Autor: PR-News

  • Andreas Zerfas ist neuer „Head of Product ONCITE Industrial“

    Andreas Zerfas ist neuer „Head of Product ONCITE Industrial“

    Weiterentwicklung des Edge-Cloud-Rechenzentrums ONCITE sowie industrielle Use Cases werden weiter vorangetrieben

    Eschborn, 11. März 2020 – Andreas Zerfas verantwortet ab sofort als „Head of Product ONCITE INDUSTRIAL“ die industrielle Ausprägung des Edge-Computing-Rechenzentrums ONCITE ( www.oncite.io). Er ist somit für die Entwicklung und Präsentation von konkreten industriellen Anwendungsszenarien auf der ONCITE zuständig. Andreas Zerfas treibt gemeinsam mit seinem Team die Weiterentwicklung dieser All-in-One-Lösung voran. Dieses Produkt vereint die Vorteile aus zwei Welten: Datensouveränität und Echtzeitfähigkeit sowie die Vernetzung mit anderen Cloudsystemen.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. ONCITE wurde kürzlich von der WirtschaftsWoche als Leuchtturmlösung für die deutsche Industrie bewertet.

    Mit ONCITE ergibt sich eine Komplettlösung für die schnelle Verarbeitung und Analyse von Industriedaten am eigenen Produktionsstandort. Das fabrikinterne Edge-Cloud-Rechenzentrum ermöglicht die Digitalisierung der Fabrik und gleichzeitig die datensouveräne Adaption auf diverse digitale Produktionsplattformen. Die Appliance bringt alle Daten eines Unternehmens zusammen und über spezielle Konnektoren können sie anderen so zur Verfügung gestellt werden, dass der Datenproduzent weiterhin die Datensouveränität behält.

    „Industrielles Edge-Computing kombiniert die Ansätze der Cloud mit Vorteilen zu Gunsten von Datenschutz, Autonomie, Latenzzeiten und Energiebedarf“, erklärt Andreas Zerfas, neuer Head of Product ONCITE Industrial. Andreas Zerfas ist in seiner neuen Funktion ab sofort für die industrielle Ausprägung und Weiterentwicklung des Edge-Cloud-Rechenzentrums für neue Anwendungszenarien verantwortlich.

    Der neue „Head of Product ONCITE Industrial“ verfügt über eine umfassende Expertise in leitenden Funktionen im Projekt- und Produktmanagement. Andreas Zerfas besitzt unter anderem ein breit gefächertes Wissen und langjährige Erfahrung im MES/MOM-Umfeld. So war er zuletzt von September 2011 bis März 2020 bei einem führenden MES-Hersteller tätig – die vergangenen drei Jahre war er dort als Vice President Product Management beschäftigt.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. Mit German Edge Cloud, IoTOS, iNNOVOCloud und Rittal befinden sich vier Tochterunternehmen der Friedhelm Loh Group in dem ONCITE-Konsortium. Sie alle bringen unterschiedliches Know-how ein, das in Verbindung mit den Leistungen von Bosch Connected Industry diese All-in-One-Lösung ermöglicht. Rittal liefert die Serverkomponenten, iNNOVOCloud baut gemeinsam mit der German Edge Cloud die Edge-Cloud-Plattform und die Partner Bosch und IoTOS liefern die Applikationen, die die IIoT-Anwendungen ermöglichen.
    www.oncite.io

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  • „Wir sind auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft“

    „Wir sind auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft“

    Branchentreff bei Langmatz: 9. Breitband-Symposium erlebt neuen Besucherrekord

    Garmisch-Partenkirchen, 10. März 2020 – Bei teilweise strahlendem Sonnenschein hat am 26. und 27 Februar das 9. Breitband-Symposium und Open House in Garmisch-Partenkirchen stattgefunden – und einen neuen Besucherrekord verzeichnet. In diesem Jahr kamen 540 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland in die Zugspitzregion, um sich über Innovationen und Vermarktungstrends im Breitbandausausbau zu informieren und persönlich auszutauschen. Vertreten waren ebenfalls 31 Partnerfirmen, die ihre neuesten Produkte für den Glasfaserausbau präsentierten. „Auch wenn Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden, teils zu Recht, das schleppende Tempo des Ausbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen kritisieren, wir sind auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft“, erklärte Stephan Wulf, Vorsitzender der Geschäftsführung von Langmatz, und setzte damit in seiner Begrüßung den Tenor des diesjährigen Branchentreffs.

    Spannende Vorträge und Diskussionen
    Moderiert von Kerstin Stromberg-Mallmann und Josef Lohr, Funktionsstellenleiter Produktanlauf bei Langmatz, wurde am ersten Veranstaltungstag ein abwechslungsreiches Programm im Kongresshaus von Garmisch-Partenkirchen geboten. Vorträge hochkarätiger Referenten lieferten interessante Einblicke, wie die exponentielle Entwicklung der Digitalisierung unsere künftige Lebenswelt prägen wird und welche digitalen Technologien heute schon städtische Quartiere smart werden lassen. In diesem Jahr hatte Langmatz sein Fachvortrags-Konzept modifiziert, damit Themen von den Teilnehmern individuell noch besser vertieft werden können. So wurde im Anschluss an die Mittagspause zusätzlich eine Vortragsreihe mit speziellen Glasfaserthemen angeboten, die je nach persönlicher Interessenlage wahrgenommen werden konnten und großen Anklang fanden. Der Nachmittag schloss mit einer angeregten Podiumsdiskussion, die sich um die spannende Frage drehte, welche Herausforderungen den Netzausbau aktuell dominieren. Unter den Experten bestand Einigkeit, dass sowohl weniger bürokratische Hürden den Ausbau beschleunigen würden als auch klar definierte Qualitätsstandards sowie eine einheitliche Fachkräfteausbildung.

    Langmatz: Wachstum durch Innovation
    Im Rahmen seiner Eröffnungsrede verwies Wulf darauf, dass Langmatz in den letzten zehn Jahren ein hohes Wachstum erlebt und in diesem Zeitraum den Umsatz von 40,9 Millionen in 2009 auf 86,6 Millionen Euro in 2019 mehr als verdoppelt hat. Den Schlüssel zum Erfolg sieht er darin, dass sich Langmatz stets aktuellen Trends zugewandt und immer wieder innovative Produkte und Systemlösungen entwickelt hat. So hält das mittelständische Industrieunternehmen derzeit mehr als 200 Patente und wurde 2019 im Rahmen einer aufwendigen Studie der F.A.Z. in den Kreis von Deutschlands Innovationsführern aufgenommen. „Innovation ist lebendiger Teil unserer Unternehmenskultur“, betonte Wulf. In Bezug auf den Breitbandausbau werde in den folgenden fünf Jahren viel passieren, prognostizierte er. „Städte und Kommunen planen den Ausbau der digitalen Infrastruktur, zahlreiche regionale, überregionale und lokale Carrier entwickeln neue Geschäftsmodelle. Neue Anwendungen im Bereich Smart City und 5G-Ausbau benötigen ebenfalls schnelle Datennetze“, fasste Wulf die Entwicklungen zusammen. Sein Fazit: Auf dem Weg in die Gigabitgesellschaft führt am flächendeckenden Ausbau der Glasfaserinfrastruktur kein Weg vorbei.

