Unternehmen zu einer vertrauenswürdigen, globalen Marke.

    Dazu Rishad Premji, Vorstandsvorsitzender der Wipro Limited: „Es ist uns eine Ehre, zum neunten Mal in Folge zu den ethischsten Unternehmen der Welt zu gehören. Ethisches und verantwortungsbewusstes Verhalten ist seit der Gründung von Wipro ein integraler Bestandteil unseres Denkens und Handelns. Unsere Werte, die durch den „Spirit of Wipro“ und unser Markenversprechen zum Ausdruck kommen, spiegeln dies in vollem Umfang wider. In der Welt, in der wir heute leben, wird ein Unternehmen, das sich nicht für eine nachhaltigere, gerechtere und ausgewogenere Welt einsetzt, seiner primären Pflicht nicht gerecht. Bei Wipro haben wir immer versucht, über die Einhaltung von Vorschriften hinaus die richtigen Dinge zu tun – sowohl an unserem Arbeitsplatz als auch in unseren Communitys außerhalb“.

    Timothy Erblich, CEO von Ethisphere, sagt: „Es ist wirklich an der Zeit, unglaubliche Leistungen zu feiern. Als wir 2007 die Anerkennung der ethischsten Unternehmen der Welt initiierten, schien es unwahrscheinlich, dass Unternehmen proaktiv Gewinn und Nutzen in Einklang bringen. Führende CEOs und Organisationen beweisen jedoch weiterhin unsere seit langem vertretene Hypothese, dass eine ethische Geschäftsführung der Schlüssel zur Gewinnmaximierung ist.“

    Die Bewertung der ethischsten Unternehmen der Welt basiert auf dem Ethikquotienten (EQ) des Ethisphere-Instituts, der über 200 Datenpunkte zu Parametern wie Kultur, Umwelt- und Sozialpraktiken, Ethik und Compliance-Aktivitäten, Unternehmensführung, Vielfalt und Initiativen zur Unterstützung einer starken Wertschöpfungskette analysiert. Der Prozess erfasst die Best Practices globaler Organisationen und stellt jedem
    Unternehmen eine umfassende analytische Scorecard zur Verfügung.

    Die vollständige Liste der 2020 weltweit ethischsten Unternehmen finden Sie unter https://worldsmostethicalcompanies.com/honorees/

    Wipro Limited (NYSE: WIT, BSE: 507685, NSE: WIPRO) ist ein führender internationaler Serviceanbieter für Informationstechnologien, Beratung und Geschäftsprozesse. Wir nutzen das Potenzial von kognitivem Computing, Hyperautomatisierung, Robotik, Cloud, Analysen und neuen Technologien, um unsere Kunden bei der Anpassung an die digitale Welt zu unterstützen und ihnen zum Erfolg zu verhelfen. Wipro genießt internationales Ansehen für sein umfassendes Serviceportfolio und seine starke Verpflichtung zu Nachhaltigkeit und guter Unternehmensbürgerschaft. Das Unternehmen beschäftigt über 175.000 engagierte Mitarbeiter und betreut Kunden auf sechs Kontinenten. Gemeinsam finden wir Ideen und stellen Verbindungen her, um eine bessere und vielversprechende neue Zukunft aufzubauen.

    Zukunftsgerichtete Aussagen und Warnhinweise
    Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung in Bezug auf unsere zukünftigen Wachstumsaussichten handelt es sich um zukunftsgerichtete Aussagen, die eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten mit sich bringen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse maßgeblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten Ergebnissen abweichen. Die Risiken und Ungewissheiten im Zusammenhang mit diesen Aussagen beziehen sich u. a. auf Fluktuationen bei unseren Einnahmen, Erträgen und Gewinnen, unsere Fähigkeit, Wachstum zu generieren und zu steuern, den intensiven Wettbewerb bei IT-Dienstleistungen, unsere Fähigkeit, unseren Kostenvorsprung zu halten, Lohnerhöhungen in Indien, unsere Fähigkeit, hochqualifizierte Fachleute einzustellen und zu halten, Zeit- und Kostenüberschreitungen bei preis- und zeitgebundenen Rahmenverträgen, Kundenkonzentration, Einwanderungsbeschränkungen, unsere Fähigkeit, unsere internationalen Betriebe zu führen, nachlassende Nachfrage nach Technologien in unseren Schwerpunktbereichen, Störungen in Telekommunikationsnetzen, unsere Fähigkeit, potenzielle Übernahmen erfolgreich abzuschließen und einzubinden, Haftung für Schäden bei unseren Serviceverträgen, den Erfolg der Unternehmen, in die wir strategische Investitionen getätigt haben, Entzug von Sparanreizen durch die öffentliche Hand, politische Instabilität, Krieg, rechtliche Beschränkungen der Kapitalaufnahme oder der Übernahme von Unternehmen außerhalb von Indien, die unbefugte Verwendung unseres geistigen Eigentums sowie allgemeine wirtschaftliche Bedingungen mit Einfluss auf unsere Geschäftstätigkeiten und unsere Branche. Weitere Risiken, die möglicherweise Einfluss auf unsere zukünftigen Betriebsergebnisse haben, werden ausführlicher in unseren Einreichungen bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) beschrieben. Diese Unterlagen stehen auf www.sec.gov zur Verfügung. Es ist möglich, dass wir mitunter schriftlich und mündlich zusätzliche zukunftsgerichtete Aussagen machen, darunter Aussagen, die in den Einreichungen des Unternehmens bei der SEC sowie in unseren Aktionärsberichten enthalten sind. Wir verpflichten uns nicht, von uns oder in unserem Namen gemachte zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.

    Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

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    +49 69 6677 87844
    karin.vanlierop@wipro.com
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  • Corona-Notfallmanagement seit Anfang März: Mehrstufiger Plan stellt Geschäftsfortführung sicher

    Corona-Notfallmanagement seit Anfang März: Mehrstufiger Plan stellt Geschäftsfortführung sicher

    Die Ostertag DeTeWe hat angesichts der Corona-Krise sein für solche Fälle vorbereitetes Notfallmanagement aktiviert – und zwar bereits am 2. März 2020. Hierzu gehört vor allem ein mehrstufiger Notfallplan, der einen speziellen Epidemie- und Pandemie Plan beinhaltet.

    Marcus Hänsel, Sprecher der Geschäftsführung der Ostertag DeTeWe, erklärt zu den Vorkehrungen: „Seit Anfang März läuft bei uns das Notfallmanagement. Dabei liegt uns das Wohlergehen unserer beiden wichtigsten Personengruppen besonders am Herzen: der Mitarbeiter und Kunden. Bei allen steht die Gesundheit an erster Stelle; bei unseren Kunden kommt selbstverständlich das Funktionieren aller notwendigen und beauftragten Produkte und Dienstleistungen hinzu. In der bereits vor zwei Wochen aktivierten Präventionsphase (Stufe 1) haben wir daher für alle technischen und organisatorischen Maßnahmen Vorsorge getroffen. Alle Mitarbeiter haben wir zu Corona sensibilisiert. Ein stetiger Informationsfluss ist sichergestellt, Arbeitsgruppen sind für alle wesentlichen Aspekte eingerichtet worden – und all dies unter Leitung eines Krisenstabs.“

    Ostertag DeTeWe entsendet keine Mitarbeiter an Kunden, die sich in Risikogebieten aufgehalten haben und/oder sich innerhalb der „Quarantänezeit“ befinden. Zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern haben wir ein Risikokataster eingerichtet, das mit einem Dashboard eine tägliche und einfache Beurteilung der Lage zulässt. Darüber hinaus werden da, wo es nötig und möglich ist, unserer Mitarbeiter vorrangig von zuhause aus arbeiten und Wartungen, Betreuungen und Services aus der Ferne vornehmen. „Hierbei kommen gerade unsere firmen-spezifischen Hardware-, Software- und Cloud-Lösungen zur Anwendung, die sich im Übrigen auch für einen Großteil unserer Kunden akut anbieten“, betont Hänsel.

    Ostertag DeTeWe bittet alle seine Kunden, uns sofort mitzuteilen, wenn bei ihren Angestellten Infektionsfälle festgestellt worden sind und ob bei ihren Standorten behördliche Einschränkungen greifen. „Unsere Infrastruktur und Unternehmen müssen gerade in einer Krise funktionieren. Vor allem aber wünschen wir allen Mitarbeitern, Kunden und Dienstleistern, gesund zu bleiben!“, so Hänsel.