    Eine Reise in die Zukunft: Erde 5.0 & Dematerialisierung
    Ein besonderes Highlight war der Vortrag von Karl-Heinz Land, der die Zuhörer auf eine bewegende Reise in die Zukunft entführte. Die nächsten Jahrzehnte werden seiner Ansicht nach mit dramatischeren Veränderungen unserer Lebenswelt einhergehen, als die letzten 250 Jahre. Der bekannte Keynote-Speaker und Autor schilderte, wie die digitale Transformation bereits heute die Dematerialisierung in all unseren Lebensbereichen vorantreibt und was das für die gesamte Wertschöpfungskette bedeutet – wenn beispielsweise das Bahn- oder Flugticket nur noch ein QR-Code ist. Der wichtigste Grund, warum dies aktuell passiert, liege im Phänomen der Exponentialität der Entwicklung. So hat heute ein Smart Phone die acht- bis zehnfache Rechnerleistung des NASA-Computers, der 1970 die Apollo 13 auf den Mond brachte, 15 Tonnen wog und eine halbe Milliarde Dollar kostete. Seine drei Kernthesen lauten: 1. Alles was digitalisiert werden kann, wird digital werden. 2. Alles was vernetzt werden kann, wird vernetzt werden. 3. Alles was automatisiert werden kann, wird automatisiert werden. Diese Regel laufe immer nur in dieser Reihenfolge ab, wie das Beispiel des selbstfahrenden Autos zeige. Als Folge des technologischen Fortschritts und der damit einhergehenden Dematerialisierung werden heutige Berufsbilder und Produkte verschwinden, die Arbeitszeiten sich dramatisch verkürzen. Aber nicht alles werde digital, so Land, die digitale und die physische Welt seien untrennbar miteinander verbunden. „Umso digitaler die Welt, desto größer wird die Sehnsucht des Menschen nach Haptik, nach persönlichem Empfinden und Begegnung“. Das Internet ist nach Meinung Lands die Infrastruktur unseres zukünftigen Wohlstands. Nach Schätzungen werden auf Grund der weltweiten Vernetzung von Dingen bis 2025 elf Billionen Dollar an neuer Wertschöpfung entstehen, davon 80 Prozent durch Software und Services. Die digitale Welt verändert mit Smart Grids, Wassermanagement, Smart Home, Smart Retail, E-Mobilität etc. auch unsere Städte, die nach Lands Prognose in Zukunft sehr viel grüner werden. Die Digitalisierung sei der Hebel zu mehr Nachhaltigkeit, betonte er. Unternehmen werden künftig eine Nachhaltigkeitsstrategie vorweisen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und wertvoller als andere zu sein. Insofern sei die Zirkulärwirtschaft, in der die einmal produzierten Produkte nach ihrer Benutzung nicht entsorgt, sondern wieder in den Kreislauf zurückgegeben werden, eine zentrale Lösung. „Heute stehen wir am Anfang der 5. Industriellen Revolution und sprechen vom Internet der Dinge, von Blockchain und künstlicher Intelligenz“, sagte Land. Entscheidend werde es jetzt für die Politik, jedes Unternehmen und jedes Land sein, eine Vision zu entwickeln, wie die gesellschaftliche, politische und ökonomische Transformation gestaltet werden soll. „Die Chancen liegen auf der Hand, in jeder Industrie“.

    Quartiere werden smart: Digitale und nachhaltige Lösungen der Smart Pole Factory
    Warum die Straßenbeleuchtung zur Vernetzung verschiedener innovativer Technologien eine ideale Infrastruktur darstellen kann, erläuterte Dr.-Ing. Michael Diekerhof von innogy SE. In Deutschland gebe es 9,5 Millionen Straßenlaternen, die sich aus drei Gründen zur Digitalisierung von Stadtquartieren eignen, argumentierte er in seinem Vortrag: sie sind überall, sie sind ans Stromnetz, teilweise auch an Datennetze angeschlossen, und sie sind heute und morgen unentbehrlicher Bestandteil der Städte. So können Laternen mit Sensoren versehen werden und als „Smart Poles“ für Konnektivität (WIFI), Mobilität (eMobility), Kommunikation (Werbung), Sicherheit (Intelligente Kamera, Notruf) und Nachhaltigkeit (Messung von Luftqualität) dienen. „Was wäre, wenn Laternen nicht nur Licht spenden, sondern Menschen verbinden und den öffentlichen Raum sicherer machen“, schlug Diekerhof den Bogen zum Thema Sicherheit. Unsere Lebensqualität hänge zunehmend davon ab, wie sicher wir uns an öffentlichen Orten fühlen. Für diesen Anwendungsfall hat das Startup aus dem innogy Konzern gemeinsam mit Langmatz einen speziellen IoT-Notrufknopf entwickelt. Dieser ist an jeder Laterne leicht nachrüstbar, Vandalismus geschützt und besitzt eine bidirektionale IP-Schnittstelle, die eine automatische Anpassung der Lautstärke an die Umgebung vornimmt. Beim Betätigen des Notrufs landet ein Hilfesuchender so unmittelbar in einer Leitstelle, mit der er kommunizieren kann.

    Grabenlos statt offen: Innovative Verlegemethoden für den Glasfaser-Hausanschluss
    Mit welchen Methoden man schnell und effektiv einen Hausanschluss erstellt, zeigte Markus Spatz, Geschäftsführer der Botec Hupertz GmbH, an einer Reihe von Praxisbeispielen. Für die grabenlose Verlegung stellte er unterschiedliche Verfahren mit Maschinen der Firma Tracto-Technik vor. Darunter den Einsatz einer Erdrakete, die vom Keller heraus zur Grube am Gehweg (oder vice versa) eingesetzt wird. Nachteil dieses auf dem Prinzip der Bodenverdrängung basierenden Verfahrens ist es, dass es ungesteuert läuft und eine maximale Reichweite von 25 Metern hat. Mini-Spülbohrsysteme bzw. Mini-Bohranlagen bieten dagegen den Vorteil, dass sie steuer- und ortbar sowie für die Bohrung längerer Distanzen (max. 100 Meter) von der Grube zum Keller geeignet sind. Eine weitere Methode, die Spatz präsentierte, ist die so genannte Keyhole-Technik, bei der ein Saugbagger notwendig sei und die sehr kostenintensiv ist. Welches System auch angewandt werde, „auf den Punkt ankommen, ist das entscheidende“, erklärte Spatz mit einem Augenzwinkern.

    Erfolgreiches Geschäftsmodell für den Glasfasernetzausbau in ländlichen Regionen
    Aus der Schweiz kam ein Beitrag, der einen außergewöhnlichen Weg vorstellte, wie eine vom Glasfaserausbau abgehängte kleine Gemeinde in Eigeninitiative doch noch zu schnellem Internet gekommen ist. Beat Fahrni, Geschäftsführer der THINK-engineering GmbH, erzählte, dass die Geschichte damit begann, als er einen Weinbauer kennenlernte, der eine Fernheizung für 50 Häuser im Dorf bauen wollte. Daraus entstand seine Idee, gleich noch ein Leerrohr für einen späteren Glasfaseranschluss mitzuverlegen. Er fand heraus, dass neben der Schiene ein Glasfasernetz verlegt worden war und es neben dem Bahnhof einen Verteiler gab. Im nächsten Schritt begann er einen Provider zu suchen, sprach mit Gemeinderäten und verantwortlichen Stellen und fand schließlich eine Lösung, bei der er mit den Hausbesitzern gemeinsam ein Modell entwickelte. „Es hat ein Jahr gedauert, einen bezahlbaren Anschluss zu bekommen“, so Fahrni. Aber das Beispiel zeige, dass es geht. Wichtig sei ihm, dass Gemeinden erkennen, dass sie selbst in der Lage sind, ein Netz aufzubauen – mit zwei weiteren sei er gerade im Gespräch.

    Die Netzebene 5, immer eine Unbekannte!
    Joergen Janson, Sales Manager der Corning Optical Communications GmbH & Co. KG, schilderte in seinem Vortrag die typischen Problemstellungen während der Verlegung von Glasfasern innerhalb von Gebäuden. Während bei Neubauten in der Regel flexible Rohre zum Einschieben oder Einblasen von Kabeln vorhanden sind, sowie Verbundrohre in Wartungsschächten oder Steig-bereichen, liege der Fall bei Bestandswohnungen ganz anders. „Hier fängt das herzhafte Spiel an“, sagte Janson. Wie eine Verkabelung von Innenräumen ohne vorhandene Rohre und ohne Schlitze stemmen oder Aufputz funktionieren kann, präsentierte Janson mit Clear Track. Diese neuartige, praktisch unsichtbare Lösung, besteht aus durchsichtigen Glasfaserkanälen mit einer selbstklebenden Rückseite. Janson erklärte, dass das Produkt auf 90 Prozent aller Oberflächen hält, sei es Beton, Trockenbau, Mauerwerk oder Tapete. Auch gibt es im gleichen Programm, neben einer selbstklebenden Eingangsbox für den Flurbereich, flache Aufputzgehäuse und geschützte Patch Cords für die Verbindung zum Router. Vorteile: Eine schnelle und saubere Glasfaser-Verkabelung, insbesondere bei Alt- und Plattenbauten sowie denkmalgeschützten Gebäuden.

    Konvergenter Netzplan als Grundlage der digitalen Stadt der Zukunft
    „Es ist festzustellen, dass wir heute noch stark über die allgegenwärtigen Apps agieren“, sagte Wolfgang Weiß, Geschäftsführer des ZDE (Zentrum für Digitale Entwicklung GmbH), zum aktuellen Stand der Digitalisierung in Gemeinden. Weiß erläuterte, dass zu seinem Kundenkreis Stadtwerke, Kommunen sowie kommunale Gesellschaften zählen. Bei diesen stünden derzeit viele starke Veränderungsprozesse an, noch spreche man beim Fest- und Funknetz vielfach noch von 4G, von Sensordaten dagegen noch eher wenig. Kurzfristig werde sich das aber signifikant ändern. So wird es in naher Zukunft 5G-Netze sowie alle Arten von Sensordatennetzen wie etwa LoRaWAN geben. Sicher sei, dass wir ein Fest- und ein Funknetz in der Konvergenz haben werden sowie definitiv mehr Teilnehmer in den Netzen, betonte Weiß. Im Zuge der weiteren Digitalisierung und des Breitbandausbaus werde es künftig auch eine Vielzahl von Pattformen geben, die sich vernetzen, sowie Anwendungen, die dann wertschöpfend genutzt werden können.

    Open House: Präsentation von Neuheiten im Glasfaserausbau
    Das Olympia-Skistadion in Garmisch-Partenkirchen stand am zweiten Tag im Mittelpunkt. Im Auslauf der Skisprungschanze präsentierten 31 Partnerfirmen in einem 900 Quadratmeter großen Ausstellerzelt neue Produkte und Lösungen zum Aufbau und Betrieb von Glasfasernetzen. Dort stellte auch Langmatz seine aktuellen Entwicklungen vor – vom Central Office über den Outside Plant bis zum Customer Premise. Darunter den neuen Glasfaser-Netzverteiler Medium, die neue Glasfaser-Mauerdurchführung VarioPipe sowie den neuen Glasfaser-Abschlusspunkt – mini , mit denen ein Netzausbau modular und wirtschaftlich erfolgen kann. Ergänzend dazu fanden in den Räumlichkeiten auf dem Schanzentisch Workshops rund um die Themen Glasfaserkonfektionierung, Glasfasermuffen, deren Applikation sowie die Verlegung von Kabelschutzrohren und Rohrverbänden statt. Wie jedes Jahr gab es auch die Gelegenheit, per Shuttle Bus ins nahe gelegene Langmatz Werk in Oberau zu gelangen, um an einem Werksrundgang teilzunehmen, der detaillierte Einblicke in modernste Verfahren zur Produktion von Glasfaserprodukten bot.

    Weitere Infos: www.langmatz.de

    Wussten Sie, dass in den Alpen innovative Patente mit Weitblick entstehen? Wenn Innovationskraft auf Leistung trifft, entstehen kluge, technische Systemlösungen für Telekommunikation, Energie- und Verkehrstechnik. Die Langmatz GmbH mit Sitz in Garmisch-Partenkirchen ist ein innovatives, mittelständisches Unternehmen für Kunststoff- und Metallverarbeitung. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet Infrastrukturkomponenten wie beispielsweise Kabelschächte, Unterflurverteiler, Signal-Anforderungsgeräte, Funkrundsteuerempfänger und Komponenten für den Glasfaserausbau. Die Langmatz GmbH ist Marktführer für Kabelschächte aus Kunststoff.

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  • JENETRIC stellt LIVETOUCH Flipcase vor: Perfekte Verbindung von Smartphone und Fingerabdruckscanner

    JENETRIC stellt LIVETOUCH Flipcase vor: Perfekte Verbindung von Smartphone und Fingerabdruckscanner

    Jenetric auf der Connect:ID vom 11. bis 12. März 2020 im Walter E. Washington Convention Center in Washington, DC

    Zusätzlich zu seinen bereits erfolgreich etablierten stationären Geräten bringt JENETRIC nun mit dem LIVETOUCH Flipcase eine sehr kompakte und sichere Lösung für die mobile Fingerabdruckerfassung auf den Markt.

    JENETRIC wird auf der connect:ID, einer der weltweit wichtigsten Identitäts- und Biometrie-Konferenzen, sein neuestes Produkt für die mobile Erfassung von qualitativ hochwertigen Fingerabdrücken im Tenprint-Format vorstellen. Die mobile Lösung umfasst den FBI- und BSI-zertifizierten Fingerabdruck-Scanner FAP 60, LIVETOUCH QUATTRO Compact, sowie ein sicheres, robustes und einfach zu bedienendes Gehäuse für das Smartphone des Beamten.

    Bei der Entwicklung dieser Lösung wurde besonderer Wert auf die Sicherheit des Beamten bei der Bedienung des Gerätes gelegt. So gibt es trotz einer kabelgebundenen Verbindung zwischen dem Fingerabdruck-Scanner und dem Mobiltelefon kein sichtbares Kabel oder eine manuelle Verbindung. Auch eine separate Verbindung zwischen den beiden Geräten ist nicht erforderlich – wenn das Smartphone in das Gehäuse eingeschoben wird, ist es sicher mit dem Scanner verbunden und sofort einsatzbereit. Darüber hinaus ermöglicht das klappbare, einrastende Design des LIVETOUCH Flipcase die Erfassung von Fingerabdrücken mit nur einer Hand. Somit ist immer eine Hand für die Bedienung und die Sicherheit des Beamten verfügbar. Während des Betriebes ist das Display des Smartphones nur dem Bediener zugewandt – unerwünschte Blicke auf das Smartphone von außen sind somit ausgeschlossen. Ob in geöffneter oder geschlossener Position, das Smartphone ist darüber hinaus immer für die Aufnahme von Gesichtsbildern, das Lesen von Pässen oder das Senden und Empfangen von Daten nutzbar. Ein zusätzlicher Akku für den Fingerabdruck-Scanner ist nicht erforderlich – die Stromversorgung erfolgt bequem über das Smartphone.

    „Mit dem LIVETOUCH Flipcase ist es uns gelungen, die steigenden und vielfältigen Anforderungen an die mobile Identitätsprüfung anhand von Fingerabdrücken in einem Gerät zu vereinen: die Verwendung von handelsüblichen Smartphones, ein FBI-zertifizierter Scanner FAP 60 und eine kompakte und sichere Verbindung zwischen beiden Geräten“, sagt Roberto Wolfer, CEO der JENETRIC. „Die neue Gerätekombination erfüllt die wachsende Nachfrage nach nichtstationärer Registrierung und Überprüfung der Identität überall und jederzeit, ohne Kompromisse bei der Qualität der Fingerabdrücke. Das LIVETOUCH Flipcase ist ideal für Grenzkontrollen wie z. B. dem zukünftigen Europäischen Entry-Exit-System, vor-Ort-Identitätsüberprüfungen durch Strafverfolgungsbehörden oder bei Wahlen und anderen Großveranstaltungen und auch kommerzielle Anwendungen, bei denen Mobilität, hervorragende Fingerabdruck-Bildqualität und Bedienersicherheit von entscheidender Bedeutung sind.“

    Die Connect:ID findet vom 11. bis 12. März 2020 im Walter E. Washington Convention Center in Washington, DC statt, und Jenetric wird am Stand Nr. 218 sein gesamtes Produktportfolio, das Mobilität, Multifunktionalität und Benutzerfreundlichkeit vereint, präsentieren.

    Weitere Informationen unter https://www.jenetric.de

    JENETRIC, mit Büros in Deutschland und den USA, wurde 2014 in Jena/Deutschland von einem multidisziplinären Team von Hard- und Softwarespezialisten mit langjähriger Erfahrung in der Fingerabdruckerfassung gegründet. Das Unternehmen verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz in der Produktentwicklung, der sich klar an den Kundenanforderungen orientiert – mit dem ehrgeizigen Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen durch den Einsatz biometrischer Systeme zu verbessern.