    Weitere Informationen unter www.ostertagdetewe.de

    Über Ostertag DeTeWe:
    Die Ostertag DeTeWe ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Sie plant, realisiert und betreibt individuelle und strategisch relevante Kommunikationslösungen für Unternehmen.
    Neben dem Hauptsitz in Walddorfhäslach bei Stuttgart sind die rund 500 Mitarbeiter an 15 weiteren Standorten in ganz Deutschland tätig – und können so innerhalb kürzester Zeit bei jedem Geschäftspartner durch einen bundesweit flächendeckenden Service „on site“ aktiv werden. Kunden der Ostertag DeTeWe erhalten Netzwerke mit dauerhaftem Mehrwert, ganzheitliche Lösungen zur Prozessoptimierung und erstklassigen Service. Schließlich ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig, bietet als Eigenentwicklung eine Cloud „Made in Germany“, Managed Services, Carrier und Provider Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC).
    Im Jahr 2018 haben beide Systemintegratoren (Ostertag Group und DeTeWe Communications) ihre Kompetenzen gebündelt, sind im September 2019 verschmolzen und haben sich so zum besten und innovativsten ITK Anbieter entwickelt. Zu den Kunden gehören Ströer, RTL, Antenne Bayern, die Regio Kliniken (Sana) und das Bayrische Rote Kreuz.

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    Kontakt
    Bettertrust GmbH für Ostertag DeTeWe
    Allan Grap
    Luisenstr. 40
    10117 Berlin
    0049 30340601080
    a.grap@bettertrust.de
    https://www.bettertrust.de/

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  • Contentserv wird in unabhängigem Marktforschungsbericht anerkannt

    Contentserv wird in unabhängigem Marktforschungsbericht anerkannt

    Contentserv geht als Teilnehmer in die letzte MRM-Bewertung ein

    Ermatingen, Schweiz – 16. März 2020 – Der globale Anbieter für Product Experience Plattform gab heute bekannt, dass Forrester Research, ein bekanntes unabhängiges Technologie- und Marktforschungsunternehmen, Contentserv als einen von 12 Anbietern in The Forrester WaveTM: Marketing Resource Management, Q1 2020 ermittelt hat. Der Bericht besagt, dass Marketingexperten MRM-Tools als zweckgerichtete Lösungen einsetzen, um eine Reihe von Zielen zu erreichen – einer der beiden häufigsten Anwendungsfälle ist Content-Management.

    „Um Contentserv“s Vision der Customer Experience wie kein anderer Anbieter zu erfüllen, sind wir überglücklich, unseren Kunden eine End-to-End-Lösung anzubieten, die Produktinhalte, digitale Assets und Marketing-Performance-Management in einer Plattform vereint“, so Armin Dressler, CEO von Contentserv. „Wir freuen uns noch mehr über das Lob unserer Kunden zur Benutzerfreundlichkeit unserer Lösung“.

    Mit Contentserv können Marketingexperten ihre Marketingaktivitäten mit kundenorientierten Produkterlebnissen unterstützen, indem sie MRM-Funktionen auf die führende PIM-Plattform aufsetzen. Von der Planung bis zur Ausführung können Marken und Einzelhändler die Produkterlebnisse ihrer Kunden mit Hilfe kontextbezogener Produktinformationen personalisieren, um Marketingkampagnen und Werbeaktionen über alle Kanäle zu orchestrieren. Das Ergebnis ist eine schnellere Erstellung von Produktinhalten, die vollständige Kontrolle über das gesamte Markenerlebnis und die Automatisierung intelligenter Kampagnen und Werbeaktionen für einen hohen Ertrag der Inhalte.

    Laut des Berichtes sollten „Einzelhandels- und Herstellermarken, die eine Verbindung von PIM- und DAM-Fähigkeiten für ein optimiertes Produkt-Content-Management suchen, Contentserv evaluieren“.
    Zum ersten Mal überhaupt haben Marketingfachleute jetzt die Möglichkeit, mit einer einzigen Lösung ihre Produktmarketingkampagnen und Werbeaktionen zu planen und zu verwalten. Grundlage ist dabei das Automatisieren innerhalb einer Produkt-Information-Management-Lösung zu relevanten Produkten für eine Region, eine Person, eine Aktion oder einen Zeitraum.

    Mehr Informationen, wie Marketingexperten ihre Kampagnen & Werbeaktionen professionell durchführen können, sind auf der Contentserv Website zu finden.