    Kontakt
    JENETRIC GmbH
    Roberto Wolfer
    Moritz-von-Rohr-Straße 1a
    07745 Jena
    +49 (0) 36 41-32199 50
    r.wolfer@jenetric.de
    https://www.jenetric.de

    Bildquelle: JENETRIC

  • So geht Bildschirmarbeit heute: MMD präsentiert den Philips 346P1CRH

    So geht Bildschirmarbeit heute: MMD präsentiert den Philips 346P1CRH

    Amsterdam, 10. März 2020 – MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, kündigt die Einführung des 86,36 cm (34″) LCD-Monitors Philips 346P1CRH an. Das Curved-UWQHD-Display mit DisplayHDR 400 überzeugt mit einer bemerkenswerten darstellerischen Performance, zahlreichen Anschlussmöglichkeiten (USB-C-Docking-Station, KVM-Switch) und einer ganzen Reihe leistungsstarker Technologien und innovativer Features für bequemes, produktives Arbeiten.

    Einer, der schnell Anschluss findet
    Der Philips 346P1CRH bietet dank DisplayPort 1.4, HDMI 2.0, RJ45 und einer integrierten USB-C-Dockingstation mit Stromversorgung alle wesentlichen Anschlussoptionen für einen umstandslosen, schnellen Start in den Tag. Wer mit diesem Modell arbeitet, kann nicht nur all seine Peripheriegeräte problemlos und ohne Kabelsalat an den Monitor anschließen. Er hat auch die Möglichkeit, sein Notebook über einen einfachen, umkehrbaren USB-C-Anschluss aufzuladen, hochauflösende Videos anzusehen oder Dateien mit Supergeschwindigkeit zu übertragen. Darüber hinaus kann er sich dank MultiView-Technologie den Bildschirminhalt von zwei angeschlossenen Geräten – wie zum Beispiel einem PC und einem Notebook – gleichzeitig anzeigen lassen. Der integrierte MultiClient KVM-Switch erlaubt es ihm zudem, zwei getrennte PCs mit einer einzigen Monitor-Tastatur-Maus-Einrichtung zu steuern und auf Mausklick zwischen den Quellen hin und her zu wechseln.

    Einer, der was darstellt
    Jeder, der regelmäßig am Bildschirm arbeitet, wird von den scharfen, naturgetreuen CrystalClear-Darstellungen und den hellen, kontrastreichen Farben des Philips 346P1CRH dank UWQHD-Auflösung (3440×1440) und DisplayHDR 400 begeistert sein. Mit seinen breiten Betrachtungswinkel (178°/178°) und dem UltraWide 21:9-Format empfiehlt sich dieses Modell übrigens besonders für Gruppenarbeiten oder wenn es regelmäßig darum geht, mehrere Dateien zum Vergleich nebeneinander zu stellen – wie zum Beispiel im Finanz- und Bankwesen oder im Grafikdesign. Adaptive-Sync sorgt dafür, dass auch Spielefans voll und ganz auf ihre Kosten kommen und ein schnelles, flüssiges Gameplay genießen.

    Einer für bequeme Stunden
    Der Philips 346P1CRH steckt voller intelligenter, effizienter Funktionen für mehr Komfort vorm Monitor. So lässt sich der Ständer beispielsweise für eine ergonomische Körperhaltung schwenken und in der Höhe verstellen, während TÜV-zertifizierte Funktionen einer vorzeitigen Ermüdung der Augen entgegenwirken. Eine praktische, nach Gebrauch schnell verstaubare Windows Hello™-Popup-Webcam mit Gesichtserkennungstechnologie ermöglicht eine sichere Anmeldung. Und natürlich verfügt auch dieses Modell von MMD über ökologische Stromsparfunktionen wie LightSensor und PowerSensor, mit denen sich bis zu 70 % Energiekosten einsparen lassen. Es erfüllt die EnergyStar 8.0-, EPEAT*- und RoHS-Normen, ist frei von schädlichen Substanzen wie Quecksilber und Blei und kommt in zu 100 % recyceltem Verpackungsmaterial.

    Der Philips 346P1CRH ist leistungsstark, steckt voller Features und sieht auch noch verdammt gut aus. Ab April 2020 ist er zu einem Preis von 589 EUR / 623 CHF (UVP) erhältlich.

    * Die EPEAT-Einstufung ist nur gültig, wenn Philips das Produkt im jeweiligen Land registriert. Bitte besuchen Sie https://www.epeat.net/, um den Registrierungsstatus in Ihrem Land zu erfahren.

    Über MMD
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited („TPV“), einem der weltweit führenden Hersteller von Monitoren und LCD-Fernsehern.
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“) vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.

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  • Was kosten Cloud Services an welchem Standort? Online-Kostenrechner vergleicht AWS, Google und Azure international auf einen Klick

    Was kosten Cloud Services an welchem Standort? Online-Kostenrechner vergleicht AWS, Google und Azure international auf einen Klick

    Bad Homburg, 10. März 2020 – Cloud Services gehören heute zum Standardrepertoire von Unternehmen – vor allem, wenn sie international agieren und von Standorten auf der ganzen Welt mit der gleichen Datenbasis arbeiten wollen. Aber was kostet es, Rechenleistung und Speicher aus der Cloud zu beziehen? Und welcher ist der günstigste Anbieter? Gerade die Marktführer Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud machen durch ihre Preismodelle tagesaktuelle Vergleiche schwierig.

    Der Online-Kostenrechner der auf Outsourcing und Cloud Sourcing spezialisierten Unternehmensberatung microfin liefert in seiner neusten Version nicht nur die Preise aller drei Hyperscaler auf einen Klick. Erstmals lassen sich die Kosten auch nach Wirtschaftsräumen (Deutschland, EU, Nordamerika, Asien-Pazifik) berechnen und bieten somit international tätigen Unternehmen eine noch genauere Übersicht.
    „Mit dem neuen Release sind wir zahlreichen Kundenwünschen nachgekommen“, erklärt Branimir Brodnik, Geschäftsführer bei microfin. „Auch die Bitte, die monatliche Nutzungszeit nicht nur in Stunden, sondern auch in Tagen eingeben zu können, haben wir in der aktuellen Version umgesetzt.“ Neben eigenen Ideen zur Weiterentwicklung des Rechners wolle microfin auch bei künftigen Releases agil auf Kundenwünsche reagieren, so der Sourcing-Experte.

    Die Preisangaben sind tagesaktuell und lassen sich präzise für die Anforderungen an Compute-Instanzen (Rechenkerne, Arbeitsspeicher und Nutzungsdauer) und Storage (Speichertyp und -platz) spezifizieren. Die Berechnung erfolgt wahlweise in Euro oder in US-Dollar.

    Der Kostenrechner ist kostenlos und frei zugänglich unter https://www.microfin.de/produkte/tools/cloud-kosten-rechner/
    https://www.microfin.de/produkte/tools/cloud-kosten-rechner/

    microfin ist eine Unternehmensberatung mit marktführender Expertise für Sourcing in der traditionellen IT wie in digitalen Geschäftsmodellen. Als spezialisierte Managementberatung versteht sie es, hybride Services zu konzipieren, auszuwählen und zu integrieren: Sourcing Excellence durch Beratung, Produkte und Seminare. Das Bad Homburger Unternehmen berät Kunden bereits seit 2002 branchenübergreifend in strategischen, technologischen, betriebswirtschaftlichen und vertraglichen Fragen und begleitet sie bis zur erfolgreichen Umsetzung.

    Weitere Informationen: https://www.microfin.de

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  • NVIDIA 3D Vision Pro-Support wird beendet – DIE Alternative von Schneider Digital heißt 3D PluraView

    NVIDIA 3D Vision Pro-Support wird beendet – DIE Alternative von Schneider Digital heißt 3D PluraView

    3D PluraView – für alle professionellen 3D-Anwendungsbereiche

    NVIDIA hat, wie schon länger angekündigt, im April 2019 den Treiber-Support für die 3D Vision Pro Technologie eingestellt, die mit NVIDIA Grafikprozessoren, dem NVIDIA 3D Vision Kit mit aktiver Shutter-Brille und 3D Vision-ready-Monitoren stereoskopische Bilder für Gamer, Filmfans und Fotografen lieferte.
    Jedoch werden die 3D Vision Pro und die Quadro-Grafiklösungen auch von einer Vielzahl professioneller Anwendungen unterstützt, wie z.B. Siemens NX, Adobe Software, Autodesk CAx, Dassault Systems, Agi, DA/TEM, Intergraph, Erdas und Landmark. Nun hat NVIDIA signalisiert, die Unterstützung von 3D Vision in Kürze komplett zu beenden.