    Ein Exemplar der aktuellen Forrester PIM-Wave kann hier heruntergeladen werden https://www.contentserv.com/en/forrester-wave/

    Über Contentserv

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Contentserv verfolgt das Ziel, den Alltag von Marketing- und Produktteams zu revolutionieren – seine innovative und ganzheitliche Plattform steht dafür ganz im Zeichen der Time-to-Value.

    Indem wir Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MxM) in einer einzigen Plattform kombinieren, ermöglicht Contentserv Einzelhändlern und Markeninhabern angereicherte, relevante und emotionale Produkterlebnisse zu bieten, die die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter www.contentserv.com

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    Contentserv Group AG
    Petra Kiermeier
    Hauptstrasse 82
    8272 Ermatingen/Thurgau
    +49 8442 9253 800
    pr@contentserv.com
    https://www.contentserv.com

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  • Homeoffice statt Arbeitsausfall

    Homeoffice statt Arbeitsausfall

    Digitalwerk.ruhr gibt Hilfestellung bei schnellen Digitalisierungsprojekten

    Die aktuelle Situation bestimmt den Bedarf, jetzt den Schritt in eine digitale Zukunft zu wagen. Anstatt Produktionsausfälle hinzunehmen, ist die einzige logische Reaktion, Mitarbeitenden die Arbeit aus dem Homeoffice heraus zu ermöglichen. Doch wie genau gelingt es auch technisch nicht versierten Geschäftsführern, ihren Betrieb reibungsfrei weiterzuführen? Digitalwerk.ruhr leistet professionelle Hilfestellung und digitalisiert kleine und mittelständische Unternehmen im Pott schnell und kostengünstig!

    Homeoffice-Lösungen bedürfen einer entsprechenden digitalen Infrastruktur, die es Mitarbeitern erlaubt, Büroarbeit auch von Zuhause aus zu erledigen. Digitalwerk.ruhr startet vor Ort mit einer Analyse der bestehenden Strukturen und setzt in Folge eine leicht verständliche digitale Infrastruktur auf. Verbunden mit einer Schulung der Belegschaft – ausdrücklich auch einer, die sich zuvor nicht mit technischen Belangen auseinandergesetzt hat – kann die neue digitale Infrastruktur noch am selben Tag in den produktiven Einsatz gehen.

    Zum Leistungsumfang gehören unter anderem Systeme für die mobile Zusammenarbeit, Kundenbetreuung und Arbeitszeiterfassung, elektronische Ordner, Scanmöglichkeiten ohne Scanner oder Telefonie über den Laptop. Für die Blitzvariante „Homeoffice“ benötigt das Team von Digitalwerk.ruhr gerade mal 2 Tage bei einem Tagessatz von 1.000.- Euro. Diese sind durch Zuschüsse für Digitalisierungsprojekte in NRW um die Hälfte reduzierbar!

    Wer schon länger mit dem Gedanken spielte, seine Verwaltung zu digitalisieren, kann sich jetzt für die Arbeit von heute und morgen wappnen. Klare Vorteile sind Kostenersparnisse, Wettbewerbsvorteile, Mitarbeitermotivation und ein nahtlos perfekter Kundenservice.

    „Wir sehen gerade jetzt einen großen Bedarf für Digitalisierung. In der jetzigen Situation steckt auch eine Chance: Unternehmen können Digitalisierung ausprobieren und direkt testen, ob sich neue Systeme bewähren“, so Pamela Kelbch, eine der Initiator*innen vom Digitalwerk.ruhr.

    Digitalwerk.ruhr, mit Sitz in Bottrop, leistet digitale Starthilfe und betreut im Großraum NRW.
    Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, digitale Infrastrukturen zu vereinfachen und flexibel aufzustellen, wodurch Organisationen gleichzeitig deutliche Einsparpotentiale realisieren können.

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  • A10 Networks unterstützt Service Provider beim Schutz von DNS-Datenverkehr durch DNS over HTTPS (DoH)

    A10 Networks unterstützt Service Provider beim Schutz von DNS-Datenverkehr durch DNS over HTTPS (DoH)

    Thunder CFW Native DNS over HTTPS unterstützt DNS-Sicherheit von Service Providern durch Prävention von Störungen und Schutz der Privatsphäre von Anwendern

    München, 16. März 2020 – A10 Networks (NYSE: ATEN) gibt die Verfügbarkeit von Domain Name System (DNS) over HTTPS (DoH) in der Thunder Convergent Firewall (CFW) bekannt. Diese neue Funktion ermöglicht es Service Providern, DoH-Services für ihre Kunden bereitzustellen. DoH-Services helfen Unternehmen, die eine DNS-Infrastruktur betreiben, eine höhere DNS-Sicherheit zu erzielen, indem Störungen verhindert und der Schutz der Privatsphäre von Benutzern durch eine End-to-End-Verschlüsselung für DNS-Abfragen ermöglicht wird. Nicht beeinträchtigt werden die für die DNS-Infrastruktur benötigte Leistung und Latenzzeiten. DNS over HTTPS bietet Kunden einen umfassenderen Schutz gegen DNS-basierte Angriffe, wodurch die betriebliche Effizienz und Sicherheit verbessert werden.

    Verschlüsselung ist essentiell für den Schutz von Daten im Internet. HTTPS (verschlüsseltes HTTP) nimmt mittlerweile den Großteil des Datenverkehrs im Internet ein. Aufgrund der Datenschutzbedenken durch die Leaks von Edward Snowden im Jahr 2013 ist HTTPS heute der De-facto-Standard in der Datenkommunikation beispielsweise bei Mozilla Firefox, das seither einen Anstieg von 300 Prozent in der Nutzung von HTTPS verzeichnete. Der DNS-Verkehr hingegen bleibt ein weitgehend unverschlüsselter Kanal im Internet. Dieser unverschlüsselte DNS-Verkehr ist allerdings anfällig für Manipulationen und Datenschutzverletzungen. Im DDoS Threat Intelligence Report von A10 Networks wurden DNS-Resolver als eine der fünf häufigsten DDoS-Tools und DNS-Service-Ports als eines der Top 10 UDP-Ziele ausgemacht. Das DNS wird zudem missbraucht, um Malware- und Ransomware-Angriffe sowie Datendiebstahl durchzuführen. Dabei ist eine robuste und leistungsstarke DNS-Infrastruktur für das ordnungsgemäße Funktionieren von Netzwerken der Service Provider und des Internets selbst von entscheidender Bedeutung.

    Um einen DoH-Service zu entwickeln, der nun bei der Produktion großer Netzwerke von Service Providern eingesetzt werden kann, arbeitete A10 Networks eng mit Service Providern und Experten zusammen. Der Service basiert zudem auf der unter dem Kürzel RFC 8484 bekannten Norm, die von der Internet Engineering Task Force vorgeschlagen wurde.

    DNS over HTTPS ist innerhalb Thunder CFW als systemeigene Funktion verfügbar, die auf jeder Hardware- oder Software-Anwendung, einschließlich containerisierter Instanzen, funktioniert. Zudem kann DoH mit den anderen Sicherheitsfunktionen von Thunder CFW, einschließlich der Application Delivery Controller (ADC)-Funktion zur Unterstützung eines umfassenden Schutzes sowie Verfügbarkeiten für DNS, kombiniert werden, wobei die für eine DNS-Infrastruktur auf Service-Provider-Ebene erforderliche Leistung beibehalten wird.

    Die DoH-Lösung bietet:

    – Investitionsschutz – Die DNS-Infrastruktur ist eine der kritischsten Komponenten für Betreiber. Sie ist für die Bewältigung eines großen Verkehrsaufkommens ausgelegt und ist oft das Ziel enormer Angriffe. Die DoH-Funktion ist so konzipiert, dass sie die bestehenden Investitionen in die DNS-Infrastruktur für Service Provider schützt und ergänzt. Die bestehenden Komponenten der DNS-Infrastrukturlösung bleiben unverändert, und die sichere Konnektivität und Protokollübersetzung werden nativ gehandhabt. Thunder CFW umfasst auch mehrere sichere Anwendungsdienste, einschließlich der vollständigen ADC-Funktionalität, als Teil der A10 Orion 5G Security Suite.

    – Skalierbarkeit und Performance – Die durch TLS ermöglichte DoH-Verschlüsselung benötigt zusätzliche Verarbeitungsfunktionen. Thunder CFW ist auf die für den erhöhten DoH-Datenverkehr erforderliche Skalierung und Leistung ausgelegt. Die verschlüsselten DNS-Abfragen können mit Hilfe der eingebauten erweiterten Hardware-Fähigkeiten, die speziell für verschlüsselte Sitzungen entwickelt wurden, skaliert werden.