    Durch die Einstellung der NVIDIA 3D Vision Pro entsteht eine zunehmende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Visualisierungslösungen im stetig wachsenden, professionellen 3D/VR-Markt. Dieser begegnet Schneider Digital mit seiner innovativen, passiven Stereomonitorserie 3D PluraView.

    Die flimmerfreie Referenz: Der Stereomonitor 3D PluraView

    Der 3D PluraView von Schneider Digital ist das passive 3D-Stereo System mit der höchsten Anwenderzufriedenheit und Nutzerakzeptanz aller derzeit am Markt befindlichen 3D-Systeme. Im Jahr 2016 eingeführt, hat sich der Monitor in der 4K 10Bit Version mit 28″ Bildschirmdiagonale schnell als 3D-Stereo-Referenz etabliert.

    Mit seiner augenfreundlichen Stereodarstellung ist der 3D PluraView für den 3D-Stereo-Profi mit höchsten Ansprüchen konzipiert. Er bietet mit der seit 2005 bewährten Beamsplitter-Technologie höchste Qualität für die stereoskopische Darstellung auf Desktop-Monitoren und sorgt mit hochaufgelöster Visualisierung für ein perfektes 3D-Stereo-Erlebnis im täglichen Dauereinsatz, selbst bei Tageslicht.
    Da der 3D PluraView über zwei Bildschirme verfügt, ist für jedes Auge des Nutzers ein separates Display und damit ein eigenes Bild in voller Auflösung und brillanter Helligkeit vorhanden. Die Bildtrennung geschieht durch eine passive Polfilterbrille. Im Gegensatz zu aktiven Systemen wie der NVIDIA 3D Vision ist der flimmerfreie Monitor für regelmäßige, dauerhafte Arbeit, auch im 3-Schichtbetrieb, geeignet.

    3D PluraView – für alle professionellen 3D-Anwendungsbereiche

    Der 3D PluraView Stereo-Monitor ist ideal geeignet für alle Stereo-Software-Applikationen in unterschiedlichsten Branchen: GIS, Mapping, Photogrammetrie, Öl- & Gas-Prospektion, Molekülforschung und -Design, CGI/3D-Videobearbeitung, CAD/Mechanische Konstruktion, Kristallographie/ Biochemie, Laserscanning/Industrielles Messen, Simulation & VR-Training, 3D Stadtmodell-Visualisierung Archäologie, Computertomographie und OP-Planung.
    Jede Software, die NVIDIA 3D Vision unterstützt, ist auch mit dem 3D PluraView Stereomonitor anwendbar. Dies macht den Umstieg auf diese bewährte Visualisierungslösung risikolos.
    Als preisgünstiges Einstiegsmodell empfiehlt sich der 3D PluraView Compact 22″ Full HD für 2.980,00EUR.
    Alle weitere Informationen rund um den 3D PluraView Monitor, Kompatibilität und Einsatzbereiche finden Sie unter www.pluraview.com.

    Professionelle Beratung, Lösungen und Support für alle NVIDIA 3D Vision und Quadro Anwender

    Wichtige Information für Nutzer von NIVDIA Quadro-Grafiklösungen: NVIDIA zufolge soll der letzte Treiber im April 2019 mit der 418.XX-Kennung die 3D Vision Pro Lösung unterstützen. Alle danach folgenden Versionen liefern keine Treiberunterstützung für die dritte Dimension. D.h., eventuelle Probleme, die mit Windowsupdates entstehen, konnten bis zum April noch behoben werden. Ab sofort sind Nutzer von 3D-Vision von den erhältlichen Treiberversionen abhängig. Als autorisierter NIVIDIA Partner beraten wir Sie gerne zur optimalen Grafiklösung speziell beim 3D/VR-Einsatz in Ihrer Software-Applikation. Nehmen Sie einfach telefonisch unter +49 (8025) 9930-0 Kontakt zu uns auf oder schreiben Sie uns eine E-Mail an info@schneider-digital.com.

    Schneider Digital – Das Unternehmen:
    Schneider Digital ist ein weltweit tätiger Full-Service Lösungsanbieter für professionelle 3D-Stereo-, 4K- und VR/AR-Hardware. Auf Basis seiner bald 25-jährigen Branchen- und Produkterfahrung sowie seiner hervorragenden Beziehungen zu führenden Herstellern bietet Schneider Digital innovative, ausgereifte Profi-Hardware-Produkte und maßgeschneiderte Komplettlösungen für den professionellen Einsatz an. Qualifizierte Beratung und engagierter After-Sales-Service sind der eigene Anspruch an das Unternehmen.
    Das Schneider Digital Produktportfolio umfasst die richtige, professionelle Hardware-Lösung für die jeweilige Anforderung in diesen Bereichen: High Resolution 4K-Monitore (UHD), 3D-Stereo- und Touch-Monitore von 22″ bis 98″, VR/AR-Lösungen, vom Desktop-System bis hin zu Multi-Display-Walls. Schneider Digital ist Hersteller der eigenen Powerwall-Lösung smartVR-Wall sowie des passiven Stereomonitors 3D PluraView. Performance-Workstations und Profi-Grafikkarten von AMD und NVIDIA sowie innovative Hardware-Peripherie (Tracking, Eingabegeräte u.v.a.) runden das Angebot ab. Viele Artikel sind lagernd. Das garantiert eine schnelle Lieferfähigkeit und Projektrealisierung.
    Schneider Digital ist autorisierter Service-Distributor von AMD FirePRO/Radeon Pro, PNY/NVIDIA Quadro, 3Dconnexion, Stealth int., Planar und EIZO. Produkte von Schneider Digital finden ihren Einsatz vor allem in grafikintensiven Computeranwendungen wie CAD/CAM/CAE, FEM, CFD, Simulation, GIS, Architektur, Medizin und Forschung, Film, TV, Animation und Digital Imaging.
    Weitere Informationen unter www.schneider-digital.com, www.vrwall.com und www.PluraView.com

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  • NEU bei Caseking – Das moderne High-Airflow-Gehäuse Kolink Balance ARGB!

    NEU bei Caseking – Das moderne High-Airflow-Gehäuse Kolink Balance ARGB!

    Berlin, 10.03.2020
    Top-Features müssen nicht teuer sein – das zeigt die Gehäusemarke Kolink immer wieder! Für nur 54,90 Euro präsentiert der Hersteller nun das Kolink Balance ARGB – einen Midi-Tower mit adressierbarer RGB-Beleuchtung, Hartglas-Seitenscheibe, Netzteilabdeckung, RGB-LED-Lüfter und zahlreichen Mesh-Öffnungen für einen optimalen Airflow. Die Beleuchtung kann wahlweise per Button oder über kompatible Mainboards gesteuert werden. Wer ein modernes Gehäuse zum niedrigen Preis sucht, ist beim Kolink Balance ARGB absolut richtig. Jetzt bei Caseking.

    Mit einer Größe von 42,5 x 21 x 47 cm (H x B x T) ist der Kolink Balance ARGB Midi-Tower vergleichsweise kompakt, nimmt aber dennoch sogar große E-ATX-Mainboards auf. Grafikkarten können bis zu 37 cm lang sein und für CPU-Kühler stehen 16 cm in der Höhe zur Verfügung. Zwei Festplatten können im HDD-Käfig unter der Netzteilabdeckung montiert werden, zwei weitere 2,5″-Laufwerke finden hinterm Mainboard-Tray Platz. Die gut platzierten Durchführungen und Klemmen sorgen für ein ausgeklügeltes Kabelmanagement, überschüssige Kabel können unter der Netzteilabdeckung versteckt werden. So sieht der durch den RGB-Lüfter beleuchtete Innenraum, der durch die Hartglas-Seitenscheibe begutachtet werden kann, stets aufgeräumt aus.