    – Sicherheit und Sichtbarkeit – A10 Networks bietet sichere Anwendungsdienste zum Schutz der DNS-Infrastruktur vor mehreren Angriffsvektoren, die um die DoH-Funktion erweitert werden. Unternehmen können mehrere Dienste nach Bedarf kombinieren, wie zum Beispiel DNS Application Firewall, Begrenzung von DNS-Anfragen und -Abfrageraten, Schutz vor DNS-Fluten, DNS-Caching und weitere Dienste, um die Sicherheit, Verfügbarkeit und Performance der DNS-Infrastruktur zu verbessern.

    „Die Sicherheit der DNS-Infrastruktur war für Service Provider und ihre Kunden noch nie so wichtig wie jetzt. DNS-Abfragen werden im Klartext und unverschlüsselt übertragen. Infolgedessen werden DNS-Abfragen leicht zum Gegenstand von Spoofing, Abhörmaßnahmen, Hijacking und anderen Problemen“, sagt Gunter Reiss, VP of Worldwide Marketing bei A10 Networks. „Die neue Funktion DNS over HTTPS von A10 Networks hilft Service Providern, ihre DNS-Infrastruktur vor verheerenden Angriffen zu schützen und gleichzeitig die erforderliche Performance und Skalierbarkeit zu gewährleisten.“

    A10 Networks (NYSE: ATEN) bietet eine Vielzahl von leistungsstarken Netzwerklösungen und Applikationsdiensten. Diese unterstützen Unternehmen dabei sicherzustellen, dass ihre Rechenzentrumsanwendungen und Netzwerke hochverfügbar, schnell und sicher bleiben. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und bedient Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 80 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks.

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  • Trintech startet deutsches Rechenzentrum

    Trintech startet deutsches Rechenzentrum

    Wachsende Nachfrage nach Finanzlösungen in EMEA-Region

    Frankfurt, 16. März 2020 – Trintech, ein weltweit führender Anbieter von integrierten Record to Report (R2R) Softwarelösungen für Finanzabteilungen, plant ein Rechenzentrum in Deutschland, um den wachsenden Kundenanforderungen an seine Finanzlösungen in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) gerecht zu werden. Mit dieser Investition und einem erweiterten, auf den deutschen Markt konzentrierten Länderteam, profitieren Trintech-Kunden in der EMEA-Region unter anderem von einer höheren Performance und einer besseren Unterstützung im Hinblick auf europäische Data Governance-Anforderungen.

    „Wir beobachten in der EMEA-Region eine erhöhte Nachfrage nach unseren Lösungen sowohl bei Großunternehmen als auch im Mittelstand“, erläutert Derick Schaefer, Chief Technology Officer bei Trintech. „Mit unseren Lösungen haben wir die Bedürfnisse und Erfahrungen unserer Kunden kontinuierlich im Fokus. Diese Investition ermöglicht es uns, unseren Kunden eine Best-in-Class-Erfahrung zu bieten, wo immer sie weltweit sind.“

    Das deutsche Rechenzentrum von Trintech ist Teil seiner hyperkonvergenten Strategie für private Cloud-Plattformen und ist mit einem weltweiten Edge-Netzwerk verbunden. Das in Partnerschaft mit Rackspace und Amazon gebaute Rechenzentrum nutzt modernste Netzwerk- und Technologieelemente für erstklassige Sicherheit, Redundanz und Performance.

    Das gesamte Rechenzentrum, das Netzwerk und der technische Stack von Trintech basieren auf der Prämisse, den Kunden die besten Ergebnisse bei der Einhaltung von Vorschriften zu ermöglichen. Unabhängig davon, ob sich die Finanzprüfer eines Kunden in die SSAE18-Vertrauensfaktoren einwählen oder ob die internen Prüfer die Einhaltung des Datenschutzes und der Vertraulichkeit gewährleisten, Trintech übernimmt Verantwortung mit Compliance-Investitionen, die Ergebnisse liefern.

    Darüber hinaus investiert Trintech weiterhin in das umfassendste Portfolio von Finanzlösungen, um die Bedürfnisse jeder Organisation, vom Start-up bis zum Großunternehmen, zu erfüllen. Die beiden Kernlösungen von Trintech, Adra und Cadency zur Verwaltung, Automatisierung und Optimierung des Finanzabschlussprozesses, sind leistungsstark und einfach zu bedienen. Diese Lösungen ermöglichen Unternehmen die Transparenz, die sie benötigen, um ihre Betriebsabläufe zu verbessern und strategische Entscheidungen voranzutreiben.