    Die Features des Kolink Balance ARGB Midi-Towers im Überblick:
    – Schicker Midi-Tower für Mainboards bis E-ATX-Format
    – Seitenteil aus Temperglas für einen ungehinderten Blick ins Innere
    – Front mit ausladendem, feinmaschigen Lüftungsgitter
    – Dezente digital adressierbare RGB-Beleuchtung an der Vorderseite
    – Ein vorinstallierter 120-mm-Lüfter mit digital adressierbarer RGB-Beleuchtung an der Rückseite
    – Bis zu fünf 120-mm- und vier 140-mm-Lüfter insgesamt möglich
    – Raum für Grafikkarten bis 370 Millimeter, CPU-Kühler bis 160 Millimeter
    – I/O-Panel mit Steuerung für RGB-LEDs, 1x USB 3.0 und 2x USB 2.0

    Kühlungstechnisch ist der Kolink Balance ARGB Midi-Tower bestens für High-End-Gaming-Hardware gerüstet. Bis zu sechs Lüfter lassen sich im Gehäuseinnenraum montieren. Alternativ können Enthusiasten auch auf eine Wasserkühlung setzen. In der Front finden Radiatoren bis zu 280/360 Millimeter Platz, während im Deckel 240/280-Millimeter-Wärmetauscher installierbar sind. Im Heck kann der vormontierte Lüfter gegen einen weiteren 120-mm-Radiator ausgetauscht bzw. ergänzt werden. Alle Seiten sind mit großen Mesh-Öffnungen versehen, um einen optimalen Airflow zu ermöglichen. Staubfilter befinden sich in der Front sowie an der Ober- und Unterseite.

    Das Kolink Balance ARGB bei Caseking: https://www.caseking.de/kolink-balance

    Der neue Kolink Balance ARGB Midi-Tower ist ab sofort zum Preis von 54,90 Euro bei Caseking erhältlich und ab Lager lieferbar.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Simon Lüthje
    Gaußstr. 1
    10589 Berlin
    +49 (0)30 5770404-29
    sluethje@caseking.de
    https://www.caseking.de

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  • Parasoft Selenic: Neues auf AI basiertes UI-Testtool für Selenium

    Parasoft Selenic: Neues auf AI basiertes UI-Testtool für Selenium

    Unternehmen profitieren von schnellerer Softwarebereitstellung und einer zuverlässigen Kundenerfahrung

    Monrovia (USA) / Berlin – 5. März 2020 – Parasoft, weltweit führender Anbieter von automatisierten Softwaretests, gibt die Verfügbarkeit seines Parasoft Selenic-Angebots in EMEA bekannt, nachdem es im Oktober 2019 in den USA erfolgreich eingeführt wurde. Diese UI-Testlösung macht Selenium intelligenter und hilft Unternehmen, echte Fehler schneller zu finden und zu beheben. Parasoft Selenic integriert sich nahtlos in Selenium und nutzt die AI (Artificial Intelligence) zur Lösung der allgemeinen Herausforderungen von UI-Tests, so dass Teams von der Technologie profitieren können, ohne ihre bestehenden UI-Tests aufzugeben oder auf eine proprietäre Plattform umsteigen zu müssen, wie bei allen anderen derzeit verfügbaren Lösungen.

    Parasoft Selenic ist ein AI-gestütztes UI-Testtool, das direkt mit Selenium Testsuiten arbeitet und sich in eine bestehende CI/CD-Pipeline integrieren lässt. Es bietet eine Selbstheilung der Selenium-Skripte zur Laufzeit und automatische Empfehlungen, die den Anwendern helfen, die fehlerhaften Test nach Abschluss der Tests zu reparieren, die dann wieder direkt in die IDE einfließen, um die Selenium-Skripte automatisch zu aktualisieren. Zudem enthält Parasoft Selenic ein Plug-in für die Erstellung intelligenter UI-Tests, das reine Java-basierte Selenium-Tests aufzeichnet und generiert, unter Nutzung des Page-Object-Modells für maximale Wartungsfreundlichkeit der Tests.

    „Wir sehen UI-Automatisierungspraktiken, die normalerweise 3-4 Tage Aufwand für die Aktualisierung von Tests erfordern, wenn es eine Änderung in einer Anwendung gibt. Das bedeutet, die Teams haben Schwierigkeiten, Software mit der Agile-typischen Geschwindigkeit zu liefern und kämpfen mit der kostspieligen Erkennung von Fehlern im späten Zyklus“, erläutert Mark Lambert, Vice President of Products bei Parasoft. Mit Parasoft Selenic sind die Selenium-Tests nicht nur selbstheilend und liefern damit ununterbrochenen Nutzen in der CI/CD-Pipeline, auch der Prozess der Aktualisierung von Tests aufgrund von Änderungen dauert damit Minuten statt Stunden.

    Zu den wichtigsten Eigenschaften und Fähigkeiten von Parasoft Selenic gehören:
    – Selbstheilungsfähigkeit und AI-gesteuerte Empfehlungen unterstützen Teams bei der effizienten Pflege ihrer vorhandenen Selenium-Skripte, um von der höheren UI-Teststabilität zu profitieren, ohne dass sie dazu Selenium verlassen müssen.
    – Die Fähigkeit, sich direkt in eine bestehende CI/CD-Pipeline einzufügen, aktiviert durch eine einfache, einzeilige Codeänderung in der Befehlszeilenausführung.
    – Ein intelligenter Workflow zur Erstellung von Tests gibt Testern eine Starthilfe beim Erstellen wartbarer Selenium-Tests nach dem Page-Object-Modell.

    „Wir haben die Kernfunktionen von Parasoft Selenic dafür konzipiert, um Unternehmen dabei zu helfen, ein kontinuierliche Qualität zu erzielen, indem eine skalierbare Testpraxis eingeführt wird, die den Einsatz der UI-zentrierten Testpraktiken optimiert, die brüchig sind und normalerweise nicht mit den heutigen schnellen Änderungen an den Anwendungs-UI zurechtkommen“, so Lambert weiter. „Parasoft ist sein über 30 Jahren führend in der automatisierten Softwaretest-Branche, mit Innovationen, die es unseren Kunden ermöglichen, die Software schneller bereitzustellen ohne dabei Abstriche bei der Qualität oder Sicherheit zu machen. Parasoft Selenic vervollständigt unsere Suite für kontinuierliche Qualität. Damit sind wir der einzige Anbieter von Lösungen, die von der tiefen Codeanalyse und Unit-Tests über API- und UI-Tests bis hin zu Leistungstests und Service Virtualisierung reichen. Die Parasoft Suite bietet Unternehmen jetzt alles, was sie brauchen, um Continuous Quality zu verwirklichen und das Versprechen von Agile und DevOps zu erfüllen.“

    Auf den heutigen wettbewerbsgetriebenen Märkten können Benutzerfreundlichkeit und Stabilität von Anwendungen über den Unternehmenserfolg entscheiden. Allerdings vereiteln oft Engpässe bei Testverfahren die schnelle Realisierung von differenzierenden Kundenerlebnissen. Automatisierte UI-Tests sind der entscheidende Schritt zur Validierung des Kundenerlebnisses, und Selenium hat sich als De-facto-Standard für die UI-Testautomatisierung etabliert. Während Selenium für Benutzer einhellig ein leistungsstarkes Open-Source Framework ist, empfinden viele Unternehmen, dass ihre Selenium-Tests unter den üblichen Herausforderungen des UI-Testens in punkto Wartbarkeit und Stabilität leiden. Genau hier setzt Parasoft Selenic an.

    Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

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  • EuvinoPRO setzt für GDSN auf b-synced der Bayard Consulting

    EuvinoPRO setzt für GDSN auf b-synced der Bayard Consulting

    Weitreichende Partnerschaft abgeschlossen und erste Kunden bereits aufgeschaltet.