    Trintech Inc., Pionier bei der Entwicklung von Financial Corporate Performance Management (FCPM) Software, verbindet unvergleichliche technische und finanzielle Expertise um innovative cloudbasierte Software für branchenführende finanzielle Prozesse und Einblicke zu entwickeln. Mehr als 3.500 Kunden weltweit – darunter die Mehrzahl der Fortune 100-Unternehmen – vertrauen auf Trintechs cloudbasierte Softwarelösung, um ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und Governance und Transparenz in globalen Finanzorganisationen zu verbessern.

    Trintech hat seinen Hauptsitz in Dallas, USA, und unterhält Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Australien, Frankreich, Irland, den Niederlanden und Skandinavien sowie strategische Partnerschaften in Südafrika, Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum.

    Um mehr über Trintech zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.trintech.de oder setzen Sie sich mit uns auf Xing, LinkedIn, Facebook und Twitter in Verbindung.

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    Bildquelle: Trintech Germany

  • SWAN ist Industriepartner der „omlox“-Initiative

    Neuer Standard für Ortungstechnologien für gemeinsame Nutzung von UWB, RFID, 5G und GPS

    Augsburg, 12. März 2020. Das Augsburger Projekthaus für SAP-Logistik, die SWAN GmbH, ist Partner der „omlox“-Initiative. Im Rahmen des groß angelegten Projekts haben SWAN, Hauptinitiator TRUMPF und rund 60 weitere Industriepartner den neuen Ortungstechnologie-Standard „omlox“ entwickelt. Durch den neuen Standard lassen sich verschiedene Lokalisierungstechnologien wie Ultrabreitband, RFID, 5G oder GPS zur nahtlosen Überwachung der Lieferkette gemeinsam anbinden und nutzen. Die Initiative reagiert damit auf den steigenden Einsatz von Ortungslösungen in der industriellen Fertigung, wie fahrerlose Transportsysteme und Drohnen in der Produktion. Die Ultrabreitbandtechnologie ist per Plug-and-play kostengünstig zu nutzen. Der neue Ortungstechnologie-Standard „omlox“ wird erstmals auf der Hannover Messe zu sehen sein. Die Weltleitmasse der Industrie wurde von April in den Zeitraum 13. bis 17. Juli 2020 verlegt.

    „Der gemeinsame Standard ermöglicht die Nutzung aller gängigen Technologien mit unserer neu entwickelten SWAN Heatmap. Aktuell sind kleinere individuelle Anpassungen der Software an die verwendete technische Lösung notwendig. Die Standardisierung mit omlox sorgt dafür, dass die Ortungslösung praktisch per Plug-and-play einsatzfähig ist“, so Thorsten Lamm, Product Sales Manager bei der SWAN GmbH. „Erfahrene Partner in der omlox-Initiative liefern die Hardware. Wir ergänzen die Software, übernehmen die Integration von Ortsdaten in SAP und liefern somit zusätzlichen Service. omlox bietet Usern einen einfachen Einstieg in Ortungstechnologien und wir erwarten, dass sich uns dank der geringen Investitionshürde ein größerer Markt erschließt.“

    Lösungen verschiedener Anbieter schnell und preiswert vernetzt

    Einen besonderen Schwerpunkt setzt omlox auf die Vernetzung der Fabrik als Herzstück der Lieferkette. Um Distanzen auch dort zentimetergenau bestimmen zu können, müssen Ortungslösungen unter anderem mit Metall zurechtkommen, das die Funkwellen ablenkt. Ultrabreitband (UWB) hat sich hier als besonders robuste Funktechnologie etabliert. Mit Hilfe dieser Funkwellen können beispielsweise fahrerlose Transportsysteme oder Drohnen einfacher ihre Position im Raum berechnen und besser navigieren. Bislang konnten Lösungen verschiedener Anbieter nicht miteinander vernetzt werden. Dank des neuen Standards lassen sich nun Geräte verschiedener Anbieter direkt anschließen und miteinander kombinieren, wie das beispielsweise im Konsumenten-Bereich bereits bei USB- oder Bluetooth-Technologie per Plug-and-play möglich ist.

    „Ziel der Initiative ist es, Industriekunden den Einsatz von Hardware und Software verschiedener Hersteller zu erleichtern. Dies spart dem Endkunden Aufwand und Kosten“, sagt Thomas Schneider, Entwicklungsgeschäftsführer bei TRUMPF. Bislang funktionieren die Funk-Technologien oft nur für sich. Nun sollen sich alle Ortsdaten in einem einheitlichen Koordinatensystem anzeigen lassen. Industriekunden können so Lösungen verschiedener Anbieter wesentlich einfacher integrieren.

    Industriepartner aus Europa, USA und Asien

    Zu den Industriepartnern des neuen UWB-Standards gehören Unternehmen aus ganz Europa, Asien und den USA. Zu ihnen zählen die Softwareanbieter und IT-Dienstleister GFT und T-Systems, die Anbieter sensorbasierter Lösungen SICK AG und Pepperl+Fuchs AG, das Forschungsinstitut CEA Leti, der Softwareanbieter Heidelberg Mobil und der Lokalisierungsanbieter BeSpoon. Auf der Hannover Messe stellen rund 15 von ihnen die omlox-Initiative erstmals der Öffentlichkeit vor und demonstrieren, wie Ortungslösungen verschiedener Hersteller künftig zusammenarbeiten könnten. Auf der Hannover Messe werden folgende omlox-Austeller vertreten sein:

    -TRUMPF (Werkzeugmaschinen, Lasertechnik)
    -BeSpoon (UWB Lokalisierungsanbieter)
    -GFT (IT-Dienstleister und Softwareanbieter)
    -T-Systems (Herstellerübergreifender Digitaldienstleister)
    -SICK AG (Anbieter sensorbasierter Lösungen)
    -Pepperl+Fuchs AG (Explosionsschutz und Industrielle Sensoren)
    -CEA Leti (Forschungsinstitut)
    -Heidelberg Mobil (Software für ortsbasierte-Dienste in Gebäuden)
    -WZL Aachen GmbH – Geschäftsbereich Automatisierung (Entwicklungs- und Applikationsunterstützung)
    -bridgingIT (Technologie- und Unternehmensberatung)
    -Squadrone System (Hersteller für Industriedrohnen)
    -Xetics (Smart Factory Software)
    -Zigpos (Lokalisierungsanbieter)
    -Swan (Projekthaus für SAP-Logistik)
    -NAiSE (Indoornavigationsanbieter für fahrerlose Transportsysteme)
    -Cleanfix (Reinigungsmaschinenanbieter)

    omlox ist offen für weitere Partner. Im Anschluss an die Hannover Messe soll eine unabhängige Organisation die Entwicklung des Standards vorantreiben, um auch in Zukunft keinen Projektpartner zu bevorteilen.

    Über SWAN GmbH
    Die SWAN GmbH mit Sitz in Augsburg und Niederlassungen in Nürnberg, Wächtersbach und Altenstadt an der Waldnaab implementiert manuelle und automatisierte Logistiklösungen auf Basis der SAP Module SAP EWM, MFS und TM. Der Fokus liegt hierbei auf SAP-Systemen, Anlagenmodernisierung sowie Service und Support. Zusätzlich bietet SWAN eine Vielzahl von Add-Ons in den Bereichen Materialfluss, Direktkopplung, Real Time Location System (RTLS) und SAPUI5 Arbeitsplatzoberflächen. In Verbindung mit der eigenen Kompetenz im Bereich Steuerungstechnik realisiert SWAN somit schlüsselfertige Lösungen für Kunden weltweit. Zum Kundenkreis zählen Firmen aus dem Mittelstand ebenso wie internationale Konzerne. Eine Vielzahl von erfolgreich umgesetzten Projekten aus den Bereichen Nahrungs- und Genussmittel, Automotive, Chemie, Pharma, Handel, Hochtechnologie und Elektro/Elektronik zeugen von SWANs Kompetenz, sowohl im Umfeld von Distributionslagern als auch bei Produktionsver- und -entsorgung. Die Mitarbeiter der SWAN GmbH können auf jahrelange Erfahrungen in ihren jeweiligen Bereichen zurückgreifen und stellen für Kunden somit kompetente Ansprechpartner für maßgeschneiderte Lösungen dar.
    Weitere Informationen: www.swan.de, www.swan.de/products/

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