    Köln / Berlin, 09. März 2020

    – Partnerschaft um die Getränke- und insbesondere die Wein-, Bier und Spirituosenbranchen kostengünstig und effizient an das GDSN anzuschließen
    – Die technische Anbindung der EuvinoPRO Plattform an den GDSN Datenpool b-synced ist bereits entwickelt und produktiv gesetzt
    – Erste Kunden sind bereits gewonnen und produktiv
    – Für b-synced ist dies nun neben der Bio-Branche (ecoinform) und der Healthcare-Branche (HCDP) die dritte Branche, die über eine Plattform-Partnerschaft erschlossen wird.

    Euvino GmbH und die Bayard Consulting Group haben eine weitreichende Partnerschaft über den Anschluss der EuvinoPRO Plattform an das GDSN abgeschlossen, um den Kunden der EuvinoPRO Plattform die Veröffentlichung ihrer Produktinformationen über das weltweite GDSN zu ermöglichen.

    Mithilfe dieses Moduls kann die Getränkebranche, vom Winzer über Kellereien und Brauereien bis hin zu Spirituosenherstellern, voll automatisiert Daten pflegen und ins GDSN senden – mit allen Vorteilen, die das GDSN bietet. Das heißt, zukünftig müssen Produktinformationen nicht mehr zusätzlich manuell in die Portale der Händler oder eines Datenpools eintippen. Die Daten werden voll automatisiert übertragen. Eine der größten Fehlerquellen – die manuelle Datenerfassung – wird für den Handel eliminiert und für die Lieferanten wird Doppel-Arbeit vermieden. Durch die Zertifizierung der GS1 ist sichergestellt, dass alle Datenbezieher über ihre bestehenden Systeme auch diese Produktinformationen auslesen können. b-synced und Euvino haben mit diesem Modul die Dateneinspeisung für die Getränkebranche revolutioniert, vereinfacht und deutlich vergünstigt.

    Herr Finze, GF Euvino GmbH: „Wir waren sehr glücklich, dass wir eine gleichwertige Alternative gefunden haben, die sämtliche Funktionsmerkmale des GDSN handelskonform darstellen kann. Mit der Bayard Consulting Group haben wir einen sehr fairen Partner gefunden, der uns auf Augenhöhe schnell und exzellent unterstützt.“

    Herr Bayard, CEO Bayard Consulting Group: „Wir freuen uns sehr mit EuvinoPRO eine weitere branchenspezifische Plattform an das GDSN angebunden zu haben und damit das Leben für Industrie und Lieferanten ein Stück einfacher gemacht zu haben und für den Handel ein Stück mehr Datenqualität geschaffen zu haben.“

    Über Bayard Consulting und b-synced

    b-synced ist der deutsche GDSN Datenpool für Industrie, Handel und Großhandel in den Branchen LEH, DIY und Gesundheitswesen.

    Die Bayard Consulting Group bietet ihren Kunden aus Handel, Industrie und Gesundheitswesen ein ganzheitliches Lösungsangebot von der Beratung über Dienstleistungen bis hin zur Softwareentwicklung im Kontext ihrer Digitalisierungsstrategie mit dem speziellen Fokus auf PIM, MDM und GDSN.
    Mit unserer Expertise beraten wir Entscheider in allen Unternehmensfunktionen und Geschäftsprozessen entlang der Wertschöpfungskette. Die Kombination aus anerkannter Beratung, Dienstleistung und Softwareentwicklung sichert unseren Kunden optimale Ergebnisse.

    Über Euvino

    Die Euvino GmbH, Berlin, löst mit der Modulplattform EuvinoPRO die Probleme im Datenmanagement der Wein- und Getränkebranche. Das Modul WIN (Wein- und GetränkeInformationsNetzwerk) überträgt Produktstammdaten von Produzenten an Händler – automatisiert, digital, schnell. Mehr Informationen zum WIN unter www.WIN.wineMehr Informationen unter www.euvinopro.eu

    Kontakt
    Bayard Consulting GmbH
    Daniela Bayard
    Agrippinawerft 30
    50678 Köln
    02217161850
    daniela.bayard@bayard-consulting.com
    http://www.bayard-consulting.com

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  • Wachstum dank Providersteuerung und IT Service Management

    Wachstum dank Providersteuerung und IT Service Management

    Bilanz 2019: Prominente ITSM-Berater wechseln zur Scholderer GmbH

    Karlsruhe, 10. März 2020 – Die auf IT Service Management (ITSM) und Service Level Agreements (SLA) spezialisierte Scholderer GmbH hat sich im vergangenen Jahr weiter von einer IT-Beratung zu einer umfassenden Competence Factory entwickelt. „Beratung und Schulung sind noch immer ein Schwerpunkt bei unserer Arbeit für Unternehmen“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. „Doch IT-Lösungen im Outsourcing sind komplexer geworden, wir übernehmen daher mehr Leistungen in der Umsetzung und ständigen Begleitung.“ Für namhafte Firmen und Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt.

    In 2019 hat insbesondere die Providersteuerung – also die Beratung, Konzeption und Begleitung an der Schnittstelle zwischen internen Geschäftsprozessen und externer IT – zu einer deutlichen Ausweitung der Tätigkeiten und zur Umsatzentwicklung beigetragen. Dabei übernimmt die Scholderer GmbH neben dem Service-Design die Vertragsverhandlungen zwischen beauftragenden Unternehmen und Outsourcing-Dienstleistern, die laufende Vertragsverwaltung und die Qualitätssicherung. Erfahrene Fachleute analysieren die Anforderungen und Rahmenbedingen bei den Kunden und beraten bei der Erstellung und Umsetzung von Outsourcing-Konzepten und digitalen Strategien. „Wir sind Berater und Ansprechpartner für Auftraggeber und Dienstleister gleichermaßen“, betont Scholderer.

    Für diese Aufgaben hat das Unternehmen im vergangenen Jahr prominente IT-Fachleute als neue Mitarbeiter gewinnen können. Neben dem früheren CIO und IT-Geschäftsbereichsleiter der Handelsgesellschaft EDEKA, Dirk Kastner, wechselte auch der ehemalige Geschäftsführer des IT Service Management Forums (itSMF), Jürgen Dierlamm, zu Scholderer. Der Rechtsanwalt mit einer eigenen Kanzlei für IT-Compliance gilt als ausgewiesener Experte für Information Technology Infrastructure Library (ITIL). Weitere prominente und erfahrene Consultants werden im Herbst 2020 zur Scholderer GmbH wechseln.

    Neben IT-Beratung und Schulungen sowie Providersteuerung setzt die Scholderer GmbH im laufenden Jahr auf eine stärkere Verbreitung der eigens entwickelten Standardsprache ITSL (IT Standard Service Language). „Konkrete Prozessbeschreibungen und Service-Definitionen helfen beim Outsourcing unklare Leistungsvereinbarungen und Missverständnisse zu vermeiden und dadurch die Kosten zu senken“, betont Scholderer. Noch arbeiten aber viel zu wenige Auftraggeber und IT-Dienstleister mit solchen eindeutigen Standardsprachen. „Dabei sind sie ein wichtiges Instrument, um B2B-Handel zu erleichtern und Prozesse über Einkauf und Verkauf, Warenwirtschaft oder Buchhaltung hinweg vereinheitlicht darstellen zu können.“

    Erfahrungen aus der Arbeit mit ITSL, aus dem Service Level Agreement und der Providersteuerung vermittelt Robert Scholderer auch im laufenden Jahr bei zahlreichen Vorträgen und in Diskussionsrunden, unter anderem beim Managed Service Roundtable der Zeitschrift „Computerwoche“ in München sowie im März beim „Swiss Business & IT Service Management Forum“ in Zürich.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Radware tritt der Microsoft Intelligent Security Association bei

    Radware tritt der Microsoft Intelligent Security Association bei

    Radware ist der Microsoft Intelligent Security Association beigetreten, einem Ökosystem unabhängiger Softwareanbieter, die ihre Lösungen integriert haben, um besseren Schutz gegen die zunehmenden Cyber-Bedrohungen zu ermöglichen.

    „Zusammenarbeit und Dialog sind der Schlüssel zur Verbesserung der digitalen Sicherheit und Verfügbarkeit auf Unternehmensebene in einer zunehmend komplexen IT-Landschaft“, sagte Anna Convery-Pelletier, Chief Marketing Officer von Radware. „Die Microsoft Intelligent Security Association ermutigt die gesamte Cybersicherheits-Community zur Zusammenarbeit, um unsere gemeinsamen Kunden zu schützen. Zusammen sind wir mehr als die Summe unserer Teile“.

    Im Rahmen der Microsoft Intelligent Security Association wird Radware Informationen und aktuelle Forschungsergebnisse mit anderen Mitgliedern austauschen und diese Informationen in seinen kundenorientierten Lösungen nutzen. Die Lösungen von Radware tragen dazu bei, optimale Service Level für Anwendungen in virtuellen, Cloud-basierten und softwaredefinierten Rechenzentren zu gewährleisten. Radware bietet führende Lösungen für Cloud- und hybride DDoS-Mitigation, Sicherheit von Webanwendungen, Application Delivery sowie Bot Management, die bei einigen der größten Unternehmen weltweit im Einsatz sind.

    „Die Mitglieder der Microsoft Intelligent Security Association integrieren ihre Sicherheitslösungen mit den Lösungen von Microsoft, um mehr Informationen zu erhalten, die Visibility zu erhöhen und ihre Kunden besser vor Bedrohungen zu schützen“, so Ryan McGee, Director of Microsoft Security Product Marketing bei Microsoft. „Indem wir die Sicherheitskapazitäten von Microsoft auf das gesamte Ökosystem ausweiten, helfen wir unseren gemeinsamen Kunden, erfolgreich zu sein.

    Radware besitzt bei Microsoft den Status „Co-Sell Ready“ und arbeitet mit den Vertriebsteams von Microsoft zusammen, um vollständig verwaltete Sicherheitslösungen für Microsoft-Kunden und -Partner auf der ganzen Welt zu liefern und Anwendungen in Azure vor Hacking, bösartigen Bots, API-Exposition, DDoS-Angriffen und anderen Schwachstellen zu schützen. Radware Security for Azure ist ein Managed Security Service, der gemeinsam mit Microsoft entwickelt wurde. Der Service integriert den Azure-DDoS Service mit Radwares Cloud-basierter WAF-Technologie, Bot Management, Sicherheitsanalysen, Threat-Erkennung und Realtime Security Feeds in einem einheitlichen Sicherheitsportal.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

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    Radware GmbH
    Michael Tullius
    Robert-Bosch-Str. 11a
    63225 Langen / Frankfurt am Main
    +49-6103-70657-0
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    Prolog Communications GmbH
    Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München
    089 800 77-0
    radware@prolog-pr.com
    https://www.prolog-pr.com/radware

    Bildquelle: Radware GmbH

  • PROXIA MES-System vs. ERP-Anbieter

    PROXIA MES-System vs. ERP-Anbieter

    MES-Datenerfassung mit ERP-Software – reicht das aus?

    „Das bisschen Betriebs- und Maschinendatenerfassung. Das machen wir auch noch mit.“ So oder so ähnlich müssen die Vertriebsexperten der ERP-Anbieter reagiert haben, als sie von Kunden nach MES-Funktionalitäten gefragt wurden. Aber moderne MES-Lösungen sind heutzutage weit mehr als plumpe Erfassungssysteme. Ganz im Kontext von Industrie 4.0 treiben ein modernes MES-System weit mehr Aufgaben um. So ist es mit der bloßen Datenerfassung und -auswertung in der Produktion nicht getan: Die Digitalisierung und Vernetzung des Shopfloors steht in der Praxis heute oft an der Tagesordnung!

    MES-Software vs. ERP-System: Ergänzen, nicht konkurrieren!

    Um zu veranschaulichen, dass ERP und MES sich eher ergänzen als konkurrieren, soll folgendes Szenario dienen:
    Was nutzt es dem Werker an der Maschine, wenn sein Fertigungsprozess aus dem „Soll“ läuft, weil sich durch abweichende Eigenschaften im Rohmaterial das Bearbeitungsverhalten des Werkzeuges verändert und letztendlich Ausschuss produziert wird. Daraufhin verschlechtert sich der OEE der Anlage um einen Prozentpunkt. Der Produktionsleiter, der auf Grundlage dieses KPI die Qualität seines Produktionsprozesses verschlechtert sieht, würde im ersten Schritt die Schuld beim Mitarbeiter suchen. Doch dieser hat für seinen Teilprozess alles richtig gemacht, den Fehler hat nicht er, sondern die Wareneingangskontrolle zu vertreten. Dieser Umstand wird auch in einer nachfolgenden Auswertung auf Grundlage der MDE-Daten und der Rückmeldeinformationen zu Ausschuss und den verbundenen Chargeninformationen deutlich. Doch dann ist es bereits zu spät!

    Natürlich ist es wichtig, Fehler im Nachgang durch Auswertungen und Analysen zu erkennen, um diese oder besser deren Ursachen, abstellen zu können. Mindestens ebenso wichtig ist jedoch die Aufgabe, Prozessabweichungen vom „Soll“ so zeitnah wie möglich, allen beteiligten und einflussnehmenden Personen aufzuzeigen, damit Gegenmaßnahmen umgehend eingeleitet werden können. An dieser Stelle trennt sich die „Spreu“ vom „Weizen“: Von vielen ERP-Systemen, welche auch Datenerfassungsmöglichkeiten für die Produktion anbieten, werden lediglich Informationen erwartet, aber nur wenige zeitnah an den Werker zurückgegeben. Gerade, wenn Prozessparameter wie Temperaturen, Drücke oder die Vorschubgeschwindigkeit einen Grenzwert über- oder unterschreitet, gilt es, so schnell wie möglich gegenzusteuern. Der Weg über ein ERP-System wäre zu lang. Weitere für den Werker zusätzliche wichtige Informationen, wie Lagerinformationen zu Halbzeugen für den nächsten anstehenden Arbeitsgang, Informationen zur nächsten planmäßig anstehenden Anlagenwartung, aber auch Aufspann-, Zeichnungs- und NC-Programminformationen, sollen ihm zur richtigen Zeit am richtigen Ort angezeigt werden. Zum Vergleich: Die Information, dass sich auf der Route ein Stau befindet, nutzt dem Autofahrer auch nur dann, wenn er noch die Möglichkeit zum Umfahren hat. Nicht jedoch, wenn er bereits im Stau steht.

    Keine Industrie 4.0 ohne professionelle MES-Datenerfassung

    Dem Anspruch der horizontalen und vertikalen Vernetzung des Werkers in der Fertigung sowie der Anreicherung mit allen für ihn wichtigen Informationen zur richtigen Zeit genügt aktuell wohl kaum ein ERP-System. Für eine moderne MES-Lösung, wie sie z.B. die PROXIA Software AG bietet, ist genau das der Funktionsanspruch und damit die Grundlage für eine resiliente Produktion. Neben diesem Standard-Funktionsumfang einer MES-Lösung sind weitere Eigenschaften wichtig, um maximalen Nutzen erreichen zu können. Eine MES-Lösung vom Spezialisten zeichnet sich dadurch aus, dass alle Teilprozesse in der Produktion nutzbringend unterstützt und alle beteiligten Personen mit Informationen versorgt werden. Dazu ist es modular aufgebaut und kann, je nach Anforderung, um entsprechende Software-Bausteine erweitert werden. So werden MES-Projekte häufig „smart“ begonnen, um dann Schritt für Schritt zu einer Gesamtlösung ausgebaut zu werden. Anwender profitieren dabei nicht nur von der jahrelangen Erfahrung des MES-Spezialisten, sondern von allen gegenwärtigen und zukünftigen Verbesserungen und Erweiterungen der MES-Lösung.

    MES – aus der Praxis, für die Praxis

    Neben der Erfahrung und der technischen Kompetenz zeichnet einen MES-Spezialisten seine beratende Kompetenz v.a. im Shopfloor-Umfeld aus. Durch Best-Practice-Use-Cases und Anwenderberichte können Kunden nicht nur von den Erfahrungen anderer Anwender partizipieren, sondern werden auch bestmöglich bei ihrem persönlichen MES-Projekt beraten. Mit einer MES-Lösung vom MES-Spezialisten, wie der PROXIA Software AG, erwirbt ein Kunde kein einfaches Add-on, sondern legt das praxisorientierte Fundament für den Weg in Richtung digitaler Fertigung.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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